Stadttor

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Satoko Yuuki
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Re: Stadttor

Beitragvon Satoko Yuuki » Mi 12. Okt 2016, 22:50

Satoko und Shana Post

Satoko war bei Winry und redete dieser zu, die das ganze auch sofort verstand, brachte aber auch ihre Argumente ein, die Nukenin lächelte dabei. „Da hast du recht, er hält uns für unwürdig. Jedoch unterschätzt er so vielleicht auch andere und bestimmte Dinge. Personen die zu selbstsicher und arrogant sind, treffen irgendwann auch auf ihren Meister und werden auf den Boden wieder fallen. Auch wenn ich gestehen muss, das er mit dieser sehr kurzen Aktion viel Unruhe geschaffen hat.“ Meinte Satoko und wusste auch genau, was im Dorf ab ging. War das seine Art Leute zu kontrollieren? Aber wie hat er es angestellt, er war ja nur am Tor nicht im Dorf selber. Etwas was Satoko bedrückte, dass er wohl doch recht mächtig war, aber es gab immer einen Lichtblick. Die Nukenin glaubte daran dass überall auch etwas gutes entstehen kann, auch wenn sie selber schon oft den Abgrund vor den Augen hatte. Als Satokos Herz wieder anfing schneller zu schlagen, zog sich ihr Kekkei Genkai zurück, Amon war weg und somit auch die Gefahr in ihren Augen. Währendessen versuchte die anwesenden Iryonin diesen maskierten Mann zu helfen und die Weißhaarige neben ihr, gab schon einige bissige Kommentare von sich, auch etwas von Mittagessen werden. Irgendwie war das schon ein seltsamer zusammen gewürfelter Haufen hier. Auch Shana empfand das ganze hier seltsam, Streit unter Dorf internen und dann machte dieser Amon es schlimmer als zuvor. Die Rothaarige zog ihr Katana wieder aus dem Boden und schwang den Dreck von der Klinge, bevor sie diese wieder verschwinden lies. Raiden entschuldigte sich dann bei Satoko, die noch immer freundlich lächelte. „Einsicht ist der erste Weg zu Besserung heißt es.“
Fudo fing an zu sprechen und leider waren seine Worte mehr als niederschmetternd, was Shana richtig nervte und sie denn Mizukagen ansah. „Echt. Ist das deine Politik, jetzt aufgeben? Vielleicht sind wir nicht so stark wie du, Seiji oder Minato, das wusste ich auch vor Amon und wollte trotzdem alles für den Rat und die Welt geben.“ Motzte sie laut und war sehr aggressiv dabei. Ja sie konnte gar nichts ausrichten, aber so Worte wollte sie sich auch nicht gefallen lassen. Leider aber war das ganze hier wohl nicht zu ende, denn der Maskenmann wachte wieder auf und stammelte etwas zu recht, dass Fudo kontrolliert wird und griff den Mizukagen an, genauso wie der andere Oinin, der versuchte mit einer Eistechnik diesen Vogel am fliegen zu hindern, auch nun auf den Mizukagen los ging, der vorher eine Ansprache hielt, die weder der blonden Nukenin, noch Shana wirklich schmeckte. Er beleidigte förmlich alle anwesenden am Tor, dass sie alle viel zu schwach für Amon wären und auch er nur den Bunshin besiegen konnte. Aber woher sollte Fudo wissen, ob er das Original hätte nicht auch besiegen können und warum den Bunshin angreifen, wenn man das Original töten konnte? Auch seine Worte von erst Zuversicht änderten sich nun zu einer art Aufgeben und Akzeptieren, was die Behauptung des Maskierten verletzten irgendwie auch noch bestärkt. Satoko hingegen sah erstmal nur zu, denn es war nicht Fudo, sondern ein Bunshin und selbst wenn der nicht mehr ist, lebt der echte Fudo ja noch. Wobei sie es voreilig findet, jetzt sofort den Bunshin aus zu schalten. Shana hingegen wirkte irritiert, was das sollte, war Fudo echt von Amon bekehrt worden und nun ein Diener des Weltenzerstörers?
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Re: Stadttor

Beitragvon Winry Rokkuberu » Fr 14. Okt 2016, 20:18

[font=Curlz MT][align=center].:A new Hope?:.[/align][/font]

Das große Unheil hatten sie wohl abgewendet? Oder vielleicht auch nicht? Amon war jedenfalls fort, doch der Preis dafür war hoch. Sie wurden hier alle förmlich zur Show gestellt, sprichwörtlich demütigend geschlagen wenn man so wollte. Es hatte hatte den Weltenverschlinger ja nichtmal im entferntesten gejuckt, er war unbeeindruckt wie eh und je. So manch einer konnte da sicherlich die Hoffnung verlieren, den Mut verlieren. Aufgeben und in Verzweiflung verfallen. Aber das passierte nicht hier. Zumindest hatte es bei den meisten den Anschein. Niedergeschmettert oder völlig verloren im Geiste schien keiner zu sein. Gefrustet ja, gedemütigt auch, aber aufgeben? Nun bei einem der Anwesenden schien das der Fall zu sein. Sie alle fragten wie es weitergehen sollte bzw. die meisten stellten diese Frage. Auf Akanes Frage hin nickte Winry ihr bloß entegegen und meinte: "Ihr geht es gut...hoffe ich" das hoffte sie wirklich. Sie hatten einen Bunshin bei Yoshino dagelassen und da dieser sich nicht aufgelöst hatte und damit Winry Informationen übergab war für sie alles in Ordnung. Und alle wollten eine Antwort was sie wegen der Dorfbewohner im Inneren des Dorfes unternehmen sollten und was kam als Antwort? Niederschmetternde Worte wenn man so wollte. Worte die nicht zu dem passten was Fudo vorhin am Tempel zu allen gesagt hatte. Dort sprach er von Mut und Hoffnung und glaubte an alle und eine Gemeinschaft und jetzt? Seinen Frust konnte man deutlich heraus hören, er hatte vermutlich alles geben war mehr als nur am Ende, doch diese Worte als wenn alle anderen quasi nichts Wert waren. Besser wissen? Wie sollte das gehen? Wenn eine akzeptable Lösung für das Problem da wäre dann würde man damit doch rauskommen...aber alle so runterzumachen, nein da war irgendwas seltsam. Und dann noch das sie selbst mit den anderen Allianzmitgliedern beim nächstenmal keine Chance hätten...hatte er aufgeben? Einfach so? Winry war sauer...nicht nur wegen dem was Amon getan hatte, nein auch wegen dem hier jetzt. Selbst wenn sie alle hier keine Lösung wussten für das Problem war das kein Grund sie so anzuschnautzen bzw. runterzumachen, vorallem dann nicht wo die Lage so mies aussah und erst Recht nicht wenn er ihnen allen vorher Mut und Hoffnung zusprach und von Familie redete. Da konnte man glatt annehmen das all diese Worte nur Gerede war und nichts dahinter. Ihre Fäuste ballten sich und ihre Augen waren immernoch schlitzförmig von den Pupillen her. Das Bijuuchakra welches sich vorher fast vollständig zurückgezogen hatte in sie blieb noch aktiv, der letzte Rest und das konnten jene welche in der Nähe der Rokkuberu waren auch spüren. Und es war dann der verletzte Mutantenoinin wenn man es so nennen konnte der dann sprach und offenbar noch oder wieder stehen konnte trotzdessen was ihm passiert war und das was Winry heraushören konnte gefiel ihr gar nicht und auch der Versuch Shuriken zu werfen von Ken, die Aktion die er versuchte und das Lachen ließen nichts Gutes hoffen. War Fudo wirklich dem Übel verfallen? Die Rokkuberu ballte die Fäuste weiter zusammen und zitterte schon vor Wut, als sie dann laut einen Schrei von sich ertönen ließ und mit ernsten, zornigen Blick in die Richtung von Fudo schaute. "Nach allem was gerade passiert ist schmetterst du alle so nieder?! Vorher von Hoffnung, Mut und Familie sprechen und dann sowas?! Das hilft wirklich weiter...damit werden wir Amon wirklich besiegen. Wir alle mussten das hinnehmen nicht nur du und wenn wir eine perfekte Lösung hätten glaubst du nicht wir würden es tun oder versuchen diese durchzuführen? Aber nun das hier, ss macht mich krank! " Das Ganze ging sogar noch weiter, denn das Bijuuchakra begann erneut aus der Rokkuberu herauszuströmen und Staub wurde von ihr weggewirbelt, man spürte förmlich die Kraft die von ihr ausging. Wars das jetz? Hatte die Wut die Rokkuberu völlig übermannt? Hatten sie jetzt einen zornigen Jinchuuriki als Gegner? Die Haare des Mädchens stellten sich auf, ihr Cappy flog davon Richtung Shana und die starken Winde die von der Kraft des Chakras ausgingen ließen die Kleidung von ihr herumflattern. Das andere Anwesende auch versuchten wohl den geschwächen Fudo anzugreifen, wohl weil sie auf das hörten was Ken zuvor gesagt hatte spielte für die Rokkuberu gerade eine eher geringe Rolle. Vielleicht würden diese auch in ihren Aktionen aufhören, da das was mit Winry gerade passierte nun nicht wirklich etwas war was man vernachlässigen sollte. Doch etwas war anders als zuvor wo sie das Chakra nutzte. Es sah mehr so aus als flackerte es, wie eine Flamme, eine flammende Aura die von ihr ausging. In ihrem Inneren war Winry nicht allein, Gyuki war wie immer bei ihr und stand voll hinter der Rokkuberu und Mavis war auch da. Das Engelsmädchen nahm die Hand der Blonden und nickte ihr zu "Gemeinsam! Alle zusammen! das ist die Lösung! Ganz gleich was ein Amon oder sonst wer sagt!" waren die Worte von Winry, die sie laut zu allen Anwesenden und vorallem zu Fudo sagte. "Die Gamas und Nana...er hat sie mir...uns genommen. Es tut verdammt weh und ich bin so wütend auf Amon für das was er getan hat und auf mich selbst, das ich nicht mehr tun konnte und dennoch gebe ich nicht auf, geben wir nicht auf. Aufgeben, das ist der leichte Weg und den werde ich nicht gehen. Ich falle lieber tausend Mal hin und stehe wieder auf, denn wer aufgibt hat schon verloren!" Winry war wütend ja, doch konnte sie ihre Wut zügeln, fokussieren. Sie verlor die Kontrolle nicht, nein sie hatte sich im Griff. Es stand soviel auf dem Spiel und es würde hier nicht scheitern, sie glaubte an ihre Worte, ihre Ideale und die der anderen. Sie war fest davon überzeugt. "Zusammen! kam es von Gyuki und dann auch von Mavis in ihrem Inneren Zusammen!" Der Chakraausstoß ging weiter, doch änderte sich die Farbe des Chakras. Von dem pinken Chakra welches sie sonst freisetzte zu einem reinen weiß. Rein wie die Unschuld selbst. Flammend wie ein Feuer blieb es dennoch und ein weißes Muster begann auf Winrys Körper zu erscheinen, wobei dieses da sie noch Kleidung trug wohl nur im Gesicht sehen konnte und Blitze durchzuckten die flammende Aura immer wieder. Die Winde hatten sich wieder etwas beruhigt, bewegten aber immnoch die Kleidung, sodass ihr Schal etwas umher wehte. Ihre Haare standen auch zu Berge, ihre Augen schlitzförmig und violett. Und ihre Fingernägel waren spitz wie wenn sie eine normale Cloakform nutzte. Diese Form war anders als jene zu vor wo Amon noch da war. Sie hatte auch keine Schweife zuvor. Die Schicksalsschläge die sie hinnehmen musste und ihr starker Wille dennoch nicht aufzugeben, weiter zu machen für alle die ihr etwas bedeuteten, das gab ihr die Kraft. Der Glaube an den Zusammenhalt an die Hoffnung. Der Mut und nicht aufzugeben ganz gleich was noch kommen mochte. Sie mussten das hier hinnehmen aber sie gab nicht auf sondern machte weiter. Winrys Blick war fest und entschlossen. Die Aura die sie ausstrahlte war nicht böse wie man es sonst kannte der schonmal einen wütenden Jinchuuriki gesehen hatte. Nein ihre Aura fühlte sich warm an. Warm und rein dank des heiligen Chakras welches sie nutzen konnte. "Keine Sorge es ist alles okayund wir werden eine Lösung wegen allem finden" kam es von ihr lediglich, denn bestimmt stellten sich welche genau diese Frage ob alles in Ordnung war oder ähnliches, nun zumindest jene welche auf das Spektakel gerade achteten. Es war neu für Winry, neue Eindrücke die sich ihr ergaben, aber nichts was sie nicht bewältigen konnte. Für sie war das Maß voll. Herumgeschubst zu werden, das man jeden Einzelnen den sie mochte, der ihr etwas bedeutete ihr wegnahm, ihr und anderen. Das man Familien zerstörte...das musste aufhören und der Verantwortliche musste endlich zur Strecke gebracht werden. Und wenn nun einer der Bündnispartner und zugleich noch Anführer des Nebeldorfes querschoss weil er vielleicht unter der Kontrolle des Feindes stand, dann musste eben dieser zuerst eins auf den Deckel bekommen. Das hatte die Rokkuberu ja bei dem Treffen der Fraktion gesagt, wer querschoss bekam von ihr eine verpasst wenn es sein musste, da zuviel auf dem Spiel stand. "Eine falsche Bewegung..." kam es noch von ihr und die Augen waren auf den Kagen gerichtet. Ob die Anwesenden ihre Angriffe stoppten wegen Winrys neuer Verwandlung oder nicht blieb abzuwarten und auch ob Fudo noch etwas tat oder nicht. Fakt war, das man sich mit der Rokkuberu momentan besser nicht anlegen sollte. Auch ob Winry nun selbst noch angriff würde man sehen, je nachdem was noch passierte oder wie die Reaktionen waren. Ihre neue Verwandlung sollte vorerst ein Zeichen genug sein für alle die hier waren oder es vielleicht mitbekamen.

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Seirai no Bijuu-Môdo ("Schweifbestien-Modus der heiligen Blitze")
Der Seirai no Bijuu-Môdo ist eine Verbindung aus dem Chakra des Hachibi, sowie Teilen des heiligen Chakras Excaliburs und dem Raitonelement von Winry Rokkuberu. Möglich ist diese wohl einzigartige Kombination da sowohl Hachibi als auch Excalibur Teile von Winry sind und nicht zuletzt da sie die finale Harmoniestufe zu Gyuki gemeistert hat und beide eins wurden. Gleiches gilt für Excalibur, da Winry als rechtmäßige Trägerin akzeptiert wurde und das Schwert und damit auch die ihm innewonende Kraft ein Teil der Rokkuberu wurden. Das Raitonelement stellt hierbei Winrys eigene Kraft da. Äußerlich verändert sich das Mädchen dahingehend, dass ihre Haare zu Berge stehen, bedingt durch das Raiton und sich ein weißes Muster auf ihrer Haut bildet, bedingt durch die heilie Kraft Excaliburs. Weiterhin veränderen sich ihre Augen, die Pupillen werden schlitzförmig und die Augenfarbe wird zu dem violett des Hachibichakras, sowie ihre Fingernägel werden länger und krallenartig und auch ihre Zähne werden spitzer, bedingt durch das Hachibichakra. Zudem wird das Mädchen nicht nur von den Chakren durchströmt sondern auch von einer flammenden Chakracloak umgeben, jedoch ohne Schweife (wie beim Rikudo Mode V1) dafür ist das Chakra weiß und rein und wird von Blitzen durchzuckt, wobei ersteres durch das heilige Chakra, letzeres durch das Raiton zustande kommt. Die Vorteile welche hierdurch zustande kommen sind zum einen die gewaltigen Chakramassen durch die vollständige Verbindung des Hachibi, wodurch sich die Ausdauer des Mädchens auf 10+900% wie in der 8-Tailedform Version 2 erhöht und die enorme Geschwindigkeit von 10+800%, sowohl bedingt durch das heilige Chakra welche das Bijuuchakra als Booster benutzt bzw. so ausgleicht, als auch das Raitonelement. Ebenfalls die Stärke des Mädchens nimmt zu, beträngt allerdings im Vergleich zur Geschwindigkeit lediglich 10+500% da bei diesem Modus mehr, vorallem auch wegen dem Raiton auf Geschwindigkeit gesetzt wird. Winry ist allerdings in der Lage ihre Kraft im Austausch für ihre Geschwindigkeit zu steigern und natürlich auch wieder zurück zu setzen (z.B. -400% Geschwindigkeit = +400% Stärke, wobei die max Grenze von 1000% nicht überschritten werden kann). Die Balance für diese Kombination, weshalb das heilige Chakra sich mit dem Chakra des Hachibi verträgt ist das Bindeglied von beiden, also Winry. Sie stellt sogesehen einen Katalysator für beide Chakren da, wodurch beide in Harmonie zusammen agieren und das heilige Chakra nicht das Chakra von Hachibi läutert. Drum ermöglicht diese Kombination auch eine so hohe Geschwindigkeit, da das Bijuuchakra so ausgeglichen als Booster für das heilige Chakra benutzt wird. Aufgrunddessen ist jenes Chakra welches sie umgibt und durchströmt auch weiß, sprich rein wie die Unschuld selbst. Desweiteren sind dadurch auch sämtliche Chakrabasierende Angriffe von Winry ebenfalls weiß oder golden und erhalten zusätzlich die "Läutereigenschaft des heiligen Chakras sowie die "Paralyse" Eigenschaft des Raiton. Weiterhin sind aufgrund der Raitonaffinität und dem Taktikverständnis / der Zusammenarbeit des Hachbi die Reflexe der Rokkuberu enorm geschäft, ebenso die Wahrnehmung durch das heilige Chakra, wodurch das Mädchen in der Lage ist "böse Absichten" ähnlich wie im Rikudo Mode zu spüren, allerdings nur in einem Umkreis von 500 Metern. Der Modus bietet zudem trotz der komprimierten Chakraform einen Schutz vor gewöhnlichen Tai- und Ninjutsu. Lediglich konzentrierte A-Rang Techniken und S-Rang Jutsu sowie speziell im Aufbau dafür geeignete Techniken richten ihr volles Schadensmaß an (körperliche Stärke ab dem Wert 7 richtet Schäden am Jinchuuriki an). Natürlich hat der Seirai no Bijuu-Môdo auch seine Nachteile, so kann der Modus lediglich 5 Posts aufrecht gehalten werden, wobei das Mädchen pro Post auch einen Verbauch von sehr hoch zahlt. Nach Deaktivierung kann die Rokkuberu diesen Modus für die gleiche Anzahl an Posts nicht wieder aktivieren. Desweiteren macht sich je nach Dauer der Aufrechthaltung ein starker Erschöpfungszustand in dem Mädchen breit, bedingt durch die unterschiedlichen Chakren welche alle gleichzeitig durch den Körper des Mädchens strömten da sie das Bindeglied zwischen dem heiligen Chakra und dem Bijuuchakra darstellt, wodurch Winry bei der maximalen Ausnutzung der Dauer für 2 Posts lediglich in der Lage ist Jutsu bis einschließlich dem B-Rang anzuwenden, jedoch keine Techniken welche das heilige Chakra von Excalibur oder eben Bijuuchakra benötigen. Erfundene Besonderheit


