Straßen von Kirigakure

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Naga
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Naga » Fr 28. Okt 2016, 15:46

Schließlich hatte der Blauäugige die Heilung bei der jungen Frau beendet und zum Glück waren ihre Verletzungen in seinen Bereich des möglichen gewesen. Allerdings befürchtete der Medic, dass er seine Grenzen sicherlich bei dem ganzen Chaos erreichen würde. Die Frau kam hier noch gut weg, aber die anderen so fern, da keiner weiter zur Hilfe käme, sind schlechter dran. Jedoch wollte Naga den einen Puppenspieler die Kopfwunde versorgen, die ihm vorhin aufgefallen war, bloß gleichzeitig steckte der neue mitten im Kampfgeschehen, zumindest mit seiner Puppe. Vermutlich benötigte solch eine Kampfweise viel Konzentration, besonders wenn überall mit einem Angriff gerechnet werden musste. Dennoch musste ein klein wenig handangelegt werden, solange verbrauchte die Behandlung sicher keine Zeit, außer es kämen noch mehr Wunden bei dem Puppenschwinger zum Vorschein. Nun lautete die Devise schnell und leise zu dem verletzten herüber pirschen aber drauf achten, dass der Kampfer den Meci mitbekommt, sonst bekäme Shinkai vielleicht noch im Eifer des Gefechtes eine drüber. Bevor der Chunin losgehen wollte, warf er noch einen Blick zum Großmaul herüber und der Typ hielt sich keineswegs schlecht gegenüber der Menschlichen bewaffneten Marionette. Denn leider waren die Dorfbewohner im Moment nicht anderes als solche zu betrachten, die Situation sah ziemlich günstig aus, der Angreifer hatte schon einiges von dem brünetten Duo einstecken müssen und Naga blieb der Meinung, die Zwei schaffen den Mann schon zusammen. Deshalb setzte der Shinobi seine Beine in Bewegung um den Marionettenspieler, eine Behandlung zu verpassen, die gesuchte Person stand auf einem Dach herum, den Grund hatte der Mann vorhin schon genannt. Nachdem der Blauschopf bei dem anderen auftauchte, wartete dieser, bis der Braunschopf sein Puppenspiel beenden würde. Doch schon ertönte abermals die Stimme von Sokka, die Stimmlage allein klang ziemlich ernst, was den Medic dort ins Blickfeld bekam, hätte ihn sicherlich Fluchen lassen, wenn er das könnte. Angesichts der Lage blieb es schwierig die Verletzung einzuschätzen. Dennoch stand der Angreifer immer noch auf beiden Beinen, wo Sokka sich befand. Zunächst musste der Kerl ausgeschaltet werden, vorher machte es wenig Sinn dahin zustürzen. Ein verletztes Tier konnte meist gefährlicher werden als ein Gesundes, das gleiche gilt wohl für den manipulierten Bürger. Am liebsten hätte auch Naga einen lautstarken Kommentar abgeben, nur wollte der Medic eine auffällige Action vermeiden. „Hey, lassen Sie mich schnell ihre Wunde behandeln und dann kümmere ich mich um Sokka!“ Praktisch gesehen stand der Blauäugige schon in der Nähe des Puppenspielers, was für ihn mehr Sinn machte hier anzufangen.
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Sokka Supiritto » So 30. Okt 2016, 02:36

Sokkas Kamerad, der Puppenspieler half ihn auf seiner Anforderung. Er Riss dem Typen vor Sokka ein ganzes Stück Fleisch aus dem Rücken und ebenso schnitt er ihn den Arm auf, der Typ war nicht mehr Fähig zu kämpfen, doch Amon trip ihn weiter an. Er verlor sein Schwert doch wollte auf Sokka zu gehen, Sokka hielt sich mit der Linken Hand den Schnitt am Bauch, seine Hand wurde langsam Blutig. "Scheiße, Scheiße was soll ich tun?! Ich kann ihn doch nicht einfach töten" Gedanken die durch Sokkas Kopf halten. Doch sein Überlebenswille schaltete sich in einer Gefährlichen Situation ein, denn der Typ kam immer näher, Sokka hatte in seinen Augen keine Wahl und nahm sein Schwert und Stach dem Typen direkt durchs Herz. Tränen liefen über Sokkas Augen, er hatte im Kern kein Problem mit den töten, aber dies hier war ein Bewohner seines Dorfes, ein potentieller Kamerad. Sokka zog das Schwert aus seinen Gegner welcher direkt auf Sokka zuviel. Sokka fing ihn auf, er lies ihn nicht einfach in den Dreck fallen. Er legte ihn hin und nahm sich seine benötigte Zeit, seine Tränen liefen immer weiter "Er hätte mein Sensei sein können, er war wahrscheinlich besser als ich" sprach Sokka in einen Wütenden und dennoch traurigen Ton aus "Verdammte Scheiße" "Ich werde mich an dich erinnern, ich kannte deinen Namen nicht, wusste nicht ob du Frau und Kind hast aber eines weiß ich, du warst ein guter Kämpfer und ein guter Shinobi, ich wette du warst dem Dorf verbunden, ich werde mich an dich erinnern" dachte Sokka als er auch das erste Teil der Zwillingsschwerter aufhob. Sokka richtete sich wieder auf, die Wunde in seinen Bauch zog schmerzvoll, Bewegungen waren eigentlich unklug und das wusste er, doch er musste einfach das andere Schwert haben um sein Gewissen zumindest auf diese Art zu beruhigen. Er ging zu den anderen Schwert, wobei schlurfen viel eher der Richtige Ausdruck war, er hob das Schwert welches zuvor die Puppe von Masahiro für ihn gesicher hatte auf und schob beide Zusammen in seine Schwertscheide, Glücklicherweise passten sie. Doch konnte er sein Schwert nicht mehr mit nehmen, es ist ohnehin mit den Blut eines Unschuldigen Befleckt, er nahm es und legte es den Mann in die Hand. "Pass gut drauf auf, Ich pass auf deine auf" sagte er in Gedanken. Sokka drehte sich zu seinen Medic um, "Sowas darf mir nicht passieren, ich hab kein Recht zu töten" Sokka hielt sich immer noch den Bauch, seine Trainingsbekleidung war schon um die Stelle seiner Wunde in Blut getränkt. "Achso kannst du mich wieder Flicken?" Sokka schien von Außen wieder Ruhiger zu sein doch in seinen inneren Rumorte es. "Werde ich vielleicht zum Nuke erklärt? Ich hatte keine Wahl, Ich weiß nicht was der Mizukage tun wird.."
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Gregorius Wes » Di 1. Nov 2016, 18:24

