Baum der Hoffnung (ehm. Turm des Mizukage)

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Sakebi Kimiko
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Re: Baum der Hoffnung (ehm. Turm des Mizukage)

Beitragvon Sakebi Kimiko » Do 26. Dez 2013, 00:59

Nachdem das Zeichen der Unterdrückung endlich im Dorf versteckt im Nebel zerstört wurde, konnte eine neue Ära beginnen. Es war zwar wirklich nur ein kleiner Schritt, eine anfänglich recht kleine Idee bei einem abendlichen Besäufnis eben, doch nun war die Umsetzung dieses Gedankens der Beginn etwas Großen geworden. Es war zu hoffen das nun viele Veränderungen mit sich gebracht wurden und es war auch zu hoffen, dass nun ein Umdenken beginnen würde, eine Verbesserung, die Kirigakure wieder erblühen lassen würde. Nachdem der Senju einen wunderschönen, starken und himmelhohen Baum aus einem kleinen Zögling hatte wachsen lassen, durch eines seiner besonderen Clanjutsu, war also symbolisch die neue Hoffnung in Kirigakure erblüht. Ein Gedankengang, der natürlich auch die hübsche Blondine bewegte und während der junge Mizukage empor gehoben wurde, von einem weiteren Jutsu des Oi-Nin, hing Miko ihren eigenen Gedanken kurz nach, während sie gelassen die Arme locker verschränkt behielt. //Meigetsu...mein guter Freund seit Jugendtagen... Ich gönne dir diesen Moment von ganzen Herzen. Du bist ein großartiger Mensch und wirst sicher bald nicht nur ein guter, sondern ein exzellenter Kage sein. Wenn es einer schaffen kann dann du und wenn es einer verdient hat, dann ebenfalls du. Ich denke du bist für unser Dorf wie der Trieb, der anfangs aus den Trümmern geschossen kam. Du wirst an deinen Aufgaben wachsen, gefestigter werden durch Niederlagen und schließlich erblühen durch Erfolge und Taten, die sicherlich bald schon gelobt werden. Du hast mein ganzes Vertrauen und irgendwann wirst auch du sicher die Trümmer überschatten mit einer Aura der Hoffnung. Mein Freund...ich glaube an dich.// Ihr Lächeln verflog während diesem Gedankengang nicht und auch nicht, während sie seinen ergreifenden Worten lauschte. Viele Menschen hatten sich inzwischen an dem Schauplatz versammelt und Miko konnte auch gut nachvollziehen wieso, immerhin war heute ein denkwürdiger Tag und so ein Unterfangen blieb natürlich nicht lange unbemerkt. Während der Ansprache sah sie immer wieder in ihr bekannte Gesichter, immer mehr Menschen versammelten sich und stolz beobachtete Miko die Szenerie. Meigetsu war wirklich ein guter Redner, er schaffte es das Geschehene in kurzen Sätzen zu erklären, ergreifend, aber nicht langatmig, sodass es zum Glück nicht langweilig wurde ihm zu lauschen, denn die Sakebi fand sonst offizielle Ansprachen immer so staubtrocken und nervtötend. In wenigen Worten sprach er wundervoll das an, wofür manch anderer wohl eine ganze Rede gehalten hätten. Aber das wirklich Besondere an dem Schwarzhaarigen war nich nur seine Redekunst, sondern das er eben wirklich fühlte was er sagte, ja er lebte das was er sagte wirklich, er hatte dieses besondere Talent die Herzen der Menschen damit zu berühren und das war das wichtigste. Nach seiner Ansprache blickte Kimiko ihn ergriffen an und lächelte immernoch sanft, sie war noch nie stolzer auf Mei wie an diesem Tag. //Gratuliere Meigetsu. Du machst den Menschen aus Kirigakure heute das größte Geschenk was du geben könntest, denn du schenkst ihnen Zuversicht und Hoffnung, aus diesen Grundsätzen wird aber eines Tages ein noch viel größeres Geschenk resultieren, denn du schenkst der neuen Generation eine solide Zukunft damit. Ihr Wohlergehen wird eines Tages dein Vermächtnis sein und die Stärke die Kiri durch dich erleben wird, wird dein Erbe sein. Wenn wir dann mal alt und grau sind wird unsere Heimat auf deine glorreichen Taten voller Stolz zurückblicken können. Dies ist der Anfang, nun hast du die Chance eine unvergessliche Geschichte zu schreiben.// Langsam kam etwas Trubel in die versammelte Menge, viele schienen ähnlich ergriffen und begeistert zu sein wie Miko es selbst war, sie war sich nun sicher das sie und der Daku die richtige Entscheidung getroffen hatten, als sie beschlossen den Turm zu vernichten. Nun kam der Kage auf die Swordsmen und den Senju zu, um noch einige Worte an Beide zu richten. Miko und Izanagi waren die ganze Zeit felsenfest in seinem Rücken gestanden während der Rede, so als wollten sie fast schon dadurch zeigen das sie immer an seiner Seite wären und sie ihm auch in Zukunft immer den Rücken stärken würden. Als Mei geendet hatte, antwortete die Sakebi ihm gutgelaunt: "Du musst dich nicht für meine Hilfe bedanken, der Turm ging mir ja selbst schon extrem auf die Nerven, bin froh das dieses hässliche Ding endlich Vergangenheit ist und ich nicht jeden Tag diesen Schandfleck betrachten muss. Was die neue Aufgabe betrifft, bin ich dann natürlich nur zu gerne ganz Ohr, du kennst mich ja, ich kann nicht lang stillsitzen, aber das muss ich heute ja auch nicht, ich werde mich jetzt nacher erstmal unter die Anwesenden mischen und den Tag etwas genießen, ehe ich zum Trainingsplatz gehen werde um endlich abzuschließen, was ich mir vorgenommen hatte." Sie lächelte ihn strahlend an und pfiff ihre Waschbärdame Rai zu sich heran, damit diese nicht in der Menge verloren gehen würde. Schnell hob sie das kleine Tierchen an und nahm es zu sich auf den Arm, was diese nur mit einem wohligen Seufzen quittierte. Dann würde sich Meigetsu von ihr und Izzy verabschieden, da er wieder zurück ins Büro wollte. "Ohje, dieser Job ist wirklich kein Zuckerschlecken. Naja, ich komme dann bei dir vorbei, wenn ich das Gefühl habe, dass die Zeit reif ist für eine Mission. Wir sehen uns also bald schon wieder mein Freund und bis dahin...denk auch mal an dich und genieß die Ruhe." Sie zwinkerte ihm bei den letzten Abschiedsworten bedeutungsvoll zu, denn sie machte sich langsam wirklich Sorgen um ihn. Er war noch so jung, sogar schon verlobt und dennoch hatte er kaum Zeit sein leben zu genießen. Die Position als Dorfoberhaupt verlangte ihm jeden Tag sehr viel ab und sie hatte Angst, dass er sich eines Tages überarbeiten würde und die vielen Aufgaben und die hohe Verantwortung ihn krank machen würde. Sie kannte die Verbissenheit des Daku und sie fürchtete, dass er vielleicht dadurch irgendwann sein eigenes Glück aus den Augen verlieren würde, weil er sich zu sehr mit ganzem Herzblut auf das Wohl der anderen fokussierte. //Für mich wäre dieser Job nichts, die ganze Zeit nur ein Termin nach dem anderen, jeder will etwas von einem und man muss immer präsent sein. Ich glaube ich käme eh ständig zu spät, würde irgendwann total den Überblick verlieren und das ganze Dorf in den Ruin treiben. Ich bin froh darüber das ich mein Leben frei bestimmen kann. Viel zu viel Stress. Aber ich nehme an das...// Plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, denn Izanagi verabschiedete sich nun ebenfalls von ihr mit relativ wenigen und schlichten Worten, so wie man es eben von dem blonden Zwerg gewöhnt war. Miko nickte nur und erwiderte freundlich: "Wir sehen uns, und bis dahin feile ich noch an meinen Gastgeberqualitäten, damit ich meinen Besuch in Zukunft nicht mehr mit Wasser überschütte." Sie grinste dabei schelmisch und wartete jedoch nicht mehr auf eine Antwort des Blonden, sie wollte nun los und sich amüsieren bevor der Ernst des Alltags wieder begann. Die Sakebi hatte das Motto erst die Arbeit dann das Vergnügen einfach mal wieder spontan umgedreht. Doch allzu lange würde sie sich gewiss nicht dort aufhalten, sie hatte noch viel vor und wollte das vor Einbruch des Nachmittags erledigen. Sie winkte Izzy noch einmal zum Abschied zu, aber ohne sich umzudrehen und streichelte dabei beruhigend Rais Fell, während sie einige Shinobi und Zivilisten begrüßte.

Fast zwei Stunden waren rasch verflogen und inzwischen glich der Platz um den Baum der Hoffnung wie viele Menschen ihn schon jetzt nannten, eher einem kleinen Dorffest, denn das ganze Dorf schien auf den Beinen zu sein und sogar Stände wurden provisorisch errichtet. //Vielleicht haben wir ja nun heute einen neuen Feiertag geschenkt bekommen durch diese Aktion, so ein geselliges Treiben kann ruhig jedes Jahr in Kirigakure stattfinden. Nun habe ich angenehm Zeit verbracht und meinen Spaß gehabt, jetzt ist wohl das Training an der Reihe, immerhin werden wir wohl bald dem Erschaffer des Turmes gegenüberstehen... Es wird sich sicher rumsprechen was wir heute getan haben und ich will nicht tatenlos zusehen wie er seinem Gefolge das Rinnegan implantiert, während ich mich Vergnüge anstatt besser zu werden. Es macht mich so unruhig zu wissen das wir nichts tun können im Moment außer abwarten. Ich hoffe die beiden Chuunin kehren bald mit guten Nachrichten aus Konoha zurück. Aber nun los, ich habe viel vor!// beschloss die Blondine dann streng zu sich selbst und warf noch einen letzten Blick zu dem großen Baum, ehe sie sich von dem Trubel entfernte und auf den Trainingsplatz zusteuerte.

