Tal des Endes (Niwa Statue)

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Asuka Kawai
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Tal des Endes (Madara Statue zerstört)

Beitragvon Asuka Kawai » Fr 9. Apr 2010, 21:37

[align=center]cf: Kneipe in Mizu no Kuni oder so[/align]
Nachdem Asuka sich in Mizu no Kuni auf ihre ganz eigene Art sich von dem Mann namens Smoker verabschiedet hatte, musste sie sich für ihren neuen Weg entscheiden. Es kam für sie eigentlich gar nicht mehr in Betracht nach Konohagakure zurückzukehren, zu sehr genoß sie hier das Leben, allerdings hatte sie sich vorgenommen irgendwann nocheinmal auf Cho Inuzuka, ihrer besten Freundin zu treffen und dieser anbieten die Chuunin mit auf ihrer Reise zu begleiten. Als sie sich im Stillen ihre Gedanken gemacht hatte, kam der Gedanke nach Hi no Kuni zurückzukehren. Das würde dennoch nicht bedeuten, dass sie das Dorf betreten müsse und vielleicht fand sie neue Anhänger oder eine Gruppe, mit der sie neue Abenteuer bestreiten könnte. Der schnellste Weg, nein sogar der einzige Weg Weg wäre es erneut ein Schiff zu nehmen und mit diesem zurück in das Reich des Feuer zu fahren. Auf ihrer Reise machte sie ein paar Umwege. Sie wollte nicht mehr den selben Weg wie einst mit Seiji gehen, sie brauchte einfach noch viel mehr Wissen über die Länder, über Verstecke und vor allem wusste sie nicht, wie sie am besten das Leben eines Gesuchten führen solle. In Hi no Kuni angelangt, durchquerte sie zahlreiche Wälder. Es gibt noch so viele Dinge, die ich noch niemals gesehen habe. Mein Leben war bisher begrenzt, begrenzt auf ein Dorf, wie eine Gefangene. Missionen stellten nur eine kurzzeitige Freiheit dar, dennoch konnte ich auf diesen nicht handeln wie es mir beliebte. Doch nun kann ich machen, was ich möchte ging es der Chuunin durch den Kopf.
Auf ihrem Weg hatte sie mittlerweile den gesamten Proviant verbraucht, den sie in Mizu no Kuni in der Kneipe gestohlen hatte. Genug Geld hatte sie alle mal, doch Ryo kann man nun mal nicht essen. Glücklicherweise stieß Asuka auf ihrem Weg auf eine kleine Händlergruppe, kaufte dort neues Essen und mehr als genug zu trinken. Aufbewahren musste sie alles in Schriftrollen, ihre körperliche Kraft war nun mal nicht ausgeprägt genug und somit war dies die einzige Möglichkeit.
Nachdem sie ihre Reise fortgesetzt hatte, kam sie zu einem Ort, der sich Tal des Endes nannte. Asuka hatte schon in ihrer Kindheit viel über diesen Ort gehört, das meiste wusste sie allerdings aus Geschichten. Mit erleichterten Gemüt ließ sich die Chuunin auf einem Felsvorsprung nieder und beobachtete die Gegend, zumindest solange bis sie ein paar Schritte hören könnte. Ein sehr unwohl riechender Gestank, folgte anschließend. Vorsichtig blickte sie von dem Plateau, auf dem sie sich befand herab. Ihr Blick fiel auf einen Jungen, der gerade seinen Darm erleichtert hatte. "Igiittt," flüsterte sie leise. Dennoch war sie neugierig, wer war er? In Konohagakure hatte sie ihn zumindest nie gesehen. Zunächst suchte sie einen Weg, wie sie dort herunter gelangen konnte, bis sie eine kleine steinerne Treppe entdeckte. Ohne zu zögern machte sie sich auf den Weg und als sie bei dem jungen ankam, zog er gerade sein letztes Kleidungsstück an. "Ähh, hast du dich gerade da hinten erleichtert," fragte sie unbeabsichtigt. Oh man Asuka, konzentrier dich. Wieso stellst du so dumme Fragen redete sie sich ein. Ihre Wangen begannen nun rot anzulaufen. Zudem hoffte sie verstärkt, dass ihr gegenüber nicht zur feindlichen Seite gehören würde. Mein Name ist Asuka," fügte sie rasch hinzu. Hoffentlich würde der Shinobi keinen falschen Eindruck von ihr bekommen.

Niwatori Sakebi
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Tal des Endes (Madara Statue zerstört)

Beitragvon Niwatori Sakebi » Fr 9. Apr 2010, 22:06

Niwatori der sich gerade fertig ankleidete, bemerkte gar nicht das sich eine weitere Person in der Nähe befand. Eine junge Kunoichi mit lilanem Haar, zumindest vermutete er das sie eine war. Sie schaute ihn leicht angewidert an und fragte ob er gerade seine Notdurft verrichtet hätte, was Niwatori leicht verwirrte, "erleichtert?!", fragte er mit großen Augen und richtet sein schwarzes T-shirt. Erst jetzt schnallte er was sie meinte, "aaah, du willst wissen ob ich in den Busch geschissen hab ... ja, gleich dahinten. Willst du es sehen? War ne Megawurst, dachte mir explodiert der Hintern", erklärte er und kommentierte dabei alles mit seinen Händen. "Nicht schlecht Niwa, gerade mal ein Paar Stunden unterwegs und schon die erste neue Bekanntschaft!", dachte er freudig und ging weiter auf die Konoichi ein. "Man nannte mich damals den Beschützer der Armen und Schwachen, den Rächer der Unterdrückten oder einfach Niwatori, Niwatori Sakebi", wobei er den ersten Teil mit leicht misteriös flüsternd angehauchter Stimme sprach und erst gegen Ende seines Satzes wieder in die normale Tonlage zurückkehrte. "Was Treibt dich hier her ... öhm ... As-Assiko-Assikuka-Assmarin-AAAAAA", stotterte es aus ihm heraus, weil er wiedermal den Namen der gerade erst kennengelernten Person vergessen hatte. "Lila! ... ab heute nenne ich dich Lila", sagte er mit einem breiten Grinsen und dachte sich somit mal wieder einen Spitznamen für eine Person aus. Seltsamerweise konnte er diese besser behalten als ihre richtigen Namen. "Bin grad auf der Durchreise und schaue mir die Welt an", bemerkte er so zwischendurch und holte einen Apfel aus dem Rucksack, den auch gleich begann zu essen.

