Wasserfall [Zerstört]

Hier findet ihr das Orte Archiv des Hi no Kunis inkl. Konoha-Gakure
Smoker
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Beitragvon Smoker » So 5. Apr 2009, 17:49

Ich habe etwas von einer "neuen" Organisation gehört. Allerdings weiß ich nichts über ihre Fähigkeiten, noch was sie vor haben. Hast du da irgend eine Ahnung? Immernoch blickte Aoki Anija in die Augen, allerdings wandte sie nun ihren Blick ab und schaute zum Wasserfall hinüber, welcher einen roten Schimmer bekommen hatte, da langsam die Sonne unterging.

Anija
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Beitragvon Anija » So 5. Apr 2009, 17:59

Eine neue Organisation?.......Mh...... Anija dachte einmal kurz nach und musste dann bedauerlicher den Kopf schütteln.Nein...ich weiß bis jetzt leider nichts über diese neue Organisation, aber ich könnte mich ja mal ein wenig informieren. Nachdem Aoki den Blick von Anija abgewandt hatte, wandte auch Anija den Blick von ihr ab und schaute auf den Stein unter ihr.Ist das wirklich die richtige Entscheidung..?

Smoker
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Beitragvon Smoker » Mo 6. Apr 2009, 11:50

Aoki seufzte kurz. OK, das heißt wohl, das du nichts von ihnen weißt. Sie blickte noch einmal zum Wasserfall rüber. Es ist zu spät jetzt noch weiter zu machen. Ich gehe später wieder hier hin. Dachte sie sich, währne dsie sich wieder zu Anija umdrehte. Ich gehe jetzt, wenn du mit kommen willst, dann komm mit. Wenn nicht dann bleib hier oder geh sonst wohin. Daraufhin verschwand Aoki. Da wo sie vorher stand, entstand ein kleiner Wasserstrudel.

tbc : ???

Smoker
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Beitragvon Smoker » So 19. Apr 2009, 00:51

Aoki sprang von einem Baum hinunter und landete direkt neben dem Wasserfall auf einem Stein. Irgenwo hier muss es sich doch befinden. Sie dachte einen moment lang nach und konnte dann eine kleine Stelle entdecken, wo das Wasser hinein floss. Sofort haschte sie dort rüber und blickte dorthin. Es war ein Loch. Und es hatte den Anschein, das es sehr tief war. Es ist bestimmt da unten. Dachte sie sich, während sie Fingerzeichen bildete. Fūton: Senpuken Ein starker Windstoß schoss durchs Loch und das Wasser was sich dort befand schoss in einer hohen Fontäne hinaus. Unten konnte Aoki eine kleine Kiste entdecken. Das ist sie. Eine kurze konzentration reiche und die Kiste kam immer höher und höher, bis sie sich direkt vor ihrer Nase befand. Sie packte sich diese Kiste, setzte sich auf einen Stein und öffnete diese. In dieser befand sich eine Schriftrolle und ein anderes Stück Papier. Als erstes öffnete Aoki die Schritrolle. In dieser standen beschreibungen für Jutsus drinnen. Das ist es. Dachte sie sich. Dann schnappte sie sich das andere Stück Papier und entfaltete dieses ebenfalls. Es schien eine Karte zu sein, welche einen irgendwo hinführen sollte. Interessant, wirklich interessant. Dachte sie sich, während sie beide Sachen wieder in die Kiste packte, diese verschloss und aufstand um sich zu strecken.

Takeru
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Beitragvon Takeru » So 19. Apr 2009, 01:31

Ein Anbu hatte Aoki die ganze Zeit beobachtet und Takeru kam mit 4 weiteren Anbus an. Erst beobachteten die Anbus Aoki, allerdings berkte sie die Anbus und kam auf sie zu. Takeru stand vor Aoki und schuate sie sich erstmals genauer an. "Du bist also Aoki Musak, die Leaderin von Akatsuki...Gefährlich siehst du ja nicht gerade aus." Takeru verspottete die gefährliche Akatsuki Leaderin, verwandelte sich aber ohne lange zu zögern in die 3. Stufe des Jouten Clans. "Wenn ich dich gefangen nehme, doer gar töten werde, dann wird Akatsuki ein Ende haben und Kumogakure bzw. ich kann groß rauskommen und das Herz meiner Schwester zurück erlangen.
Er ging nun in Kampfposition und die 5 Anbus standen Aoki auch gegenüber...

Smoker
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Beitragvon Smoker » So 19. Apr 2009, 01:40

Aoki grinste den Anbu Squadleader nur kalt an und blickte kurz zu den anderen Anbus rüber. Denkt ihr echt, ihr könnt mich aufhalten? Sie schüttelte ihren Kopf und seufzte leicht. Das ist ja immer das gleiche. Yamí [Dunkelheit] Kurz darauf wurde auch die komplette Umgebung stock düster. Also fangen wir mal an. Tokéru Kage [Schattenverschmelzung] Man konnte nur noch ein kranken Lachen hören, welches erst von der einen Richtung kam, in der sie stand und dann plötzlich von überall kam. Kurz darauf fing sie auch schon an die Anbus anzugreifen. Sie fügte ihnen immer einen kleinen Schnitt am Oberkörper zu und verschwand dann wieder. Dies machte sie bei jedem einzelnen. Einer nach dem anderen.

Takeru
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Beitragvon Takeru » So 19. Apr 2009, 01:52

Aoki hatte sich mit den Schatten verschmolzen und griff aus dem Hinterhalt die Anbus an. Sie vielen alle langsam um, weil es immer mehrere Shcnittwunden wurden. Aokis Geschwindigkeit war viel zu shcnell für die 5 Anbus und Takeru und nach mehreren minuten gingen sie zu Boden. Aoki hatte die Anbus schon ausgeschaltet und Takeru ging auch zu Boden. Er kniete sich hin... "Wie kann das sein? Der Kräfteunterschied ist viel zu extrem. Das ist also die Stärker der Akatsuki Leaderin... Takeru hatte null Chancen gegen Aoki, es war auch nicht anders zu erwarten. Der junge Shinobi hatte seine erbärmliche Aktion und seine Niederlage akzeptiert und musste diese "Dummheit" jetzt wohl mit seinem Tode bezahlen. Er hat seine Eltern enttäuscht und auch seine große Schwester Riubi. Er hoffte nurnoch, dass sie es weit schaffen wird und vielleicht die Liebe zu ihm wieder findet... "Verzeiht mir, Mutter, Vater und Schwesterchen...
Takeru gab auf, kniete auf dem Boden und sah nur aufeinmal Aokis schreckliches Gesicht vor sich....

