Inac - Heimat der Feyj [Unfertig][Arbeitstitel]

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Inac - Heimat der Feyj [Unfertig][Arbeitstitel]

Beitragvon Myra » Di 29. Mai 2018, 10:59


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Die Insel Inac

Die Feyj

Flora und Fauna

Wissen und Techniken

Rohstoffe, Materialien & Ausrüstung


Notiz: Tabellen sind seitdem Update absoluter Bullshit
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Re: Inac - Heimat der Feyj [Unfertig][Arbeitstitel]

Beitragvon Myra » Di 29. Mai 2018, 11:09


[img]Noch%20so%20ein%20absolut%20atemberaubender%20Header[/img]
Die Insel Inac



Allgemeine Beschreibung (i guess)
    Die von den Feyj bewohnte Insel wird von ihnen selbst als „Inac“ bezeichnet, was übersetzt so viel wie „Heimat“ bedeutet. Da die Menschen diese Insel aufgrund besonderer Umstände nicht erschließen konnten, gilt der Begriff „Inac“ bisher auch als Namensgebung für das Stück Land.

    Gänzlich vom Festland ungebunden ist die Insel allerdings nicht. In einem 20 Jährigen Zyklus entstehen durch seltsame Naturphänomene neue Landmassen, die eine Straße zu besagter Insel bilden und diese somit für einen kurzen Zeitraum mit dem Festland wieder verbindet. Diese Naturphänomene lassen sich auf dutzende Untersee-Vulkane schließen, die alle 20 Jahre durch Kettenreaktionen zur selben Zeit aktiv werden und durch die austretende Hitze sämtliches Wasser in ihrer Umgebung verdunsten lassen. Zurück bleibt ein breiter Pfad, von Forschern des Kaminari no Kuni als „die Salzstraße“ bezeichnet. Wenn das Meerwasser verdunstet, bleiben Salzrückstände und belegen die freigelegte Fläche gänzlich. Durch die vielen Vulkane und offenen Erdspalten zu dieser Zeit steigen auch dutzende von Erdgasen an die Oberfläche, welche für sämtliches Leben in dieser Konzentration hochgiftig und somit tödlich sind. Hinzu kommen nach dem verdunsten des Wassers wenige Tage später schwere Niederschläge und Gewitter, die in wenigen Wochen die Salzstraße wieder völlig überschwemmt und erneut im Meer verschwinden lässt. Die starken Gewitter wirken sich bis zur Küste des Kaminari no Kuni aus und durch die vielen Blitzeinschläge macht ein begehen der ebenen Salzstraße nochmals unvermeidbar tödlich.

    Dieser gesamte geologische Prozess vollzieht sich zyklisch innerhalb von 8 bis 12 Wochen. In den ersten 3 bis 6 verdunstet das Wasser, in den letzten beginnen die Regenschauer und die Vulkane beruhigen sich wieder. Durch die Zufallsquote variieren die Zeiten stark und es kann zu etwaigen Ausreißern kommen, weswegen oben genannte Zeiten nur Durchschnittswerte sind. Zumindest datierten abgesandte Forscher aus Kumogakure so, bevor sämtliche Unterlagen über das Phänomen der Salzstraße durch den Vulkanausbruch vernichtet wurden.

    Weiterhin definiert sich Inac durch eigene Naturphänomene, welche einem ähnlichen Entstehungsmuster folgen, wie die der Salzstraße. Inac ist von dutzenden und dauerhaft aktiven Untersee-Vulkanen umringt, welche zu einem starken verdunsten des Meereswassers und somit zu starken Gewittern und Niederschlägen führen. Man kann von durchgängigen Gewittern auf der Insel sprechen mit einer Gewalt, die bisher unvergleichlich mit allem bestehenden auf der Welt blieb. Diesen Gewittern musste sich die hiesige Flora und Fauna entsprechend anpassen. Auch um Inac treten giftiges Gase aus Erdspalten unter der Wasseroberfläche, allerdings stellen sie nur eine geringfügige Gefahr für das Leben dort dar, da durch unterschiedliche Gänge im Erdreich ein Großteil der Gase zusätzlich zu der Salzstraße umgeleitet werden.

    Abschließend bleibt noch die ehemalige Anbindung zu einer der damalig größten Lyriumadern unter der Erde. Mit der Abspaltung trennte sich auch ein Stück von der Ader, weswegen noch heute Unmengen an Lyrium in seiner reinsten Form innerhalb der Insel zu finden ist. Weitere Landmassenverschiebungen sorgten dafür, dass das Lyrium näher an die Oberfläche gelangte und so mit den anderen Naturphänomenen ebenfalls Einfluss auf die Entwicklung der Flora und Fauna ausübte. So entwickelte sich das Tsu'Koss. Die Vorfahren entdeckten das Lyrium und wurden sich dessen Gefahr bewusst. Sie mieden das Mineral und gaben ihm den Namen „Shu'Koss“. Übersetzt bedeutet es „giftiger Kristall“.

Kartographie
    Wie in diesem Bild zu sehen, läge die Insel ein gutes Stück vom nördlichsten Teil des Kaminari no Kuni entfernt. Weit genug, sodass es von der Küste und den umschließenden Gebirgen aus, knapp am Horizont zu erkennen wäre. Allerdings umschließt die Insel meist dunkle Wolken, weswegen nur in ehemaligen Geheimarchiven von Kumogakure die Theorie über eine weitere Insel bestand. Dementsprechend steht die Insel auch auf keinen Karten der Menschen vermerkt. Hier noch ein Bild, wie die Weltkarte aussähe, wenn die Salzstraße frei liegt.

    Allerdings haben die Feyj ihre Heimatinsel im Laufe ihrer gesellschaftlichen Entwicklung entsprechend kartographiert, sodass auf den Karten des Volkes die Insel in unterschiedliche und offensichtliche Regionen unterteilt ist, ebenso die Verbreitung ihrer eigenen Art.

Geschichte
    Genaue Daten wurden nicht festgehalten, allerdings erinnern sich die Feyj noch daran, dass die Insel Inac früher ein Teil des Kontinents war. Anbindend an die Landmassen, die heute dem Kaminari no Kuni zuzuordnen sind. Eine kleine Gesellschaft von Menschen lebte dort, aus welchen nach der Abspaltung sich die Feyj bildeten. Durch kontinentale Verschiebungen, bedingt durch unterschiedliche Erdbeben, unterirdischer Vulkanausbrüche usw. spaltete sich ein Teil des Landes und trieb über die Jahrtausende hinweg immer weiter auf das Meer hinaus. Diese Spaltung hatte natürliche Phänomene zur Folge, die die Insel bis heute für die am Festland lebenden Menschen nicht erschließbar machte. Die Natur passte sich den neuen Lebensumständen an, wurde wilder und lebendiger. Verschiedene Orte bildeten sich auf Inac aus, die trotz des gemeinsamen Ökosystems sehr viele Unterschiede zueinander aufweisen und Abwechslung im allgemeinen Landschaftsbild bieten.

Geologische Besonderheiten
    Shu'Koss ("gitfiger Kristall" / Lyrium)
    Lyrium ist ein Kristall welcher tief unter der Erde zu finden ist. Wie genau Lyrium geschaffen wurde ist unklar, doch man geht davor aus das jedes Mal wenn Techniken gewirkt werden die auf Chakra basieren. Restchakra an die Umgebung abgegeben wird. Dieses Restchakra hat sich im Verlauf der Jahrhunderte abgesetzt und sich tief unter der Erde in Kristalle gespeist. So zumindest die Theorie einiger Forscher die sich mit der Herkunft von Lyrium auseinander gesetzt haben. Lyrium wurde im ersten Zeitalter nach der Herrschaft von Rikudo Sennin dazu verwendet um Priestern alter Orden gefügigier für das "große Ganze" werden zu lassen. Lyrium diente also dazu ihre Fertigkeiten zu erweitern und als rituelles Medium zu verwenden. Nurnoch eine Familie in der Welt kümmert sich um den Abbau und die Verwaltung von Lyrium, welches in der Welt der Shinobi als unbekannt gillt und dies hat auch seinen Grund. So ist dieses Mineral in seiner Rohform ausnahmslos für jeden gefährlich. Menschen die ihm zu lange ausgesetzt wurden, können z.B. Gedächtnisschwund und Sprachschwierigkeiten davontragen. Der direkte Kontakt mit Lyrium in der Rohform kann Hautschäden wie Blasen, Übelkeit und Demenz hervorrufen. Chakra Anwender dürfen dem Rohstoff überhaupt nicht ausgesetzt werden, die Folgen können tödlich sein. Denn in der Nähe von Lyrium werden Menschen die Chakra verwenden sich mehr und mehr schlapp fühlen und schließlich einschlafen. Das Lyrium in der Rohform entzieht Chakra bis in einem Umkreis von einem Meter, was zum Tod des jeweiligen führen kann, sollte dessen Chakra aufgebraucht sein. Lyrium tritt neben seiner Rohform eingeschlossen in anderem Erz auch als Ader durch den Fels vor. Je nach Größe des Lyrium Vorkommens sind die Nebenwirkungen für Abbauarbeiter und die damit verbundenen Risiken höher. In seiner verarbeiteten Form z.B flüssig kann Lyrium von Chakra Anwendern verwendet werden. Zu langem Aussetzen oder auch ein Fehler bei der Einnahme kann ernsthafte Nebenwirkungen zur Folge haben. Zudem kann häufiger und langfristiger Gebrauch süchtig machen (selbst nach der Ersteinnahme verspüren Betroffene ein Verlangen mehr Lyrium zu konsumieren und daher ist das Suchtpotential des Stoffes sehr hoch), die Folgeschäden bei Sucht können Paranoia, Wahnvorstellungen und Realitätsverlust sein sollte Lyrium nicht in regelmäßigen Abständen zugeführt. Ebenfalls kann die Einnahme von Lyrium über längere Zeiträume Mutationen hervorrufen. Lyrium verstärkt bei der Einnahme die individuellen Chakra Fertigkeiten des Konsumenten, je nach Dosis hat dies andere Effekte und nur ein erfahrener Umgang mit der Substanz garantiert eine "positive Wirkung". Lyrium kann in flüssiger Form getrunken oder intramuskulär injeziert werden. Die orale Einnahme entfaltet hierbei eine reduzierte Wirkung. Auch kann die genaue Auswirkung und Dosis nur bei der intramuskulären Injezierung bestimmt werden, da jeder Körper den Stoff über die Leber verarbeitet aufgrund der oralen Einnahme anderst aufnimmt. Erfundene Besonderheit


    Tsu'Koss ("Lebendiger Kristall" / Lebendiges Lyrium)
    Durch verschiedene Erdplattenverschiebungen während der Isolation von Inac auf dem Meer, drangen einige Lyriumadern an die Oberfläche. Anfänglich starb jedes Leben in der Umgebung des Lyriums, doch über die Jahrhunderte entwickelte sich einzigartiges Leben um und durch das Lyrium. Auch das Lyrium veränderte sich und wurde Teil des Biotops von Inac. Es verschmolz mit der örtlichen Pflanzen- und stellenweise auch mit der Tierwelt. Die Ruhon'Nak, um ein Beispiel von derartigem Leben zu nennen, ruhen mit ihren Wurzeln auf Adern von Tsu'Koss und in einem Kreislauf leben beide von den Energien, die sie gegenseitig verströmen. Durch die Verschmelzung mit Leben veränderte sich das Lyrium in sofern, dass es sanfter gegenüber allen lebendigen Ressourcen um sich herum wurde. Es wächst ähnlich wie Pflanzengewebe und bereits über kurze Zeit können kleine Adern um mehrere Zentimeter wachsen, wenn genügend Ressourcen dafür in der Umgebung sind. Findet sich für das Tsu'Koss keine Nahrungsquellen, so verendet es ähnlich wie eine Pflanze langsam. Der Kristall verfärbt sich schwärzlich und wird brüchig. In diesem Zustand verliert das Tsu'Koss seine Kräfte. Im Gegensatz zu gewöhnlichem Lyrium besitzt lebendiges Lyrium in seinem Kern einen verschieden farbigen Schimmer. Je nach ihrer Umgebung kann dieser grün, oder violett und gelb sein. Meist ist dieser allerdings grün.

    Im Gegensatz zu reinem Lyrium ist der Kontakt mit einer Ader lebendigem Lyirums nicht lebensgefährlich für jede Art von Lebewesen. Chakranutzer spüren zwar, dass das Lyrium einen Teil von dem Chakra absorbiert, doch wäre das selbst bei längerer Anwesenheit noch kein Grund zur Sorge. Das Tsu'Koss entzieht die Chakraformen aus seiner Umgebung und verwertet sie für sich. Es gibt Teile dieser Energie wieder in die Umgebung ab, oder aber speichert einen Vorrat für schwerere Zeiten. Das Tsu'Koss handelt praktisch wie ein organisches Wesen, was die Nutzung von überlebenswichtigen Ressourcen anbelangt. Dies macht das Tsu'Koss auch so flexibel. Es ist in der Lage, sich jeder Form von Chakra anzupassen, diese in sich aufzunehmen und davon zu "leben" (wichtig: kein Dimensionsfremdes und Kami no Chakra möglich). Dabei stützt es sich auf die reine Energie, die jede Chakraform von sich inne hat und die alle im Kern teilen. Die Feyj entdeckten die Nutzungsmöglichkeiten von der Aufnahmefähigkeit des Tsu'Koss. Es diente ihnen als Chakraspeicher, als Katalysator, um hohen Mengen an Chakra zu fokussieren und umzuleiten und weitere Dinge. Es wird in der Regel in seiner reinen Form direkt aufbereitet und entweder als raffinierter Kristall genutzt, manchmal auch eingeschmolzen und ähnliches. Allerdings entfaltet Tsu'Koss seine Tödlichkeit bei jedweder Form von körperlicher Annahme, sei es oral oder injektiv. Wodurch gewöhnliches Lyrium erst seinen Nutzen entfaltet, wird lebendiges Lyrium tödlich. Nimmt man das Tsu'koss in irgendeiner Form in das eigene Gewebe auf, beginnt es in dem organischem Material zu wachsen, nährt sich von den Chakraressourcen und verstopft im Zweifel lebenswichtige Zugänge. Es wächst als Fremdkörper rasant in dem Körper heran, breitet sich in alle Richtungen aus und tötet in den meisten Fällen so seinen Wirt. Es gibt aber auch Fälle, die derartige Auswüchse überleben, wenn auch manchmal durch andere Einflüsse von dem Tsu'Koss eingeschränkt. Erfundene Besonderheit

Vegetation/Klima
    Aufgrund der regelmäßigen Gewitter und natürlichen Wälder herrscht auf dem Großteil von Inac ein feucht subtropisches Klima. Ausnahmen davon bilden die Shar'ijn („leuchtende Wälder“) und das Gebirge Kho'Hij („weiße Spitzen“). Durchschnittlich herrscht eine hohe Luftfeuchtigkeit, und die Temperaturen variieren nach der Region. Die Vegetation lässt sich als wild und unberührt beschreiben. Die Feyj erbauten zwar in den Wäldern, Bergen und Ebenen ihre Heimat, jedoch richtete sich ihre Architektur nach dem natürlichen Wuchs ihrer Umgebung und so finden sich die meisten Siedlungen von Feyj vor, als wären sie mit der örtlichen Flora zusammen entstanden. Die Pflanzenwelt ist trotz Einengung auf einer Insel üppig und ausgeprägt. Große Waldgebiete sind überwuchert von einer Vielzahl unterschiedlicher Pflanzenarten und durch das Klima lassen sich einige der Wälder als tropisch klassifizieren. In den höher gelegenen Regionen dünnt die Pflanzenwelt aus, hingegen zum Kernland die Vegetation zunimmt und in voller Pracht blüht. Jahreszeiten sind durch die ewigen Stürme und Gewitter auf Inac nur schwer zu bestimmen. Schneefall lässt sich in der Regel nur Richtung Gebirge gegen Ende des Jahres finden. Ansonsten wanken im restlichen Land die Temperaturen zwischen den Jahreszeiten um maximal 5-10 Grad.

Wichtige Orte
    Zouakar ("Kernland")
    Das Zouakar ist eine niedrig gelegene Ebene auf der Insel von Inac. Es definiert sich durch dicht bewachsene Wälder, weite Gras- und Wiesenflächen und Küstenregion. Im Vergleich zu anderen Regionen der Insel, ist das Zouakar als gemäßigte Zone zu betrachten. Hier wüten die Gewitter der Insel am schwersten, Blitzeinschläge sind keine Seltenheit und die Natur hat sich vollständig diesem natürlichen Phänomen angepasst. Je nach Jahreszeit erfahren die Lebewesen tägliche Stürme mit nur kurzen und wenigen Sonnenphasen. Das Zouakar ist ein beliebter Jagdgrund, da in den weiten Wiesenebenen verschiedene Herden grasen. Allerdings birgt es für die Feyj und andere auch Gefahr, durch andere Jäger selbst zu Gejagten zu werden. Im Zouakar findet sich einer der Ruhon'Nak von Inac. Er liegt in einer Grasebene umringt von Sei'Kan.

    Koss-Umi ("Kristallsee")
    Der Koss-Umi liegt im Zouakar und erhielt seinen Namen durch die Mengen an Tsu'Koss, die am Grund des Sees liegen und sich mit der Flora verschmolzen haben. Am Rand des Sees sind die Kristalle ebenfalls zu finden. Durch die verschiedenen Farben des Tsu'Koss und des restlichen Wildlebens, leuchtet die Oberfläche des Sees in magischen Farbtönen. Das Wasser des Sees ist rein und Kristallklar, sodass jeder Tsu'Koss und jedes darin lebende Wesen sichtbar ist. Der Koss-Umi ist auch der einzige Ort im Zoukara, bei welchem Tsu'Koss in so konzentrierter Menge vorkommt.

    So'Hami ("Ahnenstadt")
    So'Hami ist der Hauptsitz des Zouakarj Stammes und liegt am Koss-Umi. Es ist die erste, größere von den Feyj gebildete Stadt und besitzt einen hohen Stellenwert in der allgemeinen Kultur des Volkes, weswegen sie diese auch Ahnenstadt nennen. Die Bauweise lässt sich als natürliche Verschmelzung mit dem Umfeld bezeichnen. Es gibt nur wenige architektonische Elemente, die aus verarbeiteten Ressourcen wie Holz oder Stein bestehen. Jeder Baum, der für die Architektur der Stadt fallen musste, wurde im Zentrum der Stadt und drum herum neu angepflanzt, wodurch neue Heime entstanden. Sehr viele Gebäude sind praktisch ausgehöhlte, lebende Bäume. Da So'Hami von den ersten Feyj errichtet wurde, findet sich auch noch menschliche Architektur in alten Gebäuden, welche allerdings über die Jahre mit der neueren Verarbeitungsweisen restauriert wurden. Die Stadt besitzt für das gesamte Volk einen historisch unaufwiegbaren Wert und wird zwischen den Stämmen als diplomatischen Grund genutzt. Derzeit ist So'Hami die Zentrale für die letzten Reste der Feyj.

