[Yu no Kuni] Grenzgebiet

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Tsubaki
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[Yu no Kuni] Grenzgebiet

Beitragvon Tsubaki » Do 9. Feb 2012, 10:13

[Yu no Kuni] Grenzgebiet

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Dieses Gebiet befindet sich an dem Übergang der Grenzen von Hi no Kuni ("Reich des Feuers") und Yu no Kuni ("Reich der heißen Quellen"). Das Gebiet ist durchzogen von Wiesen und einigen Felsformationen, in der sich das viele heiße Wasser sammelt, welches das gesamte Land durchzieht. Hier an der Grenze werden meist viele Lager von Reisenden aufgeschlagen, egal ob es Händler, Ausländer oder Touristen sind. Hier befinden sich auf Gaststätten und ein Onsen, welches auf einem gehobenen Felsen befindet.
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CF: Wanderpfad von Konoha

Endlich hatte das Team aus Konoha die Grenze überschritten und erkannten nun die Eigenart vom Land der heißen Quellen. Der Wechsel von dichten Wäldern zu einer weiten Ebene auf denen sich große Wiesen befanden, deren Landschaft durchzogen waren von Felsen und kleineren Bergen die heiße Quellen beinhalteten, kam doch etwas überraschend wie Tsubaki fand. Sie war noch nie in diesen Land, aber es war schön hier. Und dabei sah sie nichtmal die Landschaft bei Tag. Denn inzwischen war es dunkel geworden, doch späte Nacht war es noch nicht. Tsubaki sah auf eine Aushangskarte, die sich an einem Brett auf dem Wanderpfad befand. Dort wurde die nähere Umgebung detailreicher angezeigt. Tsubaki sah sich die Karte an um einen günstigen Schlafplatz für heute zu finden. Dabei standen entweder einige Gasthäuser in der Nähe oder der Onsen auf dem Berg zur Auwahl. Aber ein Onsen war sehr treuer, und es würde sich nur lohnen wenn sie mehrere Tage da bleiben würde. Aufgrund der Tatsache das sie nur eine Nacht bleiben würde, lohnte es sich nicht. Tsubaki malte sich vor ihren geistigen Auge aus, wie schön entspannend es wäre wenn sie mal in einem Onsen ihre Zei verbringen würde. Das war wirklich sehr verlockend, aber die Mission ging nunmal vor. "Ich würde sagen wir nehmen dieses Gasthaus. Es ist gleich in der Nähe und dort kann man eventuell auch noch Vorräte nachkaufen. Also falls einer von euch noch brauchen sollte... Dort werden wir jedenfalls übernachten.", mit diesen Worten ging sie mit ihren beiden Chuunin-Kollegen zu dem Gasthaus. Von außen wirkte es sehr bescheiden, jedoch war die innere Ausstattung, wie Tsubaki fand, sehr gut und nicht gerade billig. Es war dennoch für einfache Leute, die Besitzer haben trotzdem viel Geld in die Fassade gesteckt damit sich die Kunden wohler fühlten. Tsubaki ging zur Betreiberin des Hauses und sprach mit ihr. "Ein Zimmer bitte für eine Nacht wenn das möglich wäre. Für mich und die zwei Jungs da hinten.", sie sprach mit einer älteren Dame, die schon ungefähr über die 40 Jahre alt sein musste. Die freundlich wirktende Frau nickte zustimmend, blickte aber über die Schulter von Tsubaki um Tenjo und Tetsuya zu mustern. "Gleich mit zwei Jungs? Allein in einem Zimmer? Ist das nicht ein wenig zu... aufregend?", was diese Frau nur von Tsubaki dachte. Aber dennoch zeigten ihre Worte Wirkung. Tsubaki lief rot an und sah etwas beschämt zur Seite. Mit ihren Armen wedelte sie vor ihren Körper abwehren hin und her um ihr zu gestikulieren das es nicht so war wie die Frau dachte. "Nein, nein... sie verstehen das falsch. Wir sind nur auf der Durchreise und... wir sind nur Freunde... da... da wird schon nichts... ich denke das wird schon... ich... bitte zeigen sie uns unser Zimmer wenn as möglich wäre...", war ihr das peinlich. Aber die Frau nahm es so hin und führte die drei in ein größeres Zimmer wo sich vier dieser japanischen Fußbetten befanden. Es gab ein Bad und einen Bereich für das Wohnen sowie für das Essen. Tsubaki legte ihre Tasche ab und ihre anderen Sachen. So fühlte man sich gleich viel freier und sie konnten nun entspannen. Tsubaki wandte sich zu den beiden Jungs um. "So, ich werde mal ins Bad gehen und mich frisch machen. Macht es euch gemütlich und entspannt euch. Morgen früh so um sieben werden wir aufbrechen. Bis gleich.", dann verschwand sie nach einen Lächeln im Bad und zog sich aus um sich dann unter die Dusche zu stellen. Dabei handelte es sich um eine dieser hölzernen Duschen. Das Gasthaus war sehr im traditionellen Stil gehalten, moderne Duschen und Bäder hatten daher hier weniger Anklang. Während Tsubaki sich waschte fragte sie sich wie die Reise weiter gehen würde. "Ob ich mich nochmal mit Tenjo-kun unterhalten sollte? Ich weiß nicht so recht...", aber das war erstmal ein anderer Gedanke, den sie noch später umsetzen konnte.

Kato Tetsuya
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Re: [Yu no Kuni] Grenzgebiet

Beitragvon Kato Tetsuya » Do 9. Feb 2012, 13:55

Am Wanderpfad hatten die Drei sich gegenseitiges Lob ausgesprochen. Jede Fähigkeit der Drei war auf seine eigene Art besonders. Tsubaki war in der Lage zwei Elemente zu verbinden und erschuf somit Metall. Tenjo erschuf Wasser aus dem Nichts. Und Tetsuya verschleierte die Wirklichkeit und manipulierte seine Gegner, mithilfe von Illusionen. Auf das Kompliment von Tetsuya schien besonders Tsubaki verlegen zu reagieren. Der Kato war ein wenig amüsiertes und konnte sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen.
Es stellte sich jedoch eine weitere Frage. Was sollte mit den Hoshoku-Sha angefangen werden, die noch lebten. Der Vorschlag von Tenjo war, sie zu fesseln und anschließend eine Nachricht nach Konohagakure zu schicken. Ein paar Shinobi des Dorfes könnten diese abholen. Um sie selbst zurückzubringen blieb nicht genug Zeit, sie mussten weiter. Der Hokage hatte ihnen ein Limit gesetzt und dieses Limit wollte das Team unbedingt einhalten. Mithilfe eines Vogels auf Metall schickte sie die Nachricht, in Form einer Schriftrolle, los. Das Element Kinzokuton schien äußerst vielfältig zu sein, das musste Tetsuya zugegen. Zuletzt gab Tsubaki das Zeichen die Reise fortzusetzen. Nach einigen Stunden hätten die Drei ihr erstes Ziel erreicht.

Dort angekommen, bemerkte der Kato erstmals, wie lange er bereits nicht mehr in Yu no Kuni gewesen ist. Die weiten Wiesen erinnerten ihn ein wenig an Kusa no Kuni, doch die Felsen und Berge spiegelten den Unterschied wieder. Dort befanden sich heiße Quellen und vielleicht das ein oder andere Wellness-Hotel. Tetsuya fragte sich, ob die heißen Quellen in Yu no Kuni eine genauso entspannende Wirkung hätten, wie die Quellen der Doragon-Familie. Es würde jedoch keine Möglichkeit geben dies herauszufinden, denn Tsubaki hatte sich entschieden ein Gasthaus aufzusuchen. Vermutlich war dies die klügere Wahl, im Anblick ihrer Mission. Anhand eines Schildes konnten die drei ablesen, wo sich Onsen bzw. Gasthäuser befanden. Tsubaki hatte eines in ihrer Nähe ausgewählt, doch Tetsuya hatte in diesem Moment anderes im Sinn. Er schenkte der Karte einige Sekunden mehr Aufmerksamkeit und prägte sich deren gesamten Inhalt ein.
Im Gasthaus ergab sich ein amüsantes Schauspiel. Während Tetsuya und Tenjo etwas abseits warteten, unterhielt sich Tsubaki mit der Besitzerin. Einer älteren Dame. Sie fragte nach einem Zimmer. Ein Zimmer für sich, Tenjo und Tetsuya. Die Besitzerin fasste dies natürlich falsch auf. Als Tsubaki die Zweideutigkeit in den Sinn kam, wedelte sie plötzlich mit den Armen. Tetsuya und vermutlich auch Tenjo, konnten von ihrer Position die Worte nicht vernehmen, die Bewegungen allerdings sehr wohl sehen. Anhand ihrer Röte könnte sich aber bereits ein Tauber den Inhalt des Gespräches zusammenreimen.
Schließlich sind die drei in ein Zimmer geführt worden, welches eigentlich für vier Personen bestimmt wäre. Es war kein Luxus-Zimmer, aber dennoch gemütlich. Dem Kato gefiel es. Tsubaki nutzte die Gelegenheit, um als Erste ins Bad zu verschwinden. Der Kato rief noch kurz hinterher: "Viel Spaß, Tsubaki." Tetsuya und Tenjo waren somit alleine. "Tenjo, du solltest vielleicht unseren Aufenthalt hier nutzen, um die Ungereimtheiten zwischen euch aus der Welt zu schaffen," entgegnete er ihm mit einem freundlichen Lächeln, bevor er sich auf einen Stuhl niederließ und auf einem Tisch seine Karte ausbreitete. Er öffnete seinen Zopf, weil offene Haare in diesem Moment angenehmer wären. Im Anschluss nahm er Tinte, als auch Pinsel und begann Yu no Kuni weiter zu vervollständigen. Er hatte sich jeden Punkt auf dem Schild eingeprägt und würde diesen übertragen und in der Legende passend beschriften. Es war wirklich praktisch, dass er sich diese Einzelnheiten ohne Probleme merken konnte.

