Yamadas Laden [Wieder Aufgebaut]

Hier findet ihr das Orte Archiv des Hi no Kunis inkl. Konoha-Gakure
Benutzeravatar
Senjougahara
||
||
Beiträge: 923
Registriert: Mo 28. Jan 2013, 09:30
Im Besitzt: Locked
Discord: Fili#3791
Vorname: Senjougahara
Nachname: Kamizuru
Alter: 25
Größe: 1,70m
Gewicht: 63kg
Stats: 40/46
Chakra: 10
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 2
Passiver Statboost: -
Wissensstats: -
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Yamadas Laden [Wieder Aufgebaut]

Beitragvon Senjougahara » Sa 28. Aug 2010, 19:11

Yamadas Laden

Bild


    Dieser Laden, das Hokori Depāto ("Stolze Warenhaus") ist das Geschäft von Yamada Arita, dem Onkel des Jounin Maresuke Arita, in welchen er sogut wie alles verkauft. In den Regalen des Ladens findet man alles was man sucht, von seltenen Gewürzen bis hin zu normalen Kunai. Viele Shinobis des Dorfes kaufen hier ihre Ausrüstung, weil sie genau wissen das der alte Yamada in Konoha die besten Waren anbietet. So hat sich der Arita auch seinen Namen in Dorf gemacht. Aber natürlich verkauft er nicht nur banale Sachen in seinem Laden, denn hier bekommt man wirklich alles (mit Außnahme von illigalen Gütern versteht sich!). Auch sind Schmuck und Edelsteine keine Seltenheit in diesen Geschäft, weswegen solche Sachen vom Inhaber persönlich verwahrt sind.
    Der Laden ansich liegt in der Nähe des Marktplatzes, aber nicht direckt am diesen. Gleich sofort wenn man den Laden betritt sieht man den Verkaufstresen an dem immer ein Verkäufer steht. Sollte der Chef nicht zu geben sein steht dort einer seiner sieben Angestellten um den Kunden helfen zu können. Doch besteht der Laden nicht nur aus diesen Verkaufsraum! Neben den Tresen kommt man ins Innere des Ladens wo sich noch weitere Verkaufsräume befinden, wo man mitunter natürlich auf andere Verkäufer trifft die aufpassen.
    Am sonsten gibt es noch einen Lagerraum in dem neue Ware lagert, eine Küche mit Aufenteilsraum für die Angestellten, eine Toilette und ein Zimmer in dem Yamada mit ganz besonderen Kunden und privaten Gästen spricht.
Reden ~ Denken

