[Takigakure] Wälder

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Mizuki Uzumaki
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Re: [Takigakure] Wälder

Beitragvon Mizuki Uzumaki » Do 18. Apr 2013, 02:07

Mit den Briefbomben die als Ablenkungen hätten dienen sollten startete die Uzumaki nun erneut den Kampf gegen den Affenkönig. Doch wieder war es nicht so wie sie es geplant hatte, er sprang vom Baum auf sie zu und startete den Gegenangriff. Mithilfe einer Mauer aus Erde schütze sich die junge Frau und tauschte dann mit seinem Schwert im Stein den Platz. Sie hatte es schon zuvor bedacht das er sicher wieder die Nähe zu ihr suchen würde. Immerhin wusste er nun ja dass sie ihm im Nahkampf unterlegen war. Er schien darin ja sehr gut zu sein, es gab also keinen Grund warum er dies nicht nutzen sollte. Mizuki reagierte schnell und brachte ihn tatsächlich mit ihrer Peitsche zum Stolpern. YES! Es funktioniert. dachte sie erfreut als sie sah das ihr Plan fruchtete. Endlich einmal. Die letzten zwei gingen ja nicht so auf wie sie gehofft hatte. Die Freude darüber war allerdings nur von kurzer Dauer, denn sie hatte nicht bedacht das er nun gegen ihre Mauer stieß. Autsch Sie hatte das nicht erwartete, noch dazu sah es sehr schmerzhaft aus und das wollte sie nicht. Sie wollte nicht dass er wegen ihr Schmerzen hatte. Er war ziemlich schnell unterwegs und durchstieß diese. Mizuki war nun von einem leichten Schuldgefühl geplagt, aber immerhin hatte er ja den Kampf gewollt. Also musste er jetzt auch einstecken. Endlich hatte sie mal die Oberhand. Während er noch versuchte sich aufzurappeln wirkte sie schon das Fuuton Jutsu und auch dieses sollte treffen. Es fügte ihm ein paar kleine Schnitte zu und auch die fliegenden Kunai landeten an der Stelle die sie für diese geplant hatte. JAHAAA! Geht doch. freute sich das blonde Mädchen und fast schon hätte sie erfreut gejubelt. Doch nun sah sie dass ihr Verlobter gar nicht gut aussah. "Mein König?" fragte sie mit ziemlich viel Sorge in der Stimme. W..War das zu viel? ein schlechtes Gewissen plagte die Chūnin und schon wollte sie auf ihn zugehen. Doch weit kam sie nicht. Seine Augen veränderten sich und Mizuki blieb mitten in der Bewegung stehen. Was bei den Sternen? Er griff nach dem Kunai neben ihn und plötzlich geschah alles ganz schnell. Er schien zu glühen und um ihn herum war eine seltsame Masse zu sehen. Der Stein unter ihren Füßen wurde in seine Einzelteile zerlegt und Mizuki fiel unsanft zu Boden. Das Geschoss flog weiter durch den Wald und schien auch nie ankommen zu wollen. So schnell das seltsame Chakra da war, war es auch wieder weg. Mizuki zögerte nicht eine Sekunde. Sofort sprang die Blonde auf und lief ihm entgegen. "Hoheit." sorge schwang in ihrer Stimme mit. Sie begutachtete ihn prüfend als sie bei ihm war und fing ihn halb auf als er auf die Knie ging. Nicht bewegen. mahnte sie ihn an. Auch ihr Gesicht war voller Sorge. Vorsichtig wischte sie ihm den Schweiß und das Blut von seinem Gesicht, sie hatte einfach den unteren Teil ihres Shirts abgerissen. "Ich würde sagen unentschieden. Ihr seid wahrlich viel stärker als ich." versuchte sie ihn aufzumuntern. Vorsichtig untersuchte sie ihn weiter und begutachtete seine Wunden. Eigentlich nichts grobes, was er klären würde warum er so geschwächt war. Und was um alles im Himmel war das gerade? Vorsichtig hob sie seinen Kopf an so das er ihr in die Augen blicken musste. Sie hatte sich zu ihm hinunter gekniet und Sorge lag in ihrem festen Blick. "Ich will jetzt detailliert hören was genau wehtut und seit wann." sprach sie ernst und würde keine Wiederrede dulden. "Und wehe Ihr wagt es zu lügen." drohte sie ihm, nun aber mit etwas sanfterer Stimme. "Ich bin gleich wieder da."Sie nahm den Stofffetzen und stand schnell auf um ihm im Bach wieder rein zu waschen. So schnell wie es ihr möglich war kam sie zu ihm zurück und reinigte seinen Wunden mit dem nun nassen Stück Stoff. Sie wartete seine Antwort ab. In der Zwischenzeit versorgte sie so gut es ihr möglich war die Wunden von ihm. Was ihr gerade wehtat war egal. Sie machte sich schreckliche Vorwürfe dass dies alles was gerade passiert war, ihre Schuld war. Dass es ihm nun schlecht ging wegen ihr. Das hatte sie nicht gewollt. Eigentlich hatte sie das Gefühl gehabt das er ihr ziemlich überlegen war, aber das er nun so geschwächt hier war, damit hatte sie nicht gerechnet. "Es tut mir Leid, wenn es Euch meinetwegen nicht gut geht…" begann sie vorsichtig. "Was kann ich tun das es Euch wieder besser geht?" Fast ein kleiner Hauch von Verzweiflung schwang mit in ihrer Stimme. "Bitte." ihre Stimme war nun etwas leiser geworden. "Bitte ich möchte Euch helfen."

