Die Welt Gaia

Benutzeravatar
Winry Rokkuberu
||
||
Beiträge: 6935
Registriert: Mi 23. Dez 2009, 13:00
Im Besitzt: Locked
Discord: Lyusaki#5281
Vorname: Winry
Nachname: Rokkuberu
Alter: 20
Größe: 1,67 Meter
Gewicht: 63 Kilogramm
Stats: 39/42
Chakra: 5
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
Lebenspunkte: 250
Abwesend?: Nein

Die Welt Gaia

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 27. Jan 2018, 17:28

Gaia

Bild(Gaia vor der Zerstörung durch Hydealyn)

Gaia ist eine Welt einst geschaffen vom Schöpfergott Hydealyn und existiert bereits mehrere 10.000 Jahre (ca.30.000 Jahre). Der Name Gaia wird auch für die Existenz benutzt, welche die Natur und ihre Kreaturen beschützt also über jene Welt wacht und diese Aufgabe vom Schöpfergott erhalten hat. Die Welt selbst hat seid ihrer Entstehung vieles durchgemacht und sich enwickelt. Viele Lebewesen sind auf ihr entstanden bzw. wurden geschaffen. Unter anderem auch Menschen und Tiere und andere übernatürliche/Fabelwesen. Auch existierten einst gottähnliche bzw. gottgleiche Wesen und wurden auch als solche verehrt und angebetet. Dieser Teil der Geschichte der Welt Gaias wird gemeinhin als "Zeitalter der Götter bezeichnet" und hielt an bis zu einem bestimmten Wendepunkt, der in der Zeitrechnung Gaias als 0 AD datiert wurde. Alles was nach diesem Zeitpunkt passierte und bis heute anhält wird "Zeitalter der Menschen" genannt. Während des Zeitalters der Götter lebten alle Wesen in Einklang miteinander. Dies änderte sich aber als ein mächtiges Wesen Namens Sefas die Welt und ihre Bewohner zum Großteil heimsuchte und verwüstete. Sefas konnte aber vernichtet werden indem Gaia die vereinte Macht der Schöpfungen ihrer Welt benutzte. Und auch die Macht des sogenanten heiligen Grals. Bei diesem katastrophalen Ereignis entstand aber auch viel Leid und Zerstörung. Viele Wesen der Welt ließen allerdings hierbei auch ihr Leben, vorallem an die Götter bzw. göttlichen Wesen. Die verbliebenen göttlichen Wesen zogen sich nach und nach auch in die Kehrseite der Welt zurück. Nach und nach erholte sich die Welt von diesem Ereignis jedoch begannen die Menschen mehr und mehr unanbhängig zu werden da die Götter und alles mystische was zuvor war immer mehr in den Hintergrund geriet. Die Menschen entwickelten sich weiter, der Fortschritt nahm seinen Lauf. Aufgrund dieser Wendung erschuf Gaia aus sich selbst einen Teil der über die Menschen wachen sollte während Gaia über alles andere wachte. Alaya wurde diese Existenz genannt und stellt sogesehen das kollektive Unterbewusstsein der Menscheit da und ihr Antrieb zu überleben. Diesen Namen und den Namen von Gaia kennen heute aber nur noch sehr wenige Bewohner der Welt. Heldengeister und jene aus der Zeit der Götter sind diese Namen immernoch ein Begriff. Ebenso jenen welche sich nach wie vor mit den alten Lehren befassen. Die Welt enwickelte sich dann weiter, Menschen gründeten weitere Zivilisationen, besiedelten bisher unbekannte Teile ihrer Welt und durchlebten mehrere Epochen bis zur heutigen Zeit hin.

Neben der eigentlichen Welt worauf die Menschen leben existieren noch weitere Ebenen der Welt welche geschaffen wurden. Zum einen die sogenannte "Kehrseite der Welt", ein Ort wo alle mystischen Wesen existieren, u.a. auch die Götter bzw. gottähnlichen Wesen. Diese Ebene ist eine exakte Kopie der Welt wie sie einst war zur Zeit der Götter. Allerdings existieren dort keine Menschen. Man könnte diesen Ort mit dem "Paradies" im Nachleben vergleichen. An diesen Wort kehren auch jene Wesen hin wenn sie sterben.
Dann gibt es noch die Außenseite der Welt, wobei hier der Name Jenseits oder Himmel der passendere Begriff ist. In diesem Teil existiert auch der sogenannte "Thron der Helden", jener Ort wohin die Seelen verstorbener Helden wandern bzw. Personen die als Helden verehrt wurden oder in die Geschichte eingegangen sind und damit zu Heldengeistern wurden. Das Konstrukt von Raum und Zeit existiert dort nicht, was auch der Grund ist wieso Heldengeister in jede Epoche der Welt beschworen werden können. In den Überlieferungen der Welt Gaia wird die Außenseite der Welt auch Akasha genannt und soll die Wurzel bzw. den Urpsrung allen Lebens und seiner Geheimniss enthalten.
Eine sogenannte Unterwelt existiert ebenfalls in der Welt Gaia und kann u.a. auch als Hölle bezeichnet werden. In diesem Teil der Welt existieren böse Kreaturen, wie Dämonen und auch manches Monster und böse Götter bzw. Entitäten sind dort zuhause. Die verschiedenen Ebenen sind auch miteinander verbunden, jedoch kann nicht jedes Wesen zwingend eine andere Ebene einfach so betreten (Gaia und Alaya besitzen entsprechcend die Macht in allen Ebenen einzugreifen). Spezielle Mittel/Methoden wie z.B. der heilige Gral Krieg sind dazu nötig. Wobei natürlich mit dem Ableben gelangt eine Seele entsprechend an ihren Ruheort (Jenseits).

