Naka no Jinja - Schrein der südlichen Glückwünsche

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Senjougahara
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Naka no Jinja - Schrein der südlichen Glückwünsche

Beitragvon Senjougahara » Sa 24. Nov 2012, 20:52

Naka no Jinja

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    Dieser Schrein trägt den Namen Naka no Jinja - Schrein der südlichen Glückwünsche und befindet sich im Süden des Dorfes Konohagakure. Schon vor dem Anschlag durch Akatsuki, vornehmlich durch Pain, diente dieser Schrein als geheimer Treffpunkt für die Mitglieder des Uchiha-Clans. Nach dem verheerenden Angriff, bei dem auch große Teile des Tempelkomplexes zerstört wurde, baute der neu formierte Uchiha-Clan auf eigene Bestrebungen hin den Schrein exakt so wieder auf, wie er vor dem Angriff ausgesehen hatte. Besonders die Obersten des Clans waren an dem Wiederaufbau und der Restauration interessiert. Es floss ein beträchtliches Vermögen, bis der Bau abgeschlossen war und offiziell, so hieß es, wäre dies der Anteil des Clans am Wiederaufbau Konohagakures gewesen. Der Bau sollte interpretiert werden als ein Zeichen des guten Willens, als händereichende Geste der Versöhnung und von vielen wurde er auch als solches gesehen.
    Im mittleren Tempel befindet sich unter der siebten Tatami-Matte von rechts ein geheimer Versammlungsraum des Uchiha-Clans. Der Zugang zu diesem Raum und dessen unschätzbar wertwolles Wissen ist nur wenigen Oberen des Clans bekannt. Uneingeweihte können diesen Raum weder finden noch betreten. Dieser streng geheime Raum beherbergt eine Steintafel, die nur mit bestimmten Dōjutsu gelesen werden kann. Diese sind das Sharingan, das Mangekyō Sharingan und das Rinnegan, wobei das Mangekyō Sharingan mehr entziffern kann als das Sharingan und das Rinnegan noch mehr als das Mangekyō Sharingan. Diese Steintafel wurde den Überlieferungen zufolge vom Rikudō Sennin hinterlassen. Auf ihr steht dessen Geschichte und welche Rolle das Jūbi spielte sowie die Geheimnisse, die das Sharingan umgeben. Es ist unter anderem zu lesen, wie man mit Hilfe des Sharingans sogar die Bijūs kontrollieren kann. Der selbstherrliche Madara Uchiha sagte zudem während des Vierten Ninjaweltkrieges zum legendären Shinobi Uzumaki Naruto und den damaligen Kagen der fünf großen Ninjadörfern, dass auf der Steintafel die Geheimnisse seines Körpers beschrieben seien.

Uchiha Nanashi
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Re: Naka no Jinja - Schrein der südlichen Glückwünsche

