Licht Guide

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Minato Uzumaki
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Licht Guide

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 9. Jul 2016, 15:59

Ursprung des Lichts

Kogen ("Quelle des Lichts")
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Kogen ist die Quelle des Lichts und bekannt als Ursprung sämtlichen Lichts aller Welten. Sie ist eine der Schöpfergötter und trägt somit das Licht in viele Welten hinaus. Anders als Hydaelyn und Zodiark besitzt Kogen eine feste Gestalt, aus purem Kouton Chakra. Sie manifestiert sich somit aus dem Licht einer Welt und nimmt ihre wahre Gestalt an. Hydaelyn schuf viele Welten doch in jedem Gleichgewicht musste es auch Tag und Nacht geben und für das helle war Kogen verantwortlich. So verband sie alles helle, alle helle Welten gemeinsam. Das Licht existiert überall. Egal wie viel Dunkelheit herrschen mag, in jeder Dunkelheit würde sich auch Licht verstecken. Dies ist der Ursprung der enormen Verbundenheit zwischen Licht und Dunkelheit, weshalb man Zodiark und Kogen als göttliche Geschwister ansehen könnte. Kogen spürt das Licht in sämtlichen Dimensionen und sie ist die Hüterin der Existenz des Lichts. Mit ihrem Licht kann sie neues Leben erschaffen, aber auch vorhandenes Leben nehmen. Diese grundlegenden Fähigkeiten sind auch der Ursprung der hellen und dunklen Seite des Lichts. Kogen wacht über das Reich des Lichts und die Lichtdrachen sind ihre engsten Hüter. Ihre beste Schöpfung. Durch ihre Rivalität zur Dunkelheit gab es einen ewigen Konflikt zwischen Licht und Dunkelheit. Die Meister des Lichts wurden geschaffen und Kogen folgte von Anfang an ihren Plan. Das Licht war ebenbürtig, doch spürte sie den Keim der Dunkelheit im Licht. Die dunkle Seite des Lichts erwachte und ein flammendes Inferno der Zerstörung brannte über das Reich des Lichts. Kogen wusste, dass es einen Neuanfang geben würde. Dass es einen würdigen Nachfolger und Träger für ihre Existenz geben würde. So entstand der Mythos über die Person, die das Licht wieder ins Gleichgewicht bringen würde. Die Person, die die dunkle und helle Seite des Lichts in sich vereinen würde. Ohikari, ein eigenständiges Abbild ihrer selbst, sollte diese auserwählte Person leiten. Er würde zum Mentor dieser Person werden. Der Auserwählte würde dem Ruf Kogens folgen und den Platz ihrer Existenz einnehmen, sowie sich ihrer Macht annehmen. Sie würde ihm einen Teil ihrer Macht geben und ihn so selbst zu einem Gott machen.




Hanmon ("Seelenqual")
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Hanmon war einst eine schwächliche und eher minderwertige Kreatur des Lichtes. Er war nicht sonderlich bekannt und wurde auch nicht mit viel Macht ausgestattet, wie es die Tengus hatten. Nein, Hanmon hatte eine ganz andere Macht, die Macht des Wissens. Hanmon galt seiner Zeit als wissbegieriges und in diesem Aspekt als übermächtiges Wesen. Er forschte nach der Quelle des Lichts und studierte die Wandlung dieser uralten Macht. Man könnte sagen, dass das Wissen Hanmons der Grund ist, warum der Meister des Lichts eine solch enorme Kraft entfesseln konnte. Die Geschichte Hanmons liegt mehrere hunderte an Jahre zurück. Er ist ungefähr so alt wie Meister Yôda, sogar noch etwas älter. Man schätzt ihn somit auf ca. 30.000 Jahre, wobei eine genaue Definition nicht bekannt ist. Viel eher ist es noch unbekannt, dass Hanmon überhaupt existiert. Hanmon starb nämlich vor ca. 100 Jahren, mit einem großartigen Wissen, welches kein anderes Wesen des Lichts hatte. Seine Seele ruhte von nun an im Jenseits des Lichtes. Doch Hanmon gab sich selbst noch nicht geschlagen. Er war wissbegierig und wollte Macht. Die Macht, die ihm seiner eigenen Meinung nach zustand. Seine Seele suchte mehrere Jahre lang nach der Lösung des Problems und das mit Abstand intelligenteste Wesen des Lichts fand jene Lösung. Hanmon nutzte sein Wissen im Umgang mit dem Licht, um verstorbene Seelen in einen von ihm erschaffenen Seelenstein zu versiegeln. Er sammelte quasi deren Macht, um sie irgendwann in sich zu vereinen. Dies war einst auch der Grund, dass sowohl Fudo Hikari, als auch Seiji Masamori nicht ahnen konnten, dass im Jenseits des Lichts eine mächtige Kreatur heranwachsen würde. Die beiden Duranin spürten die Präsenz Hanmons nicht und aus jenem Grund konnte er weiterhin im verborgenen arbeiten. Hanmon arbeitete an seine Wiederkehr in das Diesseits und sammelte eine verstorbene Seele nach der anderen in seinem Seelenstein. Durch den großen Krieg des Lichtes, wo Fudo Hikari und Yôda gegen die Tengus kämpften, wurde der Plan Hanmons perfektioniert. Die Mächte der Tengus wurden in Fudo versiegelt, ihre Seelen allerdings wandelten ins Jenseits, wo Hanmon diese versiegelte. Auch die Seelen der Mitglieder des Ordens wanderten ins Jenseits. Nachdem der Körper von Fudo versiegelt wurde und Yôda ins Exil gegangen ist, war die Zeit Hanmons gekommen. Er vereinte sich mit den Seelen aus dem Seelenstein und wandelte sich somit zur mächtigsten Kreatur des Lichts. Hanmon mutierte zum Shinigami vom Reich des Lichtes und herrschte nun über das Jenseits. Von der einst mickrigen Kreatur des Lichts, bis hin zur verstorbenen Seele. Hanmon wurde zu einem Gott. Durch den Seelenstein hatte er nicht nur die Macht der Seelen in sich, sondern auch deren Wissen. Das Wissen des Totengottes war quasi grenzenlos. Er wusste von nun an über die Existenz der Duranin bescheid und auch über das Wissen von Seiji Masamori und Fudo Hikari, zumindestens bis zu jenem Zeitpunkt als sie das Gebiet der Tengus betreten hatten. Ja, Hanmon war mitlerweile die mächtigste Kreatur, doch sein Körper wandelte noch immer im Jenseits. Er musste darauf warten, dass das Licht eine Revolution erlebt. Jene Revolution sind die Erinnerungsstücke von Fudo Hikari. Sofern dieser jene Erinnerungssiegel lösen könnte, würde sich ein imenser Machtimpuls lösen. Dies wäre die Chance für Hanmon in die Welt der Shinobis einzudringen, um dort nach seinem Wirt zu suchen... Shinji Uchiha. Dieser ist der für Hanmon geeigneste Wirt. Nicht nur auf Grund seiner Charaktereigenschaften, nein. Auf Shinji lastet der Fluch der Uchihas. Shinji Uchiha war die Person, die durch seinen speziellen Charakter und den Fluch der Uchihas besonders empfänglich für die Seele des Totengottes sein würde. Hanmon würde auf seine Chance warten und dann zuschlagen, wenn es die wenigsten erwarten würden. Noch konnte niemand ahnen, wie mächtig diese Kreatur war und was für Auswirkungen sie auf die Welt der Shinobis haben würde.