Asuka Kawai
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Tal des Endes (Madara Statue zerstört)

Beitragvon Asuka Kawai » Sa 10. Apr 2010, 15:58

Dieser komische Typ, der sich ein wenig später als angeblicher Rächer der Unterdrückten namens Niwatori Sakebi herausstellte, war wirklich sehr komisch, besser gesagt er war total verrückt. Asuka fand zwar einige Dinge die er sagte, ein wenig unpassend, aber dennoch zeigte sich eine symphatische Wirkung. Ein Beispiel für ersteres war, als er ganz offen zugegeben hatte, dass er gerade in den Busch geschissen hatte. Diese Antwort war nicht gerade höflich, doch was will man von einem Reisenden erwarten, der auf den ersten Anschein nicht mehr alle Tassen im Schrank hatte. Als sich der Sakebi, nachdem er feststellte, dass er sich den Namen der Konoichi nicht merken könnte, dazu entschlossen hatte das junge Mädchen Lila zu nennen, begann sie sogar belustigt zu lachen. Als er anschließend begann einen Apfel zu essen, tat Asuka es ihm gleich und holte ebenfalls einen Apfel aus ihrem Seesack und biss von diesem einen großen Bissen ab. "Dein Name ist also Niwatori? Mir gefällt dieser Name, dennoch werde ich dich einfach nur Niwa nennen, natürlich nur wenn du nichts dagegen hast, du großer Rächer der Unterdrückten," die letzten Worte gab sie mit ironischen Unterton von sich. Danach blickte sie in die Richtung des Sees und redete weiter: Ich bin ebenfalls auf Reisen, mittlerweile seit gut einer Woche. Niwa, stell dir mal vor, wir könnten die Statuen in unsere Abbilder ändern, sodass sich jeder an uns erinnern könnte. Ein Grinsen huschte über ihr Gesicht. Was würde er von ihrer Idee halten? Sie nahm einen weiteren Biss von ihrem Apfel und wendete sich wieder dem Reisenden zu. Ihr Gemüt zeigte ihre freundliche Seite, sie war wirklich froh in dieser Gegend auf jemanden zu treffen.

Niwatori Sakebi
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Tal des Endes (Madara Statue zerstört)

Beitragvon Niwatori Sakebi » Sa 10. Apr 2010, 17:25

So wie Niwatori schnappte sich auch seine neue Bekanntschaft Asuka einen Apfel und begann ebenfalls diesen zu essen. "Ja, Niwa ist okay", sprach er mit einem Grinsen im Gesicht und biss erneut von dem Apfel ab. "Oh, seit einer Woche schon?", sagte er fragend und zog eine Augenbraue nach oben, "von wo kommst du denn?", fügte er noch hinzu und biss erneut vom Apfel ab. Nun stopfte er sich den Rest des Apfels in den Mund und verschlang ihn somit vollends. Niwatypisch hatte er nun mehr Apfel in seinem Gesicht kleben als eigentlich gegessen. Es war nichts neues das er sich äußerst schweinisch benahm, wenn auch nicht absichtlich. Vielleicht lag es an seiner animalischen Seite, die sich in diesem Punkt besonders hervor hob. Wobei Affen doch eigentlich reinliche Tiere sind, sollte man jedenfalls annehmen. "Einen CooLen Beutel hast du da", bemerkte er so zwischendurch und meinte damit den Seesack, welcher wirklich Style hatte, zumindest in seinen Augen. Gerade als er schon erneut das Wort ergreifen wollte, sprach Asuka etwas aus, was ihn auf eine geniale Idee brachte, "die Statuen in uns ... umändern ... in uns ... in UNS", murmelte er immer leiser, während sein Blick starr wurde und sich leicht sabber an seinem Mundwinkel abzeichnete. Nach einem kurzen Augenblick kam er wieder zu sich und schaute zu Asuka, "das ist ne super Idee Lila, warte hier ich mach das!", ertönte es freudig aus ihm, als er sich auch schon auf den Weg machte zu den Statuen. Mit einigen kleinen Sprüngen befand er sich auch schon bei ihnen und griff sich nachdenklich ans Kinn, "hmmm", stöhnte es aus ihm, während er sich in seinen Gedanken ausmalte wie CooL das gleich aussehen würde. Er begann Fingerzeichen zu formen und presste anschließend die Hände auf den Boden, "Doton: Doryū Jōheki", sagte er und begann die Erde schließlich umzuformen. Die Figur des ersten Hokage sollte dabei nun Niwatori darstellen, wie er gerade die "Maskierter Muchacho"-Pose macht und lautstark lacht. Die andere Statue hingegen ähnelte nun Asuka, wie sie mit angewinkelten Bein der Niwastatue zuzwinkerte. "Fertig", rief er und ging anschließend wieder zu Asuka. "Ich musste echt viel Erde verwenden für die riesen Möpse", merkte er an und zeigte dabei mit einem Finger auf die Brüste der Statue und mit dem anderen auf die der echten Asuka, während er immer wieder hin und her schaute, ob es auch dem Maßstab getreu war. "Gut Asuka, ich habe gerade beschlossen dir zu erlauben mich zu begleiten", sagte er und nickte dabei mehrfach mit geschlossenen Augen. "Hattest du schon ein festes Ziel vor Augen?", fragte er sie und richtete sein Schwert, welches an seiner Hüfte hing.

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Name: Doton: Doryū Jōheki ("Erdfreisetzung: Erddrift-Festungsmauer")
Rang: B-Rang
Chakraverbrauch: Sehr gering - sehr hoch
Reichweite: Nah - fern
Beschreibung: Dies ist ein Doton-Jutsu, bei dem ein Shinobi Chakra in die Erde leitet, um entweder einen Berg oder einen kleinen Erdhügel entstehen zu lassen. Mit diesem Jutsu ist es aber auch möglich, die umgebene Erde umzuformen.