Masahiro hatte es geschafft, Sokkas Gegner soweit abzulenken, dass dieser den finalen Hieb setzen konnte. Der andere Ninja hatte sich derweil zu ihm gesellt und sprach ihn auf seine Verletzung an.
„Schon gut. Ich glaub zwar, dass Sokka gerade schlimmer dran ist, als ich aber du bist der Chef. Ich hab keine Ahnung von Medizin. Aber tu mir den Gefallen, Sieze mich bitte nicht. Ich denke in solchen Ausnahmesituationen sollte man sich nicht zu lange an Förmlichkeiten aufhalten. Auserdem denke ich , dass du älter bist als ich. Aber dennoch. Lass mich einfach mal den ersten Schritt tun. Masahiro Nomura mein Name.“
Masahiro würde abwarten, wie die Entscheidung des Chuunin bezüglich seiner Verletzung ausfiel und sich gegebenenfalls noch behandeln lassen. Danach schnappte er sich seinen Koffer und begab sich auf die Straße. Und eilte zu Sokka, der gerade das Zweite der Zwillingsschwerter aufhob. Mit einem zucken seiner Finger trennte er die Fäden zu seiner Puppe.
„Alles kar bei dir? Ich hoffe, die Verletzung bereitet die keine all zu großen Schmerzen.“
Er würde die Antwort von Sokka abwerten und dann zu seiner Puppe gehen. Diese würde er aufheben und Blut und Gewebereste mit Hilfe seiner Kleidung ab. Diese war sowieso schon dreckig und Blutig und er würde damit eventuellen Schäden an seiner Puppe vorbeugen. Als er Myr fertig gereinigt hatte klappte er die Puppe wieder zusammen und verstaute sie in seinem Koffer. Danach wandte er sich wieder an die anderen.
„Einfach um einen Überblick zu bekommen. Was sind eure Stärken und Schwächen. Oder Besonderheiten. Einfach nur um zu wissen, was ihr könnt und ob ich auf bestimmte Dinge achten muss. Damit können wir vielleicht eine Strategie entwickeln, mit der wir hier lebend raus kommen und Kollateralschäden auf ein Minimum beschränken können, denn ich bin ehrlich, ich will möglichst wenige Leute verletzen müssen. Zwar sehe ich ein, dass wir im schlimmsten Fall nicht drum herum kommen,aber dennoch.... Ich hoffe ihr versteht mich.“

Sorry für den schlechten Post. Der nächste wird wieder besser.
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Naga » Fr 4. Nov 2016, 17:48

Die Situation lief darauf hinaus, dass der Braunschopf mit der großen Klappe den Typen umbringen musste, eine Entscheidung, die dem Nahkämpfer sicher eine Überwindung gekostet hatte. Dennoch gehörten solche Dinge zum Shinobi Dasein, wer den Weg zum Ninja entlang Schritt, bekam irgendwann Blut an die Hände aber besonders bitter war das Blut eines eigenen Landsmann. Eine bittere Erfahrung, die ein lange verfolgte, jedenfalls glaubte Naga das mit ziemlicher Sicherheit. Jedoch würde dies vermutlich nicht der letzte Tode Kamerad im Dorf bleiben. Zudem schien Sokka ein hartes Gericht mit sich selber zuführen, wenn es darum ging, besaß niemand dieses Recht zum Töten aber jeder hatte das gleiche Recht zu Leben und darin lag die Komplikation. Folglich wollte der blauäugige den Puppenschwinger verarzten, welcher ihn gleich belehrte bezüglich dem Siezen. Offenbar gehörte eine höffliche Anrede einer Beleidigung gleich, weil jeder darauf kritisch reagierte. „Na schön dann keine Höflichkeitsfloskeln!“ Während der Marionettenkünstler seinen Namen verriet, reinigte der Medic seine Hände durch Kiyomaru Jutsu und widmete sich der gleich der besagten Platzwunde, solche Verletzungen neigten dazu, viel zu bluten aber ansonsten dürfte hier keine große Behandlung von Nöten sein. „Ich heiße Naga Shinkai.“ Erwiderte der Blauhaarige kurz mit seinem eigenen Namen. Darauf vollbrachte Shinkai die gleiche Heilung wie vorhin bei der Frau. Kaum war die Behandlung beendet, lief Nomura, zu dem etwas aufgeschnitten Chunin herüber und auch der Kiementräger eilte, dem anderen nach um Sokka helfen zu können. Somit nahm die blauen Augen die Verletzung unter die Lupe, der Schnitt ging schon tiefer hinein als, was er ihn richtig heilen könnte. Daher blieb nur die Wunde wie Sokka vorhin so schön erwähnt hatte weitgehend zu flicken. Dieses mal holte der Shinobi eine Schriftrolle hervor und öffnete die Rolle und entsiegelte mit der Anwendung von Tobidogu seine darin versigelte Medic Utensilien. Ein schneller griff zum Desinfektionsmittel, benutzte dies für seine Hände und beim nächsten Schritt puffte er die Stellen um die Wunde damit ab. Folglich fuhr der Chunin mittels Chakra um dass Jokin Jutsu anzuwenden über die Wunden, was die Blutgefäße verschloss und somit die Blutung beendete. Anschließend nutzte der Medic abermals das Shosenjutsu was leider die Wunde unvollständig verheilten ließ, die Schnittstelle deckte Naga zum Schutz mit einer klebbaren Wundauflage sorgfältig ab. Die Fragen des Puppenkünstlers hatte der Medic schon vernommen, bloß hatte seine Aufmerksamkeit vorher auf seinen Patienten gelegen. „Meine Fähigkeiten dienen mehr der Heilung, ansonsten besitze ich noch das Element Suiton, Besonderheiten hab ich keine jedenfalls nicht, was von nutzen wäre!“ Beantwortete der Blauhaarige die Fragen auf das restlich ging er nicht weiter ein, der Umstand ließ nur wenige Optionen übrig und so musste man den tatschen ins Auge zusehen. „Ich könnte die Blutung stoppen und quasi nur oberflächlich Behandeln, weil meine heilenden Möglichkeiten begrenzt sind, ich möchte dir noch ein Verband anlegen!“

Name: Kiyomaru ("Reinigung")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 1, Medic-Ausbildung
Beschreibung: Es ist nicht immer möglich für einen Medic-Nin seine Hände steril zu halten. Diese Technik hat den Effekt, die Hände sofort von Blut, Bakterien und Dreck zu bereinigen. Man kann es auch nutzen um Wunden zu reinigen.

Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.

Name: Jokin Jutsu
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakra 2, Jokin no Jutsu, Medic-Ausbildung
Beschreibung: Diese Technik ist einer Steigerungsform des E-Rang Jokin no Jutsu , damit es funktioniert muss der Anwender mit der Hand über die Wunden fahren. Mit Hilfe des Chakras werden nun Blutgefäße verschlossen, sodass ein Verbluten des Patienten verhindert werden kann. Diese Technik hilft jedoch nur bei kleinen Schnittwunden oder Abschürfungen. Zudem stoppt es nur die Blutung, verschließt die Wunde jedoch nicht. Wirkung zeigt die Technik dafür jedoch schon innerhalb weniger Sekunden.

Name: Shosenjutsu ("Mystische Handflächentechnik")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakra 4, Medic-Ausbildung, Wissen über Muskeln & Sehnen
Beschreibung: Das Shousenjutsu ist die schwächere Version des Shousen no Jutsu. Mit dem Shousenjutsu ist der Anwender in der Lage Verletzungen bis zur Stärke einer Prellung zu heilen. Hinzu kommen leichte Schnittwunden und leichte Verbrennungen. Die Heilung dauert 1 Post.
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Kokorono Dakini » Sa 5. Nov 2016, 15:42

cf: Rokkuberu Werkstatt

Dakini flog so schnell sie konnte, bereit ihren Cousin so richtig einzuheizen. Sie mochte Menschen nicht, doch sie mochte Winry und Yoshino. Ihre Finger strichen vorsichtig über das pinke Band, welches die kleine Blauhaarige ihr gegeben hatte. Der Blick der Prinzessin war warm, diese winzige Geste bedeutete ihr viel. Entschlossen blickte sie der riesigen Kugel entgegen, doch plötzlich passierte etwas unerwartetes. Kugel und Fudo, zumindest war es die starke Vermutung, dass es Fudo war, verschwanden, weswegen Dakini fleißig mit ihren Flügeln schlug, um sich ruhig in der Luft zu halten. Dann passierte noch etwas, sie konnte die Kugel noch einen Moment lang doch noch erkennen, sie war viel weiter in der Luft. Dann explodierte sie. Das hat er... nicht überlebt... Er langsam sickerten bei ihr die Informationen ins Gehirn, was es für sie bedeutete. "Aber dann... bin ich... allein... mein Cousin..." Die Bedeutung dieser Explosion lähmte sie, was sich als nicht gut erwies, da sie plötzlich wie ein nasser Sack vom Himmel fiel. Ihr Blick wanderete noch einmal auf das pinke Band, ehe sie bemerkte, dass sie fiel. "Macht Platz!", schrie sie nach unten und schlug kraftvoll mit ihren Flügeln, nicht nur um den Fall zu verlangsamen, sondern um sie auch abzufangen. Mit kontrollierten Flügelschlägen schaffte sie es tatsächlich sanft mit den Füßen auf den Boden zu kommen. Doch wirklich Zeit zum Verschnaufen hatte sie nicht, als ein Mann sie mit einem Messer angriff und irgendetwas von Amon und Erlösung herumbrüllte. Diese Kontrolle ist wahrlich erstaunlich. An dieser Stelle musste man Amon echt ein Kompliment aussprechen, das Wesen war ein Künstler. Bei ihm zu lernen wäre sicherlich spannend. Flink wich sie aus und flog auf die nächste Laterne. "Menschenpack, ihr glaubt doch nicht, dass es euch erlaubt ist mich anzugreifen. Wer das Licht verletzt verdient es, in ewiger Dunkelheit zu leben." Dabei schloss sie bereits die Zeichen für das Dai Kuramasu ein, ein Jutsu welches sich rücksichtslos auf ihre Umgebung anwandte. Der Mann schrie schmerzerfüllt auf, das Licht war für ihn zu plötzlich gewesen. Auch war er ja selbst schuld, er hätte sie ja nicht so anglotzen zu brauchen, als wäre sie ein Alien. Sie selbst nutzte den Moment um sich in Sicherheit zu bringen. Sie flog und rannte schließlich durch die Straßen, wich Menschen aus, die versuchten sie oder Andere umzubringen. Es interessierte sie nicht, sie wusste ja nicht einmal wo sie nun überhaupt war. Doch es machte nichts, sie rannte einfach weiter, bis sie gegen etwas stieß und zurückfiel. "Kannst du nicht aufpassen Mensch.", fauchte sie, doch stockte ihr der Atem. Der junge Mann vor ihr hatte blaues Haar, doch das war nicht verstörend, nein, es waren die Ohren. Sowas hatte sie nun noch nie gesehen. "Was im Namen meiner Vorfahren bist du denn?", fragte sie und war vollkommen fixiert auf die Ohren ihres Gegenübers.

Name: Kouton: Dai Kuramasu ("Lichtfreisetzung: Große Blendung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Umkreis von 15 Metern
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Die ist eine Weiterentwicklung vom Kouton: Kuramasu ("Lichtfreisetzung: Blendung) und dementsprechend stärker. Hierbei leitet der Anwender Kouton Chakra in seinen Körper und setzt dieses im Umkreis von 15 Metern frei. Nun blendet man alles in dem entsprechenden Umkreis für einen Post. Durch den Effekt des Tengans kann der Anwender von dieser Blendung nicht selbst behindert werden. Sollte man seine Augen geschlossen oder z.B. eine Sonnenbrille tragen, dann kann man sich vor dem Licht bei der Anwendung schützen.]
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sprechen ~ denken ~ andere sprechen ~ Jutsu ~ dunkle Dakini

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Danke an Ina für das Schöne Set[/align]

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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Sokka Supiritto » Mi 9. Nov 2016, 21:15

