Jenkais Hütte

Hier findet ihr das Orts Archiv von Mizu no Kuni, inklusive des von Zuko Usuyami zerstörten Kiri-Gakures
Jenkai Lorgen
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Jenkais Hütte

Beitragvon Jenkai Lorgen » Mi 3. Feb 2010, 19:49

Jenkais Haus ist mysteriös und wurde von Mitgliedern des Ordens errichtet. Es ist äußerlich eine bescheidene karge Hütte der man maximal 3 Zimmer zutrauen würde. Wenn man durch die Tür schreitet stimmt dies auch, doch ist das Haus mit lauter Schaltern und Funktionen gespickt. Einige von den Waffen die Jenkai nicht immer dabei hat lagern in Vertiefungen und unter seinem Bett kann er durch Betätigung eines Schalters in den Keller gelangen wo seine Schmiede, sein Labor und sein Trainingsraum ist,notfalls könnte er hier 2 Monate überleben und es gibt einen seperaten Ausgang.
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Jenkai war nach dem Kampf hierher zurückgekehrt und hatte sich ersteinmal einige Tage von den Strapazen erholt und für sich selbst meditiert und trainiert. Nach 2 Tagen bekam er einen Brief an einem Wurfdolch befestigt und Jenkai wusste das dies hieß das er bald wichtigen Besuch bekommen würde doch der Grund war ihm noch nicht ganz bewusst.
1 Tag nachdem erreichte ihn sein Ehrengast. Der Großmeister des Ordens trat grimmig, mit einem schwer aussehenden Sack die Tür ein. Jenkai zuckte nicht zusammen und begrüßte ihn Seid gegrüßt Großmeister. Darf ich den Anlass ihres erfreulichen Besuches erfahren? fragte er um gleich auf den Punkt zu kommen. Im folgenden Gespräch erklärte sein "Vorgesetzter" ihm das er das Schwert welches Jenkai besaß, mit der richtigen Entfesslung großartige Kräfte verleihen könnte und dies das Geheimniss des ersten Meisters aus Kaer Morhen sei. Jenkai zog das Schwert aus der Scheide von seinem Rücken und reichte es dem Großmeister welcher es sorgsam prüfte. Hm das hatte ich befürchtet, das Schwert war zu lange in unwissinder Hand , wir müssen es neu überziehen. Du hast doch eine Schmiede hier oder? Dann lass uns gleich anfangen ich habe das Metall aus dem Meteoriten dabei. Jenkai nickte und führte den Großmeister nach unten wo sie in das gedämpfte Licht der Schmiede und der schweflige Geruch erwartete. Die Schmiede in einem Keller war einer faszinierenden Konstruktion zu verdanken durch den Blasebalk wurde verschmutzte Luft nach draußen und frische Luft nach drinnen gepumpt.
Sein Meister erklärte ihm das sie erst das Metall schmelzen und falten würden und dann das Metall ein letztes mal um die glühend erhitzte Klinge falten würden. So könne man optimale Zusammensetzung von Klinge und neuem Metall ermöglichen.
Während sie die Schritte befolgten murmelte der Meister ab und an uralte Worte , es dauerte Stunden und selbst dem gut trainierten Jenkai war die Erschöpfung auf die Stirn geschrieben. Doch dann waren sie fertig.
Das Schwert wurde geschliffen und wies nun eine abartige Schärfe auf und nach der Beschreibung des Großmeisters hatte es verborgene Fähigkeiten inne , die er schon "früh genug zu spüren bekäme" . Der alte Mann , wie Jenkai fand, ruhte 2 Tage und nun war es für Jenkai an der Zeit ihn zu seinem Schiff an der Küste zu begleiten.

TBC:???

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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Jenkais Hütte