Die Welt Gaia war bis zum Punkt ihrer fast vollständigen Zerstörung eine fortschrittliche Welt (vergleichbar 21. Jahrhundert) Wissenschaft und Technik war im Vordergrund wo früher Religion, und Mystic herrschte. Das Benutzen bzw. Anwenden magischer Energien (Chakra) war in der heutigen Zeit nur noch jenen vorbehalten welche man als Magi bezeichnete. Alle anderen verließen sich auf die Technik. Die Bewohner der Welt weigerten sich allerdings im Tunier der Schöpfung teilzunehmen, weshalb Hydealyn die Welt Gaia strafte um eine Lehre zu erteilen und einen Großteil der Welt einfach zerstörte. Nur wenige Menschen und Tiere überlebten und vertelten sich in die noch bewohn und urbaren Gebiete und fingen dort sogesehen von vorne an und lebten weiter. Gaia und auch Alaya sahen sich durch den Akt Hydealyns gezwungen einzugreifen um ihrer Aufgabe nachzukommen ihre Welt sowie die Menscheit zu erhalten. Durch Hydealyns Strafe waren die Entitäten allerdings auch geschwächt und konnten mit ihren verbleibenden Kräften nur begrenzt handeln, sie müssten eine sehr lange Zeit ruhen um ihre Kräfte wiederzuerlangen, und so waren sie auf die Macht des heiligen Gral angewiesen um das Schicksal ihrer Welt, den vollständigen Zerfall und Untergang der droht abzuwenden. Daher benutzten sie ihre verbliebenden Kräfte und die des Grals um Heldengeister in andere Welten zu schicken um einen Gralskrieg auszulösen um ihre Welt mit dem finalen Wunsch an den Gral zu retten und wiederherzustellen.


Entitäten und Gralserklärung

Gaia:
Gaia ist sowohl der Name der Welt als auch der Entität welche Hydelyn geschaffen hat um über die Welt zu wachen. Sie kann auch als Mutter Natur angesehen werden und wacht dementsprechend über diese. Die Aufgabe über die Menschheit zu wachen wurde an Alaya übertragen. Gaia agiert auch mit den Kräften der Natur sollte das Gleichgewicht dieser bedroht bzw. gestört werden und sich nicht von selbst löst um es wiederherzustellen.


Alaya:
Alaya ist eine geschaffene Entität von Gaia aus einem Teil von sich selbst. Alaya bekam die Aufgabe zugeteilt über die Menschheit und deren Fortbestand also Überleben zu wachen, während Gaia sich der Natur widmete und über diese wachte. Die Entität kann auch als kollektives Unterbewusstsein der Menschheit angesehen werden. Alaya agiert mit den Kräften der sogenannten "Counterforce" wenn das Gleichgewicht der Menschheit bedroht bzw. gestört wird und sich nicht von selbst löst. Dabei beschwört Alaya u.a. temporär Counter Guardians, einen Heldengeist welcher einen Pakt mit Alaya besitzt und die Situation klärt.


Heiliger Gral:
Der Welt Gaia wurde vom Schöpfergott Hydealyn selbst ein Geschenk gemacht indem nebst Gaia eine weitere Art Entität geschaffen wurde. Ein Artefakt wenn man es so bezeichnen will. Dieses Artefakt wird als heiliger Gral betitelt und besitzt die Macht des Schöpftergottes. Der heilige Gral ist eine Annsammlung etlicher magischer Energien (Chakra) und besitzt durch die Macht der Schöpfung die Fähigkeit Wünsche zu erfüllen. Der Gral ist auch mit allen existenten Ebenen Gaias verbunden, kann allerdings anders als Gaia oder Alaya nur eingeschränkt eigenständig agieren. Der Gral muss hierzu beschworen werden und kann dabei unterschiedliche Formen annehmen um sich so zu materalisieren. Meist wird ein entsprechndes Gefäß benutzt das als Bindungsglied dienen soll. Eine Personifizierung zwecks Kommunikation mit Lebewesen wie Menschen besitzt der Gral in Form einer jungen Frau die dann in Erscheinung tritt. Das Artefakt wurde auch einst benutzt um das Wesen Sefas zu bezwingen und den Schaden der Welt zu beheben. Der Gral muss auch durch ein spezielles Ritual heraufbeschworen werden damit seine Macht benutzt werden kann. Dieses Ritual oder System wird als heiliger Gralskrieg bezeichnet und taucht auch in der Geschichte der Welt immer mal wieder auf. Wesen wie Heldengeister oder auch jene Menschen welche als Magi bekannt sind wissen um die Existenz des heiligen Grals durch Geschichten und Überlieferungen und Menschen haben in der Geschichte der Welt Gaias immer mal wieder versucht das Ritual für die Beschwörung des Grals durchzuführen um sich einen Wunsch erfüllen zu lassen.
Trotz seiner Macht "Wünsche" zu erfüllen bzw. Wunder zu vollbringen im wahrsten Sinne des Wortes, besitzt auch der Gral Grenzen des Möglichen wenn man es so nennen will. Er kann nur einen Wunsch erfüllen dessen Methode auch umsetzbar bzw. dem Wünscher bekannt ist und von diesem auch akzeptiert werden kann. Sofern dem Wünscher keine Methode bekannt wäre würde der Gral bzw. die Personifizierung dessen eine oder mehrere Methoden vorschlagen und dann nach deren Akzeptanz diese Methode in Form des Wunsches umsetzen. Die einzigen bisherigen Anwender des Grals sind Gaia und Alaya, da es bisher in der Geschichte der Welt sonst nicht vorgekommen ist, dass jemand einen Wunsch an den Gral richten konnte, es also nie einen Sieger in den Gralskriegen gab. Aufgrund ihrer Macht und ihres Wissens können die beiden Entitäten den Gral auch entsprechend benutzen, allerdings tun sie das normalerweise nicht, nur in äußersten Notfallsituationen, sie würden sogar entsprechend eingreifen wenn ein Gralswunsch im Konflikt mit ihrer jeweiligen Aufgabe stünde. Der heilige Gral ist es auch womit die Heldengeister beschworen werden als Servants. Durch seine Macht erhalten sie auch entsprechend ihre Fähigkeiten usw.


