Restaurant Oishī-Kami [Im Wiederaufbau]

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Senjougahara
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Restaurant Oishī-Kami [Im Wiederaufbau]

Beitragvon Senjougahara » Fr 27. Jul 2012, 15:31

Restaurant Oishī-Kami

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    Dieses Restaurant wurde vom Arita Clan errichtet, nachdem diese in Konoha angekommen waren, Anfangs diente dieses Gebäude, welches nicht unweit vom Anwesen des Clanführers steht, als provisorische Lagerhalle der Arita Clan-Güter, jedoch wurde es dann zur Essensausgabe für die Bewohner von Konoha umstrukturiert. Schließlich, als es mit dem Wiederaufbau gut verlief wurde dieses Gebäude zu einen der schicksten Restaurants in ganz Konohagakure, was für eine internationale Küche bekannt ist. Besonders bekannt sind die Gerichte und der Alkohol aus dem Reich Taki no Kuni, welche die Arita aus ihrer alten Heimat mitbrachten.
    Nachdem ein Nukenin ein Kibakufuda in dem Restaurant versteckt hatte und die Genin Felicita Teiko diese versehentlich zündete, war von dem Gebäude nicht mehr als nur Trümmer über. Doch befindet es sich mittlerweile wieder im Wiederaufbau.
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Senju Takeru
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Re: Restaurant Oishī-Kami

Beitragvon Senju Takeru » Di 31. Jul 2012, 16:53

CF: Residenz des Hokagen

Die Anbu und Takeru waren aus der Residenz geschritten, in der nur ein paar Minuten zuvor, noch ein reger Kampf herrschte. Es galt nun erstmal wieder runterzukommen und sich genauer zu informieren. Es gab einige Dinge, die der Hokage mit der Kunoichi besprechen wollte, jedoch nicht in der Residenz. Sie war zwar das Herzstück Konohas, doch im Moment konnte er sie einfach nicht ertragen. Also würde er das Gespräch woanders hin verlagern, um genauer zu sein, wäre es sicherlich nicht schlecht etwas essen zu gehen. Der Hokage wusste ein nettes Plätzchen und so machten sich die beiden auf dem Weg. Die Anbu hatte sich nun ebenfalls umgezogen und trug eine eher schlichte Kleidung und einen ziemlich kurzen Rock, doch das würde Takeru wohl am geringsten stören. Ablenkung war schließlich nicht immer etwas schlechtes. Nachdem sie also ein paar Minuten durch die Straßen von Konoha gegangen waren und sich nicht unbedingt mit großen Reden bekleckert hatten, kamen sie am Oishī-Kami vorbei. Ein Restaurant welches dem Kagen nicht bekannt war, doch schien es noch nicht allzu lang geöffnet zu haben. Der Senju entschied sich diese Lokalität einmal auszuprobieren und von seinem eigentlichen Stammlokal abzusehen. Ja, man konnte sagen, das der Hokage in gewissen Dingen sehr probierfreudig war. "Nun gut, dann speisen wird heute eben hier.", er öffnete die Tür und hielt sie anschließend für die Anbu auf. Er würde warten bis sie hindurch geschritten war, ehe er sich weiter in das Lokal begeben würde. Sich nun zum Inneren wendend, hatte er einen schnellen Überblick über den großen offenen Raum. Sein blick fiel jedoch auf einen etwas abgelegenen Platz, wo sie auch tatsächlich ungestört reden konnten. Takeru ging also voraus und wies somit auch der Anbu den Platz an. Takeru würde ihr den Stuhl zurechtrücken, so das sie bequem am Tisch sitzen können würde. Es dauerte auch keine Minute, da stand bereits einer der Kellner vor ihnen und würde sich danach erkundigen, was sie denn bestellen wollen würden. Takeru wurde natürlich als Hokage erkannt, was wohl auch den leicht nervösen Gesichtsausdruck des Kellners erklären würde. "Nun, wir sind gerade erst eingetroffen, ich konnte die Karte noch nicht einsehen, doch solltet ihr Bier verkaufen, so nehmen wir einen großen Krug davon.", ohne die Anbu groß zu fragen bestellte er für sie einfach gleich mal mit und würde sich dann der Karte widmen. Zwei an der Zahl befanden sich auf dem Tisch, so das jeder mal reinschnuppern konnte. Der Kellner machte sich derweil wieder auf den Weg um das Bier zu holen. "Ich hoffe euch sagt ein Bier zum Feierabend zu.", ein seichtes Lächeln zeichnete sich auf den Lippen des Kagen ab, während er durch die Karte blätterte. "Ich denke wir sind uns einig, das er der einzige Angreifer war. Ansonsten hätten ihm die anderen schon lange unter die Arme gegriffen. Er musst wohl ziemlich von sich überzeugt gewesen sein.", begann er zu sprechen und fragte sich insgeheim, was die Anbu wohl dachte.

Kaguya Kurayami
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Re: Restaurant Oishī-Kami

Beitragvon Kaguya Kurayami » Mi 1. Aug 2012, 04:08

CF: Residenz des Hokagen

Leicht Nervös und ohne auch nur ein Wort zu verlieren ging sie neben ihm her. In Situationen wie diesen würde Kurayami am liebsten zur Flasche greife aber das würde wohl vor dem Hokagen keinen so guten eindruck hinterlassen. Natürlich schweiften dabei ihre Gedanken total von ihren eigentlichen Vorhaben ab, doch der Nukenin in der Residenz gab ihr zu denken. Allgemein war die Situation in Konoha auch sehr schwierig, der Anschlag von Akatsuki und dem Kyuubi blieb bei dem gesamten Dorf und auch Kurayami nicht ohne Folgen. Der Nukenin war dagegen eine Kleinigkeit aber es beunruhigte sie schon zu sehen wie leicht es war in Konoha einzudringen. Plötzlich hielt der Kage an und wählte spontan ein Restaura das Grade wohl eröffnet hatte. Sie schweigt dabei doch war sie darüber verwundert wie zuvorkommend der Kage war, sie schreitet ein und folgt ihm zum Tisch wo er ihr erneut zuvorkommt. Etwas Verlegen war Kurayami darüber schon, sie hatte mit solch einem Verhalten nicht gerechnet und schon garnicht nach der Aktion in der Residenz. Es war sehr ungewohnt für sie und eine Situation mit der die Kunoichi nicht wirklich umgehen konnte. Kaum saßen sie schon stand ein Kellner vor ihnen und fragte nach einer Bestellung, Kurayami hatte die Speisekarte noch nicht mal in die Hand genommen doch schien ihre Begleitung zumindest zu wissen was sie trinken wollte und bestellte für sie auch gleich mit. Es sollte also Bier sein, für Kurayami kam das gerade recht, so konnte sie etwas lockerer werden und entspannen. Auf seine Frage Antwortet ob das Bier für sie passend wäre gab es für Kurayami nur eine Antwort. "Sehr sogar, Hokage" Sie sprach ihn mit seinem Titel an, seinen Namen kannte sie nicht und es wäre auch unangebracht gewesen ihn damit anzusprechen. Dankbar war sie das sie ihm nicht ihre Wohnung zeigen musste, Leere Sake Flaschen, Lebensmittel die nach dem Einkaufen nicht weg geräumt wurden, Kleidungsstücke die verteilt in der Wohnung lagen, alles Dinge die wohl kein Mensch wirklich sehen wollen würde und auch nicht in solch ein Schlachtfeld eingeladen möchte. Nun hatte sie aber bedenken ob ihre Antwort zu seiner Frage etwas "zu" genau war... Der Kage sollte ja nicht denken das sie nur an der Flasche hängt, wie würde das den rüberkommen? Sie versuchte sich einzureden das alles in Ordnung sei und wurde dan plötzlich überrascht als der Hokage anfing von dem Angreifer zu sprechen. Kurayami hatte sich darüber natürlich unzählige Gedanken gemacht und wollte das dem Kagen auch ganz offen darlegen. "Ich glaube auch nicht das es einen weiteren gab aber... ist es erschreckend zu sehen wie leicht es ist in Konoha einzudringen und das als Nukenin, die Anschläge des Kyuubi und Akatsuki haben auch ihre Spuren hinterlassen. Natürlich war dieser Nukenin nichts im Vergleich dazu aber.. ist unser Dorf geschwächt und leicht angreifbar weshalb ich sehr erschrocken darüber bin wie leicht wir es unseren Feinden machen hier einfach herein zu spazieren. Was auch immer er hier wollte, er hat es nicht bekommen und ich glaube damit sollten wir uns zufrieden geben Hokage-sama... viel wichtiger wäre es nun uns solch einen Fehltritt kein zweites mal zu erlauben. ihr Blick fiel dabei ins leere und man konnte deutlich hinaus hören wie sehr sie sich sorgte um das Dorf.

