Garten

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Winry Rokkuberu
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Re: Garten

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 27. Apr 2015, 21:31

Sie waren wieder im Park nicht mehr in diesem seltsamen Raum wo ein Tisch mit Teegesteck war und Yoshinon als Maid. Das ganze war der Rokkuberu immernoch ein wenig seltsam aber irgendwie war sie sowas ja gewohnt plötzlich woanders sein usw. Bilder sehen usw. Die Stoffpuppe erklärte nun wieder und Yoshinon schwieg. Genjutsu? Was war das denn bitte? Ninjutsu...Taijutsu....natürlich da war noch was, aber davon hatte Winry keinerlei Ahnung: "Tut mir leid damit kenn ich mich nicht aus. Aber verstehe...weil ich beim nachdenken die Augen geschlossene haben für einen Moment sind wir wieder hier. Naja ist denke ich jetzt auch nicht so schlimm. Und du kannst ruhig mit mir sprechen Yoshino, hier ist doch sonst niemand außer mir." Dabei lächelte die Rokkuberu und wollte der Kleinen so einwenig Mut zu sprechen. Sie konnte sich ruhig trauen hier war ja sonst niemand und Winry tat ihr nichts. Aber vielleicht brauchte das auch noch ein Weilchen bis die Blauhaarige so war. Wegen der Sachen die sie noch holen wollten sollte die Rokkuberu der Kleinen folgen so wie es die Hasenpuppe sagte. Also tat Winry das auch, immerhin wusste sie ja nicht wo Yoshino wohnte also musste sie den Weg zeigen. "Wir können alles mitnehmen was du möchtest, ob es nu n Schrank oder sowas ist oder dein Bett kein Problem. Das passt alles in ne Schriftrolle und bei mir kannst du das dann in das Zimmer stellen wohin du es haben willst wenn dir die dortigen Möbel nicht gefallen. Du kannst das Zimmer einrichten wie du möchtest." Ja Winry hatte nichts dagegen, immerhin hatte sie der Blauhaarigen das ganze ja angeboten und damit sie sich auch wohl fühlte konnte sie es nach ihren Wünschen umgestalten, sofern sie die jetzige Einrichtung nicht so gerne mochte. Also machten sich die beiden auf zu Yoshinos Wohnung um dort die Sachen zu holen und dann anschließend führte die Rokkuberu die kleine Genin zu ihrem Haus.

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Re: Garten

Beitragvon Toshiro Rengoku » So 6. Sep 2015, 15:11

CF: Anwesen von Meigetsu

Die Suzumiya verschlug es wieder hierhin - an einen Ort, an dem sie vor nicht allzu langer Zeit schon einmal geweilt hatte. Der Garten von Kirigakure. Es war nicht allzu lange her, dass sie hier gemeinsam mit dem jungen Sho ein wenig Taijutsu geübt hatte - das ganze fühlte sich an als würde es bereits Jahre zurückliegen. So viel war seither passiert - der Angriff von Minato auf Kiri, danach die Sache mit Kratos und den Templern. Aber sie hatte einiges von ihm gelernt. Nur um den Ablauf noch einmal geistig zu wiederholen machte Nana einen Ausfallschritt mit dem linken Fuß nach vorne und ließ dabei ihre rechte Hand nach vorne schnellen. Allerdings versuchte sie die Hand kurz vor ihrem Trefferpunkt zu stoppen, was ihr sogar gelang, nur um dann einen schnellen aber kräftigen Schritt mit dem rechten Fuß nach vorne zu machen und dann mit ihrer linken Hand mit voller Wucht auf den imaginären Gegner einzuschlagen. Die Suzumiya war durchaus überrascht über ihren kleinen Fortschritt, dass es so passiert war, wie sie es gewollt hatte - das war mehr als Nana sich selbst erträumen hatte lassen. Ihre letzten Taijutsutrainings waren doch schon in der Akademie gewesen, neben den kleinen Einheiten, die sie in letzter Zeit absolviert hatte. Und in Relation zu damals, hatte sich einiges geändert - die Suzumiya, besaß nun eine allgemein bessere Körperkontrolle, sodass sie nicht mehr bei jedem Blödsinn tollpatschig hinfiel oder ähnliches. Nana hatte sich deutlich gebessert - ohne, dass sie ihr Taijutsu drastisch verbessert hatte. Aber das letzte konnte sich ja ändern - denn sie wollte und sollte ihr Taijutsu weiter trainieren.
Die Suzumiya lockerte ihre Haltung wieder und ging zu einer schön freien Stelle des Parks, direkt neben dem Teich. Vollkommen ruhig sah Nana ihre Hände an, bevor sie sich in den Finger beißen wollte, doch Sanbi stoppte sie. Grrr... spürst du das Mädchen? Was, San? Ich glaube... "ER" ist in der Gegend. "ER"? du meinst... Minato-nii? Ja, er und mein Flohzirkus von einem Bijuu. Sie sind in Kiri - ich habe sie vorher nicht bemerkt, weil ich über diesen Lichttengu nachgedacht habe... Ich weiß nicht in wie weit das stimmt, was er sagt, aber es erscheint mir plausibel. Aber - wenn "ER" wirklich hier ist, dann werden wir sicherlich bald Besuch bekommen. San... Hoffen wir, auf das Beste. Das tue ich schon, Mädchen. Nana hob ihren Blick von ihren Händen. Wenn San wirklich Recht hatte, und Minato hier war, dann würde er sicherlich zu ihr schauen. Die Suzumiya verstand Minato nicht mehr so wie früher, aber dennoch waren ein paar Dinge gleich geblieben und hatten sich nicht geändert - und dass er zu ihr kommen würde, stand fast schon in Stein gemeißelt.
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Re: Garten

Beitragvon Minato Uzumaki » So 6. Sep 2015, 15:56

[align=center]~The seed grows~[/align]