Alastor ("Dämon des Fluches")

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Alastor ist eine von Kogen geschaffene Gottheit, welche ihren Ursprung im Reich des Lichtes findet. Während Hanmon der Gott des Totenreiches ist, so ist Alastor der Gott der Erde. Alastor ist somit der Gott, welcher den Erdkern vom Reich des Lichtes zusammenhält und dessen Macht hier auch ihren Ursprung kennt. Sein Aussehen wirkt sehr demonisch und monströs, woher auch sein Name zu kommen scheint. In der Geschichte des Lichts speilte Alastor keine großartige Rolle. Er wurde kaum erwähnt und auch eine existenz wurde kaum gekannt. ohikari war die einzige Person, welche über Alastor bescheid wusste, da er ein Teil des Wissens von kogen in sich trug. Alastor ist die Quelle der Macht, welche als Shinsei na Kasei ("Göttliches Feuer") bekannt sind. Es sind die heiligen weißen Flammen des Lichtes, welche von Fudo Hikari durch das Mangekyou tengan beschworen werden können. Sie sind die Macht von Alastor und Fudo ist lediglich durch sein Doujutsu dazu in der Lage diese herauf zu beschwören. Alastor selbst kann diese Flammen erschaffen und gänztlich nutzen. Er selbst ist nämlich jene göttliche Flamme. Alastor lebt im Kern eines riesigen Vulkans, welcher alle 10.000 Jahre eine Eruption erzeugt. Aus dieser Eruption kommen einmalig die weiße Flammen, welche auf das Reich des Lichts niederregnen. Der Vulkan selbst ist der gesamte Körper Alastors und die direkte Verbindung zum Erdkern vom Reich des Lichts.


