Brücke von Himmel und Erde(Zerstört/Weg)

[Takatzu Orangi]

Hier ist die Brücke von Himmel und Erde welcher das Hi no Ki und das Kuza no Kuni verbindet.


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1,Sairen kam im Wald an,dieser dummeSeiji musste der auch immer einen Kindergarten betreuen?Jetzt mussteer sich gedulden ehe er diesem möchte gern Helden den gar aus machenkonnte.Aber bis dahin würde er trainieren,denn wenn Seiji wirklichstärker war als er dann sollte Sairen etwas daran ändern,denn erwar nicht wirklih scharf auf eine Gefangennahme und seineOrganisation würde er garantiert nicht zur Hilfe holen.Er überlegteund dachte dann an eine alte Sage die ihm sein Vater einmal erzählthatte,es ging zum die Zeit der Kriege zwischen Akatsuki und demdamaligen Jinchuuriki des Kyuubi Naruto Uzumaki.Dieser hatte einenFreund welcher ihn zu immer härteren Training anspornte da er dasDorf verlassen hatte und Naruto ihn zurück holen wollte.Doch hattedieser Freund,Sasuke war sein Name,einen Bruder welcher einebesondere Form des Sharingans hatte.Das Mangekyou Sharingan!Es wareine Kunst mit der man unvorstellbar mächtige Ninjutsus undGenjutsus entfesseln konnte,die einen allerdings auch im Laufe derZeit erblinden ließ.Doch man konnte sie nur durch zwei Dingebekommen,entweder den Verlust einer nahestehenden Person dadurch dasman sie selbst getötet hatte oder sie vor den eigenen Augenstarb,oder durch hartes Training.Nungut ,dachte sich Sairen,bei ihmwürde das wohl so ein mittel Ding werden.Er hatte schon vieleMenschen verloren die ihm wichtig waren,wenn er ehrlich sein solltealle.Doch hatte sich die besondere Form des Sharingans noch nichtentfaltet also musste Sairen trainieren.Und er entschloss sich gleichdamit anzufangen.

[Sairen Mitaki]

2.Sairen überlegte ...Wie könnte manwohl so ein Jutsu trainieren?Wahrscheinlich durch den massivenEinsatz des Sharingans und zusätzliche Chakrakonzentration aufdieses.Er fing an und formte eine kurze ReiheHandseals.Highlevel Raitonbunshin! sagte er undein hochwertiger Doppelgänger erschien,er war robuster als dieanderen elementaren Bunshins und so könnte Sairen länger mit ihmtrainieren,natürlich wusste der Doppelgänger was los warschließlich war er selbst ein Teil Sairens und hatte seine Gedankenund seine Gefühle genauso wie seine Erinnerungen.Sairen aktiviertesein Sharingan und began.Er verzichtete auf den Schwertkampf den derwäre nutzlos,er wollte den Bunshin eigentlich nur fordern und somitsich auch.Und durch ein paar gute Schwerttreffer wäre der Bunshinschon zerstört worden,ein paar Faustschläge würde dieser aberschon aushalten und so kämpften die beiden Sairens den ganzen Tagwobei Sairen immer mehr Chakra in sein Sharingan pumpte.Nach einigerZeit hatte Sairens Doppelgänger allerdings zuviel abbekommen und miteiner elektronischen Sterbensrde (Wörtlich :Britzel,Funk KnisterBratzel) kehrte sein Chakra in Sairen zurück und dieser war totalerschöpft.Er beschloss sich etwas zu schlafen um am nächsten Tagweiter zu machen .Er wollte schließlich das Mangekyou Sharinganmeistern,allerdings nicht bei dem Versuch dies in kürzester Zeit zuschaffen . Sterben also legte er sich auf seine Feldmatratze undrazzte auch bald weg.
Am nächsten Tag wachte er auf,er hatte nichts mehr zu essen also beschloss er nach Konohagakure zu gehen,Seiji würde eh auf sich warten lassen


TBC:Trainingsplatz von Konoha

[Sairen Mitaki]

Sairen kam aus Suna er ruhte sich kurz aus ,undentschloss das er wieder trainieren sollte.Also durchfuhr er das alteSpiel.Er erschuf einen Bunshin und kämpfte gegen diesen bis zuErschöpfung,und immer mehr Chakra in sein Sharingan pumpend.Erversuchte dabei diesen Klick zu bekommen den er schon beim TomoeWechsel gespürt hatte ,aber es dauerte wohl nocht.Was ja auch keinWunder war,Sairen fasste nach 3 anstrengenden Kämpfen den Entschlussdas er sich ersteinmal an sein Sharingan so gewöhnen sollte das eres garnicht mehr wahrnahm.Also durchlebte er 2 normale Alltage,mitdem Unterschied das er die ganze Zeit sein Sharingan aktiviert hatte,

Mangekyou Sharingan 4/10

[Sairen Mitaki]

Es war Nachts,12 Uhr schätzteSairen,und er lag schwtzend im Bett.Nein er stemmte keine Hanteln,undbetätigte sich auch sonst nicht irgendwie körperlich,nein er lag imBett und versuchte einzuschlafen,allerdings mit aktiviertem Sharinganund das war schwieriger als man dachte.Er hatte den gazen Tag seitdemm Aufstehen also seit etwas 20 Stunden,sein Sharingan aktiviertund war vollkommen am Ende.Er wusste garnicht ob er noch Chakrahatte,doch er musste ja noch was haben schließlich war er noch beiBewusstsein.Dieses Trainings war echt hart,doch irgendwann schlafSairen laut atmend ein,und sein Sharingan hatte sich noch nichtdeaktiviert was ihn besonders freute da er so auch im Schlaf weitertrainierte,und gab es etwas angenehmeres las zu schlafen und zutrainieren?
Mangekyou Sharingan 5/10


TBC:Stützpunkt

[Niwatori Sakebi]

