Anwesen des Wassertempels

Alle ehemaligen Threads bevor Kiri-Gakure vernichtet wurde findet ihr hier
Benutzeravatar
Fudo Hikari
||
||
Beiträge: 4882
Registriert: Do 16. Okt 2008, 22:16
Im Besitzt: Locked
Vorname: Fudo
Nachname: Hikari
Alter: 27 Jahre
Größe: 1,80 m
Gewicht: 80 kg
Stats: 47/48
Chakra: 6
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Fudo Hikari » Fr 7. Aug 2015, 16:50

[align=center]Anwesen des Wassertempels[/align]
[align=center]Bild[/align]
    Das Anwesen des Wassertempels ist ein mittle großes Grundstück am Rande Kirigakures. Es gehörte einst einem sehr guten Freund von Fudo Hikari, namens Katan Kenmaru. Seitdem Katan verstorben war ist dieses Gebäude komplett leer und nicht bewohnt. Katan hatte stets zu Fudo gesagt, dass er das Anwesen weiterführen solle, doch bisher tat der Hikari dies nicht. Nun, wo Fudo wieder Mizukage geworden ist nutzt er das Anwesen des Wassertempels als neues Mizukage-Anwesen. Das Anwesen hat ein mittelgroßes Grundstück mit einer kleinen Rasenfläche. Ein kleiner See inmitten des Gartens eignet sich auch ideal für eine kleine Erfrischung, wobei hier lediglich maximal 4 Personen drinne sitzen könnten. Am eigentlichen Anwesen angekommen betritt man einen kleinen Eingangsflur. Fudo nutzt diesen Flur als Rezeption und Information. Auf der Grundebene hat Fudo das gesamte Spektrum wie Archiv, Unterlagen und ähnliches. Des Weiteren befindet sich unmittelbar hinter der Rezeption sein eher kleines Büro mit Schreibtisch. Es geht eine Treppe nach oben, von wo aus man weitere Archive betreten kann. Auch zwei kleine Büroräume für Besprechungen sind bereits eingeräumt.
    Im hinteren Bereich des Anwesens findet sich ein Wohnzimmer, eine Küche und ein Bad. Ebenfalls ein Schlafraum für Fudo und ein leer gelegtes Zimmer, wo einst Nachkommen von Katan wohnen sollten. Alles in allem ist es nicht sonderlich riesig, aber total ausreichend für das Vorhaben des Hikaris.

    Das Anwesen ist komplett eingerichtet und sturkturiert..

Benutzeravatar
Fudo Hikari
||
||
Beiträge: 4882
Registriert: Do 16. Okt 2008, 22:16
Im Besitzt: Locked
Vorname: Fudo
Nachname: Hikari
Alter: 27 Jahre
Größe: 1,80 m
Gewicht: 80 kg
Stats: 47/48
Chakra: 6
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Fudo Hikari » So 6. Sep 2015, 11:28

CF: Das Haus von Meigetsu

An Meigetsus Haus:
Ehrlich, aber dennoch gut durchdacht wählte der neu amtierende Mizukage seine Worte. Fudo wollte ehrlich zu seinen Bewohnern und Shinobi sein, aber dennoch musste er ihnen ebenfalls Hoffnung schenken können. Dies tat er in diesem Moment so gut es ging und alle 3 anwesenden Personen schienen dies auch positiv aufzufassen. Yara bedankte sich für das Vertrauen des Hikaris und die beiden anderen Shinobi namens Akane und Nana würden ihr folgen. “Ich habe zu danken und wenn du noch Fragen hast, dann bist du immer herzlich bei mir Willkommen. Ihr alle natürlich.“ Kurz darauf übergab Akane dem Mizukagen einen Brief, welcher für Izanagi gedacht war. Fudo nahm ihn entgegen und ssteckte diesen in seine Tasche vom Mantel, welchen er zuvor wieder umgelegt hatte. “Izanagi wird den Brief von mir bekommen, habt Dank“, antwortete Fudo und verbeugte sich kann vor allen. Es war sein Zeichen des Respekts, welchen er zollte. Es war nicht selbstverständlich, dass alle zu ihm standen. Nun waren allerdings auch alle verschwunden und der Meister des Lichts würde nun zu seinem neuen Büro gehen...

Am Anwesen des Wassertempels:
Der Weg zum Anwesend es Wassertempels war nicht so weit und Fudo kannte jenen eigentlich auch sehr gut. Unterwegs traf der Mizukage viele der Chuunin und Bewohner, welche bei den Umräumarbeiten halfen. Am Anwesen angekommen schaute sich der Hikari auch sogleich um. Er machte sich einen Überblick von dem gesamten Gebäude. Er brauchte mehrere Minuten um dies zu tun und auch etwas länger um sich eine ordentliche Struktur einfallen zu lassen. Sofort richtete er seine Gedanken an die Arbeiter und wies sie darin ein das Gebäude zu dekorieren. Ja, Fudo hatte einen Plan wo alles liegen sollte und wo nicht. Sein Büro sollte als erstes fertig werden, dann die Rezeption und anschließend die Archive. Dies hatte vorerst noch am meisten Zeit. Fudo holte aber auch sogleich einen Jonin zu sich. “Bitte lassen Sie mir schnellstmögliche sämtliche Akten über unsere aktuellen Shinobi zukommen. Ich brauche einen Überblick unserer Streitmacht. Danach werde ich mich kurzzeitig zurückziehen und mir Gedanken über das weitere Vorgehen machen.“ Ja, alles was Fudo benötigte war Zeit und diese würde er sich holen. Er wusste auch schonon ganz genau, wie er das anstellen würde...
Während der Jonin die Unterlagen für den Mizukagen zusammensuchte, kümmerte jener sich um die Anweisung der Arbeiter. Fudo half natürlich mit bei der Einrichtung, denn momentan hatte er noch die Zeit dazu. Kurze Zeit später kam der Jonin shcon wieder mit mehreren Kartons voll mit Unterlagen. “Einen Überblick mit den Shinobis, welche vor kurzem unser Dorf verlassen haben gibt es noch nicht, Mizukage-sama. Ich hoffe aber, dass es Ihnen dennoch weiterhelfen wird.“ Fudo seufzte kurz. Eigentlich war es klar, dass es eine solche Liste noch nicht gab, aber die Hoffnung machte sich der Hikari natürlich trotzdem. “Ich danke dir. Bitte sucht alle verbleibenden Shinobis hier im Dorf auf. Jeder soll einen kleinen Report mit Namen und Offenthalt per Brief an mich übersenden lassen. Oder nein, noch besser: Du gehst bitte rum und schreibst den Report. Ich brauche einen haargenauen Überblick. Shinobis die momentan auf Reisen sind lassen wir vorerst außen vor. Nachdem ich die Liste durchgegangen bin werde ich alle Reisenden wieder zurückholen lassen, die Liste wird jemand anderes dann durchgehen. Lass die Briefvögel allerdings schon einmal in Bereitschaft gehen. Ich werde nicht lange brauchen.“ Der Jonin akzeptierte die Worte seines Mizukagen und machte sich sofort mit Schriftrolle und Pinsel auf den Weg zu den Shinobis in Kirigakure. Er hatte für diesen Tag scherlich genug zu tun. Fudo hingegen schaffte sich nun etwas Zeit. Er holte sein Hikari no Ken hervor, aktivierte jenes und öffnete ein Portal zum Reich des Lichtes. Seine Arbeit würde er vorerst dort weiterführen, so sparte er zumindest etwas Zeit...

