Geheimer Schutzbunker

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Mizuhime Kuchinawa
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Re: Geheimer Schutzbunker

Beitragvon Mizuhime Kuchinawa » Do 20. Mär 2014, 19:09

CF: Haus des Mizukagen

Mizu gingen eine Menge Dinge durch den Kopf. Was genau ging beim Mizukagen vor? Was war mit Kyori-sama? Würde Minato wieder gesund werden? Sie war Teilweise schon völlig Geistig Abwesend ihrer Mission nachgegangen und hatte bei der Evakuierung geholfen doch nun sah sie mit ihrem Kantsugan das es nicht mehr viel zu tun gab und sie hatte Tetsuya versprochen das sie sich auch in den Schutzbunker zurück ziehen würde. Daher machte sie sich auf dem Weg und suchte natürlich als erstes ihre Eltern welche sich durch die Evakuierung auch hier befinden mussten. Sie war bereits an ihrem Eltern Haus gewesen aber sie waren schon weg. Ihr Vater war bestimmt ebenfalls dabei Leute zu Evakuieren aber bei ihrer Mom konnte sie sich vorstellen das diese sich hier befand. Mizu war immer noch angeschlagen von ihrer Mission und sie war nun durch die Ereignisse des Tages ziemlich erschöpft. Sie musste wohl oder übel innerhalb des Bunkers nach ihrer Mutter suchen und erst mal auf ihr Kantsugan verzichten. Im Inneren angekommen suchte sie alles ab doch konnte sie ihre Mom nicht finden. Vermutlich war sie auch Teil der Evakuierungskräfte. Tja dann musste sie hier wohl einfach ausharren und warten bis die Evakuierung wieder vorbei war. Die Frage war nur wie konnte sie sich so lange beschäftigen? Sie kannte hier ja schließlich niemanden. Die meisten hier waren Zivilisten die sicher nur dem Schutze Wegen hier Zuflucht gesucht hatten, durch ihre Ausbildung kannte sie aber kaum Zivilisten. Ansonsten sah sie noch ein kleineres Kind welches nach einem jungen Shinobi aussah und jemand der sicher seine Sensei war. Genau sagen konnte sie es allerdings nicht.
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Tsubaki Sura
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Re: Geheimer Schutzbunker

Beitragvon Tsubaki Sura » So 23. Mär 2014, 04:02

CF: Kirigakure -> Krankenhaus

Reisuke erlaubte mir in Rei-kun zu nennen wenn er mich im Gegenzug dafür Baki-chan nennen dürfe "Aber natürlich darfst du das Rei-kun" sagte ich fröhlich. Doch die Funkelfeenmagazine nannte er Mädchenkram unsere Sensei Umeko jedoch lies sich nicht auf ein Gespräch über die Feenhefte ein, auch nicht als selbst Reisuke noch einmal fragte ob sie diese wie ich möge. Auch darauf das ich sagte ich hätte Croissants dabei reagierte sie nicht. Anscheined war Umeko mit sich selbst oder besser gesagt ihrer Aufgabe in der geordneten Evakuierung beschäfftigt. Derweile bat Resuke mich um eines der lecker gefüllten Hörnchen. Dabei erzählte er das seine Mutter meint das er total viel Zucker zu sich nimmt und Schokoflakes mag "Dann nimm doch eines mit Schokofüllung." antwortete ich ihm und hielt ihm eines entgegen. "Und der Körper braucht nunmal Zucker um auf Touren zu kommen und Leistungsfähig zu sein, aber ob du dick bist?" ich fasste meinem Teamkammeraden an den Bauch und sah auch gleich nochmal an mir selbst herab, aber die Latzhose über einem Oberteil bei Reisuke trug optisch nicht wirklich gerade zu einer schlanken Silouette bei, aber er war eigentlich okay, nicht unbedingt mager, oder superschlank aber auch nicht sonderlich dick, eher mormal eben. "Also ich finde nicht das du wirklich dick bist, obwooohl. Hmm." meistens zeigte sich der Zucker beim kleinen Terumî eher in hoher Aktivität,aber nur wenn er nicht gerade am Handheld saß, das sorgte dafür das auch mal was ansetzte. ...Ohne Oberteil würde die Figur unter der Latzhose dennoch besser zur Geltung kommen...

Aber immernoch ging Sensei Umeko weder auf die Funkelfeen ein, noch darauf das ich sie mit einer Mondelfe verglich. Hmm, dabei gabs doch immer Leute die auf diese Serien standen, manchmal traf ich sie im Kiosk wenn ein neues Heft rauskam, gut, haupsächlich waren es Mädchen, oder besser gesagt außer mir eigentlich fast nur Mädchen, obwohl, da war auch mal ein Junge mit hellblauen Haaren, er hatte es jedoch ziemlich heimlich gekauft, erst dachte ich er wollte es klauen weil er es erst in seine Jackentasche gesteckt hatte, aber dann ging er damit doch direkt zur Kasse, ich wollte ihn ansprechen doch er lief schnell weg und ich wurde von einer Dose abgelenkt die aus dem Regal fiel, ich musste die Dose und den Vorfall natürlich ersteinmal untersuchen. Doch wie es sich herausstellte war sie nur heruntergefallen weil ein Kunde sie unsicher hingestellt hatte, aber es hätte auch ein Spion sein können, man muss immer vorsichtig sein, oder vielleicht aber auch eine Funkelfee die sich versteckt hatte.
...Und jetzt kann es sein das der Kiosk vielleicht zerstört wird... Ich blickte noch einmal zu Yonbi herüber als wir den Schutzbunkern immer näher kamen. ...Ob meine Familie sich schon in Sicherheit gebracht hat?... ganz bestimmt, Kioru hat alle gerettet, oder er kämpft gerade selbst gegen das Yonbi und zerschmettert es mit seinen unzähligen Waffen... Die Wolken verschwanden hinder den Spitzen des Gebirges als wir dem Eingang zu den Schutzbunern immer näher kamen und diesen schließlich erreichten. Sofort hielt ich bereits ausschau nach meiner Familie, nach Mama, nach Papa, meiner Schwester und Kioru, der mittlerweile ebenfalls sozusagen zur Familie gehört, auch wenn wir noch nicht verhei-"Kioru!!" der schlanke und großgewachsene Blondschopf stand am Eingangstor zu den Bunkern und wank die zu Evacuierenden in die richtigen Richtungen und hatte auch gleich ein Auge darauf ob sich vielleicht verdächtige Personen mit einschleusen wollen. "Baki-chan" sagte er freudig als ich ihm in die Arme lief. Am liebsten hätte ich ihn geküsst aber das hätten auch alle anderen gesehen, damit wollten wir lieber noch warten aber ich freute mich so unendlich das es Kioru gut ging und er außer Gefahr war. Mein Herz pocherte und strahlte in meinen ganzen Körper aus "Deine Eltern und Laara sind ebenfalls schon drinnen, Laara kümmert sich um den Weg zum Meer hinaus." "Ki-Kioru" er schien wirklich immer zu wissen was ich hören will und eine Träne rann meine Gesicht herab, er nickte der Wache auf der anderen Seite des Einganges zu und drehte sich mit mir so das wir von den hineinsrömenden Menschen abgewandt waren um mir heimlich einen kurzen Kuss zu geben. Wie gern würde ich, nein ich tat es, ich schlang meine Arme um den Hals meines Freundes und wollte den Kuss auszukosten, die ganze Angst dass das Dorf zerstört werden könnte, die ganze Sorge um meine Familie ob sie es zu den Bunkern geschafft haben, der Stress durch die verletzte Frau auf dem Weg hier her, die Ohrfeige meiner Sensei, es war alles zu viel für mich und ich wollte die Geborgenheit die mir nur Liebe und Familie geben konnte, und Kioru war beides in einer Person. Doch er blockte meine Arme ab als ich sie um ihn legen wollte und legte sie statdessen auf seine Brust und schaute mich dann mit seinem charmantesten Lächeln an, er hatte ja recht, wir waren hier vor den Augen von vielen Menschen und sogar meiner Sensei und Reisuke. ...Er... du... "Du hast ja recht" sagte ich leicht geknickt und schaute zu Boden, doch Kioru legte seinen Zeigefinger unter mein Kinn um meinen Kopf wieder hochzuheben, Sensei Umeko müsste ja bemerkt haben das ich bei der Wache bin, ich bin immerhin direkt in ihrem Sichtfeld zu ihm hingelaufen, und wenn wir zu lange uns abwenden und so heimlich tuen könnte sie verdacht schöpfen, jetzt also noch einen kuss zu wollen wäre gefährlich, denn ich wüsste nicht wie Umeko oder Reisuke darauf reagieren würden wenn sie es sähen. Ich fürchete das man mich für schwach halten könnte, zu schwach um ein Dorf zu verteidigen oder an der Front eines Kamofes zu stehen, das wäre mein Aus als Ninja und vielleicht auch sogar für Kioru. Natürlich würde ich mein gigantisches Glück nur viel zu gern in die Welt hinausschreien und mit allen Menschen teilen aber erst wenn ich selbst zu einem Ninja geworden bin zu dem alle aufschauen und wenn sie mich als starken Ninja anerkennen der sein Ningo verfolgt oder vielleicht gar schon erreicht hat dann werde ich die Welt verändern. Ich werde zeigen das es keine Schwäche ist und das Liebe und Frieden am Ende alle Hass und Gewalt vernichten werden.
Kioru strich mir noch einmal über Haar und Wange und klopfte mir auf die Schulter, sein Lächeln versprach mir das wir später, wenn wir ungestört sind, ich seine Nähe und Zuneigung wieder in vollen Zügen genießen werden dürfe und das erweckte eine tiefe Freude in mir mit der ich und sicher Kioru auch nun weiter unserer Arbeit als Ninja nachgehen können. Er und ich wandten uns wieder zu den anderen und ich ging zurück zu Sensei Umeko die natürlich bereits aufgeschlossen hatte, ich hoffte das sie den kurzen Kuss nicht gesehen hatte, Kioru war ebenfalls sehr bedacht darauf es zu verdecken. Aber selbst wenn, die Patienten des Krankenhauses in den Bunker zu führen hatte sowieso im Moment oberste Priorität.