Wenn was nicht passt bitte sagen. Hab das Ganze im Gesamten was Amon gemacht habt als Aufatakt für den neuen Modie genommen
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Re: Stadttor

Beitragvon Raiden Minamoto » Sa 15. Okt 2016, 09:42

ooc: Ich überposte dann Kuraiko mal nach Absprache

Sollte Amon hier zunächst erst einmal zu viel Stärke gesehen haben und daher abgezogen sein, um sich um die noch ungefestigte und schwächste Fraktion zu kümmern, wäre das natürlich eine Gelegenheit sondergleichen. Raidens Gedanken rasten, als der Mizukage wie ein verbrannter Ikarus vom Himmel fiel und liegen blieb. Allerdings waren die Worte des Hoffnungsträgers des Dorfes unnatürlich harsch, unpassend gewählt und grausam. Raiden schaute den Mizukage ein wenig verdutzt an, bevor er vorsichtig einen Schritt nach hinten machte. Nur wenige Momente darauf hörte er von Ken ein Krächzen und vernahm dessen Worte. "Nimm den Mund nicht zu voll.", konterte er und blickte dann zu dem Mizukage, der dann auch schon einen Shuriken vor die Füße gehauen bekam. Raiden hatte die Erschöpfung des Kagen hautnahe mit erlebt und betrachtete das Geschehene ein wenig nachdenklich, aber er blickte Fudo nicht direkt an. Wenn das, was Ken gesagt hat, wahr ist, dann haben wir vielleicht ein größeres Problem als wir denken. Mehr dachte er nicht, sondern handelte dann erst einmal nicht. Ganz langsam und unmerklich bewegte er sich leicht nach hinten und damit rechts von Fudo weg, bevor der Fuinmeister die Anwesenden nochmals musterte. Ken kämpfte sich nach oben, sah aber absolut geschwächt aus. Shiro allerdings war so eine Sache. Sie war eine unbekannte Größe für den Fuinmeister und er hatte keine genauen Kenntnisse über ihre Fähigkeiten, außer das sie Beide wohl Teil eines ähnlichen - oder gar gleichen - Experimentes gewesen waren. Hatte sie damit die gleiche Stärke des Kaneki und war damit ungleich gefährlicher, da sie sich scheinbar wesentlich besser im Griff hatte? Was Raidens Aufmerksamkeit allerdings dann wirklich erregte, war Winry. Ihr Chakra pulsierte und bald schon zeigte sich der Dämon in ihr in gewisser Form und der Minamoto riss die Augen auf. Ein Biju außer Kontrolle durften sie sich nicht leisten! "Winry, nicht!", rief der Fuinmeister des Dorfes nur noch, bevor sich eine Veränderung bei ihr breit zu machen schien. Scheinbar hatte sich die Trägerin Gyukis immer noch unter Kontrolle - was gut war - und hielt eine sehr kurze Rede, die wohl Hoffnung inspirieren wollte. Einem Spatzen gleichend imitierte sie den Pfau, den vorher Fudo gemimt hatte und schien dem Dorf neue Hoffnung geben zu wollen. Raiden seufzte unmerklich. Es geht wohl nicht anders. Der Minamoto hoffte, das der Mizukage noch zu geschwächt war um ihn mit zu kriegen. Er hatte sich sehr langsam seitlich bewegt, sodass er - hoffentlich - außerhalb seines Blickwinkels stand und schlug dann die Hand auf den Boden und erneut waberte in enormer Geschwindigkeit eine schwarze Masse aus der Handfläche des Minamoto hervor, umsprudelte die Beine der Anwesenden und schien dann in Form von Schriftzeichen den Körper des Hikari zu erklimmen, sollte dieser nicht schon zuvor von Shiro und Ken getroffen worden sein. Raiden dachte in dieser Situation nicht großartig nach. Die dunkle Kuppel formte sich erneut und diesmal spürte der Minamoto die grundlegenden Kosten, die die Technik mit sich brachte, stärker und schnaufte leise. Fudo aber würde - sollte er nicht schnell genug entkommen oder niedergerissen werden - von der Technik gelähmt worden sein.
"Ihr könnt ihn nicht töten... so lange wir keine Lösung für die Dorfbewohner haben und die, die Amons Einfluss erlegen sind.", rief Raiden in die Runde und schnaufte leicht.

Selbsterfunden
Name: Fūinjutsu: Kihan no Kemono ("Siegeltechnik: Joch der Bestien")
Jutsuart: Bann-Fuin | Barriere
Rang: S
Element: -
Reichweite: Nah - Mittel
Chakraverbrauch: 2x Extrem hoch
Voraussetzungen: Fuin-Ausbildung, Chakra 9, Ninjutsu 8.
Beschreibung: Der Anwender bereitet für diese Technik einen Post lang Chakra Fingerzeichen formend in enormer Höhe vor, bevor er die Hand auf den Boden schlägt. Siegel breiten sich kreisförmig mit einer Geschwindigkeit von 9 aus und bedecken schließlich eine kreisförmige Fläche von fünfzig mal fünfzig Meter. Die dadurch entstehende Barriere ist sichtbar, da sie eine schwarze Farbe annimmt. Um die Barriere zu brechen ist ein Jutsu von vergleichsweisen Kosten an Chakra nötig oder eine Angriff mit einer Stärke von 10+150%. Die Barriere kann von niemandem betreten werden. Innerhalb der Barriere werden all jene, die von dem Anwender als Feind angesehen werden, von den Siegeln auf dem Boden gelähmt, wobei die Siegelschriftzeichen vom Boden aus auf den Betroffenen zu kriechen scheinen. Das dadurch entstehende Bannsiegel auf dem Gegner ist sehr mächtig und kann nur gelöst werden, wenn der Gegner eine vergleichsweise Stärke freisetzt, mit der auch zu Barriere zu brechen wäre. Bewegungen sind jedoch unter dem Bannsiegel nicht möglich. Der Anwender der Technik wird durch diese enorm belastet und kann sie maximal für 3 Postings aktiv halten (durch Training mit der Technik auf 5 erweiterbar). Der Anwender kann sich außerdem in der Barriere bewegen, wobei diese statisch und nicht auf seine Person fixiert ist.
Reden | denken | handeln | Such cost for your gentle lies
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Re: Stadttor

Beitragvon Uchiha Naomi » So 16. Okt 2016, 14:41

Die Ereignisse hatten sich wieder einmal überschlagen, was zur Zeit wohl öfter der Fall war. Fudo hatte eine Bruchlandung gemacht, die wenig schmeichelhaft war und alle bombadierten ihn mit Fragen, wie es denn nun weiterging. Okey, es waren nicht ALLE, aber ein paar schon. Winry hoffte, dass es dem kleinen Mädchen gut ging und die Kikuta hätte gern auch noch etwas erwiedert, als sie die Worte des Mizukagen hörte. Sie konnte es nicht verhindern, ihr lief es eiskalt den Rücken hinunter. Die Worte des Mizukagen waren wie Gift und mit jeder Silbe wuchs in der Schwarzhaarigen das verlangen ihm eine zu kleben und es sollte dabei richtig wegtun. Am besten mit der Faust zuschlagen. Das tut dann sehr sehr weh. Aber einfach aufstehen konnte sie nicht, da sie Kuraiko half sich um diesen Weißhaarigen Typen mit den echt ekligen Tentakeldingern zu kümmern. Dieser schien auch tatsächlich noch zu leben und Akane gab sich alle Mühe ihre Überraschung zu verbergen. Die Enthüllung des Kanekis ließ sie bleiche werden, auch wenn sie nicht erfreut war, dass er ihre Shuriken zum Werfen genommen hatte. Seine Nachricht wiederum war in erster Linie ein Schock, in der Zweiten machte sie sogar Sinn. Es ging auch schon los mit den Angriffen zumindest konnte man gut davon ausgehen. Winry selbst versuchte quasi die Rolle von Fudo einzunehmen, dabei hatte sie sich auch verändert. Zuerst war da dieses rote Chakra, welches Akane auch schon von Minato kannte, doch dann wurde sie weiß... irgendwie, so ganz kapierte Akane nämlich nicht, was in diesem Moment passierte. Außer das es Winry wohl gut ging und das war ja wohl das wichtigste. Dann jedoch bemerkte sie Raiden, der irgendeinen Quatsch mit den Händen machte, sie auf den Boden legte und eine schwarze Masse war auf den Boden. Der Typ verteidigte einen Mizukagen, der wohl ein potentzieller Verräter war. Das war zu viel für sie und ohne Tokijin rannte sie auf Raiden zu, konnte hier mal zeigen, dass sie doch recht schnell war. Da Raidens Hand sich auf dem Boden bedeutete es für sie, dass er niedrig war. Für ihren Lauf hieß es, dass sie sich daraus auf den Boden warf, ein paar Meter entlang schlitterte, dabei ihre Kleider Löcher bekamen und den Minamoto ins Gesicht oder in die Brust kickte, je nachdem, welche Stelle sie gerade besser traf. "Jetzt pass mal sehr gut auf, Raiden, wenn dieser Mann wirklich von Amon verdorben ist, was man in diesem Fall gerade vermuten kann, dann muss man Prioritäten setzen. Wir sind Ninja aus Kirigakure, das heißt, dass wir uns um das Dorf kümmern müssen. Es tut mir leid, das aber wenn ich mich entscheiden muss, dann setze ich mich für das Dorf ein. Egal wie schwach ich bin, ich werde auf jeden Fall kämpfen, bis zum letzten Atemzug und notfalls auch gegen euch." Diese Ansage war deutlich, Akane wusste, dass sie nicht viel konnte, doch wollte sie ihr Dorf beschützen und wenn es eine Möglichkeit war, dann tat sie es auch. "Ich liebe das Dorf und ich mag den Mizukagen, doch müssen wir uns einig werden, was besser ist. Hier zu hoffen, dass Fudo doch nicht plem plem ist oder wir gehen lieber auf Nummer sicher und wir beseitigen ihn. Beide Entscheidungen sind schwer, doch ich behaupte, dass wenn Fudo bei seiner ganzen Stärke und er doch von Amon kontrolliert wird, dass wir einpacken können." Akane war sich nicht sicher, ob sie das Richtige tat, sie handelte aus einem Gefühl heraus. Die Passion ihrer Heimat hatte sie immer wieder nach vorne blicken lassen, als diese sich in schwierigen Situationen befunden hatte. Ihr blieb also gar nichts anderes übrig, als weiter zu machen.
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Re: Stadttor

Beitragvon Samara » So 16. Okt 2016, 16:39

[align=justify]Die Uchiha beobachtete wie das Chaos offensichtlich kein Ende fand, obwohl Amon offensichtlich verschwunden war. Die Dorfbewohner waren in Gefahr und Fudo, welcher sich zuvor noch in der Luft befand landete geschwächt auf den Boden mit schmerverzerrtem Gesicht, sie bewegte sich ein paar Schritte auf ihn zu. Schien unsicher zu sein, was mit dem Mizukagen los war und weshalb er nun die Gruppe angriff, doch selbst wenn seine Worte hart waren. Sie bauten alle auf ihn und wurden nun von seinen Worten in den Boden geschmettert, so jedenfalls fassten es alle auf. Nur die Uchiha blieb ruhig, beobachtete wie Ken offensichtlich gegen ihn anredete und ihn bekämpfen wollte. Er war sich vollkommen sicher, dass der Hikari von Amon beeinflusst wurde und versuchte die ganze Truppe auf seine Seite zu ziehen. Die Uchiha war sich unsicher, sie hatte schon immer zu dem Hikari aufgesehen vielleicht sogar am meisten von allen. Fühlte sich zu ihm verbunden und nun sollte sie gegen ihn kämpfen? Die Shuriken von Ken landeten vor dne Füßen des Mizukage, er wollte eine Reaktion provozieren. Mizukage-sama… Ging es ihr durch den Kopf. Hätte man unter ihre Maske blicken können, würde es ihr besorgtes und verzweifeltes Gesicht offenbaren. Ken bereiteten seinen Angriff vor und hoffte dabei auf die Unterstützung von Shiro und auch Winry war mehr als nur aufgebracht über diese Wandlung von dem Hikari, Raiden schien von dieser aggressiven Haltung ebenso nicht viel zu halten und jeder hier war plötzlich davon überzeugt das der Hikari ein Verräter war. Samara konnte das nicht Glauben, selbst wenn seine Worte sie gekränkt hatten, ein Funken Wahrheit lag in dieser. Alleine schaffte sie nichts, sie hatte sich ihr Leben lang auf Befehle konzentriert und hatte diese ausgeführt. Ken baute auf sie, das hatte sein Blick gezeigt. Yashamaru setzte sich ebenso in Bewegung und die Macht der jungen Jinchuuriki zeigte sich und gemeinsam stellten sie sich gegen den geschwächten Hikari. Akane attackoerte Raiden welcher seine Technik noch wirkte. Doch wo war ihr Platz?

Im nächsten Moment hatte sie einen Entschluss gefasst. „Hört sofort auf! Ihr alle!“ Sie stand im nächsten Moment hatte sich Samara direkt vor dem Mizukagen begeben, sie wusste er konnte sich kaum auf den Beinen halten und war sehr geschwächt. Die Technik von Raiden würde ihn, wenn nicht gebrochen wohl lähmen, aber selbst das empfand die Uchiha als unnötig. Fudo hatte für sie alle gekämpft, natürlich wie jeder hier aber das sich nun alle gegen ihn stellten… Samara konnte es nicht tun. Sie griff nach ihrer Maske und riss sie ab um sie im nächsten Moment auf dne Boden zu schleudern. „Versteht ihr nicht das Amon bereits dabei ist sein dämliches Spiel zu gewinnen! Gut, Fudos Worte waren hart und ob er nun von Amon kontrolliert wird oder nicht. Aber er ist nicht mit ihm verschwunden, er steht noch immer hier mit seiner letzten Kraft die er aufbringen kann und versucht das Dorf zu schützen. Ob es nun Täuschung ist oder nicht, ich kann einen weiteren sinnlosen Kampf hier nicht zulassen. Und wenn ihr euch nicht alle beruhigt, dann müsst ihr vorher an mir vorbei und mich töten.“ Ihr Sharingarn leuchtete, nicht vor Wut sondern vor Verzweiflung. Amon riss sie alle auseinander und vielleicht machte sie einen großen Fehler aber sie vertraute dem Mizukagen, sie vertraute seinen Kräften und seinem Willen und würde bis zu ihrem Tode hinter ihm stehen. Selbst wenn er es war der ihr den Todesstoß versetzen würde. Blinde Loyalität? Vielleicht nannte man es so. Ihr Blick fiel auf den Kaneki. „Ich weiß, du beschützt diese Menschen genauso. Du hast alles gegeben und Winry hat so viel verloren. Nennt mich verrückt, doch ich kann das nicht zulassen.“ Sie streckte ihre Arme aus und schaute fest entschlossen in die Gruppe. Wäre das nun ihr Ende? Für sie war es das Richtige, selbst wenn Fudo unter seinem Einfluss stand. Sie würden einen Weg finden ihn davon zu befreien, irgendwie. Aber Samara konnte es nicht mit der Gruppe aufnehmen, und selbst wenn sie Amon aus tiefstem Herzen hasste. Sie würde den Hikari nicht aufgeben und wenn sie dafür bluten musste und als Verräterin hingestellt wurde.[/align]

Out: Ich hoffe, dass klappt irgendwie so. Kam bisschen durcheinander und weiß nicht welche Angriff abgeblockt oder nicht wird. >.>

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Re: Stadttor

Beitragvon Shiro » So 16. Okt 2016, 23:06

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Time to shine!