Beitragvon Jenkai Lorgen » So 1. Aug 2010, 15:10

Nachdem Jenkai seine Mission beendet hatte und von seinem sensiblen Teamführer zum Abschluss dieser, zugegeben leichten , Mission beglückwünscht wurde zog der Genin mit voller Kampfausrüstung zu einem kleinen Geländetraining aus.
Er trainierte 2 Tage im Wald mit voller Kampfbelastung die verschiedensten Szernarien mit den groteskesten Bewegungen und mit fast keinem Schlaf.
Essen jagte er sich selbst und auch einen Unterschlupf errichtete er sich selbst. Er wollte damit den Kampf trainieren auf den er nicht vorbereitet war, denn als Ordensmitglied waren die meisten Kämpfe Auftragsmorde die auf Ungeheuer zielten und auf die man sich so perfekt vorbereiten konnte.
Während seiner Ruhe Pause vervollständigte er die Einträge in seinem Notizblock und übertrug sie in sein Kompendium welches er bald dem Großmeister vorlegen wollte.
Als er mit diesem Survivaltraining abgeschlossen hatte kehrte er zurück zu seiner Hütte wo sein persöhnlicher Sensai wartete und das Haus gepflegt hatte.
Er begrüßte den alten Mann erfürchtig und erklärte ihm die Problematik die beim trainieren des Jutsus aufgekommen waren. Er wusste sofort was zu tun war und innerhalb weniger Minuten erklärte der Jahre lang schulende und geschulte Mann dem Jungen Jenkai was zu tun war .
Dann gingen sie nahc draußen, zum Glück für die beiden waren gerade einige Krähen unterwegs und so hatte Jenkai auch ein paar bewegliche Ziele die er treffen konnte, denn seine Attacke sollte schon eine gewisse Geschwindigkeit vorlegen können.
Das junge Ordensmitglied atmete tief ein und aus, sein durch trainierter durch Jahrelanges Training geschulter Körper erhöhte die Leistung, er spürte wie sein Herz schneller pumpte und sein Lungen Volumen allmählich voll ausgenutzt wurde, er sammelte die benötigte Energie in dieser Vorberietungs Zeit. Dann sprang der junge Kirigakure Genin auf ,schwang sein Schwert und formte dabei die geisterhaften Energien zu einem starken, komprimierten Klingenartigen Strahl welcher auf die Krähen zuflog.
Auf dem Weg zu den geflügelten Vieh hörte man es ächzen und krachen als einige schwere Äste und halbe Bäume auf dem Weg zu den anvisierten Zielen fielen. und schließlich war es soweit, Jenkai atmete erleichert auf als er das Blut roch und das aufkreischen der junge Vögel hörte und dann 3 dumpfe Aufschläge hörte.
Sofort eilte er zum Ort der Gebeine und fand die Vögel dort vor, alle mit einem feinen Schnitt am Bauch aufgeschlitzt.
Die Technik war präzise selbst nachdem sie schon durch Massen von Holz geschnitten hatte.
Nun war auch sein Sensai neben ihm und beglückwünschte ihn ,der alte Mann sagte das er der jüngste Schüler sei der diese Technik so schnell meisterte.
Allerdings musste er nun zurück und sich um sein eigen Häuschen im Wald kümmern und gab Jenkai vorher noch Anleitung wie er die nächsten Jutsus trainieren könne und das er bei Fragen immer zu ihm kommen könnte.
Jenkai begleitete seinen Sensai noch ein Stück und kehrte dann in sein Haus zurück um an seinem Buch weiter zu schreiben.

3.Trainingspost

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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Jenkais Hütte