Tenjo Senju
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Re: [Yu no Kuni] Grenzgebiet

Beitragvon Tenjo Senju » So 12. Feb 2012, 20:40

Stunden später erreichten sie endlich die Grenze. Tenjo war ein wenig ermüdet von der Reise. Dabei hatte er eine so große Ausdauer. Aber nun machte sich der Schlafmangel von gestern bemerkbar. Aber immerhin hatte er so einiges dadurch erreicht. Auch fühlte er sich durch den kleinen Kampf mit den Banditen etwas selbst bewusster was sich selbst betraf. Sonst hatte er ja nur Niederlagen erfahren. Erst der Kampf mit der Pseudo-Jinchuuriki, in dem er sich zwar gut geschlagen hatte, dennoch aufgeben musste, und dann seine größte Niederlage gegen diesen Schwertfuchtler am Residenz-Platz. Jetzt konnte er mal wieder zeigen was er drauf gehabt hatte und das Lob von Tetsuya hatte ihn mehr bedeutet als er zugeben wollte. Auch Tsubaki hatte gemeint das sie gute Arbeit geleistet hatten. Aber nun war es dunkel geworden, die Sonne ist untergegangen. Gerade noch rechtzeitig, da sie endlich Yu no Kuni erreicht hatten. Während Tsubaki die Karte checkte um einen Platz zum Übernachten auszuwählen war Tenjo in Gedanken vertieft. Er ging innerlich nochmal die Route durch, irgendwie hatte er Bedenken bei der ganzen Sache. Nicht weil der Plan schlecht war, ganz im Gegenteil, er war gut durchdacht. Auch nicht weil er Angst vor Zwischenfällen hatte. Er konnte es sich nicht erklären, wieso er solche Zweifel hatte. Lag es daran das er glaubte das die Anspannung zwischen ihm und Tsubaki zum Scheitern der Mission führen konnte? Tenjo war eine Weile geistesabwesend, erst als sie ein Gasthaus in der Nähe am Grenzgebiet erreichten war er wieder geistlich da. Und was er sah war wirklich erheiternd. Tsubaki reservierte gerade ein Zimmer für die drei, aber offenbar lief das Gespräch nicht so wirklich zu Tsubakis Gunsten. Zumindest wedelte sie wild mit den Armen hin und her, was wirklich lustig aussah. Als sie dann die drei zu ihren Zimmer führte konnte man deutlich erkennen das Tsubaki total errötet im Gesicht war. "Was hat die Dame wohl zu Tsubaki gesagt? Muss ja wirklich peinlich gewesen sein.", dachte sich Tenjo und konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Als sie das Zimmer betraten sah er sich um, nicht gerade sehr toll, aber es war ja nur für eine Nacht. Tenjo legte sein Schwert ab und lehnte es an die Wand. Er zog seinen Überwurf aus und hängte ihn über einen Stuhl. Tsubaki verschwand im Bad und Tetsuya machte sich an seine karte. Er hatte ja Tsubaki angeboten für sie ihre Karte zu bearbeiten. Tenjo setzte sich auch an den Tisch und blickte Tsubaki kurz hinterher. Dann sprach ihn plötzlich Tetsuya an. Er meinte das Tenjo vielleicht die Chance nutzen sollte um die Sache mit Tsubaki zu klären. Tenjo musste kurz grinsen. "War es so offensichtlich? Vermutlich... ich würde ja gerne mit ihr reden, doch habe ich nichtmal eine Ahnung wieso sie sauer auf mich ist oder wieso es eben... naja so ist. Aber du hast Recht... ich sollte mit ihr reden.", erklärte er Tetsuya. Tenjo griff in seine Tasche und holte was zu essen raus. Zwar konnten sie hier sicherlich was zu essen besorgen im Gasthaus, aber wozu sonst hatte er was mitgenommen? Tenjo sah zur Tür und wartete darauf das Tsubaki fertig war. Innerlich versuchte er sich zu überlegen wie er das bevorstehende Gespräch wohl am besten anfangen konnte.

Tsubaki
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Re: [Yu no Kuni] Grenzgebiet

Beitragvon Tsubaki » Di 14. Feb 2012, 13:00

Tsubaki war im Bad verschwunden. Sie sah sich um, in einem solchen Bad ist sie noch nie gewesen. Dabei handelte es sich um ein Bad im traditionellen Stil: mit einer großen hölzernen Wanne in der Mitte, japanischen Papiermotiven an den Seiten und an den Wänden und einer Wasserzuvor aus Bambusrohren. Mit diesem Rohrsystem konnte man jederzeit heißes Wasser in die Wanne einführen und auch die Wärme im Raum regulieren. Tsubaki schlug das eine Rohr an so das es an unten klappte und nun floss das Wasser in die Holzwanne. In der Zeit wo sich die Wanne mit heißen Wasser füllte und der Raum immer mehr von Dampf aus der resultierenden Wärme zugedeckt zog sich Tsubaki so langsam aus. Tsubaki legte ihre Kleidung ab bis soe vollkommen nackt war. Bevor sie ins Wasser ging stellte sie sich vor den Spiegel und betrachtete ihren Körper einmal ganz genau. Viele Frauen waren ja mit ihrem äußeren ständig unzufrieden, egal wie anziehend sie auf das andere Geschlecht wirkten. Auch Tsubaki gehörte zu denen, dabei hatte sie ich doch immer gesagt das sie niemals oberflächlich geworden sei. Sie erinnerte sich an den einen Uchiha, der ihr an der Residenz zugezwinkert hatte. Gut sag er ja aus, aber diese dumme Geste von ihm hatte alles wieder kaputt gemacht. Wirklich anständige Kerle hab es in Konoha offenbar nicht. Tsubaki sah sich ihren Körper genau an, ihr wurde ja immer wieder gesagt wie hübsch sie war. War sie das wirklich? Aus ihrer eigenen Sicht sah sie völlig durchschnittlich aus. Kuro hatte ihr damals immer wieder gesagt was für eine schöne Blume Tsubaki doch sei und das sie sich nichts anderes einreden lassen sollte. Damit meinte er ihre innere Schönheit als auch ihren Körper. Das war wirklich lieb von ihm gewesen. Er war schon ziemlich komisch gewesen, aber dennoch hatte Tsubaki ihn wirklich gern. Als sie sich das erste Mal trafen hatte sie ihn angesprochen weil sie ihn so niedlich fand. Kuro war keiner dieser großen, gut gebauten und gutaussehenden Kerle, bei denen die meisten jungen Frauen durchdrehen. Kuro war einfach nur niedlich und hatte etwas an sich was sie sehr an dem Jungen mochte. Diese Ausstrahlung von ihm war... außergewöhnlich. Die Art wie er redete, wie er sich gab, diese versteckte Aufrichtigkeit, seine Art zu kämpfen und seine ungewöhnliche Gabe von der er selbst nichts wusste... all das hatte Tsubaki sehr angesprochen. Aber nicht nur sie, auch andere Menschen hatte Kuro damals schon bewegt. Und dabei war er nur ein Jahr älter als sie gewesen. Tsubaki ging gedankenversunken zu der Wasserzuvor und klappte sie wieder nach hinten. Dann stieg sie in die Wanne ein. Sie schreckte kurz auf wegen dem heißen Wasser, aber nach dem leicht brennenden Gefühl auf der Haut stieg sie komplett in die Wannne. Als sie im Wasser so lag entspannte sie erst einmal. "Eigentlich habe ich den Jungs ja gesagt das ich Duschen gehe... ich bin wirklich eine schlechte Lügnerin. Andererseits wusste ich nicht das es hier keine Dusche gibt. Aber es ist so entspannend hier...", sie seufzte und entspannte noch gut fünf Minuten. Dann begann sie sich gründlich überall zu waschen. Als sie fertig war schamponierte sie ihre Jahre um sie dann zu waschen. Nach einer Weile war sie fertig und sah sich um wo denn hier die Handtücher lagen. In der Nähe des Waschbeckens lagen drei Handtücher. Sie nahm sich eines davon und trocknete sich ab. Dann wickelte sie das Handtuch um ihre Haare und zog sich dann einen Bademantel an. Dann ging sie aus dem Bad zu den beiden Jungs. Tetsuya sahs am Tisch mit Tenjo, beide schienen etwas in Gedanken versunken zu sein. "Ach Jungs, entspannt euch mal. Nicht so schweigsam. Übrigens, es gibt keine Dusche, nur eine Wanne. Ich habe das Wasser abfließen lassen, wir müssen ja nicht alle in der selben Suppe baden. Die Kosten für das Wasser werden uns nicht abgezogen.", dann setzte sie sich zu den beiden und setzte sich ebenfalls an den Tisch. Ihr fiel auf das Tetsuya etwas an seiner Karte aktualisierte. Da fiel ihr wieder ein das sie das ja auch machen sollte. "Ach ja, stimmt. Ich wollte ja meine Karte aktualisieren.", mit dieser Erkenntnis ging sie zu ihrer Tasche und zückte ihre eigene Karte.

