Restaurant Oishī-Kami [Im Wiederaufbau]

Hier findet ihr das Orte Archiv des Hi no Kunis inkl. Konoha-Gakure
Senju Takeru
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Re: Restaurant Oishī-Kami

Beitragvon Senju Takeru » Fr 19. Okt 2012, 15:28

Kage Bunshin:

Der Senju und der Nara führten eine ernstes und auch trauriges Gespräch. Doch zu aller erst, ging es um die Mission und wie diese verlaufen war. Scheinbar so wie er man es sich wünscht. Reibungslos über die Bühne gebracht. Auch als Takeru nachfragte, blieb eine Antwort daraufhin aus. Demnach sollte die Sache gegessen sein. Doch war Rikojin mehr als nur durch den Wind, vielleicht hatte er auch einfach nicht richtig aufgepasst. Takeru sollte es vorerst dabei belassen, es gab zur Zeit noch wichtigere Dinge. Das eigentliche Anliegen des Naras war es, dem Hokagen, ein altes Schachbrett zu schenken. Es gehörte wohl seinem Großvater, den er vor nicht allzu langer Zeit erst verloren hatte. Es war der Grund für den so zerzausten Rikojin, welcher nicht mehr er selbst war. Takeru versuchte ihm guten Rat zu geben und erzählte von sich und seinen Ansichten. "Wie ich sagte Rikojin, ich kann euch als Berater nicht brauchen. Nehmt euch eine Auszeit und schafft es euch wieder zurück an die Spitze euer selbst zu kämpfen. Eure Schüler haben euch sicher viel zu erzählen. Ebenso wie ihr ihnen.", sprach Takeru und wollte den Nara nicht weiter als seinen Berater beschäftigen. Ein Anschlag auf die Residenz war Zeichen genug, um hier keine Unvorsicht walten lassen zu können. Der Jounin sollte sich auf das besinnen, was er einst geschworen hatte, dem Dorf zu dienen und dies konnte er eben am besten außerhalb des Hokage Komplexes. Takeru würde sich nach einer neuen Beraterschaft umsehen, welche den Ansprüchen, die er an diese Stellte, eher vertraten. Rikojin selbst konnte endlich wieder er selbst sein und vermutlich war es ihm gar nicht ungelegen. Immerhin sagte er einst von sich selbst, nicht bereit zu sein für einen solchen Job. Vielleicht hatte er damals nicht ganz unrecht, aber Takeru wollte dem jungen Mann wenigstens die Chance geben, sich zu beweisen. Als es dann um das Attentat ging, schien es in dem Nara zu rattern, doch so kannte man ihn eben, er versuchte eine Lösung für alles zu finden, doch nur für sich selbst, schien er keine auf Lager zu haben. So würde Takeru seiner Heilung versuchen unter die Arme zu greifen und schenkte ihm eine Auszeit. "Zerbrecht euch nicht den Kopf. Kümmert euch erstmal um euch selbst.", gab Takeru mit einem Lächeln an ihm weiter, ehe sich beide voneinander verabschieden würden. Doch bestand der Nara darauf, das Takeru ihn zur Hilfe rufen würde, wenn er ihn brauchen sollte. "Macht euch keine Sorgen Nara, ich werde es euch wissen lassen, wenn ich euch an meiner Seite brauche.", sagte er knapp und lächelte noch einmal, ehe er sich auf den Weg zur Residenz machte. Schnell sprang er auf das Dach eines Hauses und würde den schnellsten Weg zur hölzernen Festung nehmen.

TBC Takerus Kage Bunshin: Residenz des Hokagen

Himari Nekoiki
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Re: Restaurant Oishī-Kami

Beitragvon Himari Nekoiki » Mo 26. Nov 2012, 18:24

Himari stockte der Atem. Stimmte das was Akako da von sich gab? Das Youmi in ihrem Inneren von Akako nun alles mitbekam? Das würde einiges erklären, wie sonst wusste Akako von alledem was sich hier draußen abgespielt hatte? Himari schluckte, das hieß das Youmi genau wusste was hier gerade von sich ging. Am Liebsten wäre sie im Boden versunken oder auf einen Baum geklettert. Oder sich einfach zusammen gerollt wie eine Katze es eben tut. Aber das konnte sie nicht, sie war hier an den Stuhl mehr oder weniger gefesselt und musste sich das alles von Akako anhören und antun. Dazu noch diese etwas übertriebene schon fast sexuelle Belästigung von Seiten der Kyori aus. Das war wirklich nicht leicht für die Nekoiki. Also würde Youmi nun alles mitbekommen haben was Himari eben gesagt hatte? Das war ihr ja so peinlich, schlimmer würde es nur werden können wenn die beiden, Youmi und Akako nun die Plätze tauschen würden. Aber Akako hielt Youmi in ihren Unterbewusstsein gefangen, von daher brauchte sie sich keine Sorgen deswegen zu machen, zumindest wollte das die Nekoiki glauben. Aber wie schon so oft spielte auch hier nur Akako mit ihr. Sie verunsicerte sie und ließ sie Dinge glauben die sie wollte. Nicht gerade die feine Art aber es war immer noch Akako. Sie war nicht ohne Grund die böse Schwester. Dann machte Akako den Mund auf nachdem sie Himari lange genug damit gequält hat. Sie meinte das sie sich deswegen keine Sorgen machen musste und das Youmi in ihrem Inneren wie ein Stein schlafen würde. Himari atmete aus, ein Stein fiel ihr vom Herzen. Sie hatte ihr aber dicke Luft gemacht. "Puh... nyah...", miaute sie leise vor sich hin. Aber Akakos Satz war noch nicht vorbei. Sie meinte dazu das sie ihrem Brüderchen nichts agen würde was er nicht ohne hin schon wusste. Bei diesen Worten wurde ihr wieder ein wenig unwohl. Was wusste sie was er wusste was er über sie wusste? Oder so ähnlich, Himaris Kopf ratterte vor Aufregung. Ir gefiel das alles ganz und garnicht. "Aha... nyah...", entgegnete sie darauf nur und hörte ihr weiter zu. Schließlich sagte Akako offen heraus das sie es sich um nichts in der Welt entgehen lassen würde wenn Youmi die Gefühle der Himari in Fetzen reißen würde. Da wurde das Katzenmädchen bockig. Sie haute leicht mit ihren Händen auf die Tischkante. "Sag sowas doch nicht über deinen Eigenen Bruder, nyah. Youmi würde soetwas nie tun... nicht bevor er wieder die Kontrolle über den Körper hat... nyah. Belassen wir es dabei.", das war kein wirklich gutes Argument, deswegen zog sich Himari in ihren Stuhl zurück und stieß etwas stillschweigend mit Akako an und kippte den Alk runter. Das Essen war auch sogut wie gegessen. Da meldete sich Akako wieder mit der Frage was sie denn dann tun wollten sobald sie hier fertig waren. Himaris Ohren zuckten aufmerksam. "Lass uns dann erstmal hier raus gehen und dann sehen wir weiter ok? Der Tag is ja auch nicht mehr so lang, nyah.", meinte sie nur und stellte ihren Teller beiseite und wartete auf Akako das sie fertig wurde.

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Re: Restaurant Oishī-Kami

Beitragvon Youmi Kyori » Di 27. Nov 2012, 18:25

Kagebunshin/Akako

Im Restaurant:
Akako wurde des kleinen Treffens langsam überdrüssig. Zwar war das Essen gut und auch der Sake fing an in ihren Venen zu pulsieren und ihr Gemüt aufzufrischen doch Himari wurde langsam langweilig. Sie versteckte sich nicht mehr so schüchtern hinter ausreden und ähnlichem sondern gewöhnte sich so allmählich an Akakos Kommentare. Des weiteren schien sie keine Idee zu haben was man nun noch machen könnte. Nun musste sie selber überlegen oder das machen was sie gesagt hatte...erstmal raus gehen. Hmm? Hatte sie denn überhaupt Geld Dabei? Sie durchforstete vorsichtig die Taschen der eng anliegenden Kleidung ihres Bruders...kein Geld. Sie stand auf und nahm dabei den letzten Schluck der Sake Flasche. Sie setzte ab und konnte sich ein kleines "Hicks" nicht verkneifen.