Der Puppenspieler erkundigte sich nach Sokkas Gemütszustand, dieser blickte sein Gegenüber ernst an "Es passt schon, danke der Nachfrage" anschließend wollte der Puppenspieler Wissen was seine beiden neuen Kollegen drauf hatten, erst blickte Sokka zu dem Medic, welcher wohl offensichtlich dabei war Sokka zu zuflicken "Warte kurz" sagte Sokka und zog seinen Trainingsmantel aus. Dabei blieb ein Nackter Oberkörper und eine schlapprige Beige Trainingshose zurück, er blickte zum Medic "So ist es besser, zwar frisch aber besser" anschließend blickte er zum Puppenspieler und ließ sich behandeln, das Desinfektions Mittel zog zwar ziemlich durch die Wunde aber Sokka bies die Zähne zusammen und begann zu sprechen. "Wie du vielleicht bemerkt hast kann ich mit Waffen umgehen, allgemein kann ich auch mit Suiton umgehen, aber.." Sokka stockte kurz aufgrund der Schmerzen und beendete seinen Satz "nicht besonders gut.." Das Shosen von dem Jungen Medic konnte die Wunde nicht komplett schließen sondern nur ein wenig verbessern, anschließend klebte der Medic die Wunde zu und erklärte den Puppenspieler seine Fähigkeiten. "Danke Naga" murmelte der Sokka in seine Richtung und zog ein schmerzverzerrtes lächeln. Nach dem Angebot noch einen Verband zu nutzen nickte Sokka nur kurz und ließ den Rest der Behandlung über sich ergehen. Anschließend blickte Sokka zu den Puppenspieler "Plan ist es, ich vorne du hinten, Naga für uns als Backup da. Versuchen niemanden zu töten, das war schon mächtig Scheiße" Sokka blickte zu dem Unbekannten "Ich möchte das nicht nochmal tun. Ich könnte versuchen die Leute mit gezielten Faust Angriffe aus dem Bewusstsein zu pusten während du mit der Puppe wichtige Teile der Muskelatur verletzt, bezieh dich dabei aber auf Punkte die gut heilbar sind. Schmerzen sind in dem Fall aber Wirkungslos, die Typen sind komplett von Sinnen sie." Sokka wurde unterbrochen als ein seltsames geflügeltes Mädchen aufkreuzte und Naga anrempelte sie blickte zu ihm auf und beschimpfte ihn als Mensch? Ja als Mensch wieso konnte Sokka nicht nach vollziehen, war sie denn keiner? Naja die Flügel waren genauso Freaky wie die Ohren von Naga, aber diesmal würde er den Fehler nicht nochmal begehen. Da das geflügelte Mädchen auf den Boden fiel hielt Sokka ihr die Hand hin "Steh auf" sagte er etwas Rau. Doch dem Geflügelten Mädchen entfuhr etwas was wirklich nicht Nett klang. Sokka blickte zu Naga "Ist das besser als ich?" fragte er Sarkastisch dann blickte Sokka zur Dame vor ihr "Und ich weiß nicht was mit dir los ist, aber ist das hier jetzt normal geworden Flügel zu haben?"
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Gregorius Wes » Fr 11. Nov 2016, 09:54

Masahiro versuchte, während sich Naga um Sokkas Verletzungen kümmerte, die Umgebung weiteren im Auge zu behalten. Dieser hatte auch bei der Verletzung des Puppenspielers gute Arbeit geleistet, auch wenn Masahiro noch immer der Meinung war, dass diese Wunde ihn nicht beeinträchtigt hätte. Ganz nebenbei gingen seine Momentanen Reisegefährten auf seine Bitte ein, über sich selbst und ihre Fähigkeiten zu Sprechen. Einiges davon war offensichtlich, anderes nicht so sehr. Erstaunt stellte der Genin fest, dass seine Gruppe ausschließlich aus Suiton-Nutzern bestand. Nachdem die Beiden mit ihren Erklärungen fertig waren, begann der Puppenspieler.
„Dass ich Masahiro heiße, habe ich ja schon gesagt und dass ich mit Puppen umgehen kann ist glaube ich offensichtlich geworden. Des weiteren bin ich ebenfalls ein Suiton-Nutzer. Ich kenne mich grob mit verschiedenen Pflanzengiften aus und bin im Taijutsu in etwas so gut wie ein Igel im Stabhochsprung. Wahrscheinlich sogar schlechter als der Igel. Und....“
Masahiro zögerte einen Moment. Sollte er den beiden von seinen Gesundheitsproblemen erzählen? Nach kurzem Überlegen entschied er sich dafür. Schließlich ging es hier um sein Lebenn und um das seiner Temporären Kameraden.
„Und ich bin, meines eigenen Wissens nach, komplett gegen Schmerzen resistent. Zumindest habe ich noch nie Schmerz, Hitze oder Kälte gespürt. Sokkas Verletzung hätte ich wahrscheinlich nicht mal wahrgenommen. Also habt da bitte ein Auge auf mich und verarztet nur was notwendig ist, weil ich den Rest ja sowieso nicht spüre.“
Danach lauuschte er gespannt Sokkas ausführungen und begann innerlich zu hoffen, dass ihn niemand der anwesenden als Freak abstempeln würde. Dann aber riss ihn eine schnelle Bewegung aus seinen Gedanken. Etwas oder besser gesagt jemand rannte in Naga. Dieser Jemand entpuppte sich als eine seltsam anmutende junge Frau. Ihr Verhalten und ihre Äußerungen erschienen dem Genin eigenartiger als ihr Aussehen. Ja sie hatte Flügel. Na und? Naga hatte seltsame Ohren und er selbst war eine einzige Laune der Natur. Womit er aber nicht einverstanden war, war die Spannung, die sich zwischen Naga, Sokka und der Neuen aufzubauen schien. Masahiro hob beide Hände ein Stück an. Sozusagen als Geste der Beruhigung.
„Bitte, kein Streit. Das ist das letzte, was wir jetzt brauchen. Ich bin mir sicher, niemand wollte hier irgendwem an den Karren fahren. Also lasst uns alle miteinander auskommen. Ok?“
"Streit können wir jetzt echt nicht gebrauchen."
Masahiro kam es gerade in den Sinn, wie Blöd er bei dieser Aktion aussehen musste. Blutüberströmt erzählte er etwas von „Mit einander Auskommen.“ Aber egal. Wenn es der Situation dienlich war.
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Naga » Sa 12. Nov 2016, 00:59