Beitragvon Jenkai Lorgen » So 26. Dez 2010, 22:21

Nachdem Jenkai sich auf Geheiß seines Großmeisters von der Gruppe entfernt hatte und war nun wieder in seiner Hütte. Dort angekommen schaute er sich um, er kantne den Großmeister nun schon ein wenig und rechnete jederzeit damit das der Anführer ihrer Gesellschaft ihn töten würde wenn Jenkai unaufmerksam schien deswegen war er vorsichtig.
Denn für die Gemeinschaft dieser Jäger war alles ein Test und das Training hörte nie auf. Also war der Schüler aufmerksam und schon hörte er ein leises Knacken, Milisekunden später stürze der Boden auf dem Jenkai noch gerade stand ein, und er war froh das er beim ersten Anzeichen gesprungen war und sich nun an der Wand festhielt um dort darauf zu warten das er ein weiteren Anzeichen kam, und schon erfolgte es in Form von dutzenden Wurfnadeln Jenkai nahm einen Wurfring war diesen und wehrte damit einen Teil ab, der zweite wurde mithilfe seines Schwertes abgewehrt.
Doch da ertönte eine Stimme. Du wirst benutzen müssen was du bis jetzt ingoriert hast um zu überleben. Jenkai konnte sich denken was das bedeuten sollte. Und so versuchte er sich an seine Kirgakure Ausbildung zu erinnern, er war nie ein Ninjutsuka gewesen doch das ein oder andere Jutsu konnte sogar er.
Also verfielfachte er sich und begann dann durcheinander zu rennen , es war interessant weil Jenkai nun merkte das es doch nicht so schwer war wie er immer dachte. Nadeln flogen durch seine Ebenbilder und er parierte. Dann stand sein Großmeister vor ihm.
Jenkai, du machst dich gut. Aber du musst anfangen die Bereiche zu trainieren die du zuvor ausgelassen hast. Ich weiß unser Orden beschäftigt sich vorallem mit den Schwertkampf künsten , der Geschwindigkeit und der Stärke unserer Schläge aber es gibt mehr als das. Und das sage ich dir weil du die neue Generation von Kriegern symbolisierst, und ich möchte das du den Wechsel in unserer Gemeinschaft einläutest. Verbessere deine Fähigkeiten mit Chakra , Nin und Genjutsu aber vergiss dabei nicht deine Wurzeln. Ich hinterlasse dir Pläne für neue Bomben. Nachdem der Großmeister dies gesagt hatte verschwand er ebenso schnell wie Jenkai ihn bemerkt hatte.
Nun begann Jenkai das durchzuführen was ihm aufgetragen wurde. Er erzeugte Bunshin und immer wieder neue Bunshin. Er versuchte sogut wie möglich sein Chakra einzusetzen, und das Amulett welche ihm dies erleichterte immer weiter zu ignorieren. Diese Bunshin hatten für Jenkai allerdings keinen weiteren Nutzen, denn man konnte nicht mit ihnen trainieren. Doch er konnte dadurch lernen sein Chakra zu regulieren, und es dauerte etwa 2 Stunden bis er in der Lage war das Amulett beiseite zu legen.
Jetzt versuchte er wieder Bunshin zu erzeugen, es klappte nicht. Er musste wieder von vorne anfangen, es war als hätte er gerade 2 Stunden umsonst trainiert doch dies entsprach nicht der Richtigkeit das wusste Jenkai, er machte ohne Amulett allerdings nur langsam Fortschritte und entschloss sich daher wieder zu seinem Jutsu Training zurückzukehren.
Er ging etwas abseits um die Zerstörung nicht auf das Haus welches er bewohnte, obwohl auch diese Übernachtungen seltener wurden, zu lenken.
Nun fing er erneut an die beiden Schwerter mit gewissen Schneidwinkel und Kraft zu schwingen das hierbei mächtige Windwellen entstanden.
Allerdings waren zwischen Theorie und Praxis, wie immer und bei jedem Jutsu, zwei Dinge die sich unterschieden und auch Jenkai hatte noch mit der präzisierten, und fehlerfreien Durchführung des Jutsu Schwierigkeiten.
Da er allerdings nun insgesamt schon 3 Stunden trainiert hatte, entschloss sich der Sprössling des Ordens eine kleine Pause einzulegen.
Er saß sich an die Feuerstelle seines Hauses und erhitzte ein bisschen von dem Fleisch welches er getrocknet hatte. Während er weiter ass überlegte er wie er wohl den Wunsch seines Sensais am Besten umsetzen konnte. Das hieß, welche Jutsu Art sollte er nun erlernen?
Es standen Ninjutsu oder Genjutsu zur Auswahl. Die eine Kunstart beschäftigte sich mit elementaren und physischen Angriffen , während Genjutsu die Psyche des Gegners beeinflusste.
Nun blickte Jenkai wehmütig zurück zu dem Ende seines Ausbilders, zum Tod von Geralt.
Es war Genjutsu welches ihn niederstreckte. Und so entschloss sich Jenkai aus den Fehlern seines Meisters zu lernen und zukünftig sich mit Genjutsu zu beschäftigen. Bald würde er sich einige Bücher zur Chakrakontrolle, welche damit ja unmittelbar verflochten war, und der Kunst ansich aneignen und mit etwas Glück wäre er sogar in der Lage jemanden zu finden der ihn unterrichtet und von klein auf mit leichten Jutsu versorgte. Vielleicht konnte Jenkai sogar eine Art Lehr und Lerngemeinschaft mit einem anderen Genin bilden, dem er im Gegenzug Kenjutsu beibrachte und vielleicht beim Bomben bauen half.
Als der Ordenstempler nun fertig gegessen hatte beschloss er dass es Zeit wurde sich wieder der Technik zu widmen die er nun schon seit seinem Aufbruch zu perfektionieren versuchte. Also sprang er ein letztes mal in die Luft, die Winde strömten sich um seinen Körper als wäre es das natürlichste der Welt und nie anders vorhergesehen. Die Arme waren angespannt, die Sehnen vorgedehnt streckten sich erneut um wieder ihren Zweck zu erfüllen, die Muskeln zogen sich zusammen und entlasteten sich um ungeheure Kräfte zu entfesseln welche auf die fein gearbeiteten Klingen weitergegeben wurden, welche die Energie durch speziellen Winkel und Schlagtechnik in schneidende Windströme voller Zerstörungspotential umwandelten. Und endlich zeichnete sich das gewünschte Ergebniss ab, eine Schneise der Zerstörung wurde von Jenkai hinterlassen und legte einen nie zuvor gewesenen Weg im Wald frei. Jenkai atmete tief ein als der Schweiß des Erfolgs ihm von der Stirn rann lächelte er, er lächelte und das kam wirklich selten vor. Nun war es geschafft, das Jutsu war gemeistert und Jenkai konnte sich waschen gehen.
Er ließ Wasser ein und badete sich, den Schmutz des Trainings endlich von seiner Haut lösend. Als er fertig war konnte er sich endlich mit Bauplänen für die neuen Bomben beschäftigen die sein Anführer ihm hinterlassen hatte. Nun war es an der Zeit für ihn seinen Weg zu gehen, und mächtiger zu werden als je ein Ordensmitglied vor ihm. Er war in der Lage dazu, er war von Kindheit an dazu trainiert werden und er würde es schaffen. Um Geralt zu Ehre zu gereichen.