Niwatori Sakebi
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Re: [Takigakure] Wälder

Beitragvon Niwatori Sakebi » Do 18. Apr 2013, 17:21

Runde 3 sollte das Chaos bringen, allerdings nicht direkt. Ein paar Kunai flogen auf Niwatori zu und hatten Kibakufuda im Gepäck. Kein Umstand den man sich wünschen würde. Sein Körper reagierte also schnell und er sprang einen Baum empor. Im oberen Viertel angekommen, sprang er ab und flog auf Mizuki zu. diese zog eine Erdmauer hoch und entging damit den Schrotgeschossen, des Sakebi. Die Mauer wäre zwar beschädigt, aber immer noch intakt. Während die Uzumaki plätze tauschte mit dem Schwert Masamune, kam der Rothaarige am Boden an und sprintete augenblicklich los auf die Mauer zu. Im Ohr hatte er noch immer das Klingeln von den Explosionen und allgemein schien ihn wieder etwas zu belasten. Ein Kopfschmerz machte sich breit und ein starkes Pochern stach ihm in die Stirn. Doch war er nicht gewillt den Kampf aufzugeben. Es würde sich sicher bald entscheiden und diese Augenblicke konnte er schon noch aushalten, dachte er. Doch es kam anders. Ein ungesehener Peitschenhieb traf ihn am Bein und er geriet ins stolpern. Da er mit einem Affenzahn unterwegs war, konnte er sich nicht mehr abbremsen und raste in die angeschlagene Mauer rein. Kopf und Schulter durchschlugen das massive Erdkonstrukt und der Schmerz, schien nahezu unerträglich zu werden. Mit Mühe griff er ans Schwert, Masamune, und versuchte sich in einer aufrechten Position zu halten. Da kamen allerdings Windgeschosse auf ihn geflogen, die ihn zu Boden drückten und ihm leichte Kratzer an Armen und Gesicht zufügten. Neben ihm schlugen noch Kunai ein, doch bekam er dies nur peripher mit. Denn das eigentlich Übel, war das, was er vor sich sah. Der vermummte Typ war zurück und schien diesmal gesprächiger zu sein, als er noch das letzte Mal gewesen war. Doch waren seine Worte nicht unbedingt beruhigend, mehr noch, versetzten sie den Rothaarigen zum einen in Furcht, zum anderen in Rage. So aktivierte sich die 0-Form für den Bruchteil einer Sekunde. In diese Zeit packte er sich einen Kunai und schmiss ihn auf den Felsen, auf dem Mizuki gestanden hatte. Dieser würde durch die Kraft, mit der das Kunai geschmissen wurde, explodieren, während das stählerne Objekt sich weiter seinen Weg durch das Unterholz bahnte. Nun rappelte er sich auf und zog das Masamune hinter sich her. Ob Mizuki etwas sagte, war unklar, alles war verschwommen und seine Sinne nahmen nur gedämpft die Umgebung wahr. Er gab den Kampf auf und sackte nur Sekunden später auf die Knie runter. Das Schert sollte ihn abermals stützen, sodass er sich nicht völlig lang machte, auf dem Boden. Dann kam auch schon Mizuki zu ihm an und schien aufgebracht zu sein. Sofort kniete sie sich hin und begutachtete ihren Verlobten. Nur mit voller Konzentration, konnte er verstehen, was die Uzumaki zu ihm sprach. "Nein... ein guter Treffer... Euer Sieg...", presste er durch seine Lippen hervor, noch immer war seine Atmung verschnellert. Die Blondine wollte allerdings mehr wissen, sie zerriss sogar Teile ihrer Klamotten und ging diese befeuchten. "M-Mein Kopf... als ich durch die Wand... geknallt bin...", erklärte er und sprach zumindest eine Halbwahrheit aus. Mit einem nassen Stück des Tops, rieb sie sein Gesicht ab und befreite ihn von Schweiß und Blut. "Es geht gleich wieder... macht Euch keine Sorgen...", ließ er verlauten und atmete Tief ein und aus. Doch schien sich die Uzumaki große Sorgen zu machen, gerade etwas, das er nicht wollte. Guter Rat war Teuer und so kam es wohl, das die schöne Blondine, selber nicht mehr weiter wusste. Er würde sie nun packen und an sich heranziehen. Sie mit einem Arm umschlingen, den anderen musste er am Schwert lassen. "Es ist nicht Eure schuld, ich bin nur doof gegen die Mauer geknallt, das ist alles.", flüsterte er ihr ins Ohr und drückte sie an sich. Eigentlich hätte er ihr lieber gesagt, das er sie beschützen würde, egal wer oder was ihnen im Weg war, doch schien die Zeit nicht reif, vom vermummten Mann zu erzählen. So drückte er sie nur fest und war froh, das es ihr gut ging. "Wasser, ich hätte gerne etwas zu trinken.", meinte er nur und würde sie loslassen. Sollte sie dann Wasser holen gehen, würde er sich am Schwert hochziehen und aufrecht stehen. "Fast wie neu, alles gut. Quicklebendig, kein Grund zur Sorge!", sprach er nun wieder gelassener und lächelte in die Richtung von Mizuki.

