[Takigakure] Wälder

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Anna
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Re: [Takigakure] Wälder

Beitragvon Anna » Sa 28. Mai 2011, 22:02

Anna lies mal wider ihre Gedanken schweifen wärend Ari durch die Luft segelte und sich wider zu ihr herüber bewegte, o Anna meinte: hmm aber jtz hab ich zumindest schonmal raus wie wir es anstellen das du nicht weggeballert wirst, probieren wirs mal andersrum, dann solte es den baum wech ballern und nicht dich. Nun machte Anna sich wider an die Arbeit und so lies sie Aris hand wider los. und denk drann vorher bescheid zu sagen wenn du drauf haust, ich hab so den komischen Verdacht das es bei der nächsten Action den Baum umhaut und dann will ich nicht unbedingt unvorbereitet da hocken und das Ding auf die Birne kriegen. so holte Anna rein wegen der sicherheit ihre Perlen raus und machte sich auf das Schlimmste gefasst, schließlich war es an sich nicht ungefährlich daneben zu sitzen wenn ein Baum mit mächtigen Jutsus in Angriff genommen wird. Anna dachte inzwischen aber weiter und sagte Mock er sollte nach möglichkeit Ari, sollte es sie wider zurückwerfen, abzufangen, wärend Anna dachte: keine ahnung warum heute wider solch komische sachen passieren aber naja ich probiers einfach so lang bis es richtich klappt und dann passt das schon, ich weis nicht ganz ob der Halbkreis das beste ist aber wenigstens sollte Ari jetz nichts mehr abbekommen. hoffentlich fällt der Baum nicht auf den Lord, dann haben wir hier ne riesen Sauerei und darauf hab ich echt keine Lust. so entschloss sich Anna gleich nochmal zu Ari zu sprechen: wenn du bitte noch so nett wärst, könntest du bitte versuchen den Baum von uns weg umfallen zu lassen? fände es nämlich nicht so günstig wenn das ding auf den Schlafenden kerl drauf fällt und ihn zermatscht. so war Anna nun aber auch ziemlich gespannt und schaute genau hin um zu sehen was dort so vor sich ging wärend Ari ihren Actioneinsatz abziehen sollte.

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Yuurei Akari
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Re: [Takigakure] Wälder

Beitragvon Yuurei Akari » Sa 28. Mai 2011, 23:02

Während Ari darauf wartete, dass Anna ihr nun zum dritten mal das Siegel anbrachte, dachte sie darüber nach wie sie ihre Stärke erhöhen konnte. Immerhin hatte sie davon nun wirklich nicht erwähnenswert viel zur Verfügung. Gedankenverloren blickte sie auf das Siegel und versuchte sich mental eine Strichliste anzufertigen, von Dingen die sie konnte. Aber letztendlich vielen ihr nicht allzu viele ein. Lediglich ihre Geschwindigkeit schien in einem erwähnenswerten Rahmen zu fallen. "Hmmm", murmelte sie und antwortete dadurch ungewollt auf Annas Aufforderung, ihnen den Baum nicht auf den Kopf fallen zu lassen. Ob sie es wohl schaffen würde, stärker zu werden? Zumindest würde dies ihr Problem mit der Schlagkraft eindeutig lösen. Während sie so grübelte erhob sich Ari und bewegte sich auf den lädierten Baum zu. Als sie davor zum stehen kam, richtete sie ihren Finger auf ihn und sprach drohend, "jetzt bist du dran! Verstanden?" Davon gänzlich unbeeindruckt stellte der Baum nicht einmal für einen kurzen Augenblick das leise Rascheln seiner Blätter ein, die von einer sanften Brise bewegt wurden. Doch Ari reichte es. Sie hob ihre Hand, stämmte sich in Erwartung erneut durch die Luft gewirbelt zu werden fest in den Waldboden und schlug zu. Ein neuerliches lautes Krachen war zu vernehmen, als das Holz vor ihr barst. Allerdings teilte es den Stamm des Baumes nicht gänzlich, sodass ein Stück am anderen Ende des Baumstammes übrig blieb. Unerklärlicherweise reichte dies aus, um den Baum nicht kippen zu lassen. Andernfalls wäre aus dem Tippie des Lords wohl Kleinholz geworden. Überrascht davon, nicht wieder mit vollspeed gegen den nächsten Baum gedrückt worden zu sein, sah sich Ari um. Und da kam ihr die Idee die sie gesucht hatte. Prüfend wandte sie sich zu dem Baum um, an dem sie mittlerweile zwei mal gesessen hatte. Sie ging hinüber und hockte sich hin. Ja, sie war wirklich ziemlich schnell durch die Luft geflogen. "Und es hat ordentlich weh getan", ging es ihr durch den Kopf, während sie die Blessuren noch immer auf dem Rücken spürte. Wenn es ihr also gelänge, ihre eigene Geschwindigkeit in Durchschlagskraft umzusetzen, würde sie keine zusätzliche körperliche Kraft benötigen. Doch wie sollte sie dies anstellen? Fast Augenblicklich kam ihr die Erinnerung an die Technik des sanften Fußes. Dabei hatte sie im Grunde genau da Gegenteil getan. Trotz ihrer recht hohen Geschwindigkeit war sie so aufgetreten, dass sie in ihrer Umgebung keine Spuren hinterlies. Warum sollte es also umgekehrt nicht auch funktionieren? Während sie so darüber nachdachte erinnerte sie sich plötzlich an das Kenmai, den Kreistanz. Dabei nutzte sie im Grunde auch schon ihre Geschwindigkeit, um damit Schaden zu verursachen. "Ganz ähnlich dem Ken Kikku", murmelte sie vor sich hin. Das sollte funktionieren. Grimmig sah sie den wankenden Baum am anderen Ende ihrer Lagerstelle an und rief dann, "Baum fääääällt", während sie sich so schnell sie konnte auf den Weg zu ihrem Ziel machte. Kurz bevor sie ankam, setzte sie zu einem Sprungkick an und trat durch die Kraft des Ikou verstärkt weiter oben gegen den Baumstamm. Erneut krachte und knirschte es, als der Baum begann zu kippen und mit weiterem Krachen und einem lauten Knall in den nächsten Bäumen zum erliegen kam.

Wie ein Holzfäller, der nach getaner Arbeit seine Axt zur Seite gestellt hatte, klopfte sich Ari vollkommen sauberen die Hände ab und stolzierte dann zu Anna hinüber. Mit den Worten, "der ärgert uns nicht mehr", so als wäre ihnen dieser Baum schon seit langem ein Dorn im Auge, nahm sie Platz und sah die Blonde zufrieden an. Bevor sie ihr jedoch erneut die Faust zum besiegeln reichte, zog sie ihre Bugnuks, Krallen besetzte Handschuhe, vom Gürtel und reichte diese der Freundin. "Kannst du das Siegel vielleicht auch da drauf machen? Das ist vielleicht praktischer als es die ganze Zeit auf den Händen herum zu tragen. Zumal das frei gesetzte Chakra ganz schön zu streuen scheint und ich dann sicher jeden umblase, der zufällig in meiner Reichweite steht", meinte sie erklärend zu den Handschuhen und hoffte, dass es möglich sein würde, diese Bitte umzusetzen. Ganz davon abgesehen war sie mächtig stolz darauf, den Baum ohne Hilfe erlegt zu haben und linste aus den Augenwinkeln heraus immer mal wieder zur Baumleiche in ihrer Nähe.