"Okay dann geh ich schon mal raus..du kannst ja erstmal bezahlen."
meinte sie kalt und ging zur Tür hinaus.Es war ihr egal ob Himari Geld dabei hatte oder ob sie überhaupt nicht vor hatte zu bezahlen. Sie stellte sich nun vor die Tür und wartete dort auf die Nekoiki.

Vor der Tür:
Draußen war die Luft nun etwas frischer geworden. Akako konnte die Feuchtigkeit in der Luft spüren wie sie über ihre Haut wehte. Sie musste an die Grausige Hölle im Inneren Ihres Bruders denken und an die ekeligen Sandstürme...

"Puh wo bleibt sie denn nur?"
fragte sie sich ungeduldig und achtete dabei nicht auf das was sie umgab. Sie lehnte sich gelangweilt gegen eine Wand und überlegte was man nun noch machen könnte.

"Hmm..Musik? Oder eher was anderes? Ein Kampf macht sich mit diesem Bunshin Körper einfach schlecht...also? Hmm..."
sie hatte keine Ahnung aber sie spürte wie Youmi in ihrem Inneren immer mehr zu Kräften kam und das er sie bald Abbwimmeln würde um wieder arbeiten zu können. Also musste sie ihren Freien Tag nun ausklingen lassen. Aber mit was? Sie schaute gen Himmel und genoss die Zarte Berührung des indes und damit hatte sie schon die Idee was sie nun tun konnten. Nun musste nur noch Himari kommen. Als sie aus dem Restaurant trat drehte sich die Kyori langsam und schon fast elegant um.

"Du hast ja gebraucht. Aber egal, Los! Wir werden uns jetzt etwas Entspannung gönnen."
Damit ergriff sie die Hand ihrer Freundin und zog sie vom Restaurnat Weg.

"Ab in ein Onsen!"

TBC:Heiße Quellen
[align=center]Bild[/align]
[align=center][font=Impact]Steckbrief[/font] | [font=Impact]Reden[/font] | [font=Impact]Akako[/font] | [font=Impact]Kyori-Clan[/font] | [font=Impact]EA[/font][/align]
[align=center]Aktuelles Aussehen (Aufgrund von Mission)[/align]

Riri Luna
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Re: Restaurant Oishī-Kami

Beitragvon Riri Luna » Fr 7. Dez 2012, 11:21

[align=center][font=Bradley Hand ITC]CF: Konoha - Gasthaus Ikoi no ba[/font][/align]

Die Luna führten den Fremden in das Dorf Konoha, schleuste einen Nuke ohne ihr Wissen in die eigenen Reihen ein. Sie half ihm eine Bleibe zu finden und zeigte ihm die wichtigsten Plätze die es in Konoha gab. Um den ganzen noch die Krone aufzusetzen verriet die naive Kunochi dem Schwerverbrecher dann auch noch wo sie wohnte, dass er sie falls er Hilfe brauchen sollte auch finden konnte. Sie hatte für ihn eine der Besten Unterkünfte in Konoha gewählt welche auch schön zentral lag so dass er sich in Ruhe alles ansehen konnte. Der Mann bat das junge Mädchen auf ihn zu warten, er wolle sie als Dank zum Essen einladen, was Riris falsche Meinung von ihm das er ja richtig nett war weiter bestätigte. Er musste sich ja noch ein Zimmer nehmen und alles im Gebäude regeln und sich ansehen, deshalb wartete Riri ruhig vor dem Haus an eine Hausmauer gelehnt und ließ ihren Gedanken freien Lauf, sie war zufrieden mit sich und fand sich selbst ziemlich gut wie sie das alles gerade machte. Es war kaum eine Spur von Sicherheit und Unsicherheit bei ihr zu entdecken und nicht nur das sie hatte auch – ihrer Meinung nach – geholfen. Es freute das Mädchen umso mehr das es sich bei ihrem neuen ‚Freund‘ um einen Shinobi aus Suna handelte und zu ihrem großen Glück auch um einen Puppenspieler, genau wie Kira. Sie hatte damals auf der Mission mit ihm zusammen die Ehre gehabt eines der Jutsu zu Gesicht zu bekommen und wollte das unbedingt auch können, den sie dachte sie könnte auch die Waffen dann so kontrollieren. Wenn es also einen günstigen Moment dafür gäben würde – und vor allem wenn Riri den Mut aufbringen konnte – würde sie ihn fragen ob er sie dieses Jutsu vielleicht lehren konnte, insofern er es den auch beherrschte. Nach kurzer Zeit kam er auch wieder aus dem Haus und das Mädchen löste sich von der Hauswand. Sie erwiderte sein freundliches Lächeln und erkälte ihn dann wo man was in Konoha essen konnte. Er überlies dem Mädchen die Entscheidung und diese nickte. Zwar war sie sich nicht sicher auf was er Appetit hatte, aber Riri wollte ohnehin einmal in den neuen Laden gehen. Zwar wunderte sie sich das er von Konoha berühmten Nudelhaus noch nie etwas gehört hatte, doch vielleicht war es ja auch in Suna nicht so bekannt.
Durch die Straßen durch das Dorf führte das Mädchen nun den Fremden erneut um sie an ihr gemeinsames Ziel zu bringen. Zwischendurch erklärte sie ihm wieder allerhand und von den Spuren der Verwüstung gab es wirklich kaum noch etwas zu sehen. Sie kamen an einer kleinen Gasse vorbei die Riri kannte und sie musste sich zusammenreisen nicht dorthin zu gehen – hier war sie Mitsuko schon einmal gewesen und sie fragte sich wo er wohl wahr. Der Hokage wüsste das bestimmt, immerhin waren sie beide Senju. Sie beschloss ihn zu fragen, es gab da ohnehin noch Sachen die sie mit dem Kagen klärten wollten, wegen dem Team und den Handwerkern. Von der Schriftrolle im Briefkasten wusste sie noch nichts, aber irgendwann würde sie auch die finden. Nach kurzer Zeit kamen die beiden also am Restaurant an und es sah eigentlich ganz hübsch aus. Allerdings hatte Riri nicht besonders gute Erfahrungen bis jetzt mit dem Clan gemacht welcher der Eigentümer war. Sie betritt das Gebäude und musste gestehen dass es eigentlich ganz nett und vornehm aussah. Zwar kam sie sich nun etwas komisch vor in ihrem Ninja Outfit, allerdings war sie Kunochi und sollte darauf stolz sein. Eine nette Dame begrüßte die beiden, auch sie trug das Zeichen des Arita Clans. “Guten Tag die Herrschaften, einen Tisch für zwei?“ fragte sie höflich und musterte den Nuke argwöhnisch. Riri fand das mehr als nur unhöflich. “Ja, für zwei. Der Arita Clan kann sich glücklich schätzen so seltenen Besuch aus Suna zu haben.“ fügte sie noch scharf hinzu und die Dame guckte verlegen zu Boden ehe sie die beiden an einen Tisch führte. Riri nahm Platz und auch die Karten lagen bereits auf den Tisch. “Meine Erfahrungen mit dem Arita Clan sind nicht allzu gut, sie scheinen nicht gerade die Höflichsten hier zu sein..“ murmelte sie leise ihrem Gegenüber zu und hatte ich dabei über den Tisch gebeugt so das hoffentlich nur er sie hören konnte. Die Gerichte klangen fremd und eigenartig und Riri musste die Karte ein paar Mal studieren, konnte sich aber immer noch nicht entscheiden. Sie hoffte es war keine falsche Entscheidung gewesen hierher zu kommen, vor allem das der Typ vom Trainingsplatz nicht auftauchte.