Bild
Steckbrief - Andere Accounts/NBWs - Theme

50 / 50

Jiro Arita
Im Besitzt: Locked

Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Yamadas Laden

Beitragvon Jiro Arita » Sa 28. Aug 2010, 21:55

CF: Hi no Kuni, Konoha, Marktplatz

Es dauerte nicht lange bis der Jounin in das Geschäft seines Onkels eintratt und die Glocke an der Ladentür ihn ankündigte. Langsam und lässig wie immer ging Maresuke, mit seinen Händen die in den Taschen seiner Hose vergraben waren, zum Tresen. Einer von den Angestellten seines Onkels saß dort auf einem Hocker hinter der Kasse und las ein Buch. Die Verkäufer seines Onkels kannten ihn alle samt und wussten das er selten hier her kam um einzukaufen, daher machte sich nie einer von ihnen die Mühe aufzustehen, es sei den Maresuke wollte wirklich etwas kaufen.
Der Arita trat nun an den Tresen und nickte dem jungen Mann zu, der ihn nun gelangweilt anschaute. "Hi! Ist mein Onkel da? ", fragte er den Mann der sein Buch zuklappte, aufstand und ihm zunickte. "Ja... Yamada-sama wartet im Nebenzimmer auf dich, Maresuke-san.", sagte er knapp und stütze sich am Tresen ab. Maresuke nickte stumm und ging am Tresen vorbei ins Innere des Ladens.
Kurz darauf öffnete er die Tür zum Nebenzimmer und trat ein. Sein Onkel laß gerade ein Buch der Icha Icha Reihe und lachte dreckig. Maresuke stieß die Tür zu, sodass Yamada aufschreckte, und nickte ihm zu. "Da bin ich Onkel! Ich hofe du hast nicht so lange gewartet!", sagte er fieß grinsend und setzte sich auf den Stuhl vor seinen Onkel. Dieser rückte seine Brille zurecht und legte das Buch weg. "Nein nein... passt schon Maresuke-kun. Du kommst genau rechtzeitig! Aber... aber wo sind deine Genin? Wolltest du die nicht mitbringen?", fragte der grauhaarige Mann und schaute ihn verwundert an. Maresuke schüttelte seinen Kopf und setzte zur Erklärung an: "Ansich schon... aber einer ist nicht gekommen... Shino-kun, weswegen sie eigentlich ja mitkommen sollten. Ich werde allein nach Kirigakure gehen... die beiden haben frei bis dahin." Yamada nickte und lehnte sich zurück. "Verstehe... ja die Genin von heute sind unzuverlässiger geworden! Damals, als du noch Genin warst... erinner ich mich noch dran wie du extra früher aufgestanden bist um pünktlich zu kommen... aber naja...", meinte Yamada und bei dessen Bemerkung musste Maresuke schmunzeln. Es stimmte aber wirklich! Sowas hatte Maresuke als Genin wirklich hin und wieder gemacht, da er wirklich so werden wollte wie sein Vater. Und als seine Eltern verstarben, hatte ihn das noch mehr dazu angestachelt besser zu werden um sie stolz zu machen.
Plötzlich aber krümmte sein Onkel sich und griff nach etwas was hinter seinem Stuhl auf den Boden lag. Maresuke beobachtete ihn genau und fragte sich was da wohl gleich kam. Dann als Yamada den Gegenstand auf dem Schoß hatte staunte Maresuke nicht schlecht. Es war ein Schwert das sich in dessen Scheide befand. Jeder Leihe würde sagen das es sich um ein banales Schwert handelte, aber für einen Arita war dies alles andere als nur "ein Schwert". Der Jounin schuckte und lehtne sich nach vrone und anhm seine Sonnenbrille ab. "Onkel... wie... woher hast du dieses Schwert?!", fragte er völlig überrascht und Yamada grinste breit. "Du hast es wieder erkannt, was? Naja... ist immerhin das Schwert deines Vaters, kein Wunder...", sagte er nachdenklich und legte das Schwert auf den Tisch und legte eine Hand auf dieses, "... Kazuma hat es damals da gelassen, als er mit deiner Mutter auf idese Mission gegangen ist... Naja... ich dachte es ist an der Zeit das du es an dich nimmst! Es ist nach deinem Erbe deins... also bitte..."
Yamada schob Maresuke das Schwert zu und schaute ihn leicht lächelnd an. Maresuke der völlig sprachlos war, nahm das Schert an der Scheide in die Hand und guckte es sich an. So viele Gefühle und Erinnerungen kamen in ihm hoch als er es so in der Hand hielt und anschaute. Es war Sutā Mōichido das Schwert des Clangründers, welches seit Anfang an in Maresukes Familie gewesen war und nun war es sein Eigen. Langsam war ihm klar das es wirklich so war und nun machte sich ein Lächelna uf seinem Gesicht breit während sein Blick sich auf seinen Onkel richtete. "Ich... ich danke dir Onkel...", sagte er mit zitterner Stimme und sein Onkel nickte lächelnd.
Nun legte Maresuke seine Hand auf den Griff des Schwertes, und genau in dem Moment wo seine Handfläche das erste Mal den Griff berührte ging ein Impuls vom Schwert in seinen Körper aus, welcher ihn stoppen ließ. Maresuke wusste nicht wieso das gerade passiert war, aber er hielt es nur für einen leichten Stromschlag, weswegen er die Klinge nun ruckartig aus der Scheide zog und nun die pollierte Klinge sag, in der sich sein gesicht ohne große Probleme spielgte. Er lächelte breit als er das Schwert begutachtete und sein Lächeln wurde breiter.
ENDLICH! ENDLICH! JEMAND ER MICH VERSTEHEN KANN! JAAAAAAAAAAA!!!, schrei plötzlich eine Stimme im Maresukes Kopf und er erschrack tierisch. Sein Grinsen verschwand und er japste nach Luft doch die Stimme war keine Fantasie gewesen, da sie weiter redete, Hab ich dich ersreckt Junge? Das tut mir Leid... es ist nur so lange her... bitte entschuldige. NEIN! Du bist nicht verrückt! Jemand redet mit dir... mental natürlich! Wenn du denkst... dann redest du mit mir... aber du musst an mich, also die Stimme denken. Versuch es! Maresuke, der gerade völlig neben sich stand starrte das Schwert mit großen Augen an und wusste gar nicht was hier wirklich passierte. Natürlich merkte Yamada dies und rückte ein wenig auf seinem Stuhl herum. "Maresuke-kun?! Alles in Ordnung?!", fragte er mit leicht besorgten Unterton und der Jounin schaute an der KLinge vorbei und nickte stumm.
Einen Moment später hatte er sich mehr oder weniger gefangen und schaute wieder auf das Schwert. Die Stimme hatte gemeint das er mental mit ihr reden konnte wenn er an die Stimme dachte. Da dies doch ein wenig komisch, aber völlig echt zu sein schien tat der Arita wie ihm geheißen. Ähm... Ähm... Hallo?!, dachte Maresuke während er an die Stimme dachte, die alt und herrschent geklungen hatte und sofort bekam er eine Antwort. Ahh! Endlich, ich ahbe schon gedacht ich hätte dir zu viel Angst eingejagt. Es ist immer zum schießen wenn jemand das erste Mal meine Stimme in seinem Kopf hört... also für mich, versteht sich!, meinte die Stimme freundlich und Maresuke schaute weiterhin auf das Schwert. Okay... nun... ich will ja nicht gemein sein oder so, aber ist das ein Traum, Genjutsu?! Wie geht das?!, fragte Maresuke die Stimme und sofort hörte er ein Lachen in seinem Kopf. Nein Nein Nein! Nichts von beiden! Es ist simpel... ich bin im dem Schwert welches du gerade in Händen hälst! Ich wurde in das Schwert versiegelt an dem Tag an dem ich sterben sollte..., meinte die Stimme und Maresuke schaute das Schwert mit einen ungläubigen Blick an. IM SCHWERT!? Wie das?! Warum das?! Du bist ein Mensch?! fragte Maresuke sofort los und er spürte ein Nicken. Genau! Zu Lebzeiten war ich ein Mensch... und als ich starb ließ ich meine Seele in dieses Schwert versiegeln damit ich die Zeit überdauern konnte... aber als mich dir erst vorstellen! Mein Name ist Matsuura Arita... und wenn ich das richtig verstanden habe, Maresuke-kun, bin ich dein Ur-Urgroßvater! Freut mich dich kennen zu lernen!, erklärte die Stimme weiter die sich nun als Gründer des Arita Clans heraus stellte. Maresukes MUnd klappte auf, aber er schloss ihn daraufhin gleich wieder, damit sein Onkel nicht auf komische Gedanken kam. Für ihn sah es wohl so aus als hätte er gegähnt. WAS?! MATSUURA?! DU... IHR?! ... wie, wie ist das möglich?!, fragte Maresuke und genau in dem Moment kam einer der Verkäufer rein und fragte nach Yamada. Der alte Mann nickte dem jüngeren in Schürze zu und meinte zu Maresuke das er gleich wieder da sei.
Nun konnte Maresuke ungestört mit Matsuura reden und der Jounin hielt es immer noch für einen Trick. Matsuura aber setzt zur Erklärung an. ... Rede mich ruhig mit Du an... ich gehöre dir ja sozusagen nun, aher macht das nichts. Ich verstehe das du total überrascht bist und das du nicht glaubst das es so ist... aber ich sage dir, es stimmt! Ich bin IN meinen, oder besser gesagt deinem Schwert. Es war ein sehr großes und geheimes Projekt innerhalb des Clans und niemand außer mir, dir und deinem Vater wissen davon. Nichtmal der Hokage, also der zu meiner Zeit... Kakashi-sama. Moment! Niemand außer meinen Vater und mir?! Papa wusste davon?!, fragte Maresuke überrascht. Im nachhinein machte es natürlich Sinn, weil dieses Schwert ja vorher im Besitz von maresukes Vaters gewesen war. Richtig! Ja, dein Vater war der erste der mich zum Sprecheng ebracht hatte... davor habe ich all die Jahre geschwiegen. Und nun bin ich mit dir verbunden, mein Junge! Es tut gut endlich wieder mit jemanden zu reden, zumal ich einie Jahre eingestaubt in einem Regal deines Onkels gelegen habe. meinte Matsuura ein wenig ärgelerlich doch spürte Maresuke ein Lächeln. Naja... mehr kann ich dir nicht sagen mein Junge... niccht im Moment. Warte mal! Du meinstest wir sind miteinander verbunden. Wie meinst du das?! fragte der Jounin. Eigentlich ist das recht simpel! Als du mich eben beruhrt hast, haben sich unsere Seelen miteinander verbunden. Dadruch können wir miteinander sprechen und ich kann durch deine Augen sehen wenn du mich in Händen hälst, so wie jetzt. Dadruch kann ich dir helfen innerhalb eines Kampfes. Ich weiß ja nicht wie viel man heutzutage über mich redet, aber zu meiner Zeit war ich der beste Schwertkämpfer des Dorfes und die Schwertmeister aus Kirigakure kannten und respektierten meinen Namen und meine Fähigkeiten. Man nannte mich ja auch den Schwertmeister aus Konohagakure, aber ich denke das weißt du alles, oder? Maresuke nickte und er spürte das Matsuura dies wahrgenommen hatte. Jetzt erst wurde ihm klar was bedeutete. Der Schwertmeister von Konoha sah druch seine Augen und konnte mit ihm reden. Innerhalb eines Kampfes war dies wohl einer der besten Vorteile die amn haben konnte. Ich, ich danke dir, Matsuura-sama! Das bedeutet mir viel! Ach komm, Maresuke-san. Ich kann endlich wieder mit jemanden reden! Das ist eine Gegenleistung für dir ich dir alles geben würde! Aber du wirst noch mehr bekommen wenn das Band zwischen uns stärker geworden ist... Was meinst du? Naja... Ich kann es dir ja sagen, wenn es dir noch nicht aufgefallen ist! Duch mich, also das Schwert fließt Chakra... mein Chakra! Dadurch das meine Seele in dieser Klinge ruhrt, und in den Griff mein Herz verabbeitet wurde, bin ich in der Lage Chakra allein zu bilden und es bei Bedarf dir zur Verfügung zu stellen! Natürlich in unterschiedlicher Form. Defensiv, Offensiv aber auch zur Unterstützung! Ist das was?! Maresuke lächelte und jetzt merkte er es auch. Er spürte das Chakra im Schwert und es war so wie man es bei einem starken Shinobi immer spürte. Fantatisch! Einfach nur Atemberäubend! Matsuura-sama! DU ahst damit das perfekte Schwert erschaffen! Ich weiß... und ich lebe so gesehen auch ewig, aber das ist nur ein Nebeneffekt. Weißt du, mein Leben galt dem Schwertkampf und nur weil mein Körper aufhören wollte zu Leben wollte ichd as nciht aufgeben, verstehst du?! Maresuke nickte erneut und Matsuura sprach weiter. Wie dem auch sei... Wenn unser Band stärker ist... werden diese Fähigkeiten mehr oder weniger von allein kommen. Du brauchst dafür keine Fignerzeichen, denn ich werde diese Jutsus wirken um dir zu helfen. Ich kann dir zwar jetzt eindrücke schicken wie diese Techniken funktionieren und du wirst wissen wie sie aussehen, aber wirken kannst du, oder besser gesagt wir das noch nicht. Verstehe... aber kämpfen können wir oder? Ja... das können wir... und ich spürte deinen Körper... Hmmmhmmm... sehr gut... du scheinst gu in Form zu sein! Wir werden sicher ein gutes Team... UNd ihm dem Moment spürte Maresuke einen Impuls und BIlder kamen vor sein geistiges Auge. Chakraklingen, ein riesiger Felsen der zerschnitten wurde und eine blaue Wolke die um einen Menschen herum wirbelte. Maresuke hatte eine Vermutung das es sich dabei um die Techniken handelte und Matsuura bestätigte das. Das werden wir bald können, Maresuke-kun! Maresuke lächelte daraufhin und nickte.
Nun kam wieder sein Onkel rein und Maresuke stand auf. und steckte Matsuura wieder in seiner Schwertscheide. "Da bin ich wieder... huch! Willst du los?!", fragte der Kaufmann langsam. Maresuke nickte und hängte das Schwert um sich, sodass es nun am seinem Rücken hing. "Ja... ich muss langsam... ich danke dir tausendfach für das Schwert... es beudetet mir sehr viel!", sagte er und er hörte Matsuura in seinem Kopf lachen. das kann ich verstehn! HEHEHE! Yamada lächelte und schüttelte seinen Kopf. "Kein Problem! Ich wünsche dir viel Erfolg in Kirigakure und pass auf dich auf!""Werd ich Onkel, bis dann!", verabscheidete Maresuke sich von seinem Onkel und ging an ihm vorbei. Nun ging er schnellen Schrittes aus dem Laden und bewegte sich in richtig des Tores fort.
Er konnte immer noch gar nicht glauben das er nun ein neues Schwert hatte. UNd überhaupt was für Fähigkeiten dieses Schwert überhaupt hatte. Er war überglücklich und hätte er gewusst das sowas heute passiert wäre, wäre er gleich zu seinem Onkel gengangen. Aber nun hatte er eine Mission zu erfüllen. Er musste Kana-chan finden und zurückbringen, koste es was es wolle!