    Shar'ijn ("leuchtende Wälder")
    Die Shar'ijn sind für jeden Nichtheimischen Feyj ein Anblick magischer Wunder. Die tropischen Urwälder erstrecken sich über den nordwestlichen Teil der Insel und umringen einen der zentralen Seen von Inac. Sie zählen als eine der dunkelsten, oberflächlichen Orte von Inac, denn die Baumkronen sind so hoch und dicht, dass nur wenig Sonnenlicht den Grund erreicht. Viele biolumenszierende Lebewesen haben sich daher gebildet, die den Wäldern ihren Namen geben. Das Leben in den Wäldern ist ungezähmt und wild. Sie bergen die höchste Vielfalt an unterschiedlicher Flora auf der gesamten Insel, die friedlich wie gefährlich ist, denn auch unter den Pflanzen finden sich verschiedene Raubtiere. In den Shar'ijn kommen die Gewitter nicht so stark durch und der Ort ist mehr von dem prasselnden Regen geprägt. Da der Boden allein durch die äußerst lebendige Pflanzenwelt viele Gefahren birgt, hat sich das animalische Leben die höheren Regionen in den Bäumen zu eigen gemacht, weswegen auch dort nicht zu unterschätzende Gefahren lauern können. Die Shar'ijn sind ein Ort voll ungezügelter und freier Natur, aber auch von großer Schönheit.

    Shar'umi ("leuchtender See")
    Der Shar'umi ist der zentrale See innerhalb der Shar'ijn. Ein weites Sumpfgebiet bildet sich um den See in die Wälder aus. Ähnlich wie der Koss-Umi leuchtet die Oberfläche des Sees ebenfalls in verschiedenen Farbtönen, was allerdings keinem Tsu'Koss, sondern der örtlichen Pflanzenwelt verschuldet ist. Die Oberfläche des Sees ist aufgrund der dunklen Umgebung tiefschwarz und trotz der verschiedenen Lichter lässt das Wasser keinen Blick zum Grund durch. Er ist meist ruhig, wie ein schwarzer Spiegel, der jedes Leben verschlingt, wenn man sich in die Gewässer wagt. In dem See selber leben auch gefährliche Kreaturen, die nur auf unvorsichtige Opfer warten.

    Shar'Hami ("leuchtende Stadt")
    Shar'Hami ist der Hauptsitz für den Ajn-Ko Stamm. Die Stadt ist an den Wurzeln und um den Stamm bis in dessen Krone des örtlichen Ruhon'Nak erbaut und nutzt fast ausschließlich die natürlichen Aushöhlungen des Baumes. Im Vergleich ist die Stadt deutlich kleiner als die Ahnenstadt, denn die Ajn-Ko bevorzugen es in kleineren und familiären Gruppen getrennt voneinander in den Wäldern zu leben. Dennoch bildete sich die Stadt für einen Treffpunkt der verschiedenen Familien, und um den Ruhon'Nak zu pflegen.

    Kho'Hij ("weiße Spitzen")
    Der Kho'Hij beschreibt die Gebirgsketten im zentralen Teil von Inac. Es ist die höchstgelegene Region auf Inac und viele der Berge ragen über die dichten Wolkendecken hinaus. Bei klaren Wetterverhältnissen sieht man die mit Schnee bedeckten Spitzen und selbst unterhalb der Wolkendecke kommt es zu verschiedenen Jahreszeiten zu vermehrten Schneefall. In den unteren Teilen des Gebirges sind die schweren Stürme und Gewitter spürbar. Das Leben dort ist etwas anders. Gerade die Pflanzen sind weniger lebendig, bestehen hauptsächlich aus Steingewächsen und den kälteren Temperaturen angepasst. Allgemein scheint das Leben im Kho'Hij deutlich ruhiger. In einer gut verbogenen Talsenke findet sich einer der wenigen, riesigen Ruhon'nak.

    Ra'Ten (Eigenname)
    Ra'Ten ist der Hauptsitz des Yaa-Mul Stamms. In der Regel lebt der gesamte Stamm in einem Netz aus verzwickten Höhlensystemen und darüber erstreckt sich auch die Stadt. Im Vergleich zu den anderen Städten ist sie flächenmäßig die größte, denn Ra'Ten reicht vom Fuß bis in die Spitze der Kho'Hij. Daher gibt es über die Gebirgskette verteilt auch mehrere Zugänge zu der Stadt. Teile der Stadt finden sich auch an der Oberfläche. Bis auf wenige Elemente aus Holz, lässt sich die Architektur von Ra'Ten als komplett aus Stein gehauen bezeichnen. Die teils verwirrenden Höhlensysteme sind dem Fund von reinen Lyrium Adern verschuldet, um welche die Feyj gezwungen waren weite Bögen zu machen. Dafür nutzen sie andere in dem Berg gefundene Rohstoffe und Edelsteine und lassen sie in ihrer handwerklichen Arbeit sehen. Durch den rapiden Rückgang der Feyj sind mittlerweile viele der Höhlensysteme verlassen und werden nur noch als Durchgang genutzt.

    Koss-ijn ("Kristallwald")
    Der Koss-ijn zählt zu einem natürlichen Wunder, das man nur so auf Inac vorfinden kann. Als die Insel sich von dem Festland abspaltete kamen an diesem Ort unzählige Lyriumadern an die Oberfläche, die sich über die Jahrtausende mit der örtlichen Flora und Fauna verbanden und zu lebendigem Lyrium wurde. Der gesamte Wald ist versetzt mit den bunt leuchtenden Lyriumadern, die aus Bäumen wachsen und selbst als Kristall wie diverse Blumen und Pflanzen geformt sind. Auch dortige Lebewesen, wie zum Beispiel Käfer mit Tsu'Koss Panzern, oder Krallen aus Tsu'Koss, haben sich komplett den Lyrium angepasst und umgekehrt.

    Koss'Hami ("Kristallstadt")
    Die Koss'Hami diente dem Misuj Stamm als Hauptsitz und stellte mit seiner architektonischen Präzision in Schönheit und Fortschritt jede der anderen Städte in den Schatten. Die Misuj nutzten die Ressourcen aus ihrer direkten Umgebung, um wunderschöne wie nützliche Gebäude zu erschaffen. Selbstverständlich lehnten sie dies an dem Stil des Kristallwaldes an. Zu Füßen des großen Ruhon'Nak und an dessen Fluss bauten sie ihre Stadt, welche nun mehr verfallen ist und ihre damalige Schönheit beinahe zur Gänze eingebüßt hat. Die bunten Tsu'Koss sind verfault und schwarz geworden und die Stadt ist unbewohnt. Sie ähnelt einer Ruine, ganz dem zerstörten Ruhon'Nak gleich.
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Re: Inac - Heimat der Feyj [Unfertig][Arbeitstitel]

Beitragvon Myra » Di 29. Mai 2018, 11:17


[img]Wie%20viele%20Header%20denn%20noch?[/img]
Die Feyj
grobe Gedankengänge, noch keine Sortierung
die Völkergruppen in einzelne Posts? wird vielleicht sonst zu lang, dafür aber übersichtlicher


Allgemeines
    Bezeichnung
      Der Begriff „Feyj“ [fɛɪ̯i:] (gesprochen: Feyi) ist eine Eigenbezeichnung besagten Volkes und besitzt daher keine Übersetzung in die allgemeine Sprache. Da das Volk bis heute dem Hauptkontinent unbekannt blieb, gibt es auch seitens der Menschen keinerlei Bezeichnungen für ihre eigentümlichen Vettern.

    Alter
      Es gibt keinen genau datierten Zeitpunkt für die Entstehung der Feyj. Da allerdings die kontinentalen Verschiebungen nun mindestens 13.000 Jahre zurückliegen, kann man seit je her von einer Entwicklung der Feyj sprechen.

    Personenzahl
      Vor knapp hundert Jahren belief sich die Zahl der Feyj auf mehrere Zehntausende. Durch den Ausbruch des Shi-Koss („Kristalltod“) hat sich das Volk in den letzten 20 Jahren so stark dezimiert, dass man von einem rapiden Aussterben der Rasse sprechen kann. Momentan leben noch um die 1000 Feyj (Zahl noch anpassbar), die es geschafft haben den Kristalltod so stark einzudämmen, dass ihr größtes Problem nun die allgemeine Unfruchtbarkeit darstellt.

      Evolutionsbedingte Unterschide
      Nach der Abspaltung vom Kontinent, mussten sich die nun auf einer Insel lebenden Menschen neuen Naturbedingungen anpassen. Wie viele andere Spezies auch, drohte der Mensch anfänglich auszusterben, konnte sich aber schlussendlich durchsetzen und entwickelte sich weiter. Die Feyj sind im Grunde eine andere Gattung des Homo Sapiens und es liegt eine ähnliche Verwandtschaft zugrunde, wie sie auch bei verschiedenen Großkatzen der Fall ist. Drum gibt es bei der Statur nur minimale Unterschiede. Feyj aus dem Herzland Inacs könnte man sogar mit Menschen verwechseln.

      Die Feyj selber teilen sich nochmals in unterschiedliche Völkergruppen, welche je nach Region andere Merkmale aufweisen. So haben sich Feyj, die die dunkelsten Wälder Inacs beheimaten einen bläulichen Hautton angeeignet, was zwischen den Pflanzen eine bessere Tarnfarbe darstellt. Auch regionale Größenunterschiede sind deutlich erkennbar. Feyj aus den Gebirgen sind sichtbar kleiner, als die Feyj in den hochgewachsenen Wäldern. Bei letzteren sind die Frauen Minimum 170cm groß, die Männer 180cm. Die Völkergruppen unterscheiden sich teilweise visuell, wie auch bei den Fähigkeiten untereinander, denn je nach Region haben sich die Feyj ihrer Umgebung neu angepasst.

Geschichte
    Die Vorfahren der Feyj waren ebenfalls Vorfahren des heute bekannten Menschen. Ein Teil der damaligen Bevölkerung lebte in einer kleinen Talsenke nahe der Meeresküste, welche anbindend zu heutigen Landmassen des Kaminari no Kuni war. Es ist nicht genau datiert, wann es zu der Abspaltung kam, allerdings erinnern sich die Feyj noch immer an eine solche, da ihre Vorfahren sehr akribisch mit der Aufzeichnung von erstaunlichen Ereignissen waren. Die Kultur des Volkes war nicht primitiv, sondern bereits ein wenig intelligenter, zivilisierter. Als es zu der Abspaltung kam, dokumentierten die Urväter den Vorfall durch alte Zeichnungen und Schriftzeichen für die Nachwelt. Die Trennung vom Festland erfolgte wie zu erwarten plötzlich. Verschiedene Erdplatten verschoben sich, Vulkane entstanden und wurden aktiv und trennten das Volk der Vorfahren ähnlich einer apokalyptischen Katastrophe vom Festland. BildDie Insel trieb auf das Meer hinaus und als Konsequenz kam es zu weiteren unterseeischen Vulkanausbrüchen und Erdbeben, die die Erdmassen aufrissen. Mit der Zeit entwickelten sich die Naturphänomene, für welche heute die Salzstraße in Kumogakures Geheimarchiven bekannt war. Die nun entstandene Insel der Vorfahren war ebenfalls von den Naturveränderungen betroffen und auch dort entstanden bald die Wetterzustände, wie sie heute zu sehen sind. Die Lyriumadern, welche innerhalb der Insel ebenfalls vom Festland getrennt wurden, wurden durch die vielen Erdbeben zu der damaligen Zeit weiter nach oben verschoben, sodass auch sie Einfluss auf die zukünftige Entwicklung des Biotops nehmen sollten. Sämtliche Lebewesen, durch die Umstände nicht nur stark verstört, sondern auch entsprechend dezimiert, kämpften nun um ihr Überleben. Den Vorfahren der Feyj stand das Aussterben bevor, da konnten sie sich doch noch durchsetzen und sich ihrer neuen Umgebung anpassen. Lebewesen vergingen, andere passten sich an und neue entstanden. Die Urväter überdauerten jede neue Veränderung und so entwickelte sich aus ihnen das Volk der Feyj.

    In der sozialen Lebensweisen zwischen den einzelnen Individuen der Feyj veränderte sich nicht viel. Sie sind gesellig, bauten so aus ihren unterschiedlichen Stämmen soziale Strukturen und verteilten sich über die gesamte Insel. Nach der Zeit des nackten Überlebens traten neue Bedürfnisse auf den Plan und die Feyj begannen sich mit dem Kern ihrer Existenz auseinanderzusetzen: Mit ihrer Intelligenz. Unvermeidbar schienen bald auch Konflikte unter den verschiedenen Stämme. Territorialstreitigkeiten und weitere Ausbreitung stellten ein Problem dar. Die Feyj bekriegten sich, bis sie zu dem Schluss kam, dass gegenseitige Gewalt derlei Probleme nicht lösen könnten. Dies waren die ersten Tage der Ergründung ihrer eigenen Intelligenz und welche Auswirkung diese auf sich und ihre Umwelt hatte. Die, die sich zuvor mit schamanistischen und druidischen Bräuchen befassten, ergründeten nun auch die Philosophie ihres Daseins und was ihre Existenz bedeutete. Intelligenz machte das Leben schwieriger, doch mahnten sie stets an die eigenen Wurzeln zu denken. Ehemalige Geistige der unterschiedlichen Stämme begründeten deswegen die Yozaj („Zuhörer“), schamanistische und druidische Volksvertreter, zu einem Ort der Weisheit, welche sie selbst als subjektiv betrachten. Sie stellten keine direkte Führungskraft dar, sinnierten allerdings über den Fortbestand ihrer Kultur und rieten zu unterschiedlichen Vorgehensweisen. Die Yozaj erkannten Gefahr in der Intelligenz und bedachten stets, das darin steckende Potential ungenutzt zu lassen. Dies gewährte eine überaus friedliche Lebensweise, welche manchmal ein wenig simpel wirkte. Bild

    Im vorbeiziehen der Jahrhunderte wurden allerdings Stimmen laut, dass eben das verfügbare Potential zu unrecht unterdrückt würde. Den Feyj bliebe eine Entwicklung verwehrt, die sie sonst mit dem Nutzen ihrer Intelligenz erreichen würden und viele befürchteten ein mögliches aussterben, sollten sie immer auf derselbe Stelle stehen. Zusätzlich brachen in einem der Stämme diktatorische Zustände aus, angeleitet von einem der Yozaj, der der Bosheit seiner Intelligenz zum Opfer fiel. Das Volk sah die Yozaj als selbsternannte Anführer ihrer Art, dem diese selbstverständlich nicht zustimmten. In ihrem Verständnis war allerdings klar, dass sich die Feyj nur dann beruhigten, wenn es zu gewählten Vertretern der Stämme kam, die deren Interessen repräsentieren sollten. So schlossen sich genannte mit Yozaj zu einer ersten tatsächlich Regierungsform zusammen, wie man sie aus höheren menschenähnlichen Kulturen kennt. Dieser Zusammenschluss bildete sich vor knapp 200 Jahren. Die Stammesvertreter setzten demokratisch eine Entwicklung des Volkes durch, die auf das Nutzen von Rohstoffen und Ressourcen Inacs basiert. Da die Yozaj stets Grenzen setzten und so das Ökosystem mit Bescheidenheit schützten, funktionierte eine solche Anleitung für das Volk.

    100 Jahre sollten die Feyj ihre Intelligenz erproben, als diese sie zu überflügeln begann. Typische Charakteristika bildeten sich aus. Arroganz, Ehrgeiz, Stolz. Der Wunsch nach mehr begann zu keimen. Sie wollten ihre Art auf Inac festigen und endlich die Spitze der Nahrungskette darstellen. Dazu gehörte es das Shu'Koss, das Lyrium, entweder zu besiegen oder zu meistern. Die Volksvertreter strebten eine Nutzung des Shu'Koss an, die Yozaj stellten sich dagegen, wurden aber überstimmt. So forschten die Feyj an dem Lyrium und wie sie es vielleicht nutzen konnten. Das Lyrium sollte ihnen neue Möglichkeiten bieten und sie mit seiner Macht vergiften. Tests wurden gemacht, um vielleicht die Effizienz der Stammbäume zu erhöhen. Sie formten die Natur um sich herum, statt sich nach ihr zu formen. Die Regierung verlor an Demokratie und nahm anarchistische Züge an. Die Volksvertreter hoben sich mit den neuen Ressourcen empor und die Bevölkerung nannte sie fortan die Kossan („Kristallene“). Die Yozaj mahnten immer wieder zur Vorsicht und dass dies kein Verwendungszweck für die Intelligenz wäre, doch wurden sie einfach übergangen und galten nur noch als ethische Gruppierung. Es folgten heftige Auseinandersetzung und vor knapp 25 Jahren die wahnwitzige Idee, man könne mit Lyrium und anderen auf Inac heimischen Pflanzenarten das Leben der Feyj verlängern. Dazu wollten sie die Stammbäume nutzen. Das Sprachrohr der Yozaj stellte sich endgültig gegen die Kossan, organisierte eine Opposition, die die Pläne ihrer Widersacher vereitelten. Es kam zu schweren Umschwüngen in der Gesellschaft. Die Kossan fielen, die Yozaj traten wieder an die Spitze und versuchten ihr Volk durch die schwere Zeiten mit Logik und Verständnis zu führen. Doch ihre Heimat und Volk selbst nahm Schäden. Die Kossan versuchten die Kraft von Shu'Koss direkt durch einen der Stammbäume zu leiten, sodass er eine stärkere Aura ausstrahlte. Diese Aura sollte die Zellstruktur von jedem Betroffenen verstärken und das Leben verlängern. Anfangs funktionierte es auch, die Feyj fühlten sich jünger und aktiver. Doch als die Revolution unter dem Yoza'Na die Verbindung zu den veränderten Lyriumadern zum Stammbaum kappten und die Regierung der Kossan stürzten, traten unterschiedliche Nebenwirkungen auf. Das Shu'Koss hatte viele Leben vergiftet und ein Großteil der Bevölkerung der Feyj starben durch den Shi-Koss („Kristalltod“). Die Krankheit zerstörte ihre Körper und hinterließ in fast jedem einzelnen Feyj schwere Narben in Form von Unfruchtbarkeit. Das Resultat klar erkennbar, kämpfen die Feyj nun um ihr Überleben. Kleinere Gruppen von Feyj verließen zur Zeit der Salzstraße ihre Heimatinsel, um am Festland nach einer Heilung und Rettung für ihr Volk zu suchen. Durch den Shi-Koss hat sich die Zahl der Feyj in den letzten 20 Jahren so stark dezimiert, dass man von einem Aussterben der Rasse sprechen kann. Mittlerweile haben sie die Krankheit stark genug eingedämmt, doch die Unfruchtbarkeit bleibt. Nicht nur sich selbst, sondern auch ihre Heimat haben die Feyj mit ihrer egoistischen Haltung gefährdet. Die Stammbäume beginnen zu sterben, um sie herum auch die Sei'Kan. Inac droht, bald für die Welt spürbar zu sein.

