kai·dashi suru ("Einkaufen im großen Stil")

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kai·dashi suru ("Einkaufen im großen Stil")

Beitragvon Kratos Aurion » Mo 24. Mär 2014, 10:50

[align=center]Bild[/align]
[align=center]~Das kai·dashi suru was so viel bedeutet wie "Einkaufen im großen Stil" stellt die größte Einkaufsmöglichkeit in Kiri-Gakure dar. Was man natürlich auch aufgrund des Namens bereits erraten könnte. Abseits des Marktplatzes auf dem freie Händler und auch natürlich Gäste Kiri-Gakures offen ihre Waren verkaufen können. Ist das kai·dashi suru ein Zusammenschluss mehrere internen Händler Kiri-Gakures die vereint unter einem Banner den Dorfbewohnern eine Möglichkeit bieten wollen schnell an die wichtigsten Dinge zu kommen die man eben so benötigte um den Alltag zu meistern. Das kai·dashi suru besteht aus zwei großen Gebäudekomplexen , die über einen Durchgang miteinander verbunden sind. Beide Bauwerke sind drei Stockwerke hoch und die verschiedensten Läden befinden sich im Inneren dieser. Auf der unteren Ebene befinden sich meist kleinere Läden für die aktive Lebensmittelversorgung, bedeutet jeder der kurz Mal seinen Hunger oder Durst stillen muss, ist hier richtig. Im zweiten Stock haben wir dann die Bereiche Kleidung und nennen wir es "schöner Wohnen" bedeutet alles was man so benötigt um sich ein praktisches Heim einzurichten. Dicht gefolgt von Lebensmittelhändlern und Händler für die tägliche Hygiene, die von Zeit zu Zeit absolut überbewertet wird. Im oberen Stock befindet sich ein Laden wo es rein um das leibliche Wohl geht, natürlich ist die Rede von Alkohol in allen möglichen Formen. Gefolgt von einem Händler für Shinobiausrüstung und allgemeine Waffengüter. Ebenfalls hat sich ein Mann mit einem kleinen Ressourcen Laden dort angesiedelt er verkauft Rohmaterial , für verschiedene Handwerksbereiche. Zwischen den beiden Gebäuden bietet das kai·dashi suru genug Platz und Sitzmöglichkeiten um nach einem stressigen Shoppingalltag die Füße mal kurz entspannen zu lassen.~[/align]
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Re: kai·dashi suru ("Einkaufen im großen Stil")

Beitragvon Kratos Aurion » Mo 24. Mär 2014, 11:11

[align=center]~a fathers destiny?~[/align]

CF: Wohnung von Kratos Aurion

Noch bei der Wohnung:

Der Seraphim des Urteils versuchte natürlich die Fragen seiner Tochter so gut es ging wahrheitsgemäß zu beantworten. Der Befehl der Mutter jedoch, verhinderte das Mitosu zur Sprache kam und so entschied sich der Aurion für das geringste Übel, er offenbarte dem Mädchen den eigenen Willen sie so berühren zu wollen, was natürlich irgendwo stimmte....nur leider war dieser "Wille" erst aufgrund eines Befehls zustande gekommen, eine Tatsache die er aus genannten Gründen verschweigen musste. Doch unterschätzte Kratos die "Kindlichkeit" seiner Tochter oder sollte man es noch kindliche Naivität nennen? Wie sollte sie diese Sache auch verstehen können? Jedenfalls als das Wort "Spiel" gefallen war, hörten ihre Denkmechanismen offenbar auf hinter den Horizont zu blicken und alles war auf das gemeinsame "Spiel" mit ihrem Vater getrimmt. Kratos fuhr kurz mit der flachen Hand zu seiner Stirn, was hatte er da nur gerade getan? Das strahlende Lächeln seiner Tochter folgte und wie konnte man diesem Mädchen auch nur etwas übel nehmen? Sie war die Unschuld in Person, eine Tatsache die die Göttin Mitosu als Waffe gebrauchen würde und es bereits bei ihrem eigenen loyalen Diener tat. Die "Spielregeln" schienen der kleinen Aurion noch nicht ganz klar und somit fragte sie natürlich wie sie in dieser Sache "gewinnen" konnte. Dies war nun endgültig zu viel für den Schwertmeister, der Kodex der Cruxis verbot es ihm das Mädchen anzulügen, der Fluch der Mutter verlangte absolute Treue und wenn sie diese Sache aufgrund ihres kindlichen Verstandes zu einem Spiel machen wollte so musste der Seraphim als ihr Diener auch in dieser Sache folgen. "Nun...sagen wir es mal so , wenn das Gefühl eine gewisse Grenze überschritten hat, dann hat man gewonnen." Kratos wusste das sie weiter fragen würde, bis er ins Detail ging. Die kleine Aurion war einfach absolut neugierig, fast schon wissbegierig und das Vertrauen zu ihrem Vater war natürlich ebenfalls unerschütterlich. Zum Glück trieb der Hunger des Mädchens sie ersteinmal kurz von diesem Thema weg. Der Schwertmeister lies sich von seiner Tochter hoch führen und gemeinsam mit ihr lief er los , verlies die Wohnung und ihr Ziel war das große "Einkaufszentrum" des Dorfes. Dort würden sie sicherlich etwas zu essen bekommen was Saya schmeckte und die kleine Dame bräuchte noch etwas neues zum anziehen.

Beim kai·dashi suru:

Zusammen mit seiner Tochter erreichte der ehemalige Cruxis die beiden schon ziemlich gewaltigen Gebäude des kai·dashi suru. Hier konnten sie sicherlich das finden was sie suchten. Kratos ging nun in die Knie und zog seinen Mantel nocheinmal bei Saya zurecht. Sie war zwar geistig noch jung, doch hatte sie den Körper einer jungen heranwachsenden und somit wollte er ihren Körper vor gierigen Blicken schützen. Der Schwertmeister würde bei einem falschen Blick wohl auch einen Mann töten sollte es erforderlich sein, so sehr trieb ihn die Loyalität zu diesem Mädchen. "Also wir besorgen uns nun etwas was du essen möchtest. Ich selbst brauche aufgrund dieses Körpers nichts. Zuerst sollten wir jedoch dir etwas neues zum anziehen besorgen. Das weißes Kleid ist noch völlig durchnässt und du kannst nicht ewig in meiner Jacke herum laufen liebe Tochter. Also Saya-dono folge mir bitte" Wobei sich der Aurion schnell umentschied, ihre "Notkleidung" saß einfach zu locker, als das er sie hier selbst herum watscheln lassen wollte und so nahm der Seraphim des Urteils seinen Schützling kurzer Hand auf die Schultern und lief mit dem Mädchen dann ins Gebäude. Auf direktem Weg zu dem ersten Kleidungsladen. Der Rothaarige hatte absolut keine Ahnung was er für seine Tochter als passend erachtete , er hoffte nur das Saya selbst ihre Kleidergröße einschätzen konnte. Kratos nahm das Mädchen von seinen Schultern und würde mit ihr zusammen durch den Laden laufen. Sie kamen an der Unterwäsche vorbei und waren dann bei anderen Kleidchen angelangt. Sie mochte ihr weißes Kleid, also war vielleicht etwas ähnliches passend? "Siehst du was, was dir gefällt?" Fragte der Aurion, ehe er sich selbst leicht ratlos umsah. Ja Einkaufen war aufkeinenfall etwas für den Seraphim. Es war wirklich schwer Vater zu sein. Der Schwertmeister war nur heil froh , dass sein Rang wiederhergestellt wurde, somit hatte er genug Geld zur Verfügung das sie hier sich ziemlich ordentlich eindecken konnten. Als Elite des Dorfes besaß er ohnehin gewisse Sonderprivilegien , die er aber nur falls notwendig nutzen würde. Kratos selbst trug noch immer die Kleidung der Cruxis, er selbst benötigte nichts Anderes, doch in seiner Wohnung gab es noch eine andere "Uniform" es war die Kleidung der Seraphim, die ihn als Diener der Göttin Mitosu erkenntlich machen würde, ihr Zeichen wurde auf dem Rücken dieses Kleidungsstückes getragen, aber noch war es nicht an der Zeit sich in diesen Stoff zu hüllen , vorerst war er einfach nur Kratos Aurion, ein Vater mit extremen Ehrekomplexen und .....mit dem Befehl seine eigene Tochter zu schänden, na große Klasse!
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Re: kai·dashi suru ("Einkaufen im großen Stil")

Beitragvon Saya Aurion » Mo 24. Mär 2014, 13:11

CF: Kirigakure - Wohnung von Kratos Aurion

Kratos versuchte zuvor noch seiner Tochter zu erklären, was es mit dem Spiel auf sich hatte. Natürlich hatte das Mädchen einige Fragen. Spiele mochte sie und dieses Spiel klang besonders interessant. Ein Spiel mit Emotionen. Gewonnen war das Spiel, wenn das Gefühl eine gewisse Grenze überschritten hätte, so erklärte der Aurion es seiner Tochter. Sie machte das nur noch neugieriger. Aber ihr Hunger überwog für den Moment, und sie wollte aufbrechen, um etwas zu essen zu kaufen.
Zusammen erreichten sie das Einkaufszentrum, doch bevor sie es wirklich betraten ging der Schwertmeister noch einmal auf die Knie und zupfte an der Kleidung des Mädchens herum. Sie trug noch immer nur noch sein Hemd. Weder Schuhe noch Unterwäsche hatte sie noch an. Schuhe trug sie sowieso so gut wie nie und ihre Unterwäsche war auch komplett durchnässt gewesen. Kratos sagte der Kleinen, wie nurn der weitere Plan wäre, sie würden dem Mädchen auch neue Kleidung kaufen. Nach kurzem Überlegen nahm der Mann sie dann aber doch auf die Schulter, sodass er sie durch das Einkaufszentrum trug. Die Augen der Genin leuchteten, wo sie alle die tollen Sachen hier sah und sie begann ungeduldig auf seiner Schulter umherzuwackeln. Erst in einem Kleidungsladen ließ er sie jedoch wieder hinunter. Sie gingen durch eine Unterwäscheabteilung und schließlich in eine Abteilung mit vielen Kleidern. Ihr Papa fragte noch, ob sie etwas fand, was ihr gefiel, doch die kleine Aurion war schon hin und weg. Und ehe man sich versah lief sie durch den ganzen Laden. Bis sie schließlich doch wieder in der Untewäsche abteilung landete und sich einen der BHs über den Kopf zog. Guck mal, Papa! Meinst du der Hut steht mir? meinte sie und stellte sich gerade wegs vor einen Spiegeln, in welchem sie sich betrachtete. Eine der Verkäuferinnen blickte zu Saya und warf Kratos einen missbilligenden Blick zu. Doch Saya legte den BH bereits wieder weg. Sie schnappte sich ein Päckchen schlichter, weißer Unterhosen und drückte diese ihrem Vater in die Hand. Ich hab doch gar kein Höschen mehr an, das war doch auch nass. meinte Saya, während sie betrübt vor ihrem Vater stand, zu Boden blickte und ihre Finger hinter dem Rücken ineinander verharkat hatte. Dann hob sie jedoch wieder den Kopf und blickte sich weiter um. Und an Hand ihres Gesichtsausdruckes hatte sie bereits etwas gefunden. Sofort stürmte die kleine Aurion los, nahm es vom Ständer und verschwand in einer der Umkleidekabinen. Nur wenige Augenblicke später kam sie wieder heraus und stellte sich vor ihren Papa. Sie trug ein komplett neues Kleid und hatte die Hände hinter dem Rücken verschränkt, während sie lächelnd ihren Papa ansah. Wie findest du es? fragte Saya, nun wieder deutlich beruhigter. Das Kleid ähnelte ihrem anderen schon sehr, nur begann der Ausschnitt etwas tiefer. Zudem war es nicht komplett glatt. Saya wirkte in dem Kleid irgendwie ein wenig älter als vorher. Sie senkte den Kopf und betrachtete das Kleid. Ich glaub das möchte ich haben. meinte sie und lächelte ihren Vater an. Kaufst du es mir, Papa? fragte sie neugierig nach.

Würde der Aurion ihr den Wunsch erfüllen, würden sie den Laden wohl wieder verlassen. Danke. sagte sie und strahlte den Rothaarigen an. Dann lief sie jedoch schon wieder vorraus, schließlich mussten sie noch Essen kaufen. Und so kam die Genin in einen Laden, wo es alles für den täglichen Haushaltsbedarf gab. Doch anstatt direkt das Essen anzusteuern blieb die Aurion für Artikeln stehen, die sonst wohl nur Frauen in gewissen Zeiten brauchten. Die Genin deutete auf ein Päckchen mit Tampons. Papa, was ist das? Ist das dafür, wenn man Nasenbluten hat oder so? fragte sie und überlegte sich, dass man damit die Blutung von der Nase bestimmt super stoppen könnte. Zumindest würde die Form passen.
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Re: kai·dashi suru ("Einkaufen im großen Stil")

Beitragvon Kratos Aurion » Di 25. Mär 2014, 11:27

[align=center]~the journey of a father - no one told me that this task is this complicated!~[/align]