Mizuki Uzumaki
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Re: [Takigakure] Wälder

Beitragvon Mizuki Uzumaki » Do 18. Apr 2013, 18:08

Mizuki war erfreut das nun ihr neuer Plan auf ging. Zwar nicht von Anfang an doch immerhin. Sie konnte diesmal seine Attacke kontern und geschickt hinter der Erdmauer mit seinem Schwert Platz tauschen. Mit ihrer Peitsche brachte sie ihn schließlich zum Stolpern. Es war nicht geplant dass er dann gegen die Mauer krachte, aber nun auch nicht mehr zu verhindern. Kurz plagten sie Gewissensbisse, aber immerhin wollte sie auch gewinnen. Zumindest einmal die Oberhand haben wo die letzten beiden Runden nicht so prickelnd waren. Sie fuhr also fort und ließ zwei Fuuton Jutsu auf ihn treffen. Doch schien es dem König plötzlich schlechter zu gehen. Sofort war die Uzumaki wie ausgewechselt und der Triumph wich aus ihrem Gesicht. Statt ihm war nun Sorge und ein schlechtes Gewissen darin zu erkennen. Sie wollte zu ihm. Auf der Stelle. Aber weit kam sie nicht. Den der Sakebi wurde von einem merkwürdigen Chakra umgeben und im nächsten Moment war der Fels auf dem sie stand zu kleinen Kieselsteinen geworden. Wa-? sie konnte nicht einmal zu Ende denken, den so schnell dies alles geschah war es auch wieder vorbei. Niwatori war sichtlich geschwächt und Mizuki verdrängte jeglichen Gedanken. Sofort sprintete sie zu ihm hin um seinen Sturz zumindest ein wenig abzufangen. Sie begutachtete seine Wunden. Mizu wollte ihm widersprechen, ließ es aber. Jetzt zu streiten hatte keinen Sinn. Keine Sorgen?!? Er sieht aus als würde er hier gleich umfallen? Sie reinigte sein Gesicht so weit wie möglich und so sanft wie es eben ging. "Ihr solltet einen Moment rasten…" schlug sie vor und dann zog er sie zu sich. Sie lachte bitter auf. "Immerhin hab ich die Mauer gemacht – ergo meine Schuld." konterte sie. Sie ließ sich aber gerne einen Moment gegen ihn fallen. Sie genoss das Gefühl und schloss die Augen kurz. Bitte Sterne, macht ihn schnell wieder heile. schickte sie ein Stoßgebet zum Himmel. Der Gedanke dass es ihm schlecht ging war unerträglich für sie. Schlimmer war nur noch das sie schuld daran war. Sie nickte als er nach Wasser verlange. Dankbar dass sie etwas tun konnte würde sie ihm etwas bringen. "Bin gleich zurück." Immerhin hatte sie versiegelt genug Wasserfalschen und alles Mögliche was man brauchte. Er stand wieder auf und finster blickte sie ihn an. "Hinsetzen! Sofort!" kommandierte sie mit strenger Stimme. Erst wenn er wieder sitzen würde, würde sie ihm die Wasserfalsche geben. Sie hatte diese schon aufgemacht. Zur Not würde sie ihn einfach zu Boden drücken. So schwach wie er im Moment war, würde dies ein Leichtes sein. Auch Mizuki setzte sich wieder auf den Boden und betrachtete ihn einen Moment schweigend. Er sieht wirklich mitgenommen aus. Als hätte er ein Gespenst gesehen. Mizuki blickte zu Boden und überlegte einen Moment. Entweder sein Kopf ist wirklich ziemlich angeschlagen. Leich möglich im Land des Schnees ist er auch auf den Kopf gelandet. Aber warum zeigt sich dies erst jetzt? Sie atmete tief ein um ihre Gedanken klarer werden zu lassen. Oder aber er verheimlicht mir etwas. Aber warum sollte er dies tun? Ich bin immerhin seine zukünftige Frau. Vor mir sollte er Geheimnisse am allerwenigsten haben. Vor allem wenn es um seine Gesundheit geht! Die Uzumaki überlegte hin und her was sie nun tun sollte. Ihn einfach vorzuwerfen dass er sie anlog wollte sie nicht. Denn was wäre wenn es nicht so wäre, dann stehe sie da wie eine Vollidiotin die ihm nicht vertraute. Und sie vertraute ihm, sie würde ihm sein Leben anvertrauen. Oder habe ich etwas übersehen als ich ihn untersucht habe...ich glaube nicht Doch trotzdem kam es ihr komische vor und Mizu war jemand der auf ihre Gefühle vertraute. "Wir sollten in ein Hospital gehen..." fing sie vorsichtig an und blickte ihn somit wieder an. "Immerhin war dies nun das zweite Mal in kurzer Zeit das Euer Kopf in Mitleidenschaft gezogen wurde." Sie hob die Hand das er gar nicht erst widersprechen konnte. "Und wenn es nur Euer Kopf ist der schmerzt kann dies alles Mögliche sein. Ich bin noch keine fertige Iryōnin und kann Euch hier nicht behandeln. Oder es riskieren das Euch noch mehr zustößt. Es gibt zu viele mögliche Krankheiten und Verletzungen die mit dem Kopf zu tun haben und wenn ich nicht mehr weiß kann ich es nicht behandeln oder dagegen etwas tun." Sanft legte sie ihre Hand auf seine Wange. "Ich ertrage es nicht Euch so zu sehen und ich kann einfach nichts dagegen tun." sprach sie nun mit sanfterer Stimme. Ich wünschte ich wüsste was ihm fehlt… Forschend sah sie ihm in seine schönen Augen als könnte sie die Antwort darinnen finden sie ihm helfen konnte. Sie zog sie Hand wieder weg, wenn auch wiederwillig. "Außerdem müsst Ihr bei bester Gesundheit bleiben. Ihr habt eine Mission zu erfüllen. Ich wünschte ich könnte Euch den Schmerz nehmen." Selbst wenn ich ihn dafür hätte… Ihre Stimme war leiser geworden, nicht mehr so fest. Mizuki die in ihrem Leben gewidmet hatte andere zu beschützen und zu helfen – konnte genau dies nun nicht tun. Und dies setze ihr ordentlich zu.