Smoker
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Beitragvon Smoker » So 19. Apr 2009, 01:59

Langsam kam Aoki wieder aus der Dunkelheit hinaus und ging auf Takeru zu. Vor ihm blieb sie stehen und griff in ihre Beintasche. Sie holte den Dolch Gotha raus und fuchelte damit ein bischen rum. Das ist also die Kraft eines Anbus von Kumogakure? Wie erbärmlich. Meinte sie nurnoch. Daraufhin packte sie Takeru an den Haaren, riss seinen Kopf nach hinten und schnitt ihn mit ihrem Dolch den Hals auf. Sofort sprizten Massen an Blut hinaus, wodurch Aoki sofort von oben bis unten mit Blut vollgespritzt war. Dann ließ sie seinen Kopf los und sein Oberkörper viel nach vorne. Einige Sekunden betrachtete sie noch seinen toten Körper, dann aber spuckte sie einmal kurz drauf. Lächerlich. Dachte sie sich, während sie sich umdrehte und zur Kiste ging. Diese nahm sie unter den Arm und verschwand vom Schauplatz. Sie hinterlies 5 tote Anbus und 1 toten Anbu Squadleader.

tbc : ???

Smoker
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Wasserfall

Beitragvon Smoker » Mi 7. Apr 2010, 19:41

Smoker wandelte durch den Wald von Hi no Kuni um einen Ort zu finden, welcher geeignet für eine Rast wäre. Immer und immer wieder bog er in kleine Wege ein, mit der Hoffnung einen gut geschützten Ort zu finden, doch immer war es vergebens. Plötzlich konnte er ein Geräusch wahrnehmen, welches sich wie Waser anhörte, welches auf Stein oder anderes Wasser prasselte. Sehr leise war dieses Geräusch nicht, somit konnte man der Kulisse leicht folgen und zu dem Ort gelangen, von welchem der Klang kam. Durch dicke Büsche laufend und Äste zur Seite schlagend konnte er einen Wasserfall sehen, welcher von einem Berg hinunter in einen kleinen See hinab glitt. Dieser Ort war für Smoker der perfekte Ort. Hier könnte er sich ausruhen und vielleicht schlafen können und somit neue Kräfte schöpfen können. Im See drinnen, waren Steine, welche bis auf die Wasseroberfläche ragten und somit platoähnliche Plätze bildeten. An den Rändern des Sees waren größere Wiesenflächen, welche somit die Gelegenheit boten sich dort nieder zu lassen und in ruhe zu entspannen. Der komplette Ort wurde von Bäumen und Büschen geschützt und war somit ein Ort, welcher nur von wenigen Leuten gefunden wird, somit war dieser Ort perfekt für Smoker. Langsam ging er auf den See zu. Vor diesem blieb er stehen und bückte sich leicht. Seine Hände glitten in das Wasser hinein und füllten sich mit der klaren und sauberen Flüssigkeit. Smokers Kopf bewegte sich leicht auf die Hände zu und die Hände bewegten sich leicht auf Smokers Kopf zu. Als sie sich schließlich trafen nahm Smoker einen Schluck von dieser köstlichen Flüssigkeit. Es war ein tolles Gefühl. Selten gab es Orte an denen so klares Wasser zu finden war. Noch einmal atmete Smoker tief ein und aus und streckte dann wieder langsam seine Beine, wodurch er wieder richtig stand. Er drehte sich um und entfernte sich mit gezielten Schritten vom See. Als er schließlich auf der Wiesenfläche angekommen ist griff er an seinen Rücken. Er packte an den Griff seiner Jitte und zog sie über seinem Kopf hinweg. Er bückte sich leicht und legte diese auf den Boden. Das gleiche tat er auch mit seinen anderen Ausrüstungsgegenständen. Nun wollte er sich erst einmal ausruhen und sich entspannen. Langsam ließ er sich zum Boden sinken und setzte sich schluss endlich hin. Sein Oberkörper ließ er nach hinten Fallen und lag nun auf dem Rücken mit dem Blick in den Himmel gerichtet. Der Himmel war hell blau und die Sonne schien. Es war ein klarer Sommertag, welcher sich auch durch das Vogelzwitschern und das Rasseln in den Gebüschen von den Tieren bemerkbar machte. Seine Augen schlossen sich langsam und die Geräusche seiner Umgebung erlichten, sowie das Licht ebenfalls.
Es wurde dunkel. Dunkel wie in der tiefsten Nacht. Nichts war zu sehen. Doch plötzlich fing etwas an zu glitzern. Eine hell blaue Wolke erschien. Was war das? Man konnte es nicht genau definieren. Sie kam immer näher und näher. Ein Geräusch war nun zu hören. Es klang wie Sand. Sand, welcher in großen Massen auf den Boden prasselte. Doch es fiel nichts auf den Boden. Gar nichts. Die Wolke war inzwischen verdächtig nah. Ein Mann erschien. Aus dem nichts. Er stand dort und bewegte sich nicht. Keinen Zentimeter. Er blickte auf die Wolke und tat nichts. Am Ende erreichte die Wolke ihn. Er wurde umkreist. Und stand nun in der Mitte dieser Wolke. Sie begann zu rotieren. Im Kreis. Um ihn herum. Er blickte wild um sich. Doch tun konnte er nichts. Es entstand ein kleiner Tornado. Ein Tornado in welcher Mitte jemand stand. Nach kurzer Zeit war es zu Ende. Es bildete sich wieder eine Wolke. Sie entfernte sich wieder langsam. Bald war sie nicht mehr zu sehen. Nur noch der Mann. Auf dem Boden liegend. Nicht bewegend. Mit Blut überströmt. Es wurde wieder heller. Die Dunkelheit verschwand. Und auch der Mann verschwand.