Heiliger Gralkrieg:
Der heilige Gralkrieg ist das System welches entwickelt bzw. geschaffen wurde damit die Menschen Gaias in der Lage sind sich einen Wunsch erfüllen zu lassen vom heiligen Gral. Es ist eine Art Ritual bei dem 7 ausgesuchte Personen, welche als Master bezeichnet werden einen Kampf auf Leben und Tod austragen mit 7 sogenannten Servants (beschworene Heldengeister), welche für die Master kämpfen. Wer am Ende als Letzter übrig bleibt gilt als Sieger und kann sich etwas vom Gral wünschen. Es kann dabei nur ein Servant pro Klasse beschworen werden, sodass am Ende 7 verschiedene Klassen vorhanden sind. Die besiegten Heldengeister bzw. ihre Seelen zählen hierbei sogesehen als Tribut an den Gral, damit dieser sich letztenendes auch materalisieren kann. Sie kehren aber auch zum Thron der Helden zurück. Das Ritual des heiligen Grals kann für gewöhnlich alle 60 Jahre (Zeitrechnung Gaias) durchgeführt werden. In der Geschichte der Welt gab es auch schon einige Gralskriege allerdings bisher immer ohne eindeutigen Sieger, da am Ende kein Master oder Servant übrig blieb, sie also stets im Kampf auf die ein oder andere Weise umkamen und somit kein Sieger ermittelt werden konnte. Der letzte bekannte Gralkrieg fand etwa zu der Zeit statt wo Hydealyn das Tunier der Schöpfung ausgerufen hatte, wurde aber durch die Verwüstung der Welt unterbunden. Gaia und Alaya benutzen dann den Gral bzw. kombinierten ihre Kräfte mit denen des Grals um in anderen Welten einen heiligen Gralkrieg heraufbeschwören zu können, da dies in ihrer Welt so nicht mehr möglich war, bei dessen Ende dann der Wunsch erfüllt werden sollte ihre Welt zu retten.
Eine besondere Regel des Gralskrieges findet statt wenn der Fall eintritt das die 7 Master sich unter einem Banner zusammenschließen sollten und es so zu keinem Kampf kommt. Geschieht dies werden 7 weitere Master erwählt und damit auch 7 weitere Servants beschworen. Womit dann sogesehen 2 Fraktionen entstehen die gegeneinander kämpfen bis ein einziger Sieger bestimmt ist. Dies wird dann großer heiliger Gralskrieg genannt. In einem solchen Fall oder bei anderen Unregelmäßigkeiten greift der Gral meist auch selbst ein und beschwört einen unabhängigen Servant der "Ruler" Klasse welcher dafür sorgen soll, dass der Gralskrieg normal weitergeführt werden kann bzw. erhält der Servant die Aufgabe eines Schiedsrichters wenn man so will. Dies passiert aber auch nur wenn von Seiten der Sterblichen aus kein neutrales Organ als Schiedsrichter agiert welcher das Ritual sogesehen überwacht.


Servantsystem

    Heroic Spirit - Eirei ("Heldengeist")
    Ein Heroic Spirit, auch Heldengeist genannt ist eine Person aus der Welt Gaia, dessen Seele nach dem Tod zum "Thron der Helden" aufgestiegen und als Held verehrt bzw. in die Geschichte als solcher eingegangen ist, einen Namen gemacht hat in Form von Mythen, Legenden, Erzählungen etc. Jene Heldengeister können z.B. durch das System des heiligen Grals beschworen werden vom Thron der Helden in die Welt um im heiligen Gral Krieg zu kämpfen. Dadurch erhalten die Heldengeister vorrübergehend sogesehen ein zweites Leben. Ein Heldengeist wird bei dieser Beschwörung ein neuer Körper gegeben, der natürlich an ihren alten Körper (Aussehen) angelehnt ist. Das Aussehen kann dabei durch die überlieferten Legenden, Mythen etc. beinflusst sein (z.B. Geschlechtertausch, Tiermerkmale etc.). Der Körper oder auch Container wie man ihn nennen kann wird dabei einer speziellen Klasse zugeornet wodurch der Heroic Spirit spezielle zusätzliche Fähigkeiten erhält je nach Klasse der er zugeordnet wird (spezielle Fähigkeiten, Techniken etc.). Die Klasse spiegelt dabei die Fähigkeiten seines früheren Lebens wieder, bzw. hat Letzeres einen Einfluss darauf zu welcher Klasse ein Heldengeist gesteckt werden kann. Die einzelnen Klassen besitzen sogesehen Voraussetzungen. Ein Heldengeist kann dabei in eine von folgenden regulären Klassen steckt werden: Saber, Archer, Lancer, Rider, Berserker, Caster oder Assassin. Daneben existieren noch einige irreguläre Klassen welche im Normalfall nicht beschworen werden. Diese sind also gesondert zu betrachten und wären die folgenden: Ruler, Avenger, Shielder, Beast und Foreigner. Ein Heldengeist kann nebst den Fähigkeiten welche er durch die Klasse erhält auch noch eigene persönlichte Fähigkeiten/Kenntnisse etc. besitzen. Diese stammen aus dessen Lebzeiten oder werden dem Heldengeist durch seine Legende nachgesagt und der Gral gibt dem Servant dann diese Fähigkeiten dazu.