Saya und Kratos waren schließlich in einem Klamottengeschäft angelangt, natürlich wollte das Mädchen alles hier selbst erkunden und dagegen hatte der Aurion natürlich nichts einzuwenden. Er erkundigte sich vorsichtig bei seiner Tochter, ob diese bereits etwas passendes gefunden hatte. Die kleine Aurion kehrte mit Unterwäsche für die Damen der Schöpfung zurück, doch trug sie dieses Kleidungsstück nicht an der dafür vorgesehenen Körperstelle. Kratos fasste sich ruckartig mit der flachen Hand an die Stirn , musste dann aber leicht lachen. "Dies ist kein Hut Saya-dono, dies wirst auch du benötigen wenn dein Körper sich noch weiter entwickelt. Er dient zum Schutz deines Oberkörpers und hilft das später deine Bewegungen nicht eingeschränkt werden." Erklärte der Seraphim des Urteils , ehe seine Tochter ihm schon bereits schlichte weiße Unterwäsche in die Hand drückte. Kratos nickte, ja er wusste das sie keine Unterwäsche mehr trug, ein Grund mehr ihren Körper vor unwürdigen Blicken zu schützen. Dachte sich das ehemalige Mitglied des Cruxis Clanes, ehe er der Verkäuferin kurz zu nickte. Er war ein Schwertmeister und somit hatte er wie bereits schoneinmal angesprochen gewisse Sonderberechtigungen in diesem Dorf. Saya war offensichtlich in einen Kauftausch gefallen, alles hier wirkte magisch anziehend auf das Mädchen, wie eine diebische Elster in einer Schatzkammer voller funkelnder Edelsteine. Kratos blieb eine kurze Weile allein zurück, ehe das Mädchen in einem neuen Kleid , welches ihrem alten zwar ähnlich sah, aber dennoch etwas ganz speziell eigenes hatte zurück. Natürlich erkundigte sich die kleine Aurion nach der Meinung ihres Vaters, dieser lächelte freundlich und nahm den Daumen seiner rechten Hand kurz nach oben. Eine deutliche Bestätigung für Saya. Auf die Frage seiner Tochter hin meinte der Rothaarige nur. "Aber natürlich meine Tochter, lass uns bezahlen und dann weiter." Kaum waren diese Worte ausgesprochen, verliesen die Beiden den Laden schon wieder, die Bezahlung erledigte der erst kürzlich wieder in den aktiven Dienst gestellte Schwertmeister über eine Art Check mit seiner Unterschrift, so konnte der Händler das Geld beim Mizukagebüro einfordern. Saya übernahm die Führung der kleinen "Einkaufsoperation" und so erreichten sie einen kleinen Laden indem es Ware für die Bewältigung des täglichen Alltags zu kaufen gab. Kratos behielt alle Anwesenden des Ladens und der näheren Umgebung genau im Blick, war es Eifersucht die den Mann zu einer solchen Tat trieb? Oder Loyalität? Vielleicht auch der Befehl der Mutter? Sein Schwur zu schützen? Die eheste Antwort wäre wohl, dass es ein bisschen was von allem war, der Grund für sein "Wächterverhalten". Kratos "Sensoren" wurden jedoch schlagartig gestoppt als Saya schon wieder wie eh und je wissbegierig eine Frage stellte, die selbst einen so erfahrenen Schwertmeister wie Kratos ins Stocken brachte. "Emmm *hust*" Natürlich musste der Aurion seine Lungen nicht frei machen, er war tod und atmete nicht einmal, doch war sein Körper wohl an diese natürliche Geste gewohnt wenn er eben gerade mal so überhaupt keine Ahnung hatte was er antworten sollte. Doch sein Ehrenkodex verlangte stets die Wahrheit vom Seraphim des Urteils und so nahm er die Schatel zu sich und ging vor seiner Tochter in die Knie, ein seltsames Bild, kleines Mädchen -> Schwertmeister und die Tampons dazwischen, wirklich großartig! "Die sind nicht für die Nase gedacht. Der weibliche Körper , also auch der deine wird in eine Phase kommen wo er bereit ist ein Kind zu empfangen. Du kannst es dir wie mit einer Uhr vorstellen sollte dieser Zeitpunkt gekommen sein, dein Körper durchlebt einen gewissen Zyklus und fängt dann an zu bluten, diese Objekte sind dafür da diese Blutungen zu stoppen. Die Blutungen gehen von deinem Unterleib aus und werden wie als wenn du auf die Toilette gehst ausgeschieden." Die Erklärungen des legendären Kratos Aurion waren wie immer absolut fachmännisch , obwohl er keinen Peiler davon hatte ob seine Tochter auch nur ansatzweise verstehen würde. Gerade als der Seraphim darüber nachdachte viel ihm ja noch ein anderes Problem ein, sie hatte zwar nun ein Kleidchen aber noch immer keine Unterwäsche an. Dies machte die Situation gefährlich, ein Selbstversuch war tödlich nahe wesshalb der Schwertmeister schnell die Tamponpackung zu sich nahm , bevor das Mädchen noch auf dumme Gedanken kam. "Du bist eigentlich schon soweit, das dein Körper ebenfalls damit beginnen könnte , daher sollten wir als gutes Team für jede Situation vorbereitet sein oder was meinst du?" Fragte der Aurion, ehe er die Tampons mitnehmen würde und auch ein paar dieser Binden. Ja Kratos hätte vermutlich nicht sein leben Lang abgeschottet trainieren sollen, er machte sich in seinen eigenen Aussagen lächerlich , wobei hey er war ebenfalls noch Vater in Ausbildung und seine Erklärungsversuche waren schon nicht schlecht! Der Seraphim des Urteils schnappte sich nun einen Korb, legte die beiden Geenstände dort ab und würde nun mit seiner Tochter aller Hand Lebensmittel einladen. "Möchtest du noch etwas bestimmtes?" Es war schon seltsam , gerade jetzt wünschte sich der Aurion stark einen lebendigen Körper zu besitzen, er konnte Eindrücke mit Saya nicht teilen, weil ihm vieles verwehrt war. Kratos erwischte sich selbst bei diesen Gedankengängen und blickte nachdenklich gegen den Boden. *Was ist nur mit mir los? Sie bedeutet mir mitlerweile wirklich fiel. Minato-sama.....wenn ihr euer Wort haltet , habe ich eine Schuld bei Euch.* Dachte sich der Rothaarige ehe er zu seiner Tochter sehen würde. *Ich möchte lieber ein einziges Leben, als Hüter an ihrer Seite verbringen, alles mit ihr teilen können als alle Zeitalter der Welt in der Unsterblichkeit zu durchleben.* Kratos lächelte nun, ja dieser Gedankengang war schon irgendwie schön, auch wenn er nicht ganz zu dem Mann passte der Kratos einst war. Der Auriomn sah sich nun weiter um, ja eigentlich hatten sie alles eingekauft was sie besorgen mussten lediglich eventuell anfallende Sonderwünsche seiner Tochter würden noch offen stehen.
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Re: kai·dashi suru ("Einkaufen im großen Stil")