CF: Rokkuberu Werkstatt


Der Hakaishin hatte die Wohnung seiner Schwester verlassen und war auf dem Weg zu Nana. Auch auf die Mithilfe dieser Schwester war der Kyuubi Jinchuuriki angewiesen. Denn nur so konnte er sich gegen die Macht des neuen Feindes rüsten und ihn in unsere Welt beschwören bevor dieser zu mächtig wurde. Winry hatte sich auf einen Handel eingelassen und er war sich sicher das auch die Suzumiya ihm helfen würde. Immerhin stand viel auf dem Spiel. So erreichte der mächtigste der neun Hüter den Park Kiri-Gakures , er stoppte seine enorme Geschwindigkeit direkt vor einem kleinen Teich und sein dämonischen roten Augen richtete er direkt auf Nana. "Es ist schön dich wiederzusehen Schwester." Meinte er als Begrüßung und senkte kurz sein Haupt. Ja auch wenn Minatos Handlungen für viele unverständlich waren, so tat er doch niemals etwas was seinen Geschwistern schaden würde. In manchen Orten der Welt wurde er Monster genannt, in wiederrum Anderen versuchte man den höheren Sinn hinter seinem Verhalten zu verstehen und würde dann erkennen das er dieser Welt von einem gewissen Standpunkt aus bereits einen großen Dienst erwiesen hatte. Doch spielte das für den Moment keine Rolle. "Hat sich der neue Mizukage gut eingelebt?" Fragte der Hakaishin nach, er war sich sicher das Fudo sein Wort gehalten hätte und sich bei Nana und auch Isobu entschuldigt hätte. Letzteres so der Name der dreischwänzigen dämonischen Schildkröte. Doch war dieser seiner Hüterin wohl noch unbekannt. "Kiri-Gakure ist schwach und muss an Stärke gewinnen. Ich weis nicht ob er euch davon berichtet hat. Aber ein Feind gegen den wir schon bald nichts mehr ausrichten können ist auf dem Weg hierher. Wir als Hüter der Neun und ich auch als Leader der Organisation Akatsuki wurden vom Angiris Rat zu einer Sitzung eingeladen wo auch dieser Feind Thema sein wird. Doch diese Dinge muss Fudo mit dir besprechen. Warum ich hier bin ist einfach." Der Hakaishin blickte kurz auf den kleinen Teich und anschließend wieder zurück zu Nana. "Ich habe vor ihn, unseren Feind also zu beschwören, auch wenn ich nichteinmal weiß ob es ein er ist. Ich benötige einen kleinen Teil eurer Stärke liebe Schwester. Mit deren Hilfe ich diesen Feind in unsere Welt führen werde bevor er zu mächtig wird. Denn mit jedem Augenblick der vergeht wächst seine Macht weiter an. Bereits jetzt überflügelt er alles was mir bekannt ist. Wie ich bereits sagte, hat der Angiris Rat entschieden das wir uns versammeln zu Wohle des Gleichgewichtes dieser Welt und ich erhoffe mir davon das man die menschliche Schwäche ablegen kann und gemeinsam gegen diesen Feind ins Feld zieht sonst ist von dieser Welt bald nicht mehr übrig. Winry vertraut mir in diesem Bezug und ihr werdet einen Teil von ihrem Chakra in mir ausmachen können. In der Unterwelt wurde ich zur Quelle des Bösen ich bin die einzige existente Macht die das alte Portal nutzen kann, dass letzte welches in unserer Welt existiert, falls du dich frägst wie ich "ihn" zu uns holen möchte." Erklärte der Hakaishin und hoffte das Nana und Sanbi die Situation richtig einschätzen würden. "Unsere Welt ist in Gefahr, unsere gesamte Existenz wird bedroht und ich kann es nicht zu lassen das ich mein Versprechen nicht erfüllen kann und keine Sorge euch droht keine Gefahr. Ich würde deinen Körper berühren und einen Teil von Sanbis Chakra in mich aufnehmen. Dieses wird sich regenerieren und auch sonst habt ihr selbst keine Nachteile dadurch." Minato bewegte sich nun auf das Mädchen zu und legte ihr schließlich seine mit Klauen bewachsene Hand auf den Kopf. Er kam mit seinem Gesicht näher und lächelte. "Du bist wirklich groß geworden, erwachsen. Nicht nur körperlich. Ihr seid die Zukunft dieser Welt und werdet auf diese acht geben wenn ich schon lange nicht mehr bin. Das weis ich ganz sicher." Ja es war eine Geste wie man sie sonst vom Uzumaki zu früheren Zeiten gewohnt war und im grunde war der Kyuubi Jinchuuriki eigentlich noch immer derselbe. Sein Weg war nur schwierig zu verstehen , doch lud er all das Leid auf seinen Schultern um ein höheres Ziel zu erreichen. Es dürfte auch so langsam klar sein, dass die Vernichtung der Welt niemals sein Ziel war, nur Macht die er benötigte um den Menschen ihre Schwäche aufzuzeigen und eine Veränderung zu bewirken. Die Möglichkeit das jedes Lebewesen seinen Platz auf der Welt finden konnte, eine Heimat besaß in der es immer zurückkehren konnte und dieses Ziel war nun in Gefahr aufgrund einer uralten Macht aus der Ferne. "Ich werde dir im Gegenzug jedoch auch etwas geben. Das Wissen um das höchste was ihr in eurem Bund erreichen könnt. Kräfte die in einem Millenium mehr als nur einzigartig sind. Ich werde mit Freude darauf warten zu sehen wie ihr dieses Wissen dann nutzt." Minatos lächeln wandte sich in ein breites Grinsen und nun musste er auf eine Reaktion seiner Schwester warten.

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Re: Garten

Beitragvon Toshiro Rengoku » So 6. Sep 2015, 18:37

Ein Windzug riss Nana aus den Gedanken und fast schon mit dem Wind selbst war eine Person gereist, die nun ihre blutroten Augen auf das rosahaarige Mädchen richtete. Die Suzumiya traf den Mann, vor dem Sanbi sie gerade noch gewarnt hatte - Minato, ihr Bruder im Geiste. Minato begrüßte sie und die Suzumiya senkte kurz ihr Haupt. Es freut mich auch dich wiederzusehen, Minato-nii. Was verschafft mir die Ehre, dass du mich wieder besuchst? Nana war sich nicht sicher, was Minato hier wollte - das letzte Mal, als er sie besucht hatte, war die gesamte Situation am Tor von Kirigakure entstanden, weswegen sie nicht ganz so freundlich war, wie sie es das letzte Mal gewesen war - der Schock dieser gesamten Situation saß ihr immer noch in den Knochen. Minato fragte zuerst nach, ob sich der neue Mizukage schon eingelebt hatte: Ja, Fudo-san hat sich schon ganz gut eingelebt und wir haben beide eingesehen, dass unsere Verhältnisse in der Vergangenheit nicht die besten waren - du bist wie immer über alles informiert, Minato-nii. Nun erklärte Minato, warum es ihn hierher getrieben hatte. Ein Feind, gegen den sie alle nichts mehr ausrichten können würden war auf dem Weg hierher. Sie alle waren zum Rat von Angiris eingeladen worden, wo dieser Feind das Thema sein werrde. Aber all das würde er noch mit Fudo besprechen müssen. Doch der wahre Grund für sein Kommen war einfach - Minatos Blick wanderte zum Teich und dann wieder zurück zu seiner Schwester. Er habe vor ihren Feind zu beschwören, und dafür würde er einen kleinen Teil ihrer Stärke benötigen - damit würde er den Feind aus der Welt schaffen können bevor er zu mächtig wurde. Minato sagte, dass seine Macht jetzt schon stärker war als er selbst. Aber er hoffte auch, dass der Angiris Rat die menschliche Schwäche überbrücken würde und sie gemeinsam gegen diesen Feind in die Schlacht ziehen konnten. Winry würde Minato bereits vertrauen und habe ihm bereits einen Teil des Chakras gegeben. In der Unterwelt würde er dann mit dem letzten Portal "ihn" hierher holen.
Die gesamte Welt sei in Gefahr, aber Minato würde sein Versprechen nicht brechen, denn ihnen allen würde keine Gefahr drohen. Minato würde nur ihren Körper berühren und einen Teil von Sanbis Chakra in sich aufnehmen. Das Chakra würde sich regenerieren und sie hätten keine Nachteile dadurch. Minato legte Nana die Hand auf den Kopf und lächelte sie an. Dabei meinte er, dass sie wirklich groß geworden war - und die Zukunft der Welt. Sie würden auf die Welt Acht geben, auch wenn er nicht mehr da sei.
Diese Geste, die Minato zuletzt vor Jahren bei der Suzumiya gemacht hatte, erinnerte Nana an die Zeit, als Minato noch nicht der Hakkaishin war und er einfach nur ihr Bruder gewesen war. Dann erklärte Minato noch, was für sie bei diesem Deal herauskommen würde, und zwar das Wissen um das höchste, was sie im Bund erreichen könnten.
Was denkst du darüber Sanbi? Weißt du was dieser plötzliche Sinneswandel soll? Grrr... ich verstehe ihn auch nicht so genau... Außer... Was ist San? Grrr... Tahamet. Das Urböse. Das ist der Feind, gegen den wir uns stellen müssen. Das Urböse? Der Ursprung allen Bösens? So sieht es aus, ja. Ich weiß nicht wie er wieder in diese Welt gekommen wäre, aber... das ist einer der wenigen Feinde, von dem ich mir vorstellen kann, der noch stärker ist als Kyuubi. Aber... damit Tahamet wieder in diese Welt gelangen kann, muss er irgendwie wiedergeboren worden sein, im Körper eines Menschens - wie kann das sein? Sanbi versuchte die Kontrolle über den Körper der Suzumiya zu übernehmen und Nana ließ ihn gewähren - auch ohne den Pakt, sie vertraute San und offensichtlich wurde auch das Vertrauen des Bijuu in Nana von Tag zu Tag stärker. Die Haare von Nana färbten sich in das silbrige-rosa um, das Minato schon einmal gesehen hatte und auch ihre Augen nahmen die gleiche dämonisch rote Farbe an wie die ihres Bruders. Ist "er", der von dem ich denke das er es ist, Minato? Tahamet, das Urböse selbst. Wenn er es wirklich ist - wie ist er wieder in diese Welt gekommen? Er hätte den Körper eines Menschen gebraucht um wiedergeboren zu werden - wie also soll er uns über 10 Jahre oder wie alt sein Träger jetzt ist nicht aufgefallen sein? Der Sanbi schüttelte in Nanas Körper den Kopf und redete dann weiter: Es ist freundlich, dass du uns das Wissen geben möchtest, Minato - aber noch sind wir beide noch nicht so weit um das Wissen zu nutzen. Ich habe meiner Freundin zwar die Türe aufgeschlossen, aber bisher hat sie sie noch nicht geöffnet. Vielleicht wird es noch ein wenig dauern, aber wenn sie diese Türe öffnet, dann wird es jemanden außer uns geben, der weiß wie "er" mich damals nannte. Sanbi lächlete leicht und wechselte wieder zu Nana in die mentale Ebene, auf der einige dünne Tropfen vom Himmel hinabfielen in das Meer, auf dem Nanas Welt erbaut war. Krrr... Ich habe dir doch gesagt, ich mag keinen Regen, Nana. Die Suzumiya, der die Tränen im Gesicht standen nickte und sagte: Ja, du magst den kalten Regen der Trauer nicht, aber wie ist es mit dem warmen der Freude?. Ein sanftes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht und der Sanbi erhob den Blick in den blauen Himmel von dem immer noch einige vereinzelte warme Tropfen herabregneten. Hmmm... Wenn du es so sagst - dann fühlen sich ein paar warme, sanfte Tropfen gar nicht so schlecht an auf diesem Panzer. Nana wischte sich die Tränen aus den Augen und die letzten Tropfen hörten auf vom Himmel herabzufallen. Ja, sie war zu Tränen gerührt gewesen von den Worten des Sanbi - als dieser sie vor Minato und dem Kyuubi als einen Freund bezeichnet hatte. Etwas, das Sanbi noch nie zuvor gemacht hatte und dann noch vor Minato und Kyuubi. Wenn wir mal ein wenig Zeit haben San, was hältst du davon, wenn ich diesen Ort wieder zu dem verwandle, was er einmal war? Und keine Angst - es wird einen schönen See für dich hier geben - versprochen. Grrr... Wenn du danach die Türe öffnest, die ich dir aufgeschlossen habe, dann würde ich zu gern sehen, wie dieser Ort früher ausgesehen hat. Darauf kannst du dich verlassen, San. Gut, Nana. Was machen wir mit Minatos Angebot? Ich meine - wenn wirklich jemand so stark ist, dass er die Kräfte der gesammelten Neun benötigt... Ja, ich denke das gleiche Nana - dann sollten wir ihm einen Teil unseres Chakras abgeben. Auch wenn wir nicht wissen, ob er wirklich alles für das gute einsetzen will... Winry und Hachibi haben ihm auch vertraut - und auch wenn es lange her ist, er ist immer noch mein Bruder im Geiste. Aber was ist diese Bruderschaft noch wert? Er hat die gleichen Verluste durchlitten wie wir - Lal. Und seine Tränen waren echt. Stimmt... Dann vertrauen wir ihm. Nana nickte und außerhalb veränderte sie sich zurück - ihre Haare und Augen nahmen wieder das gewohnte kirschblütenrosa an. Minato-nii. Ich hab mich mit San noch beraten, damit wir uns einig werden aber - wir vertrauen dir. Wenn du der Meinung bist, dass du gegen "ihn" einen Teil unserer Kraft brauchst, dann sollten wir dir den Rücken decken. Nana konzentrierte sich kurz und ihre Hand entflammte im grünlichen Chakra des Sanbi, das die Hand einhüllte und eine leicht bestialische Klaue aus Chakra formte. Da Sanbi Nana nicht behinderte konnte sie inzwischen schon geringere Mengen seines Chakras hervorrufen - allerdings würde sie nicht allzu lange halten können. Ich hoffe es ist genug., erklärte Nana, als sie ihrem Bruder die Hand entgegenstreckte, damit er ihre Hand nehmen konnte und das Chakra aufnehmen konnte. Alsbald er aber die Hand der Suzumiya ergreifen würde, würde Nana noch einen Schritt näher an ihn herantreten, ihren Bruder umarmen und ihm noch leise folgende Worte sagen: Achja, und denk nicht mal dran, dass du nicht zurück kommst, Nii. Ich - und ich bin mir sicher Winry ebenfalls - würden ans Ende der Welt reisen, damit du wiederkommst, also, komm heil zurück. Auf dem Gesicht der Suzumiya würde sich ein zufriedenes Lächeln bilden, wenn sie die warme Nähe ihres Bruders wieder spürte. Ja, Nana hatte lange Zeit nie Freunde gehabt, war immer alleine gewesen. Und deswegen war ihre Welt vom Regen weggespült worden, bis es der gigantische Ozean wurde, der heute ihre innere Welt war. Aber es war nur noch eine Frage der Zeit, bis Nana losließ und diesen Ozean in die Welt zurückverwandelte, die sie einst war - die Welt, die Nanas Persönlichkeit und innere Werte wiederspiegelte, bevor sie untergegangen war im endlosen Regen der Tränen. Und das Mädchen wusste, dass sie wenigstens einen Freund hatte, dem sie diese Welt zeigen konnte - wenn sie denn die "Tür" öffnete, von der Sanbi gesprochen hatte, von der Nana noch nicht wusste, was genau er damit meinte. Aber das würde sich ihr sicherlich noch offenbaren...
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Re: Garten