TBC: Hi no Kuni, Konoha, Tor von Konohagakure
________________________________________________
Trainignspost für folgende Jutsus:
Sai Seisei Kyōdo
Hikō Farukon
Burēkā no Asukāji

Wörterzahl: 2171 von 6600

Jiro Arita
Im Besitzt: Locked

Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Yamadas Laden

Beitragvon Jiro Arita » So 26. Jun 2011, 13:51

CF: Trainingsplatz über den Köpfen der Kage

Nachdem Maresuke vor dem Laden seines Onkels angekommen war, schaute er sich kurz auf der Straße um. Die Leute gingen ihren Alltag nach und niemand dachte an was schlimmes. Maresuke lächelte, da ihm dieses Bild gefiehl und mit diesen Lächeln betrat er den Laden seines Onkels.
Dieser stand unüblicherweise selbst hinter der Kasse und zählte gerade das Geld in dieser. Der junge Arita hob seinen Amr, winkte und grinste lässig. "Na, alter Mann? Klingelt die Kasse?", fragte Maresuke belustigt und Yamada schaute errschrocken nach oben. Sein Blick ruhte auf seinem Neffen und seine Augen weiteten sich. Maresuke war ein wenig überrascht und nahm unbeholfen seinen Arm runter. "... DU!!!!", schrie er wie von allen guten Geistern verlassen, kam um den Thresen herum und packte seinen Naffen am Kragen, "DU! Kommst sofort mit! HAYATE-kun!!! übernimm die Kasse!" Mit diesen Worten und den Anweisungen an sein Personal schleifte der alte Händler Maresuke in den hinteren Teil des Ladens.
Einige Minuten später saßen die Beiden im Hinterzimmer und Maresuke hielt sich den Hals. "Hättest du mich nicht erstmal begrüßen können... das hat wehgetan!", beschwerte sich Maresuke und sein Onkel schenkte derweil Sake in zwei Schalen. "Ich bin überrascht Maresuke-kun... wirklich überrascht... du hast vor ein paar Wochen das Dorf nach Kirigakure verlassen und kaum bist du wieder da und schwups... bist du eine Führungsperson! Mein Gott... ich weiß nicht was ich sagen soll...", erzählte Yamada und als er Maresukes Blick sah nahm er einen Schluck Sake, "Deine Hunde haben es mir erzählt. UND! Und ich habe deine Rede gehört... mein Gott... ich habe Tränen geweint!... Ich bin so stolz auf dich mein Junge! Komm auf dich!" Das Ratsmitgleid war wirklich überrascht von der Reaktion seines Onkels und auch Matsuura lachte mental als sein Enkel verwirrt die Sake Schla nahm und sie zusammen mit seinem Onkel austrank.
Danach schaute Yamada Maresuke ernst an und stand auf. "Ich weiß nicht was ich sagen soll... Wenn ich daran denke das du jetzt das Dorf führst... Da muss man gleich an Minato Namikaze denken. Mein Gott... ich krieg mich nicht mehr ein. ", sagte er. "Onkel... Ich erfülle nur meine Pflicht als Shinobi.", sagte Maresuke knapp mit einem Lächeln und sein Onkel holte einen Karton den er sogleich öffnete. "Pappalapap! Du bist eine Führungsperson! ... Deswegen möchte ich dir etwas schenken! Ich habe diese Dinge gleich anfertigen lassen, als ich deine Rede gehört habe! LOS!!! zieh dich um!!!!"
Mit diesen befehlston stand Maresuke sofort auf und zog die Sachen aus dem Karton an. Es war eine komplett neue Shinobiuniform mit einer dunkelgrünen, dünneren Konohaweste, einem Taillientuch mit dem Zeichen von Hi no Kuni, neue Handschuhe, einer neuen Hose und neue Sandalen. Ebenso war im Karton eine weitere Tasche und eine Maßangefertigete Schwertscheide für das Hakko Chakra Tou. Doch das Highlight für Maresuke war etwas anderes. "WOW....", sagte er als er dieses Teil anzog, "Dieser Haori ist wirklich toll Onkel... den hast du für mich anfertigen lassen? Ich weiß nicht wie ich dir danken soll?!" Maresuke drehte sich um und schaute sich im Spiegel an. Er sah nun völlig anders aus, und man kontne vielleicht daran denken in ihm den nächsten Hokage zu sehen. Er drehte sich nochmal um um den saum zu bewundern und das was auf dem Rücken zu sehen war. "Das zeichen unseres Clans... und das Kanji für Güte... ich habe deine Worte gehört... und musste daran denken. Maresuke... Sei für Konoha da! alle bauen auf dich!", sagte Yamada und holte etwas aus einer Schatulle, "Dein Vater... wollte, dass du das bekommst... wenn es soweit ist. Sein weißes Strinband!" Maresuke schaute seinen onkel fassungslos an und nahm das Strinband. Der weiße Stoff war blütenweiß und das Metall war hochglanzploiert. Sofort musste der Arita an seinen Vater denken und deswegen kamen ihn auch die Tränen. "Danke... Onkel... danke...", sagte er schlurzend während er sich das Strinband umband. Matsuura blieb stumm, klopfte Maresuke aber mental auf die Schulter. Wieder fühlten beide das Gefühl von damals und als Maresuke sich wieder im Spiegel sah, fühlte er sich großartig.
Nach einem langen Abscheid verließ Maresuke nun den Laden seines Onkels um nun Roku zu treffen, der vermutlich schon wartete.

TBC: Trainingsplatz über den Köpfen der Kage

________________________________________________________

Name: Shunshin no Jutsu ("Technik des Körperflimmerns")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Shunshin no Jutsu ist eine Technik, mit der man durch Chakra schnell fliehen oder erscheinen kann. Oft werden dabei Dinge aus der Umgebung wie Blätter oder Sand verwendet, um das genau Erscheinen oder Verschwinden zu vertuschen. Sehr viele erfahrene Ninja beherrschen dieses Jutsu, allerdings ist es nicht möglich das Shunshin no Jutsu im Kampf zu verwenden.

Ebenfalls ist es möglich, weitere Personen durch Körperkontakt mit diesem Jutsu zu befördern.