Sensei Umeko ging voran und bahnte sich gar recht unsanft einen Weg durch die Menschen die hier standen indem sie sie zur Seite pfiff, ich sagte nur ganz leise "Entschuldigung" in die Richtung der Menschen um uns herum als ich dann selbst der Schneise folgte die die schwarzhaarige Medic für uns schaffte, ich schaute links und rechts doch die Bunker waren groß und mit mehreren Korridoren versehen, dennoch versuchte ich einen Blick auf meine Eltern zu erhaschen, doch Kioru meinte ja bereits das sie in Sicherheit sind, die ganze Geschichte würde er mir sicher später erzählen. Anstatt meiner Eltern sah ich jedoch dennoch einige bekannte Gesichter, entweder aus dem Café, oder auch von der Akademie, ich sah einen jungen Shinobi dessen Gesicht und vor allem Frisur mir bekannt vorkamen, diesen Zopf, oder was es war der oben hervorstand fand ich damals schon merkwürdig, und wie ich auch irgendwo mal aufschnappte besaß der Junge ebenfalls das Doton, immerhin war es in Kirigakure nicht allzu verbreitet. Und wohl auch ein Kekkei Genkai, doch da ich mit dem Jungen damals keinen großen Kontakt hatte wusste ich nicht mehr welches, ich hatte ihn lediglich auf dem Schulgelände oder dem Pausenhof ab und zu mal gesehen. ...Hauptsache meine Eltern sind auch hier irgendwo und in Sicherheit... ob sie sich Sorgen um mich machen?... und wären sie stolz auf mich wenn sie mich jetzt sehen würden, die große Sanitätstasche auf dem Rücken... Apropos Rücken... Ich hoffe die... "Huh?" Meine wirre Assoziationswelle wurde von unserer Ankunft im Lazarett des Bunkers im Keim erstickt und Umeko lies sich ersteinmal auf einem Stuhl nieder, meinte noch das dies die angenehmen Seiten des Medic-sein wären. Für gewöhnlich hätte ich da aber widersprochen und gemeint das es das beste daran wäre Menschen helfen zu können doch "Uff" stöhnte ich auf als ich selbst nun ebenfalls die Erleichterung spürte endlich meine ganzen Rucksäcke und Taschen abzulegen, ich hätte echt nicht mehr tragen können, ... am besten wäre es wenn ich von Kioru das Fuin no Tobudogu lernen würde um meine Sachen in Schriftrollen zu versiegeln. Dann würde ich auch wie die Sensei medizinisches Equipment besser tragen können, oder medizinische Bücher, Funkelfeenmagazine, oder auch mehr Blumensamen, wenn ich neue kaufe. ... ich atmete durch und bewegte meine Schultergelenke und dehnte meine Wirbelsäule, es war ein befreiendes Gefühl vor allem da ich wusste das nun so ziemlich alle in Sicherheit waren, wenn die Bedrohung für das Dorf anhält würden wir über das Meer auf großen Schiffen fliehen, so zumindest sagte man es uns in der Akademie über das Thema Dorfevacuierung. Aber ich hoffte das es nicht soweit kommen würde. Nachdem ich durchgeatmet hatte kam nun auch direkt die nächste Anweisung meiner Sensei, unsere Ausrüstung austzpacken und zu sortieren, andere Medic und Pflegepersonal hatten sich ebenfalls schon eingefunden und Betten wurden rumgeschoben um Platz zu schaffen und Versorgung zu leisten. Ich legte meine Tasche auf einem leeren Tisch ab und öffnete sie. ...hmm... eigentlich sind da nicht viele Geräte drinnen die... "Also meine ist eine sortierte Feldausrüstungstasche für Sanitäter, steht zumindest hier auf dem Einleger, sortiert zur Erstversorgung von Wunden im Kampf. Verbandsmaterial, Notfallbesteck, Pflaster, Schienen, alles mögliche." Ein Pfleger kam herein und legte zwei Taschen ab, er meinte da wären größere Feldgeräte drinnen, Beatmer, Defibrilator, seine Sprechpause und der Tonfall zeigten das das nur Beispiele waren was alles an Geräten in den Taschen zu finden wäre und so schnell wie er kam, so schnell ging er auch wieder, immerhin strömten die Patienten in die Räume und brauchten ihre Plätze, es war schon ein rechter Trubel doch das Personal versuchte so gut es ging Ruhe und Ordnung zu bewahren. Ich schaute meine Sensei an und erwartete weitere Erklärungen sowie natürlich Anweisungen.

Sorry, da ich selbst gerade an Liebeskummer leide hab ich mal wieder Kioru in nem Abschnitt eingebunden ^^'
Und Sorry auch das es so lange gedauert hat, hoffe jetzt geht der Plot wieder flüssig weiter und Baki muss sich eh nun um seine ersten Medic-Tätigkeiten kümmern, da wird er wohl nicht sooo viel Zeit zum schwärmen haben ^^ denke ich mal zumindest.

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Re: Geheimer Schutzbunker

Beitragvon Takara Uzumaki » Di 25. Mär 2014, 14:59

Der Genin ging so gut es ging durch die Korridore des Schutzbunkers. Nie im Leben hätte er damit gerechnet das ein Lebewesen wie Yonbi dieses Dorf angreifen würde. Der junge Nendo hatte sich eine Flasche Wasser besorgt und schaute ob er irgendwo helfen könnte. Er entdeckte zum einen das medizinische Quartier und nicht weit entfernt davon zwei Leute die sich in die Haare bekommen haben. Oh man als ob wir so schon nicht genug Probleme haben. Eigentlich wäre es mir ja egal das die beiden sich grad anfangen zu kloppen aber naja das ist jetzt eine andere Situation. Er ging zu den beiden Streithähnen und spritze beiden Wasser ins Gesicht. " Hey hört auf euch hier zu kloppen das ist mehr als nur unpassend grad. Wir müssen in Zeiten der Not zusammenhalten und uns nicht noch gegenseitig bekämpfen. Zumindest sagt das meine Mutter immer und ich denke da ist was wahres dran also benehmt euch ihr Schwachköpfe." Der eine Streithahn wandte sich ab und zog Leine, aber der andere war sauer und wollte nun den Genin angreifen dieser war aber zu schnell für ihn und wich immer aus. Mist jetzt greift der Penner mich an und es ist so eng hier ich muss aufpassen das niemand getroffen wird. " Hey beruhig dich doch. Verdammt komm runter oder willst du hier eine Massenprügelei starten?" Wieder und wieder schlug er zu und wieder und wieder ging es daneben. Der Mann war so sehr in Rage das er gar nicht merkte was für eine Dummheit er hier veranstaltete. Irgendwann kam es zu dem Moment indem Masuyo nicht mehr ausweichen konnte ohne andere Zivilisten mit in das geschehen reinzuziehen, so entschied er sich den Schlag des Mannes zum schutze der herumstehenden zu kassieren. Warmes Blut lief aus seiner Nase und seine Lippe war leicht aufgeplatzt aber an sich nicht all zu schlimm. Ok das ist jetzt eine Notsituation und ich habs mit reden versucht. Der Genin täuschte an Fingerzeichen zu formen und der Mann vor ihm erschrak so sehr als er erkannte das er gegen einen Shinobi kämpfte das er stolperte und auf den Boden fiel. Er schlug sich den Kopf an und wurde bewusstlos. Der Genin schaute kurz nach ob der Mann noch atmet und wandte sich dann zu den Leuten hintersich die so schon ziemlich unruhig waren und durch diesen Vorfall noch ein wenig unruhiger geworden sind. " Bitte entschuldigen sie diese Störung hier, wir alle haben Angst und manchmal passiert dann sowas." Der Genin schaute sich kurz in der Menge um konnte aber keine geeignete Person finden um den Mann in gewahrsam zu nehmen. " Hallo kann mal einer diesem Mann in Gewahrsam nehmen bitte?!" Danach ging er zu dem Lazarett um sich verarzten zu lassen da seine Nase immer noch blutete stopfte er sich erst mal Taschentücher in die Nasenlöcher. Am Lazarett angekommen fand er dort einige Shinobi vor und eine kam ihm aus der Akademie bekannt vor. Aber nur vom sehen her und eigentlich war es ihm im moment egal denn seine Naseblutete und schmerzte auch. " Kann mir einer von euch mal helfen? Hier ist eben ein Mann eskaliert er hat mir eine mitgegeben und ist gestolpert und liegt jetzt dort bewusstlos auf dem Boden. Blöder Penner ich hoffe er hat mir nicht die Nase gebrochen. Das nächste mal werd ich ihn in einem Jutsu gefangen nehmen." Der Genin deutete in Richtung des Mannes der nur wenige Meter vom Lazarett entfernt lag.
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Re: Geheimer Schutzbunker