Beitragvon Minato Uzumaki » So 6. Sep 2015, 19:28

[align=center]~The prime evil is my son~[/align]

Das Wiedersehen der Geschwister stand unter einem dunklen Stern. Denn erneut wurde ihre schöne Welt bedroht , doch selbst Minato würde den Bund mit allem Leben auf dieser Welt eingehen wollen um diesen Feind abzuwenden. "Nun eine Entschuldigung Winry und dir gegenüber war alles was ich von Fudo Hikari verlangt habe für den Rat den ich ihm erteilte." Erklärte der Hakaishin und dadurch dürfte klar sein, warum Kiri-Gakure nicht mehr in Gefahr war. Das dies aufjedenfall mit Minato zutun hatte. Der Hakaishin wusste das Nana sich mit der dämonischen Schildkröte beratschlagen würde und so wartete er auf eine Antwort der Beiden. Als die Stimme der Suzumiya erneut zu hören war schien sie eine ganz eigene Vermutung zu ihrem Feind zu haben. Minato lächelte. "Du informierst deine Freundin wirklich gut , aber nein. Das Urböse ist tatsächlich zurück. Es existiert erneut in unsere Welt und ist an den Körper meines Sohnes Takashi gebunden. Du wirst ihn sicher auf dem Ratstreffen kennen lernen , ihn und seine Freundin Felicita die neue Trägerin des Nibi. Auch seine gewaltige Stärke auch wenn sie noch ungeeint ist werden wir benötigen gegen diesen Feind. Es ist schwer zu erklären wie ich von seiner Ankunft erfahren habe.....stell dir vor hinter einem großen Gebirge liegt ein weitläufiges Tal. Doch von unten kannst du dieses natürlich nicht sehen, erklimmst du einen der höheren Berge jedoch. Erblickst du es. Genauso ist es , in meiner entfesselten Stärke habe ich so viel ergründen können und wenn es ein Feind gibt vor dem ich mich fürchte , dann sollte es der Rest der Welt erst recht. Tathamet ist an den Körper meines Sohnes über ein Siegel der Duranin gebunden und dadurch ist seine uralte Macht begrenzt. Doch Takashi wird es schaffen dieses Siegel zu brechen, sein Schicksal ist als als Gott König aufzusteigen und entweder versinkt diese Welt dann im Chaos oder , er ist ihr hellster Stern. Doch ist auch sein Leben gefärdet wenn dieser Feind zu mächtig in unsere Welt tritt, dann haben wir keine Chance auf den Sieg." Damit war auch klar warum Minato so schnell wie möglich sein Vorhaben in die Tat umsetzen wollte. Erfreulich war das Nana und ihr dämonischer Gefährte dem "Handel" zustimmen würden und somit bereit waren einen Teil ihrer Stärke dem Hakaishin zu überlassen. Minato schloss seine Augen ehe er die Kräfte des Kyuubi no Rikudo Mode in der geänderten V1 entfesselte. Der gesamte Park wurde erfüllt von der leuchtenden Kraft des Kyuubi Jinchuurikis. Vorsichtig näherte er sich seiner Schwester und umfasste ihre Hand. "Streng dich nicht weiter an Nana, ich finde das was ich benötige in dir." Die Berührung ihrer Hand wäre für sie ein warmes erfüllendes Gefühl und so schnell er konnte zog er den Chakrateil den er benötigte aus ihrem Körper heraus. Ehe Nana sich mehr auf ihren Bruder zubewegte und diesen in den Arm nahm. "Habe ich euch schon jemals allein gelassen?" Fragte er nach und lächelte dann. Es dauerte nicht lange und er hatte das was er benötigte in seinem eigenen Körper gebunden. Doch es war mehr was er durch diese Berührung spürte, der Geist des jungen Mädchens wandelte sich, zumindest ein Stück weit. Etwas was Minato mit "eigenen Augen" sehen wollte und so, tauchte auch er in den Geist der Suzumiya ein. Inmitten eines gewaltigen Ozeans stand der Hakaishin zusammen mit der Sanbi Jinchuuriki und ihrem Gefährten. *Die Macht des Meeres , wirklich ein atemberaubender Ort. Auch wenn Kälte ihn umfangen hält.* Kam es vom Kyuubi Jinchuuriki. *Doch so wie mein Chakra ein Licht ist existiert dieses auch in euch. Ein Dämon ist kein gutes Wesen, was aber nicht bedeutet das sie verdorben sind. Wir sind eine Familie und Niemand steht einer Bedrohung allein gegenüber.* Nach diesen Worten löste der Jinchuuriki die Verbindung wieder und würde den Kyuubi no Rikudo Mode wieder deaktivieren. Während der Berührung hatte Minato das Wissen übertragen wie er an seine Stärke gelangt war. "Du wirst meine Erinnerungen in den deinen finden. Wie der wahre Name unserer Freunde der Schlüssel ist zu ihrer vollständigen Stärke. Kurama ist mein Gefährte , mein Bruder und wenn die Zeit gekommen ist wirst auch du den von Sanbi kennen lernen, da bin ich mir sicher und gemeinsam hab ihr eine wahrlich strahlende Zukunft vor euch. Zeigt der Welt das zwei Hüter dazu in der Lage sind als Schutzpatron für ein Dorf von Menschen einzustehen. Beweist das ein zusammenleben möglich ist, das die Schwäche niemals das wichtigste verderben kann." Der Hakaishin lächelte, ehe er sich umdrehte. "Die Zeit arbeitet leider gegen uns, ich sehe euch auf dem Ratstreffen, befragt Fudo nocheinmal genauer dazu." Kam es nocheinmal von ihm, ehe er sich wieder auf den Weg machen würde. Ja der Clan Sitz des Sakebi Clanes war sein Ziel, dort befand sich das letzte noch funktionierde Portal in die Unterwelt und dieses würde er für sich beanspruchen und dann gebrauchen um "ihn" in unsere Welt zu führen. Doch ersteinmal musste er die restlichen Teile seiner neuen Macht zusammen fügen. Das nächste auf seiner Liste war die Macht von Felicita und ihrer Begleiterin , der dämonischen Katze.