Yuki Arita
Im Besitzt: Locked

Re: Yamadas Laden

Beitragvon Yuki Arita » Do 14. Jul 2011, 23:17

Yuki war an diesen tag in Yamadas laden gegangen hier kaufte sie schon seid Ewigkeiten ein.
Noch nie war ihr der Gedanke gekommen das sie wenn sie an der Kasse bezahlte ihren Vater mitten ins Gesicht sah, denn die junge Arita glaubte nach wie vor das ihr Vater verstorben war.
Yuki war gerade dabei sich ein paar Kunais genauer an zu sehen als eine Frau in den Laden gestürzt kam und davon berichtete das die Ostmauer evakuiert wurde und sich alle in Sicherheit bringen sollten. Sie sprach was davon das ein Monster gerade die Kage Köpfe angegriffen hatte. Danach war sie genauso schnell wieder verschwunden wie sie da gewesen war. Yuki musste die Worte erstmal sortieren und legte das dreizacken Kunai was die Waffen nährin sich eben noch angesehen hatte wie der zurück. Und sah zu Yamada... neugierig ob er gleich den laden dicht machen würde um sich in Sicherheit zu bringen. Sie selbst war viel zu neugierig und an liebsten währe sie sofort zur gefahren quelle aufgebrochen. Doch wäre sie wohl eher eine kleine Behinderung sie konnte sich vorstellen das der Kage Rat da schon dran war.
Sie ging zum Eingang des Ladens und stecke ihre Nase Raus in die Luft, als sie doch recht stark (und das wobei die Ost Mauer noch ein ganzes Stück von laden entfernt war.) ein Starkes Chakra spürte ein solches hatte sie zuvor noch nie gespürt und es schwebte eine Art Gefahr mit aber das war für die Arita eher noch mehr ein Grund sich das mal aus der nähe an zu sehen. Denn Yuki war zu Leid Wesen aller sehr interessiert an alles was auch irgend wie nach Gefahr aussah. „hey Yamada?? was denkst du ob das der Kyuubi ist ??“ fragte sie den Laden Besitzer . Wie die Arita darauf kam wusste sie nicht wirklich doch hatte sie ein solches Chakra noch nie gespürt und es lag fast auf der hand das dies nur von einen Buuji sein konnte. Die 16 Jährige verließ den laden nicht sondern stand fest auf der schwelle des eingangs als sie sich erneut etwas nach vorne beugte um vielleicht doch irgend etwas zu sehen doch biss auf Passanten und ein paar Ninjas die sich in Sicherheit brachten sah sie nichts. Es war wie so oft in ihren jungen leben ein Chaos ausgebrochen doch war es dieses mal nicht so stark sondern für einen solchen fall doch noch recht geordnet..

Jiro Arita
Im Besitzt: Locked

Re: Yamadas Laden

Beitragvon Jiro Arita » Do 14. Jul 2011, 23:52

Vewendeter NPC: Yamada Arita

Nachdem Yamada seinen Neffen am Vormittag mit neuen Klamotten ausgestattet hatte, welchen einem Mitglied des Kage Rates und vermutlich eines Hokage selbst würdig waren, hatte der alte Mann beschlossen, heute mal, im Beispiel seines Neffen, mal wirklich zu arbeiten. Maresuke hatte sich in den letzten Monaten von einem einfachen und faulen Jounin zu einem großen Führer entwickelt und Yamada glaubte irgendwie daran, dass sein Neffe jetzt das Zeug hatte irgendwann Hokage zu werden. Er wusste nicht warum er diesen Gedanken hatte, seinen Neffen als Hokage zu sehen, doch wäre klar, dass Maresuke einen großartigen Hokage dastellen würde und jeder darauf stolz sein konnte den Arita als Hokage zu haben. Seine Rede hatte die Leute gepackt und viele waren in den laden gekommen, da alle Dorfbewohner wusste, dass es einen Laden gab, welcher dem Arita Clan gehörte. Deswegen hatte sein Neffe indirekt auch Werbung für ihn gemacht, da seine Kasse an diesen Tag ordentlich geklingelt hatte. Alle wollten an dem Laden kaufen, der den Namen eines jungen Helden gehörte und da niemand wusste, dass Maresuke gar nicht der Inhaber war, nutzte Yamada das Unwissen der Leute aus um sich als gerissener Geschäftsmann sich die Taschen zu füllen.
Dies lief den ganzen Tag so, bis zum frühen Abend. Alle Mitarbeiter von Yamada waren im Laden tätig und bedienten die Leute und Yamada selbst stand fröhlich pfeifend an der Kasse und kassierte hin und wieder ab und lächelte die Leute fröhlich an. Für ihn war es einer der besten Tage seines Lebens. Er verdiente viel Geld und sein Neffe entwickelte sich zu einer großartigen Führungsfigur. Besser konnte es gar nicht laufen! Dann schließlich, passierte etwas, was hin und wieder mal vorkam. Ein Mädchen mir rosafarbenen Haar betrat den Laden und schaute sich um. Yamadas Blick verfinsterte sich jedes Mal wenn er dieses Mädchen sah. Yuki Arita, ein starkes und schönes Mädchen welches mittlerweile eine Chuunin war, war die geheime Tochter von Yamada, welche nie gewollt gewesen war. Sie war somit die Cousine von Maresuke und neben ihm die einzige Arita, welche aus der Hauptfamilie stammte. Dennoch war sie nicht gewollt gewesen und nur ein Unfall, welcher aus Zuviel Alkohol entstanden war. Deswegen wusste sie nicht, dass Yamada ihr leiblicher Vater war und dachte, dass ihr Vater Tod war. Doch warum hatte Yamada sich nie um seine Tochter gesorgt, oder sich ihr offenbart? Nun, Yamada war eine Person, welche nicht wirklich als Familienmensch ausgelegt war, weswegen er auch niemals verheiratet gewesen war. Er wollte eigentlich nie Kinder haben und damals war Maresuke schon fast zuviel für ihn gewesen. Doch sie war da... und sie war ein gutes Mädchen. Sie hatte sich gut ohne ihn entwickelt und Yamada war sich sicher, dass sie ihn nicht brauchte. Außerdem... hatte er im Grunde Angst, dass sie ihm nicht verzeihen könnte und ihn dafür hassen würde, was er getan hatte, was er vollkommen verstehen würde. Aber im Grunde, hatte er auch Angst davor, dass sie ihn nicht akzeptieren würde und es peinlich finden würde ihn zum Vater zu haben.
Aber dies war nebensächlich. Alles war gut wie es war und damit konnte der alte Mann leben. Als nun weniger los war tra plötzlich eine Frau in den Laden und rief, dass die Ost-Mauer und das ganze Dorf evakuiert wurden. Alle Mitarbeiter schauten sie panisch an und Yamadas Blick wurde ernst. "Leute... ganz ruhig! Wir sind hier sicher. Vergesst nicht, mein Neffe, Maresuke Arita ist Mitglied des Kage Rates und wird das Dorf schon beschützen. Also bleibt ganz ruhig.", sagte er und kam hinter der Theke hervor, "Trotzdem. Bringt die zerbrechlichen Gegenstände nach unten in den Keller und auch wie wirklich wertvollen. Falls es doch soweit kommen sollte, dass wir aus dem Dorf müssen, dann will ich nicht, dass der Laden geplündert wird." Die Arbeiter reagierten schnell und fingen an, einige der Gegenstände wegzuschaffen. Yamada blieb stehen und schaute zu seiner Tochte, die ihn ansprach und in der Türschwelle stand. Er hatte immernoch ein ernstes Gesicht und rückte seine Brille zurecht. "Der Kyuubi? Ich weiß es nicht, Yuki-chan. Aber ich weiß, dass es stimmt was ich gesagt habe. Maresuke wird uns beschützen.", sagte er und dachte an seinen Neffen und an das Dorf, welches wenn Yuki recht hatte wieder vor einer Krise stand, "Solltest du nicht lieber den anderen helfen, als hier im Laden rumzulungern, Yuki-chan? Wobei... die Shinobi bekommen, dass sicher hin." sachte er, ging wieder zum Tresen und holte sein Schwert hervor, welches er für Notfälle dort deponierte. Er klemmte es in seinen Gürtel und verschloss die Kasse, ehe er wieder zu Yuki schaute.

