Haus der Familie Kyokudo

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Haus der Familie Kyokudo

Beitragvon Kyokudo Ensho » Sa 9. Feb 2013, 19:23

[align=center][/align]

Betritt man das Haus der Familie Kyokudo, so befindet man sich zu aller erst einmal im Eingangsbereich, der relativ schlicht gehalten ist. Rechts befindet sich dann direkt die Garderobe und hinter einer Tür ist der Waschraum versteckt. Nimmt man vom Eingang aus die Tür links, so befindet man sich in einem Flur, wo sich einmal ein Gästeklo am linken Ende des Flures befindet, direkt rechts davon befindet sich dann das Zimmer von Ensho. Dieses Zimmer ist recht schlicht gehalten, so befindet sich dort ein Bett, sowie natürlich ein Schrank für Kleidung und ein paar Trainingsutensilien wie einfache Hanteln und so weiter. Verlässt man das Zimmer des Genins und dreht sich nach links, entdeckt man vor sich links das große Badezimmer, welches mit einer Badewanne sowie einer Dusche ausgestattet ist und allem was man noch braucht. Am Ende des Flurs befindet sich dann das Zimmer der Eltern, mit mehreren Schränken, sowie dem großen Doppelbett für die beiden Elternteile. Das war es auch schon in diesem Teil des Hauses. Zurück im Eingangsbereich befindet sich rechts eine weitere Tür, von dort gelangt man in das Wohnzimmer und links entdeckt man auch die Küche in der das Essen zubereitet wird. Im Wohnzimmer befinden sich zusätzlich noch Stühle und ein Tisch zum Essen, sowie am anderen Ende zwei Sofas und ein Sessel, die zusammen mit einem weiteren Tisch vor dem großen Kamin der Familie platziert sind. Diese Ecke dient zur Entspannung und gemeinsamen Familienabenden. Gegenüber des Kamins befindet sich eine Schiebetür in Richtung des eingezäunten Gartens. Im Garten befinden sich ein paar Gartenstühle, sowie ein Tisch, die nahe des großen Familienbaumes platziert sind um an wärmeren Tagen im Schatten zu stehen. Weiterhin befindet sich noch eine Hantelbank im Garten, die sowohl von Ensho, als auch Shin zum Krafttraining genutzt wird. Natürlich bei Shin mit deutlich mehr Gewichten.

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Re: Haus der Familie Kyokudo

Beitragvon Kyokudo Ensho » Mi 20. Feb 2013, 21:08

Cf: Krankenhaus – Konoha

Zuhause angekommen begab sich der Genin zuallererst einmal in das Bad um sich dort ein wenig zu waschen, natürlich darauf bedacht, den Verband nicht zu durchnässen. Anschließend begab er sich in sein Zimmer, wo er sich erst einmal neu einkleidete. Anschließend begab er sich dann ins Wohnzimmer, wo sich auch seine Eltern befanden. Man konnte ihm ansehen, das ihm etwas auf dem Herzen lag, so natürlich auch sie. [font=Tahoma]„Was gibt es Ensho? Was hast du auf dem Herzen?“[/font], fragte seine Mutter auch schon direkt. [font=Tahoma]„Ähm … also … naja … “[/font], verlegen kratzte sich der Genin am Kopf [font=Tahoma]„Wie ist das eigentlich … woran erkennt man, das man jemanden … naja … liebt?“[/font] Der Genin genierte sich etwas, über dieses Thema zu reden, doch wen sollte er denn fragen, wenn nicht seine Eltern? Diese schauten sich kurz an, nahmen dann beide am Esstisch platz und wiesen den Genin an, ihnen gegenüber sich niederzulassen. [font=Tahoma]„Nunja … wenn du jemanden liebst, dann breitet sich ein wohliges Gefühl in dir aus, wenn du an ihn denkst, oder aber in seiner Nähe bist ...“[/font], sprach die Mutter des Genins und ergriff dabei die Hand ihres Mannes. [font=Tahoma]„Ja … es ist, als ob du einfach du selbst kannst, wenn du bei dieser Person ist .. du fühlst dich sicher und machst dir keine Sorgen darum, dass du dich irgendwie verstellen müsstest“[/font] ergänzte Enshos Vater noch. [font=Tahoma]„Also .. fühlt man sich einfach wohl, wie wenn man Zuhause ist? “[/font], hakte der Genin nach, der sich so zumindest ein wenig was unter Liebe vorstellen konnte. [font=Tahoma]„Genau .. so in etwa.“[/font], kam es wie aus einem Munde, von seinen Eltern. [font=Tahoma]„Falls du noch etwas Wissen willst, einfach nachfragen, ja?“[/font] Kam es noch von seiner Mutter, während Ensho sich langsam erhob und nickte. [font=Tahoma]„Werd ich machen.“[/font], sprach er noch und verließ dann das Wohnzimmer in Richtung seines Zimmers. [font=Tahoma]„Glaubst du … ?“[/font], fragend schaute Enshos Mutter ihren Gatten an. [font=Tahoma]„Ensho? … Neeein.“[/font]
In seinem Zimmer angekommen ließ sich der Genin erst einmal auf sein Bett fallen … es war wirklich ein spannender Tag, der allerdings noch lange nicht vorbei war … immerhin musste Ensho sich noch bei der Hikari revanchieren … sie hatte eindeutig viel mehr für ihn getan, als er für sie.

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Re: Haus der Familie Kyokudo

Beitragvon Hikari Asuna » Di 26. Feb 2013, 16:37

[align=center]CF: Krankenhaus[/align]

Die Hikari hatte noch etwa eine halbe Stunde bis zu dem vereinbarten Treffen, sicherlich war der Kyokudo noch Zuhause, und selbst wenn nicht würde sie es noch pünktlich zu Ichiraku Ramen schaffen. Asuna war wirklich gespannt, wie der Kyokudo so wohnen würde, aber zuerst musste sie herausfinden wo sich denn im Wohnviertel das Haus befand. Natürlich wohnte die Hikari bereits ihr Leben lang in diesem Dorf, aber wo nun jeder wohnte wusste sie natürlich nicht. Weswegen sie sich natürlich erst durch das Wohnviertel kämpfte und beinahe jeden der an ihr vorbeikam nach dem Haus der Kyokudo fragte. Am Anfang schien es so als könnte ihr niemand wirklich weiterhelfen, doch dann kam ihr ein junger Mann entgegen der ihr sogar den Weg zeigte, da er anscheinend gegenüber wohnte. „Haben sie vielen Dank.“ Kam es wie immer höflich und lächelnd von der Hikari. Anschließend näherte sie sich dem Haus, es schien recht groß aber dennoch schlicht gehalten. Die Iryonin fand es sogar schön, bevor sie klopfen oder klingeln würde, zupfte sie noch einmal ihre Kleidung zu Recht, und überprüfte ihre Zöpfe. Ein guter Eindruck war das was ihr zu Beginn wichtig war, besonders da sie die Eltern noch nicht kannte und nicht wusste wie sie reagieren würden, wenn jemand mit einem blauen "Sharingan" vor der Türe stand. Außerdem mochte sie Ensho, und würde wohl in Zukunft öfter etwas mit ihm unternehmen, und da wäre es sicherlich schlecht wenn seine Eltern schlecht von ihr denken würden. Asua nahm allen Mut zusammen, atmete noch einmal tief ein und aus und klingelte schließlich an der Türe der Kyokudo, sie war wirklich gespannt wer ihr die Tür aufmachen würde, vielleicht war es Ensho selbst. Sicherlich wäre er Überrascht über ihr plötzliches auftauchen. Die Hikari schmunzelte etwas bei der Vorstellung, und verschränkte die Arme hinter ihren Rücken. So wartete sie gespannt darauf, wer ihr nun die Türe öffnen würde.

