Krankenhaus

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Uchiha Naomi
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Uchiha Naomi » Mi 17. Aug 2016, 12:39

cf: Baum der Hoffnung

"Also wenn du es schaffst, diesem Amon im Kampf zu sezieren, dann Hut ab.", meinte die Kikuta zu Kuraiko. "Gibt es eigentlich so Analyse Jutsu für den Kampf? Oder muss man dann wirklich schauen, dass man seine Ruhe hat." Akane stellte es sich ziemlich schwer etwas zu entwickeln, wenn gerade ein Kampf tobte. Die Kikuta folgte der Sonohoka und wiederstand der Versuchung sich genau umzusehen. Sie war schon einmal in der Küche des Krankenhauses gewesen, aber war noch nie in dem Keller gewesen. Man musste allerdings auch beachten, dass sie als Shinobi und Nicht-Medic hier nichts verloren hatte. Unter Umständen wäre es sicher eine Ehre gewesen, wenn man bedachte, dass es eine riesige Schatzkammer war. Es gab eine Ware Fülle an nützlichem Zeugs, von denen die Schwarzhaarige keine Ahnung hatte und lieber die Finger davon ließ. Kuraiko suchte einige Sachen zusammen oder besser eine Krankenschwester suchte die Gegenstände zusammen, welche dann versiegelt wurden. Gespannt schaute Akane diesen Versiegelungen zu, immerhin konnte sie es noch nicht und nach der Amonsache wollte sie es auch lernen, damit sie weiter kam. Diese Prozedur dauerte nur ein paar Minuten, dann konnten sich die beiden Frauen wieder auf den Weg machen. "Warum hast du der Schwester nichts von Amon erzählt? Vielleicht wären dann noch ein paar Leute mitgekommen.", fragte die Kikuta als sie das Krankenhaus verlassen hatten. Denn das hatte sie nicht ganz verstanden. Wenn Amon wirklich so gefährlich war, war es dann nicht besser danach zu schauen, dass noch mehr Leute dabei waren? Vor allem brauchte man doch Ärzte. Sicherlich konnte Kuraiko es ihr erklären, denn nun gingen sie zum Tor und wer weiß, wer alles schon da war.

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Re: Krankenhaus

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 7. Nov 2016, 15:34

CF: Rokkuberu Anwesen mit Yoshino

Kagebunshin:

Noch am Anwesen
Der Schattendoppelgänger hatte beschlossen sich auf den Weg zu machen um die echte Winry zu suchen. Auch weil Dakini plötzlich aus dem Haus der Rokkuberu stürmte und dorthin wollte wo sie ihren Cousin vermutete. Der Bunshin konnte die Tengudame nicht zurückhalten, sie war davongeflogen. So nahm der Doppelgänger dann Yoshino Huckepack und band ein Seil um sich und die Genin für besseren Halt und machte sich dann auf den Weg. Den ihr Hund kam natürlich mit. Was brachte es wenn er hier blieb? Nein wenn dann gingen alle. Zuerst wollte der Bunshin der Tengu hinterher aber diese konnte sie nicht mehr sehen auch nicht im Himmel. War sie irgendwo gelandet? Vermutlich...sie musste sie suchen aber auch auf Yoshino aufpassen. Kaum hatte sie zusammen mit der Genin auf dem Rücken das Grundstück verlassen ging es auch schon los und sie traf auf die ersten Einwohner welche was von Amon faselten und auf das Mädchen bzw. beide Mädchen losgehen sollten. Doch Winry bzw. der Bunshin konnte entkommen. Sie hatte zwar Yoshino Huckepack aber das ging noch. Den half auch mit indem er bellte und so die Leute ablenkte. Und dann waren da noch so ein paar Leichen. Zumindest vermutete Winry das die regungslosen Personen auf dem Boden welche so da lagen in teilweise kleinen, teilweise großen Blutlachen eben tot waren, kein schöner Anblick und der Schattendoppelgänger meinte nur: "Nicht hinsehen Yoshino. Mach die Augen einfach zu, ich beschütze dich." Sie konnte nur hoffen das Yoshino dies tat um nicht diesen schlimmen Anblick sehen zu müssen. Nur wohin sollten sie jetzt? Ganz gleich wohin sie müssten sich wohl den Weg freikämpfen oder eben Umwege gehen...töten wollte der Bunshin hier niemanden aber die Menschen so lassen, dass sie sich gegenseitig töteten auch nicht. Mit einer Hand hielt sie Yoshinos Beine weiterhin fest, mit der anderen griff der Bunshin das Hanzoschwert, ließ es in der Scheide und funktionierte es als eine Art Knüppel um, damit sie sich damit zur Wehr setzen konnte und lief dann weiter. Wenn jemand zu nahe kam versuchte Winry bzw. der Doppelgänger die Person mit dem Schwert auszuknocken, ein Treffer und dann weiter. Das ganze war zwar etwas schwerer als normal da sie Yoshino noch bei sich hatte, aber es ging.

Am Krankenhaus
Der Bunshin rief immer wieder während sie durch die Straßen des Dorfes liefen nach Dakini doch keine Antwort oder so, eher das sie auf sich aufmerksam machten und dann schnell weg mussten. Aber Winry kannte sich ja aus im Dorf, wusste welche Wege besser waren sodass man schnell wegkam. Soviel Leid und Grausamkeit konnte man auf dem Weg sehen, ein Anblick den man besser nicht haben wollte aber es ging nicht anders. Dann irgendwann erreichte der Doppelgänger mit Yoshino das Krankenhaus. Nicht unbedingt der Ort an welchen der Bunshin wollte, aber besser als plötzlich auf dem offenen Markplatz rauszukommen welcher vielleicht voller Leute war oder Leichen...sie wusste nicht wie es dort nun aussah. Ob im Krankenhaus noch alles okay war? Ein Versuch war es Wert. Irgendwer oder so musste ja noch normal sein außer sie beide und Dakini...oder waren sie das gar nicht? Doch mussten sie, denn sie brachten niemanden einfach so um und faselten auch nichts von Amon der Erlöser oder sowas. Den Haupteingang nehmen? War vielleicht keine so gute Idee...besser irgendein Seiten oder Hinterfenster oder so von dort rein in ein Raum der leer war und dann die Tür des Raumes verschließen und erstmal eine Verschnaufpause einlegen und dann einen Plan machen wie es weiterging. "Wir sind am Krankenhaus Yoshino...ich setz dich eben ab und dann versuchen wir reinzukommen in einen leeren Raum, ruhen uns kurz aus und gucken ob wir noch irgendjemand finden der normal ist. " Gesagt getan und sie setzte die Genin ab vor einem Fenster...sie waren hinter dem Krankenhaus, der Bunshin hatte es geschafft soweit unbemerkt hier her zu kommen. Auch Den war hier und hechelte. Er brauchte auch eine Pause. Der Bunshin ging in die Hocke und würde Yoshino auf die Schulter fassen: "Ich bin noch da und das heißt Winry is auch noch da. Das Schlimmste dürfte denke ich auch vorrüber sein. Dieser helle Feuerball am Himmel ist auch weg." Ja da war bis vor kurzem noch ein großer heller Feuerball oder was es auch war. Direkt am Ort des Geschehens waren sie ja nicht gewesen und während der Bunshin und Yoshino sich durch das Dorf bewegten gab es dann ein Lichtspektakel am Himmel wenn man hoch guckte. Anschließend würde der Doppelgänger sich wieder erheben, einen Stein aufheben und damit das Fenster einschlagen und die restlichen Splitter und Scherben des Fenster mit dem Hanzoschwert beiseite schieben und wegmachen, das man gefahrlos durch das Fenster reinsteigen konnte in den Raum ohne sich am Glas zu schneiden. "Na komm Yoshino ich helf dir rein." so wartete der Bunshin auf das blauhaarige Mädchen, lächelte sie an. Das Scheibeeinschlagen war vielleicht nicht unbedingt leise aber es war ihnen bisher auch niemand hier her gefolgt. Ob das nun wer gehört hatte im Krankenhaus oder draußen blieb abzuwarten. Doch sollten sie zusehen reinzukommen. Sofern Yoshino nun zu dem Bunshin kam würde dieser helfen das Yoshino rein kam ohne sich zu verletzten. "Pass auf die Scherben auf ja" meinte der Doppelgänger dabei noch.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Mo 7. Nov 2016, 22:43