TBC: ?????????????

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Re: Garten

Beitragvon Toshiro Rengoku » Mo 7. Sep 2015, 20:21

Minato erklärte, dass alles was er von Fudo wollte eine Entschuldigung an Winry und Nana gewesen war, dafür, dass er ihm einen Rat erteilt habe. Nun wurde Nana bewusst, warum die gesamte verschärfte Situation mit Konoha sich gelöst hatte - es war nur wegen dem Eingreifen von Minato gewesen. Minato meinte dann zu Sanbi, dass er seine Freundin wirklich gut informieren würde - aber die dämonische Schildkröte hatte Recht - Tahamet war zurück und an den Sohn von Minato gebunden - Takashi. Auf dem Ratstreffen würde Nana ihn sicherlich kennenlernen, genau wie seine Freundin, Felicita - die neue Trägerin des Nibi. Damit hat auch Mata wieder einen Träger - aber Shukaku, Son, Koku, Sai und Chou haben alle keine Trägerin mehr - und wenn Mata in der Freundin von Takashi versiegelt ist, wie will Kurama mit dem Jungen an ihre Kraft gelangen? Grr... er hat doch irgendwas vor... Der Jinchuriki des Kyuubi erklärte aber gleichzeitig weiter und erklärte, mit einer Metapher wie er von der Ankunft des Urbösen erfahren habe. Zwar Tahamet derzeit noch unter Verschluss, aber Takahshi würde es sicherlich schaffen das Siegel zu brechen - und damit aufzusteigen und die Welt im Chaos versinken lassen - und wenn dieser Feind zu mächtig in die Welt trat, dann hatten sie allesamt keine Chance auf einen Sieg.
Das erklärte auch, wieso Minato es so eilig hatte und das ganze so spontan durchzog - und so stimmten Nana und Isobu dem Vorschlag des Trägers des Kyuubi zu und Nana übte einerseits die Kontrolle über das Chakra des Sanbi und andererseits würde sie Minato so hoffentlich das gesamte ein wenig vereinfachen. Der Träger des Kyuubi no Yoko allerdings wechselte in die blendende Verschmelzung zwischen seiner Selbst und dem Chakra des Kyuubi und damit erstrahlte der gesamte Park im hellen Licht der Verwandlung. Minato meinte zu seiner Schwester, dass diese sich nicht anstrengen müsse und berührte ihre Hand. Ein warmes Gefühl erfüllte die Suzumiya und als sie sich auf Minato zubewegen wollte, fragte er sie, ob er sie jemals alleine gelassen hatte. Anstelle ihre eigentliche Frage zu fragen sagte Nana also nun: Nein, und genau deswegen pass auf dich auf, Nii. Sonst werden Winry-nee und ich versuchen dich wieder zu finden - egal wo du bist. Während dieser Berührung spürte Nana, wie in ihrer inneren Welt ein helles Licht auftauchte und ein leichtes Lächeln erblitzte auf ihrem Antlitz. Das nächste Mal zeige ich dir diese Welt, so wie sie vor Ewigkeiten einmal ausgesehen hat, Minato-nii.
Der Kyuubijinchuriki löste die Verbindung und deaktivierte den Modus wieder und sagte noch ein paar finale Worter zu seiner Schwester - dass sie seine Erinnerungen in den ihren finden würde. Der wahre Name ihrer Freunde war der Schlüssel zu der vollständigen Stärke. Kurama war sein Gefährte - sein Bruder und wenn die Zeit gekommen war, dann würde auch sie Sanbi kennen lernen - und dann würde eine strahlende Zukunft vor ihr liegen. Minato drehte sich mit einem Lächeln um und meinte noch, dass die Zeit gegen sie arbeiten würde - er würde sie morgen wieder treffen bei dem Ratstreffen. Dazu sollten sie am besten Fudo noch genauer befragen.
Doch zuerst würde Nana nicht Fudo befragen - sondern das Gespräch mit dem Sanbi suchen. San - die Frage brennt mir schon die ganze Zeit auf der Zunge, aber es gibt doch noch etwas das weit über dem Level das Paktes liegt, nicht wahr? Minato-nii hat dieses Level sicherlich schon erreicht, und ich bin mir sicher, dass Winry mit Hachibi ebenfalls schon so weit ist. Ist dieses Level, das was ich glaube? KrrKrrrKrr... Das liegt ganz daran was du denkst, dass dieses Level ist, Nana. Ich kann deine Gedanken nicht lesen und da ich weiß was es ist macht es das umso schwieriger es zu erraten. Das Knacken von Sanbi konnte man als amüsiertes Lachen auffassen, was Nana auch genauso tat. Dann sage mir ob ich richtig liege - aber ich denke, dass das von dem Minato-nii spricht ist, dass der Käfig indem du eingesperrt bist verschwindet und du mir deinen Namen verrätst - liege ich damit richtig, San? Die Schildkröte hob ihre Augenbraue und versank dann für einen Augenblick in Schweigen. Du bist ziemlich gut dabei Mädchen - aber ich würde sagen, dass es in Wahrheit noch 2 Stufen sind die über dem liegen was wir jetzt haben. Einen Pakt mit einem Menschen zu schließen ist ja in gewisser Weise schon ein großer Vertrauensbeweis. Achja...
Nanas Haare verfärbten sich wieder ins silberliche als Sanbi die Kontrolle über ihren Körper übernahm. Dabei leistete die Trägerin des Sanbi keinen Widerstand, sondern übergab Sanbi sofort die Kontrolle ohne dass dieser sich auch nur ansatzweise anstrengen musste. Warum überlässt du mir einfach so die Kontrolle, Mädchen? Hast du keine Angst, dass dich dieses Dorf, das deine Heimat ist einfach dem Erdboden plattmache? Welchen Grund hast du mir gegeben dir nicht zu trauen, San? Wenn du gewollt hättest, dann hättest du unseren Vertrag schon mehr als einmal gebrochen - und doch hast du es kein einziges Mal getan. Ich verstehe noch lange nicht alles - auch wenn ich langsam immer mehr verstehe wie du denkst, handelst und entscheidest, aber eine Sache weiß ich auf jeden Fall: Du bist niemand der ohne Grund handelt. Wenn du mich hintergehen würdest, dann würde es nur Missvertrauen zwischen uns schüren - und für beide Seiten nicht gut sein. Denn unser gegenseitiges Vertrauen gibt uns beiden wichtige Dinge - dir gibt es die Möglichkeit frei zu sein ohne in Gefahr zu laufen, dass jemand deine Kräfte missbrauchen möchte und ich - ich habe einen Freund und Partner gefunden, der bei mir ist und mir zur Seite steht, egal was kommt. Ich denke du solltest deine Frage anders stellen - nicht warum sollte ich dir vertrauen, sondern eher warum sollte ich dir nicht vertrauen, San? Nana... KrrrKrrrKrrr... Nachdem die Schildkröte den Namen der Suzumiya genannt hatte, ließ er wieder sein knackendes Lachen ertönen und redete weiter mit seiner Trägerin: Du verstehst die ganze Sache nicht schlecht. Und du schätzt mich auch nicht allzu schlecht sein... Wie ich schon Kurama und seinem jungen Träger gesagt habe - ich habe dir die Tür schon aufgeschlossen, aber es liegt an dir sie zu öffnen. Ich glaube ich verstehe was du damit meinst, San. Aber ich denke ich bin noch nicht bereit die Tür zu öffnen. Zuerst einmal sollte ich meine Fähigkeiten noch ein wenig ausbauen, damit ich dich nicht zurückhalte sondern halbwegs auf einer Länge mit dir kämpfen kann. Denn so werden wir am weitesten kommen - wenn wir unseren gemeinsamen Weg weiter gehen. KrrrKrrrKrrrKrrr... Weise Worte für ein Wesen mit so kurzem Leben. Dann öffne die Tür, wenn du bereit bist - ich werde auf dich warten, solange wir noch die Zeit dazu haben. Danke mein Freund. Die Suzumiya streckte der Schildkröte die Faust entgegen, sodass diese leicht hinter den Gitterstäben war. Der Sanbi legte den Kopf schief und fragte daraufhin: Was soll ich mit der Hand machen? Schlag ein! Warum? Das ist fast so wie Hände schütteln - unter Freunden ist das in letzter Zeit ziemlich populär! KrrrKrrrrKrrr... Na gut, dann wollen wir mal! Die dämonische Schildkröte erschuf eine Faust aus Wasser, die sie gegen die Hand der Suzumiya drückte. So? Perfekt! Ein breites Grinsen zierte das Gesicht des rosahaarigen Mädchens - und es schien als würde der Wasserspiegel innerhalb der inneren Welt Nanas immer weiter sinken. War das nur eine Einbildung? Wer wusste das schon?

