Yamadas Laden [Wieder Aufgebaut]

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Masahiro Arita
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Re: Yamadas Laden [Vollkommen zerstört]

Beitragvon Masahiro Arita » Fr 12. Aug 2011, 15:45

Masahiro sah sich um, alles war zerstört. Was war hier nur passiert? Hatte es mit dem Chakra zu tun welches Shishi vorhin gerochen hat? Wenn ja muss Masahiro davon ausgehen das ihr etwas passiert war. Dieser Gedanke machte ihn wirklich schwer zu schaffen. Nun waren sie am laden von den nur noch Trümmer übrig waren. Einfach nur ein furchtbarer Anblick. Des erinnerte Masahiro an den Anblick von damals als er zu seinem alten Zuhause zurückkehrte und es niedergebrannt war. Dieser Gedanke hatte einen bitteren Nachgeschmack hinterlassen, genauso wie dieser Anblick. So groß die momentane Abneigung gegen seinen Clan doch war, sowas war wirklich zu viel. Was hat hier wohl gewütet? Ein Monster? Ein Jounin, ein Nukenin der über große Fähigkeiten verfügteß Was es auch war, es sah so aus als wäre der Ort mit einem Mal überrollt worden und alles mitgerissen. Das war eine einmalige Attacke gewesen, keine wiederholten Angriffe. Was es auch immer war, Masahiro würde dagegen keinerlei Chance haben, soviel stand fest. Masa war unterhalb des Trümmerhaufens und untersuchte das Chaos. Kyokus Augen hatten sich verändert als sie ihr Schwert gezogen hatte. Aus den Augenwinkeln sah Masa sie von der Seite her an, etwas misstrausich wie er fand.

"Bei mir ist alles oki, aber was ist mit dir? Geht es dit gut?", fragte Masahiro leicht verunsichert. Dann wiedmete er sich wieder Suche nach eventuell Überlebenden, doch vergebens. Alles war begraben unter einer dicken Schicht aus Staub und Dreck. Der Genin stieß das ein oder andere Bruchstück beiseite. Da fand er was, in den Trümmern glitzerte etwas. Masahiro grub gleich etwas tiefer und griff danach. Was er dann rauszog wunderte ihn. Es waren komische Waffen die er da gefunden hatte. Es handelte sich dabei um Schwerter, in einer sehr ungewöhnlichen beschaffenheit aus Ausarbeitung. Es bestand aus einer geraden zweischneidigen Klinge mit einem Haken am oberen Ende, der Griff war von einer halbmond-förmigen SichelForm umschloss, der als Handschuss diente und am unteren Ansatz des Griffes befand sich eine Spitze, die der einer Lanze ähnelte. Davon zog Masahiro zwei Stück aus dem Dreck, offenbar gehörten die beiden zusammen, als eine Art Schwertpaar. Masahior btrachtete sie. Irgendwie fazinierte ihn der Anblick. Aber so einfach mitnehmen, konnte er das denn? Aber dann fiel ihm wieder ein das der Laden ehe zerstört war und er sowieso nicht wirklich mehr zum Clan gehörte.

"Ich nehme die einfach mit, ich bin ehe Verstoßen, also was solls." , sagte er sich lauf und hang sich die beiden Hakenschwerter an das Gehänge am Rücken. Die beiden Waffen waren wirklich leicht, er würde schon noch herausfinden wie man damit kämpfte. Dann sprang er zu Kyoku wieder doch und hörte wie sie zu ihm sprach das der Täter hier wohl immer noch war. Doch Masahiro blieb ruhig und sah sich um. Es wwar wirklich ein furchtbarer Anblick. Das Dorf war in diesem Teil definitiv weggeputzt worden. Aber mehr interessierte ihn ob Shishi es geschafft hatte, war sie verletzt oder sogar... nein, daran durfte er nicht denken. War er musste es herausfinden.

"Selbst wenn er noch hier ist, ich muss wissen ob es einer Freundin von mit gut geht. Maresuke ist nicht hier, er wird dann sicherlich auch woanders sein. ich weiß auch nicht weiter."