Kato Tetsuya
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Re: [Yu no Kuni] Grenzgebiet

Beitragvon Kato Tetsuya » Di 21. Feb 2012, 23:57

Im Hotel angekommen, ereignetete sich erstmals ein lustiges Schauspiel. Dieses Schauspiel wurde von Tsubaki hervorgerufen, indem er Kopf eine rötliche Farbe annahm und sie heftig mit ihren Armen wedelte. Tetsuya wüsste zu gerne, was die Frau zu ihr gesagt hatte, doch könnte er es sich bereits denken.
Nichtsdestotrotz sind die drei Shinobi auf ihr Zimmer geführt worden. Dort könnten sie sich niederlassen und sich eine Nacht von den Strapazen des heutigen Tages erholen. Während Tsubaki die Gelegenheit nutzte, um in das Bad zu verschwinden, nutzte Tetsuya die Gelegenheit und wies Tenjo darauf hin, dass er ein Gespräch mit Tsubaki suchen solle. Ansonsten würden die beiden lediglich die Mission gefährden und Tetsuya wollte wirklich ungerne Kritik in seinem Bericht ausüben. Immerhin schlugen sich die Beiden bisher ausgezeichnet. Der Senju nahm sich den Rat zu herzen und nahm sich offenbar vor, wirklich mit ihr das Gespräch zu suchen. "Keine Sorge, ich werde später für einen Moment auf das Dach verschwinden und mir die Sterne ansehen. Dann kannst du ungestört mit ihr reden," erwiderte Tetsuya daraufhin, bevor er am Tisch seine Karte ausbreitete und damit begann, die neuen Orte einzutragen. Dabei überlegte er bereits, wie er seinen Brief formulieren sollte. Denn er wollte nicht nur die Sterne begutachten, sondern ebenfalls einen Brief an seine Mitbewohnerin Kyoko schreiben. Er kannte sie. Sicher machte sie sich sorgen. Hoffentlich wurde der Hokage von ihr nicht terrorisiert. Sicher ist sicher, daher nahm er sich vor noch heute den Brief zu verschicken.
Während Tetsuya fleißig an seiner Karte weiterarbeitete, kam Tsubaki wieder aus dem Badezimmer. Sie teilte den Beiden mit, dass er lediglich eine Wanne gab und keine Dusche. Tetsuya nickte Tsubaki, als auch Tenjo zu und erhob sich anschließend vom Tisch. Tenjo würde wissen, wieso der Kato ihm ebenso zunickte. "Ich wurde sowieso gerade mit meiner Karte fertig. Ich lasse sie aber liegen, damit du deine Karte angleichen kannst, Tsubaki," teilte er ihr lächelnd mit, bevor er zum Badezimmer ging. "Nachdem ich meinen Körper und meine Haare gewaschen habe, werde ich noch ein wenig die Sterne ansehen. Fühlt euch also nicht in irgendeiner Weise gestört durch mich. Ihr seid ganz unter euch," ergänzte er, bevor er die Tür hinter sich schloss. Schnell war etwas Wasser eingelassen, welche Tetsuya bereits reichte. Mit einem Handtuch, welches er immer wieder in das Wasser gab, wusch er seinen Körper. Seine Haare waren ebenso einfach gewaschen, indem er sich nach vorne beugte, bis sein Haar im Wasser war. Durch diese weniger entspannende, aber schnellere, Art, war er früher fertig und konnte sich ebenso einen Bademantel überziehen. Seine Unterwäsche behielt er darunter an.
Schnell betrat er das wieder das Zimmer und legte seine Klamotten und Ausrüstung auf dem Bett ab, um sich anschließend mit einer Schriftrolle, Tinte und Pinsel auf das Dach zu begeben. Dort begann er damit den Brief zu schreiben.

Tenjo Senju
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Re: [Yu no Kuni] Grenzgebiet

Beitragvon Tenjo Senju » Mi 22. Feb 2012, 17:53

Tetsuya hatte bemerkt das es zwischen ihm und Tsubaki eindeutige Spannungen gab. Und keiner schien so recht zu wissen woher diese Spannungen zu kommen schienen. Tenjo wusste wirklich nicht was er falsch gemacht hatte. Aber auf der anderen Seite hatte er sich auch nicht gerade vorbildlich benommen. Er hätte es vielleicht doch besser angehen sollen. Dennoch war er ziemlich eingeschnappt gewesen als Tsubaki ihn als Störfaktor der Mission angesehen hatte. Aber nun hatte er die Möglichkeit die Sache aus der Welt zu räumen. Und was würde er auch nutzen. Tetsuya meinte auch das er sich nachher verziehen würde damit die beidne in aller Ruhe miteinander reden konnten. Das war wirklich sehr zuvorkommend von ihm. Denn es schien ja sehr offensichtlich sein wenn selbst Tetsuya es bemerkte. Tenjo nickte ihm dankbar zu. "Hab vielen Dank. Ich werd versuchen das irgendwie aufzuklären... ich geb mein bestes.", meinte er zuversichtlich zu Tetsuya. Tenjo war in diesen Punkt sehr entschlossen, es lag wohl auch daran das er viel für Tsubaki übrig hatte... mehr als er vielleicht zugeben wollte. Dann erschien Tsubaki aus dem Bad im Bademantel und einem Kopftuch. Tenjo sah sie kurz an, musste aber dann sofort seinen Blick senken. Irgendwie wirkte Tsubaki in diesem Aufzug sehr aufreizend. Daher war es gerade für einen Kerl wie ihn sehr schwierig. Tsubaki meinte nur das es in dem Bad nur eine Wanne gab. Auch meinte sie das die Jungs nicht so angespannt und schweigend da sitzen sollten. "Sie hat gut reden. Ich sag lieber nichts zu ihrer Aufmachung.", dachte er sich. Dann erhob sich Tetsuya und ließ die karte, die sich Tsubaki noch abzeichnen wollte da. Sie selbst hatte ihre eigene Karte aus der Tasche geholt und begann sie zu aktualisieren. Tenjo nickte Tetsuya zu als dieser das Zimmer verließ und offen sagte das sie nun ungestört waren. Tenjo war etwas irritiert über die Art wie er das sagte. "Man sollte meinen das er es nicht unbedingt so offensichtlich betonen sollte... Hat Tetsuya vielleicht keine Ahnung von Frauen?", grübelte Tenjo leicht irritiert. Dennoch waren sie jetzt allein. Tenjo überlegte wie er das Thema am besten angehen sollte, immerhin hatte er nicht wirklich Ahnung davon wie man so ein aufklärendes Gespräch führen sollte. Außerdem... wusste er nichtmal wo das Problem lag. Nun aber waren sie allein, daher atmete Tenjo kaum hörbar tief durch, dann stand er auf und ging zu Tsubaki rüber. Er sah sie neutral an, aber dann begann er zu reden. "Keine Ahnung was los ist aber wir sollten reden. Irgendwie herrscht eine gewisse Spannung zwischen uns. Bist du auf mich wütend, Tsubaki? Habe ich etwas falsch gemacht? Ich möchte nicht das wegen dieser... Verhältnisse unsere Mission gefährdet wird.", so begann er die Unterhaltung. Wie Tsubaki darauf reagieren würde konnte er nicht wissen.

Out: kurz ich weiß -.- hab gerade ein tief

Tsubaki
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Re: [Yu no Kuni] Grenzgebiet

Beitragvon Tsubaki » Do 23. Feb 2012, 07:17

Tsubaki war nun fertig mit waschen und hatte die beiden Jungs aufgeklärt wie ihre Bade-Ausstattung ausfiel. Aber das schien kein Problem für sie zu sein. Jetzt wo sie darüber nachdachte konnte Tenjo sich ja eigentlich jederzeit mit seinem eigenen Suiton waschen, einfach das Wasser um sich entstehen lassen und schon war er eigentlich überall sauer. Dann setzte sie sich an den Tisch um ihre Karte zu aktualisieren. Was würde sie jetzt machen bezüglich ihr und Tenjo? Was war wenn jetzt Tetsuya das Zimmer verließ um sich zu waschen, was sollte sie dann machen? Immerhin gab es immer noch diese Probleme mit ihnen. Aber im Moment ließ sich Tsubaki nichts anmerken, sie holte ihre Karte aus ihrer Tasche und begann sie zu aktualisieren. Tetsuya war so freundlich und ließ seine Karte liegen damit Tsubaki sie sich abschreiben konnte. Das war nett von ihm, da war sie nicht so das sie die Hilfe zurückwies. Dann war Tetsuya drauf und dran das Zimmer zu verlassen. Innerlich überlegte sich Tsubaki einen Weg um einem Gespräch mi Tenjo aus dem Weg zu gehen. Wenn sie sich auf die Karte konzentrierte und es lange genug in die Länge zog dann war das sicherlich lange genug. Wie lächerlich sich Tsubaki innerlich aufführte war ihr bewusst, aber warum sie das machte wusste sie nicht. War ihr das wirklich so unangenehm? Sie verstand sich selber nicht mehr richtig. "Viel Spaß. Ich werde mir die Karte als Vorbild nehmen.", aber als Tetsuya meinte das er danach auf dem Dach sein würde um sich die Sterne anzusehen war Tsubaki schon etwas verunsichert, weil sie dann mit Tenjo alleine war. Und wieso betonte er so sehr da sie dann ungestört seien? Dachte er etwas da sie und Tenjo in irgend einer Art und Weise... nein sicherlich nicht. Dann war er weg. Tsubaki seufzte unbewusst und wiedmete ihre Aufmerksamkeit der Karte. Sie merkte sie Tenjo sich erhob und sich neben sie stellte. Sie wusste nicht was er sagen wollte und sah ihn deswegen erstmal nicht an. Erst als er anfing zu reden blickte sie zu ihm auf. Und er sprach genau das Thema an worüber sie sich einige Zeit lang den Kopf zerbrochen hatte, diese Spannung zwischen ihnen beiden. Er fragte ob Tsubaki wütend auf ihn sei. Irgendwie schon nur war ihr nicht so wirklich bewusst wieso. Natürlich wusste sie es genau, doch wollte sie es nicht aussprechen. "Ich bin nicht wütend auf dich, Tenjo-kun. Es ist nichts... es ist einfach nur nicht so einfach eine Mission zu leiten und ich möchte nicht das du irgendwelche Probleme machst. Du hast nichts falsch gemacht. Es ist alles soweit in Ordnung.", entgegnete sie mit einem aufgesetzten Lächeln. Ob sie damit die Situation entschärfen konnte? Sie bezweifelte es da sie wusste was Tenjo für ein Typ Mensch war. Dann sah sie wieder auf ihre Karte und hoffte das Tenjo nicht weiter auf das Thema einging. Sie wollte einfach nicht zu sehr darauf eingehen. "Wir sollten uns nicht verrückt machen. Ich möchte einfach nicht über sowas banales reden...", dann sagte sie erstmal nicht, irgendwie hatte sie das Gefühl das sie mit ihren Worten alles nur noch schlimmer machte. Was der Senju darauf entgegnen würde konnte sie nicht wissen. Am liebsten wäre sie einfach gegangen. Aber so einfach war es nunmal nicht. Wieso war sie gleich nochmal so angespannt? Weil sie glaubte das Tenjo sich etwas geleistet hatte was ihr nicht gefiel, aber auf der anderen Seite brachte es nichts darüber zu streiten. Denn eigentlich ging es Tsubaki nichts an...