Die Suzumiya öffnete wieder die Augen. Die Begegnung mit Minato hatte sie so durcheinander gebracht, dass sie vergessen hatte weswegen sie überhaupt hier gewesen war - um einen ihrere feurigen Vertragspartner zu beschwören und ihn um Unterstützung beim Aufbau des Dorfes zu bitten. Nunja - das würde hoffentlich warten können, denn die Suzumiya machte sich auf den Weg ins Krankenhaus um dort Yara und Akane zu unterstützen so gut es ging. Wie sie das tun würde? In mehrfacher Ausführung - durch das Kage Bunshin no Jutsu, wenn sie es halbwegs zeitnah erlernen konnte.

TBC: Krankenhaus von Kirigakure
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Re: Garten

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Di 8. Mär 2016, 13:45

CF: Kamui Dimension

Der Aufenthalt in der Kamui-Dimension war fürs Erste beendet, denn nun hatten die beiden Mitglieder des Angiris Rates wieder etwas zutun...wobei zutun gab es immer was aber das hier war ziemlich wichtig. Der Wirbel des Sharingan von Ryuuzaki saugte zurerst Shana und anschließend ihn ein und brachte sie so direkt nach Kirigakure. Doch statt beide in der Nähe des Dorftores rauszulassen hatte Ryuuzaki einen anderen Ort dafür ausgesucht und so gab der Wirbel erst Shana und anschließend den Yagami wieder frei. Er hatte den Garten mit den Teichen und dem Pavillion ausgesucht. An diesen Ort konnte sich Ryuu noch gut erinnern, daher wählte er diesen. Shana dürfte diesen Ort auch noch kennen. Als er gerade aus dem Wirbel draußen war und sein Auge wieder schloss musste er sich kurz festhalten. Zum Glück hatte er sie direkt beim Pavillion rausgebracht, so konnte er sich an der Wand davon abstützen. Das Jutsu brauchte wohl doch so einiges an Chakra, was sich vorallem dadurch bemerkbar machte wenn man es oft hintereinander benutzte. Aber es war nichts womit der Hokage der 10. Generation nicht fertig werden konnte. Ein wenig ausruhen und erholen und das Chakra war wieder da. Zum Glück hieß die Aufgabe nicht kurz nach Kiri und dann nach Konoha und dann hier und dort hin...das wäre wohl schwierig geworden. Der Yagami schüttelte seinen Kopf und richtete sich wieder auf. "Da wären wir Kirigakure. Hab uns mit Absicht hier in den Garten gebracht. Den Ort müsstest du noch kennen von damals. Wir sollten uns am Besten direkt auf den Weg zur Kageresidenz machen." Kam es von ihm. Das war das Beste. Falls sie unterwegs auf Shinobi trafen konnten sie das Ganze ja erklären. Klar hätte er auch direkt sich vor das Dorftor bringen können, aber dann hätten sie vermutlich warten müssen oder sowas. Sicherheit usw. und darauf konnte der Yagami gern verzichten, das hielt nur auf. Hier im Garten war es wie immer schön, aber die Natur zu betrachten, darum waren sie nicht hier. Sie mussten sich gemeinsam mit Fudo beratschlagen und den anderen Shinobi Kirigakures, unter anderem Winry und Nana den beiden Jinchuuriki welche auch bei der Versammlung waren. Sie gehörten dazu. Aber erstmal hieß es zum Kageanwesen zu kommen und dann konnte man weiter sehen. Und neue Kleidung besorgen, zumindest für Shana neue Schuhe, weil Barfuß so rumlaufen war nicht unbedingt gut, vorallem dann nicht wenn man sich die Füße auch noch etwas verbrannt hatte. Weshalb Ryuusaki vor der Kunoichi runter ging in die Hocke und seine Arme nach hinten hielt. Wollte er etwa? Ja wollte er...Huckepack, wie sonst sollte das funktionieren? Wenn Shana so durch das Dorf lief war das wie erwähnt ungesund für ihre Füße. Am besten dann noch in eine Glasscherbe reintreten, jetzt wo Amon da ist. Genau schön den Fuß oder sowas kaputt machen das man nicht richtig laufen und schon gar nicht kämpfen konnte. Oder sich gar etwas brechen oder sonst was. Gebrechen waren jetzt mehr als ungut, denn die Zeit zum Heilen war eigentlich nicht da. "Los rauf mit dir...oder willst du wirklich Barfuß rumlaufen und womöglich in eine Glasscherbe oder sowas treten?" Natürlich könnte er sie auch einfach laufen lassen, aber Ryuu war eben Ryuu und selbst wenn es der Kunoichi erneut die Schamesröte ins Gesicht trieb oder sie es beschähmend fand, denn Huckepack bei Erwachsenen war irgendwie beschähmend, anders war es problematisch. Okay er konnte sie noch in den Armen tragen aber das sah auch etwas seltsam aus. Da war das Bild das er eine kleine Kunoichi auf den Rücken trug doch angenehmer.
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Re: Garten