TBC: Baum der Hoffnung ----> Trainingsplatz
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Re: Baum der Hoffnung (ehm. Turm des Mizukage)

Beitragvon Touko Shiromi » Do 26. Dez 2013, 17:54

Hoch oben, über den Dächern des Dorfes Kirigakure hinweg blickend, saßen die beiden Mädchen auf dem Baum. Dem Baum, der nun den Platz des ehemaligen Mizukageturms einnahm. Es war für Touko ein höchst befriedigendes Gefühl, endlich nicht mehr auf diesen hässlichen, schwarzen Turm starren zu müssen, sondern jetzt einen großen, frischen Baum aus der Ferne betrachten zu können. Er verlieh Kirigakure wieder ein neues Antlitz, freundlicher und einladender. Vielleicht würde dieser Baum sogar ein neues Zeitalter für das gesamte Reich einläuten, doch vermochte die junge Braunhaarige nicht, über solche Dinge nachzudenken. Ihr Blickwinkel war noch zu sehr auf die Abenteuer der Jugend beschränkt, weswegen sie oftmals die politische oder militärische Lage des Dorfes nicht verstand. Dass der vorherige Turm für etwas Schlechtes stand, dem war sich die Genin bewusst. Der sah aber auch einfach scheiße und böse aus! Touko versuchte sich das Abbild des Turmes, noch einmal vor das innere Auge zu führen und bestätigte ihre Gedankengang. Als sie die Augen wieder öffnete, fühlte das Mädchen sich erneut wie erfüllt von dem Anblick über Kirigakure. In der Ferne glitzerten die Wellen des Meeres und am liebsten wäre die Braunhaarige nun tatsächlich wie ein Vogel einfach dorthin geflogen. Stundenlang könnte sie nun dieses Bild genießen, doch wusste Touko nur zu gut, dass nichts von ewiger Dauer war und so müssten die beiden Mädchen bald schon wieder vom Baum runter. Doch zuvor sollten sie noch ein kleines Gespräch führen, denn Saya philosophierte ein wenig über die Vor- und Nachteile von Lebewesen. Mit einem schmunzeln hörte Touko ihr aufmerksam zu. Stimmt wohl, da hast du Recht! Sie lachte die Grünhaarige an. Mama hat auch immer gesagt, dass man sich das Dasein als Mensch nicht unbedingt wegwünschen soll, schließlich hat jedes andere Lebewesen seine eigenen Probleme. Sie zog ihren Zopf wieder etwas strammer und schaute nachdenklich zum Blätterdach über ihnen auf. Trotzdem wäre es verdammt cool, sich einfach in einen Vogel oder einen Fisch verwandeln zu können. Nur um zu sehen, wie anders die Welt aus ihren Blickwinkeln ist! Das wäre ein Abenteuer wert! Touko träumte oft von den Dingen, die unmöglich schienen. Das tat sie schon als kleines Kind. Womöglich faszinierte sie der Reiz, doch einen Weg zu finden, das Unmögliche zu schaffen und somit einmal mehr zu beweisen, dass in ihrer Welt nichts unmöglich ist. Tatsächlich zuckte Touko kurz zusammen, als die Genin neben ihr die Hände aneinander klatschte. Sie wollte nun unbedingt den Baum schmücken. Für einen Moment wirkte die Braunhaarige etwas erschrocken, doch ließ sie sich schnell von Saya Euphorie packen. Auch Touko sprang voller Freude auf, ignorierte gänzlich die Tatsache, dass sie sich deutlich mehr als 20 Meter vom Boden entfernt auf einem Ast befanden. Aber der war zum Glück breit genug, um einen guten Halt zu haben. Ouhja! Rief sie erfreut, doch im gleichen Moment, wurde sie nachdenklich. Interessant, wie schnell ihre Stimmung binnen weniger Sekunden umschlagen konnte. Ooooh ich hoffe nur, dass wir genug Kugeln und Lichter bekommen. Und, dass man die von unten auch sieht... Schnell waren aber diese Bedenken verflogen und das Mädchen zog etwas Drahtseil aus ihrer Tasche. Sie band es sich um Körper und um den Ast. Wir finden bestimmt was! Schnell, bevor die Läden zu machen! Nachdem das Drahtseil fest und sicher an Ast und Körper saß, schwang sich die Genin mit einem jubelnden Aufschrei vom Ast. Zivilisten starrten besorgt zu der Braunhaarigen, dachten schon, sie sei vo Ast gefallen. Tatsächlich fing das Seil sie aber wenig Meter vor dem Boden ab, sie schnitt es mit einem Kunai durch und landete wohlbehalten auf ihren Füßen. Das Mädchen blickte zu Saya hoch. Mach das auch! Das ist mega geil!! Rief sie laut, sodass die Grünhaarige es mit Sicherheit hören konnte. Zorua, welcher sich als Toukos Zwillingsbruder Touya tarnte, trat neben sie, hatte wieder ein Wurstbrötchen im Mund. Verwundert musterte sie ihren Bruder. Was machst du denn hier? Und seit wann hast du so großen Hunger? Man konnte das Kind durchaus als etwas schwerbegreiflich darstellen, dass sie ihren eigenen Bruder mit Zorua verwechselte, doch war es nicht das erste Mal, dass der kleine Halbfuchs sie derart aufs Kreuz legte. Innerlich feierte er bereits seinen Sieg.
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Re: Baum der Hoffnung (ehm. Turm des Mizukage)

Beitragvon Saya Aurion » Fr 27. Dez 2013, 14:43

Saya sprach ihre Gedanken laut aus und Touko stimmte ihr zu. Auch sagte sie, dass Mama dies auch immer sagte. Die Grünhaarige beobachtete, wie sie ihre schönen langen Haare im Zopf straffer band. Bei den Worten die sie hinterher sprach, musste Saya lächeln. Vielleicht kann man ja eine solche Technik entwickeln. Schließlich gibt es Techniken, bei denen man das Aussehen eines anderen annehmen kann. Warum nicht auch sowas? überlegte die Grünhaarige. Doch gab es noch etwas anderes, was ihr nicht aus dem Kopf ging. Sie wollte unbedingt diesen Baum schmücken. Und so forderte die Touko auf, mit zu machen, welche davon ebenso begeistert war und vorschlug, dass sie sich beeilen sollten, bevor die Läden zu machten. Saya beobachtete, wie sie ein Drahtseil hervor holte und das eine Ende um den Ast schwang und das andere um sie. Anschließend ließ sie sich einfach von dem Baum hinunter. Ein wenig besorgt blickte die Genin ihr nach, doch sah sie noch, das Touko sicher am Boden ankam und hörte, wie sie sie aufforderte, ihr dies gleich zu tun. Doch Saya besaß kein Drahtseil somit schüttelte sie nur den Kopf, war sich aber nicht sicher, ob man das von unten sehen konnte. Erneut konzentrierte sie Chakra in ihren Fußsohlen und ging dann einfach den Baum wieder hinunter. Schnell war sie am Boden angelangt. Ich hab kein Drahtseil. Deswegen so. meinte sie schmunzelnd und blickte auf Toukos Bruder, welcher ein Wurstbrötchen aß. Dann blickte sie sich weiter um. Wo finden wir denn nun am Besten solche Sachen? überlegte sie, dann lief Saya plötzlich bereits los, von einem Laden zum anderen. Zwischendrin hielt sie inne und wank Touko zu. Hier sind überall Kleinigkeiten! meinte sie erfreut und begann diese Kleinigkeiten zusammen zu suchen und zu bezahlen. Jedes Mal, wenn sie etwas gefunden hatte, hang sie es an den Baum, sodass es mit der Zeit immer mehr wurde. Einige der Leute um sie herum beobachteten das Spektakel interessiert, manche schloßen sich sogar der Taktik an, sodass es wirklich immer mehr wurde. Saya nutzt ihre Baumlauftechnik um weiter oben hinzu kommen. Wir brauchen Licht am Baum. Eine Lichterkette oder sowas. meinte sie zu Touko und blickte sie Erwatungsvoll an.


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Re: Baum der Hoffnung (ehm. Turm des Mizukage)

Beitragvon Touko Shiromi » Fr 27. Dez 2013, 23:38

Der Spaß durfte beginnen. Anstatt wie Touko, sich voller Elan mit einem Seil vom Baum zu springen, nutzte Saya dies etwas sichere, und elgenatere Methode. Dieselbe, mit der sie den Baum auch hochgelaufen war. Den Baumlauf musste die Braunhaarige auch noch auf die Kette kriegen. Dann könnte sie sich die Kletterei sparen. Touko schaute sich bereits um. An den Ständen um den Baum lag einiges an Ware aus, vielleicht würden sie dort etwas finden. Sobald die kleine Grünhaarig am Boden war, stellte sie zwar die Frage, woher sie nun Dekoartikel bekommen sollten, rannte aber sogleich los, von Stand zu Stand. Als sie tatsächlich etwas fand, folgte Touko ihr sogleich und das Fest durfte beginnen. Im Gegensatz zu Saya, hatte Touko es ein wenig schwieriger die Sachen nach oben in den Baum zu bekommen, weswegen sie ordentlich auf Vorrat kaufte und mit einem Eimer einen kleinen Flaschenzug bastelte. So konnte Zorua als Touya immer wieder nachladen, wenn der Eimer leer war und Touko konnte oben im Baum schmücken. Die Menschen am Boden schauten begeistert zu den beiden Mädchen auf, wie sie den frischen Baum hübsch machten. Einige schlossen sich sich sogar an und halfen voller Tatendrang. Lampignons hingen von den Ästen, leuchteten in ihren verschiedenen Papiertönen. Bunte Kugeln glitzerten und glänzten in ihren Licht und gekräuselte Girlanden zierten die teils großen und dicken Äste. Selbstverständlich beanspruchte dieses Vorhaben einiges an Zeit, doch da mittlerweile mehr Hände als nur sechs mit anpackten, hatte man das Gefühl, das alles fiel zu schnell vorrüber ging. Bald schon sprach Saya das aus, woran Touko seit langem dachte. Sie brauchten Licht, vielleicht eine Lichterkette. Nur waren die Lampen an diesen immer sehr klein. Sie bräuchten dutzende, damit man sie überhaupt zwischen den Blättern sah. Touko kam da aber schon eine kleine Idee. Wie sie es bereits mehrmals getan hatte, schwang sie sich an dem Drahtseil hinab gen Boden und landete sicher. In einem Geschäft erwarb die Shiromi jede Menge Drahtseil und merkte, wie ihr Geld auch langsam knapp wurde. Mit ihrem Restgeld kaufte sie so viele Laternen, wie möglich. Erneut erklomm das Mädchen den Stamm des Baumes und so langsam machte sich Müdigkeit in ihren Armen bemerkbar. Es war jedesmal ein kleiner Kraftakt, den Baum hochklettern zu müssen, doch kehrte ihre Energie immer zurück, wenn sie den niedrigsten Ast erreichte und von dort aus deutlich leichter bis in die Krone vordringen konnte. Zorua beludt wie so oft den Eimer mit dem Drahtseil und den Schriftrollen, in denen die Laternen waren, Touko zog ihn hoch. Pass auf: Wir binden überall Drahtseil drum und daran die Laternen, die zünden wir an und voilá! Schon haben wir eine erstklassige Lichterkette, bei der man die Lichter von dem gesamten Dorf aus sehen kann! Sie grinste Saya verschmitzt an und drückte ihr Drahtseil und Schriftrollen, sowie ein Feuerzeug in die Hand. Der Baum sieht mit den vielen bunten Farben schon verdammt cool aus. Die Lichter werden da noch mehr rausholen. Ich freue mich schon darauf, wenn es dunkel wird. Das wird soooooo hammer aussehen! Jubelte die Shiromi, nahm sich ebenfalls Drahtseil und Schriftrollen und machte sich ans Werk. Von Ast zu Ast springend, befestigte sie Drahtseil und Laternen an ihnen, zündete sogleich jede Laterne mit ihrem Feuerzeug an und achtete darauf, dass jede Klappe gut verschlossen war. Man wollte ja, dass der Baum leuchtete, aber nicht gleich in Flammen stand. Auch dieser Vorgang beanspruchte einiges an Zeit, bis es vollbracht schien. Ein letztes Mal seilte sich die Braunhaarige zum Boden herab und schaute, mit Zorua als Touya getarnt an ihrer Seite zum Baum hinauf. Ihre Augen begannen zu leuchten. Der Baum war schön, er leuchtete in allen Farben und die Laternen warfen Schatten in den Blättern, die einfach ein atemberaubendes Bild abgaben. Viele Menschen bewunderten das Zeichen der Hoffnung Kirigakures. Das noch viel toller, als ich es mir vorgestellt hab!
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Re: Baum der Hoffnung (ehm. Turm des Mizukage)