Wie erwartet öffnete einer der Elternteile die Türe, es war eine Frau, vielleicht anfang Vierzig. Sie war wirklich hübsch, und schien aber wie erwartet etwas Verwundert zu sein. „Entschuldigen Sie die Störung, ich bin eine Freundin von Ensho, mein Name ist Asuna Hikari. Wir waren verabredet und ich dachte mir, ich hole ihn ab. Ist er zufällig noch da?“ Erkundigte sie sich bei der Mutter während sich ein freundliches Lächeln auf die Lippen des Mädchens legte. Vielleicht würde, sie sie sogar hineinbitten, die Hikari hätte vielleicht auch gefragt aber sie wollte nicht aufdringlich sein. Weswegen sie die vorhin hinter dem Rücken eingeschränkte Hände hervorholte und auf eine Antwort wartete.


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Re: Haus der Familie Kyokudo

Beitragvon Kyokudo Ensho » Sa 2. Mär 2013, 00:26

Während der Genin so auf dem Bett lag, um sich ein wenig auszuruhen, überlegte Ensho, was man denn noch machen könnte, bis er zu seiner Verabredung aufbrechen würde. Ihm fiel spontan leider nichts ein, denn das Trainieren musste er ja ausschließen, um seinen Arm zu schonen, damit die Verletzung vollständig verheilen könnte. … Was gab es also zu tun? Noch bevor der Junge weiter überlegen konnte, vernahm er jedoch ein Klopfen an der Tür, worauf hin er sich aufrichtete und nun auf dem Bett saß. [font=Tahoma]„Ja?“[/font], rief er fragend und schaute in Richtung der Tür. War es sein Vater, oder doch seine Mutter? Und was war wohl ihr Anliegen? Die Frage beantwortete sich schnell, als er Shin erkannte. [font=Tahoma]„Ensho, mein Lieber. Hast du morgen schon was vor?“[/font] Der Genin schüttelte nur den Kopf und war gespannt, was sein Vater vor hatte. [font=Tahoma]„Sehr schön, dann sei bitte morgen früh um 8 draußen im Garten. Ich möchte dir etwas beibringen.“[/font] Die fragende Miene wandelte sich bei diesen Worten in ein leichtes Grinsen. Endlich etwas neues zu lernen! … Aber … verdammt, sollte der Genin sich nicht ausruhen? … … Ach, egal, wann ergab sich schon die Chance, mal wieder etwas neues zu lernen. [font=Tahoma]„Morgen früh, 8 Uhr, im Garten. Alles klar, Vater.“[/font] So schnell wie Shin aufgetaucht war, verließ er auch schon wieder das Zimmer seines Sohnes. Dieser begann, voller Vorfreude, sich auszumalen, was sein Vater ihm dieses mal beibringen würde.
Spoiler für Ensho's Mutter:
Nachdem Fumiko ein Klingeln an der Tür vernahm, hatte sie sich sogleich aufgemacht um eben jene zu öffnen. Als sie hinter der Tür ein junges Mädchen, mit rötlichem Haar und blauen Augen entdeckte, war sie etwas überrascht, doch das überraschte Gesicht wich sogleich einem sanften Lächeln. Gerade erst fragte ihr kleiner Liebling, was Liebe war und keinen Tag später schaute schon so ein hübsches, junges Mädchen vorbei. [font=Tahoma]„Oh, sehr erfreut. Ich bin Fumiko, Ensho's Mutter, wie du dir wohl denken kannst. Komm doch rein.“[/font], mit einem Lächeln öffnete sie die Tür weiter, sodass das Mädchen ohne Mühe eintreten könnte und würde anschließend die Tür hinter den beiden schließen. [font=Tahoma]„Ich werde Ensho dann mal holen, nur einen Moment, ja?“[/font] Mit freudiger Stimme machte sich die Frau dann auf, ihren Sohn zu holen.

Es vergingen mehrere Stunden, die Ensho weiter in seinem Zimmer verbrachte. In dieser Zeit versuchte er sich ein wenig zu entspannen, doch mit der Gewissheit, das morgen früh trainiert wurde, war dies fast nicht mehr möglich. Dann jedoch war schon wieder ein Klopfen an seiner Tür zu vernehmen, wieder rief er nur ein kurzes [font=Tahoma]„Ja?“[/font] und dieses mal trat seine Mutter ein, die ihn mit einem breitem Lächeln ansah. [font=Tahoma]„Ensho mein Liebling, komm doch bitte mit, ja? Du hast Besuch.“[/font] Und schon verschwand Fumiko auch schon wieder. Der Genin sprang so gleich auf und folgte seiner Mutter, mit etwas verwirrter Miene. Wer könnte es sein? … Immerhin sollte er doch gleich schon los. Im Eingangsbereich angekommen stutzte Ensho dann, als er Asuna erblickte … … Wie hatte sie hier her gefunden? … Wollten sie sich nicht bei Ichiraku's Ramenstand treffen? … [font=Tahoma]„Öh … hallo .. Asuna … was machst du denn hier? … Ich dachte wir wollten uns bei Ichiraku's treffen?“[/font] Verwirrt sah er das Mädchen an und wartete gespannt auf eine Antwort der Hikari. Die Mutter des Genins hatte inzwischen den Flur verlassen. [font=Tahoma]„Ich lass euch beide dann mal alleine, ja?“[/font] hatte sie mit einem breiten Grinsen gesagt, bevor sie in Richtung Wohnzimmer marschiert war.

Out: ... tut mir leid das es so gedauert hat .. internet wollte nicht so ganz ._.

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Re: Haus der Familie Kyokudo

Beitragvon Hikari Asuna » Sa 2. Mär 2013, 10:29

Die Suche nach Enshos Haus, erwies sich als nicht sehr schwer, dank der Leute die sie auf den Straßen des Wohnviertels ansprach und die ihr freundlich weiterhalfen. Vor der Tür des Kyokudo klingelte sie schließlich und war gespannt darauf, wer ihr wohl die Türe aufmachen könnte. Es war die Mutter welche erst etwas überrascht schien doch dann sanft und freundlich lächelte. „Es freut mich ebenfalls Sie kennenzulernen.“ Sprach sie höflich und verneigte sich dankbar, als sie hinein durfte. Hinter ihr schloss man dann die Türe und die Hikari konnte sich etwas umsehen, der Eingangsbereich war relativ schlicht gehalten, was der rothaarigen wirklich zusagte, sie mochte keine prallen außergewöhnlichen Häuser, mit überirdisch bunten Farben. Ein Blick nach rechts genügte um die Garderobe zu entdecken. Enshos Mutter war derweil schon gegangen um den Kyokudo zu holen. Es dauerte nicht lange da kam Ensho schon mit seiner Mutter. Er wirkte wie erwartet überrascht und begrüßte sie etwas verwirrt fragte natürlich auch was sie denn hier machte. Er ging ja davon aus das sie sich bei Ichiraku Ramen treffen wollten. Enshos Mutter wollte die beiden alleine lassen, weswegen sie den Flur verließ. „Vielen Dank für ihre Gastfreundschaft.“ Sprach die Hikari lächelnd und verneigte sich erneut. Anschließend richtete sie ihren Blick wieder auf den jungen Kyokudo. „Also, ich bin früher am Krankenhaus fertig geworden, da dachte ich mir ich könnte dich doch abholen… ich hoffe du bist darüber nicht verärgert.“ Sprach sie etwas entschuldigend, strich sich dabei aber auch leicht verlegen über die Wange und blickte zur Seite. Asuna wollte natürlich nicht wie ein völlig irres Mädchen herüberkommen. „Ich hab mich halt erkundigt, wo du wohnst… und kam vorbei.“ Fügte sie noch hinzu. Erst jetzt wurde ihr klar, dass man ein völlig falsches Bild von ihr haben könnte, hoffentlich bezeichnete er sie nun nicht als eine Stalkerin oder so etwas in der Art. Vorsichtig wanderte ihr Blick wieder zu dem braunhaarigen Genin, wie würde er auf ihre Antwort reagieren?