Langsam öffneten sich Smokers Augen wieder. Er hatte eine längere Zeit geschlafen und geträumt. Das konnte er daran erkennen, dass die Sonne langsam unter ging. Der Himmel färbte sich langsam in einem rot Ton, welcher stark an Blut erinnerte. Auch Orange und Geld Töne waren vorhanden, welche es sehr anschaulich gestallten. Der Traum, welchen er so eben hatte, brachte ihn auf eine Idee. Diese Wolke, welche er sah war mächtig und könnte ihm viel weiter helfen. Schnell wusste er auch wie er so etwas hinbekommen könnte. Wieso würde er nicht einfach die Fähigkeit seiner Jitte benutzen? Es würde in etwa den gleichen Effekt haben wie diese Wolke, welche er gesehen hatte. Er müsste die Jitte nur wieder in die tausenden kleinen Klingenfragmente und den Rauch auflösen und dann so lenken, wie er es haben möchte. Doch wusste er schnell, dass es nicht so einfach sein würde, wie es sich anhörte. Er müsste so wieso erst einmal lernen diese Fähigkeit richtig zu kontrollieren und für sich zu nutzen. Langsam stützte sich Smoker vom Boden ab. Dafür benutzte er seine Ellbogen und drückte sich so leicht nach oben. Danach nahm er seine Hände zur Hilfe du drückte den Rest seines Körpers ebenfalls nach oben. Er beugte seine Beine und legte sein Gewicht auf diese, wodurch er nun in einer Hocke saß. Dann streckte er sich nach oben und stand. Langsam drehte er sich um und hob die Jitte auf, welche sich auf dem Boden befand. Nun verließ er den Ort, an welchem er sich befand und ging in die Richtung des Sees. Als er dort angekommen war bückte er sich erst einmal nach unten und füllte seine Handflächen mit Wasser. Dieses klatschte er sich dann in sein Gesicht. Es half ihm, wieder richtig wach zu werden, denn noch immer hatte er das Gefühl nicht ganz bei sich zu sein und immer noch müde zu sein. Er streckte sich wieder und sprang auf einen von den Steinen, welche aus dem Wasser ragten. Er nahm seine Jitte fest in die Hände und schloss seine Augen. Er fing an sich zu konzentrieren und Chakra in die Waffe zu pumpen. Dies wie zuvor auch schon gleichmäßig verteilt. Kurz darauf stieg Rauch auf und die Waffe zerteilte sich. Nun war die Umgebung um Smoker herum mit Rauch umhüllt, nun musste er es nur schaffen die ganzen Projektile genau zu kontrollieren, doch es war zu schwer für ihn. Die Klingenprojektile, welche vom Rauch umhüllt waren sind überall hin geflogen, nur nicht dahin wo sie hin sollten. Seufzend löste Smoker die Technik auf und dachte nach, wie er weiter machen sollte. Er erinnerte sich daran, dass er für die letzte Technik Tajuu Kage Bunshin no Jutsu eingesetzt hatte. Somit war er in der Lage das Jutsu um einiges schneller zu lernen als es normaler weise der Fall wäre, da die Bunshins die Informationen, welche diese gesammelt hatte an den Anwender übertrugen. Also entschloss sich Smoker das gleiche noch einmal zutun. Er bildete Fingerzeichen und kurz darauf war der komplette Platz von Rauch umgeben, welcher die Bunshins in sich versteckte. Tajuu Kage Bunshin no Jutsu Der Rauch legte sich und langsam kamen die ganzen Kage Bunshins zum Vorschein. Alle zückten gleich zeitig die Jitte und fingen sofort an zu trainieren. Was sollten sie auch sonst tun? Sie hatten die gleichen Prinzipien wie der richtige Körper auch, immerhin waren es ja alle Smokers. Diese taten es ihm gleich und leiteten ebenfalls zu aller erst das Chakra gleichmäßig in die Gitte ein um diese zu zerteilen. Der komplette Raum in welchen sie sich befanden war nun mit Rauch umhüllt, in welchen sich die tausenden kleinen Klingenprojektile befanden. Jetzt hieß es nur noch diese so zu kontrollieren, dass man die Technik ausführen kann. Doch auch das dauerte seine Zeit, bis es auch nur ansatzweise funktioniert hatte. Zu aller erst musste mal lernen diese zu kontrollieren, doch wie? Chakrakontrolle alleine würde nicht reichen, soviel war Smoker klar, doch es war dennoch ein großer Bestandteil für diese Technik. Plötzlich zerplatze einer von den Kage Bunshins und die Informationen, welcher er gesammelt hatte gingen auf Smoker über. Der Trick lag darin durchgehend etwas Chakra hinein zu leiten. Man musste immer etwas Chakra sammeln und in die Klingenprojektile hinein leiten. Also aus dem Körper hinaus lassen und von dort aus weiterhin so zu kontrollieren, sodass das Chakra auf die Klingenprojektile übergeht. Somit war man in der Lage den Rauch mit den Klingen so zu kontrollieren, wie man es auch möchte. Nun musste man nur noch den genauen Ablauf lernen. Zu aller erst sollte der Rauch über den kompletten Platz verteilt werden. Das war die Hauptsache. Sobald dieses erreicht war, musste man den kompletten Rauch mit den Klingen zu einem Ort komprimieren und dort rotieren zu lassen. So rotieren zu lassen, dass ein kleiner Tornado entsteht und das Innere, was sich in mitten dieser befindet zu zerschneiden. Smoker testete es an einem Baum. Er verteilte den Rauch in der kompletten Umgebung um den Baum herum. Kurz darauf weitete er seine Arme und führte diese dann vor seinem Körper wieder zusammen. Dadurch bewegte sich der Rauch mit einer hohen Geschwindigkeit auf den Baum zu, sodass dieser umkreist war. Kurz darauf fing der Rauch an zu wirbeln und ein Tornado entstand. Was jetzt im Inneren des Tornados passierte war nicht mehr zu sehen, doch nach mehreren Sekunden stoppte Smoker diese Technik um nach zu schauen, was passiert war. Der Rauch verflog wieder und die Jitte entstand wieder in seiner Hand. Als er zum Baum schaute war er mehr als erstaunt. Der komplette Baum war so zersäbelt, dass er kaum noch als Baum zu erkennen war. Die Baumrinde, sowie der eigentliche Baumstamm wurden herunter gesägt und du Blätter vom Baum wurden ebenfalls zerschnitten. Die Technik war sehr mächtig, soviel war sicher. Smoker lächelte leicht. Wieder bildete er Fingerzeichen und ließ die restlichen Kage Bunshins verpuffen. Smoker griff in sein Zigarrenlager und zog dort 2 neue heraus, welche er kurz darauf in seinen Mund steckte und anzündete. Seine Jitte befästigte er an seinem Rücken und ging zurück zu seinem eigentlichen Lager, wo seine komplette Ausrüstung herumlag. Diese nahm er wieder an sich und machte sich auf den Weg. Er hatte sich ausgeruht, das war die Hauptsache. Und zu guter letzt hatte er sogar eine neue Technik gelernt. Er selber war stolz auf sich. Er griff in seine Tasche und holte ein Stück Fleisch heraus, welches er noch vom Wildschwein hatte. Unterwegs wieder in den Wald hinein aß er dieses um etwas zwischen den Zähnen zu haben und verschwand dann schließlich zwischen den Bäumen und Büschen.