Beitragvon Saya Aurion » Di 31. Dez 2013, 13:19

Touko schloss sich der grünhaarigen Genin schnell an und gemeinsam begannen sie damit, den Baum zu schmücken. Touko bastelte sogar eine Art Flaschenzug, damit sie nicht immer hoch und runter klettern musste. Irgendwann bring ich dir mal den Baumlauf bei! meinte Saya irgendwann zwischendurch einmal zu der Braunhaarigen und lächelte sie dabei lieblich an. Das erleichtert soooo viel! Und dann kannst du auch lernen, wie du auf dem Wasser laufen kannst. Das macht total spaß, besonders wenn man keine Schuhe an hat. fügte sie noch dazu, während sie sich weiter dem Schmücken widmete. Auch einige der Passanten hatten bereits angefangen, mit zu machen. So ging alles deutlich schneller und sie waren mit dem Schmücken fertig. Nun fehlte jedoch noch Licht und die Grünhaarige überlegte, was sie dort für nutzen könnten. Doch war es ihre neu gewonnene Freundin, der zuerst eine Idee kam. Sie wollte überall Drahtseile hin binden und dann Laternen daran befestigen, und diese anschließend anzünden. Schon drückte Touko dem Mädchen Drahtseil, Feuerzeug und eine Schriftrolle in die Hand. Fragend blickte die Genin die Schriftrolle an. Wie soll ich daraus denn Laternen basteln? sie wirkte deutlich unsicher. Das sich in der Schriftrolle die Laternen befanden wusste sie nicht. Und selbst mit dem Wissen: Sie hätte diese nicht heraus holen können, denn dies beherrschte sie nicht. Zumindest noch nicht. Fragend blickte Saya immer wieder zu der Schriftrolle in der Hand und dann wieder zu Touko. Dann gab sie der Braunhaarigen plötzlich die Schriftrolle wieder und lächelte freundlich. Du machst die Laternen und ich mach schonmal überall Draht hin und du gibst mir die dann einfach und ich zünd sie dann an, ja? ohne weiter groß auf eine Antwort zu warten marschierte die Grünhaarige schon den Baum hinauf und umwickelte ihn mit Drahtseil. Die Zeit verging und schon bald hingen am ganzen Baum leuchtende Laternen. So machte sich auch Saya wieder auf den Weg nach unten, zum Stamm des Baumes und stellte sich neben Touko. Sie lauschte den Worten des Mädchens und nickte nur, während sie ihren Blick fast nicht von diesem wunderschönen Bild nehmen konnte. Es ist wirklich wunderschön. meinte sie nur und lächelte, wie ein Kind an Weihnachten, wenn es den geschmückten Weihnachtsbaum sah. Die Sonne ging auch bereits schon unter und es wurde dunkel. Sayas Blick wandte sich vom Baum zum Himmel. Oh... meinte sie nur leise. Ich muss langsam zurück, ich war schon beim Essen nicht da, wenn ich nicht rechtzeitig wieder zurück bin gibt es bestimmt ärger. meinte das Mädchen, dann lächelte sie plötzlich Touko an. Danke für den schönen Tag und das gute Essen! meinte sie. Wenn du willst kannst du mich morgen oder wann anders ruhig besuchen kommen. Ich lebe im Waisenhaus Kirigakures. Es gibt hier ja nur eins. sprach sie lächelnd. Sie würde noch auf Toukos Antwort warten und sich dann auf den Rückweg ins Waisenhaus begeben.




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Re: Baum der Hoffnung (ehm. Turm des Mizukage)

Beitragvon Touko Shiromi » Mi 1. Jan 2014, 15:56

Viel Zeit war vergangen, seitdem Saya und Touko begonnen hatten den riesigen Baum zu schmücken. Es wurde Abend und die Sonne neigte sich zum Horizont. Mit der aufkommenden Dunkelheit würde der Schmuck erst seine wahre Schönheit entfalten. Auch andere Passanten freuten sich über den liebevoll geschmückten Baum. Man würde ihn in ganz Kiri sehen können. Vielleicht sogar vom Meer aus und Schifffahrer könnten sich an diesem orientieren. Touko fühlte sich gut nach getaner Arbeit. Mochte sein, dass dies nicht unbedingt ihre Karriere als Shinobi förderte, doch glaubte sie, damit dennoch etwas gutes getan zu haben. Der Baum sollte Hoffnung schenken, warum dies nicht auch mit Schmuck und Lichtern verdeutlichen? Dem Mädchen hatte es Spaß gemacht, zusammen mit Saya den Baum zu verschönern. Ein guter Tag für die Braunhaarige und Kiri geht zuende. Es war an der Zeit langsam Heim zu gehen. Touko durfte ein tolles Mädchen als ihre Freundin kennen lernen und für das Dorf sollte eine neue Ära beginnen. Noch verstand die Shiromi die derzeitigen Beweggründe des Umschwungs nicht, doch würde sie diese spüren. Dieses Mal schienen sie von guter Natur. Doch für Saya schien es nun spät zu werden. Sie müsse Heim, ansonsten könnte sie mit Ärger rechnen Touko kannte das. Auch ihre Mutter schimpfte, wenn die Braunhaarige entschieden zu spät Heim fand. Drum war es auch für Zeit, so langsam den Rückweg anzutreten. Saya bedankte sich für den Tag und das Essen. Auf ihr Angebot, dass Touko sie besuchen konnte, wann immer sie wollte, grinste das Mädchen keck. Na das lass ich mir nicht zweimal sagen. Und wenn du mir Baum- und Wasserlauf zeigen willst, dann zeige ich dir aber unbedingt noch, wie man Sachen ent- und versiegelt! Natürlich hatte Touko dies nicht vergessen. Man sah also, dass bei beiden noch viel Lernbedarf bestand. Touko freute sich sogar eine Freundin gefunden zu haben, von welcher sie lernen konnte. Und Saya konnte von ihr lernen. In jedem Fall würde sie wieder auf das Mädchen zurückkommen. Doch sollte dies für einen Tag genügen, auch wenn die Shiromi da manchmal anderer Meinung war. Sie zupfte ihrem vermeindlichen Bruder kurz am Ärmel, welcher über die gesamte Zeit kein Wort gesagt hatte. Wie auch? Zorua konnte nicht reden. Touko schien dies aber nicht aufzufallen, schließlich war ihr Bruder immer ein wenig ruhiger. Die Braunhaarige trat auf Saya zu und drückte sie einmal fest an sich. Nach einem kurzen Moment ließ sie von der Grünhaarigen wieder ab und machte sich langsam auf den Weg. Man sieht sich! Die Genin winkte Saya zu und macht sich dann langsam Richtung vertrautes Heim. Natürlich mit Zorua an ihrer Seite. Wenn die Straßenlaternen einschalteten, sollte das Mädchen bereits zuhause sein. Früh genug, sodass ihre Mutter ihr nicht wieder die Ohren lang zog.

TBC: Kirigakure -> Wohnviertel -> Haus der Familie Shiromi
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Re: Baum der Hoffnung (ehm. Turm des Mizukage)