Beitragvon Sayo » So 6. Apr 2014, 16:21

Einige Anspannung fiel von den Schultern der Shimizu, als sie endlich ihren Platz gefunden hatte und die dämliche Ausrüstung los war. Umeko sehnte sich nach Alkohol, während Sayo einfach nur hoffte, dass alles schnell vorbei war. Beide Varianten waren nicht besonders Produktiv und von daher streckte sich die Schwarzhaarige und lächelte ihre Schüler an, die sie aus ihrem kleinen Tief herausholten. Sie legte den Kopf schief, sodass ihre Haare auf eine Seite fielen und sah Reisuke an, der eine berechtigte Frage gestellt hatte. Hm, keine schlechte Idee, gut dass du das gesagt hast. Das gilt übrigens auch für jede Situation. Wenn ihr Vorschläge habt und die auch begründen könnt, dann immer her damit, drei Köpfe denken mehr als einer. Aber ihr gebt mit die Sachen an.
Dann räumten sie die einzelnen Medikamente, Gerätschaften und Utensilien ein und Umeko merkte sich, in welchen Schrank sie was packten. Die Erstversorgung nach vorne, die Sachen für eine Op in einen Separaten Schrank und größere Geräte an die Liegen. Als die Iryonin gerade eine Packung Verbände in einer Obere Schublade steckte merkte sie, wie jemand an ihrem Bein zupfte und sah nach unten. Reisuke schien etwas nervös zu sein und sage auch sofort, was ihn bedrückte. Einen Moment überlegte sie. Was wird wohl passieren? Ich habe keine Ahnung und auch überhaupt keine Idee, was dieser Affe hier wollte. Möglich, dass er auch zu den Schutzbunkern will, aber eher unwahrscheinlich und wenn, dann gibt es immer noch die Schiffe. Ich weiß es nicht, Reisuke. Aber wenn er hier hin kommt, sind wir schon wieder weg. So und jetzt hätte ich gerne ein Crossaint, ich hatte nix zum Frühstück.
Wenn ihr Tsubaki eins der Leckeren Backwaren gegeben hätte, würde sie es genüsslich verspeisen, damit allerdings warten, bis ihre Schützlinge auch etwas zwischen den Zähnen hatten. Die kleine Pause hatten sie sich redlich verdient, denn solche Situationen waren immer mit einer hohen Psychischen und Physischen Belastung verbunden, die man nicht unterschätzen sollte. Doch die Ruhe sollte nicht lange andauern, denn ein paar Meter weiter entfernt wurden zwei Stimmen immer lauter, doch Umeko machte sich keine Sorgen. Wenn sich zwei die Köpfe einschlugen, dann war es ihre Aufgabe, die Streithähne zusammen zu flicken, nicht sie von ihrem Streit abzuhalten. Außerdem war es gut, wenn die Angestauten Emotionen einen Weg nach draußen fanden, ansonsten konnte das fatale Folgen haben. Nebenbei kümmerte sich scheinbar schon jemand um die beiden und die Shimizu legte wieder die Füße auf den Tisch. So viele Verletzte gab es nicht und die, die Hilfe brauchten hatten sich auf der Flucht verletzt, oder waren schon vorher krank gewesen.
Sayo hat euch heute Morgen einfach zu Medicschülern gemacht, wollt ihr das eigentlich, sei ihr noch unsicher oder ist das so garnicht euer Themengebiet? Wobei ihr zwischen einer echten Ausbildungen und solchen Hilfstätigkeiten unterscheiden müsst. Gespannt wartete sie auf die Antworten. Das die beiden zwangsläufig öfter im Krankenhaus sein würden als andere Genin lag in der Natur der Sache. Mit einer Iryonin als Sensei war das eben so. Aber eine echte Ausbildung zu machen forderte viel Zeit, Konzentration und den Willen sich durchzubeißen. Und natürlich auch ein gewisses Talent, doch das stand vorerst auf einem anderen Blatt.
Das Stimmengewirr hob an und mit einem genervten Blick drehte sich Umeko zu der Menge, aus der ein Junge mit schwarzen Haaren auf sie zukam. Die Jonin brauchte etwas, um sich zu erinnern, erkannte den Genin allerdings nach einigen Sekunden und grinste ihn schief an. Er war schon vor der Evakuierung im Krankenhaus gewesen und hatte dort etwas für Alice erledigt. Er hatte sich Taschentücher in die Nasenlöcher getopft, was ziemlich albern aussah, allerdings recht hilfreich war. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das der Yonbi war. Warum können die nicht einfach aufpassen wo sie hingehen, hintreten oder schlagen? Egal, eigentlich der Perfekte Moment. Klar können wir. Tsubaki, Reisuke, das ist wahrscheinlich keine schlimme Verletzung. Nasenbluten und ne geplatzte Oberlippe. Macht mal, was ihr machen würdet und erklärt mir dabei warum. Wenn ihr was komplett falsch macht greife ich ein, also keine Angst vor Fehlgriffen.
Ja, die Shimizu war immer noch sehr entspannt, denn zwei Männer brachten den Bewusstlosen bereits auf die Station und als sie sah, wie ein Pfleger sich um den Bewusstlosen Schläger kümmerte, wandte sie sich wieder voll und ganz den drei Genin zu.

Sry wenn das nicht der Über-Post geworden ist, ich muss mich erst mal wieder dran gewöhnen :D
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Re: Geheimer Schutzbunker

Beitragvon Reisuke Terumi » So 6. Apr 2014, 17:35

Die Worte seiner Sensei halfen Reisuke, nicht mehr an den Yonbi denken zu müssen. Sie hatte es geschafft, Reisuke's völlige Aufmerksamkeit auf die Croissants zurichten. "Woa, ja. Baki-Chan, hast du nicht was von Schokolade gesagt?" Hoffnungsvoll und mit einem gierigen Lächeln blickte er seinen Teamkameraden an. Ohnehin würde er wohl zu einem weiteren Croissant greifen und er könnte es kaum erwarten, ein Stück abzubeissen. Der süsse Geschmack, der sich in seinem Mund ausbreitete, war genau das Richtige. Und wie für die anderen wohl auch, war er froh um diese kleine Pause. Reisuke hätte ja nie gerechnet, dass an seinem ersten Tag schon sowas wie ein Notstand in Kirigakure ausgerufen wird und sah, mit welchen Strapatzen das Ganze verbunden war. Doch nun zählte nur noch eins für den jungen Terumî: Sein Croissant und er.
Happen für Happen landete in Reisuke's Magen, bis er schliesslich zum letzten Bissen kommen sollte. Die Pause durte doch nicht zu lange dauern, denn plötzlich konnte man die nächsten Probleme hören kommen. Es gab einige Unruhen innerhalb der Menschenmasse. Reisuke schnappte nach dem letzten Stückchen, dass er schnell herunterschlang, bevor er zur Geräuschequelle hinsah. "Was ist da wohl los?" Doch Sensei Umeko schien es weniger zu interessieren, was dort ablaufen würde. Sie fragte die beiden Genin nochmal an, ob die Medic-Ausbildung das war, was sie wollten. -Wirklich eine Medic-Ausbildung? Da werde ich wohl oft im Krankenhaus mithelfen. Was tut man dort alles? Sensei Sayo scheint wohl mit ihrem Chakra heilen, so wie ich es heute gesehen hab. Ich denke aber nicht, dass das wirklich alles wäre.- Es dauerte einen Moment, bis Reisuke dann seinen Blick wieder zu seiner Sensei richtete, die es sich mit ihrem Füssen auf dem Tisch bequem gemacht hatte. "Nunja... ich bin mir noch nicht sicher, Sensei Umeko." Reisuke hielt kurz inne, bis er weiterfuhr. -Obwohl. Was ist mit all den Verletzungen und Organen? Da kann ich vielleicht bei Operationen helfen. Das darf ich nicht vergessen. Das ist auch voll cool... Ist das krank?- "Ich weiss es echt nicht. Vielleicht werd ich mal zuerst ein wenig reinschnuppern und bleibe mal bei der Medic-Ausbildung." Trotzdem lächelte seine Sensei und Tsubaki an. -Die Medic-Ausbildung... wenn es nicht all zu anstrengend sein wird, kann es doch noch recht lustig werden. Ich glaub, ich mag mein Team.- stellte der Terumî fröhlich fest.
Ein dunkelhaariger Junge trat aus der Masse zu den drei Shinobi heran. Er trug genauso ein Stirnband des Dorfes, also konnte Reisuke annehmen, dass es sich auch um einen Genin handelte. Reisuke grinste nicht schlecht, als er die Taschentücher in seinen Nasenlöcher sah. Er bat um Hilfe, denn die Taschentücher waren rot vom Blut das austrat. "Hmm... Hat er dich gut getroffen?" würde er etwas frech fragen und dem Jungen einige Schritte entgegen kommen. Dabei begutachtete er dessen Nase nochmal. "Weil wenn ja, dann wird er vielleicht eine Nase gebrochen haben? Hat er dich nur dort erwischt?" fragte er, den Blick wieder an seine Sensei richtend. "Wechsel sonst mal die Taschentücher kurz aus und setz dich." bat er den Jungen und zeigte ihm einen Platz auf einem Stuhl neben seiner Sensei. Reisuke drehte sich um und lief ein paar Schritte in Richtung schrank und wollte eigentlich Eis holen. Bis ihm dann peinlicher Weise der entscheidende Punkt eingefallen war. "Ähh... hat es hier irgendwo Eis? Oder etwas Kaltes? Ich glaub, am Besten hilft es, bei Nasen bluten etwas Kühles auf die Stirn oder den Nacken und den Kopf nach hinten legen." Reisuke legte eine kurze Pause ein, um die Antwort abzuwarten, jedoch fiehl ihm wieder etwas anderes ein, was helfen könnte. "Oder natürlich das super Heil-Jutsu von Sensei Sayo!"
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Re: Geheimer Schutzbunker

Beitragvon Tsubaki Sura » Mo 7. Apr 2014, 06:14

Unser erster Patient

Meine Heimlichtuerei mit meinem Freund diekt vor den Augen meiner Sensei hatte sie zum Glück anscheinend nicht bemerkt und auch nichts dazu gesagt. Was ihr wohl durch den Kopf gegangen war als sie mich schon wieder davonlaufen sah? Naja dieses mal blieb ich ja in ihrem Sichtfeld, auch zwar dann versteckt hinter Kiorus Rücken aber sie wusste das ich dort bin und mit der Wache mich "unterhielt", zumindest war das der Plan das sie das glaubt. Vielleicht hielt sie ihn ja für einen Verwandten oder so etwas, sie wusste ja das ich Geschwister hatte, okay eigentlich nur meine Schwester und die war in der Regel außerhalb des Dorfes für Kiri tätig und somit kaum zu hause.

