Anwesen der Shinsei

Hier findet ihr das Orte Archiv des Hi no Kunis inkl. Konoha-Gakure
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Samara
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Re: Anwesen der Shinsei

Beitragvon Samara » So 5. Mai 2013, 18:33

Als sie darauf zu sprechen kamen, das Chinatsu besonders in Taijutsu ein großartiges Talent hatte, bestätigte er dies grinsend und wies auf den letzten anstrengenden Trainingskampf hin. Aber Chinatsu erklärte ihm ebenso, warum sie Riri helfen wollte und auch das das Mädchen sie an Itoe erinnerte. Auch stellte er sich, als sie den großen Trainingsplatz im Garten vorfanden, nachdem Chinatsu sagte das er eine große Hilfe mit seinen Puppen sein könnte, zur Verfügung. „Dann kann das Training ja nur effektiv werden.“ Kam es ebenso mit einem leichten grinsen auf den Lippen der Kunoichi.
Anschließend waren sie fertig damit das Erdgeschoss zu erkundigen. Nun würden sie sich dem zweiten Stock widmen und sich weiter umsehen. Doch dort begegneten sie anscheinend der Hausfrau ihres Vaters, welche erst etwas überrascht schien. Sich jedoch schnell fasste und sich Vorstellte. Nach einem kleinen Gespräch, erkundigte sie sich ob die beiden noch irgendwelche Wünsche hätten. Chinatsu selbst wollte im Grunde nur weiter das Stockwerk erkunden. Doch Shinryou hatte durchaus Interesse daran sein Zimmer zu sehen. Natürlich würde sie es ihm zeigen. Hanako ging vor und die beiden ehemaligen Sunashinobi folgten ihr. Zuerst zeigte die Haushälterin das Zimmer des Shigemure, die Hisagi wagte kurz einen Blick hinein. Es war wirklich sein sehr schönes Zimmer, und besaß alles was in einem Zimmer sein sollte. Nun führte Hanako Chinatsu ins andere Zimmer, welches für sie bestimmt war. Es war ähnlich wie bei Shinryou eingerichtet, sie hatte sogar ein recht großes Bett. Sofort lief sie hin und ließ sich hinein fallen. „Ich könnte jetzt schlafen wäre ich nicht so neugierig.“ Sprach die Hisagi lächelnd, richtete sich aber dann wieder auf. „Wirklich schönes Zimmer, vielen Dank. Hanako.“ Sprach sie leicht lächelnd und würde ihre Sachen hier ablegen. „Gibt es noch etwas Besonderes hier im Stockwerk?“ Erkundigte sich Chinatsu sobald sie aus dem Zimmer waren und Shinryou wieder zu den beiden stieß. „Nochmals ein Badezimmer. Ähnlich wie im ersten Stockwerk, aber ansonsten sind es noch unbenutzte Zimmer. Die früher der Familie vorher gehörten. Aber da nur ich und ihr Vater hier wohnen, bleiben die meisten Zimmer leer oder dienen als Abstellraum. Ansonsten gibt es noch einen größeren Balkon, wo der Hausherr immer Frühstückt. Mein Zimmer befindet sich ebenso hier oben. Und ansonsten eigentlich nichts spannendes mehr.“ Erklärte sie lächelnd. Damit wäre im Grunde die Erkundungstour wieder abgehakt. „Wollen wir zum Balkon, und uns dort niederlassen bis wir schlafen gehen?“ Erkundigte sich die Hisagi bei ihrem braunhaarigen Freund. „Ich könnte ihnen, Kekse, Kakao oder Tee hinauf bringen. Bald sollte auch die Sonne untergehen. Man kann ihn von dort sehr schön beobachten.“ Erklärte die Mizuki und lächelte.