Takezo Raidon
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Re: Restaurant Oishī-Kami

Beitragvon Takezo Raidon » So 9. Dez 2012, 19:50

Nachdem er das Gasthaus verlassen hatte, hatte das Mädchen ihm die verschiedensten Stellen vorgeschlagen, an denen man gut Essen gehen konnte, da er selbst jedoch ohnehin nichts essen würde, hatte er dem Mädchen die Wahl überlassen, welches sich für das Restaurant Oishi-Kami entschieden hatte. Er überließ ihr auch dieses mal wieder die Führung, da sie ihn zwar durch das Dorf geführt hatte, aber an dieses Restaurant erinnerte er sich nicht und wenn er das nicht tat, dann hatte sie es ihm vermutlich auch nicht gezeigt, oder besser gesagt nicht nur vermutlich, wenn er sich nicht daran erinnerte, dann hatte sie es ihm auch nicht gezeigt. Wenn doch, dann hätte er es sich gemerkt. Während sie ihn nun aber zu dem Ort führte, an dem sie Essen würden, zeigte die Luna ihm weitere Bereiche Konohas und aus den einzelnen Bruchstücken, die er wusste, bildete sich in seinem Kopf langsam eine Karte des Dorfes. Sie war nicht besonders detailliert, aber wichtige Orte, wie zum Beispiel den Sitz des Kagen markierte er sich gedanklich so, dass er sie auf einen Blick erkennen konnte. Durch die vielen Erklärungen bekam er auch langsam einen recht guten Eindruck vom Aufbau des Dorfes und es gelang ihm sogar einige der Stellen, von denen sie ihm nicht erzählt hatte und die er nicht betreten hatte mit wahrscheinlichen Verläufen zu füllen, wobei er auch diese markierte um aus zu drücken, dass es sich hierbei lediglich um Vermutungen handelte und nicht um gesicherte Kenntnisse. Am Ende hatte er ein Bild von Konoha, dass nur noch wenige schwarze Lücken ließ, die er jedoch fraglos noch würde schließen können, wenn er etwas hier blieb. Auf jeden Fall hörte er ihr weiterhin zu, fügte seiner Karte Markierungen hinzu und unterbewusst arbeitete sein Hirn bereits daran die besten Möglichkeiten für eine Flucht ein zu planen, aber gleichzeitig berechnete er auch die Stellen, an denen man am besten kämpfen konnte, bzw die sich am besten eigneten um eine Überzahl von Gegner ihre Stärke der Masse zu nehmen. Insgesamt gab es einige dieser Stellen in Konoha, wenn man einmal im Dorf drin war, wie er feststellte. Es war vermutlich hauptsächlich darauf ausgelegt einen Feind von außen zu besiegen. Gleichzeitig stellte er mögliche Fluchtwege für Frauen und Kinder fest, diese konnte man zumeist als gutes Druckmittel verwenden und wenn er dafür sorgte, dass sie nicht weg kamen, sondern sich im ganzen Dorf verteilten, dann hatte er gute Ansatzpunkte um den Shinobi des Dorfes, welches sich hinter den Blättern versteckte, bei zu kommen, auch wenn er allein war.
All diese Überlegungen ergänzte er immer weiter und als sie am Restaurant ankamen hatte er im Kopf eine Karte mit jede Menge Pfeilen und Markierungen und wenn er sie aufgemalt hätte und irgendjemand hätte versucht sie zu lesen wäre er vermutlich früher oder später mit Kopfschmerzen zusammen gebrochen. Generell war sie vollkommen logisch aufgebaut, aber eben auf ein Gehirn wie das von Raidon ausgelegt, dass die große Menge an Markierungen verarbeiten konnte. Ein normales Hirn wäre hoffnungslos überfordert gewesen. Aber für Raidon war das noch lange nicht alles. Während er weiter seine Karte bearbeitete, nickte er der Verkäuferin kurz und freundlich zu. Er hatte sehr wohl bemerkt, dass sie ihn etwas argwöhnisch musterte, aber wenn er sie jetzt darauf ansprach wäre das nur verdächtig, daher setzte er lieber diese Fassade auf, aber sein Blick zeigte auch deutlich, dass er das ganze sehr wohl bemerkt hatte, sich aber dafür entschied nicht darauf ein zu gehen. Riri sah das scheinbar vollkommen anders, denn sie meinte zu der Frau, dass sie sich glücklich schätzen sollte einen Gast aus Suna zu haben. Nun gut das war auch nicht schlecht. Damit würden sich zwar vermutlich nun einige für ihn interessieren, aber wenn eine Konoha Kunoichi ihn so bezeichnete, dann wischte das gleich einige Verdächtigungen er wäre Nukenin vom Tisch und einige würden gar nicht mehr darauf kommen sich darüber Gedanken zu machen. So setzte er sich innerlich immer noch leicht angespannt, aber auch erfreut darüber, dass alles so gut lief mit dem Mädchen an den Tisch. Er selbst legte die Karte gleich wieder zur Seite, da er nichts Essen würde, während Riri ihm erzählte, dass sie den Clan hier nicht besonders mochte, was Raidon als seine Chance witterte: Um welchen Clan handelt es sich denn? Ich kenne mich nicht unbedingt damit aus. Er lächelte entschuldigend und hoffte, dass Riri ihm auch darüber noch etwas erzählen konnte, was ihn weiter brachte. Etwas leiser fügte er allerdings noch hinzu: Und was für Erfahrungen hast du mit ihnen gemacht?

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Re: Restaurant Oishī-Kami

Beitragvon Konohagakure-NPC » So 9. Dez 2012, 22:05

Post: [NPC] Kizame Arita

Es war ein schöner, sonniger Tag in Konohagakure, und der Arita befand sich auf den Straßen. Er war in seine normale Kleidung gekleidet, hatte aber dennoch seine Shinobiausrüstung bei sich. Auf dem ersten Blick hätte man ihn wohl für einen Jounin gehalten, denn er hatte seine ANBU-Tracht gerade nicht am Leib. Von den Straßen bog er in eines der schönsten und besten Restaurants in Konohagakure ein. Das Restaurant: Oishī-Kami. Er hatte keinen Auftrag zu erfüllen, weswegen er sich dazu entschlossen hatte, sich etwas gutes zu Gönnen und heute einmal einen Apfelstrudel zu essen. Er hatte heute noch kein Apfelgericht gegessen und das musste unbedingt nachgeholt werden! Aus diesem Grunde betrat er das Restaurant und setzte sich an einen Tisch, er war nicht alleine hier. Er entdeckte auch noch ein blondes Mädchen einen einen seltsam aussehenden jungen Mann. Die Kellnerin kam kurz darauf zu ihm und fragte, was er denn gerne haben möchte. Einen Apfelstrudel bitte. sagte er mit einem freundlichen Lächeln. Die Kellnerin erwiederte, mit einer leichten röte auf den Wangen, das Lächeln und verschwand dann. Kizame blickte wieder zu dem etwas seltsam aussehendem Pärchen. Er hatte den Mann hier noch nie gesehen. Verdeckt späte Kizame immer mal wieder zu den beiden hinüber, als die Kellnerin auch schon mit seiner Bestellung kam. Erfreut darüber, bedankte er sich und begann zu essen. Doch als er merkte, das getrocknete Trauben in seinem Apfelstrudel waren, begann er damit, diesen auseinander zu pflücken. Doch aß er ihn dann doch sehr gerne auf. Doch der Mann kam ihm immer noch suspekt vor, weswegen er sein Bingobook unbemerkt aus der Tasche kramte und so verdeckt wie es nur irgendwie ging, die Seiten durchblätterte. Tatsächlich entdeckte er dort einen Mann, der das selbe Gesicht hatte. Doch stand auch mit bei, dass er angeblich tot wäre. Kizami schaute sich weiter die Daten an. S-Rang Nukenin. Verdeckt klappte der Arita das Buch zu und verstaute es wieder sicher. Dann richtete er sich auf, als wäre nichts passiert, vorher legte er jedoch noch Geld auf den Tisch, und bezahlte damit den Apfelstrudel, auch legte er etwas Trinkgeld für die nette Kellnerin dazu. Dann verschwand er aus dem Restaurant. Diesen Vorfall musste er melden, doch alleine hätte er wenig Chancen nun hier etwas zu bewerkstelligen, ausserdem sah die Situation noch relativ ruhig aus. Er fürchtete, er würde das Mädchen ebenfalls mehr in Gefahr bringen, wenn er nun direkt reagieren würde.