Und wir waren nun dabei die medizinischen Rucksäcke auszupacken und das Lazarett auszustatten, Rucksäcke wie den meinen in dem Feldausrüstung explitit für den Kampf sortiert waren blieben jedoch gepackt, also nahm ich mir andere vor als Sayo, nein imemrnoch Umeko dann endlich doch nach einem Croissant fragte, "Oh, ja, die Croissants. Wir haben noch jeweils 2 mit Käse, mit Schinken und mit Marmelade, und eines mit Scho-" doch Reisuke nahm es sich bereits, "Uhm und keines mehr ... mit... scho-ko- Reisuke!" sagte ich mit einem zwar mahnenden Unterton aber musste dabei dennoch leicht lachen. Die Evacuierung hatte in uns allen Anspannung aufgebaut doch jetzt saßen wir endlich mehr oder weniger gemütlich zusammen und aaßen Frühstück, und durch die Art meines Teamkollegen lockerte sich diese Anspannung und ich begann mich wieder freier zu fühlen. Ich schaute unsere Meisterin an "Ich hoffe Sie waren nicht auch auf die mit Schokolade aus, ich hätte wohl mehr davon mitbringen sollen." Ich wusste nicht ob unsere Sensei Süß oder Herzhaft bevorzugte, eigentlich war ja beides zu gleichen Teilen gepackt, ich nahm mir eines mit Schinken und eines mit Marmelade als ich darauf wartete welches die Sensei denn gern hätte, jenes oder jene würde ich ihr dann reichen, später wenn noch eines da wäre würde ich auch eines mit Käse noch gern abhaben, aber wenn nicht wäre es auch kein Weltuntergang da ich ja von den zweien die ich mir bereits genommen habe satt und gestärkt bin und mit Kioru an der Seite eh immer an der Quelle zu frischen und leckeren Backwaren war ^^

Ich war gerade dabei die Bissen meines Marmeladen-Croissantes zu genießen als Umeko etwas bedeutsames aussprach, das wir zwar kurzerhand zu Medic-Schülern erklärt wurden, aber ob wir das überhaupt wollten, und das es einen Unterschied gibt zwischen Hilfstätigkeiten und einer richtigen Medic-Ausbildung. Vor meinem geistigen Auge kam die Szene von vorhin wieder auf, ich wollte nämlich unbedingt ein richtiger Medic werden doch hatte große Angst das durch meinen Fehler mit der verletzten Frau mir bereits versaut zu haben. ...Ich will unbedingt den Meschen helfen können... ich will diese Welt heilen... Reisuke war sich jedoch noch unschlüssig ob er es wirklich wollte und meinte er würde erst nur reinschuppern mögen, dann meldete ich mich zu Wort, auch wenn ich meinen Standpunkt schon auf den Knieen unterwürfig vorgetragen hatte. Aber das ich jedoch im Übereifer zuvor einen Fehler gemacht hatte stimmte mich erneut leicht melancholisch "Also Ich möchte unbedingt der Medic dieser Gruppe sein, ich würde alles dafür tun den Menschen helfen zu können, ihren Geist und ihren Körper zu heilen und zu stärken damit sie voller Energie und Liebe in eine neue Welt blicken können in der Frieden und nicht Gewalt herrschen werden und die Nächstenliebe regiert und nicht der Hass." Ich war absolut ruhig bei diesen Worten, denn es war mein Nindo, die Welt zu einem friedvollen Ort zu machen. Und diesen Nindo hatte ich in mir schon so oft bis jetzt ausformuliert das mir diese doch recht weise klingenden Worte auch jetzt direkt gekommen waren, schlieslich hatte ich sie in langen Denkrunden schon zusammengestellt gehabt als ich als Akademist über mein Ziel als Shinobi nachdachte. Ich sprang auf und lies mit Hananinpou: Saku Yume wunderschöne Blumen an meinem Arm, über meine Hand und schließlich um mich herum wachsen. Dann lächelte ich und von einer Sekunde auf die andere war ich mit Elan und Energie nur so erfüllt das ichgegelrecht strahlte, "Und mit der Macht der Blumen werde ich diesen Traum verwirklichen!" dabei ballte ich eine Faust zusammen und lies sich in einer heroischen Pose nach vorne schnellen, die ganzen Blumen stoben letzlich auseinander als der Vorhang aufging und jemand hineinkam, der Junge mit der komischen Frisur der mir vorhin schon aufgefallen war, immerhin hab ich diese Frisur schon ab und zu in der Akademie gesehen gehabt, doch wie war nur sein Name? ...Hat er sich mir überhaupt mal vorgestellt gehabt?... Auch jetzt meinte er nur das ihm ein "Blöder Penner" eine reingehauen hat. "Hey, auch wenn mal was passsiert, es sind immernoch Menschen und keine Penner, keiner hat es verdient verletzt zu werden, ob durch Gewalt oder durch Worte! Sonnst ist man auch nicht besser." redete ich gleich ihm dazwischen und sah dann das er blutete, Reisuke war schon dabei ihn auf einen Stuhl zu verweisen, ...haben wir nicht ein Krankenbett hier als Behandlungsfläche?... doch der Genin setzte sich bereits, ich rückte den Stuhl jedioch vorher noch schnell so zurecht das er im Licht sitzen würde damit wir die Verletzungen besser sehen konnten, das schien mir intuitiv das logischste wenn wir schon nicht die Liege nahmen und Umeko sagte etwas das mich wirklich erstaunte, sie sie ...sie hat den Patienten doch nicht gerade tatsächlich uns überlassen?... Ich schluckte und der Tatengrang siteg in mir auf, ich wollte in die Luft springen vor Freude ...Yay, wie ein richtiger Medic... aber halt... ich stopte im Ansatz aufzuspringen und atmete lieber einmel tief durch um die überschwängliche Freude eher zu unterdrücken als sie frei auszuleben, was mir sichtlich aber schwer viel und ich mich stattdessen kurz von Umeko wegdrehte um einige Überschwängliche Handbewegungen und Siegerposen zu machen, dann räusperte ich mich und tat so als würde ich eine Brille auf meiner Nase zurechtrücken als ich mich neben Reisuke stellte und mit übertrieben ernst aufsegetzter und erwachsen-klingen-wollender Stimme ansetzte. "Nun Doktor Rei, Ihre Anamnese ist also ein gebrochenes Nasenbein." dann wieder aber mit meiner gewohnt kindlichen Stimme welche meine normale Stimme natürlich war, da ich ja noch keinen Stimmbruch hatte und trotz meines kallendarischen Alters wohl auch noch etwas davon entfernt war. Ich kramte in meiner Hallo-Kätzchen Tasche und holte die Lehrbücher heraus die ich im Krankenhaus hatte mitgehen lassen, Bücher über das Skelett des Menschen, und ich brabbelte leise vor mich hin als ich das erste von ihnen durchblätterte "Schädel... Schädel...Schädel... wo finden wir nur die Schädelknochen... hmm, hier ist nur alles andere... was, da hat man auch nen Knochen? ... Aber ich suche ja den Schädel... Hmm, Band 2..." Ich schlug das erste Buch zu und nahm das zweite zur Hand, es waren zwei zusammenhängende Bücher aus einer Lehrbuchreihe. "Okay, hier haben wir schonmal die Schädelknochen." sagte ich erfreut und begann vorzulesen ">>Das Nasenbein, lateinisch >Os nasale< ist ein paariger Knochen des Gesichtsschädels. Es bildet den größten Teil des Nasendachs und damit der oberen Wand der Nasenhöhle. An der Innenseite des Nasenbeins sind die Nasenscheidewand (Septum nasi) und die obere Nasenmuschel (Concha nasalis superior) befestigt. Letztere begrenzt auch den oberen Nasengang („Riechgang“). Bei vielen Säugetieren (Ausnahmen: Mensch, Raubtiere) ragt das Nasenbein nach vorn über das Zwischenkieferbein (Os incisivum) hinaus, so dass ein nach vorn offener, spitzwinkliger Einschnitt (Incisura nasoincisiva) ausgebildet ist. Durch Schläge von außen kann es leicht zu einer Fraktur des Nasenbeins kommen, siehe >Nasenbeinfraktur< in Band 3, >Brüche und Stauchungen<.<< Na Toll, und ich hab nur Band 1 und 2... aber hier Reisuke" sagte ich und zeigte auf die Abbildung "So sieht das Nasenbein aus, das grüne dort."
Bild
Schädel in Seitenansicht:
1. Stirnbein (Os frontale)
2. Scheitelbein (Os parietale)
3. Nasenbein (Os nasale) (grün)
4. Siebbein (Os ethmoidale)
5. Tränenbein (Os lacrimale)
6. Keilbein (Os sphenoidale)
7. Hinterhauptsbein (Os occipitale)
8. Schläfenbein (Os temporale)
9. Jochbein (Os zygomaticum)
10. Oberkiefer (Maxilla)
11. Unterkiefer (Mandibula)