Der "Shi-Koss"
    Der Shi-Koss ("Kristalltod") ist die Folge vom Übermut der Feyj. Nachdem sie dachten, sie könnten mithilfe der Ruhon'Nak und dem Shu'Koss ihre Leben verlängern und vielleicht sogar Unsterblichkeit erlangen, wurden sie brutal auf den Boden der Tatsachen zurück gebracht. Die erstellten Vorrichtungen wurden gekappt und somit der Fluss an Energie unterbrochen. Wenige Wochen später erfuhren sämtliche den Energien ausgesetzten Feyj die Nebenwirkungen des Entzugs von dem Shu'Koss. Kristallartige Tumore bildeten sich in- und außerhalb ihrer Körper, töteten eine Vielzahl des Volkes auf grausame Weise und ließ das einst stolze und große Volk der Feyj zerschmettert, gebrochen und auf im Vergleich auf wenige Individuen reduziert zurück. Der Shi'Koss sorgte für ein rapides Aussterben der Art und beeinflusst auch jetzt noch die Fortpflanzung. Die Nebenwirkungen fest im Erbgut der Feyj verankert, wurden viele durch die Kristalle unfruchtbar, wodurch auch die Geburtenrate drastisch sank. Über zwei Jahrzehnte schafften die Feyj, die aktiven Auswirkungen des Shi'Koss einzudämmen, sodass niemand länger an den Folgen starb. Waren Neugeborene keine Fehlgeburten, so litten viele der Kinder unter verschiedenen Auswirkungen des Shi'Koss, mutierten daran oder starben kurze Zeit nach der Geburt. Obwohl viele Feyj durch die kristallenen Tumore starben, gibt es seltene Exemplare, bei denen der Shi'Koss gutartige Tumore produzierte. Allerdings wirkte sich der Shi'Koss mehr auf den Verstand der Betroffenen aus und die wenigen Überlebenden solcher Tumore fielen dem reinen Wahnsinn zum Opfer. Der Shi'Koss zeigt sich allerdings nicht nur bei den Feyj, sondern hinterlässt seine Spuren auf der gesamten Insel. Diverse Pflanzen und Tiere erlagen ebenfalls dem plötzlichen Entzug. Die Ruhon'Nak, welche als Pfeiler der ausgeströmten Energien genutzt wurden, erlitten schwere Schäden und stehen an der Schwelle des Todes.

Politik/Militär/Wirtschaft
    Politik
    Die Feyj besitzen keine klassische politische Struktur, wie sie auf dem Festland bekannt ist. Vor mehr als 20 Jahren bestand eine Hierarchie, an deren Spitze die Kossan standen und über das Wohl des Volkes entschieden. Ihre Entscheidungen sorgten allerdings für Unmut, eine Revolution stürzte die Kossan und seitdem hat sich jeder Gedanke an Politik verflüchtigt. Die Yozaj organisieren und leiten die letzten Reste der Feyj zwar an, aber sie führen keine politische oder Machtergreifende Agenda. Das Volk ist nicht ohne Struktur und chaotisch, denn da sie nur noch so wenige sind, können sie sich sehr gut selbst organisieren. Bei Gesprächen zwischen verschiedenen Mächten sind es meist Vertreter der Yozaj, die eben diese führen. Allerdings treffen sie keine Entscheidung, die nicht im Volk gewählt wurde.

    Militär
    Unter den Kossan gab es eine Art militärische Struktur, deren Disziplinen auch jetzt noch vereinzelt den Feyj gelehrt wird. Ein standfestes Militär existiert allerdings nicht. Jeder Stamm hatte seine Schar an ausgebildeten Kämpfern und Verteidigern und jeder Feyj lernt während seiner Kindheit sich gegen die Wildnis und andere Gefahren zu verteidigen. Was noch am ehesten einer strukturierten und militärischen Macht gleich käme, wären die Senj'Cha ("Chakram Kämpfer"). Sie lehren den traditionellen Waffenkampf mit den Volkspezifischen Chakram und dienten auch unter den Kossan als Militär. Ansonsten stellen die Reste vom Volk in einer Kriegssituation eben die Feyj zur Verfügung, die durch ihre Fähigkeiten die höchsten Siegeschancen erzielen.

    Wirtschaft
    Im Gegensatz zu den anderen beiden Aspekten des Volkes, ist eine rudimentäre Wirtschaft vorhanden. Die Feyj sind seither Selbstversorger und nicht auf die Waren vom Festland angewiesen. Obwohl das Volk massiv geschrumpft ist und der Handel sich veränderte - zum Beispiel wurde früher mit Shu'Koss gehandelt, was heute stellenweise sogar verboten ist - halten die Feyj ihn relativ stabil. Sie hatten genügend Zeit, um verschiedene, neue Güter zu produzieren und entsprechend Nahrung zu finden. Die Wirtschaft ist relativ simpel gestrickt und orientiert sich nach den einfachen Bedürfnissen im Volk. Sollte je Handel mit dem Festland erfolgen, so könnten die Feyj eine Vielzahl an Gütern anbieten, die nur auf ihrer Insel existent sind und sich somit als unentbehrlichen Handelspartner etablieren.

Soziale Strukturen
    Yozaj ("Zuhörer")
    Die Yozaj stellen für die Feyj etwas ähnliches wie ein Gruppierung aus Ethikern und Philosophen dar. Zu Krisenzeiten schlossen sich unterschiedliche Geistige der Stämme, meist die mit schamanistischen oder druidischen Hintergrund zusammen, um eine friedliche Lösung für die Probleme aufzuarbeiten. Dies entwickelte sich schlussendlich zu einer Art passiver Regierungsform für die Feyj. Die Yozaj vertreten sehr komplexe, wenn im Kern auch sehr simple Ansichten über das Leben. Sie bestehen aus Individuen der unterschiedlichen Stämme, die das Denken selbst erlernt haben und Situationen aus allen erdenklichen Perspektiven betrachten. Sinn der Yozaj ist es, ihrem Volk als Ratgeber zu dienen. Anhänger der Yozaj sehen in der Intelligenz eine nicht zu unterschätzende Gefahr, weswegen sie stets für sich und ihr Volk einen bescheidenen Gebrauch vorsehen. Dies soll nicht bedeuten, dass die Zuhörer die Feyj dumm halten. Sie haben lediglich erkannt, wohin Intelligenz führen kann, welche Eigenschaften diese mit sich bringt und was sie für das Volk und seine Umgebung beeinflussen kann. Die Yozaj versuchen ihrem Volk stattdessen das Denken zu lehren, statt ihnen vorzuschreiben, was sie denken sollen. Aufgrund der Gefahr, die die Yozaj in der Intelligenz sehen, berufen sie ihr Volk bedacht auf ihre Instinkte zu vertrauen und mit ihrer natürlichen Umgebung zu gehen. Ähnlich den Tieren, denen dieselbe Intelligenz fehlt, aber in Einklang mit ihrem Lebensraum sind. So stehen die Yozaj auch allem weltlichen mit Toleranz gegenüber, da sie alle Teil eines einzigen großen Biotops in diesem Sinne sind. Für die Yoazj gibt es stets eine Person, die die Interessen der Yozaj bei Zusammenkünften vorträgt. Diese Person nennt sich "Yozaj'Na" ("sprechender Zuhörer"). Er steht nicht über den restlichen Anhängern, sondern dient lediglich als Sprachrohr für das kollektive Befinden. Nachdem es zu Umschwüngen in der Bevölkerung kam, rückte die Relevanz der Yozaj nach und nach in den Hintergrund, bis sie für andere Regierende nur noch als störende Randgruppierung wahrgenommen wurden. Als die Kossan Inac und seine Ressourcen für die eigenen Zwecke missbrauchen wollten, stellte sich der amtierende Yozaj'Na mit Rückhalt gleichgesinnter Feyj gegen die Kossan und führte eine Revolution herbei, die den Sturz der Kossan zur Folge hatte. Jetzt unterstützen die Yozaj ihr aussterbendes Volk sie gut sie können, haben sie ihre Stimme im verbliebenen Volk wieder gefunden. Im Grunde haben sich die Zuhörer ebenfalls gespalten, es gibt sie in der Form nicht länger. Allerdings gibt es noch genügend, die deren Lehren vertreten und damit ihrem Volk zur Seite stehen.


    Die Kossanj ("Anhänger der Kristallenen")
    Die Kossanj waren die engsten und treusten Anhänger der Kossan. Sie galten als Forscher des Tsu'Koss und Shu'Koss und entwickelten die unterschiedlichen Methoden zur Verwendung des Minerals. Was den Feyj gänzlich an technischem Fortschritt fehlte, gingen sie mit dem Lyirum und der Verbindung zum Chakra in eine andere, wenn auch genauso durchdachte Richtung. Die Kossan sind nicht mehr und die verbliebenen Kossanj hatten es in den vergangenen 20 Jahren schwer, ihren Platz im Volk zu etablieren. Ein Großteil der damaligen Forscher fielen dem Shi-Koss zum Opfer, und wurden wahnsinnig oder starben daran. Viele der Kossanj engagierten sich mit der neuen Situation und stehen trotz des Falls der Kossan dem Volk der Feyj loyal gegenüber. Nichtsdestotrotz sehen sie die Gesellschaftliche Entwicklung durch Lyrium als notwendigen Schritt an. Shu'Koss gehört zu den Feyj, wie Inac als Insel selbst. Auch wenn die Forschungen der Kossanj verpönt und in mancher Ausführung auch verboten sind, kann niemand abstreiten, dass durch ihre Forschungen der Shi-Koss zurück gedrängt werden konnte. Somit besitzen sie ihren Stand in der verbliebenen Gesellschaft.


    Die Senj'Cha ("Chakram Kämpfer")
    Die Senj'Cha sind ähnlich der Yozaj eine alte und geschichtsträchtige Gruppierung innerhalb des Volkes. Sie dienten als erste, echte militärische Macht den verschiedenen Stämmen. Die traditionellen Chakram - früher im Volk lediglich zum Ernteabbau genutzt - dienen den Kämpfern als treue Waffen. Da die Herstellung spezieller Natur ist, besitzt ein Senj'Cha seine Chakram meist ein Leben lang. Um die zu erhalten muss er viele Prüfungen bestehen und sich als echter Verteidiger seines Volkes beweisen. Die Senj'Cha mögen mittlerweile ebenfalls in verschiedene Himmelsrichtungen verstreut, doch untereinander versuchen die Älteren den Jüngeren die Traditionen zu vermitteln. Unter den Kossan wurde die Ausbildung der Senj'Cha gefördert, wodurch die Wahrscheinlichkeit auf Vertreter dieser Kämpfer zu treffen relativ hoch ist. Sie gehören zu den wenigen, wirklich zu militärischen Zwecken ausgebildeten Kämpfer unter den Feyj und bringen jedes nötige Verständnis zur Kriegsführung mit.

Verhalten gegenüber Fremdheit
    Es ist schwierig diesen Punkt auf das gesamte Volk der Feyj zu verallgemeinern, unterscheiden sich nämlich die Geister und Ansichten. Manche verhalten sich scheu im Angesicht fremder Lebensarten, andere sehr aufgeschlossen oder zumindest tolerant. An und für sich kann man aber sagen, dass die bisher noch existierenden Feyj eine große Toleranz entwickelt haben. In Anbetracht ihrer Situation als Spezies müssen sie sehr viele Dinge in Betracht ziehen, um doch noch das Überleben zu gewährleisten. So machen die menschlichen Vettern keinen Unterschied zwischen Clans bei den Menschen, sondern lediglich welche zwischen den beiden unterschiedlichen Rassen. Obwohl sie eigentlich Hilfe für ihr Volk ersuchen, halten sich die Feyj am Festland bedeckt, haben zwar sie Toleranz zu den Menschen entwickelt, allerdings beruht dies nicht zwingend auf Gegenseitigkeit. Unterschiede bei der Toleranzschwelle kann man zum Beispiel bei den Yozaj wiederfinden. Nach ihren Lehren tolerieren und akzeptieren sie alles weltliche. Darüber hinaus hat seinen eigenen Platz in den eigenen Welten und weder sie, noch die anderen Existenzen gehören in fremde Welten. Es widerspräche sämtlichen natürlichen Gesetzen, an die jeder gebunden ist.

Die Stämme
    Erscheinung
    Im Gegensatz zu ihren menschlichen Vettern vom Festland, haben die Feyj einige wenige primitive Merkmale beibehalten, welche für ihr Überleben auf Inac bisher unabdingbar waren.

    Der wohl deutlichste Unterschied zum äußerlichen Erscheinungsbild stellt die exorbitant spitzen Ohren dar, welche in Länge und Größe ebenfalls unter den Völkergruppen variieren. Zusätzliche Muskeln lassen sie flexibel bewegen, was die Ohren auch zu einem essentiellen Bestandteil der Kommunikation innerhalb der Spezies macht.

    Weiterhin finden sich bei der Schädelform kleinere Unterschiede. Beispielsweise sind der Kiefer und Hinterkopf bei den Feyj nach hinten ein wenig länger, die Schädel wirken dadurch gedrungener. Durch diese Form ist der Kiefer auch kräftiger, als beim Menschen, konnten sich nämlich mehr Muskeln bilden. Die sind wegen der teils festeren und zäheren Nahrung auch notwendig, darum sind die Schneidezähne auch länger und spitzer. Das Nasenbein ist flacher, was die Geruchsrezeptoren durch offenere Kanäle verstärkt und Feyj so mit einem feineren Geruchssinn ausstattet. Dieser wirkt sich aber nur minimal auf ihre komplette Wahrnehmung aus. Die Augenhöhlen sind im Verhältnis zum Schädel größer, als beim Menschen. Dies bietet den Augen nicht nur mehr Platz für Bewegungen (Blickfeld liegt bei 190°, statt bei 180° wie beim Menschen), sondern unterstützt auch das Tapetum lucidum im Auge.

    Von der Statur ist ein durchschnittlicher Feyj wendiger gebaut und Muskeln können sich bei Krafttraining nicht ganz so markant ausbilden, wie beim Menschen. Doch finden sich auch hier Unterschiede in den Völkergruppen, weswegen man speziell den Muskelaufbau nicht pauschalisieren kann. Allgemein kann man aber davon sprechen, dass Feyj Muskeln nicht durch reines Krafttraining aufbauen, sondern diese zwecks Flexibilität anders definieren. Durch ihren natürlichen Lebensraum bedingt, können weibliche Feyj allerdings schneller und effektiver Muskeln aufbauen, als weibliche Menschen und sind teils kräftiger gebaut. Alter sieht man einem Feyj auch deutlich später an, als bei Menschen. Hingegen die Lebensspanne eine ähnliche ist, wirkt das äußerliche länger jung. Pubertierende wirken demnach unterentwickelter als Menschen im selben Alter, befinden sich allerdings auf einem gleichen Entwicklungsstand. Ebenso sehen voll ausgewachsene Feyj nach außen hin sehr lange jung aus, weswegen man sich als unwissende Person mit dem tatsächlichen Alter schnell um knappe 20 Jahre verschätzen kann. Hohes Alter wird daher erst sehr spät erkennbar und entwickelt sich dann auch schlagartig. Warum diese "ewige Jugend" bei den Feyj zustande kommt ist ihnen selbst nicht ganz klar. Sie können es nur auf ihre Umgebung schließen und der Tatsache, dass Raubtiere sich auf Inac mit Vorliebe auf ältere und schwächere stürzen.

    Fähigkeiten
    Weiterhin sind die Feyj Meister ihrer Elemente. Sie haben sich den Gewittern nicht nur angepasst, sondern wissen die natürliche sowie durch Chakra erzeugte Elektrizität ebenfalls für ihren Alltag geschickt zu verwenden. Sie stehen praktisch in Symbiose zu der natürlich erzeugten Elektrizität, verstehen ihre Wirkung und den Aufbau und übertragen dieses Wissen auf unterschiedliche Gebiete, zum Beispiel den Kampf. So haben sie nicht nur gefährliche Techniken entwickelt, sondern nutzen Elektrizität neben der Botanik und Alchemie auch zur Heilung. Sie wenden Raiton auch in der Biologie an, wissen sie genau um Zusammenhänge im fleischlichen Körper und wie diese über elektrische Impulse gesteuert werden.

    Die Feyj sind, obwohl im Vergleich zu den Menschen ihnen der technische Fortschritt gänzlich fehlt, ein handwerklich stark entwickeltes Volk. Sie verfügen über Kenntnisse unterschiedlicher Handwerke, beispielsweise der Holz- und Steinverarbeitung, über Botanik und Alchemie und gar über Architektur aus unterschiedlichen Materialien. Sie wissen die ihnen auf Inac zur Verfügung stehenden Ressourcen entsprechend einzusetzen, haben sogar einen Weg gefunden, Lyrium auf ihre für sie nützliche Weise zu verarbeiten. So entstehen in ihren Schmieden Waffen und Kleidungsstücke, die mit Lyrium versetzt wurden. Sie wissen Lebewesen und Mineral für sich geschickt zu nutzen. So haben sich die Stämme auf unterschiedliche Produktionen von Gegenständen spezialisiert und aus jedem Bereich der Fertigung kann man bei den Feyj etwas finden.


    Allgemeines
    Die Kernländer beheimaten, wie der Name es bereits verrät, das Zouakar („Kernland“) von Inac. Sie sind den Vorfahren der Feyj noch am ähnlichsten und stellen den Ursprung für sämtliche Stämme der Feyj dar. Wenn man von den Ohren absieht, sind sie in Körpergröße und Hautfarbe kaum von einem gewöhnlichen Menschen zu unterscheiden und besitzen auch die größte genetische Übereinstimmung zu ihren menschlichen Vettern. Die Zouakar-j stellten stets den diplomatischen Grund für die anderen Stämme, somit auch die meisten von den Yozaj. Ähnlich den Ajn-Ko berufen sie sich stets auf ihre instinktiven Wurzeln zur Natur. Die Zouakar-j leben in einer gewissen Form von Patchwork-Familien. Die Kinder werden gemeinschaftlich unter Freunden und Eltern aufgezogen und sollten die Eltern versterben, nehmen sich die nächsten, engsten Vertrauten den Kindern an. So haben die meisten Zouakar-j auf emotionaler Ebene mehr als nur eine Mutter oder einen Vater, ebenso nicht leibliche Geschwister. Dieser Stamm hat ein tieferes Verständnis für die Biologie der Feyj, als auch für die Allgemeine entwickelt und wie sie ihr Raiton zur Heilung und Zellregeneration verwenden können. Ihr Wissen um die Nutzung ihrer Chakranaturen ist von den anderen Stämmen unangefochten.