Fudo war es letztlich, der es schafft, Amon zu vertreiben. Er befand sich noch eine ganze Weile in der Luft, mit kräftigen Schwingen hielt er sich dort oben. Shiro selbst achtete nicht besonders auf ihn. So entging ihr auch sein Blick in Richtung Krankenhaus. Sie selbst beschäftigte sich viel mehr mit Ken und Kuraiko, welcher sie ein paar wertvolle Tipps gab. Die Medic hatte bloß genickt, als Shiro meinte, dass sie noch immer Menschen waren und trotz der Warnung, dass Ken sie vielleicht fressen könnte, heilte die junge Frau weiter, was bei Shiro bloß ein Stirnrunzeln auslöste. Du scheinst nicht besonders an deinem Leben zu hängen, oder? stellte sie eher rhetorisch als Frage. Plötzlich sah sie aus dem Augenwinkeln jedoch, wie etwas zu Boden segelte und unsanft auf der Erde einschlug. War es ein Stein? War es ein Vogel? Nein! Es war der Mizukage höchstpersönlich, der sich schmerzverzerrt auf dem Boden wieder fand. Shiros Aufmerksamkeit hatte er also. Doch Mitgefühl war fehl am Platz bei der Kunoichi. Dank fehlendem Empathieempfinden war es ihr nicht möglich, sich auch nur ansatzweise in seine Lage hinein zu versetzen. Sie hörte seine Worte und sie klagen für die junge Frau vollkommen plausibel. Schließlich war es genau das, was sie auch schon die ganze Zeit gesagt hatte. Hat er es nun auch endlich gerafft? dachte sich die Albino. Lediglich der plötzliche Sinneswandel war dann doch etwas komisch. Erst sprach er schließlich von Familie und Zusammenhalt und nun plötzlich davon, dass sie alleine nichts hinbekamen. Gut, Shiro fühlte sich nicht angesprochen. Sie sah die anderen Bewohner genau so. Von daher verletzte es sie nicht. Es war eh eher unwahrscheinlich, das Worte sie verletzten, zumindest nicht wenn es von jemandem einfach so kam. Sie konnte sich aber auch nicht in Fudo hinein denken, weswegen sie nicht darauf kam, das er plötzlich eine Gehirnwäsche bekommen haben könnte. Für sie wirkte es viel mehr so, als wäre ihm jetzt erst endlich die Unfähigkeit mancher hier aufgefallen. Doch plötzlich räkelte sich Ken. Zitternd warf er Fudo eher unfreundliche Worte entgegen und gab kund, dass der Mizukage höchstpersönlich unter Amons Einfluss stand. Der Kaneki wankte etwas umher, sehr zum leidwesen von Kuraiko, die eher weniger begeistert wirkte. „NICHT bewegen, sagte ich doch!“ kam es nur von ihr, doch schien Ken dies zu ignorieren. Sie stellte sich ihm aber auch nicht in den Weg. Ken holte aus Akanes Taschen ein paar Shuriken heraus und warf sie direkt in Fudos Richtung, ehe er vor Shiros Füßen auf die Knie fiel. Er verlangte von der Albino, dass sie ihn umbrachte. Doch nur Akane, Kuraiko und sie selbst konnten dies wohl hören, denn Ken sprach diese Worte sehr leise aus. Der Kaneki klappte zur Seite weg. Legte sich auf den Rücken und Shiro sah ihm die Schwäche an. Sie kannte seinen Körper was das anging mittlerweile gut genug. Aus ihrer eigenen Tasche holte sie ein Kunai hervor. Emotionslos sah ihr Gesicht aus, während Ken irre lachte und Fudo schließlich aufs selbe Niveau wie Meigetsu stellte. Während er weiter brabbelte schnitt Shiro ihren Anzug am Oberschenkel auf. So kam ihre schneeweiße Haut auch dort weiter zum Vorschein. Doch mit dieser auch die zahlreichen Narben die auch an ihrem Oberschenkel schon zu sehen waren. Ohne eine Miene zu verziehen schnitt sich die Albino ein großes Stück Fleisch direkt aus ihrem Oberschenkel. Das Stück war größer als ihre Hand und ohne zu zögern warf sie es einfach nur dem Kaneki zu. Friss. sagte sie kühl. Ihr eigenes Blut mischte sich mit dem ihres Kollegen. Die Wunde brannte. Das merkte sogar sie etwas. Doch durch ihr gemindertes Schmerzempfinden war es durchaus ertragbar. Yashamaru hingegen ging direkt zum Angriff auf Fudo. Raiden wollte den Mizukagen schützen und ihn nicht umbringen, versuchte ihn aber mit seiner eigenen Technik zu Fall zu bringen. Da ging auch Akane in Aktion und griff direkt Raiden an und versuchte ihn zu treten. Winry hingegen schien völlig auszurasten. Enorme Chakramengen, die einem Sturm gleich kamen wurden frei gesetzt. Ihr Äußeres wandelte sich. Ihre Haare stellten sich auf. Die wird niemals ein Problem mit mangelndem Haargel haben... schoss es Shiro durch den Kopf. Die Aura die von der Blondine ausging war warm. Sie schien alles unter Kontrolle zu haben und wollte doch auch nur, dass alle gemeinsam kämpften. Es wirkte fast so, als wenn sie nun den Platz von Fudo einnahm und von Zusammenhalt prädigte. Shiro gähnte. Sie konnte einfach nicht anders. Es fehlten noch zwei Reaktionen. Instinktiv blickte die Albino zu Samara. Sie wirkte unschlüssig, bis sie sich plötzlich vor Fudo stellte. Sie wollte ihn schützen, notfalls mit ihrem Leben. Und die Medic-Nin? Diese sah direkt zu Ken und ergriff das Wort: „Du sagst, du wars ebenfalls unter Amons Kontrolle. Wie bist du aus dieser heraus gekommen? Lag es an der Bewusstlosigkeit? So könnten wir den Mizukagen auch da heraus holen, ich könnte ihn in eine Art Koma legen.“ kam es von ihr. Nun lag es wohl nur noch an Shiro zu reagieren. Das Blut rann noch immer ihr Bein hinab, doch Shiro seufzte bloß. Stille kehrte ein. Und dann... ganz langsam... hörte man ein Klatschen. Langsam und bedacht klatschte Shiro in ihre Hände. So wie Samara und Ken es vielleicht noch aus Kokuria kannten. Es klang dumpf, auf Grund der dicken Handschuhe, die das Mädchen trug. Dann grinste sie plötzlich, was in anbetracht ihrer selbst zugefügten Verletzung und der gesamten Situation vielleicht etwas komisch käme. Glückwunsch, ehrenwerter Mizukage. Hast du es also doch noch endlich zur Einsicht geschafft. Schade nur, dass dafür jemand wie Amon für kommen musste. sagte sie nur. Dann machte sie eine kurze Pause, ehe drei ihrer Kagune Auswüchsen wieder aus ihrem Rücken sprossen. Mit Hilfe dieser erhob sie sich in die Lüfte und wurde von diesen getragen. Sie war etwa 2 Meter über dem Boden. Also... ich bin eine Oinin. Ausgebildet, gefoltert, und so weiter und sofort, alles was dazu gehört. Meine Aufgabe ist es, das Dorf und seine Bewohner zu schützen. Das hat der werte Mizukage ja gerade auch noch getan. Der Kerl scheint halb tot zu sein, aber er hat ja nun das Püppchen, welches ihn beschützt. Also, wir könnten ja jetzt einfach mal abstimmen, das klingt doch super, oder? fragte Shiro grinsend. Wer ist alles dafür den Mizukagen am Leben zu lassen und ihm weiter zu vertrauen? fragte sie und vermutlich würden Samaras, Raidens, Kuraikos und vielleicht auch Winrys Hand in die Luft gehen. Und wer ist dafür, ihn umzubringen und das Übel an der Wurzel zu packen? Shiro selbst ließ bei der gesamten Abstimmung den Arm unten. Also: Wir haben hier wohl zwei Seiten. Wisst ihr... wenns nach mir ginge, würde ich den Spinner da hinten... Shiro deutete auf Ken. ...einfach über die Schulter werfen und euch das Ganze selbst klären lassen. Aber: Es gibt da noch einen tollen Posten, den ich gerne hätte. Die Oinin wissen worauf ich anspiele. Und deswegen muss sich hier ja irgendjemand vernünftig verhalten. Sie machte eine kurze Pause und blickte zu Fudo. Sei brav und lass dich von Kuraiko ein bisschen schlafen legen. Ich schwöre bei meinem Kagune, dass dir kein Haar gekrümmt wird. Ah ne... das wächst ja nach, Ahahahahah! kam es kichernd und gackernd von ihr. Auch die Wunde an ihren Bein war bereits am Heilen und fast schon wieder verschwunden. Ne, jetzt ernsthaft, vielleicht funktionierts ja. Wenns klappt, supi. Wenn nicht, dann sind wir halt gearscht. meinte die Kunoichi grinsend. Ehe ihr Gesicht wieder ernster wurde. Aber wisst ihr, was euer aller scheiß Problem ist? Euer verdammtes Vertrauen. Ihr habt alle in euren ach so tollen Mizukagen vertraut, der ja die ganze Zeit von Zusammenhalt und Familie und so weiter brabbelt und ihr seid voll in sein Wundertraumland gefolgt und nun sagt er was Sache is, wenn auch unter fremden Einflüssen und nun zerbricht eure ganze kleine heile Wunderwelt. Du hast deine Freundin verloren? Das tut mir aber leid für dich, ich hatte nie eine. Und du hast deine ganze Familie verloren, irgendwelche Frösche? Du bist aber auch arm dran, es hat bestimmt niemand hier außer du schon Familie verloren. Du armes, kleines Bijuu Mädchen. meinte Shiro in Richtung von Winry. Wenn du nur wüsstest, wie oft ich deinen Namen schon gehört habe, seit ich aus dem Knast wieder draußen bin. Winry hier, Winry da, geht zu Winry mit Oininkram, die kann ich helfen, Winry, Winry, Winry, blah blah blah. und alle anderen laberten von Fudo hier, Fudo da, Fudo, Fudo, blah blah.... Wenns nach den Leuten hier im Dorf ginge, besteht das Dorf aus zwei Leuten, die es beschützen muss: Winry und Fudo. Alle anderen glauben scheinbar sie können sich verstecken. Das ganze vertrauen in einzelne Personen ist so riesig. Jeder hier vertraut einer oder zwei Personen ihr Leben an. Anstatt selbst für ihr scheiß Leben einzustehen. Und genau deswegen treffen euch die Worte vom ehrenwerten Mizukagen jetzt so. Von eurem Idol. langsam senkte sich Shiro wieder in Richtung Boden. Zwei ihrer Kagune würden schlagartig vorschießen. Eines in Richtung von Samara. Das Kagune würde versuchen sie zu beschäftigen, abzulenken und eventuell einzuwickeln. Das zweite würde in Richtung des Mizukagen wandern und diesen umwickeln, und in die Höhe heben. Shiro wollte mit dem Kagune den Mizukagen hinter Samara weg bekommen und in Richtung Kuraiko bringen. Dieses verdammte scheiß Dorf... es kotzt mich so an. Ich bin nichts anderes als ein behinderter Soldat und noch immer in einem scheiß Gefängnis. Aber ich habe gesagt ich schade diesem Dorf nicht... das habe ich noch nie und das werde ich auch nicht. Fudo war der erste, der uns Vertrauen entgegen gebracht hat.... ich traue ihm immer noch nicht.... aber die Leute hier tun es. Wenn er unter Amons Kontrolle steht bringt umbringen nichts. Vielleicht kurzfristig, ja. Aber wir brauchen Fudo im Kampf. Da hat er nun einmal recht gehabt... und die Leute hier brauchen ihn als Mizukagen. schoss es ihr durch den Kopf. Shiro würden den Mizukagen versuchen fest umwickelt zu halten, sodass er sich nicht bewegen könnte. Sie hoffte einfach darauf, dass er nicht noch ein Ass im Ärmel hatte und tatsächlich so kaputt war, wie es von außen aussah. Dann zeigte sie auf Kuraiko. Los, Freak! Du bist dran! sagte sie und zwinkerte der Medic zu. Ob das ganze so funktionierte blieb abzuwarten.

Hoffe das ist okay so :S


Habe die Erlaubnis Kuraiko leicht zu npcn, bzw. hat Martina mir die einzelnen Reaktionen gesagt, ich habe es nur mit in den Post passend eingebunden, hoffe das ist so okay :)

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Re: Stadttor

Beitragvon Fudo Hikari » Mo 17. Okt 2016, 23:10

Eine niederschmetternde Nachricht des Hikaris ertönte in den Ohren aller Anwesenden. Ja, immer gab er ihnen Hoffnung, baute sie alle auf. Aber was war das hier? Sie hatten kaum eine große Chance gehabt in diesem Kampf. Dennoch hat jeder so gesprochen, als wäre es ein Erfolg gewesen. Jeder hat davon gesprochen, wie gut sie Amon kennen würden und das er keine Chance hätte. Es war einfach naiv so über die Situation zu reden, während die Dorfbewohner in einer lebensgefährlichen Situation waren. Es regte den Mizukagen auf. Keine Selbstständigkeit. Er war am Ende seiner Kräfte, aber jeder wollte die Verantwortung weiter auf seine Schultern entladen, anstatt etwas selbst zu unternehmen. Man konnte es als eine Art Wutrede ansehen, aber irgendwie musste man den Leuten hier klar machen, dass die Situation nicht so schön und toll ist, wie sie alle darstellen. Die Worte des Kanekis erreichten den Erben der Tengus. Sein Blick schwankte zum geschwächten Körper des weißhaarigen Oinin. Seine Gedanken und Pläne konnte Fudo dank dem ewigen Mangekyou Tengan wahr nehmen, weshalb er die auf ihn geworfenen Shuriken mit seinem gezogenen Shodai Kitetsu abwehren konnte. Ken betitelte ihn als Lügner und hielt eine kleine Predig ab. Der Blick des Mizukagen war weiterhin auf ihn gerichtet. Shana lies ihrem Wurt freien Lauf, indem sie ebenfalls auf den Hikari einredete. Fudo lies diese Worte über sich ergehen. Seine Augen fielen kurz zu, als er die Gedanken von Amon wahrnehmen konnte. Niedere Schöpfung. Ein Fehler... Hatte Fudo tatsächlich versagt? Seine Ansprachen, seine Hilfe gegenüber allen Anwesenden. Alles schien im Nichts zu verschwinden. Immer und immer wieder verlor der Hikari etwas in seinem Leben. War er doch nicht so stark wie eigentlich gedacht? War er zu schwach, um tatsächlich etwas bewirken zu können? Raiden bereitete etwas vor, doch ging Akane dazwischen. Der Angriff von Yashamaru entging dem geschwächten Mizukagen natürlich nicht. Er riss seine Augen auf und nutzte das Howaito Hōru ("Weißes Loch") um die Technik im Nichts verschwinden zu lassen. Sofort ging der Hikari wieder auf die Knie. Sein Chakra war gen Ende. Einzig sein Wille hielt ihn noch halbwegs auf den Beinen. Der erschöpft schnaufende Zustand des schwarzhaarigen Meister des Lichts war deutlich zu erkennen. Sein Kopf fiel langsam gen Boden. Ich habe versagt... Auf der ganzen Linie habe ich versagt... Es tut mir leid Yara, aber ich kann dich nicht wie versprochen beschützen. Ich bin zu schwach dazu... Mein Weg auf dieser Welt hat sein Ende gefunden... Fudo wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Winry ihre Ansprache hielt. Sie war sauer, total entzürnt. Auch ihre Worte lies der Mizukage über sich ergehen, welcher nun geschwöcht auf die Seite fiel. Seine Augen rissen kurz auf, als sich Samara schützend vor ihm stellte. Ihre Worte waren ein wenig Balsam auf der Seele des Hikaris, doch auch Shiro mischte nun mit. Sie erklärte vieles und sprach viele Dinge an, die bei einigen wieder hart ankommen würden. Sie hatte Ken vorher noch mit ihrem eigenen Fleisch quasi gefüttert und ihr von Narben überzogener Körper war zu sehen. Immer wieder ein schrecklicher Anblick, doch für den Hikari auch nichts besonderes mehr. Shiro nutzte nun ihr Kagune, um Samara abzulenken und sich Fudo zu schnappen. Sofern Samara nichts unternehmen könnte, würde es Shiro auch gelingen. Schmerz pochte durch den Körper des Hikaris, der diesen mit einem lauten Ausruf unterstrich. Ihm wurde schwarz vor Augen und sein Kopf senkte sich. Er war kurz davor sein Bewusstsein zu verlieren, so als würde er stehen. Der Hikari nutzte sein Kaiko, um seine Erinnerungen durchzugehen, in einem Bruchteil einer Sekunde. “Mutter... Raiden... Sojobo... Alle Tengus dieser Welt... Niemanden konnte ich vor einer Gefahr beschützen... Kei... Und auch Yara liegt nun im Sterben... Ihr geschwächter Zustand... Ich... Ich kann nichts unternehmen. Mein Versagen hat dazu geführt, dass die Leute sich gegenseitig auseinander nehmen...[/i] Der Körper des Hikairs zitterte. Eine leichte Kuppel aus Kouton Chakra bildete sich um ihn. Es sah so aus, als würde er das Licht anziehen, ehe er auch anfing Meidou Chakra um sich zu sammeln. Es ging nun ganz schnell. Eine Kuppel aus Kouton und Meidou Chakra legte sich um den Hikari, ehe das Chakra der Tengus in ihm erwachte. Die entstandende Kuppel um Fudo herum würde sich nun blutrot färben. Die Kuppel wurde von dem Körper des Hikaris aufgenommen. Eine enorme Druckwelle wurde freigesetzt. Sie war so stark, dass die Erde anfing zu beben und zittern. Der Boden unterhalb des Hikaris riss auf und Gesteinsbrocken in der Nähre des Hikaris fingen kurzzeitig an zu schweben. Durch die enorme Durckwelle würde Fudo sich von dem Griff der Albino-Dame befreit haben und sämtliche Personen im Umkreis von 20 Metern könnten sich nur mit einer enormen Stärke (10+50%) auf den Beinen halten. Der mächtige Körper des Hikaris stand nur vor ihnen. Seine mächtigste Verwandlungsform, der Duranin-Moodo: Honō no Kagayaki ("Duranin-Modus: Flammender Glanz") wurde aktiviert. Seine goldenen Haare gingen ihm nun bis zur Hüfte und durch das Chakra der Tengus hatte er erneut die schwarzen Engelsflügel eines Tengus auf seinem Rücken. Mit diesen monströsen Flügeln hielt er sich in der Luft. Das Chakra des Hikaris und der gesamte Körper strahlten eine enorme Hitze aus. Sämtliche Wunden an seinem Körper wurden durch den Modus geheilt und auch sein Chakra hat sich gänzlich regeneriert. Sein ernster Gesichtsausdruck schweifte durch die Runde. Mit seinen Flügel stieg er langsam empro, ehe er seine abschließenden Worte an die Anwesenden sprach. “Wahrscheinlich hast du recht Ken... Und ihr anderen auch. Ich habe versagt. Meine Worte und all meine Ansprachen haben euch nicht erreicht... Zusammenhalt, richtig. Familie, richtig... Doch in einer Familie kann man auch Dinge ansprechen, die man vielleicht nicht hören möchte... Ihr alle habt Potenzial... Ihr alle habt es selbst in der Hand als Einheit zu funktionieren und einander zu helfen. Ihr habt es selbst in der Hand. Ich wollte nur der leitende Weg sein, aber ich wollte euch niemals die Verantwortung nehmen. Shiro hat recht... Ihr könnt die Last auf euren Schultern nicht von euch weisen und immer nur um Hilfe und Rat bitten. Jeder muss in seinem Leben irgendwann anfangen eigene Entscheidungen zu treffen, dass ist das was ich euch mit auf den Weg geben wollte.“ Der Blick des Mizukagen fixierte sich auf Shana. “Aufgeben? Ich habe nie von Aufgeben gesprochen. Ich habe lediglich gesagt, dass wir den Kampf gegen Amon nicht gewinnen werden, wenn ihr nicht anfangt Verantwortung zu übernehmen und die Dinge in die eigene Hand zu nehmen. Im Kampf gegen Amon werde ich euch nicht mit Rat und Tat zur Seite stehen können. Da müsst ihr alleine reagieren und Entscheidungen treffen, um euch alle zu retten. Genau dies war die Bedeutung meiner für euch harten Worte. Aber sofern es Kritik hagelt, so nimmt es jeder persönlich. Ihr seid Shinobis in einer brenzligen Lage.“ Der Blick des Hikaris schweifte über das Dorf. “Meine Technik hat keinen Effekt mehr. Die Bewohner des Dorfes fallen übereinander her und fangen wiede ran sich gegenseitig umzubringen... Sinnlose Zeit wird vertrödelt... Viele Familien und junge talentierte Kinder lassen hier nun ihr Leben liegen... IHR ALLE HABT SIE MIT AUF DEM GEWISSEN!“ Ja, Fudo war wütend. Diese Naivität... Diese Stursinnigkeit. Schrecklich. Sein Blick schweifte gen Himmel. Ihr habt Hoffnungen in mich gelegt, denen ich nicht gerecht werden konnte. Es tut mir leid... Ohikari, Yoda... Vielleicht werden wir uns im Licht wiedersehen können. Yara... Ich hoffe, dass du den Segen Gottes erhälst und am Leben bleibst. Verzeih mir, dass ich so sehr versagt habe... Seiji... Ich muss es tun. Du hast mir Vertraut, als Freund und Bruder, doch ich werde dich nicht weiter unterstützen können. Alles was ich anfasse geht zu Grunde. Ich bin ein Magnet der Finsternis, ein Fluch der Tengus gepaart mit dem Fluch der Uchihas. Ich bin und war nie der Auserwählte Krieger des Lichts. Ein neuer Krieger wird geboren werden und diesen rechtmäßigen Platz einnehmen, doch meine Zeit auf dieser Welt ist am Ende... Deine Dunkelheit strahlt mehr Licht aus, als es mein Licht jemals könnte. Es tut mir leid, mein Freund. Fudo stieg wieterhin immer weiter empor. Seine Gedanken waren an Freunde und Familie gerichtet. Eine Art Abschied. Fudo hielt nun seine Hände vor der Brust und die gegenüberliegenden Fingerspitzen der Hände berühren sich. Schlagartig wurde Kouton- und Tengu Chakra zwischen seinen Händen zu einer Kugel geformt. Die Kugel expandierte schlagartig immer weiter, weshalb der Hikari seine Hände weiter ausbreiten musste, bis er diese gen Himmel gestreckt hatte. Eine Miniaturversion der Sonne wurde aus Kouton Chakra geformt, wobei das Tengu Chakra ein flammendes Meer um die Lichtkugel sammelte. Es waren enorme Mengen an Chakra, die dort gesammelt wurden, bis zu einem Punkt, wo die Technik einen Durchmesser von ca. 200 Metern erreichte. Eine monströse Technik, die den einen oder anderen das Fürchten lernen lässt. Ein solch mächtiger Sog ging von der Technik aus, dass sich nur Personen mit einer Stärke von 8 oder höher auf den Boden halten können. Alle anderen würden von der Macht dieser Technik angesogen werden und durch das flammende Meer aus Tengu Chakra pulverisiert werden. Der Hikari richtete seine Gedanken an den Weltenverschlinger. Eine niedere Schöpfung... Du hast keine Ahnung... Du denkst, dass du mich beeinflussen kannst, aber mein Wille ist stärker, als alles was dir in den Sinn kommen kann. Meine Zeit auf dieser Welt ist zu Ende... Ich habe nichts mehr was mich hier noch hält, weil ich auf gesamter Ebene versagt habe und hierbei hast du vollkommen Recht. Ich werde meine Fehler berichtigen und mein Schicksal selbst in die Hand nehmen. Sieh zu, wie alles vor deinen Augen verbrennen wird... Ab jetzt bist du kein Teil meiner Gedanken mehr! Ja, Fudo sperrte Amon von nun an komplett aus seinen Gedanken und bereitete sich zum finalen Schlag vor... Das Chaos steht bevor und würde das gesmate Dorf niederbrennen. Es gab keine Hoffnung mehr. Kein Lichtblick am Ende des Tunnels...