Dann überlegte ich während Rei nach Eis fragte. ...Eis... das vergiftete Erdbeeraroma der UntergrundClowns... nein das hift nicht weiter aber ich kann ja mal Erdbeeren anpflanz-... hatten sie im Klamottenladen nicht letztens so schöne Unterwäsche mit Erdbeeren drauf? Aber nur für Mädchen und naja, tragen würd ich es aber es sieht an der Kasse immer so... für Jungs hab ich aber auch colle Schlüpfer gesehen mit Flammen drauf... Apropos Flammen, wir haben lange nicht mehr die Gartenabfälle verbrannt zu Hause da könnte man doch ein Fest draus... >Brand<?... moment!... Eis?... >Gehirnbrand< ... so nennt man es doch wenn man zu viel Eis isst und durch die Kälte Kopfschmerzen bekommt ... "Halt Reisuke!" rief ich ihn zurück als er schion dabei war Eis besorgen zu wollen. "Wenn wir ihm am Kopf zu kalte Dinge halten bekommt er doch Kopfschmerzen, oder? Wie wenn man zu zu viel Speiseeis isst. Wenn dann eher eine laukalte Kompresse" ...>laukalt<... giebt es das Wort überhaupt?.... Generell mussten wir aber ersteinmal eine vernünftige Diagnose stellen, oder besser noch "Öhm und er blutet uns noch alles voll, wir sollten die Wunden reinigen." Reisuke gib mir bitte Tupfer, Pinzette und Desinfektion für Wunden., wenn mein guter Teampartner mir das gereicht hat würde ich mich auch nochmal vergewissern das es diesesmal auch tatsächlich die richtige Desinfektionslösung ist, die die wirklich für Wunden gedacht ist und nicht fürs Werkzeug. Ich wollte gerade anfangen die Wattebällchen zu tränken, da kam mir der nächte Gedankenblitz "Oh, aber vorher", so hatte ich es oft genug gesehen wenn Kioru behandelt wurde, da Kioru hauptsächlich mit Waffen arbeitet waren Schnittverletzungen an der Tagesordnung, doch der Arzt hat ihn nie ohne Handschuhe angefasst. Und daran nahm ich mir ein Beispiel, Ich habe nämlich gerade sämmliche Situationen in meinem Hinterkopf am ablaufen in denen ich Ärzten und Medics bei der Arbeit zugesehen hatte um nach Anregungen zu fischen. Also holte auch ich die Einmalhandschuhe aus der Tasche und zog sie über, An den Fingern musste ich hochstauen weil meine Hände und Finger eigentlich zu klein waren für die Handschuhe, oder besser gesagt die Handschuhe für die Größe von Erwachsenen gemacht waren, und nicht für die meinen. Steril waren die Handschuhe auch bereits da sie extra verpackt waren, nun tränkte ich den Tupfer, mit der diesmal richtigen Lösung ...Okay Tsubaki, auf ein neues, und verbocks nicht wieder... das ist deine Chance den Fehler von vorhin wieder gutzumachen... denn bei der verletzten Frau kam ich auch gerademal bis zu diesem Punkt wo ich die Wunde reinigen wollte, am besten wäre es natürlich enstprechendes Medic-Jutsu zu können, aber bis dahin gab es ja Ausrüsting und diesesmal düfte es nicht so brennen. Ich begann die bereits zu gerinnende Blutspur vom Kinn an mit dem Tupfer aufzunehmen, so sah der junge Genin schon viel besser aus. Die Lippe war geplatzt und müsste zusammengebracht werden, entweder "Die Lippe ist aufgeplatzt, sie müsste genäht oder getaped werden, nähen traue ich mich jedoch nicht, Reisuke, weist du was Wundtapes sind? Die sind wie Klebestreifen, aber um Wunden zusammenzuhalten, Kioru hat meist welche dabei für eventuelle Schnittwunden, ich hab sogar einmal bei ihm eine kleine Wunde getaped, es müssten auch welche in der Tasche sein." Derweil holte ich gaaaaaaaanz vorsichtig die Taschentücher aus der Nase des schwarzhaarigen Jungen und es blutete auch nicht mehr so stark "Gut, das Nasenbluten ist schon weniger geworden." Ich dachte zurück an das Lehrbuch, "Wenn das Nasenbein wirklich gebrochen ist müssten wir das doch sehen können, oder? Dann müsste die Nase doch schief stehen oder sowas." Ich guckte den Nasenrücken genau an und zu Reisuke rüber was er dazu meint "Also ich finde die sieht ganz normal aus." Dann guckte ich auch kurz zu Umeko-Sensei um zu erahnen was sie dazu denkt und ob wir auf dem richtigen Weg sind, "Ich werde mal ganz ganz ganz vorsichtig den Nasenrücken abtasten" sagte ich noch zu Umeko gewendet um zu sehen ob sie dabei die Miene verzieht, dann zu dem Genin auf dem Stuhl "Okay, ich werde ganz doll ultra sanft nur anfassen, versprochen, wenn es weh tut einfach schreien, okay?" Dabei begann ich auch ein kleines Gespräch mit dem Patinten "Jetzt wo du aber schonmal hier bist, ich hab dich in der Akademie während der Ausbildung ab un zu auf dem Gelände gesehen, deine Frisur war mir aufgefallen und hat sich eingeprägt, wer bist du eigentlich?" bei dem Teil mit der Frisur musste ich leicht schmunzeln. Dann begann ich ganz ganz ganz leicht nur den Knochen am Nasenrücken zu berühren, und hatte dabei auch das Lehrbuch aufgeschlagen. Würde der Patient aufschreien oder nicht? Und was würde Umeko-Sensei zur Idee mit den Tapes sagen? Würde Reisuke sie überhaupt finden? Oder hat er gar eine komplett andere Idee?

[hr]
Selbsterfunden
Name: Hananinpou: Sakuyume ("Blühende Träume")
Jutsuart: Genjutsu
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Sehr Gering
Voraussetzungen: Genjutsu 1
Beschreibung: Bei diesem Jutsu ensteht die Illusion, das auf dem Boden, an den Wänden und/oder Gegenständen Blumen wachsen und blühen. Zum wirken formt man entweder das Fingerzeichen Mi (Schlange), oder berührt die entsprechende Fläche (Boden, Wand, etz.). Es ist ebenso möglich die Blumen auf einer Person (Gegner) wachsen zu lassen, diese behindern ihn jedoch nicht physisch da sie weich sind sondern können ihn jediglich ablenken und/oder verwirren.
Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "sehr gering" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.



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Re: Geheimer Schutzbunker

Beitragvon Takara Uzumaki » Di 8. Apr 2014, 21:26

Der junge Nendo konnte an dem Jungen mit der Mütze ein paar Krümel finden die sich an einem Mundwinkel befanden. Er hatte auch etwas Hunger aber ließ sich nichts anmerken. " Ob er micht gut getroffen hat? Nun ich bin ihm in die Faust gesprungen um zu verhindern das der Lappen Unschuldige mit reinzieht. Ich hät ihn einfach von anfang an mit einem Dotonjutsu gefangen nehmen sollen. Aber ich hatte kein Bock wieder ärger zu kriegen. Aber naja was soll man machen ich zieh stress an." Der Genin lachte leiste und zuckte dabei mit den Schultern. Als er den Jungen mit der Mütze genauer betrachtete viel ihm auf das er ihn erst im Krankenhaus gesehen hatte. Er hatte dort mit einem kleinen Handheld rumgedaddelt und war mega überdreht. Die Frau die ihre Sensei zu sein schien drückte die Aufgabe an die beiden Genin ab. Beide waren voll vom Eifer gepackt und der mit der Mütze, der Reisuke zu heißen schien, setzte Masuyo erst mal auf einen Stuhl. Beide liefen aufgeregt hin und her und überlegten was sie gegen die aufgeplatzte Lippe machen konnten und ob die Nase gebrochen sei oder nicht. Der Junge der Tsubaki sein musste, Masuyo hatte ihn früher ein paar mal in der Akademi gesehn aber er hat sich nie wirklich für ihn interessiert und um ehrlich zu sein er hatte sich allgemein nicht viel für andere interessiert er war damit beschäftigt sich ärger einzuhandeln, wollte seine Nase abtasten und näherte sich mit einer unnormalen vorsicht. Masuyo musste sich ein wenig das lachen verkneifen und drückte mit dem Zeigefinger die Nase ein wenig nach Rechts um zu zeigen das sie gebrochen war. Das tat allerdings ziemlich weh und der Nendo biss vor Schmerz die Zähne zusammen. " Is nich meine erste gebrochene Nase. Wenn ihr hier fertig seit krieg ich dann auch so ein Crossiant ab? Ich hab seit ewigkeiten nichts mehr gegessen und hab tierisch hunger. Erwartungsvoll blickte er zu Tsubaki der zuvor in ein paar Büchern rumgeblättert hat. " Mein Name ist übrigens Masuyo Nendo."
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Re: Geheimer Schutzbunker

Beitragvon Rubi » Fr 11. Apr 2014, 14:35



Tetsuya sprach kurz mit Jemandem am Eingang ehe ihm Einlass gewährt wurde. Seine Schritte führten ihn tiefer in das innere des Schutzbunkers. Auf dem Weg dorthin wo er Mizuhime vermutet, wurde er bereits von verunsicherten Dorfbewohnern angesprochen.
"Was ist los? Sind die Biju weg?... Was passiert jetzt?" Ein anderer warf gleich darauf ein. "Ich habe gehört das Haus des Kagen ist explodiert! Geht es ihm gut?!..." Noch bevor der Jonin den Mund überhaupt aufgetan hatte um etwas zu sagen fand er sich halb umringt und bedrängt. Er atmete durch. "Es ist alles in Ordnung. Die Jinchuriki sind kein Problem mehr. Und das Haus des Mizukagen steht noch, lediglich das Dach wurde beschädigt. Als ich ihn zuletzt sah, war er wohlauf und hat Befehle verteilt." Die Erleichterung des einen Mannes war regelrecht zu spüren. "Gott sei Dank..es geht ihm gut. Ich dachte schon es wäre Akatsuki..." Tetsuya verneinte nicht und bejahte es auch nicht, das hielte er für unklug. Der Mann ging davon aus dass es nicht Akatsuki war, und es machte nichts aus dass er dies dachte. Er wollte nicht lügen, also ließ er ihn in dem Glauben um keine Panik zu verbreiten. Der andere Mann mit dem Schnauzer war noch nicht zufrieden mit der Antwort. "Was heißt hier kein Problem mehr? Sind sie nun weg oder nicht? Wo sind sie?...sie werden das Dorf angreifen wenn man sie nicht aufhält." Der Mann fuhr sich mit der Hand durch die Haare. "Wir könnten den Turm nicht abreißen dürfen..."
Tetsuya hatte eigentlich nicht vorgehabt sich mit solchen Dingen zu beschäftigen. Er verstand aber auch die Aufregung, und die Beunruhigung. Trotzdem brachte es ihn nicht weiter einfach nur auf ihre Fragen zu antworten und sie ihre furchtsamen Gedanken weiter spinnen zu lassen. Vor allem schienen nun Zweifel auf zu kommen am Handeln des Kage, was die Wut des Jonin über die Kritik die Mizukage Dono heute schon hatte ertragen müssen wieder aufleben ließ. Er gab sich ein paar Sekunden Zeit, aber offenbar hatte sein Gesicht nun einen all zu strengen Zug angenommen, jedenfalls zuckte der Mann mit dem braunen aufstehenden Strubbelhaar zusammen als er den Ausdruck auf Tetsuyas Gesicht sah. "Wie könnt ihr an unserem Mizukagen zweifeln. Heute hat er viel riskiert und war bereit für jeden Einzelnen aus diesem Dorf sein Leben hin zu legen.." Seine Augen verengten sich zu Schlitzen als er auf den Schnauzbartmann zutrat. "Sogar für Jemanden wie euch! Er wird kämpfen wenn es sein muss. Gegen Akatsuki, gegen Biju und alle anderen Bedrohungen die sich gegen uns stellen. Er wird Kirgakure nicht in Knechtschaft geraten lassen noch zulassen dass es zerstört wird, solange auch noch wenig Leben in ihm steckt! Und wenn er stirbt wird sein Fluch jene treffen die es gewagt haben Hand an seine Heimat zu legen." Sprach der Jonin und irgendwie war es rund um ihn herum still geworden. Eingeschüchtert von der Wut, und gefangengenommen von seiner Brandrede schauten ihn viele einfach nur groß an. Anderen sah man an wie der Funke in ihren Augen erneut aufglomm den Angst zu zerstören drohte. "Ihr solltet stolz sein so einen Mann unterstützen zu dürfen. Und anstatt an ihm zu zweifeln solltet ihr anfangen euch zu fragen was ihr für ihn tun könnt. Ich vertraue ihm mein Leben mein an. Ich werde zu seiner Klinge....was tut ihr!" Er deutet auf den Mann. "Gebt Acht wie ihr über den neuen Mizukage sprecht. Er ist ein ehrenwerter Mann...und wir können ihm vertrauen." Tetsuya lässt seine Augen rundum schweifen. "Heute war seine erste Feuerprobe. Wenn er Fehler macht, wird er daraus lernen. Wenn er hinfällt, wird er wieder aufstehen... wenn er mutlos wird, wird er den Mut erneut finden. Wenn ihm die Kraft fehlt, wird er sie zurück gewinnen. Wenn er zu schwach ist, wird er stärker werden. Ich hoffe das hat jetzt jeder hier verstanden. Er führt uns in eine neue Zukunft.." Die Stimmung hatte sich gewandelt, zumindest bei den Meisten. Tetsuya war beruhigt und zufrieden. Er legte dem Mann mit dem Schnauzer die Hände auf die Schultern, der zuckte zusammen, und war überrascht den Jonin jetzt lächeln zu sehen. "..wenn ihr mich bitte jetzt entschuldigt.. ich habe Befehle von Mizukage Dono erhalten die ich ausführen möchte. Haltet hier einfach noch länger durch. Wir tun was wir können." Er nickte dem Mann zu. Der entschuldigte sich, doch der Joning ging bereits, atmete tief durch. Tetsuya wusste nicht dass es bereits Schwierigkeiten gegeben hatte. Was er in erster Linie sah waren aufgebrachte Menschen und um diese zu beruhigen hatte er getan was er konnte. Nun war es Zeit sich auf seine eigentliche Aufgabe hier zu konzentrieren. "..Kuchinawa San?.... Mizuhime?!" Mizuhime war noch nicht im Medic Bereich angekommen sondern hatte sich in einem der Räume ausgeruht. Und so dauerte eine Weile bis er ihren lila Haarschopf im dritten Raum ausfindig machen konnte den er betrat und auf sie zusteuerte. "Kuchinawa San.."
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Re: Geheimer Schutzbunker