Im Reich des Lichtes:
Fudo hatte das Portal betreten und tauchte am Tempel des Lichts auf. Er machte sich einfach ind er Eingangshalle breit, sortierte vorerst alle Unterlagen die er hatte und ging nach und nach diese durch. Zuerst machte er sich einen Überblick über jene Shinobis, welche auf Reisen waren. Er musste diese auf jeden Fall irgendwie mit einplanen und daher war es wichtig, dass sie alle zurückkehrten und das Dorf unterstützen würden. Es dauerte einige Stunden, bis der Hikari alles sortiert und die Reisenden durchgegangen ist. Nun machte er sich einen Überblick über seine militärische Streitmacht. Die Unterlagen von Nana und Yara legte er vorerst bei Seite. Diese kannte er bereits und hatte auch einen schönen Überblick. Er schaute sich nur noch ihre Fähigkeiten genauer an, ehe er weiter machte. Die Team Einteilungenw aren soweit auch in Ordnung, nur etwas veraltet. Daran musste der Hikari arbeiten, aber das wäre erst sinnvoll, wenne r ganz genau wusste wer noch alles im Dorf war und wer nicht. Der Meister des Lichts erstellte nebenbei eine Liste potenzieller Shinobi, welche sich einen neuen Rang verdient hätten. Schwertmeister besaß das Dorf momentan nicht. Der Hikari hatte aber 3 potenzielle Shinobis auserwählt. Er schrieb für jeden von Ihnen einen Brief und ernannte sie somit offiziell zu Schwertmneistern. Es war wichtig, dass das Dorf Identifikationsfiguren besaß und andere Shinobis zu jenen aufschauen konnten. Wiedermal waren mehrere Stunden vergangen und der erste Tag war auch schon wieder rum. Fudo ruhte sich hier in der Tengu Welt aus und würde den Tag darauf wieder anfangen an seine Arbeit zu gehen...
Einen langen Schlaf hatte der Hikari hinter sich. Es war eins ehr ansträngender Tag den Fudo hatte und somit tat ihm die Pause sehr gut. Nun aber musste er wieder an die Arbeit gehen. Er musste Kirigakure entlasten und sich selbst auch. Fudo musste dieses Dorf umstrukturieren und somit etwas neues einführen und er wusste shcon ganz genau wie. Fudo machte sich eine Skizze mit Aufschriften. Er als Mizukage würde dieses Dorf leiten, doch nun kam noch etwas anderes ins Spiel. Fudo würde den Hikari no Jisū („Orden des Lichts“) einführen. Sinn dahinter war es einen Orden zum beraten zu haben. Jenes Mitglied im orden hatte seinen eigenen Aufgabenbereich. Fudo wollte das Ganze genauer aufteilen. Yara Hakuma wäre Bestandteil vom Ordend es Lichts. Als Medizinische Leitung des Dorfes nahm sie einen der Plätze ein. Der Oinin Captain wäre der zweite Teil vom Orden des Lichts. Er war dafür zuständig, dass die Oinin ihren Aufgaben nachgingen und neue Oinin ausgebildet wurden. Der dritte Platz ging an eine Person, welche sich um die Sicherheit des Dorfes kümmern sollte. Schutzmaßnahmen, Vorgehen in Kriegssituationen und den Bau von Schutzbunkern für Bewohner des Dorfes. Ein Plan musste im Falle aller Fälle her und somit wäre es ideal eine solche Person einzuteilen. Ein Meister im Umgang mit Fuuinjutsus wäre hierfür wie geschaffen. Den vierten und vorerst letzten Platz nahm Winry Rokkuberu ein. Sie sollte sich um den Waffenbau- und handel kümmern. Sie war Mitglied des Ordens um das Gesamtarsenal des Dorfes im Auge zu behalten und stets neue Entwicklungen zu präsentieren. Fudo legte großes Vertrauen in die junge Konoichi, aber er war sich sicher, dass Sie diesem gerecht werden würde. Somit war der Orden des Lichts vorerst geschaffen und die Struktur eingeleitet. Fudo hatte mehrere Stunden wiedermal für den Überblick gebraucht, aber nun hatte er vorerst alles zusammen. Er packte die Unterlagen zusmamen und öffnete das Portal nach Kirigakure...

Am Anwesen des Wassertempels:
Fudo war ungefähr 1 ½ Tage im Reich des Lichtes unterwegs und hatte sich erholt. In der Welt der Shinobis war nur knapp eine Stunde vergangen. Das Büro von Fudo war bereits eingerichtet. Der Hikari machte sich sogleich an seinem Schreibtisch breit. Er holte sich erneut ein paar Shinobis zusammen, um Informationen weiter zu geben. “Hier habe ich ein paar Briefe für Shinobi. Sie werden unsere neuen Schwertmeister sein, bitte geht sicher, dass Sie diese Briefe erhalten. Des Weiteren übergebt ihr diesen Brief bitte Izanagi. Er stammt von Akane und es hat hohe Priorität, dass unser Oinin-Captain diesen erhält.“ Fudo übergab die Briefe, ehe er nun den letzten Shinobi ind er Reihe anschaute. “Das Dorf braucht Hoffnung... Ein Licht das sie führt. Als Mizukage habe ich mich dazu entschlossen einen Orden des Lichts zu erschaffen. Einen Rat, der sich zusammenschließt und die Struktur des Dorfes verfeinert. Gebt diese Briefe zur Information an die jeweiligen Shinobis weiter. Yara Hakuma weiß bereits bescheid. Izanagi und Winry müssen noch bescheid bekommen, schickt sie am besten zu mir. Ich habe zwar erst vor kurzem mit ihnen gesprochen, aber sie müssen einfach bescheid wissen. Habt Dank“ Mit diesen Worten hatte Fudo sich nun auch verabschiedet und hatte vorerst alles geklärt. Die Nahrungsüberbrückung würde noch etwas dauern, aber dafür war vorerst auch gesorgt. Der Hikari musste sich weiteres Vorgehen genau überlegen, aber so war vorerst alles geklärt. Das Dorf würde in einem neuen Glanz erstrahlen und unter der Leitung von Fudo wieder zur alten Blüte geführt werden...

Benutzeravatar
Fudo Hikari
||
||
Beiträge: 4882
Registriert: Do 16. Okt 2008, 22:16
Im Besitzt: Locked
Vorname: Fudo
Nachname: Hikari
Alter: 27 Jahre
Größe: 1,80 m
Gewicht: 80 kg
Stats: 47/48
Chakra: 6
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Fudo Hikari » Mo 14. Sep 2015, 21:19

Das Büro des Mizukagen nahm nach und nach immer mehr Form an. Fudo hatte das nötigste für die Struktur der militärischen Macht Kirigakures abgearbeitet und das in einer förmlichen Rekordzeit. Sicherlich war das Reich des Lichts und die Zeitverschiebung ein enormer Vorteil, aber dies stand nun einmal nicht jedem zur Verfügung. Der Hikari nutzte all seine Vorteile und arbeitete daher schon an dem nächsten Problem: Nahrungssuche. Sicher, die Handelswege würden bald wieder geöffnet werden, aber bis dahin müssten sie die restliche Zeit überbrücken und in dieser Hinsicht sprach man sicherlich noch von ca. einer Woche, bis alles wieder seinen normalen Weg gehen würde. Der Meister des Lichts lehnte sich etwas zurück. Sein Kopf war an seiner Faust angelehnt und sein eines Bein legte er auf das Knie des anderen. Er grübelte etwas vor sich hin. Sicherlich gibt es die Möglichkeit noch mehr Bewohner zum Fischen zu entsenden, oder in den nahegelegenden kleinen Dörfern nachzufragen, aber wie würde das bitte rüber kommen? Das mächtisgte Dorf Mizu no Kunis verreckt an Hungernot und will Vorräte von den anderen? Nein, das kann ich nicht tun... Fudo schloß kurz seine Augen. Es waren allesamt tatsächlich keine ordentlichen Ideen, weshalb Fudo weiter nachdachte. Ein älterer Jonin namens Kenichi kam auf einmal in das Büro, nachdem er kurz vorher angeklopft hatte. “Kenichi Namimoru mein Name. Ich melde mich von einer Mission mit meinem Jonin Team zurück, hier mein Report.“ Der Jonin ging langsam auf Fudo zu und legte diesem seinen Report hin. “Ich danke dir“, sprach Fudo in Gedanken verloren. “Es ist also tatsächlich wahr... Sie sind wieder Mizukage Fudo-sama. Es freut mich ein altes bekanntes Gesicht wieder unter den lebenden zu sehen.“ Der Jonin verneigte sich knapp. Auch Fudo richtete sich kurz auf. “Ich danke dir. Es tut gut solch aufmunternde und hoffnungsvolle Worte zu hören.“ Fudo lächelte zuversichtlich, ehe ihm ein Gedankenblitz kam. Er ging umd en Schreibtisch und legte seine Hand auf die Schulter des Jonin. “Tut mir leid, dass ich dich so überrumpel Kenichi. Ich habe mich vor kurzem erst in die gesamten Unterlagen eingelesen, du bist eins ehr zuverlässiger und loyaler Shinobi... Könnte ich dich nachd er anstrengenden Reise noch um etwas bitten?“ Fudo wartete eine Antwort des älteren Jonin ab, welcher überzeugend nickte. “Sicherlich Mizukage-sama, was kann ich denn gutes tun?“ Fudo nahm seine Hand von der Schulter des Jonin, ehe er wieder zu seinem Schreibtisch ging und eine Karte der Shinobi-Welt hervor holte. “Die Menschen im Dorf leiden an Hungernot... Unsere Vorräte reichen nur noch maximal 3-4 Tage, danach ist alles aufgebraucht und die Bewohner müssen noch mehr hungern als ohnehin schon... Der Frieden mit Yukigakure und Konohagakure wurde bereits ind ie Wege geleitet. Somit sind die Handelswege seitens Yukigakure wieder offen. Es gibt aber insgesamt 3 Handelswege. Die anderen beiden wären Nami no Kuni und Uzushiogakure. Beide haben eine große Brücke nach Mizu no Kuni. Ich würde Sie darum bitten einen Brief in meinem Namen aufzusetzen und ihn an die jeweiligen Dorfleitungen zu übersenden. Wir benötigen Hilfe zur Versorgung unserer Bewohner und werden ihre Unterstützung natürlich auch entsprechend entlohnen.“ Fudo hatte soweit alles erklärt und Kenichi nickte. Er war somit auch shcon sofort verschwunden und würde sich um den Vorschlag des Mizukagen kümmern. Fudo seufzte nun leicht und massierte seine Stirn, als er seinen Kopf mit geschlossenen Augen gen Decke richtete. “Ich hoffe, dass sie uns helfen können...“, murmelte der Meister des Lichts vor sich hin, ehe er erneut das Hikari no Ken herauf beschwor. “Ich werde mich wohl noch einmal in das Reich des Lichts begeben und dort Vorräte plündern... Dadurch dürfte sich der Vorrat für das gesmate Dorf noch um 2 weitere Tage strecken lassen. Alles kann ich nun einmal auch nicht mitnehmen“, sprach er zu sich selbst, ehe er in seinem Bürdo sämtliche leere Schriftrollen einsteckte und in einem Beutel verstaute. Kurz darauf öffnete er auch schon das Portal zum Reich des Lichts und war durch jenes auch schon verschwunden... Fudo befand sich nun im Reich des Lichts und machte sich sofort an die Arbeit. Im Tempel des Lichts versiegelte er gefrorenes und gekühltes Fleisch, sowie Gemüse. Er schaffte es einige Schriftrollen zu füllen, ehe er sich auf den Weg zum Wald machte. Er suchte nach passendem Obst und anderen Früchten oder ähnliches. Es vergingen tatsächlich wieder einmal mehrere Stunden, in welchen der Hikari unterwegs war und Nahrung suchte. Sein Vorghänger Ohikari half dem Meister des Lichts und nannte diesem gute Stellen zum pflücken von verschiedenen Obstsorten. Nach einem halben Tag hatte Fudo vorerst alle Schriftrollen gefüllt bekommen und konnte sich mit dem Hikari no Ken wieder auf den Weg ins Büro machen. Ruckzuck hatte er erneut ein Portal geöffnet, ehe er wieder in seinem Büro war. Fudo öffnete die Tür zu seinem Büro und holte sich ein paar Chuunin und Jonin ran. “Ich habe hier Schriftrollen mit Fleisch, Obst und Gemüse gefüllt. Es sind Vorräte, welche unsere kritische Lage um 2-3 Tage verschieben sollte. Bitte verteilt die Vorräte an die Supermärkte und füllt dessen Theken damit. Gebt auch den Dorfbewohnern bescheid, dass Nahrungsmittel im freien Verkauf zur Verfügung stehen. Ca. ¼ der Nahrungen gehen an das Krankenhaus. Übergebt diese bitte Yara Hakuma, diese hat die medizinische Leitung des Dorfes übernommen.“ Fudo hatte klare Anweisungen aufgegeben und schlagartig machten sich alle auf den Weg, um die Befehle zu verfolgen. Fudo ließ die Tür zu seinem Büro vorerst offen, ehe er sich in seinen Stuhl fallen ließ und etwas schlummerte. Es waren tatasächlich sehr anstrengende Tage gewesen...