Beitragvon Uchiha Nanashi » Sa 4. Mai 2013, 21:57

CF: Trainingsplatz 21
Es dauerte doch dann einige Zeit bis Seiya endlich antwortete und die zwei dann in Richtung des heiligen Schreines für die Uchihas gehen konnten. Dort wird er dann hatte er beschloßen den Wunsch von Seiya zu erfüllen und ihr Antworten über die Geschichten der Clans erzählen. Als sie antwortete, war sie wohl einverstanden und erfreute sich auch wohl an dem Gedanken, dass sie mal etwas Besonderes beziehungsweise Heiliges für die Uchihas, das nicht jeder bisher gesehen hatte sehen darf. Das war dem jungen Uchiha nicht sehr bewusst, aber wäre ihm wohl egal. Also sagte er nichts mehr auf die Antwort und lief auch so gleich in die Richtung vom heiligen Naka no Jinja - Schrein der südlichen Glückwünsche los, dass Seiya erst mit Shien ihm nicht folgten, hatte er erstmal nicht bemerkt. Aber dann merkte der junge Uchiha als er fast schon auf der Straße war, dass Seiya erstmal nicht nachkam.
Nach kürzester Zeit sah Nanashi aber sie auch gleich wieder und so konnte er gemütlich weiterlaufen, bis die Kato ihn komplett wieder aufgeholt hatte. Das dauerte auch nur kurz und innerhalb kürzester Zeit legte er einen schnelleren Gang an, um schneller zu dem heiligen Schrein der Uchihas zu kommen. Auf dem Weg dahin sah er sich ab und zu um. Dabei sah er mal da und da Leute an ihnen herumlaufen sowie wie sie an all den Ständen Konohas vorbeiliefen. Aber mehr erhaschte er von seinen kurzen Blicken leider auch nicht. Durch die Straßen Konohas zu laufen war um die Zeit doch relativ schwer, aber es ging leichter als es in der Innenstadt war. Daher kamen die zwei doch recht gut vorran und kamen endlich dann bald am Schrein an.
Als es dann soweit war, ging der junge Uchiha mit dem Mädchen ohne die Fledermaus etwas die Treppe hoch. Dort schaute er sich erstmal etwas um und setzte sich dann auch so gleich auf die Treppe. Nun fragte Seiya den jungen Uchiha, wofür das rotweise Zeichen an all seinen Kleidern und an den Wänden des heiligen Schreins stand. Das erklärte Nanashi auch so gleich: "Das rotweise Zeichen ist unser Wappen und steht somit schon immer für den Clan. Es hat soweit ich weiß keine genauere Bedeutung." Kurze Pause machte der junge Uchiha und begann dann die Clans von Konohagakure aufzuzählen: "In Konohagakure no Sato heißt unser Dorf und ist das Dorf mit den meisten Clans. Die größten Clans sind erstmal die Uchihas und Senjus, die das Dorf auch gemeinsam gegründet. Dann gäbe als nächstes noch die Uzumakis, Hyuugas, die Naras, Inuzukas oder auch den Akimichi-Clan." Eine kurze Verschnaufpause gönnte sich der junge Uchiha dann doch, um auch Seiya und Shien das Gerede zu verstehen lassen. "Dann gibt es noch den Aburame und den Yamanaka-Clan. Zwei jeweils von den beiden Clans waren in meinem vorherigen Team, aber das gehört nicht zu dem Thema und geht dich auch nichts an," beendete er seinen Satz und fügte nach einer kleinen Verschnaufpause den folgenden Satz hinzu: "Nur meine Rache zählt!" Weiteres sagte er nicht mehr hinzu und stoppte. Alle hatte er sicher nicht gesagt, aber ließ er erstmal Seiya darauf eingehen.

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Sakushi
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Re: Naka no Jinja - Schrein der südlichen Glückwünsche

Beitragvon Sakushi » So 5. Mai 2013, 22:45

--> Trainingsplatz 21

Das das Symbol zu seinem Clan gehörte bestätigte mir Nanashi während er sich auf die Stufen niederließ. Ich setzte mich neben ihn und sah nach oben Richtung Himmel wo Shien kreiste. Gab ihm einen Wink, das er landen könne und das tat er auch sogleich. Ein paar Stufen über uns auf der Ebenen Fläche um ebenfalls zuzuhören. Währenddessen hatte der Uchiha schon angefangen zu Reden, aber die Namen der Clans bekam mein Verbundener komplett mit. Ich sank bei jedem ein bisschen mehr ihn mich zusammen – so viele. Und derweil wollte ich ja nur die Wichtigeren. „Wir hätten einen Notizzettel mitnehmen sollen...“, murmelte mein Verbundener hinter mir. Ihm ging es ganz genau so. Dann setzte der Junge noch die Namen Aburame und Yamanaka nach, wobei mir der letzte Satz nicht in den Kram passte. Oder besser gesagt, das er es erwähnte und gleichzeitig meinte, das es mich nichts anginge. „Wenn uns etwas nichts angeht, sag es am besten erst gar nicht. Verhindert Neugierde und Nachfragen.“, meinte ich und kramte in meiner Tasche nach ein paar Tempos. „Egal, diskutiert jetzt nur nicht aus was gesagt und nicht gesagt werden soll. Wir waren gerade bei einem halben dutzend verwirrender Familiennamen. Inuzuka waren die mit den Riesenkleffern, oder? Wenn, dann mag ich die nicht.“ Ich schmunzelte und konnte mir vorstellen, wie er hinter uns dabei das Gesicht verzog und ablehnend mit den Ohren zuckte. Immerhin hatte er wegen einem der Hunde eine Zeit lang Probleme mit dem Empfangen der Ultraschallreflektionen. Das Gebell hatte seine Ohren schon etwas gestört. Die Taschentücher legte ich neben mich auf den die Stufe und zog mein Katana heraus um das Blut wegzuwischen, bevor es trocken wurde. Dabei viel mir auf das die kleinen seitlichen Einschnitte in meine Finger immernoch etwas bluteten, weshalb ich ein Taschentuch dazwischen nahm um das Blut aufzufangen.
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Re: Naka no Jinja - Schrein der südlichen Glückwünsche