Beitragvon Natso Mitsuko » Mi 29. Jan 2014, 17:35

[align=center]OF : Anwesen der Natso-Familie[/align]
Der Natso ließ seine Beine geschwind auf den Straßen von Kirigakure tappsen. Seine Schuhe glitten förmlich über das Kopfsteinpflaster des Bürgersteiges. Das er grade vor der Wildschweinmutter floh, war ja eine andere Sache. Doch erst mal wollte er nun etwas essen. Und wo tat man das am besten als auf dem Markplatzt! Jedoch wer Mitsuko kannte der wusste von seinem Unglaublich guten Orientierungsinn. Nicht nur das er hier aufgewachsen war, nein er lebte hier schon seit gefühlten 150 Jahren. Nichtsdestotrotz verringerte sich seine Geschwindigkeit und er hatte auch bereits wieder seine Hände in der Tasche. “Eigentlich könnte ich ja noch eine rauchen..“ dachte der nun gehende Senju-Abkömmling sich. Irgendwie war es doch mal ganz schön einfach vor sich hin zu träumen und gleich sich den Magen vollzuschlagen. Denn Mitsuko hatte schon ewig nichts Richtiges mehr im Bauch gehabt. Es machte ihn schon fast aggressiv. Wenn er einst hasste dann war es Hunger zu haben und dabei gestört zu werden. Ja der Natso hatte schon im Wald den einen oder anderen Tick entwickelt. Was jedoch seine Grundeinstellung zum wesentlichen Shinobileben nicht beeinträchtigte. Um ehrlich zu sein, wissen viele Menschen um den Orientierungssinn des Handwerkers, er selbst ist da doch eher naiv was dass betrifft. Der eigentliche Plan war der Marktplatz und die Straßen von Kirigakure, mehr und mehr näherte er sich nun aber dem Kagebüro. Es dauerte eine Zeit, bis er merkte das nur noch eine Ecke ihn von dem nun ehem. Kageturm trennte. Doch es sollte Ihm noch einige Zeit das Magenknurren erhalten bleiben. „Meister Natso..“ sagte eine Stimme sanft. “Hmmm?! „ kam es aus Mitsukos Rachen. “Wer will da was von mir?!“ sagte er etwas vorlaut. Man sah Ihm an das er genervt war. Hinter ihm stand nun ein Oinin. Nichts besonderes einfachn nur einer der Jagtninja zu dem er selber einmal gehörte. “Was willst du?! „ fachte er ihn an, “Ich hab Hunger und sooo wichtig kann es nicht sein, das man mich dabei stören muss.. „sprach er genervt weiter. Ja irgendwie war er gereizt. „Meister Natso.. ich überbringe eine Nachricht vom Mizukagen Mai…“WAS!? „unterbrach ihn der Steinmetz. Scheinbar hatte wohl der Absender des Briefes es nicht nötig, einer Legende wie Mitsuko den Brief persönlich zu geben. “Sag.. konnte Fudo mir den Brief nicht selber geben? Das so ein Oinin da einfach geschickt wird. Früher hat solche Dinge der Oinincapt‘n überbracht und nichts anderes… eine Unverschämtheit ist das! „ Mitsuko öffnete nun den roten Umschlag und zerstörte somit erstmals das Siegel des Mizukagen.

An den Leser dieses Briefes,
Das Dorf ist in Gefahr, der Meister Mizukage bittet dich daher dich umgehend in seinen Räumlichkeiten einzufinden.
Sollten jene von euch sich auf einer Mission befinden, so ist diese Aufzuschieben, bis die Sicherheit des Dorfes wieder gewährleistet ist.
Es ist keine Zeit zu verlieren, beeilt euch!

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“Alter.. werden jetzt schon irgendwelche Briefe von Damen unterzeichnet deren Namen ich noch nicht mal gehört habe, geschweige denn, das mich nur Fudo persönlich in sein Büro bestellen kann?! „ sprach er genervt erneut weiter als er nun den Brief in seine Brusttasche steckte. “Was.. Was ist denn hier schon wieder los? Der bekommt was zu hören!“ Zudem sah er sich nun um “Moment mal ich bin hier doch gar nicht auf dem Marktplatz! .. „ “FUCK schon wieder verlaufen, walum passiert mir so was immer nur? „ “Nun gut.. dann kann ich Fudo gleich mal die Leviten lesen! „ sprach er weiter. „Meister Natso.. ich muss euch da noch was sagen!“ sprach der Oinin weiter. “Naaa.. ruhe! „ unterbrach ihn der Natso schonwieder “Nur sprechen denn du gefragt wirst! „ sagte er und legte sein Arm um den Hals den Ninjas. Er zog in nun mit um die Ecke und traute nun seinen Augen nicht. An dem Punkt wo der großartige Mizukagetrum stand war ein Baum. Er blinzelte und rieb sich mit der anderen Hand das linke Auge. Erneut sah er hoch, doch der Baum stand da immer noch, sein Blick wanderte zum Oinin und wieder zum Baum, dann erneut zum Oinin. “Alter.. „ sagte er.. “das ist doch verarschen oder? Wo ist der Trum.. nein viel wichtiger wo ist Fudo? Sag mir sofort wo ich den Mizukagen finde!! SOFORT! „ brüllte er am Schluss. Ja Mitsuko war sauer. Schließlich verlangte irgend so eine Tuse von ihm zum Mizukagen zu kommen, schrieb nicht bei wo er ist und der Turm der von seinem Vater mitgestaltet wurde war nicht mehr da. Zu viel für ihn. „Meister Natso.. also Lady…“ sagte der Oinin bevor Mitsuko ihn wieder unterbrach. “Ich hab gesagt sag mir wo der Mizukage ist, nicht wer diese Frau da ist und wenn ich noch einmal Meister Natso höre denn ist hier Remmidemmi! „ sagte er erbost und zog mit Wucht seine flache Hand am Hinterkopf des Oinin hoch, sodass es ordentlich zwiebelte. “Ich weiß nicht bei wem du deine Ausbildung genossen hast aber er muss eine Flachpfeife gewesen sein! Spuck aus wo der Kage ist!“ sagte er erneut. Der Oinin war verdutzt, so war er noch nie behandelt wurden. „Ihm Wohnviertel, im alten Fuuinmeisterhaus.. aber..“ “Ahh.. papelapapp find ich schon! Jetzt geh und lass mich in Ruhe.. ich.. ach.. aus meinen Augen! „ sagte er und machte sich nun in Richtung des Wohnviertels auf. Der verdutzte Oinin war nicht sonderlich von dem Senju begeistert. Viel mehr hatte der Natso Glück das er in einer höheren Position war, sonst hätte er sicher den Arsch voll seines Lebens bekommen. “Wenn ich den Seppel von Fudo Hikari in die Finger bekomme, wie kann man so ein Gebäude niederreisen und da n Baum hinstellen? .. Naja eigentlich mag ich Bäume… Moment.. es geht hier nicht um dich Mitsuko! Egal Fudo genau.. Wut aufsparen und den Hohlkopf von Kagen n paar von Latz knallen.. nicht normal, zwei Tage weg und schon ist hier die Anarchie im Raum. „ Dachte sich der Natso als er nun erneut in die falsche Straße bog.
[align=center]TBC: Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage[/align]
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[align=center]| Charakter | Jutsus | Clan |[/align]

Hakuma Sayo
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Re: Baum der Hoffnung (ehm. Turm des Mizukage)

Beitragvon Hakuma Sayo » Mo 10. Feb 2014, 11:55

cf: Bild Stadttor

Verwirrt blieb Sayo stehen. Noch eine Veränderung. Diesmal eine größere. Wo eins der Mizukageturm gestanden hatte, erhob sich nun vor ihr ein majestätischer riesiger ... Baum. Nur, wenn dort nun ein Baum stand, wo war dann das Büro des Mizukagen? Davon hätte Tora ja schon mal was in ihrem Brief erwähnen können. Wütend spuckte sie auf den Boden vor diesem bescheuerten Baum. Dieser war auch noch mit allem möglichen Klimbim geschmückt. Sogar kleine Marktstände standen nun hier herum. "Is' das hier jetzt ein Jahrmarkt oder was?!", knurrte sie einen der Standbetreiber an. In ihren Augen funkelte es unheilvoll. Der Mann, bestimmt schon 60 oder so, zitterte vor Angst. "N-n...n-nein, dies ist der B-baum der Hoffnung, den uns unser neuer Mizukage, Meigetsu Daku, geschenkt h-hat...", blubberte er hastig. Sayo zog zweifelnd die Augenbrauen zusammen und machte noch einen Schritt auf den Mann zu, welcher erstarrt vor Angst auf der Stelle weiterstand. "Ein neuer Mizukage, sagst du?!" Er nickte hektisch und versagte kläglich bei dem Versuch, zu lächeln. Gut, vielleicht schüchterte sie ihn wirklich zu sehr ein. Sayo lockerte ihre Haltung ein wenig und nickte dem Mann dann zu. "Gut. Kannst du mir sagen, wo ich diesen Meigetsu jetzt finde? Wohl kaum auf diesem Baum, oder?", fragte die Hakuma etwas freundlicher und mit einem Anflug von Sarkasmus. Der Standbetreiber wirkte, als wäre er knapp dem Tod entronnen. Endlich verschwand das Zittern aus seiner Stimme und er schaffte es sogar, sie anzulächeln, die Erleichterung war quasi greifbar. "Meigetsu-sama hat das Mizukagebüro in sein eigenes Haus verlegt, bis die neue Residenz fertiggestellt ist", antwortete er ihr bereitwillig und gab ihr dann noch eine genau Wegbeschreibung dorthin. Sie bedankte sich und gab ihm (wahrscheinlich zu seiner größten Überraschung, so wie er guckte) noch ein großzügiges Trinkgeld.
Sie war gerade mal eine halbe Stunde wieder im Dorf und schon war sie genervt. In ihrer Abwesenheit hatte also ein Machtwechsel stattgefunden. Sie kannte diesen Meigetsu nicht und hoffte nun, dass er der richtige für den Job war. Kirigakure konnte keine Flasche als Oberhaupt gebrauchen. Während sie der Wegbeschreibung folgte, nahm sie ein paar große Schlücke aus ihrer Flasche Jack Daniel's. Den brauchte sie gerade ... eindeutig zu viele Überraschungen für ihren Geschmack. "Ich war wohl doch zu lange weg..."

tbc: Bild Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage

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Re: Baum der Hoffnung (ehm. Turm des Mizukage)