Benutzeravatar
Hakeem Shorai
||
||
Beiträge: 1366
Registriert: So 3. Mär 2013, 16:12
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 8
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 1
Genjutsu: 0
Taijutsu: 6
Abwesend?: Nein

Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Hakeem Shorai » Di 15. Sep 2015, 20:19

Cf: Lichtung

Wie viel Zeit mag wohl vergangen sein, seit dem der Senju das Dorf zu seiner kleinen Reise verlassen hatte? Eine gefühlte Unendlichkeit war dies auf jeden Fall. Er hatte Chiba, der sich ihm mit BlackStar vorgestellt hatte gerade verlassen und ist einige Stunden Richtung Konoha gereist, als ihn ein bekannter Botenvogel auf die Schulter flog. An seinem Beinchen war ein Zettel innerhalb einer kleinen zylinderförmigen Box enthalten, die er sofort entnommen und gelesen hatte. Nach dieser befand sich Kirigakure in Wandel, Mächte lösten einander ab und der Senju soll so schnell wie möglich wieder zurückkehren. Genaue Informationen gab es hier nicht zu finden, verständlicherweise, immerhin sollte wichtige Informationen nicht abfangbar sein. Dennoch war Hiroku nicht gerade erfreut über diese Nachrichten. Sofort würde er sich also wieder auf dem Weg nach Kirigakure machen. Und nun war er wieder da. Schon am Dorftor war ihm klar, dass irgendetwas nicht stimmte. Die Wachen waren ruhig, ließen ihn fast schon wortlos passieren und die Straßen hinter dem Tor waren mausetot. Der Senju blieb stehen und beorderte einen der Wachen zu sich. Dieser meinte, dass einer der Sieben mehr als die Hälfte der Bevölkerung eine Art von boykottiert hat. Noch immer verstand der Senju nicht recht, was hier vor sich ging, würde aber erklären, warum kein Schwein hier unterwegs war, wenn man bedenkt, dass es erst Nachmittag war. Hiroku erkundete sich, wo der Mizukage sei, bekam auch gleich eine kleine Wegbeschreibung. Ein Anwesen des Wassertempels? Dort hatte er Meigetsu-dono noch nie gesehen. Er folgte der kleinen Wegbeschreibung und fand sich am Rande von Kirigakure wieder. Er selbst lebte am anderen Ende des Dorfes und war sehr selten in dieser Gegend des Dorfes gewesen, umso spannender war seine kleine Dorfrundreise. Tatsächlich fand er das Anwesen fast sofort. Für den Mann, der in einer Holzhütte haust, war das Grundstück sehr groß, aber nicht nur groß war es. Gleichzeitig schien es von außen auch sehr gehoben und schön zu sein. Kurz klopfte sich der Senju den Staub von seinem weißen Mantel und kramte in seiner heruntergekommen Beutel, in welchem inzwischen nur noch eine Packung Zigaretten und eine leere Streichholzschachtel hausen. Normalerweise wäre er zuvor kurz nach Hause gegangen, um sich zumindest zu duschen, aber jetzt war er viel zu neugierig, was hier geschehen sein mag, als dass er einen Umweg machen wolle. Er betrat das Anwesen. Während er den kleinen Gehweg entlang ging, betrachtete er den kleinen Teich, der in Mitte eines gut gepflegten Rasens vor sich hin schwappte. So friedlich hier. Dann erreichte der Senju die Eingangstür, an welcher er auch direkt etwas stärker klopfte. Nur um sicher zu gehen, dass man ihn auch vernahm. Im gleichen Zug quetschte er seinen Beutel in einen seiner Taschen. Sollte der Mizukage Meigetsu persönlich die Tür öffnen, sollte er nicht wie ein Penner wirken. Stattdessen machten aber ihm fremde Personen die Tür auf. Sie schienen Mitarbeiter zu sein, die das Anwesen anrichteten. Wofür? Augenscheinlich für die neue Residenz des Kagen. Ziemlich gut und besser als das Übergangsbüro. So fand es der Senju jedenfalls. Noch immer glaubte er, dass Meigetsu der Kage sei und klopfte nun an dessen Bürotür. Diese stand offen, aber es war ein reiner Akt der Höflichkeit. Erst jetzt bemerkte er, dass nicht Meigetsu am Tisch saß. Kurz musterte er den Mann vor sich, den er zuerst nicht einordnen konnte. Ja, er kam ihm bekannt vor, aber er wusste zu Beginn nicht woher. Und dann überkam ihm die Erinnerungen. "Neunter?", fragte er ungläubig, eher er sich vor ihm hinkniete. "Wie ist dies möglich und wo ist Mizukage Meigetsu? Ich dachte, ich würde ihn hier treffen." Noch immer war er kniend.

out: lange nicht mehr mit ihm gepostet, man vergebe mir meine schlechten Posts zu Beginn xD
reden | denken
Bild
Charakter

Benutzeravatar
Fudo Hikari
||
||
Beiträge: 4882
Registriert: Do 16. Okt 2008, 22:16
Im Besitzt: Locked
Vorname: Fudo
Nachname: Hikari
Alter: 27 Jahre
Größe: 1,80 m
Gewicht: 80 kg
Stats: 47/48
Chakra: 6
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Fudo Hikari » Sa 19. Sep 2015, 21:39