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Re: Haus der Familie Kyokudo

Beitragvon Kyokudo Ensho » Sa 2. Mär 2013, 20:49

Bei Ensho Zuhause
Nachdem Ensho fragte, was die Hikari auf einmal bei ihm Zuhause machte und seine Mutter die beiden nicht weiter stören wollte und den Flur in Richtung Wohnzimmer verließ, begann das Mädchen zu erklären. Sie hatte die Dinge, welche sie im Krankenhaus erledigen wollte wohl schneller geschafft, als sie selbst dachte und war somit früher fertig. Wobei sie selbst wohl dachte, es könnte den Jungen stören. [font=Tahoma]„Oh nein … warum sollte ich deswegen verärgert sein? “[/font], sprach der Genin während er Asuna fragend ansah. Sie kam doch nur vorbei, um ihn abzuholen, weil sie früher fertig war. … Das war doch nichts schlimmes. Als sie dann noch erklärte, das sie sich erkundigt hatte, wo er wohne, grinste der Genin ein wenig. [font=Tahoma]„ … wie eine richtige Kunoichi, nicht schlecht.“[/font], lächelte er und fuhr fort, [font=Tahoma]„Aber wenn du dann jetzt schon da bist, können wir ja eigentlich direkt los, oder? Macht ja nichts, wenn wir etwas früher da sind.“[/font] Ob eine halbe Stunde früher, oder nicht, das würde wohl wirklich nichts ändern. Sollte die Hikari also zustimmen, würde der Genin schnell ins Wohnzimmer huschen, um seinen Eltern Bescheid zu sagen und sich anschließend seine Schuhe schnappen, damit die beiden in Richtung des Ramenstandes los marschieren könnten. Das seine Mutter all dies wahrscheinlich total missinterpretierte und ihn am Abend ausfragen würde, das konnte Ensho jedoch noch nicht ahnen.

Auf dem Weg in Richtung Ichiraku's
Nachdem die beiden Genin das Haus verließen und bereits einen kurzen Weg zurückgelegt hatten, begann Ensho zu sprechen. [font=Tahoma]„Was wolltest du eigentlich am Krankenhaus? Musstest du noch etwas für deine Ausrüstung besorgen, oder wie?“[/font], fragend sah er zu der Hikari herüber und überlegte, was sie womöglich antworten würde. … Während er darüber nachdachte, fiel ihm sogleich eine weitere Frage ein, die ihn brennend interessierte. [font=Tahoma]„... Wie kommt es überhaupt, das du als Genin bereits solche … äh ..“[/font], kurz stockte der Junge, ihm fiel das richtige Wort nicht ein, [font=Tahoma]„Iryonin-Techniken … beherrscht?[/font] Ob dies wirklich das richtige Wort dafür war, da war sich Ensho nicht sicher, doch zumindest würde Asuna wissen, was er meinte. Für eine Genin war es, so kam es zumindest dem Kyokudo vor, wohl eher ungewöhnlich, Medic-Jutsu's zu beherrschen. Zumindest wenn sie noch keinen Sensei hatten, was ja auf das Mädchen zu traf, wenn Ensho sich nicht irrte.

Tbc. : Ichirakus Nudelhaus

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Re: Haus der Familie Kyokudo

Beitragvon Kyokudo Ensho » Di 19. Mär 2013, 15:28

Cf.: [Uchiha-Viertel]Haus von Asuna

Nach einem anstrengenden Tag, der damit endete das der junge Genin noch einen Abstecher im Uchiha-Viertel machte, begab er sich dann schließlich doch nach Hause. Wie spät es wohl war? [font=Tahoma]„Hoffentlich bin ich nicht zu spät ...“[/font], nuschelte Ensho noch vor sich her, während er durchs Wohnviertel ging. Nach einer guten Weile kam er dann Zuhause an und rief: [font=Tahoma]„Ich bin wieder da!“[/font] Bevor er dann in sein Zimmer gehen konnte, tauchte jedoch der Vater des Jungen auf. „Bevor du schlafen gehst, habe ich hier noch etwas für dich.“ Vor sich hielt der Mann einen einfachen braunen Karton, den er seinem Sohn entgegenstreckte. [font=Tahoma]„Hier drin sind Gewichte. Trage sie ab jetzt, sie werden dir ein zusätzliches Training sein, das sicherlich nicht Schaden wird.“[/font] Anschließend übergab er den Karton und ging wieder ins Wohnzimmer. Als der Genin das „Geschenk“ entgegen nahm, überraschte ihn das relativ hohe Gewicht des Inhalts. [font=Tahoma]„.. Was sind das bitte für Gewichte?“[/font], fragte er sich und ging damit anschließend in sein Zimmer. Dort angekommen stellte er den Karton auf den Boden und öffnete ihn. Zum Vorschein kamen 4 simpel gehaltene Gewichte, die man sich wohl um die Arme als auch die Beine schnallen könnte. Der Genin zögerte, überlegte er doch kurz, die Gewichte bereits anzulegen, entschied sich dann jedoch dazu, sie in dem Karton zu lassen und stellte diesen in eine Ecke des Zimmers. Heute würde er nicht mehr trainieren, dafür aber morgen umso mehr. Anschließend machte Ensho sich dann bettfertig und legte sich schließlich schlafen.

    Alles war von Rauch umgeben, in Konoha herrschte Chaos, überall schrien Menschen und liefen davon, fort von einer gewaltigen Rauchsäule die im Dorf aufstieg. Während Ensho der Rauchsäule näher kam, löste diese sich langsam auf. … Auf einmal … kamen aus ihr lauter Tiere. Mause, Hamster. Hunde und Katzen. Sogar Pferde und Kühe! … Als plötzlich … auf ...einem rosa Nilpferd ein einzelner Junge an geritten kam. Ensho starrte in dessen Gesicht und erkannte … sein eigenes?!

Vollkommen irritiert durch den Anblick seiner selbst schreckte der Genin hoch und überlegte, was dies möglicherweise bedeuten könnte. … Die Zusammenhänge schienen jedoch so diffus, das er es schließlich aufgab und versuchte weiterzuschlafen.

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Re: Haus der Familie Kyokudo