Trainingspost Ikkou (Transposition)
Wörter: 702 von 240


___________________________________

Selbsterfunden
Name: Ikou (Transposition)
Jutsuart: Taijutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Clanjutsu / Taijutsu 2 / Grundlagen des Yuurei Kampf-Stils
Beschreibung: Diese Technik ist dem Ken Kikki und dem darauf aufbauenden Kenmai nicht unähnlich. Nur das die Technik nicht ausschließlich an eine kreiselnde Bewegung oder Tritte gebunden ist. Auch bei diesem Jutsu nutzen die Clanmitglieder ihre Geschwindigkeit und die grundlegenden Bewegungsabläufe ihres Kampfstils. Wenn sie nun einen Tritt oder Schlag ausführen, tun sie dies aus einer fließenden Bewegung heraus, die die Energie ihrer Geschwindigkeit weiter leitet, statt zu bremsen. So ist es möglich, bei einem Taijutsuangriff die Geschwindigkeit des Chars in Durchschlagskraft umzuwandeln. Trotz der hohen Geschwindigkeit wird die Technik umso effektiver, je stärker man zuschlägt.

Bugnuks
Bild

Anna
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Re: [Takigakure] Wälder

Beitragvon Anna » Sa 28. Mai 2011, 23:47

Anna schaute nun zu und war gespannt wie es diesmal klappen würde und so schaute sie zu wie Ari sich bereit machte und ihren Megahieb ausführte und so begab es sich das sie eine ziemlich Krasse Auswirkung erzielen konnte und den Baum ziemlich Ledierte jedoch noch weit von den eigentlichen Auswirkungen des Gouwan entfernt war und so überlegte Anna erstmal was schief gelaufen war, denn dies wurmte sie etwas doch wurde sie auch sogleich aus ihren Gedanken gerissen als Ari den Baum mit einem Sprunkick gänzlich zu Fall brachte, wie sie das angestellt hatte war selbst für Anna zu verstehen da es sih hier ganz offensichtlich um meisterhaftes Anwenden simpelster Physik handelte, wesshalb Anna dazu nur meinte: ja das war schon nicht schlecht aber es gibt sachen für die reicht sowas nicht, vor allem wenn du zu wenig platz zum anlauf nehmen hast kann das gefährlich werden, für solche fälle hast du dann ja mein Siegel zur verfügung und nun gab Ari die Antwort auf Annas Frage welche ihr eigentlich auch selber hätte kommen müssen und so sagte Anna: natürlich das ist die lösung. jedoch kam auch gleich die Bitte das Siegel auf die Handschuhe zu machen, worauf Anna entgegnete: damit ich es auf die Handschuhe machen kann müsstest du sie aber bitte vorher anziehen. gesagt getahen udn schon beschäftigte sich Anna damit eine neue Form auszuprobieren, diesmal ein Dreieck. mit der Dreieckigen Form sollte es nicht mehr so höllisch streuen. titelte Anna doch noch bevor sie Aris Hand ganz los gelassen hatte brach das siegel wider auf und daas Chakra trat an der langen seite aus bsi das Siegel verschwudnen war jedoch war die Auswirkung eher unspektakulär, wesshalb Anna kurz ins grübeln kam: hmm ein Dreieck ist offensichtlich nicht Stabil genug um die Masse zu halten, vieleicht sollte ich noch ein bisschen daran feilen, ein gleichseitiges Dreieck geht nämlich auchn icht da man dort nie sagen kann wo das Chakra hin ballert, wie lösen wir das Problem nun, das wird keine leichte Aufgabe. so setzte Anna ihr denkface auf und begann zu überlegen, wobei sie zunächst beschloss erstml ihr Gehirn mit Lernsaft zu erweitrn, so öffnete sie die Metflasche, welche zwischen ihr und Ari stand und genemigte sich einen Schluck, bevor sie sich daran machte etwas weiter zu denken, noch ein Paar mal nahm Anna einen Schluck und kam dann auf die Zündende Schnapsidee: ein Pfeil würde bestimm besser aussehen, das würde auch ein bischen mehr Stabilität in die Lange seite des Dreiecks bringen und natürlich viel besser aussehen! gesagt getahen so schnappte sie sich Aris Hand und begann auf beide Handschuhe die Pfeilförmigen Siegel drauf zu braten, wobei die linen an den Dreiecken der Pfeile wol alles andere als Grade waren was wol mit Annas leicht angetütelten Zustand zusammen hing jedoch war es wol besser so denn tatsächlich wird dies einen Positiven Effekt haben, so gab Anna Ari zu verstehen das sie das nochmal ausprobieren sollte wärend Anna selbst noch einen kleinen Schluck zu sich nahm und dann Fragte: weis u zur Feier des dages könnten wir das ding hier noch leer machn oder? dabei lies sie ein leicht wahnsinniges Grinsen sehen, welches im Feuerschein schon recht seltsam im Gesicht eines kleinen Kindes wirken müsste. Anna hatte grademal ein Viertel der Flasche zu sich genommen jedoch war sie grade in der Kind form und ihr Körpergewicht entsprechend gesunken, so war ihre Resistenz ebenfalls entsprechend Niedriger als sonst schon, was von der Tatsache das sie seit geraumer Zeit nicht viel gegessen hatte auch nicht verbessert wurde so merkte Anna auch an: und ne kleinigkeit zu Essen sollte auch drinn sein.

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Yuurei Akari
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Re: [Takigakure] Wälder