      Kurzfassung:
      - Heldengeist ist eine Persönlichkeit eines vergangenen Lebens (Seele vom Thron der Helden)
      - Heldengeist besitzt spezielle Fähigkeiten u. Skills entsprechend seiner Klasse und früherem Leben/seiner Legende nach.
      - wird durch das System des heiligen Grals beschworen und erhält dadurch seine "Rolle/Klasse"



    Servant - Savanto ("Diener")
    Ein Servant ist ein sogenannter Diener, ein Heldengeist der vom Thron der Helden durch einen Master beschworen wurde um z.B. im heiligen Gralskrieg zu kämpfen. Der Master verankert den Heldengeist/Servant dabei in der Welt, denn ohne einen Master kann ein Servant bzw. Heroic Spirit von allein nicht all zu lange in der Welt existieren (Chakra regeneriert sich nicht von allein). Sofern seine eigene magische Energie (Chakra) sich dem Ende neigt (Chakraout) beginnt er zu verschwinden und kehrt zum Thron der Helden zurück, ebenfalls wenn dieser getötet wird. Die Verankderung durch den Master sorgt dafür, dass der Servant passiv magische Energie, also Chakra sammeln kann (normale Ausdauer/Chakraregeneration z.B.) und kann den Servant bei Bedarf auch von der eigenen magischen Energie (Chakra) zukommen lassen indem er es z.B. transferiert. Zur Kenntlichmachung des Vertrags zwischen Master und Servant wird dem Master ein sogenanntes Command Seal meist auf dem Handrücken eingebrannt. Master und Servant sind so auch telephatisch miteinander verbunden, bedeutet sie können in Gedanken miteinander kommunizieren egal wo sie sich befinden. Die eigentliche Beschwörung und das Bestimmen des Masters übernimmt im Regelfall das System des heiligen Grals selbst. Ein Heroic Spirit bzw. Servant der so in die Welt beschworen wurde erhält auch im Normalfall ein gewisses Allgemeinwissen über die Welt und die Epoche, darunter die Sprache, Kultur, Grundlegende Technologien, geschichtliche Fakten etc. Allerdings nur in einem Grundrahmen das der Servant die Geschicke der Welt und vorallem der momentanen Zeit verstehen kann (Servant hat Grundwissen über die Welt Gaia). Natürlich ist es ihm möglich sich weiteres Wissen anzueignen, allerdings kann sich ein Servant so keine neuen Fähigkeiten aneignen (Kein Stattraining, Jutsutraining möglich). Ausnahme bildet z.B der Erhalt von besonderen Gegenständen/Noble Phantasm etc., dessen Fähigkeiten der Servant auch benutzen kann. Durch die Macht des heiligen Grals wird der Körper des Servant entsprechend an die Welt angepasst (Energiesystem (Chakra) wird an die jeweilige Welt angepasst) bzw. der Master sorgt durch die Verankerung das der Servant auch weiterhin existieren kann ohne von der Welt über Lang abgestoßen zu werden.
    Besitzt der Servant/Heldengeist keinen Master und damit keine Verankerung in der Welt muss er sich auf andere Weise magische Energie (Chakra) zuführen wenn er nicht verschwinden will, da seine eigene sich nicht von selbst regeneriert. Im Normalfall muss der Heldengeist/Servant hierzu die Energie anderer Wesen verschlingen indem er dessen "Kern der magischen Energie" was in der Welt Gaia das Herz von Lebewesen darstellt, da sich dort die Seele befinden soll. Dies bedeutet wenn ein Heldengeist das Herz eines anderen Wesens isst, welches in der Lage ist Chakra zu nutzen, kann er seinen Ausdauer/Chakravorrat wieder auffrischen. Vielen Heldengeistern ist diese Form zum Erhalten des Körpers allerdings zuwider, weshalb sie eine solche Methode ablehnen (muss in der Bw mit drin stehen ob sie es tun/ihr Charakter das zulässt oder nicht). Mancher Heldengeist/Servant besitzt aber auch von sich aus Fähigkeiten bzw. Mittel um sich auch anderweitig magische Energie zuzuführen z.B. Fähigkeit für Chakraabsorbtion (Fähigkeit/Skill des Heldengeistes). Ein Servant besitzt entsprechend auch seine eigene Kleidung, diese kann reguläre Kleidung oder sogar besondere Kleidung (Noble Phantasm) sein. Der Servant ist dazu in der Lage seine Kleidung verschwinden zu lassen oder herzubeschwören bzw. zu wechseln (geringer Verbrauch), falls er Kleidung von seinem Master oder so erhält zwecks Tarnung oder ähnliches. Die gleiche Fähigkeit des Verschwindens und herbeschwörens ist auch bei Gegenstands Noble Phantasm vorhanden.