Name: Howaito Hōru ("Weißes Loch")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Mangekyou Tengan
Beschreibung: Dieses Jutsu ist nur anwendbar, wenn man das Mangekyou Tengan erweckt hat. Bei diesem Jutsu kann der Anwender jedes Ninjutsu seines Gegners einsaugen, indem er einen Dimensionsriss erschafft. Alle Jutsus werden automatisch in eine andere Dimension durch das Mangekyou Tengan geschickt. Dem Anwender ist es dabei allerdings nur möglich ein Jutsu aufeinmal einzusaugen, weil er sich voll und Ganz auf dieses konzentrieren muss. Es ist dabei unabhängig wie viele Geschosse diese Technik beinhaltet, da er sich auf alle angewandten konzentrieren kann. Sollte er ein zweites Jutsu miteinsaugen wollen, dann müsste er diese Technik ein zweites mal anwenden. Dies funktioniert allerdings nur bei Ninjutsus, welche als Geschoss oder ähnlichem abgefeuert werden. Ein Rasengan könnte der Anwender z.B. auch noch einsaugen. Ein Raiton no Yoroi, welches den gesamten Körper des Anwenders umgibt, könnte der Anwender nicht einsaugen, weil er dafür den Menschen mit einsaugen müsste. Genjutsus können nicht in die Dimension gerissen werden, da die Chakraströme im Gehirn manipuliert werden und ein Dimensionsriss nichts bewirken könnte. Selbiges gilt für Taijutsus, weil der Anwender dafür Körperteile des Gegners in eine andere Dimension schicken müsste und dies ist nicht möglich. Der Anwender selber verbraucht dabei genauso viel Chakra wie sein Gegner für das Jutsu verbraucht. Dieses Jutsu funktioniert bei allen Jutsus egal ob es Clanjutsus sind, oder auch S-Rang Jutsus. Diese Technik ist durch die Verschiebung der Dimensionen maximal 2 mal im Kampf anwendbar.

Duranin-Moodo: Honō no Kagayaki ("Duranin-Modus: Flammender Glanz")
Voraussetzungen: Ninjutsu 10, Ausdauer 10, Duranin-Moodo: Sōgakari, Kaimoku Tengu Katachi
Beschreibung: Der Duranin-Moodo: Honō no Kagayaki ist eine weiterentwickelte Form des normalen Duranin-Moodo: Sōgakari. Dieser Modus kann nur von Fudo Hikari angewandt werden, doch worum genau handelt es sich in dieser Form? Bei dem Duranin-Moodo sammelt der Hikari Meidou Chakra, Kouton Chakra und sein eigenes Chakra und kombiniert jenes. Er nimmt es in seinen Körper auf und erlangt somit die Macht des Duranin-Moodo: Sōgakari. In dieser Variante nutzt der Hikari sein gesamtes Wissen um den Duranin-Moodo und sein Wissen über das Chakra der Tengus. Anders als beim Duranin-Moodo: Sōgakari, sammelt Fudo hier 4 Chakraresourcen. Zu einem Meicou und Kouton Chakra, sowie sein eigenes Chakra. Zum anderen kommt aber sein Tengu Chakra noch dazu. Fudo ist der erste Meister des Lichts, welcher auf die Idee kam einen neuen Modus zu erfinden. Kein anderer Meister, weder Licht noch Dunkelheit, besaß zuvor eine weitere Chakraresource, wie es der Hikari in sich trägt. Fudo besitzt nämlich noch das einzigartige Tengu Chakra in sich. Der Ablauf ist wie beim Duranin-Moodo: Sōgakari. Hierbei sammelt Fudo durch das Chikara no Hikari eine gewaltige Menge an Licht um sich herum und komprimiert es um seinen Körper. Dadurch, dass er beim Chikara no Hikari Eins mit dem Licht gewurden ist, stellt dieser Vorgang für den Meister des Lichts keine Probleme dar. Nun erschafft Fudo allerdings mit dem Sheruta no Hikari: Kyōsui ein Dimensionsloch, aus welchem der Hikari eine gewaltige Menge an Meidou Chakra zieht (extrem hoher Chakraverbrauch für Fudo). Dieses Meidou Chakra sammelt Fudo ebenfalls um sich herum. Der Hikari wird aus einer Schicht von Meidou- und Kouton Chakra umgeben. Das schwierige und Komplexe an dieser Besonderheit kommt allerdings erst jetzt. Durch das Chikara no Hikari ist Fudo bereits Eins mit dem Licht gewurden, doch nun wird der Meister des Lichts nicht nur Eins mit dem Licht, sondern auch mit dem Meidou. Somit ist das Chakrasystem des Hikaris bestehend aus seinem eigenen Chakrasystem, Kouton Chakra und Meidou Chakra. Nach und nach nimmt Fudo die gewaltigen Mengen an Kouton- und Meidou Chakra in sich auf. Durch die gewaltigen Mengen an Chakra entsteht eine kleine Kuppel um den Hikari herum. Während dieser Zeit ist Fudo angreifbar, da er sich auf die Chakramengen konzentrieren muss. Während er diesen Prozess ausführt löst der Hikari sein Siegel und lässt das Chakra der Tengus herausströmen. Anders als in der vollkommen Tengu Form ist es hier wesentlich schwieriger das Chakra zu kontrollieren, da es nicht nur ein Gegensatz zum Kouton, sondern auch zum Meidou Chakra ist. Der Vorteil ist aber, dass das Tengu Chakra eine dunkle Seite besitzt, nämlich die dunklen Einflüsse der Tengus. Diese werden von das Meidou aufgenommen und der Lichtanteil des Chakras wird vom Kouton angenommen. Alle Chakraresourcen verschmelzen sich und durch das Tengu Chakra sieht es so aus, als würde die Kuppel nach und nach von Blut getränkt werden. Fudo muss das Chakra nun in sich aufnehmen und wenn dieser Prozess vorrüber ist, dann entsteht durch die verschwundende Kuppel eine gewaltige Explosion, welche eine Druckwelle entfesselt, dass die Erde anfängt zu beben und zittern. Der gesamte Untergrund fängt an zu reißen und Felsen werden durch die Macht des Chakras zum Schweben gebracht. Erst mit einer Stärke von 10+50% kann man sich noch mit Mühe auf dem Boden halten, alle anderen werden durch diese Druckwelle in einem Umkreis von 20 Metern einfach weggeschleudert. Durch die Aufnahme der 4 unterschiedlichen Chakraresourcen ändert sich das Aussehen des Hikaris. Die Chakramengen sind so gewaltig, dass der gesamte Körper des Duranin von einer flammenden Aura aus Meidou, Kouton und Tengu Chakra besteht, , welcher weiß-gelblich schimmert. Die Haare des Hikaris färben sich blond / golden und durch die Präsenz der Chakraresourcen werden jene Haare wesentlich länger. Die Haare von Fudo gehen ihn nun bis zur Hüfte. Der gesamte Körper von Fudo steht unter höchster Spannung. Die weiß / gelblich flammende Aura ist so gewaltig, dass sie eine enorme Hitze ausstrahlt, welche bei einer Berührung mittlere Verbrennungen verursacht. Des Weiteren wachsen ihm durch das Tengu Chakra schwarze Engelsflügel, mit welchen er in der Lage ist zu fliegen. Die Präsenz des Hikaris ist so gewaltig, dass selbst normale Shinobis ohne großartigen Spürsinn ihn innerhalb eines Umkreises von 1 Kilometer spüren können. In dieser Form ist das außergewöhnliche die Kombination der Chakraresourcen. Durch das Chakra der Tengus werden sofort sämtliche Wunden des Hikaris geheilt und auch sein gesamtes Chakra wird regeneriert. Diese Fähigkeit aktiviert sich, wenn Fudo in diesen Modus geht, wie bei der Tengu Form auch. Außerdem wird seine Ausdauer um ganze 600% erhöht. Die Geschwindigkeit von Fudo nimmt in dieser Form auch zu, sodass sich jene um 200% erhöht. Die flammende Aura um den Hikari besteht komplett aus Meidou, Kouton und Tengu Chakra. Es ist eine Art Schutzschild um den Hikari, welcher sämtliche Auswirkungen von gegnerischen Angriffen reduziert. Auswirkungen von Techniken mit einem Chakraverbrauch bis max. sehr hoch, oder Angriffe bis einer Stärke von 8 werden um 50% im Ausmaß ihres Schadens reduziert. Bei Techniken mit max. extrem hohen Chakraverbrauch werden um 25% im Ausmaß ihres Schadens reduziert. Selbiges gilt für Angriffe welche mit einer Stärke 9 ausgeführt werden. Alle Techniken / Angriffe mit mehr Chakra, bzw. einer höheren Stärke zeigen ihre kompletten Auswirkungen und werden somit nicht reduziert. In diesem Modus werden sämtliche Kouton- und Duraninjutsus von Fudo um 150% verstärkt. Dies betrifft die Durchschlagskraft und somit auch die Effektivität jener Jutsus. Ebenfalls besitzt Fudo den Vorteil der vollkommenen Tengu Form. Er kann jegliche Kouton und Tengu Jutsus ohne sämtliche Vorbereitungszeit anwenden. Der Duranin-Modus ist für Fudo 4 Posts lang haltbar. Man muss allerdings sagen, dass das kombinierte Chakra sich immer stärker auf seinen Körper auswirkt, sodass die Nachteile dieser Form immer schlimmer werden. Sollte Fudo diese Technik nur einen Post lang aufrecht erhalten, dann muss er nach der Deaktivierung mit einem Erschöpfungszustand rechnen. Sein Körper schmerzt, sodass Bewegungen wehtun und der Körper anfängt zu zittern. Auch die Organe haben leichte Schäden davongetragen, wodurch das Atmen schwerfälliger wird. Auf seine Tengu Formen kann er 2 Posts lang nicht mehr zurückgreifen. Ab dem zweiten Post kommt es zu zusätzlichen mittleren innerlichen Verletzungen. Organe werden nach der Deaktivierung verletzt und der Hikari befindet sich in einem starken Erschöpfungszustand, sodass sein gesamter Körper sehr schmerzt und Bewegungen am liebsten vermieden werden. Nach 3 Posts kommt es zusätzlich zu einem solch starken Erschöpfungszustand, dass der Hikari kaum noch stehen kann. Sein Körper zittert extrem und er ist kaum dazu in der Lage diesen zu kontrollieren. Des Weiteren kann er sämtliche Tengu Formen für die nächsten 4 Posts nicht mehr aktivieren. Sollte der Meister des Lichts diese Fähigkeit 4 Posts aufrecht erhalten, dann kommt es zu schweren Verletzungen der inneren Organe. Atmen fällt dem Hikari schwer, sein Herz schmerzt und sein Körper gehorcht ihm nicht mehr. Fudo ist so erschöpft, dass er sich nicht auf den Beinen halten kann und die Schmerzen sind so unerträglich, dass er einen Post lang vor Schmerzen schreien muss. Es ist quasi die Qaul der Macht, die ihm verliehen wurde. Des Weiteren kann er nach der kompletten Anwendungszeit für 5 Posts nicht auf das Tengu Chakra zurückgreifen. Um den Modus aufrecht erhalten zu können muss Fudo in jedem Post nach dem Post der 1. Aktivierung einen extrem hohen Chakraverbrauch opfern. Fudo kann in dieser Form auch nicht das Mangekyou Tengan nutzen, da er die Macht der Tengus in sich aufgenommen hat. Innerhalb der Tengu Welt, bzw. dem Reich des Lichtes besitzt Fudo in dieser Form keinerlei Nachteile, außer die Postbegrenzung. Körperliche Nachteile sind nur im minimalsten Zustand vorhanden und nicht wirklich ausschlaggebend. Der einzige Nachteil ist der Chakraverbrauch und die daraus resultierende Erschöpfung. Erfundene Besonderheit


Selbsterfunden
Name: Honō no Kagayaki: Inseki Shōtotsu ("Flammender Glanz: Meteoriteneinschlag")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Kouton
Reichweite: Fern
Chakraverbrauch: 25x Extrem hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 10, Duranin-Moodo: Honō no Kagayaki
Beschreibung: Dies ist die mit Abstand durchschlagskräftigste und mächtigste Technik, auf welche Fudo zurückgreifen kann. Dem Hikari ist es nur im Duranin-Moodo: Honō no Kagayaki möglich diese Technik anzuwenden, weil er anders nicht diese extremen Mengen an Chakra sammeln könnte. Durch den extremen Chakraschub innerhalb des Duranin-Moodo: Honō no Kagayaki kann Fudo diese extrem hohen Mengen an Chakra erschaffen und gleichzeitig sammeln. Bei dieser Technik steigt der Hikari hoch in den Himmel empor. Er hält seine Hände vor der Brust und die gegenüberliegenden Fingerspitzen der Hände berühren sich. Nun sammelt Fudo Kouton und Tengu Chakra innerhalb seiner Hände und erschafft dadurch eine Lichtkugel, welche von einem Meer aus Tengu Chakra umgeben wird. Nach kurzer Zeit expandiert diese Chakrakugel und wird von Sekunde zu Sekunde immer gewaltiger. Dieser Vorgang ist daran zu erkennen, dass Fudo seine Arme immer weiter ausbreitet, bis er sie irgendwann gen Himmel streckt. Seine Handflächen zeigen beide in den Himmel und so wächst die enorme Chakrakugel über den Körper des Hikaris stetig weiter. Während dieser Zeit des Sammlungsprozesses ist Fudo bewegungsunfähig und für Angriffe seiner Gegner offen. Der Sammlungsprozess ist abgeschlossen, sofern die Chakrakugel einen Durchmesser von 200 Metern erreicht hat. Durch ihre enorm komprimierte Chakraintensität entstehen in der Umgebung gewaltige Stürme, durch welche sich nur Personen mit einer Stärke von 8 auf den Boden halten können. Sämtliche andere Personen werden von der Macht der Chakrakugel, welche Fudo selbst als Meteoriten bezeichnet, angesaugt und verschlungen. Dieser Effekt tritt bereits auf, wenn Fudo die Chakramengen sammelt und für Angriffe offen ist. Daher ist es Situations und Gegner abhängig, in wie fern dieser Vorteil genutzt werden kann. Wenn der Meteorit seinen Maximum an Chakra erreicht hat, dann reißt der Meister des Lichts seine Arme nach vorne und bringt so den Meteoriten zum bewegen. Der gewaltige Meteorit wird mit einer Geschwindsigkeit von 10+ 100% auf sein Ziel geschleudert. Das gewaltige Kouton und Tengu Chakra hinterlässt einen glänzend schimmernden Schwall hinter sich, welcher aussieht als würde der Himmel anfangen zu brennen und sich blutrot färben. Auf Grund der enormen Chakramenge ist es nahezu unmöglich diese Technik in eine andere Dimension zu verbannen, oder gar zu teleportieren. Ebenso durchdringt diese Technik sämtliche Ninjutsus, welche nicht mindestens einen genau so hohen Chakraverbrauch hat wie diese. Beim Aufprall entlädt sich die gesamte Macht des Meteoriten. Die Explosion der Chakrakugel ist so gewaltig, dass sie ein gesamtes Dorf pulverisieret. Sämtliche Lebewesen die sich innerhalb von diesem Bereich befindet wird ebenfalls gänzlich vom Kouton und Tengu Chakra zerfressen. In einem erweiterten Radius von 100 Metern ist der entstehende Sturm noch immer zu spüren und innerhalb dieser Reichweite sollte man sich lieber nicht befinden, denn die Hitze des Sturms ist extrem. Personen müssen mit schweren Verbrennungen rechnen. Ebenfalls ist die Erschütterung der Erde gewaltig, sodass - z.B. im Falle Kirigakures - die gesamte Insel zum beben gebracht wird. Das Anwenden dieser Technik reduziert die Aufrechterhaltung des Duranin-Moodo: Honō no Kagayaki um einen ganzen Post. Des Weiteren erhöhen sich nach der Deaktivierung die Nachteile des Hikaris. Für insgesamt 5 Posts kann Fudo nicht mehr auf den Duranin Modus zurückgreifen. Des Weiteren schmerzt sein Körper nach der Deaktivierung so sehr, wie nach der Ausschöpfung der gesamten Posts (egal wann er den Modus nach anweden dieser Technik deaktiviert).

