Anwesen der Yamanaka

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Yamanaka Shizuka
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Anwesen der Yamanaka

Beitragvon Yamanaka Shizuka » Di 13. Nov 2012, 00:05

[align=right]Heimat der Yamanakas []
Shizuka & Familie[/align]
[align=justify] Das Anwesen in dem die Yamanakas wohnen liegt ein recht zentral zwischen all den Wohngebäuden im Viertel und wirkt dennoch stark abgeschottet. Das gesamte Grundstück ist von einer weißen, hohen Mauer umgeben die sehr klassisch im asiatischen Stil mit schwarzem Dach versehen ist. Über die Mauer kann man mit dem bloßen Auge nicht sehen, das einzige was höher als die Mauer selbst ist sind die gewaltigen Kirschbäume die über das gesamte Anwesen verteilt stehen und typisch für die Yamanaka ist. An der Straße findet man ein kleines, leicht nach hinten versetztes Doppeltor bei dem beide Tüden mit silbernen Türklopfern in Form von Drachenköpfen versehen ist. Geht man durch das Tor hindurch so erstreckt sich ein weißer Kiesweg vom Tor weg gerade auf einen Teich zu, der kreisförmig angelegt wurde. Der Weg führt einmal komplett um den Teich herum und dann in verschiedene Richtungen davon. Im See schwimmen gewaltige Koikarpfen in rot-orange, weiß und schwarz die die Größe eines Unterarmes besitzen.
Vom Tor aus gesehen zur linken Seite steht ein kleiner Schrein, der auf einem Steinplateau ein wenig erhöht ist und nur über recht steile Stufen erreichbar ist. In dem Schrein befindet sich ein kleiner Brunnen und ein Rundgang sowie eine Gebetsstätte. Dazwischen befindet sich ein länglicher Raum auf dem man gut den Schwertkampf trainieren kann. Die gesamte Inneneinrichtung ist aus dunklem Holz. Das Gebäude ist von außen wie die Mauer aus weißem Stein mit schwarzem Dach.
Der andere Weg führt zum Haupthaus, welches sich in L Form über den Rest des Grundstückes. Es ist ebenfalls weiß mit schwarzem Dach, welches hier aber stark hervor steht und mit Säulen gestützt wird, unter denen ein halber Rundgang verläuft. Hier gibt es mehrere Eingänge, die ins Haus hinein führen. Zum einen wäre dort der Haupteingang der in den länglichen Flur führt, von dem die meisten Zimmer abgehen und die breite Schiebetür die direkt ins Wohnzimmer führt. Im Haus ist es etwas dunkler was an den mangelnden Fenstern liegt. Das Erdgeschoss es Hauses ist ebenfalls recht traditionell eingerichtet. Insbesondere das riesige Wohnzimmer zur linken Seite des Flures im hinteren Teil des Hauses ist sehr elegant eingerichtet. Gegenüber liegt die Küche, welche ebenfalls recht groß ist allerdings sehr modern eingerichtet ist. Hier gibt es völlig normale, zeitgemäße Möbel stehen wie ein Tisch und Stühle an denen man essen kann, sowie eine Küchenanrichte und einen Kühlschrank - und auch sonst eben alles was eine Küche so braucht. Von hier führt eine Tür in eine Lagerkammer, die parallel zum Flur verläuft. Diese ist ebenfalls recht groß und bietet ausreichend Platz für mehrere Wochen Essensvorräte sowie Utensilien zum Putzen. Weiter hinten den Flur hinunter befindet sich das Schlafzimmer der beiden ältesten Yamanakas im Hause. Auch hier führt eine kleine Tür weg in ein separates Badezimmer. Und auch am Eingang gibt es ein kleines Badezimmer für Gäste.
Am Ende des Flures befindet sich eine Treppe, die im spitzen Winkel kehrt macht und in die obere Etage führt. Auch hier führt der Flur gerade aus. Der Flur ist vom Dach auf der rechten Seite leicht angeschrägt, wird allerdings durch Fenster im Dach schön erhellt. Zuerst kommen zwei Türen die jeweils in die Zimmer der beiden männlichen Yamanakas führen, welche mit einem gemeinsamen Badezimmer verbunden sind. Zu guter Letzt kommt das Zimmer von Shizuka, welches recht schlicht eingerichtet ist. Es gibt ein einfaches Bett sowie einen Schreibtisch und einen Kleiderschrank welcher in die Wand eingelassen ist. Das Fenster befindet sich neben dem Schreibtisch und ist so niedrig das man ohne Probleme auf den Fenstersims und von dort aufs Dach gelangen kann.
Noch ein wenig weiter hinten gibt es ein weiteres Zimmer welches sehr steril ist. Hier liegt seit einigen Wochen die Großmutter, welche nicht mehr in der Lage ist eigenständig zu leben da sie wegen körperlicher Leiden ans Bett gebunden ist.
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Yamanaka Shizuka
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Re: Anwesen der Yamanaka