Utsukushisa Kyôku
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Re: Yamadas Laden [Vollkommen zerstört]

Beitragvon Utsukushisa Kyôku » Mo 15. Aug 2011, 10:14

Immer noch nach Überlebenden suchend blickte sich die junge Frau mit ihren rot-auffälligen Augen um und ließ keinen Stein unbeachtet, keinen Schaden ungesehen und achtete für den ersten Moment nicht auf das, was Masahiro da gerade tat. Es war ihr in keinem Punkt aufgefallen, dass er sich die Waffen genommen hatte und selbst wenn dies so wäre, würde es sie alles andere als interessieren. Das hier war ein Krisengebiet und man musste sich ja jetzt nicht unbedingt streiten. Dennoch wollte Kyôku nach wie vor wissen, wo zur Hölle sie hier - und vor allen Dingen jetzt - Maresuke finden konnte. "Es ist bei mir alles in Ordnung, aber wie sieht das bei dir aus?" hakte sie nach und blickte den jungen Mann interessiert an. Vielleicht war es eine gute Idee im Moment bei ihm zu bleiben und ihm nach besten gewissen zu helfen, wo sie nur konnte. Der Arita, den sie suchte, der konnte warten. So bekannt wie Maresuke war konnte ihm bei Gott nichts passiert sein. "Dann lass uns deine Freundin suchen, vielleicht finden wir sie ja...irgendeine Idee wo sie sein könnte?" sie sah ihn mit den roten Augen an und wirkte durch diese beinahe wie ein Dämon.

Masahiro Arita
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Re: Yamadas Laden [Vollkommen zerstört]

Beitragvon Masahiro Arita » Mo 15. Aug 2011, 10:45

Masahiro war leicht verunsichert über den Anblick von Kyoku, ihre Augen hatten sich verändert. Hatte sie etwa auch ein Doujutsu wie Shishi? Obwohl Shishi eine Inuzuka war hatte sie ein Doujutsu geerbt, welches stark an das von Chiba erinnerte. Doch waren sie keineswegs die selben. Konnte Kyoku als Arita auch über ein visuelles Kekkei Genkai verfügen? Denkbar wäre alles. Aber selbst wenn, es würde sich nichts ändern. Deswegen nahm Masahiro es einfach so hin und grinste die Frau kurz an. Es war irgendwie dennoch ein interessanter Anblick, wirklich fazinierend. Masahiro wurde ja von sowas regelrecht angezogen wie man bei Shishi gemerkt hatte. Als Shishi dem jungen Arita ihre Augen gezeigt hat und ihn so sehr... provoziert hat wurde ja deutlich wie sehr Masa auf sowas abfuhr. Kyoku fragte ob bei ihm alles in Ordnung sei. Masahiro nickte und beantwortete noch schnell ihre Frage.

"Klar kann mich nicht beklagen, bis auf die Tatsache dass das halbe Dorf in Trümmern liegt.", meinte Masahiro zu ihr. Er ging zu ihr hoch auf den Trümmerhaufen, sie stand immer noch mit gezogener Klinge auf. Erst jetzt fiel ihm auf wie ungewöhnlich beschaffen war. Es wirkte zwar wie ein Katana, doch lag ein ungewöhnlich finsterer Glanz darauf. Masahiro betrachtete es kurz, dann blickte er nochmal zu den Trümmern. Was Kyoku dann sagte wunderte ihn. Sie wollte ihn helfen Shishi zu finden, das war wirklich nett von ihr. Andererseits unter diesen Umständen war es wohl nicht verwunderlich. Sie fragte ob er eine Idee hätte wo Shishi sein könnte.

"Mal überlegen... wo ist dieses Miststück? Hab ne Vermutung, komm mit.", meinte er zu ihr und sprang von dem Trümmerhaufen und rannte in Richtung Trainingsplatz. Wo konnte sie sonst sein?

tbc: Trainingsplatz

Jiro Arita
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Re: Yamadas Laden [Wieder Aufgebaut]