Beitragvon Meigetsu » Mo 22. Jun 2015, 09:20

CF: Mizukage-Büro
Kage-Bunshin:
Auf den Weg zum Baum der Hoffnung:
Der Kage-Bunshin des Mizukage hatte es eigentlich nicht sehr eilig, denn seine primäre Aufgabe wäre es nun nur mehr gewesen am Baum der hoffnung die Bevölkerung über die Kriegerklärung von Konohagakure zu informieren. Doch anstatt nun direkt zum Baum der Hoffnung zu gehen machte der Kage-Bunshin des Kage einen großen Umweg. Er nutze den Weg über die Dächer des Dorfes um zwei weitere Orte vor seiner Ansprache am Baum zu besuchen. Als erstes begab sich der Bunshin zum Anwesen der Kyori, dort angekommen war er erstaunt davon wie weit die fleißigen Arbeiter in wenigen Stunden kamen. Die Meisten Trümmer des Anwesens waren bereits auf großen Haufen zusammen getragen und nach Materialien getrennt worden. Auch wurden bereits einige kleine Mauern mit den zerstörten Teilen des Anwesens wieder errichtet. Zufrieden begutachtete Meigetsu was die Arbeiter in nur wenigen Stunden vollbracht hatten, nun bat er sie alle zum Baum der Hoffnung zu gehen um sich dort zu versammeln. Auch bat der Mizukage sie darum allen auf ihrem Weg zu sagen das sich so viele Dorfbewohner wie nur möglich am Baum versammeln sollten. Damit legte der Mizukage die Baustelle der neuen Kyori-Schmiede für eine Stunde komplett lahm, aber die Information wäre nun wichtiger.
Nach dem er sich ein Bild davon gemacht hatte wie es mit dem Bau der neuen Stahlfabrik und Schmiede des Dorfes voran ging und er die Bauarbeitet bat zum Baum der Hoffnung zu kommen machte sich Meigetsu wieder auf den Weg. Der Mizukage war erstaunt das trotzdem was alles in letzter Zeit im Dorf passiert war die Menschen noch immer die Kraft hatten neues zu erschaffen und altes wieder aufzubauen. Niemand im Dorf scheute es ein Gebäude wieder aufzubauen oder ein neues Gebäude zu bauen, trotz der Gefahr dass es schon bald wieder zerstört werden könnte.
Der Kyori war nun gespannt wie lange es wohl noch dauern würde bis in der Fabrik der erste Stahl geschmolzen werden könnte und die ersten Stahlträger das Anwesen verlassen würden. Als wahrer Kyori wäre es für Meigetsu kein Problem Stahl zu erschaffen, doch Meigetsu trug diesen Namen nur durch seine Heirat mit seiner Frau.
Vom Kyori Anwesen machte sich Meigetsu nun auf den Weg zu einer weiteren Baustelle, eine Bauprojekte das ihm vielleicht sogar noch mehr am Herzen lag. Auch wenn er sein Privates Haus sehr mochte war es doch kein passender Ort für ein Mizukagebüro. Aber nicht nur sein Büro müsste einen neunen und besseren Standort bekommen, nein auch andere wichtige Verwaltungsorgane des Dorfes brauchten einen passenden Standort im Dorf. Denn alten Mizukageturm ließ Meigetsu persönlich abreisen als Zeichen des Neubeginnes und auch der neue Turm sollte wieder ein Sympol des Neuanfanges für das Dorf sein. Bevor sich der Mizukage nun also zum Baum der Hoffnung ging besuchte er noch die Baustelle des neuen Mizukagturms. Ein Stück hinter dem Baum der Hoffnung entstand nun langsam das neue Verwaltungszentrum des Dorfes. Um diesen Platz und der Baustellen liefen viele Bauarbeitet mit Helmen herum. Immer wieder wurde wild herum geschrien und die Maschinen auf der Baustellen machten einen gehörigen Lärm. Aber man konnte schon leichte Strukturen des neuen Mizukagturms erkennen. Hierbei aber lehnte sich der Mizukage nicht weit aus dem Fenster sondern orientierte sich an der Architektur am alten Gebäude des Mizukagturms aus der Vergangenheit.
Auch hier bat der Mizukage nun die Bauarbeiter, Bauleiter, Architekten und viele Mehr zum Baum der Hoffnung zu kommen. Auch schon ohne diese fleißigen Erbauer füllte sich der Platz rund um den Baum der Hoffnung immer mehr.
Am Baum der Hoffnung:
Bevor Meigetsu nun auf einen Großen Ast des Baumes Sprang atmete der Kage-Bunshin tief durch. Er musste nun seine Worte gut wählen, immerhin wollte er eine Maßenpanik vermeiden, wie auch das die Menschen große Angst bekommen würden. Wobei wie sollte man es noch positive Ausdrücken das Konoha ihnen den Krieg erklärt hatte und Yukigakure den Handel abbrach. Mit seinem Hut auf dem Kopf und in seiner Kagerobe stand der Mizukage nun auf dem noch immer geschmückten Baum der Hoffnung. Der Kage-Bunshin stand auf einem großen Ast des Baumes so das ihn fast alle von unten gut erkennen konnten.
Als erstes Bedankte sich der Mizukage nun bei der Bevölkerung für das Zahlreiche Erscheinen am Baum der Hoffnung. Doch dann wollte der der Kage nicht lange um den Heißen Brei sprechen und erklärte der Bevölkerung ganz offen und ehrlich das Konohagakure ihnen den Krieg erklärt hatte und es keinen Handel mehr mit Yukigakure gibt, da diese ihn abgebrochen hatten. Doch alleine mit dieser Information sollte der Mizukage die Bevölkerung nicht dastehen lassen. Weiter erklärte der Mizukage den Versammelten Leuten das er als Mizukage versuchte mit Konohagkure ein Bündnis zu schließen, dieses aber abgelehnt wurde. Auch versicherte er den Menschen das der nun eingestellte Handel mit Yukigakure keine Auswirkungen auf das Dorf hätte. Auch wenn die Stimme des Mizukag sehr laut war, so das ihn alle gut verstanden so hatte sie nichts Hasserfülltes oder Zorniges. Die Stimme von Meigetsu wirkte ruhig, als würde er über ein eher besseres Thema sprechen. Am Ende seiner Rede versicherte er seiner großen Familie das alles unternommen wird um das Dorf und seine Bewohner zu schützen und um eine friedliche Lösung in diesem Konflikt zu finden. Man sah den Menschen des Dorfes an das sie diese Nachricht über einen Krieg verunsicherte und sie sich Sorgen machten, aber auch das die Worte ihres Mizukage ihnen Sicherheit gab. Immerhin sprach Meigetsu offen darüber was geschehen ist und auch darüber das er als Kage alles tun würde um seine große Familie und Dorf zu beschützen. Die Menschen erinnerten sich daran das sich der Mizukage zwischen einem Bijuudama und dem Dorf stellte um dieses zu beschützen.
Mit einem großen lächeln sprach Meigetsu seiner großen Familie noch Mut zu und verschwand dann im dichteren Geäste des Baumes. Als ihn keiner der Dorfbewohner mehr sehen konnte löste sich der Kage-Bunshin nun auf. Somit würden alle Informationen des Bunshin an das Original weiter geleitet.
Nach dem die Rede des Kage zu Ende war verließen die Menschen den Baum der Hoffnung wieder und gingen wieder an ihre Arbeit.
"sprechen"-//denken//
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Re: Baum der Hoffnung (ehm. Turm des Mizukage)

Beitragvon Ken Kaneki » Di 27. Okt 2015, 16:55

[align=center]~...Damm these boobs!.....Um i mean finally free!~[/align]

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Noch im Toraifoosu:

Die kleinen Provokationen von beiden Seiten schienen sich immer mehr hoch zu schaukeln und bald schon sollte die Situation eskalieren. Jedenfalls von Außen betrachtet , sah dies durchaus so aus. Doch schnell würde sich dieser Ersteindruck als fehlerhaft heraustellen denn sowohl Shiro, als auch Ken trollten sich nur ein wenig. Ein gegenseitiges nie respektloses Necken wenn man es so ausdrücken wollte. Der Kaneki wusste auch genau, wenn seine Ex Partnerin wirklich wollte könnte sie ihn in den Boden stampfen. Sie war eindeutig die stärkere und nicht umsonst das "Wunderkind" von Projekt Zero, auch wenn der Oinin diesen Begriff niemals in den Mund nehmen würde. Allgemein versuchte er so wenig wie möglich Bezug zu ihrer gemeinsamen Vergangenheit zu nehmen. Aber auch wenn es sich die Beiden niemals eingestehen würden waren sie füreinander wie eine Familie oder zumindest so etwas ähnliches. Kurzer Hand hatte Ken daraufhin beschlossen das sie sich doch selbst danach erkundigen konnten, ob es wieder Arbeit für sie gab. Dem jungen Oinin war momentan jede Form von Action recht, er würde sogar einen einfachen Botengang erledigen! Hauptsache raus hier, etwas frische Luft und villeicht die Sterne des Nachthimmels sehen, die schön Dunkelheit beobachten wie sie die Welt umklammert hielt , oh ja das waren süße Gedanken. Shiro schien sich liebend gerne den beiden Wachmännern zuwenden zu wollen die Ken nur schwer beruhigen konnte, immerhin hatte man ihnen gesagt das es sich bei den beiden Ex Oinin um absolut wahnsinnige Charaktere handelte. Was sie auch die letzten Tage selbst beobachten konnten. Doch bevor es in die süße Freiheit ging wollte Ken noch das Geheimnis rund um den Kampfanzug seiner ehemaligen Partnerin lösen. Shiro schien von der freundlichen "Bitte" des Kaneki überzeugt und offenbarte ihm wie sie das Teil so schnell an und ausziehen konnte. "Du bist eingeölt?" Fragte der Oinin ungläubig nach und zog eine Augenbraue in die Luft. Doch die Dame mit dem Codenamen Wretched Egg wollte ganz wie es Ken gewünscht hatte ihre Aussage auch beweisen und so zeigte sie kurzer Hand wo der Anzug zu öfnnen war. Das das Ganze über einen Reißverschluss funktionieren musste war Ken ebenfalls klar gewesen. Shiro drehte sich rum und zog dann in einer schnellen Bewegung den Anzug bis unterhalb ihrer Brüste. Für einen Moment schien Ken diese zu begutachten. "Die sind wirklich groß.....der Anzug pusht absolut nicht...." Kommentierte er die Busenpracht vor sich. Er wurde erst aus seinen Gedanken gerissen als Shiro die Hand des Jungen packte und sie zu ihrem Anzug führte. Tatsächlich war dieser ganz schmierig und so hatte sie bewiesen , dass sie tatsächlich Öl verwendete um schnell in den Anzug rein und wieder heraus zu kommen. "Hat das Öl sonst noch irgendwelche Eigenschaften? Ist hoffentlich nicht leicht entzündlich! Sonst spring ich mit dir nicht zwischen verkohlten Leichen rum!" Ja das könnte dann tatsächlich gefährlich werden. "Maaaaan wenn ich hier jetzt ne Über-Latte bekommen ist es deine Schuld!" Meinte er und grinste dann mit halb heraus gestreckter Zunge. So ganz blieb die auch wirklich nicht aus, was man mit einem gezielten Blick unterhalb seiner Gürtellinie erkennen konnte. Shiro sorgte auch dafür das er ihre nackte Haut berühren konnte und tatsächlich war diese ganz weich. "Stimmt, voll krass." Meinte er und lobte somit das Öl seiner Kollegin und ihre weiche Haut. Eigentlich hätte Ken ja sich gegen diesen "Übergriff" wehren können , aber seine Erfahrung sagte ihm das er seine Partnerin besser gewähren lies. Als sich Shiro wieder anzog drehte sich Ken zu den beiden Wachmännern um. "Ihr habt sicherlich nicht gespannert oder!?" Meinte er gespielt provokant. "Normalerweise nimmt Shiro sonst Spannern immer die Augen raus." Offenbarte er , ehe die Dame offensichtlich nicht mehr an sich halten konnte und diesen Ort endlich verlassen wollte. "Nach dir." Kam es von Ken und gemeinsam würden sie das Gefägnis in die oberen Regionen verlassen. Die ein oder andere Tür musste dabei leider drunter leiden. Angegriffen wurden die Beiden nicht dazu bestand kein Grund. Die Befehlslage im Bezug auf Wretched Egg und Gantai war ohnehin unklar. Waren sie doch eigentlich nur wegen ihres psychologischen Profils eingesperrt worden. Bzw. hatten sie dieser Prozedur freiwillig zugestimmt (vermutlich um weiterem Ärger aus dem Weg zu gehen).