Tut mir leid, für die Wartezeit. Mit Chinatsu wars irgendwie schwer x.x

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Re: Anwesen der Shinsei

Beitragvon Shinryou » Do 16. Mai 2013, 00:38

Kaum hatten sie das Zimmer verlassen, das für Shinryou bestimmt war, folgten sie Mizuki wieder durchs Haus bis vor Chinatsus Schlafzimmer angelangten. Von der Gestaltung erinnerte es stark an das Zimmer, welches Shinryou zugewiesen worden war; was den Komfort anbelangte, konnten sie sich auf alle Fälle nicht beschweren. Die blonde Kunoichi warf sich auch sogleich ins große Bett, meinte aber, dass sie noch zu neugierig zum Schlafen war.
„Nicht nur du“, meinte Shinryou und dachte aber kurz daran, wie gemütlich es wäre, sich ebenfalls in sein eigenes Bett zu hauen. Der Puppenspieler spürte schon etwas die Müdigkeit, die langsam seine Beine hochkletterte, doch im Moment war der Wunsch, sich noch ein bisschen umzusehen etwas stärker. Kaum hatte sich Chinatsu wieder aus den Federn erhoben, wollte sie noch wissen, ob es in dem Stockwerk noch etwas Sehenswertes gab. Frau Mizuki erklärte darauf, dass der Großteil des Stockwerks hauptsächlich aus unbenutzten Zimmern bestand, welche von der hier früher lebenden Familie benutzt worden waren. Abgesehen von einem Badezimmer, ihrem eigenen Zimmer und einem Balkon gab es sonst hier nichts mehr. Schade, dachte Shinryou, das würde also bedeuten, dass sie eigentlich die interessantesten Orte des Hauses bereits entdeckt hatten. Aber noch dachte Chinatsu noch nicht daran, den Tag endgültig zu beenden und fragte den Puppenspieler, ob sie vielleicht noch kurz auf den Balkon hinaus wollten.
„Sicher, lassen wir den Tag noch gemütlich ausklingen“, antwortete Shinryou erfreut, worauf Mizuki hinzufügte, dass sie ihnen auch etwas Kekse und Heißgetränke bringen konnte, wenn sie wollten. Auch gegen diesen Vorschlag hatte Shinryou absolut nichts einzuwenden, zwar hatten beide erst vorhin etwas Tee, aber dennoch war er nicht gegen eine weitere Tasse abgeneigt. So wurden die beiden hinaus auf den Balkon geführt, wo bereits ein paar gemütlich wirkende Stühle und ein kleiner Tisch bereitstanden. Die Sonne, die man von hier aus gut sehen konnte, war bereits dicht über dem Horizont und hüllte den großzügigen Balkon in ein oranges Licht. Mit einem leisen seufzend ließ sich Shinryou auf einen der Stühle fallen und starrte für einen Moment der untergehenden Sonne entgegen. Was für ein Tag … damit ging ihr erster Tag in Konoha tatsächlich zu Ende. Der Puppenspieler fragte sich noch immer, wie lange sie wohl hier bleiben würden, immerhin hatte Kenji nicht genau definiert wie lang er beschäftigt sein würde.
„Was wohl Kenji gerade macht …“, sagte Shinryou und gähnte leise, während die Müdigkeit weiter überhandnahm, „Ich frage mich, wann wir ihn wohl wieder zu Gesicht bekommen werden.“ Bei diesen Worten lächelte er etwas müde zu Chinatsu. Wenig später kam auch schon Frau Mizuki mit den Getränken und den Keksen, die sie ihnen auf den kleinen Tisch servierte, bevor sie sich wieder entfernte. Wieder nahm sich Shinryou eine Tasse und schlürfte aber nun sehr andächtig, während er weiter den orang, violetten Abendhimmel beobachtete. Was würde wohl der morgige Tag für die beiden Suna Shinobi bringen?


Ich glaub ich muss mich auch für die ständige Warterei entschuldigen^^“
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Re: Anwesen der Shinsei

Beitragvon Samara » Do 16. Mai 2013, 14:07

Shinryou und Chinatsu hatten ihre Zimmer besichtigt und waren vollkommen zufrieden. Der Tag zerrte bereits an den Kräften der beiden, schon bald würden sie sich wohl zum Schlafen in ihre Betten begeben. Doch vorher erkundigte sich Chinatsu noch bei der Haushälterin ihres Vaters, ob es weitere Sehenswerte Dinge in diesem Haus gab. Doch sie verneinte es, außer ein weiteres Badezimmer und einen größeren Balkon gab es nicht mehr. Die anderen Zimmer waren unbenutzt. Der blonden entglitt ein leicht enttäuschtes seufzen, doch hatte sie im Hinterkopf noch immer die verschlossene Türe im Erdgeschoss. Vielleicht konnte sie dort die Tage mal einen Blick hinein werfen. So schlug Chinatsu vor, noch eine Weile auf dem Balkon zu sitzen und in Ruhe Tee zu trinken. Shinryou hatte nichts dagegen, und so würden sich beide nach außen begeben. Hanako holte inzwischen Kekse und heiße Getränke.