Innerhalb weniger Stunden hatte Fudo es tatsächlich geschafft dem Dorf Versteckt hinterm Nebel wieder eine Struktur zu verleihen. Es war tatsächlich alles nicht immer so einfach, aber Fudo wusste, dass es nur nach Vorne gehen könne. Er musste alles dafür tun und die Leute dazu bewegen ihm zu vertrauen und zu folgen. Viele glaubten noch an die glanzvolle Zeit unter der Führung des Kyudaime Mizukagen und hofften daher auf eine Wende der Situation. Der Krieg war beendet und für Proviant war für die nächsten Tage auch reichlich vorhanden. Nun musste man erst einmal abwarten und hoffen, dass die Handelswege bald wieder freigegeben werden würden. Fudo hoffte, dass die Handelswege aus Nami no Kuni und Uzushiogakure nicht so sehr durch die Macht Zukos gedämmt wurden und sie daher weiterhin offen waren. Dies wäre eine ordentliche Proviantversorgung für Kirigakure. Fudo grübelte weiter über die gesamte Situation nach. Noch immer war seine Bürotür offen, aber von dem Lärm und gerumpel des Umzuges wurde er nicht gestört. Er hatte quasi einen Tunnelblick und blendete alles unwichtige aus. Aus diesem Grund bekam er auch vorerst nicht mit, dass eine Person eingetreten war. Hiroku Senju, einer der Reisenden, die Fudo zurück beordert hatte. Erst als der Senju anfing zu sprechen und ihm mit Neunter fraglich begrüßte, riss er den Mizukagen aus seinen Gedanken. Etwas verstört blickte der Meister des Lichts zu den am Boden knieenden ehemaligen Oinin. Er fragte wie es möglich sein könne und wo Meigetsu wäre. Fudo hatte sich schnell wieder gefangen und verbeugte sich vor dem Senju. Der Hikari hatte die Bilder der Reisenden Shinobi im Auftrag Kirigakures durchaus noch im Kopf und konnte den Senju daher zuordnen. “Du musst Hiroku sein, richtig? Freut mich, dass du es so schnell hier her schaffen konntest“, antwortete Fudo, ehe er ihm die Situation schildern würde. “Nicht Meigetsu, sondern ich habe dich hier her zurück beordert. Meigetsu hat nicht mehr das Amt des Mizukagen, sondern übergab es freiwillig mir. Konohagakure und auch Yukigakure hatte gesagt, dass sie den Krieg beenden würden, wenn ich an Stelle Meigetsus das Amt übernehmen würde.“ Fudo legte eine kurze Pause ein, ehe er sich in seinen Bürostuhl setzte. “Meigetsu war nichts ehr angetan davon, denn immerhin hatte er noch vieles vor... Es musste aber sein und eben dies hatte er auch eingesehen. Er ist selbstständig unterwegs. Er muss seinen Weg finden und erst einmal wieder zu sich selbst finden. Momentan ist er in meinen Augen nicht mehr der Selbe, aber das wird wieder.“ Fudo lächelte ehrlich und zuversichtlich. Ja, es war die Wahrheit die der Hikari dem Senju erzählte, aber momentan gab es wichtigeres zu klären. “Es ist gut, dass du bereits wieder hier bist... Das Volk war dem Hungertod sehr nahe, aber wir konnten für die nächste Woche für Proviant sorgen. Ich hoffe, dass bis dahin die Handelswege wieder offen sind. Aus diesem Grund habe ich vorerst alle Reisenden zurück beordert... Viele Shinobis haben sich Kratos Aurion und den Templern angeschlossen. Viel eher Saya, eine göttliche Gestalt. Es ist wichtig, dass wir in das Dorf wieder Stabilität und Sicherheit bringen. Jäger und Fischer sind im Auftrage Kirigakures Unterwegs. Viele Dorfbewohner helfen auf freiwillige Basis und wollen sogar keine Entlohnung für ihre Arbeiten...“ Fudo stand nun wieder auf und würde auf Hiroku zugehen. Er legte seine Hand auf dessen Schulter und schaute ihn zuversichtlich und entschlossen an. “Ich würde dich daher darum bitten wieder die Position eines Oinin einzunehmen. Die Umstände deines reisenden Zustandes sind mir nicht bewusst, aber ich denke es gibt für uns alles momentan wichtigeres zu erledigen. Wir müssen unsere geliebte Heimat stabilisieren und den Bewohnern das Gefühl der Angst wieder nehmen.“ Fudo lächelte am Ende leicht. Ja, er war sehr zuversichtlich, dass sich alles bessern würde und hoffte daher auf eine positive Antwort des Senjus.

Benutzeravatar
Hakeem Shorai
||
||
Beiträge: 1366
Registriert: So 3. Mär 2013, 16:12
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 8
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 1
Genjutsu: 0
Taijutsu: 6
Abwesend?: Nein

Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Hakeem Shorai » Di 22. Sep 2015, 18:31

Da kniete der Senju also gerade vor der Legende Kirigakures. Dessen Status würde er selbst wohl nie erreichen und irgendwie strebte er diesen auch nicht wirklich an. Er wollte er normales Leben, aber auch eines, wo er keins seiner Taten bereut. Er würde es auch nicht akzeptieren, dass er es bereuen würde, etwas nicht gemacht zu haben, aber dazu später mehr. Der große Mann Kirigakures, einst Mizukage, dann tot geglaubter, schien der Senju aus irgendwelchen Akten zu kennen. Wie konnte dies sein? Auch wenn Hiroku den Mann kannte, so sollte dieser ihn eigentlich nicht wirklich kennen, war er doch immer ein einfacher und nichtssagender Oinin gewesen. Er musste also seine Reisende Akte gelesen haben. Aber wie konnte er die Berechtigung dazu bekommen haben? So als hätte er dies laut ausgesprochen, bekam der ehemalige Oinin seine Antwort. Der Mizukage, der ihn gerufen hatte, war in keinster Weise Meigetsu gewesen, vielmehr dieser Mann da vor sich. Er hatte seinen Vorgänger erneut abgelöst und war zum zweiten Mal nun der Kage von Kirigakure. Er beobachtete ungläubig, wie Fudo sich nach einer kurzen Pause auf sein Bürostuhl setzte. Im gleichen Zuge stand der Senju auf. "Meister Meigetsu hat sein Amt aufgegeben? Wie kann das sein? Was ist nur passiert, während ich weg war?" Auch diese Fragen wurden beantwortet. Der Mann war nicht mehr im Dorf und mit ihm sind eine große Menge an Menschen aus dem Dorf geflohen. Gut, nicht im wahrsten Sinne des Wortes mit ihm, aber beide Parteien waren wohl nicht mehr ein Teil Kirigakures. So wie es klang würde Meigetsu nicht wieder zurückkehren. Für Hiroku war dies ein großer Mann gewesen, genauso groß wie jener Fudo Hikari vor ihm. Er hatte das Dorf in einer schrecklichen Zeit übernommen und es nur natürlich, dass es für ihn schwer sein würde jenes Dorf wieder aus dem Loch zu holen. Der Senju hatte zu ihm hoch geschaut und weil dieser nie nach seiner Hilfe fragte, hatte er sich auch nie in die Politik eingemischt. Er erkannte nun, dass auch ihm eine große Schuld in der jetzigen Situation zugesprochen werden konnte, immerhin hatte er seinem Dorf den Rücken zugewandt, anstatt ihn zu helfen. Wäre er da gewesen, als der eine der Sieben diese schreckliche Tat verübte, hätte er vielleicht was ändern können. Alles, was der neue Mizukage über die Situation hier berichtete, war kaum mehr für den Senju zu verkraften, dessen Miene wohl Bände sprach. Er war der erste im Dorf, der hinter der Gestalt von Saya kam und es war auch hier seine Schuld gewesen, dass er dem Dorf nicht gewarnt hatte. Mehr und mehr Schuld trafen den Senju. Nun wollte der Hikari, dass der Senju sein Posten als Oinin wieder aufnimmt. Und dann? "Bevor ich mich über meine Position innerhalb des Dorfes unterhalte, möchte ich, dass ihr Euch meine Geschichte anhört. Nicht die Ganze, nein, aber meine Fehler.", meinte er plötzlich und eine gewisse Strenge war in seiner Stimme zu hören. "In einer Mission einen der Sieben zurück nach Kirigakure zu holen, bin ich auf Kratos Aurion und seine Saya getroffen. Wir fanden jene Sieben, fanden aber auch heraus, was für ein Wesen in Saya schlummerte. Ich habe sogar mit diesem Wesen kommuniziert. Sie nennt sich die Mutter der Nacht, wie ihr wahrscheinlich bereits wisst und sie ist sehr gefährlich. Ich habe ihre Existenz jedoch unserem ehemaligen Mizukagen vorenthalten, weil ich die Gefahr unterschätzte. All das was passierte, ist wohl meine Schuld, denn hätte ich Kirigakure gewarnt, hätte man dies Vorbeugen können. Ich weiß nicht, was mit jener Sieben geschah, aber ich gehe davon aus, dass sie von den Beiden ermordet wurde und auch dies ist meine Schuld, hätte ich jene Sakebi doch nur nicht ihr eigenes Schicksal überlassen. Alle Missionen, die ich innerhalb der letzten Monate, fast Jahre angefangen hatte, sind schlussendlich fehlgeschlagen. Der Grund, warum ich die Oinin verlassen habe ist, dass ich weg gerannt bin. Vor mir selbst und dem Schicksal des Dorfes. Ich merke nun, dass ich hätte was ändern können, doch ich war wohl zu feige. Die Erkenntnis kommt nun zu spät." Der Frust lag tief im Senju und dies war auch deutlich zu erkennen. Er hatte inzwischen nicht mehr vor seine Gefühle zu verbergen. "Ich möchte mich jetzt richtig für das Dorf einsetzen, aber als Oinin sehe ich nicht, wie ich das richtig machen kann. Ich bitte Euch daher, dass ihr mich irgendwo einsetzt, wo ich dem Dorf richtig helfen kann. Ich kenne die Oinin, sie sind so gut wie meine Familie und doch kann ich als einfacher Oinin wie ich finde nichts wirklich bewegen. Dennoch werde ich mich Euerm Urteil unterordnen und des tun, was ihr für das Beste haltet. Wenn Ihr mich als Oinin haben wollte, so werde ich den Rang wieder aufnehmen." Er erinnerte nicht, wann er das letzte Mal so viel gesagt hatte, aber in seinen Worten lagen viele Emotionen und Gefühle, die einfach raus mussten. Vielleicht würde der Kage in ihn jetzt sogar jemanden sehen, den er in seinem Dorf nicht mehr benötigte. Dies würde Hiroku sehr schade finden, aber auch akzeptieren. Nie wieder würde er jetzt etwas unternehmen, was er bereuen könnte. Er liebte das Dorf und deswegen musste er es auch verteidigen und am Leben halten, denn genau das war sein Job.
reden | denken
Bild
Charakter

Benutzeravatar
Fudo Hikari
||
||
Beiträge: 4882
Registriert: Do 16. Okt 2008, 22:16
Im Besitzt: Locked
Vorname: Fudo
Nachname: Hikari
Alter: 27 Jahre
Größe: 1,80 m
Gewicht: 80 kg
Stats: 47/48
Chakra: 6
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Fudo Hikari » Mi 23. Sep 2015, 20:42