Beitragvon Shana » Mi 16. Mär 2016, 23:30

Irgendwie scheint es immer nur Scheiße zu laufen, zumindest würde das Shana sagen, würde man sie fragen, denn zu nichts kam man, sie wollte trainieren und jetzt scheint der Feind schon aufgetaucht zu sein. Das ganze ist schon ganz schön erschreckend und die Konichi hielt sich noch etwas die Hand an den Kopf, bevor sie dann von diesem unglaublichen Jutsu erfasst wurde und kurz darauf sich in den Garden von Kirigakure wieder fand. Klar kannte sie den Ort, schließlich war das ganze so lange nun auch noch nicht her und als Ryu etwas von Dorftor und Sicherheit meinte, merkte man sofort das Shana sich irgendwie unwohl dabei fühlte. „Klar, vor dem Dorftor hätten wir und anmelden müssen und man hätte uns überprüft. Jetzt hingegen sind wie einfach so in ein fremdes Dorf eingebrochen. Du ein ehemaliger Hokage und ich eine Jonin aus Iwa, scheint echt sehr vertrauenswürdig.“ Sprach sie und hielt sich die Stirn. Ungewöhnlich das Shana anscheinend auch eine kleinen Hand zu Sarkasmus hat, aber es passte gerade zu gut. Würde jetzt eine Wache, Jonin oder sonst wer hier vorbei schneie wäre es auch seltsam zu erklären, warum die Beiden hier direkt in den Gärten standen. Aber anscheinend machte sich Ryuzaki nichts daraus und wollte los, jedoch schien er sich sorgen zu machen Shana könnte in eine Scherbe treten und wollte sie daher Huckepack nehmen. Das Mädchen lief daraufhin rot an und schaute auch etwas weg. Ja sie war schon etwas verlegen, denn eigentlich war sie eine Jonin und kein kleines Kind mehr, aber sie kannte auch den Ex Kagen zu gut, er wird auch keine ruhe geben und sollte doch etwas passieren, dann nahm er sie wohl auch wieder aufs Korn. „Na schön, aber mach nichts Seltsames.“ Meinte sie und würde wohl dieser seltsamen Aktion nach kommen. Dabei würde sich an Ryu fest halte und sich auch an ihn Drücken, was beim Huckepack normal ist. Shanas Gesicht hingegen war feuerrot wie ihre Haare und was wohl der Mizukage denkt, wenn die beiden jetzt so bei ihm auftauchen, irgendwie beschämend, aber da musste die junge Frau jetzt wohl auch irgendwie durch.
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Re: Garten

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Do 17. Mär 2016, 19:16

Vielleicht war es nicht ungedingt eine gute Idee sich direkt in das Dorf hineinzuteleportieren, doch lag dieser Aspekt im Auge des Betrachters. Die einen mochten vielleicht sagen das es eine dämmliche Idee war, denn wenn man erwischt wurde war das rausreden bzw. erklären schwieriger als wenn man den direkten Weg durchs Dorftor genommen hätte. Nur dort sich die Beine in den Bauch stehen, darauf hatte der Yagami wenig Lust und dann dauerte das immer bis man eine Antwort bekam und die Möglichkeit das sie gar nicht hereingelassen wurde bestand ja auch. Wobei wenn Fudo hier war und dieser die Nachricht erhielt das zwei Ratsmitglieder von Angiris vor den Türen standen kam da bestimmt kein Nein. Andererseits hatte Ryuu eben nicht die Lust dafür diese Prozedur zu durchlaufen und wenn sie jetzt entdeckt wurden dann wurde ganz Oben mit Sicherheit bescheid gegeben. Naja man musste sehen wie es kam. Der Huckepacksache kam die Kunoichi dann nach, wenn auch gleich wohl mit weniger wollen aber Ryuu hatte ja gesagt was passieren konnte und vermutlich hatte Shana nachher nur keine Lust das er wieder Recht hatte. Nachdem sie dann meinte das er nichts seltsames anstellen sollte kam von dem Yagami: "Was sollte ich denn bitte Seltsames tun?" Okay da gab es schon ein paar Dinge die er nun tun konnte. Zum einen konnte er ihr an den Hintern fassen, aber wozu das Ganze? Zum Necken? Es war sicherlich amüsant wie sie sich dann wieder aufregte und vermutlich ihm eine scheuern wollte, aber nein zum Necken war noch wann anders Zeit, wenn auch gleich doch ein kleiner Hintergedanke bei der Aktion hier dabei war. Immerhin trug er sie auf dem Rücken, also dicht an dicht, Körper an Körper. Als sie dann auf seinen Rücken gekletter war griff Ryuu mit seinen Armen unter ihre Beine, sodass er sie nun Huckepack tragen konnte und dann ging es auch schon los. Aus dem Augenwinkel und den Kopf etwas zur Seite geneigt konnte er erkennen, dass ihre Haare wieder rot waren. War ihr das etwa zu Schamhaft? Zugegeben wenn Erwachsene Menschen das taten war es das auch irgendwie aber naja, Shana sah äußerlich eben anders aus. Für andere sah sie aus wie ein Kind oder eine junge Teenagerin. Aber sie konnten nun los und das Erste Ziel des Hokagen der 10. Generation war Schuhe für die Dame zu besorgen und ein passendes Oberteil für ihn, denn so mit kaputten Klamotten konnten sie nicht direkt zum Kagen bzw. der Obrigkeit des Dorfes. Wegen den paar kleinen Verletzungen konnte man sich später noch drum kümmern. Bestimmt wurde diese ihnen gestattet wenn Ryuuzaki nett darum bei dem Mizukagen bat. Immerhin waren sie ja keine Dorfshinobi und dann war das Behandeln von Wunden und Verletzungen so eine Sache. "Ich schlag vor wir holen zuerst ein paar Ersatzklamotten...zumindest für dich Schuhe." Und so lief Ryuuzaki dann mit Shana auf dem Rücken durch das Dorf zum Marktplatz.

tbc: Marktplatz mit Shana (Verlinkung folgt)
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Re: Garten

Beitragvon Kuraiko Sonohoka » Fr 15. Apr 2016, 16:12

--> Trainingsplatz

Noch am Trainingsplatz:

Ich war noch dabei Ryuseis Wunden zu versorgen, als sich Sokka mit der Frage nach dem Geschehenen an mich wandte. Bei der Antwort blickte ich ihn an und er war heute tatsächlich der Erste, der eine normale Reaktion zeigte. Eine Mischung aus Erschaudern und Neugier, die er schließlich in einer indirekten Frage zum Ausdruck brachte. Ich nickte leicht. „Meine Geschwister haben sie auch. Mehr weiß niemand.“, meinte ich knapp. Sie funktionierten normal, wie ihm sicherlich schon aufgefallen war, und hatten auch keine besonderen Eigenschaften – diese durfte man aber gerne hineindichten. Manchmal war es gut, wenn andere mehr Angst vor einem hatten, als sie eigentlich haben müssten. Die Reaktion auf meine Standpauke gegenüber des Genin war keineswegs eine Entschuldigung oder dergleichen, nein. Er wirkte trotzig und ich würde ihn trotzig sein lassen. Sokka stichelte noch in die eben gerissene Wunde hinein – meine Unterrichtsstunde hätte dem Genin unter Garantie eines Tages weitergeholfen. Der andere Junge hingegen hatte sich höflich als Masahiro vorgestellt und in der Zwischenzeit alle Waffen aufgelesen. Ich nickte auf diese Vorstellung hin nur kurz – mein Hauptaugenmerk lag auf der Standpauke, dann verabschiedete ich mich schon und lud Masahiro dazu ein mir zu folgen. Er schloss sich mir auch ein wenig verzögert an.

Auf dem Weg zum & im Garten:

Erst auf dem Weg fiel mir auf, das ich etwas wichtiges vergessen hatte – meine Chakraklingen. Aber ich wollte nicht umdrehen, aus drei Gründen. Ryusei und Sokka würden sich darüber wundern und Masahiro müsste mir folgen. Außerdem hatte ich immer noch Wunden, die ich versorgen musste. Eigene Wunden, die langsam aber sich doch schmerzhaft wurden. Zum Garten war es jedoch nicht weit und nach ein paar schweigsamen Minuten waren wir in dem vielfältigen Grün angekommen. Ich schlenderte hindurch, jedoch nicht so ziellos wie es wirken musste, und fand schließlich eine gute Stelle. Etwas abseits der ausgetretenen Wege, durch eine wilde Bambushecke vor Blicken geschützt befand sich eine kleine Wiese mit einem Durchmesser von vielleicht vier Metern. Zwei Bänke standen auf der einen Seite, auf der anderen Seite stand ein steinernes Vogelbad. Die kleinen Tiere verschwanden natürlich in dem Moment, in dem wir um die Ecke bogen. „Da wären wir. Ich muss noch einige Wunden versorgen.“, meinte ich zu dem Brünetten und trat auf eine der beiden Bänke zu. Ich löste meinen Waffengurt und legte ihn darauf ab. „Erzähl mir in der Zwischenzeit etwas über dich, damit ich weiß, wie ich dir weiter helfen kann. Oder sag direkt etwas, das ich dir beibringen kann.“, erklärte ich den weiter von mir gewünschten Ablauf. „Eine Sache.“ Für eine Zweite würde er mir eine Gegenleistung bieten müssen, aber ich war bisher an nichts interessiert. Ich zog mir mein Überkleid über den Kopf und stand im nächsten Moment in einem schwarzen Top und einer dunkelroten Hose da. Jetzt konnte man auch die kleinen Wunden sehen, die meine Klamotten zuvor verdeckt hatten. Rechter Oberarm, linke Schulter, linker Unterarm, rechts seitlich an der Taillie, rechter Oberschenkel und knapp unter dem linken Knie. Lauter kleine Stichwunden, aus welchen ich geblutet hatte und es teilweise noch tat. Um jede Einzelne musste ich mich jetzt der Reihe nach mit den beiden Jutsus Jokin no Jutsu und Shosenjutsu kümmern. Eine verdammt aufwändige Sache, also durfte der Genin bei seinen Erzählungen ruhig etwas aufholen.



