[Verstecktes Paradies] ~ Die Insel Shukuben| In Bearbeitung!

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Yuurei Dâku
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[Verstecktes Paradies] ~ Die Insel Shukuben| In Bearbeitung!

Beitragvon Yuurei Dâku » Mi 20. Apr 2011, 19:08

Diese Insel ist nur den wenigsten bekannt und wird sehr geheimgehalten. Nun könnte man sich die Frage stellen, warum ist diese Insel denn so geheim? Das werde ich euch sagen, denn sie hat neben ihrer wunderschönen Flora und Fauna noch etwas in sich verborgen und in sich ist hier wirklich treffen. Diese Insel, die eigentlich keine Insel ist, sondern viel mehr eine Art Schiff oder gar U-Boot. Es wurde mit einer Außenhaut konstruiert, die es vermag Chakra abzuweisen und sich so in eine Art Tarnmodus zu begeben. Dies darf man jedoch nicht falsch verstehen, sie schützt nicht gegen direkte angriffe sondern viel mehr gegen Ortungsgeräte und Ninja. Das Boot gibt also sein inneres nicht preis und verschmilzt der umgebung, so das lediglich das natürliche Chakra der Natur wahrgenommen werden kann. Die Insel wird von Gaunern, Händlern, Wettbüros, Nukenin und auch anderen Gesocks betrieben. Es geht lediglich um Geldmacherei und nichts anderes. Die Nukenin sind hier eher zum Schutz der Insel im Einsatz und bekommen dafür eben einen gesicherten Unterschlupf. in diesem eher riesigen Unterbauch des Schiffes befindet sich ebenfalls ein kleines Hotel, welches Platz für über 1000 Leute hat. Nebenher gibt es auch jede Menge Läden, welche die Besucher zu entsprechenden Preisen mit so ziemlich allem austatten können, was das Herz begehrt. Die Insel bewegt sich stets im öffentlichen Gewässer um nicht Ärger mit der Regierung zu provozieren, so können sie ihren kleinen Gaunereien nachgehen, ohne aufpassen zu müssen, das sie von den Behörden auf die Finger bekommen. Das Hotel ist je nach Preisklasse, die sich der Gast leisten kann, sollte er nicht entsprechende Beziehungen haben, was für so ziemlich alles und jeden auf der Insel gilt, in 3 verschiedene Kategorien aufgeteilt.

Unterklasse: Ein Gruppenzimmer in dem bis zu 8 Personen schlafen können. Die Betten sind alles mehr als durchgelegen und jede Feder ist schön im Rücken zu spüren. Es gibt hier nur eine Gruppentoilette und allgemein ist die Hygiene und das Gesocks was dort rumrennt die unterste Schublade.
Mittelklasse: Ein ordentliches Zimmer, mit einem Bett, einem normal großen Tisch, einem Stuhl und gar ein kleines Fenster gibt es dort, welches das Unterwassertreiben der See zeigt. Toilette und Dusche sind hier selbstverständlich vorhanden.
Oberklasse: Hier ist natürlich alles nur vom Feinsten. Das Bett ist riesig und auch das Zimmer hat ein ordentliches Maß. Einen Esstisch gibt es ebenfalls, an dem bis zu 10 Leute speisen können. Das Bad hat eine große Dusche, eine Badewann und natürlich eine wundervolle Toilette, mit eingebauten Bidet und einer Klobrillenheizung für den Hintern.

Ebenfalls gibt es hier Wettkämpfe zwischen den Leuten, welche natürlich über die Wettbüros laufen. Nicht unselten kommt es gerade an diesem Ort zu kleineren Handgemengen, die auch des öfteren schonmal tödlich ausgegangen sind.

Allgemein ist die Insel kein Ort für Kinder und wird soweit es sich machen lässt, unter verschluss gehalten. Vitamin B ist immer Hilfreich. Lediglich einige Nukenin und Händler, welche die Insel regelmäßig verlassen, könnten von ihrer Existenz berichten, doch haben sie sich zur verschwiegenheit verpflichtet, denn immerhin ist es ja ihr zu Hause.

Shukuben hat ihre eigenen Regeln und sollte man sich an diese nicht halten so wird man schnell Bekanntschaft mit dem Chef der Insel machen, einen Nukenin namens Shacho, welcher mit seinen Gefolgsleuten dafür sorgt das es keine Probleme gibt.

Jitsukawa Hiroshi
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Re: [Verstecktes Paradies] ~ Die Insel Shukuben| In Bearbeit

Beitragvon Jitsukawa Hiroshi » Mo 16. Mai 2011, 20:02

Trotz kommendem Landes, schien sich die See nciht weiter zu beruhigen, sondern setzte noch einen drauf, das war eindeutig sehr merkwürdig, jeder der sich auch nur ein wenig mit der See auskennen würde, hätte gemerkt das irgendwas nciht ganz stimmen kann, denn hier, gerade bei Land, kann die See nicht mehr weiterhin so kräftig mit ihren Wellen an die Küste peitschen. Warum also war es hier so merkwürdig stürmisch. Hiroshi musste sich festhalten und wollte eigentlich gar nicht loslassen, als Dakû plötzlich auf die unheimliche Schnapsidee kam zu springen. Alles andere wäre seiner Meinung nach ausgeschlossen, gerade wegen dieses ausgesprochen kräftigen Sturmes konnten sie nämlich nicht anlegen. Nur mit den Schultern zuckend sah Hiroshi zu Dakû und kommentierte den Vorschlag. "Ähhm du siehst aber schon das hier gleich alles zerschellt!? Und dann soll ich hier nen Stuntman spielen und hier runterjumpen, Junge Junge, ok! Aber auf deine Verantwortung!" Mit einem großen Sprung machte er sich vom Schiff runter und sprang in Richtung Strand der Insel.
Doch würde er nciht mal annähernd so spektakulär aufkommen wie anfangs geplant, denn schon in der Luft war klar das dieser Sprung schief gehen würde. Denn gerade als Hiroshi sich gerade hinstellen wollte, schlich sich eine Drehung in seiner gesamten Vorstellung mit ein und schon landete er gekonnt direkt mit dem Gesicht auf dem noch recht nassen Sand, das hat einen schönen Klatscher gegeben, aber von der feinsten Sorte. Dieser Klatscher war sogar so kräftig das sich richtig ein roter Abdruck auf seinem Gesicht bildete.
Diesen würde Hiroshi unter Garantie auch nicht so schnell vergessen, denn er konnte sich schon fast denken das gleich wieder irgendein Spruch kommen würde, weshalb er sich zu Dakû umdrehte der gerade dabei war dieses Boot in einer Schriftrolle zu versiegeln, um dieses nciht auffällig vor der Insel stehen zu lassen, wo es womöglich geklaut hätte werden können.
"Hmmm... verdammte Scheiße tut mir die Fresse weh... Du sag mal Dakû-sensei. Ich weiss ja nicht warum wir nun hier sind aber, irgendwie beunruhigt es mich das du so still bist, und vor allem das wir hier ganz alleine sind. Der ganzen Stille traue ich nicht so, weisst du?"