Beitragvon Yuurei Akari » So 29. Mai 2011, 10:59

Als sich Ari bei Anna nieder ließ, um sich ein neuerliches Siegel anbringen zu lassen - dieses Mal jedoch auf ihre Handschuhe, sprach diese ein verhaltenes Lob auf Aris ersonnene Technik aus. In Aris Ohren klang es aus Annas Mund jedoch nach einem ganzen Lobgesang und mit entsprechend stolz geschwellter Brust saß die Weißhaarige am Feuer. Ihre Mundwinkel stiegen fast bis zu den Ohren hinauf und so hörte sie friedlich gestimmt der Freundin weiter bei ihren Ausführungen zu. So musste sie zugeben, dass ihre neue Technik doch sehr Raumgreifend war und wenn sie wirklich nirgends Anlauf nehmen konnte, würde sie auch keine derartige Durchschlagskraft erwirken können. Zustimmend nickte sie, was ihrer Freude über das voran gegangene Lob jedoch keinen Abbruch tat. Nachdem sie dies geklärt hatten, wandten sie sich wieder ihrem eigentlichen Thema zu, dem Siegel. Unerwarteter Weise schien Ari auch hier etwas intelligentes gesagt zu haben, denn Anna begann aufgrund ihrer Aussage erneut an der Form des Fuins herum zu basteln. Jedoch erst, nachdem Ari ihre Bugnuks übergestreift hatte. Einen erfolglosen Versuch später, der ein völlig verpatztes Gouwan wie ein Lüftchen in alle Richtungen davon blies und dabei Aris Haare noch mehr durcheinander wirbelte als sie es so schon waren, genehmigte Anna sich erst einmal einen großen Schluck der flüssigen Mettwurst. Erst danach machte sie sich wieder ans Werk Sie formte und testete, doch der Alkohol schien bereits seine Wirkung zu zeigen. Nachdem ein wirklich wackelig gekritzelter Pfeil auf den Handschuhen Aris prangte, signalisierte ihr Anna, dass sie das Siegel nun erneut würde testen können. Deshalb erhob sich Ari nun wieder, um sich, mittlerweile nicht mehr ganz so zuversichtlich wie zu Beginn ihrer Testreihe, einem anderen Baum zu widmen. Unentschlossen sah sie sich um und erblickte dabei den Baum, den sie durch die Luft und in die anderen Bäume hinein geschossen hatte. "Vielleicht sollte ich nicht wieder auf einen Stamm einprügeln", überlegte sie und hielt deshalb Ausschau nach etwas anderem das ihren Zwecken ebenso dienen würde können. Schon bald entdeckte sie einen Stein. Zwar war dieser kein riesiges Ding, doch groß genug das man es mit einem gezielten Schlag vielleicht würde zertrümmern können. Gedacht, getan und so machte sich Ari ans Werk. Da ihr Schlag dieses mal ein Stück nach unten gerichtet sein würde, so hatte sie die Hoffnung, würde sie auch im Falle eines Rückstoßes hinauf ins Geäst der Bäume geschleudert werden, die sie dann mit etwas Glück sanfter auffangen sollten, als der Stamm eines Baumes. Kurz hob und senkte Ari mit einem gewissen Unwohlsein ihre Schultern und spürte dabei noch immer ihren lädierten Rücken. Das Mock von Anna den Auftrag bekommen hatte, sie in einem neuerlichen Fall einer unerwünschten Flugstunde aufzufangen, davon wusste sie nichts. "Frisch ans Werk", sprach sie sich selbst Mut zu und hieb dann, ohne weiter darüber nachzudenken, auf den Steinbrocken. Als ihre Faust die Oberfläche des Steines berührte, löste sich das Siegel auf ihrem Handschuh und der Stein zerbarst in tausende kleine Teile, die in einer stark ausgeprägten Vertiefung liegen blieben. Etwas überrascht von diesen Auswirkungen verlohr Ari ihr gleichgewicht und plumpste, begleitet mit einem, "ah hahaaaa", vornüber in das entstandene Loch. Gerade gelandet sprang sie auch schon wieder auf, noch Blätter in den Haaren und Erde im Gesicht und verkündete mit einem breiten Grinsen, "nichts passiert!" Zufrieden mit sich, Anna und dem Siegel stapfte sie zurück ans Feuer. Den Handschuh mit dem unverbrauchten Siegel hängte sie sich an den Gürtel, während sie die Hand mit dem nunmehr unversiegelten Handschuh wieder Anna entgegen streckte. Diese hatte sich scheinbar noch einige Schlucke aus der neben stehenden Flasche genehmigt, denn lallend beschloss sie, ihren Erfolg zu feiern und dies mit etwas Mettwurst zu begießen, während sie sich ihr Abendessen zu Gemüte führen würden. Der Freundin rückhaltlos zustimmend verstaute Ari auch den normalen Krallenhandschuh an ihrem Gürtel, mit dem Entschluss, dass das Siegel dort auch am nächsten Tag noch würde angebracht werden können, und holte anschließend einige ihrer Nahrungsvorräte aus einer Schriftrolle hervor. Als Anna die noch immer dreiviertelst volle Flasche abstellte, krallte sich Ari diese und genehmigte sich ebenfalls einen großen Schluck. Wahrhaftig, dieses Zeug würde sie in größeren Mengen noch einmal besorgen müssen. Nun jedoch galt es zu feiern. Hungrig machte sie sich deshalb über die Vorräte her und lud auch Anna und den Lord dazu ein, "lamt fu ef reift für alle. Feierm mir me Rumbe!" [langt zu es reicht für alle. Feiern wir ne Runde!]

Anna
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Re: [Takigakure] Wälder

Beitragvon Anna » So 29. Mai 2011, 16:28

Anna hatte einen vollen Erfolg zu verzeichnen als sie feststellen durfte das ihr Siegel so megaperfekt funktionierte so machte sich Anna nun jedoch auf die Flasche mit dem Met erneut anzusetzen und dann ein bisschen ab zu lallen so gab sie nur kurz unverständlichen Blödsinn von sich, und begann dann ein bisschen die Nahrungsvorräte zu vernichten indem sie anfing sich derbst den Bauch voll zu stopfen, wobei sie ziemlich laut zu essen pflegte und sowol ihre Hände als auch ihr gesihct tüchtig einsaute, wärend sie mit vollem Mund zu Ari sprach: Alzo irgendi ischt dasch doch gansch schön schoo mid Algohl und eschen und scho. dann begann sie weiter förmlich zu fressen und hatte innerhalb kürzester Zeiut einiges Vernichtet, wonach sie aber erstmal kurz sich umsah, es war inzwischen richtich finster geworden und das Feuer drohnte langsam aus zu gehen, wesshalb Anna sich nicht zu fein war, aufstand, auf das Feuer zu wankte und noch etwas Holz mit drauf schmiss, versehentlich erwischte sie auch ein bisschen feuchtes Laub vom Boden, welches sie ordentlich einnebelte, was dazu führte das Anna böse husten musste und zurück stolperte, wie sie nun aber schon auf dem Boden lag, wickelte sie sch gleich in ihren Mantel ein und machte sich daran ein Verdauungsschläfchen durchzuführen und war zufolgendermaßen für den Rest der Nacht nicht mehr ansprechbar.
Wärend Anna so auf dem Boden pennte war das Feuer immernoch mächtig am Nebeln, würde aber bald wider anfangen wie gewohnt normal zu brennen, für den rest der Nacht sollte es so reichen, wärend Anna auf dem Waldboden lag und seltsamme Träume hatte, welche zu deuten sich nichtmal der hart gesottenste Psychologe sich nicht getraut hätte.

Niwatori Sakebi
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Re: [Takigakure] Wälder