Als sie die Türe des Balkons öffnete und hinaus trat, staunte sie nicht schlecht. Er war recht groß, und bot einen großen Tisch mit Stühlen an. Zwei liegen waren ebenso vorhanden. Die Sonne ging bereits unter, und ließ einen Orangen wunderschönen Ton am Himmel zurück. Chinatsu setzte sich an den Tisch, recht schnell hatte Frau Mizuki die Kekse und die Getränke an den Tisch gebracht. Die Hisagi lehnte sich entspannt zurück. Dann ergriff Shinryou das Gespräch. Und fragte was Kenji wohl gerade machte. Dabei gähnte er weswegen die blonde kicherte. „Ich weiß es leider nicht. Aber ich hoffe er denkt in diesem Moment auch an uns.“ Sprach sie während sie ein sanftes lächeln auf ihren Lippen legte. Schließlich fragte er auch wann sie ihn wohl wiedersehen werden. „Ich denke, solange wird er uns nicht unbeaufsichtigt lassen. Entweder taucht er auf oder eben Takeo.“ Erklärte sie grinsend und nahm sich einen Keks. „Und wirst du morgen wieder in Krankenhaus gehen, oder was hast du sonst so vor?“ Erkundigte sich die Hisagi und musterte den Puppenspieler. Er wirkte langsam ebenso Müde, wie sie auch. Sie genehmigte sich ein paar Schlücke ihres Tees und betrachtete den Himmel.
Ungefähr 15 Minuten später richtete sie sich schließlich auf. „Ich denke, wir sollten nun auch schlafen gehen. Wir wissen ja nicht, was uns morgen noch erwartet.“ Sprach sie und anschließend würde sie sich langsam zur Tür begeben. Sollte Shinryou mitkommen, so würden sie wohl zusammen zu den Zimmern gehen. „Gute Nacht, Shinryou. Schlaf gut.“ Wünschte sie ihm noch zum Schluss und würde in ihr Zimmer gehen, und hinter sich die Türe schließen. Chinatsu entkleidete sich und legte sich ins Bett. Sehr schnell fand sie den Schlaf, vermutlich würde sie sogar etwas länger schlafen als erwartet.