TBC: Konohagakure - Residenz des Hokagen

Jitsukawa Kenji
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Re: Restaurant Oishī-Kami

Beitragvon Jitsukawa Kenji » Mo 10. Dez 2012, 01:37

[align=center]Edo Tensei
Yasuo Miyazaki (Mit Auron Aussehen)[/align]
[align=center]CF: Einst mit Chinatsu mitgeschickt und seitdem irgendwo in Konohagakure[/align]
Nachdem Yasuo lange ein Auge auf Chinatsu geworfen hatte, nicht zu kontrollieren, welche Aktivitäten sie durchführte, sondern um ihr lediglich ein wenig Unterstützung zu verleihen, hatte er sich für eine kurze Zeit am Trainingsplatz eingefunden, wo auch er kurz trainierte und anschließend seinen Rest Sake leerte. Allerdings benötigte er erneut Nachschub. Er benötigt daher ein Restaurant oder eine Bar. Allerdings wollte er nicht in die Nähe des Marktplatzes. Noch immer waren die vorhandenen an den ausverkauften Erdbeer-Lolly vorhanden und wie er stattdessen einen Kiwi-Lolly nehmen sollte. Als daraufhin der Kampf mit dem Hokage folgte, war sein Sieg fast schon sicher, wäre er nicht "unabsichtlich" über einen Stein gestolpert, um Konoha vor sich selbst zu retten und somit seinen eigenen Tod zu provozieren. Yasuo war eine kurze Zeit in Erinnerungen, bevor er sich schließlich wieder auf das Wesentliche konzentrierte. Sake.
Er lief ein Stück durch Konohagakure, betrachtete, wie es sich verändert hatte, bis er schließlich auf ein Restaurant namens Oishī-Kami traf. Ein Ort, wo es sicherlich Sake gab. Geld hatte er zwar keines mehr, aber er war nicht umsonst einmal der Oinin-Captain von Kirigakure gewesen.
In der Bar angekommen, erblickte er eine Person, welche ihm zum Nachdenken gab. Eine Person im Restaurant kramte derweil ein Bingo Book hervor. Es war wirklich durchaus unauffällig, vor allem für den Blickwinkel, wo die Person saß, allerdings war die Position von Yasuo eine andere. Er beobachtete eine kurze Zeit, wie auf eine Seite geblättert wurde, auf der die Person zu sehen war. Zwar erkannte er nicht deren Rang, aber war die Kopfgeld-Zahl nicht gerade kurz. Er müsste daher ein Nukenin mindestens auf dem A-Rang sein. Daraufhin bewegte sich die Bar aus dem Restaurant. Interessant, so empfand der ehemalige Oinin-Captain und lief entspannt zu einem Kellner. Auf dem Weg dorthin hatte er zwei vorbeilaufenden jungen Männern ihre Briefbörse gestohlen, jedoch unbemerkt genug, dass es keine Person im Raum hätte sehen können. Der Kellner brachte die gewünschten zwei Flaschen Sake, die Yasuo verstaute und anschließend zu der Person, namens Takezo Raidon lief. "Ich werde mich kurz fassen. Du solltest von hier verschwinden, wenn du keine Probleme provozieren willst. Höre auf mich und dich wird innerhalb der nächsten Zeit eine Person aufsuchen, die dir ein Angebot macht, über welches du nachdenken kannst. Es bleibt ein Rat, mehr nicht. Nun verschwinde ich wieder." Dann formte er Fingerzeichen und verschwand mit dem Shunshin no Jutsu. Nun würde er sich einen hochgelegenen Ort in Konohagakure suchen.

[align=center]TBC: ?[/align]

Riri Luna
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Re: Restaurant Oishī-Kami

Beitragvon Riri Luna » Mo 10. Dez 2012, 13:10

Riri führte ihren ‚neuen Freund‘ zum Laden der Arita wo die beiden Essen wollten. Immer noch wusste Riri nicht in welcher Gefahr sie sich eigentlich befand – im Gegenteil, sie fand den Fremden immer mehr Sympathisch. Er hörte ihr zu und es schien ihr so als wäre er für ihre Hilfe richtig dankbar, was das blonde Mädchen wirklich freute, denn sie half gerne. Mit so etwas hatte sie nicht gerechnet als sie heute Morgen aufgebrochen war um zu trainieren, sie wollte ja stärker werden und sich vor allem von Kira ablenken der nach wie vor in ihren Gedanken herumspuckte. Was ja nicht verwunderlich war immerhin liebte sie diesen Typen und vermisste ihn wirklich abgrundtief. Deshalb war das Training eine gute Ablegung und ihre neue Bekanntschaft nun auch – Kira war in ihren Gedanken zwar immer noch präsent aber eher im Hintergrund, sie wollte sich ja nicht von ihrer Aufgabe Helfen ablenken lassen. Als die beiden also das Restaurant betraten beäugte die Kellnerin den Suna Shinobi argwöhnisch und Riri wies sie erst mal zurecht. Für so ein kleines blondes und sonst so liebenswertes Mädchen waren ihre Worte etwas hart, aber immerhin musterte man fremde Menschen nicht einfach so wie diese es getan hatte. Sie führte die beiden zu einem der freien Plätze und Riri ließ sich etwas über den Clan aus. Ihr Begleiter schien interessiert zu sein, was Riri freute den anscheinend wollte er auch mehr über sie wissen. “Das hier gehört den Arita Clan, soweit ich weiß wohnt der Clan Führer auch nicht weit weg. Soweit mir es bekannt ist sind sie äußerst geschickt mit dem Schwert und im Taijutsu.“ klärte sie ihn auf, mehr wusste das Mädchen auch nicht, sie interessierte sich nicht sonderlich für die Clans, den es erinnerte sie nur immer schmerzhaft daran wie alleine sie war, ohne Familie. Zumindest war dies früher so gewesen. Jetzt hatte sie ja Mitsuko, Kira, Okashii, Kyoko und all ihre andern Freunde, sie war nun nicht mehr alleine und hatte Menschen die sie liebte und für die sie stärker werden wollte. Auch die Blonde begann wieder zu flüstern und schenkte dem Neuling der in den Laden kam nur einen kurze Begutachtung. “Als ich neulich trainieren war mit einer Freundin, kam einer von dem Clan und störte das Training – sehr unhöflich. Er war auch nicht sonderlich freundlich und hatte auch vor unseren Trainer keinen Respekt – vor mir und ihr schon gar nicht. Ich weiß nicht ob alle Mitglieder so unfreundlich und arrogant sind, aber er war es. Soooo stark wie er sich gab ist der Clan nun auch nicht.“ klärte sie ihn auf. Dann griff Riri in ihre Tasche und holte den Kunai hervor den sie von dem Fremden Arita bekommen hatte. “Den hat er mir gegeben, ich weiß nicht ob er wusste das ich gut mit Waffen umgehen kann, aber er hat ihn da gelesen. Noch bin ich nicht dazu gekommen ihn auszuprobieren, aber er ist definitiv anders als normale Kunai. Vielleich sollte ich mal…-“ doch weiter kam Riri nicht den ein anderer Typ, den sie nicht hatte bemerkt zuvor, kam an ihren Tisch und fing an zu sprechen. Wie unhöflich…. dachte sich das Mädchen, welche einfach unterbrochen wurde. Der Fremde meine zu ihrem Begleiter er solle verschwinden wenn er keine Probleme wollte und das ihn jemand aufsuchen würde. Riri war davon sichtlich verwirrt und blinzelte ein paar Mal. Was schiebt der den für ne Nummer? So schnell wie der Typ da war, war er auch wieder weg und Riri blickte zwischen ihren Gesprächspartner und der Richtung wo der Typ verschwunden war hin und her. Ihre Gedanken überschlugen sich. Also entweder war der Typ betrunken und nicht bei Sinnen, oder hier ist etwas im Busch. Aber das hätte ich gemerkt? Oder etwa nicht? Ich meine ja, er sieht seltsam aus und ich kenne seinen Namen immer noch nicht, aber deshalb ist er nicht gleich gefährlich. Der Typ hatte sie wohl nicht mehr alle…oder? Kurz umklammerte sie den Kunai welcher immer noch in ihrer Hand war stärker, doch sie traute ihrem Bauchgefühl mehr als einem dahergelaufenen Fremden und bis jetzt fand sie den Typen ja sympathisch. “Was war das denn?“ gab sie statt etwas anderen von sich und sah immer noch verwirrt aus. Sie beschloss weiter bei dem Fremden zu verweilen, aber nun etwas vorsichtiger sein, vielleicht war ja doch ein Funken Lüge oder Gefahr an ihm.