Senju Takeru
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Re: Restaurant Oishī-Kami

Beitragvon Senju Takeru » Mi 1. Aug 2012, 21:27

Nachdem der Hokage spontan beschloss in diesem, eher neuen, Restaurant zu essen, traten sie ein und machten sich einen Überblick. Der Senju hatte gleich einen guten Platz im Auge und führte die Anbu hinter sich her. Beide namen platz und wollten sich gerade der Karte des Hauses widmen, als auch schon der erste Bedienstete vor ihnen halt machte. Natürlich war Takeru aufgefallen und mehr noch schien der Kellner leicht nervös durch diesen Umstand. Takeru gab sicher jedoch gelassen und entschärfte die Situation, in dem er einen großen Krug Bier bestellte, was auch die Kaguya absegnete. Dies nahm der junge Mann auf und machte sich sogleich auf den Weg. Takeru nahm sich anschließend eine der beiden Karten und blätterte sie durch. Die Kunoichi tat es ihm gleich und stöberte ebenfalls in der Karte. Doch sollte es dabei nicht bleiben, es gab immerhin noch einiges zu besprechen. Es sollte sich abermals um das Attentat auf die Residenz drehen. "Ja, ich werde mich wegen einem neuen Sicherheitskonzept, mit dem Anbu Captain beraten, so kann es zumindest nicht weitergehen. Ich kann den Dorfbewohnern keinen Schutz versprechen, wenn dieser nicht gegeben ist.", merkte er in etwas ernsteren Worten an und lauschte weiter den Worten, seiner weiblichen Begleitung. "Natürlich hat der Angriff von Akatsuki und auch die Präsenz des Kyuubi großen Wirbel ausgelöst, doch ist das letzte Wort dazu noch lange nicht gesprochen. Konoha wird sich nicht verstecken und unsere Feinde können sich warm anziehen.", weiterhin war der Wortlaut ernst, jedoch schimmerte der Wille des Feuer in seiner Stimme mit. Der Wille des Feuers stand schon seit Anbeginn des Dorfes für Mut, Kraft und Hoffnung, niemals aufzugeben und immer wieder zusammenzufinden. Takeru wurde diese Lehre ebenfalls überbracht, von seinem Vorgänger, dem Hachidaime Hokage. Lange Zeit diente der Senju dem Hachidaime Hokage in der Leibgarde und wurde letzendlich von diesem zum Nachfolger ausgewählt. "Ich denke nicht das wir uns damit zufrieden geben können, das wir die Lage gerade so noch entschärfen konnten. Es hätte auch weitaus schlimmer ausgehen können, dessen solltet Ihr euch bewusst sein. Nochmal wird Er es zumindest nicht versuchen, so viel steht fest. Ihr habt allerhand Geschick im Waffenkampf bewiesen, was von einer Kaguya aber auch nicht anders zu erwarten war.", er schaute ihr direkt ins Gesicht, viel mehr noch, fixierte er kurz Ihre Augen. Doch schon in diesem Moment trabte der Kellner wieder an und stellte zwei Gläser und einen großen Krug, gefüllt mit kühlen Bier, auf den Tisch. Fragend blickte der Kellner kurz in die Runde und wollte vermutlich wissen, ob sie den schon wüssten, was sie bestellen würden. "Ich denke ich fange mit einer Misosuppe zur Vorspeise an und hätte dann gerne das scharfe rote Curry.", er endete und blickte zur Kaguya, welche hoffentlich auch schon einsehen konnte in die Karte, andernfalls würde der Hokage ihr wohl etwas vorkauen. Wären beide Bestellungen getätigt, würde der Kellner wieder abdampfen. Takeru nutzt die Zeit und schenkte der Kunoichi etwas ein, ebenso sich selbst. "Sie spaßen nicht, wenn sie groß dran schreiben, meinen sie groß.", ein kurzes Lachen folgte, während er den Krug begutachtete. Er war wirklich ziemlich groß. "Nun, was ich mich schon die ganze Zeit frage, warum wart ihr in der Residenz? Ich nehme an, das Ihr zu mir wolltet, nicht wahr?", fragte er offen und nahm dann einen Schluck von dem Bier, zu sich. "Tut immer wieder gut, vor allem an Tagen wie diesen.", bemerkte er und schaute dann zu seiner Begleitung. Wie es ihr wohl erging?

Kaguya Kurayami
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Re: Restaurant Oishī-Kami

Beitragvon Kaguya Kurayami » So 5. Aug 2012, 01:02

Ihre Gedanken schweiften etwas ab und sie musste an den Nukenin denken, es war jedoch zu sehen das der Kellner sichtlich nervös in der nähe des Kagen war. Für Kurayami unverständlich, er war ein Mensch wie jeder andere auch, nichts besonderes also. Sie nahm die Karte zur Hand und blätterte schon einige Seiten durch. Für einen kurzen Moment blieben sie beim selben Thema, Kurayami hatte das längst verdrängt und hielt es auch nicht mehr für wichtig. Natürlich war es klar das so kein Schutz für die Dorfbewohner bestand und man musste wirklich etwas dran ändern. Sie geht auf seine Aussage nicht weiter ein und sieht sich in ruhe die Karte an. Keine Frage, die Anbu liebte ihr Dorf und würde alles dafür tun es zu schützen, doch fehlte es hier ganz einfach an Disziplin. Weiterhin sprach der Kage nun davon was Akatsuki und den Kyuubi betraf. Für ihn war die Sache noch lange nicht vorbei und er schien fest entschlossen zu sein das nicht auf sich sitzen zulassen. Kurayami äußerte sich dazu nicht, sie wusste selbst nicht ganz was sie davon halten sollte und war sich da eben noch nicht ganz sicher. Er sprach abermals die Situation in der Residenz an und war darüber noch immer sehr wütend, versuchte auch noch Kurayami klar zu machen das es weit aus schlimmer hätte ausgehen können. Doch damit brachte er für sie nur zum Ausdruck das er an ihre Fähigkeiten zweifelt. Sie war darüber nicht gerade begeistert, niemand musste sie darüber aufklären das es weitaus schlimmer hätte ausgehen können.. "Bei allem Respekt Hokage-sama aber mir ist durchaus bewusst das diese Situation auch hätte eskalieren können, ich bin schon seid über 10 Jahren in der Anbu-Einheit und es muss mich niemand über eine imaginäre Situation aufklären die "hätte" entstehen können." eins stand fest, das war eine Beleidigung für ihren Stolz und das würde die Kaguya nicht auf sich sitzen lassen. Der Kellner brachte ihnen schließlich zwei Gläser und einen Krug mit Bier, sie blickte darauf und würde das nun am liebsten einfach mitnehmen und ihn hier so sitzen lassen. Die Anbu hatte großen Respekt vor'm Kagen aber die Situation war ihr unangenehm und sie wusste bald würde er den Grund ansprechen weshalb sie zu ihm kam. Sie blickte auf die andere Seite wo ein Pärchen saß, verliebt und glücklich. Für Kurayami unverständlich... und überflüssig, wer es sich jedoch leisten konnte, sie als Anbu konnte das nicht. Ihr Blick kehrte zurück auf den Tisch und der Kellner wartete bereits auf eine Antwort von ihr da der wehrte Kage bereits eine Bestellung aufgegeben hatte. Etwas überrascht richtete sie ihren Blick auf die Karte und nahm das erst beste was ihr ins Auge fiel "ähm... für die Vorspeise Tako Wasabi und danach... " kritisch blättert sie die Seiten um und stöbert nach etwas verwertbarem "mhmm das Yaki Udon" der Kellner nahm die Bestellung auf und verschwand wieder. Er schenkte ihr gleich ein und Kurayami nahm sofort einen Schluck davon. Da war es, er wollte nun von ihr wissen weshalb sie zu ihm kommen wollte. Noch im selben Moment verschluckte sich die Kunoichi und legte ihr Glas zur Seite "... uff.. also ich war da um... ich sollte bei ihnen.." sie war sich nicht sicher, sollte sie ihm wirklich davon erzählen? Für sie kam alles wieder hoch, mit einem mal wollte sie am liebsten aufstehen und einfach gehen. Die Anbu wusste das sie so nicht davon kommen würde.. eine Wahl hatte sie nicht wirklich. Sie nahm ihren Satz wieder auf "einen Bericht abgeben..." Mehr sagte sie nicht, sollte er Fragen schön. Wenn nicht auch gut, Kurayami wollte das Thema nicht ansprechen also überlies sie es ihm.

