Friedhof

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Hatsuharu Sôma
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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Friedhof

Beitragvon Hatsuharu Sôma » Mo 21. Jun 2010, 21:36

Hatsuharu konnte es nicht verstehen, der kleine Kater mochte ihn überhaupt nciht dabei war er doch so tierlieb. Nunja Akemi roch an Hatsuharu's Kleidung und meinte dann das er gar nciht nach Hund roch und das der Kater eventuell einfach nur eifersüchtig gewesen wäre, weil er es wohl nciht mag wenn ander eMänner dabei sind. Hatsuharu hingegen schmunzelte nur und ging einfach weiter. Akemi folgte ihm unauffällig und fragte plötzlich etwas eigenartiges, sie wollte das Hatsuharu ihr sagt was er so drauf haben würde, sie erzählte ihm auch was sie drauf hatte. Er schüttelte nur den Kopf. Eigentlich dürfte ich dir das nicht erzählen, aber gut da du meine Genin bist mach ich mal eine Ausnahme, auch ich habe mich auf miene Clanfähigkeit spezialisiert, zudem bin ich ein begnadeter Schwertkämpfer, wenn ich das so behaupten darf. Joa also sonst bin ich auch hauptsächlich auf meine Ninjutsu getrimmt. Joa was könnte ich sonst noch sagen, eigentlich soweit nichts mehr. Er grinste mit geschlossenen Augen und sah zu ihr, sie schien verwirrt weswegen sie auch wegen dem Weg fragte. Hatsuharu hingegen lachte lauthals. Weisst du etwa nicht wo man hier ien Eis bekommt Akemi? Hach zu knuffig.. du lebst doch sicherlich schon länger hier?.. Naja egal Auf jeden Fall müssen wir die nächste links lang.. und ja nicht einschlafen.. meinte er und ging dann mit ihr richtung Eisschuppen.

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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Friedhof

Beitragvon Sabatea Masamori » Di 18. Jan 2011, 20:49

Usagi war grade auf dem Weg nach hause, als ihr der Gedanke kam, nocheinmal zum Friedhof zu gehen, und ihre Eltern zu besuchen. Eigentlich tat sie dies recht regelmäßig, doch in letzter Zeit kam ihr sehr viel dazwischen. Sie nahm also einen Umweg und kam schließlich zum Friedhof, auf welchem sie zielsicher auf das Grab ihrer Eltern zuging. Als Usagi dieses erreichte, stachen ihr sofort die bereits verwelkten Blumen ins Auge und sie bereute es ein wenig, keine frischen mitgebracht zu haben. Usagi ging in die Hocke und versank in Gedanken. Erinnerungen erschienen vor ihrem inneren Auge. Usagi wusste, dass es keine unbedingt schlaue Idee war, so intensiv immer über ihre Familie nachzudenken, da es sie letztendlich immer ein wenig traurig machte, doch wie soll man sich selbst verbieten können, über die eigenen Eltern nachzudenken und um diese zu trauern? Es war eigentlich so gut wie unmöglich, ausser, man hatte ein Herz aus Stein. Doch soeines besaß Usagi nicht, auch wenn es für Fremde vielleicht manchmal den Anschein machte. Usagi dachte darüber nach, ob ihre Eltern sie sehen könnten, jeden ihrer Schritte beobachteten und sie vielleicht sogar beschützten. Doch zu einer wirklichen Antwort kam sie nicht, wie auch? Was nach dem Tod ist, wusste schließlich niemand, ausser die Toten selbst. Doch diese können es leider nicht verraten. Usagi erschrak, als sie plötzlich etwas sehr kaltes an ihrer Wange spürte. Je aus ihren Gedanken gerissen, wurde ihr bewusst, dass sie garnicht bemerkt hatte, wie ein paar Tränen über ihre Wangen gelaufen waren, doch ein kalter Windzug hatte sie darauf aufmerksam gemacht. Hastig sah sie sich um, doch zum Glück entdeckte sie nirgends jemanden, der ihren schwachen Moment mitbekommen haben könnte. Doch sie wusste auch nicht, wie lange sie nun schon hier hockte, doch es musste schon eine ganze Weile gewesen sein, denn ihre Kniee schmerzten schon sehr und Usagi ließ sich sehr unfein nach hinten, auf den Po, plumsen. Sie wollte noch nicht nach hause gehen, auch wenn sie wusste, dass sie es eigentlich besser tun sollte, denn je später es wurde, desto stärker und schneller verlor sie sich in Gedanken, dass konnte sie aus Erfahrung sagen. Dennoch, sie blieb. Sie wollte noch bei ihren Eltern bleiben. Und daran konnte sie nichts hindern.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Friedhof