Glücklicherweise stimmte Sokka dem Verband zu, das sollte helfen beim heilen der Wunde, bloß wäre eine dazugehörige Ruhe besser für den Köper. Allerdings würde die Lage diesen Umstand nicht erlauben und wer wusste schon, was sonst noch an Verletzten wartete, geschweige denn von den Toten. Ein Wort ließen Shinkai noch ein wenig über Einschätzung des jungen Nahkampfers schwanken, sein halblautes Danke, was über dessen Lippen gekommen war, obwohl der Medic dafür kein Dank erwartete. Tatsächlich ein wahrlich ungewöhnlicher Kerl, dem es wohl schwerfiel manche Dinge auszuklammern oder ungefragt, was auszutesten. Infolge erzählte der Puppenschwinger seine Begabungen in die Runde und nach einer Denkpause rückte der junge Mann noch mit einer ungewöhnlichen Eigenheit seines Körpers heraus. Davon hörte der Medic zum ersten mal, aber er befand sich noch in der Ausbildung, da konnte Shinkai kein Wort dazusagen, einerseits klang, das in medizinischen sinne interessant, bloß schien diese Resistenz eher eine Belastung für Masahiro dazustellen. Natürlich konnte der Blauschopf davon nur schwer eine Vorstellung machen, wenn man selber so was nicht besaß. Die ungefähren Fähigkeiten des Braunhaarigen kannte Naga, weil Sokka ihn die vorhin darüber aufgeklärt hatte. Somit wickelte der Blauäugige den Verband um den freien Oberkörper seines Patienten, welchen er mit einigen Handgriffen schnell angebracht hatte. Während der Medic nach getaner Arbeit seine Utensilien zusammenkramte, hörten seine Ohren Supiritto Plan mit an, ein ähnliches Vorgehen, wie vorhin quasi als der Chunin gegen den Mann gekämpft hatte. Tatsächlich wäre solch eine Methode für ihre Fähigkeiten das Beste, einen besseren Plan wüsste der Blauhaarige auch nicht. Plötzlich traf den Iryounin irgendwas völlig unerwartet, der Chunin trat verwirrt einen Schritt zurück, als ihn eine Frauenstimme mit einer ungewöhnlichen Bezeichnung anfuhr, zumindest sagte dass keiner in der Form. Zugleich erblickte Naga die weibliche Person, deren Augen passend zu ihren Kommentar ihn ungläubig zu anstarrte. Nun konnte der Blauhaarige nur zurückstarren, ihr Erscheinungsbild wirkte ebenfalls außergewöhnlich. Wohlgemerkt eine scheinbar rätselhafte Schönheit umgab ihr dunkles Wesen, wobei auch etwas Gefährliches darin lauerte. Allerdings schien der unbekannten sein Aussehen mehr zu verstören, was dem Kiementräger damit sagte, dass sie sich als normal betrachtete, dasselbe Prinzip wollte der Iryounin in Bezug auf sich selbst, der schwarz gefiederten ebenfalls vermitteln. Jedoch hatte Sokka schon seine unhöfliche Persönlichkeit dazwischen gedrängt, den Kommentar mit dem besser ignorierte er gekonnt, man musste kaum zu jeden Quark noch eine Kelle draufhauen, eine Vorstellung in jener der Nahkämpfer ein Eselskopf trug stimmte den Sanitäter milde. Daraufhin hielt der blauäugige der gefiederten Dame seine Hand entgegen. „Ich bin ein ganz normaler Shinobi wie meine zwei Kollegen hier und mein Name ist Naga Shinkai!“ Angesichts der kleinen Stichelei und Anmerkungen über Aufmachung untereinander appellierte Masahiro mit erhobenen Armen gegenüber aller Anwesenden an ihren Gemeinschaftssinn. „Okay, ich schlage vor wir diskutieren später über Äußerlichkeiten weiter, bis der Wahnsinn hier vorbei ist!“ Die Ansagte sollte dem Puppenspieler zu verstehen geben, das er kein Streit fördern wollte.
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Kokorono Dakini » Sa 12. Nov 2016, 18:43

Dakini war vollkommen fasziniert von den Ohren des blauhaarigen Jungen vor ihr. Für sie war es wichtig heraus zu finden wer oder was er war. Ob er aus einer anderen Welt stammte, ob er ein Feind der Tengu war. Doch bevor sie überhaupt sprechen konnte tauche eine Hand auf. Es war ein junger Mann mit dunkler Haut und einer doch unverschämten Art und Weise. So schlug sie desswen Hand weg, nahm aber gerne die Hand des Mannes mit den seltsamen Ohren an und ließ sich hochhelfen. Auf die Frage des unhöflichen Jungen schenkte sie ihm einen nicht sehr amüsierten Blick. "Für jemanden wie mich ist es normal, ihr Menschen seit nicht in der Lage zu fliegen, das hat man mir bereits beigebracht. Ich weiß allerdings, dass man gerne davon träumt." Sie knickste höflich vor der Gruppe. "Ich bin Dakini Kokorono, Prinzessin der Tengu und Cousine eures Oberhauptes. Es ist mir eine Freude mehr von euch Menschen kennen zu lernen." Damit zeigte auch Dakini, dass sie keinen weiteren Streit hervorrufen wollte, wie ein anderer Junge es wohl befürchtete. Die Tengu wandte sich an diesen und in ihren Augen leuchtete es. Ihre lange weißen Finger berührten das Gesicht des Jungen. "Ist das Blut?", fragte sie und man konnte das Funkeln in ihren Augen sehen. Sie war davon fasziniert. Auf der Haut sah Blut gut aus, es brachte Leben auf der tristen Haut. "Ihr seit wohl nicht der Kontrolle dieses Amons erlegen, dass ist gut zu wissen. Ich habe leider keine Ahnung wo ich nun genau bin hier, ich bin noch nicht lange in eurer Stadt.", erklärte sie, ehe sie Geschrei in der Nähe hörte. "Meine Güte, wenn es nicht bald aufhört, dann ist nicht mehr viel hier übrig. Solange ich nicht weiß, wo sich Winry und Yoshino befinden, werde ich bei euch bleiben und keine Sorge, ich kann kämpfen." Die Tengu war natürlich kampferfahren, ihre Gene dürsteten geradezu nach einem Kampf und die ganze Situation hier gab ihr die perfekte Gelegenheit. "Und was dich betrifft Naga, so werde ich noch früh genug herausfinden, was es genau mit dir aufsich hat." Danach nahm sie das pinke Band von Yoshino und fixierte es in ihren Haaren. Dort war es gut aufgehoben. Nun konnte sie auch kämpfen und war bereit dazu. "Damit wir uns richtig verstehen, ich kann aus der Ferne heraus ziemlichen Schaden anrichten, ganz zu schweigen davon, dass ich einen erweiterten Umkreis zum kämpfen habe." Ja, hatte Vorteile, wenn man einfach fliegen konnte so wie sie. Menschen konnten nicht fliegen, sie schon, sie hatte den Vorteil auf ihrer Seite.
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Sokka Supiritto » Mi 16. Nov 2016, 20:47