Beitragvon Yamanaka Shizuka » Fr 16. Nov 2012, 16:38

[align=right]Farewell my Love []
Shizuka & Kyoka

Cf: [ANBU HQ] Trainingsplatz[/align][align=justify]Kurz nach dem Shizuka das Hauptquartier verlassen hatte nahm sie die Maske von ihrem Gesicht. Mit gemächlichen Schritten war sie nach Hause gegangen. Alles schien sich für sie wie in Zeitlupe zu bewegen. Sie nahm all das um sich herum gestochen scharf war, doch schien nichts davon sie zu berühren. Sie war kurz stehen geblieben, als an ihr ein paar spielende Kinder vorbei gerannt waren. Mit einem müde wirkendem Blick hatte sie ihnen kurz hinter her gesehen, doch waren sie ihr völlig gleichgültig. Kaum hatte sie sich von ihnen abgewandt, waren sie auch schon wieder aus ihren Gedanken verschwunden. Auch als ihre Nachbarin sie freundlich grüßte, als sie vorbei ging reagierte sie gar nicht erst darauf sondern schloss kurz die Augen und ging sicheren Schrittes durch das große Tor, welches zu ihrem Zuhause führte. Sie ging den Kiesweg hinauf bis zum Teich und blieb kurz bei den Fischen im Wasser stehen. Mit einem Blick der eine Mischung aus Verachtung und gleichzeitig auch Neid beinhaltete sah sie zu den kleinen Dingern hinab, die ihr keinerlei Beachtung schenkten.
Sie nahm eine handvoll Brotkrumen aus dem kleinen, verschlossenen Eimer der auf einem kleinen, flachen Stein neben dem winzigen Grasgebüsch stand in dem der Eimer getarnt stand. Sie war es in den Teich und hockte sich auf ihre Fersen. Das Kinn auf die eine Hand gestützt sah sie gelangweilt und emotionslos zu, wie die Fische immer wieder gierig an die Oberfläche kehrten und sich Krümel für Krümel schnappten. Sie wusste nicht, was sie für diese Tiere empfinden sollte. Eigentlich mochte sie Tiere, sie waren immerhin ehrlich zu ihr. Doch gerade jetzt, fand sie diese Fische die sie seit ihrer Kindheit kannte widerlich. Am liebsten hätte sie ein Fuutonjutsu durch den Teich gejagt und das Wasser raus geschwemmt und die Fische wären jämmerlich gestorben - doch aus irgendeinem Grund gefiel es ihr, wie das Wasser seine Kreise schlug, wenn sie Oberfläche durchbrochen wurde und wie es leise vor sich hin plätscherte. Es entlockte ihr sogar ein kleines Lächeln, was für ihre momentane Gefühlslage ein echtes Wunder war. Sie fühlte sich eigentümlich angezogen von dem Wasser. Am liebsten hätte sie sich hineingelegt. Doch ein wenig in Sorgen um ihre Kleidung steckte sie lediglich ein paar Finger in das kühle Nass und hörte erneut dem Plätschern zu.
Erst als sie Stimmen aus dem Haus vernahm wurde sie aus ihrer Trance gerissen und war selbst ein wenig verwirrt, dass das Wasser sie so magisch angezogen hatte.
Ich beherrsche Fuuton. Und Katon, den Feind des Wassers! Warum hat es mich gerade so magisch in seinen Bann genommen? fragte sie sich im Stillen und stand abrupt auf. Kurz warf sie einen hastigen Blick zurück auf den Teich, dann ging sie recht zügig auf das große Haus zu.
Als die Stimmen lauter wurden, war sie sofort genervt. Ihr beiden Halbbrüder schienen sich mal wieder über irgendetwas zu zanken und ihre Stiefmutter versuchte das ganze zu schlichten, was mehr als nur schief ging. Mit einem Seufzen öffnete sie die Haustür und schob sie ohne ein Geräusch hinter sich zu. Einen Moment blieb sie stehen, dann zog sie ihre Schuhe aus. Sie betrat den erhöhten Wohnbereich und schlich mit dem
Nuki Ashi an den Zimmertüren vorbei bis hin zur Treppe. Sie kannte dieses Haus nur zu gut und wusste welche der Holzdielen quietschte und welche ohne Probleme zu betreten waren. Sie ging ebenfalls sehr leise die Treppe hinauf und verschwand in ihrem Zimmer. Dort zog sie ihre Rüstung aus und legte ihre Tasche ab. Auch das Gin no Hengitsu hängte sie auf die Halterung an der Wand. Sie zog sich eine schlichte, lockere Jogginghose in Grau und ein schwarzes Shirt an. Ihr Diadem legte sie ebenfalls ab und band ihre langen, weißen Haare zu einem einfachen Zopf hoch.