Beitragvon Jenkai Lorgen » Mi 19. Jan 2011, 16:42

Nach der "Genjutsu Lesung" in der Bibliothek von Kirigakure machte sich Jenkai auf den Weg durch Kirigakure, er kam vorbei am Markt und kaufte sich einen Apfel, ihm fiel auf das er schon seit Stunden nichts gegessen hatte und so war ein Apfel etwas was er sich nach seinem Training und seienr "Lesearbeit" durchaus zugestand.
Während er nun so an seinem Apfel knabberte dachte er über das letzte Jutsu nach welches ihm sein Sensai beigebracht hatte, den er vor Monaten im Wald gefunden hatte und retten wollte, der sich jedoch selbst rettete und anschließend sein Mentor in Sachen Schwertkampf wurde.
Denn ein letztes Jutsu hatte er ihm gezeigt bevor Jenkai zum Training aufgebrochen war, es beschäftigte sich mit dem Kämpfen mit drei Schwertern, was durchaus obskur klingt und auch ebenso aussah, da das dritte Schwert zwischen die Zähne geklemmpt wird. Jenkai wollte zuerst nicht recht glauben das dieses Kämpfen Resultate zeigte, aber wie der alte Mann mit diesen drei Klingen durch die Reihen der Bäume wirbelte war geradezu wahnwitzig und so war Jenkai froh das ihm sein Meister auch diese Technik gezeigt hatte , allerdings verstand er immernoch wichtige Aspekte dieses Jutsu nicht. Er würde nocheinmal genauer darüber nachsinnen müssen , bevor er es dann wieder zuhause trainieren würde.
Aber er entschied sich doch anders. Da er gerade über seinen Mentor nachdachte konnte er nicht anders als zu seinem einzigen richtigen Meister zu gehen, der der ihn schon seit Jahren gekannt hatte und ihn besser verstand als Jenkai sich selbst.
Deswegen bog er bei der nächsten Straße rechts ab und lächelte als er die Richtung des Friedhofes einschlug.
Nachdem Geralt in Kaer Morhan gestorben war hatte der damalige Mizukage seinen Leichnam nach Kirigakure bringen lassen und Jenkai hatte ihn dort beerdigen können, jetzt besuchte ihn der Schüler von Zeit zu Zeit um seiner zu gedenken.
Als er auf dem Friedhof ankam ging er zuerst zum Grab seines Meisters. Er zündete am Schrein eine Kerze an und kniete einige Minuten vor dem Grab mit dem Namen seines ehemaligen Sensais dann stand er auf und wollte sich dem Gehen widmen als er ein Mädchen beobachtete welches offenbar am Grab ihrer Verwandten oder eines guten Freundes war, und anfing zu weinen. Obwohl es ja eigentlich nicht seine Art war, ging er zu dem Mädchen hinüber und meinte mit einer Stimme, die kälter klang als er beabsichtigte. Glaubst du nicht das du vielleicht langsam aufstehen solltest? Er wusste nicht wieso das Mädchen weinte, aber da der Nachmittag bereits verstrichen war, wäre es vielleicht klüger gewesen wenn sie sich nach Hause begebe oder zumindestens ins Warme. Er musterte das Mädchen, sie war relativ klein. Ob sie wohl eine Kunoichi war?


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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Friedhof