Asuka Kawai
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Tal des Endes (Niwa & Asuka Statue)

Beitragvon Asuka Kawai » Sa 10. Apr 2010, 20:07

Gerade als Asuka mit einem Lächeln begonnen hatte den Apfel zu verspeisen, begann Niwatori damit dem Mädchen einige Fragen zu stellen, wobei er sich mit seiner ersten Frage ihrer Meinung einfach noch einmal versichern wollte, ob sie auch die Wahrheit gesagt hatte. Schnell kaute sie das Apfelstück in ihrem Mund in Einzelteile, um es anschließend herunter zu schlucken, auch wenn es Niwatori offenstlich nicht stören würde, wenn sie mit vollen Mund geantwortet hätte. Ja mittlerweile ist seitdem ungefähr eine Woche vergangen. Mit einem Nukenin namens Seiji brach ich hier in Konohagakure auf. Unser Weg führte uns über das Meer nach Mizu no Kuni, ich denke du weißt wo das ist. Nachdem ich dort eine Kneipe, ähm...sozusagen überfallen hatte, reiste ich noch ein wenig durch dieses Lang. Letztendlich hatte mir aber mein Herz den Weg hierher gewiesen, somit kehrte ich in dieses Land zurück und dennoch nicht in das Dorf aus dem ich komme. Konohagakure," antwortete sie mit dem typisch entspannten Gemüt. In ihren Gedanken fragte sie sich allerdings immer noch, wie es wohl Seiji im Laufe der Woche ergangen ist. Ob er sich noch hier in Hi no Kuni aufhalten würde? Schon bald wurde sie von Niwatori aus ihren Gedanken gerissen. Er machte ihr ein Kompliment für ihren Seesack. Es war wohl für jeden sichtbar, der in diesem Moment Asukas Gesicht sehen könnte, dass sie sich darüber sehr gefreut hat. "Dein Schwert ist aber auch wirklich cool," fügte sie als Gegenkompliment hinzu.
Anscheinend wollte Niwatori sich für dieses Kompliment bedanken und dies hätte er auch, hätte Asuka nicht einfach weiter geredet und ihre Vorstellung, wie schön es wäre, wenn dort von Asuka und Niwatori eine Statue stehen würde, offenbart. Niwa machte sich komischerweise wirklich Gedanken darüber, oder hatte er einfach nicht verstand, was sie mit ihrer Aussage gemeint hatte. Zuzutrauen wäre es ihm ja. Verblüffend war es allerdings, dass Niwatori voller Optimismus sagte, er würde das schnell erledigen. Er muss wirklich verrückt sein, wenn er so etwas machen möchte dachte sie sich mit verdrehten Augen. Dennoch wollte sie nun die bestimmt lustige Aktion beobachten und somit lehnte sie sich entspannt an eine große Eiche. Niwatori hatte mittlerweile auch seinen Weg hinter sich gebracht und befand sich bei den Statuen. In diesem Moment benutzte er er ein Doton-Jutsu und formte mit diesem die Statuen neu und kaum hat man sich versehen, so standen schon zwei Statuen der beiden Reisenden an der Stelle der Alten. Als Niwatori wieder zurückgekehrt war staunte Asuka nicht schlecht und gerade wollte sie schon einen Freudenschrei ausstoßen, falls Niwatori nicht gemeint hätte, dass ihr sehr viel Erde für ihre Möpse gebraucht hätte und die Originalen und die Steinernen immer wieder verglich. Asukas linke Augenbrauche zuckte kurz und die Wut stieg in ihr auf. Auch wenn Niwatori weiterredete und sie fragte, ob sie schon ein Reiseziel hätte ging sie direkt auf ihn zu und blieb vor ihm stehen. Das Ergebnis war, dass am Ende ihre flache Hand an seiner Wange landen würde. Natürlich sie würde sich auf der Reise noch an Niwas Kommentare gewöhnen, doch für den Anfang übertrieb er ein wenig. "Eigentlich habe ich noch kein festes Reiseziel, ich bin eher diejenige die völlig planlos hin und er läuft, allerdings hätte ich eine Weltkarte dabei. Und Niwa rede nicht noch einmal über meine Brüste," erklärte sie dem Sakebi laut und deutlich und hoffte, dass er es verstanden hätte. Die Weltkarte, die sie erwähnt hatte, hatte sie mittlerweile ebenfalls aus ihrem Seesack geholt und breitete diese auf dem Boden auf. "In Kumogakure war ich noch nicht, na wie wärs? Wollen wir dorthin gehen," schlug sie ihm mit einem Lächeln vor und war auf seine Antwort gespannt.

Niwatori Sakebi
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Tal des Endes (Niwa & Asuka Statue)

Beitragvon Niwatori Sakebi » Di 13. Apr 2010, 20:00

Niwatori verglich gerade die Möpse der echten Asuka und die der Asukastatue. Tief war in seiner Arbeit versunken, als ihn plötzlich ein heftiger Schlag mitten ins Gesicht traf. "Uff", schoss es aus ihm, während es seinen Kopf leicht nach links riss. Etwas verwirrt blinzelte er mehrmals und schaute dann mit geröteter Wange zu Asuka, "Lila ... du ... du hast mich ... geschlagen!", stammelte er etwas verdutzt. Erst jetzt dämmerte Niwatori warum sie dies getan hatte. "Danke", sprach er mit einem Lächeln und fügte hinzu, " ... du musst wissen, wenn ich einmal anfange zu arbeiten, dann versinke ich sehr schnell in ihr, doch du hast es gemerkt und mich befreit", immernoch lächelte er und schaute lauschte dann wieder den Worten Asukas. "Kein Festes Ziel ... hm", sagte er und hielt sich etwas nachdenklich das Kinn, "und nicht mehr über ihre Möpse reden, gut gut". Anschließend holte Asuka eine Karte aus ihrem Seesack, breitete diese aus und schlug vor nach Kumogakure zu reisen, was Niwatori direkt ins Herz schoss. Sein Blick wurde Trüb und richtete sich zum Boden. "Das geht nicht ...", drang es etwas zögerlich aus ihm hervor, während er sich mit dem Rücken zu ihr drehte. "Weißt du ... irgendwie habe ich das Land ausversehen kaputt gemacht und nun kann dort keiner mehr hin, zumindest wäre es nicht gesund sich an Orten aufzuhalten, wo nicht mehr leben kann ...", versuchte er zu erklären und versank abermals etwas in seinen Gedanken. "Eigentlich mache ich diese Reise um nicht mehr daran denken zu müssen, als was hälst du davon wenn wir einfach in eine völlig andere Richtung maschieren?", fragte er sie und hoffte darauf das sie ihm zustimmen würde, denn noch einmal Kumogakure zu gehen, dafür war er nicht bereit, zumindest nicht zu dieser Zeit. Zumal es sowieso nicht möglich gewesen wäre für Asuka lange in diesem Land zu verweilen. Niwatori drehte sich wieder seiner neuen Bekanntschaft zu und schaute gespannt auf die Karte. Nun nahm er sich einen kleinen Stein und ließ ihn auf die Weltkarte fallen, "da wo er landet gehen wir hin, ausgenommen natürlich Kumo", ergänzte er und ließ den Stein auf das Papier fallen. Fest hielt er die Augen geschlossen und wartete darauf das Asuka ihm sagen würde, wo sie ihre Beine nun hintragen würden. Doch egal wohin es gehen würde, es wäre sicherlich ein Abenteuer, welches seines gleichen suchen würde, da war sich der Jinchuuriki sicher.