Dann verließ sie ihr Zimmer wieder und ging hinüber in das hinterste Zimmer, in dem ihre Großmutter lag. Kurz klopfte sie an, dann öffnete sie die Tür. Ihre Großmutter befand halb sitzend, halb liegend im Bett und blätterte gerade die Seite eines Buches um und sah auf, als Shizuka herein kam.

»Ogenkidesuka, dārin?« fragte die alte Dame und winkte ihre Enkelin zu sich heran in dem sie auf ihre Bettkante klopfte und das Buch beiseite legte. Shizuka ging hinüber und setzte sich zu ihrer Großmutter, nachdem sie dieser einen liebevollen Kuss auf die Wange gegeben hatte. »Sobo, arigatōgozaimasu. Atai wa daijōbudayo!« antwortete sie, doch dann änderte sie ihre Meinung. »Īe. Es ist ein wenig komplizierter.«
Die alte Dame nickte. »Erzähl mir, was dich bedrückt. Du weißt, dass ich immer ein offenes Ohr für dich habe und egal wie schlimm es ist, dass ich dich unterstützen werde.« Kyoka lebte inzwischen lang genug um zu wissen, wie sie mit Menschen umzugehen hatte. Das Alter hatte sie zwar gebrechlich aber auch sehr weise gemacht. Und die gemeinsame Zeit, die sie mit ihrer Enkelin verbracht hat, hatte sie zu dem Menschen gemacht, der Shizuka das Wichtigste war. Der Umgang fiel ihr inzwischen leicht mit ihr. Sie wusste, was sie sagen konnte ohne die junge Yamanaka zu verletzten und ihr dennoch ein wenig auf den Zahn zu fühlen. Sie kannte die Krankheit ihrer Enkelin und hatte gelernt das Beste daraus zu machen.
Einen Moment zögerte die Weißhaarige und suchte nach Worten. Doch letztendlich wusste sie, dass ihre Großmutter ihre größte Verbündete und Vertraute war und so sagte sie ihr direkt, was sie vor hatte.
»Ich werde Konoha verlassen.« sagte sie direkt frei heraus. »Vor wenigen Stunden bin ich Uchiha Hadara wieder begegnet. Alles ist über mir zusammen gebrochen. Ich halte es hier nicht mehr aus. Ich muss weg. So schnell und so weit wie ich nur kann. Alleine zu wissen, dass er in meiner unmittelbaren Nähe ist und ich ihm jederzeit begegnen könnte, tötet mich.« Mühsam versuchte sie die Tränen zurück zu halten, doch ein Schluchzen entrann sich ihrer Kehle. Sanft legte Kyoka ihre weiche Hand ihr die ihrer Enkelin und streichelte liebevoll darüber.