Niwatori Sakebi
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Re: [Takigakure] Wälder

Beitragvon Niwatori Sakebi » Fr 19. Apr 2013, 00:35

Scheinbar hatte der König ein paar Schwierigkeiten. Nachdem er durch eine Mauer gekracht war, die die Blondine erstellt hatte, durchdrang ihn ein heftiger Kopfschmerz. Stärker als zuvor und mehr noch, tauchte sogar der vermummte Mann wieder auf. Niwatori kannte ihn nicht und konnte diesmal sogar ein kleines Gespräch mit ihm führen. Übelst fertig, hielt er sich lediglich am Schwert auf den Beinen und sah der Halluzination (?) in die Augen. Wer oder was war dieser Typ und was wollte er andauernd vom Rothaarigen? Dieses Geschöpft löste im inneren des Sakebis Furcht aus, doch nicht nur das, auch Wut schwang mit, als das gehörnte Etwas, auf Mizuki zu sprechen kam. Durch den Schmerz und die Gefühle aufgewühlt, aktivierte sich die 0-Form des Jinchuuriki und er griff im selben Atemzug, nach einem Kunai, welches neben ihm im Boden steckte. Diesen schmiss er augenblicklich und zerschoss den Stein, auf dem die Blondine stand. Das Kunai bahnte sich seinen Weg sogar noch weiter, durch den Wald und schien kein Ende zu finden. So schnell die Kräfte des Yonbi in ihm aufgetaucht waren, verschwanden sie auch wieder und Ruhe kehrte ein. Das Wesen war verschwunden und der König ziemlich fertig. Sofort kam Mizuki zu ihm gelaufen und fragte ihn, was denn sei. Nach kurzer Erklärung, war es der Kopf, der ihn fertig machte und die Uzumaki schien ratlos. Als sie dann Wasser holen war, rappelte er sich auf und stand aufrecht neben dem Schert. Noch wackelig, aber immerhin stand er. Doch hatte Mizuki andere Pläne, er sollte sich wieder hinsetzen. Sie macht sich schwere Vorwürfe und das entging dem Rothaarigen natürlich nicht. Er setzte sich also ein wenig widerwillig und blickte sie leicht trotzig an. Also setze er sich wieder hin und wartete darauf, das sie zum ihm zurückkehrte. "Es war nicht Eure Schuld, ich hab nur nicht gut genug aufgepasst. Sowas kann passieren.", versuchte er nochmal zu schlichten und würde das Wasser entgegen nehmen. Er drehte die Flasche auf und trank einen ordentlichen Schluck. Das Mizuki ihn beobachtete, entging ihm dabei natürlich nicht. Doch was sollte er schon sagen? "Keine Sorge Schatz, ich bilde mir Menschen ein, die dir vermutlich etwas antun wollen und ich habe keine Ahnung wer ich bin!" ... nein, das konnte er nicht sagen und demnach versuchte er so fitt wie möglich zu wirken. Schatz - So nannte er sie nicht einmal und doch wäre es so angebracht. Sie war ein Schatz, sein Schatz. Die Verlobte aus den Sternen. "Wir können in kein Hospital gehen, wir haben keine Zeit für so etwas. Ich habe mich nur ungünstig gestoßen.", meinte er und nahm noch einen Schluck des Wassers. "Sich den Kopf zu stoßen ist nicht ungewöhnlich. Ihr macht Euch zu viele Sorgen.", versuchte er erneut reinzureden, doch wollte sie nicht hören und sprach immer weiter. "Ihr...", doch wurde er unterbrochen. "Also es ist gar nicht so...", doch wieder kam er nicht zu Wort. Es schien, als wollte sie immer weiter reden. Es war nicht so, das er nicht zu schätzen wusste, das sie sich Sorgen machte, doch übertrieb sie es in seinen Augen. "GENUG!", rief er aus und atmete noch einmal tief ein. Dann stand er auf und stellte sich vor sie. "Es... ist genug. Es war nur ein Unfall und es geht mir wieder gut.", sagte er dann seichter und kniete sich erneut vor sie hin. "Eure Sorge ehrt Euch, doch bin ich kein Kind. Wenn ich etwas hätte, würde ich es sagen. Es geht mir gut. Sorgt Euch nicht um mich, es war Schicksal.", sagte er dann friedvoll und würde ihre Hände nehmen. Sie mit einem durchdringenden Blick ansehen und darauf hoffen, das sie endlich verstand. "Der Schmerz obliegt mir und nicht Euch Prinzessin. Ihr seid wundervoll, das Ihr euch so um mich kümmert, aber letztendlich, war dies nur ein Glückstreffer.", er lächelte und streckte die Zunge raus. Dann öffnete er ohne jeglichen Grund seinen Schulterschutz und ließ ihn zu Boden fallen. Anschließend zog er sein Shirt aus und legte es ebenso neben sich. "Zeit für eine Abkühlung.", sprach er und packte augenblicklich Mizuki. Diese würde er auf der Schulter mit zum Bach führen und dort in eine tiefere Stelle reinspringen. Dies sollte die Gemüter wieder beruhigen, außerdem war ein Bad unter Verlobten sicherlich etwa intimes und tolles!