CF: Geisterwald

Das Undenkbare war passiert, Niwatori war geplatzt. Jeder würde nun ein paar Worte um die Ohren gefeuert bekommen, die sich gewaschen hatten und so war es dann auch. In den meisten Gesichtern, konnte er eindeutig sehen, das es sie nachdenklich stimmte und vielleicht auch ein wenig überraschte, denn damit gerechnet hatten sie sicherlich nicht, genauso wenig wie Niwatori, welcher nach seiner Ansprache einen Weg erschaffen hatte, der sie aus dem Dickicht des Waldes führen sollte. Leider musste er aber erkennen, das die Worte an Anna abgeprallt waren, was ihn nicht verwunderte. Vermutlich war sie selbst zu faul sich über ihr eigenes Verhalten Gedanken zu machen, doch beließ er es dabei, ansonsten hätte er sich nur noch viel weiter in Rage geredet und das hätte bei einem Menschen seines Formats (Reizbar, Dumm und Kräftig) in einer Katastrophe enden können. Aber wer wusste schon, wie lange Anna ihnen überhaupt noch folgen würde, oder sie ihre Gesellschaft aushielten, vielleicht war es nur noch eine Frage der Zeit, bis sich die Karten neu mischen würden. Wie zuvor, ging er auch dieses Mal voran und achtete darauf, das die kleine Gruppe ihm folgen würde. Niwatori hatte das Gefühl etwas bewirkt zu haben, so schienen alle irgendwie wieder bei besserer Laune zu sein, was sich vor allem bei Irie bemerkbar machte, der nahm nun Gesichtszüge an, die der Jinchuuriki, nie zuvor bei ihm gesehen hatte. Ein leichtes Lächeln zeichnete sich in dem Gesicht von Niwatori ab, als sie auch schon den Wald verließen. Anna schwafelte die ganze Zeit etwas von verfolgern, was für Niwatori keinen Sinn machte, wer sollte die Gruppe denn verfolgen und warum? Die Brücke lag nun genau vor ihm und er blieb mal wieder abrupt stehen und drehte sich um. "Die letzte Möglichkeit sich aus dieser Sache hier heraus zu winden!", sagte er mit erhobenem Finger und schaute durch die Runde, "... noch ist es möglich umzukehren und alles rückgängig zu machen - zumindest nehme ich das an, weiß ja nicht was ihr verbrochen habt oder ob ihr vielleicht schon gesucht werdet?", fragend kratzte er sich an der Wange. "Überlegt es euch gut!", nun grinste er, drehte sich von der Gruppe weg und wanderte über die Brücke. Mittig blieb er stehen, drehte sich an den Rand und schaute sie die wahnsinns Aussicht an. Sie war reichlich imposant und auch ein wenig angsteinflößend, das konnte wohl keiner abstreiten. Und da ihm schon seit einer Ewigkeit die Blase drückte, nahm er sich die Zeit und strullerte in aller Seelenruhe von der Brücke runter, "Wuuuh, ist das kalt!", merkte er an und spürte einen Windzug an empfindlichen stellen seines Körpers.

[Irie Fuuma]