Beitragvon Jiro Arita » So 9. Sep 2012, 02:06

CF: Kulinarisches Restaurant Bureau

Nachdem Jiro sich im Restaurant hat verarzten lassen ging er mit sehr erheiterten Gesichtsausdruck aus den Laden. Er hatte dort zwei Shinobi aus Sungakure kennengelernt, welche wohl in naher Zukunft wieder auf den Arita treffen würden. Er Medic, Shinyrou hieß der Junge, war scheinbar ein ganz anständiger Typ gewesen. Er schien wohl ganz leicht seinen Bruder Nawaki zu ähnlen. Er schien gutherzig und offen. Alles in allen Anständig. Die junge Frau, welche sich als Chinatsu vorgestellt hatte, war, nach Jiros Meinung viel zu überheblich. Sie meinte von sich aus, dass sie sich als Söldnerin für Konoha verdienen wollte. Eine Frau als Söldnerin. Dies war zwar ziemlich gemein von Jiro so zu denken, doch sah er die Frauen eher als die Menschen, die man neben alten Menschen und Kindern beschützen sollte. Frauen sollten seiner Meinung nicht kämpfen. Wie Maki sollten sie ein unbeschwertes Leben haben und keine Gewalt spüren sollen. Dies war natürlich ein sehr tiefsinnige Gedanke, den Jiro da verköperte, klar, aber auch wenn der Arita wirklich auf hart und gemein machte und dies auch lebte, war er im Innern wirklich ein netter und vorallem großherziger Mensch. Dies würde Jiro natürlich auf jeden Fall abstreiten und zur Not auch Gewalt anwenden um das Gegenteil zu zeigen, aber vor manchen Leuten konnte Jiro dies nicht verbergen. Da war zumal seine enge Familie, Maki und auch Matsuura, der alle seine Gedanken kannte, so wie Jiro seine. Im Grunde wusste Jiro deswegen, dass Matsuura es wusste, aber eigentlich wollte der Arita dies nicht wahrhaben wollen. In dieser Beziehung war Jiro wohl wirklich noch ein kleines Kind. Bis eine Seele wirklich wachsen konnte dauerte es mehr, als das eigentliche Alter. Jiro war das beste Beispiel.
Jiro ging allein durch die Straßen von Konoha. Sein Ziel war der Laden von Yamada Arita. dem letzten Vertreter des Arita-Konoha Stammes. Er hatte noch eine offene Rechnung und offte sie bei Yamada begleichen zu können. Zuvor jedoch meldete sich Matsuura zu Wort und sprach seinen Träger direkt an. Jiro, mein Junge. Was denkst du? Der Arita zuckte mit den Schultern. Nichts, denke ich. Soso... nichts, hmm? Keine Gewalt? Kein Alkohol? Kein... Minato-kun und kein Kyuubi-kun? Jiro riss seine Augen weiter auf. Er hatte wieder die heftigen Bilder vor seinen geistigen Auge und verzerrte sein Gesicht voller Wut. Er ballte seine Fäuste. Jetzt wo du es sagst... Ich geb denen so eine auf die Fresse! Immer langsam mit den jungen Pferden, mein Junge. Wie ich dir beim Training schon sagte... du bist viel zu ungezügelt. Du bist zu impulsiv und handelst zu sehr aus dem Bauch heraus! Das muss sich ändern. Warum? Hat bis jetzt immer super funktioniert. Gegen normale Jou-nin und Raufbolde, ja. Du stehst hier vor einen Jinchuuriki und gleich vor dem Stärksten der Welt. Da geht das nicht mehr! Jiro. Wir müssen da Abhilfe sonst wirst du verlieren. NIEMALS! Ich werde alles geben was ich habe! ICH wierde ihn zur Strecke bringen! Mit dem was du jetzt kannst, kannst du ihn noch nichtmal in Schach halten. Ich werde dir aber das Mittel zeigen, mit dem du siegen wirst. Was... da wäre? Meditation! Deine innere Mitte und deine innere Ruhe! Wenn du die hast, kann dich sogut wie niemand aufhalten. Ich habe mit Maresuke-kun ebenso so gearbeitet. Und er wäre fast Hokage geworden. Er... ist jetzt tot, alter Mann. eine kurze, bedrückte Stille herrschte in Jiros Kopf. Das... das tut nichts zur Sache. Er war noch nicht bereit für sowas. Wann ist man dies auch wirklich? Egal! Du brauchst es viel mehr als er! Er war viel ausgeglichner als du. Du bist ein Chaossturm. Dies ist zwar gut, aber wir müssen es sammeln und bündeln und das geht nur mit Meditation! Okay? DA! Geh in diese Gasse da! Ich habe eine Idee! Jiro verstand zwar nicht, aber tat wie ihm geheißen.
