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seitliches Kampffeld (B)

Verfasst: So 4. Dez 2016, 14:31
von Minato Uzumaki
[align=center]~Hier befindet sich die linke Flanke der Allianz, der eingeteilte Rettungstrupp. Entsprechend der Aufbau usw. muss in den ersten Posts definiert werden. Es müssen Posts von anderen Kampffeldern berücksichtigt werden sofern diese von euren Charakteren gesehen, gespürt oder was auch immer werden. Ansonsten habt ihr hier eure eigene Postingreihenfolge~[/align]


Aktuelle Spieler hier: Yuu, Sabatea

Aktuelle NPC hier: ANBU Konohas Haupteinheit, Racchni A , Racchni B + Zagara

Aktuelle Gegenspieler: Sanbi, kleiner Teil der Amon NPC Macht

Re: seitliches Kampffeld (B)

Verfasst: Mo 5. Dez 2016, 12:19
von Sabatea Masamori
In diesem Post mit verwendet: Felicita Teiko

CF Felicita: Unbenanntes Land (Hauptkampffeld - Amon)
CF Sabatea: Konohagakure - Tor von Konoha

Sabatea Chakra:
10x sehr hoch / 10x sehr hoch

Felicita Chakra:
89x sehr hoch / 90x sehr hoch
Full Release = 10 + 650% Ausdauer


Bei den Schneefeldern:
Die Truppe von Konoha legte einen Zwischenstopp bei den Schneefelder ein. Sabatea stand direkt bei dem Anbu Captain, um ihn so zu berühren und den Port möglich zu machen. In Tetsu angekommen durchfuhr sie wohl alle erstmals die eisige Kälte, die der Anbu Captain auch sogleich bekundete. Die Hanami stupste ihn leicht an. Dann musst du dir wohl warme Gedanken machen. neckte sie ihn. Sie hatte schon lange Spaß daran gefunden, mit der leichten Furcht, die der Mann ihr gegenüber auf Grund ihrer sexuellen Vorlieben hegte, zu spielen. Doch dann sollte es ernst werden. Die Truppen Ishgards hatten sich versammelt. Ein Haufen von Drachen tauchte am Himmel auf. Sabatea hatte bereits bekanntschaft mit Drachen gemacht, doch diese Menge war doch nochmal etwas ganz anderes, was einen durchaus zum Staunen treiben konnte. Die beiden Männer teilten grob ihr Wissen mit, ehe sie direkt zum Schlachtfeld geportet werden sollten. Sabatea grinste und streckte die Hand dem Akuto entgegen. Na komm, reiche mir deine Patschehand. sagte sie schmunzelnd. Sie wusste, welch Risiken dies hatte, da sie wusste, dass der Anbu Captain ein Fuin Meister war und er hatte schon einmal unbemerkt ein Siegel auf sie angebracht. Aber irgendwo herrschte auch Vertrauen in der Hanami, das eben dies nicht geschah, da sie schließlich alle nun Seite an Seite kämpften. Sie wurden von Zeratul direkt zum Schlachtfeld geportet.

Beim Schlachtfeld + seitliches Kampffeld:
Als sie beim Schlachtfeld ankamen, staunte die Hanami nicht schlecht. Amon hatte bereits eine gewaltige Armee um sich geschaart. Wow. kam es von ihr. Sie sah sich bei ihnen um. Sie hatten einige dabei, die wohl noch Kinder waren. Ob sie tatsächlich dazu fähig waren, gegen so eine Masse zu kämpfen? Sabatea fürchtete, dass gerade die Jüngsten unter ihnen brechen würden. Ihr Blick wanderte auch zu der kleinen Saya. Sie verstand nicht, wie man so ein kleines Mädchen mit solch einer Bürde belasten konnte. Yuu und Kratos teilten unterdessen die Personen nach ihrem Wissen nach ein. Die Hanami selbst sah jedoch in der Ferne Amon. Seiji und Tia konnte sie von hier nicht erkennen. Liebster... flüsterte sie leise und in Gedanken versunken. Aus diesen wurde sie erst heraus gerissen, als Yuu sie direkt ansprach, ob sie ihm zur Hand ging. Sabatea grinste. Kommt drauf an, bei was. neckte sie ihn, doch dann ging sie auch schon mit ihm mit. Schnell hatten sie das seitliche Kampffeld erreicht und sahen sich einem Bijuu und einigen Dämonen von Amons Armee gegenüber. So, kleiner Held. Irgendwelche Vorschläge? fragte sie, leicht unsicher. Doch sie sah plötzlich in der Ferne eine zweischwänzige Katze sich erheben. Felicita? Oh nein... meinte sie nur. Sie hatte die Genin zuletzt schon einmal gesehen, als sie Full Release ging, da hatte sie es jedoch nicht unter Kontrolle. Die Hanami konnte nicht wissen, dass sie es nun beherrschte.