Yuurei Dâku
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Re: [Verstecktes Paradies] ~ Die Insel Shukuben| In Bearbeit

Beitragvon Yuurei Dâku » Do 19. Mai 2011, 16:10

Dâku zählte bis Drei und gab Hiroshi somit das Zeichen für den Absprung auf die Insel. Dieser zeigte sich eher skeptisch und war nicht so davon überzeugt sich mit einem waghalsigen Sprung an Land zu trauen. Doch tat er es dennoch und sprang so weit er eben konnte auf den Strand der Insel zu. Der Sprung jedoch sollte nicht glücken, denn schon in der Luft begann er zu straucheln und sich merkwüdig zu verdrehen, so das er letztlich mit dem Gesicht, frontal, in den nassen Sand aufschlug. Dies war sicher kein schönes Gefühl und Dâku hätte sicherlich gerne ein Kommentar dazu abgegeben, doch war er ja gerade selbst dabei sich den Arsch zu retten und sprang ebenfalls in einem großen Sprung von dem Schiff, versiegelte es in einer Schriftrolle und rollte anschließend beim aufprall ab. Doch kam auch er härter auf als er es sich gewünscht hatte oder lag es daran das sein Körper nachwievor in Mitleidenschaft gezogen war? Wie auch immer, es war nicht angenehm. Dâku stand jedoch schnell wieder auf den Beinen und machte sich auf den Weg in das Buschwerk der Insel. "Wir können uns später um deine Wehwehchen kümmern. Folge mir und versuch mich nicht aus den Augen zu verlieren", sagte er in knappen und ernsten Worten, während er sich mit schnellen schritten durch den Wald bewegte. Letztlich blieb er an einem größeren See stehen und schaute sich anschließend noch einmal um. "Ich war schon einmal hier, doch ist es schon etwas länger her...", sagte er nachdenklich und versuchte sich ein wenig zu orientieren. Der Wind pfiff derweil durch das Buschwerk und brachte die Bäume zum wanken. Doch zumindest der Regen konnte sie hier nicht erwischen und ihnen ins Gesicht peitschen. "Weißt du Hiroshi, manchmal ist es nicht wie es scheint. Deswegen ist es nie schlecht Dinge zu hinterfragen und nicht gleich das zu glauben was man sieht", drang es mehr oder minder weise aus ihm heraus, während er sich auf einen, von der Natur, gut getarnten Steinblock zubewegte. Dieser war überwuchert mit Pflanzen und schien dementsprechend schon länger hier zu verweilen. Nun griff er nach den Pflanzen und zog diese ein wenig zur Seite, so das man die sich dahinter befindenden Höhle erkennen konnte. "Hier gehts lang", sagte er und zeigte in das innere dieser höhle und fügte dann noch hinzu, "Ab jetzt wirst du mich Nanashi nennen, unter einem anderen Namen werden sie mich nicht kennen und ich möchte dort ungern misstrauen erwecken", sagte er in einem eher seichten Ton, doch mit genug Nachdruck, so das Hiroshi verstanden haben sollte, das er sich hier keinen Fehler erlauben sollte. Die Menschen dort unten waren gerissen und würden merken, wenn etwas im Busch war. Dies galt es defintiv zu vermeiden. Sicherer wäre es natürlich den Jungen nicht mitzunehmen, doch würde ihm der kleine ja so oder so nachrennen. Die Lichtverhältnisse in dieser Höhle waren gleich Null, man konnte also die eigene Hand vor Augen nicht mehr sehen. Dâku streckte daraufhin seine Hand nach vorne aus und lud in diese in eine gewisse Menge Raitonchakra, so das sich seine Hand in eine Art Taschenlampe verwandelte. Kleine Blitze wabberten nun um sein Handgelenk herum und sorgen für genug Licht, das sie sich hier wieder zurecht finden würde. Etwas tiefer in dem Gang blieb Dâku plötzlich stehen und schaute sich erneut um. Mit den Händen suchte er an den Wänden nach einem kleinen Schalter. Nach etwas suchen fand er ihn schließlich, legte ihn um und schon öffnete sich eine Bodenklappe, welche eine Treppe offenbarte, die noch tiefer in diese Insel führen sollte. "Gefunden!", sagte er etwas frohlockend und schritt die Treppe hinunter, "... mach hinter dir die Klappe zu", hing er noch an und setzte dann seinen Weg fort. Unten angekommen würden sie sich vor einer schweren Metalltür befinden, diese hatte einen größeren Schiebeschlitz eingebaut, wodurch die Wachen schauen konnte, wer denn eintreten wollen würde. Dâku klopfte nun gezielt zweimal schnell an und anschließend einmal lang. Der Schlitz öffnete sich und ein Wächter schaute hindurch, "Wer seid ihr und was wollt ihr?", drang es ernst aus ihm, während er sie mit seinen Augen musterte. "Nanashi ist mein Name, ich hatte vor einigen Jahren hier schonmal einen Aufenthalt", sagte er nur und leuchtete in sein gesicht, so das die Wache ihn besser erkennen konnte. "Na-Nanashi-san! Ihr seid es wirklich HAHA ich dachte schon ihr würdet nicht wiederkehren - doch wer ist der andere da an eurer Seite?", fragte er nun eher neugierig und begutachtete Hiroshi genauer. Dâku würde nun in das Genick Hiroshis greifen und diesen nach vorne drücken, während er ihm mit der anderen Hand ins Gesicht leuchtete, "Lediglich mein Leibeigener. Kein Grund zur Sorge. Er ist zwar noch jung, doch hat er Potential", sprach er der Wache zu und würde Hiroshi anschließend wieder loslassen. Mehr schien die Wache nicht hören zu wollen und entrigelte die große eiserne Tür. Mit einem lauten Knartschen öffnete sie sich schließlich und gab einblick in den Vorraum. "Komm und öffne die Tür Juboku", sprach er und meinte damit natürlich Hiroshi, der gerade seinen eigenen Decknamen von ihm bekam. Dahinter würde sich eine Art Rezeption befinden, welche in die verschiedenen Bereiche der Insel führen würden.