Er stand in der Straßengasse und kratzte sich am Kopf. Und jetzt? fragte er. Ich habe gerade eine Idee für ein Jutsu bekommen, was nützlich sein könnte. Es sollte recht einfach sein. Zwar anders als du es gewohnt bist, aber einfach. Dann erzähl. Es geht um das Henge no Jutsu. Eine einfache Verwandlung is sogut wie einfach zu durchschauen. ABER wir machen es besser! Du benutzt mein Chakra und verwandelst dich in mich! Dadurch, dass ich eigentlich tot bin, kennt mich niemand und durch mein Chakra denkt jeder, du bist eine andere Person. Man spürt und sieht mein Chakra aber es ist nur ein Mantel, du verstehst? Jiro kratzte sich wieder am Kopf. Ne... nich wirklich. ... Pass auf! Mach eine einfache Verwandlung in mich? Wiedersprich nicht, mah es einfach! Jiro fand dies zwar ziemlich komisch, aber tat wie ihm geheißen. Er fomte ein Fingerzeichen und verwandelte sich in Matsuura. So. Das ist das was ich meine. DU bist ICH! Nur, jeder erfahrene Shinobi und jeder mit einen guten Doujutsu würde dies sofort durchschauen! Daher schlagen wir sie mit ihrer eigenen Logik! Verwandel dich zurück! Jiro tat auch dies und war wieder erselbst. So, jetzt nehmen wir Chakra von mir! benutze es um das Aussehen zu manifestieren. Ich helfe dir auch. Jiro nickte und tat dies auch. Es war doch ein wenig schwieriger, doch es gelang ohne Probleme. Jiro war wieder Matsuura. Und das soll besser sein, ja? Natürlich! Wenn mir mein Dasein als Seisken eines gezeigt hat, dann diese allgemeinen Dinge der Welt. Sensor-Ninjas und Doujuska beschränken sich auf das was oberflächlich ist! Kein Uchiha wird dies durchschauen können und selbst Sensor-Ninjas werden damit Schwierigkeiiten haben. Vertrau mir. Jiro verwandelte sich zurück. Okay, aber wir müssen jetzt weiter. Jiro steckte seine linke Hand, in die Tasche seine Hose und setzte seinen Weg fort.
Nach seinen Abstecher kam er im Laden an. An der Theke stand ein Verkäufer und kaute Kaugummi. Jiro winkte ihm grimmig zu. "Yooo.", sagte er und trat näher. Der junge Mann schaute auf und nickte ihm zu. "Willkommen. Wie kann ich helfen?", fragte er. Jiro shaute sich kurz um und deutete auf die Tür, auf der "Privat" stand. "Ist... Yamada da?", fragte Jiro. Der Verkäufer nickte: "Achja. Ihr seid vom Clan. Jiro-sama. Bruder vom Clanoberhaupt. Stimmt. Der Chef erzählte allen davon. Moment. Ich hole ihn." Der Verkäufer verschwand. Er kam kurz darauf mit dem Ladenbesitze wieder. Yamada schaute Jiro lächelnd an. "Jiro-sama! Welch Freude euch zu sehen! Wie kann ich helfen?", fragte er. Jiro lächelte gezwungen und nickte. "Jaa... Hi... Ich suche etwas. Jutsus. Jutsus die gebündelt und auf Entfernung Schaden machen. Da du ja fahrender Händler bist udnd ja alles verkaufst, dachte ich, dass du vielleicht da was hast.", meinte Jiro direkt. Yamada war zwar etwas verwunder über diese Frage, doch er wirkte nachdenklich und nickte. "Verstehe... Ja, könnte sein. Ihr könntet wirklich Glück haben. Wartet bitte kurz.", meinte Yamada und verschwand mit dem Verkäufer.
Nach einer halben Stunde kamen Yamada und der Verkäufer wieder. Beide bleibenstehen und schauten nicht schlecht. Jiro stand da und spielt gerade mit einen großen Zweihändler rum. Er schaute sie genauso komsich an, wie sie ihn. Er legte sie Waffe wortlos hin und räusperte sich. "Und?"], meinte Jiro trocken. Yamada schüttelte seinen Kopf und legte eine alter und abgenutzte Schriftrolle auf die Theke. "Das hier ist denke ich, dass was ihr sucht. Diese Schriftrolle habe ich auf einer Reise gekauft. Sie gehörte dem verstorbenen S-Rang Nuke-nin welcher als Akuma bekannt war. Den kennt ihr, oder?", erklärte Yamada. Jiro nahm die Schriftrolle und öffnete sie. Er überflog die Zeilen und nickte. "Ja... er soll ja ein ziemlicher Mistkerl gewesen sein. Ers' tot, sagst du? Wer war es?" "ich weiß es nicht. Es hat scheinbar einen heftigen Kampf gegeben. Ich habe das auf meiner letzten Reise nach Mizu no Kuni gehört. Es war eine interessante Geschichte diesen Typen getroffen zu haben.", meinte Yamada. Jiro nickte. "Ich danke dir. Du hast mir viel Grübbellei und Sucherei erspart. Kann ich mir di Schriftrolle noch genauer hier angucken?", fragte Jiro. Yamada ncikte und zeigte Jiro den Weg zum Aufentteilsraum des Ladens. Dort ließ er Jiro allein, weil er noch Buchhaltungskram erledigen musste. Jiro laß die Schriftrolle durch und nickte. Das würde Askiris helfen und die Jutsus waren nicht schlecht. Vielleicht würde er sie sich selbst auch beibringen? Vielleicht. Er steckte die Schriftrolle ein und strich sich über das Gesicht.