Masahiro erzählte das er keine Schmerzen spürte, Sokka blickte kurz zu ihm rüber "Gegen Schmerzen Resistent? Glückspilz." Sokkas Verhalten schien bei allen Beteiligten als Unhöflich anzukommen, das er es absolut nicht so meinte schien niemand zu realisieren, deshalb zuckte Sokka nur mit den Schultern als das Vogel Mädchen seine Hand weg schlug, tat ohne hin nicht weh. Sokka blickte zu Masahiro "Ich werde keinen Anfangen, ich hab größere Probleme als Ignoranz" skeptisch blickte Sokka zur Vogel Frau, Sie nannte sich selbst Dakini und eine Prinzessin. Gefundenes Fressen, Sarkasmus war angesagt, ein so trockener das ihn wahrscheinlich kaum einer verstehen wird "Es tut mir leid Prinzessin, ich wusste nicht wer ihr seit ich hoffe mein Vergehen kann mir vergeben werden." Sokka verbeugte sich gespielt vor ihr. Sie beachtete aber vor allem das Blut von Masahiro, Sokka blickte zu seinen Verbundenen nackten Oberkörper herunter. Und zuckte wieder mit den Schultern, er muss es echt bei allen hier verschissen haben, nur Masahiro schien noch etwas klaren Menschenverstand zu besitzen, Naja, Sokka konnte ja nicht wissen was Naga und Dakini sind, wenn sie keine Menschen sind haben sie wahrscheinlich auch keinen Gesunden Menschenverstand, der ist ja schließlich Menschen vorbehalten. Bei der Realisation das nur Sokka hier der wirkliche "normalo" ist hielt er sich seine Hand ins Gesicht, und zog sie anschließend langsam herunter wobei sein Gesicht sich seltsam verzog. "Jungs und Prinzessin, was wollen wir jetzt machen? Leute k.O hauen bis wir nen Befehl bekommen oder was?" fragte er in die Runde, es musste weiter gehen, sie hatten wichtigeres zu klären als Flügel und seltsame Ohren. In einer normaler Situation, hätte er aber Dakini zu einen Trainingskampf heraus gefordert, natürlich ohne Flügel, das wäre ja ein unfairer Vorteil.

Unglaublich Schwach, hab aber momentan leichte Motivations Probleme, im Sorry
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Gregorius Wes » Do 17. Nov 2016, 22:24

Masahiro war erleichtert zu hören, dass alle Beteiligten einem Streit gegenüber genau so abgeneigt waren, wie er. Die junge Frau stellte sich als Dakini, Prinzessin der Tengu und Cousine des Kagen vor. Als sie jedoch anfing an seinem Gesicht herum zu tatschen, machte der junge Puppenspieler einen kleinen Schritt zurück. Es war ihm unangenehm, dass jemand einfach so versuchte Körperlichen Kontakt aufzubauen. Er war recht glücklich persönlicher Raum und war kein Freund davon, dass jemand einfach so in diesen eindrang.
„Ja, das ist Blut. Soweit ich weiß, Blutet so ziemlich jedes Lebewesen.“
„Und dir Frage ist echt komisch. Was zum Teufel soll ich davon halten?“
Masahiro glaubte einen leicht Sarkastischen Tonfall von Sokka wahrzunehmen. Aber vielleicht war das nur Einbildung. Die Tengu erklärte auch, wozu sie im Stande war. Masahiro warf alle Fakten, die er erhalten hatte in seinem Kopf zusammen. Auch bezog er Sokkas Frage nach dem weiteren Vorgehen in seine Überlegungen mit ein. Nach einen kurzem Augenblick, indem er das Für und Wieder abwog fasste er einen Entschluss.
„Dakini, es freut mich sehr, euch an unserer Seite zu wissen. Um mich vorzustellen. Mein Name ist Masahiro. Aber wir sollten uns Sokkas Einwand über das weitere Vorgehen widmen. Meiner Meinung nach sollten wir nicht einfach Planlos weiter durch das Dorf laufen. Damit würden wir uns nur selbst Schwächen, da wir Ressourcen verbrauchen. Daher schlage ich vor, dass wir uns zu einer leicht zu Verteidigenden Stelle begeben und auf dem Weg dahin möglichst viele Menschen aufgabeln. Ich hatte da zum Beispiel die Schutzbunker im Sinn. Oder aber ein einfach zu befestigendes Gebäude. Wir sollten auch versuchen irgendwie an ein Funkgerät zu kommen, oder uns mit Leuten zusammenschließen, die eines besitzen. Damit haben wir hoffentlich die Möglichkeit Hilfe anzufordern, oder wenigstens mit anderen in Verbindung zu treten. Wir sollten unsere Kräfte auf den schutz der Zivilisten konzentrieren.“
Der Blick des Genin wanderte zu der jungen Fau, die von Sokka, Naga und ihm gerettet wurde.
„Dabei sollten wirvor allem versuch, Kämpfen aus dem Weg zugehen. Und wenn ein Kampf notwendig werden sollte, bin ich dafür, dass wir nur versuchen unsere Gegner Kampfunfähig zu machen. Tödliche Gewalt sollte das letzte Mittel der Wahl sein. Was haltet ihr alle von dieser Idee?“
Der Puppenspieler war komplett in seinen Logikmodus gewechselt. Er hatte seine Meinung und seine Prioritäten dargelegt und wartete nun auf Meinung seiner Gefährten.
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Naga » Fr 18. Nov 2016, 14:21