Takezo Raidon
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Re: Restaurant Oishī-Kami

Beitragvon Takezo Raidon » Di 11. Dez 2012, 16:11

Raidon hatte sich gerade mit dem Mädchen gesetzt, als noch ein weiterer Mann das Lokal betrat. Raidon beachtete ihn nicht weiter und der Mann setzte sich an einen der freien Plätze, nicht jedoch ohne noch kurz zu ihm herüber zu sehen. Es schien sich um einen einfachen Jounin zu handeln und von daher beachtete der Nukenin ihn nicht weiter. Für gewöhnlich trugen Jounin keine Bingo Bücher mit sich herum, wie also sollte der Mann ihn erkennen. Stattdessen stellt er dem Mädchen vor sich die Frage nach dem Clan. Sie sagte es handelte sich um den Arita Clan und auch wenn er nicht wirklich wusste, was das für ein Clan war, brachte er ihn doch mit Schwertkämpfern in Verbindung. Auch über die Grenzen von Konoha hinaus hatte man diese beiden Stichwörter schon in Verbindung gehört, aber viel mehr wusste Raidon beim besten Willen nicht und auch Riri konnte ihm nicht viel mehr sagen, außer, dass sie noch Taijutsu hinzu fügte. Nicht wirklich eine Überraschung befand Raidon, ein Clan der gut im Kenjutsu war, konnte meist auch so einiges im Bereich Taijutsu. Ein wenig enttäuscht war er schon darüber, dass sie ihm nicht mehr sagen konnte, aber er würde auch nicht weiter danach fragen. Er konnte später noch Nachforschungen darüber anstellen und vielleicht ja sogar einen von ihnen zu einem kleinen Trainingskampf überreden. Dann würde er nicht nur hören was diese Leute konnte, sondern es auch noch mit eigenen Augen sehen, dass war deutlich besser.
Außerdem erzählte die Luna bereits weiter und so hätte er ohnehin keine Zeit gehabt sie irgend etwas dazu zu fragen. Sie beschrieb den Arita, dem sie begegnet war als äußerst unhöflichen Menschen und sagte er habe ihr Training unterbrochen. Während sie das sagte verzog Raidon sein Gesicht zu einer Grimasse, die wie er hoffte Missbilligung ausdrückte. Aus ihrem gesagten ging hervor, dass sie jedoch erst einem Arita begegnet war, was Raidon nicht wirklich für eine Einschätzung reichte. Um so interessante dagegen war der Kunai, den ihr der Mann scheinbar gegeben hatte. Innerlich glich er das was Riri dort gerade in der Hand hatte mit einem gewöhnlichen Kunai ab. Der Kunai des Aritas war scheinbar etwas größer und auch die Farbe war nicht ganz die eines gewöhnlichen Kunais. Die Vermutung lag außerdem nahe, dass er dadurch etwas schwerer war, was ihn besser zum parieren machte. Vielleicht ein Kunai, der als eine Art Linkhand diente. Wenn man mit einem Schwert kämpfte, dann war eine Parierwaffe nicht unbedingt von Nachteil. Die meisten Kämpfer nutzten dazu zwar Wakizashi, aber wenn man damit umgehen konnte, dann hatte dieser Kunai vermutlich auch seine Vorzüge. Während sie sagte, dass der Mann ihn ihr gegeben hatte, ließ sie auch eher beiläufig fallen, dass sie wohl gut mit Waffen war. Eine Sache, die sich Raidon ganz genau merkte. Er war sich zwar immer noch sicher, dass sie selbst wenn sie seine Schwachpunkte kennen würde keine Gefahr dar stellte, aber wenn man die Fähigkeiten eines potenziellen Feindes kannte waren so viele Dinge einfacher.
Das Mädchen wollte noch etwas sagen, aber dazu kam sie nicht, denn ein Mann mit Sonnenbrille, lila Haaren und einem Kleidungsstil, der selbst Raidon alle Ehre machte, hatte sich zu ihnen gesellt. Und nicht nur das, er sprach auch noch einfach so ohne sich irgendwie bemerkbar zu machen, wobei er sich scheinbar der vollen Aufmerksamkeit der beiden Personen am Tisch bewusst war. Was hätten sie auch sonst machen sollen. Gerade für ihn war es gefährlich nicht auf Personen zu achten, die plötzlich in seiner Nähe auftauchten und es ärgerte ihn schon genug, dass er diesen Mann nicht früher bemerkt hatte. Unter anderen Umständen hätte ihn so etwas vielleicht das Leben kosten können. Dieses mal könnte jedoch genau das Gegenteil der Fall sein. Der Mann warnte ihn davor, dass er Probleme bekommen könnte und sagte, dass ihn in nächster Zeit jemand aufsuchen würde. Dann war er auch bereits verschwunden. Das was der Mann gerade gesagt hatte konnte nur bedeuten, dass er wusste, wer Raidon war und zu allem Überfluss auch noch jemand hinter ihm her war. Allerdings konnte das ganze auch nur ein Bluff sein. Raidon tat so als wäre er irritiert von dieser Begegnung und in Windeseile durchstöberte er noch einmal die Erinnerungen der letzten paar Minuten, bis ihm etwas auffiel. Der Mann, der Jounin, der gerade hinein gekommen war und in diesem Moment durch die Tür verschwand hatte in einem Buch geblättert und dabei immer wieder zu ihm hinüber gesehen. Vielleicht doch kein Jounin? Vielleicht ein ANBU in Zivil? Verdammt! Er hatte nicht damit gerechnet, dass er so schnell auffliegen würde. Wenn der Mann gerade die Wahrheit gesagt hatte und das Buch tatsächlich ein Bingo Book gewesen war, dann hatte er ein verdammtes Problem.
Seufzend sah er zu Riri hinüber: Es scheint ganz so als würde man mich hier nicht wollen. Scheinbar resigniert steckte er die Hände in die Taschen, wobei seine rechte eine Schriftrolle umfasste und die linke einen Kibakufuda. Dann stand er auf, wobei er scheinbar zufällig gegen den Tisch rempelte. Es war nur ein leises Geräusch und kaum einer im Laden sollte es eigentlich mitkriegen. Scheinbar peinlich berührt kratzte Raidon sich am Hinterkopf, wobei er davon ausging, dass niemand das Kibakufuda bemerkt hatte, dass er an den Tisch geklebt hatte. Er war sich sicher, dass der ANBU wiederkommen würde und diesen Platz auf Spuren untersuchen würde, aber wenn nun jemand auch nur einen kleinen Druck auf die Tischplatte ausüben würde, dann würde das Kibakufuda zünden und die Einrichtung vernichten. Ich denke es ist besser wenn ich gehe. sagte er zu dem Mädchen und drehte sich halb um. Dennoch wandte er sich noch einmal zu ihr um: Danke, dass du mir geholfen hast, aber die Leute hier scheinen mich nicht sonderlich zu mögen. Wenn du möchtest, dann begleite mich doch noch ein Stück. Vielleicht kann ich dir ja wo anders noch etwas beibringen. Er hatte sehr wohl bemerkt, wie viel dem Mädchen das Jutsu bedeutete, was ihr Freund scheinbar eingesetzt hatte und auch ihr sollte klar sein, dass er damit genau darauf anspielte. Dann drehte er sich ganz um und verließ das Restaurant. Er hatte keine Zeit weitere Überzeugungsarbeit zu leisten und konnte nur hoffen, dass das Mädchen ihm aus dem Dorf hinaus folgen würde.