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Re: Stadttor

Beitragvon Ken Kaneki » Mi 19. Okt 2016, 11:57

[align=center]~No one takes away my color from me! No one Sucker!~[/align]

Der Kaneki offenbarte die schlimme Nachricht und bat zumindest seine Oinin Kollegen um Hilfe. Zu seiner Überraschung reagierte sogar eine der Chuunin direkt und so wollten sie den Mizukagen gemeinsam bezwingen. Doch Ken ging zuvor zu Boden, sein Chakrahaushalt war ziemlich am Ende , sein Hunger noch viel größer als die Chakraleere in seinem Körper. *Ich kann hier nichts mehr tun...so eine verfickte Kacke!....HUNGER!* Hämmerte es durch seinen Verstand und er hatte das Gefühl tausende kleine Füßchen durch seinen Kopf wandern zu hören. Ein Geräusch was ihn absolut wahnsinnig machte. Doch plötzlich ertönte eine ihm nur allzu bekannte Stimme. Ken kniff sein eines Auge zusammen, das Auge welches mit der Infektion des Kagunes getränkt war fokussierte die Albino Dame. Ein Stück Fleisch landete direkt auf dem Oberkörper des männlichen Oinin. Sofort richteten sich all seine Sinne auf das blutende Stückchen auf seinem Körper. Allein der Duft lies seinen Körper pulsieren, ein unheimliches Verlangen, nein eine pure Gier verzehrte den Kaneki und er konnte garnicht mehr richtig an sich halten. Sofort grabschte er nach dem Stück Fleisch und drückte es sich komplett in seinen Mund. Er biss einfach direkt zu. *So saftig.....* Kam es von ihm, schmatzend verschlang er das gute Stück und hinterlies dabei natürlich eine ordentliche Sauerrei. Der Geschmack ihres Fleisches benebelte seine Sinne völlig, dadurch bekam er das Gebrabbel nur am Rande mit. Heroische Rede hier, Schwachsinn da.......So langsam war es aber auch mal genug! Kuraiko war es die direkt eine Frage an Ken richtete, dieser hob jedoch nur seinen Finger als Zeichen dafür, dass sie warten sollte und würde in Ruhe fertig essen. Schnell presste Ken das letzte Stückchen seine Kehle hinab. "So...ich hab keine Ahnung. Vielleicht war es der kurze Aussetzer weil ich so verdammt hunger hatte! Ich weis nurnoch das ich mich bewegt habe um die Hampler und Shiro zu beschützen weil sie den Anflug von dem Fetten nicht gesehen haben und dann....naja, hat wohl nicht viel gebracht. Aber zumindest verhalte ich mich normal im Vergleich zu unserem Mizukagen der wohl seine Tage hat! Okay...normal für meine Verhältnisse." Erklärte er und blickte dann zu Shiro und Samara. Die Uchiha wollte kein weiteres Blutvergießen und zu seiner Überraschung hatte auch Shiro eine andere Idee. "So geistig behindert...." Murmelte Ken vor sich hin, er wusste das man einem Feind wie Amon und auch Fudo nichteinmal eine Sekunde Zeit geben sollte oder man würde hart verrecken und was war wenig später? Zack Peng ultra mega Verwandlung, voller Chakrahaushalt, volle Ausdauer , keine Verletzungen! Mizukage entwickelt sich zu Mega Mizukage! Fudo stieg zum Himmel empor und eine gewaltige Flammende Kugel aus Chakra wurde erschaffen. *Was glaubt der Typ wer er ist!?* Ken war stinksauer, er hatte durch die von Shiro erhaltene Mahlzeit wieder seinen klaren und vorallem scharfen Verstand zurück, jetzt war es Zeit das Ruder herum zu reißen. Der Kaneki wusste durch seine Ausbildung bei Projekt Zero genau wie man mit den meisten Sammlungsninjutsu umzugehen hatte, tötet man den Anwender bevor die Technik finalisiert wurde , verflüchtigt sie sich. Ken grinste plötzlich und breitete seine Arme aus. Ein letzter Blick zu Shiro, der so viel aussagen würde sofern sie ihn deuten konnte aber da war er sich sicher. Immerhin war sie ebenfalls eine Oinin. Dankbarkeit, einfach nur unheimliche Dankbarkeit war in seinen Augen zu sehen. Ken konzentrierte sich, im Anbetracht der endgültigen Vernichtung wirkte selbst eine Milisekunde wie alle Zeit der Welt. *Mein Kleiner mach das nicht, dann endet Alles!* Die Stimme von Rize. *Ach sei ruhig, es endet ohnehin irgendwann und ich lasse es nicht zu das irgendein Spast total durchdreht und mir das nimmt zu was ich geworden bin, dass nimmt was ich noch habe, dass nimmt was mir noch wichtig ist!* Rize legte ihre Arme und "ihren" Jungen. *Bin ich dir denn nicht wichtig?* Ken verdrehte die Augen. Außen presste er seine Händen zu Fäusten zusammen und ein Schrei war von ihm zu hören, der all seine Schmerzen, all seine Wut die er über die Jahre ertragen musste aufeinmal entfesselte. Ken zwang seinen Körper dazu über seine Grenzen hinaus zu gehen, er zwang ihn dazu an die letzten Tropfen seines Chakras zu gehen die ihn am Leben hielten. Vollständig wurde sein Kagune entfesselt und er drückte sich vom Boden ab direkt dem Mizukagen entgegen. Seine Geschwindigkeit war enorm, seine Kagune Auswüchsse konnte er nicht verhärten das würde ihn direkt umbringen, er war auf sein Kagune in seiner Ausgangsform angewiesen. *Jetzt spielt das Alles keine Rolle mehr......Rize....ich brauche deine Hilfe.* Die "Ziehmutter" des Kanekis war verwundert über diese Worte. Doch da sie sich einen Körper teilten wusste die Personifizierung seines Kagunes mit der Persönlichkeit und dem Wissen seiner "Mutter" (so glaubte zumindest Ken) das sie wissen musste was er von ihr wollte. So würde Rize zwei seiner Kagune Stränge selbst kontrollieren, es war unmöglich egal was man konnte auf seine Bewegungen zu reagieren oder diese vorherzusehen, selbst für einen Uchiha mit Sharingan nicht. Ja hier machte sich die letzte Mission die er mit Samara und Shiro gemeinsam hatte bezahlt. Sofort würden sich zwei der Auswüchse in den Körper des Mizukagen bohren, frontal. zwei würden sich am Körper vorbei bewegen und ihn von Hinten durchbohren. "Jetzt pass auf du Pisser! Du hast mit deiner Aktion viel mehr auf dem Gewissen! Fehler passieren , das passiert genauso im Shinobi Alltag! Du bist hier der vorzeige Typ der den leichten Weg wählt und alle Scheiße von sich weisen will!" Die Auswüchse würden ihn völlig zerreißen, doch er sollte noch hören was er ihm zu sagen hatte, bevor diese Runde auch für Ken enden würde. "Ich nehme die Dinge in die Hand und sage DU NIMMST MIR DAS WAS MIR WICHTIG IST NICHT!" Ja dafür war Ken sogar bereit zu sterben, denn offensicht hatten die Anderen immernoch irgendwelche Konflikte mit ihrem Gewissen auszutragen, selbst jetzt noch wo der eigene Mizukage versuchte sie zu einem Häufchen Asche zu verwandeln. Sollte Ken richtig liegen würde sich die Technik auflösen sobald er den Hikari getötet hatte. Dann hies es für den Kaneki erstmal einen Stuz in Richtung Mutter Erde. Sobald sich sein Kagune deaktivieren würde war für ihn das Ende seiner Reise gekommen.


-Ken im nächsten Post R.I.P

Das Kagune: Rinkaku ist eine Mutation des Chisuji welche durch Experimente am Betroffenen der Krankheit entstanden ist. Die Kagune wurden bewusst im sogenannten Projekt Zero erschaffen. Hierbei wurde die Krankheit bewusst durch verschiedene Experimente mutieren lassen um sie im Kampf zu gebrauchen. Ziel war es eine Sondereinheit der Oinin für Kiri-Gakure zu schaffen. Das Kagune allgemein beschreibt die Fertigkeit aus seinem Körper heraus organisches Material zu schaffen. Dieses organische Material kann je nach Konzentration der Chisuji Viren innerhalb des Körpers verstärkt und verändert werden. Das Rinkaku speziell ist eine Kagune Fertigkeit von Ken Kaneki, der diese mit etwa 14 Jahren entwickelte. An seinem Rückrad platzt eine Wunde auf aus der der Junge mehrere Tentakeln aus Fleisch erschaffen kann. Durch Zugabe von Chakra verändert er die Virenkonzentration in diesen bewusst und härtet diese (Erst ab Stärkewert 10 zu zerstören). Verletzungen an diesen Tentakeln fügen Ken natürlich Schmerzen zu. Die fleischlichen Auswüchse sind immerhin Teile seines Körpers. Die Rinkaku Tentakeln können ihre Form frei verändern und besitzen Maximal eine Reichweite von 20 Metern. Sie können frei kontrolliert werden und sie bewegen sich mit der Geschwindigkeit des Reaktionsvermögens von Kaneki (Also Geschwindigkeitswert Anwender = Geschwindigkeit und Stärke = Stärke des Anwenders der Tentakeln). Die Tentakeln sind zudem bereits in ihrer Grundform Spitz und besitzen eine erstaunliche Schärfe (Zu Vergleichen mit einem Katana). Maximal kann Kaneki imoment sechs Tentakeln aus seinem Körper erschaffen und diese kontrollieren (Maximal auf 8 erweiterbar Inrpg). Pro Tentakel zahlt der Anwender einen mittleren Chakraverbrauch pro Post um diese aufrecht zu halten. Jede Tentakel erhöht zusätzlich die körperliche Kraft und Geschwindigkeit des Jungen um 75% (Bis zum maximal Wert von 450% pro Statwert der mit 6 Tentakeln erreicht wird, die beiden Zusätzlichen erhöhen die körperlichen Attribute nicht) . Außerdem steigern sich animalische Triebe je höher die Virenkonzentration des Chisuji (Tentakel Anzahl) in seinem Körper ansteigt. Bedeutet das Stärke und Geschwindigkeit zunehmen da die höher konzentrierten Viren innerhalb des Körpers diesen schneller und effektiver arbeiten lassen. Dies nimmt natürlich auch Einfluss auf seine mentale Beschaffenheit. In Kanekis Fall hat sich ein erstaunlicher Hunger nach Fleisch als besondere Schwäche eingestellt. Anhand der Vorfälle in Kokuria erfuhr Ken das sein Zustand nichts besonderes ist und Jeder Kagune Träger der das Kakuja der ersten Stufe erreicht hat davon betroffen ist. Durch die enorme Virenkonzentration in seinem Körper und die ständig arbeitende Regeneration im Inneren wird der Junge dazu gezwungen frischen menschliche DNS sich einzuverleiben (Sprich Menschenfleisch) um die Kontrolle über das Rinkaku wenn es eingesetzt wird nicht zu verlieren. Die Besonderheit macht sich nach 4 Posts ohne frische menschliche DNS selbstständig. Auch verliert er in seinem Hunger dann völlig die Kontrolle und sein eigener Körper scheint sich selbst zu "verbrennen". Die körperlichen Attribute werden in diesem Zustand pro Post halbiert. Die häufige Verwendung dieser Besonderheit hat zu einem absolut instabilen Zustand von Ken geführt. Nachdem er sich seine Ziehmutter Rize Kamishiro einverleibt hatte und sie somit zu seinem ersten menschlichen Opfer wurde mutierte diese Besonderheit weiter. Die Haare des Jungen färbten sich weis und seine Fingernägel schwarz. Ein Zustand den der menschliche Körper sonst nur unter langer Folter erreichen kann ("Marie Antoinette Syndrome"), doch scheint auch das keine wirkliche Erklärung zu sein. Seit diesem Ereigniss sieht Kaneki seine Ziehmutter oft in seiner eigenen Gedankenwelt, sie scheint die Personifizierung seiner Besonderheit geworden zu sein und der Grund für seinen schnell fortschreitenden Wahn. Sie taucht in alltäglichen Situationen auf und kann von einem auf den anderen
Moment Einfluss auf den Jungen nehmen. Das es sich bei dieser Rize nicht nur um eine Projezierung seiner kranken Gedankenwelt handelt ist dem Jungen seit den Vorfällen in Kokuria klar. Von einem der Direktoren des Projektes erfuhr der Kaneki das dieser Zustand bereits häufiger vorgekommen ist wenn ein Kagune Träger einen Anderen verzehrt hat und das dies theoretisch bedeutet das die Person mitsamt ihres Wissens und ihrer Persönlichkeit noch im Inneren des Jungen existiert. Im Kampf gegen den Direktor Yakumo Oomori akzeptierte Ken seine ehemalige Ziehmutter Rize die offensichtlich noch in seinem Inneren weiter existierte als einen Teil von sich selbst. Durch diese Tatsache war es Ken möglich sein Kagune bzw. die Virenkonzentration des Chisuji mehr zu manipulieren. Dadurch ist Ken dazu in der Lage sein Kagune nur kurzzeitig zu aktivieren um so einen einzelnen Angriff zu blockieren oder zu starten. Die Chakrakosten für das Kagune werden bei einem solch kurzen Einsatz halbiert. Die weitere Mutation hat ebenfalls dafür gesorgt das sich ein Auge des Jungen rot färbt, bestialisch könnte man diesen Ausdruck fast schon beschreiben. Auch schwärzt sich das Innere der Augen je länger er die Besonderheit aufrecht hält und blutdurchlaufene Adern durchziehen sein Gesicht. Somit befindet sich Ken in der ersten Kakuja Stufe. Die Infizierung und Mutation der Krankheit innerhalb seines Körpers schreitet also weiter voran. Wenn er seine Besonderheit eine lange Zeit nicht verwendet nehmen seine Haare seine gewohnte schwarze Farbe wieder an und auch die Fingernägel normalisieren sich.
Kakuja no Mukade ("Der rote Eine des Tausendfüßlers"): Die Stufe 3 von Kens Kakuja entstand nachdem der Kaneki in Kokuria sowohl den Direktoren Yakumo als auch vor den Toren Kiri-Gakures die Kagune Trägerin Mikase vollständig verzehrte. Nach der Mission Kokuria und dem Vorfall mit Mikasa verschlechterte sich der Persönlichkeitszustand des Kaneki enorm. Unkontrollierte , emotionale Impulse waren an der Tagesordnung gepaart mit Selbstgesprächen, Alpträumen die auch am Tag und im wachen Zustand vor kommen und Paranoia. Dies wird von den Wissenschaftlern als Entwicklungsphase bezeichnet. Ken kann das Kakuja no Mukade noch nicht bewusst aktivieren, es ist vollständig am seine Emotionen geknüpft. Je mehr er dem animalischen Trieb des Kagune nach gibt, desto schneller verfällt er in den Rausch der diese Form des Kakuja`s ermöglicht. Die Virenkonzentration des Chisuji gerät völlig außer Kontrolle und nimmt hierbei eine neue Höchstform an. Auf dem Gesicht des Kaneki bildet sich eine Maske und seine eigenen Augen scheinen zu verschwinden. Die Maske bildet sich bisher nur über die linke Gesichtshälfte des Kaneki, wobei auffällig das Auge in der Mitte ist. Es stellt das Auge des Kakuja dar. Ken sieht in dieser Form nur durch dieses Auge was sein räumliches sehen erschwert ihm jedoch den Vorteil bietet ein Ziel in eine Art "Fokus" zu setzen. Dies ermöglicht es dem Jungen auf Angriff- und Verteidigungshaltungen seines Gegners wesentlich schneller zu reagieren. Das Kakuja beruft sich hierbei auf ein Jäger Prinzip um so schnell und effektiv wie möglich die auserwählte Beute zur Strecke zu bringen. Dieser Aspekt kann selbst Benachteiligung in Kraft und Geschwindigkeit sowie erhöhte Erfahrung im Kampf des Gegners entgegen wirken. Der Körper des Jungen reagiert hierbei vollkommen automatisiert und er erspart sich dadurch Denkprozesse im aktiven Kampf. Die Besonderheit dieser Kakuja Stufe ist jedoch das zwei seiner Kagune Auswüchse extrem mutieren. Sie erinnern an die Körperform eines Tausendfüßlers und besitzen spitze Auswüchse an den Seiten. Diese kleineren Auswüchse lassen sich genau wie das Kagune selbst manipulieren und schnell bewegen. Dadurch entsteht ein Reißeffekt, der einer Säge gleich kommt was schwere Verletzungen zusätzlich zur Folge hat. Die mutierten Kagune besitzen die selbe Länge wie die normalen Kagune Auswüchse. Durch das Kakuja no Mukade und die enorme Menge an freigesetzten Viren des Chisuji wird der Chakraverbrauch für das Kaguna halbiert. Zusätzlich verdopelt sich die regenerative Wirkung des Chisuji. Aufgrund der hohen Konzentration aktiviert sich für die nicht mutierten Kaguen Auswüchse automatisch das Shikori no Kagune mindestens in der Grundform (zusätzlicher Chakraverbrauch). Durch das Kakuja no Mukade werden zusätzlich die körperlichen Attribute aufgrund der mutierten Auswüchse und der enormen Mutation um 50% gesteigert. Wichtig ist hierbei das das Kakuja selbstständig in seiner Mutation immer die bekannte maximale Anzahl an Kagune Auswüchsen aus dem Körper treibt. Ken verlietz in dieser Form vollständig die Kontrolle über seinen Körper und wird von seinem Kagune kontrolliert. All seine animalischen Triebe haben die Oberhand. Durch seine zerüttete Psyche und den mehr und mehr auftretenden Verlust seiner Persönlichkeit wirken Genjutsu nurnoch eingeschränkt. Das Kakuja no Mukade ist unvollständig und der Körper kommt mit der extrem erhöhten Konzentration der Chisuji Viren nur einen kurzen Zeitraum klar (3 Posts) danach deaktiviert sich das Kagune des Jungen und die Nebenwirkungen werden deutlich. Ein sehr schwerer Erschöpfungszustand setzt ein, zusätzlich sind sämtliche Bewegungen des Kanekis eingeschränkt. Die Regenerationskraft wirkt plötzlich vermindert deregenerativ auf ihn selbst. Sein eigener Körper beginnt damit sich selbst zu schaden (mittlere Schäden pro Post). Nur der Verzehr von Fleisch stoppt diesen Prozess. Die Regenerationskraft von Ken kann anschließend nur durch den Verzehr von Fleisch eines anderen Kagune Trägers wieder angekurbelt werden, auf normalem Weg dauert es 6 Posts bis sich die Regenerationskraft selbstständig wieder aktiviert. Erfundene Besonderheit
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Re: Stadttor