Hauptkampffeld:
Noch auf dem Schiff bat Takashi um etwas, was die Teiko schon befürchtet hatte. Sie seufzte, schloss die Augen, versuchte ihre Rache zu zügeln. Dann sah sie von der Seite zu ihrem Freund. Sie liebte diesen Jungen so sehr... . Okay. sagte sie zu seiner Bitte, doch konnte sie ihre Rachegelüste nicht unterdrücken. Es fiel ihr unheimlich schwer und sie konnte nich aufhören, daran zu denken. Doch sie wusste auch, dass Takashi recht hatte. Sie mussten es versuchen. Um jeden Preis!
Gemeinsam gelangten sie an Land und die Teiko war von der Masse an Gegnern, aber auch Verbündeten anfangs überfordert. Doch Takashi leitete sie. Sie Schiffe der Piraten sanken wieder zu Wasser und warteten auf das Signal der Teiko. Ein gewaltiger Feuerball. Doch bevor sie überhaupt soweit kam, sah sie, wie Seiji und auch Tia zusammen durch Ketten aufgespießt und wie ein schönes Schmuckstück endeten. Die Augen der Genin weiteten sich. Sie schrie laut auf, stürzte auf die Knie. Konnte ihren Blick nicht abwenden. Die Bilder von ihrem Vater schossen wieder in ihren Kopf. Pure Verzweiflung machte sich in ihr breit. Sie hielt sich den Kopf, starrte zu Boden während sie nur murmelte: Sie waren die Stärksten, die wir aufbringen konnten... ohne sie sind wir verloren... wie sollen wir ihn bezwingen... es hat keinen Sinn mehr... es bringt nichts... wir schaffen es nicht.... egal, was wir versuchen.... Das Zeichen, welches Amon bezwecken wollte, fruchtete. Doch plötzlich hörte sie wieder ein vertrautes Schnurren in ihrem Inneren. Es schien lauter als sonst und schien sie in ihre geistige Ebene beinahe "zu ziehen", sodass sie sich Matatabi gegenüber sah. Wo ist das Mädchen, dass mir versprach, dass wir Seite an Seite kämpfen? Wo ist das Mädchen, dass nicht aufgeben wollte, egal was geschah? kam es plötzlich nur von ihr und die Genin hatte das Gefühl, einen gewissen Zorn in den Augen der Katze zu sehen. Sie schluckte, blickte hilflos zu Nibi. Aber... ich... sie brach ab, als Matatabi ihre gewaltige Tatze auf das Haupt des Rotschopfs legte. Ich bin bei dir, ja. Felicita schlurchzte bei den Worten. Matatabi senkte ihre Pfote und Felicita sah nur mit verweinten Augen zu ihr hoch. Meinst du, wir schaffen das zusammen? die Katze schnurrte. Ich kann meinen Geschwister nicht unter seiner Kontrolle sehen... wenn nicht wir, wer dann? unter Tränen zwang sich die Genin ein Lächeln ab, dann nickte sie.
Noch immer hockte Felicita auf dem Boden, als sich plötzlich ihr Körper wandelte. Wenig später stand Nibi auf dem Platz in voller Größe und Pracht. Sie stieß eine gewaltige Feuerkugel aus. Das Nibi Kakyū. Doch anstatt es einfach ins Leere gehen zu lassen, lenkte sie die Richtung der Kugel direkt in Richtung Sanbi, wo die Schildkröte direkt getroffen werden sollte. Dann machte Nibi einen direkten Satz dort hin, sodass die Katze sich vor Sabatea und Yuu befand.

Zusammen seitliches Kampffeld:
Sabatea sah, wie die Feuerkugel auf Sanbi zu flog und hoffte insgeheim nur, dass die richtig gezielt wurde. Denn ausweichen konnte sie wohl nicht mehr. Im nächsten Moment stand die blaue Katze direkt vor ihnen. Ich hoffe, dass sie nicht gleich auch bei uns Amok läuft... murmelte sie bloß und wartete ab, in wie weit der Angriff die Schildkröte juckte.

Name: Nibi Kakyū ("zweischweifige Feuerkugel")
Rang: A-Rang
Reichweite: weit
Voraussetzung: Full Release
Beschreibung: Beim Nibi Kakyū sammelt der Jinchuuriki im Full Release oder vollständig freigesetzte Bijuu eine enorme Menge Katon Chakra und speit dieses als gewaltige Feuerkugel aus. Der Feuerball bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 7 fort und richtet sehr Schwere Verbrennungen an. Die Feuerkugel hat einen Durchmesser von 20 Metern und erhitzt die Luft in ihrer Umgebung. Bereits der kleinste Kontakt mit der Haut richtet Verbrennungen an. Das verstärkte Katon Element welches der Nibi oder sein Jinchuuriki hierfür verwendet ist leicht entzündlich und greift schnell auf andere Objekte oder Körper über. Eine entzündete Körperstelle führt schnell zur Ausbreitung der Flammen.

Re: seitliches Kampffeld (B)

Verfasst: Mo 5. Dez 2016, 20:50
von Yuu Akuto
[align=center]~Time to save them.....or......~[/align]