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Re: Restaurant Oishī-Kami

Beitragvon Felicita Teiko » Sa 15. Dez 2012, 11:55

CF: Konohagakure Wohnviertel - Wohnung von Felicita Teiko + Eltern




Die rothaarige Genin beeilte sich in das Restaurant zu kommen, in welchem sie die Mission hatte, Informationen zu sammeln. Toyo blieb draußen und setzte sich auf einen weit entfernten Baum nieder. Felicita selbst betrat ruhig und suverän das Restaurant. Sie trat zu einer Kellnerin welche durchaus nicht hässlich war. Entschuldigen Sie, ich bin im Auftrag des Hokagen hier. Haben Sie vor Kurzem einen Mann hier gesehen mit auffälligem Haar und einem blonden, kleinen Mädchen in Begleitung? fragte Felicita bestimmt. Bei der "Arbeit" kannte sie keine Schüchternheit und konnte auch, ohne rot zu werden, mit fremden Menschen reden. Sie wollte diese Mission perfekt ausführen. Die Frau blickte die Genin an, welche sehr viel kleiner als sie selbst war, und überlegte. Ja... ja, ich habe tatsächlich einen solchen Mann gesehen. Wieso? Hat er etwas angestellt? Fragte sie. Könnte man so sagen, ja. Können Sie mir sagen, ob er irgendetwas bestellt hat oder sowas? fragte Felicita weiter. Die Frau schüttelte den Kopf. Nein, dass weiß ich nicht. Meine Kollegin, die für diesen Tisch zuständig war hat auch schon Feierabend also ich weiß es nicht. sagte sie. Felicita lächelte beruhigend. Alles klar, danke. Könnten Sie bitte die Gäste und Angestellten, und natürlich auch sich selbst, aus dem Restraurant bekommen? Ich müsste hier nach Hinweisen oder ähnlichem suchen, und man weiß nie, wozu ein anderer Mensch fähig ist. Ich möchte Sie nur ungern in Gefahr bringen. Die Frau nickte heftig. Angst und ungewisstheit war ihr ins Gesicht geschrieben. Bitte warnen Sie auch die umstehenden Passanten und Ladenbesitzer. Ich weiß nicht ob und was passieren könnte. sagte Felicita noch. Dann lief die Frau auch schon los und allamierte ihre Kollegen. Gemeinsam schafften sie die Gäste aus dem Restaurant, sodass Felicita schließlich ganz alleine in dem Gebäude war. Sie blickte sich etwas ratlos um und wusste nicht, wo sie zu erst suchen sollte. Die Genin wusste noch ungefähr, wo die beiden gesessen hatten, ging aber noch andere Stühle und Tische ab, da sie sich nicht mehr so genau an den Platz erinnern konnte. Sie blickte auf die Stühle und auf die Tischplatte, danach stemmte sie die Hand auf die Platte, um sich abzustützen und unter den Tisch zu gucken. Allerdings stemmte sie sich erst auf die Tischplatte, wenn sie diese halt erstmal gründlich untersucht hatte, um so keine Beweise oder ähnliches zu verwischen. Schließlich kam sie, unbewusst, an dem Tisch an, an welchem die Beiden gesessen hatten. Wieder sah sie sich die Stühle an und die Tischplatte genaustens. Als sie sicher war, dass sich dort nichts befand, stemmte sie sich wieder auf die Tischplatte mit der einen Hand und sah darunter. Und dann sah sie es auch schon: Ein Kibakufuda. Es hatte sich bereits entzündet. Die Genin schaffte es noch, einen Satz nach hinten zu machen, doch es explodierte trotzdem. Ein ohrenbetäubender Knall zerriss die Luft. Die Genin war zum Glück nicht mehr ganz so dicht bei der Bombe gewesen, dennoch brach das Gebäude über ihr ein. Schützend riss sie die Hände über den Kopf und kugelte sich reflexartig ein. Das alles geschah in einem Sekundenbruchteil und die Genin verlor das Bewusstsein.
Sie bekam nicht mehr mit, wie die Angestellten und vorherigen Gäste des Restaurants, die Trümmer durchforsteten und freischaufelten, um die Genin noch heil zu bergen. Tatsächlich gelang es ihnen. Doch noch jemand anderes wurde von dem lauten Knall angelockt: Felicitas Vater. Er war so schnell wie er konnte zu dem Ort gekommen, von wo er den Knall vernommen hatte, und sah auch schon, wie seine Tochter aus den Trümmern geborgen wurde. Er lief zu ihr und hob sie hoch, um sie ins Krankenhaus zu bringen, wieder einmal. Räumt dieses Gebiet, wir wissen nicht, wo sonst vielleicht noch irgendwo eine Bombe versteckt ist! gab der Jounin als Befehl. Die Menschentraube die sich gebildet hatte verschwand in alle Richtungen, vermutlich nach hause. Gakido brachte seine Tochter ins Krankenhaus.

TBC: Konohagakure - Krankenhaus
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Miharu Ren
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Re: Restaurant Oishī-Kami [Zerstört]

Beitragvon Miharu Ren » Mo 17. Dez 2012, 18:19

[align=right]What is going on here? [font=Times New Roman]†[/font]
Ren & Takeo & Masa & Noru

Cf: Trainingsplatz (Gemeinsam mit Takeo, Masa und Noru)[/align][align=justify]Ren kam kurz hinter dem Arita an. Eine fette Rauchwolke qualmte aus dem ehmaligen Lokal hervor, welches nun nur noch in Trümmern da lag. Ach du je, was ist denn hier passiert? grübelte sie und sah sich um. Sie waren nicht die einzigen die die Explosion die hier scheinbar statt gefunden hatte bemerkt hatten. Bereits gut dreißig bis vierzig Leute hatten sich aus dem Umfeld angesammelt und tuschelten aufgewühlt.
»Eine Bombe! Es war eine Bombe, die jemand gelegt hat.« tönte aus der Menschenmenge die Worte an Rens Ohr. Sie sah kurz in die Richtung sah allerdings nur eine etwas ältere Oma, die sie als alt und tatterig abtat. »Was machen wir jetzt, Noru-sensei?« fragte die kleine Genin und betonte die Namensendung sehr um ihm auf die Nase zu Binden das er das Angebot nicht mehr ausschlagen würde können. Noch immer war sie begeistert davon, dass der Ex-ANBU ihr dieses Angebot gemacht hatte. Er war ein großartiger Kenjutsuka - er musste es einfach sein als Arita, alles andere wäre merkwürdig - also genau das was sie brauchte. Und dann hatten sie auch noch beide rote Haare! Das fand sie einfach mega-hammer-ober-cool!
Das kleine rothaarige Mädchen wartete auf Anweisungen von ihrem neuen Lehrer in der Hoffnung sich irgendwie nützlich machen zu können und um zu zeigen das sie nicht in allem so grottig schlecht war, wie in den In. Denn es lag ihr viel daran, dass gerade Noru einen guten Eindruck von ihr hatte.
[/align]

Kohaku
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Re: Restaurant Oishī-Kami [Zerstört]

Beitragvon Kohaku » Di 18. Dez 2012, 20:07

[Einstieg]