    Erscheinung
    Die Zouakar-j sind durch ihre äußerliche Erscheinung den menschlichen Vorfahren und dem jetzigen Menschen sehr ähnlich. Die Hautfarbe variiert in denselben Farbtönen, die Körperbehaarung zeigt ebenfalls Parallelen und bis auf die wendigere Statur bei den Zouakar-j gibt es auch dort keine Unterschiede. Lediglich die langen, spitzen Ohren lassen auf eine andere Spezies schließen. Die Körpergröße variiert ebenso in menschlichen Verhältnissen. Durch ihre Erscheinung sind die Feyj leicht mit gewöhnlichen Menschen zu verwechseln. Allerdings lassen auch die ungewöhnlich kräftigen Farben der Iris auf eine andere Abstammung schließen. Die meisten Zouakar-j besitzen kräftige, teils leuchtende Augenfarben in Tönen, die den gesamten Regenbogen umfassen.

    Beziehung zu den anderen Stämmen
    Die Zouakar-j stellten seit Jahrhunderten den diplomatischen Grund zwischen den anderen Stämmen, weswegen sie grundsätzlich eine neutrale Position beziehen. Dennoch hegten sie stets bessere Beziehungen zu den Ajn-Ko, was unter anderem der direkten Nachbarschaft verschuldet ist. Aber sie vertreten auch ähnliche, konservative Ansichten, was das Leben der Feyj auf Inac anbelangt. Nachdem sich die Misuj von den Zouakar-j abspalteten, herrschte eine relativ angespannte Stimmung zwischen den Stämmen. Die Misuj all die Ansichten, die die Zouakar-j mieden, wodurch es nicht selten zu Konflikten zwischen den Stämmen kam. Allerdings wurde nie einer davon mit Gewalt ausgetragen.

    Fähigkeiten
    Sensible Ohren
    Nicht nur im Aussehen mussten sich die damaligen Menschen ihrem neuen Lebensraum anpassen. Da sie durch den Einfluss der Sei'Kan kein Chakra spüren können, haben sie andere Wege über ihre Sinne entwickelt, um Gefahr wahrzunehmen. Deswegen dienen ihre spitzen Ohren unter anderem zum spüren von Gefahren. Sie sind von dutzenden Nervensträngen durchzogen, die sie hoch empfindlich machen und als effektivster Sensor für Gefahr in unmittelbarer Nähe gelten. Durch sie spüren Feyj selbst die dünnsten Luftzüge und können Veränderungen im Wetter wahrnehmen, die erst in vielen Stunden eintreffen würden. Allerdings stellen sie für das Volk auch eine Schwachstelle dar, reagieren die Ohren sehr empfindlich auf Schmerz und selbst kleine Misshandlungen lassen die Nerven überreagieren. Im Volk wurden so auch Massagetherapien entwickelt, um die Wirksamkeit der Ohren zu verstärken. Das empfinden mit den Ohren stellt einen essentiellen Bestandteil des Grundempfindens eines Feyj dar, weswegen dieser auch als 7. Sinn definiert werden kann. Erfundene Besonderheit


    Tapetum Lucidum (Dämmersicht)
    Die Augen der Zouakar-j unterscheiden sich im Vergleich zum Menschen nicht nur in ihrer Form, sondern auch in ihrem Nutzen. Durch die teils stark variierenden Lichtverhältnisse mussten sie sich entsprechend anpassen, was sich speziell in dem Tapetum lucidum wiederspiegelt. Das Tapetum lucidum ermöglicht den Zouakar-j eine bessere Sicht bei Nacht und Dämmerlicht, was ihnen dem Menschen gegenüber einen deutlichen Vorteil verschafft. Findet sich in ihrer Nähe eine Lichtquelle, wird das Licht von der Zellschicht im Auge erneut reflektiert und die Augen glühen in der Dunkelheit entsprechend der Irisfarbe auf. Durch die häufigen Blitzeinschläge haben die Augen der Zouakar-j auch eine kleine Resistenz gegen Blendung entwickelt. Die Pupille zieht sich bei massivem Lichteinfall daher schlagartig zusammen, sodass die Empfindlichkeit der Netzhaut reduziert und nicht überlastet wird. Je nach Stärke der Blendung bleibt von der Pupille nicht mehr als ein winziger Punkt. Allgemein haben die Zouakar-j eine bessere Kontrolle über den Lichteinfall auf ihre Netzhaut, welche man am ehesten mit der einer Katze vergleichen kann. So können sie ihre Pupillen bewusster zusammenziehen und weiten. Bei einem Zouakra-j in Verteidigung oder Angriff kann man beispielsweise erkennen, dass er die Pupillen sehr stark weitet. Erfundene Besonderheit


    Raitonresistenz
    Den größten Unterschied zwischen Mensch und Feyj macht allerdings ihre starke Resistenz gegenüber Raiton und Elektrizität allgemein. Durch ihre Umgebung und der Entwicklung vieler unterschiedlicher Lebensformen, die Raiton zur Jagd verwenden, entwickelten die Feyj ebenfalls eine Resistenz gegen besagtes Element. Jeder Feyj wird mit den Elementen Raiton und Doton geboren, welche in ihrer Kombination mit der Zeit eine passive Abwehr entwickelt haben. Fremde Raiton-Angriffe werden so durch das eigene Raiton aufgenommen, weitergeleitet und in ihrer Effektivität gemindert. Trotz der Elementschwäche kann das Doton-Chakra durch die verringerte Stärke des Raiton-Angriffs diesen erfolgreich abwehren. So braucht es einen Chakraverbrauch von sehr hoch, um einem Feyj mit Raiton-Chakra überhaupt schaden zu können und selbst dessen Schäden werden noch um 75% reduziert. Bei extrem hoch um 50%, beim nächsthöheren Chakraverbrauch um 25% und darüber erleiden sie die vollen Schäden. Bei Feyj, die weniger in ihrer Chakrakontrolle geschult sind kann es passieren, dass ihr Raiton-Chakra andere Raiton-Angriffe in einem Umkreis von 15 Metern anzieht. Dies kommt meist aber nur bei Kindern des Volkes vor. Ihre Ohren fungieren dabei als Blitzableiter und speisen die durch Chakra erzeugte Energie solange, bis sie erfolgreich geerdet wurde. Erfundene Besonderheit


    Die Stimme des Sturms
    Voraussetzungen: Ninjutsu 10 | Seishitsuhenka | Technik "Hochspannungsumleitung" | Mehrere Raiton Techniken auf S Rang (mind. 6) + dutzende auf niederen Rängen | Reinblütiger Feyj | Widerstehen natürlicher Blitzeinschläge
    Ausdauer und Fleiß wird benötigt, um diesen Status als Feyj zu erreichen. Als Meister ihrer Chakranaturen unter den Stämmen, haben die Zouakar-j das Potential ihres natürlichen Erbes an die Spitze getrieben und so gibt es stets einen pro Generation, der sein Leben dem Sturm widmet. Die Natur der Elektrizität, des Sturms und des Donners verinnerlicht, erweitert sich die Raitonresistenz um die Fähigkeit, willentlich fremde Raiton Techniken aufzunehmen, einen Teil des verwendeten Chakra für sich zu beanspruchen und die Technik umzuleiten. Kein eigener Chakraverbrauch ist vonnöten, da der Nutzer das komplette Chakra der fremden Technik verwendet, um diese über seine natürliche Resistenz in eine optionale Richtung umzulenken. Potentiell kann er aber die geleitete Technik um sein eigenes Chakra verstärken. Alternativ kann der Feyj auch entscheiden, die fremde Raiton-Technik in sich aufzunehmen und mit dessen Chakra sich für einen Post unter Hochspannung zu setzen, wodurch alle genutzten Raiton-Technik in dem Post verstärkt werden (Staffelung nach absorbiertem Chakraverbrauch: ab C Rang 25%, B Rang 50%, A Rang 100%, S Rang 150%). Jede Technik, die im Schaden über die natürliche Resistenz des Feyj hinausgehen und die er zur eigenen Verstärkung nutzt, werden ihm auch als genommene Schäden angerechnet. Bei der Umleitung negiert er jede Art von Schäden, ähnlich der Technik "Hochspannungsumleitung". Der Chakraverbrauch von allen Raiton-Techniken wird dank deren Meisterung um 25% reduziert. Zusätzlich wird die Stimme des Sturms resistent gegen natürliche Elektrizität, denn der Feyj hat seinen Körper auch dagegen gestählt. Jede Schadensform von natürlicher, gegen ihn gerichteter Elektrizität wird um 50% reduziert. Erfundene Besonderheit



    Hybrid
    Zouakar-j-Mensch-Hybrid
    Bei einem Hybrid, dessen einer Elternteil ein Zouakar-j ist, hat sich das Raiton-Chakra besonders ausgeprägt. Das bedeutet solange das Raiton-Chakra nicht aktiv ist, werden sämtliche fremden Raiton-Angriffe in einem Umkreis von 10 Metern zu dem Hybrid umgeleitet und er fängt sie auf wie ein Blitzableiter. Durch die verminderte Effektivität des Doton-Chakra - denn es wird zu teilen von dem deutlich aggressiveren Raiton-Chakra übermannt -, ist auch die vererbte Resistenz weniger ausgeprägt und beläuft sich auf eine Defensive gegen Raiton-Angriffe bis zu einem Chakraverbrauch von mittel. Ab hoch werden die Schäden eines Angriffs um 75% reduziert, bei sehr hoch um 50%, bei extrem hoch um 25% und darüber erleidet ein Hybrid den vollen Schaden. Zusätzlich sollte ein solcher Hybrid nicht in einen Schlaghagel aus Raiton Attacken geraten, denn wenn er nicht geübt ist, schlagen die Techniken trotz Resistenz irgendwann auf den Kreislauf. Wird das Raiton-Chakra erstmalig aktiv, wirkt sich dies anfänglich negativ auf den Körper eines Hybriden aus. Das Erbe sieht nämlich eine höhere Konzentration von Raiton-Chakra vor, als der Mensch an sich fähig wäre zu ertragen, wodurch es beim Hybrid und seinem menschlichen Anteil zu kleineren Kontrollproblemen kommt. Das Chakra greift den eigenen Körper an und jagt Elektrizität in Nerven und Muskeln, was zu leichten bis starken Schmerzen führen kann. Solange ein Hybrid den Umgang mit seinem Raiton-Chakra nicht lernt, bleiben diese negativen Effekte. Mit dem nötigen Training kann die Umleitung von fremden Raiton ebenfalls negiert werden.

    Dieser Hybrid verfügt über eine ähnliche Empfindlichkeit bei den Ohren, welche aber deutlich geringer als bei einem reinblütigen Feyj ist. Das Tapetum lucidum im Auge ist allerdings ausgeprägt, sodass er fast eine gleiche Nacht- und Dämmersicht hat, wie seine reinblütige Abstammung. Zudem sind sie weniger anfällig gegen Blendeffekte, denn auch dieser Hybrid kann den Lichteinfall besser steuern, als ein Mensch. Allerdings fehlt ihm ebenfalls die Fähigkeit, fremde Chakraauren zu spüren. Erfundene Besonderheit


    Allgemeines
    Die Ajn-Ko beheimaten die Shar'ijn („leuchtende Wälder“). Diese Wälder zählen zu den dunkelsten oberflächlichen Orten auf Inac und bekamen ihren Namen durch die vielen Lichtspiele, die die Natur erzeugt. Zählen zu den größten Feyj. Die Ajn-Ko sind Meister der Jagd, haben sich daher auf die Verarbeitung von Tieren und auf die Botanik und Alchemie spezialisiert. Zusätzlich haben sie für sich eine Form der Runenkunst entwickelt, die so einzigartig im Volk der Feyj ist. Sie sind sehr stark mit ihrer natürlichen Umgebung verbunden und vertreten daher auch konservative Ansichten, was das Zusammenleben mit der eigenen Umgebung betrifft. Sie bevorzugen das Zusammenleben in kleineren Gruppen, bis zu maximal 30 Mann. Diese winzigen Dörfer erstrecken sich über die gesamten Shar'ijn und die größte Ansammlung an Ajn-Ko findet sich bei dem Ruhon-Nak, wobei auch dort die erbaute Stadt im Vergleich zu den restlichen von der Größe und Bewohnerzahl erschreckend gering ist.

    Erscheinung
    Im Vergleich zum Menschen besitzen die Ajn-Ko ein beinahe außerweltliches Äußeres. Lediglich die humanoide Körperhaltung teilen sie sich mit den Menschen. Mitglieder des Stammes sind sehr hochgewachsene Feyj, 2 Meter liegen bei einem Mann dort im Durchschnitt, 180cm bei einer Frau. Ihre Ohren sind deutlich länger und spitzer und ihre Hautfarben in Violett- bis Blautönen gehalten. Die Augen leuchten bei Tag und Nacht in unterschiedlichen Farbtönen und eine Pupille ist nicht erkennbar. Die Ajn-Ko können im Gegensatz zu den anderen Stämmen am einfachsten reine Muskelmasse aufbauen, behalten dabei aber weiterhin ihren flexiblen Körperbau.

    Beziehung zu den anderen Stämmen
    Seit der Stamm sich bildete, lebten die Ajn-Ko relativ zurück gezogen und für sich von den anderen Stämmen. Sie mieden fremde Territorien und wahrten zumindest bezüglich der Ausbreitung den Frieden. Dafür dauerte es aber nicht lang, wenn jemand Fremdes in ihr Territorium eindrang, um von einigen Ajn-Ko zur Rede gestellt zu werden. Viele des Stammes sympathisieren aufgrund ähnlicher Ansichten über die Lebensweisen der Feyj mit den Zouakar-j. Bezüglich dessen schlossen sie sich oft einer Meinung zusammen. Ansonsten bleiben die Ajn-Ko unter sich und geben nur wenig ihrer Kultur preis. Seit dem langsamen Aussterben des Volkes wurden die Ajn-Ko zwar offener, aber bewegen sie sich noch immer Schatten der restlichen Völker.

    Fähigkeiten
    Sensible Ohren
    Nicht nur im Aussehen mussten sich die damaligen Menschen ihrem neuen Lebensraum anpassen. Da sie durch den Einfluss der Sei'Kan kein Chakra spüren können, haben sie andere Wege über ihre Sinne entwickelt, um Gefahr wahrzunehmen. Deswegen dienen ihre spitzen Ohren unter anderem zum spüren von Gefahren. Sie sind von dutzenden Nervensträngen durchzogen, die sie hoch empfindlich machen und als effektivster Sensor für Gefahr in unmittelbarer Nähe gelten. Durch sie spüren Feyj selbst die dünnsten Luftzüge und können Veränderungen im Wetter wahrnehmen, die erst in vielen Stunden eintreffen würden. Allerdings stellen sie für das Volk auch eine Schwachstelle dar, reagieren die Ohren sehr empfindlich auf Schmerz und selbst kleine Misshandlungen lassen die Nerven überreagieren. Im Volk wurden so auch Massagetherapien entwickelt, um die Wirksamkeit der Ohren zu verstärken. Das empfinden mit den Ohren stellt einen essentiellen Bestandteil des Grundempfindens eines Feyj dar, weswegen dieser auch als 7. Sinn definiert werden kann. Erfundene Besonderheit


    Nachtsicht
    Obwohl die fluoreszierenden Lebewesen etwas Licht in die Wälder bringen, herrscht doch die Dunkelheit dort vor, gegen welche sich die Ajn-Ko wappnen mussten. Die Augen den Ajn-Ko mussten sich nicht ständig variierenden Lichtverhältnissen, sondern der Dunkelheit anpassen. Sie leuchten, scheinen ohne Pupillen und dank dem eigenen Licht, dass die Augen für sich ausstrahlen, erhalten sie Möglichkeit selbst bei völliger Dunkelheit noch die Konturen in Graustufen zu sehen. Ajn-Ko verfügen über absolute Nachtsicht und können selbst ohne Lichtquelle Umrisse erkennen wie am Tag. Allerdings büßen sie die Flexibilität der Licht-Regulierung ein. Sie werden schneller und heftiger geblendet, wodurch selbst eine starke Blendung einen Ajn-Ko erblinden lassen kann. Sie können nicht lange unter normalen Lichtverhältnissen stehen, da diese ihre Augen strapazieren und ermüden lässt. Zusätzlich sind sie permanent einer geringen Blendung ausgesetzt. Sollten Ajn-Ko also ins Tageslicht treten, benötigen sie Möglichkeiten, um ihre Augen in Schatten zu hüllen. Erfundene Besonderheit


    Raitonresistenz
    Den größten Unterschied zwischen Mensch und Feyj macht allerdings ihre starke Resistenz gegenüber Raiton und Elektrizität allgemein. Durch ihre Umgebung und der Entwicklung vieler unterschiedlicher Lebensformen, die Raiton zur Jagd verwenden, entwickelten die Feyj ebenfalls eine Resistenz gegen besagtes Element. Jeder Feyj wird mit den Elementen Raiton und Doton geboren, welche in ihrer Kombination mit der Zeit eine passive Abwehr entwickelt haben. Fremde Raiton-Angriffe werden so durch das eigene Raiton aufgenommen, weitergeleitet und in ihrer Effektivität gemindert. Trotz der Elementschwäche kann das Doton-Chakra durch die verringerte Stärke des Raiton-Angriffs diesen erfolgreich abwehren. So braucht es einen Chakraverbrauch von sehr hoch, um einem Feyj mit Raiton-Chakra überhaupt schaden zu können und selbst dessen Schäden werden noch um 75% reduziert. Bei extrem hoch um 50%, beim nächsthöheren Chakraverbrauch um 25% und darüber erleiden sie die vollen Schäden. Bei Feyj, die weniger in ihrer Chakrakontrolle geschult sind kann es passieren, dass ihr Raiton-Chakra andere Raiton-Angriffe in einem Umkreis von 15 Metern anzieht. Dies kommt meist aber nur bei Kindern des Volkes vor. Ihre Ohren fungieren dabei als Blitzableiter und speisen die durch Chakra erzeugte Energie solange, bis sie erfolgreich geerdet wurde. Erfundene Besonderheit