      Kurzfassung:
      - beschworener Heldengeist wird Servant genannt und Beschwörer Master
      - Master verankert Heldengeist in der Welt (dadurch kann der Servant in der Welt auf Dauer existieren, erhält die Fähigkeit der Ausdauer/Chakraregeneration)
      - Zur Kontrolle und als Beweis erhält der Master Command Spells
      - Master und Servant sind telephatisch miteinander verbunden
      - Servant kann ohne Vertrag nur temporär in der Welt existieren (bei Chakraout verschwindet der Servant, oder bei Tod)
      - Servant kann außer Wissen und Erfahrung keine zusätzlichen Fähigkeiten, Jutsu etc. erlernen/erhalten, auch kein Stattraining. Ausnahme bildet Erhalt von besonderen Gegenständen und damit verbundene Techniken.
      - Chakra etc. des Servants wird an die jeweilige Welt bei Beschwörung angepasst
      - Servant/Heldengeist ohne Master kann durch Verzehr von Herzen von Chakranutzern seine Ausdauer auffrischen (muss in der Bw erwähnt werden ob der Servant dies tut oder nicht)
      - Servant kann Kleidung wechseln falls dieser Kleidung vom Master bekommt (Tausch seiner Kleidung mit der anderen, Kosten gering)


    Master ("Meister")
    Der Master ist in der Regel der Beschwörer eines Heldengeistes/Servants bzw. wird durch die Beschwörung eines solchen zu diesem. In der Welt Gaia waren bzw. sind dies Personen welche in der Lage sind ihre magischen Energien (Chakra) zu benutzen. Dort wurden/werden sie Magi/Magier genannt. Wobei im Grund jeder der dazu in der Lage ist magische Energien also Chakra zu benutzen, die Quailifikation zum Master besitzt. Dabei spielt es keine Rolle wie gut der jeweilige Nutzer im Umgang damit ist. Ein Master sorgt dafür das ein Heldengeist bzw. Servant in dem Fall an die jeweilige Welt gebunden wird. Er verankert den Servant, dass dieser auf Dauer, in der Regel für den Gralkrieg, in der Welt verweilen kann und nicht über lang von der Welt abgestoßen wird (da ein Servant/Heldengeist ohne Master nicht auf Dauer existieren kann). Hierfür um auch als Master kenntlich zu sein, besitzt jener sogenannte Command Spells, oder auch Command Seal genannt, womit der Master den Servant unter Kontrolle halten kann oder ihn verstärken/unterstüzen kann. Erlischen die Command Spells bzw. werden aufbebraucht ist auch der Vertrag zwischen Master und Servant beendet. Im Normalfall scheidet ein Master im heiligen Gralskrieg aus wenn dieser keine Command Spells mehr besitzt, er kann also nicht weiter dran teilnehmen. Stirbt der Servant eines Masters und dieser besitzt noch Command Spells, so kann dieser weiterhin als Master fungieren. Er muss lediglich einen neuen Vertrag mit einem anderen Servant schließen, welcher als Beispiel keinen Master mehr besitzt weil dieser getötet wurde oder dessen Befehelszauber aufgebraucht sind. Ein Master ist zudem dazu in der Lage seinem Servant magische Energie also Chakra nach Bedarf zukommen zu lassen, da dieser durch den Vertrag mit ihm verbunden ist. So kann unter anderem auch der Master die Kosten für Fähigkeiten/Techniken des Servants zahlen oder beide teilen die Kosten unter sich auf. Master und Servant sind zudem telepatisch miteinander verbunden, können also über Gedanken miteinander kommunizieren bei Bedarf egal wo sie sich befinden. Ein Master kann seinem Servant auch heilen, was entsprechend der Verletzung Chakra kostet (z.B. schwere Wunde = hoher Verbrauch). Die Verletzung verheilt dann je nach Schwerere dieser in unterschiedlicher Dauer (pro Post hohe Verletzung). Dazu muss der Master nicht zwingend medizinische Kenntnisse besitzen, es erleichert aber die Anwendung bzw. kann die Dauer verkürzen. Andersherum benötigt ein Servant allerdings schon medizinische Kenntnisse/Fähigkeiten falls dieser den Master heilen will. Ein Master kann seinem Servant auch Chakra transferieren sollte dies von nöten sein, wenn der Servant als Beispiel kaum noch Reserven hat, aber noch genug körperliche Ausdauer. Dies funktioniert aber auch nur wenn der Master entsprechend Kenntnisse dazu besitzt oder über Command Spells. Es gibt aber noch eine andere Methode falls keine Kenntnisse vorhanden sind. Hierzu müssen beide Partein körperliche Intimitäten austauschen. Je näher sie sich dabei sind desto besser funktioniert es. Bedeutet einfaches Küssen ist weniger effektiv als der vollständige Geschlechtsakt. Die Ekstase welche dabei entsteht sorgt für die nötige Synchronisation beider Parteien und sorgt beim Servant für eine sehr schnelle Regeneration der magischen Energien.