Draußen:

Die letzte Tür öffnete sich und sofort würden die beiden Ex Oinin von dem Tageslicht geblendet werden, sie standen direkt auf der Spitze eines der drei Gefägnistürme von Kiri-Gakure. "Baaaah warum ist es so hell!?" Beschwerte sich der Kaneki, ehe er zum ersten Mal seit einem Jahr frische Luft durch seine Lungen pumpte. Es dauerte eine ganze Weile bis sich die Augen an das helle Tageslicht gewöhnt hatten, doch dann konnten sie von den Türmen runter und über die kleine Brücke direkt ins Dorf Innere. Als Oinin kannten sie die ganzen Geheimwege durchs Dorf und so würden sie kaum Aufmerksamkeit erregen. Die Haare des Jungen waren dabei sich wieder weiß zu färben und Shiro war Äußerlich auch eher auffällig, weshalb es so ersteinmal besser war, bis sie wieder offiziell im Dienst waren. Sie erreichten schnell den Ort der ihnen noch als Mizukage Türmchen in Erinnerung war. Doch anstatt eines prächtigen Bauwerkes inklusive Mizukage Büro stand dort nun ein übergroßer Baum. "Also entweder der neue Mizukage hat nen grünen Daumen oder er ist umgezogen. So ein Büro in den Baumkronen ist sicherlich nicht ganz so praktisch. Scheiße kalt und überall Vögel die einem die Unterlagen zu scheißen." Ken sah unter sich auf den Boden , es war mal angenehm etwas Anderes unter den Füßen zu spüren als Metallplatten oder Beton. "So ich hab keinen Peiler wo wir lang müssen, vielleicht sind die Oinin auch umgezogen? Wir sollten Jemanden fragen , sonst kommen wir nicht weiter." Schnell sah sich der Kaneki um und er erblickte auch ein paar Dorfbewohner am Fuße des Baumes. Dort angekommen würde er diese nach dem Verbleib des Mizukagen befragen. Natürlich war er dabei sehr höflich. Er fragte auch nicht so das man ahnen könnte das er keinen Peiler hatte von der Situation sondern viel eher nach dem "momentanen" Aufenthalt des Kiri Oberhaupts sich erkundigte. Zu ihrem Kleidungsstil entgegnete er das sie auf Mission waren, einer sehr langen Mission. Ken sah so unschuldig aus, ihm konnte man doch nichts anzweifeln.
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Re: Baum der Hoffnung (ehm. Turm des Mizukage)

Beitragvon Shiro » Di 27. Okt 2015, 18:39

CF: [Ebene 3] Zelle 34A/B

Noch im Toraifoosu:
Shiro ließ sich also dazu überreden, ihrem ehemaligem Teamkameraden zu zeigen, wie sie ihren Ganzkörperanzug anbekam. Dazu durfte er sowohl ihren nackten Oberkörper sehen, als auch die Innenseite ihes Anzuges und die Haut an ihrer Schulter berühren. Natürlich ging das nicht ganz spurlos an dem Jüngeren vorbei, sodass sich ein leichte Beule in seiner Hose zeigte, während er ihren Vorbau noch lobte. Was hast du denn gedacht? Als ob ich meine Titten pushen würde. Sowas hab' ich nicht nötig. Und bild' dir ja nix drauf ein, nur weil du mich antatschen durftest und so sehen durftest. Du weißt ja, Ehrenkondex und so. scherzte sie und zwinkerte ihrem ehemaligen Kollegen provokant zu, der schon den beiden Wachleuten drohte, was geschehen würde, sollten sie sie bespannert haben. Dann machten sie sich auf, das Toraifoosu zu verlassen.

Außerhalb des Toraifoosu:
Nachdem sie durch mehrere Türen gebrochen waren fanden sie sich schließlich auf der Spitze einer der Gefängnistürme wieder. Ebenso wie Ken musste auch Shiro ins Licht blinzeln und hielt schützend ihre Hand, die im Handschuh steckte, an ihre Stirn, sodass ihr Gesicht beschattet wurde. Doch es schien keine Sonne, weswegen sie sich zum Glück nicht vor UV-Strahlen schützen musste. Ich hatte schon fast vergessen, wie salzig die frische Luft in Kiri riecht und schmeckt. meinte Shiro kühl. Gemeinsam machten sie sich an den Abstieg und zu dem Ort auf, an dem sie den Turm des Mizukagen in Erinnerung hatten. Achja zu deiner Frage: Das Öl kann sonst nichts, auch nicht brennen. Es ist quasi nur Körperöl. Rutschig genug, sodass ich den Anzug gut anbekomme und während das Öl in meine Haut einzieht pflegt es diese noch und so habe ich seidig glatte Haut, wie ein Babypopo. meinte Shiro schmunzelnd, ehe sie schließlich den Ort ihrer Erinnerung betraten. Doch statt einem Turm stand hier nur ein bunt geschmückter Baum. Stirnrunzenld blickte das Mädchen zu diesem hinauf, während Ken bereits seine These nannte. Hmm.... ich frag' mich echt was hier passiert ist, als wir nicht da waren. Haben die überhaupt was ohne uns hinbekommen? Heißt das Dorf überhaupt noch Kirigakure?! Oder wurden wir all die Monate einfach nur vergessen?! Fragen über Fragen, die sich Shiro stellte, während Ken bereits los zog, Informationen zu sammeln und schnell hatte er genauere Angaben zu dem momentanen Aufenthalt des Mizukagen. So so... Anwesen des Wassertempels... . Ich glaube irgendwann mal davon gehört zu haben aber es hatte glaube ich nie eine große Relevanz in Kirigakure. Warum also jetzt? Konntest du auch heraus finden, wer der momentane Mizukage ist? Wenn der in 'nem Tempel hockt ist er ja vielleicht gar kein Shinobi sondern mehr so'n Geistlicher oder sowas... was meinst du? Klingt doch alles ziemlich komisch. Das 'n Geistlicher uns im Knast versauern lässt wundert mich irgendwie gar nicht. Bis jetzt hab ich auch noch gar keinen Shinobi gesehen. Oh Gott.... vielleicht gibts gar keine Shinobis mehr?! erneut eine Frage, die Shiro in den Sinn kam. Es schien sich in dem einen Jahr ihrer Abwesenheit ne Menge geändert zu haben. Ich find' die sollten einführen, dass man im Knast regelmäßig 'ne Tageszeitung bekommt oder so'n Wochenblatt, wo man sich dann gleich über alle Geschehnisse informieren kann. Dann wüssten wir jetzt auch besser bescheid und müssten nicht wie die letzten Hinterwäldler hier herum eiern. meinte Shiro und beschwerte sich leicht. Sie seufzte und blickte zu dem Baum hoch. Naja, hübsch ist er wenigstens. Hübscher als das blöde Holztürmchen, was hier ne ganze Weile stand. fügte sie noch hinzu. Sie konnten ja nicht wissen, dass bereits eine Oinin-Einheit für sie entsendet wurde.

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Re: Baum der Hoffnung (ehm. Turm des Mizukage)

Beitragvon Samara » Mi 28. Okt 2015, 22:44

[align=center]CF: Trainingsraum [Oinin-HQ][/align]

Noch im HQ
Offenbar schaffte Samara es, den Senju mit ihrem Kommentar zu amüsieren. Schließlich konnte man dies auch missverstehen, wobei das der jungen Oinin eigentlich erst gar nicht in den Sinn kam. Schließlich hatten sie gerade mal ein paar Worte miteinander gewechselt, wobei das eigentlich kaum einen Menschen davon abhielt mit ihrem gegenüber vielleicht etwas zu flirten. Er reagierte jedoch positiv auf ihre Worte und lachte, weswegen das schmunzeln auf Samaras Lippen nicht verschwand. Doch interessierte sich die Dunkelhaarige Oinin nun dafür, was ihr Kollege in dem alten Hauptquartier suchte. Sie bekam auch gleich eine Antwort von diesem, welche natürlich erklärten wieso er nicht Bescheid wusste. Samara nickte daraufhin verständnisvoll. „Das erklärt die Sache natürlich. Der Captain hatte dies zusammen mit dem Mizukage veranlasst, weil das Gebäude zu auffällig zu sein scheint.“ Sie zuckte dann mit den Schultern, ihr war es eigentlich egal wo sie sich nun Zukünftig treffen würden. Unrecht hatte das Oberhaupt nicht mit dieser Tatsache. Bisher verlief das Gespräch recht angenehm, er war nicht zu aufdringlich aber auch nicht unbedingt sehr zurückhaltend. Aber bisher hatten sie ja nur wenige Worte miteinander gewechselt, vielleicht zeigte ihr der Senju ja bisher nicht sein wahres Gesicht. Als Oinin war er sicherlich in der Lage sich gut zu verstellen, aber ihr fiel kein Grund ein wieso er dies tun sollte. Schließlich waren sie ja Kollegen, welche einfach nun mal miteinander Plauderten. Jedenfalls mal etwas Abwechslung, als ständig diese nervige Liste zu führen und den Lehrlingen hinterherzuräumen. Leider hielt das Gespräch jedoch nicht allzu lang. Denn die Stimme des Mizukage war plötzlich zu hören und sorgte dafür, dass sich diese anfänglich so recht angenehm lockere Situation in eine deutlich ernstzunehmendere wandelte. Sie erfuhren von dem verstorbenen Oinin-Captain und von der Aufgabe, welche Hiroku erhielt. Ers herrschte Stille, welche dann Samara nach wenigen Minuten brach. Denn sie konnte sich schließlich denken, wie es dem Senju ging. Er reagierte auch darauf und meinte, dass sie nichts dafür konnte. Menschen starben nun mal, das gehörte zum Leben eines Shinobis. Eigentlich hatte sie nichts anderes von einem ausgebildeten Oinin erwartet, aber sicherlich ging dem Senju deutlich mehr durch den Kopf. Doch nicht jeder besaß solch eine Kontrolle über seine Gefühle. Er hatte ihr den Rücken zugedreht und Samara bot ihm an, ihm bei seiner Mission zu helfen. Anscheinend aber wollte er sich sowieso an sie wenden, da er nicht wusste welche Oinin das Dorf verlassen hatten. Er wies noch auf ihren Funkempfänger hin, welchen sie natürlich dabei hatte. Sie musste als Oinin schließlich Abrufbereit sein, an jedem Ort. Kurz drehte er sein Gesicht zu ihr und die Uchiha erkannte die Trauer in seiner Mimik. Samara hätte ihm diese gerne genommen, auch wenn sie nicht wusste, wie sie dies am besten Anstellen sollte. Vielleicht war diese Mission eine gute Ablenkung für den Senju. Sie zögerte nicht lange, als er loslief und folgte ihm.