Beitragvon Uchiha Nanashi » Fr 10. Mai 2013, 22:33

Nanashi hatte dann auch schon fertig geredet und das letzte, was er sagte, hatte er eigentlich nur denken wollen. Aber redete es trotzdem unbewusst aus, sodass es Shien und Seiya nun mal erfuhren. Ob es ihm wichtig wäre, dass die beiden es nicht erfuhren, konnte man durchaus sagen. Er wollte solche Dinge eigentlich Geheim halten, aber nun war es dafür zu Spät. Auch egal, er hatte es ja immerhin noch nicht bemerkt, der junge Uchiha und schaute einfach Seiya weiterhin an.
Diese sagte erstmal nichts an, sondern überlegte und versuchte sich wohl die vielen Clannamen zu merken. `Okay. Also weiß sie noch gar nix über irgendeinen Clan und somit sollte ich nicht alles auf einmal ihr sagen. Eine Art Zusammenfassung wäre denk ich nicht schlecht,´ dachte sich der junge Uchiha und schaute weiterhin zu Seiya herüber. Im gleichen Moment fing dann Shien, die Fledermaus von Seiya an zu reden und meinte, dass die zwei einen oder auch mehrere Notizzettel brauchten. Damit unterstrich sie nochmal Nanashis Meinung und dieser entschloss nun nicht zu viel Zeug zu erzählen. Er wollte nun lieber eine Zusammenfassung über die Clans geben. Seiya meinte nach kurzer Zeit, was gesagt und nicht gesagt werden sollte. Nun da stimmte der junge Uchiha schon zu. Jeder wurde nun mal bei sowas neugierig, wozu er selbst auch gehörte. Kurz darauf kam wieder ein Kommentar von der Fledermaus, die Nanashi egal im Prinzip war. Aber die Frage von Shien war ihm dann doch nicht egal udn so beantwortete der junge Uchiha diese auch so gleich: "Ja, die Inuzuka ist der Clan mit den Hunden. Nur werden solche Hunde Ninken oder einfach Ninjahunde genannt. Aber zu den Fähigkeiten der Clans wäre ich dann ja auch gleich gekommen." Währenddessen fing Seiya mit einigen Taschentüchern an ihre Klinge sauber zu machen. Seine eigene Klinge war ja zum Glück sauber geblieben und so musste er diese nicht putzen. Also erzählte der junge Uchiha einfach weiter über die Clans, welche Fähigkeiten diese hatten: "Wie schon gesagt sind die Inuzukas die mit den Ninken und sind selbst sogar fast Hunde. Dann gibt es die Hyuugas. Diese sind Leute, die von missgebildeten Uchihas abstammen und somit eine Schande für uns Uchihas sind! Damit wollte er sie etwas schon so prägen, wie ein wahrer Uchiha richtig denkt. Wobei sie kein Uchiha war, aber trotzdem prägte er sie bewusst. Aber so, dass Seiya es wenig bemerken sollte und redete auch so gleich weiter: "Also Hyuugas sind ja Missgeburten und stammen von uns Uchihas ab. Somit haben diese auch ein Doujutsu und das nennt sich das Byakugan. Dabei hat man milchigweiße Augen und bei der Aktivierung entstehen so Art Adern oder sowas um die Augen herum. Damit hat man dann einen 380° Blick, den sogenannten Röntgenblick." So erzählte der junge Uchiha noch über die folgenden Clans mit deren Fähigkeiten und Besonderheiten, die die Yamanakas, Akimichis, Naras, Senjus, Uzumakis usw. . Dabei erzählte er auch immer die Bindung sogleich zu sich und seinem Clan, den stolzen Uchihas. Aber auch über seinen eigenen Clan erzählte er noch einiges, wobei er da dann doch nicht so gerne gleich all seine Fähigkeiten preis geben wollte. Zum Schluss fragte der junge Uchiha die beiden: "Habt ihr noch irgendwo Fragen oder so ähnliches?" Wenn kein Ja käme, dann würde nun fragen: "Wenn ihr wollt können wir noch etwas gemeinsam essen gehen oder ich zeige etwas euch von Konohagakure no Sato!?"