    Nneur'yake a Feyj ("Feyjische Runenkunst")
    Die feyjische Runenkunst ist eine unter den Feyj legendäre Kraft, welche damals nur den Ajn-Ko vorenthalten war, bis sich durch verschiedene Dinge wie Spione, Verräter oder Handel die Künste auch auf die anderen Stämme ausbreiten, dennoch ist der Stamm der Ajn-Ko weiterhin der Stärkste, was diese Kraft betrifft. Am ehesten vergleichen kann man die Runenkunst mit den auf der Insel der Menschen verbreiteten Fuuins vergleichen, da sie ähnlich funktionieren. Auch sie werden beispielsweise an Gegenständen angebracht und mit Chakra gefüttert um einen Effekt zu erzielen, dennoch herrschen bei den Runen der Feyj und Fuuinjutsu ein paar entscheidende Unterschiede. Der erste Unterschied ist, dass es elementspezifische Runen gibt. Der zweite ist, dass Runen nicht mit Tinten aufgemalt werden oder durch Fingerzeichen erzeugt werden. Runen lassen sich im Gegensatz zu Fuuins nicht in Typen wie Bannfuuin oder Barrierefuuin unterscheiden, denn auch wenn manche Runen einen ähnlichen Effekt haben wie manche Fuuins, lassen sich diese Runen lassen sich meistens in zwei verschiedenen Varianten auftragen, diese heißen und funktionieren wie folgt:
    Die Temporären:Die temporären Runen werden durch die Fokussierung des Chakras erzeugt und mit den Händen an der gewünschten Stelle aufgetragen und haben gegenüber den permanenten Runen einige Vorteile, aber auch Nachteile. Nachteil der temporären Runen ist, dass sie nicht sonderlich lange halten und meistens nach 2-3 Posts erlischen. Ebenfalls sind sie in den meisten Fällen nicht so stark wie die permanenten Runen und sind deutlich leichter sichtbar, weil temporäre Runen meistens in einem schimmernden, funkenden Licht erstrahlen. Die Farbe des Lichtes hängt dabei von verschiedenen Faktoren ab wie, welches Element drin steckt oder sogar welcher Stamm es erschaffen hat. Vorteil an ihnen ist jedoch, dass sie auch aus der Ferne erzeugt werden können und nicht an etwas materielles angehaftet werden müssen, sie können bewegt werden vom Anwender und auch einfach in der Luft hängen. Ebenfalls lassen sie sich nicht so leicht zerstören, denn um temporäre Runen zu zerstören muss man sie mit einer Fähigkeit zerstören, die mehr Chakra aufbringt als die Rune an sich, manche temporären Runen haben jedoch nur spezielle Stellen an denen sie getroffen werden können. Der letzte Vorteil ist die Tatsache, dass man vorher keine spezielle Technik besitzen muss um sie anzuwenden und schneller zu erzeugen sind als permanente Runen.Die Permanenten:Die permanenten Runen werden mit einer speziellen Technik der Feyj in Gegenstände oder auch Personen eingebrannt (Jutsu benötigt) und dann mit Chakra aufgeladen, indem man es in die Rune reinleitet. Die permanten Runen werden haben einige Nach- und Vorteile gebenüber den temporären Runen. Gegen permanente Runen sprechen zum Beispiel die Tatsache, dass sie deutlich mehr Chakra aufbringen als temporäre Runen und länger benötigen um sie aufzustellen. Die größten permanenten Runen können bis zu zwei Posts benötigen um überhaupt eingebrannt zu werden. Außerdem müssen permanente Runen immer wieder aufgeladen oder durchgehend geladen werden damit sie aktiv bleiben. Sie lassen sich leichter zerstören als temporäre Runen, weil man sie schon dadurch zerstören kann indem man zum Beispiel mit einem Kunai durch das Holz ritzt wo eine Rune eingearbeitet ist und sie damit zerstört. Vorteil der permanenten Runen ist, dass sie solange bestehen bleiben bis man sie zerstört und wenn das Chakra in ihnen erlischt es, kann man es einfach neu aufladen. Sie sind deutlich schwerer zu sehen, da sie nur beginnen zu leuchten wenn man ihren Effekt wirklich aktiviert hat. Ebenfalls sind sie durch die Tatsache, dass man deutlich mehr Chakra aufbringt auch meist viel stärker als temporäre Runen. Erfundene Besonderheit



    Hybrid
    Ajn-Ko-Mensch-Hybrid
    Bei einem Hybrid, dessen einer Elternteil ein Ajn-Ko ist, hat sich das Raiton-Chakra besonders ausgeprägt. Das bedeutet solange das Raiton-Chakra nicht aktiv ist, werden sämtliche fremden Raiton-Angriffe in einem Umkreis von 10 Metern zu dem Hybrid umgeleitet und er fängt sie auf wie ein Blitzableiter. Durch die verminderte Effektivität des Doton-Chakra - denn es wird zu teilen von dem deutlich aggressiveren Raiton-Chakra übermannt -, ist auch die vererbte Resistenz weniger ausgeprägt und beläuft sich auf eine Defensive gegen Raiton-Angriffe bis zu einem Chakraverbrauch von mittel. Ab hoch werden die Schäden eines Angriffs um 75% reduziert, bei sehr hoch um 50%, bei extrem hoch um 25% und darüber erleidet ein Hybrid den vollen Schaden. Zusätzlich sollte ein solcher Hybrid nicht in einen Schlaghagel aus Raiton Attacken geraten, denn wenn er nicht geübt ist, schlagen die Techniken trotz Resistenz irgendwann auf den Kreislauf. Wird das Raiton-Chakra erstmalig aktiv, wirkt sich dies anfänglich negativ auf den Körper eines Hybriden aus. Das Erbe sieht nämlich eine höhere Konzentration von Raiton-Chakra vor, als der Mensch an sich fähig wäre zu ertragen, wodurch es beim Hybrid und seinem menschlichen Anteil zu kleineren Kontrollproblemen kommt. Das Chakra greift den eigenen Körper an und jagt Elektrizität in Nerven und Muskeln, was zu leichten bis starken Schmerzen führen kann. Solange ein Hybrid den Umgang mit seinem Raiton-Chakra nicht lernt, bleiben diese negativen Effekte. Mit dem nötigen Training kann die Umleitung von fremden Raiton ebenfalls negiert werden.

    Dieser Hybrid verfügt über eine ähnliche Empfindlichkeit bei den Ohren, welche aber deutlich geringer als bei einem reinblütigen Feyj ist. Die Nachtsicht der Ajn-Ko ist allerdings ausgeprägt, wodurch auch der Hybrid an Tag sehen kann, wie bei Nacht. Dafür muss er tagsüber seine Augen vor direktem Lichteinfall schützen, denn er kann leichter und stärker geblendet werden. Allerdings fehlt ihm ebenfalls die Fähigkeit, fremde Chakraauren zu spüren. Erfundene Besonderheit


    Allgemeines[/size]
    Die Yaa-Mul beheimaten das Gebirge Kho'Hij („weiße Spitzen“) und leben unterirdisch in dessen verworrenen Höhlen und Gängen. Sie haben oberirdisch in den teils verschneiten Ebenen der Gebirge ebenfalls ihre Wohnorte und halten die Gebirgspfade frei von Schnee und Geröll. Sie bevorzugen den klassischen Familienlebensstil und sind ein tatkräftiger und effizienter Stamm. Die Yaa-Mul bringen oft auch fortschrittliche Geister hervor, die das Leben ihres Stammes verbessert haben, ohne der Natur um sich herum zu schaden. Sie sind kalte Umgebungen gewohnt, vergehen daher schneller in wärmeren Regionen. Die Yaa-Mul haben sich mit der Zeit auf den Gebieten des Bergbaus und der Schmiedekunst spezialisiert. Sie können unterschiedliche auf Inac vorkommende Mineralien abbauen und entsprechend zu Waffen oder Rüstungen schmieden.

    Erscheinung
    Die Yaa-Mul sind im Vergleich zu den restlichen Feyj unterdurchschnittlich klein. Die größten Männer können maximal 185cm groß werden, der Durchschnitt liegt da eher bei 170cm, die Frau liegen im Schnitt bei 160cm. Weiterhin unterscheiden sie sich in der Hautfarbe von den anderen Stämmen, ist die eher in helleren und dunkleren Grautönen gehalten - sprich passten sie ihre Hautfarbe dem Umfeld an - und viele des Stammes verfügen über gelbe bis rötliche Augen ohne erkennbare Pupillen. Ihre Statur wirkt stellenweise gedrungener, was der verminderten Körpergröße verschuldet ist. Dafür bilden sie erstaunlich gut Muskulatur auf, die auch nach außen sichtbar ist. Ihren standardmäßigen, flexiblen Körperbau büßen sie dafür aber nicht ein.

    Beziehung zu den anderen Stämmen
    Da sich die Yaa-Mul das unliebsame Gebirge als Heimat gemacht haben, leben sie relativ isoliert vom Rest der Stämme und sind recht zufrieden damit. Dennoch pflegen sie gute Handelskontakte mit den restlichen Stämmen und obwohl sie durchaus gesellschaftlichen Fortschritt begrüßen, sei dies technisch oder auf anderer Ebene, versuchen sie damit den konservativen Stämmen nicht auf den Schlips zu treten. Die Yaa-Mul sind ein umsichtiger Stamm und führten gute Beziehungen zu den Misuj, deren Fertigkeiten der Schmiedekunst und der technischen Raffinesse sie begrüßten. Da aber dieser Stamm relativ stark von dem Shi'Koss betroffen war, haben viele die alten Höhlensystem von Ra'Ten verlassen und sich bei ihren Artgenossen im Zouakar niedergelassen. Zusammenhalt ist für die Yaa-Mul das wichtigste und gerade in der schwierigen Zeit ist es für sie das einzige, was das allgemeine Volk der Feyj am Leben hält.

    Fähigkeiten
    Sensible Ohren
    Nicht nur im Aussehen mussten sich die damaligen Menschen ihrem neuen Lebensraum anpassen. Da sie durch den Einfluss der Sei'Kan kein Chakra spüren können, haben sie andere Wege über ihre Sinne entwickelt, um Gefahr wahrzunehmen. Deswegen dienen ihre spitzen Ohren unter anderem zum spüren von Gefahren. Sie sind von dutzenden Nervensträngen durchzogen, die sie hoch empfindlich machen und als effektivster Sensor für Gefahr in unmittelbarer Nähe gelten. Durch sie spüren Feyj selbst die dünnsten Luftzüge und können Veränderungen im Wetter wahrnehmen, die erst in vielen Stunden eintreffen würden. Allerdings stellen sie für das Volk auch eine Schwachstelle dar, reagieren die Ohren sehr empfindlich auf Schmerz und selbst kleine Misshandlungen lassen die Nerven überreagieren. Im Volk wurden so auch Massagetherapien entwickelt, um die Wirksamkeit der Ohren zu verstärken. Das empfinden mit den Ohren stellt einen essentiellen Bestandteil des Grundempfindens eines Feyj dar, weswegen dieser auch als 7. Sinn definiert werden kann. Erfundene Besonderheit


    Nachtsicht
    Bevor die Yaa-Mul Licht in die ewig dunklen Gänge des Gebirges brachten, brauchten sie andere Möglichkeiten, um sich in der Dunkelheit zurecht zu finden. Die Augen der Yaa-Mul mussten sich nicht ständig variierenden Lichtverhältnissen, sondern der Dunkelheit anpassen. Sie leuchten kaum merklich, scheinen ohne Pupillen und dank dem eigenen Licht, dass die Augen für sich ausstrahlen, erhalten sie Möglichkeit selbst bei völliger Dunkelheit noch die Konturen in Graustufen zu sehen. Yaa-Mul verfügen über absolute Nachtsicht und können selbst ohne Lichtquelle Umrisse erkennen wie am Tag. Allerdings büßen sie die Flexibilität der Licht-Regulierung ein. Sie werden schneller und heftiger geblendet, wodurch selbst eine starke Blendung einen Yaa-Mul erblinden lassen kann. Sie können nicht lange unter normalen Lichtverhältnissen stehen, da diese ihre Augen strapazieren und ermüden lässt. Zusätzlich sind sie permanent einer geringen Blendung ausgesetzt. Sollten Yaa-Mul also ins Tageslicht treten, benötigen sie Möglichkeiten, um ihre Augen in Schatten zu hüllen. Erfundene Besonderheit


    verminderte Raitonresistenz
    Den größten Unterschied zwischen Mensch und Feyj macht allerdings ihre starke Resistenz gegenüber Raiton und Elektrizität allgemein. Durch ihre Umgebung und der Entwicklung vieler unterschiedlicher Lebensformen, die Raiton zur Jagd verwenden, entwickelten die Feyj ebenfalls eine Resistenz gegen besagtes Element. Jeder Feyj wird mit den Elementen Raiton und Doton geboren, welche in ihrer Kombination mit der Zeit eine passive Abwehr entwickelt haben. Fremde Raiton-Angriffe werden so durch das eigene Raiton aufgenommen, weitergeleitet und in ihrer Effektivität gemindert. Trotz der Elementschwäche kann das Doton-Chakra durch die verringerte Stärke des Raiton-Angriffs diesen erfolgreich abwehren. Da die Yaa-Mul über die Jahrhunderte durch ihren Lebensraum nicht länger vielen Fähigkeiten mit Raiton ausgesetzt waren, hat sich die Resistenz dagegen ein wenig zurück entwickelt. So braucht es einen Chakraverbrauch von hoch, um einem Yaa-Mul mit Raiton-Chakra überhaupt schaden zu können und selbst dessen Schäden werden noch um 75% reduziert. Bei sehr hoch um 50%, beim nächsthöheren Chakraverbrauch um 25% und darüber erleiden sie die vollen Schäden. Bei Feyj, die weniger in ihrer Chakrakontrolle geschult sind kann es passieren, dass ihr Raiton-Chakra andere Raiton-Angriffe in einem Umkreis von 15 Metern anzieht. Dies kommt meist aber nur bei Kindern des Volkes vor. Ihre Ohren fungieren dabei als Blitzableiter und speisen die durch Chakra erzeugte Energie solange, bis sie erfolgreich geerdet wurde. Erfundene Besonderheit


    Kälteresistenz
    Die Yaa-Mul passten sich der weniger elektrisierenden Umgebung neu an. Die meiste Zeit des Jahres herrschen in den Gebirgen Temperaturen unter 10 Grad und nahe dem Nullpunkt. Auch im Berg ist diese Kälte spürbar, wodurch die Yaa-Mul zwar einen Teil ihres ursprünglichen Erbes einbüßten, aber dafür eine Kälteresistenz entwickelten. Sie nehmen bis zu 50% weniger Schaden durch Kälte bedingte Angriffe. Dafür wurden sie mit der Zeit empfindlicher der Hitze gegenüber. Von ihren Schmelzöfen nicht beeinflusst, sind es aber Orte permanenter Hitze - zum Beispiel eine Wüste - die ihnen bereits nach kurzer Zeit bezüglich der Ausdauer zu schaffen macht. Hitze basierende Angriffe machen auch 50% mehr Schaden an einem Yaa-Mul. Erfundene Besonderheit



    Hybrid
    Yaa-Mul-Mensch-Hybrid
    Bei einem Hybrid, dessen einer Elternteil ein Yaa-Mul ist, hat sich das Raiton-Chakra ausgeprägt. Das bedeutet solange das Raiton-Chakra nicht aktiv ist, werden sämtliche fremden Raiton-Angriffe in einem Umkreis von 10 Metern zu dem Hybrid umgeleitet und er fängt sie auf wie ein Blitzableiter. Durch die verminderte Effektivität des Doton-Chakra - denn es wird zu teilen von dem deutlich aggressiveren Raiton-Chakra übermannt -, ist auch die vererbte Resistenz weniger ausgeprägt und beläuft sich auf eine Defensive gegen Raiton-Angriffe bis zu einem Chakraverbrauch von gering. Da Yaa-Mul ohnehin über eine schwächere Resistenz gegen Raiton verfügen, wirkt sich dies auch auf den Hybriden aus. Ab mittel werden die Schäden eines Angriffs um 75% reduziert, bei hoch um 50%, bei sehr hoch um 25% und darüber erleidet ein Hybrid den vollen Schaden. Zusätzlich sollte ein solcher Hybrid nicht in einen Schlaghagel aus Raiton Attacken geraten, denn wenn er nicht geübt ist, schlagen die Techniken trotz Resistenz irgendwann auf den Kreislauf. Wird das Raiton-Chakra erstmalig aktiv, wirkt sich dies anfänglich negativ auf den Körper eines Hybriden aus. Das Erbe sieht nämlich eine höhere Konzentration von Raiton-Chakra vor, als der Mensch an sich fähig wäre zu ertragen, wodurch es beim Hybrid und seinem menschlichen Anteil zu kleineren Kontrollproblemen kommt. Das Chakra greift den eigenen Körper an und jagt Elektrizität in Nerven und Muskeln, was zu leichten bis starken Schmerzen führen kann. Solange ein Hybrid den Umgang mit seinem Raiton-Chakra nicht lernt, bleiben diese negativen Effekte. Mit dem nötigen Training kann die Umleitung von fremden Raiton ebenfalls negiert werden. Durch sein Erbe von den Yaa-Mul erhält auch der Hybrid einen Teil der Kälteresistenz, die der Stamm mit sich bringt. Er fühlt sich wohler in kälteren Regionen, hingegen er in den wärmeren schneller eingeht. Kälte basierende Angriffe machen 25% weniger Schaden, hingegen Hitze basierenden 25% mehr Schaden anrichten.

    Dieser Hybrid verfügt über eine ähnliche Empfindlichkeit bei den Ohren, welche aber deutlich geringer als bei einem reinblütigen Feyj ist. Die Nachtsicht der Yaa-Mul ist allerdings ausgeprägt, wodurch auch der Hybrid an Tag sehen kann, wie bei Nacht. Dafür muss er tagsüber seine Augen vor direktem Lichteinfall schützen, denn er kann leichter und stärker geblendet werden. Allerdings fehlt ihm ebenfalls die Fähigkeit, fremde Chakraauren zu spüren. Erfundene Besonderheit


    Allgemeines
    Die Misu-j sind im Vergleich noch ein recht junger Stamm, haben diese sich erst vor wenigen Jahrhunderten von den Zouakar-j abgespalten. Mitglieder des Stammes waren große Befürworter einer intelligenten Evolution und wollten das Volk der Feyj in seiner Ressourcennutzung stark voran bringen. Die Misu-j waren es auch, die mit dem schürfen und verarbeiten von Tsu'Koss begannen und viel Zeit in die Erforschung des Minerals investierten. Die Yaa-Mul unterstützten sie dabei. Nachdem die glorreiche Zeit der Kossan endete, fiel ein Großteil des Stammes dem Shi-Koss zum Opfer, wodurch der Stamm nun fast als ausgestorben gilt. Die, die den Shi-Koss überlebten, sind nun mit schweren Narben in der Form von Lyriumauswüchsen gestraft und einige stehen aufgrund ihrer Gefahr und Unberechenbarkeit unter ständiger Kontrolle, ähnlich wie Gefangene. Die Misu-j besaßen zwar nicht das technische Verständnis, wie aus der uns bekannten menschlichen Welt, doch bewegten sich die Bauten um Tsu'Koss und dessen Nutzungsweisen auf einem ähnlichen Niveau. Sie waren Pioniere auf diesem Gebiet, Experten des Tsu'Koss, die innerhalb weniger Jahrhunderte den fehlenden technischen Fortschritt in ihrem Volk auf andere Weise aufgewogen haben.

    Erscheinung
    Die meisten Misu-j unterscheiden sich äußerlich nur geringfügig von dem Stamm, dem sie sich abgespalten haben. Einige sind ein wenig blasser, als ihre Brüder vom Zouakar'j-Stamm und ihre Ohren sind länger und spitzer. Da sie sich lange Zeit auf ihre Tsu'Koss Maschinerien verließen, haben sie etwas von dem athletischen Körperbau eingebüßt und wirken auf dem ersten Blick schmächtiger. Gutes Aussehen begann irgendwann einen Stellenwert in der Kultur des Stammes einzunehmen, weswegen auch jetzt noch verbliebene Exemplare eine feine Schönheit im Volk der Feyj repräsentieren.