Tbc -> ???

Nachbewerbung für das Jutsu

1736 Wörter | 1400 Wörter

Name: Tajuu Kage Bunshin no Jutsu
Rang: A-Rang
Typ: Ninjutsu / Kinjutsu (Ausdauer wegen Chakraverbrauch)
Element: Kein
Reichweite: Die Doppelgänger können auf einer weiten Ebene erstellt werden.
Chakraverbrauch: Der Chakraverbrauch ist bei diesen Kinjutsu extrem hoch weshalb es verboten wurde.
Beschreibung:
Tajuu Kage Bunshin no Jutsu ist ein A-Rang Nin-Jutsu und ist die Steigerung des Kage Bunshin no Jutsu, hierbei werden nicht nur ein paar Klone beschworen, sondern es können bis zu 1000 erschaffen werden, dies hängt stark davon ab wieviel Chakra der Anwender noch zur Verfügung hat.
Die Klone können jedes Jutsu anwenden das auch ihr Original kann. Wenn ein Doppelgänger "stirbt" erfahren alle anderen Klone plus Anwender alles Wissenswerte, dass dieser Klon gewusst hat. Dies macht diese Technik zu einer hervorragenden Trainingsmethode. Je mehr Doppelgänger am Training teilnehmen, desto kürzer ist die eigentliche Trainingszeit. Mit vielen Doppelgängern kann man es schaffen ein Training in wenigen Wochen zu meistern, was in Wirklichkeit mehrere Jahre beansprucht hätte, jedoch trifft einen auch der Stress jedes einzelnen Kage Bunshin aufeinmal, wenn das Jutsu aufgelöst wird, wodurch man meist in Ohnmacht fällt.

Ozuna Watanabe
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Wasserfall

Beitragvon Ozuna Watanabe » Sa 8. Mai 2010, 14:50

Tetsu war brav, gut so, denn musste Ozuna eines zugeben: er hasste schwierige Menschen, auch wenn er selbst eher zu dne schwierigen Gesellen gehörte, dennoch versuchte er immer so gut er konnte es den anderne recht zu machen. Der Schwarzhaarige lief durch Konoha, schweigend, er sprach enfach nicht, was sollte er schon groß sagen. Er redete nicht gern, und wenn, dann nur über bestimmte Dinge die ihn wikrlich interessierten, wie zum bespiel über Kämpfe, über bestimmte techniken, über Sake, über Pfeifen, ein gutes Buch und das schöne Wetter. Doch persönliche Dinge?! Wozu tauschte man derartiges nur aus? Der Senshi sah darin einfach keinen Sinn, konnte es nur schwer verstehen warum man soetwas tun sollte. So lief der junge Mann weiter, immer weiter, recht gemütlich, sogar etwas arg langsam. Es musste bestimmt für Tetsu anstrengend sein so lange, so langsam zu laufen, Der Autist lief immer so, das war nun einmal sein ganz persönliches Thempo, schön langsam, fast so, als würde er über jede Bewegung gründlich nach denken müssen. Wieso sich hetzen?! Er hatta ja schließlich eine Menge zeit. So langsam verließen die beiden das Tor Konoha Gakures, wanderten in den Wald. Tief einatmend genoss Ozuna die Frische luft, der Tabak seiner Pfeife hatte sich inzwischen vollkommend aufgeraucht, er konnte es nun unterlassen weiterhin die Pfeife an seinen Mund zu halten. So steckte er sich sorgfältig in eienr seiner Taschen weg und lief weiter. Ja, so ein bisschen vermisste er ja schon den Geschmack und ja, besonders den geruch der Pfeife, doch damit musste er sich nun wohl oder übel abfinden, denn das was er vor hatte, da sollte er besser nicht bei Rauchen, es würde ihn nur stören. So liefen sie weiter in den Wald hinein, kamen schließlich an den See an. Erschrocken blickte Ozuna umher. Was ist mit meinen See passiert?! Fragte er sich und schaute zu den Bäumen welche rund herum förmlich abgebrannt waren, sie waren bereits kühl, es musste wohl schon eine Weile her sein. Welches Untier hat hier nur gewütet.. Sagte er leise vor sich hin und schüttelte mit den Kopf, doch das würe ihn nun sicherlich nicht von seiner Lieblingsbeschäftigung und besonders von einen Training habhalten lassen. Doch dann als er sah das das Wasser geschwunden war seufzt eOzuna, er war genervt. Auf zum Wasserfall...hier ist ja kein Wasser mehr.. Sagte er genervt udn setzte wieder seinen Weg fort. Er hasste es umwege zu machen, und jetzt ärgerte es ihn noch besonders, doch blieb er etwas ruhig, zu mindest nach außen hin, auch wenn er innerlich kochte. Sein Weg führte ihn schließlich zu den Wasserfall, hier, war unterhalb diesen auch eine art kleiner See, in welchen die beidne trainieren konnten. Der Schwarzhaarige näherte sich den Ufer, entkleidete sich langsam, bis er nur noch in seiner Badehose da stand. Ozuna hatte sie am morgen schon angezogen, er wusste das er heute schwimmen gehen würde, es gehörte zu seine Altag. Er trug eine schwarze bis zu den Knien lange Badehose, sioe war recht weit und keines wegs körper betonend, eine ja, eher unvorteilhafte Badehose für einen verdammt mageren blassen jungen Mann. Zieh dich aus Tetsu! Sagte er hbestimmend, mit dne Blick auf den See gerichtet. Wohlmöglich könnte man es auch falsch verstehen die ganze situation, ein erwachsener Mann lockte einen minderjährigen wet weg von anderne Menschen, zog sich aus, und verlangte das selbe von ihn auch, ja, es konnte wohlmöglich in den falschen Hals geraten, dennoch war es keineswegs seine Absicht. Nein, Ozuna hatte keine Sexualität, wie sollte er dann midnerjährige missbrauchen, er wollte nur schwimmen gehen. Ausdauer Training... schwimmen ist gut, für die Ausdauer, und stärkt auch die Muskulatur... du wirst eine runde um dne See machen, eine schöne große. Das Tetsu schwimmen konnte sezte Ozuna vorraus, er war ein shinobi, welcher shinobi konnte denn nciht schwimmen?! Es war für den Senshi einfach klar das er es konnte, und wenn nicht, dann gabs jetzt erst mal schwimmunterricht. So langsam lief der Schwarzhaarige ins Wasser, es tat gut, so kühlend und einfach nur erfrischend. Mit den Körper im Wasser, und nur noch den Kopf heraus ragend, schaute Ozuna nach den Genin.