Senju Takeru
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Re: Restaurant Oishī-Kami

Beitragvon Senju Takeru » Mi 8. Aug 2012, 23:08

Noch immer sollte sich das Gespräch um den Angriff drehen. Takeru war immer noch sehr aufgebracht, auch wenn er sich kurzzeitig runter gefahren hatte. Es war ein wenig Unverständnis, wie so etwas passieren konnte, doch vermutlich lag die Lösung des Ganzen auf der Hand. Es war nach dem Angriff immer noch nicht zum alten Standard zurückgekehrt und auch wenn das Dorf in seinen Grundfesten wieder stand und der Betrieb aufgenommen werden konnte, waren die Ereignisse wohl nicht so leicht zu vergessen. Takeru redete sich etwas in Rage, als plötzlich die Anbu antwortete. Sie sprach davon, das ihr klar wäre, das die Situation eskalieren hätte können und man sie dahingehend nicht belehren musste. Ja, sie hatte recht, die Anbu waren gut geschult und wie sie sagte, war sie seit über 10 Jahren in dieser Einheit. "Verzeiht mir, das war ungehobelt. Es waren anstrengende Tage und das heute war einfach genug.", Takeru konnte einsehen das es nicht okay war so zu verkehren und für gewöhnlich war es auch nicht seine Art, einen solchen Umgang zu pflegen. Doch die Tage waren nicht einfach und es galt einiges im Dorf und für die Shinobi in diesem zu tun. Der Hokage galt nun einmal als Mittelpunkt und wurde besonders gefordert. Dann auch noch kurz nach dem großen Anschlag, ein weiterer Anschlag auf das Dorf, ja das brachte selbst Takeru in schlechte Stimmung. Er sah wie Kurayami zu zwei anderen Leuten herübersah, welche sich wohl näher standen. Dann bestellte auch die Anbu und der Kellner dampfte wieder ab. Anschließend schenkte Takeru der Kunoichi und sich ein. Er erkundigte sich danach, was sie eigentlich in der Residenz wollte und begann sich zu verschlucken. Der Senju schaute sie etwas verwundert an, weil er nicht mit einer solchen Reaktion gerechnet hatte. "Ist alles in Ordnung?", fragte er sie und konnte sich kaum vorstellen, warum sie nun so reagiert hatte. Als sie sich wieder einbekam, begann sie zu stammeln und schien nicht so richtig zu wissen, was sie dazu sagen sollte. Letztendlich kam dabei heraus, das sie nur einen Bericht abgeben wollte, doch ihr Gesicht schien Bände zu sprechen. Es handelte sich wohl um etwas nicht so einfaches, weswegen es wohl nicht der richtige Zeitpunkt war, dies zu besprechen. "Ich denke das können wir auch auf morgen vertagen, für heute habe ich genug erlebt.", ein seichtes Lächeln zeichnete sich auf den Lippen des Kagen ab, als der Kellner auch schon wieder zurück zum Tisch kam. Er hatte das Essen dabei und stellte die jeweiligen Gerichte, zur richtigen Person ab. Letztlich wünschte er einen guten Hunger, was Takeru nur mit einem Nicken begrüßte. "Riecht schon mal nicht schlecht, nun muss es nur noch schmecken.", bemerkte er und begann dann an seiner Vorspeise zu löffeln. "Ihr seid nun schon so lange bei den Anbu, wie kommt es das ihr mir so unklar im Gedächtnis seid?", fragte er und ja, es war schon etwas verwunderlich, das er die Anbu nicht kannte, immerhin war er über 20 Jahre der Hokage von Konoha, ehe er für 3 Jahre verschwand. "Ich habe auch bei den Anbu gedient, ist allerdings schon etwas länger her. Ich hatte damals mit einem Freund dort zusammen angefangen.", wieder zierte ein Lächeln sein Gesicht, als er auch schon im nächsten Moment etwas von seinem Bier trank. "Mir ist aufgefallen wie ihr vorhin zu dem Pärchen geschaut habt, vermisst ihr jemanden?", fragte er im sanften Ton und bediente sich dann weiter an seiner Misosuppe.

Kaguya Kurayami
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Re: Restaurant Oishī-Kami

Beitragvon Kaguya Kurayami » Do 9. Aug 2012, 19:06

Die Geschehnisse in Konoha machten Kurayami natürlich nachdenklich und besorgt war sie dadurch auch, sie konnte sich auch gut vorstellen das, dass gerade für den Kagen keine einfache Situation war. Doch war es kein Grund solch einen Ton anzuschlagen, er ist ja nicht der einzigste der sich darüber Gedanken macht und sich den Kopf dabei zerbricht. Alles in einem eine schwierige Situation doch darum sollte es heute mal nicht gehen, auch wenn das Thema schwer vermeidbar ist. Verwundert war sie aber über seine Reaktion darauf, er entschuldigte sich bei ihr mit dem Argument das die heutige Situation einfach zu viel für ihn gewesen sei. Sie kurz zu ihm und meinte dann etwas zögerlich "Schon gut... es war für alle ein anstrengender Tag heute". Ihr war klar das er natürlich nachfragen würde was sie bei ihm wollte, es war ja wohl kaum zu vermeiden. Die Anbu wusste einfach nicht wie sie damit umgehen sollte und die Frage kam für sie so plötzlich das sie sich dabei verschluckt und sie konnte dem Kagen selbst auch ansehen das er ihr Verhalten merkwürdig fand. Sie hustete noch ein wenig bis sie ihm eine Antwort darauf geben konnte, "Ja.. alles inordnung..". Erstaunt darüber das er das verschieben wollte blickt sie zu ihm und war darüber mehr als erleichtert. Gerechnet hatte sie damit nicht, er hackte ja ständig nach und das er gerade hier nichts darüber wissen wollte kam der Anbu gerade gelegen. Klar war auch das es an ihrem Verhalten lag, er hatte es ja immerhin nur angesprochen und nicht konkret nachgefragt. Er beendete das ganze mit einem seichten lächeln, für Kurayami war das ungewohnt und recht neu, sie wusste nicht wie sie damit umgehen sollte. Bevor sie überhaupt darauf reagieren konnte kam der Kellner an und legte ihnen die jeweiligen Gerichte vor und wünschte den beiden einen guten Hunger, sie bedankte sich dafür "Vielen Dank..", der Kellner lächelte ihr kurz zu und verschwand. Damit konnte sie der Situation zumindest aus dem Weg gehen. Der Kage ließ es sich nicht nehmen eine bemerkung über das Essen zu machen, Kurayami nahm die Stäbchen zur Hand-brach sie auseinander und stocherte einwenig im Salat herum. Die Oktopus arme waren in feine Stücke geschnitten-leicht angebraten und gut gewürzt, so machte es zumindest den Eindruck für sie. Er fragte nun danach wie es den sein konnte das sie ihm nie über dem Weg gelaufen war. Seltsam war es schon aber sie konnte das leicht beantworten "Es mag vielleicht fragwürdig erscheinen aber dafür gibt es einen guten Grund.. einigen von uns wurde der Kontakt zu ihnen vorenthaltet, man wollte so Zeit sparen um uns gleich auf weitere außeneinsätze vorzubereiten. Da war natürlich kein Platz für lange reden geschweige den Berichte. Einige von uns haben vermutlich mehr Jahre außerhalb verbracht als innerhalb des Dorfes.. hatte man einen Einsatz erfolgreich beendet musste man die Informationen an den Anbu Captain weiterleiten dieser übernahm dann den schriftlichen Teil. Es war ein Kreislauf.. der nun bis vor kurzem durchbrochen wurde und nun muss jeder für sich zusehen wie er klar kommt." Der Kage brachte dann aber zur Aussprache das er sogar selbst Anbu gewesen wäre, für die Anbu etwas ganz neues. Damit hatte sie nicht gerechnet und eingeschätzt hätte sie ihn so auch nicht. Auffällig war dabei jedoch das er von einem Freund sprach, den Namen nannte er nicht und Kurayami wusste nicht ob sie da auch genauer Nachfragen sollte. Sie ließ es erstmal so stehen und würde dann im späteren Verlauf darauf zurückkommen. Nach dem langen Gerede bediente sich die Anbu an ihrem Salat, doch dabei sollte es nicht bleiben den ihrem Begleiter war sehr wohl aufgefallen wie Kurayami vorhin einen Blick zu dem Pärchen warf und nun fragte er natürlich nach. Leicht verwundert darüber sah sie zu ihm und wurde sogar etwas nachdenklich, sie zögert einwenig bevor sie ihm eine Antwort darauf gab. "oh... ähm...... nein da gibt es niemanden, ich wüsste auch garnicht wie ich damit umgehen sollte.... bisher.. war das Dorf das wichtigste für mich und das wofür ich gelebt habe"