Eine Kutsche, welche von zwei Ochsen gezogen wurde, rollte über eine Waldstraße. Ein Mann mit Brille und grauen Haar führte den Wagen. Der Wagen war voll mit Kisten und Säcken, welche wiederum mit allen möglichen Sachen gefühlt waren. Jedoch war bei der Ladung noch etwas besonderes. Ein Mann mit himmelblauen Haaren lag zwischen den Kisten auf einigen Kleidersäcken. Er war überall verletzt und hatte sogut wie überall einen Verdand und Pflaster. Man sah ihm die Schmerzen förmlich an und an einigen Stellen waren die Verände auch rot. Es handelte sich hierbai um einen S-Rang Nuke-nin welcher als Akuma bekannt war. Warum hatte der fehrene Händler so eine Person dabei? Dies schien ziemlich unverständlich.
Nach einigen Tagen, als Yamada mit seinen Wagen gerade rastete, das es schon Nachts war, wachte Akuma. Auf. Er sah den alten Mann, gar nicht so entfernt am Lagerfeuer sitzen. Yamada hörte wie der Nuke-nin sich langsam raufrappelte und da auf dem Wagen stand. Er drehte sich um und grinste ihn an. "Ahhh. Du bist aufgewacht.", meinte Yamada freundlich. Akuma schaute ihn mit schmerzverzehrten Gesicht an und versuchte vom Wagen abzusteigen, schaffte es jedoch nicht und fiel glatt vom Wagen. Yamada hatte nicht versucht ihn zu fangen, da er es ehh zeitlich nicht geschafft hätte. Stöhnend richtete sich Akuma wieder auf und humpelte zu Yamada rüber. Er hielt seinen linken Arm voller Schmerzen und schaute ihn böse an. "Wo bin ich? Und wer bist du?", fragte Akuma mit schmerzverzerrte Stimme und grimmig. Yamada trank seinen Sake. "Ich bin Yamada Arita. Ich habe dich gerettet. Ich habe dich halb tot Tsuchi no Kuni gefunden. Weil ich kein Unmensch bin, habe ich dein Leben gerettet.", erklärte Yamada. Akuma verzerrte sein Gesicht, da er die Vorstellung überhaupt nicht mochte. "...Verdammter Mist..." "Wie geht es dir? hast du noch große Schmerzen? Kannst du was essen?", fragte Yamada, "Wenn du magst, setz dich." Akuma schaute ihn mit trotzigen Blick an. Er wollte nicht, jedoch blieb ihm keine Wahl, da er ihn der Arita einfach so gerettet hatte. Er setzte sich direkt gegenüber des Aritas und nahm sich eine Schale Rindssuppe. Er aß gierig und achtete gar nicht auf Yamada. Dieser schaute ihn fragend an. "Wie kam es eigentlich dazu, dass du so fertig warst, mein Freund?", fragte er einfach direkt. Akuma schaute auf und funkelte ihn mit seinen dämonisch blauen Augen böse an. "Du weißt wer ich bin?", fragte er. "Ja. Ich bin immerhin fahrener Händler. Da kennt man alle größeren Übel." Auma funkelte ihn weiterhin böse an. "Nadann. Ich habe den Tsuchikage direkt angegriffen! Direkt! Ihn und seine beste Männer! Es war ein Gemetzel...", erklärte Akuma. "UNd es hat dich fast erwischt!", meinte Yamada trocken, "Aber so wie es da aussah schien der Kampf sehr heftig gewesen zu sein. Und das alleine? Respekt." Akuma grinste diabolisch. "Deswegen bin ich auch der weiße Dämon! ... AAAAGGGGRRRHHHH....", mit diesen Worten krümmte sich Akuma schmerzerfüllt. Yamada sprang auf und schaute ihn an. "Deine Wunde da ist aufgegangen! Beweg dich nicht, ich kümmer mich drum."
Einige Tage später ging es Akuma schon deutlich besser. Er lag nicht mehr während der Fahrt, sondern saß. Schließlich ging es ihm wieder so gut, dass er weiterziehen wollte. Yamada stand mit ihm an einer Straßenkreuzung. "Viel... Glück auf deinen Weg. Lass dich nicht wieder umbringen.", meinte Yamada spaßig. Akuma funkelte ihn wieder an. "Willst du nichts von mir, dafür, dass du mich gerettet hast?!" Yamada schüttelte den Kopf. "Nene! passt schon." "Ich könnte dich auch einfach umbringen, du fetter Sack!", meinte Akuma und wollte geade eiN Cero aufladen, jedoch hatte auch ein Nuke wie er seine Ehre, "Aber das bringt mir nichts. Du bist Händler oder? Dann verkaufe ich dir was! Ich brauche Geld! Gib mir einen Stift und eine Schriftrolle!" nach einer halben Stunde gab Akuma ihm eine beschriebene Schriftrolle. Yamada laß sie und schaute ihn an. "Die ist ihr Geld wert! Und mein Leben alle Mal! THAHAHAHAHAHA!", lachte Yamada und lächelte. "Wie gesagt. Lass dich nicht wieder umbringen." "Hmmmmhmmm.... See ya...", meinte Akuma nur, drehte sich um und verschwand.