Juboku - Diener, Page, Lakai

Yajirobi
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Re: [Verstecktes Paradies] ~ Die Insel Shukuben| In Bearbeit

Beitragvon Yajirobi » So 29. Mai 2011, 00:49

Yajirobi Shinsei der Hinterweltler vom Dienst ist mal wider damit beschäftigt sein Körperliches Training durchzuziehen als er grade auf dem Weg war ein bisschen seine Ausdauer im Schwimmen zu trainieren verlor er nach einiger Zeit das Land aus augen und schwimmte in unbekannte Richtung munter durch die See, so kam er aber langsam an das Ende seiner Kräfte als er jedoch auf eine Insel stieß, Isch bie gereddet! dachte er sich hier und schwamm weiter auf die Insel zu doch verließen ihn langsam die Kräfte und er würde es nicht schaffen so war er gezwungen eine seiner wertvollen Senzu Bohnen zu essen, welche ihm wider genug Kraft zurück gab um sein Ziel zu erreichen, wo er schließlich an Land ging und schon zwei Gestalten laufen sah, wesshalb er sich zunächst fragte: was zum deifel dreiben zwee gerle da hiere auf so ner eisamen insl? doch folgte er ihnen und schließlich traten die zwei in eine Höle hinain, was Yajirobi ihnen gleich tat, er achte keine anstalten seine Anwesenheit zu verbergen, wenn er nicht erwünscht wäre würde es ihm der Herr schon zu verstehen geben doch schien dieser bislang noch keinerlei Notitz von Yajirobi zu nehmen, welcher munter hinterher spazierte, bis die zwei an einer Wand stehen blieben der größere Kerl jedoch schien sich auszukennen und öffnete sogleich einen Weg zu einer Treppe, durch welchen Yajirobi hindurchschritt, der große sagte so viel wie "Mach hinter dier die klappe zu, Fest davon überzeugt das der Große ihn inzwischen bemerktt haben müsste ging Yajirobi davon aus das er gemeint war und tat zufolgendermaßen wie ihm geheißen und rammelte die klappe dicht bevor er Worte hörte welche ihn hellhörig werden ließen, "Hat potenzial" wagte er zu vernehmen und da Yajirobi stets nach guten Gegnern suchte war er nun besonders interessiert und schritt einfach dreist hinter dem Großen Kerl hinterher als würde er dazu gehören, wärend ein anderer Kerl in, für yajirobis Begriffe, recht Schleimigem ton zu dem größeren Kerl sprach.

Jitsukawa Hiroshi
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Re: [Verstecktes Paradies] ~ Die Insel Shukuben| In Bearbeit

Beitragvon Jitsukawa Hiroshi » Di 31. Mai 2011, 18:22

Kaum waren sie auf der Insel gestrandet, schon ging hier die fette Scheiße ab, Dakû nahm wieder sofort das Kommando an sich und gab Hiroshi ein paar Anweisungen. Denn anscheinend kannte Dakû diese Insel hier besser als anfangs gedacht, er wusste sofort wo die beiden hinmussten, doch irgendwie konnte Hiroshi sich nicht vorstellen was genau jetzt passieren sollte, viel er ging er nur hinter Dakû her und lauschte seinen Anweisungen, eine jedoch fand er anfangs wirklich sehr merkwürdig. Ab sofort sollte Hiroshi Dakû nämlich bei einem anderen Namen nennen, um genau zu sein sollte er ihn fortan für den Aufenthalt unter anderen Menschen nur noch "Nanashi" nennen. Damit hatte Hiroshi kein Problem, immerhin erklärte Dakû auch gleich warum er dies so tun sollte. "Alles klar, Hater brauchen wir nun wirklich nicht. Gab er nur kurz von sich und folgte seinem Mentor einfach weiter, zu einer recht merkwürdigen Höhle, die scheinbar einen Eingang in den Berg brachte. Was war das hier? Ein Unterschlupf von Dakû? Nicht unbedingt unwahrscheinlich, doch würde sich Hiroshi erstmal überraschen lassen.
Was dann vorgefallen war, nachdem sie eine Tür gefunden hatten, verdrängte Hiroshi lieber, die beiden wurden begrüßt und ein komischer Typ musterte Hiroshi ständig und stellte Fragen, die Dakû recht schnell beantwortete, weswegen Hiroshi stillschweigend weiter gehen konnte. Nicht auszudenken was passiert wäre, wenn Hiroshi ihm nun irgendwie einen Spruch gedrückt hätte, sie wären garantiert rausgeschmissen worden.
Das draußen bereits ein weiterer Besucher zu Hiroshi und Dakû unterwegs war, bemerkte Hiroshi nicht beim reingehen, viel mehr interessierte ihn was nun passieren würde.
"Nanashi... alter? Was machen wir n jetzt hier? Irgendwie sind die Typen hier übelst crazy und sehen völlig beknackt aus. Vorallem der abgewichste Stiefel von Mensch an der Tür eben." Merkte Hiroshi an und erhoffte sich eine Antwort.