Kato Tetsuya
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Re: [Yu no Kuni] Grenzgebiet

Beitragvon Kato Tetsuya » Do 23. Feb 2012, 23:56

Nachdem Tetsuya seine Karte fertigstellte, wollte er Tsubaki und Tenjo erstmal ein wenig Zeit unter sich gönnen. Es war offentsichtlich gewesen, dass die Zwei irgendein Problem hatten, daher wollte Tetsuya, dass es bereinigt wurde. Selbst kleine Probleme könnten die Mission gefährden, daher wollte er ein Risiko vermeiden. Zudem wollte er auf die Verfassung der Zwei achten, denn Tetsuya war kein Freund von Streitigkeiten. Dennoch sollte nicht außer Acht gelassen werden, dass Tetsuya noch garnicht den Grund für diese Ungereimtheit kannte, aber ein Gespräch der Beiden sollte dies aufdecken.

Indem er den Raum, mit der Absicht sich zu waschen verließ, ließ er seine Gefährten zurück und widmete sich seinem eigenen Körper. Dies war schnell erledigt, sodass er, ausgestattet mit Schriftrolle und Schreibzeugs, auf das Dach gehen konnte, um dort eine Nachricht zu verfassen. Oben angekommen blickte er in den klaren Himmel. Er entdeckte sogar einen Stern. Aber keinen gewöhnlichen Stern. Es war der Stern, welcher von Kyoko und Tetsuya den Namen Yūkō ("Freundschaft") bekam. Vielleicht konnte sie ihn ebenso sehen? Er lächelte erfreut und nahm im Anschluss die Schreibutensilien hervor. Ohne viel nachdenken zu müssen, begann er Wort für Wort zu schreiben:

[font=French Script MT]"Hey, Yoko.
Ich schreibe diese Nachricht, weil ich mir sicher bin, dass du meine Wenigkeit bereits vermisst. Wie ich dich kenne, hast du sicherlich Hokage-Sama bereits bedrängt, um zu erfahren, wo ich hingeschickt wurde. Keine Sorge! Es ist keine Mission, welche viele Risiken beherbergt. Wenn du willst, dann gebe ich dir einen Tipp. Von hier kann ich den Stern Yūkō sehen. Ich schreibe auf die Rückseite des Briefes die genaueren Daten, wenn du diese Daten analysiert, dann kannst du herausfinden, wo ich mich gerade befinde. Und wenn du wissen willst, wo unser Ziel ist, dann erinnere dich einfach daran, wo ich meine letzte Mission gehabt habe.
Meine Rückkehr wird nicht all zu lange auf sich warten lassen. Ich schätze maximal eine Woche, bis ich wieder zurück bin.
Lasse dich nicht zu sehr von Kira oder Okashii ärgern. Die Beiden haben sicherlich nur die Walwurst im Kopf und planen sicher einen Attentat auf mich, weil derzeitig das Abo auf meinen Namen läuft. Richte ihnen und auch Ayana schöne Grüße aus.

Bis bald
Kato Tetsuya[/font]

Kaum hatte er fertig geschrieben, legte er den Pinsel zur Seite und las den Brief selbst nochmals. Zugegeben, es war vielleicht nicht die beste Wortwahl, doch stellte es ihn zufrieden. Die nächste viertel bis halbe Stunde arbeitete er noch einem kleinen Zusatz. Er zeichnete ein Bild von den Mitgliedern von Team Jack Daniels. Dieses würde er ebenso dem Brief beifügen, um Kyoko mit einer Überraschung zu glücklick zu machen. Schätzungsweise dauerte es eine viertel bis halbe Stunde, bis er schließlich fertig wurde. Tsubaki und Tenjo waren hoffentlich mit ihrem Gespräch fertig, denn Tetsuya hatte nicht mehr viel zu erledigen. Der Kato suchte lediglich die Gasthaus-Besitzerin auf, welche die Nachricht mittels eines Brief-Falken abschicken sollte. Der Zielort wäre der Schrein in Konoha. Er schätzte, dass der Falke, welcher etwas älter zu sein schien, einen Tag benötigte. Der Brief würde folglich am Abend angekommen, wo sich seine Mitbewohnerin normalerweise am Schrein aufhielt. Als alternatives Ziel nannte er das Kaguya Anwesen.
Dann war Tetsuya bereits fertig. Entspannt begab er sich zum Zimmer zurück und klopfte. Er wollte die beiden nicht stören, sollte diese noch nicht fertig sein.


[hr]
Out: Okay, Tetsuya war schätzungs 20-40 Minuten weg. Ihr könnt diesen Freiraum also für das Gespräch nutzen. Bis Tenjo und Tsubaki ihr Gespräch beendet haben, könnt ihr mich gerne überposten. Großartig etwas beizutragen habe ich solange ja nicht. xD

Tenjo Senju
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Re: [Yu no Kuni] Grenzgebiet

Beitragvon Tenjo Senju » Fr 2. Mär 2012, 11:34

Tenjo hatte also endlich den Mut aufgebracht als Erster von beiden die Initiative zu ergreifen und die Problematik anzusprechen: diese komische Spannung zwischen ihm und Tsubaki. Was war genau der Hintergrund für dieses Verhalten? Tenjo war nur eingeschnappt gewesen weil Tsubaki sich komisch ihn gegenüber zu verhalten. Daher hat er sich mehr oder weniger auf diesen stillen Streit eingelassen. Dabei hat sich Tenjo doch immer für so erwachsen gehalten und vor allem Tsubaki. Sie war doch immer so reif und erwachsen. Aber irgendwas stimmte nicht mehr zwischen den beiden, dabei haben sie sich doch von Anfang an immer so gut verstanden. Streit hatten sie nie, höchstens unterschiedliche Meihnungen. Dabei haben sie allerdings immer die Ansicht des anderen akzeptiert. Es gab nie Probleme zwischen den beiden Chuunin. Und Tenjo war auch sehr froh sojemanden we Tsubaki als seine gute Freundin zu haben. Aber nun... jedenfalls würde er nun herausfinden was los war. Das Tetsuya das Feld geräumt hatte war ziemlich zuvorkommend von ihm, so hatte Tenjo genug Zeit um alles zu klären. Nun stand er neben ihr und wollte wissen was los war. Doch die Unterhaltung lief schon am Anfang aus dem Ruder. Denn Tsubaki leugnete das da nichts war. Und gleich ihr nächster Satz "ich möchte nicht das du irgendwelche Probleme machst". "Was soll das denn bedeuten?!", dachte er angesäuert. Er ließ sie noch ausreden, aber dann zog er einen der Stühle neben ihr zu Seite um sich darauf platzieren zu können. Er sah sie ernst an, sie sollte merken das er jetzt Klartext reden wollte. Denn so langsam war es ihm genug, es wurde Tenjo zu bund. erst zu leugnen das nicht war und dann immer solche Kommentare zu machen die offenbar gegen ihn gerichtet waren. Und das bildete er sich nicht nur ein, es war offensichtlich das sie in Tenjo ein Problem sah. "Was ist nur los mit dir? Wieso siehst du mich bei dieser Mission als Störfaktor an? Schon die ganze Zeit ermanst du mich, denkst ich könnte die Mission gefährden. Versuchst du Tetsuya zu gefallen oder was geht mit dir ab? Du willst nicht über etwas banales reden? Siehst du mich denn als so banal für die Mission an? Jetzt sag mir was los ist, Tsubaki. Ernsthaft.", er sprach mit leicht gehobener Stimme, wurde aber nicht sehr laut oder brüllte sie an. Dabei blieb er ernst. Aber dann wurde ihm klar das er vielleicht doch zu weit gegangen ist. Tenjo erhob sich von seinem Stuhl und wandte sich kurz ab. Das hatte ihn einiges an Überwindung gekostet. Aber er wollte nun wirklich wissen was los war, auch wenn er etwas harsch und grob im Tonfall werden musste. Dann drehte er sich wieder zu ihr um und wartete auf ihre Antwort. Was würde sie wohl auf seinen kleines Ausbruch von eben wohl entgegnen? Tenjo rechnete nicht gerade mit einer guten Reaktion. "Bitte sei ehrlich zu mir, Tsubaki.", sagte er noch mit fast flehender Stimme

Tsubaki
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Re: [Yu no Kuni] Grenzgebiet