Asuka Kawai
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Tal des Endes (Niwa & Asuka Statue)

Beitragvon Asuka Kawai » Mi 21. Apr 2010, 17:57

Asuka hatte Niwatori also mit ihrer flachen Hand Niwatori eine Ohrfeige verpasst. Eigentlich hätte sie erwartet, dass er sich im ersten Moment darüber aufregen würde, doch seine Reaktion war für die Chuunin mehr als verblüffend. Mit faszinierenden Blick sah sie ihm in die Augen. Denkt er etwa ich habe ihn geschlagen um ihn aus seinen Gedanken zu befreien. Aber ich muss sagen, er ist auf seine ganz eigene Art amüsant. Ein Lächeln bildete sich auf ihren Lippen. Sie war gespannt was Niwatori als nächstes machen würde, immerhin grübelten beide über ihr nächste Ziel. Für die Chuunin gab es noch soviel zu entdecken auf dieser Welt. Sie wollte neue Länder und Dörfer erkunden und vor allem neue Freunde finden. Ihre beste Freundin war Cho gewesen. Schon seit sich die beiden kennen gelernt hatten, waren beide beste Freunde. Und auch bei Niwatori hatte sie ein ähnliches Gefühl. Sie konnte ihm vertrauen. Die erste Idee, die Asuka hatte, lehnte der Shinobi aus Kumogakure ab. Angeblich hatte er dieses Dorf zerstört. Natürlich er war schon sehr stark, zumindest für das, was Asuka bisher gesehen hatte, dennoch glaubte sie nicht, dass er ein ganzes Dorf zerstören könnte. Selbst wenn er stark genug wäre, wäre er nicht der Typ für soetwas. "Kein Problem Niwa-Kun, wenn du nicht nach Kaminari no Kuni möchtest, suchen wir uns etwas anderes. Allerdings gehen mir langsam die Ideen aus," erklärte sie. Dabei blickte sie entspannt auf die Karte. So viele Linien, so viele Grenzen zwischen Länder. Die großen Punkte stellten die Dörfer dar. Sie würde am liebsten zu allen gehen.
Plötzlich fiel ein Stein auf die Karte. Wollte Niwa etwa alles dem Zufall überlassen? Dennoch hatte er recht. Derjenige, der sich nicht entscheiden kann, muss eine Möglichkeit finden seinen Weg zu gehen. Der Stein landete mit dumpfen Geräusch auf der Karte. Mit Schwung drehte er sich noch in paar Mal um die eigene Achse, bis er letztendlich zum Stillstand kam. Niwatori erwartete offenbar, dass Asuka ihm jetzt sagen würde, auf welchem Land der Stein liegt. Asuka packte allerdings ohne Worte die Karte wieder weg und warf den Stein in Richtung Wasser. "Niwa-Kun, du kannst du Augen wieder öffnen. Die Entscheidung steht fest. Allerdings wird das ganze eine Überraschung für dich werden. Ich gebe dir nur einen Tipp. Es kann ein wenig kalt werden, wir sollten also noch ein paar warme Klamotten auf dem Weg kaufen," meinte sie voller Begeisterung. Niwatori wäre sicherlich neugierig, doch sie nahm sich vor auf jegliches Betteln nicht nachzugeben. Schnell hatte sie ihren Seesack verschlossen und ihn wieder auf den Rücken geschwungen. "Warte mal kurz Niwa," teilte sie ihn mit.
Schnell hatte Asuka mehrere handgroße Steine zusammengesammelt und begann diese wieder auf den Boden zu legen. Anfangs hätte man nicht erkennen können, aus welchem Grund sie das gemacht hatte. Danach konnte man aber erkennen, dass die Steini Buchstaben bildete. "Hier waren Niwatori und Asuka" stand auf dem Boden. "Wenn du willst können wir aufbrechen. Wir müssen nach Süden." Das nächste Ziel stand also fest. Ein weißes Land. Yukigakure.

Niwatori Sakebi
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Tal des Endes (Niwa & Asuka Statue)

Beitragvon Niwatori Sakebi » Mi 21. Apr 2010, 19:22

Niwatori erklärte das sie nicht nach Kumogakure gehen konnten, weil die Umstände die dort derzeitig herrschten, es nicht erlaubten. Glücklicherweise hatte Asuka verständnis dafür und beschloss ebenfalls nicht nach Kaminari no Kuni zu reisen. Da sich weder Asuka noch Niwatori für einen geeigneten Ort entscheiden konnten, schnappte sich Niwa einen Stein und ließ diesen mit geschlossenen Augen über der Karte fallen. Da wo er aufkommen würde, da wäre ihr nächstes reiseziel. Es dauerte nicht lange und die Entscheidung stand fest, doch wollte Asuka nicht gleich mit der Sprache rausrücken. Niwatori öffnete die Augen nun wieder und schaute sie gespannt an, während sie die Sachen zusammen packte. "Ein Ratespiel!? ... Ich bin schlecht in Ratespielen ...", dachte er, während sich kleine Schweißperlen auf seiner Stirn abzeichneten. "Es ist also kalt?", vergewisserte er sich noch einmal und versuchte dann seine grauen Zellen anzustrengen, was bei Niwa schon etwas heißen sollte. "Kalt ... kalt ... kalt", murmelte er vor sich hin, während seine Augen weit aufgerissen waren und sich der Schweiß vermehrt bildete. Immernoch schaute er angestrengt und vor allem starr auf den Boden, als sich plötzlich der Yonbi einschaltete. Der Bijuu wusste längst bescheid, doch wollte auch er es Niwatori nicht leicht machen, "denk an kalte Sachen Niwa, wo könnte die Reise hingehen?", sprach der Yonbi und wollte ihm somit einen kleinen Denkanstoß geben, welcher auch augenblicklich zündete, "Eine Eisfabrik !!!", schoss es lauthals aus ihm heraus, genau in die Richtung von Asuka, welche er nun stark schwitzend ansah. Yonbi wurde die Sache etwas zu bunt, weshalb er beschloss sich fürs erste wieder etwas zurück zu ziehe und Niwatori mal machen zu lassen. In der Zwischenzeit packte Asuka ihre sieben Sachen und war bereit zur Abreise. Noch immer starrte er sie gespannt an und hoffte darauf richtig gelegen zu haben, als Asuka die Situation noch einmal unterbrach und den Boden mit Steinen auslegte, welche die Worte "Hier waren Niwatori und Asuka" ergaben. Ein leichtes Grinsen zeichnete sich auf seinem Gesicht ab, während sein Blick nochmals auf die Statuen viel. Erst jetzt teilte ihm seine neue Freundin mit, wo es hinging, "Yukigakure", flüsterte er, während sich kurz enttäuschung in seinem Gesicht wiederspiegelte, "dabei war ich mir so sicher ...", dachte er für sich und erfuhr dann das es nach Süden ging. Kurz schüttelte er den Kopf und ging dann noch einmal zu den Steinen die Asuka hinterlegt hatte und zog mit dem Finger einen Pfeil der nach Süden zeigte, "falls noch einer mit will", merkte er mit erhobenen Finger an und grinste anschließend in die Richtung von der lilahaarigen Kunoichi. Nun schnappte auch er seinen Rucksack und schlenderte neben Asuka her, "sag mal Lila ... glaubst du die haben da eine Eisfabrik?", fragte er sie mit leuchtenden Augen und hoffte auf eine positive Antwort. Tiefer gingen sie nun in den Wald hinein, folgten jedoch weiterhin einem Weg, den die Händler für gewöhnlich benutzten.