In diesem Post mit verwendeter NPC: Sanbi

CF: Schneefelder


Nachdem jeder soweit eingeteilt war konnte sich Yuu mit seinen ANBU darum kümmern den Meister der Dunkelheit und die Königin der Klingen zu befreien. Ohne die Beiden war ihre Kampfstärke hier deutlich geschwächt und noch zusätzlich Amok laufende Dämonen konnten sie echt nicht gebrauchen. Er bat die Hanami um Mithilfe und fing sich für diese Frage ein spitzes Kommentar ein. Die ganze Zeit über hatte Yuu ein komisches Gefühl im Bauch. Sie war eine absolut gruselige Frau, unheimlich , gefährlich ...und irgendwie auch verrückt. Eigentlich hätte man auch sagen können "boah geil!" weil so eine macht sicherlich auch in der Kiste viel mit. Aber genau das war der Punkt, sie hatte so offen darüber berichtet was sie geil fand das es fast das Blut in Yuus Adern damals gefrieren lies und das lag nicht daran das es in Yuki scheiße kalt war! "Vielleicht musst du mir bei etwas in meiner Hose helfen, Interesse? Dein Händedruck war vorhin ja schonmal genau richtig, ich denke deine Hand macht sich noch woanders ganz gut." Kommentierte er genauso spitz ersteinmal zurück. Eigentlich wollte er nicht so mit Sabatea sprechen, sie war ihm so unheimlich das er bereits als er diese Worte ausgesprochen hatte glaubte das Wortduell zu verlieren. Doch für Späße hatten sie nun eigentlich auch keine Zeit und Sabatea wusste auch welche Art der Hilfe er wirklich gemeint hatte. Also gingen sie gemeinsam in Position, die ANBU Einheit Konohas im Rücken. Da sie in Tetsu Körperkontakt hatten war dort schon eine gute Gelegenheit für ein Kontrollfuuin, er hatte nämlich den direkten Befehl seiner Vorgesetzten nicht vergessen. Doch Yuu entschied sich dagegen, sie wusste von seinen Fertigkeiten. Er musste das Ganze also unauffälliger hinbekommen. Auf ihre Worte hin überlegte der Akuto , er schob sich seinen Plan zurecht als plötzlich eine gewaltige flammende Katze auftauchte. Yuu hatte Nibi schon in Konoha in Aktion erlebt, hatte sie die Kontrolle verloren doch warum? Dann sah auch der ANBU Captain es wie Amon Tia und Seiji als neuen Körperschmuck präsentierte. Was sollten sie tun? Zwischen ihnen und Amon und somit auch Seiji und Tia stand eine halbe Armee und ein Bijuu? Zum Glück schien die Teiko wohl noch bei Sinnen zu sein denn ein gewaltiger Feuerball raste direkt auf die dämonische Schildkröte zu. Diese wurde auch voll getroffen und schrie lautstark auf. Ehe der gewaltige Körper sich zusammen rollte und sein Panzer sich schnell zu drehen begann. Dadurch schüttelte er die Flammen ab und rollte dann direkt auf die gewaltige Katze zu. "Sie scheint ihren Bijuu im Griff zu haben, dann ist also nurnoch eine ganze Armee zwischen Uns und den Beiden. Klasse, kein Problem also!" Meinte er ironisch als dann plötzlich die Racchni der Königin auftauchten. Eine ganze Armee die sich sofort in den Kampf einmischte. Jetzt hatten sie wirklich eine Chance Seiji und Tia zu erreichen. Die Schmerzensschreie der dämonischen Kinder der Yuuki bekamen natürlich auch Sabatea und Yuu mit es stand wohl nicht sonderlich gut um die Beiden. Der ANBU Captain musterte jede Bewegung der Hanami, jede Verhaltensweise, diese Situation spielte ihm unheimlich gute Karten zu. "Hey dein Verlobter packt das. Wir sind ja gleich bei ihm." Meinte er aufmunternt in Richtung des Kindes der Dunkelheit. Ehe er seinen Funkempfänger zückte. Als er gerade einen Funkspruch an Hitagi absetzen wollte meldete diese sich bereits. "Hier spricht Mephisto, ich wollte mich gerade ebenfalls melden. Wenn Felicita oder wer auch immer der Bijuu nun ist die Schildkröte in Schach hält können wir vielleicht zu unserem Ziel durchdringen Senjougahara-sama. Ich werde mit Sabatea versuchen die Königin und den Meister der Dunkelheit raus zu boxen, wir brauchen dann sofort Notfallsmasnahmen für die Beiden. Mephisto Ende." Damit war sie ersteinmal informiert , die Zeit die er dadurch gewonnen hatte nutzte Yuu gekonnt um ein Kontrollfuuin vorzubereiten. Er würde Sabatea an ihrer Schulter berühren. "Nur Mut." Meinte er und im Anbetracht des Anblicks von gerade eben sah es wirklich nur wei ein Aufmuntern aus. Mithilfe seines Kontrollsiegels manipulierte Yuu die Erinnerungen der Hanami. Er würde es so aussehen lassen das er ihr in Yuki die Funktionsweise seines Siegels erklärt hätte und das dieses Grenzen hatte, wenn es um Erinnerungsmanipulation ging , oder gewisse Arten der Manipulation. Anschließend würde er ihren Körper dazu zwingen jedes Mal unheimliche Erregung zu empfinden sofern sie dem Akuto gegenüber ein spitzes Kommentar über ihre Lippen bringen würde. Damit sollte sie Schaden durch ihre eigenen "Waffen" erhalten. Der Schwarzhaarige war sich sicher das Sabatea weiterhin eine auf taff machen würde, wesshalb er das Fuuin so erweiterte das sie ihm sobald sie feucht werden würde dies deutlich ins Ohr sagen musste. So bekam es kein Anderer mit und Yuu wusste das sein Siegel auch in diesem Part Erfolg hatte. Er wollte mit diesen "harmlosen" Tests herausfinden wie viel die anderen Angiris Ratsmitglieder spüren konnten und am Ende konnte er alles auf Amon schieben, da ja Sabatea nun "wusste" das sein Siegel grenzen hatte. Um dem Ganzen einen "würzigen" Abschluss zu verleihen sorgte er für Bilder die sie selbst als reine Vorstellung erkennen würde , wie in einem von einem Schleier überzogenen Traum hämmerte es in ihren Verstand das sie gerade wirklich in Yuus Hose herum gefummelt hätte sein bestes Stück heraus geholt hätte um dieses mit ihren Händen zu bearbeiten. Doch würde sie diese kleine Erinnerung auch genauso schnell wieder vergessen. Dem Akuto ging es darum den Verstand der Hanami, ihre Gefühle ...ALLES komplett zu durchleuchten , wenn er dann noch wusste was Angiris spüren konnte dann war sein Dolch bereit den er ihnen in den Rücken hämmern würde. Die gigantische Schildkröte griff unterdessen als eingerollte Kugel weiter die große Katze an. Yuu blickte zu den Dämonen. "Ich gehe nicht davon aus das du fliegen kannst Sabatea? Ich bin verdammt schnell wenn ich will aber irgendwie müssen wir die Beiden doch gefahrlos erreichen können?" Yuu wies seine ANBU an die Racchni aus dem Hintergrund zu unterstützen, in den Kampf der beiden Bijuu konnten sie sich ersteinmal nicht einmischen.


Yuu Chakra:
10x sehr hoch
-> nach diesem Post noch 9x.

Selbsterfunden
Name: Fuin no shihai o hike ("Fuinmethode: Kontrolle oder Verlust")
Jutsuart: Bann-Fuin
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzungen: Chakra 8, Ninjutsu 8, Fuuin-Meister
Beschreibung: Das hihai o hike ist eine vom Anbu Captain Yuu Akuto entwickelte Siegelmethode, die rein für die Durchführung des Zifferprojektes benötigt wurde. Diese Siegelmethode wird auf einem Gegenstand oder direkt durch Berührung auf den Körper eines Betroffenen angebracht. Nun kann der Anbu Captain über einen Kontrollmechanismus im Siegel der Erinnerungen , Befehle , Wünsche oder Empfindungen im Kopf des Betroffenen bannt, diese mit zuvorher auf dem Siegel angebrachten ersetzen. Dies führt dazu das man z.B einem Betroffenen vorgaukeln kann er hätte von seinem Vorgesetzten einen bestimmten Befehl erhalten. Oder das dem Betroffenen gerade passiert wäre das er ein Einhorn gesehen hätte. Hier ist der Kreativität des Fuin Anwenders keine Grenzen gesetzt. Das Siegel verbleibt an einem Gegenstand bis zu seiner automatischen Aktivierung 10 Posts , mit diesem Zeitraffer kann das Siegel auch zeitversetzt bei einer Person aktiviert werden. Wird das Siegel in direkter Nähe durch den Anwender selbst bei einem Betroffenen angebracht, so kann er es über einen zusätzlichen Chakraverbrauch von gerin sofort aktivieren. Hierzu formt der Anwender ein Fingerzeichen und muss in einer Reichweite vom Mittel zum Betroffenen oder zum Gegenstand sein. Der Effekt des Siegel auf einem Gegenstand verhält sich nach seiner Aktivierung ähnlich wie bei den Schriftrollen bei der Chuunin Auswahlprüfung im Tal des Todes in Konoha. Wird das Siegel ausgelöst ist der der den Gegenstand gerade berührt vom Siegeleffekt betroffen, andere anwesende Personen nicht.