Beitragvon Saya Aurion » Di 25. Mär 2014, 12:19

Ihr Papa wollte ihr doch tatsächlich erkläre, dass dieses Kleidungsstück kein Hut sei, sondern sie das später irgendwann bräuchte. Seltsam, fand Saya. Sie konnte sich das gar nicht so richtig vorstellen, da müsste sie später nochmal genau nach fragen.
Kurz darauf fand sie ein Kleid, welches sie auch kauften und dann in einen Laden kamen, wo es alles für den täglichen Bedarf gab. Dort stieß das Mädchen auf die Tampons. Beinahe liebevoll kniete sich ihr Vater vor sie und versuchte ihr zu erklären, wofür die wirklich gut waren. Fragend kratzte sich Saya am Kopf. Das ist ja kompliziert... murmelte sie nur und gähnte. Sie verlor jedoch recht schnell wieder das Interesse daran, weswegen sie weiter durch den Laden lief. Das ihr Papa die komischen Dinger mit einpackte, da sie ja eigentlich schon so weit war, fand sie auch seltsam. Bluten aus dem Unterleib? Plötzlich blieb Saya stehen und wandte sich unsicher zu ihrem Papa um. Tut das dann eigentlich weh? fragte sie unsicher. Sie wollte eigentlich nicht wirklich aus dem Unterleib bluten. Das klang irgendwie weniger angenehm.
Sie wandten sich weiter dem Einkauf zu und Kratos fragte das Mädchen, ob sie noch irgendetwas bestimmtes haben wollte. Saya musste nicht wirklich lange überlegen. Ramen! enfuhr es ihr begeistert. Fertigramen waren zwar nicht so lecker wie die, vom Ramenstand, aber immer noch besser als gar keine Ramen. Sofort lief Saya los und kam mit einem Arm voll Ramen wieder. Sie warf alles in den kleinen Einkaufskorb, den ihr Papa hielt, doch fiel ihr dann noch etwas ein und sie lief erneut los. Man fand sie vor der Eisabteilung wieder, wo sie mit leuchtenden Augen vor den verschiedenen Geschmäckern stand. Eiscreme... murmelte sie und konnte sich kaum entscheiden. Bis sie schließlich nach einer mit Schokolade griff und sie auch in das Körbchen legte. Nun hab ich alles. meinte sie. Das ihr Papa nichts aß und nichts trank wusste sie ja mittlerweile, auch wenn sie das immernoch nicht ganz verstand. Ihr Untoter Papa halt. Aber sie akzeptierte dies und hinterfragte es nicht. Sie nahm das halt so hin. Ihr Vater war ein Zombie. Ein Zombie, der ihr die Welt erklärte, sie auf der Schulter trug, ihr Sachen kaufte und lustige Spiele mit ihr spielte. Also: Warum auch nicht? Mühsam versuchte Saya plötzlich an ihrem Papa hoch zu klettern und würde erst aufgeben, wenn sie wieder ganz oben auf seiner Schulter saß. Ich glaube wir haben nun alles. meinte Saya lächelnd und deutete zur Kasse. Loos! meinte sie und kicherte. Nachdem sie bezahlt hätten, würden sie sich wohl wieder auf den Weg nach hause machen.

Saya würde, auch nachdem sie das Einkaufszentrum verlassen hätte, noch auf der Schulter ihres Papas sitzen. Papa? Dieses Spiel... können wir das mal weiter spielen? Ich bin neugierig, ich möchte das spielen. meinte sie, ehe plötzlich ihr Magen knurrte und sich sich ruckartig an ihren Bauch fasste. Aber erst muss ich etwas essen... und dann müssen wir auch noch trainieren. Ich will ganz viel von dir lernen, Papa. Bring mir alles bei, was du weißt. meinte sie und wackelte mit ihren kleinen Füßchen umher.

TBC: Wohnung von Kratos Aurion (Habe mal n TBC gesetzt :P)
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Re: kai·dashi suru ("Einkaufen im großen Stil")

Beitragvon Kratos Aurion » Sa 21. Mär 2015, 14:25

[align=center]~wherever our feets carry us~[/align]


CF: Wohnung von Kratos Aurion


Noch in der Wohnung:

Erneut bewies Saya auf ihre eigene Weise einen erstaunlichen Scharfsinn. Sie legte sich alle "Bausteine" logische zusammen um so hinter das Geheimnis des "Spiels" zu kommen. Der Seraphim des Urteils konnte diese Dinge nicht wirklich verneinen und war nur heilfroh das sie ersteinmal nichts weiter ausprobieren wollte oder anhand seiner Erklärungen nun damit anfing sich selbst oder ihn zu betatschen. Genau als dieser Gedanke in ihm hoch kam stufte er ihn mehr und mehr als eine Ehre ab das sie das tat als es als etwas schlimmes zu deuten. Ja man merkte deutlich die Mutter der Nacht hatte ihren Diener vollkommen wieder zurück. Der Aurion wollte jedoch dringend das Thema wechseln und da kam der Geburtstag der kleinen Aurion natürlich gerade recht und genauso selbstverständlich war es das Kratos alle Vorbereitungen zusammen mit seiner Tochter treffen würde. Sodass sie einen unvergesslichen Geburtstag feiern konnte. Doch schnell stieß der Schwertmeister auf ein Problem in all den harten Jahren des Trainings und der Selbstzüchtigund war nie Platz um einen Backkurs zu besuchen. Doch die Lösung lag schnell auf der Hand, ein weiteres "Familienmitglied" hatte die Genin ja noch und so baute der Aurion darauf das Aiko des backens mächtig sein würde. Gerade dachte der Seraphim darüber nach wo sich Aiko aufhalten könnte, da Saya sie natürlich sofort mit im Party-Boot haben wollte als sie ihrem Vater auch schon vor lauter Vorfreude und Glück um den Hals fiel. Der Rothaarige tätschelte den Kopf seiner Tochter und strich ihr vorsichtig durchs Haar. "Hey es gibt nichts zu danken, wir schenken einander viel." Während seiner Worte konnte man schnell bemerken wie falsch das Ganze doch wirklich klang , doch bemerkte das der Aurion selbst nicht wirklich. Saya schnappte sich nun die Hand ihres Vaters und wollte schoneinmal los , einkaufen gehen und im gleichen Atemzug nach Aiko ausschau halten. "Nun ich glaube nicht das sie sich in einem großen Kaufhaus eindeckt für ihre Zeit hier, aber man weis ja nie." Dadurch verneinte er die Aussage des Mädchens nicht und lies ihre Hoffnung beständig bleiben. "Wir finden sie schon und ich bin mir sicher das sie sich freuen wird an deinem Geburtstag teilzunehmen." Jedenfalls hoffte das auch Kratos denn sonst wäre das Thema Kuchen schnell vom Tisch und er musste sich etwas anderes einfallen lassen. Der Aurion band sich noch den Gürtel mit seinem Schwert um die Hüfte und war nun bereit für die Abreise. Gemeinsam mit Saya machte sich der Schwertmeister des Mizu no Kuni nun auf den Weg zum Kaufhaus, noch bevor sie die Wohnung verlassen hatten kam das Mädchen mit einem Vorschlag ...oder eher einer vermuteten Idee. Kratos blickte unter sich und alles in seinem logischen Verstand sagte ihm "nein, nein nein nein nein nein nein nein nein nein!" doch es war seine Tochter , seine Herrin und ihr Wort , ihr Wunsch war sein Gesetz. Ihr Befehl würde das sein was eintreten würde! So lächelte der Aurion nur und meinte. "Alles was du dir wünschst Saya-dono." Und schon hatten die beiden Aurions die Wohnung und wenig später das Schwertmeister HQ verlassen.