    Beziehung zu den anderen Stämmen
    Nach der Abspaltung von den Zouakar-j entwickelte sich ein angespanntes Verhältnis zwischen eben diesen und dem neu etablierten Stamm der Misu-j. Auch bei den Ajn-Ko fanden sie nur wenige Befürworter für eine intelligente Revolution für das Volk und so sahen die Misu-j einzig in den Yaa-Mul einen treuen Verbündeten für ihr Vorhaben. Man konnte daher das Verhältnis zu den konservativeren Stämmen als angespannten Frieden bezeichnen. Dies änderte sich, als die Misu-j und die erwählten Kossan die Führung über das allgemeine Volk an sich rissen und sich so Feinde unter vielen machten. Durch ihre Vergangenheit besitzen die letzten Reste des Misu-j Stammes einen durch wachsenden Ruf. Manche meiden sie gänzlich und schließen sie vom Volk aus, andere sehen zumindest den Nutzen in ihrem Wissen um das Tsu'Koss. Gerade die jüngste Generation versucht ihr Ansehen zu rehabilitieren und die Fehler ihrer Eltern und Großeltern wieder gutzumachen.

    Fähigkeiten
    Sensible Ohren
    Nicht nur im Aussehen mussten sich die damaligen Menschen ihrem neuen Lebensraum anpassen. Da sie durch den Einfluss der Sei'Kan kein Chakra spüren können, haben sie andere Wege über ihre Sinne entwickelt, um Gefahr wahrzunehmen. Deswegen dienen ihre spitzen Ohren unter anderem zum spüren von Gefahren. Sie sind von dutzenden Nervensträngen durchzogen, die sie hoch empfindlich machen und als effektivster Sensor für Gefahr in unmittelbarer Nähe gelten. Durch sie spüren Feyj selbst die dünnsten Luftzüge und können Veränderungen im Wetter wahrnehmen, die erst in vielen Stunden eintreffen würden. Allerdings stellen sie für das Volk auch eine Schwachstelle dar, reagieren die Ohren sehr empfindlich auf Schmerz und selbst kleine Misshandlungen lassen die Nerven überreagieren. Im Volk wurden so auch Massagetherapien entwickelt, um die Wirksamkeit der Ohren zu verstärken. Das empfinden mit den Ohren stellt einen essentiellen Bestandteil des Grundempfindens eines Feyj dar, weswegen dieser auch als 7. Sinn definiert werden kann. Erfundene Besonderheit


    Tapetum Lucidum (Dämmersicht)
    Die Augen der Zouakar-j unterscheiden sich im Vergleich zum Menschen nicht nur in ihrer Form, sondern auch in ihrem Nutzen. Durch die teils stark variierenden Lichtverhältnisse mussten sie sich entsprechend anpassen, was sich speziell in dem Tapetum lucidum wiederspiegelt. Das Tapetum lucidum ermöglicht den Zouakar-j eine bessere Sicht bei Nacht und Dämmerlicht, was ihnen dem Menschen gegenüber einen deutlichen Vorteil verschafft. Findet sich in ihrer Nähe eine Lichtquelle, wird das Licht von der Zellschicht im Auge erneut reflektiert und die Augen glühen in der Dunkelheit entsprechend der Irisfarbe auf. Durch die häufigen Blitzeinschläge haben die Augen der Zouakar-j auch eine kleine Resistenz gegen Blendung entwickelt. Die Pupille zieht sich bei massivem Lichteinfall daher schlagartig zusammen, sodass die Empfindlichkeit der Netzhaut reduziert und nicht überlastet wird. Je nach Stärke der Blendung bleibt von der Pupille nicht mehr als ein winziger Punkt. Allgemein haben die Zouakar-j eine bessere Kontrolle über den Lichteinfall auf ihre Netzhaut, welche man am ehesten mit der einer Katze vergleichen kann. So können sie ihre Pupillen bewusster zusammenziehen und weiten. Bei einem Zouakra-j in Verteidigung oder Angriff kann man beispielsweise erkennen, dass er die Pupillen sehr stark weitet. Erfundene Besonderheit


    Raitonresistenz
    Den größten Unterschied zwischen Mensch und Feyj macht allerdings ihre starke Resistenz gegenüber Raiton und Elektrizität allgemein. Durch ihre Umgebung und der Entwicklung vieler unterschiedlicher Lebensformen, die Raiton zur Jagd verwenden, entwickelten die Feyj ebenfalls eine Resistenz gegen besagtes Element. Jeder Feyj wird mit den Elementen Raiton und Doton geboren, welche in ihrer Kombination mit der Zeit eine passive Abwehr entwickelt haben. Fremde Raiton-Angriffe werden so durch das eigene Raiton aufgenommen, weitergeleitet und in ihrer Effektivität gemindert. Trotz der Elementschwäche kann das Doton-Chakra durch die verringerte Stärke des Raiton-Angriffs diesen erfolgreich abwehren. So braucht es einen Chakraverbrauch von sehr hoch, um einem Feyj mit Raiton-Chakra überhaupt schaden zu können und selbst dessen Schäden werden noch um 75% reduziert. Bei extrem hoch um 50%, beim nächsthöheren Chakraverbrauch um 25% und darüber erleiden sie die vollen Schäden. Bei Feyj, die weniger in ihrer Chakrakontrolle geschult sind kann es passieren, dass ihr Raiton-Chakra andere Raiton-Angriffe in einem Umkreis von 15 Metern anzieht. Dies kommt meist aber nur bei Kindern des Volkes vor. Ihre Ohren fungieren dabei als Blitzableiter und speisen die durch Chakra erzeugte Energie solange, bis sie erfolgreich geerdet wurde. Erfundene Besonderheit


    Tsu'Koss Infektion
    Nachdem die Tsu'Koss Maschinerien der Kossan abgeschaltet wurden, waren die Misu-j die ersten, die die Folgen ihrer Arbeiten zu spüren bekamen. Der Großteil fiel dem Shi-Koss zum Opfer, wodurch nur noch wenige von dem einst großen Stamm übrig blieben und überlebten. Diese blieben zwar von dem Shi-Koss selbst verschont, allerdings nicht von einer Infektion durch das Tsu'Koss. Es breitete sich in ihren Körpern tumorartig aus und auch wenn es sie nicht umbrachte, veränderte es ihre körperliche Physik und ihre Psyche. Die Misu-j sind nicht die einzigen mit derartigen Tsu'Koss Auswüchsen, viele Feyj leiden auf diese Weise unter diversen Infektionen. Die Infektionen äußern sich in fast jedem Individuum unterschiedlich, lediglich die Tsu'Koss Auswüchse teilen sich ein Großteil von ihnen. Ein Feyj mit einer Tsu'Koss Infektion kann seine Vorteile daraus ziehen, aber bringt sie ebenso Nachteile mit sich. Jede Infektion muss für sich im Detail für den eigenen Charakter ausgeschrieben sein und im Balance zu den restlichen Fähigkeiten stehen (sofern die Infektion keine von ihnen vollständig annulliert). Absprachen zwischen Ansprechpartner und Staff sind notwendig. Erfundene Besonderheit

Crossbreading
    Jeder Feyj jedes Stammes ist mit den jeweils anderen voll paarungsfähig. Trotz regionaler und äußerlicher Unterschiede teilen sich die Feyj bezüglich der Chromosomenzahl denselben Genpool, wodurch bei der Fortpflanzung keinerlei Defizite (z.B. in Form von Unfruchtbarkeit) entstehen. Ein Kind von verschieden stämmigen Eltern besitzt Aspekte seiner beiden Familienbäume in individueller Ausprägung. Was bei jedem neugeborenen Feyj gleich bleibt, ist die natürliche Resistenz gegen Raiton, welche allerdings je nach Stammbäumen stärker oder schwächer ausgeprägt sein kann. Fähigkeiten und das Aussehen hingegen sind individuell und bei jedem Feyj unterschiedlich. Zu Balance Zwecken sollte klar sein, dass jede Form von Crossbreeding und damit verbundenen Fähigkeiten mit mir und dem Staff abgesprochen wird. Da es sich zudem um eine Kombination aus teils unterschiedlichen Fähigkeiten handelt, ist es wichtig zu beachten, dass der Charakter entweder eine familiäre Seite stark und die andere schwach ausgeprägt hat, oder beide Seiten zu gleichen Anteilen reduziert vorhanden sind.

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Re: Inac - Heimat der Feyj [Unfertig][Arbeitstitel]

Beitragvon Myra » Do 23. Aug 2018, 16:53


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Flora und Fauna



Allgemeines zur Flora
    Unterseeisch sowie oberflächlich musste sich die Pflanzenwelt den neuartig entwickelnden Naturumständen anpassen, wodurch so im Meer in unmittelbarer Nähe zur Insel und den Vulkanen sich Pflanzen entwickelten, die Immunitäten gegen die Gifte und Hitze bildeten oder gar in Symbiose mit derlei leben. Auch auf Inac selber begannen mit den Jahrhunderten und mit der Veränderung Pflanzen unterschiedlichsten Größen und Formen zu wachsen. Da die Umstände sich von Landstrich zu Landstrich auf der Insel unterscheiden, kann man definitiv regionale Unterschiede in der Pflanzenwelt ausmachen. In besonders Blitzeinschlag gefährdeten Gebieten haben Pflanzen entweder Schutz, Resistenzen oder Immunitäten entwickelt. So gibt es auf Inac auch viele fleischbedürftige Baum- oder Blumenarten, die mithilfe von Raitonchakra ihre Beute lähmen und dann in sich aufnehmen. Man kann von einer sehr aktiven und stellenweise sehr gefährliche Flora sprechen. BildIm Gegensatz zu anderen Orten auf dem Kontinent spürt man das Leben der Pflanzen auf Inac, wenn nicht sogar am körperlichen Leib. Durch langwierige Dunkelheitsphasen haben viele Pflanzen aus unterschiedlichen Gründen auch biolumineszierende Stoffe entwickelt, sodass ganze Wälder in magischem Licht erglühen. Auch das Lyrium hatte mit seiner Nähe zur Oberfläche Einfluss auf die Flora auf Inac und so kam es mit der Evolution zu wahrlich einzigartigen Lebensformen. Diese sind auch der Grund, wodurch die Insel dem menschlichen Volk gänzlich unbekannt bleiben konnte.

    Es gibt mehrere Pflanzenarten dieser Ausprägung, doch die wohl effektivste in ihrer Lebensweise ist die Gattung der „Sei'Kan“ (Feyj für „blauer Hüter“). Die Sei'Kan entwickelten sich unter dem Einfluss von Lyrium und statt Kohlenstoffdioxid nutzen sie Chakra zur Photosynthese. Sprich diese Blumen ernähren sich von Chakraauren in ihrer Umgebung. Im Gegensatz zu gewöhnlichen Pflanzen geben sie kein Sauerstoff ab, sondern bilden eine schützende Hülle um sich, die sämtliche Spürfähigkeiten so weit beeinträchtigt, dass Chakraauren im Umkreis dieses Schutzes auf keine Weise spürbar sind. Da diese Gattung auf der gesamten Insel in hohen Mengen verbreitet ist und mit dem Großteil der Flora und Fauna in Symbiose lebt, hat sich im Wandel der Jahrtausende ein symbolischer Schild über die gesamte Insel entwickelt, wodurch alles dortige Leben für andere Wesen nicht spürbar ist. Allerdings hat dies auch den Nachteil, dass der Großteil auf Inac heimischen Lebewesen über die Jahrhunderte hinweg ebenfalls das Chakra spüren verlernten und somit auf andere Möglichkeiten zurück griffen, um Gefahr in unmittelbarer Nähe wahrzunehmen. Dennoch gibt es Arten, die sich mit den Sei'Kan symbiotisch weiterentwickelten, zum Beispiel die Sei'Har. Auch die Feyj erkannten die Bedeutungen dieser Pflanzenart für ihre Heimat, weswegen auch sie die Gattung lange in ihrer Gesellschaft pflegten, bis es zu großen Umbrüchen kam. Diese hatten zur Folge, dass sich die Sei'Kan innerhalb weniger Jahre stark dezimierten und langsam die Lebewesen wieder für andere spürbar macht. Durch den starken und plötzlichen Rückgang der Sei'Kan ist auch das gesamte Biotop von Inac bedroht.

    Eine weitere Pflanzen- oder eher Baumart, die für das Biotop von Inac unerlässlich ist, ist der Ruhon-Nak („Stammbaum“). Der Ruhon-Nak zählt zu den massivsten und größten Vertretern seiner Art auf Inac und dank besonderer Umstände gibt es auch nur eine Handvoll von ihnen auf der Insel. Stammbäume stellen die Pfeiler für den Schild dar, der die Insel und dessen Bewohner vor dem erspüren ihrer Chakraauren schützt. Sie leben in Symbiose mit den Sei'Kan, weswegen sich weite Wiesen nur mit dieser Blume bestückt um einen solchen Baum tummeln. Die Entwicklung dieser Baumart lässt sich auf große Tsu'Koss-Adern zurückführen, über welchen ein Baum gewachsen. Stammbäume senden selbst minimale Mengen an Chakra aus, das von den Sei'kan zum Fortbestand verwendet wird. Überflüssiges Chakra nehmen die Bäume ebenfalls auf und führen es in den Chakrakreislauf, der für das Aufrechterhalten des symbolischen Schildes benötigt wird, ein. Die Sei'Har bewohnen die Ruhon-Nak, pflegen sie und ihre Sei'Kan Wiesen. Auch die Feyj wissen um die Wichtigkeit der Stammbäume, weswegen auch sie bisher immer ein Auge auf deren Gesundheit warfen. Den Vorfahren der Feyj dienten diese Bäume auch als Sammelplätze für Rituale, welche noch heute Bestandteil der allgemeinen Kultur des Volkes sind. So gilt es zum Beispiel als gewöhnlicher Ritus, einen sterbenden oder verstorbenen Feyj „zur Natur zurückzuführen“. Die Toten werden zu den Wurzeln eines Ruhon-Nak gelegt, sodass dieser das Restchakra für sich beziehen kann und der tote Körper als zusätzliche Nährstoffquelle für das weitere Wachstum der Wurzeln dient. Im Laufe der Jahrtausende sind die Wurzeln der Ruhon-Nak soweit gewachsen, dass sie sich durch die komplette Insel erstrecken. Die letzten Auseinandersetzungen innerhalb des Volkes haben aber dazu geführt, dass die Bäume im sterben liegen und nur noch schwerlich Chakra beziehen und es nicht länger in ihre Umgebung abgeben können. Das hat ebenfalls zu einem immensen Rückgang der Sei'Kan gesorgt. Das Biotop auf Inac ist massiv gefährdet.

Wichtige Flora
    Der Ruhon-Nak ist ein massiver Stammbaum, der inmitten einer weiten Grasebene des Zouakar steht. Um ihn herum wächst ein Meer aus weißen Sei'Kan und bedecken damit beinahe zur Gänze die Wiesenebene. Er ist ein alter, uriger Baum mit breiter, majestätischer Baumkrone und enormen Wurzeln, die sich fast durch das gesamte Zouakar erstrecken. Seine Rumpf ist von innen durchzogen von Tsu'Koss und das mysteriöse Leuchten dringt durch vereinzelte Eingänge nach draußen. In seiner Krone befindet sich ebenfalls eine erstaunliche Menge an glühendem Tsu'Koss. In den letzten 20 Jahren hat er allerdings viel von seinem Glanz verloren. Die Blätter sind abgefallen, das einst lebendige Leuchten in seinem Innern ist schwach und die dicke Rinde des Baumes ist brüchig. Man sieht auch als Laie dem Baum an, dass er im Begriff zu sterben ist. Erfundene Besonderheit


    Der Ruhon-Nak ist ein massiver Stammbaum, der in den Tiefen der Shar'ijn Wälder gewachsen ist. Wer es über die hohen Baumkronen der Wälder hinaus schafft, kann den Ruhon-Nak als Orientierungspunkt nutzen, denn er überragt alle Gewächse in der Region. Er ist von massiver Statur und wirkt durch den Spalt in seinem Stamm, als wäre er aus zwei Bäumen zu einem gewachsen. Hauptsächlich zu seinen Wurzeln liegen die Tsu'Koss Adern und füllen den Ruhon-Nak mit Energie. Trotz der vielen Lichtspiele in den restlichen Wäldern, wirkt der Ruhon-Nak relativ unscheinbar und nur die leuchtenden Scharen an Sei'Kan um ihn herum deuten daraufhin, dass er einer der Stammbäume ist. In dem Spalt seines Stammes haben sich die Ajn-Ko die Shar'Hami aufgebaut und pflegen von dort aus den Ruhon_Nak. Von allen Stammbäumen ist dieser noch der gesündeste. Er bekam nur wenig von dem Shi'Koss zu spüren und stemmt beinahe alleinig den Schild tapfer. Allerdings zeigen sich auch auf seiner Rinde Anzeichen einer Shi'Koss Infektion. Erfundene Besonderheit


    Der Ruhon-Nak ist ein massiver Stammbaum, der in einer verborgen liegenden Talsenke in dem Gebirge der Kho'Hij wächst. Nur durch einen der vielen Zugänge in die Gebirge und über Ra'Ten kann man das Tal betreten. Es ist eine weite Wiesenfläche, bedeckt mit unzähligen Sei'Kan, vereinzelten Bäumen und durch die Ein Fluss fließt. Da sich das Tal in der Regel über der Wolkendecke befindet, ist es dort oben auch verhältnismäßig kalt. Es ist allerdings ein Fleck beinahe unberührter, schöner Landschaft. Die Tsu'Koss Adern, die zugrunde der Wurzeln des Stammbaumes liegen, erstrecken sich ein Stück in den Stamm hinauf, was durch feine, leuchtende Risse in der Rinde zu sehen ist. Allerdings hat auch dieser Ruhon_Nak seine einstige Pracht fast bis zur Gänze eingebüßt. Ihm sind die Blätter ausgefallen und er steht wie ein knorriger, alter Baum in einem langsam sterbenden Tal. Erfundene Besonderheit


    Der Ruhon-Nak war ein massiver Stammbaum in den Koss'ijn. Ähnlich wie der Rest der örtlichen Flora war er durchsetzt von Tsu'Koss, bis zu dem Punkt, an dem man kaum noch unterscheiden konnte, ob zuerst der Baum und das Tsu'Koss in ihm, oder der Baum um das Tsu'Koss gewachsen ist. Aus dem Stamm ragte das Tsu'Koss, wie ein pulsierendes Herz aus Kristall und auch seine Blätter glänzten stellenweise wie das Tsu'Koss. Da allerdings der Ruhin-Nak als erster und am meisten unter den Experimenten litt, kann man ihn nun als tot betrachten. Das Tsu'Koss ist schwarz und abgestorben, der Kristall gebrochen. Er hat all seine Blätter verloren und auch die Rinde ist schwarz und brüchig. In diesem Stammbaum steckt kein leben mehr. Erfundene Besonderheit