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Re: Naka no Jinja - Schrein der südlichen Glückwünsche

Beitragvon Sakushi » Mo 13. Mai 2013, 18:58

Shien hatte recht mit den Inuzuka und den Hunden. Damit begann Nanashis Ausführung über die Clans und deren Fähigkeiten, wobei ich zunehmend den Überblick verlor. Ich hätte wirklich einen Zettel gebrauchen können... nur um mir ein paar Stichpunkte zu machen. Die Fähigkeiten der Clans waren nicht nur unübersichtlich, sondern auch noch beängstigend. Als er fertig war hatte ich mein Katana fertig gereinigt und wieder weggesteckt. Ich atmete tief durch, als er sich erkundigte, ob wir Fragen hätten und was essen gehen wollten. „Moment, ganz langsam. Ich will's nur nochmal zusammenfassen. Außerdem habe ich vorher erst gegessen. Eigentlich brauche ich noch nichts.“ Und ein bisschen Zeit für mich und Shien war auch mal ganz nett zwischendurch. Endlich mal wieder fliegen... Ich schüttelte leicht den Kopf und kehrte in die Situation zurück. „Also, ein Clan nach dem anderen. Inuzuka waren die mit den Hunden und den guten Geruchssinn. Hyuuga haben die gruseligen weißen Augen und den Rundumblick.“ Unheimlich waren sie auf alle Fälle, aber Missgeburten würde ich nun nicht sagen. Dafür war die Fähigkeit zu beeindruckend. Aber das nahm ich mal beispielhaft dafür, das Uchiha und Hyuuga sich nicht sonderlich gut vertrugen. „Uchiha mit dem Sharingan ist klar. Dann... ähm... Senju, die Dorfmitbegründer, mit dem ganzen Holzzeug...“ Ich hatte mit den Fingern mitgezählt und war jetzt gerade mal bei vier. „Nara mit den Schattenkontrollzeug.“, warf mein Verbundener ein. „Und Yamanaka war irgendwas mit Gedanken kontrollieren oder so...“ Ich nickte und zählte weiter. Jetzt waren auch mir wieder welche eingefallen. „Dann waren da noch Insektentypen... A... Akimi – ne, Akimichi waren die Dicken. Aburame.“, fiel mir der Name schließlich noch ein. Jetzt war ich bei acht Clans... da fehlte noch immer ein Neunter... irgendjemanden hatte ich vergessen... Während ich mir den Kopf darüber zerbrach wurde es still auf der Treppe. Shien schien genauso fieberhaft zu überlegen wie ich. „U... irgendwas war da mit U... komm, Nanashi, hilf uns auf die Sprünge.“
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Re: Naka no Jinja - Schrein der südlichen Glückwünsche