Beitragvon Niwatori Sakebi » Mi 1. Jun 2011, 18:09

Awin, welcher als erstes in die Nachtruhe einstieg, sollte am nächsten Morgen auch als erstes Mitglied der Truppe wieder erwachen. Sein Schlafplatz war nicht der bequemste, doch tat er seinen Zweck. Langsam öffnete er seine Augen und erblickte als erstes, nich ziemlich verschlafen, einen gestapelten Asthaufen auf sich. Von außen wäre der Lord wohl kaum noch zu erkennen gewesen, denn sein Tippie schien sich schützend über ihn geworfen zu haben, wenngleich es dadurch sein gewohntes aussehen verlor. Ein wahrer Freund, der mit Einsatz seines Lebens versucht hat Awin zu schützen. Doch wollte dieser nun aufstehen und bewegte langsam das Astgeflecht um sich herum weg. So das er nun endlich den Himmel sehen konnte, welcher noch leicht bedunkelt war, während die Sonne allmählich aufstieg. Es war noch recht frisch, was den Lord aber nicht störte. Es würde sein gemüt schneller munter machen, wäre es frisch, zumindest war dies seine Ansicht der Dinge. So erhob er sich also und schaute sich erstmal ein wenig um. Die Spuren des gestrigen Tages oder Trainings oder was auch immer die Anderen noch getrieben hatten, hatte definitiv die Umgebung nachhaltig gezeichnet. Kurz kratzte er sich am Kopf und machte sich dann auf zu einem kleinen Spaziergang. Weit würde er nicht gehen, doch wollte er sich ein wenig die Beine vertreten. Diese waren noch mehr oder minder halb taub, von der komischen Schlafposition, in der er sich die Nacht über befand. Also schlenderte er los und machte sich auf in Richtung Wald. Lange dauerte es auch nicht und er befand sich in diesem. So folgte er keinem festen Pfad, sondern ging viel mehr freischnauze in irgendeine Richtung. Er dachte ein wenig nach und plante seine nächsten Schritte, wobei ein Plan wohl etwas übertrieben ausgedrückt wäre. Letztlich fand er sich an einem Fluss wieder. Die Strömung schien stark, weswegen er riskierte von ihm etwas zu trinken. Er hockte sich nun runter und griff mit einer Hand in das kühle Nass. Nun bewegte er schnell die Hand zu seinem Mund und schlürfte das Wasser aus ihr. "Ahhh. Erfrischend.", drang es aus ihm heraus, während er noch etwas gehockt verweilte und auf das strömende Wasser schaute. Das Szenario sollte sich nun erneut wechseln und in seinem inneren Stattfinden. Die Außenwelt würde für diese Zeit fast stehen bleiben und lediglich einige Sekunden Tribut fordern. So Befand sich der Lord wieder in diesem riesigen Raum und saß auf dem Käfig Niwatoris. Dieser war immer noch eingesperrt und bewusstlos. Vom Yonbi war nichts zu vernehmen, doch wusste Awin, das er ihn beobachten würde. Plötzlich sollte sich jedoch etwas merkwürdiges ereignen. Eine Frauenstimme würde zu ihm sprechen und ihn erstmal leicht verwirren.

"Niwa", rief sie ihn nun in Gedanken, "ich bin es, Sumi, kannst du mich hören? Ich spreche über ein Kommunikationsjutsu der Sheruta zu dir. Um zu antworten, musst du nur denken, was du mir sagen möchtest." Da sie Niwatori bereits lang genug kannte und wusste wie verquer er manchmal denken konnte, fügte sie noch hinzu, "Erschreck nicht, du wirst nicht verrückt. Ich bin es wirklich."

"Hooooo?", drang es fragend aus ihm hervor, während das Blick der schwarzen Gestalt auf Niwatori fiel. Ein sehr breites Grinsen legte sich auf das Gesicht der Kreatur, während seine Augen strahlend Rot leuchteten. Er drehte sich herum und blickte nun direkt mit dem Gesicht durch die Gitterstäbe, hinab auf den komatösen Niwa. "Wir kennen sie, nicht wahr Niwa? Wir kennen sie! BWRAHRAHRAH", lachte er und lauschte weiterhin den Worten der Frau. Sumiyaka, in seiner Erinnerung nur verschlüsselt bekannt, doch ist sie eine enge Bekanntschaft, so viel jedenfalls konnte er ausmachen. "Niwa ist nicht da, aber du kannst mit mir sprechen... gnnnhh", freudig richtete er sich auf und beugte seinen Körper in einer Kurve nach rechts. "Wo steckst du... Su-mi-ya-ka!?", fragte er sie, während seine Stimme der Niwatoris ähnlich klang, doch eher leicht verzerrt und schwankend zwischen hoher und tiefer Stimmlage.

Yuurei Akari
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Re: [Takigakure] Wälder

Beitragvon Yuurei Akari » Mi 1. Jun 2011, 19:13

Die geplante Feier über das Gelingen von Annas Fuin Jutsu verlief etwas anders, als es Ari erwartet hatte. Nachdem sie einige Nahrungsmittelvorräte aufgetischt hatte, fraß Anna alles in sich hinein, was in ihrer Reichweite stand. Zu behaupten sie hätte sich dabei benommen wie ein Schwein, würde jedes noch so ungesittete Schwein zutiefst beleidigen. Nachdem sie mit beiden Händen alles in sich hinein geschlungen hatte und dabei gekonnt auf derart beiläufige Dinge wie Kauen verzichtet hatte - Ari starrte sie unterdessen an und erwartete jeden Moment, dass Anna auch ihre Füße zu Hilfe nehmen würde - erhob sie sich und sammelte einiges an Laub und Ästen zusammen, um dieses auf dem Feuer nachzulegen. Kaum war dies erledigt, begann das Feuer unheimlich zu qualmen und die drei Kameraden umgehend einzunebeln. Ari vergrub hustend ihr Gesicht im Ärmel und sammelte, so weit sie es sehen konnte, das Essen zusammen und versiegelte es anschließend wieder in einer Schriftrolle. Langsam traten Tränen in ihre Augen. Dieses Mal jedoch nicht vor Trauer, sondern weil der Rauch in ihnen stach. "Du bekommst besser keine Mettwurst mehr, Lama", befand Ari, den Zustand des Feuers und vor allem den dafür verantwortlichen Zustand Annas bewertend. Da sich jedoch bereits allmählich der Rauch wieder verzog, widmete sie sich nicht länger diesen Gedanken. Stattdessen sah sie sich um, wo Anne eigentlich abgeblieben war. Diese lag nur unweit von ihr, wohlig in ihren dunklen Umhang gewickelt, und schlief tief und fest. Ihr tat es der Lord ebenso gleich und so schlief auch dieser friedlich in seinem Tippie. Wobei besagtes Tippe nicht mehr ganz aufrecht stand. Ob dies durch einen ihrer Flüge über das Nuke-Nest verursacht worden war? Ari hoffte, dass dem nicht so war. Da Awin jedoch einen friedlichen Eindruck machte, entschied sie sich dazu ihn nicht extra zu wecken, um zu sehen das es ihm auch wirklich gut ging. Entsprechend der abendlichen Entwicklung war Ari nun die Einzige, die noch wach war. Deshalb erhob sie sich so leise sie konnte, schlich zu Lord Awin hinüber und entwand ihm vorsichtig die fast leere Flasche Met aus dem Griff seiner Hand. Damit ging sie zurück zu ihrem alten Platz, zog sich auch die viertelst volle Flasche Met, die sie sich mit Anna geteilt hatte und schüttete beide zusammen. Anschließend schraubte sie beide wieder zu und verstaute sie bei dem Rest ihrer Ausrüstung. Gähnend streckte sich die Kunoichi. Immerhin war es nun doch recht spät geworden. Deshalb bettete sie alsbald den Kopf auf ihrem Rucksack, zog sich die Decke über den Körper, die bis vor kurzem noch als "Picknickdecke" fungiert hatte und schlief dann ebenfalls ein.