CF: Hi No Kuni, Geisterwald

Als Irie nun Anna erklärt hatte wie das Jutsu Kai funktionierte hatte er mit dieser Person abgeschlossen. Er konnte sich nicht helfen, aber aus irgend einem Grund mochte er Anna nicht, sei es weil sie komisch war, teils weil sie wirklich faul war. Sie war wirklich eine Person mit der er so wenig wie möglich zutun haben wollte, aber das gab er natürlich nicht zu, da Irie nicht der Typ war der sowas offen gegenüber einem Menschen zugab.
Doch als Niwa dann zum Rundumschlag ausgeholt hatte merkte der Fuuma wie es allen pltzlich ziemlich dreckig ging, ihn natürlich eingeschlossen. Zwar reagierten alle unterschiedlich, Anna z.B. tat gar nichts wie immer, und Inoue war schin etwas mehr angeschlagen dadurch. Durch während Irie merkte wie er sich geistig veränderte sprach Patty ihn an und meinte das es ihr Leid tat. Der Fuuma war daraufin schon sehr verwundert, da Patty ansich gar nicht der Typ war der sofort verstand was gemeint war und was damit eigentlich gmeint war. Als Irie dies nun hörte dachte er sich natürlich das sie es nicht wirklich ernst meinte, doch hatte sie es ja ausgespreochen und das war symbolisch gesehen ja das Zeichen dafür das sie es ernst meinte, auch wenn er so nicht wirklich dran glaubte. "Ja... kein Problem... ich meine, schon vergessen! behalte solche Gedanken einfach das nachste Mal für dich... dann wird alles gut." , sagte er leicht lächelnd und nickte ihr zu. Er richtete nochmal seine Brille und schaute zu Anna, die natürlich nicht einsah das Niwa gerade gesagt hatte.
Iries Blick verfinsterte sich ein wenig und er hielt sich seinen Bauch als er darüber nachdachte ob man sie nicht einfach aus der Welt schaffen sollte. Irie fand das solche Leute ansich kein Mitgefühl verdienten, da sie einem ebenso viel entgegen brachten. Aber der Nuke verstand wirklich nicht warum Anna sich so verhielt besonders da alle ihr, bis auf Patty, geholfen hatten ohne wirklich eine Gegenleistung von ihr zu fordern. Dies war alles andere als höflich und da konnte man in Iries Gesicht eindeutig erkennen das er so dachte, auch wenn er es niemals einfach so aussprechen würde. Er zu seinem Teil hatte ihr erklärt wie mein das Kai benutzte, welches ansich ein Grundjutsu der Akademie war. "Wenn ich bloß... arrrrggghhhh..." , murmelte Irie insich hinein und als Inoue an seine Hand kam und ihn leicht mitzog verstumme er und lächelte sie an. Worauf er aber hinaus wollte war das er es Anna zeigen wollte, auch wenn er sich im Hinterkopf dachte das er zu schwach dafür war. Hätte er doch nur jemanden der ihm zeigen konnte wie er das Juuin kontrollieren konnte, dann würde der Fuuma enorm an Stärke zunhemen, das war im völlig klar.
Nun setzten sie langsam ihren Weg auf dem von Niwa neu geschaffenen Waldweg fort und hinter Niwatori kamen gleich Irie und Inoue, doch gefolgt von Anna und Patty. Irie selbst lächelte seitdem die ganze Zeit ein wenig mehr als sonst und dachte nach. Ja, er dachte immernoch nach, doch waren seine Gedanken nicht mehr so finster und negativ wie in den Monaten zuvor. In denen war er immer allein gewesen únd nur Akio war da gewesen und hate mit ihm geredet. Die LEute mit denen der Fuuma mal zutun gehabt hatte waren alle smat solche Leute gewesen die Irie hatte bestehlen wollen, oder es eben getan hatte. Nun mit Leuten zu resien die ihn mochten und ihm helfen wollte, wobei er dies bei Anna und Patty nicht sagen konnte, war einfach toll und seine Laune wurde von Tag zu Tag besser.
Endlich hatten sie den ersten Teil des Waldes hinter sich gelassen und nun standen sie vor einer Klippe, vor einer sehr breiten Klippe die man ansich kaum überwinden konnte. Zum Glück war dort aber eine Brücke und nicht nur einfach so eine Brücke, nein! Es war die Brücke von Himmel und Erde die Hi no Kuni mit Kusa no Kuni verband. Irie stand mit Inoue vor Niwa der sie gerade warnte das es nach der Brücke kein zurück mehr gab. Irie war sein Gerede sowieso egal gewesen, da er so oder so nicht mehr zurück konnte. Vielmehr dachte er an die Vergangenheit, da er hier schonmal mit seinem ehemahligen Chuunin Team gewesen war. Hier hatte Irie auch sein eines Genjutsu gelernt welches er zum einen mal benutzt hatte um die Wachen in Otogakure schlafen zu legen. Dies war eines sein erstes schweres Genutsu gewesen und er dachte immer wieder an die Zeit die er hier verbracht hatte um dieses Jutsu zu lernen. Er schaute verträumt auf die andere Seite der Brücke, wo er es eben gelernt hatte, und dachte an die verganene Zeit...
Irie redete gerade mit dem Mädchend es Teams, Nijena war ihr Name, al ihr Sensei die drei stoppte und ihnen bedeutete zu warten. Irie schaute ihn verwirrt an und ihr andere Teamkollge, Kani war dessen Name, baute sich vor ihnen auf. "Was soll sowas denn?! Sensei?! Wir müssen weiter!!! Wir müsse doch zurück ins Dorf und so?!" , rief er laut herum und kassierte so gleich einen Hieb ihres Senseis. Er heilt sich jaulend den Kopf und der Junge Mann, Er war wohl mitte Zwanzig, hielt seinen Zeigefinger hoch und schaute sie belehrend an. "Leute... ich mochte das wir hier einige Tage rasten! Ich möchte diese Zeit nach der Mission nutzen um euch etwas beizubringen. Jeder von euch wird von mir ein Jutsu lernen, welches eben zu euch passt." , erklärte er und schaute die drei Jugendlichen an, "Du Kani-kun, lernst mehr Ninjutsu, da du das als einzigstes gut beherrschst. Nijena-chan, dir bringe ich ein wenig mehr Taijusu bei und Irie... du bist der einzige des Teams der richtig gut im Genjutsu ist, daher bringe ich dir ein Genjutsu bei... klar soweit??" Alle drei nickten, auch wenn Kani etwas zerknirischt aussah, da er keine Lust auf sowas hatte. "Sensai?? können wir uns sowas erlauben?? ich meine, ist Daimyou-sama dann nicht wütend weil wir so lange gebraucht haben und so?? " , fragte das Mädchen und Irie schaute sie verwundert an. Ansich war es ihm egal ob der Daimyou ungehalten sein würde oder nicht, doch war die Meinung des Sensais gefragt. "Nunja... ansich schon, aber ihr müsst auch stärker werden, das ist wichtiger... also... fangen wir an! Irie-kun?? Komm her... ich erklär dir zuerst wie das Jutsu funktioniert, da du ein Genjutsu lernst." , meinte ihr Sensei und nickte Irie zu der daraufhin sofort angelaufen kam. Er schaute seinen Sensei fragend an und verschränkte die arme vor der Brust. "Okay... dann fangen sie mal an!" [/color], meinte er und der Jounin grinste. "Alles klar. Also pass auf, ich bringe dir das Magen: Samashi Suimin ist ein sehr komplexes Genjutsu, welches man benutzt um bestimmte Personen in eine Illusion zu fangen die eine Art Wachkoma auslöst. Ist verständlich oder?? ... Gut! Also... wir bei einem Genjutsu üblich musst du das Chakra deines Gegeners in dessen Gehirn maipulieren... so lässt du eine Illusion entsehen die das Opfer in einer nicht endenen Situation fangen und ihn von außen so aussehen lässt als hätte er einen Wachschlaf... sollte zu schaffen sein für dich, oder?? du bist immerhin ein Kluger Junge. " , sagte er abschließend und klopffte Irie auf die Schulter der daraufhin wieder nickte. "Ja Sensai..." , sagte Irie gelassen. der Jounin nickte und deutete auf den wald hinter ihnen: "Sehr schön! dann geh in den Wald und such dir ein Objekt zum übern, heute Abend erzählst du mir dann deine Ergebnisse..."
Weiter konnte Irie nicht mehr denken da er von Niwa wieder aus seinen Gedanken gerissen wurde. Er schaute den Jinruuriki leicht verwundert an und fuhr sich mit einer Hand druchs Haar und ncikte ihm grinsend zu, da er nu auf dessen Farge antworten wollte. "Also für mich ist die Sache klar! Ich kann nciht zurück und wenn will ich stark genug dafür sein! Ich werde ohne zu zögern mitkommen! Niwa-san!" , sagte er und schaute nun zu Inoue, "... aber ich kann nur für mich sprechen... was ist mit dir?? WIlslt du wieder zurück nach Konoha?? Ich möchte nicht das es so rüberkommt als würde ich dich zwingen..." Er lächelte sie leicht bitter an, da er wusste das sie jetzt auch sagen konnte das wir wirklich zurück wollte. Er hoffte natürlich das sie mitkommen würde, aber genau konnte er es ja nicht sagen. Er streichelte sanft ihren hand mit seinem Daumen und wartete auf ihre Antwort.
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Trainingspost für folgendes Jutsu:
Magen: Samashi Suimin ("Dämonenillusion: Wacher Schlaf")

Wörterzahl: 1400 von 2200

[Shinsei Patty]