Yuurei Dâku
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Re: [Verstecktes Paradies] ~ Die Insel Shukuben| In Bearbeit

Beitragvon Yuurei Dâku » Do 2. Jun 2011, 18:14

Dâku verlangte nicht viel von seinem "Diener", doch schaffte dieser es einfach nicht folge zu leisten und öffnete dementsprechend die Tür nicht. Da Dâku nun nicht aus der Rolle fallen durfte, musste er seinem Untergebenen natürlich klar machen, das es konsequenzen hat, sollte er Befehle nicht ausführen. So holte Dâku aus und würde Hiroshi mit der Handkante auf die Birne schlagen, "Du sollst die Tür öffnen du Nichtsnutz!", schrie er ihm entgegen und schaute zornig auf ihn herab. Dies sollte genug ansporn gewesen sein um das nächste Mal besser zuzuhören, da war sich der Sheruta Leader sicher. Doch war Hiroshi ein eigensinniger Bursche, der die Welt mit seinen noch jugendlichen Augen sah. Nachdem die Tür dann endlich geöffnet war und sie ihr Blickfeld auf die, sich dort befindende, Rezeption richten konnten, schubste Dâku Hiroshi vorwärts, damit dieser bei all den neuen Eindrücken nicht das gehen vergessen würde. Angekommen am Tresen der Rezeption, schaute sie auch schon ein älterer Herr an, welcher hier für die Verwaltung zuständig war. "Mein Name ist Nanashi und das ist mein Leibeigener", sprach er und verwies auf Hiroshi. "Wir brauchen ein Zimmer, haben jedoch nicht sonderlich viel Geld dabei", sagte er nur, während der Alte schon wusste worauf dies hinauslaufen würde. Er kannte Dâku und wusste, das dieser sich seine Brötchen immer so verdiente. "Wir werden uns das Zimmer erkämpfen, sollten wir verlieren, werden wr selbstverständlich dafür bezahlen oder teile unseres Hab und Guts dafür hergeben". Der Alte lachte und schaute dabei auf die drei Personen die vor ihm standen. Da er schon etwas älter war und er lange nicht mehr so gut hören konnte, wie zu seinen Jugendzeiten, bekam er nicht mit, das nur Hiroshi sein Diener war und dachte, das der große haarige Typ hinter ihm auch dazugehörte. "Ich brauche einen Pfand von euch", sagte dieser nur und schaute zu den Dreien. "Juboku, gib ihm dein Schwert", befehligte er ihn, während der Alter weiterhin darauf wartete, das er es bekommen würde. Anschließend würde er ihnen die Richtung in die Halle Zeigen, in der sie sich ihr Zimmer verdienen konnten. So würden sie also weiter maschieren und die Rezeption hinter sich lassen. Ein paar Türen und Treppen weiter würden sie auch schon den Ort finden, wo es zur Sache gehen würde. Eine neue riesige Halle offenbarte sich ihnen. In der Mitte diese Halle waren mehrere Ringe aufgestellt, in der die Wettkämpfe stattfinden würden. "Ich hoffe du weißt was dir nun blüht Juboku. Solltest du verlieren haben wir ganz schön Mist am Hacken", sprach er ihm zu und bemerkte nun den anderen Typen, welchen er nur fragend anschaute und darauf wartete, das dieser sich erklärte oder verschwinden würde.

Yajirobi
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Re: [Verstecktes Paradies] ~ Die Insel Shukuben| In Bearbeit

Beitragvon Yajirobi » Do 2. Jun 2011, 23:24

Yajirobi war die ganze Sache nicht all zu geheuer jedenfalls war er auf recht merkwürdige Art und Weise hier hinein gekommen und zufolgendermaßen erstmal zufrieden, so wurde er aus einem Versehen der hier arbeitenden mit dem kerl namens Nanashi und seinem Leibeigenen namens Juboku in einen Topf geworfen, wesshalb es für ihn zunächst ein leichtes war sich Zugang zu verschaffen, jedoch schwieg Yajirobi hierzu und schlenderte langsam hinter Nanashi her so geschah etwas was Yajirobis Interesse weckte, so war hier die Rede davon um ein Zimmer zu kämpfen, so gab der jüngere der Beiden wol sein Schwert ab und die drei marschierten weiter in eine große Halle mit mehreren Ringen in denen Kämpfe Statt fanden, beziehungsweise statt finden sollten, wozu Yajirobi zuerst eine Frage los werden musste: sach mal wie leiftn des hier ab, sin das freistilringkämpfe odor gibt des hier besondere rescheln? dieser größere Mann namens Nanashi titelte nun aber zu dem kleineren Kerl: "Ich hoffe du weißt was dir nun blüht Juboku. Solltest du verlieren haben wir ganz schön Mist am Hacken" diese Aussage wiedersprach jeder Logik, welche Yajirobi in seinem Leben beigebracht bekam und so sagte er dazu schlicht und ergreifend: ähhm hat der junge Ma net grad sei schwert o gegemn? wär des net e bissel unfair wenn der ohne sei Waffe kämpfen muss, vieleicht wär des besser wenn isch um e zimmer kämpfen würde, schließlisch hat der Kerl da vorhin irgendwie beschlossen das ich zu eisch gehär, dafür will isch misch natürlisch als nützlisch erweisen. Titelte Yajirobi und fügte dem ganzen hinzu: oh und man nennt misch Yajirobi, nett eisch zwee kennen zu lern.