Hiroku hatte es schnell wieder nach Kirigakure geschafft und meldete sich unverzüglich im Kagebüro. Ein vorbildliches Verhalten, was die Pünktlichkeit anbelangt, dass musste man schon sagen. Wichtig war aber viel eher, dass der Senju und ehemalige Oinin über die momentane Situation aufgeklärt wurde. Aus diesem Grund wollte Fudo diese Fragezeichen aus dem Gesicht des Oinin wischen, doch je mehr der Hikari erzählte, desto bedrückter wurde das Gesicht seines Gegenübers. Der Mizukage merkte bereits, dass dem Senju etwas auf dem Herzen lag und aus diesem Grund beendete er auch seine langen Erklärungen. Hiroku erzählte dem Mizukagen seine Geschichte und dieser hörte aufmerksam zu. Es war komisch zu hören, dass ein einzelner Mann quasi die gesamte Schuld auf seine Schultern nahm. Fudo schwieg die ganze Zeit, nickte stellenweise verständnishalber und wartete darauf, dass der Senju fertig gesprochen hatte. Als dies geschehen war seufzte der Meister des Lichts kurz und schloss seine Augen, ehe er wieder zu Hiroku blickte. “Tja, was soll ich sagen? Wenn es stimmt was du sagst, dann muss ich mir wohl an die eigene Nase fassen. Immerhin war ich derjenige, der einst sein Amt niedergelegt hatte und von dort an änderte sich alles urplötzlich. Mein Verschwinden war der Grund, weshalb die Sicherheit Kirigakures nicht zu 100% erhalten bleiben konnte... Am besten versinken wir beide in unserer Schuld...“ Leicht provokante Worte sprach der Mizukage aus, doch was genau wollte er damit erreichen? Fudo wollte dem Senju zeigen, dass Fehler zum Kreislauf des Lebens führen und man aus diesen nur stärker heraus gehen konnte. Alles was geschehen ist geschieht aus einem bestimmten Grund und genau das hatte Fudo besonders in den letzten Monaten gelernt. Der Hikari hoffte, dass Hiroku verstehen würde, wie er es meinte. “Keine einzelne Person hat schuld an unserer momentanen Situation. Fakt ist lediglich, dass wir etwas ändern müssen. Wir alle müssen dafür kämpfen, um dieses Dorf wieder aufzubauen. Nur mit unserem Zusammenhalt können wir gemeinsam aus diesem Loch wieder rauskommen und genau das werden wir auch schaffen. Fehler machen wir alle, auch genügende die wir später bereuen. Das Leben geht aber weiter, wir müssen erstärkt wieder auftauchen. Wie ein Phönix aus der Asche stehen wir wieder auf und kämpfen für das was uns wichtig ist.“ Fudo nährte sich dem Senju, legte seine Hand auf dessen Brust und lies Kouton Chakra entstehen. Es sah so aus, als würde aus dem Herzen des Senjus ein grelles Licht erstrahlen. Ein Licht der Hoffnung. “Das Licht tief verborgen in unserem Herzen wird uns leiten und beistehen. Ich glaube an dich Hiroku, ebenso wie ich an jeden anderen Bewohner dieses Dorfes glaube.“ Fudo nahm seine Hand von der Brust des Senjus und das Licht strahlte weiter, ehe es scheinbar in dem Körper des ehemaligen Oinin verschwand. Es sah so aus, als hätte der Körper das Licht aufgenommen. “Dieses Licht wird dich leiten und dir helfen schwierige Situationen zu überstehen... Sollte es einen Punkt geben, an dem du erneut am zweifeln bist, dann zögere nicht mich anzusprechen. Ich werde mir stets deine Sorgen anhören und probieren dich zu unterstützen.“ Die Worte des Hikaris schweiften etwas vom eigentlichen Thema ab, aber ihm war so, dass er Hiroku beistehen müsste. Er wollte es auf jeden Fall und keines seiner Worte war gelogen. Nein. Fudo wollte für die Sorgen und das Leid der Bewohner Kirigakures einstehen. Kurz darauf lehnte sich der Hikari an den Bürotisch. Er dachte etwas nach, als er seine Arme vor der Brust verschränkte. “Was deine Position betrifft werden wir sicherlich zeitnah eine Lösung finden. Momentan sehe ich dich als Oinin aber am besten besetzt. Du kennst das Leben als Oinin und auch die Gefahren. Mit deiner Erfahrung kannst du die frischen und sehr jungen Oinin gut zur Hand nehmen und sie unterstützen. Ich bitte dich also darum meinen Vorschlag anzuenhmen. Wenn sich die Situation beruhigt hat, dann können wir uns gerne wieder damit auseinander setzen.“ Fudo lächelte leicht und hoffte, dass der Senju nachgiebig und einsichtig sein würde. Die Oinin brauchten wieder Verstärkung und Hiroku wäre tatsächlich eine gute Verstärkung hierfür.

Benutzeravatar
Hakeem Shorai
||
||
Beiträge: 1366
Registriert: So 3. Mär 2013, 16:12
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 8
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 1
Genjutsu: 0
Taijutsu: 6
Abwesend?: Nein

Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Hakeem Shorai » Do 24. Sep 2015, 11:38

So erzählte der Senju seinem Vorgesetzten also von seiner Begegnung mit Mitosu, der Mutter der Nacht, und in diesem Zuge auch, das wohl er die Schuld des Dorfes auf seinem Rücken trug. Doch, der Kage sah auch in seinen Handlungssträngen Probleme. Hätte er damals sein Amt nicht niedergelegt, würden sie wahrscheinlich nicht dem Untergrund nah kommen. Ziemlich viel Selbstvertrauen hatte der Mann und doch steckte wohl auch hier ein Fünkchen Wahrheit drin. Der Senju verstand und nickte. Es brachte nichts in Selbstzweifel zu versinken, nein, man musste nach vorne schauen und seine Fehler ausbügeln. Vielleicht hatte der Hikari diese Worte nicht benutzt, aber dennoch sah der Senju in ihn wohl eine Art Heilbringer. Vielleicht könnte er das Dorf doch tatsächlich aus seiner Talfahrt bringen. Hatte ein Tal doch zwei Enden, eine wo es abwärts und eine wo es aufwärts geht. Würde Fudo den Schwung nutzen? Der Mann vor ihm appellierte in sein Teamgeist und sprach davon, dass nicht eine Person das Schicksal des Dorfes entscheiden konnte, sondern dass man zusammen arbeiten musste, um eine gemeinsame Zukunft zu schaffen. "Wie ein Phoenix aus der Asche.", wiederholte er leise und nickte. Ja, mit diesem Vergleich konnte er sich anfreunden. Der Mizukage verließ sein Schreibtisch Stuhl und legte seine Hand auf seine Brust. Wie aus dem Nichts erschien auf der berührten Stelle ein grelles Licht. Normalerweise würde der Senju wohl aus Schreck zurückweichen, aber das Licht kam ihn nicht negativ vor, vielmehr schien es ihm Trost zu spenden. Wortlos beobachtete er das Spektakel. Ja doch, der Hikari hatte wohl in jeder Situation die passenden Worte. Zumindest fand er sie hier und jetzt. Das Licht schien von seiner Haut absorbiert zu werden. Dieses Licht würde ihn nach den Worten des Mizukagen leiten. Diese symbolische Geste bedeutete dem Senju viel. "Ich danke Euch, dass ihr in solchen Zeiten an uns normalen Bürgern glaubt, wo unser Glauben getrübt ist." Ja, er sah in sich ein stinknormaler Shinobi, der in seinem Leben bisher mehr Fehler als richtige Entscheidungen getroffen hatte. "Und ich danke Euch für Euer offenes Ohr, dass ihr mir wohl in naher Zukunft öfters schenken werden müsst. Im selben Zuge entschuldige ich mich schon Mal im Voraus für die Unannehmlichkeiten." Die letzten Worte unterstrich er mit einem Augenzwinkern, der darauf hinwies, dass der Senju eigentlich nicht so der selbstbemitleidende Typ ist. Nachdem das Ganze nun geklärt war, konnten sich die beiden Shinobi nun über des Senjus Position innerhalb des Dorfes unterhalten. Noch immer hielt Fudo an dem Gedanken fest, dass der ehemalige Oinin seine damalige Beschäftigung wieder nachging, doch jener angesprochene befand den Rang als einen, wo er nicht viel in der Politik mitmischen konnte. Doch wie er auch schon vorher betont hatte, würde er sich den Entscheidungen des Kage fügen. Als Lehrer der jungeren Generationen würde er also wohl eingesetzt werden. Es stimmte, er war schon länger als Oinin unterwegs gewesen und kannte das Terrain sehr gut, aber er war nun keiner der "älteren Generation". "Das kling ja fast, als sei ich steinalt. Wie alt glaub ihr bin ich?" Die Frage war eher scherzhaft gemeint als ernst, aber man konnte dennoch ein gewissen gekränkten Unterton vernehmen, gepaart mit einer gespielten beleidigten Miene. "Aber ich werde dennoch Eurer Bitte nachgehen. Ich werde wieder der Oinin Einheit beitreten. Nur brauche ich zum Start wieder eine kleine Hilfe. Wo soll ich nur anfangen?" Ja, er wusste nicht recht, wie es nun weitergehen sollte. Wo sollte er hingehen, was sollte er tun? Welche Oinin und Menschen, die ihn viel bedeuteten waren noch da und welche waren verschwunden? Was würde aus Kratos und Saya werden? Lag es an ihm und seine Einheit dies wieder in Ordnung zu bringen? Viele Fragen, die nach einer Antwort lechzen.
reden | denken
Bild
Charakter