      Kurzfassung:
      - Master beschwört in der Regel Heldengeist/Servant
      - jeder der magische Energie (Chakra) nutzen kann besitzt Qualifikation als Master
      - Master verankert Servant in der Welt
      - Master hat zur Kontrolle und als Zeichen des Vertrags Command Spells
      - Verlust aller Command Spells führt zum Verlust des Vertrags bzw. Vertrag ist beendet
      - Solange Command Spells vorhanden kann neuer Vertrag besiegelt werden, falls Verlust des Servants
      - Master kann Servant mit eigenem Chakra unterstützen (Aufteilung der Kosten der Techniken/Fähigkeiten des Servants)
      - Master und Servant sind telephatisch miteinander verbunden
      - Master kann Servant heilen (medizinische Kenntnisse/Fähigkeiten bevorteilen die Heilung)
      - Master kann durch körperliche Intimität mit dem Servant diesem Chakra transferieren sofern Kenntnisse für Chakratransfer nicht vorhanden sind


    Command Spells - Reiju("Befehlszauber")
    Command Spells bzw. Reiju auch Befehlszauber genannt sind spezielle Zauber welche einem Master verliehen werden und dienen als dessen Kennzeichnung als Master und Symbol für den Vertrag zwischen Master und Servant. Diese sogenannten Befehlszauber erscheinen als ein rotes Tattoo, meist auf dem Handrücken des Masters. Dort werden sie förmlich eingebrannt und selbst wenn diese aufgebraucht sind bzw. erlischen verbleibt eine schwache Narbe zurück. Ein solches Reiju wie man es auch nennen kann bestet aus 3 Befehlszaubern. Sind diese aufgebraucht erlischt seine Wertigkeit als Master und der Vertrag zwischen ihm und dem Servant und damit dessen Verankerung in der Welt. Doch was genau bewirkt ein Befehelszauber? Der Name verrät es eigentlich schon, durch sie kann der Master eine gewisse Kontrolle auf den Servant ausüben, vorallem dann wenn dieser den Befehlen bzw. der Aufforderung seines Masters nicht nachkommen will, weil der Servant damit nicht einverstanden ist aus bestimmten Gründen z.B. von seinem Charakter her oder ähnliches etc. Hier kann ein Master dann einen solchen Befehlszauber benutzen indem er einen verbalen Befehl an seinen Servant erteilt (z.B"....Hiermit befehle ich dir mein Servant...."oder "Durch meine Befehlszauber befehle ich dir Servant...") und eben den jeweiligen Befehl. Dies funktioniert auch über die telephatische Verbindung. Der Servant muss dann diesen Befehl ausführen, selbst wenn er es eigentlich nicht will. Der Körper des Servants reagiert hierbei als wäre er fremdgesteuert. Bedeutet der Servant kann sich nach wie vor versuchen dagegen zu wehren, da sein Geist/Verstand soweit noch klar ist, was aber meist mit großen Schmerzen und Anstrengung verbunden ist und entsprechend auch eingeschränkter Bewegung, z.B. falls der Befehl kam eine bestimmte Person zu töten und der Servant sich versucht dagegen zu stemmen das sein Körper die Aktion durchführt. Der Master kann dann auch nochmals den gleichen Befehl geben, also einen zweiten Command Spell verbrauchen und dann kann der Servant sich dagegen nicht mehr wehren, da die Kraft des Befehlzaubers doppelt wirkt. Ein Commandspell lässt sich aber auch auf andere Art benutzen, etwa um den Servant zu stärken indem man dessen Chakra aufladet (1 Command Spell = vollständige Ausdauer zurück) oder ihm temporär einen Statboost zukommen lässt (Kraft, Geschwindigkeit oder Jutsutechnische Verstärkung (150% bei Jutsu)) oder aber dass der Servant z.b. zu einer bestimmten Position sofort erscheinen soll. Daraufhin wird der Servant augenblicklich dorthin teleportiert. Der Master muss den Ort in diesem Fall aber kennen damit dies funktioniert. Alles in allem bedeutet dies aber auch das nicht jeder Befehl auch so umsetzbar ist. Auf die Formulierung ist zu achten. Als Beispiel der Befehl: "Höre auf jedes meiner Worte oder tue alles was ich sage" würde einen Command Spell verbrauchen aber nicht den vollständigen Gehorsam des Servants bewirken sondern lediglich dafür sorgen, dass dieser bei Nichteinhaltung ein Unwohlsein verspürt, sicht schlecht fühlt und er Gewissensbisse verspürt die ihn in seinem Handeln einschränken können. Es ist sogesehen nicht möglich den Servant vollständig zu kontrollieren, dass man nicht auf weitere Befehlszauber angewiesen ist. Dies wäre nur der Fall wenn der Servant von sich aus jeden Befehl des Masters befolgt. Daher kann ein Befehl sogesehen auch als nutzlos oder verschwendet betrachtet werden wenn der Befehl z.B. falsch formuliert ist. Ein ausgepsrochener Befehlszauber kann auch annuliert werden wie etwa ein Tötungsbefehl, wenn es dazu noch nicht gekommen ist. Der Commandspell wird aber nicht wiederhergestellt. Sollte dabei allerdings die Aktivierung einer Fähigkeit mit befohlen worden sein muss ein neuer Befehelszauber aufbraucht werden um auch dies zu annulieren. Command Spells werden vom heiligen Gral selbst vergeben und können daher auch nicht entschlüsselt werden oder dergleichen. Sie sind sogesehen eine Manifestation eines geringen Teils von der Macht des Grals. Eine Zweckentfremdung ist daher auch nicht möglich. Sie können nur für den Servant benutzt werden bzw. kann der Master sie auch für sich nutzen indem er z.B. sich selbst heilt statt seinen Servant.