Reich des Lichts
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Das Reich des Lichtes bezeichnet eine andere Dimension, welche in Verbindung mit der Shinobi-Welt und der Ansho Welt steht. Es ist der Gegensatz zur Ansho Welt, also der Gegensatz zur Dunkelheit. Das Reich des Lichtes existiert seit mehreren Jahrhunderten. Eine genaue Existenz ist in der Welt der Shinobis nicht bekannt, aber was genau ist das Reich des Lichtes? Das Reich des Lichtes ist eine eigenständige Dimension, dessen Herkunft unbekannt ist. Im Reich des Lichtes vergehen 30 Tage, während in der Welt der Shinobis lediglich nur 1 Tag vergeht. Die gesamte Zeitrechnung ist daher komplett anders als in der Shinobi-Welt. Des Weiteren können unreine Lebewesen des Lichts - so wie es die Hikaris sind - Ihre Fähigkeiten im Heimvorteil gänzlich ausspielen. Im Reich des Lichtes haben sämtliche Lichtwesen keinerlei Nachteile in ihren Verwandlungsformen. Fudo hat ebenfalls keine Nachteile im Duranin-Modus. Die Präsenz und das Chakra des Lichts ist so enorm, dass sogar sämtliche Chakraverbräuche auf 0 reduziert werden. Dies ermöglicht es den Nutzern des Lichts neue Techniken und Formen zu erlernen, wie es sonst nicht möglich wäre. Der Gegensatz zu diesem Vorteil ist natürlich klar: Kräfte der Dunkelheit benötigen wesentlich mehr Konzentration und auch das Meidou Chakra zu sammeln dauert länger als normalerweise, da das Licht der Gegensatz zur Dunkelheit ist. Natürlich können jene Meidou Techniken im vollem Ausmaß angewedent werden, aber Vorbereitungszeiten und Nachteile sind im Reich des Lichtes erhöht. Mythen und Legenden berichten, dass der Ursprung dieser Welt und somit auch der Ursprung der Macht des Lichtes aus einer Quelle kam. Jene Quelle ist bekannt als die Quelle des Lichts. Die Quelle des Lichts bildet somit ein gesamtes System und aus jener Quelle sollen sämtliche unterschiedliche Arten und Lebewesen entstanden sein, ebenso wie die Natur aus dem Reich des Lichtes. Somit kann die Quelle des Lichts als eine Gottheit bezeichnet werden, dessen Existenz ungewiss ist. Dennoch glauben die Wesen des Lichts an die Existenz jener Quelle. Die Macht des Lichtes ist basierend auf Chakra. Jedes Lebewesen trägt Licht in sich und besonders im Reich des Lichtes ist jene Macht so stark vertreten, dass die gesamte Natur und sämtliche Materialien aus Licht bestehen. Allerdings sind nicht alle Lebewesen dazu in der Lage das Licht zu kontrollieren und somit als Krieger ausgebildet zu werden. Nur wenige Lichtwesen sind dazu in der Lage. Größte Vertreter waren einst die Tengus, weshalb das Reich des Lichtes auch als „Tengu-Welt“ bezeichnet wird. Mittlerweile ist dieser Begriff auch sehr gängig, doch nach dem Ableben der Tengus vor ca. 2 Jahren ist dies auch nicht mehr so. Leider muss man sagen, dass das Reich des Lichtes nicht mehr stark bewohnt ist. Einst, vor mehreren tausenden Jahren, fand ein großer Krieg zwischen Licht und Dunkelheit statt. Die beiden mächtigsten Vertreter jener Macht, welche als Meister der Dunkelheit und Meister des Lichts bekannt sind, schlossen einen Waffenstillstand. Sie begannen eine Akzeptanz, wodurch die Duranin geboren wurden sind. Jene Krieger, welche sowohl Licht als auch Dunkelheit in sich vereinten. Doch der Krieg zwischen Licht und Dunkelheit zollte vielerlei Opfer. Viele Rassen der Lichtwesen wurden verrottet. Unter ihnen z.B. auch der Wolfs-Krieger-Stamm. Sie waren mächtige Wesen des Lichts und standen direkt unter den Befehlen vom Meister des Lichts. Zu jener Zeit war es Meister Yôda, welcher Gebieter über die Kriegsmacht war. Der Wolfs-Krieger-Stamm war ein sehr majestätischer Stamm, ebenso wie die Tengus und die Licht-Drachen. Die Tengus allerdings waren gezeichnet von der dunklen Seite des Lichts und verfielen ihrer Gier nach Macht und Krieg. Anders als der Wolfs-Krieger-Stamm konnten die Tengus die Akzeptanz der Dunkelheit nicht hin nehmen. Aus diesem Grund wurden die Tengus in einen anderen Teil der Welt verbannt und lebten im finsteren Wald des Lichts. Sie führten Ihre eigene Hierarchie und koppelten sich somit von den anderen Lebewesen ab. Die Licht-Drachen hingegen gelten als direkte Vertreter der Quelle des Lichts. Sie bewahren das Geheimnis des Lichts und treten nur würdigen Wesen des Lichts unter die Augen. Dies sind allerdings auch nur besondere Anlässe, an welchen sie ihr Gesicht zeigen. Der Wolfs-Krieger-Stamm war eine Mischung aus beidem. Sie akzeptierten die Wesen der Dunkelheit nicht, aber die akzeptierten die Entscheidung ihres Meisters und hielten sich daher im Hintergrund. Im Krieg zwischen Licht und Dunkelheit mussten allerdings viele ihr Leben lassen, weshalb der majestätische Wolfs-Krieger Stamm vernichtet wurde. Allgemein wurde es friedlicher im Reich des Lichtes und mehrere hunderte an Jahren zogen durchs Land. Im Untergrund arbeitete Hanmon, der selbsternannte Totengott an seiner Freiheit. Durch den Frieden im Reich des Lichtes fiel der Machtzuwachs des Totengottes nicht auf, weil er doch eigentlich auch ein schmächtiges und schwächliches Wesen war. In den Jahren des Frieden wurden die Tengus immer mächtiger und nutzten ihre Zeit. Sie führten Kämpfe gegen andere Lichtwesen und löschten vielerlei an Rassen aus. Ebenso suchten sie mächtige Verbündete, welche sich der dunklen Seite des Lichts anschließen würde. Die Macht der hellen Seite des Lichts ließ nach und somit wurde auch der Orden des Lichts immer kleiner. In diesen hunderten an Jahren gab Meister Yôda sein Amt auf und Übergab das Zepter an den jungen und höchst talentierten Ohikari. Ohikari war im Reich des Lichtes etwas wahrlich besonderes. Er perfektionierte die Macht des Lichtes in nur wenigen Jahren. Er war der jüngste Vertreter im Orden des Lichts und das nicht ohne Grund. Nach mehreren Jahren stellten Ohikari und Yôda fest, dass jener aus dem Nichts erschaffen wurde. Ohikari wurde von der Quelle des Lichts erschaffen um diese Welt zu retten. Aus diesem Grund konnte er nie wirklich Eins mit der Dunkelheit werden, oder diese gänzlich in sich aufnehmen. Er war das Licht selbst und konnte nur dieses perfektionieren. Seine Aufgabe war es das Kind der Prophezeiung zu leiten und auszubilden. Das Kind der Prophezeiung ist Fudo Hikari. Ein Wesen aus einer anderen Welt, welches das Gleichgewicht des Lichts wieder herstellen sollte. Fudo Hikari ist ein Mischling aus einem Lichtwesen, der Tengus und einer Uchiha. Ein Mensch aus der Shinobi-Welt. Erst als Fudo immer mehr über das Licht heraus fand und stärker wurde war eines klar: Ohikari wusste, dass Fudo er Auserwählte war. Seiji Masamori leitete den Duranin der dritten Generation, welcher innerhalb weniger Jahre seinen rechtmäßigen Platz einnahm. Ohikari ist nach seinem Ableben Eins mit dem Licht gewurden. Jene Lichtwesen, welche stark von der Macht des Lichtes geprägt wurden mussten nicht ins Totenreich. Nein, sie konnten Eins mit dem Licht werden und so tat es auch Ohikari, welcher sich allerdings in das Hikari no Ken versiegelte, um so Fudo auf späteren Wegen zu unterstützen. Meister Yôda bereitete sich mit den restlichen Kriegern des Lichts auf schlimmeres vor. Sie zogen sich im Tempel des Lichts zurück und planten die Ankunft der Prophezeiung. Im späteren verlauf der Geschichte nahm Fudo den Platz von Ohikari ein. Er wurde Meister des Lichtes und zog gemeinsam mit dem Orden des Lichts in den Krieg. Der letzte Krieg gegen die Tengus. Der große Krieg des Lichtes, in welchem quasi die restlichen Lebewesen gefallen sind. In Fudo wurden sämtliche Mächte der Tengus versiegelt und er selbst wurde im Lichttempel versiegelt. Fudo Hikari erfüllte somit jene Prophezeiung und stellte das Gleichgewicht wieder her. Denn die einzigen lebenden Vertreter waren nur noch die Licht-Drachen und der Meister des Lichts. Ebenso wie Yôda selbst, welcher allerdings ins Exil gegangen ist und seither für Tod erklärt wurde. Doch wo war das Gleichgewicht? Die Quelle des Lichts bildete ihr eigenes Gleichgewicht und somit wuchs die Macht von Hanmon im Totenreich weiter heran. Somit wurde das Gleichgewicht bewahrt ohne, dass es irgendjemand erahnen konnte...


Fähigkeiten des Lichts



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[chakranatur]Kouton[/chakranatur]

  • Hinweis: Mokuton-Schwäche wird im Code noch entfernt.