Nara Rikojin
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Re: Restaurant Oishī-Kami

Beitragvon Nara Rikojin » Do 9. Aug 2012, 19:49

Riko lies sich treiben. Er tauchte in den Massen unter, die durch die Strassen Konohas stroemten. Er verschmolz mit dem Strom aus Menschen, der sich Meter fuer Meter durch die Stadt schob. Es tat gut sich fuer einige Minuten keine Gedanken ueber den naechsten Schritt machen zu muessen. Gesichter tauchten auf und verschwanden, Fensterscheiben warben mit bunten Farben fuer die neueste Kollektion, Strassenverkauefer versuchten vergebens die Aufmerksamkeit der Masse auf sich zu ziehen. Der Nara lies all diese Eindruecke auf sich wirken, lies ihnen -so Belanglos sie auch waren- den Raum um sein Bewusstsein zu fuellen. Die vage Hoffnung all die Lichter und Menschen konnten die Erinnerung an das Gesicht seines Grossvaters verdraengen stellte sich jedoch als nichtig heraus. Seufzend uebernahm er wieder die Kontrolle, benutzte Ellenbogen und Huefte um sich einen Weg in eine der Seitenstrassen zu bahnen. In der Masse unter zu gehen, es zu ignorieren hatte er schon fast ein Jahrzehnt versucht. Neben einem Schaufenster stehen bleibend erschrak er wegen eines Mannes, der ihn anblickte. Er brauchte eine Sekunde um zu erkennen, dass es sein Spiegelbild war. Die Hand war von Shiro fachmaennisch verbunden worden. Nur war seine Kleidung im Vergleich dazu verschlissen, seine Augen waren von dunklen Ringen umrahmt, die Haare standen in alle Richtungen zu Berge. Er sah also genau so aus, wie er sich fuehlte. Zeit fuer eine Dusche! In einer der Seitenstrassen fand Riko einen Hydranten. Kurz taxierte er das metallene Ungetuem, dann brachte er es mit einem gut platzierten Tritt an der richtigen Stelle Wasser zu spucken. Es tat gut sich fuer einige Zeit in den Spruehregen des Hydranten zu stellen. Es war fast so, als ob das eiskalte Wasser neben dem Dreck auch einen Teil der Sorgen von den Schultern waschen konnte. Nach der Dusche kaufte er sich im naechst Besten Laden etwas anzuziehen. Zur Ueberraschung der Verkaeuferin lies er seine alten Klamotten in einem Muelleimer zurueck und bat mit einem Laecheln, das keine Wiederrede moeglich machte darum die Rechnung dem Kagen zu schicken. Neu eingekleidet und frisch geduscht fuehlte er sich schon wesentlich besser. Da konnte man doch gleich vergessen, dass man eine Mission voellig verhauen hatte, der Grossvater mit dem man nie ein Wort gesprochen hatte gestorben war, eine gute Bekannte unauffindbar verschollen war, man das eigene Team nicht zusammenhalten konnte, man immernoch obdachlos und voellig pleite war und... das war es im Wesentlichen.

Von der Seite sprach ihn jemand an. Es war ein Arita, der seltsamerweise nicht in eine Ruestung gehuellt und mit einem Schwert bewaffnet war, sondern eine Schuerze trug. Riko hatte nicht gedacht, dass die Kenjutsuka auch Pfannen schwingen konnten. "Riko-sama. Ich erinnere mich an euch. Ihr habt es den Aritas moeglich gemacht Fuss in Konoha zu fassen. Kommt in unser Restaurant und bedient euch. Sicher werdet ihr etwas finden, was euch gefaellt. Geht natuerlich aufs Haus." Riko schaute auf und erkannte jetzt erst das Schild, dass die Halle hinter dem Arita als ein Sternerestaurant klassifizierte. Normalerweise wuerde Riko niemals in einen Fuss in solch einen Edelschuppen setzen. Unter Beruecksichtigung seiner kunurrenden Magens und der gehnenden Leere in seinem Geldbeutel klopfte er dem Arita kameradschaftlich auf die Schulter und folgte ihm ins Innere der Halle. "Ich nehme einen Tisch dahinten." Der Arita verzog ein Gesicht, als haette er -passend zu der Atmossphaere- in eine Zitrone gebissen. "Ich kann euch jeden Tisch anbieten, aber dort hinten speist derzeit der Kage samt Begleitung." Riko hob eine Augenbraue. Das hatte er dem alten Kauz nicht zugetraut! "Tja, dann sind die beiden ab jetzt zu dritt." Ohne dem Arita eine Chance zu geben ihn aufzuhalten spazierte Riko zu dem Tisch des Kagen. Schon von weitem konnte er den Kagen und seine Begleitung sehen. Unwillkuerlich musste er tief einatmen... und der Grund dafuer war nicht der Missionsbericht, zu dem er wahrscheinlich gleich gezwungen wurde. Sie war -nach dem Wappen zu urteilen- eine Kaguya, in etwa so gross wie Riko, hatte eine atemberaubende Figur und eine auffaellige Haarfarbe. Sie war nicht alltagelich, das sah man an ihrem Stil und ihrer Art. Manche konnte sie damit vielleicht sogar abstossen. Riko hingegen mochte Einzigartigkeit mehr als alles andere. Er schenkte den Beiden ein typisches Rikojin-Nara-Laecheln -erst der huebschen Unbekannten, dann dem Kagen- und schnappte sich anschliesend einen Stuhl. "Freut mich zu hoeren, das jemand so sehr fuer sein Dorf eintritt, dass er es als das wichtigste Gut fuer sich auserkoren hat." Ein schneller Blick auf den Tisch lies den Nara wissen, dass die beiden erst bei der Vorspeise angelangt waren. Ideal um sich dazu zu gesellen. Der Arita, der Riko vorhin in das Restaurant gelockt hatte -und seine Entscheidung mittlerweile wahrscheinlich bereute- wollte gerade dazu ansetzen sich beim Kagen fuer Rikos Benehmen zu entschuldigen, doch der Nara kam dazwischen. "Eine Nudelsuppe mit Meeresfruechten und Sake bitte." Die Worte blieben dem Arita im Mund stecken. Voellig perplex nickte er knapp und verschwand um der Bitte des seltsamen Mannes nachzukommen. Da diese Angelegenheit geklaert war richtete sich Riko wieder an die Kaguya. Ob er damit angeben sollte, dass er der Verantwortliche fuer den Wiederaufbau und der Berater des Kagen war, um bei der Kaguya zu punkten? Voraus gesetzt der Kage hatte ihn wegen Veruntreuung seiner Vorbildfunktion und Vernachlaessigung seiner Pflichten noch nicht seines Amtes enthoben. Nein, er war kein Prahler... zumindest nicht so einer. "Mein Name ist Riko, freut mich dich kennen zu lernen. Es ist lange her, dass ich das letzte Mal eine Kaguya in Konoha gesehen habe!"

