Re: Ziffer Projekt [ANBU-HQ]
Verfasst: Fr 10. Feb 2017, 14:14
In diesem Post mit verwendet: Senjougahara Kamizuru
Takashi ließ mehr oder weniger offen, wie er es bewerkstelligen wollte, all das Übel auf der Welt gleichzeitig zu verhindern. Für die Kamizuru klang es beinahe so, als wollte er allein durch seine Macht, die er besaß oder besitzen würde so eine große Bedrohung ausstrahlen wollen, dass keiner sich auch nur traute, etwas "böses" zu machen. Doch würde das nicht genau auch bedeuten, dass die Menschen dann nur in einem erzwungenem Frieden lebten? Ein Frieden, der nur auf Grund einer großen Angst und erneuter Hoffnungslosigkeit basierte? Hitagi behielt ihre Gedanken für sich. Es gab momentan andere Dinge, die ihre Aufmerksamkeit bedurften. Außerdem war es eine reine Theorie, dass Takashi es so versuchen wollte, seine wahren Möglichkeiten ließ er offen und Senjougahara konnte sich nicht vorstellen, dass der Junge so dumm handeln würde und versuchen würde so Frieden zu erlangen.
Gemeinsam betraten sie das private Reich des Anbu Captains, welcher über seinen Unterlagen grübelte, sich aber sogleich erhob und sie beide begrüßte. Kurz darauf kam auch Felicita aus dem Bad. Sie begrüßte ihren Freund direkt und fiel ihm um den Hals. Er erwiederte die Umarmung. Doch Felicita zögerte nicht lange und überbrachte direkt die schlechten Neuigkeiten. Seine Worte versuchten sie ein wenig aufzumuntern. Doch Felicita war sichtlich noch immer betrübt. Die Dunkelheit muss sie übermannt haben... sie hat sogar Nairi mit sich genommen. Sie hätte uns gebraucht, aber wir waren zu sehr mit uns selbst beschäftigt... sprach Felicita leise und erneut hörte man ihre Stimme zittern sodass sie den Tränen nahe war. Die Worte "Wir sind schuld" sprach sie nicht aus, doch Takashi kannte seine Freundin wohl lang genug, um ihren Satz mit diesen Worten in Gedanken zu beenden. Senjougahara sprach schließlich die Sache mit Aneko an, worauf Yuu auch direkt antwortete. Er klang sehr beherrscht, was sogar die Kamizuru überraschte. Doch er stellte Anekos Sicherheit als momentan höchste Priorität dar, was die Hokagin dann doch etwas beruhigte. Takashi hingegen mischte sich an. Felicita spürte seine Hand auf ihrer Schulter und sah ihn leicht verwundert an. Den Zorn hörte sie und sah ihm diesen auch deutlich an. Er entfernte sich von ihr und stellte sich direkt vor den Anbu Captain. Blaues Chakra umspielte mit scharfen Konturen seinen Körper. Seine Worte beunruhigten die Teiko. Takashi...? fragte sie unsicher nach und wusste nicht, was er meinte und wovon er sprach. Unterstellte ihr Freund der Dorfführung gerade böse Absichten? Und die Hokagin sollte dies bereits bestätigt haben? Felicitas Blick wanderte zu ihr, doch konnte die Chuunin sich das nicht vorstellen. Das konnte einfach nicht stimmen. Er tut mir nichts an! entfuhr es erschrocken dem Mädchen, als er dem Captain solche Sachen unterstellte. Doch Yuu bat um Ruhe und versuchte zu erklären. Er hatte auch ganz plausible Erklärungen dafür. Alles war für die Rothaarige absolut klar und sie verstand es, was er sagte und sah ebenfalls darin die Gründe, dass Takashi so etwas spüren könnte. Doch der ehemalige Aono beugte sich leicht vor, Blut tropfte auf den Boden. Er war sichtlich angeschlagen. Yuu versuchte Takashi weiter zu beruhigen, dass er nicht zu schaden kam, so dachte zumindest Felicita. Doch der Junge grinste nur. Seine Worte ergaben