Yuki Arita
Im Besitzt: Locked

Re: Yamadas Laden

Beitragvon Yuki Arita » Sa 16. Jul 2011, 02:54

Yuki schaute immer noch raus was auch immer da passierte es verursachte ihr ein Gefühl von Unbehagen nicht wegen sich selbst sondern wegen den Dorf in allgemeinen, es hatte in den letzten Jahren so viel erleben müssen.... immer und immer wieder wurden sie angegriffen gute Shinobis und liebevolle Menschen Starben . Das war etwas was anscheint unausweichlich war in einen leben als Shinobi aber Yuki fand auch das es das schlimmste an ein leben als Shinobi war.
Immer noch sah sie aus der Tür schwelle und bekam nur leicht in Hintergrund mit das die Mitarbeiter von Yamada den laden anfingen zu sichern in dem sie die wertvollsten Sachen in den Keller brachten. Yamada der schon immer sehr stolz auf seinen Neffe war zeigte dies auch gleich mit seinen Worten, Yuki mochte Maresuke auch sehr gerne und war stolz das er es in Kage Rat geschafft hatte sie drückte ihn die Daumen das er Hokage werden würde, dann währe er der erste Arita in einer solchen Position. Auch wenn Yuki eigentlich mehr ein fan von Yumi Hatake war die sie bewunderte. Doch glaubte die Arita auch wenn Yumi alles geben würde sie nie für den Posten des Hokages bestimmt sei. Sie sah die Hatake einfach nicht hinter einen Schreibtisch.
Die rosa Haarige hatte die Hatake vor einigen Jahren als Genin kennen gelernt auf einer Mission und verstand sich super mit ihr. Dennoch war sie fest der Überzeugung das Yumi Hatake es zu allen schaffen konnte aber das leben als Hokagin einfach nicht für die Hatake Erbin bestimmt war. Maresuke hingegen hatte großes Potential so fand die Arita. Er liebte dieses Dorf und hatte wahrlich diesen willen des Feuers in sich den man wahren Konoha Shinobis zu sprach. Und das musste auch denjenigen aufgefallen sein der ihn in den Kage Rat gewählt hatte.
Jetzt vernahm sie Yamadas Worte dicht bei ihr sie hatte schon so oft eingekauft in diesen laden das sie seine stimme genau kannte zu dem musste er ja irgend wie mit Yuki verwandt sein denn viele Aritas gab es nicht in Konohagakure... doch hatte sie sich noch nie gefragt ob er ein Onkel von ihr war oder ein Cousin ihres Vaters sie wusste nicht in welchen Verwandtschaftsgrad sie zu Yamada oder gar Maresuke stand.
„ja Maresuke ist dort, mit 100 % Wahrscheinlichkeit Yamada-san …. er wird immer dort sein wo er an erster stelle das Dorf beschützen kann.“ sagte sie ehrenvoll als sie von ihren Cousin sprach. Ohne den Blick von der Richtung aus der das Chakra kam abzuwenden. Als ihr Vater Yuki fragte ob sie nicht lieber helfen sollte als hier zu verweilen drehte sie sich zu ihm um. „wenn es sich um den Kyuubi handelt würde ich den Ranghöheren Shinobis wahrscheinlich nur in weg rum stehen. Zu dem glaube ich das sich dort schon einige Shinobis aufhalten werden die das Dorf beschützen wollen.“ sagte sie und sah Yamada an „ zu dem ist es nicht zu gut wenn zu viele shinobis sich zusammen tun, man steht sich ungewollt gegenseitig in weg und die Gefahr das die anderen erpressbarer sind steigt um jeden der sich der kämpfenden Gruppe anschließt.“ erklärte die Junge Arita sachlich. Es giebt ja nicht um sonst das die Teams recht klein gehalten wurden. dachte Yuki und sah dann wieder aus der Tür. Auf einen Kurzen blick des Laden Besitzers erkannte sie ein Schwert und Yuki war verwundert sie wusste gar nicht das Yamada ebenfalls ein Schwertkämpfer war. Sie kannte ihn immer nur als von Alkohol angedüsselten Laden Besitzer der recht launisch sein konnte. Fast von alleine glitt ihre Hand an den griff ihres Katane das sie an Gürtel befestig trug.

Jiro Arita
Im Besitzt: Locked

Re: Yamadas Laden

Beitragvon Jiro Arita » Sa 16. Jul 2011, 16:52

Vewendeter NPC: Yamada Arita

Yamada sah seiner Tochter zu, wie diese aus der Türschwlle heraus auf das Dorf sah und mitverfolgte wie die Dorfbewohner von den Shinobi des Dorfes evakuiert wurden. Yamada selbst aber wollte das Dorf nicht verlassen und es gab sicher einige andere Dorfbewohner, die es genauso sahen wie er. Doch ging es hier um mehr als um seinen Laden, seine Besitztümer oder sein Leben. Es ging hier um das gesamte Dorf und in solchen Momenten wurde selbst der alte Arita ernst.
Als seine Arbeiter anfingen, dass zutun was er ihnen sagte, stand er immer noch dort, wo er eben gestanden hatte und schaute zu seiner Tochter. Auch wenn er wohl niemals sagen würde, dass er ihr leiblicher Vater war und er wohl auch ein sehr schlechter Vater sein würde, was er in der Vergangenheit gewesen war, So sorgte der alte Mann sich nicht nur um seinen Neffen Maresuke, der gerade das Dorf unter Einsatz seines Lebens gegen den Kyuubi verteidigte, sondern auch ein wenig um Yuki, was ihm selbst schon ein wenig wunderte. Er slebst hatte sich nie um das Leben von Yuki irgendwie gekümmert und sich einfach nur auf Maresuke konzntrert, da dieser ihn gebraucht hatte und er irgendwie doch der Sohn des Händlers gewesen war. Doch jetzt hatte Maresuke zweifellos die Wunden der vergangenheit überwunden, da er nun den Willen des Feuers in sich geweeckt hatte und gewschoren hatte Konohagakure mit seinem Leben zu verteidigen. Im diesen Sinne wusste Yamada, dass Maresuke bereit für die Zukunft war und das das Dorf mit ihm wieder zu alten Ruhm kommen könnte. Als Händler wusste er genau wie die Wirtschaft im Dorf war und wie sie unter Ezio gewesen war. Wenn Maresuke weiterhin im Rat bleiben würde, oder gar Hokage werde sollte, konnte Yamada zusammen mit seinem Neffen ach die Wirtschaft des Reiches ankoorbeln, was nicht nur gut für die Menschen war, sondern auch für die Anzahl und die Stärke der Shinobi. Yamada hatte in den Augen seines Neffe die Zukunft gesehen und träumte nun selber schon ein wenig, was er eigentlich nur tat, wenn er wirklich betrunken war. Doch... wenn es wirklich so kommen sollte, dann würde eine neue Ära beginnen. Für Konohagakure und vielleicht auch die ganze Welt, da Maresuke den Reichtum des Dorfes mit der Welt teilen würde.
Doch er musste sich auch auf das hier und jetzt konzentrieren! Yuki redete auch von Maresuke und Yamada musste nun doch lächeln, was ziemlich unüblich war. "So ist es. Wir können stolz darauf sein,dass jemand wie er den gleichen Namen trägt wie wir. Er ist noch so jung und trotzdem dabei unser Dorf zueinem besseren Ort zu machen, wie die ehemaligen Hokage vor ihm... wer weiß was in 10 Jahren sein wird. Ob er dann den Ruhm einiger Hokage übersteigen wird?", sagte Yamada, schaue nachdenklich, fast ein wenig traurig in ein Regal und fing plötzlich an heftig zu lachen, "THAHAHAHAHAHA... Wir werden sehen. Wenn er doch nur einen Erolg bei den Frauen hätte.... Herrje Herrje.... THAHAHAHAHAHAHA" Yamada nickte nur knapp als Yuki sagte, dass die den anderen nur im Weg stehen würde und wenn er als schlechter Vater nicht versagt hätte, würde er ihr nun das krasse Gegenteil an den Kopf knallen. Jedoch schaute er nur bitter lächelnd auf den Boden und ballte seine Fäuste. "Yuki-chan... du bist eine Arita! Vergiss das niemals!", sagte er und schaute an ihr vorbei, "Außerdem hast du gute Fortschritte gemacht..." Woher er das wusste? Nun, er hatte so seine Quellen, die bei den Shinobi des Dorfes weitverbreitet waren und einge trainierten ja mit Yuki und kannten sie. Als soe dann aus Instinkt zu ihrem Katana griff, als er seinen an seinem gürtel befestigte schaute er sie verwundert an und lachte wieder. "THAHAHAHAHAHA.... Ist nicht dein ernst oder?! Keine Bange... ich würde dir niemals etwas antun...", sagte er und verstaute die kasse im Tresen. Niemals... Yuki-chan... dachte er. Er wusste nicht woher diese Gefühle herkamen und warum er aufeinmal so eine Reue verspürte. War es die Tatsache, dass er mal nüchtern war oder die Tatsache, dass sie beide vielleicht sterben würden? Nun... das würde sich zeigen.