Beitragvon Kyokudo Ensho » Di 26. Mär 2013, 17:46

Nach einer wenig ereignisreichen Nacht, wenn man mal diesen einen überaus merkwürdigen Traum vernachlässigte, erwachte der Genin dann aus seinem Schlaf. Hochmotiviert hüpfte er aus dem Bett und nachdem er sich ausgiebig wusch, griff er sich ein langärmeliges Hemd sowie eine Hose aus seinem Schrank und kleidete sich ein. Anschließend kniete er vor dem kleinen Karton, den er erst gestern von seinem Vater erhalten hatte und befestigte die Gewichte an seine Beine und anschließend an seinen Armen. Unter der Kleidung waren sie kaum wahrzunehmen, doch der Junge spürte gleich, wie schwer es ihm viel, die ersten Schritte mit diesen Gewichten zu setzen. Auch das anheben war deutlich schwieriger als gewohnt, weswegen Ensho sich fragte, wie viel diese Teile wohl wogen. Doch bevor er dies seinen Vater fragen würde, begab sich der Junge in die Küche des Hauses um zu frühstücken. Mit leerem Magen zu trainieren, fiel dem Genin nie sonderlich einfach. Dort angekommen wartete bereits seine Mutter auf ihn, etwas fragen schaute sie ihren Sohn an, der etwas erschöpft wirkte, sie konnte ja nicht ahnen, das dieser nun 60 Kilogramm zusätzlich mit sich herum trug. Als Ensho sich sein erstes Brot schmierte, ließ sich seine Mutter sogleich gegenüber von ihm nieder und so begann die Ausfragerei. Immerhin war ihr Sohn mit einem hübschen, netten Mädchen in seinem Alter Essen gegangen! [font=Tahoma]„Und? Wie war's gestern? Hattet ihr beide euren Spaß?“[/font], kam es als erstes aus ihrem Mund. Fragend schaute der Genin die Frau an. [font=Tahoma]„Hmmm? … Achso, du meinst mit Asuna? Ja, das war lustig. Wir waren bei Ichiraku's Ramenstand, haben etwas gegessen und ja, dann hab ich sie noch nach Hause begleitet. “[/font] Etwas überrascht zog seine Mutter eine Augenbraue hoch, lächelte dann aber leicht. [font=Tahoma]„Soso. Du hast sie also nach Hause gebracht? Sonst noch irgendwas? “[/font], sichtlich neugierig hakte sie nach, während Ensho in sein Brot biss. [font=Tahoma]„Ne … danach hab ich mich nur Verabschiedet und bin dann zurück nach Hause gekommen.“[/font], als die Mutter des Genin dies vernahm, wurde ihr lächeln etwas größer. Sie ging wohl davon aus, das Ensho endlich auch mal an Mädchen Interesse zeigte. [font=Tahoma]„Schön schön … wenn ihr beide mal Zeit habt, kannst du sie ja mal vorbei bringen und uns richtig vorstellen, ja? Ich kenne zwar ihren Namen … aber viel mehr weiß ich ja auch nicht, und dein Vater würde sie bestimmt auch gerne kennenlernen. Apropos, er wartet bereits draußen, du solltest ihn nicht zu lange warten lassen.“[/font] Nach diesen Worten nickte der Genin nur kurz, schnappte sich sein Brot und ging anschließend Richtung Garten. So schnell er es eben konnte.

Beginn Trainingspost für Besonderheit:
[font=Tahoma]„Du bist spät.“[/font], ertönte die Stimme seines Vaters, als Ensho im Garten ankam. [font=Tahoma]„Verzeihung.“[/font], sprach der Genin und verbeugte sich, als er sich erhob, fuhr er fort, [font=Tahoma]„Was wolltest du mir denn beibringen?“[/font] Langsam drehte sich sein Vater zu ihm um und kam auf ihn zu. [font=Tahoma]„Ich werde dir etwas zeigen, was kein Jutsu ist, es ist viel mehr ein einfaches Training für deinen Instinkt und deine Reflexe, doch wenn du darauf achtest, es zu nutzen, wird es dir im Nahkampf irgendwann einmal eine große Hilfe sein.“[/font] Der Genin schaute etwas fragend … ein Training für seine Reflexe? Seine Reflexe waren doch schon gut … wenn er etwas sah, so versuchte er auf sicherste Art und Weise auszuweichen. [font=Tahoma]„Bei diesem Training geht es darum, das du aufhörst, darüber nachzudenken, wie du ausweichen müsstest. Es wird so quasi ein Schritt übersprungen, da im Normalfall die Augen die Information an das Gehirn weiterleiten und dieses dann einen Befehl an den Körper gibt. Doch durch Konzentration wird es dir vielleicht möglich, diesen Schritt zu überspringen. Also, fangen wir an!“[/font] Ohne zu zögern stürmte sein Vater auf den Genin zu. Dieser wollte schon wie gewohnt einfach einen Schritt zur Seite machen und anschließend noch sein Körpergewicht verlagern, um so dem Schlag zu entgehen, den sein Vater ausführen wollte, doch leider hatte er nicht an die Gewichte gedacht, die dies stark behinderten. So war der Junge zu langsam um seinem Vater auszuweichen, obwohl ihm bereits klar wurde, wie er ausweichen würde. Um den Schlag wenigstens abfedern zu können, riss Ensho die Arme hoch, zumindest versuchte er dies, doch auch dies war zu langsam, sodass sein Vater ihm mühelos einen Schlag in den Magen verpasste, der den Genin von den Füßen holte und zu Boden warf. [font=Tahoma]„Ich habe doch gesagt, du musst nicht so viel über's Ausweichen nachdenken, sonst wirst du wieder und wieder getroffen. Konzentrier dich auf dein Bauchgefühl.“[/font] Der Jounin nahm wieder seine Kampf-Position ein und wartete bis auch sein Sohn sich aufrichtete. Dieser rappelte sich recht schnell wieder auf, hatte der Genin doch Glück, das sein Vater sich stark zurückhielt. Langsam und mit sichtlicher Anstrengung hob er die Arme schützend vor den Oberkörper und nickte auf die Frage, ob er wieder bereit war.

Es ging über eine Stunde so weiter, das Ensho starke Probleme damit hatte, den Angriffen seines Vaters auszuweichen, sodass er mittlerweile so gefrustet war, das er schließlich einen Angriff startete. Doch für einen Jounin, der sich ebenfalls auf das Taijutsu spezialisierte war es kein Problem, den Angriff eines Genins abzufangen, sodass Shin den Schlag mühelos mit seiner Faust stoppte und durch ein bisschen Druck auf die Hand seinen Sohn zu Boden zwang. Sein Vater setzte zu einem Tritt an, ließ die Hand seines Sohnes los und während das Bein auf ihn zuraste, handelte der Junge das erste Mal instinktiv. Er ließ sich zur Seite fallen und rollte ein Stück seitwärts und entging so dem Tritt. Mit einem Lächeln im Gesicht stoppte der Jounin seinen Angriff und sprach zu seinem Sohn. [font=Tahoma]„Siehst du? Du kannst es doch. Jetzt mach erst mal eine Pause, wir trainieren ein anderes Mal weiter.“[/font] Etwas überrascht über die Worte, blieb der Genin auf dem Rasen liegen und atmete erst einmal durch. [font=Tahoma]„Und jetzt? … Wohin geh ich jetzt? ...“[/font]
Wörter: ~450

Tbc.: [Konoha] Öffentlicher Park

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Re: Haus der Familie Kyokudo

Beitragvon Kyokudo Ensho » Di 17. Sep 2013, 21:29

Cf.:Trainingsplatz über den Kage-Köpfen

Mit schnellstmöglichem Tempo bemühte sich der Genin schließlich nach Hause zu kommen, um sich auf das Abendessen bei Asuna vorzubereiten. Dennoch dauerte es seine Zeit, bis er schließlich etwas außer Atem vor der Haustür halt machte. Rasch trat er ins Haus ein, schmiss seine Schuhe in eine Ecke und machte sich anschließend direkt auf unter die Dusche, um den ganzen Dreck loszuwerden. Dementsprechend natürlich auch die Schrammen an seinen Handflächen, die voller Staub waren. Es war ein unangenehmes Gefühl, wie das Wasser über die Wunden lief, doch Ensho wusste, da musste er durch. Als er mit duschen fertig war, suchte sich der Genin neue Klamotten raus, welche er rasch anzog und anschließend auch schon wieder davon rauschte, natürlich rief er noch zuvor in die Küche: [font=Tahoma]„Ich esse heute bei Asuna zu Abend“[/font], anschließend zog er sich schon seine Schuhe an und verschwand in Richtung Uchiha-Viertel, wo diese wohnte.