Beitragvon Tsubaki » So 4. Mär 2012, 15:23

Tsubaki war es sichtlich unangenehm das sie nun alleine hier mit Tenjo in dem Zimmer war. Die Lage war schon sehr angespannt, aber dennoch musste sie damit umgehen. Wenn sie mit dem Stress einr Missions-Leitung zurecht kommen würde, dann natürlich auch mit soetwas. Sie hatte einfach gehofft das Tenjo sich ruhig verhielt und sie es einfach bei betretendem Schweigen belassen würden, dennoch ergriff der Senju doch das Wort. Er wollte mit ihr über diese angebliche Spannung reden. Doch Tsubaki wollte ehrlich gesagt nicht darüber sprechen. Doch nun konnte sie es wohl nicht mehr umgehen. Tsubaki versuchte es mit einem Einfachen Ablenken indem sie um das Thema herum redete. Doch als sie fertig war und sich diesmal wieder ihrer Karte wiedmen wollte wurde Tenjo laut. Er dachte das Tsubaki ihn als Störfaktor der Mission ansah. Und was dieses Banal betraff, der Senju reagierte ihrer Meihnung nach wirklich zu extrem. Oder war sie es die zu extrem reagiert hatte? Jedenfalls stand sie auf als Tenjo fertig war mit seiner Ansprache und hob ebenfalls die Stimme. "Tenjo, das ist nicht fair! Ich versuche mein bestes um der Mission gerecht zu werden. Und ich kann es echt nicht gebrauchen das du dich angegriffen fühlst. Beruhige dich erstmal und schuldige hier niemanden an. Tetsuya-kun hat damit nichts zu tun. So langsam mache ich mir wirklich Gedanken darüber das du die Mission gefährden könntest!", sie sah ihn streng an und hoffte das ihre Worte Wirkung zeigen würden. Tenjo erhob sich schließlich von seinem Stuhl und ging im Zimmer auf und ab. Tsubaki sah ihn hinterher und dachte darüber nach was sie gerade zu ihm gesagt hatte. War das so richtig? Tat sie ihn Unrecht? Sie sollte vielleicht darüber reden was sie wirklich störte. "Das ist alles nicht so einfach. Aber wenn wir schonmal dabei sind...", sie fasste ihren Mut zusammen und zog das Handtuch von ihren Kopf, so dass sie nun ihre unverschämt langen Haare preisgab. Sie waren noch nass, aber das war ihr egal. Denn so langsam glaubte sie das ihr das Tuch am Kopf juckte, oder lag das nur an der Anspannung? So oder so würde sie nun mit ihm Klartext reden. Sie ging zu ihn und stellte sich direkt vor ihn, verschränkte die Arme und musterte ihn genau. "Sag mir doch lieber was du den Abend vor der Mission gemacht hast? Du hast wie alle anderen erfahren das eine Mission ansteht und warst trotzdem sehr müde und geschafft am nächsten Morgen. Auch bist du zu spät gekommen. Sag schon, mit wem warst du noch unterwegs? Sie muss ja sehr besonders gewesen sein wenn du dafür deine Mission riskierst.", nun hatte sie ausgesprochen was sie dachte. Innerlich pochte ihr Herz sehr schnell, weil sie nicht unbedingt die Antwort hören wollte. Nur war es nun ehe zu spät einen Rückzieher zu machen. Jetzt wo sie darüber nachdachte hatte Tetsuya ja gemeint das die beiden nun ungestört waren. War das etwa abgesprochen? Hat Tenjo Tetsuya darum gebeten zu gehen damit er dieses Gespräch anfängt? Tsubaki drehte Tenjo den Rücken zu und sah zu Boden. Irgendwie fühlte sie sich gerade sehr verletzlich. "Es ist mit euch allen doch immer dasselbe... und ich dachte du wärst anders.", murmmelte sie leise.

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Re: [Yu no Kuni] Grenzgebiet

Beitragvon Tenjo Senju » So 4. Mär 2012, 19:33

Endlich sprachen sie darüber, jedoch reagierte Tsubaki zunehmend abweisend auf ihn. Tenjo hatte das Wort an sie gerichtet und hat ausgezählt wie ihm das alles so vorkam und wie er sich dabei fühlte. Wiieso sollte er auch lügen was das betraf? Er wollte nur das sich die beiden wieder verstanden. Natürlich stand Tsubaki unter großem Druck wegen ihrer Verantwortung als Teamleiterin, trotzdem... das war doch kein Grund sich so ihm gegenüber zu verhalten. Und wenn doch dann wollte Tenjo den genauen Grund dafür wissen. Tsubaki stand überraschenderweise auf und redete in einem sehr strengen Ton mit ihm. Tenjo war überrascht das Tsubaki auch so drauf sein konnte, denn bisher kannte er sie nur als ein liebevolles und nettes Mädchen. Tenjo hörte sich an was sie ihm zu sagen hatte. War er denn die Sache so falsch angegangen? "Das entwickelt sich alles in die falsche Richtung. Ich bin so ein Vollidiot, hätte ich nur die Klappe gehalten.", er bereute in der Tat das er die Sache so offensiv angegangen war. Und das Tetsuya damit nichts zu tun hatte wusste er auch, nur hatte er das angesprochen. im Nachhinein war das eine wirklich blöde Bemerkung. Tenjo hatte sich abgewandt und ließ ihre Worte über sich ergehen. "Wie du meinst...", mehr entgegnete er nicht. Irgendwie hatte er kein Bedürfnis danach mehr mit ihr zu reden. Doch dann stellte sie sich mit offenen Haar vor ihm und fragte ihn was er letzte Nacht so getrieben hatte. Laut ihren Worten und den Klang ihrer Stimme schie Tsubaki anzunehmen das er sich die letzte Nacht mit irgend einem Mädel vergnügt hätte. Tenjo sah sie verwirrt an, dachte sie wirklich er hätte das mit Absicht geamcht? Abgesehen davon war er nicht mit einem Mädchen aus, sondern hat Zuflucht gesucht bei den Akimichi. Dort hatte er mit Taka zu tun gehabt und mit ihm trainiert. Wie kommt Tsubaki denn darauf das Tenjo was mit einer anderen gehabt hätte? Das ging ihn nicht so ganz in den Kopf rein. Wie kam sie denn nur auf soetwas? Alles in allem wusste Tenjo aber nun woher der Wind weht. War Tsubaki etwa eifersüchtig? "Du denkst ich wäre gestern mit einer Frau unterwegs gewesen? Wie kommst du auf solch einen Unsinn? Ich bin gestern nach unseren Gespräch mit Taka-san auf die Suche nach einer Unterkunft gegangen weil mein Zuhause ja vernichtet wurde. Und der Akimichi-Clan hat ihr Haus für alle angeboten die kein Dach mehr über den Kopf hatten. Dort habe ich Taka-san getroffen und er hat mir die ganze Nacht geholfen mein Zweitelement zu erwecken. Deswegen war ich so müde am näshten morgen. Schau mal...", er holte nach seiner Erklärung eine Murmmel aus seiner Tasche und benutzte sein Jutsu welches er selbst erfunden hatte um diese Murmmel ohne seine Hände zu benutzten zum Bewegen bachte. Die Murmmel schwebte hoch und fing an zu rotieren. Dann steckte er sie weg und sah Tsubaki immer noch verwundert an. "Ich habe das Fuuton in mir erweckt. Mehr war es nicht, und glaube mir, ich würde nie etwas tun was dich oder die Mission gefährden würde. Das solltest gerade du am besten wissen.", erklärte er ihr. Dann aber wandte sich Tsubaki um und murmmelte etwas in sich hinein. Doch Tenjo verstand es sehr gut. Es ging darum das sie annahm das er genau so wie alle anderen war. Wie alle anderen? Sie meint sicherlich diesen Kuro der einfach so aus ihrem Leben verschwunden ist. Tenjos Blick wurde etwas trüb, nun verstand er wirklich woher der Wind wehte. Sie war nicht eifersüchtig, sondern sie hatte Angst das sich nun auch Tenjo von ihr entfernte. Wie konnte sie nur soetwas denken? Das war vermutlich das ganze Chaos welches in letzter Zeit herrschte. Es schien die Leute so langsam verrückt zu machen. "Du denkst ich würde dich irgendwann alleine lassen und einfach so verschwinden? Ist es das? Kuro ist einfach so verschwunden, niemand weiß was mit ihm passiert ist. Gibst du dir etwa daran die Schuld? Was sollte das mit dir zu tun haben?", sagte er streng zu ihr. Sie wandte ihn immer noch den Rücken zu, doch dann entspannte sich sein Blick. Alles was Tsubaki wohl im Moment brauchte war jemand der für sie da war. Und keiner außer Tenjo kannte die Geschichte. Sie ist wohl immer noch nicht über Kuro hinweg, auch wenn Tenjo ihn nie kennen gelernt hat scheint dieser Junge Tsubaki sehr bewegt zu haben. Sonst wäre sie nicht so drauf. Und Tenjo wollte nun für sie da sein. Er ging auf sie zu und umarmte sie von hinten. Leicht zog er sie an sich heran und legte seine Stirn an ihre nasen Haare. Bei der Umarmung achtete er darauf sie nicht irgendwie unangebracht oder intim zu berühren. Er hielt sie also nun im Arm und sprach mit ihr, seine Stimme war ruhig und dennoch klar. "Tsubaki, wie könnte ich einfach aus deinem Leben verschwinden? Was für ein Mensch wäre ich wenn ich das tun würde... ich bin dein Kamerad, dein Kollege und was noch viel wichtiger ist: ich bin dein Freund. Und ich will für dich da sein.", sagte er zu ihr. Und das sagte mehr als tausend Worte. Er hoffte das er sie damit erreichen konnte und nicht gleich eine geklatscht bekommen würde.

Selbsterfunden
Name: Fūton: Kaze no Tanjun ("Windfreisetzung: Wind der Einfachheit")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: Fūton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Dies ist ein Jutsu von Tenjo, welches er im Fūton-Training mit Takamaru Yoshi entwickelt hat. Es handelt sich dabei mehr um eine sinnlose Technik ohne irgendwelche Auswirkungen, es diente in erster Linie dazu um Tenjo die Beschaffenheit und Funktionsweise des Windelementes zu verdeutlichen. Dabei benutzt er irgendeinen leichten Gegenstand wie beispielsweise eine Plastikkugel odern etwas ähnliches und lässt es mithilfe von ausstoßenden Fūton aus beiden Handflächen rotieren. Man kann es weder für offensive noch für defensive Zwecke genutzt werden.