Yuki Arita
Im Besitzt: Locked

Re: Yamadas Laden

Beitragvon Yuki Arita » Fr 22. Jul 2011, 17:39

Yuki hörte Yamada zu und nickte sie wusste das Maresuke das zeug hatte das Dorf endlich wieder zu einen Ort zu machen an den man sich wohl und sicher fühlte. Darüber musste keiner diskutieren Yamada so wie auch Yuki wussten es.
„ ich weiß Yamada-san und das werde ich nie vergessen“ sagte sie stolz darauf ein Arita zu sein. Als Yamada meinte das sie gute Fortschritte gemacht hatte drehte sie sich kurz zu ihn „woher??“ fragte sie ihn als sie auf einmal spürte wie die erde ganz leicht bebte. Hatte das was mit den Kyuubi zu tun ?? wieder steckte sie ihre Nase aus den Tür Rahmen und sah das mehre Shinobis stehen geblieben wahren um das Chakra Schauspiel zu beobachten mit der Erkenntnis das es das letzte sein könnte was sie sehen würden.
Sie dachte dabei nur kurz darüber nach was Yamada gesagt hatte wegen Maresuke und den Frauen aus diesen Grund musste sie kurz lachen. „mach dir um Maresuke keine Gedanken der wird sicherlich auch irgendwann eine Frau ab bekommen“ sagte sie lächelnd und trat wieder ein schritt in Laden rein aus Reflex hatte sie ihre Hand an ihr Katane gelegt aber nicht weil sie dachte das Yamada sie mit seinen Schwert angreifen würde sondern weil in manchen Situationen es sie einfach beruhigte wenn sie den griff in ihrer Hand spürte. Doch Yamada verstand es gleich falsch … „WAS??? nein ach Quatsch ich bin auch nicht davon ausgegangen das du mir was antun würdest.“ sagte sie und grinste. „ich liebe einfach das Gefühl des Griffes in meiner Hand es wirkt so … beruhigend auf mich“ erklärte sie knapp als sie spürte das sich am Fluß wieder etwas änderte...
was da wohl vor sich geht ??

Jiro Arita
Im Besitzt: Locked

Re: Yamadas Laden

Beitragvon Jiro Arita » Sa 23. Jul 2011, 18:42

Vewendeter NPC: Yamada Arita

Ja beide waren sich einig, dass Maresuke ein guter Hokage wäre. Was für ein Zufall das sein Neffe in diesen Moment sich selbst mit Hilfe von Minato Uzumaki zum Hokage erannte und somit der Hokage der 13. Generation werden würde. Doch waren sie sich sicher, dass er es schaffen und Yamada wunderte es ein wenig, dass Yuki auch so überzeugt davon war, obwohl sie Maresuke gar nicht kannte und nur ihr Name sie verband. Doch zeigte dies wohl wie sehr ein Clan doch verbinden konnte und dies war ein Paradebeispiel für die Handlungen von Sasuke Uchiha, der seinen Bruder für die Rache seines Clans getötet hatte. Ob sein Neffe ähnlich handeln würde, wenn man ihn und Yuki töten würde? Wahrscheinlich, jedoch wusste der alte Mann, dass Maresuke jeden bestafen würde, der Konoha schaden würde wie er es damals bei den Angriff von Raijin und Nero getan hatte, wobei der junge Arita damals es nicht geschafft hatte seinen Willen durch zusetzen.
Wie dem auch sei... Yamada merkte, dass Yuki seine unaufällige satzstellung bermerkt hatte, sich aber keinen Reim darauf machen konnte. Der Alte schmunzelte und dachte daran, dass sie Wahrheit so nah vor ihm stande, er es aber doch nicht übers Herz bringen konnte sie zu äußern. Welch Ironie in dieser Sitiation. An dieser Stelle dachte Yamada an seinen Bruder, welcher ein viel besserer Vater als er selbst gewesen war. Doch blieb dafür keine Zeit, da etwas komisches passierte. Er spüter etwas, was für ihn total ungewohnt war und Yuki spürte als als Kunoichi natürlich auch. Deswegen blieb Yamadas Hand wie Yukis auch auf dem Griff seines Schwertes.
Als er ihr gesagt hatte, dass sie keine Angst haben musste, wegen seinem Schwert, antwortete sie schnell und erklärte den Grund. Ebenso hatte sie davor gesagt, dass Maresuke sicher irgendwann eine Frau finden würde. Er schüttelte seinen Kopf und lachte. "THAHAHAHAHAHA... Als ob! Der Gute ist einfach zu schüchtern.... Naja... zeigt nur, dass er in Frauen etwas Besonderes sieht... Jaja...", sagte Yamada und musste daran an Yukis Mutter denken. Es war eine sehr spontane Situation gewesen, doch sie war eine der schönsten Frauen des Dorfes für Yamada gewesen. Doch waren sie nicht zusammen gekommen und Yamada hatte sie allein gelassen. Es war alles seine Schuld... "Ich verstehe... Ja, Du bist halt mit dem Schwert aufgewachsen wie es sich für eine Arita gehört... Ach... wenn der Clan nur größer wäre...", sagte er und schaute auf das Zeichen des Clan, welches groß über den Türrahmen in der Wand abgebildet war.
Kurz darauf lief ein Shinobi am laden vorbei und sah Yuki. "Ahhhh... Yuki-chan, dir geht es gut.", sagte er lächelnd zu ihr und sah in den Laden, "Ohhhh... Yamada-san, ihr seit noch im Dorf?" Yamada nickte und kam näher. "Natürlich... ich muss meine Sachen doch in Sicherheit bringen. Was ist den los?", fragte er den Shinobi, welcher nun vor der Tür stand. "Maresuke-sama und Yumi-sama haben Evakuierungsbefehle gegeben, weil etwas vom Fluss aus das Dorf zerstört. Als wir eintrafen war alles ruhig. Und jetzt haltet euch fest! Minato Uzumaki ist wieder da! Der Jinruuriki des Kyuubi... wirklich erstuanlich! Aufjedenfall ist der Evakuierungsbefal zurück genommen.", erklärte er und Yamada nickte. "Alles klar, danke.", sagte er und der Shinobi verschwand und der Alte drehte sich um, "LEUTE! Alles wieder auf seinen Platz! Sofort!" Als die Arbeiter dies hörten, ging ein seufzen durch die Masse und Yamada lachte. Er ging zurück zum Tresen und holte eine Flasche Sake hervor. "Auf diese Wendung trinke ich einen!", meinte er fröhlich und schenkte sich einen ein.

Yuki Arita
Im Besitzt: Locked

Re: Yamadas Laden

Beitragvon Yuki Arita » Sa 23. Jul 2011, 19:34

Yuki grinste als Yamada meinte das er es hoffen wollte das Maresuke es schaffte eine Frau zu finden er aber wahrscheinlich einfach zu schüchtern war.
Sie folgte seinen Blick zum Arita Zeichen. Ja der Clan war wirklich klein in Konohagakure aber sie war stolz ein Arita zu sein und es stimmte sie war von Anfang an mit dem Schwert aufgewachsen das es sich bei ihr nicht um ein spezielles Schwert handelte sondern eher um ein Katane das für sie geschmiedet wurde doch das machte ihr nichts aus sie mochte ihre Treue Waffe.
Doch sagte sie dazu nichts weiter und nickte einfach nur.
Auf einmal kam ein Chuunin und vorbei gelaufen und stoppte sofort als er Yuki sah „hey shio... was ist da los??“ fragte sie und auch Yamada fragte den Chuunin den sie bei ihrer Chuunin Prüfung kennen gelernt hatte. Dieser erstattete sogleich berichtete er das Maresuke und Yumi eine Evakuierung veranlasst hatte die jetzt aber wieder aufgehoben war und Yuki wurde darin bestätigt das es sich um den Kyubbi handelte und Minato Uzumaki. Shio verschwand wieder und Yamada freute sich das alles geklärt war er ließ seinen angestellten alles wieder zurück stellen und ging dann um sich ein Sake ein zu kippen Yuki drehte nur mit den Augen nun ging das trinken wieder los aber sie war ja nichts anderes von dem laden Besitzter gewöhnt.
„na dann prost“ sagte yuki und sah noch mal kurz zu wie so langsam die Menschen wieder zurück ins Dorf kamen und blieb dabei einfach in Laden Eingang stehen.
Doch es würde sich nichts ändern was auch immer da passiert war die Normalität heilt schon direkt wieder Einzug in Yamadas laden.
Und doch konnte Yuki nicht aufhören sich zu fragen warum alle das Chakra des Kyuubis gespürt hatten und jetzt so schnell alles wieder vorbei war. Erst bedrohlich und jetzt Entwarnung ?? was war da unten passiert ???
„Yamada was glaubst du war da unten los ??“ fragte sie ohne drauf zu achten das er schon wieder angefangen hatte zu trinken .