Tatsächlich schlug die junge Frau die Hand von Sokka weg und nahm stattdessen seine angebotene Hand an und somit half er der geflügelten Schönheit auf die Beine. Dennoch verspürte Naga kein sinnloses Gefühl der Schadenfreude, nein in der Situation sollte man lieber die Differenzen irgendwie beiseiteschieben, auch wenn so was bei Sokka einem nicht immer leicht fiel, aber es gab weiß Gott schlimmeres als den vorlauten unsensiblen Chunin. Der Braunhaarige Shinobi nahm in der Runde, halt die Stellung, den man gerne als komischen Vogel bezeichnete ein. Sogleich gab, die dunkle gefiederte einen Kommentar bezüglich der Frage des Nahkämpfers zum besten. Eine Aussage, die deutlich für ihre Selbstsicherheit sprach, diese Frau plagten vermutlich keine Selbstzweifel, wie den Medic m Laufe seines Lebens. Das Verhalten imponierte den Chunin ein wenig, eine stolze Frau ohne Zweifel. Zudem hatte sie noch ihren Namen genannt und die Gruppe über ihre Verwandtschaft zum Mizukagen aufgeklärte. Nun Naga hatte zwar keine Ahnung wie der Mizukage in die geflügelte Abteilung reinpasste, aber was wusste er schon über solche genetischen Angelegenheiten. Offensichtlich besaß das Schwingen tragende Fräulein einen blutigen Fetisch, wenn man ihre Action mit Masahiro einschätzte, welcher das offensichtlich als unangenehm empfand. Angesichts der Worte des Braunhaarigen Pferdeschwanzträgers, schenkte der Blauäugigen diesen keinen wahren Glauben, mittlerweile dachte der Medic, den anderen halbwegs einschätzen zu können, bloß spielte sein Verhalten in dieser Lage eine Nebensächlichkeit. Die dunkle Dame in ihrem Flügelgewand wollte sich voraussichtlich noch mit Naga beschäftigen. *Hoffentlich sieht sie nicht vor, mich zu sezieren wie einen armen Frosch.* Die Dame umgab wirklich eine unheimliche Ausstrahlung, die ebenfalls in ihren Worten mitschwang, das verpasste den Blauhaarigen eine leichte Gänsehaut. Jedoch konnte er mit dem Begriff Tengu nicht viel anfangen, hatte sich der Shinobi doch eher mit den menschlichen Aspekten beschäftigt, obwohl auch dort dunkle Abgründe zu finden waren. Schließlich wollte Sokka wieder wissen, was die Gruppen machen sollte, ein Punkt zu dem Naga immer noch nichts nützliches sagen konnte, immerhin besaß er keine persönliche Kampferfahrung, nur vom beobachten her um mit einer hilfreichen Antwort in der Runde aufzuwarten. Dagegen hatte der Puppenkünstler einen ziemlich gescheiten Plan für das weitere Vorgehen zusammengefasst. „Willkommen Dakini in unseren schlimmsten Albtraum, deine Strategie Masahiro, was wir weiter unternehmen sollten, klingt in meinen Ohren sehr durchdacht, ich glaube, momentan können wir nicht mehr herausholen, der Anblick als Kumogakure unterging, war schon schrecklich genug gewesen, ich möchte so was ungerne erneut erleben müssen, die Sache mit dem Funkgerät hat sich schon erledigt, Sokka hat eins in seinem Besitz!“ klärte der Chunin den anderen gleich darüber auf.
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Erste Tropfen fielen herab. Die Perlen trafen meine Haut. Ein kalter Kuss vom Regenguss.
Wie ein Schauer aus Erinnerung. Meine Augen sahen nach oben. Ergriffen vom Regenfluss.
Donner durchdrang den Regengesang. Verweilte stumm im Regenschleier.
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Kokorono Dakini » Sa 19. Nov 2016, 14:07

Die Männer waren alle sehr unterschiedlich, doch schien ihre Verbindung zum Mizukagen Resekt zu bringen. Zumindest ein wenig, Dakini erkannte den Sarkasmus und grinste ihn nur gefährlich an. Auf Masahiros Aussage musste sie lachen. "Ich finde, dass rot eine wundervolle Farbe ist und bei euch Menschen sieht Blut einfach gut aus. Ich mag das." Damit war zumindest aus ihrer Sicht alles gesagt und hörte dem Plan von Masahiro zu. Er war nicht schlecht, doch hatte er auch Fehler, wie sie schnell bemerkte. "Deine Idee ist gut, doch wird es so oder so zu Kämpfen kommen, denn mit jedem Flüchtling wird die Gruppe größer, langsamer und auffälliger. Das gilt es zu bedenken. Wenn wir also Flüchtlingen helfen wollen, dann sollten wir Schleichwege nehmen. Das heißt, ihr solltest es machen, denn ich könnte versuchen die Verrückten von euch abzulenken, denn bei aller Freundschaft, ich bin alles aber nicht unauffällig." Das stimmte, Dakini hatte nicht nur Flügel, sondern war mit ihrem schwarz-weißen Outfit nicht die Unauffälligste. Dan wurde aber noch ein sehr interessantes Thema angesprochen, es hieß Funkempfänger. Dakini hatte absolut keine Ahnung, was das war und zuerst Naga und dann Sokka an. "Was ist das? Also der Funkdingsbums? Was macht man damit? Geht das auch mit diesem Ding namens Strom?" Sie sah Sokka mit großen Augen an, immerhin besaß er wohl so ein Wunderding und sie war ja neugierig. Leicht hibbelte sie und flatterte mit ihren Flügeln, alles Zeichen dafür, dass sie aufgeregt war. Plötzlich jedoch änderte sich ihr Gesichtsausdruck, sie war besorgt. "Ich muss dringend Winry und Yoshino finden. Winry passt auf mich auf und wollte es mir ermöglichen, dass ich mit Fudo reden kann. Ich hoffe, ich kann ihr Original finden." Sie ließ ihre Flügel hängen, ehe sie plötzlich kreischend Naga in die Arme hüpfte. Entsetzt deutete sie auf Sokka. "Da macht etwas Geräusche.", fiepste sie, konnte ja nicht ahnen, dass es sich um das Funkgerät handelte, welches ja Nachrichten weitergab. So blieb hielt sie sich an Naga fest und wartete panisch ab.
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Zuko Usuyami » Mo 21. Nov 2016, 21:09

CF: Kirigakure - Stadttor

Noch am Tor:
Der Usuyami bekam relativ schnell einige Antworten was hier geschehen war, es handelte sich um einen Bunshin von Fudo, welcher sich in die Luft gesprengt hatte. Shiro, welche sich scheinbar auf die Seite des Usuyamis schlug, schien ein wenig merkwürdig zu sein, sie wollte alle Bewohner Kirigakures, welche von Amon kontrolliert wurden töten, auch eine Möglichkeit. Eine Option, welche Zuko schon bald in die Tat umwandeln würde. Noch bevor der Rinneganträger die Truppe verlies, stellte Raiden ihm eine Frage, ob er Personen mitnehmen könne, um gegen Amon zu kämpfen. Der Herrscher des Nordens gab ihm noch diese letzte Antwort bevor er in das Dorf verschwinden würde. "Ich könnte es tun, das ist richtig, doch ist der Preis, der Chakraverbrauch definitiv zu hoch um euch alle mitzunehmen. Die Stärksten unter euch könnte ich mit nehmen... aber seid gewarnt, ihr würdet das Totenreich betreten, ein wahrlich trostloser Ort. Wenn ich bereit bin, werde ich euch mit nach Yukigakure nehmen, dort wird mein "Berater" auf uns warten, und dann werden wir Amon entgegentreten... gemeinsam." Ja, der Usuyami war sich bewusst, dass hier keiner ihm das Wasser reichen könnte, dennoch war es ihm wichtig, ein Einheitsgefühl hervorzurufen, um die Hoffnung in den Herzen der Menschen am Leben zu erhalten, denn schließlich verloren die Anwesenden gerade ihre Heimat, Freunde und Bekannte. Noch vor der Abreise des Usuyamis würde dieser eine wenige Worte an die Überblieben richten. "Ihr seid, sollte euer Dorf dieses Debakel nicht überstehen, gerne in Yukigakure willkommen." Nach diesen Worten begab sich der Schwarzhaarige in die Straßen von Kirigakure.