Eines musste man Anna lassen: Sie nahm die Ansprache Niwas sehr gelassen hin. Patty fand die schweigsame Frau eigentlich sympathisch, nun gut, dazu muss man sagen, dass es seeehr schwer ist, sich bei Patty unbeliebt zu machen. Selbst dem humorlosen Irie konnte die Shinsei etwas abgewinnen - er hatte eine Brille auf! Doch nach wie vor am sympathischsten war ihr der planlose, chaotische Niwa, dem sie am ähnlichsten war. Im Gegensatz zu den anderen, die alle nur Denker waren, war er ein Macher! Solche Menschen mochte Patty - erst handeln, dann denken! So verfuhr sie auch immer. Und auch wenn es nicht immer mit Erfolg gekrönt war, hielt sie daran fest. Sie würde diese Welt, die durch all jene bösen, depressiven, schwarzmalerischen, rassistischen, brutalen, egoistischen Menschen grau gestrichen wurde, allein durch ihre Lebensfreude ein Stückchen bunter machen. Das war der Grund, wieso sie Niwatori folgte. Sie würde all jenen, die sie in die Schublade der naiven, blonden Idioten steckten, zeigen, wie man die Welt rettete!
Mit einem breiten Grinsen und einem schelmischen Funkeln in den Augen schritt sie den Pfad entlang, den ihnen Niwatori ebnete. Ihre Hand suchte einen ihrer Arnis-Stöcke, die auf ihrem Rücken befestigt waren, und umschloss das kühle Holz. Ihre Hand umfasste den Griff perfekt und als das Mädchen die Waffe mit einem Ruck aus der Halterung zog, fühlte es sich an, als würde der Stock ein Teil von ihr werden. Würde sie auf dem Pfad der Weltrettung noch genügend Zeit für ihre Kampfkünste finden? Naaah! Who cares? Wenn sie keine finden würde, würde sie sich welche schaffen! Patty kicherte leise in sich hinein. Sie ließ das Stück Holz probeweise in ihrer Handfläche rotieren, ehe sie es schwungvoll wieder in die vorgesehene Halterung fahren ließ. Doch das Arnis und das Xingyiquan waren nicht die einzigen Dinge, die es zu meistern galt. Auch das nächste Tor stand auf ihrer Liste. Das würde ein langer Trainings-Arc werden.
Pattys Herz machte einen Hüpfer, als sie in der Ferne ein Licht im Dickicht sah. Mit einem energischen "Hurray!" rannte sie los, dem Licht entgegen. Mit einem Satz sprang sie aus dem Wald. Und kam schlitternd zum Stillstand, knapp vor dem Abgrund. Etwas irritiert sah die Shinsei nach unten. Ein Steinchen löste sich und rollte den Abhang hinab, bis es nach laanger Zeit auf dem Boden aufkam. Patty tat einen Schritt zurück und atmete erleichtert aus. "Puuh, das war knapp", meinte sie mit einem Grinsen im Gesicht. Nun kamen auch die anderen an der Brücke an. Niwatori schritt vor und drehte sich schließlich wieder zur Gruppe. "Eine neue Ansprache?", fragte Patty gespannt, doch im nächsten Moment erübrigte sich die Frage, denn Niwa begann zu sprechen.
Ihre letzte Chance zurückzukehren? Pattys Blick senkte sich gen Boden. Wollte sie wirklich alles zurücklassen? Sie zog das Kunai, das Masaru ihr einst schenkte, aus dem Gürtel und betrachtete ihn. Sie würde ihre Teamkameraden im Stich lassen, oder nicht? Hatte Masaru nicht gesagt, dass das Team-Arbeit das wichtigste sei? Pattys Blick hob sich wieder. Aber nun hatte sie ein neues Team gefunden. Ein Team, mit dem sie die Welt retten würde. "Es tut mir Leid, Alicia, Masaru...", dachte sie bei sich. Sie spielte einen Moment mit dem Gedanken das Kunai wegzuschmeißen, als Zeichen eines Neuanfangs. Doch sie verwarf den Gedanken wieder. Das Kunai war das einzige, was sie an ihre Zeit mit Alicia und Masaru erinnerte. Nach einigem Zögern stecke sie es also wieder ein und blickte mit einem entschlossenen Lächeln zu Niwa. "Ich bin dabei - retten wir die Welt!" Sie streckte ihre Faust in den Himmel.
Irie war ebenfalls entschlossen dabei zu bleiben. Während Niwa sich von der Gruppe wieder abwandte und begann loszupinkeln, fragte Irie, ob Inoue wirklich bei der Gruppe bleiben wolle. Patty entschloss sich von den beiden wegzugehen. Sie spürte, dass das einer dieser romantisch ekligen Momente war, bei denen sie nicht unbedingt dabei sein musste. Also stellte sie sich neben Niwa auf die Brücke und genoss die Aussicht, während der Chaot direkt neben ihr ins Nichts pinkelte. Es war sicher ein merkwürdiger Anblick, den die beiden boten. Patty atmete tief ein. "Ahhh so riecht Freiheit! Und Pipi eines Mannes...Nehehehe..."

[Aburame Inoue]

Schon komisch das eigentlich alle die Kritik von Niwatori angenommen hatte, außer eine. Inoue machte es schon etwas stutzig, also das Verhalten dieser einen Kunoichi. Wenn man ein so ruhiger Mensch wie Inoue war, hatte man wohl am meisten Spaß am Leben darin andere Leute zu beobachten und einzuschätzen.
Alle anderen in der Gruppe waren betrübt über seine Reaktion, nahmen es einfach hin oder versuchten ihm entgegen zu kommen, nur Anna nicht. Sie schien wirklich ein richtiger Miesepeter zu sein und so langsam nervte es sogar die junge Inoue. Dies war nicht besonders gesund für die ohnehin schon gereizte Blondine. Schließlich würde es auch sicher nicht mehr lang dauern bis mal wieder der Punkt überschritten war an dem Inoue ausflippte. Doch vorerst schluckte sie das Gemecker einfach runter. Sie hasste es allerdings wirklich ziemlich, wenn Menschen auf Kritik so reagierten, dass sie einfach nur Kritik entgegen warfen und es einfach ignorierten was sie anging. Dieses Mädchen war wohl wirklich am besten als Einzelgänger dran, oder?
Egal, Inoue wollte sich keine Gedanken mehr darüber machen und blickte zu den anderen Shinobi in ihrer Gruppe. Die Worte von Niwatori brachten das Mädchen allerdings wieder dazu ihre Aufmerksamkeit auf ihn zu richten. Ob sie umkehren wollte? Inoue hatte schon oft darüber nachgedacht, doch in Konoha fühlte sie sich falsch. Dort lebte sie dann als einfache Kunoichi die stur für ihr Dorf arbeitete und sinnlose Aufgaben erfüllte. Während doch draußen in der ganzen Welt die wirklichen Dinge geschahen um die man sich kümmern musste! Nun wo Inoue gehört hatte, was es alles in der Welt gibt, hatte das Mädchen beschlossen unbedingt ihren Mitmenschen zu helfen, egal wie!
Doch… ihre ernste Art… ihr Mut… alles war auf einmal verflogen als… Niwatori sein bestes Stück auspackte und an der Brücke herunter pinkelte. Inoue drehte sich sofort um und bekam einen knallroten Kopf. Wenn sie auch vieles vertragen konnte, aber musste er sich einfach so aus heiterem Himmel heraus nackt zeigen?! … Sie versuchte sich einfach zu beruhigen und versank eine Weile in Gedanken… Alles mögliche um sich davon abzulenken, was sie grade gesehen hatte!
Irgendwann sprach sie Irie wieder an und brachte sie total auf andere Gedanken. Wieder zurück zu der Frage, Gott sei Dank! Sie hörte ihm zu und bemerkte natürlich auch ihr bitteres Lächeln. Doch dann begann sie zu lächeln und sagte relativ laut und selbstsicher, für ihre Verhältnisse schon ein riesiger Schritt: „Natürlich komm ich mit! Ich hab doch versprochen, dass ich dir helfen werde Irie-kun. Ich will das wirklich unbedingt!“ Sie schien irgendwie ziemlich stolz zu sein und drückte seine Hand etwas fester, während ihr Lächeln immer breiter wurde. Die junge Blondine war sehr fest entschlossen bei ihm zu bleiben, schließlich gab es mittlerweile nichts mehr was sie an Konoha band, außer die beiden einzigen Freunde die sie damals hatte, doch diese würden sie ohnehin nicht vermissen…
Dann wandte die Blondine ihren Blick wieder ab in Richtung Patty, welche grade kurz davor sich die Klippe herunter zu stürzen … Bei diesem Mädchen konnte man wirklich sagen dass sie alle Male mehr Glück als Verstand hatte… Ihr selbst blieb fast das Herz stehen als sie das so ansah… Aber als Inoue sie so beobachtete, stellte sie fest dass das Mädchen zumindest denken konnte, also ganz so dämlich schien sie doch gar nicht zu sein, oder? Man konnte sie teilweise ziemlich schwer einschätzen… Als sie allerdings die folgenden Worte des Mädchens hörte, war sie sich der Dummheit wieder ganz sicher… Pipi eines Mannes, ja?