Mizuki Uzumaki
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Re: [Takigakure] Wälder

Beitragvon Mizuki Uzumaki » Fr 19. Apr 2013, 01:08

Ihren Verlobten ging es nicht gut. Ganz und gar nicht. Nach der abgefahrenen Chakra Nummer war er ziemlich angeschlagen und er konnte sich sogar nicht mehr auf den Beinen halten. Sofort war Mizuki bei ihm. Tat ihr bestes um ihn irgendwie aufzuheitern und herauszufinden was ihm fehlte. Sie war immerhin angehende Medizinern. Doch wirklich etwas feststellen konnte sie hier nicht. Zwar hatte er Kratzer abbekommen durch ihren Angriff. Aber das konnte nicht solch einen Zusammenbruch auslösen. Oder? Das Chakra war nur kurz dagewesen und er erwähnte es auch nicht als sie ihn fragte was alles wehtat. Hatte sie es sich nur eingebildet? Mizuki war von Schuldgefühlen geplagt. Sie gab sich die Schuld daran, immerhin war er gegen ihre Mauer gerannt. Nun war sein Kopf schon zwei Mal verletz worden da sie sich kennten. Es war doch ihre Aufgabe auf ihn aufzupassen. Zum einen war er ein König und man sollte ihn schützen. Seinen Bodyguard hatten sie ja verloren also hatte Mizuki es sich zur Aufgabe gemacht ihn von nun an zu schützen. Außerdem war er ihr versprochen und sie ihm. Sie trugen dasselbe Zeichen auf ihrer Haut und waren einander vorbestimmt. Ein weiterer Grund warum sie ihn schützen musste. Außerdem mochte sie ihn sehr gerne. Mehr als sie sich vielleicht eingestehen wollte, doch sie fühlte sich sichtlich zu ihm hingezogen. Er war stark, mutig. Er brachte sei zum Lachen und sie fühlte sich unglaublich wohl in der Nähe des Königs. Sie war ihm ohne Zögern gefolgt. Aber jetzt litt er. Es war ihre Schuld was das Ganze nur noch Schlimmer machte. Hätte ich dem Kampf doch nur nie zugestimmt. Sie war dankbar dafür das sie ihm letzten Endes doch etwas Gutes tun konnte. Auch wenn es nur Wasser holen war. Er stand auf als sie weg war, aber damit war sie gar nicht einverstanden und forderte ihm auf sich wieder zu setzen. Sie blickte ihn auf seinen Kommentar hin nur böse an. Still beobachtete die Blonde ihn und machte sich allerlei Gedanken. Sie war sich nicht sicher war sie nun tun sollte. Wie sie reagieren sollte. Sie machte sich schwere Vorwürfe und am liebsten hätte sie sich verkrochen und geheult. Aber dafür war sie zu stolz und es würde nichts bringen. Außerdem wollte sie gar nicht vor ihm weinen. Natürlich wiedersprach er ihr wegen dem Hospital aber sie sprach einfach weiter. Ließ ihn gar nicht zu Wort kommen. Sie versuchte ihn zu erklären wie sie es sah. Zwar wollte sie nicht durchklingen lassen das es ihr ziemlich zusetze, aber sie machte sich sorgen um ihn. Plötzlich wurde er laut und Mizuki zockte erschrocken zusammen. Etwas ungläubig starrte sie ihn an und wieder stellte er sich auf. "Ihr solltet nicht aufstehen…" mahnte sie ihn, doch ihre Stimme war nicht mehr fest und überzeugend. Eher leise und beschlagen. Er kniete sich vor sie und erklärte ihm dass es ihn schon besser ging, nahm ihre Hände in seine. Als ob… Sie blickte zu Boden und atmete einmal tief ein und aus. "Wenn ich nur ein Anzeichen dafür sehe das es Euch nicht gut geht. Dann sorge ich dafür dass ihr ins Hospital geht. Und wenn ich Euch dahin schleifen muss." warnte sie, wieder sanfter, aber dennoch meinte sie es ernst. Wirklich überzeugt war sie nicht, doch zu streiten hatte keinen Sinn. Er war stur und sie war es auch. Würde er auch nur einmal klein bei geben würde sie den Moment ergreifen und ihn dorthin schleppen. Außerdem würde sie das Thema später sicher noch einmal ansprechen. Sie wollte wissen was das für ein Chakra war und ganz überzeugt davon dass es ihm wirklich gut ging war sie nicht. Aber nun nicht mehr. Er hatte Recht, es reichte. Für jetzt zumindest. "In meinen Augen war es ausgeklügelte Taktik. Kein Glück." meinte sie dann seicht lächelnd und auch ihr Ton war friedvoll. Plötzlich fing er an sich auszuziehen. Was denn nun wieder? "Huch." kam es überraschend von ihr als er sie packte und zum Bach führte. Das wird kalt. "Ohoh…" kam es von ihr und im nächsten Moment landeten beide im Wasser. Nass. Kalt. sie tauchte wieder an und funkelte ihm gespielt böse an. Sie spritze ihn mit Wasser nass und stieß ihn dann sehr sanft gegen den Oberkörper. "Ihr solltet Euch doch nicht so viel bewegen." meinte sie und lehnte sich dann gegen ihn. "Und das war gemein." neckte sie ihn während sie zu ihm hochblickte und zuzwinkerte. Sie rückte noch einmal ein ganzes Stück an ihn ran und ein leichter rosa Schimmer war auf ihren Wagen zu sehen. Ihr Blick war nun anerkennend und sogar ein wenig stolz. "Ich hätte nicht gedacht dass Ihr so ein ausgezeichneter Kämpfer seid. Wenn ich ehrlich bin hatte ich kaum eine Chance." lobte sie ihn. Ihre ohnehin knappen Klamotten die sie zerissen hatten klebten nun ganz schön an ihr dadruch das sie nass waren.

Niwatori Sakebi
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Re: [Takigakure] Wälder

