Versteckte Höhle [Zerstört/Eingestürtzt]

[narutorpg]

Noch immer am überlegen, was Lira tun könnte um die Kontrolle über den Sanbi zu gewinnen, saß sie nun da und das schon seit mehreren Minuten.So nachdenklich war sie normalerweise nie, doch dies war auch ein Anlass zum Nachdenken.Nach einiger Zeit, wusste sie zwar immer noch nicht wie sie es anstellen sollte, startete aber einfach drauf los.Sie fing an ihr Chakra zu konzentrieren und an eine Sache zu denken, die sie entweder ziemlich sauer oder auch unglaublich traurig machte, sodass sie den Tränen nahe stehen würde.Das besten Mittel um an einen Gefühlsausbruch zu gelangen war einfach an den Tod ihrer gesamten Familie zu denken und tat dies auch.Dies machte sie sauer, aber auch unglaublich traurig zugleich was der Sanbi mal weider als eine Chance ansah, ihren Körper zu übernehmen und langsam kam auch schon aus Liras Körper das grüne Chakra des Sanbi.....

[Toshiro Rengoku]

Tsuki spürte, obwohl er und Lira durch die Felswände getrennt waren, die mächtige Chakrapräsenz, die er bereits einmal gespürt hatte.
Die Chakrapräsenz des Sanbi.
Tsukis innere Alarmglocken läuteten schrill, aber ihm war dies egal. Er war sicher, dass Lira den Sanbi unter Kontrolle hatte. Der junge Shinobi lächelte. Er glaubt Lira inzwischen so weit zu kennen, dass er sagen konnte, dass der Sanbi einen Juinchikuri hatte, der über ihm stand, und ihn kontrollieren konnte, und auch würde.
Tsuki dachte nocheinmal über das Jutsu nach. Was hatte er falsch gemacht? Es musste irgendeine Kleinigkeit sein, die er übersehen hatte. Dann streckte er die Hand wieder senkrecht aus, und leitete wieder Raiton-Chakra in seine Hand.
Wie erwartet entlud sich das Chakra wieder mit einem Schlag, und Tsuki rannen vor Schmerz die Tränen in die Augen.
Das ist es! Ich muss das Chakra austreten lassen, damit es die Stärke hat, die ich benötige.
Wieder streckte Tsuki den Arm aus. Obwohl er noch vom letzten Mal halbtaub war, leitete der Kirinin wieder Raiton-Chakra in den Arm. Als er am kritischen Grenzwert angelangt war, versuchte er das weitere Raiton-Chakra austreten zu lassen.
Mit einer kleinen statischen Explosion entlud sich das Chakra, und durch Tsukis gesamten Körper fuhr wieder ein stechender Schmerz.
Was... mache ich falsch? Irgendetwas muss es doch geben, damit ich es schaffe... Aber das ist sicher keine C-Rang Technik. Eher ein A-Rang. Oder mit viel Glück ein B-Rang. Aber niemals ein C.
Tsuki setzte sich auf einen nahegelegenen Felsen, und rieb sich dort mit der rechten, den schmerzenden linken Arm. Wenn er so weitertat, dann würde er seinen linken Arm für eine Zeit lang nicht mehr benutzen können. Aber es war ihm egal. Er würde dieses Jutsu lernen, damit er Lira beschützen konnte... Er musste es einfach meistern. Er war zwar schneller geworden, aber damit würe er Sairen und die Akatsuki nicht davon abhalten können, Lira wehzutun...

Out: Trainingspost für Tetsuki no Kaminari 3/11
Wörter: 314

[narutorpg]

Immer weiter konzentrierte Lira ihr Chakra gegen das immer weiter austretende des Sanbis.Eigentlich war es auch Sinn der Sache, dass sie das Chakra des Sanbis dazu nutzte um in einem Kampf einen Joker zu haben, nur musste sie auch lernen es zu kontrollieren, was sich als viel schwerer erwies als es aussah.In der 0-Schwanz-Form konnte Lira den Sanbi immerhin immer noch ein wenig kontrollieren, was schon ein guter Anfang war, jedoch wuchs der erste Schwanz immer so schnell heran, sodass Lira früher kaum eine Chance hatte sich dagegen zu wehren, doch dies sollte sich nun ändern.Auch jetzt versuchte der Sanbi bei Lira den ersten Schwnaz zu bilden, doch diese kämpfte tapfer dagegen an, indem sie ihr eigenes Chakra gegen das des Sanbis kämpfen ließ.Sag mal was hast du überhaipt vor?Willst du dich etwa wirklichmit mir anlegen?! Warum denn nicht?!