Meister des Lichts
    Der Meister des Lichts ist der symbolische Anführer und Herr und Gebieter über die Kräfte des Lichts. Er gilt als mächtigster Nutzer des Lichts und es ebnen sich ihm neue Wege. Als Herrscher über das Licht besitzt er eine Immunität gegen jegliche Angriffe der Lichts. Diese Immunität hat er allerdings nicht gegenüber reinblütige Lichtwesen, da diese der Macht des Meister des Lichts ebenwürtig sind. Ebenso ist nur der Meister des Lichts dazu in der Lage das Hikari no Ken zu führen und dessen Mächte freizusetzen. Jeder andere, der das Schwert probiert zu führen, würde es nichtmal in der Hand halten können. Als Meister des Lichts und der Änderung an seinem Siegel ist es Fudo möglich die vollkommene Tengu Form zu aktivieren. Des Weiteren sind sämtliche Tengu Formen leicht verstärkt. Fudo kann als Meister des Lichts und somit auch als Duranin seinen Gegenpart und Verbündeten aufspüren, den Meister der Dunkelheit. Seine Präsenz spürt er überall, egal wo er sich aufhält. Es ist ihm sogar möglich zu spüren, wie sich sein Chakrafluss verändert, ob er schwindet, sich durch das Juin umwandelt oder ähnlichem. Selbiges gilt für alle Lichtnutzer (Hikaris), welche er schonmal gesehen hat und von dennen er weiss. Sein Licht ist quasi mit ihnen verbunden und aus diesem Grund kann er auch deren Veränderungen am Chakrafluss wahrnehmen. Als Hüter des Lichtes ist Fudo dazu in der Lage das sogenannte Hikari no Juin ("Bannmal des Lichts") anzuwenden. Mit diesem Bannmal ist er dazu in der Lage auserwählte Personen die Macht des Lichtes zu schenken [Auswirkungen und ähnliches siehe Jutsuliste]. Als letztes bleibt noch zu sagen, dass sich die Fähigkeit des Chikara no Hikaris verbessert. Fudo ist ein weitaus effektiverer Nutzer des Lichts und dadurch hat er gewisse Vorteile mit dem Chikara no Hikari.

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[b]Meister des Lichts[/b]
[list]Der Meister des Lichts ist der symbolische Anführer und Herr und Gebieter über die Kräfte des Lichts. Er gilt als mächtigster Nutzer des Lichts und es ebnen sich ihm neue Wege. Als Herrscher über das Licht besitzt er eine Immunität gegen jegliche Angriffe der Lichts. Diese Immunität hat er allerdings nicht gegenüber reinblütige Lichtwesen, da diese der Macht des Meister des Lichts ebenwürtig sind. Ebenso ist nur der Meister des Lichts dazu in der Lage das Hikari no Ken zu führen und dessen Mächte freizusetzen. Jeder andere, der das Schwert probiert zu führen, würde es nichtmal in der Hand halten können. Als Meister des Lichts und der Änderung an seinem Siegel ist es Fudo möglich die vollkommene Tengu Form zu aktivieren. Des Weiteren sind sämtliche Tengu Formen leicht verstärkt. Fudo kann als Meister des Lichts und somit auch als Duranin seinen Gegenpart und Verbündeten aufspüren, den Meister der Dunkelheit. Seine Präsenz spürt er überall, egal wo er sich aufhält. Es ist ihm sogar möglich zu spüren, wie sich sein Chakrafluss verändert, ob er schwindet, sich durch das Juin umwandelt oder ähnlichem. Selbiges gilt für alle Lichtnutzer (Hikaris), welche er schonmal gesehen hat und von dennen er weiss. Sein Licht ist quasi mit ihnen verbunden und aus diesem Grund kann er auch deren Veränderungen am Chakrafluss wahrnehmen. Als Hüter des Lichtes ist Fudo dazu in der Lage das sogenannte Hikari no Juin ("Bannmal des Lichts") anzuwenden. Mit diesem Bannmal ist er dazu in der Lage auserwählte Personen die Macht des Lichtes zu schenken [Auswirkungen und ähnliches siehe Jutsuliste]. Als letztes bleibt noch zu sagen, dass sich die Fähigkeit des Chikara no Hikaris verbessert. Fudo ist ein weitaus effektiverer Nutzer des Lichts und dadurch hat er gewisse Vorteile mit dem Chikara no Hikari.[/list]