Asuka Kawai
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Tal des Endes (Niwa & Asuka Statue)

Beitragvon Asuka Kawai » Mi 21. Apr 2010, 20:12

"Er will sich also wirklich auf ein kleines Ratespielchen einlassen. Es wird interessant, ob er Yukigakure errät," hatte sich Asuka gedacht, während Niwatoris Gehirn begann auf Hochtouren zu laufen. Offenbar wurden nicht nur seine Gedanken strapziert, sondern auch sein Körper. Er murmelte immer wieder kalt vor sich, wobei seine Stirn zu schwitzen begann und die erste Schweißtropfen an seinen Wangen hinabliefen. Was war er nur für ein seltsamer Shinobi? In ihrem Glauben wurde sie ein wenig stärker sogar noch verstärkt. Er brüllte plötzlich "Eisfabrik". Anfangs war Asuka natürlich schon ein wenig verblüfft, allerdings war das Grinsen und das anschließende amüsierte Lachen nicht mehr fern. Sie meinte das ganze nicht böse, sie fand es einfach nur lustig. "Na klar Niwa, wir gehen in eine Eisfabrik und dort frieren wir die ganze Welt ein," erwiderte sie belustigt mit einem Hauch von Ironie. Während sie Niwatori eine Weile in seinem Unwissen zurückgelassen hatte, hatte sie mehrere Steini geholt und schrieb letztendlich mit diesen etwas auf den Boden. Mittlerwele war es dem Mädchen auch klar, dass ihr neuer Begleiter niemals das Reiseziel erraten würde. "Nagut ich verrate es dir Niwa, wir gehen nach Yukigakure. Nach Yuki no Kuni, das Land des Schnees," klärte sie ihn.
Alles war fertig gepackt. Asuka wollte sich normalerweise auf den Weg machen, doch versicherte sie sich erst ob Niwatori bereit wäre. Er lief aber nocheinmal zu den Steinen zurück und schrieb etwas in den Boden. Nein es war keine Schrift, er machte einen Pfeil nach Süden. Er war wirklich komisch, Asuka war klar, dass man den Weg der beiden so mit Leichtigkeit verfolgen könnte, doch wollte sie dem Shinobi aus Kumogakure nicht den Spaß verderben. Zuversichtlich hatte er den Rucksack geschultert und schlenderte nun neben der Chuunin her, die sich mittlerweile auch auf den Weg gemacht hatte. Erneut erwähnte er die Eisfabrik, anscheinend hoffte er unbedingt, dass es eine in Yukigakure geben würde. "Ich habe sogar gehört, dass es in Yukigakure das beste Eis auf der Welt geben würde. Kein Wunder bei solchen Temperaturen," antwortete sie ihm.
Nachdem die beiden Shinobis den Wald betreten hatten, folgten sie einem gewöhnlichen Händlerweg. So ein Boden ist natürlich komfortabler als der gewöhnliche Waldweg, allerdings wäre auch die Möglichkeit überfallen zu werden viel größer. Die Chuunin war dennoch zuversichtlich, sie machte sich keine große Sorgen und Angst hätte sie keineswegs. Mittlerweile war das Vertrauen zu Niwa gestärkt und so begann sie ihn etwas zu fragen, um die herrschende Stille zu brechen: "Niwa, ich würde dich gerne fragen, weshalb du hier durch die Gegend reist. Es hätte doch sicherlich viele Orte gegeben, wo du leben hättest können. Welchen Grund hast du dann durch die Länder zu reisen?" In diesem Moment wurde ihr bewusst, dass sie ein wenig direkt gefragt hatte. Um ihm das Ganze zu erleichtern, entschied sie sich den Anfang zu machen: "Weißt du? Mich hatte damals nicht mehr an Konohagakure gehalten. Doch habe ich mich nicht getraut, das Dorf einfach zu verlassen. Immerhin breche ich damit eine Regel der Shinobis. Später kam ein Shinobi, ein Shinobi mit einer kalten aber interessanten Aura, anscheinend war er einmal ein Anführer einer Organisation. Ich hatte ihn schon einmal getroffen. Er war es, der mich mit aus dem Dorf genommen hatte. Unser Ziel war Mizu no Kuni gewesen. Dort angekommen, musste er auch schon wieder los. Naja und mein Herz sagte mir am Ende ich solle weiterreisen und so kam ich dann zu dir." Dabei erinnerte sich Asuka an die damaligen Situation in der Wüste in der sie den Sheruta kennengelernt hatte. "Wer ich bin mir das einzubilden..mein Name ist Seiji Masamori...Sheruta Leader .....und wer bist du junge Dame?" Das waren seine Worte gewesen. Bewusst hatte sie Niwatori nicht gesagt um welche Organisation es sich handelt, da sie ja nicht mal selbst weiß, um was für eine Organisation es sich handelt. Sie kannte lediglich dadurch den Namen.
Natürlich hoffte sie, dass Niwatori ihr ebenfalls seine Geschichte erzählen würde.

tbc: [Hi no Kuni ~ Wald] Waldgebiet

Sakebi Jin
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Tal des Endes (Niwa & Asuka Statue)

Beitragvon Sakebi Jin » Mo 17. Mai 2010, 22:14

Die Wolken hingen am Himmel. Graue dicke WOlken. Sie versprachen Regen. Ober kommen würde, vermochte wohl niemand voraus zu sagen. Jin blieb stehen und sah gen Himmel. Den Kopf in den Nacken gelegt stand er einige Sekunden nur still da, den Regen erwartend, der jedoch ausblieb. Jin blickte wieder hinunter und ging weiter. Wo sein Ziel war wusste der Uchiha nicht. Er suchte einfach nach dem Ort, an den seine Füße ihn tragen würden. Er suchte den Ort, an dem sein Bruder auf ihn wartete.