Beim kai·dashi suru:

Gemeinsam mit seiner Tochter erreichte der rothaarige Elite Shinobi des Reiches das große Einkaufs-Center , dort würden sie sicherlich alles bekommen um diesen Geburtstag zu einem unvergesslichen Ereignis werden zu lassen. "Sag Saya-dono, was willst du denn für Dekoration haben. Ich denke sicherlich Luftballons und lauter so Dinge. Aber hier bin ich auf deine Hilfe angewiesen, denn du musst wissen auch ich habe so noch keinen Geburtstag gefeiert. Aber zusammen meistern wir auch diese Herausforderung. Versagen wird nicht geduldet!" Meinte Kratos erst ernst , ehe er jedoch ein Lächeln auf den Lippen hatte und sie so in das Innere des Gebäudes vordringen konnten. Heute war nicht so viel los und schnell konnten sie sich zum benötigten Händler vor arbeiten. Kratos machte einen kurzen Zwischenstopp um bei dem Waffenladen für Shinobis halt zu machen, er gab dem Mann sein Cruxis Clan Schwert ab. Mit dem Auftrag das der gute Mann es schärfen sollte. Es war eine große Ehre für jeden eindachen Händler einen der Sieben als Kunde zu haben und Kratos selbst hatte als Held des Kumo/Kiri Konflikts ja seinen ganz eigenen Ruf. Doch nun waren die Vorbereitungen für die Geburtstagsfeier wichtiger! Denn das besondere Schwert was er für seine Tochter anfertigen lassen wollen würde, dass konnte er nicht hier in Auftrag geben. Unter den Templern gab es einen Mann der durchaus dazu in der Lage sein würde. Da seine Schwertmeister Kollegin, die Frau des Mizukagen und legendäre Schmiedin des Dorfes leider nicht verfügbar war. Gerade als Kratos so an den Mizukagen und seine Frau dachte kehrte der Befehl seiner Herrin in seine Erinnerungen zurück, wie eine flammende Botschaft brannte sie sich in seinen Verstand und er wusste er würde alles so ausführen wie Mitosu es von ihm wünschte. Kratos wirkte kurz etwas geistig abwesend, aber Saya würde schon wissen was sie alles benötigten er selbst versuchte seine Gedanken zu ordnen und irgendwie sich zusammen zu reimen was sie benötigen würden um einen Kuchen zu backen. "Saya-dono? Was soll es denn überhaupt für ein Kuchen werden?" Fragte der Schwertmeister nach und es war wirklich ein ungewöhnliches Bild wie dieser Mann so ehrenvoll mit dem Mädchen sprach welches mitlerweile schon als seine Tochter bekannt war, wie er sich förmlich demütig unter sie stellte. "Wenn ihr nichts dagegen habt würde ich später noch unseren Freunden den Templern sehen. Sie folgen dir Saya-dono überall hin wo du es willst. Aber ich will sicher stellen das alle Worte gehalten wurden die am Tor gesprochen worden sind." Damit zweifelte er nicht die Worte des Mizukagen an, aber sicher war eben sicher und diese Männer und Frauen hatten echt ersteinmal genug durchgestanden.
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Re: kai·dashi suru ("Einkaufen im großen Stil")