Vom Anwesen zum Krankenhaus
Winry nahm also Yoshino irgendwie Huckepack und wollte mit ihr wohl Richtung Tor oder zumindest weg von hier laufen. Dakini war ja so gesehen schon unterwegs und nun verließen auch die beiden jungen Frauen mit Den dem Hund das Gebäude und liefen durch die Straßen. Winry rief zwar, dass die Genin ihre Augen schließen sollte, aber leider kam das etwas zu spät und die Blauhaarige konnte genau das Blut sehen und die wohl dazu gehörigen Leblosen Körper. Es roch auch hier sehr nach Blut und Tod. Yoshino war fassungslos, was hier passiert ist und drückte sich an Winrys rücken und fing an zu weinen. Nicht weil sie Angst hat, eher aus Trauer das so viele Zivilisten sinnlos umgekommen sind und das alles das Weck einer Person war oder eher einem Ding, einem Monster. Man konnte hören wie Winrys provisorischer Prügel immer wieder jemanden in das Land der Träume schickte, bevor sie weiter lief. „Sinnlos.“ Murmelte Yoshino nur und lies nicht los, aber sie wusste, wenn es so weiter ging war Kirigakure auch nur noch ein totes Dorf wie Suna. Bis auf wenige waren die meisten nicht mehr und schon einmal hat die Genin gesehen, wie ein Dorf zu Grunde geht.

Am Krankenhaus
Die Bunshin rief nach Dakini, aber sie antwortete nicht. War die Tengudame schon weg oder ist ihr etwas passiert? Letzteres hoffte die Blauhaarige nicht, denn sie wusste das Dakini ein gutes Herz hatte und sicherlich noch irgendwo da draußen war. Sie kamen am Krankenhaus an und Winry setzte die Genin ab, welche sich mit dem Ärmel die Tränen aus dem Gesicht wischt und anschließend die Hände zusammen faltete und die Augen schloss, wie als würde sie beten. Zwar murmelte das Mädchen kurz etwas und schaute dann bedächtig zu den Straßen zurück, als sie die Worte von der Bunshin hörte. Ihre Hand war warm und sie versuchte der Genin wieder einmal etwas Mut zu machen und das der echten Winry es wohl auch gut gehen wird, da sie ja noch hier war. Das wird wohl so stimmen und daher nickte Yoshino kurz und schaut dabei zu wie Winry die Scheibe einschlug und der Genin in den Raum half ohne das sie sich verletzen konnte. Das wäre jetzt auch mehr als ungünstig, sollte sie Yoshino an etwas schneiden und als sie drin an kamen, schreckte Yoshinon auf und schaute Winry an. „Ähhhh wir haben ein Problem.“ Meinte der Hase und tippte dann auf Yoshino. Sie haben so eilig das Anwesen verlassen, dass die Genin ihre Medikamente vergessen hat, aber zum glück waren sie im Krankenhaus. „Ich hätte dran denken müssen.“ Meinte Yoshinon und nahm es auf seine Kappe.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 8. Nov 2016, 16:41

Kagebunshin

Sie waren bis zum Krankenhaus durchgekommen. Das Bild auf den Straßen war grausenhaft. Zumindest wenn man hinschaute. Doch den Blick davon abwenden war leichter gesagt als getan. Dennoch mussten sie erstmal irgendwo verschnaufen und einen Plan aushecken wie es weiterging. Sie kamen am Krankenhaus raus was wohl ein guter Ort war. Und Der Doppelgänger schlug eines der Fenster im hinteren Teil des Gebäudekomplexes ein. Weg von der Hauptstraße. Yoshino schien zu beten wenn man ihre gefalteten Hände sah und das Gemurmel von ihr vernahm. Beten für die Toten? Beten das alles ein gutes Ende nahm? Daran glauben und hoffen? Das war eine gute Idee. Sah Hoffnung nicht genau so aus? Beten und daran glauben? Der Bunshin lächelte, sprach ihr Mut zu und hatte dann die Scheibe eingeschlagen und soweit alle Scherben und Splitter beiseite geschafft das man gefahrlos durch das Fenster steigen konnte. Zuerst war Yoshino dran und dann kam Den an die Reihe und zu guter letzt der Bunshin der Rokkuberu. Es war der Stoffhase welcher sich dann meldete und meinte sie hätten ein Problem? Etwa ein Dorfbewohner der sie angreifen wollte? Der Bunshin sah niemanden und Den bellte auch nicht oder so. Dran denken müssen...was meinte Yoshinon? Kurz sah der Bunshin fragend zu ihr doch dann machte es klick. War Yoshinos Medizin gemeint? Falls ja war das ärgerlich aber sie waren per Zufall ja im Krankenhaus. Das Medikament lag bestimmt in den Lagerräumen für Arznei etc. herum, sie mussten nur irgendwie dahin. "Was meinst du Yoshinon? Etwa die Medizin? Macht nichts...sind ja zum Glück im Krankenhaus gelandet. Das wird bestimmt in den Lageräumen für die Medizin und Arzneimittel zufinden sein. Doch erstmal..." der Bunshin brach ab und eilte schnell zur Tür und drehte das Schloss um, dass die Tür des Zimmers erstmal zu war. Falls sie gehört wurden kam nun erstmal niemand so leicht rein. Was das Fenster anging irgendwie absperren wäre sicherlich gut. Bisher war aber niemand zu sehen und Den passte auch auf. Es standen zwei leere Betten im Raum, vielleicht konnte man eines davon vor das Fenster schieben und umkippen oder so. Das wäre zumindest einen Versuch. Der Doppelgänger machte sich auch sogleich dran, die Betten befanden sich ja auf Rollen, umkippen war daher möglich. Das machte zwar etwas krach, doch das ließ sich nicht vermeiden. So hiefte der Doppelgänger das eine Bett um, schob es vors Fenster und richtete es senkrecht wieder auf und schob das zweite bett so wie es war davor. Das sollte als Absperrung erstmal reichen. "So das hätten wir da dürfte so schnell erstmal keiner reinkommen und wenn wir uns ruhig verhalten fallen wir sicherlich auch nicht weiter auf." Sie waren ja auch hinter dem Krankenhaus rein, gut möglich das vorne das Chaos war und hier hinten eben nicht. Daher das wer mitbekam das sie hier waren wäre dann gering. "Kannst du noch weiter Yoshino oder möchtest du dich kurz ausruhen, dann machen wir eine Pause. Ansonsten schauen wir uns leise um ob wir irgendjemanden finden der noch normal ist und auch nach der Medizin. Allgemein ist das wohl eine gute Idee wenn wir Medizin und alles suchen, damit könnten wir Verletzten helfen. Dabei müssen wir aber so leise sein wie es geht und du bleibst dicht bei mir okay?" Der Bunshin beugte sich dabei auch zu Yoshino etwas herunter und tätschelte ihren Kopf zur Beruhigung.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Do 10. Nov 2016, 23:45

Yoshino bettete für die Menschen, die verloren sind, sie hat so etwas schon einmal gesehen, als Sunagakure seinen Untergang erlitten hat. Die damalige Kagin verschwunden und das Dorf wurde zerstört, wie genau die kleine Genin na Kirigakure dann kam, weis sie leider nicht mehr, sie wusste damals nur eins und dachte nur an eins. Lauf einfach weiter. Auch Yoshinon trieb sie weiter an, bis sie irgendwie hier ankam. Innerlich war die Angst groß, dass das gleiche sich wiederholt und auch der Stoffhase wusste keinen Ausweg dafür, wie auch, Yoshinon war ein Stück Stoff, mehr nicht. Als die beiden, Yoshino und Winry im Raum waren, merkte der Stoffhase, dass sie die Medikamente vergessen hatten. Doch Winry hatte ja auch recht, sie waren im Krankenhaus, also gab es die Medizin hier irgendwo, die Frage nur wo genau? Die Bunshin hatte wärendessen das Fenster mit einem Bett versperrt und auch die Tür zu geschlossen, so gesehen waren die beiden wieder verbarrikadiert in einem Raum. Die Genin sah sich um. Sie fand Krankenhäuser schon immer so trostlos, vor allem wenn man aus einem tiefen Schlaf aufwacht und diese sterile weiße Decke sah, wurde einem klar wie unangenehm es hier ist. Yoshino mochte das Krankenhaus nicht wirklich, zu vieles erinnerte sie an ihren Unfall und was danach geschehen ist. Yoshino schaute Winry erst einmal fragend an. Was sollte sie jetzt tun? Hier bleiben und warten? Aber dann hätten sie ja auch nicht los müssen. Winry sprach noch etwas und Yoshino schüttelte den Kopf, sie war nicht wirklich müde, vor allem nicht in einer solchen Situation. Winry meinte dann sie könnten leise nach den Medikamenten suchen. Yoshino nickte, doch vorher wollte Yoshinon etwas sagen und hob seine Pfote. „Wenn aber ein Zivilist oder die Angestellte von Amon beeinflusst sind, was dann? Yoshino kann zwar Genjutsu und das wird bei Zivilisten wirken, aber bei Höherrangigen Shinobis wird das eher nichts.“ Meinte der Stoffhase. Yoshinon sagte das, da Winry wohl bisher nicht so genau wusste, was die Genin genau konnte. Wobei dies eher auf der Hand lag, denn Yoshino war ja schwach und kränklich, daher passte so etwas wie Taijutsu einfach nicht und auch Ninjutsu waren für die Genin oft auch etwas gefährlich. Sollte sie los gehen, würde die kleine Blauhaarige nahe beim Bunshin bleiben und sich umsehen, sie wusste ja genau, dass man momentan nur schwer sagen kann, wer Freund und wer Feind ist.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Winry Rokkuberu » Fr 11. Nov 2016, 22:45