Jitsukawa Hiroshi
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Re: [Verstecktes Paradies] ~ Die Insel Shukuben| In Bearbeit

Beitragvon Jitsukawa Hiroshi » Fr 3. Jun 2011, 02:06

Irgendwie schien Hiroshi trotz seiner Bemühungen keine Scheiße zu bauen, doch irgendwie ein Fettnäpfchen nach dem anderen zu erwischen, er strengte sich schon hiesig mit dem Namen an und mit der Vorstellung das er nur ein Sklave war für diesen Moment, doch das er auch noch so angeschrien wurde, weil er die Tür nicht offen gehalten hatte, das war echt krass, wenn Hiroshi nicht son cooler Typ wäre, und zwischen ihm und Dakû nicht Welten liegen würden, was die Kraft angeht. Dann hätte er ihm nun bestimmt einmal mit seinem Sägenschwert durch das Gesicht gesägt, aber sowas von. Die Vorstellung merkte man daran wie wild sein Auge gezuckt hatte, weswegen er wohl ziemlich bescheuert ausgesehen hatte. "Entschuldigen Sie, Meister Nanashi, solch Fehler werden mir Dümmling nie wieder unterlaufen." Gab er als völlig geschwollenes Kommentar zurück, immer noch begleitet von einem nervösen Augenzucken.
Doch viel Zeit für dieses Rumgehampel hatten sie nicht, denn schon wurde Hiroshi einfach weiter geschleudert von Dakû, scheinbar ging er nun auch noch zu langsam, aber auch damit konnte er irgendwie leben, doch mit dem nächsten Ding wäre Hiroshi fast vollkommen zum epileptischen Anfall gekommen. Da verlangte doch Dakû tatsächlich von ihm sein Schwert abzugeben, um diesen als Pfand dazulassen.
~ICH STECH DICH AB!!!!~ "...grml..." Gab er erst gedanklich von sich und grummelte dann leise. Er musste also sein Erbstück einfach so abtreten, schon ziemlich gemein, doch hatte er scheinbar auch hier keine andere Wahl, weswegen er es sich abschnallte und dieses vorsichtig dem Fremden übergab. Und Just in diesem Moment tauchte plötzlich ein komischer dicker Kerl auf, er war riesig, dick und hatte eine sowas von komische Art zu reden, das Hiroshi sich fast in die Hose geschissen hatte. Er war der festen Meinung das es sich bei diesen Worten um einen Zauberspruch gehalten hatte der hier gleich alles in die Luft sprengt. Schnell verzog sich Hiroshi hinter Dakû und meinte leise dennoch leicht verängstigt: "Nanashi! Mach was! Er sprengt hier gleich alles in die Luft!" Tja, wer nicht viel rumkam, der kannte auch verschiedene Sprachweisen der verschiedenen Menschen nicht, und Hiroshi war nie lange genug weg, um dann auch noch so etwas komisches zu kennen. Eins war klar, solange der Typ in der nähe war, würde Hiroshi sich möglichst bei Dakû verstecken. Mit fetten Zauberern wollte dieser nämlich nichts am Hut haben. Das direkt hinter ihm diverse Kampfringe standen beachtete er erstmal nicht, weswegen er auch sichtlich verwirrt war, als Dakû meinte das er ja wissen würde was ihm blühe.

Yuurei Dâku
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Re: [Verstecktes Paradies] ~ Die Insel Shukuben| In Bearbeit

Beitragvon Yuurei Dâku » So 5. Jun 2011, 15:50

Dâku wartete also darauf, das der haarige Kerl etwas sagen würden. Dieser sabbelte auch schon nur einen Augenblick später los und das in einem grauenvollen Dialekt. Es klang nicht so, als würde von irgendwo aus der Nähe stammen, viel mehr nach einsamer Dorfgegend, wo sich sonst kein Schwein hin verirrt. Nachdem Dâku den ersten kleinen Schock überwunden hatte, bemerkte wie sich Hiroshi hinter ihm versteckte und davon sprach, das der Große hier alles in die Luft gehen lassen würde. Dâku griff also hinter sich und würde Hiroshi nach vorne ziehen. "Nur weil er mit Dialekt spricht, nach Meerwasser und Schweiß stinkt und ziemlich haarig ist, wird hier noch lange nichts in die Luft gehen. Und ja, die Kämpfe haben regeln. Ich würde es aber nur bis zum K.O. gehen lassen wollen", sprach er nun und ging dann zum nächsten Schalter. "Ich Wette alles auf den Jungen", zeigte dann auf Hiroshi und drehte sich wieder zu der Frau am Schalter, "Er wird den Großen dort, der neben ihm steht, aus den Latschen hauen", sagte er und gab als Wetteinsatz einen Monat Arbeit an. Dies wurde vertraglich festgehalten und würde binden, sollte Hiroshi es nicht schaffen. So ging Dâku also wieder zu den Beiden und würde ihnen mitteilen, was nun passieren würde. "Gut, Hiroshi du kannst schon mal dort in den Ring gehen", sagte er ihm und würde ihn anschließend in die Richtung schubsen, in die er zu gehen hat. Nun war da noch Yajirobi, der ebenfalls etwas zu hören kriegen würde. "Also... Yajirobi, ich möchte das du dich nützlich machst, in dem du den kleinen Ordentlich verprügelst. Windelweich! Doch verletze ihn nicht so schwer, das er nachhaltige Schäden haben wird. Keine Verstümmlungen, Brüche oder Ähnliches. Achja und du musst irgendwann verlieren, ansonsten müssen wir hier alle nen Monat arbeiten... Also schmeiß dich irgendwann, sollte er dich günstig treffen, einfach auf den Boden und mach einen auf sterbenden Schwan", verklickerte er dem Großen, welcher ihm hoffentlich ordentlich zuhörte. Nun wies er auch ihm die Richtung an und wartete darauf, das er sich dort hinbegeben würde. Dâku selbst setzte sich auf die Zuschauertribüne, welche wie immer, voll mit Leuten war. Ein Ringrichter würde die Beiden, sobald sie im Ring angekommen waren, anweisen und ihnen das Startsignal durch einen Gong vermitteln. Hatte ein wenig was vom Boxen oder Wrestling, doch waren hier die Künste aller vertreten und sei es nur simpler Straßenkampf.