Unterwegs & in der Nähe des Baums der Hoffnung
Unterwegs würde sie sich natürlich erkundigen, ob Hiroku mehr über diese beiden Oinin wusste und ihn auch etwas aufklären. Samara kannte die Akten der beiden Shinobi, aber ob auch der Senju diese kannte wusste sie nicht. „Die beiden Oinin um die es sich handelt sind sehr... speziell.“ Begann sie und würde einen Moment abwarten. Falls Hiroku die Akten kannte, würde sie es schon merken. Ansonsten musste er wissen, mit wem und welcher Art von Shinobi sie es nun zu tun hatten. „Beide sind ungefähr in einem Alter von 16-17 Jahren und haben die Oinin-Ausbildung bereits abgeschlossen. Sie gehörten zur Ausschaltungseinheit, doch konnte man die beiden nicht wirklich kontrollieren. Ihre brutalen Methoden wurden nicht akzeptiert, da ihre Zielobjekte meistens nicht Lebend gefangen wurden und so wertvolle Informationen verloren gingen. Deshalb hat man sich dazu entschieden sie einzusperren, da sie zu gefährlich waren und ihre Persönlichkeit ziemlich instabil ist. Sie wehrten sich nicht mal bei der Gefangennahme. Jedenfalls sind sie unberechenbar, weswegen wir wirklich vorsichtig sein sollten.“ Erklärte sie und berührte einen Moment lang ihr Funkgerät. „Verletzt haben die beiden offenbar auch niemanden bei ihrem Ausbruch, sind dennoch schwer einzuschätzen und könnten vielleicht einen Kampf provozieren.“ Fügte sie noch warnend hinzu, während sie die Information vom Gefängnis erhalten hatte. Schon bald kamen sie am Baum der Hoffnung an, wobei sie sich wohl zu aller erst, bedeckt hielten. Die Zielpersonen jedoch waren aus der Ferne erkennbar und passten auf die Beschreibung welche die junge Oinin aus den Akten kannte. Samara würde jedenfalls noch in ausreichender Entfernung stehen bleiben und zu Hiroku sehen, falls dieser sich nicht schon vorher überlegt hatte wie an die Situation ranzugehen war. Beide hatten mittlerweile wohl auch ihre Oininmasken auf um ihre Anonymität zu wahren. „Wie werden wir vorgehen?“ So würde ihre Frage lauten, denn vielleicht hatte sich der Senju aufgrund der erhaltenen Informationen schon überlegt wie er den beiden gegenübertreten wollte. Natürlich könnten sie sich nun einfach zu den beiden Ex-Oinin begeben und versuchen mit ihnen zu reden. Schließlich hatte der Mizukage jegliche Gewalt verboten, außer die beiden Gefangenen sorgten dafür, dass es zu einem Kampf kam. „Wir könnten das Risiko eingehen und das Gespräch suchen, schließlich hatten sie sich damals freiwillig einsperren lassen.“ Machte Samara den Vorschlag. Sie gehörten schließlich einem gemeinsamen Dorf an, und bisher haben sie auch noch keinem Bewohner geschadet. Aber das konnte sich ändern, sie wollte ersteinmal die Meinung von Hiroku hören und anschließend würden sie sich den beiden annehmen. Aber sich einfach so in eine solche Situation begeben, völlig unvorbereitet und ohne sich wenigstens kurz abzusprechen gefiel ihr nicht und passte auch nicht zu ihrer Vorgehensweise.

Hoffe der Post passt so.

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Re: Baum der Hoffnung (ehm. Turm des Mizukage)

Beitragvon Hakeem Shorai » Do 29. Okt 2015, 12:00

Cf: Trainingsraum post257989.html#p257989

Er und seine schnell gefundene Missionspartnerin eilten durch das Dorf. Er selbst hatte damals bei seinem Rücktritt seine Oinin Gegenstände nicht zurückgegeben und so konnte er zu seiner völlig weißen Tracht noch eine Oininmaske tragen. Er war froh, diese tragen zu können, ging ihn noch immer der Tod seines Cousins durch den Kopf. Er selbst würde von sich aus nicht sprechen wollen, doch es war erneut die Uchiha, die die Stille brach. Sie fing damit an, dass die beiden Oinin ziemlich speziell waren, doch unterbrach er sie mit einer Handbewegung, die er im Laufen gab. "Ich kenne die Geschichte der beiden Oinin, ich war zu dieser Zeit schon stationiert gewesen.", kam es gedämpft unter seiner Maske hervor. Er schaute dabei durch den Schlitz seiner Maske nach hinten und konnte dabei einen kurzen Blick in ihr Ausschnitt erhaschen, den man beim Laufen recht gut riskieren konnte. Sie hatte tatsächlich ein Funkempfänger und mit diesem konnte sie auch herausfinden, dass sich die Gesuchten bisher keine Verbrechen erlaubt hatten, wenn man den Ausbruch nicht als verbrechen zählte. Die Aussage, dass sie unterwegs wohl keine Menschen verletzt haben, ließ er unbeantwortet. Sie erreichten dann jenen Baum der Hoffnung. Ob es Zufall oder tatsächlich Schicksal war, dass die Teenager genau diesen Ort aufgesucht hatten, konnte man nicht sagen, aber es war schon erstaunlich, dass der Senju beim Tod seines Verwandten ausgerechnet an den Ort kommt, den dieser kreierte. Er taufte den Mokuton sogar Baum der Hoffnung. War dies nebenbei auch noch Statement? Tatsächlich schöpfte er bei dessen Anblick ein wenig Hoffnung für die Zukunft in dem Oinin. Für die Zukunft des Dorfes, deren Bewohner und auch ein wenig für die Welt. Er blieb stehen und wie auch im Trainingsraum, hatte er jemanden, der ihn wieder aus seinen Gedanken riss. Er war nie wirklich der Träumer gewesen und auch keiner, der viele Gedanken verschwendete, aber die ganze Situation traf ihn schon sichtlich. Wie würden sie nun vorgehen? Das wollte auch Samara wissen. Hiroku hatte nun kein genauen Plan, doch eine Vorstellung, wie er vorgehen wollte. Er schaute in Richtung der Gesuchten. Es stimmte, die Beschreibung stimmte überein, aber auch deren Äußeres kamen ihn bekannt vor. "Sich zu verstecken nützt hier nichts. Wir werden sie konfrontieren und deren begehren herausfinden.", erklärte er kurz und machte eine weitere Handbewegung. Er erkannte auch, dass sich andere Bewohner des Dorfes am Baum befanden, diese jedoch schienen sich nicht von den Beiden bedroht zu fühlen. So ging er nun direkt auf sie zu und hoffte, dass die Uchiha ihm folgen würde. Gerade schauten sie dem gewaltigen Holz hinauf und der Senju konnte die letzten Worte der jungen Dame erhaschen. Anscheinend fand sie den Baum recht prächtig. "Dieser Baum nennen wir Bewohner des Dorfes "Baum der Hoffnung".", erklärte er etwas lauter. Sicherlich laut genug, dass er die Aufmerksamkeit der beiden Jugendlichen auf sich ziehen würde. Wegen seiner Maske war seine Stimme natürlich gedämpft. Dann kam es ihm plötzlich bescheuert vor überhaupt die Maske zu tragen. Wenn die beiden ein gutes Gedächtnis haben, könnten sie seiner Stimme vielleicht sogar seinem Gesicht zuordnen. "Entschuldigt.", sagte er deswegen und nahm seine Maske ab. "Mein Name ist Hiroku, das hier ist eine Kollegin von mir und wir sind hier um herauszufinden, warum ihr Beiden aus dem Gefängnis geflohen seit.", brachte er nun alles auf einen gemeinsamen Punkt. Es müsste klar sein, dass er nicht feindlich gesinnt ist und auch nicht vor hatte Gewalt zu verwenden. Ob Samara ihre Maske auch abnehmen würde, lag bei ihr. Erst jetzt bemerkte er das Aussehen von Shiro. Das hautenge Kostüm kam ihm auf dem ersten Blick so vor, als sei sie komplett nackt, doch beim genauen hinsehen, konnte man doch ihren Anzug erkennen. So hatte er sie damals schon mal gesehen, doch man wird dennoch trotzdem erneut getäuscht nach der ganzen vergangen Zeit. Aber er war geschult genug, deswegen keine Reaktionen zu zeigen. Darüber hinaus stand er nicht auf so junges Fleisch.

out: sorry, bin noch ein wenig eingerostet mit ihm
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Re: Baum der Hoffnung (ehm. Turm des Mizukage)

Beitragvon Ken Kaneki » Do 29. Okt 2015, 13:11

[align=center]~Oh new (or old?) friends!~[/align]