Benutzeravatar
Fudo Hikari
||
||
Beiträge: 4882
Registriert: Do 16. Okt 2008, 22:16
Im Besitzt: Locked
Vorname: Fudo
Nachname: Hikari
Alter: 27 Jahre
Größe: 1,80 m
Gewicht: 80 kg
Stats: 47/48
Chakra: 6
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Fudo Hikari » So 27. Sep 2015, 14:29

Fudo hatte scheinbar die richtigen Worte für den Senju gefunden, welcher nach und nach positiver in seiner Tonlage klang. Es erfreute den Mizukagen, dass er dem ehemaligen Oinin helfen konnte. Dieser bedankte sich auch für das offene Ohr des Hikaris und meinte, dass er es wohl noch öfter gebrauchen würde. Als Fudo die Erfahrung von Hiroku öfter ansprach war dieser scheinbar etwas gekränkt und fragte nach für wie alt der Hikari ihn einschätze. Der Meister des Lichts lachte leicht. “Wir beide müssten in etwa dem selben Alter sein“, sprach er mit einem leichten Zwinkern im Gesicht. Kurz darauf entschied sich der Senju auch schon dazu der Bitte des Hikaris nachzugehen. Fudo lächelte und wollte ihm natürlich auch helfen. Der Hikari grübelte etwas, ehe ihm etwas passendes einfiel. “Eine direkte Aufgabe hätte ich so nun nicht für dich. Am besten meldest du dich kurz bei dem Oinin-Captain Izanagi. Sicherlich kennt ihr euch bereits aus früheren Zeiten. Er wird sicherlich wissen was momentan das Beste ist.“ Ja, dies war tatsächlich die beste Idee die Fudo momentan hatte. Er selbst hätte nicht die Zeit sich auch noch um die Einteilung der Oinin zu kümmern. Das wäre tatsächlich auch etwas zu viel für den Kyuudaime Mizukagen. Dieser erhörte auch sogleich ein Klopfen an seinem Fenster. Es war ein Vogel an dem Fenster, aber scheinbar einer der besonderen Art und Weise. Der Hikari öffnete das Fenster und sogleich fing dieser an zu sprechen. Der Vogel war Mitglied der Diao-Familie und sollte von Yara Hakuma zwei Briefe übergeben. “Vielen Dank und liebe Grüße an Yara“, antwortet Fudo knapp und sogleich war der Vogel auch schon. Fudo schloß das Fenster wieder und schaute währendessen auf den Brief. Sein Blick wanderte kurz zu Hiroku, welche rnoch immer im Büro war. “Entschuldige bitte“, fügte er seinem Blick hinzu, als er kurz darauf den ersten Brief öffnete. Herzlich wie Yara war bedankte sie sich für die Hilfe des Hikaris. Dieser schüttelte mit einem netten Lächeln im gesicht den Kopf. Typisch Yara, schoß es ihm kurz durch den Kopf. Natürlich war es selbstverständlich, dass Fudo alles dafür gab, dass es dem Dorf gut geht. Yara empfand es aber wohl dennoch nicht immer als selbstverständlich und bedankte sich dafür. Eine nette und herzliche Frau. Fudo war sich sicher, dass er die richtige Entscheidung getroffen hatte, als er ihr die medizinische Leitung des Dorfes anvertraute. Nun öffnete er den zweiten Brief, in welchem die Liste der Shinobis innerhalb des Krankenhauses waren. “Sehr gut“, murmelte er vor sich hin. Kurz darauf nahm er auch schon den Locher zur Hand, lochte die Briefe und heftete sie in den entsprechenden Akten ab. Die Akten würde er vorerst auf dem Schreibtisch liegen lassen. Alles nahm seinen weiteren Lauf und so langsam bekamen alle Bewohner des Dorfes die Situation in den Griff. Ein neues Licht erstrahlte über Kirigakure und die Hoffnungen über einen erfolgreichen Wiederaufbau wurden immer größer. Der Meister des Lichts grinste breit, ehe er nochmals zu dem Senju schaute. “Kann ich dir sonst noch behilflich sein, oder war das alles, was dir auf dem Herzen lag?“ Mit diesen Worten wollte er sich noch einmal nach Hiroku erkunden und wissen, ob dieser noch etwas hatte was er los werden wollte, oder ob er sich auf den Weg zu Izanagi machen würde.

Benutzeravatar
Izanagi Senju
Beiträge: 178
Registriert: Mo 1. Apr 2013, 20:36
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Izanagi Senju » Mi 30. Sep 2015, 16:24

Cf: Rokkuberu Werkstatt

Nach dem Besuch bei der jungen Rokkuberu hatte sich Izanagi wieder ins Dorfinnere aufgemacht und begutachtete die Situation überall. Durch Fudo-samas Handeln und den anderen Maßnahmen schien sich langsam alles wieder zu beruhigen, aber wirklich aus dem Schneider waren sie noch nicht. Das dauerte noch und hoffentlich bekam man alles wieder in gewohnte Bahnen. Wo Izanagi überall Dinge überprüfte kam dann ein Bote mit einem Brief von der Kikuta. Er musste zwar kurz überlegen der kleine Senju aber erinnerte sich dann daran, das musste ihr Bericht sein und dann sollte der kleine Senju nochmal zu Fudo kommen. Sie hatten sich zwar erst vor kurzem unterhalten aber in solchen Situationen wie jetzt gerade war es gang und gebe das man sich mehr als einmal am Tag traf. Also machte sich Izanagi sogleich auf den Weg zum Mizukagen. Es dauerte zwar ein Weilchen bis er endlich am Wassertempelanwesen war, aber er fand es ohne Probleme.
Izanagi betrat das Gebäude und klopfte dann an die Bürotür und trat anschließend ein. "Verzeiht die Störung Mizukage-sama, ihr habt nach mir schicken lassen?" Und sah dann auch noch Hiroku seinen Cousin im Raum. War er wieder hier? Das war schön. Kurz nickte der kleine Senju diesem als Begrüßung zu und schloss hinter sich die Tür und trat dann ein paar Schritte mehr zum Tisch von Fudo heran." Den Brief der Kikuta habe ich ebenfalls erhalten, danke dafür" und zeigte nochmal das Schriftstück kurz vor und verstaute es wieder in seiner Tasche. Hiroku war wohl hier um sich zurückzumelden und über Neuigkeiten sich zu informieren. Immerhin passierte einiges während seiner Abwesendheit. So wie das ganze hier aussah, schienen sein Cousin und der Hikari am Ende der Unterhaltung zu sein, dennoch wartete Izanagi erstmal schweigend was Fudo noch zu sagen hatte oder er sich nun dem anderen Senju annahm. Der kleine Senju konnte sich schon denken worum er hier her bestellt wurde. Weitere dorfinterne und externe Gespräche, was sie vor der Rokkuberu nun nicht unbedingt machen konnten. Ohnehin wollte Izanagi nochmal mit Fudo sprechen von daher passte es ganz gut.
[align=center]Handeln | Reden | Denken | Jutsu[/align][align=center]Charakter | Jutsu | Kuchiyose | Clan | Theme[/align]
[align=center]Bild[/align]
[align=center]Ryuuzaki Yagami - EA | Winry Rokkuberu - ZA | Hiro Uchiha - VA[/align]

Benutzeravatar
Hakeem Shorai
||
||
Beiträge: 1366
Registriert: So 3. Mär 2013, 16:12
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 8
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 1
Genjutsu: 0
Taijutsu: 6
Abwesend?: Nein

Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Hakeem Shorai » Mo 5. Okt 2015, 21:16