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Re: Anwesen der Shinsei

Beitragvon Shinryou » So 19. Mai 2013, 23:25

Nachdem Chinatsu und Shinryou ihren Zimmer einen kurzen Besuch abstattet hatten, wollte die Hisage noch von der Haushälterin wissen, ob es noch weitere sehenswerte Zimmer in diesem Stockwerk gab. Zu ihrer Enttäuschung musste sie verneinen, meinte aber, dass es noch einen Balkon gebe. Da ihre kleine Tour damit beendet war, schlug Chinatsu aber vor, dass sie es sich vielleicht noch ein bisschen auf den Balkon gemütlich machen sollten, was sie auch wenig später taten. Es war – wie nicht anders von diesem Anwesen zu erwarten – ein recht schöner Balkon, der gerade völlig in dem roten Licht der Abendsonne getränkt war. Stühle und ein Tisch standen bereits da, sodass sie wenig später bereits gemütlich eine weitere Tasse trinken konnte. Während die Müdigkeit sich in Shinryou breit machte, genoss er noch die letzten Sonnenstrahlen des heutigen Tages und dachte einfach ein bisschen über die letzten Tage nach. Schließlich fragte er laut, was wohl Kenji im Moment machte und wie lange er wohl noch weg sein würde. Chinatsu antwortete darauf, dass sie dies leider ebenfalls nicht wusste, aber meinte, dass er sie wohl nicht so lange unbeaufsichtigt lassen würde.
„Hast wahrscheinlich Recht, irgendjemand muss ja ein Auge auf uns haben“, antwortete Shinryou scherzend und stellte seine halbvolle Tasse auf den kleinen Tisch ab. Anschließend nahm sich Chinatsu einen Keks und wollte wissen, ob er morgen wieder ins Krankenhaus gehen würde. Der Puppenspieler nahm sich ebenfalls einen der Kekse bevor er antwortete: „ Nun, ich denke ich werde am Morgen kurz vorbeischauen, falls sie jemanden brauchen kann ich ja wieder helfen.“ Außerdem fiel ihm ein, dass er noch ein paar seiner Utensilien im Krankenhaus vergessen hatte, die er wieder abholen musste …
Danach verfielen die beiden in ein kurzes Schweigen, bis schließlich Chinatsu abermals die Initiative ergriff und sich aufrichtete. Sie sagte, dass sie jetzt schlafen gehen sollten, denn sie wussten ja nicht, was der morgige Tag für sie bereithalten würden.
Shinryou nickte leicht und meinte müde lächelnd, „Oh ja … Mal sehen was Konoha für uns morgen bereithält.“ Er erhob sich nun ebenfalls aus seinem Stuhl und begleitete sie noch bis zu der Türe ihres Zimmers, wo die blonde Kunoichi ihm noch eine gute Nacht wünschte.
„Gute Nacht Chinatsu“, wünschte er ihr ebenfalls zum Abschluss und wartete noch darauf, dass sie die Türe schloss, bevor er sich selbst auf den Weg in sein Zimmer machte. Dort kaum angekommen, zog er sich sogleich um und warf sich seufzend in das Bett. Nachdem diesem langen Tag, war das eine sehr willkommene Abwechslung, bald wurde Shinryou völlig von seiner Müdigkeit überwältig und schlief ein.


[hr]
Am nächsten Morgen ...

Die Sonnenstrahlen des neuen Tages weckten schließlich den Puppenspieler aus seinem Schlaf. Noch etwas dösig rieb sich Shinryou seinen Augen und setzte sich zögerlich auf. Anfangs etwas desorientiert blickte er sich in dem Zimmer um, in dem er aufgewacht war, bis er sich schließlich erinnerte wo er war. Genau, er war im Anwesen von Chinatsus Vater … in Konoha.
Ein Weilchen blieb Shinryou noch auf der Matratze sitzen, bevor er sich schließlich wieder anzog und vorsichtig sein Zimmer verließ. Er wusste nicht ob Chinatsu schon wach war, oder ob ihr Vater noch im Haus war, deswegen schlich er sich einfach leise in Richtung Küche. Dort fand er aber keiner der beiden, stattdessen stand bereits Frau Mizuki in der Küche.
„Guten Morgen, habt ihr gut geschlafen?“, begrüßte sie den Puppenspieler, während sie gerade dabei war etwas Essen vorzubereiten.
„Vielen Dank, ich habe wunderbar geschlafen“, antwortete Shinrou lächelnd. Mizuki nickte darauf und meinte schließlich, dass er etwas Frühstücken konnte, wenn er Hunger hatte, sie hätte bereits im Wohnzimmer etwas vorbereitet. Dankend nahm der Puppenspieler an und begab sich sogleich zum Esstisch, auf dem schon allerlei Essen gedeckt war. Gähnend setzte er sich also hin und wartete noch etwas, falls Chinatsu demnächst kommen sollte. Ansonsten würde er schon anfangen zu Frühstücken.
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Re: Anwesen der Shinsei