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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Wasserfall

Beitragvon Shagiri Tetsu » So 9. Mai 2010, 17:03

ICF: Konohagakure -> Residenz des Hokage

[Trainingsdialog Teil 1/2 - Mission Schwimmen]

Dafür, dass der See nicht gerade weit von Konoha entfernt war, hatten sie ziemlich lange dafür gebraucht. Ozuna-san hatte aber auch extra einen auf langsam gemacht. Manchmal hatte Tetsu gedacht, er wollte es extra machen, nur um ihn auf irgendeine Weise zu bestrafen, oder so. Jedenfalls waren sie von der Residenz aus, durch die Straßen von Konoha gelaufen, haben ein bisschen erzählt, und Ozuna hatte mir dann noch vorgeschlagen gehabt, dass er seine Badesachen mitnehmen sollte. Irgendwie war das ja klar, wenn man zu einem See geht. Da war es gerade richtig, dass Tetsus Haus, in der Nähe der Straße lag, welche sie entlang gegangen sind. Nach wenigen Minunten hatte er alles geholt, kurz die ganze Situation seiner Mutter erklärt, welche zu Hause war. Sein Vater schien noch auf einer Mission zu sein. Eigentlich war er nur schnell nach oben gegangen, und hatte in eine Tasche Badehose eigesteckt. Nachdem sie dann durch das Tor von Konoha gegangen ware, kam der weite, und scheinbar endlose Wald Konohas. Als sie dann durch den Wald liefen, um zum See zu kommen, wurde sein Sensei ruhiger. Ehergesagt sagte er keinen Ton mehr, er nippte nur lediglich an seiner Pfeife. Der ganze Weg zum See war für Tetsu also ziemlich langweilig gewesen, er konnte sich zwar ein paar Gedanken machen, aber der Junge war eher für Taten gemacht. Wenigstens war es im Wald nicht so warm, da die Schatten der Bäume überall war. Zum Glück waren sie dann nach Stunden, so kam es zumindestens dem Genin vor, am See angekommen. Ehrlich gesagt schwebte ihm schon einiges vor, was sein Sensei mit ihm vor hatte. Doch bevor er weiter darüber nachgrübeln musste, steckte dieser seine Pfeife weg. Das ganze vom See drumm herum, war ziemlich verwüstet und es war auch kein Wasser mehr da. Vor wenigen Minuten hatte da der Junge nicht wirklich drauf geachtet, gleich darauf entschied sein Sensei zum Wasserfall zu gehen, den Tetsu auch kannte, aber noch nie bei diesem gewesen war. Es sollte ihm recht sein, schwimmen ohne Wasser war ja eh eine doofe Idee. Zum Wasserfall zu kommen hatte sichtlich weniger Zeit verbraucht, als zum See zu laufen, da Ozuna-san nun irgendwie schneller gelaufen war. Bevor sie das Gebiet mit dem Wasserfall betraten, hörte man schon von weiten das rauschen des Wassers, welches herunterklatschte. Schwimmen, oder eher gesagt überhaupt das Wasser mochte er ja schon gerne. Zudem konnte er garnicht mal so schlecht schwimmen. Der Wasserfall war zwar kleiner, als er gedacht hatte, dies war aber nicht schlimm. Am unteren Ende, war ein See aufzufinden. Er war zwar nicht so riesig wie der devor, dennoch konnte man da schon reinspringen, und auch schwimmen. Als sie am Ufer angekommen waren, zog sich sein Sensei langsam aus, bis er nur noch eine Badehose anhatte. Die Haut des Senseis war blass, und auch etwas mager. Für Tetsu war das ja aber nicht schlimm, sein Sensei war ja auch Spezialist auf das Genjutsu, nicht auf das Taijutsu. Mit dem Befehel "Zieh dich aus !" von seinem Sensei, klang es zwar ziemlich schroff, und man konnte es auch irgendwie zweideutig sehen, dennoch war Tetsu eigentlich klar, welches er meinte. Er legte seinen Rucksack ab und zoh seine Badehose heraus. Sein T-Shirt, und anderes stopfte er wiederum in seinen Rucksack, und hatte wie sein Sensei zum Schluss nur noch Badehose an. Sie war zwar nicht so weit, wie die seines Sensei, ging ihm dennoch aber fast zu seinen Knien. Die Frabe der Hose war Blau und mit zwei Streifen an jeder Seite. Ozuna-san war schon im Wasser gewesen, als er gerade einen Köpfer machte. Das Wasser war ziemlich erfrischend für den warmen Tag. Doch bevor er sich noch kurz entspannen konnte, bekam er schon seine erste Aufgabe. Ausdauertraining. Es ging eigentlich nur darum Bahnen zu schwimmen. Dies war für den Genin eine Leichtigkeit, würde aber dennoch sein bestes geben. Denn dieses Training würde bestimmt noch nicht vorbei sein, wenn er eine Runde geschwommen war. Ohne weiter wegen irgendwas zu diskutieren machte er sich auf zu seiner ersten Runde. Diese war wahrlich noch nicht so anstrengend gewesen. Er versuchte auch ab und zu einfach schneller zu schwimmen, damit er auch eine gute Zeit erreichen würde. Nach wenigen Minunten war er wieder bei seinem Sensei angekommen. Immer noch holte Tetsu normal Luft, vielleicht ein bisschen schneller als normal, aber das war nur ein bisschen. "Soll ich noch mehrere schwimmen, oder solls bei der einen bleiben Ozuna-san ?" Leicht lächelnd schaute er seinen Sensei an. Warscheinlich könnte er noch zwei von diesen Runden machen, ohne wahrlich Probleme zu bekommen. Die Runde war schon ziemlich groß, und Tetsu würde warscheinlich bei seiner dritten Runde ein bisschen zu schaffen haben.
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Ozuna Watanabe
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Wasserfall