Yajirobi
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Re: [Verstecktes Paradies] ~ Die Insel Shukuben| In Bearbeit

Beitragvon Yajirobi » So 5. Jun 2011, 16:15

der kleine Kerl schien ein bisschen on Yajirobis Sprache sowie seiner wilden Erscheinung stark eingeschüchtert zu seien, so war der größere der beiden wol zunächst bemüht dem kleinen Mut zu zu sprechen, wonach er so fädelte er das Match zwischen dem haarigen Riesen und dem Jüngling ein und sprach dann zu Yajirobi wie das Match abzulaufen hatte, Yajirobi überlegte kurz wärend er sich umschaute: hmm denn Loden hior bescheissen is eigentlisch net e sue de feine art abor wenn isch mir des hier so a gugge, hunger leiden müssen die kunden hier ah net, die werns überlem So entgegnete Yajirobi: alles klar isch nehm die herrausforderung ah, aber da der Junge sein Schwert eben abgegeben hat, werde ich meines auch nciht benutzen. so nahm Yajirobi das Kokutou vom Gürtel und hielt es dem Mann namens Nanashi entgegen und meinte: denke nicht das es Lang dauern wird, pass du inzwischen auf das hier auf, wenns dich interressiert kannst du es dier auch gerne mal ansehen. nachdem Yajirobi das Schwert übergeben hatte, legte er noch vorsichtig die Gewichte von seinen Armen und den Füßen auf den Boden und hüpfte dann graziel wie ein junges Ree über das oberste Seil in den Ring, wo er sich zunächst für den Kampf bereit machte, indem er seine Sandalen auszog, da deren Nutzen auf diesem Boden simpel nicht existent war. nun war Yajirobi bereit und wartete darauf das der Kampf starten würde, wärend der Ringrichter nochmal kurz die Regeln veranschaulichte: "der Kampf geht so lang bis ein Sieger fest steht, Verloren hat wer sich länger als zwanzig sekunden außerhalb des Ringes aufhält, aufgibt, länger als zehn Sekunden regungslos auf dem Boden liegt oder Verbotene Aktionen Durchführt, dazu zählen Angriffe unter die Gürtellinie, das fahrlässige Gefährden der Zuschauer und Angriffe gegen den Ringrichter, wer den Ring über das oberste Seil verlässt hat sofort verloren, wärend ein am Boden liegender Kämpfer ausgezählt wird sind sämtliche Angriffe gegen diesen untersagt."
Wärend dieser ansprache müsste der kleinere Kerl auch bereit seien udn das Signal zum Start des Kampfes würde ertönen.

[hr]
Name: Kokutou
Bild:
Bild
Gewicht: 50kg
Art: Katana
Länge: 1,2m
Material: Katchin, ein Metall, welches auf der Erde nur sehr selten vor kommt, es ist extrem wiederstandsfähig und hält großen Themperaturen Problemlos stand, diese Eigenschaften machen es zwar wertvoll aber gleichzeitig extrem schwehr es zu verarbeiten, ferner kann man kaum effektiv lehierungen mit katchin her stellen da die meisten gebräuchlichen Metalle verdampfen noch bevor Katchin schmilzt, es ist nicht Chakraleitend, weist aber eine Resistenz auf, wesshalb es selbst mit Chakraunterstützten Verfahren kaum verarbeitet werden kann.
Besonderheit:
Durch das Katchin ist das Schwert schwehrer als andere Vergleichbare Waffen, so benötigt man durch das Gewicht schon eine Stärke von sechs um es einhändig führen zu können, ferner ist es extrem wiederstandsfähig und hält selbst extremsten beanspruchungen stand, die Klinge ist als nachteil davon nicht so scharf wie Katanas aus anderen Metallen, was daran liegt das Katchin durch die extreme Härte nicht besser verarbeitet werden kann, jedoch lässt die schärfe auch aus diesem grund niemals nach.
Die Scheide besteht aus Eichenholz, welches mit einer dünnen Lage aus Katchin beschlagen wurde.

Jitsukawa Hiroshi
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Re: [Verstecktes Paradies] ~ Die Insel Shukuben| In Bearbeit

Beitragvon Jitsukawa Hiroshi » So 5. Jun 2011, 16:37

Die ganze Sache hier wurde mit zunehmender Zeit immer beschissener für Hiroshi, nicht nur, das erst ein dickerer Zauberer hier in die Höhle trat nein, es kam noch um einiges besser, Dakû kam auf die wunderbare Idee Hiroshi gegen ihn antreten zu lassen, was würde wohl noch kommen, was für Strapazen hatte sich Dakû noch für ihn ausgedacht? War der überhaupt bei Sinnen? "Ich..? Soll gegen ihn antreten? Alter!? Bist du voll da? Hast du noch Sake im Blut? Willst du mich umbringen?" Fragte er nur etwas hysterisch. Ja was sollte er auch gegen so einen Koloss ausrichten können. Erstmal war der drei Köppe größer, und dann auch noch dreimal so breit. Zumal war Hiroshi auch nicht unbedingt der schnellste, alles in allem konnte er sich gerade mit irgendwelchen spontanen Kampfhandlungen wehren. Er hatte zwar Ahnung von Taijutsu, aber auch nur vom zuschlagen, alles andere beherrschte er eben nur mit seinem Schwert. Und dann war er auch noch völlig perplex. Dieser Kampf würde völlig in die Hose gehen, das war schon von Anfang an klar. Doch wusste Hiroshi auch nicht das Dakû bereits einen ausgeklügelten Plan hatte von dem was geschehen sollte. Denn er drehte alles so, das Hiroshi letztenendes doch noch als Sieger hervorgehen sollte. Dennoch war Hiroshi stets kurz davor sich in die Hose zu pissen, denn wenn er verlieren würde, wäre es das mit dem Training bei Dakû.
Also musste er nun ein wenig Mut beweisen und in den Ring steigen, andere Möglichkeiten gab es nicht. So tat er also dem dicken gleich und begab sich auch in den Ring was dort geschah, war eigentlich nur unnötig. Er zog seine Sandalen aus und machte sich scheinbar schon bereit. Hiroshi kniff die Augen zusammen und rümpfte die Nase.
~Boah ist das eklig, jetzt stinkt der mich auch noch an mit seinen dreckeligen Füßen, ich kack ab ey.~ Es war wirklich schon ein wenig krass wie plötzlich ein eigenartiger Geruch rüberzog, so als würde hier irgendwo n' toter Iltis in der Ecke liegen würde, doch konnte sich Hiroshi nicht mehr darauf konzentrieren, denn nebendran erklärte der Ringrichter die Regeln die für den Kampf gelten sollten. Es gab also einige Sachen die Hiroshi beachten musste, Schläge unter die Gürtellinie zählten also auch nicht. "Verdammt. Egal, dann eben neue Taktik... Nun denn, ich bin bereit, AUF GEHT'S! ÖÖHHHH!" Gröhlte er letztenendes nur noch rum und erwartete nur noch den "Gong" der auch direkt nach seinem spastischen Gegröhle ertönte.
Der Kampf sollte nun also beginnen, dennoch stand Hiroshi nur wie angewurzelt seinem Gegner gegenüber, er wollte nicht zuerst angreifen, sondern versuchen etwas entgegenzuwirken, sobald der Gegner angreifen würde. Nunja, und ausserdem war Hiroshi immer noch ein wenig starr, weswegen auch ein kurzer Blick rüber zu Dakû ging, der sich auf die Zuschauertribüne gesetzt hatte.