Kagebunshin

Die beiden Mädchen und Den der Hund waren in Sicherheit. Zumindest war der Raum worin sie sich befanden sicher. Kurz verschnaufen konnten sie auch bis es weiterging. Doch was genau hatten sie vor? Nachdem der Bunshin das Zimmer soweit abgeriegelt hatte fragte dieser ob Yoshino eine Pause brauchte was diese aber mit einem Kopfschütteln verneinte. Gut dann konnten sie weiter. Auf die Aussage von dem Stoffhasen hinte meinte der Kagebunshin der Rokkuberu: "Wir haben nicht viele Möglichkeiten. Die beste Option ist es wohl diejenigen die betroffen sind bewusstlos zu schlagen, das hält sie fürs erste davon ab sich und andere zu verletzen. Ich tu es nicht gerne aber es lässt sich wohl nicht vermeiden. Die Leute gehen aufeinander los oder auf sich selbst...das ist grausam. Und dafür wird dieser Mistkerl von Amon bezahlen." Ja auch der Doppelgänger war nicht erfreut darüber, sauer war noch harmlos ausgedrückt. Die Menschen zu so etwas hintreiben...das war keine Erlösung, das war Folter...Grausamkeit hoch 10. "Wenn wir auf Shinobi treffen bekomm ich das schon irgendwie hin mach dir keine Sorgen Yoshino. Wir finden Medizin und noch ein paar Leute die normal sind, schauen wer Hilfe braucht und vielleicht ist mein Original schon auf der Suche nach uns oder hilft im Dorf. Ich hab es nämlich nicht mehr rummsen gehört oder sonst welche Erschütterungen gespürt seid der große Feuerball verschwunden ist. Daher denke ich dürfte das Schlimmste vorbei sein nur eben....nur ist das Problem mit den Einwohnern noch da. Bestimmt wird schon nach einer Lösung gesucht. Wir dürfen nur nicht aufgeben. Hoffnung stirbt zuletzt und solange du an die Hoffnung und das Gute glaubst ist noch nichts verloren. Wer aufgibt hat schon verloren. Mein Original hat dir was versprochen und wird das auch einhalten, glaube an mich...an sie an alle, wir bekommen das alles schon wieder hin." Waren noch die Worte des Doppelgängers. Damit wollte dieser der Blauhaarigen etwas Mut machen. Und Mut war etwas das man in dieser dunklen Stunde gut gebrauchen konnte. Den Mut nicht aufzugeben, den Mut sich der Angst zu stellen, den Mut weiter zu machen, nicht aufzugeben. Die Hand des Doppelgängers lag dabei auf der Schulter der Genin und der Bunshin lächelte Yoshino an. Den bellte auch nochmal etwas leiser was wohl bedeuten sollte, dass er zustimmte was der Doppelgänger sagte. Ob er ihn genau verstand war eine andere Sache. Dann wandte sich der Doppelgänger von der Genin ab und trat zur Tür herüber, horchte an dieser ob draußen etwas zu hören war. Doch nichts...das war ein gutes Zeichen, naja mehr oder weniger. Vorsichtig machte der Bunshin das Schloss der Tür wieder auf und öffnete diese langsam, steckte nur den Kopf durch den Spalt heraus und sah sich um. Links und Rechts keine Menschenseele zu sehen. Langsam machte er dann auch die ganze Tür auf und wies Yoshino mit einem Herbeiwinken zu ihm zu kommen, dass sie los konnten. Den tappste vor und verließ als Erster den Raum. Gut das sie ihn mitgenommen hatten. Der Hund konnte wittern ob jemand in der Nähe war und so die beiden Mädchen vorwarnen. Winrys Hund schnüffelte den Boden ab, gut es war ein Krankenhaus und man sollte meinen hier war alles steril. Stimme ja auch und Tiere waren daher normal verboten, zumindest in den Behandlungsräumen usw. Aber jetzt gerade war es wohl am geringsten schlimm wenn ein Hund im Krankenhaus war. So trat auch der Bunshin heraus und ging vorsichtig Den nach, passte aber auf das Yoshino immer dicht bei war. Sie waren ja im hinteren Teil des Krankenhauses, vorne könnte womöglich noch etwas los sein, vielleicht auch in den anderen Stockwerken. Augen und Ohren aufhalten hieß es, vielleicht einen Lageplan finden...ja die hingen ja überall an den Wänden damit man wusste wo welcher Raum und alles war. Auch für Notfälle eben die Fluchtmöglichkeiten. Der Bunshin überlegte auch schon wo vielleicht noch Personen sein konnten welche vielleicht nicht so abgedreht waren wie auf den Straßen. Langsam und leise bewegte sich die Gruppe also forwärts. Der Bunshin hatte das Hanzo Schwert in den Händen, noch immer in der Schwertscheide, denn ernsthaft verletzen wollte man hier ja niemanden. Zumindest war dies nicht in der Intention des Doppelgängers. Ein Schlag ins Land der Träume, mehr sollte es nicht werden. Als sie dann um die Ecke bogen lagen weiter vorne 2 Personen auf dem Boden, Krakenhauspersonal wegen dem Kittel bei der einen Person und eine Chuuninweste bei der anderen...beide sahen tot aus, es war auch Blut zu sehen und Ein Kunai in der Hand des Shinobi. Der Bunshin machte ein Zeichen das sie halten sollten. Den ging weiter nach vorne und schnüffelte an den Personen, dann sah er zu den beiden Mädchen und wimmerte etwas. Ja sie waren tot daran bestand kein Zweifel. Kein schöner Anblick aber hoffentlich mussten sie nicht noch mehr davon sehen. Vorsichtig näherte sich der Doppelgänger dann den beiden Leichen und meinte zu Den leise: "Den schön aufpassen ob jemand kommt" und der Hund tat dann auch wie ihm gesagt wurde. Stellte sich hin in den Gang und hob den Kopf, passte auf. Der Bunshin der Rokkuberu schaute sich die Leichen an. Das Gesicht des Krankenhauspersonals kam ihr bekannt vor. Eine junge Frau, Winry hatte sie öfters gesehen. Der Shinobi...vielleicht auch ab und an auf den Straßen mal über den Weg gelaufen. Der Bunshin sah zu Yoshino und wies diese an mit der Hand zu ihr zu kommen: "Komm Yoshino wir können nichts mehr für die beiden tun außer..." in dem Gang stand auch noch ein Bett mit Decken darauf. Ja das konnten sie noch tun, die Leichen zudecken...zumindest das, wenn auch gleich dies wohl nur ein minder schwerer Trost war.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » So 13. Nov 2016, 21:25