Beitragvon Ozuna Watanabe » So 16. Mai 2010, 15:07

Ozuna schwamm selbst mit Tetsu mit, er selbst hatte sich sehr oft auf diese Art und weise Trainiert, das verhalf ihn zu einer heutigen großen Ausdauer, und besonders Chakra Menge. Der Junge Mann verfolgte Tetsu förmlich, er hatte selbstverständlich die Verantwortung für dne Jungen, sollte dieser einen Krampf im Bein bekommen, und drohen zu ertrinken, müsste Ozuna ihn sofoert retten. Wie sollte er sich denn Rechtfertigen, wenn er den Jungen ertrinken lassen wollte? Der Kage würde ihn wahrscheinlich umbringen oder wegsperren auf Ewigkeit, auf Grund dieses Fahrlässigen verhaltens. Und eingesperrt sein, geschweige den Vorzeitig diese Welt verlassen, das hatte er gewiss nicht vor. Der Schwarzhaarige folte Tetsu, und war erstaunt das der Junge wohl ein erstaunliches Thempo hinlegte. Ja Ozuna war positiv überrascht, der Junge war schneller als er selbst, aber das war auch nciht schwer denn galt eer selbst als einer der langsamsten Shinobis Konoha Gakures, dessen war er sich durchaus bewusst.
Als Tetsu dann schließlich mit ihn zum Ende kam, sammelte Ozuna chakra in den Handflächen, mit Suimen Hokou stemmte er sich aus den Wasser, leitete chakra in die Fußsohlen uidn stand schließlich auf den See. Sein BLick wanderte über das schön glitzernde Wasser. Ein leichtes Lächeln kam über seine Lippen. Du sollst deine Ausdauer steigern... eine Runde? Das ist nichts! Mach noch eine, mach so viele bis dunicht mehr kannst, solltestr du das Gefühl haben du würst immer schwächer, ruf mich, dann helfe ich dir aus den Wasser. Ich bin hier und passe auf das dir hier nichts geschehen wird. Doch das Training ist nicht vorbei. Immer schön weiter machen. Ozuna schielte schließlich zu Tetsu, war er zu streng? Verlangte er etwas zu viel? Konnte es möglich sein? Mhh, vielleicht, vielleicht aber auch nicht. die Jugend musste in seinen augen gefördert werden, um eines Tages eine großartige zukunft zu sein, schließlich waren es doch die jezigen Genin die eines Tages unsere neue Jounin waren, die neue Elite, und wer weiß, vielleicht auch in seine Fußstapfen treten musste. Ozuna war sich der vergänglichkei durch aus bewusst, und war bereit etwas prophylaktisch entgegen zu wirken, um sein Dorf auch so später helfen zu können, in dem er die Jugend richtig ausgebildet hatte. Ozuna setzte sich langsam in Gang. Er wollte den äußersten Rand des Sees nehmen, so weit dies möglich war, schließlich musste es noch eine Tiefe haben, in der Tetsu schwimmen konnte. So deutete der Senshi dne anderen einen Weg den er nehmen sollte, blieb stehen udn wartete auf tetsu.

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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Wasserfall

Beitragvon Shagiri Tetsu » Mo 24. Mai 2010, 19:51

[Trainingsdialog Teil 2/2 - Mission Schwimmen]

Sein Sensei schien etwas überrascht zu sein, dass er so schnell im Wasser war. Ozuna-san war ihm hinterhergeschwommen, und wie es schien war er sogar schneller als er. Auf eine komische Art und Weise machte das ihn schon stolz, zumindestens in einem Gebiet besser zu sein als sein Sensei. Leicht lächelnd schaute er den Senshi an, und wartete auf seine Antwort, ob er noch eine Runde machen müsste. Wahrscheinlich hatte der Sensei erst gedacht eine würde reichen, doch da hatte Tetsu mal wieder zu schnell Vorurteile gehabt. Mit einem kurzem ruck, drückte er sich aus dem Wasser, und stand dann förmlich auf diesem. Leicht fielen die Wassertropfen von Ozuna-sans Haut, ebenso waren seine Haare auch ziemlich nass. Tetsu hatte schon von diesem Jutsu vieles gehört und gesehen, Suimen Hokou hieß es und ermöglichtete es einem auf dem Wasser zu laufen. Der Genin konnte zwar schon Kinbori, welches dem Suimen Hokou sehr ähnelte, dennoch war es bei dem Wasser laufen etwas anderes. "Man muss sein Chakra einfach ganz anders konzentrieren. Für manche ist es einfacher, für manche nicht so." So hatte es sein Vater ihm erklärt gehabt. Dieses Jutsu war eines der Grundvorrausetzungen, und der kleine Shinobi aus Konohagakure müsste es sicherlich auch bald lernen. "Sensei, Suimen Hokou müssen sie mir auch noch mitbringen." Entweder sah das nun der Mann etwas verwunderlich, dass Tetsu dieses Jutsu noch nicht beherrschte, oder er würde leicht zurücklächeln. Sein Satz hatte keine wirkliche Antwort verlangt, also bekam er auch erstmal keine von seinem Sensei. Dieser schaute nur kurz über den See, und lächelte leicht. Daraufhin forderte er ihn auf noch mehrere Runden zu schwimmen, was für den Jungen erstmal kein Problem darstellte. Mit einem klarem "Hai" grinste er leicht und fing dann an wieder eine Runde zu schwimmen. Wenn er schwach werden würde, sollte er rufen. Das konnte sich sein Sensei abschminken, zumindestens würde er nicht so schnell aufgeben. Da er sich kurz von der ersten Runde erholt hatte, musste er sich auch nicht bei der zweiten Runde anstrengen. Er hatte zwar hier und da gemerkt, dass er ein bisschen mehr Kraft brauchte, als wie bei der ersten, dass war aber normal und für den Genin kein Probelm. Bei der dritten Runde musste er schon aufpassen richtig zu atmen, wäre er dann nämlich aus dem Takt gekommen, hätte er vorraussichtlich Seitenschmerzen bekommen, und das war wahrlich nicht das beste wenn man versuchte zu trainieren. Die Runde um den See war nicht zu unterschätzen, denn sie war auch nicht gerade sehr groß, aber auch nicht sehr klein. Wenn er immer ein dreivirtel einer Runde geschafft hatte, schwamm er das letzte Virtel schneller. Ab der fünften Runde war es dann schon schwierig, normal und gleichmäßig zu schwimmen. Langsam fingen die Beine an schwer zu werden, bei den Armen hielt es sich noch in Grenzen, es würde dennoch wahscheinlich auch bald dort anfangen. Bei dem letzten Virtel der fünften Runde konnte er schon nicht mehr so viel Gas geben wie bei den anderen Runde. Trotzdem kniff der Genin die Zähne zusammen, er wollte wenigstens noch die sechste Runde schaffen. Wenigstens noch diese eine. Er konzentrierte sich jetzt mehr darauf gleichmäßig zu schwimmen, nicht aus dem Takt zu kommen, wurde dadurch aber auch etwas langsamer. Als er die Hälfte geschafft hatte, machten seine Beine und Füße nicht mehr wirklich mit, aber er hatte sich doch vorgenommen die sechste zu schaffen. Mit seinen letzten Reserven nahm er nochmal alle Kraft die in ihm war, und schwamm die letzte Hälfte. Keuchend und auch ein bisschen K.O kam er an das Ende, und schwamm noch mit seiner letzten Kraft zum Ufer, wo er dann kurz aufstand, aber wieder sofort auf den Boden fiel, und dann sich dort einfach hinlegte und zur Sonne schaute. Sie war leicht grell, und er musste wegschauen. Als es ihm wider besser ging, schaute er auf, richtete sich leicht auf, und schaute zu seinem Sensei. Immer noch etwas K.O grinste er geschwächelt seinem Sensei zu. "Ich glaube das hat gereicht, oder ? Wenn nicht, dann schaffen sie das erstmal" Der Junge genoss richtig den Wind, welcher jetzt auf seine Nasse Haut traf, und es kalt wurde. Er hatte zumindestens das geschafft, welches er sich vorgenommen hatte, ob sein Sensei damit zufrieden war, wusste er nicht, doch er hatte das erreicht was er sich als Ziel gesetzt hatte. Das andere war zwar auch wichtig, aber dennoch Nebensache. Die Vögel zwitscherten auf den Baumkronen, sowie war es ziemlich ruhig im Wald, da niemand anders außer Ozuna-san und er da waren. Solche Ruhe konnte Tetsu mal richtig genießen. Sonst war er ja immer in Konoha, wo es gerade etwas hektisch war, und sowieso immer etwas hektisch gewesen ist. Vielleicht würde er mal alleine auch hier wieder herkommen, es schien sich hier ziemlich gut zu trainieren. In Gedanken dachte Tetsu noch daran das er, wenn sein Sensei gut war ihm noch heute Suimen Houko beibringen würde. Er hatte zwar durch das Schwimmen sich etwas ausgepowert, aber das Chakra war ja nicht weg, sowie auch nicht die Konzentrationsschwäche. Der Junge müsste sich vielleicht nur nochmal ein paar Minuten ausruhen, dann könnte es sofort weitergehen.