Auf Umwegen führte das Gespräch zwischen den Ex- und Comeback Oinin zum Alter der beiden Herren. Obwohl er gespielt erschrocken fragte, für wie alt er ihn hielt, bekam er sogleich auch schon die Quittung, denn er war wohl fast gleichalt wie jener altneue Mizukage. Bis auf den Aspekt, dass beide nun wieder ihren alten Rang bekommen hatten, unterschieden sich die beiden Männer doch vollkommen. Der Eine hatte in seiner Lebzeit sehr viel erreicht, der Andere hinkte jedoch sehr weit zurück. Das ist wohl der Unterschied zwischen Genie und Arbeiter, wobei er nicht bezweifelte, dass das Genie nicht auch hart dafür gearbeitet hatte. Dieser Gedankengang würde von einem UFO unterbrochen. Das ihm unbekannte Flugobjekt entpuppte sich, nachdem das Fenster vom Kagen geöffnet wurde, als Adler, der eine Nachricht für ihn enthielt. Beim Abschied verwendete der Hikari den Namen Yara, den der Senju durchaus einordnen konnte. Sie war also eine der Jounin, die das Dorf nicht verlassen hatte. Durchaus interessant. Hiroku ließ ihn seine Nachricht in Ruhe lesen. Ein "sehr gut" zeigte dem Senju dann, dass das Schriftstück nun nicht mehr ungelesen war. Dann stand die Frage im Raum, ob der Senju noch etwas benötigte, doch eine Antwort würde nun ausfallen, denn eine weitere Person klopfte an die Tür. Dieser kleinwüchsige Mann kannte der Senju nur zu gut, war er doch zum Oinin Captain ernannt worden, als er noch im Dienst war. Ach ja und Izanagi war ja ein direkter Verwandter von ihm. Ein Nicken ihm gegenüber tauchte auf und er erwiderte es ohne groß zu überlegen. Auch wenn er damals neidisch gewesen war, dass er die Position des Captain bekam, liebte er seine Familie mehr, als sich deswegen fertig zu machen. Ja, er respektierte ihn wirklich und dessen wird sich sein Cousin sicherlich bewusst sein. Der Mizukage wollte Hiroku zu seinem Captain schicken und hat im selben Zuge dafür gesorgt, dass man ihn zu ihn ruft? Das war doch ein wenig verdächtig. Wollte er ihn etwa irgendwie mit ewiger Suche bestrafen? Naja, das wollte man ihn nun nicht unterstellen, war doch nun alles gut gelaufen (unbeabsichtigtes Wortspiel höhö). Da sein Gespräch mit dem Kagen nun zu Ende war, würde er die Beiden nicht mehr weiter stören wollen. "Damit verabschiede ich mich wieder von Euch, Mizukage-Dono.", meinte er im höflichen Tonfall und deutete eine Verbeugung an. Ihm war durchaus klar, dass sie wohl ein wichtiges Gespräch führen würden und er Zeit hatte, danach mit dem Captain zu sprechen, darum würde er sich nun nicht mehr dazwischen drängen. Er musste sowieso erstmal nach Hause gehen, sich duschen, frisch machen und sich ein wenig von der Reise erholen, war er direkt hier her gekommen. Er nickte auch seinem Cousin ein weiteres Mal zu, ehe er sich vom Wassertempel entfernen würde, falls man ihn nicht aufhalten sollte.

tbc: Hirokus Haus (verlinkung folgt, falls nicht aufgehalten)

out: kurz und blöd, aber damit kann es endlich weiter gehen
reden | denken
Bild
Charakter

Benutzeravatar
Fudo Hikari
||
||
Beiträge: 4882
Registriert: Do 16. Okt 2008, 22:16
Im Besitzt: Locked
Vorname: Fudo
Nachname: Hikari
Alter: 27 Jahre
Größe: 1,80 m
Gewicht: 80 kg
Stats: 47/48
Chakra: 6
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Fudo Hikari » Mi 7. Okt 2015, 10:24

Das Gespräch zwischen Hiroku und Fudo war soweit beendet, als plötzlich Izanagi den Raum betrat. Dieser bat kurz um Verzeihung und bestätigte den Erhalt des Briefes von Akane. Der Mizukage grüßte seinem Anbu-Captain mit einem kurzem Nicken. “Kein Problem Izanagi, wir waren soweit fertig“, sprach Fudo mit einem kurzem Blick auf Hiroku. Dieser verabschiedete sich kurz von Fudo. “Auf Wiedersehen“, sprach der Meister des Lichts, ehe der Senju die Tür hinter sich geschlossen hatte und sich der Hikari seinem Anbu-Captain widmen konnte. “Sehr gut, dass du es so kurzfristig einrichten konntest, Izanagi“, fing der Duranin der dritten Generation an zu sprechen. Er saß momentan in seinem Bürostuhl und lehnte sich in diesem etwas entspannend zurück. Sein Blick fixierte nun den kleinen Senju. “Ich habe mich dazu entschlossen die Struktur von Kirigakure zu ändern. Es wird ein Rat begildet, den ich als Orden des Lichts bezeichne. Der Orden des Lichts ist die höchste Instanz des Dorfes und jedem Mitglied des Ordens gehört ein Spezialgebiet. Yara Hakuma ist eines dieser Mitglieder. Sie übernimmt die medizinische Leitung des Dorfes und steht diesbezüglich für alle Fragen und Anregungen zur Verfügung. Als nächstes hätten wir da noch Winry Rokkuberu. Sie wird ab sofort unsere Wissenschaftsexpertin sein und sich um die Herstellung moderner Technologie und Waffen spezialisieren. In diesem Bereich ist sie hier im Dorf die Beste. Ich werde ihr das noch persönlich sagen, Yara weiß bereits bescheid.“ Fudo erhob sich aus seinem Stuhl und blickte zu Izanagi. “Du bist natürlich auch ein Mitglied vom Orden des Lichts. Als Oinin-Captain hat sich somit für dich in deinem Aufgabenbereich nichts geändert. Große Entscheidungen wird der Orden des Lichts besprechen. Ihr seid meine weitreichenden Augen und mein erweitertes Wissen, da ich nicht alles alleine im Auge behalten kann und auch nicht für alles immer Zeit haben werde. Letzten Endes liegen die Entscheidungen in meiner Hand, aber natürlich werde ich die Meinungen des Rats dabei beachten.“ Fudo lächelte am Ende des Satzes leicht. Ja, er wollte damit Vertrauen ausstrahlen und Izanagi zeigen, dass sich hier in Kirigakure etwas ändern muss. Alle müssen am selben Strang ziehen und sich einander unterstützen. Nur so könnten sie einen neuen Glanz für Kirigakure erstrahlen lassen. Entschlossen blickte er zu Izanagi, ehe er sich kurz wegdrehte und aus dem Fenster schaute. “Mehr wollte ich dir offiziell nicht sagen“, fügte er hinzu und drehte sich wieder zu Izanagi. “Hast du noch etwas, über das wir beide reden müssen?“ Mit dieser Frage würde Fudo nun auch erst einmal wieder still sein und abwarten, was Izanagi zu sagen hatte...

Benutzeravatar
Izanagi Senju
Beiträge: 178
Registriert: Mo 1. Apr 2013, 20:36
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Izanagi Senju » Mi 7. Okt 2015, 16:21

So wie der kleine Senju es vermutet hatte, waren Hiroku sein Cousin und Fudo mit ihrem Gespräch fertig. Daher war es kein Problem, bzw. störte Izanagi auch nicht. Hiroku verabschiedete sich und schloss dann die Tür hinter sich, sodass nun die beiden höchsten Shinobi des Dorfes allein im Raum waren. Der Mizukage erklärte auch gleich sein Voraben. Auch er wollte eine Umstrukturierung des Dorfes und dazu sollte ein Rat entstehen, der Orden des Lichts wie Fudo ihn nannte und hier hatte er bereits Mitglieder ausgewählt und diese in Bereiche eingeteilt, welche Aufgaben diese übernehmen sollten. Das klang so ähnlich wie das Vorhaben von Meigetsu, aber sicherlich war diese Idee Fudo selbst gekommen. Eine durchaus kluge Idee bestimmte Gebiete aufzuteilen und ein Rat war immer besser als eine einzelne Person um Entscheidungen zu treffen. Mehrere Meinungen, man musste vielleicht diskutieren um zu einer Lösung zu kommen. Mochte vielleicht länger dauern war aber in der Hinsicht besser wenn eben mehr als eine Person eine Entscheidung traf. Andere Meinungen konnten manchmal einen völlig neuen und besseren Lösungsweg bieten. Auch die genannten Personen waren durchaus fähig für den Job. "Eine durchaus gute Idee für eine Umstrukturierung. Das Verteilen der Aufgaben und ein Rat. Die Leute dürften dafür auch mehr als geeignet sein, zudem ist es eine Chance für sie sich weiterzuentwickeln und einen entscheidenden Beitrag zu leisten." Fudo hatte offiziel mehr nicht zu sagen, wollte nur das Izanagi eben auch davon erfuhr. Für den kleinen Senju änderte sich eigentlich nichts und ja auch Izanagi hatte noch ein Anliegen bzw. ein paar mehr. "Ja das habe ich...wo wir beim Thema Umstrukturieren sind. Ich hatte Meigetsu-sama vor einiger Zeit bereits Vorschläge gegeben bezüglich der Umstellung des Dorfes. Sowohl was den Ausbau der Verteidigung angeht, als auch der Sicherheitsmaßnahmen. Die Vergangenheit hat leider viel zu oft gezeigt wie einfach jemand Fremdes reinkommen kann und Schaden anrichtet ob nun böswillig oder nicht. Dazu sei gesagt das einige dieser Personen sich vor ein paar dicken Mauern sowieso kaum einschüchtern lassen aufgrund ihrer Kräfte. Desweiteren bezüglich der Evakuierungsmaßnahmen in Notfällen, dort wurde bereits mit der Umsetzung begonnen. Passagen zu dem Gebirge und von dort zum Meer hin anzulegen und dort Schiffe anlegen zu lassen. Doch deshalb bin ich nicht zu euch gekommen, neben der von euch angesprochenen Sache." Izanagi legte eine kurze Pause ein und fuhr dann fort: "Es geht um die Sache, das gut die Hälfte der Einwohner des Dorfes Kratos Aurion und Saya Aurion gefolgt sind und das Dorf verlassen haben, da er ihnen Schutz versprach, der hier laut vieler Ansichten nicht mehr gegeben war. Wie wollt ihr bzw. wie sollen wir damit umgehen? Vergeben und Vergessen kann selbst bei meinem guten Willen nicht mehr möglich sein." Nun war Izanagi gespannt wie Fudo die ganze Sache sah. Das war ja keine kleine Sache die man mal eben unter den Teppich kehren konnte und der Senju sagte es selbst, vergeben und vergessen funktionierte nicht, selbst wenn man es wollte. Da war ein Bruch und das bei allen Einwohnern, es wurden ja auch zum Teil Familien getrennt.
[align=center]Handeln | Reden | Denken | Jutsu[/align][align=center]Charakter | Jutsu | Kuchiyose | Clan | Theme[/align]
[align=center]Bild[/align]
[align=center]Ryuuzaki Yagami - EA | Winry Rokkuberu - ZA | Hiro Uchiha - VA[/align]