[Anna]

Anna bewegte sich ohne Sorge zusammen mit einer Gruppe aus Personen, welche sie alle ziemlich seltsam fand,Irie, machte immer ein GEsicht, als hätte ihm jemand kacke unter die NAse geschmier auch wenn das irgendwie langsam sich zu bessern schien, Inoue, war zwar manchmal ein bischen Langweilich, aber sonst eigentlich ganz verträglich, Niwatori, fand sie ganz lustig, und stellte auch fest, das er über einiges an Kampfkraft veerfügte. Patty hingegen, war im Gegensatz so wenig mit Intelligenz gesegnet, das es fast schon traurig war, aber das sollte Annas im Momment ganz gute Laune kaum beeinflussen. so stellte Anna nun fest, das Niwa sich auf die Brücke stellte, den kleinen Niwa hervor holte und munter in die Schlucht strullerte, Inoue drehte sich dabei weg, worauf Anna kommentierte: schau nicht weg, eines Tages, wirst du lernen müssen damit umzugehen. nun kommentierte Niwa den Zustand in dem er sich befand, worauf Anna erwiederte, hmm ich verstehe, die werden also wirklich klein wenn es kalt ist? nun fiel Anna ein das sie noch nicht geantwortet hatte, worauf sie nun dies tat und sagte: naja, von umkehren ist für mich nicht viel zu sagen, einen Ort wo ich hin zurückkehren könnte, gibt es wie du weist nicht mehr seit mein Dorf in ein blubberndes und extrem heisses Loch gefallen ist und weil ich es um einiges schöner finde nicht allein zu reisen, biete ich gern meine Fähigkeiten an, da ich mir sicher bin, das meine Fähigkeiten durchaus brauchbar sind, und wer würde denn bitte nicht gern eine der Personen seien, welche die Welt retten werden? zugegeben, der letzte teil war gesponnen aber das war Egal, Anna hatte keine lust allein durch die welt zu schweben, immerhin war das ziemlich Langweilich, wesshalb es für Anna außer Frage stand, was zu tuen war.

[Niwatori Sakebi]

Nachdem er die Mannschaft nocht einmal gefragt hatte, ob sie wirklich alle mit ihm gehen wollten, wurden diese abermals nachdenklich. Niwatori kam sich langsam aber sicher schon etwas schlecht vor, doch es waren wichtige Entscheidungen, die sie gut überdenken sollten, das wusste selbst er und er war keiner von der hellen Sorte. Nun stellte er sich auf die Brücke und pinkelte von dieser, was für sich schon ein irgendwie lustiges Erlebnis war. Auch wenn es wirklich kalt war, in seinen Augen hatte es sich gelohnt, eine Tat, die er so schnell nicht vergessen würde. Dann plötzlich schoss es aus Irie heraus und er wollte mitkommen und dies ohne zu zögern. Niwatori packte sein bestes Stück dann mal wieder weg und schaute in die Menge. Nun war auch Patty bereit und wollte ihm weiterhin folgen, was ein Grinsen in sein Gesicht zauberte. Inoue schien mehr Bedenkzeit zu brauchen, doch entschied auch sie sich, nach einem kleinen Zögern, weiterhin der Gruppe zu folgen. Und selbst Anna, mieseste Miesepeter unter der Sonne, schien es nicht zu ertragen, wenn sie keinen hatte, dem sie auf die Nüsse gehen konnte, weswegen wohl auch sie bereit war dem Team weiter zu folgen, bis sie vielleicht die Chance erhalten würde, in bessere Umstände zu wechseln, doch sollte dies die Stimmung von Niwatori nich sinken lassen. Er war froh, das er nicht alleine rummaschieren musste, so wie es vermutlich allen hier ging. "Gut, ich freue mich das ihr euch am Ende alle so einig wart", sagte er mit ausgestreckten Daumen und grinste über das ganze Gesicht. "Wir sind nun ein Team und wie jedes gute Team, brauchen wir natürlich auch einen Teamnamen!", schoss es entschlossen aus ihm heraus, während seine Augen funkelten vor Freude. Nun setzte auch er sich wieder in Bewegung und schlenderte Patty hinterher, welche sich nun schon etwas weiter auf der Brücke befand. "Wir müssen stark werden, stark genug um die Welt zu retten, vor allem Übel!", plapperte er weiter und auch wenn es vielleicht etwas übereifrig klang, so war es eben sein Ziel. "Team Crazy Monkey!", sagte er etwas lauter und schaute in die Gesichter der anderen, um zu sehen, was sie davon halten würden. Weiterhin maschierte er über die Brücke und würde bald das Ende dieser erreichen.