Beitragvon Sabatea Masamori » Mi 19. Jan 2011, 17:35

Usagi war total in Gedanken versunken, als sie plötzlich von diesem Unbekannten angesprochen wurde. Sie erschrack sehr und sprang hastig auf und versuchte daraufhin trotzdem noch irgendwie ihre Überraschung zu verbergen, als sie dann jedoch noch merkte, dass sie scheinbar doch weiter geweint hatte, und ihre Wangen feucht waren, war ihr eigentlich klar, dass sie vor ihm ihre jetzigen Gefühle wohl kaum noch verstecken konnte. Dennoch hatte sie nicht vor, ihn nun hier vollzuheulen, wegen etwas, was so wie so niemand ändern konnte. Sie musterte den jungen Mann. Er wirkte um einiges älter als sie und nicht nur das, sein Erscheinungsbild machte ihr schon etwas Angst und gleichzeitig wunderte sie sich, warum er sie ansprach, schließlich ging es ihn nichts an, wie lange sie nun hier blieb oder nicht und überhaupt, wieso störte er sie überhaupt? Wenn man auf einem Friedhof ist, und einen fremden Menschen sieht, der trauert, dann spricht man diesen doch nicht an und sagte ihm, er sollte besser aufstehen und wahrscheinlich auch noch gehen. Usagi fand ihn schon recht unhöflich, aber nun gut. Solche Menschen musste es auch geben. Wieso meinst du das? Usagi wollte noch nicht gehen, auch wenn sie selbst immernoch der Meinung war, dass es wohl wirklich besser wäre. Sie wollte nicht. Es war wohl sehr kindisch. Diese Trotzhaltung. Doch auch diese Erkenntnis bewegte Usagi nicht dazu, zu gehen. Und auch dieser Unbekannte würde daran nun nichts ändern können. Der erst recht nicht, er kannte sie schließlich nichteinmal. Usagi wusste selbst nichteinmal, wieso sie soviel in seinen Satz hineininterpretierte, er hatte schließlich nur gemeint, dass sie langsam aufstehen sollte. Doch die Art wie er es gesagt hatte. Die störte sie irgendwie. So kalt und emotionslos. Sie kannte sonst niemanden, der je so mit ihr wirklich gesprochen hatte. Noch dazu kam, dass grade so ein Mensch sie in so einem schwachen Moment gesehen hatte. Das ärgerte sie immernoch. Sie sah ihm fest in die Augen und wartete auf eine Antwort.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Friedhof

Beitragvon Jenkai Lorgen » Mi 19. Jan 2011, 17:54

Das Mädchen welches von Jenkai angesprochen worden war schreckte auf, versuchte aber ihren Schrecken, sowie ihre Tränen, zu verbergen.
Sie hatte wohl nicht dami gerechnet das sie angesprochen wird, und so war es auch nicht verwunderlich. Immerhin waren sie auf einem Friedhof und weinende Menschen gab es hier öfter, meistens wollten sie in ihrer Trauer alleine gelassen werden.
Weil es dich nicht weiterbringt, du kannst zwar hier sitzen und weinen.
Aber es macht deine Liebsten nicht wieder lebendig.
sagte er und sah ihr in die Augen. Sein Augen musterten sie von Kopf bis Fuß. Sie trug einen schwarzen Kimono und ein Schwert, mittlerweile war sich Jenkai sicher das sie auf jeden Fall ein Ninja war, aber bestimmt nicht aus seinem Jahrgang dafür war sie viel zu jung.
Er ging um sie herum und blickte nun auf den Boden Menschen werden geboren und sterben, das ist nuneinmal so. Man lernt mit diesen Gedanken klar zu kommen, oder man geht unter. Du kannst eigentlich nur eines tun.. sagte er und sah ihr jetzt fest in die Augen.
Trainieren und stärker werden, in der Hoffnung das du ihr Schicksal nicht teilst, und du ihr Andenken weiter lebendig erhälst. Denn auch wenn deine Eltern, oder deine Freunde schon tot sind, sterben sie erst wenn niemand mehr an sie denkt. Das ist meine Motiviation jeden Tag aufs Neue zu trainieren. Das war jetzt eine ziemlich direkte Aufforderung, aber Jenkai war halt niemand der lange darum herumredete was er meinte. Er wollte die junge Kunoichi nun von ihrer Trauer ablenken.

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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Friedhof

Beitragvon Sabatea Masamori » Mi 19. Jan 2011, 18:10

Usagi hatte auf eine Antwort von dem Unbekannten gewartet und diese bekam sie auch. Das es eine so, nunja, wie sollte man es ausdrücken? Das es so eine lange und vielleicht sogar ausgefallene Antwort war, damit hatte sie nicht gerechnet. Und obwohl der Tonfall immernoch sehr emotionslos war, wusste sie, dass er recht hatte. Irgendwo. Dennoch. Usagi wollte ungern weiter auf seine Antwort eingehen, denn zum einen wusste sie, dass er ja nuneinmal recht hatte, und zum andern wusste sie nicht, was sie darauf noch sagen sollte. Doch sie hatte wohl bemerkt, dass er sie arg musterte und sehr zu ihr hinunter sah. Was sie irgendwie schon ein bisschen erniedrigend fand, da sie schon wirklich weit nach oben sehen musste, um ihm ins Gesicht zu schauen. Usagi fragte sie, ob er wohl auch bemerkt hatte, wie sie ihn sich angesehen hatte. Naja selbst wenn, eigentlich war es ihr relativ egal. Sie wollte nur irgendwie das Thema wechseln. Was siehst du mich so an? Auch wenn sein Aussehen ihr immernoch ein wenig Angst machte, versuchte sie sich dies nicht anmerken zu lassen und seinem Blick stand zu halten. Er wirkte sehr trainingsbesessen auf sie. Was vermutlich nichts schlechtes wahr, aber Usagi war schnell von ständigem training gelangweilt, auch wenn sie wusste, dass es wohl manchmal nötig war sehr hart zu trainieren. Die Worte des jungen Mannes hatten sie schon irgendwo berühert, weil so viel Wahres in ihnen steckte und so faszinierte sie auch seine Einstellung. Trotzdem wollte sie nicht weiter über solche Dinge reden.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Friedhof