Tiefdunkle Rauchschwaden waren die Boten grausamer Zerstörung. Verkohlte Holzsplitter, zersprengte Steine, sogar gesamte Brocken einer ehemaligen Hausfassade rauschten durch die Luft und verwandelten sich in Windeseile zu nicht weniger gefährlichen Schrapnellen als die Explosion selbst. Noch immer konnte man das Vibrieren auf der Haut spüren, welche die Luft für Sekunden zum Beben gebracht hatte. Aus einiger Entfernung, im Schutz eines kaum fünfzig Meter entfernten Daches hockte ein Shinobi; feurig glimmende Augen betrachteten gleichermaßen fragend wie fasziniert auf die lodernden Ruinen eines ehemaligen Restaurants, das nun mehr einer gigantischen Fackel glich statt einem Ort an dem man sich entspannt den Bauch mit allerlei Köstlichkeiten des Dorfes vollschlagen konnte. Erste Rettungsteams, hauptsächlich bestehend aus Ninjutsuka, die dem Feuer ein rasches Ende bereiten und umliegende Gebäude schützen konnten, sprangen durch die verwinkelten Gassen, schafften sich dort ausreichend Platz, wo normale Menschen in einer fleischlichen Blockade anderer Körper, irritierten Zuschauern und eifrigen Gaffern einfach stecken bleiben würden. Der gesamte Häuserblock, ein Radius von mindestens zwanzig Metern musste geräumt werden, um jegliche nachfolgenden Schäden an Mann und Frau, aber auch den anderen Gebäuden effektiv ausschließen zu können.
Für Kohaku bildete diese Szenerie lediglich einen Anhaltspunkt. Vor seinem inneren Auge schwebte er bereits über einem gigantischen Flammenmeer, das sich, wie ein knisternder, alles verschlingender Schatten aus Flammen, Rauch und Blut bestand, über das gesamte Dorf ausbreitete und dort ausräucherte, was sich selbst zum Herren über die gesamte Welt ernannte hatte. Das Lächeln eines Jägers ruhte auf seinen Lippen, während die bernsteinfarbenen Augen regelrecht die gen Himmel züngelnden Flammen in ihren letzten Momenten aufzusaugen schienen. Ihren Eindruck, die unendlich wirkende Quelle ihrer Hitze, bevor sie alle unter scharfem Zischen und eisig kaltem Wasser gänzlich erstarben. Auf den ersten Blick schien es keine Todesfälle zu geben, obwohl eine solche Einschätzung mehr als unprofessionell war, ohne direkt vor Ort gewesen zu sein. Doch weder lag der Geruch des Todes in der Luft, noch ertönte das alarmierende Klingeln in den Ohren des jungen Mannes, das ernstzunehmende Gefahr signalisierte. In den Trümmern gab es Überlebende. Verletzte, teils vielleicht sogar schwer und für den Rest ihres Lebens gezeichnet. Schäden, die objektiv erträglich waren, wenn man seine eigene Existenz schätzte. "Ich sollte wohl vorbeisehen", gleichzeitig mit einem beinahe entnervten Seufzen kratzte sich der Dunkelhaarige im Nacken; in seiner Rolle als 'Chuunin' des Dorfes würde es keinen guten Eindruck hinterlassen, nicht zumindest oberflächliches Mitgefühl zu zeigen und sich an der Gesamtsituation zu beteiligen, ob nun als schillernder Ritter, der sich in die Trümmer begab, oder aber als bereitwilliger Helfer für die Umstehenden. Flink, auf direktem Wege durch eine der Seitenstraßen, betrat der noch immer von glühendem Schutt und zerfetzten Überbleibseln von karmesinroten Dachziegeln übersähte Vorplatz. Dabei war es eine Gruppe vergleichsweise junger Menschen, die ihm sofort ins Auge stach. Mehr noch aber, ein Mädchen, vielleicht ein, zwei Jahre jünger als er, die durch ihre - fast schon zu passende - flammend rote Haarpracht auffiel. "Ist alles in Ordnung bei euch? Habt ihr mitbekommen, was passiert ist?"

Shimura Masa
Im Besitzt: Locked

Re: Restaurant Oishī-Kami [Zerstört]

Beitragvon Shimura Masa » Mi 19. Dez 2012, 01:32

[align=center]CF: Konohagakure – Trainingsplatz[/align]

Noch am Trainingsplatz

Gerade hatte er die Order erhalten in Kürze zum Anwensen der Senju zu gehen, als sich die Ereignisse in kurzer Folge überschlugen. Erst wollte er den beiden Genin, die sich zu ihnen gesellt hatten und vom Kagen noch mehr scherzhaft ermahnt wurden, sich gefälligst anzustrengen, einige Fingerzeichenübungen beibringen, damit sie diese selbst ausüben konnte, als plötzlich ein Junge, dessen Stimme ihm aus irgendeinem Grund bekannt vorkam, rufend auf etwas in der Ferne hindeutete. Auch Noru, den er eigentlich hatte ansprechen wollen, da er einige Wortfetzen seines Freundes aufgegriffen hatte. Dafür war jetzt jedoch keine Zeit. "Uijin fliegt voraus!", rief er seinem Partner zu und sprintete dann sofort los, denn jetzt waren die aufsteigenden Rauchschwaden gut zu sehen – es musste etwas Ernsteres passiert sein. Zusammen mit Noru, seinem frisch ernannten Kollegen als Jōnin und den beiden Genin brach er auf um der Sache auf den Grund zu gehen.


Am Restauran Oishi-Kami

Als sie am Ort des Geschehens angekommen waren, sahen sie das herrschende Chaos, dennoch versuchten sich die Leute gegenseitig zu helfen. "Was ist hier geschehen?", fragte der Shimra, doch die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Es sei eine Bombe gezündet worden, meinten die einen, ein Anschlag, die anderen. Außerdem erzählten sie von einer Genin, die im Auftrag des Hokagen das Lokal geräumt hatte und danach alleine wieder hinein gegangen wäre. Kurze Zeit später erfolgte der laute Knall und das Restaurant versank im Chaos. "Danke für die Auskunft", meinte Masa knapp, ehe er ein ihm bekanntes Gesicht erblickte. Es gehörte dem Chūnin Kohaku, der scheinbar ebenfalls aufgrund der Explosion hierher gefunden hatte. "Kohaku-kun! Schnell hilf uns, wir müssen schauen, ob da noch jemand unter den Trümmern ist." Zwar hatten die Dorfbewohner gesagt, dass hier wohl niemand mehr drin gewesen sein, aber man konnte sich nie sicher sein. Zuerst bat Masa alle Umstehenden, sich einige Meter zu entfernen und die Aufräumarbeiten nicht zu behindern. Allerdings betraute er auch Ren und Takeo mit dieser Aufgabe. "Sorgt dafür, dass sie uns nicht behindern und schickt etwaige Schaulustige wieder weg. Wer helfen will den lasst durch, aber kümmert euch um die, die uns hier behindenr würde." Es war keine Bitte, sondern ein Befehl. Dann würde er sich, wahrscheinlich mit der Unterstützung von Noru und Kohaku daran machen, die Ziegel und anderweitige Dinge wegzuschaffen. Auch einige andere Männer, keinesfalls Shinobi, aber wacker im Herzen, halfen ihnen und trugen Stein für Stein den Schutt weg. Immer mal wieder unterbrachen sie die Arbeiten und horchten, ob noch jemand unter den Trümmern zu finden war. Glücklicherweise konnten sie niemanden mehr finden, sodass sie nach einer Weile die Arbeiten an dem zum Teil schwer beschädigten Gebäude einstellen konnten. Jedoch mussten sie noch rausfinden, wie das hier alles überhaupt passieren konnte. Deshalb stellte Masa den wichtigsten Augenzeugen nochmals fragen und sie gaben eine allgemeine Beschreibung von dem Mann, mit dem ein blonde Mädchen, dass aber wohl aus dem Dorf stammen sollte, zusammen unterwegs war. Mitsamt diesen Informationen kam er dann zu Noru und Kohaku zurück, um mit ihnen die weiteren Schritte zu besprechen. "Also, zusammefassend lässt sich sagen, dass wir es scheinbar mit einem totgeglaubten Schwergewicht zu tun haben. Laut Bingo Book, ist er ein wahres Grauen, benutzt mit Vorliebe Puppen und scheint schon ne Menge auf dem Kerbholz zu haben. Ich frage mich allen Ernstes, wie der hier einfach so reinspaziert sein soll. Da stimmt doch was nicht. Was meint ihr?", fragte er sie direkt heraus, während er ihnen den vermeidlichen Attentäter in seinem Bingo-Book zeigte. Dass die beiden selbst eines besaßen wusste er nicht. Interessiert sah er zwischen den beiden hin und her und wartete auf eine Reaktion der beiden.


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Re: Restaurant Oishī-Kami [Zerstört]

Beitragvon Youmi Kyori » Mi 19. Dez 2012, 14:08

CF.: Fluss


Youmi war gerade auf dem Weg zum ANBU-HQ gewesen. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor die er auf den Weg verbrachte und er fragte sich was wohl Akako und Himari gerade trieben. Er hatte erstmal alle Stationen abgeklappert und sich um ales gekümmert, alles was jetzt noch Anstand war das neue Informations System der ANBUs. Er hatte schon überlegt das es alles über das Hauptquartier als Zentralen Punkt laufen musste und sich wie die Wurzeln eines Baumes über den gesamten Dorfradius erstrecken sollte. Der Träger der Information musste simpel sein also am Besten ein Netzwerk das auf Chakra Basierte aber ein Leiter den Mann leicht verstecken konnte.