Beitragvon Niwatori Sakebi » So 21. Apr 2013, 17:05

Ein Trainingskampf entbrannte und sollte seinen Tribut fordern. Zuerst lief es ausgesprochen gut für den Sakebi. Er heimste einen klaren Sieg ein, dann sollten sie einen Patt erleiden und die Runde drei, wäre dann das Maximum schlecht hin. Kopfschmerzen plagten ihn, dank der Explosion der Kibakufuda. Dann knallte er auch noch mit dem Kopf gegen eine Steinmauer und anschließend bildete er sich einen Mann ein. Dieser redete zu ihm und schien alles zu sein, nur nicht gut gesinnt. Er wirkte Dämonisch an und hatte glühende rote Augen unter seiner Vermummung. Wer er war und was er wollte, war absolut unklar, doch löste er Frucht und Wut im Sakebi aus, als er darauf ansprach, das er auf Mizuki aufpassen sollte. Die 0-Form aktivierte sich und er packte sich einen der Kunai, die neben ihm im Boden steckten. Er schmiss ihn augenblicklich und das mit einer solchen Wucht, das der Stein, auf dem die Blondine stand, einfach explodierte. Das Kunai schoss weiter durch den Wald und der Sakebi war angeschlagener denn je. Sofort kam ihm die Verlobte zur Hilfe und versuchte ihn so gut es eben ging, zu verarzten. Ein kleines Gespräch sollte folgen, welches damit endete, das sie ihn auf jeden Fall in ein Krankenhaus schleppen würde. sollte er noch einmal einen ähnlichen Anfall erleiden. "Gut, wenn es nochmal passiert, dann suchen wir einen Arzt auf. Auch wenn ich Eure Fürsorge lieber um mich habe, als die Hände eines Fremden.", er lächelte und wurde ein wenig rot. Nun stand er auf und packte sich die Uzumaki. Sie war sichtlich überrascht, doch war ein Sprung ins kalte Nass nicht Ausweichbar. Mit einem platschenden Geräusch landeten sie also im Bach und sollte sich abkühlen. Mizuki schaute ein wenig böse, doch schien sie es nicht ernst zu meinen. Sie spritze ihn nass und er lächelte sie an. "Das bringt meinen Kreislauf wieder in Schwung. Und den Euren fährt es ein bisschen runter, Prinzessin.", er grinste und spielte natürlich auf ihre Sorge an, die sie gerade empfunden hatte. Er meinte es nicht böse, aber es war alles wieder okay, sie musste sich nicht weiter den Kopf darüber zerbrechen, das es ihm schlecht erging. Dann kam sie dichter zu ihm heran und bei einem zweiten Blick auf den ihren Körper, musste er feststellen, das er unglaublich war. Er fühlte sich ein bisschen merkwürdig und wurde rot, so wie auch sie. "Danke, ihr seid auch nicht schlecht. Als König kann man nicht nur in seinem Thron hocken. Man muss sein Volk in die Schlacht führen können und ebenso an der Front kämpfen. Alles Andere, wäre nicht ehrbar. Zudem muss ich Euch doch beschützen können.", er lächelte liebevoll und wusste nicht so recht, wie er mit dem Lob umgehen sollte. Ja, er war ein guter Kämpfer und er hatte lange nicht alles gegeben. Doch auch die Uzumaki konnte sich wehren, so viel wusste er inzwischen. Zur Zeit allerdings, hatte er eher Augen für ihren Körper. Es fiel ihm ausgesprochen schwer, sich gerade auf etwas anderes zu konzentrieren oder ihr in die Augen zu schauen. Nun, man konnte es ihm nicht verübeln. Mizuki war eben eine echte Schönheit. Er näherte sich ihr und blickte ein bisschen von oben auf sie herab, da er ja ein Stückchen größer war. Sein Körper schien die Führung übernehmen zu wollen, doch schoss ihm dann etwas in den Sinn. "W-Wir sollten vermutlich aufbrechen, Prinzessin. Die Sonne wird uns trocknen, also keine Sorge wegen einer Erkältung.", sagte er lächelnd und würde aus dem Wasser springen. Ihr anschließend raus helfen, würde sie denn Hilfe wollen. Schnell zog er sich dann an, verstaute seine Waffen an seinem Körper und wäre dann bereit aufzubrechen. Schon sehr bald sollten sie Hi no Kuni erreichen, zumindest wenn die Sterne sie richtig leiten würden.

Mizuki Uzumaki
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Re: [Takigakure] Wälder