Beitragvon Jenkai Lorgen » Mi 19. Jan 2011, 18:52

Jenkai bemerkte zuerst nicht das sie soweit zu ihm hochsehen musste, da er auf den Boden sah während er über seinen Meister Geralt nachsann, war er mit einem anderen Blickfang beschäftigt. Doch nun bemerkte er wieweit sie zu ihm hochsehen musste, das war bestimmt nicht angenehm und so sezte sich der Schwertkämpfer auf einen Stuhl nahe des Schreins bei dem sie standen.
Sie schaute ihn verunsichert an, anscheinend war ihr das Thema unangenehm, was Jenkai zeigte das er wohl nicht so unrecht gehabt hatte, denn sie wollte das Thema wechseln indem sie ihn fragte was er sie so ansehe.
Jenkai starrte noch ein wenig bevor er seine Antwort gab Ich frage mich nur ob du mit dem Schwert, das da von deiner Kleidung herabbaumelt auch kämpfen kannst, oder nur einer der vielen Menschen bist die das Tragen von Schwertern modisch finden, ohne den näheren Sinn dieser Waffe erfasst zu haben. sagte er ernst, während er ihre Klinge prüfte.
Offenbar war das Stück Stahl ein ganz normales Katana aus gefaltetem Stahl, obwohl die Schwertscheide natürlich auch leer sein konnte, was Jenkai eigentlich nicht erwartete.
Kämpf gegen mich. Das bringt dich und auch mich auf andere Gedanken, und zeigt mir ob ich dich in Bezug auf Schwertkampf ernst nehmen kann oder ob ich nur einen weiteren Angeber gefunden habe. sagte er leicht provokant und überlegte, er sollte vielleicht noch einen Anreiz für sie einbauen. Er war zwar kein Freund von gesellschaftlichem Essen, aber er fügte noch leicht seufzend hinzu Solltest du mich beindrucken, brauchst du dich nicht mehr um dein Abendessen kümmern und ich lade dich ein. Für Jenkai der sich sein Essen normalerweise jagte war das eigentlich ein gutes Angebot. Er schaute sie an und wägte ihre Reatkion ab.

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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Friedhof

Beitragvon Sabatea Masamori » Mi 19. Jan 2011, 19:28

Usagi bekam ein bisschen das Gefühl, als könnte der Typ Gedankenlesen oder sowas, als er sich plötzlich hinsetzte. Sie selbst blieb stehen. Seine Anwesenheit machte sie ein bisschen nervös, besonders, wenn er sie so ansah und jetzt, nachdem er seinen Vorschlag geäußert hatte, war sie noch ein bisschen unsicherer. Eigentlich scheute sie sich nicht vor Kämpfen. Aber bei diesem hatte sie ein seltsames Gefühl und wirklich leisten konnte sie es sich nicht, noch jemand anderen zum Essen einzuladen. Aber selbst eingeladen zu werden, war ein recht verlockender Gedanke, auch wenn sie das Gefühl hatte, in seiner Gegenwart keinen Bissen runterzubekommen. Wodran das lag wusste Usagi selbst nicht, sie hatte einfach ein komisches Gefühl in der Magengegend. Usagi schwieg und spürte den Blick des, ihr immernoch Fremden, auf ihr ruhen und bemerkte auch, wie er nur darauf wartete, dass sie irgendwas sagte. Doch sie schwieg weiterhin und wägte für und wieder ab. Eigentlich, was sollte groß passieren? Ausser das sie diesen unheimlichen Kerl zum Essen einladen musste, was in ihren Augen wohl sehr wahrscheinlich war, da er sehr viel Erfahrener rüberkam, als sie selbst. Eine gefühlte Ewigkeit war verstrichen, ehe Usagi laut ausatmete, was wohl etwas genervt wirken musste und schließlich reagierte Naja gut, warum nicht? Was hab ich groß zu verlieren? Geld für eine warme Mahlzeit nur für dich hallte es in ihrem Hinterkopf. Doch sie ignorierte dies und drückte mit dem Daumen ihr Katana ein Stückchen aus der Schwertscheide und wartete, was er tat. Usagi fing jetzt schon an, ihre Antwort zu bereuen, doch sie war eben doch manchmal zu neugierig. Und so starrte sie ihm weiter fest in die Augen und wartete.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Friedhof