[Irie Fuuma]

Irie schaute Niwa zu wie er sich von der Brücke erleichterte und gedanklich musste Irie darüber schmunzeln. Es war schon ziemlich spontan von Niwa gewesen von der Brücke zu pinklen und in momenten wie diesen Fragte der Fuuma sich ob Niwatori überhaupt mal logisch und unberlegt handelte. Sicher, jeder Mansch hatte irgendwo ein wenig Vernünft und Logik, aber bei dem Sakebi schien sie komplett zu fehlen. Das wunderte ihn sehr, woebi er es auf den Vorfall in Kumogakure bezog, da Niwa ja gesagt hatte das er dafür verantwortlich gewesen war. Vielleicht hatte das Niwa gezeichnet und verändert, aber mit genauer Sicherheit konnte er das natürlich nicht sagen da er den Retter der Welt erst seit einem Tag kannte.
Wie dem auch sei, Irie hatte ohne zu zögern Niwas Frage beantwortet und würde zu seiner Entscheidung stehen. Er hatte es für sich und das Dorf getan und wenn er wieder nach Oto kommen würde, würde er stärker sein als jeder andere Shinobi aus dem Dorf und so würde er die Daimyou stürzen, das war ihm völlig klar. Doch gab es bis zu diesen Ziel noch mehr als reichlich zutun für den Fuuma, der sich überall verbessern musste ehe er überhaput jemanden helfen konnte.
Nun aber antwortete Inoue ihm und sagte das sie bei ihm bleiben würde. Er schaute nun in ihre blauen Augen und lächelte sanft. Er hatte gehofft das se bei ihm bleiben würde und so war es für ihn viel erträglicher und er freute sich schon auf die komme Zeit mit ihr. Er umarmte sie kurz und flüsterte ihr ins Ohr. "Danke... Inoue-chan... du weißt nicht wie viel mir das bedeutet..." Nachdem er ihr dies gesagt hatte zog er seinen Kopf zurück und lächete sich nochmal an, ehe er sich zu den anderen beiden umdrehte. Patty war, wie sollte es anders sein, bei ihrer Aufassungsgabe, sofort dabei und als sie hörte das sie die Welt retten würden, was Irie nur als Scherz verstanden hatte, ging sie ab wie ein Zäpfchen! Dies überraschte den Fuuma überhaupt nicht, doch war dies nicht negativ gemeint, zumindest nicht nur.
Als Anna schließlich alles kommentierte was gerade passiert war. Irie schüttelte seinen Kopf und blieb stumm weil er nicht wirklich etwas dazu sagen wollte. Es wunderte ihn zwar warum sie ihnen weitethin folgen wollte, aber das war ansich auch relativ egal.
Nachdem nun alles geklärt war, und Niwa sein bestes Stück wieder eingepackt hatte meinte er das er sie das Team Crazy Monkey nennen wollte und Irie Brille rutschte ein wenig runter und er schaute ihn verdust an. "Crazy Monkey?? Hmmm??? Niwa-san.... wie komsmt du auf diesen Namen??" , fragte er und als er sah das Niwa weiterging hielt er Inoue seine Hand hin und folgte ihm.
Als er nun auf der Brücke war, zog ihn der Wind ganz schön hin und her, doch hatte er keine Probleme auf den Füßen zu bleiben. Er schaute auf die andere Seiter der Brücke und wieder kamen die Erinnerungen an die vergangene Zeit zurück...
Einige Tage waren nun vergangen an denen Irie Tag und Nacht sein Jutsu geübt hatte. Von seinem Sensei hatte er sich gesagt bekommen das er das schwerste Jutsu lernte. Doch hatte ihn das nicht abgeschreckt. Zwar brachte er dardurch länger als die anderen, aber das war ihm egal.
Zwar hatte er von Anfang an das Grunprinzip des Jutsus verstanden doch konnte er dies noch auf keinste Weise umsetzen da er sehr darauf achten musste das Chakra seines Gegenübers so zu manipunlieren das er in dieses Wachkoma fallen würde. Zwar war dies ja auch der grund warum Irie lernte, aber das war ja egal. So saß er drei ganze Tage an diesen Jutsu und fing ununterbrochen Tiere um an ihnen zu üben. Am letzten Abend kam der Fuuma völlig fertig zum Lager wo nur der Sensei am Feuer saß. Die anderen Chuunin waren in ihen Zelten und schliefen bereits. Der jounin sh zu Irie auf der sich gleich daaruf vor ihn setzte. "Ahhhh.... Irie-kun?? Und wie ist es heute gelaufen? hast du Fortschritte gemacht?" , fragte e und schaute den Rotschopf erwartungsvoll an. Irie stupste seine Brille an und lächelte. "JA! Sensai!? Ich habe es geschafft! Ich habs drauf!" , sagte er und holte ein Kanichen hervor welches im Genjutsu gefangen war und welches nach einer Minute von Irie befreit wurde. Ser Sensai lächelte und kloppfte ihm auf die Schulter. "Sehr gut gemacht Irie! Ich hatte eher mit einer Woche gerechnet als mit drai Tagen.. aber du hast es geschafft! Glückwunsch... aber jetzt ab ins Bett... mprgen Mittag gehts ab nach Hause!" , sagte der Sensai und Irie nickta draufhin kurz und verschwand in seinem Zelt.
Irie lächelt als er an diesen Moment zurückdachte. Er war so stolz auf sichg gewesen. UNd ihm würde wieder klar das er gerade deswegen sein Dorf befreien musste.
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Traningspost für folgendes Jutsu:
Magen: Samashi Suimin ("Dämonenillusion: Wacher Schlaf")

Wörterzahl: 2201 von 2200

[Shinsei Patty]