Beitragvon Yashamaru » Mi 19. Okt 2016, 22:25

Ken wollte den Mizukagen angreifen und es tat sich so einiges nach der Ansage. Winry und Satoko gaben auch noch ihre Meinung zu der ganzen Sache ab woraufhin Winry in einem Schwall aus Chakra explodierte und eine neue Form annahm. Shiro schnitt sich komischerweise ein Stück Fleisch aus dem Oberschenkel um dieses Ken zu geben, dieser stopfte es sich direkt in den Mund und kaute darauf rum. Die Medicnin wollte Ken während dessen noch helfen wobei er nur abwinkte weil er in Ruhe aufessen wollte. "Was geht hier ab?" Raiden versuchte noch Winry aufzuhalten da er scheinbar einen Sinneswandel hatte was seine Meinung gegenüber Fudo anging aber er entschied sich dann doch eine Technik zu benutzen um einen Nutzen zu haben allerdings schien die Chunin die in diesem Moment mit gestreckten Bein in Richtung Raidens Gesicht schlitterte sein Vorhaben missverstanden zu haben. Nach einer langen Ansprache von allem und jeden Anwesenden griff dann auchnoch Shiro mit ihren Auswüchsen an, sie sahen allerdings anders aus als bei Ken. Zu allem Übel stellte sich Samara auch noch genau vor den Kagen und wollte damit das Kämpfen beenden. Glücklicherweise hielt Fudo den Eisstrahl auf den Yashamaru feuerte da sonst die Uchihaoinin festgefroren wäre. Einzig Shiro hatte so wirklich Erfolg mit ihren Auswüchsen denn sie konnte sie um Fudo wickeln, eine großartige Aktion die sicherlich den Sieg bedeuten würde, wenn Fudo sich nicht danach in einen Mega-Mizukagen verwandelt hätte. Seine Harre wuchsen und seine vorher angeschlagene Gestalt schien sich völlig erholt zu haben. "Wer kann sich hier eigentlich nicht verwandeln?" ging es dem Hakuma dann noch durch den Kopf als er von der Druckwelle erfasst wurde um dann einige Meter durch die Luft geschleudert zu werden. Gestoppt wurde sein Freiflug durch eine Häuserwand in die er ungebremmst krachte, bei diesem heftigen Einschlag wurde seine Holzprothese und seine Oininmaske zertrümmert. Der große Kerl konnte garnicht so schnell reagieren wie er Bewusstlos wurde, ein denkbar schlechter Zeitpunkt denn Fudo löste sich mit seiner Verwandlung von Shiros fesseln und begab sich in die Luft um eine Technik zu aktivieren der hier wohl nichts gewachsen war. Dummerweise schien diese Kugel alles anzuziehen was sich nicht mit einer großen Stärke irgendwo festklammern konnte, da der Oinin bewusstlos war schlitterte sein großer Körper über den Boden immer näher zu den anderen Anwesenden bis er abhob und sich der Flammenkugel näherte, jetzt konnte man nurnoch abwarten ob irgendjemand dazu in der Lage war die Vorbereitungen von Fudo abzubrechen, dass Ken dies mit letzter Kraft versuchte bekam der Hakuma schon nicht mehr mit.
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Re: Stadttor

Beitragvon Satoko Yuuki » Do 20. Okt 2016, 22:58

Satoko und Shana

Es war wirklich eine mehr als verzwickte Lage, Amon hinterließ mit seiner sehr kurzen Anwesenheit pures Chaos und das durch und durch. Der Mizukage so angeblich unter dessen Kontrolle sein und dadurch bildeten sich am Tor sprichwörtlich zwei Parteien, die einen die den Mizukagen jetzt an das Leder wollten und die anderen, die ihn beschützten. Katastrophe pur und man konnte im Dorf förmlich hören, wie die Leute sich an die Gurgel gehen wollten, jedoch das Jutsu von Fudo sie noch irgendwie daran hinderten. Satoko und Shana gehörten beide nicht zu diesem Dorf, wobei Shana Fudo kannte und sein Verhalten gerade überhaupt nicht zu ihm passte, was sie tierisch nervte und auch ärgerte, weswegen die Jonin auch kurz geplatzt ist. Sie selber ärgerte sich aber mehr über sich selber, dass sie rein gar nichts tun konnte und wusste, das sie noch viel, sehr viel sehen, lernen musste um überhaupt da Oben etwas zu erreichen. Satoko hingegen kannte den Mizukagen von früher und schätzte seine eigentlich immer sehr bedachte Art, für die Nukenin war er ein Weiser Dorfanführer und so stampfte sie kurz mit dem Fuß auf und rief. „Na toll, ihr macht genau das, was Amon will. Euch Gegenseitig kalt. Wir wissen nicht genau was mit Fudo los ist. Aber wenn ihr euch weiter bekriegt können wir gleich unser eigenes Grab schaufeln.“ Rief sie dann laut, aber ruhig und bedacht. Dass ihre Vermutung leider näher war, wusste sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Gleichzeitig regte sich dann Winry auf und verwandelte sich. Es ging von ihr Kraft aus, eine ähnlich wie von Minato. Jedoch irgendwie anders. Während Satoko bei Minato extremen Respekt spürte und merkte das er auch bereit sein könnte auf alles zu gehen, strahlte die junge Chunin hingegen pure Wärme aus. Satoko stand recht nah neben ihr und hörte daher die Worte klar und deutlich, aber alles war ein totales durcheinander. Auch Shana empfand das hier gerade als ein Hühnerhaufen und würde am liebsten jetzt platzen, doch das tat schon ein anderer und zwar Fudo persönlich. Als die Weißhaarige ihn mit ihrem wohl Kekkei Genkai weg ziehen wollte, aktivierte der Kage eine Technik. Zuvor schrie er sehr bedauernswerte Dinge heraus und gab auch den Anwesenden eine Mitschuld für jeden Bürger von Kirigakure, die jetzt drauf gehen, weil sie sich an die Gurgel gehen, nachdem seine Schutztechnik erloschen ist. Von der Verwandlung ging eine Druckwelle aus, die Satoko und Shana zurück schleuderte. Shana konnte mit Niento es verhindern weiter weg zu rutschen. Satoko hingegen schlug auf dem Rücken auf dem Boden auf und stand mit schmerzverzehrtem Gesicht auf, als der Kage sich in den Himmel erhebt und eine Kugel formte, die einen langsamen aber immer stärker werdenden Sog aufbaute. Shana schaute den Kagen Fassungslos an und hielt sich noch an Niento fest. „Was soll das. Wolltet ihr nicht das Gleichgewicht beschützen? Ist es euch nichts mehr wert und wollt ihr jetzt alle ins verderben hier stürzen? Ja wir haben schuld das einige Menschen in Kiri gestorben sind, aber glaubt ihr im ernst, das macht es jetzt besser?“ Fragen über fragen und die Jonin krallte sich an ihrem Katana fest, das im Boden steckte, während der Sog immer stärker und stärker wurde. Satoko in dessen krallte sich mit ihrer einen Hand am Boden fest. „Wo ist nur der sonst so weise Kage jetzt hin?“ rief sie noch, als sie keinen halt mehr fand und wohl wie der bewusstlose Oinin langsam vom Sog angezogen wird. Auch Shana verliert ihren halt. Es tut mir leid Ryu, anscheinend kann ich mein versprechen nicht halten dachte sie noch. Währendessen fiel auf einmal dieser Ken den Kagen an, der eben noch ein Stück Fleisch von der Weishaarigen verspeist hatte. Sollte er versagen, würde Satoko noch einmal mit einem gezielten Schuss versuchen den Lichtbunshin des Kagen zu treffen. In ihren Augen, war das jetzt im Moment nicht mehr Fudo.

Selbsterfunden
Name: Inázumapísutoru
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Jiton
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzungen: Jiton, metallische Münze, Ninjutsu 8
Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann ein kleines metallisches Objekt, am besten eine Münze, beschleunigt und als Geschoss genutzt werden. Dabei wird Jiton Chakra erzeugt und das Geschoss selber und die Hand des Anwenders manipuliert. Sowohl die Münze und die Hand bekommen die gleiche magnetische Polung, wodurch es zu einer Abstoßung führt und die Münze somit in kürzester Zeit auf eine Geschwindigkeit von 10 beschleunigt wird (Münze schnippen). Die Münze erhitzt sich während dem Flug und verglüht innerhalb von 40 bis 50 Meter. Die Kraft die dabei entsteht ist Punktuell, weswegen es ein Eintritts und ein Austrittsloch hinterlässt, dass den Durchmesser der Münze trägt, somit einen glatten Durchschuss erzeugt. Aufgrund der punktuellen Anwendung und der Durchschlagskraft ist man mit dieser Technik in der Lage defensive Techniken bis einschließlich S-rang und gleichem chakraverbrauch wie diese Technik zu durchbrechen, natürlich situationsbedingt.
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Satoko denkt


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Re: Stadttor

Beitragvon Winry Rokkuberu » Fr 21. Okt 2016, 19:49

Mitbenutzter Charakter Ryuuzaki Yagami
CF: Anshowelt Ryuuzaki

War das hier nun wirklich das Aus? War alles vorbei, brach nun sämtliche Vebindung aller Freundschaft Bande? Amon hatten sie überstanden der war weg aber sie alle standen einer anderen Gefahr einem anderen Problem gegenüber. Sich selbst und andere...Das Vertrauen aller schien dahin. Es vielen harte Worte, Worte die wohl irgendwo jeden schwer trrafen und die meisten persönlich nahmen als eine Art Angriff auf sich selbst oder gar Beleidigung. Mit Fudo stimmte etwas nicht und alle schienen den Worten zu glauben das Fudo kontrolliert wurde von ihrem größten Feind Amon, einige andere wollten dies nicht wahrhaben, glaubten immer noch an ihren Kagen, selbst wenn alles wahr sein sollte und er wirklich unter der Kontrolle des Feindes war. Es kamen Gegenworte und jeder versuchte etwas zu bewegen auf seine Art, alles irgendwie durcheinander. Dem weißhaarigen Tentakeljungen der auch mehr als nur fertig aus sah ging es wieder besser, nachdem seine Kollegin ihm etwas von ihrem eigenen Fleisch gegeben hatte, welche sie aus ihrem Bein schnitt und er dann einfach aufaß. Ein durchaus widerlicher bzw. ekelerregender Anblick aber Ekelbilder im Kopf waren jetz unangebracht, selbst wenn man ein solches Bild wohl nur schwer wieder aus dem Kopf bekam. Die Medic war immernoch bei den beiden und wollte helfen Wunden versorgen und hatte wohl auch eine Idee wegen Fudo.
Winry selbst hatte all ihren Zorn und alle die Wut, alle Emotionen fokussiert und eine neue Kraft in sich entfacht. In einem weißen flammenden Chakragewand stand sie da, strahlte nur so förmlich vor Macht, versuchte nochmals mit Worten etwas zu bewegen. Doch das Chaos schien vorprogrammiert, Worte brachten wohl kaum etwas. Einige wollten etwas unternehmen, Fudo ausschalten wo sie eine Chance hatten, andere versuchten ihn zu beschützen, stellten sich sogar allen anderen in den Weg wie es die schwarzhaarige Oinin tat die sich sogar die Maske abriss. Winry bekam alle Bewegungen mit, sämtliche Aktionen, doch was sollte sie tun? Wenn es stimmte musste Fudo doch aufgehalten werden so wie es einige versuchten, doch ihre Angriffe dennoch vom Mizukagen trotz seines Zustandes abgewehrt werden konnten. Auch was Akane versuchte, der Angriff auf Raiden bekam die Blondine mit. Ihre neue Form machte vieles möglich und so ließ sie blitzschnell einen Chakraarm in die Richtung der Chuunin schießen, welche diese mit großer Sicherheit auffing. Akane konnte dem wohl kaum ausweichen oder dagegen etwas tun. Verletzt wurde sie dadurch nicht, das war nicht die Absicht der Rokkuberu. Sie steuerte den Arm bewusst nicht zu schnell, aber es sollte dennoch reichen um Akane aufzuhalten, sie wollte Akane nur stoppen von dem was sie vorhatte. Es war wirklich genug wie die Worte schon gesprochen wurden, das alles hier, Amon gewann wirklich wenn es so weiter ging. Die Jinchuuriki würde den Chakraarm womit sie Akane festhielt auch direkt zu sich ziehen und sie weiter festhalten. "Es ist genug wie es gesagt wurde." kam es nur von der Rokkuberu.
Das weißhaarige Tentakelmädchen, welche zuvor etwas von ihrem Fleisch an Ken opferte nahm dann das Wort in die Hand wenn man so wollte. Nutze ihre Tentakel um sich in die Höhe zu erheben damit sie besser Gehör bekam und sprach dann los. Mit den Worten von zwei Lagern hatte sie nicht ganz Unrecht, dem war wirklich so. Und was sie zu Fudo sagte, damit musste er wohl leben, bzw. zu allen denen sie etwas sagte. Wieder harte Worte. Auch Winry wurde angesprochen und sie nahm die Worte einfach so hin. Drüber aufregen brachte nichts. Recht und Unrecht, spielte momentan keine Rolle. Die Weißhaarige schien aber mehr als nur aufgeracht zu sein wegen wegen 2 Personen über die ständig gesprochen wurde und das waren Winry und Fudo. Das einige oder vielleicht viele Personen etwas von der Jinchuuriki wollten wusste sie so nicht, es kam ja niemand zu ihr mit Anliegen oder Problemen. Kommunikation war wohl auch ein Problem von allem. Doch hatte sie irgendwo Recht mit den Worten. Das hatte Fudo zuvor auch, wenn auch gleich seine Worte in den Ohren aller wohl niederschmettender waren und wohl wegen des Verdachts der Kontrolle für soviel Wut und Zorn und Chaos bei den meisten sorgte. Eigenes Handeln, das war heraus zu hören...das fehlte offenbar sehr sehr vielen. Doch nützte es wirklich etwas gerade jetzt jedem einzelnen seine Fehler vorzuhalten? Konnten sie damit die Probleme lösen wohl kaum. "Jedem jetzt seine oder ihre Fehler vorzuhalten wird nichts lösen...wir drehen uns im Kreis!" meinte die Blondine nur lautstark und sah dann wie Fudo offenbar zu neuer Kraft kam wo er noch von Shiro zuvor zur Medic bewegt werden sollte durch die Tentakelauswüchse. Chakra bildete sich um Fudo und dann eine gewaltige Druckwelle die wohl viele von den Füßen riss. Winry konnte sich dagegen wehren für sie war das kein Problem dank ihrer Kräfte durch die Verwandlung. Akane würde sie noch im Griff haben, daher dürfte ihr auch nichts weiter passieren. Die anderen? Nun die Tentakeltypen kamen wohl selber klar, sie waren ziemlich stark das hatte man gesehen und der Rest? Winry erschuf weitere Chakraarme, ihr Reaktionsvermögen war deutlich erhöht durch ihre neue Form. Shana und Satoko, auch diese würde sie unterstützen und mit den Chakrahänden packen um zu verhindern das diese weggeschleudert wurden und dann zu sich ziehen in ihre direkte Nähe und weiter festhalten. Sie standen ja auch so schon in der Nähe der Rokkuberu. Den Oinin mit dem Afro und der Beinprothese verpasste Winry nur knapp, er stand auch weiter vorne und sie musste sich noch an diese neue Form gewöhnen, alle gleichzeitig aufzufangen war da doch etwas schwierig. Doch würde auch ein Arm in seine Richtung gehen und diesen dann zu Winry holen, selbst wo dieser wohl gegen die Hauswand gekracht und sich Schäden zugezogen hatte und er wohl bewusstlos war. Was die anderen anging, taten die Tentakeltypen hoffentlich etwas zumindest für die Medic und Samara die näher bei ihnen waren als bei Winry oder jeder hatte selbst noch ein paar Mittel auf dem Lager der Druckwelle entgegenzuwirken. Raiden hatte sich zuvor ja etwas zurückgezogen und sicherlich hatte dieser Mittel um sich zur Wehr zu setzen. Was dann aber los war nunja schlimmer konnte es wirklich nicht mehr kommen. Fudo hatte sich erneut verwandelt und wohl erholt und stieg in die Lüfte empor mit schwarzen Flügeln. Die Macht die von ihm ausging war gewaltig und Winry konnte irgendwie spüren das etwas schlimmes bevorstand, da sollte etwas auf alle zukommen. "Aufhören!!" Brülle sie bloß. Fudo richtete erneut Worte an alle und gab ihnen Recht...Recht damit zu haben, dass er versagt hatte. Und ermahnte mehr oder minder nochmal alle, wieß sie auf Fehler hin. Doch wollte er nun wohl alles beenden und gab ihnen allen hier auch die Schuld an dem Verderben der restlichen Dorfbewohner und bereitete dann eine Attacke vor. Das war nicht gut gar nicht gut. Eine brennede Kugel erschuff er hoch oben im Himmel, welche immer größer wurde und ein Sog ging von dieser. Diesen spürte die Rokkuberu und würde sie die anderen welche sie mit den Chakraarmen im Griff hatte nicht festhalten, nun Geröll und was sonst noch so lose rumlag wurde scheinbar von der Kugel angezogen in ihre Richtung und das verhieß nichts Gutes. Was sollte sie tun? Konnte sie überhaupt etwas tun? "Wenn er die Technik fertig kriegt dann können wir uns von dem Dorf verabschieden Winry und wohl auch von allen Einwohnern. Womöglich kannst du es schaffen ihr zu entkommen mit den Wenigen die hier anwesend sind doch die anderen sterben dann wohl. Einen Konterangriff zu starten könnte auch funktionieren, aber dafür müsstest du alle loslassen und dann dürften diese angezogen werden und ob sie sterben kann ich nicht sagen. Uns bleibt nicht viel...eigentlich keine Zeit. Ich helfe dir bei egal welcher Entscheidung du triffst. Dieser Krieg gegen Amon kann nicht ohne Tote geschlagen werden das war auch dir von Anfang an klar. "Dies waren die Worte des Hachibi welcher er zu Winry sprach wo der Mizukage anfing die Technik vorzubereiten. Es passierte auch in einem Augenblick also kaum messbar für die Außenwelt. Winry wusste dies, es blieb nicht viel an Möglichkeiten. Opfer und Risiken mussten eingegangen werden. Ken der Tentakeljunge war dann wohl der Erste welcher etwas versuchte und angriff, das bekam Winry mit und just in dem Moment tat sich ein dunkles Portal in der Eingangsnähe des Dorftores auf und heraus kam ein schwarzer großer Drache? Von diesem sprang etwas herab runter auf den Boden beim Tor. Eine Person, es war Ryuuzaki Yagami, der Aspekt des Heldenmutes. So schnell wie die schwarze geflügelte Bestie erschien, verschwand diese auch wieder wo sie das Schauspiel im Himmel erblickte und um dem Sog nicht auch noch zu unterliegen. Durch ein weiteres Portal begab sich der Lindwurm zurück nach Ansho. Seine Aufgabe hatte er ja erfüllt, Ryuuzaki zurückgebracht. Sein Sharingan hatte Ryuuzaki bei dem Austritt aus dem Portal aktiviert um schnell einen Überblick über alles zu bekommen und merkte auch gleich wie er förmlich angezogen wurde, von der sich bildenden Flammenkugel im Himmel die Fudo da aufbaute. "Shit" kam es nur von ihm. War es doch schlimmer als angenommen und Seiji hatte offensichtlich nicht damit übertrieben zu sagen rette was zu retten ist. Der Yagami fixierte daher schnell alle Personen und auch die größere Gruppe welche wohl bei Winry war. Unter ihnen auch Shana...sie war noch hier und es schien ihr gut zu gehen.
Die Jinchuuriki reagierte schnell, das konnte sie auch und schon griff auch ein Chakraarm den Yagami und zog diesen zu dem Mädchen und den anderen die sie bei sich hatte, sollten diese nicht vorher irgendwie eine Möglichkeit gefunden haben sich aus dem Griff zu befreien, falls sie so lebensmüde waren und lieber in die Luft gen Himmel gesogen werden wollten. Um den Griff für alle zu erleichtern, dass es der Rokkuberu auch einfacher fiel mit der Kontrolle, hätte Winry alle Chakraarme zu einer sehr großen großen Hand geformt in welcher sie sämtliche Shinobi hielt die sie vorher greifen konnte. "Anweisung von oben, ich bin hier um alle rauszuholen...ihr werdet noch gebraucht!" meinte Ryuuzaki nur wo er von dem Chakraarm zu Winry gezogen und dann von ihr in dieser gehalten wurde das der Sog ihn nicht mit riss hoch zur Feuerkugel die förmlich einer kleinen Sonne glich. "Ich kann euch rausbringen, aber das muss schnell gehen sonst wird das nichts mit alle rausholen!" Ja wenn er alle hier heil rauskriegen sollte mussten sie mitspielen, also jene die es konnten ansonsten....nun es hieß retten was zu retten war und das waren dann wohl nur ganz wenige wenn nicht alles so lief wie Ryuu sich das vorstellte. Die Worte die er sagte konnten auch die anderen hören die nicht bei Winry und co. waren. Was sie nun alle taten blieb allein ihnen überlassen. Ryuu zwang sie zu nichts. Für ihn war die Priorität die Leute zu retten, sie wurden gebraucht im Kampf gegen Amon, was gegen Fudo zutun? Nunja müsste am besten gestern getan werden. Und eine Entscheidung hatte der Yagami bereits getroffen bevor her nach Seijis Worten aufgebrochen war. Was nun passierte blieb jedem überlassen wobei jene in Winrys Griff wohl kaum eine Wahl haben außer sie bestanden tatsächlich darauf hier nicht weg zu wollen, dann würde die Rokkuberu diese wohl auch aus dem Griff freilassen. Wohl daran erinnernd das diese dann wohl erneut angezogen werden würden. Desweiteren hoffte der Yagami einfach noch darauf das auch Zuko irgendwie noch hier auftauchte in der nächst besten kürzesten Zeit. Seiji hatte es ja gesagt, denn viel Zeit hatten sie hier nicht mehr. Würde jeder hier nun auf sturr machen dann musste Ryuu wohl hart durchgreifen, ob es dem ein oder anderen passte oder nicht. Mit leeren Händen ging er jedenfalls nicht.