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Re: Garten

Beitragvon Gregorius Wes » Mo 18. Apr 2016, 17:31

CF: Trainingsplatz

Masahiro hatte nach kurzer Zeit geschafft zu Kuraiko aufzuschließen. So folgte er ihr durch die Straßen von Kirigakure, bis sie in der Parkanlage des Dorfes ankamen. Masahiro war selten hier, da es hier für ihn kaum etwas zu tun gab. Er konnte einfach nicht still herum sitzen und nichts tun. Das widerstrebte ihm zutiefst. Aber nun hatte er ja hoffentlich etwas zu tun. Die junge Frau spazierte etwas durch die verwilderte Gegend, bis sie einen Platz gefunden hatte, der ihr zuzusagen schien. Es handelte sich dabei um eine kleine „Lichtung“ hinter einigen Bambusstauden. Die Bänke, die hier herum standen sahen schon etwas verwittert aus, aber schienen noch intakt zu sein. Auch stand hier ein steinernes Vogelbad, das bis zu ihrer Ankunft scheinbar noch von einigen Vögeln genutzt wurde. Diese waren allerdings verschwunden, als de beiden den Platz betraten. Als die beiden angekommen waren, erklärte die Schwarzhaarige, dass sie ihre Wunden versorgen müsse. Auch erläuterte sie dem Puppenspieler die Spielregeln für ihre Unterrichtsstunde. Eine Frage durfte er stellen oder etwas von sich erzählen, damit sie entscheiden konnte, was sie ihm beibringen konnte.
Der Genin setzte sich auf eine der Bänke und dachte einen Moment nach. Währenddessen hatte Kuraiko ihren Waffengurt und ihr Übergewand abgelegt. Nun konnte auch der Genin die Verletzungen erkennen, die sie sich zugezogen hatte. Zumindest die offensichtlichen Verletzungen. Dies war auch der Auslöser für die Frage, die er nun stellen würde.
„Kuraiko-senpai, wenn es dich nicht stört, würde ich gerne etwas über Verletzungen im Allgemeinen erfahren. Wie kann ich die schwere einer Verletzung feststellen und kleine Verletzungen wenigstens notdürftig versorgen?“
Die Frage an sich schien wohl etwas seltsam zu sein, aber für Masahiro war dies recht wichtig zu wissen. Schließlich fühlte er keine wirklichen Schmerzen, nach denen er Verletzungen kategorisieren konnte. Er fühlte maximal das feuchte, klebrige Blut das bei manchen Wunden austrat. Aber an sich konnte er diesen Umstand wohl kaum als fundierte Grundlage benutzen, um Entscheidungen zu treffen. Über die Vorfreude etwas neues zu lernen, entfiel dem jungen Puppenspieler, dass er Kuraiko noch fragen wollte, ob ihr einige der Dinge gehörten, die er auf dem Trainingsplatz gefunden hatte. Er lehnte sich stattdessen interessiert nach vorne und stützte sich mit den Ellbogen auf seinen Oberschenkeln ab.
„Mal schauen, was ich alles lernen kann. Eventuell kann ich dieses Wissen sogar für andere Gebiete nutzen. Aber auf jeden Fall, kann mir das mal das Leben retten.“
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Re: Garten

Beitragvon Kuraiko Sonohoka » Mo 18. Apr 2016, 19:46

Masahiro stellte sich, wie bereits am Trainingsplatz zu erkennen, als ruhiger Geselle heraus und unterbrach meine Worte nicht, während ich meine eigene Behandlung vorbereitete. Diese wurde allerdings bereits im Ansatz durch seine Frage gestoppt – ein leichtes Lächeln umspielte meine Lippen. Er hatte eine gute Frage gewählt. Eine, bei der er wusste, das ich sie beantworten konnte, und eine, die er nicht jedem x-beliebigen Shinobi hätte stellen können. Meine Finger verschränkten sich ineinander und ließen von meinen Stichwunden ab. Ich sortiere die Daten, die mir sofort durch den Kopf schwirrten. Meine Ausbildung lieferte mir viel zu viel Input, als das ich alles hätte weitergeben können. Ich musste mich aufs wesentliche konzentrieren. „In Ordnung.“, stimmte ich erst einmal zu und setzte mich auf eine der Steinbänke. Ein leises Ziehen verdeutlichte den Unwillen meiner Oberschenkelwunde gegen das ignoriert-werden. „Am eigenen Leib wirst du ziemlich schnell bemerken, welche Wunde tatsächlich tragisch ist, aber gehen wir mal davon aus ein Kamerad ist verletzt und nicht ansprechbar. Atmet jedoch.“, erschuf ich erst einmal ein Szenario mit welchem wir arbeiten könnten. „Zuerst zu den offenen Wunden. Schnittwunden und dergleichen. Gefährlich sind sie vor allem an den Adern dicht unter der Haut. Hals, Innenseite der Handgelenke, Innenseite der Oberschenkel sind beliebte Angriffsziele. Ellenbeuge, Kniekehle und Innenseite des Unterschenkels können auch extrem gefährlich werden. Diese Wunden bluten sehr stark und können ohne Medic kaum verschlossen werden. Es gibt einen Verband, der helfen kann, aber er ersetzt keinen Medic.“, verdeutlichte ich noch einmal die Dringlichkeit einer medizinischen Behandlung wenn auch in einem recht... sehr neutralen Tonfall. Ich spulte gerade einfach nur Wissen ab. Es machte mir keinen Spaß, aber es könnte Kiri einige Tote ersparen und mir damit einigen Stress. Zumal ich mein Versprechen halten wollte. Nebenbei hatte ich die Wunde an meinem Bein desinfiziert. „Das Stichwunden in der Herz-Lungen-Gegend selbst mit Medic tödlich sein können, muss ich hoffentlich nicht erwähnen. Wunden am Bauch werden in dem Moment richtig gefährlich, in dem die Bauchdecke durchbrochen wurde und der Blick auf die Organe frei liegt.“, vervollständigte ich die wichtigen offenen Wunden. Soweit zum ganz Groben. Ich ließ eine kurze Stille entstehen, während ich eine Schriftrolle aus der Tasche holte und neben mir auf der Bank ausrollte. Daraus entsiegelte ich meinen Erste-Hilfe-Koffer. „Soweit Fragen? Ansonsten würde ich dich bitten, deine Jacke auszuziehen und deinen Arm herzuhalten. Ich zeig dir die Verbandstechnik.“, meinte ich.