Chikara no Hikari ("Die Macht des Lichtes")
    Dies ist eine spezielle Fähigkeit welche nur jene anwenden können, welche das Kouton-Element beherrschen. Es ist sogesehen eine erweiterte Form mit dem Umgang des Kouton-Elementes. Beim Kouton-Element erschafft der Anwender Licht aus Chakra, doch beim Chikara no Hikari ist dies anders. Bei dieser Fähigkeit nutzt der Anwender das Licht aus der Umgebung um dies auf verschiedenster Art und Weise zu nutzen. Hierfür muss der Anwender Eins mit dem Licht werden. Er nimmt das Licht aus der Umgebung in seinem eigenne Chakrafluss auf und wird dadurch Eins mit diesem. Ein Gleichgewicht des eigenen Chakras und des Chakras aus der Umgebung entsteht, wodurch dem Anwender neue Fähigkeiten gegeben werden. Der Anwender kann das Licht nutzen neue spezielle Jutsus anzuwenden, welche keine Lichtsträhle oder ähnliches erzeugen. So kann er in die Gedanken bzw. Erinnerungen anderer Personen eingreifen, indem er seinen Chakrafluss an den anderer angleicht (siehe Jutsuliste). Anwender dieser Fähigkeit nutzen meistens nurnoch das Licht aus der Umgebung für ihre Techniken. Darüberhinaus verbraucht man bei weitem nicht so viel Chakra, wenn man das Licht aus der Umgebung kontrolliert, als wenn man sein eigenes Chakra nutzt um Licht zu erschaffen. Somit wird der Chakraverbrauch aller Koutonjutsus um 25% reduziert (Gilt nicht für S-Rang Techniken). Dies gilt auch für Techniken wo der Anwender allgemein das Kouton-Element nutzt. Als Meister des Lichts ist Fudo dazu in der Lage sämtliche Koutonjutsus anzuwenden, ohne Fingerzeichen dafür Formen zu müssen. Er ist quasi die Reinkarnation der Quelle des Lichtes und benötigt dafür keine Fingerzeichen mehr, um es zu kontrollieren. Dies funktioniert allerdings nur bei Techniken mit einem maximalen mittleren bis hohen Chakraverbrauch. Bei höheren Chakramengen muss sich selbst der Anwender des Lichts noch stark genug konzentrieren, um diese ausführen zu können.
    Neben diesen Fähigkeiten gibt es noch eine weitere. Jeder Anwender dieser Fähigkeit ist in der Lage Licht zu spüren. Der Anwender ist Eins mit dem Licht geworden und kann dieses fühlen. Jegliche Eintretungen die sich vom normalen Licht unterscheiden nimmt der Anwender wahr, wodurch sich sein Feingefühl stark verbessert. Er kann z.B. eine Feuerkugel hinter sich fühlen und spüren, weil sich die Präsenz des Lichtes der Umgebung verändert. Es ist dem Anwender des Chikara no Hikaris nicht möglich zu definieren was diese Veränderung hervorgebracht hat. Ob es nun eine Feuerkugel ist, oder aber ein Stein der geschmissen wurde. Daher ist es nur eine grobe Veränderung der Präsenz des Lichtes, welches er wahrnehmen kann. Diese Fähigkeit ist nur in einem Umkreis von 30 Metern nutzbar. Der Meister des Lichts kann diese Spürfähigkeit in einem Umkreis von 50 Metern nutzen. Des Weiteren kann jeder Anwender spüren wie finster/kalt oder hell/warm das Chakra einer Person ist. Diese Fähigkeit hat eine Reichweite von ca. 500 Metern und ist abhängig davon, was der Anwender für ein Feingefühl mit dem Licht hat. Nur der Meister des Lichts ist in der Lage sämtliche Einwirkungen innerhalb von 5km zu spüren und gleichzeitig wahrzunehmen ohne sämtliche Nebenwirkungen. In der Tengu Welt, bzw. dem Reich des Lichtes, ist es Fudo sogar möglich alles zu spüren, was diese Dimension betritt. Für diese Spürfähigkeit muss sich der Anwender stark konzentrieren, weshalb er sie kurzzeitig aktivieren muss. In dieser Zeit ist es dem Anwender nur möglich maximal Techniken bis zum B-Rang zu nutzen. Mitlerweile ist Fudo die einzige Person in der Shinobi-Welt, welche das Chikara no Hikari beherrscht und somit einem anderen Lichtwesen beibringen kann. Der Trainingsprozess ist sehr intensiv und dauert mehrere Monate, bis man es wirklich beherrscht. Jede Person, welche das Kouton-Element beherrscht ist in der Lage das Chikara no Hikari zu erlernen. (Hierbei wird die Wörterzahl nicht genau definiert. Das Training stellt eine ausfürliche Trainingseinheit über längere RPG-Zeit dar.)

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[b]Chikara no Hikari ("Die Macht des Lichtes")[/b]
[list]Dies ist eine spezielle Fähigkeit welche nur jene anwenden können, welche das Kouton-Element beherrschen. Es ist sogesehen eine erweiterte Form mit dem Umgang des Kouton-Elementes. Beim Kouton-Element erschafft der Anwender Licht aus Chakra, doch beim Chikara no Hikari ist dies anders. Bei dieser Fähigkeit nutzt der Anwender das Licht aus der Umgebung um dies auf verschiedenster Art und Weise zu nutzen. Hierfür muss der Anwender Eins mit dem Licht werden. Er nimmt das Licht aus der Umgebung in seinem eigenne Chakrafluss auf und wird dadurch Eins mit diesem. Ein Gleichgewicht des eigenen Chakras und des Chakras aus der Umgebung entsteht, wodurch dem Anwender neue Fähigkeiten gegeben werden. Der Anwender kann das Licht nutzen neue spezielle Jutsus anzuwenden, welche keine Lichtsträhle oder ähnliches erzeugen. So kann er in die Gedanken bzw. Erinnerungen anderer Personen eingreifen, indem er seinen Chakrafluss an den anderer angleicht (siehe Jutsuliste). Anwender dieser Fähigkeit nutzen meistens nurnoch das Licht aus der Umgebung für ihre Techniken. Darüberhinaus verbraucht man bei weitem nicht so viel Chakra, wenn man das Licht aus der Umgebung kontrolliert, als wenn man sein eigenes Chakra nutzt um Licht zu erschaffen. Somit wird der Chakraverbrauch aller Koutonjutsus um 25% reduziert (Gilt nicht für S-Rang Techniken). Dies gilt auch für Techniken wo der Anwender allgemein das Kouton-Element nutzt. Als Meister des Lichts ist Fudo dazu in der Lage sämtliche Koutonjutsus anzuwenden, ohne Fingerzeichen dafür Formen zu müssen. Er ist quasi die Reinkarnation der Quelle des Lichtes und benötigt dafür keine Fingerzeichen mehr, um es zu kontrollieren. Dies funktioniert allerdings nur bei Techniken mit einem maximalen mittleren bis hohen Chakraverbrauch. Bei höheren Chakramengen muss sich selbst der Anwender des Lichts noch stark genug konzentrieren, um diese ausführen zu können.
Neben diesen Fähigkeiten gibt es noch eine weitere. Jeder Anwender dieser Fähigkeit ist in der Lage Licht zu spüren. Der Anwender ist Eins mit dem Licht geworden und kann dieses fühlen. Jegliche Eintretungen die sich vom normalen Licht unterscheiden nimmt der Anwender wahr, wodurch sich sein Feingefühl stark verbessert. Er kann z.B. eine Feuerkugel hinter sich fühlen und spüren, weil sich die Präsenz des Lichtes der Umgebung verändert. Es ist dem Anwender des Chikara no Hikaris nicht möglich zu definieren was diese Veränderung hervorgebracht hat. Ob es nun eine Feuerkugel ist, oder aber ein Stein der geschmissen wurde. Daher ist es nur eine grobe Veränderung der Präsenz des Lichtes, welches er wahrnehmen kann. Diese Fähigkeit ist nur in einem Umkreis von 30 Metern nutzbar. Der Meister des Lichts kann diese Spürfähigkeit in einem Umkreis von 50 Metern nutzen. Des Weiteren kann jeder Anwender spüren wie finster/kalt oder hell/warm das Chakra einer Person ist. Diese Fähigkeit hat eine Reichweite von ca. 500 Metern und ist abhängig davon, was der Anwender für ein Feingefühl mit dem Licht hat. Nur der Meister des Lichts ist in der Lage sämtliche Einwirkungen innerhalb von 5km zu spüren und gleichzeitig wahrzunehmen ohne sämtliche Nebenwirkungen. In der Tengu Welt, bzw. dem Reich des Lichtes, ist es Fudo sogar möglich alles zu spüren, was diese Dimension betritt. Für diese Spürfähigkeit muss sich der Anwender stark konzentrieren, weshalb er sie kurzzeitig aktivieren muss. In dieser Zeit ist es dem Anwender nur möglich maximal Techniken bis zum B-Rang zu nutzen. Mitlerweile ist Fudo die einzige Person in der Shinobi-Welt, welche das Chikara no Hikari beherrscht und somit einem anderen Lichtwesen beibringen kann. Der Trainingsprozess ist sehr intensiv und dauert mehrere Monate, bis man es wirklich beherrscht. Jede Person, welche das Kouton-Element beherrscht ist in der Lage das Chikara no Hikari zu erlernen. (Hierbei wird die Wörterzahl nicht genau definiert. Das Training stellt eine ausfürliche Trainingseinheit über längere RPG-Zeit dar.)[/list]