Yuurei Dâku
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Re: [Verstecktes Paradies] ~ Die Insel Shukuben| In Bearbeit

Beitragvon Yuurei Dâku » So 5. Jun 2011, 17:30

Mit wiederwilligen Worten stieg Hiroshi in den Ring. Yajirobi hatte diesen schon betreten und ihm angeboten mal sein Schwert anzuschauen. Dâku hatte nicht vor es zu beäugen, würde aber darauf aufpassen, denn man wusste ja nie. Als er das Schwert jedoch in die Hand nahm, bemerkte er wie schwer es wirklich war. So konnte er es nicht aufrecht halten und ließ es zu Boden sinken, "Damit möchte man keine bekanntschaft machen...", murmelte er für sich und schleppte das schwert neben sich an den Tribünenplatz. Dies war vermutlich völlig unnötig, denn wer würde schon ein Schwert klauen, was er nicht mal annähernd tragen kann? So dachte er nicht weiter darüber nach und machte sich nun eher Gedanken um den kleinen Hiroshi. Gewiss keine Sorgen, jedoch tat er ihm nun ein bisschen leid. Er hatte sich schon gedacht, das Yajirobi einer von der kräftigen Sorte ist, aber dies war dann vielleicht doch etwas zu viel des Guten. Man merkte dem Kleinen die Unsicherheit an, während Yajirobi eher so wirkte, als würde er sich bereit machen für einen Sumokampf. Es wirkte ein wenig nach David gegen Goliath und die Wetteinnahmen würden klar auf den Sieg von Yajirobi gehen. Wie immer versuchte es der Junge mit seiner CooLen Art, doch schien diese mehr und mehr ins Wanken zu geraten, vor allem da sein Gegner vermutlich, alles in allem, drei Mal so schwer war wie er selbst. Kein guter start für den ersten Fight außerhalb des Landes, doch wollte er ja etwas lernen. Gut, dies hat nicht unbedingt etwas mit Fuin zu tun, doch war es dennoch eine Lektion die er lernen musste. Hiroshis Blick ging noch einmal in die Richtung von Dâku, welcher nur mit dem Finger einen Kreis in die Luft malte und dabei leicht lächelte. Ob es ihn nur noch mehr verwirren würde? Naja, man würde es wohl schon bald herausfinden, denn der Gong ertönte und der Ring war demnach frei. Die Regeln geklärt. Der Blutdurst auf dem höchsten Niveau und so sollte es beginnen. Dâku würde es mit spannung ansehen und letztlich hoffen, das der Plan eingehalten werden würde.

Yajirobi
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Re: [Verstecktes Paradies] ~ Die Insel Shukuben| In Bearbeit

Beitragvon Yajirobi » So 5. Jun 2011, 17:52

Yajirobi stand im Ring und musterte zuforderersteinmal seinen jungen Gegner, er schien immernoch etwas eingeschüchtert zu seien und so beschloss Yajirobi sofort los zu legen, seine Körperkraft schien nicht sonderlich stark ausgeprägt zu seien und bei seiner Geringen Körpergröße wird er mit den kurzen Beinen nicht schnell laufen können, überlegte Yajirobi erstmal bedächtig was er mit seinem Gegner so anstellen könnte, so gingen ihm mehrere Gedanken durch den Kopf: es kah sei das er nur einen auf behinnerde salzseile macht abor des halt isch für wnisch glaubhafd, isch kennt dem gerl a bestimmt einfach nehmen und ihm an de wand klatschen, abor isch will ja verlirn ohne dass gestelld ausschaut, das wird net einfach, isch sollts vieleischt e bissel langsam a fange damit des halbwechs ausgeglischn wirkt, ka doch escht net sein wo isch misch hier druff eingelassen haben tu So hatte Yajirobi seinen Gedankengang zuende gedacht und lief auf den kleinen kerl zu und holte aus um ihm erstmal ordentlich einen in die Fresse zu geben, so versuchte es Yajirobi damit ihm die Rückseite seiner Hand böse ins Gesicht zu klatschen, was den fiesen Effekt hätte das er übelst böse schmerzen haben würde, auch die Tatsache das er warscheinlich erstmal von den Füßen geholt werden würde, jedoch ging Yajirobi nicht davon aus das der kleine typ hier davon Brain auf Standby gehen würde, viel mehr sollte dies ein bisschen Zorn in ihm aufbauen, damit er aufhörte rumzustehen und nichts zu tuen, damit die Zuschauer ein bisschen was zu sehen hatten.