Yoshinon wollte der Chunin erklären was die kleine Genin kann, jedoch kam das anscheinend völlig anders bei der Blondine an als gewollte, denn sie sprach der Blauhaarigen mut zu und redete davon jedem Betroffenen, der von Amon kontrolliert wird, mit einem Schlag ins Land der träume zu schicken. Yoshino hingegen könnte mit einem Genjutsu die Menschen kurz beeinflussen und sie dann fesseln, aber leider konnte sie sich nicht so gut ausdrücken wie Winry und der Stoffhase brachte es auch völlig falsch rüber und nickte zu der Ansprache von Winry nur. Der Bunshin wollte auch raus aus dem Raum gehen und nach der Medizin und nach Überbliebenen suchen, denn anscheinend werden nicht alle kontrolliert, denn Winry, Yoshino und auch Dakini waren ja noch völlig normal, ob das einen bestimmten Grund hatte? Warum sollten sie die einzigen sein, sicherlich waren noch andere Menschen verschont geblieben und nach denen wollten sie dann suche. Die Genin nickte freudig und machte einen sehr entschlossenen Gesichtsausdruck, etwas, was man bei ihr wohl noch nie vorher gesehen hatte und als Den voraus ging und Winry mit Yoshino hinterher, Winry hatte ihr Schwert gezogen und als sie um eine Ecke kamen, lagen dort zwei tote Personen auf dem Boden. Ein Shinobi und das andere war eine Krankenschwester. Yoshino faltete kurz darauf ihre Hände und schien wieder etwas vor sich hin zu murmeln, als Winry die beiden Personen näher an sah und dann mit einer Decke abdeckte. Als sie meinte, sie sollen weiter gehen fiel der Genin etwas ein und sie hob die Hand. Aus ihrer einen Tasche zog sie zwei Senbon und aus der anderen eine Schnurr und einpaar ihrer Glöckchen. Yoshino befestigte die Glöckchen an der Schnurr und diese an den Senbon und zog eine Art Stolperfalle über den Boden. Sie schaute dann Winry an und nickte dann daraufhin, dass sie weiter können. Sollte nun jemand ihnen hinterherlaufe, würde er oder sie zwangsläufig in die Stolperfalle treten und man könnte es an den Glöckchen selber hören. Zumindest war dies die Idee dahinter, jemand der auf so etwas genau Achtet, würde die kleine Falle wohl zwangsläufig entdecken und darüber hinweg steigen, was den Effekt völlig minimieren könnte. Yoshinon lag während dessen auf dem Kopf der Genin und sprach nichts, der Stoffhase war leider allgemein immer sehr laut und in einer solchen Situation wäre es eher ungünstig zu reden.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 15. Nov 2016, 19:10

Mit benutzter Chara im Post: Suu

Kagebunshin von Winry
Der Schattendoppelgänger und Yoshino setzten ihren Weg durch das Krankenhaus fort und waren dabei so leise sie konnten und auch so vorsichtig wie möglich, denn auf irgendwelche Amonprediger wenn man es so nennen konnte bzw. Leute zu treffen die sie angriffen darauf konnten beide verzichten. Stattdessen fanden sie zwei Leichen, wobei eine davon ein männlicher Shinobi war und die andere Personal aus dem Krankenhaus. Der Bunshin wollte diese zudecken mit Decken, welche auf einem Bett im Gang lagen. Musste ja nicht jeder den Anblick sehen. Während der Bunshin dies tat betete Yoshino scheinbar wieder was zugegeben der Situation süß und zuvorkommend war. Dafür beten das sie nun an einen besseren Ort waren, Frieden finden konnten. Zumindest nahm der Bunshin dies an, dass die Blauhaarige aus diesem Grund betete. Yoshino schien dann aber noch eine Idee zu haben und holte dazu ein paar ihrer Glöckchen und Drahtseil sowie Senbon hervor. Kurz schaute der Doppelgänger zu, was hatte das Mädchen vor und dann dämmerte es ihm. Die Idee war nicht schlecht und so half Bunshin Winry der Blauhaarigen dabei die kleine Alarmanlage, so konnte man es am besten nennen, aufzustellen. Ob sie nun hiel oder zusammenbrach war einerlei, dann passierte es halt. Aber wenn jemand von hinten dort lang kam wo sie hergekommen waren und die Glöckchen irgendwie berührte dürften sie das hören wenn sie nicht zu weit entfernt waren. Der Doppelgänger lächelte Yoshino entegegen und meinte: "Gute Idee" und dann konnten sie weiter gehen den Gang entlang. Der Bunshin horchte auch immer an den Türen von den Zimmern ob von drinnen etwas zu hören war oder alles ruhig. Konnten sich ja noch Leute darin aufhalten. Vielleicht hatte man aber vorher schon Leute evakuiert oder dank Fudo wurden auch hier Leute geschützt und als diese sahen was draußen vor sich ging hatte man entsprechende Mittel getroffen. Der Bunshin und Yoshino waren ja auch nicht vorne rum reingegangen um nachzusehen weil sie das für zu riskant hielten. Lieber hinten rum durch ein Fenster steigen. Das sie dieses dabei beschädigt haben war wohl angesichts der Lage momentan eher kleinlich und zu vernachlässigen...war ja bloß ne Fensterscheibe. Der Gang endete dann mit einer Abzweigung und es gab nun zwei Wege die sie gehen konnten. Krankenhäuser waren ja immer bestens ausgeschildert und so war auch vorne wo der Gang endete ein Schild angebracht welches aufzeigte wo man lang kam wenn man links entlang ging und wo man hinkam wenn man rechts lang ging. Rechts ging es auch in die Richtung nach vorne also zum Haupteingang, dorthin würden sie irgendwann kommen und links entlang konnten sie in unter anderem auf die Intensivstation gelangen. Der Keller konnte von beiden Wegen erreicht werden, gab es mehrere Möglichkeiten runter. Auch in die anderen Stockwerke. Lagerräume kamen sie auch an meheren vorbei. Wo sollten sie lang? Der Bunshin wandte sich zu Yoshino und fragte diese: "Hier ist Ende...wir müssen entweder links lang oder Rechts lang. Was schlägst du vor Yoshino? In beiden fällen kommen wir in die anderen Stockwerke oder den Keller. Die Medizinischen Lagerräume können wir auch über beide Wege erreichen. Ich glaub wenn hier noch jemand normal ist dann haben wir in den Kellerräumen am meisten Glück. Und weitere Informationen...vielleicht findet sich was am Empfang, der ist aber im Haupteingangsbereich...wir wissen aber leider nicht wie es da aussieht. Andererseits Den kann uns ja warnen wenn er jemanden wittert." Ja Den der Hund war immernoch bei ihnen, war treu bei seinem Frauchen und passte brav auf, horchte ob jemand kam. Wo sollten sie nun lang, Links oder Rechts? Der Bunshin war eher für Rechts und dann Richtung Haupteingang und Empfang. Andererseits wussten sie auch nicht wie es auf den Intensivstationen aussah...wenn da noch Leute waren die nicht beeinflusst wurden...die brauchten wohl am dringsten Hilfe.. Aufteilen war keine Option dazu war es zu gefährlich.



CF: Haus von Shin für Suu und Shin

Noch am Anwesen von Shin
Suu hatte von Shin neue Kleidung bekommen. Regentaugliche Kleidung welche wohl wegen Suus nassen Eigenschaft besser geeignet war als ein Laborkittel. Suu fand sich hübsch und bekam von Shin auch die Antwort das es ihr besser passte als der Kittel. Und dann sollte es weitergehen nach draußen. Das Schleimmädchen legte nur den Kopf schief als Shin etwas sagte wo er den Funkempfänger nutzte. Das kannte Suu eben nicht. Doch dann ging es los und Shin nahm sie wieder bei der Hand wie eben auch. Suu kam auch brav mit denn er hatte ihr ja Eis versprochen. Als dann die Tür aufging und sie draußen waren staunte Suu nicht schlecht. Sie war draußen....draußen an der frischen Luft in der Natur. Sie war noch nie so in der Außenwelt. Immer in einem Labor gewesen. Und neugierig wie sie eben war schaute sie sich um, das war alles neu hier für sie. Aber Suu kannte alles was hier war aus Büchern. "Himmel, Häuser, Blumen" meinte Suu nur und zeigte auf alles. Das es in Kirigakure gerade drunter und drüber ging hier die Hölle los war realisierte das Mädchen nicht so wirklich. Sie war zum ersten Mal draußen da war das doch irgendwie interessanter für sie. Aber sie hatte Shins Worte gehört und nickte und kam brav mit. Dennoch sah sie sich immer um. Menschen waren auch da, aber die meisten lagen auf dem Boden und bewegten sich nicht und Blut war da auch. Das verunsicherte Suu doch schon etwas und sie fühlte sich an damals zurück erinnert wo sie gezwungen wurde Menschen anzugreifen, sie das aber verweigerte wo sie begriff das es ihnen Schmerzen zufügte, dass sie litten und schrien. "Menschen wie Poppy...nicht mehr bewegen...das macht Suu traurig" ja Mitgefühl konnte sie zeigen, das hatte sie damals schon bei ihrem Haustier Poppy dem Otter als dieser getötet wurde. Das nahm Suu mit und darum war sie auch durchgedreht, das war zuviel für sie gewesen damals. Und jetzt? Nun sie kannte hier ja niemanden außer Shin aber diesesn auch erst seit einer kurzen Zeit. Sie folgte Shin einfach brav und ließ sich von ihm führen durch das Dorf wo auch immer er hin wollte.