Beitragvon Sayo » Sa 12. Apr 2014, 11:20

Die Pause tat ihnen allen gut und nachdem sich Umeko ein Marmeladencroissant genommen und machte es sich bequem, während sie den Ausführungen ihrer Schüler lauschte. Reisuke war sich unsicher und behielt sich die Möglichkeit offen, die Ausbildung abzubrechen oder auszuscheren. Das war gut so, denn wenn man den Dingen skeptisch gegenüber stand, dann stellte man eher Dinge in Frage und konnte dadurch auch schneller neues entdecken. Vollkommen in Ordnung. Ihr müsst machen was ihr für richtig haltet und dann auch daraus folgernd das, worauf ihr Bock habt. Und wenn du erst ein bisschen ausprobieren willst, gerne. Das wird jedenfalls spannend werden mit euch, soviel kann ich jetzt schon mal versprechen.
Tsubaki war da schon etwas enthusiastischer und kam mit etwas um die Ecke, dass die Shimizu etwas erstaunte. Er wollte nicht nur den einzelnen Menschen helfen, er wollte auch die gesamte Welt mit Liebe und Glück erfüllen. Die Gesichtszüge der jungen Frau zogen sich etwas zusammen. Aber eins musst du wissen. Größtenteils wirst du als Medic in Kirigakure und auch später auf Missionen Shinobi behandeln, gerade damit sie wieder Kämpfen und andere verletzen können. Zwar sollte man Probleme ohne Gewalt lösen, aber das musst du bei deiner Idee da immer im Hinterkopf behalten. Du kannst dafür sorgen, dass diejenigen, auf die du Zugriff hast unverletzt sind oder werden und es sich vielleicht das nächste Mal zweimal überlegen, ob sie jemanden angreifen oder nicht. Aber da können wir ja später nochmal drüber diskutieren.
Auf einmal wuchsen Blumen aus seiner Hand und seinen Armen und für einen Moment war die Jonin verwirrt und überrascht, doch erkannte sie recht schnell, dass es sich dabei um eine Illusion hielt. Doch diese Illusion hatte potential, war ausgefeilt und farbenfroh. Da hatte der Junge auf jeden Fall eine Begabung. Wenn er einen Faible für Blumen hat, wie wärs denn mit ein bisschen Kräuterkunde. Gifte und Gegengifte zum Beispiel. Das Schauspiel und die Überlegungen der drei wurden unterbrochen, als ein Junge mit schwarzen Haaren eintrat und offensichtlich und nach eigener Aussage ein Problem mit seiner Nase hatte. Von Tsubaki bekam der Patient zuerst eine Rüge für seine Wortwahl, Reisuke hingegen fing schon an zu handeln und ein altbewährtes Hausmittel anzuwenden. Eis ist immer gut und kühlt sowohl die Gemüter als auch die Verletzung sehr gut runter. Bestätigte sie ihn und wandte sich dem anderen Genin zu, der etwas weiter ausholte und seinen Teamkameraden etwas herumkommandierte, als ob er derjenige mit mehr Erfahrung war. Das war vielleicht der Ohrfeige geschuldet, die Umeko ihm verpasst hatte, weshalb er es jetzt etwas übertrieb und besonders gut machen wollte. Andererseits war das, was er von sich gab alles richtig und irgendwie musste er sich ja die Hintergründe aneignen, also wie eine Nase brechen konnte und wie das ganze unter der Haut aussah.
Doch dann hielt er auch noch den Prozess des Eisholens auf und redete was von Kopfschmerzen. Hier mischte sich die Shimizu kurz ein. Also, erstens: Jap, wenn ihr seinen Kopf in ein Eisbad steckt, dann wird er Kopfschmerzen bekommen, wenn er die nicht schon hat. Auch denke ich nicht, dass Rei ihm einen Eisklotz in den Nacken halten wollte, die gibt's hier auch nicht, sowenig wie das Wort Laukalt. Und wenn es das gäbe wäre es ebenfalls nicht hilfreich, denn du musst Schwellungen und so weiter wirklich kühlen und nicht nur temperieren. Dann ließ sie die beiden wieder werkeln, sie mussten selber ihre Rollen finden und ausprobieren was sie machen konnten. Als der Blonde dann wieder von Nähen und Tapen an. An dem Punkt verdrehte sie kurz die Augen, wie sollte das den aussehen, eine gepflasterte Lippe? Sie lehnte sich zurück und beobachtete die drei weiter. Der Patient schien unheimlich geduldig mit den beiden zu sein und zog Tsubaki den Zahn mit dem vorsichtigen Abtasten bei gebrochenen Nasen, indem er sein Riechorgan verschob und damit aus der Bahn brachte. So und an dieser Stelle muss ich wohl dann doch kurz eingreifen. Sie stand auf und sah sich das ganze kurz an. Jetzt hast du deine Nase verschoben, wenn die wieder grade wachsen soll tuts jetzt kurz weh, aber wenns eh nicht deine erste Gebrochene Nase ist, sollte das ja kein Problem darstellen. Die Schwarzhaarige fuhr über den Nasenrücken, bis sie die gebrochene Stelle gefunden hatte, nahm den unteren Teil und zog ihn ruckartig wieder an Ort und Stelle. Dabei kam ein weiterer Blutschwall heraus, den die Medic gekonnt mit einem Tuch auffing. So, und jetzt kannst du dir aussuchen ob du ne Schiene willst, oder einen einfachen verstärkten Verband.
Wenn der Junge einen Verband bevorzugen würde, würde sie ihre Schüler anweisen zwei Watterollen so zu positionieren, dass die Nase leicht geschient wurde und dann würden die beiden einen Verband um den Kopf des Schwarzhaarigen wickeln, um das ganze zu fixieren. Anders herum würde sie ihn gleich zu einem Pfleger schicken, der ihm eine Schiene anheften sollte.
Doch da war noch das Problem mit der Lippe. Das mit dem Klammerpflaster war eigentlich keine so schlechte Idee, denn jede Naht konnte sich entzünden und beinhaltete ein weiteres Risiko, also ließ sie die beiden mit den Pflastern hantieren und würde sich lediglich am Ende der Behandlung einmischen und das, was die beiden fabriziert hatten bewerten.
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Re: Geheimer Schutzbunker