Jiro Arita
Im Besitzt: Locked

Re: Yamadas Laden

Beitragvon Jiro Arita » So 24. Jul 2011, 17:43

Vewendeter NPC: Yamada Arita

Nun war die Gefahr fürs Dorf endlich gebannt und Konoha war endlich wieder sicher. Es würde nun hoffentlich wieder Ruhe in das Dorf einkehren und so würde Konohagakure endlich die Zeit finden sich zu stärken und wieder aufzubauen. Doch waren viele Menschen bei diesen Angriff ums Leben gekommen, doch davon ahnte Yamada nichts. Wie sollte er auch? Er kümmerte er sich erstmal um seinen laden und sein Kapital, ehe er zusammen mit einigen anderen Dorfbewohnern die Trümmer beseitigen würde. Er hoffe auch, dass Maresuke zu ihm kommen würde, doch war dem alten schon bewusst, dass sein Neffe nun ein vielbeschäftigter Mann war und daher nun eher wenig Freizeit hatte.
Doch wie gesagt, stand der Laden erstmal im Vordergrund. Die Angstellten brachten langsam wieder sie teuern Stücke wieder nach oben und räumten sie wieder in die Regale ein. Nachdem der Chuunin berichtet hatte, was so grob eigentlich los war, verabschiedete er sich wieder und ging seiner Wege. Warscheinlich trommelte er die Dorfbewohner zusammen oder sowas in der Art. Sei es drum! Die Gefahr war gebannt und alles war gut. Da es schon recht spät war, nahm Yamada einige Schlücke Sake zu sich, was Yuki natürlich mitbekam. Sie sagte etwas zu ihm was durch ihre Augen deutlich anders kam, doch Yamadas Wangen waren bereits rot und er nickte. "Ohhhhhh *hick*, danke dir meine Kleine... *hick*... war ein harter Tag. Die Leute werden das Dorf schon wieder aufräumen... *hick*... Deine Mutter hatte immer ein talent zum anleiten der Leute...", plabberte Yamada und als er merkte, dass er Yukis Mutter erwähnt hatte, verstummte er und schüttelte seinen Kopf, "Ähhhhhhhhhhhhh... Ich sollte den Alkohol für heute lassen... gibt noch viel zutun... *hick*"
Mit diesen Worten legte er die Sakeflasche Weg und legte auch sein Schwert wieder auf seinen Platz er er den Leuten aus dem Laden für den Rest des Tages frei gab, was sowieso nichts zu bedeuten hatte, da sie nur eine Stunde frei bekamen. Nun fragte sie ihn, was da unten wohl passiert war. Yamada zuckte mit den Schultern und überlegte. "Das kann ich dir nicht sagen. Da muss etwas gewesen sein was stark genug war um die Kagefelsen zu zerstören. Es liegt nahe das es der Kyuubi war, doch Minato ist ein truer Shinobi... vermutlich hat er zusammen mit Maresuke und Yumi-sama den Feind besiegt.", sagte er und rückte eine Vase zurecht.

Yuki Arita
Im Besitzt: Locked

Re: Yamadas Laden

Beitragvon Yuki Arita » Di 2. Aug 2011, 21:37

Es hatte sich wirklich wieder beruhigt die Leute kamen zurück in das Dorf und der Alltag brach an. Also war die Gefahr gebannt so hatte es den Anschein. Und wie auch der Alltag ins Dorf wieder einkehrte so geschah dies auch im laden des Aritas, Yamada griff wieder zur Flasche und schon nach den ersten Schlücken hatte er deutlich einen in Tee sitzen. Yuki schüttelte darauf nur den Kopf es zog sie wieder zu der außergewöhnlichen Kunai Sammlung. Als sie auf einmal Yamada von ihrer Mutter reden hörte er sagte etwas das sie darin gut war Personen an zu leiten. Die junge Arita drehte sich zu ihn um und sah ihn mit hoch gezogener Augenbraue an. Ihr Interesse war geweckt und es schien als würde den älteren Arita auf fallen das er zu viel gesagt hatte denn er wechselte schnell das Thema. „woher ….du kanntest meine Mutter ?? Yamada -sun“ Doch Yamada versuchte schon von den Thema ab zu lenken doch da hatte er nicht mit Yuki gerechnet deren Interesse nun geweckt war „woher kanntest du sie ??“ fragte sie noch mal nach … und ging ein paar schritte auf ihn zu sie wollte das wissen und würde sich so schnell nicht abwimeln lassen.

Yamada gab ihr recht das es der Kyuubi gewesen sein konnte aber er nicht wirklich davon ausging da Minato ein treuer Shinobi war … „er mag ein treuer Shinobi sein aber er ist und wird dennoch immer eine Gefahr da stellen ...wobei das ist jeder ausgebildeter Shinobi“ sagte sie mit den letzten Worten doch recht nachdenklich. Das war ihre Meinung jeder ausgebildeter Shinobi konnte ein Segen für die Gemeinschaft sein aber auch eine Gefahr. Ganz egal ob man ein Jinshuriki war oder ein normaler Shinobi doch der Buuji in den Jinshuriki machte den Shinobi nur gefährlicher. Weswegen diese Shinobis schneller den Status einer Bedrohung zu gesagt bekamen.

Jiro Arita
Im Besitzt: Locked

Re: Yamadas Laden

Beitragvon Jiro Arita » So 7. Aug 2011, 15:34

Vewendeter NPC: Yamada Arita

Yamada wusste ehrlich gesagt im Moment nicht wirklich, was er Yuki sagen sollte. Es war ihm immer ein wenig unangenehm mit ihr zu reden. Sie war seine Tochter und er hatte nicht den Schneid gehabt sich damals zu sie zu kümmern und ein Vater zu sein, denn sie verdient hatte. Aber was konnte er einem Mädchen wie ihr schon bieten? Er war ein geiziger, alter Mann der mehr Zeit seines Lebens aus Reisen war, als dass er es Zuhause lebte. Er war jemand der ein Einzelgänger war und für sein Unternehmen arbeitete. Doch Yuki hatte etwas besseres verdient als ihn, dessen war sich der alte Mann vollkommen sicher. War sie vielleicht auch ein wenig der Grund dafür, dass er so gerne viel Sake trank? Nun... es war nicht abwegig, doch im Grunde war es vollkommen egal.
Doch sprach der Alkohol nun aus dem Mund von Yamada und er musste natürlich etwas sagen, was Yuki nun wirklich überraschen würde. Er sprach von ihrer Mutter und bevor er merkte was er da eigentlich tat war es schon zuspät. Er hatte nun wieder einen klaren Kopf und versuchte schnell abzulenken, doch Yuki war klug und hatte den Braten gerochen. Sie schaute ihn an und fragte nochmal nach und ging weiter auf ihn zu. Yamada lächelte gestellt und machte einige Schritte zurück. "Nun... also... Thehehehe... Naja... Also...", stammelte er und lachte peinlich berührt, "Das ist eine sehr sehr laaaange Geschichte... Sie war Konoha-nin und mochte lange Schwerter... Nja.. ich habe hier ja alles... von daher..." Seine nicht wirklich glaubwürdige Bemerkung würde wohl eher wenige bei ihr fruchten, aber mit seiner zweideutigen Bemerkung hatte er eignetlich gar nicht so unrecht. Doch würde sie wohl weiter nachharken und das gefiel Yamada nicht.
Nun antwortete sie auf seine Bemerkung gegenüber Minato und Yamada nickte heftig und weiterhin gestellt lächelnd. Sie hatte recht damit, dass jeder Shinobi potenziell gefährlich war, doch so war diese Welt nunmal. Die normalen Menschen waren auf die Shinobi angewiesen und jeder Ninja konnte als Jounin so stark werden, dass er ganze Dörfer den Erdboden gleich machen konnte. Selbst Maresuke war so schon auf diesen Nievau und sein Bruder war es damals auch gewesen. Doch blieb keine Zeit mehr fürs Reden! Yamada sah hinter Yuki im Türrahmen, wie etwas grelles die Residenz des Hokage einhüllte und sein Mund klappte auf. "Beim Willen des Feuers...", sagte er und war völlig fassungslos. Er sah auch wie etwas weißes aus der Explosion weggeschleudert wurde, aber das war nebensächlich. Yamada wusste nicht was das war, nur was es vermutlich anrichten würde. Yuki war in Gefahr und er musste jetzt etwas tun. Er fasste sich ein Herz und rannte los. Er packte Yuki und warf sie über seine Schulter und lief zum Tresen. "Keine Wiederede jetzt!", brüllte er panisch und griff sich mit seiner freien Hand erst sein Schwert, welches er schnell in seinen Gürtel steckte und danach die Kasse. Nun drehte er sich um und rannte um die Ecke in den Lagerraum. Dort befand sich eine Falltür zum Keller und da mussten sie hin! Als sie dort waren hörte Yamada wie die Häuser auf der anderen Straßenseite zerstört wurden und die nächsten Momente vergingen wie in Zeitlupe. Der Arita zog die Falltür mit seinen Fuß auf und sprang mit Yuki über der Schulter in den Keller. Die Falltür schloss sich und sie waren sicher!
Yamada fiel doch da Yuki oben lag würde ihr nichts passieren. Der Alte lag einige Zeit auf den Boden und hielt sich sein Knie. Doch rappelte er sich wieder auf, setzte seine Lesebrille auf und stand mühsälig auf. "Puhhh... das war vielleicht knapp.", sagte er und kloppfte sich den Schmutz von der Hose, "Alles in Ordnung?" diese Frage kam ziemlich besorgt rüber und Yamada schauet sie auch besorgt an. Er wusste nicht was das gerade gewesen war, doch wenn Minato wieder im Dorf sein sollte, konnte es nur eines sein! Er machte Licht im Keller und schaute sich um. Wenn Minato wirklich dafür verantwortlich gewesen war, dann war das Dorf, Maresuke, Yuki und er selbst in großer Gefahr. Jetzt konnte sich Yamada auch denken was der kleine weiße Punkt am Himmel gewesen war. "Mein Gott...", sagte er zu sich selbst als ihm klar wurde, dass es Maresuke gewesen war, "Yuki-chan! Hör zu... ich brauche deine Hilfe. Maresuke, dein Cousin braucht unsere Hilfe. Wenn da eben gerade der Kyuubi war steckt Maresuke in großer Gefahr..." Mit diesen Worten schaute sich Yamada weiter im Keller um und sah die nötigen Dinge. Er hatte von einem Medic-nin damals eine komplette Medizinninja-Ausrüstung erstanden und diese packte er in einen der vielen Rücksäcke die hier herum lagen. Diese Ausrüstung hatte wirklich alles was ein Medizinninja brauchte wobei Yamada selbst sowas nicht benutzen konnte. Er hatte diesen ganzen Kram gekauft weil es ziemlich gut aussah und er es vielleicht gut verkaufen konnte. Auch bestand die Ausrüstung aus einigen Beuteln Nährlösung und einem großen Behälter, welche auch Madara benutzt hatte um seine Sharinganaugen am Leben zu halten. zwar wusste Yamada nicht, ob er diesen behälter brauchen würde, aber er steckte ihn auch ein. Danach steckte er noch seine seh prallte Geldbörse in den Rucksack und schulterte ihn. Er schaute nun wieder zu Yuki und nickte. "Komm... wir müssen uns beeilen!", sagte er und versuchte die Tür zum Laden zu öffnen. Sie ließ sich aber nicht öffnen weswegen er kurzer Hans sein Schwert zog und mit einen mächtigen Hieb die Falltür zerteilte. Es fielen einige Trümmer in den Keller, denen Yamada gekonnt auswich. Langsam und gekonnt steckte er sein Schwert wieder in dessen cheide und ging nach oben. Er würde sich mit seiner Tochter auf die Suche nach seinem Neffen machen.