Hikari no Dākusaido („Dunkle Seite des Lichts“)
    Kouton Chakra besitzt eine warme und hoffnungsvolle Ausstrahlung. In den Händen der meisten Kouton-Nutzer war das Licht eine Demonstration der Hoffnung, etwas Gutes. Es gibt allerdings auch viele Wesen, welche das Licht verunreinigt haben. Aus dieser Verunreinigung und dem bösen Willen der Lichtwesen entstand die dunkle Seite des Lichts. Ihre mächtigsten Nutzer waren die Tengus und auch der Totengott Hamon besitzt eine besondere Form von der dunklen Seite des Lichts. Diese ist aber nicht vergleichbar. Die dunkle Seite des Lichts gilt als verführerisch. Selten kann man sich ihrer Macht entziehen, weil es der schnellere Weg zur Macht ist. Viele Wesen des Lichts fühlten sich verlockt von der dunklen Seite des Lichts, welche sich von negativen Emotionen gestärkt fühlt. Nicht selten sind Nutzer dieser dunklen Seite böse Wesen. Die dunkle Seite des Lichts macht es dem Anwender möglich, die Eigenschaften von Kouton Chakra in negative Eigenschaften umzuwandeln. Dies bedeutet, dass man einen positiven Effekt (z.B. Geschwindigkeitsboost) in einen negativen Effekt umwandeln kann. Ebenso kann man alle anderen Eigenschaften vom Kouton Element negativ umwandeln und auf andere Lebewesen, bzw. Chakraarten übertragen. Des Weiteren ist die dunkle Seite des Lichts zerstörerischer und mächtiger. Nutzer der dunklen Seite des Lichts sind dazu in der Lage ihre Kouton Techniken um 100% zu verstärken, wodurch sich ebenfalls der Chakraverbrauch um 100% erhöht. Diese Fähigkeit staffelt sich mit der Nutzung anderer Fähigkeiten, da es sich hierbei um eine besondere Eigenschaft der dunklen Seite des Lichts handelt. Dies ist auch der Grund dafür, weshalb die dunkle Seite des Lichts als zerstörerischer gilt. Fudo ist durch die dunkle Seite des Lichts dazu in der Lage, Kouton Chakra von sich selbst abzuweisen und es auf den Wirker zurück zu feuern. Dabei werden die gewirkten Techniken um 100% verstärkt ohne, dass der Hikari einen Nachteil besitzt. Die weisesten der Tengus nutzen diese Fähigkeit einst gegen den Hikari selbst. Ausnahme bilden Techniken von Hamon.

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[b]Hikari no Dākusaido („Dunkle Seite des Lichts“)[/b]
[list]Kouton Chakra besitzt eine warme und hoffnungsvolle Ausstrahlung. In den Händen der meisten Kouton-Nutzer war das Licht eine Demonstration der Hoffnung, etwas Gutes. Es gibt allerdings auch viele Wesen, welche das Licht verunreinigt haben. Aus dieser Verunreinigung und dem bösen Willen der Lichtwesen entstand die dunkle Seite des Lichts. Ihre mächtigsten Nutzer waren die Tengus und auch der Totengott Hamon besitzt eine besondere Form von der dunklen Seite des Lichts. Diese ist aber nicht vergleichbar. Die dunkle Seite des Lichts gilt als verführerisch. Selten kann man sich ihrer Macht entziehen, weil es der schnellere Weg zur Macht ist. Viele Wesen des Lichts fühlten sich verlockt von der dunklen Seite des Lichts, welche sich von negativen Emotionen gestärkt fühlt. Nicht selten sind Nutzer dieser dunklen Seite böse Wesen. Die dunkle Seite des Lichts macht es dem Anwender möglich, die Eigenschaften von Kouton Chakra in negative Eigenschaften umzuwandeln. Dies bedeutet, dass man einen positiven Effekt (z.B. Geschwindigkeitsboost) in einen negativen Effekt umwandeln kann. Ebenso kann man alle anderen Eigenschaften vom Kouton Element negativ umwandeln und auf andere Lebewesen, bzw. Chakraarten übertragen. Des Weiteren ist die dunkle Seite des Lichts zerstörerischer und mächtiger. Nutzer der dunklen Seite des Lichts sind dazu in der Lage ihre Kouton Techniken um 100% zu verstärken, wodurch sich ebenfalls der Chakraverbrauch um 100% erhöht. Diese Fähigkeit staffelt sich mit der Nutzung anderer Fähigkeiten, da es sich hierbei um eine besondere Eigenschaft der dunklen Seite des Lichts handelt. Dies ist auch der Grund dafür, weshalb die dunkle Seite des Lichts als zerstörerischer gilt. Fudo ist durch die dunkle Seite des Lichts dazu in der Lage, Kouton Chakra von sich selbst abzuweisen und es auf den Wirker zurück zu feuern. Dabei werden die gewirkten Techniken um 100% verstärkt ohne, dass der Hikari einen Nachteil besitzt. Die weisesten der Tengus nutzen diese Fähigkeit einst gegen den Hikari selbst. Ausnahme bilden Techniken von Hamon.[/list]