Beitragvon Jenkai Lorgen » Mi 19. Jan 2011, 19:59

Nach langem Zögern nahm das Mädchen sein Angebot an, und Jenkai lächelte zufrieden, wie er immernoch auf dem Stein saß. Sehr schön, keine Angst es wird nur ein Training. sagte er und notierte aufmerksam ihre Bereitmachen bezüglich des Kampfes, indem sie das Schwert aus der Scheide klickte. Nun zog auch Jenkai sein Schwert vom Rücken und ging in Kampfposition.
Er hatte nicht vor die junge Kunoichi gleich zu verschrecken, er wollte sie testen. Wollte herausfinden was sie konnte und ob sie wohl auch für die Zukunft ein würdiger Trainingspartner sei oder ob sie sich des Schwertes am Gürtel als unwürdig erweisen würde, und damit bei Jenkai in Ungnade fallen würde, was seinen Hohn und einen knurrenden Magen für das Mädchen zu bedeuten hatte.
Jetzt fing Jenkai an zumindestens schoneinmal grobr Züge vorzubereiten, er hatte weder vor das Wissen des alten Mannes einzusetzen, und erst recht nicht die besonderen Schwertfähigkeiten oder Techniken die mit den Windklingen zusammenhingen.
Er wollte einfach simple Kenjutsu Abfolgen ausprobieren und testen wie gut die Kunoichi mit den schwarzen Haaren damit klar kam.
Als er sie in Kampfposition umrundete erklärte er ihr So für diesen Spaaring-Kampf gibt es ganz einfache Regeln. Regel 1: Der Kampf endet sobald einer von uns länger 10 Sekunden auf dem Boden liegt. Regel 2: Kein Nin und kein Genjutsu Regel 3: Wer aufgibt muss das Essen zahlen. das wars auch schon und Jenkai schloss seine Regelerklärung indem er mit , aus seiner Sicht mäßiger Geschwindigkeit, auf den Gegner zukam und sein Schwert, mit beiden Händen geführt in einem Halbbogen von unten auf die linke Flanke von Usagi sausen ließ. Ein leicht zu erahnender Schlag mit dem sie eigentlich klarkommen sollte, er wollte sich im Kampf langsam steigern und schauen bis wohin sie mitkommen würde. Während er ihr nun so ein paar leichte Schläge als "Vorlage" bot schweifte er in Gedanken zu dem Training ab das er alleine vollführen müsste, und dachte darüber nach wie man am effektivsten ein Schwert mit den Zähnen halten könnte.
Er war nun etwas abgelenkt und dies könnte Usagi ausnutzen.


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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Friedhof

Beitragvon Sabatea Masamori » Mi 19. Jan 2011, 20:22

Usagi war etwas überrascht, obwohl sie ja eigentlich vorbereitet war, doch sie blockte den Angriff ab und drückte einen Augenblick ihr Katana gegen Jenkais Schwert. Es war kein langer Augenblick doch Usagi bemerkte, wie ein Luftzug durch Blätter der Bäume huschte und diese zum rauschen brachte und wie er ihr ein paar Haare ins Gesicht legte. Wie oft hatte sie darüber nachgedacht, sich die Haare doch komplett kurz zu schneiden, damit eben solche Sachen nicht passieren, und sie ihr nicht im Wege sind. Doch getan, hat sie es nie. Usagi spürte ihr Herz laut klopfen und bemerkte, wie ihre gesamte Haut kribbelte. Es wurde nun wirklich langsam dunkel und die Sicht wurde langsam gedämpft. Usagi dachte darüber nach, ob dieser Kampf wohl lange dauern würde, sie wusste, dass der Kerl sie nur testen wollte, doch das sorgte auch nicht grade dafür, dass sie weniger nervös und aufgeregt war. Usagi sah ihm fest in die Augen, sie bemerkte, dass er scheinbar grade mit den Gedanken komplett woanders war und es ärgerte sie ein bisschen, dass er sie scheinbar so überhaupt nicht ernst nahm. Arsch dachte sie sich nur, ehe sie schließlich den Druck von ihrem Katana auf das Schwert löste, ein Schritt nach hinten tat, nur um dann gleich wieder nach vorne zu stoßen, um zu versuchen, ihren Gegner effektiv anzugreifen. Usagi hoffte darauf, dass er wirklich so abgelenkt war, wie er wirkte, denn das wäre ihre Chance, aber wenn er es doch nicht ganz so wäre, wie sie dachte, würde er ihr so eine Gelegenheit wohl nicht noch einmal bieten.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Friedhof