Re: seitliches Kampffeld (B)

Verfasst: Mo 5. Dez 2016, 21:47
von Sabatea Masamori
In diesem Post mit verwendet: Felicita Teiko

Sabatea Chakra:
9x sehr hoch / 10x sehr hoch

Felicita Chakra:
87x sehr hoch / 90x sehr hoch
Full Release = 10 + 650% Ausdauer


Sabatea und Yuu gingen zusammen zu "ihrem" Platz. Das Kommentar des Akutos entging der Hanami nicht und sie grinste kurz. Sicherlich wäre meine Hand da ganz gut aufgehoben. Doch ob du schon dazu bereit bist? neckte sie ihn, ehe sich die richtige Action direkt vor ihnen abspielte.
Der Feuerball von Nibi traf, die Schildkröte brannte noch ein gutes Stückchen, rollte sich dann aber zusammen und drehte sich, wodurch die Flammen erstickt wurden, dann rollte sie auf die Katze zu, welche es gerade noch so schaffte, auszuweichen, mit einem gekonnten Satz zur Seite. Doch Sabatea hob den Blick zu etwas ganz anderem. Schrecken war in ihren Gesichtszügen deutlich zu sehen. Ihr Verlobter hing mit Tia Yuuki (welche auch noch nackt war), an einer Kette. Sie bluteten und waren Bewegungsunfähig. Sie waren einfach durchbohrt worden. SEIJI!!! schrie die Hanami plötzlich in einem jehen Ausbruch der Gefühle. Wild sah sie sich um. Wollte sofort zu ihrem Verlobten. Doch da war noch die Armee zwischen ihnen, was auch Seiji anmerkte. Auf dumme Kommentare kann ich nun verzichten. fauchte sie ihn bloß an. Ein enormer Wechsel einer Stimmung war bei ihr wahrzunehmen, was jedoch auch nicht wirklich verwunderlich war. Doch der Mann versuchte sie aufzumuntern, ehe er einen Funkspruch absetzte und danach ihre Schulter berührte. Sabatea starrte zu Boden. Sie bekam nichts von der Manipulation mit. Wir müssen etwas tun... sagte sie bloß. Als sie aber auch schon sah, wie eine andere Macht freigesetzt wurde, direkt von Takashi. Sie sah, wie Amon die Kette fallen ließ, sodass Seiji und Tia wohl zu Boden fielen, nachdem er sie noch etwas hin und her geschlenkert hatte. Plötzlich schossen jedoch Erinnerungen in ihren Kopf, die sie mit einem Kopfschütteln schnell wieder verwarf. Erinnerungen daran, wie sie sich bildlich vorstellte, dass sie sich an der Hose (samt Inhalt) des Akutos zu schaffen machte. Unpassender Moment für so etwas. Und doch, regte sich dabei irgendetwas bei ihr. Sie seufzte leicht, ehe auch schon die Frage des Akutos kam. Langsam beruhigte sich Sabatea wieder. Sie wusste, das kopfloses Handeln nun nichts brachte und das Amon von den Ketten losgelassen hatte, war schon einmal ein Vorteil. Noch lebten sie. Sie mussten sie quasi nur da raus holen. Sabatea grinste den Akuto an. Du kennst doch mich und meine Fähigkeiten, oder? meinte sie neckend. Natürlich kann ich fliegen. sagte sie und sie spürte, wie sie selbst eine leichte Erregung spürte und ein wenig feucht im Höschen wurde. Sie trat an den Akuto heran. Beugte sich leicht zu seinem Ohr vor. Ich weiß nicht, was du gemacht hast, aber ich werd schon ganz feucht im Höschen, wenn ich nur daran denke, mit dir zusammen zu fliegen... sie kicherte plötzlich, zuckte dann mit den Schultern. Blöd nur, dass du dabei leider langsam verbrennen würdest, solltest du dich nicht anderweitig schützen können! kam es, leicht gleichgültig von ihr. Ehe sie zwei große, klappernde Schädel erschuf. Der Akuto wusste also, dass er sich schützen müsste. Ob er dies konnte? Sie pflanzte sich direkt auf einen der Schädel und würde wohl los fliegen, sobald auch Yuu soweit wäre.
Nibi kämpfte unterdessen weiter gegen Sanbi. Nachdem sie dem Rollangriff der Schildkröte ausgewichen war, direkt die Nezumi Kedama auf diese schicken, die sie verfolgen würde, bis sie explodierten.

TBC Sabatea (vermutlich): Unbenanntes Land (Hauptkampffeld - Amon)

Selbsterfunden
Name: Ansho no Saiki ("Genesung aus der dunklen Zuflucht")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, hi ju・satsu , ju・satsu no Kurayami aktiv
Beschreibung: Beim Ansho no Saiki berührt die Hanami einen Träger des Juin no Kurayami. Durch die Aufwendung einer großen Menge ihres eigenen Chakras erzeugt sie eine gewaltige Flamme des hi ju・satsu die sich um den Gegenüber legt. Mithilfe ihres ju・satsu no Kurayami lässt sich das Chakra der Flammen in den Körper des Ansho Kriegers strömen. Dadurch wird das Chakra vom Körper des Juin der Dunkelheit Trägers absorbiert und sein eigener Chakrahaushalt um einen mittleren Wert wiederhergestellt. Zudem legen sich die Flammen über die Verletzungen die sich direkt auf dem Körper oder im Inneren befinden und heilen diese um ebenfalls einen mittleren Wert. Während die Flammen in den Körper ihres Gegenübers eingedrungen sind könnte die Hanami diesen "Kontakt" jedoch auch dazu verwenden die Hormonausschüttung des Juin no Kurayami Trägers zu manipulieren.