Trainingspost 3: 1008 Wörter


TBC:???

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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Jenkais Hütte

Beitragvon Jenkai Lorgen » So 6. Feb 2011, 16:30

Die Sonne war schon lange über ihren Höhepunkt gewandert als Jenkai und Usagi durch den Lichtergepunkteten Wald gingen um Jenkais Hütte zu erreichen, da Jenkai allerdings im heutigen nächtlichen Training circa. 200 M² des direkten Weges total entwaldet hatte war es schon fast zwingen notwendig das sie einen "kleinen" Umweg machten, damit Usagi nicht eins zu eins zusammen zählte was wohl eine komplett gerodete Stelle die dort bestimmt vorher noch nicht war, aufeimal direkt auf dem Nachhause weg zu ihrer Bekanntschaft von gestern abend machte. Also gingen sie über einen alten Wanderweg der quer durch das Waldgebiet führte teilweise an einem kleinen Bach entlang gezogen war und wohl alles in allem so etwa 2 - 3 Kilometer lang war, bis man dann endlich bei Jenkai zu Hause ankam.
Doch man merkte schon das der Wald in diesem etwas entlegeneren Teil etwaws kühler war, da das Blätterdach fast schon geschlossen war und weniger der wärmenden Sonne durchließ als beispielsweise in Usagis Dörfchen. Doch da Jenkai nicht sehr zimperlich war war es ihm relativ egal und deswegen
spürte er auch die frische Brisen nicht. Es dauerte wohl noch weitere 3 Minuten dann waren sie den Weg zuende gewandert und kamen in Jenkais kleiner Kate an. Er machte sich keine Sorgen das sie irgendetwas sehen könnte was sie verwirrt, denn sie würde wahrscheinlich mit dem Großteil der Dinge eh nichts anfangen können. So das ist meine Hütte nicht ganz so gastlich, aber ich will ja auch nichts verkaufen. sagte Jenkai knapp und ging dann in sein Schlafzimmer. Hier war es genauso simpel. Er legte einen Schalter um und sein Bett klappte hoch, wodrauf er in den Raum dadrunter kletterte und die Lichter entzündete und den Schmiede Ofen befeuerte. So das ist meine Schmiede und mein Labor hier stelle ich alle möglichen Dinge her. Und heute werden wir uns um dein Schwert kümmern es wird noch etwas dauern bis das Feuer richtig an ist , aber dann sollten wir in der Lage sein das ganze Heute noch durchzuziehen.

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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Jenkais Hütte

Beitragvon Sabatea Masamori » So 6. Feb 2011, 17:15

Jenkai führte Usagi durch ein Waldstück. Jenkai schien die Kälte, die hier herrschte wohl nicht zu spüren, oder er ließ sich nichts anmerken, während Usagi, als ein Windzug durch ihren Kimono fuhr anfing zu frieren und unter diesem eine Gänsehaut bekam. Schließlich kamen sie an eine Hütte, was offenbar Jenkais Behausung war. Usagis Vermutung bestätigte sich als Jenkai meinte So das ist meine Hütte nicht ganz so gastlich, aber ich will ja auch nichts verkaufen. Sie traten beide ein, Jenkai ging voraus, Usagi folgte ihm. Schließlich standen sie in Jenkais Schlafzimmer Wa... was hat der jetzt vor?! Dachte sich Usagi und war ein bisschen beunruhigt. Schließlich legte Jenkai einen Schalter um und Jenkais Bett klappte hoch. Usagi erschrack ein bisschen, mit so etwas hätte sie wirklich nicht gerechnet. Zusammen kletterten sie in einen unterirdischen Raum, wo Jenkai diesen auch gleich erhellen ließ. Schließlich erzählte Jenkai wieder So das ist meine Schmiede und mein Labor hier stelle ich alle möglichen Dinge her. Und heute werden wir uns um dein Schwert kümmern es wird noch etwas dauern bis das Feuer richtig an ist , aber dann sollten wir in der Lage sein das ganze Heute noch durchzuziehen. Usagi sah Jenkai an Heute könnt ich ein neues Schwert bekommen? Das wäre ja total super! Usagi war gespannt, wie genau Jenkai das Schmieden anstellen würde. Sie wusste zwar eigentlich wie das alles ging, dich selbst wirklich einmal dabei zugesehen, hatte Usagi nie. Ausserdem war Usagi von diesem Raum sehr angetan, er strahlte auf Usagi eine Art "Spannung" aus. Er sah nach etwas aus, was Usagi zu gern erkunden würde. Aber sie ließ es bleiben, aus angst, irgendetwas kaputt machen zu können.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Jenkais Hütte