Leider dauerte es allerdings nicht lange, da kam der Genin auch schon wieder, denn die Hikari hatte das Treffen leider abgesagt, weswegen die Laune des Jungen ziemlich im Keller war, da er sich schon wirklich darauf gefreut hatte. So legte er sich einfach nur schlafen, es war ja immerhin dennoch ein erlebnisreicher Tag, da Ensho nun endlich ein Team hatte und Kasumi auf ihn einen überaus netten Eindruck machte, was das ganze ziemlich vielversprechend machte.

Als der Genin am nächsten morgen erwachte, war es noch relativ früh, doch er entdeckte bereits einen Zettel, der unter der Haustüre durch geschoben war und auf dem Stand, dass er doch zum Trainingsplatz für ein Teamtreffen erscheinen möge.

Tbc.: Trainingsplatz

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Re: Haus der Familie Kyokudo

Beitragvon Kyokudo Ensho » Sa 26. Okt 2013, 03:56

Cf.: Trainingsplatz [ Konoha ]

Es war bereits später Nachmittag, als Ensho wieder von seinem Nickerchen auf dem Trainingsplatz erwachte. Dennoch entdeckte er kein bekanntes Gesicht, weswegen der Genin sich vom Trainingsplatz aus, über die Straßen, zurück nach Hause aufmachte. Es störte ihn irgendwie, dass es weder eine Nachricht gab, bezüglich des Treffpunkts seines Teams, noch sonst irgendwas, weswegen der Genin sich einfach seinem Training widmen würde. Da der Kyokudo jedoch keine Aufmerksamkeit erhielt, was als Genin nicht verwunderlich war, konnte er sich voll und ganz um sein „Taijutsu“ kümmern, was ihm wiederum gefiel. Endlich ein bisschen Ruhe. Endlich konnte er sich auf seine Kampfkunst konzentrieren. Dementsprechend fing der Junge ersteinmal mit ein Paar simplen Schlag-Kombinationen an. Zuerst wiederholte Ensho die einfache Links-Rechts Kombination. Wahrscheinlich das einfachste, was ein Genin beherrschte. Wieder und wieder schlug der Junge auf die Matte ein, die um den Baum gewickelt war. Er versuchte seine Bewegung soweit zu reduzieren, dass nur das nötigste geschah, der Schlag der Gerade auf den Baum traf. Dies dann zuerst mit der linken, dann mit der rechten Faust. Die Matte, welche den Schlag auf den Baum dämpfte war dabei durchaus hilfreich, auch wenn die ganzen Schlag-Kombinationen irgendwie anstrengend waren … wobei … man konnte diese Kombination doch durch einen simplen Tritt erweitern, oder nicht? Natürlich probierte der Genin dies aus, was auch relativ tadellos glückte, da seine Kombination weiterhin relativ simpel war. Dementsprechend belief es sich nun auf eine rechts-links-Kombination mit einem anschließenden Tritt auf Kopf-Höhe …. würde eine solche Kombination glücken, wäre es sicherlich schädlich für den Gegner, gerade der letzte Tritt. Dennoch war der Kyokudo nicht wirklich zufrieden, weswegen er jene Abfolge wieder und wieder vollführte.[font=Tahoma]„Rechts – Links – Kick … Rechts – Links – Kick“[/font], wieder und wieder, die Gewichte ignorierte Ensho dabei weitestgehend, natürlich schränkten sie seine Bewegungen ein, dennoch war er durchaus in der Lage, zu trainieren. Jedoch war dem Genin diese Kombination irgendwann zu simpel, weswegen er sich etwas ausgefeilteres überlegte, zu erst eine rechts-links-Kombination, anschließend ein rechts-Kick gegen den Unterschenkel, sowie ein Kinnhaken, sollte dies dann glücken abschließend ein Faust-Hieb direkt gegen die Wange. Diesen Ablauf wiederholte Ensho, wieder und wieder, bis er sich sicher war, solch eine Kombination umsetzen zu können. Anschließend übte er simple Schläge und Tritte, um seine Kraft zu steigern. Dementsprechend schlug der Genin wieder und wieder gegen den Baumstaum, in dem Garten seiner Eltern.

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Re: Haus der Familie Kyokudo

Beitragvon Karasaki Sheriza » Mi 30. Okt 2013, 18:05

CF: Felsebene über den Kageköpfen ---> Yuki und Sheriza

Sheriza und ihr Ninkenhund Yuki hatten sich sofort nach der Nachricht des Boten auf den Weg zu dem Anwesen ihres neuen Teampartners Ensho Kyokudo gemacht und da Cheri eh ungefähr wusste, wo sich das Anwesen befand war es auch nicht so schwer den Weg dorthin wieder zu finden. Nach einer kurzen Suche bog sie intuitiv richtig in die Straße ein und erkannte das große Haus auch schon wieder. //Man der Tag heute ist echt cool, erst bekomme ich so eine wichtige Mission, dass ich Genin beschützen soll vor Nukenin, dann habe ich gestern erfahren das Saira noch am Leben ist und heute bekomme ich ein Team fest zugeteilt, mit dem ich echt total zufrieden bin, Sheriza du hast nen richtigen Lauf, man kann sagen du befindest dich auf der Erfolgslinie. Ich bin so wahnsinnig stolz auf mich bisher, ich habe soviel schon erreicht und mich so gut entwickelt, aber ich muss noch weiter gehen, ich muss mich weiter verbessern und das packe ich sicher auch noch. Schön, reich und erfolgreich, was will man mehr im Leben, ich bin genial.// dachte sie sich glücklich, beschwingt lief sie die wenigen Meter bis zu seinem Haus mit einem warmen Lächeln im Gesicht. Sie war natürlich etwas aufgeregt, denn auch wenn sie Ensho schon etwas kannte, würde er sie nun doch als zukünftiges, vollwertiges Teammitglied kennenlernen und da wollte sie natürlich von Anfang an einen guten Eindruck machen, damit er sie akzeptieren würde und sie wollte sich mit ihren Teamkollegen auch gut verstehen, denn als Alphatierchen mussten die Untergebenen einen bewundern und mögen. Doch Cheri war zuversichtlich, dass ihr dies gelingen würde, denn sie war eine charmante Person und konnte nahezu engelsgleich lieb sein wenn sie wollte. „Sag mal Yuki, sollte Ensho zuhause sein, wie wärs wenn wir ihm einen kleinen Streich spielen? Wenn er nicht da ist, hat sich das auch erledigt, dann werde ich lediglich einen Zettel anbringen, wo ich mich befinde und dass er mich doch bitte aufsuchen soll. Aber zurück zu dem Streich, wie wäre es, wenn wir ihm sagen dass die Kagin beschlossen hat, dass er ab heute nun mein persönlicher Leibwächter im Team werden soll, weil ich in Wirklichkeit eine Prinzessin aus Yukigakure bin?“ fragte sie ihre Ninken kichernd, denn sie machte gerne mal Späße und gute Streiche waren so gesehen eh ihr Hobby, zumindest wenn sie nicht übertrieben waren und niemand ernsthaft gefährdet wurde dadurch. Yuki verzog daraufhin ihre Schnauze etwas, was einem Lächeln gleichen sollte. „Naja, er wird es wahrscheinlich durchschauen, aber wieso nicht, vielleicht hält es ja ein paar Tage an, immerhin bist du eine gute Schauspielerin und es schadet ja auch keinem.“ Gab Yuki zurück und lief nun brav neben Sheriza her. Das weiße, weiche Fell der Hündin glänzte seidig in der Sonne und die Karasaki war mal wieder sehr stolz auf ihre prächtige Begleiterin, jedoch erinnerte sie dies auch immer wehmütig an ihren verschwundenen Cousin Katahenshin, doch würde sie die Kamizuru eh bald bitten, den Weißhaarigen suchen zu dürfen. „Okay, dann ziehe ich das jetzt durch, das wird ein Spaß.“ Sagte sie leise lachend und strich sich kurz elegant durch ihr Haar. Sie war eben eine etwas ausgefallene Persönlichkeit und mit ihr konnte man viel Spaß haben, wenn man nicht zu verklemmt war und etwas Fantasie besaß. Dann war sie direkt vor der Haustüre angekommen, und nachdem sie einmal tief ein und ausgeatmet hatte, klingelte sie einmal an der Türe und würde warten ob der junge Konoha-Nin da wäre. Ansonsten wäre der Weg wohl umsonst gewesen und sie würde ihre zukünftige Sensei Kasumi suchen gehen, natürlich nachdem sie eine Nachricht dagelassen hätte. Das ihr Ninken Yuki dabei war fand sie sehr vernünftig, denn immerhin war sie noch auf Alarmbereitschaft eingestellt und wollte Yuki noch eine Weile bei sich lassen, um vor eventuellen Gefahren bei Zeiten gewarnt zu sein. Nun richtete sie ihr Augenmerk auf die noch verschlossene Türe und setzte schonmal eine umwerfende Miene auf, um Ensho gleich vom ersten Augenblick an für sich zu begeistern. Sheriza Karasaki war eben eine kleine Diva mit großen Plänen und einem noch größeren Herzen, das fest für Konoha und dessen Bewohner schlug.