»Bist du dir über die Konsequenzen im klaren?« fragte ihre Großmutter und große Sorge klang in ihrer Stimme mit. »Sie werden dich suchen. Kein Dach wirst du über dem Kopf haben, kein Strom und Wasser. Manchmal tagelang keine Nahrung. Schlaf wird dir auch nach einiger Zeit fehlen. Es ist kein einfaches Leben. Denk darüber in Ruhe nach. Es ist deine freie Entscheidung, doch ich werde dich und deine Besuche sehr vermissen. Bleib doch die Nacht noch hier und denk in Ruhe nach. Du kannst dir auch sicher sein, dass deine senile Großmutter wieder alles vergessen hat.« Dem letzten Satz fügte Kyoka ein kleines Zwinkern hinzu, dass ihre Lachgrübchen hervor hob. Selbst im hohen Alter sah die alte Frau noch wunderschön aus, wenn auch auf ihre ganz eigene Art und Weise.
»Arigatō. Das werde ich tun.« Mit einem erneuten Kuss auf die Stirn verabschiedete sich Shizuka von ihrer geliebten Großmutter. Dann stand sie auf und verließ den Raum. Leise schloss sie die Tür.
Kurz begab sie sich in die Küche holte sich ein wenig was zu Essen und verschwand dann für den Rest des Abends auf ihr Zimmer...
[/align]

Ogenkidesuka, dārin? - Wie geht es dir, mein Liebling?
Sobo, arigatōgozaimasu. Atai wa daijōbudayo! - Danke, Großmutter. Mir geht es gut!
Īe. - Nein.
Arigatō. - Danke.


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Re: Anwesen der Yamanaka

Beitragvon Yamanaka Shizuka » So 18. Nov 2012, 02:20

[align=right]I made my choice []
Shizuka & Kyoka[/align]


[align=justify]Zwar hatte Shizuka ihren Entschluss schon am Abend getroffen gehabt, doch hatte sie den Rat ihrer Großmutter immer beherzigt und so tat sie es auch diesmal. Sie hatte den Abend auf ihrem Zimmer verbracht und dort ihre Sachen gepackt. Sie hatte einige Zivilklamotten eingepackt sowie Proviant, welches für den ersten Monat in kleinen Rationen reichen sollte. Außerdem kramte sie all ihr erspartes Hab und Gut zusammen, welches etwa 80.000 Ryo betrug. Damit sollte sie erst einmal einige Zeit über die Runden kommen. Sie war dann auch recht früh schlafen gegangen, damit sie in aller frühe am nächsten Morgen das Haus ungestört verlassen können würde.

Als sie am morgen aufstand war es still im Haus. Alle schienen noch zu schlafen, doch wusste sie das ihre Großmutter bereits wach war. Sie legte Rüstung und Diadem an, ihren Reisemantel und nahm das Gin no Hengitsu wieder von der Wand. Dann setzte sie ihren Rucksack auf, welcher unter dem Reisemantel kaum zu sehen war. Leise ging sie hinüber zum Zimmer von Kyoka und öffnete die Tür, nachdem sie geklopft hatte - genau so wie gestern Abend.
Die alte Dame saß bereits hell wach aufrecht im Bett, ihr Blick war bereits auf die Tür gerichtet gewesen, bevor Shizuka eingetreten war.