*RUMMS*

Die Gedanken des Kyori wurden abrupt wieder in die Realität geholt als er einen Lauten Knall hörte. Sein Kopf riss rum und lokalisierte den Ursprung der Geräusch Quelle. Er konnte nicht sofort erkennen woher es kam und so musste er sich nach der Richtung der Explosion richten.

95° West, Mindestens einen Block weiter.

Schnell sprang er auf ein Dach und sah sich um, er konnte die Rauchschwaden schnell sehen und das nur Zweiblocks weiter. Youmis Fotografisches Gedächtnis verriet ihm sofort das es sich um das Oishi Kami handelte, ein Restaurant das in Konohoa ein gutes Ansehen genoss. Er schnellte los und sah das es einige Leute schon aus dem Restaurant hinaus geschafft hatte. Youmi landete auf dem Platz vor dem Restaurant. In seinem jetzigen Outfit (Weiblich, Maske und Mantel) durften ihn Maximal die ANBUs erkennen die sich ebenfalls hier befanden. Die meisten Personen standen aber weiter von ihm weg und sorgten dafür das Abstand gehalten wurde. Der große Rothaarige Mann den er zuvor an den Felsen kennengelernt hatte war auch hier. Er konnte dieses angebliche Sonnenscheichen nicht so gut leiden aber er arbeitete hier professionell und das war alles was zählt. Er hatte hier alles gut gemanagt und war sogar dabei ein Profil des verdächtigen Angreifers zu erstellen. Kalt wie Youmi war mischte er sich natürlich zwischen die kleine Truppe und Konfrontierte den Rothaarigen (Shimura Masa). Die anderen beiden Personen waren dem Kyori natürlich auch bekannt. Mit Noru Arita hatte er erst vor kurzem noch gesprochen und Kohaku war ebenfalls aus der ANBU Einheit Konohas, als Cheff der Intel Abteilung sollte man so etwas wissen.

"Schnelle und gute Analyse, schön zu sehen das die Jounin Konohas schneller sind als die ANBU, dafür entschuldige ich mich." ein kleiner Vorwurf gegenüber seiner beiden Kameraden (Noru und Kohaku), denn es passe Youmi nicht das ein Jounin die Leitung der Ermittlungen übernahm wenn sich doch bereits zwei ANBUs hier befanden, ihn selbst ausgeschlossen. Aber das war nun nicht wichtig, er erwartete von Kompetenten Emotionlosen ANBUs das sie sich dazu nicht ausließen außerdem oblag es ihnen ja selbst ob sie sich dazu äußerten und ihre Position preisgaben.

"Modoken. Leiter der Intel Division." Stellte er sich kurz und knapp vor, die Hohe Stimme seiner Schwester schnarrte kalt. Die weißen Haare die lang unter der Maske hervorglänzten wehten im Wind und er überschaute den das Geschehnis. Offenbar wurde hier ein Anschlag verübt ansonsten hätte der Shimura nicht angefangen Ermittlungen zu betreiben und auch sofort einen Verdächtigen in seinem Buch ermittelt. Takezo Raidon also...wen das Stimmen sollte und ein solcher Verbrecher ist hier in konoha gewesen dann würde das bedeuten das ihn verfolgen mussten.

"Ich brauche sofort jemanden der die Spuren hier untersucht und erstmal verfolgt! Wir müssen herausfinden ob sich der Verdächtige noch in Konoha aufhält! Außerdem muss jemand den Captain Bericht erstatten! Er wird dann entscheiden wie wir weiter in dieser Situation verfahren." youmi gab kurze und knape befehle, er ärgerte sich das er selber nicht viel ausrichten konnte, doch nun musste er erstmal dafür sorgen das er über alles etwas klarer im Bilde war und die Situation genauestens aufnahm.

"Du!" er wies mit dem Finger auf Shimura Massa.

"Du wirst mich über die Situation hier aufklären und ihr Zwei..."
er wandte sich an Noru und Kohaku.

"...ihr kümmert euch um den Rest!"
wies er sie an damit sie wussten was sie zu tun hatten. Als Leiter der Intel Devision konnte Youmi leider nichts anderes tun als Befehle zu geben und Informationen zu sammeln. Seine Fähigkeiten im Bereich des Spuren Lesens waren nicht gut genug um den Angreifer zu verfolgen doch sollte sich herausfinden lassen das er noch in Konoha war oder in der Umgebung dann konnte er bei der Verfolgung helfen und ihn Ding fest machen. In seinem Kopf ratterte es schon und er ging alles durch was er über Puppen spieler wusste.
[align=center]Bild[/align]
[align=center][font=Impact]Steckbrief[/font] | [font=Impact]Reden[/font] | [font=Impact]Akako[/font] | [font=Impact]Kyori-Clan[/font] | [font=Impact]EA[/font][/align]
[align=center]Aktuelles Aussehen (Aufgrund von Mission)[/align]

Sarutobi Takeo
Im Besitzt: Locked

Re: Restaurant Oishī-Kami [Zerstört]

Beitragvon Sarutobi Takeo » Fr 21. Dez 2012, 10:17

Noch am Trainingsplatz


Takeo blickte gerade den Blättern des Sunshin no Jutsus das der Hokage angewandt hatte hinterher, als hinter ihrer kleinen Gruppe plötzlich ein Junge brüllte und auf eine Rauchschwade in der nähe deutete. Sofort setzte sich Noru in bewegung gefolgt von den beiden anderen der kleinen Truppe wobei Ren den Sarutobi noch mit den Worten bedachte er solle doch mit kommen. Man was da wohl passiert ist! ging es dem Jungen durch den Kopf noch bevor er antworten konnte. Setzte sich dann aber ebenfalls in Bewegung und folgte dem kleinen Trupp in Richtung Zentrum des Dorfes. „Ich komm ja schon Ren!“ rief er der Miharu noch hinterher.


Am Restauran Oishì-Kami

Takeo spurtete gerade über ein Dach, immer darauf bedacht mit den beiden Jounin und der Genin vor ihm mitzuhalten. Verdammt sind die beiden schnell, mit Ren kannich mithalten, aber lange kann ich das Tempo so nicht mehr durchhalten. ging es dem Genin aus dem Sarutobi Clan durch den Kopf, kurz bevor er aufblickte und mitbekam das der kleine Trupp schon fast sein Ziel erreicht hatte. Vor ihnen stieg eine Rauchschwade in den Himmel und nun konnte Takeo auch erkennen was diese Rauchschwade verursacht hatte. Es handelte sich um das Restaurant Oishì-Kami, doch daran erinnerte nur das Schild dass einige Meter vor der zusammengefallenen Fassaden Front am Boden lag. Das ganze Gebäude war eingestürzt und sah, mit dem ganzen Schutt und den Teilen der Inneneinrichtung die von der Explosion herausgeschleudert wurden, aus wie ein
Fisch aus dessen inneren sich irgendetwas heraus gefressen hatte. Takeo sprang von der Hauskannte, von der er sich erst einmal ein Bild der Situation machte, ab und landete dann genau neben der Miharu und den anderen beiden Shinobi. Verdammt was ist hier passiert? Dachte der junge Sarutobi und nahm nur nebenher wahr das Ren ihren neuen Sensei fragte was sie nun tun sollten. Die Antwort gab ihnen aber nicht der Arita sondern kein andere als Shimura Masa der sich mit der Hilfe eines Augenzeugen bereits ein Bild über die Lage gemacht hatte. Dann kam noch ein Shinobi hinzu den der Shimura wohl zu kennen schien. Mit der Hilfe von Noru und dem Neuankömmling, den Takeo nicht kannte, machte er sich daran in den Trümmern nach Überlebenden zu suchen. Den beiden Genin befahl er die Schaulustigen weiter zu schicken und etwaige Helfer durch zu lassen. Takeo nickte dem großgewachsenen Rotschopf zu und bewegte sich sofort in Richtung der Menschentraube die sich bereits zu bilden begann. „Bitte! Lassen sie uns unsere Arbeit tun. Es kümmern sich bereits erfahrene Shinobi des Dorfes um diesen Fall. Gehen sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen!“ Rief er in die Menge, während er die Arme seitlich ab streckte und auf die Leute zuging.


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