Beitragvon Jenkai Lorgen » Mi 19. Jan 2011, 21:06

Die Ablenkung wurde Jenkai jeh zum Verhängniss als sie den Druck auf die Waffe erhöhte, abrupt abbrach wodruch Jenkai nach vorne taumelte, und dan nwieder nach vorne stach.
Er zog im letzten Moment noch die Klinge hoch, streifte damit ihr Schwert und brachte es von der Bahn so das es an seinem Arm vorbei schnitt und eine längliche Wunde hinterließ die auch sobald anfing zu bluten was Jenkai allerdings nicht weiter störte, da es nur die Haut war.Nach seiner Ansicht.
Nun ging es aber für ihn wieder zurück in die Offensive und Jenkai sprang einen Schritt zurück.
Er beschloss nocheinmal alle Stufen des Schwerter Kampfes, welcher ihm von seinem Sensai gelehrt wurde durch zu gehen.
Schritt eins war der Ein-Schwerter-Style dieser Kampfstyl war perfekt auf einen Gegner ausgelegt, und erlbute sehr präzise und starke Schläge. Mit genau diesen bedeckte jetzt Jenkai seine Kontrahentin in abgeschwächter Form. Er begann mit einem Sprint und einer Finte, die einen Schlag auf die Rechte Schulter simulierte, allerdings durch einen Sprung hinter Usagi zu einem Angriff auf ihren Rücken abgewandelt wurde.
Sollte sie parieren würde Jenkai versuchen mit seinem rechten Bein ihr Standbein wegzutreten und sie danach aufs neue mit seinem Nieten besetztem Handschuh zu attackieren, allerdings immer mit Obacht um sie im Falle eines Treffers , nicht alzu schwer zu verletzen.
Nun war Stufe 2 erreicht, er war gespannt wie sich das mädchne weiterhin schlagen würde. Der Anfang sah nicht schlecht aus. Ob sie dieses Niveau beibehalten konnte oder nicht war noch nicht klar doch Jenkai war gerne dabei es zu erfahren, er überlegte ob das Mädchen wohl mehr als eine Kampfkunst ihr Eigen nannte, anders als bei Jenkai der ein reiner Taijutsuka war.
Sollte sie über Genjutsu oder Ninjutsu beherrschen konnte sie ihm vielleicht in Sachen Genjutsu oder Chakrakontrolle weiterhelfen, wenn er ihr dafür "Nachhilfe" in Sachen KEnjutsu oder vielleicht auch Geschwindigkeitsoptimierung gab.
Das Problem war das Jenkai kaum etwas wusste und mit reiner Theorie sich schlecht einen Grundstock erarbeiten konnte, deswegen kam er um einen Lehrer fast nicht herum der ihm diese Jutsus die er noch nicht kannte in der Praxis und am Besten am eigenen Leib zeigte.
Er hoffte Usagi würde ihm da weiterhelfen können, das würde ihn weiterbringen in seinem Bestreben Kirigakure ein gutes Bild des Ordens zu liefern.