für Felicita nur wenig Sinn, doch plötzlich griff er zu seinem Schwert. Felicita folgte den Bewegungen mit großen Augen, stürtzte dann jedoch plötzlich vor, stellte sich zwischen den Anbu Captain und ihren Freund uns legte ihre Hände auf die Hand, die Takashi zu seiner Waffe führte. Nein, Takashi. Bitte, tu das nicht... . Die Hokagin hat mich einen Rang höher gestuft und ich bin daraufhin von dem Anbu Captain für eine Ausbildung für die Spezialeinheit vorgeschlagen worden. Ebenso für eine Fuin-Ausbildung, damit ich verstehe, wie seine Siegel funktionieren und ebenfalls vor allen anderen geschützt bin. Er hilft mir, dass ich stärker werde und das ich dich und alle anderen besser Unterstützen kann. Er tut niemandem etwas Schlechtes. Er hat doch auch dir die Waffe geschenkt... du kannst doch nicht eine Waffe, die er dir geschenkt hat, gegen ihn erheben. Wieso stellst du dich plötzlich gegen das Dorf? Wir haben dich alle immer mit offenen Armen empfangen, doch wenn.... wenn du dich gegen das Dorf und die Führung stellst dann... dann stellst du dich auch gegen mich. sagte sie und bei ihren letzten Worten rannen dann doch Tränen ihre Wangen hinab. Ihr Pflichtbewusstsein und alles, was sie verkörperte, ihr Schwur, als sie den Weg einer Kunoichi eingeschlagen hatte, alles von ihr verlangte, die Dorfführung zu schützen, sowie jeden anderen hier im Dorf. Sollte sich Takashi gegen diese stellen, müsste sie sich gegen ihren Freund stellen. Doch ihr Blick sprach mehr als Worte es taten. Ihre grünen Augen sahen fest in die des Jungen, doch würde er das stumme Flehen daraus vermutlich sehen. Das Bitten, dass er sie nicht zwingen sollte, sich gegen ihn zu stellen, sich nicht entscheiden zu müssen. Die Chuunin hatte nicht vieles, was ihr wichtig war, was sie beschützen wollte. Es beschränkte sich auf ihre Familie, das Dorf und nun einmal Takashi, der ebenfalls Teil ihrer Familie war. Sie wollte nicht wählen müssen, doch wenn Takashi sie vor eine solche Wahl stellte, müsste sie es tun... . Senjougahara sah den Einsatz der Teiko. Sie sagte nichts dazu, trat stattdessen von hinten an Takashi heran und legte ihm die Hand auf die Schulter. Es ist genug Blut geflossen und es wurden genug Familien und Freunde auseinander gerissen, in letzter Zeit, meinst du nicht auch? fragte sie ruhig. Doch würde Takashi weiter auf seiner Meinung beharren und seine Klinge dennoch ziehen? Der Einsatz Felicitas hätte Yuu wohl genug Zeit gegeben, sein Vorhaben dennoch umzusetzen, von dem die Teiko natürlich nichts wusste.
Takashi ließ mehr oder weniger offen, wie er es bewerkstelligen wollte, all das Übel auf der Welt gleichzeitig zu verhindern. Für die Kamizuru klang es beinahe so, als wollte er allein durch seine Macht, die er besaß oder besitzen würde so eine große Bedrohung ausstrahlen wollen, dass keiner sich auch nur traute, etwas "böses" zu machen. Doch würde das nicht genau auch bedeuten, dass die Menschen dann nur in einem erzwungenem Frieden lebten? Ein Frieden, der nur auf Grund einer großen Angst und erneuter Hoffnungslosigkeit basierte? Hitagi behielt ihre Gedanken für sich. Es gab momentan andere Dinge, die ihre Aufmerksamkeit bedurften. Außerdem war es eine reine Theorie, dass Takashi es so versuchen wollte, seine wahren Möglichkeiten ließ er offen und Senjougahara konnte sich nicht vorstellen, dass der Junge so dumm handeln würde und versuchen würde so Frieden zu erlangen.