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Re: Haus der Familie Kyokudo

Beitragvon Kyokudo Ensho » Mi 30. Okt 2013, 19:00

Nachdem der Genin einige Zeit im Garten trainiert hatte, sowohl einfache Schlagkombinationen, als auch einfach nur Krafttraining durch Liegestützen und weiterem, beschloss er, sich eine kurze Pause zu gönnen, vor allem um ein wenig zu Kräften zu kommen, dementsprechend ging Ensho in die Küche des Hauses, füllte sich ein Glas Wasser ein und leerte es auch direkt in einem Zug. [font=Tahoma]„Das Training war anstrengender, als gedacht … und ein wenig Hunger hab ich auch … naja noch halt ich es aus.“[/font], dachte er sich, während das Glas erneut mit Wasser gefüllt wurde, gleichzeitig stieg ihm aber ein unangenehmer Geruch in die Nase, sodass er die Nase rümpfte. [font=Tahoma]„Ich glaub … ich sollte lieber mal duschen gehen ...“[/font] Dieser Gedanke war gar nicht so dumm, immerhin schwitzte man beim Training … weswegen der Junge schließlich in Richtung Dusche marschierte, natürlich machte er dabei einen Abstecher im Zimmer, wo er sich neue Klamotten heraussuchte. Anschließend verschwand der Genin dann im Bad und wusch sich, bis ihm ein Klingeln an der Haustüre in die Ohren drang. [font=Tahoma]„Verdammt … und heute sind meine Eltern mal gerade nicht zu Hause … jetzt aber schnell!“[/font], fluchte Ensho, während er sich ein Handtuch schnappte, möglichst flott abtrocknete und bereits beim Weg zur Haustüre erst wieder Unterwäsche und dann seine Hose anzog, natürlich war dies im Gehen alles andere als leicht, weswegen er dabei ein wenig hüpfen musste um in die Hose zu kommen, sollte die Person vor der Türe währenddessen erneut Klingeln, so würde Ensho wohl laut [font=Tahoma]„MOMENT!“[/font] rufen, bis der Junge dann schließlich an der Haustür ankam, Hose und Socken bereits angezogen, sein weißes T-Shirt noch in der Hand, öffnete er die Türe und erblickte ein ihm halbwegs bekanntes Gesicht, zumindest hatte er das ein oder andere Mal kurz mit ihr gesprochen … aber wie hieß sie doch gleich? Etwas ratlos stand Ensho vor dem Mädchen, ohne daran zu denken, dass sein Oberkörper noch entblößt war, dazu kam noch, dass sie ihn so …. irgendwie … sympathisch anlächelte. Ganz im Gegensatz zu ihm, der sie mehr wie ein „Auto“ ansah, bis ihm dann schließlich das mit seinem T-Shirt einfiel. [font=Tahoma]„Oh ...“[/font], entwich es dem Jungen, woraufhin er sich rasch sein Oberteil anzog, um seinen Oberkörper wieder zu bedecken. Gleichzeitig fiel ihm dann auch ihr Name wieder ein, sodass der Kyokudo, nachdem das Shirt angezogen war, direkt anfing, etwas zu sagen. [font=Tahoma]„Was gibt’s Sheriza?“[/font], dabei lächelte er sie freundlich an und wartete gespannt, was die rosahaarige Kunoichi wohl von ihm wollte. Immerhin hatten sie doch eigentlich nicht so viel miteinander zu tun.

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Re: Haus der Familie Kyokudo

Beitragvon Karasaki Sheriza » Mi 30. Okt 2013, 20:35

Sheriza wartete nachdem sie geklopft hatte höflich an der Türe und hoffte natürlich das der junge Konoha-Nin den sie aufsuchen wollte auch wirklich Zuhause sein würde, denn Kyokudo Ensho wäre ab heute in ihrem Team, was aus besagtem Genin, der jungen Genin Shishi Inuzuka und Hyuuga Kasumi als Jonin bestand. Alle drei kannte sie schon so halbwegs aber eben doch niemand von ihnen näher. Shishi hatte sie ein paar Mal durchs Dorf flitzen sehen, und durch ihre etwas eigene Art, fiel sie der Rosahaarigen damals positiv auf, denn sie mochte besondere Persönlichkeiten, die aus der Masse herausstachen und daher als 'speziell' galten. Die Jonin Kasumi kannte sie allein schon durch deren freundliche Art und sie hatte die Schwarzhaarige schon immer als sehr hübsch angesehen. Mit einer charmanten Miene wartete sie nun also gemeinsam mit Yuki vor der Türe des Kyokudo und wartete auf Einlass. Gerade als sie erneut klingeln wollte, hörte sie etwas den Flur entlangtrampeln und sie nahm an, dass es sich wohl auch um den Genin handeln würde, denn sie glaubte nicht, dass seine Eltern so laut durchs Haus stampfen würden, dies passte eher zu einem jungen Genin. Sie tauschte kurz noch einen erwartungsvollen Blick mit Yuki, da die rosahaarige Chuunin und ihre Ninkendame einen kleinen Streich ausgeheckt hatten, und Ensho damit etwas aufziehen wollten. Dann wurde auch schon die Türe aufgerissen und der junge Braunhaarige stand plötzlich halbnackt vor Sheriza. Etwas perplex musterte die Chuunin ihn kurz, und zog dann eine Augenbraue hoch, während ein leicht spöttischer Zug ihre Lippen umspielte. „Konnichiwa Ensho-San, ist das die Art wie die Kyokudos Fremde zu begrüßen Pflegen?“ fragte sie ihn dann mit einem schelmischen Kichern und betrachtete dabei seine Mimik, sie konnte wohl drauf wetten, dass es ihm nun peinlich wäre. //Wetten gleich versinkt er in Grund und Boden. Daweil hat er für einen Genin echt einen recht muskulösen Körper, manche Chuunin können da noch nichtmal mithalten, also nehme ich an er ist ein Taijutsuka. Zumindest würde sich dies wohl logisch anbieten.// schlussfolgerte die Karasaki und blickte ihn immernoch leicht belustigt an, als er sich anzog. Das Eis war nun zumindest gebrochen, und Cheri beschloss nun zu ihrem Plan überzugehen, da er sie ja auch gleich schon gefragt hatte, was sie von ihm wollen würde, immerhin wäre ein unbegründeter Besuch ja auch durchaus merkwürdig gewesen, da sie privat nicht so viel Kontakt hatten bisher und sich nur beiläufig kannten, wie es in einem Dorf eben der Fall war. „Ensho, ich bin wirklich aus einem bestimmten Grund hier. Also pass auf, es ist ziemlich wichtig.“ Sagte sie etwas ernster nun und senkte dabei ihre Stimme ab, sodass es nahezu einem vertraulichen Flüstern glich. „Die Kagin hat mich vorhin über einen Boten hierhergeschickt, denn ab heute werde ich deine neue Teamkollegin sein, zusammen mit Shishi Inuzuka und Hyuuga Kasumi. Wir sind also ein Team, und ich freue mich auch darüber, ich hoffe wir werden gut harmonieren. Aber es gibt noch einen zweiten Grund, der streng vertraulich ist, und den nur du kennen sollst….“ Sie brach kurz ab und setzte eine kunstvolle Pause ein, um die Spannung zu erhöhen und um den nachfolgenden Worten mehr Effekt verleihen zu können. Dabei achtete sie genauestens auf die Mimik ihres Gegenübers und schmunzelte innerlich total, nach Außen hin blieb sie aber recht beherrscht und setzte dann wieder nahezu in einem Flüstern an: „…Die Kagin hat befohlen, dass du ab heute mein persönlicher Leibwächter sein sollst, auch innerhalb im Team. Denn, und dazu muss ich dich leider einweihen, ich bin eine Adlige. Genauer genommen die Prinzessin von Yukigakure. Wie du vielleicht schon weißt entstamme ich dem Hakuma-Clan und eben dem Königsgeschlecht von Yuki. Du darfst aber niemand was sagen, je mehr Mitwisser, desto schlechter, verstehst du?“ fragte sie ihn dann gegen Ende hin und musste sich ein Lachen verkneifen, denn es war ein wirklich lustiger Spaß, aber nach zwei Wochen spätestens würde sie ihn wohl aufklären. Sie beobachtete wieder genaustens seine Mimik und würde dann freundlich Lächeln. „Aber genug davon, was hast du heute noch so vor? Sollen wir unsere Sensei aufsuchen? Wir könnten auch ein Eis essen gehen oder so, um uns Näher kennezulernen. Achja übrigens, das is meine Ninken Yuki. Ist sie nicht zauberhaft?“ fragte sie dann stolz und würde ihr Augenmerk damit auf Ensho richten. //Hoffentlich glaubt er es, die Idee war zu gut, wetten der Plan geht auf, hihi.// dachte sie sich vergnügt und würde nun abwarten, wie ihr Gegenüber reagieren würde.