Beitragvon Jenkai Lorgen » So 6. Feb 2011, 17:48

Als sie nun endlich da waren wollte Jenkai beginnen, denn um das SChwert heute noch fertig zu stellen musst er sich wahrscheinlich sehr beeilen und das das Schwert dann immernoch ausgehärtet werden müsste, verstand sich schon beinahe von selbst. Als erstes schleppte er mehrere Bruchstücke Stahl zum Ofen, dort wurden diese geschmolzen und Jenkai übergoss das Ergebniss mit Asche und Schlamm. Diese Beiden Stoffe sollten die Verunreinigungen aus dem Stahl "Aufsaugen" und dafür sorgen, das der Stahl ansich rein und hart war, und nicht duch Unreinheiten getrübt wurde, und eventuell Bruchstellen oder Schwachstellen vorwies. Nun erhitzte Jenkai den Block mit dem gereinigten Stahl auf ein weiteres und faltete ihn, normalerweise konnte man Stahl bis zu 12 mal Falten, und danach wären 30.000 Lagen Stahl vorhanden welche dann natürlich unheimlich hart wären, doch Jenkai beschloss aufgrund der schnellen Verarbeitung sich dazu den Stahl nur 7 mal zu falten, natürlich war das Schwert dadurch schwächer allerdings musste Jenkai nun auch kein zweites weiches Material einschmiede, wie man es normalerweise tat um den Härtegrad mit genügend Elastizität aufzuwiegen. Da er nun aber nicht die vollen 30000 Schichten in Anspruch nahm, konnte er auf diesen Arbeitsschritt verzichten. Nun kam allerdings der aufwändigste Arbeitsschritt. Denn jetzt wurde die Form in die Klinge gehämmert, aufgrund ihrer geringeren Körpergröße entschied sich Jenkai für ein etwas kleineres Schwert als er es eigentlich schmieden würde. Das zuhämmern der Klinge dauerte wohl die längste Zeit, er war gerade einmal zu 70% fertig und arbeitete bereits 2 Stunden lang an der Klinge. Da sich Usagi bestimmt langweilte sagte er zu ihr Schau dich ruhig um, aber sei vorsichtig. Warhscheinlich könnten 90% der Substanzen hier das Haus in die Luft jagen, und die restlichen 10% würden dich wahrscheinlich vergfiten.ohne eine weitere emotionale Regung und ohne sich umzudrehten. Dann arbeitete er weiter. Nach einer weiteren dreiviertel Stunde war er mit dem Schwert zufrieden und gab nun eine kleine Lehmschicht auf die Klinge auf, er zeichnete einige kleinere Muster auf die Klinge trocknete den Lehm mit der Heißluft des Ofens, und härtete die Klinge dann über dem zweiten Herd bei ca. 600 ° Celsius. Dieser Vorang würde nun einige Zeit dauern, es war wahrscheinlich gerade so gegen zehn oder elf Uhr nachts. Deswegen fragte Jenkai Usagi Das ganze verzögert sich scheinbar doch etwas, aber wenn du willst bring ich dich nach Hause und gebe dir morgen zum Training das neue Schwert.

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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Jenkais Hütte