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Re: Garten

Beitragvon Gregorius Wes » Mo 18. Apr 2016, 21:28

Masahiro saß auf der Steinbank und lauschte den Worten der Medic. Zwar war das, was sie im Punkt „Versorgung eines Anderen“ einleuchtend, jedoch störte ihn der Satz, dass er am eigenen Leib bemerken würde, welche Verletzung schlimm war, jedoch erkannte der Genin einige Schwächen in dieser Aussage.
„Wirklich toll. Woran soll ich denn das erkennen. Das macht überhaupt keinen Sinn.“
Jedoch wartete der Genin die Erläuterung von Kuraiko geduldig ab. Schließlich wollte er sie nicht mitten in ihrer Lehrstunde unterbrechen. Auch als sie ihn aufforderte sein Sakko auszuziehen, war er noch ruhig. Er legte Das Kleidungsstück ab, krempelte einen seiner Hemdärmel nach oben und hielt den Arm wie angewiesen nach oben.
„Gut, die Verletzungsbestimmung an anderen ist soweit klar, aber mit den eigenen Verletzungen, das verstehe ich nicht ganz. Gelten hier die selben Prinzipien, wie bei Dritten auch, oder woran kann ich das erkennen. Und bitte, sag jetzt nicht an den Schmerzen, die mir das bereitet. Ich habe festgestellt, das Schmerz doch von Mensch zu Mensch unterschiedlich wahrgenommen wird. Schließlich sind wir ja nicht alle gleich. Oder unter dem Einfluss einiger Gifte von Pflanzen kann ja auch die Wahrnehmung anders ausfallen als normal. Nehmen wir mal die Verletzungen, die du während des Trainingskampfes erlitten hast. Offensichtlich behindern sie dich nicht wirklich und auch nach deiner Schilderung sind diese, soweit ich das einschätzen kann nicht so schlimm. Aber ich glaube, dass die Verletzungen doch schmerzhaft sind.... Sie sind doch schmerzhaft oder irre ich mich da?...“
Masahiro fiel gerade als der Letzte Satz seine Lippen verlassen hatte auf, dass diese Frage wohl alles andere als normal war.
„Mist verdammter! Erst denken, dann reden. Hoffentlich hat sie das jetzt nicht gehört. Oh bitte ihr Götter, lasst sie das nicht gehört haben. Das wirft nur wieder Fragen auf.“
Man konnte dem Genin wohl grade im Gesicht ablesen, dass er alle seine Gedanken darauf fokussierte, wie er diese Aussage überspielen konnte. Ja, es war eine gewisse Anspannung in seinem Gesicht zu erkennen.
„Denk nach, wie kannst du das wieder hin biegen.... Denk nach! Dir muss doch irgendwas einfallen. Irgendwas! Kann ich behaubten, dass ich noch nie solch eine Verletzung hatte? Erscheint das unglaubwürdig? Verdammt, was soll ich den jetzt machen.... Durchatmen einfach durch Atmen. Das hat sie sicher nicht gehört... Hoffe ich.“
Der Puppenspieler legte ein leicht gezwungenes Grinsen auf. Würde er auf seine dumme Frage angesprochen werden. Würde die Medic dies einfach überhört haben oder der Frage keine Beachtung schenken. Masahiro hoffte gerade inständig, dass sie einfach mit der Lektion weiter machen würde.
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Re: Garten

Beitragvon Kuraiko Sonohoka » Di 19. Apr 2016, 16:07

Masahiro kam meiner Aufforderung nach, die Jacke auszuziehen und ich ging einen Moment davon aus, das er keine Fragen mehr hatte. Ich öffnete also gerade den Medizinkoffer, als er mich wieder ansprach. Seine Frage diesmal wirkte jedoch alles andere als durchdacht. Absolut wirr... wieso wollte er wissen, wie er die eigenen Verletzungen am besten einschätzen konnte? Selbst ich, wo Trauer und Wut, Angst und Liebe eher zweitrangig wahrnahm, fühlte den Schmerz wie jeder andere. Er meinte jedoch, das es da Unterschiede gäbe. Ich musterte den Jungen leicht irritiert während er weiter sprach. Ein Wort, das sämtliche Alarmglocken in meinem inneren schellen ließ, tauchte auf – Gifte. Er erwähnte Gifte, als... Genin? Junger Chunin? Das war ungewöhnlich. Die meisten Menschen bedachten diese faszinierende Kunst kaum. Er musste also eigene Erfahrungen gemacht haben. Jetzt bezog er sich auf meine Wunden und fragte, ob sie schmerzhaft seien. „Sie schmerzen.“, beantwortete ich seine Frage schlicht und legte die Verbandsrolle zurück. Stattdessen suchte ich ein Kunai aus dem neben mir liegendem Waffengurt heraus und hielt es ihm hin. Den Griff ihm zugewandt. „Du kannst es ja ausprobieren, wenn du noch nie solche Wunden hattest. Ich flicke dich wieder zusammen.“, meinte ich nüchtern. Ich ließ es mir in diesem Moment nicht anmerken, aber die Frage hatte mich sehr wohl gewundert... und seine verspannte Reaktion auf seine eigenen Worte steigerten meine Neugier nur noch. Etwas stimmte hier nicht. „Nimm keine der lebensbedrohlichen Stellen. Die gelten für dich natürlich genauso wie für andere, immerhin hast du biologisch gesehen den gleichen Körper. Im Allgemeinen lässt sich sagen, umso mehr eine Wunde blutet und umso größer oder tiefer sie ist, umso schlimmer ist sie.“, gab ich ihm einen kleinen Merksatz mit und wartete weiterhin darauf, was er mit dem Kunai machen würde. Und die Sache mit dem Gift spukte auch noch in meinem Hinterkopf herum... darauf würde ich allerdings später zurückkommen. Genauso wie auf die Verbandstechnik. Eines nach dem anderen.
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Re: Garten

Beitragvon Gregorius Wes » Di 19. Apr 2016, 21:35

Mashiro war noch immer in Gedanken. Noch immer war die Hoffnung, dass er sich aus dieser Sache herauswinden konnte nicht verflogen. Als Kuraiko jedoch auf seine Frage zum Thema verwundung antwortete, ging auch diese Illusion in die Brüche.
„Verdammt!! Warum kannst du nicht nachdenken, bevor du so was fragst. Das war so unglaublich dumm von mir, ich konnte mich Ohrfeigen.“
Als er seine Aufmerksamkeit wieder auf Kuraiko richtete hielt sie ihm auch schon ein Kunai entgegen und bot ihm an sich selbst eine solche Verwundung zuzufügen, wen er denn wollte.
„Na toll. Da hast du dich ja in etwas hinein manövriert. Echt toll. Aber was solls. Jetzt ist das eh schon raus und ich denke, dass sie meine Akten einsehen könnte, wenn sie nur wollte. Dann wollen wir da mal ad durch. Schließlich ist es ja nicht so, als ob mir etwas geschehen könnte. Ich habe ja jemanden, der sich um alle Nachwirkungen kümmern kann.“
Mit einem Seufzen griff der Genin ohne große Hast nach der Klinge. Diese legte er, als er sie in Händen hielt vorsichtig auf die Bank. Dann Knöpfte er sein Weises Hemd auf und schlüpfte aus dem rechten Ärmel. Schließlich wollte er weder sein Hemd kaputt machen, noch es dreckig machen. Seine Mutter hatte sich schon früher immer über Blutflecken in seiner Kleidung geärgert. Und diese waren, wenn Masahiro nicht richtig auf sich selbst acht gab, keine Seltenheit. Dann begann er vorsichtig an seinem rechten Oberarm nach dem Knochen zu Tasten. Als er diesen gefunden hatte, nahm er das Kunai wieder in die linke Hand und führte es mit der Spitze bis an die Rückseite seines Oberarmes. Er achtete dabei darauf, dass er alle stellen, die die Medic ihm als gefährlich beschrieben hatte vermied. Zur Sicherheit sah er nochmal zu ihr auf, ob sie ihn davon abbringen wollte. Wäre dies nicht der Fall, so würde er nochmal tief Durchatmen, bevor er begann.

Der Puppenspieler richtete seine Blich nun auf die Spitze des Kunai, das auf seiner blanken Haut lag. Langsam erhöhte er den Druck auf das Messer. Er konnte den Druck der Klinge nur kurz spüren, bevor sie die Haut durchstieß. Ein dünner roter Faden lief seinen Arm hinab und ein schwerer, roter Tropfen fiel auf die steinerne Bank. Masahiro erhöhte den drück weiter, bis die Klinge ca. zwei Zentimeter tif in seinem Oberarm steckte. Dann zog er die Klinge wieder heraus. Aus dem dünnen Faden war ein Schwall von dunkelrotem Blut geworden. Während dieser ganzen Prozedur war er absolut ruhig, ja schon fast Gelangweilt dagesessen. Ohne Eile legte er die Waffe wieder zur Seite und begutachtete sein Werk. Da er vor lauter Blut die Wunde nicht genau erkennen konnte, zögerte er keinen Moment, die Finger seiner anderen Hand in die Verletzung zu stecken, um deren Tiefe zu bestimmen.

Als er seine Finger wieder aus der Verletzung nahm richtete er seinen Blick wieder auf die Medic.
„Ich weiß, dass das weh tun sollte. Das ist mir schon klar, aber ich merke nichts davon. Aber rein gar nichts. Es fühlt sich kaum anders an als sonnst, bis auf die Tatsache, das sich mein Arm nun nass anfühlt. Bitte behandle mich jetzt deswegen aber nicht anders, als auch davor. Ich bitte dich!“
Masahiro sah Kuraiko mit einem fast schon flehenden Blick an. Er wollte nicht, dass die Meinung der anderen von Vorurteilen oder Ähnlichem gelenkt würden. Daher hoffte er inständig, dass sich nicht an Kuraikos verhalten ihm gegenüber ändern würde.
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