Beitragvon Saya Aurion » Sa 21. Mär 2015, 15:12

CF: Kirigakure - Wohnung von Kratos Aurion

Gemeinsam gaben Vater und Tochter sich also auf den Weg, um alle Sachen für den Geburtstagskuchen für die kleine Saya zu kaufen. Auch sagte Kratos, dass Aiko durchaus mit ihnen auch das Spiel spielen könnte, wenn sie, also Saya, es so wollte. Naja, vielleicht haben wir ja trotzdem Glück und Omi is da. sagte die kleine Aurion freudig. Wieso auch nicht? Schließlich war Aiko neu hier im Dorf, vielleicht hatte sie auch eine kleine Unterkunft zur Verfügung gestellt bekommen, dann war es doch durchaus möglich, dass sie sich etwas zu essen kaufte. Omi müsste schließlich auch etwas essen!
Schnell erreichten sie gemeinsam den großen Ort, wo sie einkaufen könnten. Sie waren bereits schon einmal hier gewesen. Damals hatte Saya ein schönes, neues, weißes Kleid bekommen, welches sie auch jetzt wieder trug. Und sie trug wieder keine Schuhe. Plötzlich hörte das Mädchen die Frage ihres Vaters bezüglich der Dekoration und sie musste eine ganze Weile überlegen. Doch die Tatsache, dass ihr Papa auch noch die Geburtstag gefeiert hatte, riss sie komplett aus ihrer Überlegung. Was? sagte sie leicht geschockt. Sie blieb stehen und griff die Hände ihres Vaters, ehe sie ihn mit großen Augen anblickte. Papa? Wann hast denn du Geburtstag? Dann feiern wir auch deinen an dem Tag! sagte das Mädchen entschlossen und lächelte ihren Vater an. Mit Luftballons, Kuchen, Konfetti und Partyhüten! Und so Luftschlangen und so. Und wir brauchen Musik! sagte sie entschlossen. Sie hatte noch nie einen Geburtstag mit erlebt, aber so waren die Geburtstage immer in den Büchern gewesen, die sie früher vorgelesen bekommen hatte. Auch hatte sie selbst schon manchmal ein Buch gelesen, aber so wirklich begeistern dafür konnte sie sich nicht. Bevor sie wirklich ganz einkaufen gehen konnten, gab der Seraphim noch seine Schwerter bei einem Waffenladen ab. Die kleine Saya wartete geduldig, ehe ihr Papa wieder aus diesem heraus kam, dann gingen sie weiter. Ich möchte einen Schokoladenkuchen! sagte sie freudig und voller Vorfreude. Mit ganz viel Schokolade. fügte sie noch freudig hinzu und sie war bereits so aufgeregt, dass sich ihre Wangen erneut leicht röteten. Bei den nächsten Worten ihres Vaters wurde sie hellhörig. Papa? Warum sprichst du mit mit "ihr" an? fragte sie nachdenklich. An das "dono" an ihrem Namen hatte sie sich mittlerweile gewöhnt, aber ihr Papa hatte sie dennoch bis jetzt immer geduzt. Und ich möchte dann mit zu den Templern kommen. sagte sie und lächelte freudig und sie freute sich wirklich, die anderen dann wieder zu sehen, die so sehr hinter ihr standen. Plötzlich sah Saya einen Laden mit Klamotten, in welchem sie urplötzlich auch drin verschwand. Ohne Ankündigung verlief sie sich in diesem. Das Mädchen wurde langsam auch geistig reifer und so schien sie allmählich eine neue Vorliebe für Kleidung zu entwickeln. So verschwand sie zwischen den Kleiderständern, kramte sich etwas zusammen und verschwand in einer Umkleidekabine. Wenig später kam sie wieder hervor, komplett in neuer Kleidung und präsentierte sich so ihrem Papa, der ihr bestimmt gefolgt sei. Guck mal Papa. sagte sie lächelnd und zeigte ihm das Kleid, zusammen mit der kleinen Jacke. Wie findest du es? fragte sie unsicher. Die Kleidung war ganz anders als das, was das Mädchen sonst trug, doch schien sie darin auch ein bisschen älter zu wirken. Auch wenn bei der Kleiderauswahl noch immer kein BH mit dabei war. Jedoch kamen ihre noch relativ kleinen Brüste in diesem Kleid etwas deutlicher zum Vorschein, da ein Bund direkt unter der Brust war. So wurde auch deutlicher, dass ihre Brust bereits wieder ein wenig gewachsen war. Saya selbst bemerkte dies natürlich nicht. Je nachdem, was ihr Papa sagen würde, würde Saya diese Kleidung haben wollen und ihr Vater würde es sicherlich auch bezahlen, sodass sie direkt weiter gehen könnten, die Sachen für den Kuchen kaufen. Das Mädchen selbst wusste auch nicht, was man alles brauchte, um einen Kuchen zu backen, aber eines war klar: Auf jeden Fall Schokolade und das würde sicherlich auch Kratos wissen.
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Re: kai·dashi suru ("Einkaufen im großen Stil")

Beitragvon Kratos Aurion » Sa 21. Mär 2015, 15:57

[align=center]~preperations~[/align]


Das der Aurion selbst in seinem Alter noch nie eine Geburtstagsfeier gehabt hatte löste Entsetzen in der kleinen Aurion aus und natürlich wollte sie dann auch den Geburtstag ihres Vaters feiern. Doch genauso wenig wie der Seraphim gewusst hatte das seine Tochter am heutigen Tag das 15 Lebensalter erreicht wusste Saya wie alt ihr Vater war oder wann dieser Geburtstag hatte. Offensichtlich schien sich die Genin mit dem Kalender schon ganz gut auszukennen und hier hatte sie offensichtlich keine Lücken in der Entwicklung also konnte der Rothaarige die Antwort auf ihre Frage auch präzise geben. "In drei Tagen und drei Monaten ist mein Geburtstag Saya-dono" Die Aurion fragte nicht danach wie alt Kratos war. Eine Antwort auf diese Frage würde sich auch als schwieriger herausstellen als die letzte. Denn der Körper des Rothaarigen alterte nicht, er war immernoch auf dem Stand eines 20 jährigen Mannes wo man seiner Erfahrung nach und seiner geistigen Reife eigentlich denken könnte das der Seraphim schon wesentlich älter wäre. Sein untoter Körper alterte nicht weiter, bestand er doch schließlich zum größten Teil aus kalter Erde, totem Fleisch und Chakra mit dem das Edo Tensei aufrecht gehalten wurde. Doch nun sollte es endlich ins Kaufhaus gehen und nachdem der Schwertmeister sein Schwert zur Behandlung abgegeben hatte konnten sie sich ihrem Einkauf widmen. Schnell hatte Saya auch entschieden welchen Kuchen sie haben wollte für ihren Geburtstag. "Schokoladenkuchen also? Schokolade sollten wir hier sicherlich finden." Merkte er an und schon würde er sich nach der köstlichsten Schokolade umsehen die diese Läden zu bieten hatten! Es war dem Aurion selbst nicht aufgefallen, doch merkte es Saya sofort das ihr Vater sie mit einer neuen Höflichkeitsform angesprochen hatte. Kratos wusste so schnell keine Antwort auf die Frage, immerhin konnte er ziemlich sicher sagen das dies aufjedenfall auf den Einfluss der Mutter der Nacht zurückzuführen war, doch war dies sicherlich keine Antwort die er seiner Tochter auf diese Frage hin geben konnte. "Nun du bist immerhin nun schon 15 Jahre alt, also fast schon eine erwachsene Frau und der Kodex meines Clanes verlangt von mir diese Respektform. Bzw. wollte ich sehen ob du dich an eine solche Anrede gewöhnen kannst. Du bleibst meine Tochter egal wie alt du bist Saya-dono." Meinte der Rothaarige noch und schon sollte es weiter gehen. Das sie bei dem Besuch der Templer mitkommen mochte bestätigte der Seraphim durch ein kurzes Kopfnicken. Immerhin war eigentlich sie die Göttliche und somit oberstes Vorbild für den Templer Orden. Ihr Auftauchen und ihr Mitgefühl würde den Männern und Frauen des Ordens neuen Mut schenken. Während sich Saya in einem der Kleidungsläden verlor besorgte der ehemalige Cruxis schon die benötigte Schokolade. Er achtete darauf das man diese einschmelzen konnte , denn das war aufjedenfall für Kuchen besser geeignet. So dachte der Aurion zumindest aber er suchte auch noch etwas normale Schokolade beisammen, denn hoffentlich war Aiko hier die Expertin. Erst als der Schwertmeister die Stimme seiner Tochter hörte bemerkte er ihre Anwesenheit und drehte sich zu der kleinen Genin um. Sie hatte ein neues Outfit und fragte nach der Meinung des Seraphims. Kratos ging auf die Knie und nahm ihre Hände in die Seinen. "Du stehst deiner Mutter in keinster Weise in ihrer Schönheit nach. Es ist sehr hübsch und steht dir Saya-dono." Somit hatte Kratos auch noch ein Lob für seine Tochter übrig, natürlich hatten diese Worte auch wieder eine kleine Randbedeutung doch dem Aurion selbst fiel das in diesem Moment nicht auf. Die Kleidung betonte die durchaus schon vorhandene Weiblichkeit des Mädchens sehr und hier fiel Kratos auf das es wohl bald an der Zeit sein würde das Saya ihre Oberweite zusätzlich "schützte". Doch wie sollte er ihr das Ganze beibringen? Kratos überlegte kurz ehe er seine Tochter mit seinen Augen direkt anblickte. "Wir hatten doch einmal bereits darüber gesprochen. Als junge Frau musst du bald deine Brust zusätzlich schützen." Meinte er und hoffte das Saya das Ganze verstehen würde. Doch auf eigene Faust kamen die beiden Aurions hier nicht weiter. Um den Einkauf für Projekt Schokokuchen weiter durchzuführen benötigten sie deffintiv Unterstützung! "Ich denke wir sollten einen der Verkäufer um Rat fragen was wir denn für einen Schokoladenkuchen noch so benötigen, so kommen wir leichter ans Ziel und der Weg des Schwertes lehr uns auf die Hilfe Anderer zu vertrauen wenn es erforderlich ist." Meinte Kratos lächelnd ehe er seiner Tochter die neuen Klamotten kaufen würde. Nun ging es in Richtung Backwaren , schnell war auch ein Verkäufer bereits gefunden den sie mit ihren Fragen löchern konnten. Der Seraphim des Urteils hatte schnell Backpulver, Mehl, Zucker und alles Andere beisammen was sie für den gewaltigen Geburtstags Schoko Kuchen benötigen würden. Im selben Geschäft fanden sie auch Party Zubehör. Denn da hatte Saya ja ihre ganz eigene Vorstellungsliste offenbart. Kratos ging zu den Luftschlangen und Paryhüten. "Soll das Ganze bunt sein Saya-dono? Oder in einer bestimmten Farbe." Fragte der ehemalige Cruxis nach. In Sachen Musik hatte der Schwertmeister ebenfalls keine Ahnung was die jüngere Generation so hörte weshalb er sich erneut an seine Tochter wenden musste. "Für deine Feier brauchen wir auch Musik wie du bereits angemerkt hast. Was kommt denn am ehesten in Frage?" Ja man merkte dem Schwertmeister an, dass er von solchen Dingen nicht wirklich den Plan hatte. Doch zum Glück schien er hier von Saya geführt zu werden. Dieses ganze Bild lies nicht darauf schließen das Beide noch Stunden zuvor Körperflüssigkeiten auf eine ziemlich extreme Weise getauscht hatten....und im Inneren der Genin schlief eine Jahrtausende alte Gottheit in zweifacher Ausführung und wartete darauf erneut zu zuschlagen. Ihr Befehl würde das Schicksal von Kiri-Gakure noch maßgeblich beeinflussen.
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Re: kai·dashi suru ("Einkaufen im großen Stil")