Jin war eine gewisse Zeit lang gelaufen. Müdigkeit oder überhaupt merken, dass er sich körperlich betätigte, tat er nicht. Wie hieß es doch? Der Weg war das Ziel und das Ziel war erreicht. Und doch lag es noch sehr fern. Oder nah? Wer wusste das schon. Plötzlich stand er an einem Abgrund. Ein Rauschen drang an Jins Ohr, irgendwie bemerkte er es erst jetzt. Sonst war er aufmerksamer, und er fragte sich, warum er dies jetzt nicht gewesen war. Kurz blickte Jin sich um, und orientierte sich. Er stand auf einem Kopf. Natürlich keinem echten, er schien aus Stein zu sein. Ihm gegenüber stand eine überlebensgroße Steinstatur. Nun wusste Jin, wo er war. Das Tal des Endes. Doch die Person, die Jin da gegenüberstand war keineswegs Madara oder der Shodaime Hokage. Es war ein Mädchen. Ein Mädchen stand da, wo die ehrwürdigen Alten gestanden hatte. Dieser Senju und sein Uhrahn. Wut brannte in ihm auf. Wutentbrannt und völlig in Rage dort nicht mehr seinen großen, von ihm immer verehrten Uhrahn Madara, nicht mehr zu sehen formte der Uchiha Fingerzeichen. Katon: Karyu Endan! schrie er, und spie einen Feuerstrahl auf den Kopf des Mädchens ab. Der Strahl war ungefähr so groß wie ein Drittel ihres Gesichtes, und so fuhr er dieses mit dem Feuerstrahl ab. Anschließend spie er ihren steinernen Körper hinab.
Als Jin erschöpft durchatmete und das Jutsu beendete sah er sich gegenüber nur noch eine unförmige Steinsformation. Das Mädchen war durch und durch eingeschmolzen worden von Jins Jutsu. Ein wenig außer Atem stand Jin dort und keuchte. Nun begann es platzartig zu regnen. Die Statur auf der anderen Seite dampfte, als das Wasser sie traf und verdunstete. Er selbst war schnell bis auf die Knochen nass. In der Ferne grollte ein Gewitter. Das Wetter ist wie ich. dachte Jin leicht belustigt in seiner Wut. Doch sein Lachen war nicht fröhlich. Nein, das war es garantiert nicht.

[hr]

Name: Katon: Karyu Endan ("Feuerfreisetzung: Feuerdrachenflammengeschoss")
Rang: B-Rang
Chakraverbrauch: Mittel
Reichweite: Nah - fern
Beschreibung: Dies ist ein Feuer-Jutsu. Der Anwender spuckt einen Feuerstrahl, der die Form eines Drachen annimmt, auf den Gegner. Dieser Feuerstrahl könnte sogar eine Hauswand zerstören, so kräftig wie er ist.

Shiosaki Takeo
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Tal des Endes (Niwa & Asuka Statue)

Beitragvon Shiosaki Takeo » Mo 17. Mai 2010, 22:43

Takeo Shiosaki ging seinen Weg durch den Wald von Konohagakure. Lange konnte er sich nicht mehr wirklich ausruhen, immer war er auf der Flucht. Das Leben eines Nuke-Nins war schwerer, als er sich vorher vorgestellt hatte. Sein Weg führte ihn zu einem Ort, an welchem er schon einmal war. Mit seinem Geninteam, vor etwa 5 Jahren. Genannt wurde der Ort als Tal des Endes. Angeblich sollten hier damals vor mehreren hundert Jahren 2 große Shinobis gekämpft haben. Einer dieser Shinobis war Madara Uchiha, ein Name, den man wohl noch in Jahttausenden weiter erzählen würde. Der andere Name war Hashirama Senju. Der erste Hokage von Konohagakure. Wirklich ein großer Mann. Doch viele Jahre darauf folgte ein weiterer Kampf an diesem Ort. Es schien die Fortsetzung vom ersten Kampf zu sein. Nun kämpften 2 ganz andere Personen gegeneinander, welche Namen man aber wahrlich ebenfalls noch lange in den Geschichtsbüchern finden wird. Naruto Uzumaki und Sasuke Uchiha. Interessant waren diese Geschichten schon, doch momentan hatte Takeo Shiosaki andere Dinge im Kopf. Sein Weg führte ihn bis zum Abgrund des Tal des Endes. Von dort aus schaute er hinunter und konnte dort einen See erkennen. Leicht nickend lächelte Takeo vor sich hin und konzentrierte sein Chakra in seine Füße. Kinobori Schnell sammelte sich das Chakra in seinen Füßen und er ging direkt auf den Abrund zu. Diesen lief er mit der Hilfe des Chakras an seinen Füßen ohne Probleme hinunter. Doch kurz bevor er unten angekommen war rutschte ein Stein von dem Abrund in die Tiefe, wodrauf Takeo den Halt verloren hatte und geradewegs 3 Meter in die Tiefe fiel. Ein leichter Knall ertöhnte im Tal, als Takeo mit voller Wucht auf sein Gesäß landete. Er girff sich leicht an seinen Schädel und blickte nach oben. Man, ich hasse sowas. Das man bei der Konstruktion nicht besser aufpassen konnte. Als er diese Bemerkung von sich gab grinste er leicht und stand mit schweren Bewegungen wieder auf. Er humpelte leicht zu der Wasserstelle rüber. Sein Gesäß tat ihm wirklich weg, wahrscheinlich würde es einen dicken blauen Fleck geben. Uuuuah. Gab er von sich, während er sich vor dem Wasser bückte. Seine Hände gleiteten in das Wasser hinein und füllten sich mit diesem. Kurz darauf führte er die mit Wasser gefüllten Hände zum Mund und trank einen Schluck. Im gleichen Moment, während er das Wasser runter schlucken wollte konnte er einen Schrei hören und ein Licht war zu erkennen, welches durch die leicht düstere und von Wolken bedeckte Gegend schien. Dann ertönte wieder ein Knall und man konnte hören, dass Steinbrocken herunter fielen. Durch diesen ganzen Trubel erschreckte sich Takeo und er verschluckte sich am Wasser. Wie jeder normale Mensch auf fing er daraufhin auch an zu husten und leichte Tränen flossen aus seinen Augen. Völlig aufgebracht blickte er in die Richtung, woher das alles kam und konnte auf einer von den beiden Statuen, welche wirklich anders aussahen als zuvor und er es erst jetzt bemerkt hatte eine Person. Die andere Statue war inzwischen kopflos und man konnte sehen, dass die Oberkörper diesr Statue geschmolzen war. Hey, was sollte das denn? Erschreck doch nicht jemanden einfach so du Vollidiot. Schrie er zu der Person hinauf. Kurz darauf fing es auch schon an zu regnen. Der Regen prasselte auf Takeos Kopf, bevor er seine Kaputze anzog und weiterhin zu der Person, welche sich auf dem Kopf der anderen Statue befand hinauf schaute. Das Regenwasser lief seine Kleidung einfach so hinunter, dies war der Fall, da diese ja Wasserabweisend war.