Wieder meldete sich Matsuura. Passender Moment! Jetzt meditierst du! Jiro riss seine Augen auf. WAS?! NEIN! Doch! Willst du, dass ich dir soviele Erinnerungen von mir unter der Dusche zeige, bis dein Gehrin platzt? Hmm? Jiros Gesichtsausdruck zeigte puren Ekel. Okay, okay! Aber mach schnell! Mit diesen Worten ging Jiro in eine relativ entspannte Sitzhaltung und schloss einfach seine Augen. Er konzentrierte sich auf die Ruhe des Raumes und dies so sehr, dass seine Augen so eng bzw. mit soviel Spannung zugekniffen waren, dass man die Bewegung im Form eines Zitterns sehen konnte. Jiros Hände waren zu Fäusten geballt und auch diese zitterten. Es sah im Grunde ziemlich witzig aus, wie Jiro da versuchte zu entspannen. Matsuura konnte wirklich nicht glauben, was er da so mitlerben musste und schüttelte seinen Kopf. Jiro? Ist das dein Ernst?! Nein... wirklich! Ist das dein Ernst?! Entspannst du so? Jiro öffnete seine Augen und legte diesen schief. Sein Gesichtsausdruck verriet, dass er leicht überfordert mit der Situation war, jedoch es ihn irgendwie nicht wirklich juckte. Wie Jiro eben war. Naja... Jein?! Ich dachte immer beim Mediditieren muss man sich so total konzentrieren undso, dass die Konzentration da so das A und O ist. Als das immer im Tempel der Ahnen dran kam, hab ich entwecher geschlafen, oder habe mich rausgeschlichen. Matsuura schüttelte seinen Kopf. Er kontne nicht fassen, dass sein Träger es nicht verstand wie man wirklich meditieren konnte. Ich fass es einfach nicht... Das ich das noch erleben darf... oder besser gesagt, MUSS! Aber naja, ich merke, dass du nicht lügst, daher muss ich dir das wirklich erklären was? ... Gut! Das Wichtigste dabei ist, dass du ruhig bist und abschaltest! Konzentration ist total fehl am Platze, weil du musst deinen Geist frei bekommen von allen Gedanken, die du in deinen Kopf hast. Wenn du dich zu sehr konzentrierst, bzw. am Anfang nur konzentrierst, dann hast du nicht die Basis um diese innere Mitte zu finden und in das Stadium zu kommen, indem zu komplett ruhig und im Einklang mit dir selbst bist. Aber die es gib da noch eine wahre Kunst drin. Du kannst du ruhig und ausgelassen sein wie du willst. Du musst wie eine ruhige Graswiese sein... die Einheit der Grashalme, welche im Wind tanzen... aber NICHT einschalfen, klar!? Jiro nickte. Jedoch hielt er das mit den Grashalmen für Schwachsinn. Er fühlte da mehr Verbundenheit und Einklung mit dem Feuer seiner Schmiede, oder den Bruzeln seines Sönerspießes. Jaaaa... so fühlte sich Jiro frei und losgelöst. Er verdrehte zwar so, wegen den Grashalmen, die Augen, aber er wusste was von ihm verlangt war. Im Grunde war er sogesehen ein Meister in der Meditation, da er so schnell abschalten konnte, wie wohl niemand hier. Wie gesagt hatte jeder, sofern er kein Mönch bzw. Geistlicher war, seine ganz eigene Meditationstechnik, wenn