Re: Waffenkammer [ANBU-HQ]
Verfasst: So 13. Jul 2014, 21:50
Wir hatten die Frage offenbar Beide falsch verstanden oder nur Teilaspekte beantworte, was offensichtlich nicht zu ihrer Zufriedenheit war. Dann kam wieder ein kleiner Monolog zu den Masken, die ich zuvor schon betrachtet hatte. Sollte ich etwa ihrer Meinung nach doch eine mitnehmen? Mitterweile hatte ich mich aber schon dagegen entschieden einfach weil ich das Kämpfen damit nicht gewohnt war. Es wäre mehr als nur unpraktisch wenn ich plötzlich Bienen unter meiner Maske beschworen hätte und das könnte nur allzu leicht geschehen. Dann hätte ich Honig unter der Maske und müsste sie abnehmen damit mir nicht Mund und Nase damit zuliefen und das ergäbe nur unnötige Ablenkung. Das wir im Kampf gegen Modoken schnell besiegt wären hoffte ich doch, denn alles andere würde bedeuten das die Führungsebene der Anbu schwächer als ein paar Chunin war.
Dann ging sie genauer auf unsere Antworten ein. Dass sie kaum jemanden suchen würden stimmte sie zu und auch meine Ablaufanalyse schien ihr auch ganz gut zuzusagen. Ich zerbiss das Honigbonbon und ließ die Füllung in meinem Mund zerlaufen. Der Geschmack beruhigte mich genauso wie das ständige Surren in meinem Körper. Von außen hörte und spürte man es natürlich nicht, aber diese Geräusche begleiteten mich mein ganzes Leben lang und wogen mit in Sicherheit. Auch jetzt half es ruhig zu bleiben und nicht wie die junge Frau neben mir immer angespannter zu werden. „Sie könnten uns Ihre Gedanken vollständig mitteilen. Ich tappe ungern im Ungewissen umher.“, forderte ich die Grünhaarige auf ihre ewigen Andeutungen sein zu lassen. Ansonsten waren diese Spielchen vielleicht ganz lehrreich, aber jetzt brauchte ich echte Informationen.
Sumi schien noch etwas krasser zu denken. Sie wollte hinaus auf das Kampffeld und die Infos aus den Nukenin herausprügeln wenn es sein musste. Vielleicht kein schlechter Plan, aber welcher der Nuke wusste etwas? „Jede Minute kostet Menschenleben, ja. Aber wenn wir jetzt einfach rausstürmen und auf irgendwelche Nukenin losgehen wie der Rest des Dorfes wird es das nicht besser machen. Dann sind unsere Gegner tot, aber wir auch geschwächt und wenn dann die wichtigen Nukenin mit etwas Hintergrundwissen und Power kommen, ist keiner mehr da sie zu bekämpfen. Damit wäre die Strategie aufgegangen und sie hätten leichtes Spiel.“, mahnte ich zu etwas mehr Geduld. „Wir müssen herausfinden wer die Insider sind. Die sind wesentlich gefährlicher als jeder Nukenin da draußen. Wer wertet die Daten der Barriere aus? Vielleicht finden wir so heraus wo die Barriere geöffnet oder betäubt wurde um die Nukenin einzulassen. Dann können wir schon mal die ins Auge fassen, die dort Dienst hatten.“, lehnte ich mich aus dem Fenster und schlug einen nächsten Schritt vor. „Sie wissen wen Sie dafür Anfunken müssen.“, meinte ich zu Modoken – es war ja nicht nötig gleich dahin zu laufen wenn wir schon alle mit Funksendern ausgestattet waren.
--> Eingangshalle
Dann ging sie genauer auf unsere Antworten ein. Dass sie kaum jemanden suchen würden stimmte sie zu und auch meine Ablaufanalyse schien ihr auch ganz gut zuzusagen. Ich zerbiss das Honigbonbon und ließ die Füllung in meinem Mund zerlaufen. Der Geschmack beruhigte mich genauso wie das ständige Surren in meinem Körper. Von außen hörte und spürte man es natürlich nicht, aber diese Geräusche begleiteten mich mein ganzes Leben lang und wogen mit in Sicherheit. Auch jetzt half es ruhig zu bleiben und nicht wie die junge Frau neben mir immer angespannter zu werden. „Sie könnten uns Ihre Gedanken vollständig mitteilen. Ich tappe ungern im Ungewissen umher.“, forderte ich die Grünhaarige auf ihre ewigen Andeutungen sein zu lassen. Ansonsten waren diese Spielchen vielleicht ganz lehrreich, aber jetzt brauchte ich echte Informationen.
Sumi schien noch etwas krasser zu denken. Sie wollte hinaus auf das Kampffeld und die Infos aus den Nukenin herausprügeln wenn es sein musste. Vielleicht kein schlechter Plan, aber welcher der Nuke wusste etwas? „Jede Minute kostet Menschenleben, ja. Aber wenn wir jetzt einfach rausstürmen und auf irgendwelche Nukenin losgehen wie der Rest des Dorfes wird es das nicht besser machen. Dann sind unsere Gegner tot, aber wir auch geschwächt und wenn dann die wichtigen Nukenin mit etwas Hintergrundwissen und Power kommen, ist keiner mehr da sie zu bekämpfen. Damit wäre die Strategie aufgegangen und sie hätten leichtes Spiel.“, mahnte ich zu etwas mehr Geduld. „Wir müssen herausfinden wer die Insider sind. Die sind wesentlich gefährlicher als jeder Nukenin da draußen. Wer wertet die Daten der Barriere aus? Vielleicht finden wir so heraus wo die Barriere geöffnet oder betäubt wurde um die Nukenin einzulassen. Dann können wir schon mal die ins Auge fassen, die dort Dienst hatten.“, lehnte ich mich aus dem Fenster und schlug einen nächsten Schritt vor. „Sie wissen wen Sie dafür Anfunken müssen.“, meinte ich zu Modoken – es war ja nicht nötig gleich dahin zu laufen wenn wir schon alle mit Funksendern ausgestattet waren.
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