[hr]

Name: Kinobori
Rang: D-Rang
Chakraverbrauch: gering-mittel
Beschreibung: Bei Kinobori leitet man Chakra inseine Füße und ist so in der Lage gerade Fläschen hoch zu laufen, egal ob das nun Bäume sind oder Wände. Dieses Jutsu verbraucht kontinuirlich Chakra.

Sakebi Jin
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Tal des Endes (Niwa & Asuka Statue)

Beitragvon Sakebi Jin » Mo 17. Mai 2010, 22:58

Jin atmete noch ein paar mal tief ein und aus. Der Regen kühlte ihn und sein Gemüt stark ab. Diese Ruhe und Kühle war es, die er jetzt brauchte um sich abzureagieren. Die Statur vor ihm hatte tatsächlich starken Schaden genommen. Es war nun ehr eine kopflose Steinkunst, geschmolzen aus den geformten Felsformationen des jungen Mädchens. Doch ehe sich Jin wirklich darüber freuen konnte schien noch iregendjemand von ihm Schläge bekommen zu wollen, denn alsbald rief jemand zu ihm hoch. Hey, was sollte das denn? Erschreck doch nicht jemanden einfach so du Vollidiot. Jin war schon dabei, wegen seines gereizten Zustandes zurück brüllen, doch erinnerte sich, dass er ja eigentlich ein ruhiger Mann war. Elegant und mit bedrohlicher Ruhe und Gelassenheit sprang er. Der kalte Flugwind machte ihm nichts aus, und die Regentropfen, die er auf seinem Weg gen Boden mit seinem Gesicht auffing, taten ihm auch nicht weh. Sie erfrischten ihn viel mehr. Als er bemerkte, dass er sich dem Boden näherte machte er sich bereit den Fall abzufedern, und ging in die Hocke, als er auf dem Boden aufschlug. Eine lange Sekunde lang verharrte er so, die Wucht des Aufpralls noch in den Beinen steckend, dann richtete er sich aprupt auf. Er musste aufblicken um seinem Gegenüber in die Augen schauen zu können. Finster blickte er trotzdem. Er war sich sicher, dass er diesen jämmerlichen Typen besiegen konnte, denn er musste ja Kazuya wieder treffen, und da er das noch nicht getan hatte, konnte er keinen Kampf verlieren.

Unter seinem Finsteren Blick und mit bedrohlich ruhiger Stimme fragte Jin den Mann, der nur wenige Zentimeter von ihm entfernt stand, denn Jin war nur knapp vor ihm auf dem Boden gelandet. Hast du mich soeben Vollidiot genannt? Willst du das wirklich wagen? Heute ist nicht so mein Tag, denn ich habe wichtiges Clanerbe beschädigt und misshandelt vorgefunden, und dann will mich noch jemand beschimpfen? Glaub mir, du willst keinen Ärger mit mir, also mach dir auch keinen! sagte Jin. Seine Worte waren eindeutig. Diese Klarheit seiner Aussagen hatte er wohl eindeutig vom selben Gen wie Kazuya, der sich auch immer sehr direkt und befehlerisch ausfrücken konnte. Ein verweigern seines Befehles oder eine dreiste Antwort standen dem Fremden Jins Überlegungen zufolge gar nicht zur Option. Der Kerl hatte sich zu entschuldigen und zu erkennen, dass Jin der stärkere war.

Shiosaki Takeo
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Tal des Endes (Niwa & Asuka Statue)

Beitragvon Shiosaki Takeo » Di 18. Mai 2010, 12:51

Der Shiosaki konnte sehen, wie die andere Person von dem Kopf der Statue hinunter sprang. Der Fall war sauber und auch die Landung nahezu perfekt. Bevor er auf dem Boden angekommen war, ging er in die Hocke und federte so die Landung ab und keine Verletzungen und Schmerzen davon zu tragen. Es war klar anzusehen, dass diese Person vollkommen nass vom Regen war. Ganz anders sah es bei Takeo aus. Er war vollkommen trocken. Seine Kleidung schien zwar leicht glänzend zu sein, aber der Regen perlte an ihr ab, als wenn es Sand wäre, welcher auf eine Glatte Schicht treffen würde. Der der andere knapp vor dem Shiosaki auf dem Boden angekommen war, stand er auch direkt vor ihm und blickte ihm finster ins Gesicht. Der Shiosaki musste nach unten blicken um seinem Gegenüber in das Gesicht schauen zu können, denn dieser war um einiges kleiner als Takeo selber. Er schätzte ihn zwischen 1,6 Meter bis 1,7 Meter ein, da er um mindestens 1 Kopf kleiner als er selber war. Dieser fing auch sofort an zu sprechen und seine Worte klangen alles andere als freundlich. Er meinte, dass er keinen guten Tag haben würde und ob Takeo es wirklich wagen würde ihn einen Vollidioten zu nennen. Innerlich musste Takeo anfangen zu lachen. Es kam schon etwas merkwürdig vor, dass eine Person, welche um einiges kleiner war als er selbst vor einem stand und ihn anschnauzte. Der Shiosaki lies sich sanft nach hinten fallen und landete auf seinem Hinterteil. Dann blickte er zu der Person hoch und lächelte ihn leicht ins Gesicht. Wegen dir habe ich mich verschluckt, das fand ich ebenfalls nicht sehr lustig, aber hey. Was sollte man hier so trübsal blasen? Das Wetter ist schön und wir sind in der Nähe von Wasser, ist doch die perfekte Atmosphäre. Komm wie immer du auch heißt und entspann dich eine Runde. Während Takeo auf das Wetter hinwies lehnte er sich zurück und stützte sich mit seinen Händen hinter seinem Rücken vom Boden ab um nicht in der rückenlage zu liegen. Sein Blick fiel auf den Himmel, welcher noch immer voon grauen Wolken überzogen war und die Umgebung unter sich mit Wasser überspülte. Ich bin übrigens Takeo Shiosaki. Fügte er hinzu, während sein Blick noch immer auf den Himmel gerichtet war. Jedoch lies er von diesem ab, stützte sich vom Boden leicht ab und sprang in die Luft um wieder sanft auf den Füßen zu landen. Dann klopfte er seine Hände leicht an seiner Hose ab und streckte ihm die rechte Hand vor um sich vorzustellen.