Beitragvon Uchiha Nanashi » Mi 15. Mai 2013, 16:48

Nanashi erzählte noch eine Weile. Als dann Nanashi fertig von den jeweiligen Fertigkeiten über die Clans erzählt hatte, war auch die Klinge von Seiyas Katana sauber. Seines war ja zum Glück sauber geblieben und somit musste der junge Uchiha es nicht putzen. Also schaute er nur im Moment zu Seiya herüber und wartete bis diese anfingen würde zu reden. Das tat sie dann auch und meinte, dass sie es nochmal kurz zusammenfassen würde. Auf ein Essen hatte sie im Moment keine Lust und darauf gab es seitens des Uchihas auch keine Reaktion. Ob nun Seiya eine Reaktion darauf erwartet hatte oder nicht, war dem Ninja aus dem Uchiha Clan total egal. Also wartete Nanashi einfach weiter auf die nächste Aussage von Seiya und da begann sie die Fähigkeiten mit den jeweiligen Clans zusammenzufassen.
Nur vergaß das Mädchen zu erwähnen, dass die Hyuugas eine Art Missgeburt waren. Das regte den jungen Genin zuerst auf, aber dann besinnte er sich. Ihm fiel auch sogleich ein, dass ja sie im Moment nochmal all seine gesagten Dinge zusammenzufassen und somit erstmal alles verstehen wollte. Die Uchiha waren ihr mit dem Sharingan glücklicherweise natürlich klar und bei den Senjus kam sie dann aber wieder ins Stottern. Dieser Clan war eh in Nanashis Augen illegal und daher machte ihm das nichts aus. Besser gesagt erfreute er sich irgendwie daran. Aber egal, da setzte dann Shien, die Fledermaus von Seiya mit dem Yamanaka-Clan fort. Das waren doch schon mal gute Anfänge für die zwei, die noch nie was von den Shinobis und deren Welt überhaupt gehört hatten. Das machte den jungen Uchiha nochmals um einiges stolzer, als er ohnehin schon war.
Aber da redete Shien weiter und sagte noch was zum Nara-Clan und Seiya zählte die Aburame und die Akimichis noch auf. Über die Akimichis sagte sie die Dicken, was man lieber nicht in Gegenwart von solchen Shinobis sagen sollte, aber das war dem jungen Uchiha egal. Denn dieser hatte einen Akimichi in der Akademie gerne immer mit seinen Kumpels geärgert. Nur war das in erster Linie egal und daher konzentrierte sich der junge Uchiha weiterhin auf die Gegenwart.
Da stellte Shien noch eine Frage und die lautete, welcher Clan denn noch fehlte. Es sollte einer mit U sein und zum Glück hatte er ja mit aufgepasst bei der Zusammenfassung seiner Erklärungen. Daher wusste er augenblicklich, welcher Clan damit gemeint war. Es waren die Uzumakis, die fehlten. Wobei dieser nicht der stärkste in Konohagakure no Sato war, sondern eher der schwächste. Also begann Nanashi dann zu antworten: "Es gibt zwei Clans mit einem U am Anfang. Der eine wären wir die Uchihas, die habt ihr aber brav gleich mal erwähnt. Also sind es die Uzumakis, die die Nachfahren des ach so großen Helden Naruto sind." Weiteres sagte er nicht hierzu und meinte dann: "Wenn ihr keine Fragen mehr habt, werde ich euch auf die Straßen von Konohagakure leiten und wir würden uns dann trennen." Falls Seiya noch Fragen haben würde, würden die drei noch am Schrein bleiben. Ansonsten würde Nanashi wie Versprochen die beiden auf die Straßen führen und sich von ihnen dort verabschieden. Er selbst würde mit Hilfe eines Jutsus verschwinden, das das Shunshin no Jutsu hieß. In Blättern sozusagen aufgelöst verschwand er nach Hause ins Uchiha-Viertel.



TBC: Haus der Familie Kazuka und Hasaki Uchiha

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Re: Naka no Jinja - Schrein der südlichen Glückwünsche

Beitragvon Sakushi » Mi 15. Mai 2013, 17:16

Uzumaki, stimmt ja. Damit hatten wir alle neun nochmal aufgezählt und ich nickte. Vermutlich würde ich das ein oder andere wieder vergessen, aber immerhin hatte ich die Namen jetzt schon einmal gehört und hatte eine grobe Ahnung vom Wissensstand gleichaltriger. Das 'ach so großen Helden' gefiel mir nicht, aber ich hatte allgemein keine Lust auf Heldengeschichten, also fragte ich diesbezüglich nicht nach. Außerdem wäre das ganze vermutlich irgendwann auf den Uchiha-Clan zurückgefallen und Nanashi hätte sich in sein Element geredet. Lobeshymnen und Hasspredigten über einzelne Clans schienen ihm besonders zu gefallen. Ich stand auf als er meinte das wir jetzt gehen würden. „Danke für das Angebot, aber ich fliege lieber.“, meinte ich lächelnd – jetzt hatte ich ENDLICH die Möglichkeit dazu. Shien hinter mir hatten den Wink verstanden und hob sofort ab. „Man sieht sich.“, verabschiedete ich mich und stieß mich nach vorne von der Treppe ab. Shien zischte mit angelegten Flügeln unter mir hindurch und breitete sie in dem Moment wieder aus, in dem er mich auffing. Dann stiegen wir hinauf in den Himmel. Tief atmete ich die Luft ein und breitete die Arme aus. Frei. Zu dem Uchiha auf dem Boden, der sich zu Fuß auf den Weg machen musste, schaute ich nicht zurück. Nach einigen stillen Runden über dem Dorf - aus irgendeinem Grund dachte ich das das weiter weg fliegen keine so gute Idee war – fingen wir an zu Reden. Über das, was wir gerade erfahren hatten, was in den letzten Tagen passiert war und was es zum Abendessen geben sollte. Landen taten wir wirklich erst am späten Nachmittag bei Shigures Wohnung, als wir beide Hunger hatten.

-> Shigures Wohnung
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