Jitsukawa Hiroshi
Im Besitzt: Locked

Re: [Verstecktes Paradies] ~ Die Insel Shukuben| In Bearbeit

Beitragvon Jitsukawa Hiroshi » Mi 8. Jun 2011, 17:18

Der Kampf sollte nun also wirklich losgehen, während seines Blickes zu Dakû erhielt Hiroshi scheinbar einfach ein wenig von diesem Mut zugezeigt, da dieser einen Kreis in die Luft zeichnete. Ob das Hiroshi nun wirklich viel helfen würde sei dahin gestellt, viel wichtiger fand Hiroshi das Dakû wenigstens auch ein wenig an ihn dachte, wenn es jedoch in erster Linie eher an dem Profit lag und an dem Zimmer das in Aussicht war.
Doch viel zu lange Zeit konnte sich auch Hiroshi nicht mit diesen Gedanken beschäftigen, denn nur wenige Sekunden später startete sein Gegner auch schon den Angriff, mit kurzen recht schnellen Schritten lief er auf Hiroshi zu und streckte seine Hand. Doch urkomischerweise ballte er diese nicht. Nein er lies sie flach. Wollte er ihm etwa eine klatschen? Also, wie eine Frau? Diese Gedanken brachten Hiroshi zum schmunzeln. Was sollte er nun tun? Alle dachten sich wahrscheinlich das er einfach so ausweichen würde.. doch NEIN! Das völlige Gegenteil trat ein, und zwar volle Kanne. Völlig von Coolness besessen steckte er einfach beide Hände in die Tasche und wartete darauf das sein Gegner zuschlug. Kurz bevor der Schlag eintraf brachte er aus seinem nervösen Stand ein grinsen rüber und wurde volle Kanne erwischt. Der Schlag hatte genug Power um den Genin volles Rohr aus den Latschen zu knallen. Welcher daraufhin natürlich erstmal zur Seite flog. Ein paar Drehungen auf dem Boden waren das Resultat, von der ganzen Sache.
Doch würde sich Hiroshi sich davon niemals beeindrucken lassen. Er stand souverän auf und wischte sich hustend das Blut von den Lippen das durch den Schlag entstanden ist.
"Oh man, nicht schlecht, dennoch muss ich dir leider sagen. Du schlägst zu wie ne Pussy. Aber das muss ich dir ja wohl nicht sagen.. scheinst dich ja auf diesen Jungfrauenkampf spezialisiert zu haben." Ja, das beleidigen hatte der junge Genin vollends drauf, diesbezüglich hätte er den Kampf auf jeden Fall gewonnen. Doch er wollte zeigen das er es auch so drauf hätte, also musste er langsam zum Gegenangriff kommen. Das signalisierte sich darin, das er plötzlich anfing zu singen, oder wie man in seinem Jargon auch sagte: rappte. Er fand diese Musik recht faszinierend, alleine einfach die Coolness die durch die einzelnen Zeilen rübergebracht wurde, war einfach voll sein Ding.
Es ging also los, sein Angriff zeigte sich dadurch das er fing ein wenig mit seinem Kopf komische Bewegungen zu machen die an einen schwachen Headbang mit Aussetzern an der aufrechten Form erinnern.
"...ey geh beiseite du Schl***e, es ist der Big Bozz im seidenen Mantel... ich pumpe die eisernen Hanteln, reguliere die Szene allein, denn die ganzen Spinner hier sind G-technisch auf Messdienerlevel. Ich hab nichts für euch übrig ausser Desinteresse..." Diese Zeilen brachte er relativ leise rüber, so das es eigentlich kaum einer hören konnte. Und schon kam der Angriff gegen seinen Gegner, da er nur relativ wenig Ahnung vom Faustkampf hatte sprintete er einfach völlig deckungslos auf seinen Gegner zu und würde ihn einfach volle Rübe mit der Faust einen mitgeben, sollte er treffen.

Yuurei Dâku
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Re: [Verstecktes Paradies] ~ Die Insel Shukuben| In Bearbeit

Beitragvon Yuurei Dâku » Do 9. Jun 2011, 20:59

So schlug der Gong und der Kampf begann. Es dauerte nicht lange und schon holte der große Kerl zum Schlag aus. Eigentlich keine große Sache, doch schien Hiroshi wieder anders zu denken. Er blieb seelenruhig stehen und grinste seinen Gegenüber hämisch an. Die Nervosität war ihm deutlich anzusehen, doch versuchte er sie herunterzuspielen. Dies natürlich mehr schlecht als recht, doch waren es vielleicht auch einfach die geübten Augen Dâkus, die so etwas sehen konnten. Nur einen kleinen Moment später hörte man die große, haarige und vor allem schwitzige Hand in das Gesicht des Jungen schäppern, das es nur so krachte. BAMM, machte es und Dâkus Augen zogen sich kurz ein Stück zusammen, denn er konnte sich gut vorstellen, wie sehr dieser schlag ihm in erinnerung bleiben würden. Hiroshis Gesicht würde vermutlich ziemlich anschwellen und noch Tage lang von seiner Begegnung mit der Hand erzählen. Es wirbelte den Kleinen nun also durch den Ring, als wäre er nur ein kleines Stückchen Pappe, nichts weltbewegendes. Doch würde er dies nicht auf sich sitzen lassen. So erhob er sich hustend und blutete schließlich an der Lippe. Da der Junge aber scheinbar noch nichts gelernt hatte, fand Dâku, das man ihm ruhig noch ein wenig mehr einschenken könnte, viel mehr! Plötzlich begann Hiroshi zu rappen, wenngleich der Sheruta das nicht unbedingt verstand und sich ein wenig darüber wunderte, zumindest noch so viel wie man sich über Hiroshi wundern konnte. Er wusste ja breits, das es sich um einen außergewöhnlichen Genin handelte, nur in welche Richtung dies gehen würde, da war sich Dâku noch nicht so sicher. Nachdem Hiroshi dann fertig war mit seiner kleinen Show, begann er auf Yajirobi zu zulaufen und versuchte diesem wohl volle Kanne eine reinzuknallen, doch wirkte sein Angriffmuster alles andere als gut durchdach. So war alleine schon sein Deckungsbereich schier nicht vorhanden und der den er ausführte, wirkte auch nicht sonderlich präzise. Letztlich würde man sehen müssen wie der Kontrahent darauf reagieren würde, doch war sich Dâku sicher, das die Zeit der Schmerzen für den kleinen Hiroshi noch nicht rum waren. Viel mehr begann sie gerade erst und sollten sich noch kräftig ausweiten.


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