Patty sah in den schwarzen Abgrund hinab, über den sie sich auf der Brücke bewegten. Der Wind zerrte stark an ihrer Kleidung, sodass sie ihren Cowboy-Hut mit einer Hand festhalten musste. Niwa war mittlerweile fertig mit dem Pinkeln und wandte sich nun dem Team zu. Alle hatten sich entschlossen zu bleiben. Selbst Inoue - die ängstlichste in der Gruppe - wollte bleiben. Patty sah verstohlen von einem zum anderen. Würden sie es schaffen ein Team zu werden, einander zu vertrauen? Der Shinsei kam Masaru wieder in den Sinn, der stets von gutem Teamwork gepredigt hatte. Patty seufzte. An ihr sollte das Teamwork nicht scheitern. Die Shinsei drehte den Kopf und sah nun zu Niwa, der mit breitem Grinsen erklärte, dass sie nun ein Team seien und demzufolge auch einen Namen brauchten. Niwa kam ihr langsam entgegen, während die Shinsei noch über einen passenden Namen für das Team nachdachte. Doch Niwa nahm ihr die Arbeit an. Team Crazy Monkey! Klang...furchteinflössend! Die ganze Welt würde bei diesem Namen vor Respekt erzittern! Ein guter Name für das Team. Damit war die Sache für Patty gegessen. Der Name war beschlossen, sie dachte gar nicht weiter darüber nach. Nicht jedoch Irie. Der Junge fragte nach, wieso denn ausgerechnet dieser Name. "Weil er einfach awesome klingt!", dachte Patty bei sich, ließ jedoch Niwa die Antwort geben. Immerhin hatte er den Namen erfunden. Die Shinsei dachte stattdessen über etwas anderes nach. Stärker werden, um die Welt zu retten. Ja, sie musste unbedingt stärker werden! Das zweite Tor war ihr nächstes Ziel. Sie würde ihren Opa stolz machen und die Welt retten. Die Hand des jungen Mädchens schloss sich selbstbewusst um einen ihrer Schlagstöcke am Rücken und eine Welle der Euphorie durchströmte sie. Jetzt begann das Abenteuer! Sie folgte Niwa, der mit dem Marsch über die Brücke schon begonnen hatte, in eine neue Welt.

[Aburame Inoue]

Annas Worte hatten nicht unbedingt dazu beigetragen dass Inoue sich wohler fühlte. Zwar verstand sie genau was die ältere Blondine ihr damit sagen wollte, doch beschloss sie diese Worte zu ignorieren. Ein solches Thema ging eine Fremde wie Anna nun wirklich nichts an und selbst wenn Inoue damit umzugehen lernen musste, war es trotzdem nichts worüber man öffentlich sprach! Sie hatte mindestens genauso wenig Schamgefühl abbekommen wie Niwatori, welcher sich entblößt vor drei Damen präsentierte. Auch Patty schien nicht besonders viel Schamgefühl zu besitzen. War Inoue hier etwa die einzige vernünftige?! Vielleicht hatte sie nun eine nützliche Aufgabe für sich selbst in diesem Team entdeckt. Sie musste den anderen bei Gelegenheit wirklich einiges an Benehmen beibringen, denn sie hatte von ihrem Vater immer Höflichkeit und Benehmen eingetrichtert bekommen, so war sie von allen hier wohl am fähigsten auf solche Fehler hinzuweisen! Sich nackt in eine Gruppe zu stellen, zählte jedenfalls nicht unbedingt zum Anstand…
Zum Glück kam auch schon bald ein neues Thema auf. Niwatori schien nun wieder wesentlich besser drauf zu sein und zeigte dies sofort. Inoue war jedenfalls wahnsinnig froh dass der junge Mann nun wieder so froh war. Er schien nun wahnsinnig eifrig und voller Tatendrang zu sein, als Retter der Welt konnte dies natürlich nur hilfreich sein. Lächelnd beobachtete Inoue den aufgeweckten jungen Kerl und lauschte seinen Worten. Crazy Monkey also… Wen wundert’s… Wer sich nun fragt, wer hier der verrückte Affe ist, gehört geschlagen.
Danach wurde sie etwas vom eigentlichen Geschehen abgelenkt, als Irie zu ihr schaute. Natürlich begann die Blondine sofort zu lächeln, sie hatte das schon gar nicht mehr unter Kontrolle, aber wenn sie ihn ansah und er glücklich aussah, musste Inoue auch lächeln. Sie erschrak allerdings etwas als der junge Mann sie umarmte. Nicht etwa weil es unangenehm war, sie hatte einfach grade nicht damit gerechnet. Sofort legte sie natürlich auch ihre Arme um ihn, auch wenn es nur ein kurzer Moment war. Seine Worte ließen sie verstummen… Es machte sie ziemlich verlegen das zu hören, weswegen ihr nicht sofort eine Antwort darauf einfiel… dann dauerte es nicht lang und Irie war wieder mit anderen Dingen beschäftigt.
Auch Inoue blickte erneut in die Runde, sie verwunderte jedoch Iries Frage etwas. Natürlich fielen Inoue sofort mindestens zwanzig Gründe ein warum dieser Name passend war, aber richtig… Wie kam Niwatori auf so was? Dann wanderte ihr Blick weiter zu Patty. Schon wieder war sie so ruhig… Ob bei ihr alles in Ordnung war? Patty war so ein aufgewecktes Mädchen gewesen bis jetzt, dass Inoue sich fast schon Sorgen machte wenn das Mädchen so ruhig war. Allerdings zeigte ihre Mimik Überzeugung, also schien sie doch ganz gut drauf zu sein. Hoffentlich hatte sie auch so viel Tatendrang wie Niwatori! Schließlich war dies ziemlich wichtig für die Gruppe. Patty und Niwatori, die beiden dauerfröhlichen Freaks der Gruppe, waren sicher ein wichtiger Punkt der die Stimmung anhob. Inoue war sich sicher dass ein gutes Team solche Menschen brauchte! Wenn sie so darüber nachdachte, hoffte die Aburame dass sie auch bald wirklich nützlich für das Team sein konnte. Sie wollte sich auf jeden Fall mehr Mühe geben. Oft hatte sie das Gefühl dass das Leben an ihr vorbei zog, wenn sie immer so genau über alles nachdachte… Das war sicher ihr größter Fehler, sie sollte sich das abgewöhnen!
Und schon wieder. Sie hätte beinahe verpasst das Irie ihr die Hand entgegen streckte. Wieso war sie immer auf die falschen Dinge fixiert? Sofort, ohne weiter darüber nachzudenken, ging sie schnell auf ihn zu und packte fest seine Hand. Sie zog ihn kurz ein Stück zu sich herunter und grinste ihn an, bevor sie ihm etwas ins Ohr flüsterte. Schließlich musste sie ihm noch auf das Antworten was er vorhin zu ihr gesagt hatte. Kurz und knapp hauchte sie ihm ins Ohr: „Doch.“ und verpasste ihm dann einen Kuss auf die Wange. Dann lief sie einfach weiter Niwatori hinterher und grinste vor sich hin.