Beitragvon Sabatea Masamori » Mo 7. Feb 2011, 16:50

Usagi beobachtete aufmerksam Jenkais Vorgehen, beim Herstellen eines neuen Schwertes. IHRES neuen Schwertes. Usagi freute sich wie bolle. Sie beobachtete, wie Jenkai Stahlbruchstücke zusammen schmolz und diese anschließend mit Schlamm und Asche übergoss. Wozu dieses dienen sollte, verstand Usagi nicht, aber sagen konnte sie, die von solchen Dingen keine Ahnung hatte, natürlich auch nichts. Also beobachtete Usagi lieber weiter. Schließlich sah Usagi einen Block, den Jenkai nun abermals erhitzte und faltete. Usagi hatte mittlerweile einen guten Platz zum sitzen gefunden, um Jenkai weiter zu beobachten. Sie sah ihm zu, wie er den Stahl in die richtige Form hämmerte, und sie fragte sie, wie ihr Schwert schließlich aussehen würde. Schau dich ruhig um, aber sei vorsichtig. Warhscheinlich könnten 90% der Substanzen hier das Haus in die Luft jagen, und die restlichen 10% würden dich wahrscheinlich vergfiten. hörte Usagi Jenkai plötzlich das erste Mal, seit er angefangen hatte zu arbeiten, wieder reden. Ein bisschen ließen seine Worte sie erschauern und Usagi bekam auch ein bisschen Angst. Trotzdem, gucken konnt man ja mal. Usagi sprang von ihrem Sitzplatz auf und ließ den konzentrierten Jenkai ersteinmal alleine und durchforstete diesen "Keller". Es gab hier nicht nur eine Schmiede, scheinbar trainierte Jenkai hier auch öfters. Und Dinge, die eigentlich in ein Labor gehörten, fand Usagi auch. Hm... so ein seltsamer Vogel. Und ein sehr seltsames Haus noch dazu... ob ich hier leben könnte? Na, ich weiß ja nicht. dachte Usagi bei sich und schlenderte nach einer Weile schließlich gemächlich zu Jenkai zurück während sie ihren Blick weiter schweifen ließ. Usagi traute sich nicht, irgendetwas anzufassen, aus Angst, eben eine Sache, der 90% in Gang zu setzen. Das Risiko war ihr zu hoch. Usagi grinste ein bisschen bei der Vorstellung und bei dem Gedanken, an ihre eigene Feigheit. Naja... lieber feige, als gebraten... kicherte Usagi in sich hinnein. Als Usagi wieder bei Jenkai war, schnappte sie sich, trotz des Bedürfnisses, lieber nichts anzufassen, einen kleinen Hocker, der in einer Ecke stand, stellte diesen hinter den arbeitenden Jenkai und stelle sich auf diesen. Usagi war nun knapp 30 cm größer. Trotzdem musste sie sich noch auf die Zehenspitzen stellen, um Jenkai ein bisschen über die Schulter gucken zu können. Das ganze verzögert sich scheinbar doch etwas, aber wenn du willst bring ich dich nach Hause und gebe dir morgen zum Training das neue Schwert. sprach Jenkai schließlich wieder. Usagi nahm an, dass er vielleicht garnicht gemerkt hatte, dass sie hinter ihm stand? Mir macht das nichts, ich kann auch noch hier bleiben. Wartet ja niemand auf mich. sagte sie, und lächelte verständnisloserweise.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Jenkais Hütte

Beitragvon Jenkai Lorgen » Mo 7. Feb 2011, 19:43

Es machte Usagi offenbar nichts aus zu warten und so begann Jenkai mit dem Schärfungsvorgang sobald er damit fertig gewesen wäre das Schwert zu trocknen, da dies allerdings noch ein bis zwei Stunden dauern konnte holte er aus der Werkbank gegenüber der Schmiede einige Rohteile hervor. Als er auf dem Weg dorthin war hatte er Usagi fast umgerannt die hinter ihm stand. Huch sei vorsichtig. sagte er etwas überrascht, lächelte dann und ging zur Werkbank. Dort angekommen holte er einige Eisenhüllen hervor, diese hatte er schon vorher ausgearbeitet. Es waren eigentlich nur große Äpfel aus Eisen in deren Außenhaut einige Muster geritzt waren die als Sollbruchstellen fungierten. Würde jetzt der Sprengstoff im Inneren der Bombe explodieren, würden diese Stellen nachgeben und rasiermesserscharfe Bruchstücke in die Umgebung schleudern und so aus der einfachen Bombe eine gefährliche Splitterbombe machen. Dies war extrem gefährlich, denn so ein Splitter war meist noch mit Sprengstoffresten oder Ruß verunreinigt und konnte eine Wunde sich schnell entzünden lassen. Als er circa 3 weitere Bomben gefüllt hatte und mit einer Zündschnur versehen hatte, widmete er sich den nächsten Bomben. Diese erzeugten bei der Zündung relativ schnell einen sehr dichten Nebel, dieser sollte Angriffe und Flucht des Ordenstempler decken und war sogesehen das was ein jeder Ninja sowieso in seinem Equipment mit sich führte, nur eben als home-made Version. Jenkai stellte lieber Gegenstände selbst her anstatt sie zu kaufen, er wollte auch während einer Mission nicht auf einen Händler angewiesen sein und deswegen sorgte er dafür das er immer genügend Nachschub dabei hatte wenn es darum ging auf eine Mission zu gehen. Als er auch von diesen Bomben seinen Vorrat erhöht hatte, ging er zurück zu dem Schwert. Dieses war nun vollkommen gehärtet und Jenkai entfernte die Tonschicht und begutachtete die Maserung. Er war zufrieden damit und ging deswegen hinüber zum Schleifstein. Ein Katana hatte eine Spitze und war ein einschneidiges Schwert dies hatte Vor und Nachteile. Als Jenkai mit dem Grundschliff anfing war es wohl so circa 1 Uhr oder 2 Uhr nachts, als er mit den Grundarbeiten fertig war musste es wohl schon circa 4 Uhr sein. Jetzt besaß das Schwert bereits eine moderate Fähigkeit zu Schneiden aber ein wirkliches Katana war es immenoch nicht. Jenkai wechselte nun zu feineren Schleifmitteln und beschäftigte sich eine weitere Stunde mit dem Feinschliff. Dann machte er noch einige Übungen mit dem Schwert, säuberte und polierte es. Zum schluss versah er es am Schwertgriff mit einem Band und seiner Widmung, er widmete jedes seiner Schwerter. Dann war er fertig. So Usagi hier ist dein Schwert, es hat allerdings eine ganz schöne Zeit gedauert ich hoffe das war nicht allzu schlimm. sagte er zu dem bestimmt schon müden Mädchen-