Beitragvon Reisuke Terumi » Sa 12. Apr 2014, 16:27

Ein etwas böses aber herzvolles Lachen stieg in dem kleinen Terumî auf. Langsam begann er, den Zucker in seinem Körper zu spüren. Die Auswirkungen des Fussmarsches war für den Genin wie weggeblasen und er bekam langsam und stetig Energie. Sein Teamkamerad war ihm auch einer. Tsubaki würde alles tun, um Medic dieses Teams zu werden. Nicht nur dass, er will den Hass dieser Welt bekämpfen und sprach die Macht er Blumen an. „Hihihi… Blumen?“ Eigentlich galt das Lachen dieser Behauptung, die er so ruhig aussprach, dass man denken könnte, er würde es ernst meinen. Doch Reisuke musste feststellen, dass dies auch der Fall war. Und aus dem Lachen wurde schnell ein verwundertes Gesicht, dass seinen Teamkameraden und seine Blumen, die überall um ihn herum plötzlich zu wachsen begonnen. „Wow…“ –Was sind das für Kräfte? Hat Tsubaki Superkkräfte? Oder gehört er zum Senju-Clan?- fragte er sich, denn würde er dies vielleicht schon bald herausfinden könnten. Doch heute war erst sein erster Tag, man konnte also nicht viel von ihm erwarten.
Schnell war das Staunen aber vorbei, als der erste Patient der beiden Auszubildenden vor ihnen erschien. Reisuke fragte sich, weshalb die Blumen so schnell verschwanden und wagte als Erster eine Vermutung abzugeben, was dem Jungen wohl angetan wurde. Das Nasenbluten und auch die Story, die der Junge erzählte, passten zum Bild, dass sich vor ihm zeigte. Auf die Frage, ob der Mann den Jungen hier gut getroffen hätte, lachte er leise für sich und liess seine Schultern hochzucken. Als Tsubaki dann seine Stimme verstellte, kicherte der Terumî etwas, kurz blickte er auch zu seinem Freund hin. Den beiden könnte es wohl nie langweilig werden, dachte er für sich, bevor er dann wieder loslegte. Er räusperte sich, um seine Stimme etwas tiefer zu verstellen und antwortete: „Richtig, Doktor Baki-Chan. Unser Patient leidet an Schmerzen im frontalen Kopfbereich und hat sehr starke Blutungen!“ In seinen Vorstellungen waren sie nun in seiner ihrer eigenen Praxis. Seine Hände griffen ins Leere nach einem imaginären Mundschutz, den er sich sogleich anlegte, genau wie die imaginären Handschuhe, die er (übertrieben laut in seiner Vorstellung) zurückspicken liess, nachdem er sie angezogen hatte. Er trat dem jungen Patienten näher, um ihn dann eine Hand auf die Schulter zu legen und mit einem kritischen Blick zu sagen: „Herr… ich fürchte… ich muss ihnen sagen…“ Ein gequälter Seufzer folgte. „… dass sie es nicht schaffen werden.“ bevor dann Reisuke traurig zu Boden blickte und einen Moment so verharrte.
Doch man konnte hören, wie er das Lachen verkneifen wollte und lachte dann wenige Sekunden später darauf los. „Hhihiihi… War nur Spass, wir werden das schon hinkriegen.“ Da half es, dass seine Sensei in bestätigte, jedoch auch erwähnte, dass es hier im Schutzbunker gar kein Eis gab. Dann fiehl seine Option dann aus. Auch Tsubaki war dagegen, man kriegte Kopfschmerzen von zu viel leckerem Eis im Sommer. Das wusste er aus eigener Erfahrung. Deshalb stand Reisuke dann wieder näher zu seinem Patienten heran.
Tsubakis folgende Schilderungen halfen Reisuke, sich die den Aufbau der Nase besser vorstellen zu können. Besonders die Abbildung des Schädels hatte es ihm angetan. „So siehts in meinen Spielen auch aus, Doktor.“ meinte er. Es war nicht das erste Mal, dass ihm ein Schädel gezeigt wurde. Sein Teamkamerad wollte dann als erstes gegen das Bluten ankämpfen. Reisuke hüpfte nach hinten, zu den Schränken. Dort sollte ja nun alles in bester Ordnung sein. „Welchen Schrank, Sensei?“ fragte er, ohne sich gross umzudrehen. Wenn sie ihm dann mitgeteilt hatte, wo die Tupfer, Pinzetten und das Desinfektionsmittel zu finden wären, würde er danach greifen und grinsend zu Tsubaki zurückkehren. „Doktor, nehmen sie.“ sagte er mit gespielt ernster Stimme und hielt die Utensilien vor sich hin. Als er dann sah, wie Tsubaki sich echte Handschuhe überzog, konnte er nicht widerstehen und grabschte sich auch ein Paar, dass er schnell überstüplte. „Mundschutz?“ entwich es ihm fragend, nicht, weil der andere Junge Mundgeruch hatte oder die Angst davor, dass er das hatte. „Ich will nen Mundschutz tragen.“ sagte er lachend, bevor es dann bei den Lippen weiter gehen sollte. Mit der verstellten Stimme sagte er dann: „Wir werden ihn verlieren, wenn wir nichts unternehmen, Doktor! Ich kann schon versuchen das zuzunähen.“ Doch hatte er es auch noch nie in seinem Leben gemacht, denn bisher dachte er, dass Nähen immer nur was für Mädchen war. Bis jetzt, er erkannte eine Ausnahme, den Doktor. „Kleben wir aber besser ein Pflaster drüber.“ So hüpfte er nochmal in den hinteren Bereich der Zone und griff sich aus dem Rucksack die Wundtapes, die er auch so schnell wie möglich zu seinem Patienten brachte. Sensei Umeko sollte nun in die Behandlung eingreifen, denn leider verschob Tsubaki die Nase des Patienten. Sie machte sich daran, mit ihren Finger die Nase zurückzuschieben und dabei konnte Reisuke ein Knacken hören, dass ihn erst ein wenig erschauderte und dann doch ein cooles Geräusch zu sein schien. Er kichterte, obwohl er es sich verkneifen wollte, denn es musste doch arg weh tun, wenn eine Nase gebrochen wurde. „Hihihi. Übrigens, ich bin Reisuke, Reisuke Terumî. Bist du auch ein Genin? In welchem Team bist du?“
[align=center]"Reisuke redet" // -Reisuke denkt- // Jutsus // und Handlung[/align]
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Re: Geheimer Schutzbunker

Beitragvon Mizuhime Kuchinawa » So 13. Apr 2014, 22:39

Mizu hatte die Räume des Schutzbunkers abgesucht. In keinem konnte sie Ihre Eltern finden oder irgendjemanden den sie kannte. Das versprach also unglaublich langweilig zu werden selbst für Mizus Verhältnisse. Sie hatte einmal kurz eine Prügelei beobachtet und dann wie die beteiligten wieder verarztet wurden. Sie sah wie sich die zwei jüngeren Medics sich um den niedergeschlagenen und die Gebrochene Nase des anderen kümmerten. Allerdings schien jemand dazu zu kommen der ihre kleinen Fehler berichtigte. Mizu vermisste die Arbeit mit Patienten. Sie sollte sich am besten wenn alles vorbei war mal im Krankenhaus melden und sich einfach mal wieder ihrer Ausbildung widmen. Es war damals ihr Wunsch gewesen andere Leute zu beschützen und sie von ihrem Leiden zu heilen doch in letzter zeit hatte sie viel zu selten sich um so was kümmern können. Allerdings beobachtet sie auf ihrer Suche auch jemand anderem den sie vor nicht allzu langer Zeit, also ungefähr 2 Stunden, kennen gelernt hatte. Tetsuya Kyori. Er sollte ihren Missions Bericht abnehmen und wollte sie danach in ein Restaurant ausführen. Doch was tat er hier? Wollte er sie holen? Waren die Spannungen am Kage Haus etwa endlich zum Erliegen gekommen? Mizu fragte sich was da wohl abgelaufen war. Nun aber kam sie auf den Kyori zu und lauschte seiner Rede. Es war erstaunlich wie er den Mizukage verteidigte. Einem solchen Mann würde Mizu auch blind folgen wenn er so war wie es Tetsuya beschrieb doch kannte sie den neuen Mizukagen nicht besonders gut. Er machte einen netten und gütigen Eindruck aber mehr wusste sie auch nicht. Sie hatte keine Ahnung ob dieser die Bedrohung hatte abwenden können oder ob es Minato war welcher den Yonbi beruhigte. Sie wusste ja nicht mal ob sich die Situation überhaupt beruhigt hatte. Sie lauschte noch einigen Minuten dem Vortrag des Kyories bis er sie in der Gruppe erkannte und rief. Offenbar war er doch wegen ihr hier. Mizu freute sich und sprang mit einem Lächeln in seine Richtung. Sie verbeugte sich um ihn zu begrüßen.

"Kyori-san. Es freut mich zu sehen das es euch gut geht. Ich hatte Sorge die Situation hätte sich verschlimmern können. Ist denn alles wieder in Ordnung?"
fragte sie besorgt und neugierig.
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Re: Geheimer Schutzbunker

Beitragvon Rubi » Mi 16. Apr 2014, 09:08

Tetsuya hatte ihr nicht weit entgegen gehen müssen so agil wie sie war landete sie kurz nachdem er sich ihr zugewandt hatte vor ihm um sich zu verbeugen. Auch er neigte sich zu ihrer Begrüßung. "Kuchinawa San..es ist gut dich wohlauf zu sehen. Ich hatte ein wenig Sorge als ich dich nahe dem Zentrum des Geschehens bemerkt habe." Antwortete der Jonin, was ihr vielleicht einen Hinweis darauf gab dass ihre unsichtbare Aktion doch nicht völlig unbemerkt geblieben ist. Als er sich wieder aufrichtet blickt er sie auch ein paar Sekunden einfach an, um zu sehen wie sie darauf reagiert und den aufkeimenden Verdacht den sie haben könnte dass er sie bemerkt hatte, zu bestätigen. Lange hielt er sich aber nicht damit auf. "Ich denke nicht dass man behaupten kann es wäre alles in Ordnung...aber vorerst wurde die Situation ein wenig entschärft. Das chaotische Aufeinanderprallen von Beschuldigungen hat aufgehört und die Anwesenden haben sich größtenteils wieder zerstreut. Euer Freund der euch gerettet hat, hat das Dorf bereits verlassen." Mit Absicht nannte er keinen Namen und sie tat gut daran es auch nicht zu tun, was er hoffte durch seine Mimik aus zu drücken und durch den ernsten aber eindringlichen Blick den er hatte. "Ich habe das zerstörte Dach reparieret..gerade rechtzeitig denn es hat begonnen zu regnen. Jeder hat seine Aufträge bekommen und der Mizukage hat sich daran gemacht Spätankömmlinge unter den Schwertmeistern ein zu weisen und über die neusten Entwicklungen zu informieren...zumindest hatte er das vor als ich ihn zuletzt gesehen habe. Wir hatten sehr viel Glück. Glück im Unglück. Die heikle Situation mag beseitigt sein aber die Nachwehen von heute werden wir noch länger spüren und werden uns bald erneut ins Angesicht starren...Kuchinawa San. Ich kann mir vorstellen dass du sehr müde bist, deswegen kam ich um dich zu fragen wann wir uns zusammensetzen wollen um den Bericht zu Ende auf zu nehmen. Ich habe noch einige Fragen und die Umstände ließen kein ruhiges Gespräch mehr zu...außerdem hast du bestimmt Hunger oder?" Er nahm seinen Rucksack ab und stellte ihn auf den Boden, ging in die Hocke und kramte darin herum, ehe er ihr ein eingewickeltes Packet reichte, und eine Flasche mit Limonade. "Auch dein Essen fiel heute aus, und es tut mir sehr Leid dass mir das erst in den Sinn kam als ich selbst mich stärkte...hier.. es ist nicht viel aber ich hoffe es stillt deinen Hunger." Sagte er und reichte ihr damit die Sanwiches die er von zu Hause mitgebracht hatte. "Ich kenne deinen Geschmack nicht...aber wenn es deinen nicht trifft kann ich sicherlich auch etwas anderes besorgen." Versichert er.
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Re: Geheimer Schutzbunker

Beitragvon Mizuhime Kuchinawa » Mi 16. Apr 2014, 15:14

Mizu und Tetsuya hatten sich nun wieder gefunden und offenbar war alles wieder in Ordnung. Nach einer kurzen Begrüßung eröffnete er das er sie gesehen oder zumindest bemerkt hatte als sie sich auf dem Schlachtfeld um Minato gekümmert hatte. Wie konnte er sie nur bemerkt haben? Sie war doch unsichtbar, Ihr Chakra war unterdrückt und selbst Optische Jutsus waren wirkungslos gegen sie. Dabei hatte sie sich ganz leise und langsam fortbewegt und so war sie weder Akustisch, visuell oder anderweitig wahrnehmbar. Wie konnte er erkennen dass sie vor Ort war? Wie hatte sie sich verraten? Oder besaß er anderen geheimen Sensor Jutsus? Eigentlich stand kyori doch für so was wie Metall? Mizu wusste durch ihren Cousin Youmi das es sich dabei um das erschaffen von Metall handelte aber wie genau sollte Tetsuya das helfen sie aufzuspüren? Sie war unschlüssig wie er es angestellt haben könnte doch das war erst mal nicht wichtig. Sie wurde rot im Gesicht da man sie enttarnt hatte, wieder verbeugte sie sich.