Name: Nezumi Kedama ("Mäuse-Fellknäuel")
Rang: S-Rang
Reichweite: weit
Voraussetzung: mindestens 0-Tailed aktiv
Beschreibung: Nezumi Kedama ist ein Katon Jutsu des Nibi Jinchuurikis. Hierbei spuckt dieser eine brennende Fellkugel aus, die die Form einer Ratte annimmt. Diese Fellkugel teilt sich anschließend in zehn einzelne brennenden Haare auf, die den Gegner verfolgen (Geschwindigkeit 10) und bei Kontakt mit einem Objekt explodieren. Der Explosionsdurchmesser pro Fellkugel beträgt 3 Meter und sie richten einzeln sehr schwere Verbrennungen an. Zusätzlich besteht die Gefahr das der Gegenüber anfängt zu brennen was zusätzliche Schäden verursachen kann. Es ist dem Nibi Jinchuuriki möglich die Fellkugeln getrennt ihren Gegener verfolgen zu lassen und somit ist der Angriff auf mehrerer Ziele möglich. Sollten alle zehn Fellkugeln zusammen treffen erhöht das entsprechend den Explosionsdurchmesser.

Re: seitliches Kampffeld (B)

Verfasst: Mo 5. Dez 2016, 23:56
von Yuu Akuto
[align=center]~This is my game....~[/align]

In diesem Post mit verwendeter NPC: Sanbi


Die gigantische Schildkröte raste auf Nibi zu. Doch die zweischwänzige Katze schaffte es mit einer elleganten Bewegung gerade noch rechtzeitig auszuweichen. Gefolgt von mehreren Feuerkugeln die die Form von Mäusen hatten und der "Radkröte" hinterher rasten. Sanbi blieb in seinem Panzer zurückgezogen und würde darauf warten bis das Feuer ihn erfasst hätte. Ein Schmerzensschrei des Bijuu erfüllte die Ebene. Sanbi kam aus seinem Panzer hervor. Er verwendete das jaki iryujon kasumi und ein dichter Nebel würde einem die Sicht rauben. Nur Nibi und Sanbi wären davon betroffen und vielleicht ein kleiner Teil der Allianz Armee und einige von Amons Streitkräfte. Der dämonische Schildkröte würde den Nebel zur Ablenkung gebrauchen, durch Amon wusste er das der Nebel schädlich für Felicita war. Er bereitete seine Bijuudama vor um den Kampf mit der dämonischen Katze zu beenden. Dadurch das sie die dämonische Kitty auf ihrer Seite hatten konnte Yuu weiter an seinem wahren Masterplan arbeiten. Angiris würde diese Schlacht definitiv nicht unbeschadet überstehen, wenn Amon schon nicht dafür sorgen würde , er könnte es! Es war interessant zu sehen das das Pokerface von Sabatea wohl wirklich durch ihre Gefühle zu bröckeln begann. *Du bist eben keine ANBU, tja diese bösen Gefühle.* Dachte er sich blos und grinste innerlich in sich hinein. Er hatte sein Kontrollsiegel bzw. die Berührung die dafür von nöten war als "Aufmunterungsaktion" getarnt und würde nun den Effekt des Siegels begutachten. Der ANBU Captain richtete seinen Kopf direkt auf Seiji und Tia, da er seine Sonnenbrille trug konnte er unbemerkt aus dem Augenwinkel heraus jedoch genau die Reaktionen der Hanami beobachten. Sie sprach von ihren Fähigkeiten , doch das neckische Kommentar würde sicher das Kontrollfuuin auslösen und so kam es auch. Sie beugte sich näher an den Akuto heran und keine Regung war in seinem Gesicht zu erkennen. Innerlich jedoch grinste er in sich hinein und das absolut diabolisch! Yuu nutzte die Nähe zu ihr, er schob seinen Körper leicht zur Seite das sie sich etwas berühren würden. Dies geschah als sie ihre Worte ihm ins Ohr flüsterte. Durch die Nähe wurde er sein Siegel erweitern, sollte er nun das Wort "Konoha" in den Mund nehmen und ihr danach einen Befehl erteilen würde sie diesen ausführen und ihn danach sofort wieder vergessen. "Ich wollte dich nur aufmuntern, offensichtlich hattest du das aber nicht nötig." Kommentierte er und er wusste genau das man aus dieser Aussage ebenfalls etwas bauen konnte, zumindest Sabatea könnte es. Ihr kischern war ein Zeichen dafür das sie das gerade als normale Handlung ihres Charakters abstempelte. *Oh das Wissen aus Yuki macht sich bezahlt, auch wenn ich davon Alpträume hatte...* Dachte er zu sich als er beobachtete wie der Aspekt der Freiheit zwei große klappernde Schädel erschuf. Sie waren von Flammen umgeben was ihre Aussage weiter bestärkte das sich der Akuto die Füße verbrennen würde falls er sich nicht schützen konnte. "Warum denn Zwei? Willst du mich nun nicht mehr bei dir haben? Außerdem kannst du mich sicher bei dir halten das ich mich nicht verbrenne." Damit wollte er sie weiter zu garstigen Aussagen ihrerseits treiben, was natürlich den entsprechenden Effekt mit sich bringen würde. "Aber ja , ich kann mich schützen." Yuu nutzte das me ga fujiyū na kasho an seinen Füßen, er wusste nicht wie groß die Schäden der Flammen sein würden, zur Sicherheit leitete er mal eine hohe Chakramenge in sein Siegel. Dadurch würde sich dieses autmatisch aktivieren sollte er auf das Feuer treffen. "In Konoha sagt man, dass Reisen zu zweit außerdem viel schöner ist: Ich befehle dir mich auf deinem Schädel mitzunehmen und mit mir hoch hinauf zu steigen auf unserem Weg, so hoch das wir nicht mehr gesehen werden können wirklich." Yuu machte einen Satz und sprang auf den Schädel der Hanami und würde sich hinten etwas an ihr fest halten. Sabatea sollte nichts von dem Befehl wissen aber ihn ausführen, also war es für sie wie ihre eigene Entscheidung das es so praktischer vielleicht war, dass konnte sich ihr Hirn selbst zusammen spinnen. "Meine Konoha ANBU werden uns den Rücken frei halten: Ich befehle dir mir zu zeigen das du es auch wirklich genießt mit mir zu fliegen." Dadurch sollte die Schwarzhaarige gewzungen sein kurz in ihr Höschen zu fahren um dort nachzusehen ob sie tatsächlich feucht war. Yuu glaubte zumindest das sie es so tun würde Alles Andere machte keinen Sinn, es sei denn sie würde sich unten rum frei machen kurz und es ihm dann zeigen. Sie waren außer Sichtweite von allen Anderen also war auch das egal. Sobald sie Tia, Seiji und Takashi sehen würde wollte der Schwarzhaarige auch dies ausnutzen, denn der Anblick war perfekt dafür. Die Königin der Klingen nackt auf dem Masamori. Da er sich noch immer an Sabatea festhalten würde um nicht vom Schädel zu fallen konnte er sein Kontrollsiegel um ein paar neue Vorstellungen erweitern. Er lies sie sich vorstellen das Tia und Seiji gerade Sex hätten und das sie dieser Anblick anmachte. Er wusste von ihrer Erzählungen aus dieser dunklen Welt her das es dort eine andere Frau gab. Und das Sabatea zumindest Schadenfreude in gewisser Weise empfinden konnte, dadurch konnte er schnell negative Emotionen erzeugen durch Bilder, zumindest wenn er ihren Charakter richtig einschätzen würde. Die Hanami war damals sehr genau in ihrer Beschreibung gewesen was ihre sexuellen Vorlieben anbelangte und genau das wurde ihr jetzt zum Verhängnis. Denn was sie für sich wollte und wovon Yuu wusste konnte man auch übertragen. "Die Konoha Shinobi leisten ihren Beitrag wirklich, ich hoffe meine Jungs schaffen das : Ich befehle dir mir zu sagen was du dir am liebsten vorstellen würdest was dein Verlobter mit Tia nun macht, was würdest du gerne sehen wie er sie nimmt? Sag mir deine genauen Vorstellungen. Danach kannst du landen." Nachdem er dies ausgesprochen hatte würde er auf eine Antwort der Hanami warten. Yuu manipulierte sein Siegel jedoch so das sie sich deffintiv schlecht fühlen würde, sie sollte sich zumindest daran erinnern das sie gerade kurz perverse Gedanken im Bezug auf die Yuuki und ihren Verlobten hatte und das es sie diese Gedanken unglaublich angemacht hatten. Dieses schlechte Gefühl war die Waffe mit der er sie gleich töten würde. Auch da Sabatea in Yuki bis ins kleinste Detail alles beschrieben hatte war nun wichtig, denn so konnte er für seine nächste Aktion alles verarbeiten. Das war der endgültige Schlag gegen Angiris.