Duranin
    Das Bündnis aus Licht & Dunkelheit ist eine uralte und durchaus besondere Fähigkeit. Einst war es die Schlichtung des uralten Krieges zwischen Licht & Dunkelheit durch die Duranin der zweiten Generation namens Zeref und Ohikari. Ein Waffenstillstand wurde geschlossen und somit war der Krieg der Dimensionen beendet. Doch was genau beinhaltet die Macht eines Duranin? Durch das Bündnis von Licht & Dunkelheit sind die jeweiligen Bündnis Partner dazu in der Lage die Macht des jeweiligen anderen zu nutzen. So nimmt der Meister des Lichts z.B. in Ansho Meidou Chakra in sich auf und kämpft gegen sein inneres dunkles Licht. Wenn dieser innere Kampf abgeschlossen und überwältigt wurde, dann ist die Person dazu in der Lage Meidou Chakra aus einem Dimensionsloch zu ziehen und dieses für sich zu nutzen. Auf der anderen Seite ist es auch möglich nur, dass das Wesen der Dunkelheit Kouton Chakra in sich aufnehmen muss. Wichtig hierbei ist, dass es jeweils nur einen Bündnis Partner geben kann. Die einzigen Partner momentan sind Seiji Masamori und Fudo Hikari. Andere Wesen des Lichts und der Dunkelheit sind auch dazu in der Lage ein solches Bündnis miteinander einzugehen. Dieses Bündnis ist allerdings äußerst selten und nahezu einzigartig. Man ist quasi der Gegenpart zu der anderen Person. Der Bündnispartner spiegelt somit Freund, Bruder/Schwester und Rivale zur gleichen Zeit wieder. Aus diesem Grund besitzen die jeweiligen Partner eine enorm enge Bindung zueinander. Dadurch kommen wir auch zur nächsten Fähigkeit. Die Duranin sind dazu in der Lage ihren Bündnispartner stets zu spüren. Sie spüren wo sich die jeweilige Person aufhält und sie spüren ebenfalls, ob eine Besonderheit aktiv ist, oder auch nicht. Auch der aktuelle Chakrahaushalt wird gespürt, da die Bindung zueinander so enorm ist. Des Weiteren spüren sie untereinander, ob sich die der Partner in Gefahr befindet, oder einer enormen Herausforderung gegenüber steht. Dies beinhaltet ebenso seelische Herausforderungen für die jeweilige Person. Diese Spürfähigkeit ist Dimensionsübergreifend, was die Bindung der jeweiligen Partner noch einmal stark verdeutlicht. Diese Bindung kam zu Stande, weil Licht und Dunkelheit eigentlich Gegensätze sind. Trotz ihrer Gegensätzlichkeit waren sie durch ihre Schöpfergötter früher einmal Eins. Aus diesem Grund ist ein solches Bündnis untereinander erst möglich. Durch das Bündnis von Licht & Dunkelheit können die Partner auf verschiedenste Verwandlungsformen zurückgreifen. Diese sind bekannt als der Duranin-Modus, welcher von Person zu Person, als auch von Bündnis zu Bündnis unterschiedlich sein können. Die jeweilige andere Macht ist dennoch nicht vertraut und da es im Gegensatz zueinander steht, haben sämtliche Verwandlungsformen und Techniken besondere Nachteile. Dies sind zu einem enorme körperliche Nachteile, als auch Nachteile, welche sich von der Lebenskraft des Anwenders ernähren. Durch hartes Training und einer noch engeren Bindung kann dieser Nachteil jedoch minimiert werden. Ebenfalls benötigt der Sammlungsprozess für solche Techniken enorm viel Zeit, da man die Nutzung der jeweiligen anderen Macht nicht gewohnt ist. Bei Seiji und Fudo ist dieser Nachteil schon kaum mehr spürbar, weil sie ihren Umgang mit der gegensätzlichen macht perfektioniert haben. Auch die Möglichkeiten zur Nutzung von Licht oder Dunkelheit fangen bei einfachen Grundversionen an. Es gilt also folgendes Prinzip: Je mehr man sich mit der jeweils anderen macht auseinander setzt, desto mehr Möglichkeiten bietet es einem. Seiji und Fudo waren es, die das Bündnis von Licht & Dunkelheit auf eine höhere Stufe stellten und einen neuen Meilenstein legten.