Beitragvon Mizuki Uzumaki » So 21. Apr 2013, 18:17

Fürs erste sollte die Chūnin das was gerade geschehen war zur Seite drängen. Schnell wurde ihr klar dass ihr Verlobter da drauf nicht wirklich eingehen wollte. Zwar bemühte sie sich sichtlich ihn zu verstehen und ihm zu helfen, doch wollte er auch nicht in ein Hospital gehen. Das ganze frustrierte die blonde Kunochi sehr, aber sie konnte es nicht ändern. Mizu akzeptierte die Wünsche des Königs und deshalb bestand sie nicht länger drauf. Allerdings warnte sie ihn noch, denn die Uzumaki würde ganz bestimmt nicht dabei zusehen dass er sich selbst kaputt machte oder es ihm irgendwie nicht gut ging. Wenn er sagte er kommt klar, dann war dies so. sie glaubte ihm und immerhin kannte er seinen gutaussehenden Körper besser als sie. Aber beim leisesten Anzeichen von irgendeinem Schmerz würde sie ihn zu jemanden schleppen der sich auskannte. Das schwor sie sich. "Nur meine Heilkünste scheinen oft nicht wirklich auszureichen." seufzte sie ein wenig frustriert darüber. Sie suchte schon lange jemanden bei dem sie ihre Medic Ausbildung fertig machen konnte, doch bis jetzt hatte sie niemanden gefunden. Was wohl auch daran lag, das Mizuki selten lange an einem Ort blieb. So waren sie also doch auf eine Übereinkunft gekommen was den Gesundheitszustand des Monarchen anging. Dieser kam dann auf die Blonde zu und packte sie. Nur um einen Moment später in den Bach zu springen. Natürlich war sie überrascht, aber auch amüsiert darüber. Mizu erwiderte sein Grinsen frech. "Wenn Ihr besser auf Euch Acht geben würdest müsste ich mir keine Sorgen um meinen zukünftigen Mann machen." konterte sie gut. Zukünftiger Mann…wie das klingt. sie musste kurz darüber Lächeln. Ziemlich gut klingt das Aber er durfte Recht behalten, das kühle Nass tat ihr wirklich gut und auch ihm. Mizuki kam dichter zu ihm, sie stellte fest dass er richtig süß aussah wenn er rot wurde. Nicht das er sonst nicht gutaussah – er sah verdammt gut aus. Sie lächelte darüber als er ihr Kompliment an ihn zurückgab. "Es scheint mir wirklich ehrbar und mir dämmert schon das es die eine oder andere schlaflose Nacht für mich bedeuten wird." sprach sie, meinte es nicht böse aber dennoch lag ein Fünkchen Wahrheit darin. Sie würde sich immer Sorgen um ihn machen, allerdings gestand sich die Blonde ein dass sie ihn wirklich gerne kämpfen sah. Wie gegen sie vorhin es hatte etwas ziemlich anziehendes an sich. Besonders da er auch ziemlich gut gebaut war, sein Muskelspiel zu beobachten alleine war schon ziemlich schön anzusehen. Aber sie wusste nun dass er einiges drauf hatte und das war etwas, was ihr gut gefiel. Mein starker König dachte die Kunochi etwas verträumt. Mizuki bemerkte ganz genau das er sie musterte und es schien ihm nicht zu missfallen was er sah. Nun sie störte es nicht, im Gegenteil. Mizu fand sich selbst nicht übel und dass er sie anscheinend anziehend fand gefiel ihr. Ihr ging es nicht anders mit ihm. Doch fing er dann an zu sprechen und schlug vor aufzubrechen. "Ihr habt Recht." gab sie zurück. Zwar würde sie noch gerne weitet plantschen doch waren sie immerhin auf einer Mission. Er half ihr aus dem Wasser raus und sie bedankte sich mit einem süßen Lächeln. Etwas