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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Friedhof

Beitragvon Sabatea Masamori » Mi 19. Jan 2011, 21:28

Usagi hatte nicht damit gerechnet, ihren Gegner wirklich zu treffen und war somit umso überraschter, als dieser plötzlich eine blutende Wunde hatte. Doch ihm schien es genauso egal zu sein, wie ihr, denn im nächsten Moment griff er schon wieder an, sie sah nur wie er plötzlich auf sie zu rannte und sie machte sich auf einen erneuten Angriff bereit, welchen sie abermals blocken wollte, doch als der erwartete Aufprall ausblieb und Jenkai nicht mehr vor ihr war, spürte sie ihn plötzlich hinter sich. Ihr Adrenalin brachte sie sofort zum reagieren und sie wich aus und sprang von ihrem Gegner weg. Sie starrte ihn an und sah das Blut an seinem Arm, ihr Atem ging ungewöhnlich schnell, sie wusste nicht wirklich wieso, aber sie war immernoch nervös in Jenkais Gegenwart. Er wirkte so kaltherzig. Usagis Herz raste. Doch sie versuchte sich zusammen zu reißen und richtete sich auf und stand nun grade, ein gutes Stück von Jenkai entfernt. Sie wusste, ein Angriff auf diese Distanz wäre unnötig, bis sie bei ihrem Gegner wirklich wäre, hätte dieser schon längst sich mehrere Möglichkeiten ausdenken können, um gegen ihren Angriff vorzugehen. Somit wartete sie erstmal ab. Es war wahrscheinlich nicht die klügste Idee, nun ihn wieder zum Zug kommen zu lassen, aber nun selbst anzugreifen, wäre auch nicht sehr viel klüger, also blieb Usagi ja schließlich kaum etwas anderes übrig. Als sie aus dem Blickwinkel das Grab ihrer Eltern sah, dachte sie bei sich, dass es ja schon irgendwie blöd sei, nun direkt so bei ihren Eltern eine Art "Kampf" auszuführen, auch wenns um nicht wirklich viel ging. Wirklich begeistert war Usagi davon nicht. Lässt sich jetzt nicht ändern sagte sie sich und wandte sich wieder dem Geschehen zu, denn SIE konnte es sich nicht leisten, unaufmerksam zu sein. Sie wartete darauf, dass ihr Gegner etwas tat. Usagi war gespannt, aber sie wusste, dass die seltsame Aufregung nicht grade dazu beitrug, dass sie wirklich gut kämpfen konnte. Sie spürte, dass ihre Hände schwitzig waren, was den Halt ihres Katanas nicht umbedingt erleichterte. Doch Usagi ließ sich nichts anmerken.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Friedhof

Beitragvon Jenkai Lorgen » Mi 19. Jan 2011, 21:51

Das Mädchen wich geschickt seiner hinterhältigen Attacke aus und gewann an Distanz, es schien das sie auf eine eher defensive Taktik ausgelegt war. Obwohl das bei einem überlegenen Gegner nicht immer das Beste war, da sie ihm so jede Menge Spielraum zum handeln ließ, im echten Kampf würde ein Feind auch nicht zögern und so entschied sich auch Jenkai ihr nur einen kurzen Zeitraum zu lassen indem er aufs Neue das Wort an sie richtete. Du solltest,wenn du schon die Chance bekommst,einen Feind den du nicht einschätzen kannst, anzugreifen,sie nutzen. Sonst vergibst du einen wichtigen Vorteil der dir dann zum Nachteil gereichen wird. Während dieses kleinen Mono/dialogs zu Jenkai sein zweites Schwert, einen einandhalbhänder aus Stahl.
Jetzt würde er den Zwei-Schwerter Style einsetzen. Eine um einiges gefährlichere Taktik einsetzen, die Schaden maximierte und dabei nur geringe Abstriche in Präzision und Stärke haben sollte.
Mit dieser Taktik waren die Windböen schon um einiges tückischer da ihnen schwerer auszuweichen war, da sich ihre Anzahl immerhin verdoppelt hatte und sie auch noch in einem Abstand flogen die Ausweich Möglichkeiten des Feindes stark reduzierte.
Doch auf die speziellen Klingenanschneidungsmethodne, mit denen man diese Windklingen erzeugte, wollte Jenkai verzichten und nur seine Schwertkampf Künste langsam aber kontinuierlich weiter hoch schrauben.
Ein Sprung und er war auf dem Weg aus Usagi, jetzt folgte ein Luftangriff. Während er sein Hauptschwert einsetzte um es wie einen Speer auf Usagi zu richten behielt er das andere Schwert in der Hinterhand um ihr Katana aus dem Weg zu schlagen falls sie blocken sollte.
Allerdings wurde es allmählich gefährlich ,denn jetzt wurde die Aufschlagsenergie größer und größer , Jenkai hoffte nur das er die Kunoichi nicht unterschätzte. Aber wenn sie jetzt noch eine Zeit durchhielt hatte sie sich ihr Abendessen redlich verdient, wie er befand. Und so fuhr er fort mit seinem Angriff aus der Luft, der an den stählernen Flug eines Falken erinnern mochte.