Am Krankenhaus
Wie es Schien lotzte der junge Wissenschaftler sich selbst und das Schleimmädchen welches mitkam bzw. mitgezogen wurde zum Krankenhaus. Was das genau war kannte Suu natürlich nicht. Es war ein großes Gebäude das konnte man sehen. Sobald sie drinnen waren würde Suu vermutlich feststellen das es Ähnlichkeiten mit den Orten die sie kannte...Laborkomplexe aufweisen konnte. Aber dazu mussten sie erstmal rein. Der Weg dahin war nicht gerade leicht, aber Suu folgte Shin einfach so wie er es ihr gesagt hatte sie sollte es tun. Wo sie dann Leute sah in den Straßen die sich noch bewegten, herumgingen winkte sie diesen einfach naiv wie sie war zu. Das diese Leute Böses wollten konnte Suu ja so nicht wissen. Und dann am Krankenhaus sah Suu etwas was ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. Eine Katze. Bei all dem Chaos im Dorf war da eine Katze die auf das Krankenhausgelände lief."Katze!" kam es von Suu und auch wenn sie vorher versprochen hatte brav zu sein und auf Shin zu hören, war die Katze jetzt gerade interessanter und so flutschte Suus Hand aus der von Shin heraus und sie lief dem Tier freudig hinterher. "Katze!" rief sie nochmal und lief auch auf das Krankenhaus Richtung Haupteingang zu. Sie wusste was eine Katze war. Bücher hatte sie genug im Laborkomplex gehabt damals. Das brachte man ihr alles bei.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Mi 16. Nov 2016, 18:00

Überall Tod überall. Auch im Krankenhaus roch man den Tod, die Genin hatte den Geruch von Blut in der Nase und sogar irgendwie den Geschmack auf der Zunge, es war Grausam wie aus dem friedlichen Dorf innerhalb weniger Minuten ein riesiges Schlachtfeld werden konnte und so viele Seelen ihr Ende fanden. Yoshino war zwar nicht sehr gläubig aber betete für das Wohl aller, auch den Gefallenen, während die zwei Toten im Flur mit einer Decke abgedeckt wurden und Winry weiter wollte, während die kleine Blauhaarige versuchte etwas zusammen zu basteln. Es sollte ein Stolperfalle mit Alarm sein und da Yoshino mit einer Hand nicht so ganz so geschickt und schnell war, half ihr Winry dabei und lobte diese dann auch noch, dass die die Idee gut wäre. Auch wenn er Zeitpunkt ungünstig war sich über so etwas zu freuen, tat dies die kleine Blauhaarige, denn es war schon lange her, dass sie irgendwie nützlich war. Meist war sie ein Klotz am Bein und das fanden viele Menschen nicht so gut. Doch die Chunin war da anders und als sie fertig waren, konnte es wohl gleich weiter gehen. Würden sie noch mehr Gefallene finden? Bitte nicht! Yoshino wollte heute keine Leiche mehr sehen und hoffte inständig, dass nicht noch mehr passiert und lief der Chunin langsam hinterher. Wo waren sie nur? Sie war eigentlich oft im Krankenhaus, wegen Untersuchungen und ihrer Medikamente, aber in diesen Flügel war die kleine Genin bisher noch nie, alles wirkte so fremd und da es verlassen war auch ziemlich unheimlich. Als Yoshino auf eine Druckmanschette trat und diese Luft verlor, erschrak sie sich fürchterlich und hielt sich dann reflexartig an Winrys Hand fest und schaute besorgt drein. Ein Glück, es war nichts gefährliches oder einer von Amons Besessenen, aber die Genin war trotzdem Kreidebleich im Gesicht. Das Krankenhaus war ein perfekter Ort jetzt für Geister, Besessenen und andere Dinger die man lieber nicht sehen wollte.
Die Beiden kamen an eine Abzweigung, einer ging zum Haupteingang, der andere über die Intensivstation, jedoch beider führten früher oder später in den Keller. Yoshino sagte nichts, nur der Hase meinte etwas da dazu. „Ich denke es wäre besser den Haupteingang zu meiden. Vermutlich sind dort mehrere dieser Amonbesessenen. Ich kenn mich hier nur teils aus, aber im Keller kann man sich sicherlich gut verstecken, sitzt aber gleichzeitig auch in der Falle.“ Meinte Yoshinon. Die Genin blickte dabei nervös von links nach rechts. Zu hören war nichts, es war stille. Kein Gebrabbel, wie von der sonst so netten Oma, die vor Winrys Haus herum lief.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 19. Nov 2016, 13:46

Kagebunshin

Die Erkundung des Krankenhauses ging weiter und nachdem die beiden Mädchen zwei Leichen mit Laken zugedeckt hatten und eine kleine Alarmanlage mit Draht und Glöckchen gebastelt hatten, ging es auch weiter bis zu einer Kreuzung und nun mussten sie sich für einen Weg entscheiden. In die wichtigen Bereiche kamen sie auf beiden Wegen aber die Frage war, welcher der ungefährlichere Weg war. Der Doppelgäner befragte dazu Yoshino und vom Stoffhasen kam dann auch eine Antwort. Der Haupteingang war ein Risiko ja, das hatte der Bunshin auch schon in Betracht gezogen. Doch konnte es da Informationen geben. Was den Keller anging stimmte es auch, wenn waren da vielleicht Personen. Dann also doch Richtung Intensivstation und dort nach Medikamenten suchen und Leuten die vielleicht nicht kontrolliert wurden und Hilfe brauchten. "Gut dann gehen wir nach links. Vielleicht ist noch wer normal auf der Intensivstation und vielleicht finden wir da auch ein Vorratslager mit Medizin und dann sehen wir weiter ob wir da auch in den Keller kommen oder nicht irgendwie der Weg versperrt wurde. Wenn dort jemand ist und schlau war, dann hat man bestimmt versucht den Weg mit Hindernissen zu versperren so wie ich es mit dem Fenster vorhin gemacht habe." Gesagt getan. Es hieß dort lang und Winry meinte dann zu Den dem Hund: "Na komm Junge wir gehen nach links." und er hörte und tappste dann auch in die Richtung links den Gang weiter und schnüffelte herum. Der Bunshin würde Yoshino dann an die Hand nehmen und Den folgen. Es dauerte auch nicht lange da hörte der Doppelgänger ein Rauschen und sah sich um. Den hatte es auch schon gehört und war zu der Quelle gegangen und winselte leise. Noch ein Toter und der Bunshin ging näher heran und erkannte dann auch woher das Rauschen kam. Ein Funkempfänger...das bedeutete da draußen war wirklich noch jemand. Schnell griff der Doppelgänger das kleine Teil, nahm es aus dem Ohr. Brauchen tat der Tote es nicht mehr und stellte an dem kleinen Regler herum das die Lautstärke erhöht wurde. Ins Ohr direkt stecken wollte sie das jetzt nicht, aber wenn sie die Lautstärke aufdrehte müssten sie auch so hören können wenn sie es nahe an ihr Ohr hielt wenn jemand etwas sendete. Und Tatsache man konnte Worte hören, aber abgeharkt. Das Ding wahr wohl kaputt. Der Bunshin konnte nur Wortfetzten hören. Irgendwas von Dorftor und da hinkommenund dann nur rauschen. Die Stimme konnte Der Bunshin auch nicht identifizieren. Das Gerät musste was abbekommen haben. So warf der Bunshin es hin und meinte dann zu Yoshino: "Wie es aussieht sind wir nicht die Einzigen die noch normal sind. Ich konnte zwar nur abgehackte Wortfetzen heraushören aber am Dorftor scheint was zu sein. Winry ist bestimmt auch da. Drum sollten wir fix die Medizin holen und dann auch dorthin gelangen. Wenn hier noch Leute sind haben sie hoffentlich auch einen Funkempfänger und das auch gehört und tun was auch immer genau gesagt wurde. Ansonsten..." Der Bunshin überlegte. Der Funkspruch hatte ihn auf eine Idee gebracht...Krankenhäuser hatten doch auch eine Sprechanlage zum Aufrufen von Patienten oder damit die Ärzte aufgerufen werden konnten. Mit entschlossenem und ernsten Blick und einem Lächeln sah der Bunshin zu Yoshino und legte ihr die Hand auf die Schulter: "Wenn wir die Sprechanlage finden können wir eine Durchsage im ganzen Krankenhaus machen, denn es gibt überall Lautsprecher hier. Wenn noch normale Leute hier sind dann hören die das ganz sicher. Vielleicht auch die Leute welche nicht mehr normal sind aber das Risiko müssen wir wohl eingehen. Ansonsten ich bin noch da und Den auch. Wir schaffen das schon.". Die Idee konnte funktionieren.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Shin Watanabe » Mo 21. Nov 2016, 21:06