Als Ari erwachte, war sie mit Anna allein. Verschlafen und mit halb verklebten Augen sah sie sich suchend nach Awin um. Doch konnte sie ihn nirgends entdecken. Um Anna nicht zu wecken stand sie leise auf und schlich auf Zehenspitzen zum nahe gelegenen Fluss, den sie am Vorabend erst überquert hatten. Dort wusch sie sich Gesicht und Hände. Da es jedoch noch sehr frisch war und das Wasser des breiten Flusses entsprechend kalt, verzichtete sie auf größere Wascheinsätze und beließ es stattdessen dabei. In Gedanken an den gestrigen Abend stand Ari vom Rand des Flusses auf und lief zurück in ihr Lager. "Vielleicht", überlegte sie, "sollte ich langsam mal anfangen, mir Notizen zu machen. Bevor ich vergesse, was wir alles erlebt haben." Gedacht getan holte sie sich eine ihrer Schriftrollen hervor, mitsamt Feder und Tinte und begann, in Erinnerungen schwelgend, ihre Aufzeichnungen. Allzu weit kam sie dabei jedoch nicht, denn schon kurz nachdem sie begonnen hatte, fiel ihr auf, dass sie keine Ahnung hatte, in welchem Jahr sie sich befand. Mit dem Kiel ihrer Feder kratzte sie sich zerknirscht am Kopf und beschloss, ihre Freunde so bald wie möglich danach zu fragen. Nachdem diese Entscheidung getroffen war, ließ sie die Feder erneut über ihr Pergament kratzen. Selbstverständlich hätte sie mit Leichtigkeit statt der Tinte und Feder das Fuin für die Fingergravur nutzen können. Doch Ari empfand die Nutzung von Papier, Tinte und einer Feder zum Schreiben einfach als Stilechter - zumindest im Hinblick ihres Vorsatzes, ein Buch schreiben zu wollen. Tief konzentriert hing ihr Kopf deshalb über der sich langsam füllenden Schriftrolle, als es um sie herum immer heller wurde.

Anna
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Re: [Takigakure] Wälder

Beitragvon Anna » Mi 1. Jun 2011, 20:10

Anna schlief und träumte Wirres zeug, wärend sowol Ari als auch der Lord Awin persönlich sich bereits dazu bequemt haben auf zu stehen, war Anna nun immernoch am laut Schnarchen, und man konnte sagen es war laut, sie klang hier weniger wie ein kleines Mädchen sondern viel eher wie ein ausgewachsenes Nashorn oder sowas in der Richtung und so versuchte Mock Anna wider in das Reich der Lebenden zu holen indem er sie zunächst ohne erfolg versuchte zu schütteln, wärend Anna zumindest aufhörte zu schnarchen aber immernoch zu fest schlief als das sie irgendwas mitbekommen würde, so schien Mock von Annas Faulheit zunächst überverrascht aber dann eher genervt wie immer, so entschied Mock das wol extremere Maßnahmen nötig waren wesshalb er sie an den Füßen packte und in die Luft hob, wo er begann sie heftiger zu schütteln als zuvor, wobei so ziemlich alles von Anna löste außer ihr Schlaf, so rutschte ihre bekleidung weitgehend von ihr herunter so das sie nur noch in Unterwäsche da hing, jedoch immernoch schlief, was dazu führte das Mock langsam begann an seinem Verstand zu zweifeln, so legte er Anna auf das was man bei ihm wol als Rücken bezeichnen konnte und schwebte mit ihr zum Fluss, wo der Lord grade seinen Morgentrunk zu sich nahm, schwebte ungefäht zwanzig Zentimeter vor dessen Gesicht lang und warf Anna skrupellos ins Wasser, wo sie von der Strömung ein bisschen abgetrieben wurde, wärend sie sich zunächst erschrocken zurück an die Oberfläche kämpfte, wo sie ihr Chakra in die Hände und in die Füße konzentrierte und auf die Oberfläche des Stromes kletterte, wo sie sich zunächst erstmal umsah, bevor sie fest stellte das sie kaum nichts an hatte, dann sah sie Mock, welcher nach außen hin deutlich amüsiert wirkte, so begann Anna nun zu schreihen und zeigte mit einem Finger auf Mock wärend sie verlauten lies:grr was fällt dier ein du kleiner haufen sonstwas komm her wenn ich dich erwische zieh ich dier die ohren Lang und mach unter deinem Kopf nen Knoten rein. nun begang Mock einen Fehler welcher schmerzhaft hätte werden können und deutete mit einer Geste darauf hin das er allem Anschein nach keine Ohren hatte, somit hatte er Annas Zorn endgültig auf sich gezogen und so schoss sie dierekt einen Deathu Beamo nach ihm, welchem Mock nur knapp ausweichen konnte, wonach der Strahl hinter ihm einen Baum durchschlug und ein sauberes Loch hinterlies.
Trots der Tatsache das Anna ihr Ziel verfehlt hatte, herrschten zwischen den beiden wider klare Verhältnisse und so brachte Mock Anna ihre Kleidung, welche sie anzog, Anna war immernoch rot im Gesicht, wegen der halb nackt aktion und ihre Haare tropften doch war sie immerhin Sauber und Wach, das war wol die angenehmere Seite der ganzen Geschichte doch war das ganze ziemlich unangenehm doch kam Anna nun auch nicht umhin zusagen: guten Morgen mein Lord.

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Selbsterfunden
Name: Deathu Beamo
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S
Element: Raiton
Reichweite: fern
Chakraverbrauch: mittel bis extrem hoch
Voraussetzung: nin: 8, Chakra 10
Beschreibung:
Dies ist ein hoch anspruchvolles Raitonjutsu, welches eine meisterhafte Chakrakontrolle voraussetzt, da man hier eine gewisse Menge an Raiton Chakra in einem Zeigefinger sammelt und als gebündeltem Strahl abschießt, da das sammeln, von großen Mengen an Chakra auf kleinstem Raum viel konzentration und Können erfordert, sind die voraussetzungen dieses Jutsus vergleichsweise hoch.
der entstehende Strahl, hat eine sehr hohe Geschwindigkeit, wie sie kaum ein Jutsu erreicht, das Kirin, welches die Geschwindigkeit eines echten Blitzes erreicht ist jedoch immernoch merklich schneller und übertrifft die Geschwindigkeit dieses Jutsus, welches so schnell ist das es nur wenige Jutsus, wie z.B. Raum-Zeit Jutsus oder das achte Tor gibt, mit welchen man sich schneller vorwärts bewegen könnte. (geschwindigkeit ist also 10+400%)
die Vorbereitungszeit liegt je nach verwendeter Chakramenge bis zwei sekunden.
Wärend man dieses Jutsu anwendet, kann man den Finger nur langsam bewegen, wesshalb es nur auf großen Entfernungen, wo eine kleine Bewegung des Fingers eine große Bewegung am Ende des Strahls hervor rufen kann, sinn macht, den Strahl nach einem Fehlschlag hinterher zu ziehen.
Abwehren, kann man dieses Jutsu mit Fuutonjutsus, sofern deren Chakraverbrauch mindestens genau so hoch ist wie der der für den Deathu Beamo aufgebracht wurde (diese einschränkung gilt nicht für S-Rang Fuutonjutsus, wobei dennoch klar seien sollte das man den Extrem-hoch Deathu Beamo nicht mit einem Chakraverbrauch von hoch abwehren kann.)
für alle anderen Jutsuarten, gilt das Großflächige Jutsus, kaum Einfluss auf den Deathu Beamo haben, statt dessen durchdringen die Jutsus sich gegenseitig ohne das wechselwirkungen auftreten, dazu muss das Jutsu Rang und Chakraverbrauch haben, welcher dem des Deathu Beamo mindestens gleich kommt.

Auswirkungen:
Mittel:
man kann mit dem Strahl kleidung durchdringen und kleine Kratzer in der Haut hervorrufen, getroffene Körperteile sind für einen post gelähmt, das gilt stets für den Muskel, der dem Treffer am nächsten ist.

Hoch:
der Strahl, durchdringt die meisten Hindernisse nur große, Massive Objekte, aus Wiederstandsfähigem Material, bzw Objekte aus besonderem Material (gemeint sind einmalige Besondere Userwaffen)
bei einem Treffer erleidet der getroffene mittelschwehre verbrennungen und ist an der getroffenen Stelle, für zwei Posts gelähmt.