Endlich wieder frische Luft atmen können! Ja das war schon wirklich was feines. Ken fühlte sich auf ihrem kurzen Ausflug in die Freiheit schon wirklich unheimlich wohl, hoffentlich konnten sie länger hier draußen bleiben um endlich mal wieder ein bisschen süße Qual, Blut und Schmerz zu erleben ...emmmmm natürlich um sich neuen Aufgaben zu stellen und die Langeweile zu vertreiben! Der Kaneki erreichte zusammen mit Shiro einen Baum, an dessen Ort früher deffinitiv der Turm des Mizukagen stand. Ken konnte sich nicht richtig auf die Frage seiner Partnerin konzentrieren, er hatte wohl noch immer ihre Brüste im Kopf oder beschäftigte sich mit der Öl Frage. "Dann musst du aber oft duschen, wie hast du das auf unseren Missionen immer gemacht?" War wirklich strange das das dem Oinin niemals aufgefallen war. Doch zurück zum ernst der Lage. "Naja in einem Jahr kann sich eben viel verändern, keine Ahnung vielleicht sind wir auch nun so ne okkulte Sekte des Friede Freude Eierkuchens!" Ken empfand seinen Gedankengang als mega lustig, wobei dann der Spaß am Morden sicher ersteinmal ausbleiben würde. Shiro erfragte anschließend wo sie den neuen Mizukagen oder was auch immer für ein Oberhaupt nun dort saß antreffen konnten. "Hmmmm wenn unsere Einheit auch nur noch halb so gut und aktiv ist wie früher, dann bekommen wir eh bald Besuch. Dann wissen wir ob es noch Shinobi gibt und können die auch gleich nach dem neusten Stand der Dinge fragen. Deine Idee mit der Zeitung ist echt nicht schlecht, aber ich denke das ist so gedacht um einen Ausbruch zu verhindern. Jemand der weis welcher Tag ist kann Gewohnheiten planen, Zeit kann auch eine gefährliche Waffe sein, besonderst eingesperrt , unter Druck und auf engem Raum." Erklärte der Kaneki , ehe er den Baum noch ein wenig begutachtete. "Die haben das Ding auch hübsch geschmückt, muss also was wichtiges sein." Murmelte er als auch schon eine Stimme aus dem Hintergrund erklärte wie dieser Ort genannt wurde. Ken grinste. "Baum der Hoffnung? Übernehmen also nun schon Pflanzen unsere Arbeit. Früher hatten die Leute Hoffnung indem wir die bösen Jungs und Mädels für sie fertig gemacht haben." Kam es von ihm und er war sich ziemlich sicher das er es mit Shinobis zutun hatte. Einfache Leute würden sich nicht auf diese Art nähern. Der Ex Oinin drehte sich dann um und schnell wurde klar, dass es sich bei dem maskierten um einen Kollegen handelte, wahrscheinlich sogar um zwei Kollegen. Diese Vermutung würde sich bewahrheiten wie sich nach den nächsten Worten des Mannes herausstellte. Ken machte einen Schritt vor und lächelte freundlich. Er setzte zur Verbeugung an, die man in adeligen Kreisen als Kratzfuß bezeichnete. Er hielt einen Arm vor dem Oberkörper gewinkelt, führte die andere hinten zum Rücken hin und bewegte dabei seine Füße. "Schön Kollegen zu treffen." Kam es von ihm. "Entschuldigt , kann sein das ich deinen Namen kennen müsste, aber ein Jahr ohne Infos und in gähnender Langeweile macht das Hirn ganz schön matschig." Ken kischerte ein wenig. "Ich bin Ken Kaneki, oder wie man mich eher kennt oder kannte Gantai. Meine Kollegin kann sich selbst vorstellen. Wer ist die Dame?" Der Kaneki musterte daraufhin die beiden Leckerbissen ....emm Kollegen! Groß gewachsener Kerl, dünne aber dennoch stabile Statur und der Name klingelte so überhaupt nicht. Seine Kollegin war eien Frau die ungefähr so groß war wie er selbst , ordentlich Vorbau vielleicht so viel wie Shiro aber auch hier hatte er keinen Peiler wer das eigentlich war. "Aber aber mein Freund, wir sind doch nicht geflohen. Wir haben unseren Urlaub dort vorzeitig aus Gründen der Langeweile beendet. Sollte der Mizukage unsere Arbeitskraft nicht benötigen verziehen wir uns mit etwas Spaßkram ausgestattet wieder dorthin. Wo wir gerade schon davon sprechen, könntet ihr uns mal auf den neusten Stand bringen. Früher stand hier kein Baum , sondern ein Mizukage Turm. Wer hat das Kommando über die Oinin Einheit und über Kiri." Entgegnete Ken auf die Worte des Senju Erben. "Hmm vielleicht sollten wir unser Gespräch nach oben verlagern?" Der Kaneki drehte sich um grinste Shiro an und deutete dann auf die Baumkrone. Er würde los laufen und die Weißhaarige an der Hand kurz antippen, dass sie folgen sollte. Wie ein kleines Kind machte sich Ken einen Spaß aus der kleinen Kletter-Aktion. Wenig später stand er oben vom Blätterdach umgeben. Er würde auf die Anderen warten. Sollten diese sich zu ihm gesellen, was ratsam wäre würde er sie direkt auf die Maskierung ansprechen. "So die Dinger brauchen wir hier oben sicher nicht mehr. Also runter damit. Keine Sorge die restlichen Klamotten könnt ihr an lassen, vorerst." Bei dem Wort vorerst schmunzelte er zu Shiro rüber die sicherlich die Anspielung verstehen würde und vielleicht sogar mit ziehen konnte. Ja man merkte schnell das unter der freundlichen Fassade des Jungen ein völliger Freak hauste.
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Re: Baum der Hoffnung (ehm. Turm des Mizukage)

Beitragvon Shiro » Do 29. Okt 2015, 14:57

Ken schien immer noch nicht über den Zustand ihrer Kleidung hinweg gekommen zu sein und machte sich offensichtlich immer noch Gedanken darüber. Shiro schmunzelte. Brauche ich nicht das zieht ganz wunderbar ein in meine... Haut. sie schien diese Worte beinahe zu hauchen, als wollte sie versuchen, Ken mit dieser Tatsache zu verführen, doch dem war natürlich nicht so, den schlagartig wurde das Schmunzeln zu einem breiten Grinsen, gefolgt von einem leicht hysterischem Lachen, was dafür sorgte, dass einige Blicke der umstehenden Passanten auf sie gerichtet wurden, welche dann aber eilig weiter gingen. Shiro fing sich schnell wieder und stellte die wildesten Theorien auf, was wohl mit Kirigakure geschehen sei und was es mit diesem Baum auf sich hatte. Ken antwortete ihr natürlich und er hatte recht: Sie würden wohl schon sehr bald wissen, ob es überhaupt noch Shinobis hier gab und tatsächlich war eine Zeitung im Knast wohl wirklich nicht so schlau. Zumindest bei normalen Gefangegen. Shiro seufzte. Tja, deswegen macht man Verbrecher nicht zu Gefangenen sondern bringt sie gleich um. Und wir kommen, wie man sieht, auch ohne Zeitung aus dem Knast raus. Da hätten sie uns ruhig ab und zu mal eine zukommen lassen können, schließlich waren wir mehr oder minder freiwillig in dem Ding. Da ist ne Zeitung ja wohl das Mindeste! meinte Shiro und war vollkommen von ihrer Meinung überzeugt. Auch Ken blickte hinauf zum Baum, als sie plötzlich eine Stimme hinter ihnen vernahmen. Shiro grinste, ebenso wie Ken, während der Junge das erste Mal das Wort ergriff. Shiro drehte sich in der Zwischenzeit bereits zu der männlichen Stimme um. Zwei Personen. Beide in die Kluft der Oinin gehüllt. Shiro kicherte. Vielleicht hatten wir ja recht, Ken, und dieses Dorf wird tatsächlich nun von 'nem Geistlichen regiert. kam es von ihr. Dann wurde das Grinsen jedoch nur noch breiter. ... oder einem Fleischlichen. fügte sie provokant hinzu. Während Ken sich in aller Höflichkeit verbeugte, tat Shiro dies nicht, sie beobachtete jedoch wie der, der gesprochen hatte, die Maske abnahm. Das Gesicht kam ihr auf jeden Fall bekannt vor. Doch sie war nur sehr kurze Zeit in der Oinin-Einheit gewesen, weswegen es ihr kaum Möglich war, sich an jeden Namen zu erinnern. Sie wusste nur: Sie kannte diesen Mann. Zu der zweiten Person konnte sie jedoch momentan nicht viel sagen. Ken stellte sich schließlich vor, auch er schien sich nicht mehr genau an die beiden Personen zu erinnern. Shiros Grinsen wich einem freundlichen Lächeln. Shiro, oder auch Wretched Egg. Ich denke man kennt sich bereits. sagte sie seltsam freundlich. Der Mann stellte sich als Hiroku vor und das sagte der Weißhaarigen auch etwas. Doch: Sie kannte ihn, zumindest vom sehen her. Ob sie schonmal kurz ein paar Worte gewechselt hatten, konnte sie jetzt nicht mit Sicherheit sagen. Aber es war auch schon ewig her. Hiroku sagte auch gleich, warum er da war und der Grund trieb in Shiros Gesicht nichts anderes als übertriebene Schockiertheit. Ken war es der zu erst das Wort ergriff und die Tatsachen einmal genauer erläuterte. Shiro nickte bei den Worten ihres Kollegen. Außerdem behandelt uns doch nicht wie Schwerverbrecher. Wir haben dem Dorf noch nie geschadet und immer treu im Dienste des Dorfes gearbeitet und letztlich sind wir sogar freiwillig hinter diese netten Eisengitter gegangen. Aber das Ganze ist jetzt schon ein Jahr her und irgendwann wird das verdammt langweilig. Shiro gähnte. Wart ihr überhaupt schonmal da drin? Echt lästig. Und dann glotzen die Wachleute einem auch noch die ganze Zeit auf die Titten. kam es von ihr. Die ganze Zeit war wohl von ihr übertrieben. Aber es war auch nicht auszuschließen, dass die Wachen nicht doch ab und zu mal geguckt haben. Ken wollte das Gespräch schließlich weiter nach oben verlagern. Das Mädchen kicherte und folgte ihrem ehemaligen Kollegen bis hoch in die Baumwipfel, wo sie auf die beiden anderen warteten, die vermutlich folgen würden. Bei Kens Worten grinste Shiro nur wieder. Außer natürlich, ihr fühlt euch anders befreiter. Würde auch eventuell später anfallende Arbeit ... hmm... vereinfachen. meinte das Mädchen mit einem bösartigen Unterton. Aber in erster Linie versuchten die beiden wohl vorerst nur zu provozieren. Da sie davon ausgingen, das die beiden Oinin von ihren eigentlichen Vorlieben wussten und ihren Methoden, mussten sie ihnen auch eigentlich keine Freundlichkeit vorheucheln. Shiro würde sich in Bewegung setzen und auf sich auf die andere Dame zu bewegen. Sie umkreiste die Frau ein paar Mal, kicherte dann plötzlich, als sie hinter ihr war und tatschte ihr kurz an den Po. Ken, mir ihr hättest du sicherlich deinen Spaß. Gut gebaut ist sie. meinte die Weißhaarige, machte dann jedoch einen Satz, sodass sie wieder neben Ken stand und etwas Distanz zwischen sich und den anderen gebracht hätte. Ein Grinsen war deutlich in ihrem Gesicht zu sehen.


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