Askiris
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Re: Restaurant Oishī-Kami

Beitragvon Askiris » Mi 5. Sep 2012, 18:19

CF: Trainingshallen - ANBU HQ

Kaguya Kurayami oder Arita Jiro? Wohin zuerst? Eine erste Anlaufstation um einen von beiden zu finden wäre sicherlich die alte Arita-Lagerhalle gewesen. Mittlerweile nannte es sich Oishī-Kami - ein beliebtes Restaurant. Der schwarze Blitz hoffte hier auf seinen neuen Freund aus dem Arita Clan zu treffen. Nach ihrem harten Training würde er sich etwas zu sich nehmen müssen. Und Kurayami? An so öffentlichen Orten wie diese, konnte man nie ausschließen einen Glückstreffer zu landen. In der Zwischenzeit war allerdings einiges passiert. Askiris hatte sich nach dem Kampf mit Okami gesäubert und seine Wunden desinfiziert. Vielleicht sah man noch die eine oder andere Narbe auf der Stirn - aber nichts wildes. Sein Outfit hatte Askiris ebenso gewechselt. Er war nun wieder zivil gekleidet und somit als Nasaru unterwegs. Die Geschichte rund um seinen Vater war nun verdaut und er hatte die Emotionen restlos abstreifen können. Also war es nun endlich an der Zeit eine der beiden besagten Personen zu finden.

Nach ein paar falschen Abbiegungen war er endlich am Ziel angelangt. Das Restaurant Oishī-Kami. Der ANBU Ne war nur selten hier. Askiris verhielt sich locker wie immer und wies die Kellner am Eingang dazu an ihm keinen Sitzplatz zu vergeben. Er wollte sich nur schnell umsehen. Da Askiris in Konoha ziemlich bekannt war und man seine gutmütige Art schätzte wurde ihm Einlaß gewährt. Er versprach schließlich auch keinen Ärger zu machen und begab sich dann zur Sushi-Bar. Nach einem kurzen Schwätzchen mit dem Geschäftsführer, wurde ihm klar, dass Jiro nicht hier anzutreffen war. Schade eigentlich. Ein wenig enttäuscht über die Nachricht legte Askiris den Kopf in den Nacken und überlegte kurz. Vielleicht musste der die Sache mit dem Trainingskampf verschieben. Der Shorai richtete seinen Blick auf die Gäste des Restaurants und fuhr langsam über sie hinweg. Inmitten von ihnen saß der Hokage. Eigentlich hätten sie mal wieder reden können und da der schwarze Blitz gerade nichts besseres zu tun hatte wendete er sich dem Tisch des Kagen zu. Erst kurz vor dem Eintreffen am besagten Tisch nahm er auch Kurayami wahr. Die Kaguya dinierte hier mit dem Oberhaupt? Na dann... Glück muss man haben. Askiris klopfte leicht auf den Tisch und nickte jedem erst einmal zu. Auch dem braunhaarigen Mann in der schwarzen Kluft, den er nicht kannte. "Entschuldigt die Störung. Es ist mir eine Ehre euch wiederzusehen Meister Hokage, doch muss ich euch darum bitten mir ihre weibliche Begleitung einmal für einen kurzen Moment zu borgen. Vielleicht auch länger, sofern sie zustimmt. Es handelt sich um eine Sache, die man besser unter vier Augen klärt." Der schwarze Blitz hob den Kopf an und wies die Dame zur Tür. Sie würde schon wissen worum es geht. Als ANBU wurde man öfter mit Boten oder ungewünschten Begegnungen konfrontiert. Doch eigentlich war es Askiris der fortan in einer komischen Situation steckte... diese Kaguya war nämlich so ziemlich sein Typ.

Außerhalb der Bar würde der Shorai sicher dann zu erkennen geben und sich mit seiner wahren Identität vorstellen. "Es freut mich euch kennen zu lernen und ich entschuldige mich noch einmal inständig für die Unterbrechung. Okami, der Captain, schickt mich. In den nächsten Stunden werden wir die erste ANBU Ne Mission seit Jahren starten. Neben Uchiha Kaito und meiner Persönlichkeit, sollt vor allem ihr es sein, die mich begleitet. Auch wenn ihr noch nicht in den Stand einer ANBU Ne erhoben wurdet. Danach könnte es schon wieder anders aussehen. Wie auch immer... es ist eine Ehre euch kennen zu lernen und zeitgleich eine Ehre für euch von Okami erwählt wurden zu sein. Würdet ihr mich begleiten?" Der Shorai lächelte ihr zu. Das war seine Art. Er war durchweg freundlich und interessiert an Menschen. Askiris war durchweg fasziniert von der Frau von den lilafarbenen Haaren und dem schwarzen Kimono.

Aber viel Platz hatte das hier wohl nicht... oder?

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Youmi Kyori
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Re: Restaurant Oishī-Kami

Beitragvon Youmi Kyori » Mi 5. Sep 2012, 18:47

CF: Öffentlicher Park

Kagebunshin

Noch im Park:

Akako hatte gekonnt die kleine Nekoiki ausgespielt und sie in Verlegenheit gebracht. Doch ihr Hunger raubte ihr die Energie um damit weiter zu verfahren zumindest bis sie wieder etwas Zu Essen bei sich hatte. Himari hatte nun lediglich vorgeschlagen durch die Stadt zu laufen und in das nächst beste Restaurant zu gehen. Naja Restaurant hatte sie nicht gesagt und garantiert auch nicht gemeint. Sie hatte natürlich keinerlei Geld bei sich da sie ja lediglich in einem Bunshin war. Da himari sagte sie solle sich ein Lokal aussuchen würde sie das voll ausnutzen und sich in das Teuerste Restaurant setzten das sie finden würde.

"Okay..." meinte sie wieder mit ihrer verschlagenen und tieferotischen Stimme"....dann los!" und so verließen sie wieder den Park um durch die Statt zu streifen.

Am Oishi-Kami: Sie hatten lange gesucht doch es gab nichts super teures das der Kyori ins Auge fiel. Sie langweilte sich fast schon wieder als ihr ein angenehmer Duft in die Nase stoch.

"Hmmmm, was haben wir den da?"
sie schaute zu einem kleinen Laden in der Straße. Der Geruch kam von leckeren gebratenen Fleisch. Also genau das was Akako gesucht hatte auch wenn es vielleicht kein so teurer Laden war. Sie zog Himari hinter sich her und betrat den Laden. Es gab ihr einge Besucher also konnte der Laden nicht so schlecht sein. Sie konnte den Hokage und seine Begleitung sehen doch keine von beiden Personen Identifizieren. Youmi hatte zwar schon mit dem hokage zu tun gehabt und dieser wusste auch um sein Geheimnis doch hatte er sich nie in ohne Maske vorgestellt und daher war diesem das Gesicht vielleicht auch nicht geläufig. Außerdem Interessierte Akako die Arbeit ihres Bruders so was von gar nicht. Sie setzte sich nun an den Tisch hinter dem Senju und der Kaguya und wies Himari, die sie inzwischen los gelassen hatte, an sich hinzusetzen.

"So jetzt wird erstmal ordentlich gespachtelt. Lass mal sehen!"
sie nahm sich die Karte und überflog alles ziemlich Flink.

"Ich glaube ich nehme die Steak Platte und dazu ein zwei Flaschen Sake...du trinkst doch mit oder nicht?" fragte sie, Es würde aber sicherlich noch Schwierigkeiten geben. Akako war sehr kleine ebenso wie ihr Bruder und für andere würden sie wahrscheinlich verdächtig Jung sein. Ob sie den Alkohol bestellen konnten?