Beitragvon Saya Aurion » So 22. Mär 2015, 09:04

Als ihr Papa ihr sagte, wann er Geburtstag hätte, musste die Genin kurz überlegen, doch wusste sie dann schon den genauen Tag. Dann feiern wir da auch deinen Geburtstag! sagte das Mädchen freudig. Die Erklärung mit der Anrede verstand das Mädchen nicht so wirklich, aber sie fragte ersteinmal nicht nach, sie hatte auch schon etwas ganz anderes entdeckt: Kleidung. Schnell hatte sie sich ein Outfit zusammen gestellt und lief damit zu ihrem Vater um diesen nach seiner Meinung zu fragen. Dieser kniete sich zu iher hinunter, nahm ihre Hände und machte ihr ein deutliches Kompliment, wodurch ihre Wangen erröteten, und sie leicht beschämt zur Seite blickte. Danke. sagte sie kleinlaut und Kratos konnte sich sicherlich denken, dass sie dieses Kleidungsset gerne haben wollte, so war dieses auch schnell käuflich erworben und das Mädchen freute sich sehr darüber. Jedoch erwähnte ihr Papa noch etwas anderes. Sie müsse bald ihre Brüste schützen. Sie überlegte bei dieser Aussage. Aber... ich kenne mich mit solchen Sachen doch gar nicht aus, Papa. Da musst du mir dann helfen, ja? fragte sie unsicher. Denn was BH Größen anging oder überhaupt wie man solche Sachen anzog oder sonstiges: Das wusste sie wirklich nicht. Sie hatte das zwar schon mal bei Erwachsenen gesehen, aber das war halt nie interessant gewesen, weil es ein "Erwachsenen Ding" war, was sie nicht wirklich betraf und sie war davon ausgegangen, dass man das mit dem älter werden irgendwann einfach wusste. Aber scheinbar hatte sie sich da geirrt. Sie musste sich das alles hart erarbeiten und einfach sehr viel lernen. Zum Glück habe ich nun meinen Papa, der mir all diese Sachen erklärt und mir dabei hilft, sie zu lernen. dachte sie und lächelte zufrieden und glücklich bei diesem Gedanken. Doch nun sollte es zu ihrem eigentlichen Auftrag hier gehen: Material für einen Schokoladenkuchen kaufen. Ihr Papa schien sich auch nicht so gut damit auszukennen, weswegen er einen Verkäufer fragen wollte. Hat Mama früher immer den Kuchen gebacken, weswegen du dich da nicht so auskennst, Papa? fragte Saya nach. Das war eigentlich eine ziemlich logische und klare Schlussfolgerung, wie das Mädchen fand. Schließlich waren Frauen oder eher Mütter immer eher dafür bekannt, dass sie gut backen konnten. Und Omis! Die konnten immer am besten backen! Ruckartig blieb Saya stehen und blickte mit großen Augen ihren Vater an. Papa! Omi kann bestimmt richtig gut backen! Sie muss uns unbedingt helfen! Omis können immer gut backen! Noch viel besser als Mamas! Das ist quasi so die Arbeit von Omis! Kuchen backen und den Kindern ihrer Kinder kleine Geschenke machen! Und dann sind Omis immer total nett und lieb und erzählen einem Gute-Nacht Geschichten. bei all diesen Worten dachte Saya natürlich an Aiko und bekam vor Aufregung leicht rote Wangen. Sie wollte unbedingt so bald wie möglich Aiko finden, weswegen sie sich bereits hier nach ihr umsah. Doch das wunderschöne, rote Haar der hübschen Frau würde sofort auffallen, und dies entdeckte Saya nicht. Stattdessen fanden sie einen Verkäufern, der ihnen genau erklärte, was für Material sie für einen richtig guten Schokoladenkuchen bräuchten. So hatten sie diese Materialien schnell beisammen und fanden auch die Dekorationsartikel. Ganz bunt! kam es freudig von der Genin auf die Frage ihres Vaters, und so kauften sie auch hier alle möglichen Sachen ein. So blieb nur noch die Frage nach der Musik. Vielleicht irgendwas wo so gemischte Musik drauf ist. Das alle was dabei haben, was ihnen gefällt? überlegte Saya laut und ja, dass war es eigentlich wofür sie sich entschieden hatte: Irgendetwas mit gemischter Musik. Sie selbst hatte kein besonderes Musikgenre, wofür sie sich besonders interessierte, sie hatte aber auch viel zu selten Zeit, Musik zu hören. Schließlich würden sie wohl alles eingekauft haben, weswegen sie das große Kaufhaus wieder verließen.
Vor den Türen blieb die kleine Aurion kurz stehen. Die Sonne stand am heutigen Tag ungewöhnlich hoch und schenkte ein paar wärmende Strahlen dem sonst so trüben Kirigakure. Kurz hob das Mädchen den Blick und lächelte dem Tag entgegen. Selbst das Wetter ist an meinem Geburtstag gut. sagte sie vergnügt, ehe ihr Blick zu ihrem Vater wanderte. Wollen wir nun zu den Templern gehen? fragte Saya, um sich noch einmal zu vergewissern, dass sie die weitere abfolge ihres Plans richtig verstanden hatte. Würde ihr Vater zustimmen, würde sie ihm folgen, denn sie kannte den Weg nicht.