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[b]Duranin[/b]
[list]Das Bündnis aus Licht & Dunkelheit ist eine uralte und durchaus besondere Fähigkeit. Einst war es die Schlichtung des uralten Krieges zwischen Licht & Dunkelheit durch die Duranin der zweiten Generation namens Zeref und Ohikari. Ein Waffenstillstand wurde geschlossen und somit war der Krieg der Dimensionen beendet. Doch was genau beinhaltet die Macht eines Duranin? Durch das Bündnis von Licht & Dunkelheit sind die jeweiligen Bündnis Partner dazu in der Lage die Macht des jeweiligen anderen zu nutzen. So nimmt der Meister des Lichts z.B. in Ansho Meidou Chakra in sich auf und kämpft gegen sein inneres dunkles Licht. Wenn dieser innere Kampf abgeschlossen und überwältigt wurde, dann ist die Person dazu in der Lage Meidou Chakra aus einem Dimensionsloch zu ziehen und dieses für sich zu nutzen. Auf der anderen Seite ist es auch möglich nur, dass das Wesen der Dunkelheit Kouton Chakra in sich aufnehmen muss. Wichtig hierbei ist, dass es jeweils nur einen Bündnis Partner geben kann. Die einzigen Partner momentan sind Seiji Masamori und Fudo Hikari. Andere Wesen des Lichts und der Dunkelheit sind auch dazu in der Lage ein solches Bündnis miteinander einzugehen. Dieses Bündnis ist allerdings äußerst selten und nahezu einzigartig. Man ist quasi der Gegenpart zu der anderen Person. Der Bündnispartner spiegelt somit Freund, Bruder/Schwester und Rivale zur gleichen Zeit wieder. Aus diesem Grund besitzen die jeweiligen Partner eine enorm enge Bindung zueinander. Dadurch kommen wir auch zur nächsten Fähigkeit. Die Duranin sind dazu in der Lage ihren Bündnispartner stets zu spüren. Sie spüren wo sich die jeweilige Person aufhält und sie spüren ebenfalls, ob eine Besonderheit aktiv ist, oder auch nicht. Auch der aktuelle Chakrahaushalt wird gespürt, da die Bindung zueinander so enorm ist. Des Weiteren spüren sie untereinander, ob sich die der Partner in Gefahr befindet, oder einer enormen Herausforderung gegenüber steht. Dies beinhaltet ebenso seelische Herausforderungen für die jeweilige Person. Diese Spürfähigkeit ist Dimensionsübergreifend, was die Bindung der jeweiligen Partner noch einmal stark verdeutlicht. Diese Bindung kam zu Stande, weil Licht und Dunkelheit eigentlich Gegensätze sind. Trotz ihrer Gegensätzlichkeit waren sie durch ihre Schöpfergötter früher einmal Eins. Aus diesem Grund ist ein solches Bündnis untereinander erst möglich. Durch das Bündnis von Licht & Dunkelheit können die Partner auf verschiedenste Verwandlungsformen zurückgreifen. Diese sind bekannt als der Duranin-Modus, welcher von Person zu Person, als auch von Bündnis zu Bündnis unterschiedlich sein können. Die jeweilige andere Macht ist dennoch nicht vertraut und da es im Gegensatz zueinander steht, haben sämtliche Verwandlungsformen und Techniken besondere Nachteile. Dies sind zu einem enorme körperliche Nachteile, als auch Nachteile, welche sich von der Lebenskraft des Anwenders ernähren. Durch hartes Training und einer noch engeren Bindung kann dieser Nachteil jedoch minimiert werden. Ebenfalls benötigt der Sammlungsprozess für solche Techniken enorm viel Zeit, da man die Nutzung der jeweiligen anderen Macht nicht gewohnt ist. Bei Seiji und Fudo ist dieser Nachteil schon kaum mehr spürbar, weil sie ihren Umgang mit der gegensätzlichen macht perfektioniert haben. Auch die Möglichkeiten zur Nutzung von Licht oder Dunkelheit fangen bei einfachen Grundversionen an. Es gilt also folgendes Prinzip: Je mehr man sich mit der jeweils anderen macht auseinander setzt, desto mehr Möglichkeiten bietet es einem. Seiji und Fudo waren es, die das Bündnis von Licht & Dunkelheit auf eine höhere Stufe stellten und einen neuen Meilenstein legten.[/list]



Nutzer des Lichts

Licht-Drachen
    Die Drachen des Lichts gelten als die mächtigsten Wesen, welche aus dem Licht erschaffen wurden. Sie sind die engsten Vertreter Kogens und stehen für das Gleichgewicht des Lichts. Die sind als Gegenpool zu den Lindwürmern der Dunkelheit anzusehen, doch unterscheidet sich ihre Macht bei weitem. Es waren die Licht-Drachen, welche im Namen vom Meister des Lichts den ewigen Konflikt beenden konnten. Ihre Erscheinung brachte Ruhe in den Reihen der Krieger des Lichts an. Bis dato war ihre Existenz ungewiss und bis heute gibt es nur wenige Überlieferungen für die Drachen des Lichts. Ihre besonderen Fähigkeiten liegen im verborgenen und seither konnte ihre Macht nicht wieder entfesselt werden. Man sagt sich, dass sie auf die Ankunft des Auserwählten warten, um so für die SIcherheit aller Dimensionen einzustehen und den Willen von Kogen auf allen Welten zu verbreiten.

Tengus
    Als Tengu bezeichnet man nahezu menschliche Wesen, welche schwraze Flügel besitzen und vom Aussehen her einem Vogel ähnlich sehen. Die Tengus sind Wesen, geschaffen aus der dunklen Seite des Lichts. Sie sind die mächtigsten Vertreter von der dunklen Seite des Lichts und auch ihre Fähigkeiten sprechen dafür. Tengus sind mächtige Wesen, welche dazu in der Lage sind sich zu teleportieren und die Gedanken anderer zu lesen. Ihre Stärke führte dazu, dass sie sich übermächtig fühlten und so wurde das Volk von primitiven Königen geleitet, die sich als die Spitze der Nahrungskette ansahen. Lediglich die 5 Weisen der Tengus hielten sich nicht an die Regeln der anderen. Die 5 Weisen Tengus lebten im Tempel des Lichts und waren die führende Kraft der Tengus. Ihre Weisheit war fast gleich zu setzen mit der vom ersten Meister des Lichts, Yoda. Dennoch unterlagen die 5 Weisen der Tengus im großen Krieg des Lichts Fudo Hikari und Meister Yoda, wodurch ihre Macht in dem Meister des Lichts versiegelt wurde. Nach der Aufersteheung vom König Sojobo gab es einen erneuten und finalen Kampf zwischen der Macht der Tengus und ihrem Erben Fudo Hikari. Dieser schaffte es die Macht der Tengus endgültig zu bändigen und erschuf mit ihrer gesmaten Macht ein neues Doujutsu: Das ewige Mangekyou Tengan. Einzig überlebende ist die Tengu-Prinzessin Kokorono Dakini.

Hikari Clan
    Als Hikaris bezeichnet man halb Mensch und halb Tengu. Geschaffen aus dem Blut eines Tengus und dem eines Uchihas. Hikaris sind dazu in der Lage die Macht des Lichts zu nutzen und sind somit Vertreter dieser Macht. Der erste Hikari, Fudo war dazu in der Lage in die Fußstapfen von Yoda und Ohikari zu treten und wurde zum Meister des Lichts. Einzige überlebende Hikaris sind momentan Gin und Fudo Hikari. Weitere Hikaris gibt es nicht mehr, da die letzten Abkömmlinge des Lichts ihr Leben geben mussten. Näheres zum Hikari-Clan findet ihr hier.


Ansprechpartner:



In-RP Nutzer des Lichts

Vertreter von Kogen / Gott des Lichts:
  • -

Vertreter von Hanmon / Totengott des Lichts:

Vertreter von Alastor / Gott der heiligen Flammen:
  • -

Meister des Lichts:
  • -

Nutzer des Lichts:

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