    Sei'Kan (B Rang)
    Die Sei'Kan entwickelten sich unter dem Einfluss von Lyrium und statt Kohlenstoffdioxid nutzen sie Chakra zur Photosynthese. Sprich diese Blumen ernähren sich von Chakraauren in ihrer Umgebung. Im Gegensatz zu gewöhnlichen Pflanzen geben sie kein Sauerstoff ab, sondern bilden eine schützende Hülle um sich, die sämtliche Spürfähigkeiten so weit beeinträchtigt, dass Chakraauren im Umkreis dieses Schutzes auf keine Weise spürbar sind. Sie sind die weit verbreiteste Pflanze ihrer Art, bei jedem Ruhon-Nak zu finden. Durch sie und die Ruhon-Nak als Pfeiler hat sich der Schild gebildet, der sämtliches Leben auf Inac nicht spürbar macht. Eine Sei'Kan kann von jedem Lebewesen theoretisch bei sich getragen werden. Da sie keine Nährstoffe aus dem Boden benötigen, sondern lediglich Chakra zum überleben, können sie mit sich an der Haut getragen werden, wo kleine Wurzeln dann in den Chakrakreislaufbahn des Lebewesens eindringen. Es ist kein schmerzhafter Prozess und die Sei'Kan stört dabei nicht den Chakrafluss. Sie entziehen keinem Lebewesen so viel Chakra, dass es sie auf Dauer töten könnte. Wenn ein Lebewesen eine Sei'Kan mit sich führt, bildet die Sei'Kan den Schild groß genug für das Lebewesen, sodass es von Spürfähigkeiten nicht erkannt werden kann. Erfundene Besonderheit

Weitere Flora
    Lichtwurz [C-Rang]
    Der Lichtwurz ist eine Pflanze, die in Höhlen von Inac wächst. Die Blüten sind kleine leuchtende Kerne, die die Gegend leicht erleuchten. Sie wachsen in einer leicht feuchten Gegend. Aus dem Lichtwurz kann ein Trank gemacht werden, der keine wirkliche Wirkung auf den Menschen hat, aber dafür im Dunkeln leuchtet. Deswegen kann man daraus eventuell Leuchtstäbchen machen. Für diese Pflanzen wurde noch kein möglicher Pop-Green gefunden. Aber wenn man einen der Kerne sanft abdreht, verliert er sein Licht und setzt durch festen Druck oder Aufprall alles frei. Erfundener Gegenstand


    Trampopflanze [B-Rang]
    Die Trampopflanze ist eine Pflanze, die hauptsächlich in feuchten Gebieten wächst. Sie tauchen meist in Gruppen auf und sind vorallem in feuchten Höhlen zu sehen. Ihre Blase ist gefüllt mit einem geleeartigem süßen Gel, welches man zu sich nehmen kann. Es kann gut sättigen und kann ebenfalls gut bei Durst aushelfen. Die Blätter um der Blase rum schmecken etwas salzig und haben die Konsitenz von Seegras. Auf Inac werden diese Blätter für eine Menge Gerichte verwendet. Wenn man dieser Pflanze schnell die Feuchtigkeit entzieht, fallen Pop-Greens hinunter. Erfundener Gegenstand


    Bomberpflanze [B-Rang]
    Bomberpflanzen wachsen hauptsächlich in Wüsten- und Vulkanbedeckten Landschaften, wo es sehr warm wird. Sie selbst sind ziemlich heiße Pflanzen und die Blüte die ein wenig einer klassischen Darstellung einer Bombe ähnelt, ist der heiße Kern der Pflanze. Sie sorgt für Wärme und ist insgesamt heiß genug, dass man sich nur bei einer Berührung verbrennt. Aus den Wurzeln kann ein Extrakt verarbeitet werden, welches eine sanfte Wirkung auf Muskeln hat und aus den Blättern kann ein Tee gekocht werden, welcher ironischerweise die Körpertemperatur senkt. Wenn man die Temperatur schlagartig verändert, lässt die Bomberpflanze Pop Greens fallen. Spüren die Wurzeln der Pflanze eine Erschütterung im Boden, schellen aus dem Kern sogenannte Knallsamen, welche bei einem Treffer eine sehr kleine Explosion verursachen. Erfundener Gegenstand


    Knisterkraut [B-Rang]
    Knisterkraut wächst auf Inac in Massen. In den Sumpfgebieten von Inac wächst dieses Kraut unter komplett normalen Umständen. An dem Kraut sind kleine Bläschen die sich immer wieder aufblasen und dann ganz schnell Luft hinaus lassen. Das sorgt für andauernde Knallgeräusche, welche insgesamt ein permanentes lautes Knistern ergeben. Das Knisterkraut kann zu einem Extrakt gemacht werden, welches einen Potenz steigernden Trank ergibt. Es hat eine ähnliche Wirkung wie Viagra auf Männer, eine erregende Wirkung auf Frauen und kann davon betröpfte Pflanzen dazu bringen um einiges schneller zu wachsen. Der Trick aus diesen Pflanzen Pop-Greens zu bilden besteht darin, dafür zu sorgen, dass sie keinen Sauerstoff mehr besitzen. Wenn man sie also in einer kleinen sicheren Kiste bewahrt, verschwindet nach etwas Zeit der Sauerstoff durch das permanente Aufsaugen. Dadurch lässt die Pflanze Pop Greens fallen, bevor sie absterben würde. Erfundener Gegenstand


    Mandrakewurzel [B-Rang]
    Die Mandrakewurzel ist die lebendigste Pflanze auf Inac. Sie wachsen in Gegenden wo die Erde sehr locker ist. Sie reagieren auf Schwingungen im Boden und schleudern dann ihre Früchte auf die Beute um diese festzuhalten und dann auf langwierige Zeit verhungern zu lassen und dann die Nährstoffe der Beute aufzunehmen. Mandrakewurzeln bilden keine Pop-Greens, sie ist die einzige Pflanze, die bereits von Anfang an Pop-Greens hatte. Man kann sie ganz langsam von der Mitte der Blüte pflücken. Mandrakewurzeln sind ziemlich schwer, aber aus den Blüten kann man einen mildernden Tee herstellen. Erfundener Gegenstand


    Somnum-Pflanze [B-Rang]
    Die Somnum-Pflanze ist eine große Pflanze die in Sumpfgebieten von Inac wächst. Sie stoßen ein einschläferndes Gas aus und aus den Blüten kann man ein Narkosemittel herstellen. Sie sehen aus wie nur eine Blüte und sind ungefähr so breit wie 3 Menschen groß sind. Die Pop-Greens aus dieser Pflanze entstehen, wenn man sie lang genug nicht wässert. Erfundener Gegenstand


    Denkender Dornwurz [B-Rang]
    Den Denkenden Dornwurz findet man überall auf Inac. Er wird meistens bis zu 60cm breit und 3 Meter hoch. Die Pflanze ist relativ robust und ist mit sehr spitzen Dornen versehen. Pop-Greens der Pflanze bilden sich durch Überwässerung. Sie fallen dann oben aus der Blüte, die an der Spitze des Dornwurz wachsen. Einen weiteren Nutzen hat sie nicht. Erfundener Gegenstand


    Gasgras [B-Rang]
    Gasgras wächst in den gefährlicheren Gegenden von Inac und ist auf dem ersten Blick harmlos. Wenn man es essen sollten, schmeckt es wie normales Gras aber in der Gegend wo es wächst riecht es etwas streng nach Gas. Das Gas, welches es ausstößt ist sehr leicht entzündlich. Pop Greens dieser Pflanze sind eher zufallsbedingt, es ist möglich dass sich an den Wurzeln Pop-Greens bilden, die man sanft entfernen muss. Erfundener Gegenstand


    Shuripflanze [B-Rang]
    (Auf dem Bild sind lediglich die Blätter zu sehen) Shuripflanzen wachsen überall auf der Insel Inac. Sie sehen aus wie komplett normale Büsche mit langen Blättern, welche sehr süße Früchte tragen. Diese Früchte sind ein super Ernährungsmittel und wurden auf Inac massenhaft angebaut. Die Besonderheit an der Pflanze ist, dass sich durch starke Windstöße die Blätter einer Shuri-Pflanze verhärten und deshalb zu rasiermesserscharfen Klingen werden, wenn sie schnell genug durch den Wind erwischt werden. Die Pop-Green Waffe "Shuri-Blatt" wird durch defekte Pop-Greens gewonnen die an bestimmten Stellen wachsen, wenn man die Pflanze nicht ausreichend pflegt. Bei diesen werden nur die Blätter entwickelt, die sich bei der Pflanze als erstes bilden. Da diese durch die Luft fliegen werden dann aus ihnen Shuriken-Artige Klingen aus Blatt. Die Blätter können zu einem Tee mit aufputschender Wirkung verarbeitet werden. Erfundener Gegenstand


    Kamih Maga ("Kami-Ranke") [B-Rang]
    Kamih Maga wächst sehr viel in den tropischen Wäldern auf Inac. Diese Pflanzen sind meistens bis zu drei Meter große Stämme mit sehr verwobenen Ranken. Diese schon fast baumartigen Pflanzen haben sehr elastische Ranken und aus ihnen kann eine besonders klebrige Substanz gemacht werden. Aus dieser klebrigen Substanz und ihren Ranken kann man eine gummiartige Substanz herstellen, aus der auch Waffen wie Schleudern auf Inac gemacht werden. Erfundene Besonderheit


    Parafungus [B-Rang]
    Der Parafungus ist einer der am meisten vorkommenden Pilze auf Inac, er ist aufgekocht ein gutes Nahrungsmittel, kann aber bei normalen Konsum verheerende Folgen aufgrund seiner Sporen haben. Der Parafungus stößt Sporen aus, die beim einatmen eine paralysierende Wirkung haben. Ein Mensch umgeben von diesen Sporen kann schnell in das Gefühl in seinem Körper verlieren und sein Atemweg kann paralysiert werden. Weswegen man ohne Gasmaske in der Nähe dieser Pilze schnell ersticken könnte. Die Sporen treten hauptsächlich aus den spitzen Stellen und wenn diese sich in das Fleisch von einer Person bohren können und dann die Sporen entweichen lassen, kann diese das Körperteil für 2 Posts paralysieren. Pop Greens dieser Pflanze bilden sich, wenn man sie sorgfältig pflegt. Sie können nur an ziemlich feuchten Orten wachsen, weswegen man die Erde immer feucht und leicht warm halten muss. Die Sporen dieser Pflanze können unter dem Schirm und an den Stacheln aufgefangen werden, und genutzt werden um viele der lebenden Pflanzen auf Inac, die gefährlich sein könnten wenn man sich ihnen nähert auf kurze Dauer lahm zu legen. Wenn man die Sporen einatmet, erleidet man Atembeschwerden. Sie setzen sich an den Atemwegen ab und befallen die Lungen. Nach einem Post fällt das Atmen deutlich schwerer, ab dem zweiten Post ist man gar nicht mehr in der Lage zu atmen und ab dem 3. fällt man wegen fehlender Luft in Ohnmacht. Spätestens nach dem 5. Post ist der herkömmliche Mensch dann erstickt. Man kann den Symptomen nicht entgegen wirken, sondern sich medizinisch behandeln lassen. Die Sporen setzen nicht die Lunge außer Kraft sondern verhindern lediglich das Atmen. Wenn man die Sporen nur einmal kurz einatmet verlieren sie bereits nach dem 2. Post ihre Kraft, sollte man jedoch große Mengen einatmen halten sie 6 Posts an. Erfundene Besonderheit


    Ismaa'kee [B-Rang]
    Die Pflanze Ismaa'kee ist eine weit verbeitete Pflanze auf Inac, welche von den Feyj hauptsächlich als Grundzutat für viele Heilkräuter und Heiltränke gilt. Bei normaler Einnahme hat sie eine sehr seltsame Wirkung, die dem Drogenkonsum gleicht. Es werden bei Konsum kleine Pflanzensäfte zu sich genommen, die Schwindel erzeugen und in regelmäßiger und hoher Menge süchtig machen. Sie sind schädlich für die Gesundheit und dieses eine Pflanzenextrakt kann zu einer gefährlichen Droge verarbeitet werden. Bevor diese Pflanzen als Heilkraut genutzt werden, muss ein erfahrener Kräuterkundiger die Pflanze von diesen Säften befreien und sie entsorgen. Erfundener Gegenstand


    Oai'mak ("Herzschlund") [A-Rang]
    Der Herzschlund ist eine Heil- und Nutzpflanze auf Inac aus der Familie der Menschenfresserpflanzen mit vielseitigen Möglichkeiten. Sie wächst hauptsächlich in den Tropenwäldern von Shar'Jin und wird von Feyjs angebaut. Der namensgebene Schlund der Pflanze ist eine Höhle die ein dickflüssiges Gel absondert. Dieses Gel ist ebenfalls an den Innenseiten der Blätter zu erkennen, es hat eine rotgelbe Farbe und kann auf die Haut aufgetragen werden um Verbrennungen zu lindern. Es hat einen leicht süßlichen Geschmack und hat bei Einnahme auch eine beruhigende Wirkung. Es senkt den Herzschlag und kann auch genutzt werden um Schmerzen zu lindern, die im Inneren verursacht werden. Es hat eine zersetzende Wirkung auf Pilzsporen oder andere pflanzliche Substanzen, weswegen es ein wichtiger Hauptbestandteil von Gegengiften ist. Im Inneren befindet sich ebenfalls die Blüte des Herzschlundes. Dieser wird durch das Gel geschützt, in welchem kleine Insekten die sich an der Blüte zu schaffen machen wollen indem sie ihr schaden feststecken und zersetzt werden. Deswegen muss das Gel vor der Nutzung sehr gründlich gereinigt werden bevor man es für medizinische Zwecke verwendet. An der Blüte sind auch kleine Schnapper die Tiere dort festhalten die sich weit genug vorschlagen können, es ist kein sonderlich starkes Schnappen und auch kein Schnelles. Für Menschen ist es komplett harmlos, da es mit einer Stärke zuschnappt, die selbst ein kleines Kind übertrumpfen kann. Die Pflanze pflanz sich weiter vor von beispielsweise fuchsähnlichen Tieren die sich von der Blüte ernähren und von dem Schnapper befreien können. Man kann die Blüte entfernen und aus ihr ebenfalls Heilmittel und Heilkräuter herstellen, die sich hauptsächlich mit der Heilung von Fieberkrankheiten oder Infektionen beschäftigen. Aus den normalen Blättern des Herzschlundes und dem Isma'kee kann man eine Mixtur herstellen, die bei Einnahme wildgewordenes Chakra beruhigt, was auf Inac eine übliche Krankheit darstellt. Wegen all dieser Möglichkeiten ist diese Pflanze in so gut wie jedem feyjischen Heilmittel enthalten, weil es keine Krankheit auf Inac gibt, wogegen der Herzschlund kein Mittel hat. Erfundene Besonderheit


    Lai-Nrod ("Eisdorn") [A-Rang]
    Der Eisdorn ist eine Pflanze die in den Bergen von Inac wächst. Sie wächst nur in kalten Gebieten und das was wie mehrere Sträuche erscheint ist im Grunde nur eine einzige Pflanze. Auf ersten Blick könnte man meinen, dass die Pflanze wirklich nur aus Eis besteht, weil sie extrem kalt ist, in der Hitze ebenfalls Wasser von sich gibt und zu schmelzen scheint. Jedoch sind sie sich nur extrem ähnlich. Die Pflanze hat jedoch keinen wirklichen nutzen, man kann sie nur zermahlen und aus ihr einen feinen kühlen Staub machen, der zum Beispiel genutzt werden kann um Getränke zu kühlen oder solche Dinge. Der Eisdorn ist eine Pflanze, an der man sich leicht schneiden kann. Einen Dorn oder scharfe Kanten zu erwischen, verursacht schwere Schnittwunden. Die Pflanze geht ein, sobald es wärmer als 0° ist und Pop Greens bilden sich während des Schmelzvorgangs Erfundene Besonderheit


    Fagra'Nee-j ("Fresserpflanze") [A-Rang]
    Fresserpflanzen sind gefährliche Pflanzen die gefühlt überall auf Inac wachsen. Sie sind die meist verbreitete Pflanze ihrer Art. Sie locken andere Tiere und Pflanzen mit ihrem Duft an um dann nach ihnen zu schnappen und sie zu fressen. Sie erkennen an der Veränderung am Boden und an der Veränderung in der Atmosphäre um sie rum, wann sich etwas Lebendes bei ihnen befindet. Wenn man also während die Fresserpflanzen beispielsweise durch einen Pop-Green wachsen, kann man vermeiden von ihnen erwischt zu werden wenn man sich nicht bewegt. Das Besondere an ihnen ist der leicht rot leuchtende Kern, der den besonderen Duft von sich gibt. In diesen wachsen die Pop Greens und aus ihnen kann ein Parfüm mit einem einzigartigen Duft hergestellt werden, der einen sehr süßlichen und anziehenden Duft gibt. Pop Greens der Pflanze sind tief im Kern unten an der Pflanze zu finden. Parafungus-Staub setzt diese Pflanze für 2 Posts außer Kraft. Erfundene Besonderheit


    Giftranke [A-Rang]
    Die Giftranke ist eine Pflanze der Familie des denkenden Dornwurz. Sie sind ebenfalls sehr robust und in der Lage bis zu 5 Meter lang zu werden und 50 cm breit. Pop Greens der Pflanze bilden sich wie bei anderen Exemplaren durch Überwässerung. Die Giftranken haben aber die besondere Eigenschaft, dass ihre Dornen quasi nicht sichbar sind. Sie sind mit einem Gift besetzt, dass in großen Dosen tödlich sein kann. Damit das Gift tödlich wirkt, müsste sie einen ganzen Post lang ununterbrochen das Gift in die Person reinpumpen. Die Dornen fahren sich auf bis zu 5cm bei Berührung aus. Die Giftpflanze ist um einiges intelligenter als andere Teile ihrer Familie und kann ein paar Ranken gezielt auf andere Lebewesen schießen und sie umringen. Erfundene Besonderheit