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Re: Haus der Familie Kyokudo

Beitragvon Kyokudo Ensho » Mi 30. Okt 2013, 21:49

Nachdem Ensho es mit Müh und Not geschafft hatte, die Tür zu erreichen, ohne dabei zu stolpern, schaute er etwas perplex drein, als er Sheriza erblickte, die mit spöttischem Unterton meinte, ob dies die Art wäre, wie Kyokudos Fremde begrüßen würden. Mit „dies“ meinte sie dabei wohl die Tatsache, dass Ensho oberkörperfrei vor ihr stand. Dieses Problem löste der Genin aber gekonnt, indem er sich sein T-Shirt anzog und anschließend antwortete: [font=Tahoma]„Eh … nein, eigentlich nicht.“[/font], dennoch grinste der Junge dabei und nahm es recht locker. Was war schon dabei? Vor Asuna hatte er sich damals auch nicht geniert und etwas zu verbergen gab es nicht. [font=Tahoma]„Was wohl mit ihr ist? … Langsam mache ich mir sorgen … hab schon länger nichts von ihr gehört.“[/font] Als der Genin Sheriza dann fragte, was sie denn von ihm wolle, konnte er schon an ihrer Tonlage erkennen, dass es wirklich wichtig war. Sie flüsterte sogar, weswegen Ensho aufmerksam lauschte. [font=Tahoma]„Wir sind in einem Team?!“[/font], schoss es dem Genin durch den Kopf, war er doch sichtlich überrascht, da die rosahaarige eigentlich eine Chuunin war, wobei … vielleicht sollte sie so an Erfahrung gewinnen, für ein eigenes Team. Dennoch freute er sich, dann war ihr Team ja sogar vollständig! Allerdings gab es wohl auch einen weiteren Grund … einen sehr wichtigen Grund, wenn nur er davon wissen durfte. [font=Tahoma]„Ja? Was denn?“[/font], drängte er seine neue Teamkameradin, wollte er doch wirklich wissen was es war. Die Pause … schrecklich. Schließlich flüsterte die Chuunin aber weiter. Ensho nickte dabei, um zu zeigen, dass er es verstand, jedoch … klappte ihm der Unterkiefer runter, als sie auf einmal sagte, sie wäre eine Adlige, sogar eine Prinzessin. Die Prinzessin von Yukigakure. [font=Tahoma]„Was?!“[/font], entwich es ihm vor Überraschung, schlug sich aber die Hand vor den Mund, schließlich sagte sie, er dürfe es niemandem sagen … außerdem war er nun ihr Leibwächter, also … durfte er auf keinen Fall zulassen das ihr irgendetwas passierte! Wenn jemand es gehört hätte. Rasch blickte sich der Junge um, zur Überprüfung ob irgendwer in der Nahe war, glücklicherweise war dies aber nicht der Fall. Trotzdem war der Genin gerade etwas überfordert … warum sollte ein Genin eine Prinzessin beschützen? [font=Tahoma]„Vielleicht eine Prüfung für mich!“[/font] Natürlich! Und wenn er diese meistern würde, würde der Junge vielleicht schon Chuunin werden. Er musste diese Mission bewältigen und Sheriza beschützen! Entschlossen schaute er zu dem Mädchen vor ihm und flüsterte zu ihr: [font=Tahoma]„Alles klar. Keine Sorge Sheriza, ich werde dich beschützen. Immerhin bist du eine Prinzessin!“[/font] Seine letzten Worte wurden jedoch etwas lauter, aber waren dennoch voller Überzeugung. Ensho kaufte dem Mädchen die gesamte Geschichte ab. Dann aber fragte sie ihn, was der Kyokudo noch so vorhabe, ob er vielleicht ihre Sensei suchen wollte oder sonst irgendwas. Schließlich stellte die Prinzessin dann auch ihr Ninken Yuki vor, dem Ensho freundlich entgegen lächelte und sich kurz runter beugte. [font=Tahoma]„Freut mich Yuki, keine Sorge, ich werde Sheriza so gut es geht beschützen und dich natürlich auch.“[/font], dabei strahlte er die Ninken an und wandte sich anschließend an Sheriza. [font=Tahoma]„Also … ich weiß nicht .. wo willst du … äh wo wollt ihr denn hin? … Sonst trainiere ich eigentlich gerne … aber … weiß nicht.“[/font] Eigentlich gar nicht seine Art, war Ensho nun mehr darauf bedacht, Sheriza zu beschützen, als irgendwas zu machen … als Prinzessin durfte sie doch aussuchen, was die beiden machen würden, oder nicht?