»Yappari ne. Schon gestern, als du die Tür geschlossen hast, habe ich es dir angesehen.« sagte sie mit ruhiger und leicht gedämpfer Stimme. »Watashi wa anata ga sore ni manzoku shite itadakereba saiwaidesu.«
Ohne ein Geräusch stellte Shizuka ihre Tasche und die Waffe ab und setzte sich wieder auf die Bettkante. Sie ergriff die Hände ihrer Großmutter. »Du warst immer die einzige, die mich verstanden und unterstützt hat. Egal was es war. Und das tust du auch jetzt. Sonotame ni, atai wa eien ni kansha shite imasu. Es heißt nun Lebewohl. Ich finde nicht die Worte, die ich suche. Denn ich weiß das es dich nicht mehr geben wird, sollte ich jemals nach Konoha zurückkehren.«
Eine Träne rollte Kyoka über die Wange, dennoch lächelte sie. »Watashi wa itsumo anata o hokori ni omoudeshou. Du wirst deinen Weg gehen und ich werde immer über dich wachen. So wie ich es immer getan habe. Mach dir um mich keine Sorgen, ich habe meinen Frieden bereits mit der Welt geschlossen. Aber tu mir bitte noch einen Gefallen.« Der Blick der alten Dame war fordern, sie würde erst nachlassen wenn Shizuka eingewilligt hatte und so ersparte sich die Disskusion die sie wohl ohnehin verlieren würde. »Was immer du möchtest.« willigte Shizuka ein und erwartete die Antwort ihrer Großmutter. »Ich weiß, wieviel Uchiha Hadara dir einst bedeutet hat und ich glaube, dass er seine Beweggründe hatte um so zu handeln, wie er es getan hat. Natürlich weiß ich, dass du deinen Groll gegen ihn hegst und dazu auch allen Grund hast. Doch bitte verabschiede dich dennoch von ihm. Schließlich hat er das damals auch für dich getan. Und auch deine Eltern würden sich sehr über ein paar Abschiedsworte freuen, doch ich denke das ist zu viel verlangt. Doch wenigstens dem jungen Uchiha solltest du so viel Respekt entgegen bringen. Alles weitere geht mich nichts an.« Das waren die letzten Worte der alten Yamanaka. Sie gab ihrer Enkelin einen Kuss auf die Stirn, dann lies sie ihre Hände los, in welche sie ihr zuvor eine versiegelte Schriftrolle gedrückt hatte.
Es war alles gesagt und Shizuka fühlte sich nun bereit dazu, alles hinter sich zu lassen. Auch über die Schriftrolle verlor sie kein Wort, sonst hätte Kyoka etwas dazu gesagt. Sie nahm ihre Sachen die neben der Tür standen und verließ den Raum. Kurz kehrte sie in ihr Zimmer zurück und nahm sich dort Briefpapier und einen Pinsel um die letzten Zeilen für Hadara zu schreiben. Sogar für ihre Eltern fand sie ein paar kurze Zeilen, welche sie ihnen beim verlassen des Hauses unter der Schlafzimmertür hindurch schob.
[/align]


                    Dies ist ein stiller Abschied,
                haltet ihn in Ehren denn es könnte für immer der Letzte sein.
                            Danke für alles.

                          Shizuka


[align=right]TbC: Uchiha Viertel [zerstört][/align]


Yappari ne. - Ich habe es gewusst.
Watashi wa anata ga sore ni manzoku shite itadakereba saiwaidesu. - Ich hoffe, du wirst damit glücklich.
Sonotame ni, atai wa eien ni kansha shite imasu. - Dafür bin ich dir unendlich dankbar.
Watashi wa itsumo anata o hokori ni omoudeshou. - Ich werde immer stolz auf dich sein.


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