      Kurzfassung:
      - Command Spell sind Symbol/Zeichen für den Master als Identifikation
      - steht auch für die Verankerung des Servants in der Welt
      - Master hat gesamt 3 Stück
      - Erlischen alle 3 Spells verliert der Master seine Wertigkeit als Master
      - schwache Narbe bleibt an der Stelle zurück
      - kann damit Servant kontrollieren (bestimmte Befehle erteilen)
      - Körper des Servants reagiert auf den Befehlszauber (wie ferngesteuert), Servant kann sich also wehren ist aber mit Schmerz, Anstrengung etc. verbunden.
      - Wiederholen des Befehels möglich (Verstärkung des Effekts bei Verweigerung), bricht den Widerstand des Servants, kostet aber jeweils einen Command Spell
      - kann auch zur Heilung, Verstärkung, Chakraauffrischung, Teleport des Servants benutzt werden
      - Befehle können wiederufen werden (bei Nutzung von Fähigkeiten ist zweiter Commandspell von nöten)
      - Heiliger Gral vergibt Command Spell an Master.

    Noble Phantasm - Hogu ("kostbarer Gegenstand")
    Ein Noble Phantasm wie es in der Welt Gaia genannt wird ist eine besondere Fähigkeit (vgl. Kekkei Genkai, Besonderheit etc) oder ein besonderer Gegenstand bzw. die Fähigkeit eines solchen Gegenstandes von einem Heldengeist. Im Falle z.B. der Servant Klasse: Rider, gilt ein Reittier oder anderes Transportmittel als ein Noble Phantasm. Das Hogu wie man es auch nennen kann, stellt dabei meist die Legende bzw. eine der Legenden des Heldengeistes da sofern dieser mehrere hat, also das wofür eben jener bekannt ist bzw. was man mit dem jeweiligen Heldengeist in Verbindung bringt. Mit dem Noble Phantasm lässt sich also auch die Identität eines Heldengeistes bestätigten, da ein bestimmtes Noble Phantasm zu einem bestimmten Heldengeist gehört. Die Macht und Art eines Noble Phantasm kann daher auch sehr stark varieren, je nachdem was es eben ist ob nun ein besonderer Gegenstand der vom Heldengeist geführt wird wie etwa ein Schwert oder eine Beschwörung oder eine spezielle Fähigkeit des Heldengeistes wie eine Verwandlung oder Ähnliches. Ein Heldengeist bzw. Servant besitzt auch nur eine bestimmte Anzahl an Noble Phantasm (angelehnt an das Besonderheits/besondere Waffensystem). Ein Noble Phantasm kann daher auch aktiv oder passiv vorhanden sein, wobei aktiv bedeutet das der Servant es benutzen muss (Jutsu, Beso aktivieren) und passiv bedeutet das es ständig aktiv ist und wirkt. Natürlich ist die Nutzung eines Noble Phantasm auch mit entsprechenden Nachteilen verbunden wie ein entsprechender Verbrauch oder anderweitigen Nachteilen (wie bei anderen Besos etc. auch) Im Normalfall ruhen die besonderen Kräfte des Noble Phantasm, vorallem im Falle von Gegenständen bis der Servant diese auch aktiv benutzt und den Namen des jeweiligen Noble Phantasm dabei spricht. Im Falle der Rider Klasse können diese ihr Reittier oder anderweitiges Transportmittel welches als Noble Phantasm gilt auch einfach so rufen/beschwören ohne den Namen zu benutzen aber dann ihre vollständige Macht nicht zwingend benutzen. Weiterhin können Noble Phantasm die als Gegenstände gelten vom Servant jederzeit beschworen werden (sehr geringer Verbrauch), Der Gegenstand muss also nicht zwingend am Körper getragen werden. Die Gegenstände sind dennoch nach wie vor greifbar für den Servant. Sie erscheinen dann in dessen Hände oder er lässt sie wieder verschwinden wenn er sie nicht benötigt. Dies ist aber im Noble Phantasm selbst zu vermerken (funktioniert nur bei eigenen Noble Phantasm, sonst bei keinen Gegenständen).

      Kurzfassung:
      - Noble Phantasm ist Besonderheit/besonderer Gegenstand eines Heldengeistes
      - spiegelt die Legende/Legenden des Heldengeistes wieder, kann als Identifikation der Persönlichkeit dienen
      - maximal 6 Noble Phantasm möglich (wie bei Besos/besonderen Gegenständen im Gesamten)
      - kann wie bei Gegenständen, Besos etc. aktiv oder passiv sein.
      - Aussprache des Namens aktiviert das noble Phantasm
      - Reittiere/Transportmittel die als Noble Phantasm gelten können ohne Nutzung des Namens beschworen/gerufen werden
      - Noble Phantasm muss nicht zwingend am Körper getragen werden, Herbeirufung/Erscheinung kostet sehr geringen Verbrauch