Nun kam allerdings noch eine weitere Person hinzu. Askiris. Akako hate ihn vorhin gesehen als er auf den Kagefelsen war doch hatte sie sich auch für ihn nur wenig interessiert da er ja imemrhin zu Youmis Arbeit gehörte. Ob er sie wieder erkannte? Immerhin waren Akako und Youmi Zwillinge auch wenn es allein Schon vom Geschlecht und den Proportionen aüßerst viele Unterschiede an ihnen gab.
[align=center]Bild[/align]
[align=center][font=Impact]Steckbrief[/font] | [font=Impact]Reden[/font] | [font=Impact]Akako[/font] | [font=Impact]Kyori-Clan[/font] | [font=Impact]EA[/font][/align]
[align=center]Aktuelles Aussehen (Aufgrund von Mission)[/align]

Senju Takeru
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Re: Restaurant Oishī-Kami

Beitragvon Senju Takeru » Sa 8. Sep 2012, 19:43

Noch immer speisten die Anbu und der Hokage gemeinsam. Es drehte sich um die Frage, warum sie sich nicht schon früher begegnet waren, was die Kaguya schließlich aufklären konnte. "Bei uns war es damals noch ein wenig anders, aber ich bin auch schon länger nicht mehr bei den Anbu. Nichts desto trotz haben wir ja doch irgendwie geschafft, gemeinsam an einem Tisch zu landen.", sagte der Hokage lächelnd, während die Anbu auf die vorher gestellte Frage des Senju antwortete. Sie hatte also niemanden den sie vermissen würde. Interessant, befand es zumindest Takeru. Doch merkte die Anbu auch an, das sie nicht wüsste wie sie mit einer Beziehung umgehen sollte. Das Dorf stand in ihrem Leben an erster Stelle. Dies war nichts ungewöhnliches für die Anbu, welche immerhin darauf trainiert waren, ihre Gefühle im griff zu haben, einige hatten diese sogar gänzlich abtrainiert, dies befand Takeru jedoch für eine Spur zu hart. Ein Mensch der nicht fühlen konnte, war irgendwie seiner Existenz beraubt. Mehr Waffe als Person. Ein Leben was sich der Senju nicht vorstellen konnte. Vermutlich war es sowieso abwegig, das ein Senju ohne zu fühlen, existierte. Sie standen immerhin für den Frieden und den Einklang mit der Natur und im allgemeinen für Menschlichkeit und Kraft. Der Wille des Feuers loderte in ihren Herzen und wurde von Generation zu Generation weiter gegeben. Und dies nicht nur an die Senju, sondern an alle Menschen in Konohagakure. "Manchmal muss man egoistisch sein und an sich denken, auch wenn es löblich ist, das Dorf immer Vordergrund zu haben.", bemerkte er und löffelte noch etwas aus seiner Suppenschüssel. Doch sollte sich nun etwas ereignen. Ein paar Personen traten ein und eine davon war Nara Rikojin, der Berater des Hokagen und Jounin aus Konohagakure. Es schien, als wäre er fertig mit seiner Mission, wie sie wohl verlaufen war? Er sah zumindest nicht sonderlich fit aus, der Hokage sah ihm an, das er wohl versuchte etwas zu verbergen. Wie es nicht anders zu erwarten war, stand er auch schon einen Moment später, am Tisch der beiden und setzte sich sogar zu ihnen. Doch ging er gar nicht auf den Hokagen ein und widmete sich direkt der Begleitung. Ein Ziemlich freches Verhalten, was Takeru eigentlich nicht dulden würde. In Anbetracht der Tatsache, das Rikojin fertiger aussah, als gewöhnlich, sagte er jedoch nichts. Die Kaguya würde auch für sich sprechen können, wäre ihr dieser Auftritt zu viel. "Scheinbar ist ein ruhiges gemeinsames Essen nicht so einfach zu bewerkstelligen.", merkte er an und machte gute Miene zu bösen Spiel. Hinter ihnen hatte sich noch eine Frau eingefunden, welche jedoch nichts zum Hokagen sagte und still Platz nahm. "Ihr seid also wieder da Rikojin und das auch noch in einem Stück. Ich denke das kann ich als gutes Zeichen werten?", fragte er ihn mal spärlich, als eine weitere Person das Lokal betrat. Es war Askiris Shorai, einer der Anbu aus Konoha. Auch er ließ es sich nicht nehmen sich zum Tisch des Hokagen zu begeben. Er klopft auf die Tischplatte und merkte dann freundlich an, das er sich darüber freuen würde, den Hokagen erneut anzutreffen. Dieser war bis dato auch noch mehr oder minder gut gestimmt, als er jedoch meinte, er wolle sich nun die Begleitung des Senju ausborgen, machte es "klick" und das Gesicht des Sage wandelte sich. "Ihr kommt hier also tatsächlich an meinen Tisch, stört mich und auch die Dame gegenüber beim Essen und wollt sie dann auch noch unter vier Augen sprechen? Es muss ja wahnsinnig wichtig sein, wenn es nicht bis nach dem Mahl warten kann. Gehen wir also vor die Tür und klären euer Anliegen!", ohne mit der Wimper zu zucken stand der Hokage nun von seinem Platz auf und blickte mit ernster Miene zu Askiris. Nun widmete er sich der Kaguya. "Verzeiht diese Unterbrechung, ich bin mir jedoch sicher, das man uns nicht stören würde, wenn nicht absolut Not am Mann wäre.", diesmal konnte er seine Wut nur noch schwer verbergen, lächelte der schönen Anbu jedoch sanft entgegen. "Rikojin, ihr folgt mir bitte, wir haben einiges zu besprechen, der Appetit ist mir vergangen.", nun legte er noch genug Geld auf den Tisch, das es für alle Mahlzeiten und Trinkgeld reichen würde. Der Weg führte sie also aus dem Lokal und sogleich würde der Hokage wissen, was denn so dringlich war. Die Szene kam dem Hokagen irgendwie vertraut vor und erinnerte ihn an vergangene Tage. Der Weg vor die Tür, fast wie in einer der Zahlreichen Kneipenschlägereien, die er mit Hiroshi in seiner Jugend bestritt. Schnell stellte sich heraus, das es sich um eine Mission für die Anbu handelte und das der Captain persönlich nach ihr schicken ließ. Welche Details enthalten waren und was die Anbu dazu sagen würde, müsste sich noch herausstellen. Takeru hielt sich soweit erst einmal zurück.

Kaguya Kurayami
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Re: Restaurant Oishī-Kami