[Anna]

Anna hörte eher weniger zu was die Anderen von sich gaben, Mock folgte Niwatori unaufgefordert und Anna begann mal wider zu experimentieren, sie holte eine leere Schriftrolle und ein Kunai hervor, wonach sie begann mit Shikoku Fūin ein Siegel zu zeichnen, wonach sie anfing rumzuexperimentieren, sie versiegelte das Kunai und entsiegelte es wider, wonach sie das Siegel hier und da ein bischen veränderte, wonach sie wider das Kunai versiegelte, ihr Ziel, war ihr in diesem Momment nicht klar, und so setzte sie ihr Esperiment immer weiter fort, wärend sie also immer weiter in der Schriftrolle rumkritzelte, schwebte Mock weiter Niwatori hinterher, stets darauf achtend nicht zu sehr zu ruckeln, da Anna grade präzisionsarbeit zu verrichten hatte, denn eine neue Siegelmethode zu entdecken, war alles andere als eine einfache Arbeit, vor allem wenn man was komplet neuartiges erfindet und daher keinen hat, der sie anleien könnte, daher war dieses Experiment mit viel denk und versuchsarbeit verunden, wesshalb jede Störung, zu viel unschönen Nebenwirkungen hätte führen können.
Anna machte nun erstmal eine Pause und sah sich den Wunderschönen Ausblick von der Brücke aus an, die Schlucht war wirklich ausgesprochen tief und so war Anna sich sicher, das der Aufprall da unten ziemlich unschön werden würde, wesshalb sie froh war auf Mock zu sitzen, da sie dadurch selbst wenn die Brücke zusammenbrechen würde, immernoch oben wäre und sich daher keine sorgen machen musste, wesshalb sie nach kurzer zeit wider anfing zu experimentieren, inzwischen entstand ein ziemlich kompliziertes gebilde auf Annas Schriftrolle, so das ein Leihe vieleicht meinen könnte es würde sich um moderne Kunst handeln, was in Annas kranken Hirn vor ging, könnten außen stehende warscheinlich nicht in ihren Träumen erahnen, ihr Gehirn arbeitete auf hochtouren, und in ihren Gedanekn, nahm das ganze allmälich gestalt an und das Ziel war nun klar, sie hatte sich entschieden ein Siegel her zu stellen, aus welchem man gegenstände steigen lassen könnte, dies würde sie dann benutzen um sich ihren Mantel damit auszurüsten und somit wäre sie dann in der Lage spitze Gegenstände auf extrem fiese Art und Weise dazu zu verwenden, sich gegen Nahkämpfer zur wehr zu setzen, wer würde schließlich damit rechnen, das plötzlich spitze Gegenstände aus einem Mantel hervor treten würden, allein schon das dumme GEsicht, was ein Gegner dann machen würde, wäre unbezahlbar, so war sich Anna sicher.
so gelang es ihr nach einigen weiteren Versuchen, das Kunai langsam in der Schriftrolle versinken zu lassen, wonach sie begann das Kunai wider zu entsiegeln, wobei sich zunächt nichts tat, wonach Anna diesmal mehr Chakra verwendete, wonah das Kunai aus dem Siegel hoppste, worauf Anna leise flüsterte: hmm so war das auch nicht gedacht aber naja übung macht den Meister.

[hr]

trainingspost: angenommene-nachbewerbungen-f80/zwei-jutsus-nichts-groszes-t5112.html
tokus hu no Fuin
350 von 350 wörter

tokus hu no Fuin Kai
95 wörter von 790

[Niwatori Sakebi]

Noch immer befanden sich alle auf der Brücke und überquerten diese. Niwatori war, wie sonst auch, an der Spritze des Trupps und konnte feststellen, das sich einiges in den Mitgliedern des Teams verändert hatte. Sie schienen etwas aufgeschlossener zu sein und wirkten allgemein irgendwie befreiter, wobei er dies nicht von Anna sagen konnte, sie war die gleiche Trantüte wie immer und nach und nach entwickelte er eine immer stärkere Abneigung gegen diese Person. Da sie nun ein Team waren, war auch klar, das sie, egal wie unbequem die Lage sein würde, im Stande sein mussten, sich gegenseitig zu helfen und zu stützen, auch wenn dies vielleicht den Tod bedeuten würde. So schoss Niwatori schlagartig eine neue Idee in den Kopf, wie er das Team festigen konnte und vor allem den zusammenhalt untereinander stärken können würde. Ein leichtes Grinsen zeichnete sich auf dem Gesicht Niwatoris ab, denn was nun folgen sollte, würde vermutlich einiges verändern, in wiefern das Ganze positiv oder negativ verlaufen würde, das war dem Jinchuuriki noch nicht klar, doch war er ja eh, eher einer von der Sorte, die handelte und nicht lange darüber nachdachte, was es für Folgen haben könnte. So sprang er in seinem Satz auf die andere Seite der Brücke, drehte sich, während er Fingerzeichen formte, um seine eigene Achse und presste, nach der Landung, die Hände auf die Erde, "Doton: Shouhen Daichi", wirkte er und würde so nun ein kleineres, aber auf einen Punkt, konzentriertes Erdbeben loslassen. Es würde vermutlich die Menschen, die sich auf der Brücke befanden, von den Füßen holen, doch nicht nur das, sollte die Erschütterung auslösen. Ebenfalls würde die Hängebrücke anfangen zu schwingen, was die ganze Sache nur erschwerte. Zu guter letzt, lockerten sich noch die Brückenpfeiler, die sich neben Niwatori befanden. Nun zog er in einem Ruck sein Schwert heraus, rammte dieses in den Boden und leitete Dotonchakra hinein, was einen tiefen Spalt in den Felsen schlug, so das sich die Kusaseite der Brücke lösen und abstürzen sollte. "Lektion 1: Ein Team ist nur ein Team, wenn es dazu in der Lage ist, zusammen zu halten!", rief er, zog das Schwert aus dem Boden und steckte es wieder in die Scheide.

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Name: Doton: Shouhen Daichi
Rang: D
Beschreibung: Nach dem formen der Fingerzeichen legt der Anwender beide Handflächen auf die Erde. Entlässt das gesamelte Chakra ruckartig, so dass ein Erdbeben entsteht. Dies kann sich bis zu 20 Meter im Umkreis ausbreiten und dient dazu den Gegner von den Füßen zu holen.