[Toshiro Rengoku]

Tsuki spürte selbst durch die Wand hindurch, dass Chakra des Sanbi, und wie es langsam aber sicher stärker wurde. Ein Teil in ihm, der Teil der Lira blind liebte, sagte ihm, dass er sofort zu ihr gehen sollte, und ihr helfen sollte. Der andere Teil in ihm, der soweit vernünftig war, sagte ihm, dass Lira den Sanbi selbst besiegen musste. Wenn er ihr jetzt half diesen Kampf zu gewinnen, würde er später nur schwerer für sie werden...

[narutorpg]

Immer wieder konnte man einen Ansatz des ersten Schwanzes sehen, welcher sich aber auch wieder mühsam zurückbildete.Chakra gegen Chakra, das war die Devise.Wie könnte man sonst einen Bijuu in sich besiegen als ihn immer weiter zurück zu drängen?Den Bijuu mit seinem eigenen Chakra zurück zu drängen war alles andere als einfach, doch was hatte man sonst für eine andere Wahl?Lira musste irgednwie lernen, zu versuchen das Chakra des Sanbi zu kontrollieren und dann gegen ihn richten, sodass er nicht mehr die Kontrolle in der 0-Schwanz-Form übernehmen könnte.Was das mit den Schwänzen war, war eine andere Sache, was zählte war das Lira es wenigstens schaffte den Sanbi bsi zur 0-Schwanz-Formkontrollieren zu können mehr nicht.

[Toshiro Rengoku]

Tsuki spürte mit Erleichterung, das die Chakrapräsenz des Sanbi weiter zurückging. Er hatte es schon gespürt, dass Lira es schaffen würde, den Sanbi zu kontrollieren.
Er lächelte. Irgendwie war es gut zu fühlen, dass Lira nun ganz auf sich selbst aufpassen konnte. Aber ihm war klar, dass er das Jutsu einfach lernen MUSSTE. Aus dem ganz einfachen Grund, dass er Lira schützen konnte.
Sie konnte sich zwar schützen, aber die Akatsuki würden sie sicher nicht ganz nach ritterlicher Manier zu einem Zweikampf herrausfordern, sondern würden sie ganz einfach von allen Seiten mit allen Mitteln attackieren.
Tsuki stand wieder auf. Obwohl ihm sein Arm immer noch wehtat, streckte er ihn wieder senkrecht über dem Boden aus.
Einfach weitertrainieren... Einfach weitermachen...
Tsuki leitete wieder Chakra in seine Hand. Er spürte wieder, dass sein Chakra an die kritische Grenze kam. Sofort versuchte er das gesammelte Chakra materialisieren zu lassen.
Tsuki merkte, wie sich ganz kurz eine Art elektrische Haut um seinen Arm bildete, doch dann entlud sie sich plötzlich wieder.
Der Kirinin spürte, wie der elektrische Strom durch seine Adern pulsierte, und in seine Augen schossen die Tränen des Schmerzes.
Er hatte es wieder nicht geschafft, die Technik auszuführen. Es konnte doch nicht sein, dass er an dieser Technik verzweifelte...
Tsuki rieb sich wieder den schmerzenden Arm. Vielleicht sollte er es aufgeben, die Technik zu erlernen...
Nein... Ich kann nicht aufgeben... Sensai Kitaro hat mir und dem Team damals beigebracht niemals aufzugeben. Ich werde nicht an einem einzigen Jutsu verzweifeln... Ich werde es lernen. Um Lira zu schützen. Um zu zeigen, dass ich es wirklich verdiene ein Shinobi zu sein.
Tsuki blickte wieder entschlossen drein. Er würde die Technik lernen. Doch der Shinobi merkte, dass es langsam dunkel wurde. Er ging wieder zum Eingang der Höhle zurück, und rief dort: Lira? Kommst du? Es wird langsam dunkel, und ich will nicht im Finsteren durch das Gestrüpp gehen!

Out: Trainingspost für das Tetsuki no Kaminari 4/11
Wörter: 314

[narutorpg]

Immer weiter kämpfte Lira gegen den Sanbi in ihr an und sie würde auch nicht aufgeben, koste es was es wolle.Ab und zu schaffte der Sanbi es ein wenig die Kontrolle zu übernehmen, doch Lira schaffte es auch ab und zu mal mit Hilfe des Kristalls dies zu verhindern.Hör endlich auf!Du kannst nicht gegen mich gewinnen!!Du bist noch viel zu schwach um es überhaupt Ansatzweise mit mir aufnehmen zu können! Was tu ich denn gerade?!Ich kämpfe gegen dich und das nicht allzu knapp!!