Beitragvon Samara » Do 23. Mai 2013, 14:00

Es war ein angenehmer Anblick, zuzusehen wie die Sonne unterging und nur noch der Mond und die Sterne am Himmel leuchteten. Aber genau dies war auch der Moment für die Blondine, um sich langsam in ihr Zimmer zu begeben. Sie war froh den Tag mit dem Puppenspieler beenden zu können, nachdem sie sich ausgesprochen hatten wurde es aber für beide langsam Zeit. Niemand wusste was der morgige Tag für die beiden bereithielt. Shinryou würde wohl nochmal beim Krankenhaus vorbeischauen. Chinatsu selbst würde wohl Takeo suchen, oder aber der kleinen Riri bei ihrem Training helfen. Außer es würde etwas dazwischen kommen. Beide standen also auf und würden sich zu ihren Zimmern begeben. Chinats wünschte ihm noch eine Gute Nacht, was er ihr ebenso erwiderte. Ein leichtes lächeln legte sich auf die Lippen der Kunoichi, anschließend verschwand sie in ihr Zimmer und schloss die Türe hinter sich. Ein erschöpftes seufzen entglitt ihr, anschließend entkleidete sie sich und legte sich ins Bett. Den Schlaf fand sie ziemlich schnell, da das Bett sehr bequem und kuschelig war. Genauso wie sie es mochte.

[hr]

Am nächsten Morgen, schlief sie anscheinend länger als der Puppenspieler. Doch letztendlich hatte sich Mizuki nach oben begeben und klopfte an der Türe, welche sie einen Spalt öffnete. „Das Frühstück ist fertig. Shinryou sitzt bereits unten…“ Erklärte sie freundlich. Müde hob die Blonde ihren Kopf, mit den zerzausten Haaren. „Ich komme sofort…“ Murmelte sie und setzte sich anschließend auf während sie sich den Schlaf aus den Augen rieb. Anschließend achtete sie darauf mit dem rechten Fuß aufzustehen, und zog ihr Kleid an welches sie ja erst kürzlich bekommen hatte. Dann kümmerte sie sich um ihre Haare, sie nahm einige Strähnen am Oberkopf und band sie zu einem Zopf. Dann ging sie schließlich hinunter. „Bitte entschuldige falls du warten musstest…“ Murmelte sie und Gähnte während sie die Hand vor ihrem Mund hielt. Chinatsu setzte sich zu dem Puppenspieler an den Tisch und nahm sich ein Brötchen und ein Ei, sowie etwas Speck. „Nach dem Frühstück werde ich mich weiter im Dorf umsehen, vielleicht auch zu der kleinen Riri gehen. Oder die heißen Quellen besuchen. Du kannst dich ja nachdem du im Krankenhaus warst anschließen…“ Schlug sie lächelnd vor und füllte ihr Glas mit Milch während sie auf die Antwort des Shigemure wartete. Vermutlich würde sie sich dann nach dem Gespräch mit ihm auf den Weg machen.

[align=center]TBC: Residenz des Hokage[/align]

Je nachdem, was Shinryou noch sagt oder fragt. Würde ich in diesem Post einen TBC hinein editieren. Ansonsten halt im nächsten Post ^-^