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Winry:

Seirai no Bijuu-Môdo ("Schweifbestien-Modus der heiligen Blitze")
Der Seirai no Bijuu-Môdo ist eine Verbindung aus dem Chakra des Hachibi, sowie Teilen des heiligen Chakras Excaliburs und dem Raitonelement von Winry Rokkuberu. Möglich ist diese wohl einzigartige Kombination da sowohl Hachibi als auch Excalibur Teile von Winry sind und nicht zuletzt da sie die finale Harmoniestufe zu Gyuki gemeistert hat und beide eins wurden. Gleiches gilt für Excalibur, da Winry als rechtmäßige Trägerin akzeptiert wurde und das Schwert und damit auch die ihm innewonende Kraft ein Teil der Rokkuberu wurden. Das Raitonelement stellt hierbei Winrys eigene Kraft da. Äußerlich verändert sich das Mädchen dahingehend, dass ihre Haare zu Berge stehen, bedingt durch das Raiton und sich ein weißes Muster auf ihrer Haut bildet, bedingt durch die heilie Kraft Excaliburs. Weiterhin veränderen sich ihre Augen, die Pupillen werden schlitzförmig und die Augenfarbe wird zu dem violett des Hachibichakras, sowie ihre Fingernägel werden länger und krallenartig und auch ihre Zähne werden spitzer, bedingt durch das Hachibichakra. Zudem wird das Mädchen nicht nur von den Chakren durchströmt sondern auch von einer flammenden Chakracloak umgeben, jedoch ohne Schweife (wie beim Rikudo Mode V1) dafür ist das Chakra weiß und rein und wird von Blitzen durchzuckt, wobei ersteres durch das heilige Chakra, letzeres durch das Raiton zustande kommt. Die Vorteile welche hierdurch zustande kommen sind zum einen die gewaltigen Chakramassen durch die vollständige Verbindung des Hachibi, wodurch sich die Ausdauer des Mädchens auf 10+900% wie in der 8-Tailedform Version 2 erhöht und die enorme Geschwindigkeit von 10+800%, sowohl bedingt durch das heilige Chakra welche das Bijuuchakra als Booster benutzt bzw. so ausgleicht, als auch das Raitonelement. Ebenfalls die Stärke des Mädchens nimmt zu, beträngt allerdings im Vergleich zur Geschwindigkeit lediglich 10+500% da bei diesem Modus mehr, vorallem auch wegen dem Raiton auf Geschwindigkeit gesetzt wird. Winry ist allerdings in der Lage ihre Kraft im Austausch für ihre Geschwindigkeit zu steigern und natürlich auch wieder zurück zu setzen (z.B. -400% Geschwindigkeit = +400% Stärke, wobei die max Grenze von 1000% nicht überschritten werden kann). Die Balance für diese Kombination, weshalb das heilige Chakra sich mit dem Chakra des Hachibi verträgt ist das Bindeglied von beiden, also Winry. Sie stellt sogesehen einen Katalysator für beide Chakren da, wodurch beide in Harmonie zusammen agieren und das heilige Chakra nicht das Chakra von Hachibi läutert. Drum ermöglicht diese Kombination auch eine so hohe Geschwindigkeit, da das Bijuuchakra so ausgeglichen als Booster für das heilige Chakra benutzt wird. Aufgrunddessen ist jenes Chakra welches sie umgibt und durchströmt auch weiß, sprich rein wie die Unschuld selbst. Desweiteren sind dadurch auch sämtliche Chakrabasierende Angriffe von Winry ebenfalls weiß oder golden und erhalten zusätzlich die "Läutereigenschaft des heiligen Chakras sowie die "Paralyse" Eigenschaft des Raiton. Weiterhin sind aufgrund der Raitonaffinität und dem Taktikverständnis / der Zusammenarbeit des Hachbi die Reflexe der Rokkuberu enorm geschäft, ebenso die Wahrnehmung durch das heilige Chakra, wodurch das Mädchen in der Lage ist "böse Absichten" ähnlich wie im Rikudo Mode zu spüren, allerdings nur in einem Umkreis von 500 Metern. Der Modus bietet zudem trotz der komprimierten Chakraform einen Schutz vor gewöhnlichen Tai- und Ninjutsu. Lediglich konzentrierte A-Rang Techniken und S-Rang Jutsu sowie speziell im Aufbau dafür geeignete Techniken richten ihr volles Schadensmaß an (körperliche Stärke ab dem Wert 7 richtet Schäden am Jinchuuriki an). Natürlich hat der Seirai no Bijuu-Môdo auch seine Nachteile, so kann der Modus lediglich 5 Posts aufrecht gehalten werden, wobei das Mädchen pro Post auch einen Verbauch von sehr hoch zahlt. Nach Deaktivierung kann die Rokkuberu diesen Modus für die gleiche Anzahl an Posts nicht wieder aktivieren. Desweiteren macht sich je nach Dauer der Aufrechthaltung ein starker Erschöpfungszustand in dem Mädchen breit, bedingt durch die unterschiedlichen Chakren welche alle gleichzeitig durch den Körper des Mädchens strömten da sie das Bindeglied zwischen dem heiligen Chakra und dem Bijuuchakra darstellt, wodurch Winry bei der maximalen Ausnutzung der Dauer für 2 Posts lediglich in der Lage ist Jutsu bis einschließlich dem B-Rang anzuwenden, jedoch keine Techniken welche das heilige Chakra von Excalibur oder eben Bijuuchakra benötigen. Erfundene Besonderheit



Name: Hachibi Chakrate ("Hachibi Chakraarm")
Jutsuart: Ninjutsu/Taijutsu
Rang: A
Element:
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: hoch pro Arm, Verlängerung gering
Voraussetzungen: mindestens 1-Tailed aktiv
Beschreibung: Sobald sich der Chakramantel um den Hachibi Jinchuuriki gelegt egal ob Version 1 oder 2 hat, ist dieser aufgrund seiner hohen Chakramenge in der Lage seine Arme durch Chakraarme zu strecken, bzw. aus dem Chakramantel heraus neue Chakraarme zu erzeugen. Diese Chakraarme besitzen eine Geschwindigkeit und Stärke die dem Ausdauerwert der aktuell aktiven Verwandlungsform gleich kommt. Die Chakraarme sind nicht auf die beiden Hände begrenzt, es ist ebenfalls wie oben erwähnt möglich mit dieser Fähigkeit, zwei Chakraarme aus dem Rücken als Beispiel zu erstellen, oder eben aus einem Chakraarm einen weiteren zu erstellen um so seinen Gegner zu verfolgen. Die Arme dienen ebenfalls zur Forbewegung, denn an diesen kann sich der Jinchuuriki frei entlang ziehen. Ebenfalls können innerhalb dieser Chakraarme Jutsu geformt werden, wie z.B die Bijuudama. Zu beachten ist das die Chakraarme in animalischen Chakracloak Formen also Version 2 stärkere Auswirkungen haben und mehr Chakraarme erzeugt werden können da dem Jinchuuriki mehr Chakra zur Verfügung steht.

Ryuuzaki:




Hoffe passt so ansonsten mit Fragen oder Kritik zu mir
Handeln | Reden | Denken | Hachibi redet | Reden im Geiste | Mavis |Jutsu
*Reden über geistige Ebene*

"Her Will, Her Decision , Her Fate
Charakter Bewerbung | Battle Theme
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Kuraiko Sonohoka
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Re: Stadttor

Beitragvon Kuraiko Sonohoka » Sa 22. Okt 2016, 14:48

Meine Aufmerksamkeit galt meinen Patienten... sehr zur Verwunderung Shiros. Er könnte mich fressen, hatte sie gesagt? Ich behandelte ihn weiter, sie fragte nach, ohne wohl eine Antwort zu erwarten. Ich gab sie ihr trotzdem. „Ich hänge am Leben meiner Patienten.“, meinte ich knapp und nahm aus den Augenwinkeln wahr, wie ein vollkommen entkräfteter Mizukage auf den Boden aufschlug. In wenigen Sekunden würde ich einen weiteren Patienten haben, aber eben in diesem Moment kam Ken wieder zu sich und wurde zu meinem Leidwesen sehr aktiv. Er griff den Mizukagen an, beschuldigte ihn unter Amons Einfluss zu stehen. Am Rande bekam ich den Disput zwischen Raiden und Akane mit, auf der anderen Seite schien sich Samara vor den Mizukagen zu stellen. Ein paar Meter weiter erschien erneut Chakra zu explodieren, es stammte von der Jinchuuriki, aber meine Augen waren von einer anderen Aktion gefesselt. Ken lag beinahe reglos am Boden, aber wach, und brabbelte etwas von Fleisch und Chakra. In meinen Gedanken wuchs eine Idee. Eine Technik, die ich dutzende Male im Krankenhaus gesehen, aber nie erlernt hatte. Es war mir möglich, Chakra zu spenden, aber... in diesem Moment handelte Shiro auch schon. Ohne mit der Wimper zu zucken schnitt sie sich ein Loch in den Oberschenkel. Ich war vollkommen perplex. Ohne eine Sekunde zu zögern, stürzte Ken sich auf das frische Stück Fleisch. Ich schüttelte leicht den Kopf und beschloss, diese Szene einfach nicht weiter zu kommentieren. Stattdessen hakte ich bei Ken nach, wie sich das mit Amons Kontrolle verhielt. Er wusste ich nicht, aber ebenso Shiro schien es ebenso wie ich zu sehen – es war einen Versuch wert. Sie hatte das Wort an sich gerissen. Bei der „Abstimmung“, sprach ich mich für Fudo aus und ein paar Sekunden später bestätigte sie, das ich die Koma-Aktion versuchen sollte. Sofort begann ich das Chakra in meinen Händen zu sammeln – schließlich musste ich das ein wenig vorbereiten. Als Shiro schließlich nach einer Lawine spitzer Kommentare mit ihren Tentakeln nach Fudo griff, schien für einen Moment alles gut zu laufen.
Dann sammelte sich Chakra um den Mizukagen herum und im nächsten Moment flog ich nach hinten weg. Vollkommen ohne jede Chance, mich auf den Beinen zu halten. Ich krachte mit dem Rücken gegen eine Mauer und für einen Moment konnte ich nicht mehr unterscheiden wo oben und unten war. Vermutlich hatte ich mir soeben eine Gehirnerschütterung zugezogen, mein gesamter Rücken war geprellt und ich würde eine ganze Reihe blauer Flecken davontragen. Außerdem sollte ich mich selbst nach irgendwelchen Organquetschungen untersuchen. Einmal das Shosenjutsu drüber laufen lassen würde meinen Zustand sicherlich nicht verschlechtern, aber als ich die Umgebung wieder scharfstellen konnte, sah ich, das der Mizukage wieder in der Luft schwebte. Große Schwingen hielten ihn dort. Zuerst vor ihm, dann über ihm, entstand eine Kugel aus purem Chakra. Ich spürte augenblicklich, wie sich ein Sog bildete, der begann mich in Richtung der Kugel zu ziehen. Zuerst etwas schwächer, dann immer stärker – ich konnte mich nicht dagegen zur Wehr setzen. Während ich hilflos über den Boden gezogen wurde, setzte sich Ken wieder in Bewegung. Er griff an – und mein Herz schien einen Moment stehen zu bleiben. Das würde er unmöglich überleben... egal, ob er Erfolg hatte oder nicht. Sein Name wurde meiner Liste hinzugefügt... einer kurzen, traurigen Liste... die Liste der Patienten, die ich verloren hatte. Eigentlich musste ich jeden hier darauf setzen. Ich konnte nichts bewirken. Ich war diesem Sog hilflos ausgeliefert und hatte noch nicht einmal etwas, das ich dem Mizukagen entgegenschleudern konnte, der uns alle umbringen wollte. Als ich das letzte Mal dem Tod ins Auge blickte, hatte ich durch ein Fenster fliehen können. Ich war den Flammen entkommen. Mein Blick war starr auf die Chakrakugel gerichtet – das ganze drum herum nahm ich nicht mehr war. Es gab kein Fenster, durch das ich fliehen könnte... vielleicht zeigte Kens Angriff Erfolg, andernfalls war wohl alles vorbei. Das Feuer hatte mich eingeholt, wenn auch in anderer Form.
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Re: Stadttor