Immerhin hat Suu anscheind kein Problem mit diesen Gemetzel, nicht so wie ich. Ich ging vor und Suu folgte mir wirklich brav, dabei schien sie alles zu Identifizieren, die aus dem Project hatten ihr wohl doch einiges beigebracht. Ich machte keine groß Artigen Anstallten daraus was Suu tat solange sie mir folgte, es war mir eigentlich alles Egal ich hatte ein festes Ziel, doch ich musste dies erstmal erreichen. Doch auch Suu schien Langsam zu verstehen was wirklich abging, denn sie sagte sie machte das Traurig, "Ich kann ihnen nicht helfen es tut mir leid Suu, Ich kann zwar heilen aber die meisten von denen sind zu gefährlich um ihnen Nahe zu treten, ich kann nichts Riskieren ich werde noch wo anders gebraucht." sagte ich als ich sie schneller zog damit sie weniger Wahrnahm. Kuraiko setzte einen Funkspruch ab und im Laufen hörte ich ihr zu "Hab schon gesehen was hier abgeht. Ich kenne ein Mittel was wir einsetzten können es wird aber nicht leicht, beeil dich und pass auf dich auf Kuraiko!" meldete ich mich zurück. Ebenso trat ein anderer Funkspruch von einen Oinin ein der die Situation erklärte, er schien komplett Wahnsinnig zu sein, alle Leute unter Amons Kontrolle stehen töten? Der hat sie nicht mehr alle, doch der Name verwunderte mich..Ken Kaneki..er kam mir bekannt vor ich wusste nur nicht mehr woher. Kurz vorm Krankenhaus beziehungsweise am Krankenhaus passierte etwas wofür ich diese Blöden Viecher für immer Hassen werde, eine Katze tauchte auf, kaum hatte Suu diese Wahrgenommen machte es Flutsch und weg war sie, glücklicherweise war Suu nicht viel schneller als ich sondern viel eher gleich schnell. Ich sprintete ihr hinter her, sie ging auf den Haupteingang zu, ich hatte keinen Überblick wie es da aussah, Nahkampf ist nicht meine Stärke wir mussten aufpassen. Wenn ich kurz davor wäre Suu zu bekommen würde ich einen Hechtsprung machen um sie auf den Boden zu werfen, ob ich sie bekommen würde ist eine andere Sache, sollte dies Geschehen sein würde ich sie hochheben und auf das Krankenhaus zu laufen, auf meinen Armen konnte sie nicht so leicht abhauen, Runterspringen ist wahrlich nicht schwer aber schwerer als einfach los zu laufen. "Suu bitte, bleib bei mir, sonst passiert mir vielleicht das selbe wie Poppy" erinnerte ich sie an das Risiko meiner eigenen Aktion. Es war hier unglaublich gefährlich überall verrückte und Suu war nicht wirklich eine Hilfe unerkannt zu werden. Sollte Suu es zulassen so würde ich ziemlich schnell ins Krankenhaus eintreten und in Richtung Keller rennen so schnell wie möglich an allen Leuten ob Tot oder Lebendig vorbei.

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Re: Krankenhaus

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Mo 21. Nov 2016, 22:55

Yoshinon hat seine Bedenken mit der Eingangshalle geäußert, denn dort war genug Platz, dass sich Shinobis oder Zivilisten gerade abschlachten und dort nun hin zu gehen war alles andere als Klug und das äußerte der Stoffhase auch. Nicht weil Yoshino oder Yoshinon nicht helfen wollte, sie fanden beide es grausam, was hier im Dorf passierte, aber leider ging dem Stoffhase die Gesundheit der kleinen Genin vor und die Zeit war schon lange rum, an der sie ihre nächste Spritze hätte bekommen müssen, das sagte aber der Stoffhase nicht, denn das könnte vielleicht auch Winrys Entscheidungen zur unklugen Seite verschieben. Die Chunin gab dem kleinen Stoffhasen recht, sie gingen nach links und würde wohl sich auch auf die Suche nach Medikamente machen. Dabei nahm sie Yoshino an der Hand und Den lief voraus und schnüffelte auf dem Boden herum. Ja ein Hund war jetzt auch ein Segen, denn diese bemerkten viele Dinge schneller als ein Mensch es tun könnte. So kamen sie nun in einem anderen Raum an und irgendetwas machte seltsame Geräusche und als sie dem ganzen irgendwie auch nachgingen, lag da wieder ein toter Shinobi. Schon wieder! Die Bunshin nahm das Funkgerät in die Hand und hörte wohl etwas darauf, während Yoshino sich hin kniete und an den Menschen, der hier starb dachte. Die Genin war zwar keine gebürtige Kunoichi aus Kirigakure, aber sie fühlte sich mehr als unwohl, was sich mit jedem Toten weiter und weiter steigerte. Aber es war keine Zeit daran zu denken, denn laut Winry waren andere Menschen noch bei Sinnen und man sollte zum Tor gehen. Aber vorher wollte sie die Medikamente suchen und vor allem schauen, ob es noch andere Menschen hier gab, die noch bei Verstand waren. Winry wollte da dazu die Sprechanlage des Krankenhauses nutzen, ja das würde wohl jeder hören, wobei das dumme war, wirklich jeder. Sie versprach zwar, dass nichts passiert, da sie ja da währe. Aber was würde passieren wenn der Bunshin auf einmal platzte? Die echte Winry wusste ja noch nicht, was hier los war und Yoshino schaute bedächtig hin und her. Sie wäre eher ratlos, wenn der Bunshin verschwinden würde, aber da sie keine wirklich bessere Idee hatte, nickte sie nur eifrig und stand dann wieder langsam auf und klopfte sich den Dreck vom Kleid, während sie darauf wartete, dass sie nun weiter gingen. Aber wo war dieser Senderaum für die Sprechanlagen? Das Krankenhaus war recht groß und daher würde es wohl etwas dauern, bis man diese gefunden hat.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 22. Nov 2016, 16:49

Mit benutzte Charaktere im Post: Suu, Kagebunshin von Ryuuzaki


Suu:
Suu und Shin waren am Krankenhaus angekommen. Für das Blobmädchen war die Siutation im Dorf nunja neu...sowas kannte sie ja überhaupt nicht. Geschweigedenn, dass alle irgendwie druchdrehten. Sie blieb bei Shin und hörte diesem zu bis....zu dem Punkt wo eine Katze den Weg kreuzte und das Blobmädchen von Shin weg rannte, sich aus seinem Griff raus fluschte und der Katze hinterher. Suu wollte zwar brav sein das hatte sie Shin versprochen aber die Katze war gerade viel interessanter und da musste Suu einfach hinterher. So dauerte es auch nicht lange und Shin kam ebenfalls hinterher und wollte Suu offenbar aufhalten bzw. daran hindern der Katze hinterher zu jagen. Er versuchte mit einem Hechtsprung sie zu Boden zu werfen was in soweit auch gelang aber Suu war eben kein normaler Mensch, sie war eine Art Wasserwesen. Er bekam sie zu Boden das gelang ihm und wirklich wehtun konnte er Suu so nicht, dafür gab es ein schönes Platschgeräusch wie wenn eine Wasserbombe explodierte bzw, bzw eine große Menge Wasser auf den Boden klatschte. Shin lag damit sogesehen in einer Wasserpfütze und den Klamotten die Suu vorher anhatte und das Blobmädchen selbst? Nun ihr ging es soweit gut. Sie war wieder in ihrer kleinen Tropfenform wenn man es so nennen konnte. Bei dem Niederwerfen wo Suu sogesehen platze, spaltete sich ein Teil von ihr ab, vom Kopf aus fluschte etwas nach vorne und das war sie nun, der Rest war normales Wasser welches nun den Boden durchnässte und wohl auch Shin nass machte. Suu sah kurz zu Shin der wohl noch auf den Boden und ihren Klamptten liegen dürfte und wackelte mit der Kopftentakel hin und her als sie wieder die Katze erblickte welche in das Krankenhaus rein rannte. Die Türen gingen natürlich automatisch auf und Suu meinte dann: "Katze" und sah zu Shin was dieser nun tat. Das sie ihn gerade mehr oder minder umgerempelt und "kaputt" gemacht hatte störte sie wenig bzw. hatte sie es nicht als Angriff oder sowas wahrgenommen. Su begann auch schon wieder das Wasser welches sie verlor aufzusagen, halt das was sie konnte.