Insgesamte Wörteranzahl: 1630
[align=center]"Reden" | Denken | Handlung | Jutsus
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Shagiri Tetsu · NBW
Charakter ± Jutsus ± Theme ♪♫[/align]

Ozuna Watanabe
Im Besitzt: Locked

Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Wasserfall

Beitragvon Ozuna Watanabe » Mo 24. Mai 2010, 21:01

Der Schwarzhaarige schaute über dne See, hörte jedoch das Tetsu wohl interesse an den Suimen Hokou hatte, natürlich hatte er dies, es war eines der wohl wichtigsten jutsus was ein Shinobi haben musste, es war viel einfacher auch auf den Wasser stehen zu können spbald es zu einen kampf käme, demnach war es wohl die beste Sache diese grundlegenden Jutsus noch als Genin, wo man noch nicht so vielen Gefahren ausgesetzt war es zu lernen. Die Geninzeit war die Zeit in der man sich Aufrüsten musste, lernen musste, geisitg zu reifen. Es war gut das es diese Zeit gab, sonst wären heute wohl nur noch wenige Shinobi noch am Leben, denn wie es in der Welt war, töten die Stärkeren die Schwächeren, und besonders dann wenn die Schwächeren noch unerfahren waren und nicht wussten wann sie aufgeben mussten. Der Senshi schwelgte in vergangenen Tagen, sie waren bereits zehn Jahre her und ein wenig wehmut kam in ihn auf, damals konnte er es kaum erwartetn älter zu werden, respektiert zu werden, doch nun? Nun war er Erwachsen, doch es hatte sich einfach nicht viel geändert, Respekt? Wer bekam schonm so einfach Respekt? Man bekam diesen nicht nur wenn man ein gewisses Alter erreicht hatte, sondern auch wenn diverse Taten für einen sprachem. So wie die von Tetsu, der Schwarzhaarige schwamm mit einer beachtliochen Geschwindigkeit, während Ozuna diesen stets hinterher lief, er fürchtete das der untrainierte Körper des Jungen einen krampfbekommen würde, ertrinken wäre wohl der grausamste Tot, den Ozuna nicht einmal einen Feind wünschte, da er selbst schon fast in diesen tot verendet wäre. Der junge Mann bemerkte wie sehr sich Tetsu anstrengte, es war wirklich interessant, für einen Moment fragte sich der Senshi wirklich: Was treibt diesen Jungen so sehr an? War es vielleicht die Vorraussicht das er eines Tages eine bestimmte Person besiegen wolle? Oder war es wie er selbst der pure Ergeiz? Der Wunsch einfach jedne zeigen zu können: Ich habe es geschafft! Oder waren es nicht die Gedankengänge eines Gesunden Menschen? Ozuna konnte dies nicht wirklich beurteilen, er wusste nicht wie xsehr sich ein gesunder Mensch und ein autistischer Mensch von Gedanken, Wünschen udn Träumen her ähnelten, auch wenn er selbst stets verglich um die Menschen um sich herum doch etwas zu verstehen, er sah das ganze wie ein Experiment an, wie sehr ähnelte sich Autist udn Mensch, obwophl der Senshi dabei oft nur vergas, Autisten sidn Menschen!
Der Schwarzhaarige folgte Tetsu, dieser schaffte bereits die sechste Runde, es war schon beeindruckend und Ozuna war positiv von dne Jungen Überrascht, er glaubte aus diesen Genin viel machen zu können, betrachtete ihn wie ein Projekt auf welches er eines Tages stolz zurück blicken konnte und sagen durfte: Das habe ich erschaffen! Der Senshi merkte jedoch das der Genin doch wohl geschwächt war, verständlich der See war nicht unbedingt der kleinste! Der Schwarzhaarige lief dne Jungen hinterher zum Ufer, stellte sich vor ihn dun schaute hinab zu diesen, seinen Kopf leicht angewinkel schielte er auf den Boden knapp neben Tetsus Gesicht. Das Wasser von Ozunas Haaren tropfte langsam hinab zu Tetsu und üprallte schließlich auf dessen Haut ab, zerschmetterte zu vielen kleinen Tropfen, während Ozuna stöhnte, sein gesicht war nass geworden, dadurch seine Bandage, welche sich nun ekelhaft anfühlte, zu Hause musste er sein Auge neu verbinden, das war wohl sicher. Diekleine Provokation Tetsus schmetterte an dne übergroßen Ego Ozunas erbahmungslos ab, er wusste selbst das er ein Genie war und so konnte man ihn durch solche kleinen Worte nicht verunsichern. Der Senshi schaute wieder zum See, ging auf diesen zu und setzte Suimen Hokou er stand nun wieder auf dne Wasser. Im Christentum, ich weiß nicht ob du diese Religion kennst, denn ist hier eher der Budismus verbreitet... erzählt man von einen Mann, der der Sohn gottes war, er konnte auf den Wasser gehen, so sagte man. erzählte Ozuna und breitete die Arme aus. Ich bin zwar kein gläubiger, dennoch ... muss ich immer daran denke wenn ich das Suimen Hokou einsetzte, ich fühle mich dann immer wie einer der Söhne Gottes, ich fühle mich.. wie ein Gott, dieses jutsu ist nicht nur nützlich, sondern auch etwas göttliches, aber auch am anfang schwierig zu erlernen.... Ozuna ließ sich nun mit dne Rücken aufdas Wasser Fallen, ging für wenige Sekunden unter udn ließ sich im Wasser etwas treiben. Warum er das tat? Ihn war danach, alles was dieser Mann tat war meist etwas seltsam und er wechselte so sein Vorhaben schnell ab. Schließlich aber, als ihn doch die Sucht nach den Sauerstoff an die Oberfläche drängte schaute er nun mit den Kopf aus dem Wasser heraus, der Verband an seinen Auge hatte sich gelöst, und ohne das es Ozuna merkte, schaute er zu dne Gesicht Tetsus, und zeigte dabei seine leere Augen höhle, welche sich immer unter diesen verband versteckte. Bei den Suimen Hokou geht es schließlich um die Chakra Kontrolle ähnelich wie bei dne Kinbori, hierbeiist es aber wichtig das du stets einen Ausgleich schaffst, da das Wasser schnell mal tiefer wird, oder sich sgar bewegt. Es ist schwierig sein Chakra auf Dauer so zu kontrollieren das du immer darauf stehen kannst, sogar darauf laufen, oder auch springen, du musst wissen wie viel Chakra du wann benutzt, das kannst du meist nur lernen, durch erfahrung, und Erfahrung ist nichts was du irgendwo kaufen kannst, nur Trainieren wird dir dabei weiter helfen.