Klassensystem

      Saber: Heldengeist des Schwerts
      Servants dieser Klasse sind hervorragende Schwertkämpfer, entsprechend besitzen sie auch mind 1 Noble Phantasm welches ein Schwert ist. Heldengeister sind meist Ritter oder Ähnliches zu Lebzeiten gewesen. Die Saber Klasse gilt auch als stärkste Servantklasse was daher rührt das laut den Aufzeichnungen der Gralkriege der praktizierende Saberservant es stehts bis zum Ende hin geschafft haben soll. Von den Attributen sind sie meist ausgeglichen. Ihr Schwert Noble Phantasm verfügt meist über eine mächtige flächendeckende Fähigkeit. Symbol


      Archer: Heldengeist des Bogens
      Servants dieser Klasse sind hervorragende Fernkämpfer, entsprechend besitzen sie auch mind. 1 Noble Phantasm welches als Projektilfeuernde Waffe klassifiziert werden kann. Heldengeister sind meist Bogenschützen, Kundschafter oder Ähnliches zu Lebzeiten gewesen. Archer sind dafür bekannt sehr mächtige Projektilfeuernde Noble Phantasm zu besitzen. Sie gelten auch als agile bzw. flexible Klasse, nicht jedoch so agil wie Rider oder Lancer. Symbol


      Lancer: Heldengeist des Speers
      Servants dieser Klasse sind hervorragende Nahkämpfer mit Nahkampfwaffen welche auf Distanz ausgelegt sind wie etwa ein Speer, Lanze oder ähnliches, entsprechend besitzen sie auch mind. 1 Noble Phantasm welches ein Speer oder eine ähnliche Waffe ist. Lancer gelten auch als eine sehr agile Klasse und ihr Speer Noble Phantasm verfügt nicht selbten über eine mächtige Fähigkeit. Heldengeister sind meist Ritter oder ähnliches zu Lebzeiten gewesen. Symbol


      Rider: Heldengeist des Pferds
      Servants dieser Klasse sind hervorragende Reiter oder im Falle von Seglern Seefahrer, entsprechend besitzen sie auch mind. 1 Noble Phantasm welches ein Reittier ist oder anderes Transportmittel darstellt. Heldengeister sind meist berühmte Ritter oder Seefahrer gewesen zu ihren Lebzeiten. Rider gelten allgemein als eine sehr agile Klasse und können mit ihren Noble Phantasm mächtige Kombinationangriffe ausführen und diese auch verstärken. Rider besitzen oftmals eine Vielzahl an verschiedenen Noble Phantasm. Symbol


      Berserker: Heldengeist der berserker Wut
      Servants dieser Klasse sind Heldengeister welche zu Lebzeiten im Kampf mindestens einmal in blinde Wut verfallen sind. Also wie der Name sagt zum Berserker geworden. Oft besitzt ein Berserker keine hohen Attribute, was kein Zwang ist, jedoch wird diese mögliche Schwäche durch eine der Klasse gegebene Fähigkeit wett gemacht welche als Mad Enhancement bezeichnet wird. Dadurch besitzt ein Berserker die Möglichkeit seine Attribute also Stats passiv zu verstärken, allerdings auf Kosten des Verstandes. Was es schwer machen kann einen Berserker zu kontrollieren. Sie besitzen daher auch kein festgeschriebenes Noble Phantasm wie einige der anderen Klassen. Symbol


      Caster: Heldengeist der Zauber und Beschwörerei
      Servants dieser Klasse sind Heldengeister welche zu Lebzeiten sich auf Zauber und oder Beschwörung verlassen und dies oft nebst anderen Praktiken wie z.b. Alchemie oder anderen Wissenschaften praktiziert haben. Ihnen wird eine hohe magische Energie zugesagt. Caster besitzen kein bestimmtes Noble Phantasm wie manche der anderen Klassen. Sie erhalten dafür und um ihre kämpferische Schwäche auszugleichen die ihnen nachgesagt wird, da sie als schwächste Klasse gelten zwei Fähigkeiten welche Territory Creation und Item Construction genannt werden. Ersteres erlaubt es dem Servant quasi ein Gebiet für sich umzuwandeln/anzupassen um quasi einen Heimvorteil zu erlangen und Zweiteres umfasst die Möglichkeit Gegenstände herzustellen die zu ihren Fähigkeiten passen. Sie erhalten also sozusagen wissenschaftliches/handwerkliches Wissen aus Lebzeiten. Symbol


      Assassin: Heldengeist der Mordens
      Servants dieser Klasse sind Heldengeister welche zu Lebzeiten als Auftragsmörder bzw. als Meuchelmörder bekannt waren und entsprechende Praktiken vollzogen haben. Assassin besitzen kein bestimmtes Noble Phantasm wie mache der anderen Klassen. Die Attribute eines Assassin sind meist entsprechend ihres Kampfstils hin angepasst, also aus dem Hinterhalt und dem Verborgenen schnell und unbemerkt zu zuschlagen. Sie erhalten als Ausgleich für ihre offensive Schwäche eine Fähigkeit welche Presence Concealment genannt wird. Dadurch kann der Servant nicht aufgespürt/bemerkt werden also im Verborgenen agieren bis dieser eine kämpferische Handlung vornimmt. Symbol
Handeln | Reden | Denken | Hachibi redet | Reden im Geiste | Mavis |Jutsu
*Reden über geistige Ebene*

"Her Will, Her Decision , Her Fate
Charakter Bewerbung | Battle Theme
Bild
Bild

Zurück zu „Andere Welten/Dimensionen“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 7 Gäste