Kagebunshin CF: Kirigakure Tor

Kagebunshin von Ryuuzaki:
Einer der Doppelgänger welche Ryuuzaki geschaffen hatte machte sich vom Dorftor des Nebeldorfes aus auf den Weg zum Krankenhaus so wie der Yagami es zuvor gesagt hatte. Die Leute da raus holen zum Tor hin. Was die anderen Shinobi am Tor nun taten war nicht so wichtig für den Doppelgänger. Ob nun wer hinterher kam oder nicht musste man sehen. Der Bunshin nahm dabei den schnellsten Weg über die Dächer, so konnte er Geplänkel aus dem Weg gehen und sich einen Überblick über das Geschehen machen. Es sah wirklich schlimm aus wie auf einem Schlachtfeld inmitten eines Krieges. Ein solches Bild hatte Ryuu sogesehen schon lange nicht mehr gesehen bzw. der Bunshin in diesem Fall. Doch interessierten ihn die Toten nicht, ihre Leben waren beendet, man konnte nichts mehr für sie tun. Die Mission des Kagebunshin bzw. des Yagami im Allgemeinen war klar. Und so dauerte es auch nicht lange bis der Doppelgänger das Krankenhaus erreichte. Ryuu war ja bereits einige Male in Kirigakure gewesen und auch am Krankenhaus, er kannte den Weg. Die Personen welche auf den Straßen waren und noch lebten umgang der Doppelgänger ja einfach da er sich über die Dächer fortbewegte. Mit einem großen Satz sprang er dann von einem Häuserdächer auf das Krankenhausgelände, sammelte schnell einen Stein auf und warf diesen gegen eine Fensterscheibe um sich so einen Eingang zu schaffen. Den direkten Weg am Haupteingang wollte er vermeiden. Seitlich irgendwo rein war efffektiver und dann von dort aus weiter. Durch das eingeschlagene Fenster sprang der Doppelgänger dann in das Innere eines Zimmers. Hier war niemand, zumindest niemand Lebendiges. Nur 3 Leichen in ihren Betten mit blutigen Laken...Sah nach Messerstecherei aus, aber für genauere Untersuchen war keine Zeit, er musste weiter. So schritt der Bunshin dann auch durch die offene Zimmertür und setzte seinen Weg im Krankenhaus fort. Das Ziel war der Keller, denn dort sollten ja noch Personen sein die frei von Amons Kontrolle waren. Zumindest kam es so von der Schwarzhaarigen Medic am Dorftor rüber.


Kagebunshin von Winry + Ryuuzaki Bunshin
Die beiden jungen Damen und Den der Hund hatten ihren Weg durch das Krankenhaus weiter fortgesetzt bis sie auf eine weitere Shinobileiche stießen welche einen Funkempfänger dabei hatte der rauschte und offenbar ein Funkspruch durchkam. Leider schien das Gerät kaputt und so konnte der Doppelgänger der Rokkuberu nur abgehackte Worte verstehen. Doch zumindest wussten sie dadurch das am Dorftor wohl noch Leute waren die normal waren und vermutlich war die echte Winry auch dort falls diese nicht bereits nach Yoshino und den anderen suchte und bei ihnen zuhause nachsah. Damit änderten sich die eigentlichen Pläne wie sie durch das Krankenhaus gingen etwas. Sie waren hier wegen Medizin und um nachzusehen ob noch jemand hier war und da hatte die Rokkuberu also ihr Bunshin die Idee die Meldeanlage zu benutzen womit man im ganzen Krankenhaus über Lautsprecher Nachrichten versenden konnte. Damit wollte sie alle Leute die noch hier waren erreichen, denn die Rokkuberu ging davon aus das noch Personen da ware...auch Leute die nicht durchgedreht waren. Die Sendeanlage finden bedeutete aber wohl oder übel Richtung Haupteingang, da wo sie eigentlich nur ungern hin wollten. Aber dieses Risiko mussten sie wohl eingehen. Also nahm der Schattendoppelgänger Yoshino bei der Hand, in der anderen Hand hielt dieser das Hanzo-Schwert in der Schwertscheide...ihren Knüppel für alle Fälle wenn man so wollte um falls nötig jemanden der sie angriff bewusstlos schlagen zu können ohne diesen jemand ernsthaft zu verletzten oder gar zu töten. So dauerte es auch nich lange da als sie ihren Weg wieder aufnahmen als der Doppelgänger etwas hörte. Ein lautes Klirren wie das eines Fensters welches eingeschlagen wurde. Das bedeutete, dass hier noch jemand war. Den bellte auch und eilte vorran zur Geräuschequelle. "Den warte!" kam es nur vom Bunshin welcher sogleich hinterher ging und dabei Yoshino mit sich zog an der Hand, natürlich so das sie mitkam und nicht stolperte oder so etwas. Den blieb bei einer Ecke stehen und bellte. Na hoffentlich waren das nun keine Irren, denn das konnte man nun am wenigsten gebrauchen. Ihren Ersatzknüppel hiel der Bunshin vorraus und trat dann um die Ecke mit festem Blick und Yoshino dicht bei sich und hielt die Genin auch fest und passte auf sie auf. "Freund oder Feind?"" rief der Doppelgänger und war bereit jedem der ihnen nun etwas antun wollte das Schwert über den Schädel zu ziehen. Doch sollte alles anders kommen als gedacht, denn von dem was sie da erblickten ging keine Gefahr aus. Es war der Doppelgänger des Yagami auf wen Den getroffen war und der Bunshin hatte bereits ein Kunai gezückt um jedwede Bedrohung durch Feinde entgegen zu wirken, sich zu verteidigen wenn es nötig war. Als der Doppelgänger der Rokkuberu erkannte wer da vor ihr stand lockerte sich auch ihre Haltung und sie meinte: "Ryuuzaki-sama seid ihr das?" Den bellte immer mal wieder und der Kagebunshin des Yagami lies das Kunai wieder verschwinden da Winry vor ihm stand bzw ein Doppelgänger da die Echte ja am Dorftor war. Von der Rokkuberu wusste er, dass sie nicht unter Kontrolle war daher galt das auch für ihre Doppelgänger. Zumindest nahm Ryuus Bunshin dies so an. Wobei sie hatte einen Hund bei sich und ein junges Mädchen mit seltsamen Hasenkostüm. Wenn sie unter Kontrolle waren, dann hätten sie sich vermutlich gegenseitig getötet so wie das Bild welches sich auf den Straßen bot oder in dem Zimmer von eben mit den drei toten Patienten. Der Doppelgänger wies dabei Den an ruhig zu sein, die Person also Ryuu war in Ordnung wie es schien. "Jap oder eher einer meiner Schattendoppelgänger. Aber ich bin hier auf Bitten Seijis um zu helfen. Ich wollte die Leute aus dem Krankenhaus schaffen zum Dorftor, dort ist es sicher. Ich liege denke ich richtig mit der Annahme das du ein Bunshin von Winry bist da die Echte sich ebenfalls am Tor befindet. Und wie ich sehe hast du noch jemanden bei dir. Für große Erklärung bleibt keine Zeit, ihr solltest schleunigst dort hin wenn ihr das allein schafft. Vermutlich kommen noch einige andere Shinobi vom Dorftor hier her um die Personen im Keller...Ärzte wenn ich das richtig verstanden habe zu holen." Kam es von dem Bunshin. Das war gut...Hilfe und es gab wirklich noch andere die nicht Irre waren und Winry ging es auch gut so wie ihr Doppelgänger es immer gesagt hatte. Das dürfte bei Yoshino zumindest einen großen Stein von ihrem Herzen nehmen, da sie nun ja wusste das es der echten Winry soweit gut ging. Dem Kagebunshin der Rokkuberu fiel auch ein Stein vom Herzen und sah dann zu Yoshino und meinte: "Hast du gehört, Winry geht es gut und du brauchst keine Angst vor dem Mann zu haben auch wenn er gruselig aussieht. Er war mal Hokage und ich also mein Original kennt ihn. Er ist ein Freund." Ja die Erscheinung des Yagami und damit auch seiner Doppelgänger war etwas anders als die normaler Menschen. Seine Haut, die Haarfarbe vielleicht noch, die spitzen Ohren. Die Augen, wobei das rechte Auge geschlossen war und von einer großen senkrechten Narbe durchzogen war und das linke Auge eine giftgrüne Iris besaß. Schon unheimlich wenn man so wollte. Den hatte auch aufgehört zu bellen und schnüffelte an dem Yagami, da er nichts weiter machte oder gar zubiss war Ryuu okay. Hilfe war also unterwegs und sie sollten zum Dorftor, gute Idee, das mit dem Tor hatten sie ja auch bereits mehr oder minder durch den Funkspruch gehört, also stimmte es wohl. Doch vorher mussten sie noch Meidzin besorgen. "Wenn Hilfe unterwegs ist dann ist das gut, wir waren hier her gekommen mehr durch Zufall bei all dem Chaos auf den Straßen...naja wir wollten Medizin suchen die kann bestimmt für jeden nützlich sein und dann nach anderen Leuten suchen die nicht so irre sind und auf andere losgehen...was im Dorf los ist das ist schrecklich." der Bunshin des Yagami nickte daraufhin nur.