Beitragvon Raiden Minamoto » Sa 22. Okt 2016, 19:14

Raiden hatte sich in eine niedrige Position begeben, um die etwaigen Vorbereitungen für die Technik zu treffen. Allerdings kam ihm etwas dazwischen. Oder besser: Jemand: Raiden konnte nur aufschauen und sah auch schon Akane, die auf ihn zuraste und ihn ins Gesicht treten wollte. Allerdings blieb es beim Versuch, aber es beendete die Vorbereitungen der Technik, die der Minamoto geplant hatte, da sie ihn gestört hatte in seiner Konzentration. Eine Art Arm war um Akanes Körper gelegt und zog die Chunin zu Winry heran, aus der der Arm aus Chakra zu kommen schien. Der Hachibi, schoss es dem Minamoto nur durch den Kopf, aber er hatte genug. Seine ruhige Fassade brach und er brüllte Akane hinterher. "Du dämliches Weib! Ich hätte den Mizukage aufhalten können! Das hat ein Nachspiel, das schwöre ich dir! Wenn wir das überleben kriegst du einen derartigen Anschiss das dir die Ohren danach bluten!" Instinktiv aktivierte er das Otani und blickte zu Fudo, der sich bereits aus der Umklammerung Shiros frei gearbeitet hatte. Eine Schockwelle riss die meisten Anwesenden von den Beinen und auch Raiden wurde nach hinten geworfen und schlug gegen das Dorftor an, aber er konnte sich durch das Otani vor etwaigen Schäden bewahren. Allerdings sah man im Dorftor nun einen Raidenförmigen Abdruck. Aus dem Augenwinkel sah Raiden Yashamaru gegen eine Wand schlagen und auch die meisten anderen Anwesenden hatten der Stärke des Mizukage nichts entgegen zu setzen. Der Versuch der Oinin war an ihm vorbei gegangen, den er war in seiner Wut rasend und blickte zum Mizukage nach oben. Die Worte des Mizukage machten ihn nur noch wütender. "Wir haben dir vertraut! Wir haben unsere Hoffnung in dich gesetzt! Ich hatte Recht mit meinem Zweifel an dir, du Mörder! Dein eigenes Volk hast du ausgelöscht und hast uns mit deinem Schein geblendet! Aber dein verfluchter falscher Schein wird enden." Er würde bezahlen, das war sicher. Raiden raste los - ziemlich langsam im Gegensatz zu den Anderen, aber er bewegte sich eilends zu Winry hin. Er schien dabei blau zu leuchten, da sein Otani den Sog stand hielt. Während des Rennens sah er Ken, wie er praktisch los schoss und den Mizukagen angriff. Aber Raiden hatte keine Augen für den eventuellen Retter des Dorfes. "Winry! Ich brauche Chakra! Viel Chakra! Ich kann das Dorf retten, wenn ich genug Chakra habe." Akane erntete bei Winry angekommen einen tödlichen Blick, aber der Fuinmeister besann sich im Moment des Augenblicks und blickte Winry an. "Ich kann seine Technik einsaugen, aber ich habe kaum noch Chakra. Wenn du mir etwas Chakra geben könntest... dann retten wir das Dorf. Gemeinsam!" Eine Hülle aus Chakra bildete sich um den Fuinmeister. Jemand wie Samara oder der inzwischen angekommene Ryuuzaki, der von Raiden nur ein verwirrtes Nicken erhielt, mochten es sehen können. Der Fuinmeister war bereits, die volle Kraft der Technik aufzunehmen und zu absorbieren. Sollte sie kommen und von dem Hikari abgefeuert werden, würde er - mit oder ohne Winrys Hilfe - ihr entgegen springen und versuchen sie zu absorbieren. Raiden wusste, dass dies vielleicht seinen Tod bedeuten konnte. Aber er war ein Held. Er hatte sich bereits bewiesen und diese Idioten um ihn herum hatten ihn nicht im Einsatz gesehen. Sie waren blind gewesen. Raidens Plan war klar. Er hatte seinen Frieden und würde das Dorf versuchen zu retten, das er so liebte und für das er lebte. Er wusste, das er kaum noch Chakra hatte - aber sein Wille hielt ihn aufrecht.

Selbsterfunden
Name: Otani („Otani“)
Jutsuart: Barriere-Schild-Fuin
Rang: S
Element: -
Reichweite: Selbst | Nah
Chakraverbrauch: Variabel (Maximal 3x Extrem hoch) + Hoch pro Post
Voraussetzungen: Chakra 8, Ninjutsu 8, Fuin-Ausbildung
Beschreibung: Der Anwender formt ein Siegel auf seiner Handfläche, wodurch sich eine Barriere um seinen Körper ausbaut. Je nachdem, wie viel Chakra der Anwender geben will, hat diese Barriere eine variierende Stärke und kann bis zu drei mal einen extrem hohen Chakraverbrauch in sich aufnehmen, mindestens aber einmal extrem hoch. Angreifende Techniken werden durch die Barriere abgeblockt, bis eine angreifende Technik stark genug ist, die Barriere aufzubrechen, indem sie die gegebene Chakramenge übersteigt. Die Barriere selbst liegt nur wenige Zentimeter über dem Körper des Anwenders und kann auch Stärke-Angriffen widerstehen. Bei einer maximalen Ausreizung des zu gebenden Chakras kann eine Stärke von 10+300% die Barriere zu brechen. Bei einer minimalen Ausreizung blockiert sie einen Angriff bis zur Stärke 10. Die Barriere ist mit bloßem Auge nicht sichtbar, wird jedoch bei einem Treffer kurz durch ein blaues Aufflackern sichtbar. Personen mit einem chakralesenden – und erkennenden Dojutsu können die Barriere erkennen. Die Technik kann maximal 5 Beiträge erhalten werden und braucht, um aufrecht erhalten zu werden, jeweils einen Chakraverbrauch von hoch pro Post.

  • Chakraverbrauch sehr hoch: Schutz vor Ninjutsu bis Chakraverbrauch sehr hoch, Schutz vor physischen Angriffen bis Stärke 10
  • Chakraverbrauch Extrem hoch: Schutz vor Ninjutsu bis Chakraverbrauch extrem hoch, Schutz vor physischen Angriffen bis Stärke 10+100%
  • Chakraverbrauch 2x Extrem hoch: Schutz vor Ninjutsu bis Chakraverbrauch 2x extrem hoch, Schutz vor physischen Angriffen bis Stärke 10+200%
  • Chakraverbrauch 3x Extrem hoch: Schutz vor Ninjutsu bis Chakraverbrauch 3x extrem hoch, Schutz vor physischen Angriffen bis Stärke 10+300%

Reden | denken | handeln | Such cost for your gentle lies
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HAKUREI-BARRIERE 12 Siegel = 48 x Extrem hoch
Schäden durch Rückstoß entsprechend gleichwertig



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Uchiha Naomi
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Nachname: Uchiha
Alter: 13 Jahre
Größe: 1.46 m
Gewicht: 40 kg
Stats: 23/29
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Ausdauer: 3
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 5
Taijutsu: 3
Abwesend?: Nein

Re: Stadttor

Beitragvon Uchiha Naomi » So 23. Okt 2016, 15:47

Akane war auf Raiden zugerannt, wollte ihm so sehr eine runterhauen, ihn aufhalten und doch hatte sie ihn nicht erreichen können. Der Grund war nicht das schnelle Ausweichen oder ihre Geschwindigkeit. Der Grund war, dass sich etwas um ihren Körper geschlungen hatte und sie aus der Bahn hoch nahm. Verwirrt strampelte sie mit ihren Beinen, hörte die Worte Raidens und streckte diesem frech die Zunge raus. Sie hatte das getan, was SIE für richtig hielt und fürchtete sich nicht vor Konsequenzen. Bei den Worten der Rokkuberu blickte sie schuldbewusst auf den Boden. "Entschuldige bitte, ich war nur so wütend." Akane hatte ihr Temperament nicht im Griff und das wusste sie auch, Die Worte des Mizukagen waren verletzend gewesen und wenn sie wirklich ganz ganz ehrlich zu sich war, dann hate Fudo auch recht, nur würde sie es nie im Leben offen zugeben. Es wurden noch einige Worte gesprochenShiro griff dabei auch Winry an, was der Schwarzhaarigen überhaupt nicht gefiel und mit einem bösen Blick strafte. Und Samara stellte sich sogar vor den Mizukagen. Bei dem Anblick wusste Akane langsam nicht mehr wem sie glauben sollte. Auf der Einen Seite war da Fudo, der ein Vorbild war, ein Idol und es eben geschafft hatte das Vertrauen zu erschüttern. Auf der anderen Seite war da aber dieser verrückte Oinin, der gesagt hatte, dass Fudo von Amon kontrolliert wurde... Akane hatte nicht mehr klar denken können, alles war so schwierig. Und es war auch egal, ob es Sinn machte oder nicht und selbst wenn es Sinn macht, dass der Mizukage kontrolliert wurde, er war doch noch immer der gleicher oder nicht? "Winry, warum muss alles so kompliziert sein?", fragte sie und ihre Stimme klang auf irgendeine Art und Weise müde. Doch sollte ihre Aufmerksamkeit von neuem geweckt werden. Fudo zeigte, was er konnte, er verwandelte sich, bekam schwarze Flügel und seine Haare wurden länger. Akane hatte schon einiges gesehen, vor allem durch Minato, erinnerte sich gut daran, wie dieser sich einst Tokijin hineingerammt hatte und noch immer lebte. Vergleichen konnte man es mit der Situation hier, denn die Erschöpfung war eindeutig wie weggeblasen. Warum zur Hölle... Wieso ist keiner normal... Eine Druckwelle war dabei entstanden und nur durch die Tatsache, dass Winry sie noch immer festhielt. Tokijin hatte weniger Glück, die Klinge wurde durch die Druckwelle weggeschleudert und steckte schließlich in einer Mauer fest. Der Mizukage sprach mit ihnen, gab ihnen auf der einen Seite recht, auf der anderen Seite verurteilte er sie alle, weil sie dem Dorf nicht helfen konnten. In Akanes Augen sammelten sich Tränen, ihr fiel einfach nichts ein, was man dagegen tun konnte um ein Massaker zu verhindern. Das war jedoch nicht genug, der Hikari hatte sich erhoben und begann eine große Kugel zu formen und tatsächlich entstand dabei ein solcher Sog, der nicht mehr schön war. Akane selbst hatte Glück, sie wurde von Winry festgehalten, genau wie beiden anderen Frauen, welche bei ihr gewesen waren. Auch versuchte Winry noch den großen Oinin zu holen und in der Zwischenzeit hingen sie und beiden Damen in einem Arm drin. Der Weißhaarige versuchte tatsächlich noch etwas, dieser hatte vorher noch tatsächlich Fleisch von der Weißhaarigen Frau bekommen. Der Anblick selbst war sicher eklig, doch wenn man in einer solchen Situation steckte, wo alle aufeinander losgingen, dann hatte nicht wirklich Zeit sich wegen dem zu äußern. Dann passierte noch etwas anderes ein schwarzer Drache war aufgetaucht und wieder verschwunden. Also mal ehrlich, langsam habe ich das Gefühl ich lebe auf Droge. Es war verständlich so zu denken, doch hatte der Drache nur eine sehr sonderbare Person abgeliefert. Der hatte auch eine komische Hautfarbe, irgendwie so grau. Als hätte man ihn so lange in graue Farbe getunkt, bis sie nicht mehr abging. Der Mann sprach davon sie zu retten und Akane konnte nicht anders als den Typen anzustarren als wäre er ein kleines grünes Männchen von einer anderen Dimension. "Mit Verlaub, aber wie wollen sie das anstellen?", fragte Akane. Misstrauen, aber auch Hoffnung waren in ihrer Stimme zu hören. Konnte dieser Mann ihnen wirklich helfen. Es war zumindest wahrscheinlicher als Raiden, der es - keine Ahnung wie - geschafft hatte zu Winry zu gelangen und nach Chakra verlangte. Seinen Blick erwiederte sie arrogant, wenn sie es beide überlebten würden noch wirklich die Fetzen fliegen so viel war schon einmal sicher.
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Re: Stadttor

Beitragvon Samara » So 23. Okt 2016, 17:07

Samara hatte sich für den Mizukagen entschieden, sie glaubte noch immer an ihn an seine Worte selbst wenn es nun mal harte Kritik mit der offenbar nicht jeder etwas anfangen konnte. Die Uchiha glaubte an die Stärke ihres Mizukagen, aber ihr Vertrauen und ihr Glaube reichten nicht um den anwesenden hier vor Augen zu führen was Amon mit ihnen machte. Sie hatte gehofft, dass ihre Worte nicht nur zu ihren Kollegen und den anderen Shinobi durchdringen würde sondern auch zum Mizukagen selbst, aber dies reichte nicht. Shiro mischte sich schließlich mit ein, war jedoch nicht von Kens Voschlag überzeugt und schien ihre eigenen Pläne zu verfolgen, dennoch sprossen die Auswüchse aus ihrem Rücken und Samara fixierte diese mit ihrem Sharingan. „Was hast du vor?“ Fragte sie eher zu sich selbst als zu ihrer weißhaarigen Kollegin welche trotz der ganzen Sache ihre spitzen Kommentare nicht sein lassen konnte, offenbar hatten sie und Kuraiko einen anderen Plan. Und auch wenn sie schwörte das ihm nichts geschah lachte sie daraufhin, was natürlich ihr Versprechen nun nicht unbedingt Glaubhaft machte. Samara blickte noch einmal zu Kuraiko, sie hatte bisher für die Uchiha gewirkt, als wolle sie wirklich nur die Menschen retten so auch den Mizukagen. Shiro richtete nochmals ihre Worte an alle, sie sprach sich nicht gegen den Mizukagen aus eher ging es hier um die anderen und ihren Verlusten und ihr Vertrauen welches durch die Worte des Hikari offenbar nun plötzlich an Festigkeit verlor. Indem Moment wo sie mit ihren Worten ein Ende fand schossen auch schon die Kagune vor einer in die Richtung der Uchiha und einer ihrer Auswüchse wollte sich den Hikari schnappen. Mit ihrem Sharingan konnte sie zwar die Bewegung voraussehen, aber ihr Körper war zu langsam um darauf zu reagieren. Samara versuchte noch Raitonchakra in ihrer Hand zu komprimieren doch die Auswüchse umwickelten sie, dennoch konzentrierte sie sich weiter… Raitonchakra sammelte sich um ihre Hand, doch die Absicht Shiro zu verletzten hatte sie nicht, es gab verschiedene Wege das Chidori einzusetzen. Verhindern das der Hikari gegriffen wurde konnte sie vielleicht dadurch nicht, aber das man sie und ihn losließ. Die Uchiha berührte mit der Handfläche so wie es ihr eben noch in der Wickel möglich war den Auswuchs und begann durch einen Chakraimpuls ihr gesammeltes Raitonchakra zu entladen und so der weißhaarigen Oinin Stromstöße zu verpassen, damit diese sie vielleicht endlich losließ und auch vom Kagen abließ. Doch offenbar hatte dieser noch ein ein Wörtchen mitzureden und war noch längst nicht Ende seiner Kräfte obwohl es so gewirkt hatte.

Fudo verwandelte sich, sein tiefschwarzes Haar verwandelte sich in goldenes und stand von seinem Kopf ab. Durch das ausgestoßene Chakra würde wohl selbst Samara zurückgeschleudert werden, falls Shiro sie nicht doch halten würde. Mit seinen Tengu-Flügeln hob der Hikari in den Himmel ab und richtete seine Worte an die Gruppe, nein viel mehr gingen diese an das ganze Dorf denn er war offensichtlich der Meinung dass keine Hoffnung mehr bestand. Er wollte das Dorf und Schutt und Asche legen mit all seinen Bewohnern. „NEIN!!“ Schrie die junge Uchiha. „Das kannst du nicht tun!“ Sie hatte nicht die Kraft um sich auf den Beinen zu halten und wurde ebenso von der Technik des Hikaris angezogen. Samara bekam nicht mehr alles mit, jedenfalls was von den anderen in ihrer Umgebung. Ihr Blick war auf Fudo gerichtet, sie wusste nicht ob sie sich nun wirklich Fürchten sollte oder ob ihre Entscheidung nun doch die Falsche gewesen war. Ob es blinde Loyalität gewesen war, nein es steckte mehr dahinter. Es erschütterte sie, das Fudo nun offensichtlich alles aufgeben wollte jeden einzelnen selbst sie die noch vor kurzem ihr Leben für ihn aufs Spiel gesetzt hatte. „Das ist der Falsche Weg! Fudo!“ Rief sie, das erste Mal wo sie auch bewusst seinen Vornamen rief und nicht mit seiner Betitelung ansprach. „Du vernichtest hier Familien, kleine Kinder die noch eine Zukunft haben. Was willst du mit dieser Zerstörung erreichen?! Ich habe hinter dir gestanden, und das tue ich noch immer aber wenn du diese Leben auslöschst… erreicht Amon sein Ziel schneller als uns lieb ist.“ Ob er ihre Worte überhaupt aus der Entfernung vernehmen konnte? Ob sie ihn überhaupt in irgendeiner Weise erreichen konnte. Ihr Herz klopfte wie wild, sie konnte nichts tun sie hatte nicht die Kraft dafür. Sie wollte das er wieder zur Besinnung kam. Gab es keinen Funken Hoffnung mehr? War Samara so unbedeutend? Aus dem Augenwinkel konnte sie sehen wie Ken sich in Bewegung setzte und den letzten Rest an Kraft versuchte dem Hikari entgegenzuschleudern. Ihr Körper würde sich der Lichtkugel am Himmel jedoch weiterhin nähern, wie würde das ganze ausgehen? Wäre das der letzte Moment des Dorfes Kirigakure? Würde der Kaneki es schaffen Fudo aufzuhalten? Mit ihrem Sharingan bekam sie nun mehr von ihrer Umgebung mit. Yashamaru war bewusstlos und sein Körper trieb wie Samaras gen Himmel, jemand neues war bei Winry aufgetaucht, diese hatte sich durch ihre Chakraarme einige der Anwesenden geschnappt und damit verhindert das sie weiter von der Lichtkugel angezogen wurden. Samara hatte sich in ihrem Leben bisher noch niemals so nutzlos gefühlt. Sie konnte nichts tun, nur hoffen das Fudo zur Besinnung kam oder Ken es vielleicht wirklich schaffte ihm etwas entgegenzusetzen. Er hatte sich ganz schön verändert seit Kokuria, sie wusste dass er einen guten Kern hatte. Und nun stand ihnen vielleicht der Untergang Kirigakures bevor…



Variante 2


Hoffe es passt so, wenn nicht bescheid geben.


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