TBC mit Sabatea (vermutlich): Unbenanntes Land (Hauptkampffeld - Amon)



Yuus Chakra: 9x sehr hoch / 10x
-1x sehr hoch und 1x hoch für den Nächsten.


Name: jaki iryujon kasumi ("Dämonischer Illusionsnebel")
Jutsuart: Genjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: 3-Tailed
Beschreibung: Beim jaki iryujon kasumi kodomo erschafft der Sanbi zuerst einen Nebel in der Umgebung. Diesen Nebel verwendet Sanbi als Medium für das Genjutsu das er nun anwendet. Die Technik an sich ist mit Kai auflösbar, doch da der Nebel das Medium ist, wird man sofort wieder im Genjutsu gefangen, sobald man es gelöst haben sollte. Im Genjutsu selbst wird den Betroffenen vorgegaukelt, dass sie sich in einem lebenden Alptraum befindet. Je nach den Gefühlen und Erinnerungen erscheint dieses Genjutsu anders, ist das Genjutsu bei jeder Person so stark, dass selbst ein Starker Wille der Personen die in diesem Genjutsu gefangen sind gebrochen werden kann. Der Sanbi und sein Jinchuriki können durch den Nebel hindurchsehen.


Vorbereitet:



Name: Sanbi Bijuudama ("Sanbi Schweifbestienkugel")
Rang: S-Rang
Reichweite: Fern
Chakraverbrauch: 3x Extrem Hoch
Voraussetzung: ab 3-Tailed Version 2
Beschreibung:Bei dieser Technik handelt es sich um die Signaturtechnik eines jeden Bijuu/Jinchuuriki, daher auch der Name Bijuudama. Um diese Technik anwenden zu können muss sich der Sanbi Jinchuuriki mindestens in der 5 Tailed Version 2 seiner Verwandlungsformen befinden. Das normale blaue Chakra mischt sich hierbei mit dem Chakra des Sanbi und wird zu einer dunklen Kugel geformt welche bis ins Schwarz hineingehen kann. Gleichzeitig wird diese Kugel komprimiert also verkleindert, wodurch das sehr starke und hochkonzentrierte Chakra unter Druck steht und kaum zu bändigen ist. Anschließend schluckt der Jinchuuriki/Bijuu diese Kugel und feuert das konzentrierte Chakra anschließend in Form eines gewaltigen Chakrastrahls aus seinem Mund wieder ab. Die Zerstörungskraft dieses Strahls ist extrem, sodass ganze Landstriche ohne Proble verwüstet werden und sogar S-Rang Techniken haben Probleme gegen diese gewaltige Menge an konzentriertem Chakra zu bestehen. Selbst die Rashomon können diesen Angriff nicht vollständig blocken. Je höher man sich in den Tailedformen befindet, desto stärker sind auch die Auswirkungen der Technik. In der vollständigen Verwandlungsform (Fulltailed) und ebenso im Soultailed ist der Jinchuuriki in der Lage die freigesetzte bzw. verwendete Menge an Chakra des Strahlst zu varieren. Auch lässt sich hier die Form des Angriffs ändern, entweder als Strahl/Blast oder aber die Chakrakugel wird direkt abgefeuert, wobei beide Formen ihre Vor- und Nachteile haben. So richtet die Chakrakugel erst dann Schaden an wenn sie auch ein Hindernis bzw, das Ziel trifft, jedoch kann der Jinchuuriki die Chakrakugel auch durch seinen Willen jederzeit explodieren lassen, sofern dies nötig ist. Die Blast/Strahl version hat den Vorteil weiträumig in einem kegelförmigen Bereich vor dem Jinchuuriki/Bijuu sein Zerstörungspotenzial zu zeigen. Beide Versionen der Bijuudama bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 10 fort.
3 Tailed:
Hierbei werden weitgehend ganze Landstriche zerstört. Die Vorbereitungszeit für die Technik unterscheidet sich je nach Tailed Form. So wird im 3-tailed nur eine kurze Zeit zum Aufladen des Chakras benötigt. Zu beachten ist, dass das Schadensmausmaß je nach Verwandlungsform oder Soultailversion variiert und je höher die Verwandlungsform desto kürzer die Vorbereitungszeit. In dieser Form ist die Stärke der Bijuudama so anzuordnen: Soultailed Version 1 < Soultailed Version 2 = normale Verwandlung. Der Chakraverbrauch für eine Bijuudama dieser Stufe beträgt 3x extrem hoch. Sowohl der Blast/Strahl als auch die Chakrakugel bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 10 fort.
Full-Release:
Hierbei ist der Angriff so mächtig, dass ein gesamtes Großshinobidorf vernichtet werden würde. Die Vorbereitsungszeit ist gering, sodass bereits im selben Post der Angriff erfolgen kann, wobei lediglich ein kurzes Chakrasammeln stattfinden muss. Zu beachten ist, dass das Schadensmausmaß je nach Verwandlungsform oder Soultailversion variiert und je höher die Verwandlungsform desto kürzer die Vorbereitungszeit. In dieser Form ist die Stärke der Bijuudama so anzuordnen: Soultailed Version 1 < Soultailed Version 2 < normale Verwandlung. Der Chakraverbrauch für eine Bijuudama dieser Stufe beträgt 5x extrem hoch. Die Geschwindigkeit der Bijuudama in dieser Stufe ist enorm und mit einem Wert von 10+100% gleich zu setzen.