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Re: [Yu no Kuni] Grenzgebiet

Beitragvon Tsubaki » Do 8. Mär 2012, 23:06

Tsubaki hatte also nun endlich das angesprochen was sie die ganze Zeit über gespört hatte, diese Sache mit dem eingebildeten Mädchen mit dem Tenjo angeblich die letzte Nacht verbracht haben sollte. Tsubaki ging einfach stark davon aus das Tenjo nur das gemacht haben konnte. Denn Tenjo zeigte ja immer ein gesundes Interesse am anderen Geschlecht. Oft hatten sie Gespräche über das Thema gemacht und Tenjo meinte ja immer das ein gesundes Interesse ein großes Selbstbewusstsein ausstrahlte. Tenjo war immer was seine Fähigkeiten betraff sehr bescheiden, er unterschätzte sich selbst sogar sehr, aber ansonsten war er setzt selbstsicher und strahlte Entschlossenheit aus. Eben ein stolzer Senju, wie man es erwartete. War die deswegn so drauf erpicht es zu erfahren? Könnten andere das auch in ihn sehen? Frauen waren schon merkwürdig, sie verstehen sich oft selbst nicht. Auf der einen Seite wollen sie sich solcherlei Sympathien nicht eingestehen oder zumindest nicht vor anderen zugeben. Aber dann wollen sie auch wieder nicht das andere mit ihnen zu tun haben und verschließen sich davor. Tsubaki war da nicht anders, sie wollte nicht zugeben das etwas nicht stimmte. Aber dennoch wollte sie wissen das Tenjo so getrieben hat. Und was er dann sagte überraschte sie sehr. Er war garnicht mit jemand anderes unterwegs? "Aber wieso dann das alles... ich... ich bin eine solch blöde Nuss....", ihr war das ja so unangenehm, am liebsten wäre sie im Boden versunken. Sie lief knallrot im Gesicht an und drehte sich dann weg. Sie wollte nicht das er sie so sehen konnte. Dann hatte sie sich das alles nur eingebildet? Alles falsch interpretiert? Da war nichts und es war nur ihre Sturheit gewesen? Tsubaki hatte sich immer auf ihre Intuition verlassen, aber das sie mal so daneben liegen könnte... Sie wollte nichts mehr dazu sagen. Tenjo zeigte ihr welches Jutsu er durch die Erweckung seines Fuuton nun gemeistert hatte. Tsubaki sah kurz über die Schulter und betrachtete die die Murmel bei ihm anfing sich zu drehen. Sie selbst verfügte ja über dieses Element, das Tenjo es ebenfalls in sich trug. Sie musste in dem Moment schmunzeln aber dann trafen sich ihre Blicke wieder und sie sah erneut weg. Nun stand sie da mit dem Rücken zu ihn, nicht wissens was sie sagen sollte. Sie war definitiv sprachlos. Sie war total im Unrecht gewesen und hatte es an ihm ausgelassen. "Ich versaue immer alles... jetzt sogar bei Tenjo-kun...", sie war mit den Nerven ein wenig am Ende. Doch dann vernahm sie seine Worte. Er fragte sie ob sie Angst hatte das er sie eines Tages einach verlassen würde. Dabei sprach er Kuro an. Sie schloss die Augen und biss sich auf die Unterlippe, wieso musste er ihn gerade jetzt erwähnen? Aber ja, genau davor hatte sie Angst, erneut verlassen und im Stich gelassen zu werden. Dabei wusste sie nicht ob Kuro sie im Stich gelassen hatte, aber er war einfach weg. Wie als wäre er nur ein Traum gewesen, etwas das nicht real war. "Ich... weiß nicht was ich dazu sagen soll... Tenjo-kun...", sie stand einfach nur so da und wartete darauf das er irgendwas sagen würde, aber es kam nichts. Alles was sie mitbekam als nächstes war wie sich seine Arme um sie legten und sie an sich heranzogen. Tsubaki riss die Augen auf, drehte sich aber nicht um. Durch ihre durchnässten Haare spürte sie sein Gesicht hinter ihren Kopf. Was sollte das? Tsubaki wurde ganz warm, ihre Atmung wurde flach und ihr Herz schien für den Moment der Berührung auszusetzen. "Tenjo... kun... du...", mehr brachte sie nicht hervor denn er sprach zu ihr. Er meinte das er sie nicht verlassen würde, weil er ihr Freund war. Er wollte für sie da sein, sie stützen, ihr helfen. Tsubaki empfand nun ein Gefühl von Glückseeligkeit, denn jetzt wurde ihr klar was sie an Tenjo hatte, was er für ein toller Mensch war. Und sie war so doof und hat das gefährdet wegen einer blöden Intuition. Tsubaki schloss die Augen und legte ihre Hände an seine Arme um diese noch näher an sich heran zu ziehen. Sie brachte gerade wirklich jemanden der sie stützte. Sie warf ihren Kopf leicht nach hinten neben seinen. Das durfte man nicht falsch verstehen, sie wertete das immer noch als einfache Umarmung, auch wenn ihr Herz schneller zu schlagen schien. "Tenjo-kun... Danke...", alles schien wieder in Ordnung zu sein, schon seltsam wie ein paar nette Worte und eine freundliche Geste alles wieder ungeschehen machen konnten. Tsubaki war sich sicher das wieder alles in Ordnung war. Sie stand noch einige Zeit so da, dann ließ sie von Tenjo ab und umarmte ihn nochmal von vorne. "Ich hab einen guten Freund wie dich garnicht verdient.... entschuldige bitte das ich mich so kindisch verhalten habe.", dann ließ sie ihn los und lächelte ihn an. Für sie war das Thema gegessen, alles war wieder gut.

OUT: So wir sind dann fertig, Tetsuya kann wieder gerne dazu stoßen, wenn du willst ;D

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Re: [Yu no Kuni] Grenzgebiet

Beitragvon Tenjo Senju » Mi 14. Mär 2012, 16:29

Tsubaki ließ die Umarmung zu, Glück für Tenjo. Aber es war schon merkwürdig. Ihm kam das alles etwas zu... nah vor. Er war noc nie so sehr in Tsubakis Nähe gewesen, das war vielleicht nicht so gut sich ihr auf diese Art und Weise zu nähren. Aber als sie ihren Kopf hinter legte und sie ihr Gesicht so nahe an seinem spüren konnte ging er nicht weiter darauf ein. Er fühlte sich sehr wohl bei ihr, da konnte etwas Nähe nicht schaden. Er fasste sie ja nicht irgendwo an oder begraptschte sie. Dann als sie fertig war umarmte sie ihn dann nochmal und sie ließen das Thema nun endlich bleiben. Alles war wieder gut. Tenjo lächelte sie an, er war froh das es vorbei war. Nun wusste er das Tsubaki aus völlig falschen Gründen damit angefangen hatte. Tenjo sah sich im Zimmer um, erst jetzt fiel ihm wieder ein das Tetsuya ja rausgegangen war. Der Senju nutzte seinen Sensor-Sinn um zu erspüren das er immer noch in der Nähe war, er ist ihnen also nicht davon gelaufen. "Also gut dann ist ja alles soweit geklärt. Wir sollten den Abend in aller Ruhe verbringen... wobei ich ehrlich gesagt noch was ausprobieren wollte.", meinte er zu Tsubaki.

Trainingspost:
Tenjo ging mit einer Schüssel in das Bad und fühlte sich Wasser in die Schüssel bis sie fast zum Rand gefüllt war. Dann kam er wieder rein in ihr Zimmer und stellte die Schüssel mit dem Wasser auf den Tisch, dort setzte er sich sogleich heran. Tenjo betrachtete das Wasser, es erinnerte ihn immer wieder an seine Gabe. Auch wenn er sie nie wirklich akzeptiert hatte, war er drauf und dran sich zu verbessern und sie bis zum äußersten zu treiben. Sein Blick fiel auf Tsubaki. "Taka-san meinte das ich mich solange ich nicht mit ihm trainiere auf meine eigenen Fertigkeiten auslegen soll. Er meinte das ich meinen eigenen Kampfstil entwickeln sollte. Ich denke er meinte damit mehr als mein Sententeki. Mir ist da eine Idee gekommen wie ich meine Fähigkeit besser benutzen kann, eben mehr Vielfalt in die Sache zu bringen.", erklärte er ihr kurz falls sie fragen sollte was er denn da eigentlich machte. Tenjo streckte die Hand aus und konzentrierte Chakra darin. Damit legte er seine Hand in das Wasser. Mal sehen ob es zu den gewünschten Effekt kommt. Tenjo zog seine Hand heraus und man konnte sehen dass das Wasser seiner Hand folgte, es war als würde das Wasser an seiner Handfläche kleben. Doch nach wenigen Centimetern fiel das Wasser mit einem leisen Platsch wieder in die Schüssel zurück. Dabei hatte er nur einen kleinen Teil bewegt. "Ich muss versuchen mein Chakra wie beim Suimen Hokou anwenden, aber nicht das meine Handfläche an der Wasseroberfläche haftet, sonder umgedreht. Ich muss die Kontrolle behalten...", dachte er konzentriert und versuchte es erneut. Dabei achtete er darauf das Chakra in seiner Hand geaustens der Wasseroberfläche anzupassen damit es nicht gleich wieder zurück fällt. Er spürte die leichten Wellen durch die Erschütterung des ersten Versuches auf seiner nackten Haut seiner Hand. Sein Chakra war dabei genauso wie die Wellen in Bewegung, im Takt der Bewegungen der Wellen. Doch dann stoppte es, es haftete nun endgültig an seiner Hand. Vorsichtig zog er ein wenig die Hand nach oben und wieder war das Wasser an seiner Hand. Vorsichtig schob er seine andere Hand in das Wasser um einen bestimmten Bereich des Wasser zu halten. Und Tatsächlich: es funktionierte. Tenjo hielt nun wie eine Kugel normales Wasser in der Hand. Er zeigte es Tsubaki. "Schau mal, ich habe Wasser gegriffen.", meinte er amüsiert. Er löste sein Chakra und das Wasser fiel wieder in die Schüssel. Ob das auch mit mehr Wasser ging? Tenjo würde es sofort ausprobieren. Er ging ins Bad und sah das in der Wanne noch Wasser drinne war, sicherlich noch von Tetsuyas Waschgang. Er griff mit beiden Händen in das Wasser und zog wie ein ganzes Bündel Wasser heraus. Jedoch merkte er das er dabei mehr Chakra benutzen musste um diese Menge an Wasser zu greifen. Im Grunde konnte er damit einen ganzen See packen, aber soviel Chakra hatte er nicht. Aber die Grundidee hatte sich behauptet, er hatte das Prinzip erdacht und genau umsetzen können wie er es gehofft hatte. Tenjo ging wieder ins Zimmer zu Tsubaki. "Tja, ich hab das gemacht was ich machen wollte... sollen wir uns so langsam schlafen legen oder willst du vielleicht was essen, Tsubaki?", fragte er sie und wartete ihre Antwort ab.