TBC: Straßen

Masahiro Arita
Im Besitzt: Locked

Re: Yamadas Laden [Vollkommen zerstört]

Beitragvon Masahiro Arita » Mi 10. Aug 2011, 00:22

cf: Öffentlicher Park

Masahiro lief durch die Straßen von Konoha. Erst jetzt hatte er diese Störung gemerkt, es war wie als würde die Luft zirkulieren um ihn herum. Dann erschütterte eine Explosion das Dorf und eine gewaltige Detonationswolke war am Himmel zu sehen. Das Hokage-Gebäude war definitiv hinüber. Durch die Druchwelle kamen ihm und Kyoku eine Staubwelle entgegen die ebenso schnell weg war wie sie herangerollt ist. Es war wirklich komisch, was war hier nur los? Wurden sie angegriffen? Waren sie im Krieg? War bei den Aritas Flohmarkt oder warum ging plötzlich alles hoch? Es war einfach nur verwirrend. Die Bürger und Shinobi die man so unterwegs sah wirkten auch sehr panisch und verängstigt. Das war alles sehr verständlich, aber Masahiro fand das wirklich interessant, was wohl der Grund war für dieses Chaos? Nun konnte er verstehen das Shishi so großes Interesse an dem Chakra hatte. Das die Explosion mit der Quelle des Chakra zusammenhing konnte er ja nicht erahnen. Wo er gerade darüber nachdachte machte er sich wirklich Sorgen um Shishi. Wo sie wohl war, nicht das sie verletzt worden ist. "Dieses Miststück, wehe ihr ist etwas passiert..." , dachte Masahiro, aber er schüttelte den Gedanken ab. Er sah zu Kyoku die ihm folgte. Er hatte ihr ja versprochen sie zum Laden zu bringen, diesem Laden der Aritas von dem er schon einiges gehört hatten. Gesehen hatte er ihn auch schon oft genug, nur drinne war er noch nie. Damals hatte er kein wirkliches Interesse an dieser Einrichtung. Nun aber mit dem zunehmenden Alter wurde sein Interesse geweckt. Aber es ging hierbei nur um Kyoku, sie wollte unbedingt mit diesem Maresuke reden, ein weiteres Mitglied ihrer Sippe. "Was auch immer hier los ist, das ganze Dorf scheint im Aufruhr zu sein.", wiess er Kyoku darauf hin. Nach noch drei Bigungen hatte er den Laden gefunden. Zumundest seine Überreste, denn der Laden war hinüber, futsch, vollkommen zerstört. Masahiro staunte und war entsetzt zugleich. "Ja, also normalerweise hat hier der Laden gestanden... was ist hier passiert... Oh mein Gott!", rief asahiro erschrocken als er weiter nach hinten sah. Hinter dem laden konnte man eine Schneisse der Zerstörung sehen. Ein großer Bereich des Dorfes, der Bereich um das Gebäude des Hokage war zerstört. Sogar den Laden hatte es erwischt. Der war gnadenlos vernichtet worden. Der Arita nährte sich dem Laden und sprang auf die Trümmer. Er ließ seinen Blick kreisen um vielleicht noch jemanden zu entdecken. Vielleicht war hier noch jemand unter den Trümmern. "Hallo, ist hier jemand?" Hallo?!"

Utsukushisa Kyôku
Im Besitzt: Locked

Re: Yamadas Laden [Vollkommen zerstört]

Beitragvon Utsukushisa Kyôku » Fr 12. Aug 2011, 10:46

Kyôku war ihm den ganzen Weg lang gefolgt und ein wenig in ihre Gedanken versunken gewesen, als auf einmal die Luft eine gewisse Anspannung verspüren ließ und knapp daraufhin eine Schockwelle das gesamte Dorf erschütterte und die junge Frau beinahe zu Fall brachte. Was zur Hölle war hier los? Dies war die allererste Frage die ihr in jenem Moment durch den Kopf schoss und alles an ihr - ihre Haltung, selbst ihre Denkweise - etwas defensives an nahm. Zwar hatte sie ihre Waffe noch nicht gezogen und sich verteidigend vor ihren Clanbruder gestellt, doch sie wirkte wesentlich angespannter als die ganze Zeit zuvor. "Masahiro? Alles in Ordnung?" rief sie durch den aufgewirbelten Staub umher und versuchte ihm zu folgen und ihn auf dem Weg zum Laden nicht zu verlieren. Das wäre das schlimmste was nun im Moment passieren konnte - wenn sie ihren Verwandten verlor und ihm dadudrch etwas zustoßen würde, das wäre etwas dass sie sich niemals selbst verzeihen könnte. Als sie ihm jedoch bis zum besagten *Laden* des Arita-Clanes gefolgt war und die Schneise der Zerstörung sah, die sich hinter diesem durch komplett Konohagakure zog, blieb ihr die Luft weg. Im gleichen Zuge löste sie die Siegel ihrer Klinge und zog die Waffe, wodurch ihre Augen etwas dämonisches erhielten und durch den Nebel hindurch in einer roten glühenden Farbe zu sehen waren, während sie Masahiro mit ihrem Blick folgte und ihm nach ging. "Wir sollten vorsichtig sein. Was auch immer das hier war, es wird bestimmt noch irgendwo sein Unwesen treiben." meinte sie flüsternd zu ihm, als Kyôku neben ihm stand und ebenfalls nach Überlebenden Ausschau hielt. Wieso zur Hölle hatte sie nichts von all dem mitbekommen? Was für eine schlechte Jonin sie doch manchmal war. Dennoch musste sie Maresuke finden, koste es was es wolle.


Zurück zu „Hi no Kuni (Konoha) [Archiv]“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 3 Gäste