"E..es tut mir leid...ich wusste nicht...das ihr mich bemerkt habt."
stotterte sie verlegen doch er schien es ihr nicht lange übel zu nehmen. Er erläuterte ihr nun die Situation am kage haus und das fürs erste alles wieder gut war. Dann aber wollte er das Thema wechseln und sprach sie darauf an das sie noch nicht essen waren. Mizus Magen fing nun laut zu knurren an und ihr wurde erst jetzt fern ab aller Anstrengungen bewusst das sie unglaublich hunger hatte. Sie grinste.

"Das ist zu freundlich Kyori-san, ich hoffe es ist nicht zu unverfroren wenn ich mir etwas nehme."
meinte sie und griff zu. Sie hatte Durst und Hunger und das tat im Moment wirklich gut. Die Sandwiches waren in Ordnung und Mizu liebte die Süße klebrige Brause. Sie nickte nur als er fragte ob es ihrem Geschmack entsprach. Gerade war sie glücklich. endlich wieder einmal was zu essen. Doch er wollte sich noch wissen wann sie essen gehen sollten. Er wollte das heute ihr zu liebe nicht mehr machen und es war ja auch schon so spät das es wieder früh war. Wie zuvorkommend von ihm.

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Re: Geheimer Schutzbunker

Beitragvon Rubi » Do 17. Apr 2014, 13:03

Tetsuya konnte förmlich sehen wie es hinter ihrer Stirn arbeitete als er ihr eröffnete dass er sie bemerkt hat. Dieses geschockte Gesicht gönnte er ihr irgendwie dafür dass sie IHN so sehr damit geschockt hatte dass sie am Ort des Geschehens war. Eine unsichtbare Chunin mitten zwischen Jinchuriki, Schwertmeistern- einer davon tot, Akatsuki und einer anderen Genin die genauso beherzt war wie sie aber scheinbar auch komplett andere Hintergründe hatte. Die Göttinnensache war für ihn auch noch nicht geklärt aber er konnte sich nicht um alles gleichzeitig kümmern. Dummerweise sah er auch erst einmal davon ab Kratos Aurion persönlich zu fragen, denn wie er aus dem Nähkästchen Geheimnisse ausgeplaudert hat, gefiel dem Jonin nicht unbedingt. Er hätte damit so viel ruinieren können von dem was er zu retten versuchte. Der Kyori hatte keine sonderlichen Aufspürfähigkeiten. Weder gesehen noch gespürt hatte er Mizuhime, es war nichts von alledem. Lediglich als er Minato beobachtete, fiel ihm auf dass er etwas im Mund hatte. Und als er ein Stückchen Reisbällchen identifizierte- dass sich Minato nicht selbst in den Mund geschoben hatte...erinnerte er sich wieder an Kuchinawa San und ihre Erstversorgung ihres Gegners. Außerdem hatte Uzumaki San sie gerettet und so war es wahrscheinlich dass sie ihm helfen wollte. Wie er darauf gekommen ist dass sie dort war will er aber erst einmal nicht ausführen. Es reicht ihm ihr Erschrecken zu sehen und um sicher zu sein dass sie auch in Zukunft vorsichtiger sein wird fügt er noch an. "Ja.. Auch wenn du dein Chakra unterdrückst und du selbst unsichtbar bist,...bleiben die Auswirkungen deines Handelns immer noch sichtbar. Man vergisst das leicht wenn man sich darauf verlässt dass Niemand einen bemerken kann." Nun gut einen Hinweis hatte er ihr also gegeben. Er seufzt leise. "Ich hatte mir große Sorgen gemacht. Aber wenn dich sonst Jemand bemerkt hat, wurde zumindest nicht darauf reagiert wofür ich dankbar bin. Die Genin vor Ort hat bereits für genug Aufregung gesorgt." Aber als er das sagte wurde sein Gesichtsausdruck sanfter und er lächelte matt. "Ich verstehe euch...ihr habt nach eurem Herzen gehandelt. Ihr beide. Und ich möchte sicher gehen dass ihr das auch noch oft tun könnt, wenn auch hoffentlich in ungefährlicheren Situationen." Doch wie er sich auch eingestehen musste waren ihre Fähigkeiten schon beachtlich. Er selbst hatte sein Tarnjutsu erst viel später gelernt als sie. Und sein Chakra richtig unterdrücken konnte er auch nicht richtig also in Sachen Unauffällig sein hatte sie ihm bereits etwas voraus. Überhaupt hatte die Chunin sehr interessante Fähigkeiten die sie noch weit bringen konnte. Trotzdem kommt er nicht davon ab ihr noch etwas zu sagen, und seine Worte entspringen lediglich dem Bestreben sie zu schützen selbst wenn ihm sehr deutlich vor Augen liegt dass er erst kurz zuvor vom Chunin zum Jonin befördert worden war.
"Es ist beachtlich was du leisten kannst. Nicht jeder hätte sich nahezu unbemerkt so dort bewegen können wie du. Man darf aber auch nicht vergessen, dass andere Shinobi die deutlich erfahrender sind viel Zeit hatten sich weiter zu entwickeln. Stellt man sich vor das Gegenüber wäre mindestens genauso talentiert wie man selbst wenn nicht noch mehr, und addiert all die Erfahrungen hinzu die sie im Gegensatz zu einem selbst haben lässt das nur den Schluss zu dass man auf vieles gefasst sein sollte wenn man ihnen gegenüber tritt...oder nicht? Es wäre leichtsinnig das nicht zu tun. Jeder Shinobi strengt sich an besser zu werden, mögen die Ziele auch noch so unterschiedlich sein...ich persönlich halte mir das immer vor Augen und bleibe vorsichtig. " Er schüttelte sachte den Kopf. "Ein Verhalten dass ich an anderen manchmal vermisse, auch wenn ich dabei nicht von dir spreche." Ein tiefer Atemzug hebt seine Brust als er das sagt und er atmet stoßartig wieder aus. Dann lässt er das Thema mal sein und lächelt matt. "Gut wenn es dir schmeckt. Morgen ist für mich in Ordnung. Es tut mir Leid wenn ich zu viel rede. Die Geschehnisse von heute schwirren mir im Kopf herum..und nicht alle davon haben sich in geordnete Gedankengänge verwandeln lassen. Morgen Abend?"
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Re: Geheimer Schutzbunker

Beitragvon Mizuhime Kuchinawa » Sa 19. Apr 2014, 20:21

Die Auswirkungen meines Handelnsß Was meint er nur damit? fragte sich Mizu als der Kyori erläuterte das er sie trotz ihrer Maßnahmen erkennen konnte. Er sagte nicht genau wie er es getan hatte sondern verpackte es eher wie ein Rätsel. Er schien trotz seines jungen Alters sehr gebildet und schlau zu sein. Seine Ruhe und seine Weisheit errinerte Mizu an das Meer. Doch was genau meinte er denn nun mit seinen Worten? Hatte er die Umgebung so gut inspiziert das er ihre Fußsabdrücke oder etwas ähnliches gesehen hatte? Sie hatte doch nichts getan nicht einmal geprochen. Es war zum Haare ausraufen aber gut. Sie war wohl kurz abgedriftet und kam erst jetzt wieder zur Besinnung. Er hatte wol gemeint froh zu sein das ihr und einem anderen Mädchen ncihts passiert war. Ja sie hatte gesehen das sich noch ein anderes junges Mädchen dort befunden hatte aber sie wusste nicht wer es war. Entweder war sie Genin oder gehörte zu Minato, jedenfalls hatte sie sie noch nei gesehen. Das war aber auch für den Moment unwichtig. Die Besorgns des Jounin brachte Mizu wieder mal in Verlegenheit. Sie wurde leeicht rot und verbeugte sich erneut.

"Danke Kyori-san, ich hoffe euch nicht mehr in solch Sorge zu bringen."
sagte sie um ihn zu beruhigen das sie ihn nicht wieder enttäuschen doer besorgen würde. Das war das erste mal das sie zu wieder der Anweisung ihres Senseis oder in diesem Falle ihres Vorgesetzten gehandelt hatte. Er war auch nicht begeistert, das merkte man. Mizu hätte sich ja geschähmt doch nun war es Zeit zu essen. Es schmeckte gut und sie war dankbar doch war dieses Essen vermutlich nichts im Vergleich dazu was sie morgen essen würde. Wo sie schon dabei waren konnten sie gleich einen Termin ausmachen.

"Morgen Abend ist super Kyori-san, aber wo wollen wir hingehen? Ich muss ja wissen ob meine Abendgarderobe angemessen für das Lokal eurer Wahl ist."
meinte sie und kicherte am Ende. SIe klang fast so als würde sie mit ihm auf ein Date gehen.

OUT: Ich entschuldige mich für die ganzen Rechtschreibfehler^^ Mein schreibprogramm ist total komsich und neu und so, daher hab keine ahnung wo man die rechtschreibprüfung einstellt^^
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