Sehr hoch:
der Strahl, durchdringt nahezu alle Materialien (ausgenommen besondere Userwaffen.) der Getroffene, erleidet an der getroffenen Stelle, schwehre Verbrennungen und ist am ganzen körperteil (bein, Arm, Oberkörper, Kopf etc.) für einen Posts gelähmt.

Extrem Hoch:
es gibt kaum Materialien, die überhaupt noch Wiederstand leisten können (es ist darauf zu achten das Besondere Userwaffen nur mit Erlaubnis des Besitzers irreparabel beschädigt werden können), bei einem Treffer erleidet der Getroffene an der getroffenen Stelle schwehre verbrennungen und ist am ganzen körper gelähmt und das für einen post, da sich der schock durch den ganzen Körper zieht.

allgemein Gilt das der Deathu Beamo, wenn er auf elektrisch leitfähiges Material trifft, dieses unter Strom setzt, so erleidet jemand der dieses Material berürt die Auswirkungen des Deathu Beamos an der Stelle zu spühren mit welcher er das Material berürt.

Niwatori Sakebi
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Re: [Takigakure] Wälder

Beitragvon Niwatori Sakebi » Do 2. Jun 2011, 19:05

Awin sprach nun also mit Sumiyaka, welche eigentlich erwartete Niwatori anzutreffen, doch war dieser nicht dazu in der Lage sich mitzuteilen. Das Wesen wartete nun darauf das Sumiyaka mit ihm sprechen würde, während er sich weiter verbog und sein Grinsen dabei breiter und breiter wurde. Die Zähne, scharf wie Messer, blitzten hell durch das Dunkel, ebenso wie die glühenden Augen. Der Lord war getrieben von der Gier mehr zu erfahren und konnte es kaum aushalten, bis die Stimme der Frau erneut ertönte.

"Mit wem spreche ich denn, wenn nicht mit Niwa selbst", erkundigte sie sich deshalb als erstes. Es war eine unverfängliche Antwort, deren Erwiderung durchaus Aufschlussreich für Sumiyaka werden könnte. Doch hatte sie nicht den Eindruck, ihr Gegenüber wäre dumm. Er würde sicher vorsichtig bleiben. Deshalb sprach sie weiter, "wenn du weißt wer ich bin, wirst du auch wissen wo ich bin. Oder hat dir Niwa diese Information vorenthalten?" Sie pokerte hoch, das wusste sie. Denn wenn das Wesen vollen Zugriff auf Niwatoris Erinnerungen hatte, würde er mit Leichtigkeit sehen können, dass er unmöglich mit Sicherheit sagen konnte, wo sie tatsächlich war.

"Gnhihihiarara", ertönte es von ihm, bevor er wirklich auf die Frage eingehen würde. "Ihr sprecht mit einem Freund. Wir beide kennen uns ebenfalls, auch wenn wir nun zum ersten Mal miteinander sprechen nnhh", sagte er nur und bemerkte die klare Stimme Sumiyakas, wenngleich er eine leichte nervosität zu spüren vermochte. Erneut stellte Sumiyaka eine Frage und erkundigte sich nun ob er auch wusste wo sie sich befinden würde oder ob Niwatori es ihm vorenthalten täte, woraufhin er kurzeitig verstummte. "Niwa, wir wissen nicht wo sie steckt?! Oder wissen wir es doch?", fragend blickte er auf ihn herab und war kurzzeitig etwas verwirrt. Er fasste nun also in den Käfig und legte seine schwarze klauenartige Hand auf den Kopf des Rotschopfs. Nun würde er in die Gedanken des Jungen blicken können und sich viel mehr in einem weiteren Raum befinden. Dies konnte man sich vorstellen wie eine riesige Halle, die vollgestopft mit aktenschränken war. Doch war hier nicht an Ordnung zu denken, weshalb der Lord ziemlich verdutzt schaute. "Das zu entschlüsseln würde mich viel Zeit kosten GNAAARRHH", fluchte er und würde es erstmal dabei belassen. So verschwand er aus diesen Gedanken wieder und kehrte zurück in den Raum. "Zu wissen wer ihr seid bedeutet nicht zu wissen wo ihr seid", sprach er mit belustigter Stimme, "Vorenthalten? Nein er enthält mir nichts vor, wir arbeiten nur noch nicht so lange zusammen, das ist alles - hiihihiihii", klärte er sie auf und grinste wieder breit über das ganze Gesicht. "Nun beantwortet meine frage, wo steckt ihr?", fragte er offen erneut und hoffte nun auf eine Antwort die zufriedenstellender war, als die letzte. Eine Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten war nicht sonderlich nett, so befand es der Lord.

Das Szenario wechselte erneut, als er Anna vor sich erblickte. Diese schien gerade ein Bad zu nehmen und begrüßte Awin. "Guten Morgen", sagte dieser stramm zurück und machte sich dann wieder auf den Weg in das Lager. Dort wieder angekommen setzte er sich auf einen Baumstumpf und würde darauf warten, das sie die morgendlichen Speisen zu sich nehmen würden.

Yuurei Akari
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Re: [Takigakure] Wälder

Beitragvon Yuurei Akari » Do 2. Jun 2011, 20:39

Während Ari wie ein Weltmeister in ihrer Schriftrolle herum kritzelte und sich Notizen machte, kämpfte Mock um die Aufmerksamkeit seiner Herrin. Da diese jedoch ihren Rausch ausschlief und eher den Anschein eines Bären im Winterschlaf erweckte, fielen seine Bemühungen jedoch alles andere als erfolgreich aus. Immer wieder versuchte er sie zu wecken und Anna schnarchte ungestört weiter. Langsam aber sicher wurde der fliegende Marshmallow Lilliputaner deshalb ungehalten, schnappte sich deshalb die kleine Blonde an den Füßen und schüttelte sie anschließend kräftig, während sie kopfüber unter ihm hing. Erfolglos! Ab und an blickte Ari von ihren Schriften auf und lächelte amüsiert über den Kampf der Titanen. Wer wohl siegreich aus dieser Schlacht hervor gehen würde? Als das Schütteln auch nicht die erwünschte Wirkung zeigte, warf Mock das Mädchen einfach in den nahe gelegenen Fluss. Prustend und schimpfend tauchte Anna aus den eisigen Fluten wieder auf und verwies Mock mit einem mächtigen Elektroschock wieder in seine Schranken. Den Sieg verbuchte Ari dennoch bei Mock.