Out: Suu und Shin sind immernoch von den anderen getrennt, sind also noch nicht aufeinander getroffen. Ohnehin befänden diese beiden sich beim Haupteingang, die anderen (Winrys Bunshin, Yoshino, Den und auch Ryuus Bunshin) sind in einem anderen Teil des Krankenhauses. Sollten diese sich also nach wie vor nicht treffen, auch nicht wenn noch weitere Personen dazustoßen erfolgt der nächste Suu Post wieder getrennt mit ihrem Acc.

Out 2: Suu ist wieder in ihrer Tropfenform
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Shin Watanabe » Mi 23. Nov 2016, 14:30

Mein Hechtsprung traf voll ins Blaue, genau wie der Boden den ich anschließend berührte, au, ich vergaß das Suu bei Schaden einfach zu Wasser wird, anscheinend zählt drauf fallen auch als Schaden, sie schien es nicht zu kümmern sie saugte munter ihr Wasser wieder auf während die blöde Katze genau in den Eingang lief, ich stand auf, auf dem Gelände waren einige Leute, ich blickte zu Suu "Schnell rein" Ich hob sie einfach auf, sie war Flutschig doch konnte ich einen Gewissen druck aufbauen, es fühlte sich an als ob ich Wackelpudding auf dem Arm hätte. Ich trat in die Haupteingangshalle ein und sah das Chaos, überall Blut hier wurde wahrscheinlich am meisten Gemetzelt, ich blickte mich um um mich zu orientieren und ging in Richtung Keller, ich beeilte mich so schnell ich konnte und soweit der kleine Schleim tropfen auf meinen Arm dies zulassen würde "Das macht weniger Eis! Sei brav!" Ermahnte ich sie leicht gestresst im Spurt und eilte die Kellertreppe herunter, bis er vor einer Tür stand, abgeschlossen wie zu erwarten "Hey! Hier ist Shin lasst mich rein!" Die Idioten sollten mich kennen, ich bin sehr bekannt im Krankenhaus "Keine Sorge ich gehöre nicht zu denen ich bin Normal ich bin Shin, verdammt lasst mich rein!" ich blickte immer panisch hinter mir, ich bin ein Medic verdammt kein Elite Ninja, ich hörte das Schloss knacken und stürzte sofort in die Tür, schlug sie hinter mir zu und lehnte mich gegen sie, ich blickte in die Truppe von Menschen, es waren einige, nicht viele aber ein Paar, darunter auch Ärzte. Ich hatte Suu immer noch auf den Arm und legte sie ab, anschließend würde ich das Schloss zu drehen und die Menge angucken, "Ich brauch Wasser holt mir Wasser! Achso und Kleidung!" die anderen schauten sehr verwirrt aber einer der jüngeren Medics leistete meinen Befehl folge, ich kannte ihn hatte ihn schon öfter mal dumm angemacht. Er brachte mir eine Flasche Wasser und einen Kittel, schon wieder einen Kittel wie praktisch, hätte ich nur den dämlichen Regenmantel mit genommen. "Mehr Wasser" orderte ich, und der Typ holte noch eine Flasche "Verdammt bring mir einen Eimer oder sowas!" zickte ich ihn an, ich drehte die Flasche Wasser auf und schüttete sie über Suu, dann die zweite anschließen stellte der Typ mir den Eimer vor die Füße und ich schob ihn zu Suu ran. Sie hatte nun Wasser und konnte sich immer hin ein wenig Menschlicher machen, da ich wusste das sie gleich Nackt sein wird hielt ich schon jetzt den Kittel hin und wartete darauf das sie groß wurde um ihr den Kittel sofort um zu werfen.

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Re: Krankenhaus

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Do 24. Nov 2016, 22:45

Also wollte sie jetzt zum Senderaum gehen und eine Durchsage durch das Krankenhaus starten um mögliche Überlebende und vor allem noch normale Menschen zu finden. Yoshino fand es aber irgendwie auch komisch, dass nicht alle von Amons Fähigkeiten übermannt wurden, woran das wohl liegt? So ging die beiden weiter und Winry hielt ihr Schwert vor sich, wie ein Prügel und nahm die Hand der Blauhaarigen Genin und lief mit dieser weiter, als weitern entfernt etwas zu Bruch ging und Den auf einmal bellend in diese Richtung rannte. Jetzt wusste sicherlich einige, dass noch andere Menschen hier im Gebäude waren, denn das Belle konnte man ja nur schwer überhören und auch Winrys Schritt wurde schneller und Yoshino konnte gerade so noch mit halten, würde die Chunin nur etwas schneller laufen, würde diese wohl der kleinen Kunoichi die Hand abreisen. Als sie den Hund eingeholt hatten und Winry in das Dunkel rief, konnte Yoshino das aufblitzen eine Waffe erkennen und schob sie etwas hinter Winry, so das man nur ihre Haarspitzen und die Nase noch sehen konnten. War da jetzt eine der Irren? Yoshino hoffte nicht, denn dann wäre das kein Zivilist, die haben nur selten Waffen bei sich, wobei es könnte ja auch ein normales Messer oder Skalpell sein, davon gab es im Krankenhaus mehr als genug. Doch anscheinend war es ein Fehlalarm, denn die Bunshin kannte den anderen Bunshin wie sich herausstellte und dieser war mal Hokage. Yoshino schaute hinter Winry hervor und musterte mit ihren Augen den Mann. Das sollte mal ein Kage gewesen sein? Wenn der Hokage so aussieht, war Konoha sicherlich unheimlich, denn das war der Mann in Yoshinos Augen, auch wenn er anscheinend nicht besessen war und anscheinend hier her kam um zu Helfen. Aber das änderte leider nichts daran, das Yoshino vor jedem Fremden erst einmal auf Abstand versucht zu gehen und irgendwie auch sehr Monoton wird. Winry kannte das Spiel ja schon und das die Genin jetzt eher sehr passiv sein wird. Medizin wollten sie ja auch noch suchen und man hörte dann Yoshinon kurz Räuspern und könnte er auf Yoshino zeigen, würde er es tun. Die Genin war schon etwas über ihrer normalen Tageszeit und bräuchte ihre Medizin langsam. Was nun also? Weiter nach dem Medikamenten suchen oder doch zum Tor gehen? Yoshino würde wohl das tun, was Winry am sinnvollsten halten würde.
Yoshino spricht, denkt
Yoshinon spricht, denkt

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Spoiler für Yoshinos momentane Frisur:



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