er es denn wollte. Er wusste es nur nicht wirklich und er musste diese Fähigkeit insofern auch perfektionieren, im Sinne davon, dass er nich einschalfen würde, was so in der Regel der Fall war. Doch er wusste, dass es wichtig war, daher würde Jiro hieran nun ernst rangehen. Er setzte sich im Schneidersitz auf den Boden und schloss seine Augen. Auch mit seinen Händen nahm er eine ruhige Form ein, welche an ein Fingerzeichen erinnerte. So saß er also da und versuchte komplett abzuschalten. Seinen Kopf frei von jeden Gedanken zu bekommen. Dies gelang ihn jedoch nich, da ihm die Übung fehlte. Jiro war eben nicht der Typ, der sein ganzes Leben professionell meditiert hatte. Er war kein Preister der Ahnen oder ein musterafter Zöglins des Clans, welcher Stundenlang vor den Steinen saß um irgendwas von geistiger Erleuchtung zu spüren. Jiro war Jiro. Er hatte sein gesamtes Leben auf seine eigene Art meditiert. Dies war auch gut so, zwar war dies hinderlich umsofort so zu meditieren, wei es Matsuura von Maresuke damals gewöhnt gewesen war, doch die Seele konnte ihren Träger dahingehend ausbilden und ihn untersützen, was Matsuura ja bei allen Kräften tat. Durch diese mentale Anleitung von Matsuura kam Jiro auf einen sehr ruhigen Gedanken, mehr unwillig als bewusst. Er kozentrierte sich und dachte an seinen Chakrafluss. Warum? Das war das erste was ihm da einfiel, antürlich unbewusst. Es dauerte etwa 15 Minuten bis Matsuua es für gut befand, durch mentale Bildsprache. Dann passierte etwas was komisch war. Jiro spürte wie sein Chakra sich sehr schnell regenerierte. Er sprang auf. "Was zur Hölle?!", sagte er und fasste sich an den Kopf. Matsuura lachte. Du hast es gespürt, nicht? TAHAHA! Ich habe mitgemacht! Hmm... scheinbar hat das Auswirkungen! Interessant! Jiro schüttelte seinen Kopf und schaute auf die Uhr. "Wir müsen los!", meinte er und verließ schnell den Laden.

TBC: Felsebene


Schriftrolle des weißen Dämons
Diese Schriftrollle beinhaltet die persönlichen Jutsus von Tsurī Hagane, welcher als S-Rang Nuke-nin als Akuma bekannt wurde. Diese Schriftrolle befand sich einige Jahre im Besitz von Yamada Arita, welcher auf einer Reise auf den Hagane traff und ihm das Leben rettete. Aus Dank ließ Akuma den Händler am Leben und weil er Geld brauchte verkaufte er Yamada eine Schriftrolle mit seinen persönlichen Jutsus. Diese Schriftrolle enthält folglich diese Jutsus:
    • Bala
    • Cero
    • Daburu Cero
    • Fūton: Shunpo no Jutsu
    • Gran Rey Cero
    • Chakra Tsume
 Erfundener Gegenstand



_________________________________________________
Trainignsdialog für folgende Jutsu:
Henge: Bodi no Sosen ("Verwandlung: Körper des Ahnen") (gelernt)
Arita Meisō: Saisei no Chakra ("Arita Meditation: Meditation der Chakraregeneration") (gelernt)

Wörterzahl: 1624 von 1514


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