Beitragvon Kaguya Kurayami » So 9. Sep 2012, 00:01

Die Situation an sich war sehr entspannt und das der Hokage selbst auch einmal Anbu war machte ihn gleich sympathischer für Kurayami. Sie fühlte sich in der Hinsicht von ihm verstanden. Als er davon sprach das Sie trotz dieser schwierigen Lage zueinanderfanden klang das für Kurayami fast nach Schicksal, an so etwas wie Zufälle glaubte die Kunoichi nicht und an Schicksal erst recht nicht. Das Ganze war dennoch sehr seltsam und kam auch wirklich plötzlich, es machte sie nachdenklich. An sich mag es wirklich grausam erscheinen einen Menschen gefühlsmäßig total ab abzustumpfen. Aber um das Dorf zu schützen, müssen einige eben die größte Last übernehmen und dafür den größten Preis zahlen. Es ist ein Ständiges nehmen und geben und alles hat seine vor und Nachteile. Jeder geht damit anders für sich um, einige kommen damit besser klar andere eher weniger. Die darauf folgenden Worte des Kagen lösten in Kurayami zweifel aus ... stärker als sie vorhin schon waren und nun stand wieder ihr Gewissen vor der Tür das sie all die Jahre weggeschloßen hatte. Bevor sie ihm darauf antworten, konnte bekamen die zwei Gesellschaft. Ein junger Mann setzte sich zu den Zweien dazu und statt sich dem Kagen zu widmen schenkte er seine Aufmerksamkeit lieber der Kunoichi die mit ihm am Tisch saß, machte ihr dabei auch noch ein lobenswertes Kompliment zu ihrer Einstellung. Kaum gab er seine Bestellung auf landete sein Blick wieder bei der Anbu. Sie wusste gar nicht, wie ihr geschieht, und war etwas überfordert mit der Situation. Sie war diese Art von Aufmerksamkeit nicht gewohnt und dann noch neben dem Kagen dem man eigentlich sein Interesse schenken sollte... eine wirklich verzwickte Lage für die Kunoichi. Er stellte sich ihr vor und merkte dabei an schon lange keine Kaguya mehr getroffen zu haben. Ungewöhnlich war dies wirklich nicht, es gab nicht viele, die diese Gene in sich trugen und von den anderen bestehenden Trägern wusste Kurayami auch nichts. Dem Kagen selbst war das Ganze natürlich nicht entgangen und auch er lies dazu eine Bemerkung ab. Kurayami sah zum Kagen und widmete sich nur wenige Sekunden dem Nara zu, "Wir kennen uns wirklich noch nicht doch bevor ihr mich ansprecht solltet ihr euch erst dem Kagen zuwenden, das ist eine Form der Höfflichkeit und des Respekts. Dennoch werde ich euch meinem Namen verraten, Kaguya wie ihr ja schon angemerkt habt, ja ich bin eine Kaguya und ich glaube kaum das ihr meinetwegen erschienen seit" eine klare, direkte aber auch höfflich formulierte Zurechtweisung. Das die vor ihr stehende Person der Berater des Kagen war konnte Kurayami natürlich nicht ahnen dennoch war so ein Verhalten unangebracht. Fürs Erste schien die Situation geklärt zu sein bis wenige Minuten später ein weiterer Herr eintraf, er begab sich zum Tisch des Kagen, machte mit einem Klopfen auf der Tischplatte auf sich aufmerksam und begrüßte den Kagen ordnungsgemäß, wie es sich gehören sollte. Kurayami hatte damit gerechnet das der Kage ein sehr viel beschäftigter Mann war und das er unter seinen Leuten sehr gefragt war, doch was danach kam, sprengte jegliche Vorstellung. Das der Mann, der als zweites noch eingetroffen war und seine Aufmerksamkeit letztendlich auch Kurayami schenkte ließ den Kagen erst verstehen, was hier vor sich ging, dementsprechend war auch seine Reaktion dazu. Es wurde schrecklich laut, wie auch nicht anders zu erwarten nach dieser Aktion. Das er dabei noch gefasst sich der Kunoichi widmen konnte und ihr zulächelte war lobenswert, sie tat es ihm gleich denn immerhin hatte er sich für die Situation auch noch entschuldigt, was nicht jeder für selbstverständlich hielt. "Es ist nicht eure Schuld Hokage-sama, dennoch bedanke ich mich für die kurze Zeit, die ihr für mich aufbringen konntet.. wütend aber gefasst bestellte er alle samt vor die Tür um die Situation ein für alle Mal aufzuklären. Natürlich fragte sich Kurayami warum man ausgerechnet nach ihr verlangt, das Ganze war schon wirklich seltsam, es klärte sich jedoch spätestens vor der Tür auf.Der Kage selbst sagte dazu noch nichts und überließ der Kunoichi das Wort. Kurayami wurde aufgeklärt und verstand auch nun den plötzlichen Auftritt des jungen Mannes. Seltsam war dabei, warum solch eine Mission überhaupt durchgeführt wird? Die Anbu ne sollten so in dieser Form eigentlich gar nicht mehr existieren. Doch schien Okami selbst angefordert zu haben Kurayami in diese Mission mit einzubeziehen. Seine Gründe schienen berechtigt zu sein.. hoffte sie zumindest den solch eine Aktion war wirklich dreist. Sie hoffte bloß das, dass ganze auch in Absprache mit dem Kagen stattfand, zumindest was den scheinbaren Wiederaufbau der Anbu ne Einheit betraf. Das Sie selbst auch in diese Einheit zugewiesen werden sollte war nun mehr als neu für die Anbu, der Mission abzusagen? Kam für sie nicht infrage, wie auch schon vorhin erwähnt würde sie für ihr Dorf einstehen, unabhängig davon, ob diese Mission wirklich berechtigt war oder nicht. Man möchte es vielleicht nicht glauben aber viel es der Kunoichi dennoch schwer den Kagen nun einfach stehen zu lassen. Sie warf ihm einen kurzen schon fast enttäuschten Blick zu, das schlechte Gewissen plagte sie dabei und dennoch würde sie sich dafür noch einmal revanchieren. Wenige Sekunden danach musterte sie den Anbu der die Situation seinerseits aufklärte, bedacht und mit klarer Stimme antwortete sie ihm dann. "Ich werde hier mitten auf der Straße natürlich nichts infrage stellen aber werde die Mission dennoch annehmen. Und ist diese dann beendet, möchte ich sofort mit Okami sprechen und verlange eine Aufklärung seinerseits zu dieser plötzlichen Entscheidung." Sie äußerte sich dazu nicht weiter, da es hier nicht angebracht war, das zu thematisieren.

Nara Rikojin
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Re: Restaurant Oishī-Kami

Beitragvon Nara Rikojin » Mo 10. Sep 2012, 18:01

Rikos Art kam nicht gut an. Offensichtlich hatte der Kage, genauso wie seine Begleitung einen langen Tag hinter sich. Ein Nara, der ploetzlich auftauchte und den gemuetlichen Teil des Tages mit seiner sehr ...einzigartigen Art aufmischte kam da wohl nicht sehr gelegen. So musste sich Riko gleich zwei Zurechtweisungen anhoeren, aufgrund derer er seinen Kopf ein wenig einzog. Direkt nach Riko traf ein weiterer Shinobi ein. Dieser war hoeflich, diskret und formell. Im Grunde also all das, was Riko nicht war. Anscheinend hatte es der Nara mit einem perfekten Shinobi zu tun, dass diese Schlussfolgerung im Umkehrschluss bedeutete, dass er nicht der perfekte Shinobi war bedeutete fuer ihn nichts Neues. Murmelnd teilte der Nara seine Zustimmung mit, dass er bereit war mit nach draussen zu gehen. "Na gut, dann treten wir Mal vor die Tuer." Er ahnte, dass der Kage ihn zur Not aus dem Lokal geschleift haette, wenn er nicht zugestimmt haette. Im Gehen richtete er noch leise ein paar Worte an den Kellner. "Meinen Kram einfach einpacken, ich nehme ihn dann spaeter mit." So standen sie zu viert vor dem Lokal, eine seltsame Konstellation. Der Mann in den alle Bewohner Konohas ihre Hoffnungen setzen, der Mann, der in letzter Zeit ziemlich viele Hoffnungen enttaeuscht hatte und zwei weitere Shinobi, die keinerlei Hoffnung brauchten, um ihren Job zu erledigen. "Ich warte bis ihr alles besprochen habt. Die Angelegenheit bespreche ich lieber mit dem Kagen alleine. Ausserdem will ich euch nicht laenger von eurer Mission abhalten." Meinte Riko, waehrend er mit seiner linken Hand den Beutel umklammerte in dem sich das befand, was er dem Kagen schenken wollte. Ein Andenken von seinem Grossvater, dass er nicht laenger in seinem Besitz wissen wollte. Er verband zu viele Erinnerungen damit, als das er es behalten konnte. Gleichermassen war es ihm sehr viel wert, so viel das es vermutlich nur eine Person gab, der er das Andenken anvertrauen konnte, dem Kagen. So wartete er ungeduldig auf die ANBU. Nicht etwa, weil er sie nicht respektierte, oder ein ungeduldiger Mensch war. Er hatte nur Angst ohne Beschaeftigung in den Zustand abzurutschen, in dem er noch vor ca. einer Stunde gewesen war.