In den Straßen:

In den Straßen von Kirigakure angekommen, wurde Zuko das volle Ausmaß der Zerstörung durch Amon klar. Es war nicht das alleinige Ziel des Weltenverschlingers das Dorf zu vernichten, nein er Wollte alles an Hoffnung, was übrig geblieben war beseitigen, doch das würde ihm niemals gelingen, auch er, der Weltenverschlinger war nur eine Schachfigur, denn der Usuyami spielte immer sein eigenes Spiel, das würde auch er noch lernen müssen. Der Rinneganträger wich den meisten Dorfbewohnern, welche sich gegenseitig töteten gekonnt aus, er sprang über die Dächer, um sich von nicht-Shinobis vernhalten zu können. Nach einigen Minuten, sah er eine Gruppe von Personen, welche nicht zu kämpfen schienen, also waren sie definitiv nicht unter Amons Kontrolle, so viel war Zuko klar. Der Usuyami würde genau in die Mitte der Anwesenden springen, und dort landen, schnell analysierte er die Lage. Die Anwesenden waren allesamt mehr als merkwürdig. Zwei normale Typen, einer mit einer scheinbaren Schittwunde, welche Verbunden war. Eine Dame mit Flügeln, und einem Kerl mit... mit Fischohren? Drachenohren? Der Schwarzhaarige konnte diese Personen keinem ihm bekannten Clan zuordnen, merkwürdig. Er schaute nocheinmal durch die Runde, ehe er mit einem Nicken die Anwesenden begrüßen, und sich vorstellen würde. "Zuko Usuyami mein Name, amtierender Herrscher Yukigakures." Der Rinneganträger würde warten, bis sich die Anderen ebenfalls vorgestellt hätten... oder auch nicht, ehe er seine Worte an diese richten würde. "Ihr müsst definitiv Kirigakure verlassen, dieses Dorf ist verloren, die Aufgabe ist es nun die Überlebenden zu retten, und diese in Sicherheit zu bringen." Der Shinigami würde nun auf Antworten der Personen warten, auch ihnen würde es natürlich nach diesem Konflikt freistehen nach Yukigakure zu ziehen, ganz wie es Zuko schon den Leuten am Tor angeboten hatte, er gewährte jedem Flüchtling aus Kirigakure Asyl in seinem Reich. Nunja, auch denen die gestorben sind... diese befinden sich ja offensichtlich im Totenreich, Zukos Reich.
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Sokka Supiritto » Di 22. Nov 2016, 18:00

Nun stand Sokka hier bei den Kreis der seltsamen, der Freaks oder der Verrückten je nachdem wie hart man über sie sprach, für ihn waren sie einfach nur Seltsam. Die hielt Sokka aber nicht davon ab sein bestes zu geben um mit den anderen zu arbeiten zumindest bis jetzt noch nicht. Sokka fragte zuvor in die Runde was deren Ziel seie, und Masahiro kam ziemlich schnell mit einen Ausgearbeiteten Plan an. Ebenso meinte er sie sollen an ein Funkgerät kommen, doch Sokka besaß bereits eins und das wusste auch Naga und teilte es direkt mit, Sokka zog sein Empfänger aus seiner Tasche hob ihn in die Luft "Jep hab ein" und steckte ihn sich in die Ohren. Anschließend sprach die Prinzessin Sokka direkt an, sie schien keine Ahnung zu haben was ein Funkempfänger ist. Sokka blickte sie an und begann zu erklären "Ein Funkempfänger kann Funksprüche übermitteln, das bedeutet über eine sehr große Distanz mit einander sprechen, und ja sie benutzten auch Strom zum Funktionieren, zumindest glaube ich das." Sokka hatte eigentich keine Ahnung wie genau Strom funktionierte, in seinen ursprünglichen Heimatsdorf in Yuki wurde diese kaum benutzt. Plötzlich bekam Sokka einen Funkspruch ein, Dakini war verschreckt während Sokka ihr keiner Aufmerksamkeit schenken sollte, er höhrte den Funkspruch aufmerksam zu ehe er begann ihn wieder zu geben "Es scheint so als hätte unser Mizukage unser Dorf angegriffen, zumindest hatte er es vor, nun sollen alle die Kämpfen können zum Dorftor und die verrückten Bewohner...werden ihrerer Selbst überlassen" harte Worte, hartes handeln doch logisch. Wenn sie keine Möglichkeit finden es zu beenden werden die Verrückten es ohne hin tun. Plötzlich tauchte ein unbekanntes Gesicht auf, zumindest hatte Sokka ihn nie persönlich gesehen, verwirrend war aber das er sich als amtierender Herrscher von Yukigakure vorstellte, Sokka legte den Kopf leicht schief. "Ich bin Sokka Supiritto , ich komme eigentlich aus Yuki no kuni" Sokka kratzte sich am Kinn, Kirigakure ist fast nicht mehr vorhanden, viele Leute sterben vor sich hin, und der Mizukage ist auch weg, wer hat hier das Kommando? Er kann Sokka noch befehle geben, Sokka fasste einen Entschluss der Spontan und gleichzeitig Wahnsinn war, "Unser Kage ist fort, niemand hier gibt Sinnvolle Befehle, lass mir dir helfen als ehemaliges Mitglied aus Yuki" bitte Sokka Zuko um einen Gefallen, Sokka war unglaublich schwach, das wusste er, aber vielleicht wusste Zuko was es bedeutet kaum oder keine Hoffnung zu spüren, und vielleicht würde er deshalb Sokka von diesen Schicksal befreien und ihn mitnehmen wohin er auch immer wollte.
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