Es dauerte nicht lang und Anna hatte es geschafft aus den Fluten heraus und ans Ufer zu gelangen. Dort begrüßte sie Lord Awin. Erst jetzt entdeckte Ari den Rotschopf und fragte sich, ob er auch vorhin schon dort gewesen war, als sie ganz in der Nähe ihre Katzenwäsche abgehalten hatte. Etwas gleichgültig zuckte sie mit den Schultern. Es würde nun eh nichts ändern, ob er zu dem Zeitpunkt nun da war oder nicht. Mit einem Ruck packte sie ihren Schreibkram beiseite und verstaute ihn wieder sorgsam in ihren Taschen. Da der Lord zurück an ihren Rastplatz kam und sich nach dem Frühstück erkundigte, würde wohl auch Anna bald wieder zu ihnen stoßen. Deshalb bereitete Ari das Frühstück vor, erwähnte jedoch beiläufig, "wir sollten zukünftig vielleicht wieder jagen gehen und die Vorräte für Engpässe aufheben. Nicht das wir mal nichts auftreiben können und dann mit leerem Magen da stehen." Die Picknickdecke war schnell ausgebreitet und die Nahrungsmittelvorräte darauf platziert. Auch die Wasserschläuche legte Ari mit dazu und lud mit einer recht eindeutigen Geste dazu ein, zuzugreifen. Sie selbst bediente sich ebenfalls und belegte zwei Scheiben Brot mit etwas Käse. Ein Apfel rundete ihr Frühstück ab. Während sie kaute erkundigte sie sich, "wann wurbe eibemplich Honohabahure erbaut?" Nach einem kräftigen Schluck Wasser sprach sie weiter, "und welches Jahr haben wir überhaupt?" Ein verlegener Ausdruck zierte ihr Gesicht und um dem Lord nicht lang unwissend ins Gesicht sehen zu müssen, senkte sie ihren Blick viel beschäftigt auf ihr Essen.

Anna
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Re: [Takigakure] Wälder

Beitragvon Anna » Fr 3. Jun 2011, 18:19

Anna war nun wider eingekleidet und hatte Mock Respekt beigebracht, so konnte es weiter gehen und Anan spatzierte munter zu fuß weiter, ihr Vertrauen in Mock war zu tiefst geschädigt und so weigerte sie sein Angebot sie wider zu tragen, statt dessen ging Anna selbst und Möck "trieb" leicht traurig in Annas Windschatten hinter ihre her, so ging Anna nun wider zum Fluss und füllte ihren Magen mit Wasser, welches sie zwar als sie da hinein geworfen wurde zwar hätte zu sich nehmen können jedoch befand es Anna für nicht standesgemäß wie ein Tier aus dem Wasser zu trinken in welchem sie grade badete, nun jedoch schien ihr Körperlicher Schmutz von der strömung hinweggespühlt und nicht mehr vorhanden zu seien, so hatte Anna sich nun erfrisch und marschierte dann weiter zum Lager wo Ari bereits mit dem Lord auf dem Deckchen saß, so gesellte sich Anna dazu und machte kein Geheimnis draus das sie schon wider Hunger hatte, zwar nicht so großen Hunger wie am Abend zuvor aber dennoch kräftig, so war Annas Art zu essen heute mal ausnahmsweise gesittet und sie achtete darauf ihren unfreiwillig gereinigten Körper erneut einzusauen, statt dessen war sie darauf Bedacht dem gespräch, welches hier am laufen war zu folgen, die Thematik hatte Anna noch nicht ergründen können so schwieg sie erstmal, bemühte sich jedoch mit möglichst geringer Lautstärke zu essen um die anderen beiden nicht zu stören, jedoch war sie immernoch wütend auf Mock und warf diesem immernoch ab und an vernichtende Blicke zu, wärend sie mit großem Aufwand versuchte mit geschlossenem Mund zu kuen, was für sie ein kleines Problem war da sie zwar Portionen für erwachsene Verschlang, ihr Mund aber auch in der normalen Form viel zu klein war um solche Ladungen in geschlossenem Zustand darinn unter zu bringen, so dachte sie: vieleicht sollte ich ja versuchen einfach langsammer und mit kleineren Bissen zu essen... nee das geht auch so!

Niwatori Sakebi
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Re: [Takigakure] Wälder

Beitragvon Niwatori Sakebi » So 5. Jun 2011, 17:12

Der Lord saß bereitwillig auf seinem Baumstumpf und wartete darauf, das es Frühstück geben würde. Doch dauerte es nicht mehr lange und Ari breitete die Decke erneut aus, verteilte die restlichen Speisen und merkte an, das sie doch mal wieder jagen gehen sollten. "Ihr habt recht Späher. Ein leerer Magen macht mich immer so ungehalten...", sagte er und griff sich dabei an den Bauch. Auch er nahm sich nun etwas Brot und Käse, legte beides übereinander und begann zu essen. Doch sollte das Szenario erneut umschlagen.

Wo ich stecke? Dachte Sumiyaka bei sich und wurde über die Dreistigkeit der Frage ein wenig verstimmt. Doch fühlte sie sich Newil nicht mehr hilflos ausgesetzt, sie hatte soetwas wie einen Plan. "Du bist ganz sicher nicht mein Freund. Du willst wissen wo ich bin", erwiderte sie mit einer gefährlichen Ruhe in der Stimme. ewil würde sich noch wünschen, sich einen anderen Körper zum besetzen gesucht zu haben. Mit leiser Stimme, so als würde sie ihm direkt ins Ohr flüstern, beantwortete Sumiyaka die Frage des Lords, "Ich bin in deiner Nähe. Und wenn du es am wenigsten erwartest, werde ich hinter dir stehen und dich aus dem Körper meines Freundes heraus reißen. Denn im Gegensatz zu dir, weiß ich, dass ihr in den Wäldern des Wasserfallreiches unterwegs seid. Zwar wusste sie nichts von den Begleitern des Lords, doch meinte sie mit der Bezeichnung 'ihr' auch eher Niwa, Newil und den Yonbi.

"Wir sind also keine Freunde? Hooo~", drang es aus ihm, während er nun noch dringender wissen wollte, wo Sumiyaka wohl stecken vermochte. Anschließend verging ein Moment der Stille. Es schien fast so, als würde Sumiyaka sich dafür bereit machen erneut zu antworten. Der Lord hingegen hüpfte schon mehr oder weniger auf und ab und schien sich vor Tatendrang kaum noch halten zu können. Nun ertönte die Stimme der Frau jedoch wieder. Flüsternd drang es in das Ohr des Lords, welcher abrupt stehen blieb. Er lauschte den Worten und ein kleiner Schauer überzog ihn. Jedoch war dies keine Angst, viel mehr die Freude darauf Sumiyaka eines Tages kennenzulernen. "JAARR, FINDE MICH SUMIYAKA!!! FINDE MICH!!! HIIIAAAARRHAHAHAAARRR", schrie er und lachte so gestört wie noch nie. Er hüpfte von einem Käfig und schaute erneut auf den kleinen Niwatori, welcher bewusstlos in seiner Box verweilte. "Oh Niwa, wir kriegen bald besuch! Ist das nicht wundervoll?!", fragte er den bewusstlosen und patschte ihm in seinem Gesicht herum.

Ein weiterer Wechsel würde stattfinden. Als plötzlich Ari mit vollem Mund fragte, welches Jahr sie wohl hatten oder mehr nach der Zeitrechnung. "179 Jahre nach Gründung der Shinobidörfer", merkte er an und widmete sich dann wieder seinem essen. "Späher, ich möchte das ihr die Augen offen haltet, wir werden verfolgt", ließ er erstmal auf die anderen wirken und fügte dann etwas hinzu, "Ich möchte unsere Gäste schließlich nicht verpassen", während ein breites Grinsen sich auf seinem Gesicht abzeichnete. Ja, er freute sich wirklich, kaum konnte er den Moment erwarten.