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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Jenkais Hütte

Beitragvon Sabatea Masamori » Di 8. Feb 2011, 18:16

Als Usagi Jenkai interessiert über die Schulter sah, drehte dieser sich plötzlich um und hätte sie beinahe umgerannt und Usagi verlor beinahe, vor Schreck, dass Gleichgewicht, doch sie fing sich schnell wieder. Tzz... immer auf super aufmerksam machen, uns dann mich nicht hinter sich bemerken... Dachte Usagi sich nebenbei, während sie, noch auf dem Hocker stehen, Jenkais Tuen beobachtete. Usagi beobachtete, dass Jenkai scheinbar Bomben baute, was sie sehr wunderte, doch Usagi wusste fast nichts über seine Kampftechnik und ihn ablenken und fragen wollte Usagi auch nicht. Schließlich, nach einer Weile, hüpfte Usagi von dem kleinen Hocker und suchte sich wieder einen Sitzplatz. Ihre Beine taten mittlerweile etwas weh. Nach wieder einer Weile, musste Usagi aufs Klo. Sie stand auf und meinte nur kurz Bin gleich wieder da. Dann kletterte sie wieder nach oben und suchte das Klo. Da Jenkais Hütte nicht sonderlich groß war, hatte sie es schnell gefunden. In Jenkais Hütte war es, obwohl hier ein männliches Wesen herrschte und hauste, erstaunlich sauber. Usagi vermutete, dass er vielleicht garnicht so viel Zeit beziehungsweise "genügend" Zeit zu hause verbrachte, um wirklich "Dreck" zu verursachen. Oder eben unordentlich zu sein. Nachdem Usagi fertig im Bad war, ging sie wieder zu Jenkai nach unten und setzte sich wieder zu ihm in die Nähe und beobachtete ihn eine ganze Weile. Irgendwann sah Usagi schließlich, wie Jenkai aufstand und sich wieder ihrem Schwert widmete. Usagi lächelte und gähnte laut und genüsslich. Jenkai schien eh nichts zu bemerken und Usagi war doch müder, als sie gedacht hätte. Doch der Tag war auch anstrengend. Usagi lehnte sich schließlich an eine Wand und beobachtete weiter Jenkais tun. Doch ihre Augen fielen ihr immer wieder zu, und irgendwann blieben sie dies auch und Usagi schlief ruhig vor sich hin. Auch die Geräusche aus ihrer Umgebung störten Usagi wenig. Doch sie schrack auf, als Jenkai plötzlich wieder zu ihr sprach So Usagi hier ist dein Schwert, es hat allerdings eine ganz schöne Zeit gedauert ich hoffe das war nicht allzu schlimm. Usagi gähnte Nee... war nicht schlimm. Und das ist nun mein Schwert? Usagi lächelte.

TBC: Usagis Wohnung
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Jenkais Hütte