Benutzeravatar
Fudo Hikari
||
||
Beiträge: 4882
Registriert: Do 16. Okt 2008, 22:16
Im Besitzt: Locked
Vorname: Fudo
Nachname: Hikari
Alter: 27 Jahre
Größe: 1,80 m
Gewicht: 80 kg
Stats: 47/48
Chakra: 6
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Fudo Hikari » Do 8. Okt 2015, 17:14

Fudo hatte dem frisch erschienenden Oinin-Captain alles erzählt, was er zu sagen hatte. Ja, der Orden des Lichts würde neu auferstehen und scheinbar kam diese Idee auch ziemlich gut bei Izanagi an. Er sah darin sogar noch eine zusätzliche gute Option: Die Leute würden sich weiterentwickeln. Ja, wahrscheinlich hatte er damit tatsächlich recht. Die Shinobis und Kunoichis aus Kirigakure mussten stärker und taffer werden. Nur wenn man an seine Grenzen kommt, dann kann man sich entwickeln. Wie sagt man so schön? Man wächst an seinen Herausforderungen. Besonders auf Yara Hakuma würde dies wohl ziemlich gut zutreffen. Fudo lächelte zuversichtlich, als er die Antwort von Izanagi hörte. “Ich hoffe es“, fügte er noch hinzu, bevor er Izanagi fragte, ob ihm noch etwas auf dem Herzen lag. Tatsächlich hatte der Oinin-Captain noch ein Thema, welches er gerne ansprechen würde. Dies war in erster Linie die Sicherheit des Dorfes. Ja, dieses Thema hatte der Meister des Lichts gar nicht angesprochen und erläutert. Natürlich hatte Fudo auch hier für auch schon eine passende Lösung, doch ehe er antworten konnte sprach Izanagi weiter. Wie bereits Akane, fragte auch der Oinin-Captain nach Saya und Kratos Aurion und wie Fudo diesbezüglich handeln würde. Er sprach von einem Vergehen, welches man nicht einfach vergeben und vergessen kann. Fudo verschränkte seine Arme vor der Brust, stand auf und lehnte sich mit dem Rücken an das Fenster hinter seinem Stuhl. Er lauschte weiterhin den Worten des Senjus, bis dieser letzten Endes fertig gesprochen hatte. Der Hikari seufzte leicht, als er seinen Blick auf Izanagi richtete. “Für die Sicherheit des Dorfes wird in naher Zukunft gesorgt. In der Zeit, wo ich hier bin wird dem Dorf nichts geschehen. Es mag sich vielleicht arrogant anhören, aber momentan beabsichtigt es auch niemand diesem Dorf etwas anzutun. Wir müssen wieder anfangen anderen Leuten zu vertrauen. Dieses Misstrauen auf dieser Welt wird uns noch alle zerfressen und davor ist niemand geschützt, egal wie mächtig man auch sein mag.“ Fudo schaute kurz aus dem Fenster und schloss seine Augen. “Ein Fuin-Meister ist Mitglied des Rates. Er wird sich um die Sicherheit des Dorfes kümmern und mit der Hilfe von Winry ist uns dies eventuell auf dem höchsten Stand der Technik möglich. Genaueres werde ich mit den beiden aber im Vorfeld besprechen. Ich werde mir dazu noch ein paar Gedanken machen müssen.“ Nun blickte der Meister des Lichts auf Izanagi. “Was Saya und Kratos anbelangt“, fing Fudo an zu sprechen und sein Blick festigte sich enorm auf Izanagi. “Was gibt es da zu verzeihen? Worüber urteilen wir hier? Das Dorf stand vor einem krieg und einem weiteren Angriff von Minato. Sowohl Saya und auch Kratos wollten meiner Auffassung nur das Eine: Die Bewohner des Dorfes retten. Dies probierten sie auf ihre eigene Art und Weise und sie haben sich dadurch das Gehör der Dorfbewohner eingeholt. Es ist der freie Wille der Bewohner, wem sie sich anshcließen und wem nicht. Die Familien müssen es selber entscheiden, was richtig und was falsch ist.“ Fudo stieß sich von der Wand ab und ging langsam auf Izanagi zu. “Ich weiß es selber nicht wie ich vorgehe. Ich werde beide aber zur Rede stellen und mit ihnen sprechen. Es wird eine Lösung gefunden, dessen bin ich mir sicher, aber alles andere wird sich zeigen. Ich kann es niemanden übel nehmen, dass er in der Krisensituation das Handtuch geschmissen hat und nach dem scheinbar einzigen Strohhalm gezogen hat.“ In seinem letzten Satz fing Fudo an zu lächeln. Ja, es war tatsächlich so und damit mussten sie nun alle umgehen können. Menschen dafür zu hassen, dass sie ihrem Instinkt nachgehen und ihre Familie schützen wollen? Nein, das war nicht die Art und Weise des Hikaris. Der Aspekt der Weisheit musste seinem Titel alle Ehre werden lassen und tatsächlich war es momentan so, dass Fudo diese Aspekt sichtlich verkörperte. Er nutzte sein Wissen vergangener und gegenwärtiger Tage, um die richtigen Entschlüsse zu ziehen und entsprechend vorzugehen. Es lag an jedem einzelnen Bewohner, Shinobi und Kunoichi dieses Dorfes das Vertrauen in seine Hände zu legen, oder daran zu zweifeln...

Benutzeravatar
Izanagi Senju
Beiträge: 178
Registriert: Mo 1. Apr 2013, 20:36
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Izanagi Senju » Do 8. Okt 2015, 18:47

Für die Sicherheit war gesorgt, so sagte es Fudo und nannte auch gleich die Gründe. Ja solange er hier war passierte wohl erstmal nichts. Obwohl man sich auch da nicht sicher sein konnte. Zumindest nicht zu hundert Prozent. Der Mizukage sprach das Wort auch aus, Misstrauen. Genau das führte zu vielen Problemen und konnte den Untergang aller einleuten. Versprechen konnte man vieles, es einzuhalten war die andere Seite der Münze. Zu dem weiteren Vorgehen mit dem Fuinmeister und Winry nickte Izanagi ihm einfach zu und hörte dann die Antwort bezüglich Kratos und Saya. Auch hier hatte Fudo Recht. Verurteilen konnte man sie im Grunde nicht, da sie im Wohle des Dorfes handelten, bzw. Kratos tat es. Dennoch bestand Gesprächsbedarf und es konnte noch wegen der Bewohner Probleme geben." Ich stimme euch zu...darum habe ich die Bewohner auch ziehen lassen. Es wäre falsch gewesen sie zu zwingen hier zu bleiben oder gar sie daran gehindert zu haben. Das hätte nur zu mehr Problemen geführt und eventuell wäre Kirigakure dann nur noch ein Trümmerhaufen. Was Richtig oder Falsch ist liegt im Auge des Betrachters und dennoch könnte das Ganze zu einem größeren Problem werden auch wegen der zerrissenen Familien. Allerdings sollte ich euch noch sagen das man sowohl Meigetsu-sama als auch meine Wenigkeit mit dem Tode gedroht hat, weil wir nicht hören wollten sondern auf unserer Meinung wie es am Besten ist behaarten. Es war die Göttin welche in Saya steckt und Kratos sollte diesen Befehl ausführen. Das Ganze konnte zwar abgewandt werden durch Saya, aber ich bin mir nicht so ganz sicher ob es auch dabei bleibt. Eine Drohung spricht man nicht leichtfertig aus und diese Göttin ist mir persönlich nicht ganz geheuer. Für den Fall der Fälle werde ich also ein paar Vorkehrungen treffen." Damit hatte der kleine Senju eigentlich alles gesagt was er sagen wollte. Diese Information wollte er dem Mizukagen nicht vorenthalten. Und es war keineswegs ein Versuch Mitleid oder dergleichen zu erregen, Izanagi wollte lediglich alles erzählt haben. Der Captain war schon immer ein eher ruhiger Mensch, der viel Geduld aufbrachte und über vieles erst Gedanken machte. Abwägen war nie falsch und Vermutungen aufzustellen ebenso wenig, selbst wenn man diese nur mit wenigen Behauptungen stützen konnte. Nun wartete er noch darauf was Fudo zu dem eben Genannten zu sagen hatte und wenn das geklärt war konnte Izanagi eigentlich wieder gehen und sich um die noch anstehenden Aufgaben kümmern.
[align=center]Handeln | Reden | Denken | Jutsu[/align][align=center]Charakter | Jutsu | Kuchiyose | Clan | Theme[/align]
[align=center]Bild[/align]
[align=center]Ryuuzaki Yagami - EA | Winry Rokkuberu - ZA | Hiro Uchiha - VA[/align]


Zurück zu „Kirigakure no Sato“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 6 Gäste