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Re: Anwesen der Shinsei

Beitragvon Shinryou » So 26. Mai 2013, 22:31

Einige Zeit nachdem Shinryou von der Morgensonne geweckt worden war, machte er sich auf hinunter in Richtung Küche um zu sehen, ob vielleicht Chinatsu ebenfalls bereits munter war, jedoch traf er dort stattdessen auf Mizuki, die gerade dabei war Essen vorzubereiten. Sie erkundigte sich sogleich, ob er gut geschlafen hatte, was Shinryou lächelnd bejahte, bevor sie ihm zum Frühstücktisch führte und meinte, dass sie nachsehen würde, ob die Hisagi ebenfalls schon auf den Beinen war. Noch etwas verschlafen setzte sich der Puppenspieler auf einen der Stühle und blickte über den Frühstückstisch. Der Tisch selbst war reichlich gedeckt, eigentlich viel zu viel für lediglich zwei Leute; es sei denn natürlich Chinatsus Vater würde ihnen ebenfalls noch Gesellschaft leisten. Gähnend lehnte er sich also zurück und wartete Geduldig darauf, dass die blonde Kunoichi dazu stoßen würde. Er hatte es ja nicht eilig, weswegen er sich alle Zeit der Welt nehmen konnte.
Einige Zeit später tauchte schließlich die noch etwas verschlafen wirkende Chinatsu im Türrahmen auf und entschuldigte sich für die Verspätung.
„Macht doch nichts“, meinte Shinryou freundlich, ebenfalls noch etwas müde drein blickend und wartete, dass sie sich dazu setzte, bevor er sich ebenfalls sich etwas Brot nahm. Während sie also in alle Ruhe frühstückten, erklärte Chinatsu, dass sie sich heute noch etwas im Dorf umsehen und vielleicht Riri besuchen würde. Möglicherweise würde sie auch bei den heißen Quellen vorbeischauen und schlug vor, dass er ja sich anschließen könnte, sobald er vom Krankenhaus zurückkam.
„Natürlich, würde mich sehr freuen, ein heißes Bad wäre bestimmt angenehm“, antwortete Shinryou und biss ein Stück Brot ab, bevor er hinzufügte,[color=#daa33] „Kommt aber eben darauf an, ob sie mich im Krankenhaus brauchen, beziehungsweise wie lange ich dort beschäftig sein werde, aber wir werden schon sehen.“[/color]
Damit begann er wieder schweigsam sein Frühstück zu verzerren. Er aß nicht wirklich viel, da er im Moment noch nicht wirklich hungrig war, weswegen er wenig später auch vom Tisch aufstand und zu Chinatsu sagte, „Ich denke ich werde jetzt aufbrechen, im Lauf des Tages werde ich einfach bei der Quelle vorbeischauen, ansonsten sehen wir uns möglicherweise wieder im Krankenhaus.“ Damit verabschiedete er sich wieder fürs erste von ihr, holte noch seine Sachen aus dem Zimmer, bevor er das Anwesen verließ. Einige Meter von dem Gebäude entfern hielte er noch etwas inne und blickte zurück. Hoffentlich konnte er sich dieses Mal merken, wo genau sich das Anwesen befand, ansonsten durfte er wieder am Abend ein Weilchen herum irren und suchen …


TBC: Krankenhaus
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Re: Anwesen der Shinsei

Beitragvon Shinryou » Mo 25. Nov 2013, 19:33

CF: Residenz des Hokage

Als Shinryou das Anwesen betrat, schien Chinatsu so wie ihr Vater außer Haus zu sein. Nur Mizuki, die Hausfrau, die ihm die Türe öffnete, war zu Hause. Jedoch konnte sie dem Puppenspieler leider nicht sagen, wo sich die Hisagi gerade befand, alles was sie wusste war, dass sie schon eine Zeit lang weg war. Etwas schade, fand Shinryou, denn wenn er jetzt aufbrechen würde, hätte er wohl keine Möglichkeit mehr, sich persönlich bei ihr zu verabschieden. Damit er aber nicht einfach wortlos verschwinden würde, hinterließ er in ihrem Zimmer eine Nachricht, in dem er schilderte, dass er für eine Weile auf einer Mission unterwegs sein würde, um anderen Bewohner und Shinobi aus Suna zu finden. Shinryou wusste nicht, wie lange er unterwegs sein und wann er zurückkehren würde … Er wusste ja nicht einmal, wo er mit seiner Suche anfangen sollte. Am liebsten hätte er die Kunoichi nach Rat gefragt, doch leider war dies nicht möglich, jedenfalls nicht, wenn er seine Abreise nicht verzögern wollte. So begab er sich auf das Gästezimmer, dass ihm zugewiesen worden war und begann seine Ausrüstung, die er auf der Reise benötigen würde vorzubereiten. Mizuki war ihm dabei auch eine große Hilfe, denn sie stellte ihm noch zusätzlich Proviant und Verpflegung zur Verfügung, sodass er es sich sparen konnte, einen weiteres Mal das Marktviertel von Konoha zu besuchen. Als schließlich der Abend dämmerte, war Shinryou Aufbruchs bereit. Shinryou warf sich seinen alten Mantel um und befestigte erneut das neue Konohaband an seiner Schulter, bevor er langsam das Anwesen erließ. Dankend verabschiedete er sich noch bei Mizuki, richtete allen anderen seine Grüße aus, bevor er sich in Richtung Stadttor aufmachte, wo er sich nur noch bei den Wachen abmelden musste, bevor es wieder hinaus in die weite Welt ging …

TBC: Straßen von Konoha
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