Trainingspost für Ninpō: Suiton: Mizu Gurabu no Jutsu (744/533 Wörter)

Tsubaki
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Re: [Yu no Kuni] Grenzgebiet

Beitragvon Tsubaki » So 1. Apr 2012, 20:21

Diese Umarmung tat Tsubaki gut, in dem Moment hat sie sich Tenjo so nahe gefühlt. Aber sie sollte es nicht übertreiben, immerhin waren sie nur Freunde. "Nur Freunde... ja.", dann ließen sie voneinander ab und konnten sich nun wieder ihren Abend wiedmen. Tetsuya war immer noch nicht da, sicherlich zog er seinen Spaziergang nur etwas in die Länge. Ihr Chuunin-Kollege hatte sicherlich schon mitbekommen das die Chemie zwischen Tenjo und Tsubaki nicht ganz so harmonisch gewesen ist, aber das war nun Vergangenheit. Tenjo meinte nun das sie den Abend in aller Ruhe verbringen wollten. Tsubaki nickte darauf hin um zu zeigen das sie der selben Meihnung war. Doch irgendwie überlegte es sich der Senju anders und ging ins Bad um eine Schüssel mit Wasser zu holen. Was hatte er denn nun vor? Er erzählte darauf hin, als er wieder kam, wie Takamaru meinte das er seine eigenen Techniken entwickeln sollte. Ihr fiel wieder diese komische Kunst ein die Tenjo ihr vorhin gezeigt hat. "Von Taka-san hat Tenjo das Fuuton gelernt... er hätte es ja auch von mir lernen können. Sicherlich wollten sie nur ein Zweitelement heraus finden. Das es das Fuuton war ist sicherlich nur Zufall gewesen, wie hätte man das wissen können?", und sie hat Recht behalten. Sie beobachtete Tenjo nun dabei wie er begann Chakra an seiner Hand zu kontrollieren um somit das Wasser zu greifen. Tsubaki war erst nicht so ganz klar was er denn damit erreichen wollte, wozu sollte das gut sein? Aber Tenjo war nicht dumm, er war sogar sehr clever für einen Chuunin. Er würde sich sicherlich etwas dabei gedacht haben. Und sie schaute eine Weile Tenjo zu wie er einige Versuche unternahm. Nach kurzer Zeit schien er es geschafft zu haben, er hielt sein Ergebnis ihr wortwörtlich unter die Nase. Tsubaki lächelte ihn an. "Du hast sicherlich einen Grund für diese Technik. Wo wir schonmal dabei sind werde ich die Gelegenheit nutzen und mein eines Jutsu verbessern. Das habe ich mir schon lange vorgenommen.", kündigte sie an. Tsubaki setzte sich an den Tisch und begann mit ihren Training.

Dabei nahm sie ihre Schriftrolle, in der ihre Jutsus für die Anwendung des dynamischen Kinzokuton drinne standen. Somit war es Tsubaki möglich auch außerhalb des Clans sich weiterhin auf ihr Training zu konzentrieren. Die Kyori plante eines ihrer Jutsus zu verbessern, bisher kam sie ja nicht dazu. Es handelte sich um ihr Eisen-Vogel-Jutsu. Sie hatte es schonmal benutzt als sie dem Hokage ihre Kräfte demonstrieren sollte. Und der Senju war schon ziemlich beeindruckt, immerhin gab es nicht mehr viele Kyori da Sunagakure zerschlagen wurde. Nun öffnete das Mädchen ihre Rolle und sah bei den Jutsus nach, die einen niedrigeren Rang hatten. Und schon hatte sie es gefunden. Dabei handelte es sich um ein das Jutsu Kinzokuton: San Tori ("Stahlerschaffung: 3 Vögel"), eine Erweiterung ihren normalen Kinzokuton: Tori ("Stahlerschaffung: Vogel"). Sie lass sich die Anwendung ihres neuen Jutsus durch damit sie sich ungfähr vorstellen konnte was sie zu tun hatte. "Es gibt bei dieser Kunst einige Unterschiede zwischen dem ursprünglichen Kinzokuton: Tori und dessen erweiterten Form des San Tori. Dabei werden insgesamt drei Vögel mithilfe der Stahl-Erschaffung erstellt. Außerdem werden diese Vögel mit scharfen Krallen und scharfkantigen Schnäbeln ausgestattet um auch offensive Zwecke erfüllen zu können. Die Ursprünglichen Funktionen der Vögel bleiben erhalten. Die Geschwindigkeit der Vögel wird hierbei durch das Intensivieren des verwendeten Chakras erhöht um den offensiven Zweck weiter ausführen zu können... klingt an sich ganz einfach.", überlegte die Kyori und würde es sogleich versuchen. Doch zuerst würde sie einen direkten Vergleich machen indem sie das normale Tori-Jutsu des Kinzokuton anwenden würde. Tsubaki streckte die Hand aus und öffnete die Handfläche. Aus dem Nichts schien sich ein Kumpen Metall in ihrer Hand zu formen und fing an wie Wackelpudding sich herum zu bewegen. Daraus bildete sich so langsam eine annehmbare Form, die immer mehr dem Erscheinungs-Bild eines Vogels ähnelte. Der unstabile Stahl wurde steif, hart und kantig. Die Flächen passten sich an und nun erkannte man schon mehr Details. Und jetzt, am Ende der Ausführung, konnte man jede Feder und jede Faser am Körper des Vogels erkennen, alles nur aus einem Klumpen Stahl erschaffen. Das war die normale Form eines durch das Kinzokuton geschaffenen Vogels. Aber Tsubaki wollte einen Schritt weiter gehen. Zunächst aber musste sie durchdenken wie es weiter gehen würde. Sie löste den Vogel auf da sie sich nun genau vor Augen geführt hat wie das Jutsu funktioniert hat. "Ich werde zunächst einmal versuchen mehr als nur einen Vogel auf einmal zu erschaffen. Ein Vogel stellt für mich kein Problem dar, bei Dreien ist der Konzentrations-Aufwand sicherlich viel größer. Um die zusätzliche Form der scharfen Kanten für die Krallen und die Schnäbel kümmere ich mich nachher.", sagte sie sich gedanklich und setzte ihre mental gesprochenen Worte sogleich in die Tat um. Sie streckte ihre beiden Hände aus und konzentrierte sich. Und wie sie es wollte erschienen gleich drei frei schwebende unstabile Klumpen aus Metall in der Luft, je einer schwebte über einer ihrer offenen, ausgestreckten Hände und der dritte in der Mitte. Sie konzentrierte sich stark und stimulierte ihr Chakra damit sie die Formen der Vögel genau hinbekommen könnte. Es war sehr wichtig das sie die Richtige Form hinbekam, denn sonst könnte sie den nächsten Schritt zur Vorbereitung auf ihr neues Jutsu nicht gehen. Daher war es unermesslich, das sie sich weiter auf die Form konzentrierte. Tsubaki blendete für den Moment Tenjo und alle anderen Einflüsse um sie herum aus um sich vollkommen auf ihre drei bevorstehenden Vögel zu konzentrieren. Und tatsächlich, es schien zu funktionieren. Denn alle drei Klumpen nahmen langsam die gewünschte Form an. Aber man sah auch Tsubaki an das sie so langsam mit der Konzentration überfordert war. Immerhin war sie es nicht gewohnt derart komplexe Formen in großer Stückzahl zu erschaffen. Und dabei gab es wesentlich stärkere und kompliziertere Formen als diese hier. Tsubaki öffnete die Augen und sah nun selbst mit an wie sich die Klumpen immer mehr in detailsreiche und lebende Vögel aus Stahl verwandelten. Nach ungefähr einer halben Minute, die ihr persöhnlich wie eine Ewigkeit vorkamen, waren alle drei Vögel, beinah zur selben Zeit, fertig. Tsubaki lächelte zufrieden, es war zwar anstrengend und ungewohnt, aber dennoch war sie zufrieden über ihr Werk. Dafür das sie es zum ersten Mal versuchte und es auch gleich beim ersten Versuch funktionierte, darauf konnte sie schon ein wenig stolz sein. Aber Eigenlob stinkt, heißt es ja so schön. Nun überlegte sie wie sie es am besten weiter ausarbeiten konnte, ihr Jutsu war ja noch nicht abgeschlossen. Tsubaki lehnte sich in ihren Stuhl zurück und betrachtete die Vögel wie sie auf und ab liefen, wie neugierige Wesen eben. "Nun muss ich direkten Einfluss auf ihre Struktur nehmen. Aber im Grunde verwende ich dann ja nur zwei Jutsus wenn ich durch meine Manipulations-Technik direkten Einfluss auf sie nehmen würde. Am Ende bringt es mir nichts. Ich möchte ja erreichen das die Objekte in fertiger Form erschaffen werden. Ich weiß nun das ich in der Lage bin mehrere Objekte zu erschaffen und diese zu maipulieren während sie noch versuchen sich zu materialisieren. Vielleicht muss ich es auf anderem Wege versuchen. Den direkten Weg.", somit war klar was es als nächstes für die Kyori zu tun hab. Sie löste die Vögel auf, immerhin wollte sie nicht abgelenkt werden. Nun würde sie wieder von vorne Anfangen, jedoch mit einem Unterschied: sie würde die Vögel fertig erschaffen mit den scharfen Krallen und Schnäbeln. Um zu sehen wie weit sie gehen kann würde sie erst einmal versuchen nur einen dieser gefährlichen Vögel zu schaffen um die Umgestaltung der Form besser einschätzen zu können. Wenn das funktionieren würde, erst dann wird Tsubaki drei auf einmal erschaffen. Ihr war ebenso klar das sie mehr Chakra als gewöhnlich in die Technik investieren musste damit auch die Leistung der Vögel in die Höhe getrieben werden konnte. Das war der Plan. Und schon begann Tsubaki mit ihrer Arbeit. Sie konzentrierte sich und wieder erschief diese unstabile Materie als grauem Stahl. Mit einem gezielten Chakra-Impuls stimulierte sie die Verformung und man sah wie intensiv sich die Züge des Stahlstückes verformten. Schon sehr schnell war die Form zu erkennen, die eines Vogels. Doch nun konzentrierte sich Tsubaki auf die Feinheiten, da sie die Details sowieso schon im Schlaf beherrschte. Sie spitzte den Schnabel und verlängerte die Krallen an den Füßen um dem Vogel auch eine agressivere Erscheinung zu verleihen. Dabei achtete sie darauf das die neuen Bestandteile des Vogels schön scharf geschliffen waren. Und nun war ihr Vogel fertig, bereit zum Kampf. Dieser flaterte los und landete auf Tsubakis Hand. Tsubaki war schon erstaunt wie leicht sie das Kinzokuton inzwischen im Griff hatte. Und sie spürte die Krallen leicht an ihrer Hand, eine unüberlegte Bewegung und sie würde sich schneiden. Dann richtete sie ihre Hand auf das Fenster und befahl ihm loszufliegen. Und man spüre das die Geschwindigkeit zugenommen hatte, da der Vogel ziemlich schnell zum Fenster hinausschoss. Tsubaki grinste sehr zuversichtlich. Sofort machte sie sich daran noch mehr Vögel zu erschaffen. Sie stand auf und erhob wieder ihre Beiden Hände. Grinsend und voller Zuversicht erschuff sie gleich drei Klumpen Metall vor sich und sendete in jedes Stück einen stärkeren Chakra-Impuls um diese besser verformen zu können. Denn das Chakra der Kyori gewährleistete ihr hierbei diese enorm gute Kontrolle. Und schon veränderten sich die drei Klumpen und wurden wie der erste Versuch zu den Gefährlichen und mit scharfen Rasierklingen ausgestatteten Vögeln. Tsubaki genoss ihren Erfolg und schickte die Vögel sogleich in die Nacht hinaus. "Perfekt, ein Reibungsloses Training!", sagte sie sich triumphierend und blickte zu Tenjo herüber. Ob er das auch so sah. Aber dann ließ sie sich auf ihren Stuhl fallen und hielt sich den Kopf. Erst jetzt merkte sie wieviel Chakra sie in das Training investiert hatte. Nun machte sich die Anstrengung des Tages bemerkbar. "Hui, das war anstrengender als ich gedacht hätte."