Hyuuga Izanami
Im Besitzt: Locked

Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Wasserfall

Beitragvon Hyuuga Izanami » Di 25. Mai 2010, 19:14

--> Andere Reiche: Yugakure

Irgendwann wurde Izanami vom Schlaf übermannt, schreckte allerdings immer wieder auf, wenn sie Geräusche direkt in ihrer Nähe hörte. Mal war es einfach nur ein aufgeschrecktes Tier, mal nur der Wind, der mit trockenem Laub Fangen spielte. So wurde es irgendwann wieder Tag und Izanami rieb sich den Schlaf aus den Augen, die noch immer ein wenig gerötet waren. Viel zu sehr war sie über die Geschehnisse aufgewühlt gewesen, und noch immer völlig fertig richtete sich die junge Frau langsam auf, strich sich erst einmal die Haare glatt und legte ihre Ausrüstung wieder an – ihr Konohastirnband verdeckte letztendlich wieder das Siegel des Hyuuga-Nebenzweigs –, und streckte erst einmal ihre müden, steifen Glieder. Als sie sich schließlich noch den Schlaf aus den Augen strich, begann die Kunoichi wieder der Natur zu lauschen, bemerkte ganz in der Nähe das Rauschen von Wasser, genoss das Gezwitscher der Vögel und das Rascheln der Blätter im Wind, und langsam trugen ihre Füße sie gen Wasserquelle, welche ihr bekannt vorkam. In Konohas Wäldern sprudelte schließlich ein Wasserfall vor sich hin, mündete in einen kleinen See, an welchem sich zwei weitere Shinobis aus Konohagakure tummelten, scheinbar trainierten, doch Izanami bemerkte auch diese nicht.
Ein Lächeln streifte ihre Lippen, ehe sie sich vorsichtig ans Ufer setzte und gedankenverloren mit den Fingerspitzen über die Oberfläche fuhr, die Kuppen ab und zu ins Wasser eintauchen ließ, um das kühle Nass zu genießen. Sie liebte die Natur, irgendwie beruhigte sie ihr aufgewühltes Gemüt und langsam aber sicher wurde die junge Frau ruhiger, schloss ihre Augen um die angenehme Kühle besser zu genießen.
Izanami wusste nicht mehr, wie lange sie dort gesessen hatte, während Ruhe und Gelassenheit sie umgaben, aber irgendwann wollte auch sie nach Hause zurück, zurück ins Dorf, sich wieder mit ihren Freunden treffen – vor allem mit Taiylin. Ihre Lippen kräuselten sich kurz nach oben, als sie an die drei Jahre jüngere Kunoichi dachte, sie war so lebhaft und aufgeweckt und spielte ab und an ihre Beschützerin – und obwohl sie es eigentlich nicht sonderlich mochte, bevormundet zu werden, machte sie bei ihrer „Seelenverwandten“ eine Ausnahme –, und mit diesem Gedanken erhob sich die Schwarzhaarige, und ging langsam ihren Weges.
Das sie von dem Mann aus Yugakure verfolgt wurde, bemerkte sie nicht, viel zu sehr genoss sie den kühlen Wind auf ihrer Haut, lauschte den Tieren des Waldes und den Pflanzen, wie sie im Windhauch zu sprechen begannen. Ihr Groll war vorerst vergessen, es war jedoch nur eine Frage der Zeit, bis die Wut zurückkommen würde…

--> Konohagakure: Tor von Konoha


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