Gemeinsam betraten sie das private Reich des Anbu Captains, welcher über seinen Unterlagen grübelte, sich aber sogleich erhob und sie beide begrüßte. Kurz darauf kam auch Felicita aus dem Bad. Sie begrüßte ihren Freund direkt und fiel ihm um den Hals. Er erwiederte die Umarmung. Doch Felicita zögerte nicht lange und überbrachte direkt die schlechten Neuigkeiten. Seine Worte versuchten sie ein wenig aufzumuntern. Doch Felicita war sichtlich noch immer betrübt. Die Dunkelheit muss sie übermannt haben... sie hat sogar Nairi mit sich genommen. Sie hätte uns gebraucht, aber wir waren zu sehr mit uns selbst beschäftigt... sprach Felicita leise und erneut hörte man ihre Stimme zittern sodass sie den Tränen nahe war. Die Worte "Wir sind schuld" sprach sie nicht aus, doch Takashi kannte seine Freundin wohl lang genug, um ihren Satz mit diesen Worten in Gedanken zu beenden. Senjougahara sprach schließlich die Sache mit Aneko an, worauf Yuu auch direkt antwortete. Er klang sehr beherrscht, was sogar die Kamizuru überraschte. Doch er stellte Anekos Sicherheit als momentan höchste Priorität dar, was die Hokagin dann doch etwas beruhigte. Takashi hingegen mischte sich an. Felicita spürte seine Hand auf ihrer Schulter und sah ihn leicht verwundert an. Den Zorn hörte sie und sah ihm diesen auch deutlich an. Er entfernte sich von ihr und stellte sich direkt vor den Anbu Captain. Blaues Chakra umspielte mit scharfen Konturen seinen Körper. Seine Worte beunruhigten die Teiko. Takashi...? fragte sie unsicher nach und wusste nicht, was er meinte und wovon er sprach. Unterstellte ihr Freund der Dorfführung gerade böse Absichten? Und die Hokagin sollte dies bereits bestätigt haben? Felicitas Blick wanderte zu ihr, doch konnte die Chuunin sich das nicht vorstellen. Das konnte einfach nicht stimmen. Er tut mir nichts an! entfuhr es erschrocken dem Mädchen, als er dem Captain solche Sachen unterstellte. Doch Yuu bat um Ruhe und versuchte zu erklären. Er hatte auch ganz plausible Erklärungen dafür. Alles war für die Rothaarige absolut klar und sie verstand es, was er sagte und sah ebenfalls darin die Gründe, dass Takashi so etwas spüren könnte. Doch der ehemalige Aono beugte sich leicht vor, Blut tropfte auf den Boden. Er war sichtlich angeschlagen. Yuu versuchte Takashi weiter zu beruhigen, dass er nicht zu schaden kam, so dachte zumindest Felicita. Doch der Junge grinste nur. Seine Worte ergaben für Felicita nur wenig Sinn, doch plötzlich griff er zu seinem Schwert. Felicita folgte den Bewegungen mit großen Augen, stürtzte dann jedoch plötzlich vor, stellte sich zwischen den Anbu Captain und ihren Freund uns legte ihre Hände auf die Hand, die Takashi zu seiner Waffe führte. Nein, Takashi. Bitte, tu das nicht... . Die Hokagin hat mich einen Rang höher gestuft und ich bin daraufhin von dem Anbu Captain für eine Ausbildung für die Spezialeinheit vorgeschlagen worden. Ebenso für eine Fuin-Ausbildung, damit ich verstehe, wie seine Siegel funktionieren und ebenfalls vor allen anderen geschützt bin. Er hilft mir, dass ich stärker werde und das ich dich und alle anderen besser Unterstützen kann. Er tut niemandem etwas Schlechtes. Er hat doch auch dir die Waffe geschenkt... du kannst doch nicht eine Waffe, die er dir geschenkt hat, gegen ihn erheben. Wieso stellst du dich plötzlich gegen das Dorf? Wir haben dich alle immer mit offenen Armen empfangen, doch wenn.... wenn du dich gegen das Dorf und die Führung stellst dann... dann stellst du dich auch gegen mich. sagte sie und bei ihren letzten Worten rannen dann doch Tränen ihre Wangen hinab. Ihr Pflichtbewusstsein und alles, was sie verkörperte, ihr Schwur, als sie den Weg einer Kunoichi eingeschlagen hatte, alles von ihr verlangte, die Dorfführung zu schützen, sowie jeden anderen hier im Dorf. Sollte sich Takashi gegen diese stellen, müsste sie sich gegen ihren Freund stellen. Doch ihr Blick sprach mehr als Worte es taten. Ihre grünen Augen sahen fest in die des Jungen, doch würde er das stumme Flehen daraus vermutlich sehen. Das Bitten, dass er sie nicht zwingen sollte, sich gegen ihn zu stellen, sich nicht entscheiden zu müssen. Die Chuunin hatte nicht vieles, was ihr wichtig war, was sie beschützen wollte. Es beschränkte sich auf ihre Familie, das Dorf und nun einmal Takashi, der ebenfalls Teil ihrer Familie war. Sie wollte nicht wählen müssen, doch wenn Takashi sie vor eine solche Wahl stellte, müsste sie es tun... . Senjougahara sah den Einsatz der Teiko. Sie sagte nichts dazu, trat stattdessen von hinten an Takashi heran und legte ihm die Hand auf die Schulter. Es ist genug Blut geflossen und es wurden genug Familien und Freunde auseinander gerissen, in letzter Zeit, meinst du nicht auch? fragte sie ruhig. Doch würde Takashi weiter auf seiner Meinung beharren und seine Klinge dennoch ziehen? Der Einsatz Felicitas hätte Yuu wohl genug Zeit gegeben, sein Vorhaben dennoch umzusetzen, von dem die Teiko natürlich nichts wusste.