Beitragvon Jenkai Lorgen » Di 15. Feb 2011, 17:43

Jenkai war auf seinem Rückweg durch die Wälder des Hi no Kunis bedächtig gegangen, es war zwar schon fast am nächsten Morgen doch es gab für ihn keinen weiteren Grund zu hetzen. Langsam und bedächtig ging er also durch die von ihm zerstörte Waldschneise und bedachte die SChnitte an den Bäumen mit prüfendem Kennerblick, ja doch er konnte auf das Resultat seiner Schwerter durchaus stolz sein. Er ging weiter durch die Reihen und besah die einzelnen Bäume mit der prüfenden Behandlung durch seine Hände. Ja die Schnitte waren wirklich sehr sauber durchgeführt, das Holz war nicht nur getrennt , es war einfach an dieser Stelle nicht existent. DOch bald hatte er auch diese relativ große Schneise hinter sich gelassen und damit circa ein Drittel des Weges zu ihm nach Hause. Nun folgte ein kleiner Wanderpfad, der letzte Teil des Weges den er mit Usagi zurückgelegt hatte. Er dachte über das Training mit ihr nach , es lief besser als er erwartet hatte. Es war nicht so steril, wie befürchtet, oder eher erhofft doch daran war nichts negatives für ihn und so war er sich sicher das er auch weiterhin so mit ihr zusammen trainieren wollte .Er würde ihr lehren was er konnte, und von ihr lernen was sie konnte. DAs war ein ausgewogener Tausch und brachte sowohl sie als auch ihn weiter. Nun schloss Jenkai die Hütte hinter sich , denn mittlerweile war er zuhause. Er ging noch einmal in den geheimen Raum unter seinem Bett und kümmerte sich dort um die Reste seiner Schlach gegen die Schmiede. Er löschte das Feuer und räumte einige Dinge von Statten, und als er circa eine Stunde später fertig war hatten sich doch tatsächich Schweißperlen auf seiner Stirn gebildet. Er entschied sich zu duschen, und ging es Badezimmer. Nachdem er sich entkleidet hatte lies er das Wasser auf seinen Körper prasseln und wusch den Schmutz der letzten Stunden von seinem Körper. Er duschte natürlich kalt, seine Dusche verfügte nichteinmal über eine Warmwasserfunktion. Als er sich gering wieder angekleidet hatte ging er ins Bett.


5 Stunden wäre war es ungefähr 10 Uhr und daher Zeit für Jenkai aufzustehen, er entschied sich für ein flüchtiges Frühstück und trank ein wenig Wasser, dann gurtete er sich seine Waffen um und steckte die Tränke in die entsprechenden Lederriemen. Jetzt begann er sich auf den Weg zu machen, es galt wieder zum Training mit Usagi zu gehen und sich weiterzubilden.


TBC:????

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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Jenkais Hütte

Beitragvon Jenkai Lorgen » Mo 28. Feb 2011, 22:17

Jenkai tauchte bei seiner Hütte auf nachdem er das Training mit Usagi etwas schneller verlassen hatte als ihm lieb war, doch diese Entwicklung bedurfte einer schnellstmöglichen Annahme der Ordensangelegenheiten. Immerhin gehörte sein Körper, seine Seele und der Rest von seinem Leben dem Orden und dieser kam vor den Bedürfnissen nach Essen und Trinken. Als Jenkai durch die Türen seines Hauses schritt, wobei das Verb "schritt" wohl etwas zu episch für die kleine bescheidene, teilweise auseinanderfallende Kate war. Als er sich an den Tisch sitzte konnte er bereits spüren das der Großmeister da war. Du hast dir Zeit gelassen Jenkai. sagte der alte Mann in tadelndem Ton als er hinter einem Schrank hervor kam, die Arme waren vor seiner Brust verschränkt. Jenkai verneigte sich kurz und entschuldigte sich dann Es tut mir leid Meister, ich war noch mit dem Training beschäftigt als die Kunde eure Ankunft mich erreichte. Allerdings wird es euch vielleicht erfreuen zu vernehmen das ich die Geisterstufe des Zeremonienschwertes von Kaer Morhan gemeistert habe. Ich konnte mich mit Meister Geralt unterhalten, es war sehr faszinierend. Die Augen des Großmeisters blitzten. Das ist sehr gut Jenkai, allerdings bin ich deswegen nicht hier. Ich möchte dir beim Bau einer speziellen Waffe helfen. Einer feuerspeienden Vorrichtung die dafür benutzt um den Gegnern den Flammentod zu bringen. Die Pläne liegen in deiner Werkstatt sagte er und begab sich zuusammen mit Jenkai in die untere Etage des Hauses wo er schon einiges vorbereitet hatte. Jenkai roch einige Substanzen die ihn bekannt waren, und andere Dinge waren ihm unbekannt. Sowie die Schläuche die aus einem Material bestanden das sein Meister Kunstoff nannte, er erklärte ihm die Apparatur so das ein Kanister mit einer brennbaren Flüssigkeit unter Druck gehalten wurde, dies geschah indem man ein ebenfalls brennliches Gas einfüllte. Würde jetzt an den Drähten gezogen werden die er gerade mit seinem Handschuh verband würde ein Ventil geöffnet und eine Stichflamme an einem Rohr ausbrechen, aus dem Rohr würde dann das Gas/flüssigkeitengemisch hervor brechen und dem Gegner einen feurigen Tod bescheren.
Es dauerte etwa 4 Stunden bis alles montiert war, der Großmeister klärte ihn über die maximale Nutzungsdauer auf und wo die Grenzen dieser Waffe waren. Dann ging er und ließ Jenkai mit seiner neuen Technologie alleine. Nachdem dieser etwas herum gespielt hatte entschloss er sich nun wieder zu Usagi zurückzukehren und machte sich auf den Weg nach Kirigakure.

TBC: Kirigakure


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