Yuurei Akari
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Re: [Takigakure] Wälder

Beitragvon Yuurei Akari » Mo 6. Jun 2011, 20:01

Ari beschäftigte sich mit ihrem Essen und wartete unterdessen auf die Antwort zu ihrer Frage. Es war aber auch wirklich ärgerlich, dass sie sich nichteinmal an die Zeitrechnung oder das aktuelle Jahr erinnern konnte. Wenn sie jedoch ihre Aufzeichnungen korrekt führen wollte, benötigte sie einen Anhaltspunkt. Anna war unterdessen auch zu ihnen gestoßen und beteiligte sich nun an ihrem Frühstück. Anders als am Vorabend aß sie soetwas wie halbwegs gesittet. Mit einem verwirrten Blick zu ihr hinüber fragte sich Ari, ob die Blonde vielleicht Lord Awin beweisen wollte, dass selbst Menschen aus bäuerlicher Herkunft Manieren und Esskultur besaßen. Und auch wenn es ihr nicht sonderlich gut gelang, aß sie immerhin verhältnismäßig leise. So war es auch möglich, die Antwort Awins zu hören. "179 Jahre schon", konstatierte Ari. Damit hatten sie schon einige Generationen Bestand. Und damit konnte sie auch etwas anfangen. Ihr Blick irrte ziellos durch den Wald und es zog ihre Gedanken wieder hinüber zu Konohagakure. Würde das Dorf auch seinen 180. Geburtstag erleben? Oder sollte es ihnen gelingen, dieses verruchte Stückchen Land dem Erdboden gleich zu machen. Von Trauer erfüllt dachte Ari an die kleine Patty. Für kurze Zeit hatte sie es geschafft, nach dem furchtbaren Kampf gegen die Konoha-Ganoven, zu ihnen zu stoßen. Doch waren ihre Verletzungen wohl zu schwer, sodass sie diesen im Nachhinein noch erlag. Es war furchtbar!

Der Lord riss Ari jedoch aus ihren Gedanken, als er sie warnte aufmerksam zu sein. "Verfolgt?", sprach sie erschrocken und war nahezu im selben Moment auf den Beinen. Mit kritischem Blick sah sie sich um, konnte jedoch nirgends etwas erblicken. Wo waren die Verfolger, von denen der Lord gesprochen hatte? Verärgert biss die Kunoichi die Zähne zusammen. Sowohl das Frühstück, als auch der Gedanke an Patty waren für den Moment vergessen. Stattdessen rief sie in die Tiefe des Waldes hinein, "wo steckt ihr Feiglinge? Zeigt euch?" Mit geballten Fäusten und angespannter Muskulatur stand sie da und lauschte auf eine Antwort. Doch konnte sie lediglich das Rauschen des Windes und das aufgeschreckte Kreischen von Vögeln vernehmen. Hatte Awin sie auf den Arm genommen? Nein, einen solchen Scherz würde er sich sicher nicht erlauben. Vermutlich waren es die Konohas, die nun hinter ihnen her waren. Doch sollten sie sich einen leichten Sieg erhoffen, würden sie ihr blaues Wunder erleben. Und da war der Gedanke an ihre kleine Freundin auch schon wieder - Rache für Patty!

Anna
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Re: [Takigakure] Wälder

Beitragvon Anna » Mo 6. Jun 2011, 20:22

Anna beschäftigte sich damit zu essen und ignorierte zunächst was so um sie herrum geschah, zufolgendermaßen bekam sie von dem gerede über jahreszahlen nicht viel mit und beschäftigte sich damit zu essen, bis der Lord anmerkte das die Gruppe verfolgt wurde, was dazu führte das Ari ein recht seltsammes Verhalten an den Tag legte, so merkte Anna ihrerseits an: das is gut zu wissen, aber das sie uns verfolgen heisst noch nicht das sie wissen wo wir sind und schon lang nicht das sie uns eingeholt haben also kannst du dich erstmal beruigen Ari, wer auch immer das ist wird schon früh genug auf uns zu kommen und dann kann man ihnen auch die Fressen auf links ziehen, ihnen die Kniescheiben brechen oder was auch immer dem Lord so im kopfe herrum schwebt, was mich jedoch viel mehr interressiert ist eine Frage welche ich dem Lord stellen möchte, und zwar wüsste ich gern mit welcher seiner überragenden Fähigkeiten der Lord erfahren hat das wir verfolgt werden? Letztere Frage war nur mit Annas Gedanken wahrheitsgemäß zu begründen. Hoffentlich meint er das ernst, wenn das wider so ein Anflug der Intelligenztechnischer Abwesenheit ist, macht er wider nur unnötig Panik aber interessant fände ich es schon zu wissen wie er sowas anstellt, wäre, wenn si echt wäre, in allen fällen eine extrem nützliche fähigkeit. so erhob sich Anna ebenfalls und schlug vor: Dennoch sollten wir vieleicht nicht unbedinngt hier verbleiben und uns wider auf den Weg machen, alternati Schlage ich vor das wir unsere Verfolger finden bevor sie uns finden.

Niwatori Sakebi
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Re: [Takigakure] Wälder

Beitragvon Niwatori Sakebi » Di 7. Jun 2011, 21:29

Ari schien verwundert über die Jahreszahl, die Awin ihr nannte. Doch es war wirklich so lange her, das die Dörfer gegründet wurden. Nicht alle überlebten diesen langen Zeitraum, zumindest für Kumogakure sah die Zukunft nicht rosig aus. Und auch Suna, das Dorf, was umgeben von Wüste war, wurde dem erdboden gleich gemacht. Doch wussten die Drei davon bis dato nichts. Lediglich der Untergang Kumos sollte in ihren Köpfen sein. Und Konoha? Nun, deren Schicksal sollte sich noch erfüllen, wie es aussehen würde, das konnte man jetzt noch nicht sagen, doch würde der Tag der Abrechnung sie treffen. Awin war entschlossen sein Versprechen zu halten, welches er Niwa im Austausch für seine Befreiung gegeben hatte. Er mochte ein dunkles und gerissenes Wesen gewesen sein, boshaft und hinterhältig, doch hielt er seine Versprechen gegenüber Freunden und Feinen stets ein. Ebenfalls erwähnte er nur augenblicke später, das sie verfolgt werden würden. Ari versetzte dies in Aufruhr, im Gegensatz zu Anna, diese nahm die Sache eher locker und versuchte die Lage scheinbar zu klären. "Ruhig Späher...", sagte er nur und biss noch einmal von seinem Käsebrot ab. "Ich hätte wohl gleich etwas ausschweifender werden sollen", sprach er und verschlang nun auch das letzte bisschen von seinem Frühstück. Nachdem er aufgekaut hatte würde er seinen Sprachapparat erneut in gang setzen. "Sie wissen wo wir uns aufhalten, scheinbar können sie uns orten", sprach er nur mit einem breiten Grinsen und ein gewisser Blutdurst machte sich in ihm breit. "Und ich weiß es, weil sie zu mir kontakt aufgenommen haben, allerdings weiß ich nicht wie. Was ich jedoch mit sicherheit weiß ist, das sie kommen werden", sein Grinsen wurde breiter und ein Funkeln zeichnete sich in seinen Augen ab. "Späher, ich möchte das ihr eure wachsamen Augen offen haltet. Sobald ihr etwas entdeckt, gebt mir bescheid. Wobei ich mich ja auch gerne mal überraschen lasse... HAHA", lachte er erneut und stand von seinem Baumstumpf auf. "Packt zusammen, wir reisen weiter!", verkündete er und packte seine Karte wieder aus, welche ihnen weiter den Weg weisen sollte.


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