Name: Kinzokuton: Tori ("Stahlerschaffung: Vogel")
Jutsuart: Ninjutsu (Dynamisch)
Rang: D-Rang
Element: Kinzokuton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakra 4
Beschreibung: Das Kinzokuton: Tori ist eine effektive Technik, die den Anwender mit den Grundlagen der dynamischen Kinzokutonjutsus vertraut machen soll. Hierbei erschafft der Anwender nach den 3 Fingerzeichen einen Vogel, die ungefähr so groß ist wie eine Taube und eine gräuliche Farbe besitzt. Der Vogel ist durchaus intelligent und kann den Befehlen ihres Erschaffers gehorchen. Auch ist sie in der Lage Zeichen in den Boden zu schreiben, um so mit dem Anwender zu kommunizieren, und ihm seine Meldungen mitzuteilen. Die Geschwindigkeit des Vogels beträgt 2.


Name: Kinzokuton: San Tori ("Stahlerschaffung: 3 Vögel")
Jutsuart: Ninjutsu (Dynamisch)
Rang: C-Rang
Element: Kinzokuton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakra 5, Kinzokuton: Tori
Beschreibung: Das San Tori ist eine Verbesserung des Kinzokuton: Tori. Im Gegensatz zur Vorgängertechnik ist das San Tori nicht mehr so friedlich einsetzbar. Die Vögel sind zwar immer noch so groß wie Tauben, besitzen nun aber scharfe Krallen und spitze Schnäbel, die sie mit einer Stärke von 2 verwenden können. Die Geschwindigkeit der Vögel ist mit einem Wert von 5 für eine C-Rang Technik sehr gut. Eine mittlere Wunde reicht aus, um einen Vogel zu zerstören und ihn in tausende Metallsplitter zerfallen zu lassen. Werden die Vögel nicht zerstört, lösen sie sich nach 2 Posts von selbst auf.

Wörteranzahl: [1296 / 1028]


Verwendete Ausrüstung:

Kinzokuton-Schriftrolle (Dynamisch)
In dieser Schriftrolle sind sämtliche Jutsus des Kyori-Clans enthalten, die sich auf die Dynamische Anwendung bezieht. Das statische Kinzokuton befasst sich mit der statischen Erschaffung von Kinzokuton. Das dynamische Kinzokuton wird von den meisten Kyoris der Hauptfamilie als "Nebensächlichkeit" gewertet, als ein "Abfallprodukt", das bei der Erforschung des statischen Kinzokuton entstanden ist. Unter den Bereich des dynamischen Kinzokuton fällt die Erschaffung von "lebenden" Gegenständen, also Bunshins oder ähnlichem. Viele der dynamischen Kinzokutontechniken sind für einen offensiven Einsatz oder auch supportiven Einsatz ausgelegt. Der defensive Einsatz ist hier nicht so stark ausgeprägt weil verhältnissmässig viel Chakra für wenig Stahl verwendet wird. Dennoch sollte man nicht unterschätzen, was dieser Bereich in der Offensive, als auch in der Defensive leisten kann. Erfundener Gegenstand

Kato Tetsuya
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Re: [Yu no Kuni] Grenzgebiet

Beitragvon Kato Tetsuya » So 22. Apr 2012, 23:54

Einige Zeit verblieb der Kato, sitzend, auf dem Dach des Gasthauses. Wie sollte er auch erahnen, dass die Versöhnung seiner Partner dermaßen schnell verlief, sodass diese sogar ein kleines Training im Zimmer absolvierten. Tetsuya selbst hatte mehr, als nur einen Gedanken. Einerseits dachte er an Kyoko und seine Freunde. Das ganze Team Jack Daniels hatte ihm bereits viel gegeben. Ebenso hatte er einen Teil seiner Seele in dieses Team gesteckt, weshalb es immer ein Teil von ihm wäre. Der andere Gedanke galt seinem Sensei, Masaru. Er freute sich bereits sehr, sobald der Nakamaru nach Konohagakure zurückkehren würde. Tetsuya hatte bereits viel gelernt, viele Ideen, welche er mit Masaru zusammen entwickelt hatte. Diese Fortschritte wollte er dem Nakamaru demonstrieren. Bestimmt war Masaru ebenso erfreut, dass seine Schüler solch großen Fortschritte machten. Der letzte Gedanke war, wie konnte es anders erwartet werden, Konohagakure. Obwohl das Dorf angegriffen wurde, blieb Konohagakure, in Augen des Chunin unbeschadet. Die Seele und der Wille des Dorfes war ebenso intakt, wie seit Anbeginn des Dorfes. Dennoch wollte Tetsuya Gerechtigkeit schaffen. Und dazu müssten auch die Zerstörer von Konohagakure einen Verlust ertragen, ebenso, wie die Dorfbewohner, welche Teile ihrer Freunde und Familie verloren hatten.
Weil er sein Schwert, Mugen, nicht bei sich hatte, suchte er sich einen spitzen Stein. Was hatte der Chunin vor? Wollte er etwa aus Wut Scheiben abwerfen? Im Gegenteil, er nahm den Stein und versetzte seiner Handfläche einen leichten Schnitt. Nicht tief genug, um ihn irgendwo zu behindern, doch genug, um eine symbolische Wirkung zu erreichen. Er ließ ein paar Tropfen auf den Stein fallen, bevor er folgende Worte sprach: "Zukünftig werde ich mein Bestes geben, dass Konohagakure, noch meinen Freund und auch nicht meiner Familie ein solches Leid angetan wird. Ich werde ebenso die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen." Das war ein Schwur, besiegelt mit Blut. Abgeschlossen, indem er in den Stein in einen kleinen Teich des Gasthauses warf. Mit einem abgerissenen Fetzen seines Bademantels verband er anschließend die Wunde und könnte im Folgenden ins Zimmer zurückkehren.
Dazu durchquerte er erneut den Eingang und passierte die jeweiligen Gänge, bis er an der Tür angekommen war und seine Rückkehr mit einem Klopfen ankündigte.
Etwas verwirrend war es durchaus. Er hatte laut genug geklopft und hörte kein "Herein" oder sonstiges. Sie werden doch nicht ...? Nein, so etwas wäre nicht angemessen für eine Mission. Um keine unangenehme oder vielleicht sogar nackte Überraschung zu bekommen, klopfte er erneut, wartete anschließend noch eine halbe Minute und trat schließlich in das Zimmer ein. Als er Tsubaki und Tenjo entdeckte, waren beide angezogen. Erleichtert atmete er aus, bevor ihm ein weiteres Detail auffiel. Sie schienen sich gerade beide angestrengt zu haben. Haben sie etwa doch ...? Er ignorierte einfach einmal diese unangenehme Situation. "Ich werde schlafen gehen, morgen ist ein anstrengender Tag. Zumindest solange, bis wir ein Schiff gefunden haben. Gute Nacht," erklärte er lächelnd, bevor er sich auf den Weg zu den Betten machte, wo er schließlich den Bademantel ablegte. Nur noch mit Unterwäsche bekleidet, legte er sich ins Bett und bedeckte sich mit der dünnen Decke. Schnell waren die Augen verschlossen und bevor er sich versah, war er schon im Land der Träume. Bereit dazu, den nächsten Tag zu beschreiten.

Out: Verzeiht bitte die längere Verzögerung.


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