wehmütig blickte sie auf das Wasser zurück. "Das ich nass bin macht mir eher weniger Sorge." Sie deutete auf ihr zerrissenes Shirt. "Das allerdings etwas mehr." meinte sie grinsend und entsiegelte dann ein neues Shirt aus ihrer Schriftrolle. Er ist dein zukünftiger Ehemann Mizuki. Jetzt keine falsche Scheu. mahnte sie sich selbst in Gedanken. Ohne groß weiter darüber nachzudenken und so eventuelle Zweifel aufkommen zu lassen, entfernte sie die Reste ihres Shirts und zog sich nur wenige Momente später das neue über. Natürlich war es nicht zu vermeiden dass sie etwas rot wurde, aber immerhin hatte sie es gewagt. Er war ihr zukünftiger Ehemann sie sollte keine Scheu vor ihm haben. Mizuki machte sich daran ihre Waffen wieder aufzusammeln. Auch ihr Sternenstaubchakra sollte sie wieder regenerieren und deshalb schickte sie ein Teil ihres Chakra in den Himmel. Es würde eine kleine Weile dauern, aber nicht allzu lange. "Na dann weiter." meinte sie lächelnd zu ihm. Die beiden hatten nun keine richtige Karte oder einem Weg. Aber sie würden schon irgendwann irgendwo ankommen und mit viel Glück und der Hilfe der Sterne sogar dort wo der Löwe war.

[align=center]TBC: Niwatori und Mizuki Hi nu Kuni - Umgebung - Weg nach Konohagakure[/align]

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Re: [Takigakure] Wälder

Beitragvon Momoko » So 21. Apr 2013, 18:38

CF.: Das Halbland

Jelly

Der kleine Schwarm des Mutanten Jelly hatte eine ordentliche Strecke zurück gelegt und nun Tsuchi no Kuni verlassen. Jelly würde sich im Laufe seiner Mission über das komplette Shinobi Reich verteilen und Informationen aus den verschiedensten und entlegensten Winkeln sammeln. Der kleine Schwarm der sich nach Westen gegeben hatte war nun über den Wäldern Takigakures angekommen. Der Wald erstrecke sich fast so weit wie Jellys Augen blicken konnten doch er war nicht auf einer Mission um schöne Landschaften zu begutachten...auch wenn das unter Überlegungen Betrachtet gar nicht so übel Klang. Einfach mal irgendwo hin fliegen und schöne statt interessante Sachen zu begutachten. Jellys Augen hatten die Umgebung nun unter Beobachtung genommen. Und wer hätte das Gedacht? Da waren wirklich Lebenzeichen. Die Augen des Mutanten hatten schnell zwei Personen ins Visier genommen und waren nun schnell Unterwegs diese beiden zu Untersuchen. Natürlich würden sie nicht einfach so um diese herum fliegen sondern sich erst einmal tarnen. Es waren ungefähr 5 Abbspaltungen des Mutanten in d er Luft und jeder von ihnen benutzte nun ein Genjutsu welches sich Gaikan no Jutsu nannte. Es war eine Technik die eine Person ähnlich dem Henge no Jutsu ein anderes Aussehen geben konnte und so sahen die vielen kleinen Augen des Mutanten nun aus wie Vögel vorausgesetzt irgend jemand sah sie an. Getarnt flog der kleine Mutant nun näher an das Pärchen. Zuerst umkreiste der Schwarm an Vögeln den er darstellte die beiden oberhalb der Baumkronen doch dann setzte er sich jeweils auf die Äste der Bäume der Umgebung. Ob die beiden etwas Interessantes zu verbergen hatten? Sicherheitshalber würde Der Schwarm den beiden Folgen.

Hi nu Kuni - Umgebung - Weg nach Konohagakure

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