Sakebi Jin
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Tal des Endes (Niwa & Asuka Statue)

Beitragvon Sakebi Jin » Di 18. Mai 2010, 18:10

Der andere hörte ihm zu, und hatte wenigstens den Respekt zu ihm herunter zu sehen. Er hätte ja auch einfach nach oben schauen können, und den Uchiha ignorieren können. Merkwürdigerweise verteidigte sich der Mann nicht oder wurde wütend, sondern er ließ sich einfach sanf nach hinten fallen und landete elegant auf seinen vier Buchstaben. Sich mit den Händen abstützend sagte er: Wegen dir habe ich mich verschluckt, das fand ich ebenfalls nicht sehr lustig, aber hey. Was sollte man hier so trübsal blasen? Das Wetter ist schön und wir sind in der Nähe von Wasser, ist doch die perfekte Atmosphäre. Komm wie immer du auch heißt und entspann dich eine Runde. Jin überlegte. Gut. Das Verschlucken war die Beleidigung nicht wert gewsen, doch hatte der Typ ja nicht ganz Unrecht. Das Wetter war nicht schlecht, denn der Regen war so herrlich kühl und erfrischend. Warum der Kerl sich freute, Wasser in der Umgebung zu haben, wunderte Jin ein wenig, doch würde er das noch herausfinden, aber im Grunde war es auch nicht wichtig. Er schloss kurz die Augen und atmete tief durch. Nachdem sich der Mann aufgerichtet hatte, und sich als Takeo Shiosaki vorgestellt hatte, ergriff Jin seine Hand. Jin Uchiha. Er schüttelte die Hand des anderen kurz und ließ sie dann los, um sich anschließend auf den Boden fallen zu lassen, wo er im Schneidersitz sitzen blieb. Von dort aus musterte er nun den anderen. Das erste was auffiel war, dass er trocken war. Ganz und gar trocken. Sein Gewand glänzte, und die Wassertropfen perlten daran ab. Entweder es ist ein Jutsu, oder er hat den Mantel einfach mit Fett eingerieben. dachte Jin. Sie haben Recht, Shiosaki-dono. Ein wenig entspannen ist bestimmt das Richtige in der jetzigen Situation.

Shiosaki Takeo
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Tal des Endes (Niwa & Asuka Statue)

Beitragvon Shiosaki Takeo » Di 18. Mai 2010, 18:50

Als Takeo Shiosakis Gegenüber seine Hand ergriff und sich als Jin Ichiha vorstellte grinste der Shiosaki wieder leicht. Zwar schien er anfangs leicht genervt zu sein, doch wahrscheinlich war es doch ein ganz netter Typ. Genau wie es der andere tat, setzte sich auch Takeo wieder auf seinen Hinter. Jin reagierte sogar auf die Anmerkung von Takeo, dass das Wetter doch schön sei und dass er sich doch entspannen sollte. Doch merkwürdigerweise siezte der Uchiha den Shiosaki. Ach, du kannst mich duzen. Ich darf es doch auch bei dir oder? Oh, jetzt hab ich es schon getan. Sprach er und lachte leicht, als er dies dem anderen gesagt hatte. Doch das Lachen verging wieder und Takeo hielt einen Blickkontakt mit dem anderen. Sein Blick war noch immer freundlich, dennoch wollte er etwas mehr über den anderen erfahren. Darf ich fragen, was du hier eigentlich machst? Und wieso hast du diese eine Statue dort drüben zerstört? Weil die Statuen dort drüben verändert wurden? Jetzt fiel dem Shiosaki etwas auf. Der andere stellte sich als Jin Uchiha vor, was bedeuten würde, dass er ein Uchiha sein müsstem. Oh, jetzt verstehe ich das. Er hat die Statue zerstört, weil sie misshandelt wurde. Normalerweise war es ja die Statue von Uchiha Madara. Das meint er also mit Clanerbe. Sein Blick wanderte nun zu den Statuen rüber. Jetzt erkannte er es auch genau. Irgendjemand hatte es sich erlaubt, die Statuen nach eigenem Willen um zu formen. Tekeo seufzte leicht und schüttelte seinen Kopf. Okay, jetzt kann ich dich verstehen. Ich denke ich hätte genauso reagiert, wenn ich einen Uhrahnung von mir so aufgefunden hätte. Immer diese Kulturbanausen. Niemals denken sie an die anderen, welche solche Anblicke gerne sehen und wütend werden könnten, wenn etwas so misshandelt werden würde. Nun lies er sich nach hinten fallen und lag auf dem Rücken. Sein Blick in den Himell gerichtet. Die Regentropfen prallten auf sein Gesicht, doch allem Anschein nach, lies der Regen nach. Die Wolken wurden innerhalb weniger Augenblicke von einem blauen Stück Himmel vertrieben und Sonnenstrahlen schienen durch dieses. Nun konnte man einen Regenbogen erkennen, welcher sich von der einen Seite des Himmels, bis zur anderen Seite des Himmels streckte. Die Farben waren wirklich unglaublich, kaum zu glauben, dass so etwas ein Naturphänomen sei. Die Lichtreflextion konnte schon so einige Dinge anstellen.


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