    Todesfungus [S-Rang]
    Todesfungus ist eine seltene und extrem gefährliche aber auch gleichzeitig begehrte Pilzart auf Inac, die nur in den tiefsten Höhlen Inacs liegt und extrem gefährlich sind. Sie sind höchstbegehrt weil sie auf Inac eine sehr gesunde und leckere Delikatesse sind, sobald man die Sporensäcke entfernt und komplett entgiftet, indem man die Haut sorgfältig abzieht und den Pilz dann abkocht um Restsporen ab zu bekommen. Die Haut und die Sporen sind bei Einnahme extrem gefährlich für den Körper und aus ihnen kann ein extrem wirksames Gift herstellen, indem man sie zusammen kocht. Der Todesfungus selbst stößt eine Sporenwolke bis zu 10 Meter aus, die extrem gefährlich sind wenn man sie in höheren Mengen einatmet. Deswegen kann man in einer Höhle mit ihnen überleben, wenn man seine Atemwege abblockt. Gelangen Sporen in die Atemwege setzen sie sich in der Lunge und den Atemwegen an und greifen von da aus das Opfer sehr schwer an, in dem sie die Zellen des Menschen oder Feyj zersetzen und innere Blutungen verursachen. Sie sind in der Lage jemanden im Verlauf von vier Posts zu töten und sind dabei auch noch sehr unbemerkt und tückisch, weil die Sporen nur sehr schwer zu sehen sind. Im ersten Posts bemerkt das Opfer nur ein leichtes, simples Brennen im Körper weil die Sporen gerade anfangen jemanden von Innen zu zersetzen und die Blutungen beginnen. Ab dem 2. Posts werden die Schmerzen deutlich schlimmer und sie fangen an sich zu fühlen, als würde in ihrem Körper brennen. Die inneren Blutungen werden schlimmer, atmen wird schwerer weil Blut in die Lunge läuft und der Vergiftete spuckt Blut. Im 3. Posts werden die Schmerzen mittlerweile so unerträglich, dass man sich nicht mehr wirklich bewegen kann und ein normaler Mensch sich lediglich den Tod wünscht und Atmen ist auch nicht mehr wirklich möglich. Der Hautton des Vergifteten färbt sich grau und eine natürliche Heilung ist nur möglich, wenn man das Blut aus der Lunge kriegt und man durch besondere Mittel wie dem Herzschlund die Sporen abtötet und durch Visas-Beeren die Wunden schließt. Nach dem vierten Post ist eine Heilung ohne besondere Mittel nicht mehr möglich, die Lungen sind komplett mit Blut gefüllt, die Person läuft völlig bleich und die Schmerzen sind mittlerweile so schwer, dass man gar nichts anderes mehr wahrnehmen kann, am Ende des Posts ist man sicherlich Tod. Man kann die Sporen während des 1. und 2. Posts noch ohne weitere Konsequenzen abtöten, indem man Blätter des Herzschlunds mit ein kleinen wenig des inneren Gels zu einem Pulver verarbeitet und dann inhaliert, so dass es in der Lunge die Sporen zersetzen kann. Pop Greens des Fungus hängen an den Anfängen der Tentakel die aus dem Pilz ragen. Löst man diese, kann man diese abflücken wenn man sich gut genug mit ihnen auskennt. Erfundene Besonderheit


    Tajem Na'Khiin ("Schwarzer Teufel") [S-Rang]
    Der Schwarze Teufel ist eine der Pflanzen, welche auf Inac deutlich seltener wachsen als andere Pflanzen, sie wachsen in den gefährlichen Teilen von Inacs Wäldern. Den Namen hat sie nicht von irgendwo, da sie eine der gefährlichsten Pflanzen auf Inac sind. Sie haben ungefähr eine Größe von 1,80 und haben zwei Zustände. Der erste Zustand ist der geschlossene Zustand (auf dem Bild). Das ist der normale Zustand der Pflanze, wenn nichts in der Nähe ist. Die Pflanze kann nämlich durch sowohl Wurzeln als auch durch Temperatur auf 10 Meter feststellen ob etwas in seiner Nähe ist. Dadurch hat es gewisse Zieleigenschaften. Sollte sich etwas in seiner Nähe befinden, öffnet die Pflanze zur Warnung ihren Kern und ein Pflanzengifgetränkter Stachel kommt zum Vorschein (Pflanze geöffnet). Der Stachel selbst ist mit einem mehr als tödlichem Gift besetzt, welches sogar einen Elefanten mit Leichtigkeit töten kann. Sollte man der Pflanze ohne passende Vorkehrungen zu nahe kommen, schießt es den Stachel mit einer Geschwindigkeit von 8 auf seine Feinde und vergiftet diese damit. Das Gift wird dadurch sichtbar, dass an der getroffenen Stelle extreme Schmerzen vorgerufen werden und die Adern des Getroffenen sich an dieser Stelle schwarz färben und ist extrem schmerzhaft. Die Adernverfärbung zeigt den Fortschritt des Giftes gut an, sobald das Gift das Herz erreicht, kann man mit einem sicheren Tod rechnen. Das Gift benötigt meistens 2 Posts bis es das Herz erreicht, sollte es an stellen wie Armen oder Beinen antreffen. In der Brust kann das Gift fast schon sofort einsetzen und wenn es Stellen trifft die es erschweren den Blutstrom zu erreichen wie Schienbein oder der Ellbogen, dann kann es bis zu 3 Posts dauern. Auf Inac gibt es einen besonderen Pilz, den Parafungus. Wenn man dessen Sporen auf die geöffnete Blüte streuen kann, dann wirkt die Pflanze nicht mehr richtig. Sie schießt dann nicht mehr auf den, der sich nähert und ebenso sind andere Selbstverteidigungsmechanismen deaktiviert. Die Pflanze ist nämlich mit mikroskopisch kleinen Stacheln besetzt, die sich bei Berührung ausfahren und ebenfalls das Gift in den Körper des jeweiligen Lebewesen injezieren, sollte man es nicht vorher mit den Sporen besetzt haben. Die Sporen halten 2 Posts lang an, danach aktiviert sich die Pflanze wieder. Man kann den Stachel der Pflanze durch präzise Arbeit entfernen und so eine kleine Dosis des Giftes bekommen, ohne die Pflanze zu töten. Sonst müsste man den großen Giftbeutel aus der Erde graben und ihn aus den Wurzeln extrahieren, was mehr Gift gibt aber die Pflanze tötet. Stacheln der Pflanze regenieren sich nach einem Post wieder, sofern die Pflanze nicht mit Sporen besetzt ist. Pop Greens der Pflanze lassen sich in den violetten, adernartigen Teilen der Pflanze finden, wenn man diese sanft hinausschneidet. Diese Pflanze ist besonders für Giftmischer sehr praktisch, da man das Gegengift nur herstellen kann, wenn man das Gift besitzt. Was momentan nur bei Yetec'Gyho Aga zu erhalten ist, da er der einzige ist der solche Pflanzen unabhängig von Inac anbaut. Erfundene Besonderheit


    Visas'abi ("Machtblüte") [S-Rang]
    Das Visas'makeen ist eine der mächtigsten und seltensten Pflanzen auf Inac. Sie wächst nur sehr vereinzelt in gefährlichen Sumpfgebieten von Inac. Hauptsächlich kann man sie nahe an den Shu'Koss Adern finden aber da kommt heutzutage kein Feyj mehr hin. Das Visas'makeen ist eine vergleichsweise kleine, 30 Centimeter lange Blume die sich mitsamt ein paar Dornen die soweit ungefährlich sind aus dem Boden ragen. Das Besondere an dieser Pflanze ist das rosa Licht welches sie ausstrahlt. Diese wird auf Inac von den Feyj als "pure Macht" bezeichnet, weil sie einen besonderen Effekt hat. Dieses Leuchten bündelt sich in einer einzelnen Beere an der Blüte dieser Pflanze, die nicht wieder nachwächst und hat einige besondere Effekte. Sie ist in der Lage auf kurze Dauer den Körper des Konsumenten immens zu verstärken und einige Wunden zu heilen. Die Pop Greens dieser Pflanze lassen sich nur durch sehr genaue und langwierige Arbeit herrausschneiden, bei der man gezielt kleine Ranken im Inneren der Pflanze durchtrennen muss, ohne dabei die zu durchtrennen die essenziel für das Überleben der Pflanze sind. Diese Pop Greens funktionieren jedoch anderws, da sie eim Grunde nur normale Samen sind. Deswegen ist diese Pflanze so selten, sie kann sich kaum selbst fortpflanzen. Die Pflanze wächst nur unter besonderen Umständen. Man muss sie bei genauer Temperatur halten und sie mit genügend Stoffen tränken, damit sie überleben können. Jede Einnahme einer dieser Beeren kann die Lebenserwartungen einer Person um ganze 2 Jahre verringern. Erfundene Besonderheit





Allgemeines zur Fauna
    Inacs Fauna zeichnet sich vor allem durch seine Gefahr aus. Fast jedes animalisches Lebewesen ist fähig, einen Menschen ohne Probleme zu töten. Bedingt ist dies durch evolutionäre Anpassung, um selber auf Inac überleben zu können. Ähnlich der Pflanzenwelt entwickelten sich auch dutzende Tierarten so, dass sie entweder von Gewittern und Blitzeinschlägen gar profitieren, oder sich angemessen dagegen schützen können. So hat auch der Großteil der Fauna die Fähigkeit entwickelt, Raiton-Chakra zu nutzen. Manche tun dies bei der Jagd, im Kampf allgemein oder nur als Schutz vor anderen Lebewesen. Viele nutzen auch die Dunkelheit in den finsteren Gebieten Inacs und locken durch Lichtspiele und süßlichen Düften. Biolumineszenz findet man daher auch in der hiesigen Tierwelt, speziell bei Insekten und Käfern.

Fauna
    Behemoth
    Behemoths sind die größte auf Inac existente Tierart. Sie sind gewaltige Wesen die bis zu 10 Meter lang und 7 Meter hoch werden. Der größte existente Behemoth hat eine größe von bis zu 19 Metern erreicht. Behemoths können bis zu 500 Jahre alt werden und sind ab 30 Jahren ausgewachsen. Behemoths leben meistens als Einzelgänger in den Bergen Inacs und sind Pflanzenfresser. Selten gehen sie runter in die warmen Gegenden um dort zu essen. Man erlebt es nur selten, dass man einen Behemoth in den Wäldern zum Essen sieht, weil sie nur alle paar Jahre wirklich etwas zu sich nehmen müssen, dafür dann aber gewaltige Mengen. Sie sind Pflanzenfresser und es gibt heutzutage nicht mehr sonderlich viele, da ihre Art durch Domestizierung fast ausgestorben war, da sie vom Stamm der Yaa-Mul damals zu Kriegszwecken verwendet wurden. Ein Behemoth ist in der Lage Raiton in seinem Körper zu verwenden und durch sein Horn zu fokussieren. Durch das Raiton ist er in der Lage, seine Haut so zu verhärten und mit Spannung zu versehen, dass eine bloße Berührung mittlere Stromschläge verursacht und man mindestens eine Chakramenge von 2x extrem hoch braucht, um sie überhaupt durchstoßen zu können. Diese Tiere haben eine gewaltige Stärke von 10+100% und sind für ihre Größe mit einer Geschwindigkeit von 7 relativ flink auf den Füßen. Sie nutzen das Raiton auch um sich vor Feinden zu verteidigen. Eine Gruppe von 5 gut koordinierten Feyj kann bereits in der Lage sein, einen Behemoth auszuschalten. Um ihn zu besiegen, ist es am besten das Horn von ihm zu zerstören, wodurch er die Kontrolle über Raiton verliert und seine Haut um einiges leichter zu durchstoßen ist und keine Stromschläge mehr verursacht. Um einen Behemoth ohne seine Raitonfähigkeiten für mehrere Jahre untauglich zu machen, muss man mit stärkerem Raiton sein Horn überladen und ihn damit betäuben. So haben die Yaa-Mul es damals vollbracht mehrere Behemoths als Reittiere in ihren Besitz zu bringen und zu domestizieren. Ihr Paarungsruf ist ein dumpfes lautes Graulen aus den Bergen, welches ebenfalls für Feyj als ein besonderes Naturphänomen geht. Meistens wird nur ein Behemoth geboren, nach einer zweijährigen Schwangerschaft. Erfundene Besonderheit


    Leyjwolf
    Fleischfressende Biester die größer als die durchschnittlichen Feyj sind. Sie sind nicht die Schnellsten oder Stärksten auf Inac, aber ihre Fähigkeit sich selbst zu tarnen und ihre starken Kiefer die jeden Knochen durchstoßen können, machen sie sehr gefährlich. Erfundene Besonderheit


    Ak'Anas
    Majestätische Mischung aus Wolf und Reh, sie sind Pflanzenfresser die eine Raitonimmunität aufgebaut haben und eine heilende Eigenschaft durch ihren Speichel besitzen. Sie werden vorallem für Feyj als Beute für die Jagd benutzt. Erfundene Besonderheit


    Syy'Mek
    Syy'Meks sind gefiederte Greifen mit einem Eulenkopf. Sie sind sehr schreckhaft und können auf ihrem Rücken einen Feyj tragen, weshalb sie oft als Flugmittel benutzt werden. Sie trauen sich nicht, die Landesgrenzen von Inac zu verlassen. Erfundene Besonderheit


    Tobi-Kadachi sind große, reptilienartige Raubtiere. Mit einer durchschnittlichen Schulterhöhe von zwei Metern überragen sie nicht nur in ihrer normalen Haltung die meisten Feyj, sie besitzen durch ihre 10 Meter auch eine massive Gesamtkörperlänge. Sie zählen zu den größten Raubtieren auf Inac, weswegen es an der Zahl auch nur wenige von ihnen gibt. Ihr Lebensraum auf Inac umfasst hauptsächlich das Zouakar und dessen Wälder, obwohl vereinzelte Tobi-Kadachis auch an den Randen zu den Shar'ijn gesichtet wurden. Tobi-Kadachi sind einsame Jäger und trotz ihrer fuchsartigen Gesinnung ruhige Tiere. Sie sind nicht scheu und zeigen auch keine Furcht bei einem Aufeinandertreffen mit Feyj. Lediglich gegenüber ihren natürlichen Feinden, den Juryio, zeigen sie aggressives Verhalten. Solang ein Tobi-Kadachi nicht aggressiv behandelt wird, sprich sich bedroht fühlt, oder nach seiner Beute oder seinem Nest trachtet, geht er an jedem ungeachtet vorbei. Es sind relativ friedliebende Tiere, sofern man ihr Temperament nicht unterschätzt. Hin und wieder kommt es vor, dass sich ein Tobi-Kadachi in ein Bündnis mit anderen Lebewesen begibt. Als Reptil Junges aufgezogen bleibt ein Tobi-Kadachi ein treuer und lebenslanger Freund. Feyj meiden in Auseinandersetzungen mit Tobi-Kadachis zu geraten, denn ihre Fähigkeiten sind berüchtigt für ihre Tödlichkeit. Nicht nur besitzen Tobi-Kadachi durch ihre enorme Größe eine nicht zu verachtende Stärke, sie besitzen auch Unmengen an Raiton Chakra in sich, wodurch sie sich unter Hochspannung setzen. Es sind agile und flexible Raubtiere, mit schnellen Reflexen, scharfen Klauen und Reißzähnen. Zum Kampf nutzen sie ihre Umgebung, klettern viel an Bäumen hoch und nutzen die Gleithaut zwischen ihren Vorder- und Hinterbeinen zur Überwindung von Distanz. Ihr langer Schwanz dient nicht nur zum Gleichgewicht, sondern wird durch die Kraft und dem Raiton darin zu einer gefährlichen Waffe. Erfundene Besonderheit


    Sei'Har
    Eine weitere für das Biotop unabdingbare Spezies ist die der Sei'Har (Feyj für „blauer Wächter“). Sie leben stets in unmittelbarer Nähe zu den Sei'Kan und leben in besonderer Symbiose mit ihnen. Die Feyj bezeichnen sie manchmal auch als Mei'Teij („kleiner Gärtner“), da sie sich entsprechend um die Sei'Kan kümmern. Sie nutzen die Stammbäume als Wohn- und Paarungsstätten. Wie die Pflanzen entwickelte sich die Gattung der Sei'Har ebenfalls unter dem Einfluss von Lyrium, weswegen sie nun zu 70% aus Chakra bestehen und sich auch hauptsächlich von diesem ernähren. Die Sei'Har sind kleine, zierliche Wesen, nicht viel größer als Eichhörnchen und genauso wendig wie diese. Daher liegt die Vermutung nahe, dass die Spezies aus den Eichhörnchen entstand. Auch sie nutzen Raiton-Chakra, allerdings sind Schutz und Angriff eher schwächlich, weswegen sie sich hauptsächlich auf die Flucht verlassen. Ein Sei'Har kann ungefähr 10-mal höher als seine eigene Körpergröße springen. Sie sind intelligent, aber ein wenig ängstlich. Sei'Har haben ein intensives Gespür für die Pflanzenwelt und kümmern sich wie sorgsame Gärtner um ihre Umgebung. Drum hielten die Feyj auch immer ein Auge auf die Population und schützten sie, wenn notwendig, vor Juryio. Auch die Sei'Har leiden unter dem sterben der Stammbäume und dem Rückgang der Sei'Kan, erachteten sie die weiten Felder dieser Blume stets als Heimat. Die Sei'Har versuchen das zu retten, was sie können, allerdings war dies bisher von wenig Erfolg geprägt. Erfundene Besonderheit


    Juryio
    Die gefährlichsten Jäger der Insel sind allerdings nicht die Feyj, wie man nun vermuten könnte. Diese lebten in einem ausgeglichenen Verhältnis mit den restlichen Tierarten. Hier ist von den Juryio (Feyj für „Illusions-Jäger“) die Rede. Es sind hirschartige Fleischfresser, die sich auch von dem Chakra ihrer Beute ernähren und gegen alles, was auf Inac keucht und fleucht gewappnet zu sein scheinen. Sie nutzen ihr Raiton-Chakra, um unterschiedliche Illusionen durch Lichtmanipulation und Tonlagen zu erzeugen. Gebündelt stimuliert dies gewisse Nerven in dem Gehirn der Betroffenen, wodurch sie sich von dem Juryio angezogen fühlen. Kommt man dem zu nahe, überfällt es einen mit Reißzähnen und scharfen Klauen und lähmt den Körper mithilfe von Raiton-Chakra. Die Juryio sind intelligente und raffinierte Lebewesen und suchen sich immer den hinterhältigsten Weg, um ihre Beute zu erschlagen. Sie jagen alles, was nicht absolut giftig für ihre Gattung ist, sprich sehen sie keine Größen- und Kräfteunterschiede. Trotz ihrer offensichtlichen Dominanz gibt es erstaunlich wenige ihrer Art auf der Insel. Juryio sind in der Regel Einzelgänger, weswegen sich maximal immer nur zwei Männchen in einer Region aufhalten können. Bei mehr käme es zu heftigen Macht- und Territorialstreitigkeiten. Erfundene Besonderheit


    Tzi-Ya'Ku ist ein Menschengroßes Reptil, das die Shar'ijn seine Heimat nennt. Je nach Bedarf frisst es Fleisch oder Pflanze. Zwar besitzt es scharfe Klauen und Reißzähne, aber Tzi-Ya'Ku sind scheue und ängstliche Lebewesen. Tritt man in ihre Sicherheitszone, versuchen sie zu flüchten. Dafür nutzen sie die Leuchtorgane an ihren Köpfen, die für gewöhnlichen aussehen wie Antennen von Insekten. Mit Raiton Chakra ausgestattet entfalten sie die bunt schimmernden Organe und nach einem kurzen Moment der Aufladung produzieren sie ein grelles, blendendes Licht, ähnlich wie das Blitzlicht einer Kamera, nur deutlich stärker und intensiver. Selbst durch Sichtschutz wird man davon noch leicht geblendet. Wer dabei direkt vor dem Leuchtorgan steht und hinein blickt, erblindet permanent. Mehr als das besitzen die Tzi-Ya'Ku allerdings zu ihrer Verteidigung auch nicht. Erfundene Besonderheit
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