Selbsterfunden
Name: me ga fujiyū na kasho ("blinder Punkt")
Jutsuart: Barriere-Schild-Fuuin
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Sich selbst
Chakraverbrauch: sehr gering bis mehrmals extrem hoch für Platzierung
Voraussetzungen: Chakra 8, Ninjutsu 7, yūkyoku no shugo・shin
Beschreibung: Das me ga fujiyū na kasho auch "blinder Punkt" genannte Fuuin Jutsu des Akuto fällt unter die Kategorie Barriere-Schild-Fuuin. Yuu platziert ein kleines Siegel welches nachdem es aktiv geworden ist als kleine grün leuchtende Fläche am Nacken des Akuto zu sehen ist. Jedes Lebewesen besitzt einen stark verwundbaren Punkt im Genick, diesen Punkt wollte Yuu unbedingt schützen, denn besonders im Suff versuchte öfters einer mal ihm eins über den Schädel zu ziehen. Das me ga fujiyū na kasho wird aktiv sobald ein Angriff von Hinten gegen den Konoha Anbu gestartet wird. Das Siegel löst eine Barriere aus welche die Eigenschaften des yūkyoku no shugo・shin ("ultimative Schutzgottheit") besitzt , jedoch anderst aussieht das es sich um eine fest platzierte Barriere handelt. Der Nachteil dieser Technik ist das sie nicht mal eben im Kampf platziert werden kann, Vorteil der Technik ist jedoch das sie keinen weiteren zusätzlichen Chakraverbrauch benötigt sollte sie einmal platziert worden sein, genauso ist diese Technik auf Verbündete anwendbar. Der Chakraverbrauch dieser Technik ist einmal bei der Platzierung und bestimmt auch gleichzeitig wie stark das ausgelöste yūkyoku no shugo・shin ("ultimative Schutzgottheit") sein wird. Anderst als bei dem yūkyoku no shugo・shin weist dieses Siegel jedoch eine anfänglich feste Struktur auf und könnte deshalb sofern es erkannt werden würde im Vorfeld durch einen Fuuin Meister gelöst werden mit einer entsprechenden Technik. Sollte das Siegel jedoch aktiv werden besitzt es die gleichen Eigenschaften wie das yūkyoku no shugo・shin ("ultimative Schutzgottheit") und ist daher nicht zu entfernen.


Selbsterfunden
Name: Fuin no shihai o hike ("Fuinmethode: Kontrolle oder Verlust")
Jutsuart: Bann-Fuin
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzungen: Chakra 8, Ninjutsu 8, Fuuin-Meister
Beschreibung: Das hihai o hike ist eine vom Anbu Captain Yuu Akuto entwickelte Siegelmethode, die rein für die Durchführung des Zifferprojektes benötigt wurde. Diese Siegelmethode wird auf einem Gegenstand oder direkt durch Berührung auf den Körper eines Betroffenen angebracht. Nun kann der Anbu Captain über einen Kontrollmechanismus im Siegel der Erinnerungen , Befehle , Wünsche oder Empfindungen im Kopf des Betroffenen bannt, diese mit zuvorher auf dem Siegel angebrachten ersetzen. Dies führt dazu das man z.B einem Betroffenen vorgaukeln kann er hätte von seinem Vorgesetzten einen bestimmten Befehl erhalten. Oder das dem Betroffenen gerade passiert wäre das er ein Einhorn gesehen hätte. Hier ist der Kreativität des Fuin Anwenders keine Grenzen gesetzt. Das Siegel verbleibt an einem Gegenstand bis zu seiner automatischen Aktivierung 10 Posts , mit diesem Zeitraffer kann das Siegel auch zeitversetzt bei einer Person aktiviert werden. Wird das Siegel in direkter Nähe durch den Anwender selbst bei einem Betroffenen angebracht, so kann er es über einen zusätzlichen Chakraverbrauch von gerin sofort aktivieren. Hierzu formt der Anwender ein Fingerzeichen und muss in einer Reichweite vom Mittel zum Betroffenen oder zum Gegenstand sein. Der Effekt des Siegel auf einem Gegenstand verhält sich nach seiner Aktivierung ähnlich wie bei den Schriftrollen bei der Chuunin Auswahlprüfung im Tal des Todes in Konoha. Wird das Siegel ausgelöst ist der der den Gegenstand gerade berührt vom Siegeleffekt betroffen, andere anwesende Personen nicht.