[Toshiro Rengoku]

Da Lira noch nicht kam, überlegte Tsuki nach dem Mädchen zu sehen. Als er jedoch die an und wieder abschwellende Chakraaura des Sanbi spürte, wurde ihm bewusst, dass sie gegen den Sanbi ankämpfte.
Tsuki lächelte nur. Der Sanbi hatte eine starke Gegnerin.
Er setzte sich auf einen Felsen in der Nähe, und wartete darauf, dass Lira herrvorkam.
Ihm war bewusst, dass es noch länger dauern konnte, also holte er aus den tiefen Taschen seines Kimono ein Buch hervor, und fing an zu lesen...

[narutorpg]

Entweder war sie oder der Sanbi sträker, aber es gab kein Mittelmaß.Entweder schaffte sie es ihn zurückzuhalten, oder gewann fast die Kontrolle über sie.Offenbar schien es fast nur den Weg der Freundschaft zum Sanbi zu geben, sonst würden die beiden niemals einander vernünftig nutzen können.Einmal, als Lira fast die Kontrolle hatte, zog der Sanbi sein Chakra vollkommen zurück und das grüne Chakra um Lira herum verschwand.Pheww.....so haben wir nicht gewettet.... Du Arsch!!!

[Toshiro Rengoku]

Tsuki spürte, wie das Chakra des Sanbi vollständig zurückging.
Er klappte sein Buch zu, und steckte es wieder in seine Manteltasche.
Lira? Können wir gehen? Es wird schon bald dunkel?
Der Jo-Nin hatte nicht einmal so Unrecht. Draussen konnte man schon die Sonne hinter den Bäumen verschwinden sehen...

[narutorpg]

Innerlich regte sich Lira noch immer über den schnellen Rückzug vom Sanbi auf, horchte allerdings auf als sie Tsukis Stimme hörte.Sie schaute auf, stand auf und ging zu Tsuki rüber.Wird es wirklich langsam dunkel?Naja, aber du hast recht...lass uns mal gehen.Morgen ist auch noch ein Tag zum trainieren und da sind wir dann auch ausgeruht.Sie grinste Tsuki leicht an und wartete nun auf seine Reaktion.

[Toshiro Rengoku]

Ja. Morgen ist auch noch ein Tag., meinte Tsuki.
Der Shinobi ging aus der Höhle, und wand sich mit schnellen Schritten durch das Dornengestrüpp, und wartete dort auf Lira.
Gleichzeitig, überlegte er, warum das Chakra der Suppenschildkröte, des Sanbi plötzlich verschwunden war.
Vor ihm konnte man die Sonne erkennen, die zwischen den Bäumen verschwand...

[narutorpg]

Lira nickte nur auf seine Antwort und folgte ihm.Wie beim letzten mal benutzte sie auch dieses mal das Shunshin no Jutsu, um leicht ungeschadet durch das Dornengestrüpp zu kommen.Sie stellte sich neben Tsuki, lächelte ihn leicht an und schaute zu der untergehenden Sonne rüber.Das mit dem Sanbi musste Lira versuchen irgendwie anders zu klären, sonst würde sie niemals schaffen seine Kräfte zu nutzen.

[Toshiro Rengoku]

Tsuki legte seinen Arm um ihre Schulter, und lächelte sie an.
Die untergehende Sonne tauchte Lira in einen goldenen Schein, und Tsuki küsste sie kurz auf die Stirn.
Irgendwie spürte er, dass morgen ein besonderer Tag war, aber was für einer?
Der Jo-Nin, versuchte sich daran zu erinnern, was aber durch Liras Nähe erschwert wurde. Ihr Nähe, ließ seine Gedanken langsamer werden, sodass er sich einfach nicht erinnern konnte...

[narutorpg]

Lira schaute nun mit einem Lächeln auf dem Gesicht zu Tsuki hoch.Ihre Hände fuhren hinter ihren Hals, wo sie dann mit ihnen den Verschluss der Kette, an dem der Kristall hing, öffnete und dann Tsuki wieder die Kette umtat.Danach grinste sie ihn leicht an.Weißt du Tsuki.....ich glaube das hat mit Gewalt keinen Sinn....ich muss irgednwie einen anderen Weg finden um mit dem Sanbi klar zukommen, nur leider weiß ich noch nicht welchen....