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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Friedhof

Beitragvon Sabatea Masamori » Mi 19. Jan 2011, 22:04

Usagi hörte Jenkais Worte, doch im nächsten Moment sah sie ihn schon über sich, ebenso bemerkte sie das zweite Schwert und sie wusste, dass sie mit ihrem einen, popeligem Katana da nicht weit kommen würde. Sie fand, er war gemein. Sie konnte nicht genau sagen wieso, aber sie fand ihn irgendwie einfach gemein. Doch nun musste sie schnell handeln, denn sie hatte das blöde Gefühl, dass die Kraft, die durch den Aufprall entstehen würde, nicht ganz ohne sein würde, und sie wusste selbst, dass er um einiges Stärker war, als sie selbst, dass konnte man schon alleine an seinem Körperbau erkennen. Jenkais Angriff ließ nicht mehr lange auf sich warten, doch Usagi wich aus und versuchte ihm die Beine wegzuziehen, in der Hoffnung, dass er mit sowas nicht gerechnet hatte und durch die Überraschung vielleicht auch durch seinen eignenen Angriff nicht ganz so fest auf den Beinen stand. Usagi versuchte sich schnell im Kopf zurecht zu legen, was passieren und was sie tun könnte, wenn er doch zu fest auf beiden Beinen stehen würde. Denn eigentlich war ihr klar, dass sie einen solchen Riesen, nicht einfach so die Beine wegziehen konnte, aber man konnte es ja versuchen und irgendwie hatte die blutende Verletzung an Jenkais Arm ihr doch ein bisschen mehr Ehrgeiz gegeben, dass sie es vielleicht doch schaffen könnte, und so an ein kostenloses Abendessen zu kommen. Bei dem Gedanken daran, freute sich Usagi schon ein bisschen, vielleicht konnte sie es ja auch so arangieren, dass sie nicht in seiner Gegenwart essen musste.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

Bild

Charakter ~ Theme ~ Andere Accounts/NBWs

Seiji & Sabatea Theme ♥


Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

Jenkai Lorgen
Im Besitzt: Locked

Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Friedhof

Beitragvon Jenkai Lorgen » Mi 19. Jan 2011, 22:22

Jenkai raste mit hoher Geschwindigkeit auf sein Ziel zu und hoffte sie hatte einen guten Plan parat, und sie tat das beste was man in dieser Situation tun konnte sie wich nach hinten aus und versuchte den ankommenden Jenkai zu treffen.
Jenkai rammte dabei sein Schwert in den Boden ließ dieses anschließend los und trat Usagi mit nur einem Schwert gegenüber , diese hatte allerdings jetzt andere Gedanken und versuchte Jenkai sein Standbein wegzutreten. Er grinste Sher vernünftige Idee dem Gegner seine Größe zum Feind zu machen und ihm die Basis wegzunehmen. sagte er während er mit der freien Hand den Kick abfing und dann versuchte ihr Bein festzuhalten. Jetzt war sie natürlich in einer misslichen Lage, unmittelbar an einen überlegenen Gegner gefesseltl, bewegungsunfähig und zudem in Schlagreichweite, allerdings nicht in eigener.
Diese missliche Situation der Genin bewog Jenkai hier und jetzt abzubrechen, er ließ ihr Bein los und schnappte sich sein Schwert vom Boden. Das zweite verstaute er an seinem angestammten Platz während das Zeremonienschwert auf seinem Rücken weiterhin herum stolziert wurde, wie es einem Artefakt von solchem wert eben zustand. Okay ich glaube das reicht, du hast mir gezeigt das du das Schwert welches du trägst auch führen kannst, und nicht nur versuchst damit anzugeben. Du hast vielleicht nicht gewonnen, aber dein Abendessen gibt es trotzdem. Du kannst dir ein Lokal aussuchen in das du gehen möchtest. sagte Jenkai und richtete seine Kleidung etwas, da das Blut weiterhin an seinem Arm entlang ran, zückte er eine Flasche Sake und beträufelte die getroffene Stelle mit diesem hochprozentigen Alkohol. Sofort setzte eine desinfizierende Wirkung ein, jetzt verrückte er den Ärmel noch ein wenig so das die Wunde abgedeckt war und es konnte für ihn weiter gehen. Beim Essen würde er versuchen etwas über das Mädchen herauszufinden, vielleicht konnte sie ihm ja wirklich weiterhelfen.

TP: 303 Wörter


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