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Re: Haus der Familie Kyokudo

Beitragvon Karasaki Sheriza » Mi 30. Okt 2013, 22:55

Nachdem die Karasaki kurz vor dem Anwesen der Kyokudo-Familie gewartet hatte, war plötzlich im Inneren lautes Gepolter zu vernehmen und der Braunhaarige würde wenig später die Türe öffnen, jedoch dies Oberkörperfrei, weswegen die Rosahaarige etwas überrascht und ironisch zugleich, eine Augenbraue hochzog und ihn scherzhaft fragte, ob dies die gewöhnliche Art wäre, Besucher zu empfangen, jedoch verneinte er dies freundich lächelnd und zog auch gleich sein T-Shirt über, sodass sein recht gut gebauter und ansehlicher Oberkörper wieder bedeckt wäre. Anfangs dachte sich Sheriza, dass es dem Genin sicherlich peinlich wäre, vor seiner neuen Teampartnerin nur so leicht bekleidet zu stehen, dennoch schien es so als wäre dem nicht der Fall, doch bei jungen Männern in so einem kritischen Alter hätte es gut möglich sein können, da viele Jugendliche in diesem Alter mit ihrem Aussehen recht unzufrieden waren und irgendwie sehr unsicher, jedoch schien Ensho dahingehend selbstbewusst zu sein, eine Eigenschaft die ihn auf Anhieb sofort symphatisch machte für die aufgeschlossene Sheriza, denn mit einem verklemmten, schüchternen jungen Mann hätte sie nicht sehr viel anfangen können, so war sie doch ganz glücklich mit ihrem neuen Partner Ensho. Als sie ihm dann von dem wahren Grund ihres Kommens berichtete, nämlich weil die Kagin sie bei ihm ins Team eingeteilt hatte, lauschte er ihr gespannt, jedoch sollte er noch gespannter werden, als sie ihm ihren kleinen Streich auftischte. //Wie niedlich er aussieht wenn er sich so gespannt konzentriert, und wie er interessiert nachfragt, ich finde es cool wenn Leute etwas neugierig sind, zumindest ist er kein Langweiler und auch kein arroganter Skeptiker.// dachte sie sich zufrieden und lächelte ihn höflich an, jedoch war das höfliche Lächeln auch nur ein stückweit Tarnung, weil sie genau seine Mimik beobachtet hatte und sie den überraschten Ausdruck, der sich am Ende ihrer Geschichte in seinen Augen abzeichnete, einfach nur genial fand. Er schlug sogar eine Hand vor den Mund und sie blickte ihn dann heiter an. //Er scheint wirklich eine ehrliche und mitfühlende Person zu sein, und vorallem recht offen, nun bin ich gespannt was er sagt, nehmen wir den kleinen Streich als Test an, wenn er Humor hat, wird er mir das sicher verzeihen und wir werden dann sicher beide drüber lachen können, wenn ich ihn dann aufkläre, so jemand wäre ein perfektes Teammitglied für mich.// Scheinbar hatte der naive Junge bis jetzt ihren Streich wirklich ernst genommen und Sheriza war ein weiteres Mal beeindruckt von ihren eigenen Schauspielkünsten und Ideen, denn nach seiner Antwort sollte sich bestätigen, dass er es vollkommen geschluckt hatte. Ein selbstsicheres Lächeln umspielte ihre Lippen und sie blickte ihm strahlend in die Augen. Er klang so voller Überzeugung und flüsterte dann seine letzten Worte ihr zu, damit das Geheimnis auch ja nicht aufkommen würde, schließlich würde ja vielleicht jemand mithören können. Sheriza berührte ihn dann leicht an der Schulter und drückte ihn kurz sanft, dann meinte sie mit großen Augen und Unschuldsblick: „Danke Ensho, ich wusste du bist der Richtige dafür, ich spüre ich bin bei dir gut aufgehoben, und da ich in deinem Team bin und du ein Taijutsuka bist, sollst du mich beschützen, zumindest war dies der geheime Beschluss und ich glaube jetzt schon an dich.“ Sie pokerte ein bisschen nun, doch sie nahm ja eh schon an, dass er ein Taijutsuka wäre, wenn nicht würde sie sich schnell eine gute Ausrede einfallen lassen, doch bei Sheriza’s Einfallsreichtum wäre das wohl kein Hexenwerk, sie hatte durch ihren Charme und ihre Fantasie bis jetzt noch immer ihren Kopf aus der Schlinge gezogen, man konnte durchaus sagen, sie war sehr redegewandt. //Man der ist ja echt zuckersüß, naiv, aber er scheint ein ehrlicher und reiner Mensch zu sein, mal gucken was ich alles für Streiche mit ihm anstellen kann, der vertraut mir wahrscheinlich bei jedem Wort, das ist perfekt.// dachte sie sich etwas raffiniert und beschloss, dass sie heute einen kleinen Ausflug machen würden. //Heute ist ein schöner Tag und vielleicht schaffen wir es ja uns aus dem Dorf zu schleichen, das wäre eine wahre Herausforderung das zu schaffen trotz der Alarmbereitschaft überall im Dorf wegen den Nukenin. Aber ich würde mir schon was einfallen lassen, bis jetzt habe ich noch alles hinbekommen. Sheriza, mal sehen ob du das meisterst. Freiheit ich komme, zumindest für einen Nachmittag lang.// dachte sie sich überzeugt und fragte sich selbst wohin es nun gehen sollte, jedoch hörte sie Ensho nebenbei weiterhin aufmerksam zu, Frauen waren ja immerhin bgeabt darin, mehrere Dinge gleichzeitig zu tun. Kurz hatte der Genin freundlich und strahlend auch angemessen ihre wundervolle Ninken-Hündin begrüßt, er gelobte sie und Sheriza zu schützen. Danach würde er auf ihre Frage antworten, was er heute noch so vor hatte, jedoch schien er unschlüssig zu sein und Sheriza beschloss ihrerseits was vorzuschlagen. Er benutzte dabei eine sehr höfliche Anredefrom und Sheriza genoss dies sichtlich, denn ihre meerblauen Augen glitzerten vor Freude, schließlich wollte doch jede Frau gerne wie eine Prinzessin behandelt werden. „Nun, ich hätte da eine Idee. Da ich ja eine Prinzessin bin, habe ich geheime Informationen, die sonst niemand hat, denn ich habe von einem Wasserfall außerhalb des Dorfes gehört, der einem 7 Jahre lang Glück bringen soll, wenn man unter ihm meditiert. Man munkelt, dass dann das Glück über einen wachen würde und das Training erleichtert wäre.“ Wieder hatte sie sehr vertrauensvoll gesprochen, und tatsächlich war es diesesmal kein Streich, denn die abergläubische Rosahaarige wurde selbst mit dieser Geschichte von einer anderen Chuunin verarscht. Jeder der sie öfters sah, kannte ihren stark ausgeprägten Aberglauben, einmal war sie 50 mal um einen Brunnen gerannt, weil ein Genin ihr erzählt hatte, sonst würden ihre wunderschönen kirschblütenfarbenen Haare die sie so sehr liebte, pechschwarz werden. Aus Angst davor hatte sie die Lüge gelaubt, denn sie hatte Panik vor dem Übernatürlichen und glaubte fest an Sagen und Mythen. So glaubte sie auch fest an den Wasserfall des Glücks, und Ensho wäre der Richtige, der sie dorthin begleiten sollte, um zu überprüfen ob es wahr wäre. „Also wie sieht es aus, möchtest du die Prinzessin dorthinbegleiten? Ungern würde ich es alleine wagen, denn ich denke du hast es auch verdient sehr viel Glück zu haben.“ Während sie dies sagte lächelte sie ihn verschwörerisch an und zwinkerte ihm kurz zu. Ja, Sheriza war zwar noch jung, aber jetzt schon eine kleine Teufelin, die wusste wie man es richtig anstellte, um zu bekommen was man wollte. Sollte Ensho einwilligen, und sie glaubte daran, dass er es tun würde, würde sie mit ihm zusammen Richtung Dorftor laufen, um zu sehen wie ihre Möglichkeiten so stehen würden, aus Konoha heraus zu kommen, und das trotz des Nukeninalarms, aber ohne Herausforderung wäre es ja auch lahm und sollte dies heute gar nicht möglich sein, würde sie sich etwas anderes lustiges einfallen lassen, dies war sicher.

TBC: Sheriza und Ensho ----> Tor von Konoha



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