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Re: kai·dashi suru ("Einkaufen im großen Stil")

Beitragvon Fukuro » Mi 7. Sep 2016, 19:09

--> Haus von Nagisa und Rory

Nagisa bestätigte mir, das er meine Addresse noch hatte, das wir nachher trainieren würden und das ich die Schmiede an der richtigen Stelle vermutete. Ein voller Erfolg also für mich. Zufrieden wandte ich mich in Richtung des Ausgangs und würde noch kurz zu Nagisa zurück winken, nachdem er mir die Haare verwuschelt hatte. Dann lief ich los in Richtung des Einkaufszentrums. Am Markt gab es zwar oft schönere Stoffe, oder zumindest seltenere, aber es war nicht ganz einfach mich mit den fremden Händlern zu unterhalten. Im Einkaufszentrum kannte man mich gesichtsweise und wir wussten, wie wir miteinander ins Gespräch kommen konnten.

BONBONS!, schallte es lautstark durch meinen Kopf als ich das Gebäude betrat. Nein, wir brauchen Stoffe. Also, zuerst einmal, vielleicht bleibt ja was für Bonbons übrig., versuchte Kuma Kyubu zu beruhigen. Bonbonbonbon... Hört doch endlich mal auf Geld für unnützes Zeug rauszuschmeißen. So viel verdienen wir auch wieder nicht!, verteidigte Kecho sofort seinen Inhalt. Ich stieg die Treppen hinauf – ganz nach oben. ...bonbonbonbonbon... Wir sind jetzt Kunoichi! Wir HABEN das Geld., hielt Kuma dagegen. Genin, wir sind nur eine Genin. Wir haben kein Team und wir können keine Missionen machen, also verdienen wir ganz wenig Geld., argumentierte das Vögelchen. Ich betrat den Ressourcenladen. Auf den ersten Blick konnte man hier verschiedene Holzbalken, Metallstangen und -barren, Steine, Leder und vieles mehr finden. Mich verschlug es erst einmal in die Richtung des Leders, denn von da an wurden die Materialien immer weicher. ...bonbonbonbon... Vorbei an Leder, wasserfesten Planen, mit Stahlschnüren verflochtenen Stoffen, zu den „normalen“ Stoffen. Es gab eine ganze Menge Standardfarbschläge, aber davon hatte ich schon Reste daheim. Ein paar Rollen waren allerdings neu... der Stoff war einfarbig, hatte aber Flecken... buntes Tarnmuster. Ich grinste breit – das war perfekt. … bonbon... Ruhe jetzt!, ging ich dazwischen. Ich muss Nagisa nachher auch noch bezahlen, also gibt’s keine Extrawünsche. Und jetzt lasst mich in Ruhe einkaufen., brachte ich alle zum Schweigen und ging in Richtung Kasse. Bei den Stoffen hing ein Schild, das man einen Verkäufer bitten sollte, sie in der richtigen Länge abzuschneiden.
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Re: kai·dashi suru ("Einkaufen im großen Stil")

Beitragvon Fukuro » Mo 12. Sep 2016, 22:10

Am Verkaufsthresen abgekommen wartete ich erst einmal, bis der Kunde vor mir fertig war, wie es sich gehörte, und ließ freundlichkeitshalber auch eine Dame vor, welche den Laden nach mit betreten hatte. Die ältere Dame freute sich darüber zwar, wollte aber gar nicht vorgelassen werden, sondern meinte, das sie gerne warten würde. Ich blickte den Verkäufer hilfesuchend an – einen kräftigen, grauhaarigen Mann mit dickem Schnauzer. Er kannte mich und überredete die Dame ohne große Probleme mein Angebot anzunehmen, dann kam er hinter seinem Tresen hervor auf mich zu. Er war bestimmt doppelt so groß wie ich und sah ein wenig aus, als könnte er mich zwischen zwei Fingern zerdrücken, aber das machte mir keine Angst. Er war ein sanfter Riese. „Hast du mir nicht erst vor zwei Wochen den Laden leergeräumt?“, fragte er skeptisch nach. Ich blickte (nur mit den Augen) ausweichend von links nach rechts, dann grinste ich ihn entschuldigend an und kratzte mich verlegen am Hinterkopf. Er schnaubte belustigt. „Na, dann zeig mal, was du dir ausgesucht hast.“, meinte er und ich ging federnden Schrittes voraus zu den Stoffregalen und tippte die Rollen mit dem neuen Stoff an. „Alle Farben?“, hackte er nach. Ich nickte und formte mit den Händen die Geste für Maßband – Er konnte keine Gebärdensprache, aber diese Symbolik hatte ich ihm beigebracht. Sofort zückte er es und überreichte es mir. Ich zeigte ihm durch Antippen der Farbrollen und deuten auf die entsprechende Zahl, wie viele Centimeter Stoff ich von welcher Rolle haben wollte. Kecho überschlug in meinem Kopf fleißig die Preise. Eine erschreckende Bilanz, aber ich hatte noch genug im Geldbeutel um zu bezahlen. Solange ich das Geld dabei hatte, würde ich es auch für Stoffe ausgeben – an der Stelle hatte ich noch nie gespart. Bonbons würde es aber sicher nicht geben. Mit den abgeschnittenen Stoffstreifen gingen wir zum Tresen zurück. Der Verkäufer schrieb die Preise zusammen und Kechos Rechnung wurde bestätigt. Dann bezahlte ich und verließ ohne große Umschweife das Einkaufszentrum.

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