Askiris
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Re: Restaurant Oishī-Kami

Beitragvon Askiris » Di 11. Sep 2012, 11:21

Askiris war sauer. Sauer auf das Oberhaupt der Stadt. Diskreter und höflicher hätte man die Kaguya nicht herausbitten können und trotzdem zeigte sich der Feuerschatten so gereizt. "Ja, tatsächlich." entgegnete der Shorai mit kühler Miene und ließ sich erst garnicht auf die provokanten Worte des Hokagen ein. Dabei stellte sich der Schwarze Blitz die Frage, wie viele Ränge er noch nach oben steigen müsste um sich ein wenig Respekt zu verschaffen. Musste er erst selbst Hokage werden? Das war doch keine Art mit Menschen zu interagieren! Er ging allen voran aus den Räumlichkeiten des Restaurants. Auf seinem Weg nach draußen fiel ihm eine junge, grauhaarige Frau auf. Er schaute nicht herüber, weil er sie attraktiv fand - ganz im Gegenteil - sie kam ihm bekannt vor. Die meisten Menschen würden dabei von einem Deja Vu sprechen, aber Askiris glaubte an sowas nicht. Ihre Blicke trafen sich, doch der ANBU Ne war immer noch ratlos. Er blieb ernst und ging mit den Anwesenden vor die Türe.

Die Kaguya verlangte eine Aufklärung der Situation und ein baldiges Gespräch mit Okami. Nichts leichter als das. "Es war äußerst wichtig euch gerade jetzt aufzusuchen, da die Mission Tage andauernd wird. Ich wollte euch nur genügend Zeit zur Vorbereitung geben, bevor wir morgen früh aufbrechen. Da ich nicht wusste wie lange euer Dinner noch anhält, wollte ich euch davon nur kurz in Kenntnis setzen. Und ihr... Lord Hokage... es war nicht nötig uns nach draußen zu begleiten. In gerade 5 Minuten wäre sie wieder zurück gewesen. Das Verlassen des Restaurants von uns allen hat mehr Aufsehen erregt als wenn ich sie 5 Minuten für mich gesprochen hätte. Aber das tut nun nichts mehr zur Sache." Dem Shorai war immer noch sehr kalt von dem Trainingskampf in der Höhle. Leichte Wunden und blaue Flecke schmerzten. Er musste sich ausruhen. Da Okami ihm genug Zeit in dieser Sache ließ, hatte er den Aufbruch einfach auf morgen früh vertagt. Es hätte keinen Sinn gehabt unausgeruht aufzubrechen. "Und was Okami angeht. Ihr werdet genug Zeit haben ihn noch heute abend aufzuschen. Da er weiß, wo Kaito Uchiha anzutreffen ist, wäre es äußerst nett von euch ihm Uhrzeit und Treffpunkt der Mission zu nennen. Null Achthundert (08:00 Uhr) am Stadttor. Natürlich kann ich euch auch begleiten, wenn ihr wollt." Askiris nickte eifrig und überlegte, ob er auch nichts vergessen hatte. "Achja... ich entschuldige mich noch einmal inständig für die Störung."

Verlegen kratzte sich der ANBU Ne am Kopf und schenkte auch Kaguya immer wieder einen Blick. Sie wirkte irgendwie sehr anziehend auf ihn. Da der Shorai aber sehr unbegabt im Umgang mit Frauen war, waren seine Blicke immer nur von kurzer Dauer. Kaguya Kurayami würde nun entscheiden wie es weitergehen sollte. Askiris würde es nichts ausmachen sie zu begleiten. Andererseits würde er sich auch über eine Mütze voll Schlaf sehr freuen. Denn die war mehr als nötig.


OUT: Ab hier erhalten meine Aktionen neue Einfärbungen. Nicht verwirren lassen.

Senju Takeru
Im Besitzt: Locked

Re: Restaurant Oishī-Kami

Beitragvon Senju Takeru » Mo 17. Sep 2012, 16:08

Erst der Nara, dann Askiris. Es war kein Abend der Zweisamkeit, wie eigentlich geplant. Eine nette Unterhaltung beim Essen zu führen, war das eigentliche Ziel, doch scheiterte es an der Umsetzung. Schnell spitzte sich die Unterhaltung im Innseren des Lokals zu und ging sogar soweit, das der Senju den Abend für beendet deklarierte. Es zog die kleine Gruppe vor die Tür, wo es ein paar Dinge zu klären gab. Schnell stellte sich heraus, das eine Mission des Anbu Captains der Grund war, warum sie nun vor der Tür standen. Es sollte also von großer Wichtigkeit sein. Weiterhin hielt Takeru sich im Hintergrund, lauschte aber den Informationen, die preis gegeben wurden. Die Kaguya konnte dazu nicht sonderlich viel sagen und nahm die Mission einfach mal blindlings an. Der Nara hielt sich etwas abseits, denn er hatte nicht wirklich etwas damit zu tun. Zum Schluss würde sich auch Takeru noch einmal einschalten und sich hinter der Kaguya aufbauen. Mit den Augen fixierte er Askiris und begann zu sprechen. "Ich möchte das ihr den Anbu Captain zu mir schickt. Ich habe einige Dinge mit ihm zu besprechen. Sagt ihm also bitte, das Senju Takeru nach ihm schicken lässt und er sich in den nächsten Abendstunden bei mir einfinden soll.", sprach er und gab somit einen kleinen Auftrag, an den vermeintlichen Störenfried weiter. Sein Blick richtete sich nun noch einmal zu Kurayami, hinter welcher er immer noch stand. "Passt auf euch auf.", sprach er nur knapp und legte ihr die rechte Hand auf die Schulter. Nachdem alles gesagt war, wandte er sich vom geschehen ab und widmete seine Aufmerksamkeit Rikojin. Er wartete immer noch ein wenig abseits auf den Kagen. "So, nun haben wir Zeit zu sprechen.", entgegnete er dem eher zerzaust wirkenden Nara und würde sich langsamen Schrittes aufmachen. "Also womit wollt ihr anfangen? Ein Bericht über die Mission oder wollt ihr mir verraten, warum ihr so wirkt, als hättet ihr ne Woche nicht geschlafen?", fragte er ganz offen und war sich sicher, das der Nara nicht gut drauf war. Er trug etwas bei sich, was es war, konnte Takeru so nicht ausmachen, doch war es für den Hokagen schon ziemlich offensichtlich, das der Naraspross sich mit irgendwas quälte. Nun eher still, würde er Rikojin zuhören und neben ihm hergehen. Doch noch bevor Rikojin etwas sagen konnte, formte Takeru ein Fingerzeichen und erschuf einen Kagebunshin. Diesen würde er nun bei dem Nara lassen, während sich das Original um noch andere Dinge zu kümmern hatte. Schnell Formte Takeru erneut ein Fingerzeichen und verschwand mit dem Shunshin no Jutsu. Der Bunshin hingegen würde weiter neben dem Jounin hergehen.

Original: TBC: Straßen von Konoha

______________________

Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Kage Bunshin no Jutsu ist ein B-Rang Nin-Jutsu bei dem man keine einfachen Doppelgänger, sondern sogenannte Schattendoppelgänger erschafft, die reale Wesen sind und selbstständig handeln können. Auch Sharingan und Byakugan können nicht den richtigen Gegner erkennen, weil das Chakra gleichmäßig aufgeteilt wird. Desweiteren überträgt ein Schattendoppelgänger alle Informationen die er gesammelt hat an das Original wenn der Doppelgänger verschwindet. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.)

Name: Shunshin no Jutsu ("Technik des Körperflimmerns")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Shunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, mit dem der Anwender durch Chakra schnell fliehen oder erscheinen kann. Dabei kann, mithilfe dieses Jutsu, eine Entfernung von ca. 100 Meter zurückgelegt werden. Oft werden dabei Dinge aus der Umgebung, wie Blätter oder Sand verwendet, um das genaue Erscheinen oder Verschwinden zu vertuschen. Jedoch besitzen manche Anwender ebenfalls Varianten, welche einen völlig anderen optischen Eindruck hervorrufen. Insgesamt könnte diese Technik bereits als Standard-Jutsu eines Shinobi gezählt werden, denn sehr viele Shinobi besitzen es. Jedoch benötigt dieses Jutsu eine Vorbereitungszeit, weshalb es nicht im Kampf anwendbar ist.


Out: Ich hab den Staff um eine Erlaubnis gefragt, ob ich einen Nachtrag in meinem Post setzen darf.


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