Re: seitliches Kampffeld (B)

Verfasst: Di 6. Dez 2016, 23:57
von Felicita Teiko
Felicita Chakra:
77x sehr hoch / 90x sehr hoch
Full Release = 10 + 650% Ausdauer


Die Feuermäuse Nibis erwischten den Sanbi und die Kröte blieb in ihrem Panzer, schrie jedoch schmerzerfüllt auf, ehe sie aus diesem wieder heraus kroch. Es tut mir leid... dachte Felicita bloß. Matatabi hatte die Kontrolle über diesen Körper, sodass sie es nun war, die in der geistigen Ebene "gefangen" war, doch sie waren nicht des jeweils anderen Gefangener sondern so etwas wie Freunde. Wir müssen meinen Bruder von seinem Leid befreien... sprach Matatabi bloß zu Felicita, der es unheimlich leid tat, dem Sanbi so etwas anzutun. Doch die Worte der zweischwänzigen Katze beruhigten sie zumindest ein bisschen. Dann erschuf Sanbi jedoch plötzlich einen dichten Nebel. Nibi machte einige Sätze nach hinten und wich diesem so aus. Doch die Kröte selbst befand sich noch immer in diesem Nebel und war deswegen nicht mehr wirklich sichtbar. Doch dann spürte Matatabi etwas. Das würdest du nicht tun... kam es knurrend von ihr. Es wurden Mächte gesammelt in Form von Chakra, welche sie nur zu gut selbst kannte. So fing auch die zweischwänzige Katze damit an, selbst Chakra zu sammeln und eine Bijuudama direkt auf den Sanbi zu feuern. Vermutlich würden die beiden Kugeln direkt aufeinander treffen. Das könnte gleich ziemlich weh tun, Felicita. "warnte" Matatabi die Genin. Felicita schluckte in der geistigen Ebene. So etwas überforderte sie dann doch etwas. Sie wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte. Würden sie nun sterben? Durch den Nebel und die Bijuudamas, die gleich aufeinander prallen würden, bekamen sie auch nicht mit, wie die Ketten mit Tia und Seiji von Amon umhergeschlenkert und später fallen gelassen wurden und auch nicht, wie eine riesige Schlange mit auf dem Feld stand, um gegen die Feinde zu kämpfen. Das alles war so weit entfernt. Felicita rechnete mit dem Schlimmsten. Doch würde es sich bezahlt machen, dass Matatabi und sie ihren Pakt eingegangen waren? Waren sie dadurch tatsächlich gemeinsam stärker, als jeder für sich allein? So wie Minato es auch immer gesagt hatte? Es blieb nur zwei Möglichkeiten: Entweder Minato hatte recht... oder sie wären gleich ziemlich kaputt.

Kleiner Post .__.

Re: seitliches Kampffeld (B)

Verfasst: Mi 7. Dez 2016, 19:56
von Minato Uzumaki
[align=center]~NPC Post~[/align]

In diesem Post mit verwendeter NPC: Sanbi


Der Nebel der dämonischen Schildkröte war eine absolut gefährliche Waffe, selbst für seine Geschwister. Das erkannte die erfahrene Jägerin natürlich und brachte etwas Distanz zwischen sich und die sich ausbreitende Verschleierung. Das war Sanbi vor hatte war wohl nicht nur von Nibi zu spüren. Die gewaltigen Chakramassen die gerade gesammelt wurden würde jeder Shinobi mit auch nur etwas Gespür dafür wahrnehmen. Sofort reagierte Matatabi entsprechend und konzentrierte ihr eigenes Chakra vor ihrem gewaltigen Maul. Der Nebel der um die Schildkröte als Tarnung entstanden war verflüchtigte sich durch die größer werdende Bijuudama und als diese bereit war war ein seltsames Lachen zu hören. Der Kopf der dämonischen Kröte drehte sich direkt in Richtung der hinteren Reihen der Allianz Armee. Der Sanbi würde einige der eigenen Leute des Weltenverschlingers vernichten, doch auf seinem Weg der Vernichtung der falschen Hoffnung musste Chaos entstehen, Qual und Leid musste über sie Alle gebracht werden bis sie den einzig wahren Weg verstehen würden. Dadurch das Nibi ebenfalls eine Bijuudama sammelte war sie für den Moment unfähig zu handeln. Sicherlich könnte sie die dämonische Schildkröte angreifen die sich nun nicht mehr verteidigen konnte. Aber die Bijuudama von ihm abzufangen war fast unmöglich. Könnte die Allianz einer solch verheerenden Technik überhaupt standhalten? Doch vielleicht gab es noch einen Weg für Felicita und ihre pelzige neue Freundin? Durch die Verbindung zu Amon machten die Einheiten die nicht direkt in Kämpfe verwickelt waren eine Bewegung nach Hinten. Durch die Verbindung zu Weltenverschlinger waren sie auch Alle untereinander verbunden, ein unheimlicher Vorteil im Kampf den auch die Allianz zu spüren bekam. So viele Angriffe die auch aus einem toten Winkel heraus geblockt werden konnten, so viele gezielte ...tödliche Treffer gegen die Frontlinie der Kämpfer. Das Amon der dämonischen Schildkröte bereits einen weiteren Befehl gegeben hatte war zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar. Doch wie konnte man überhaupt einen Sieg erringen gegen einen Feind der bereits so viele Welten verschlungen hatte, der bereits so viele Zivilisationen vollständig ausgelöscht hat.

Re: seitliches Kampffeld (B)

Verfasst: Do 8. Dez 2016, 21:22
von Felicita Teiko
Felicita Chakra:
77x sehr hoch / [s]90x sehr hoch[/s] -> 65x sehr hoch + 1x hoch / 66x sehr hoch
[s]Full Release = 10 + 650% Ausdauer[/s] -> Jagdmodus 10 + 450%


Matatabi und Felicita gingen fest davon aus, das Sanbi die Bijuudama direkt in ihre Richtung feuern würde. Der Nebel lichtete sich und plötzlich hörte man nur ein finsteres Lachen und die Schildkröte wandte den Kopf direkt zu einem Lager der Allianz. Oh nein! schoss es dem Mädchen durch den Kopf. Doch plötzlich tauchte ein helles Licht auf. Eine Stimme, die ihr nur allzu gut bekannt war, sprach direkt zu ihr. Minato? fragte sie, doch erhielt sie keine Antwort. Das Licht verschwand einfach wieder. War er es? ... wie ist das möglich...? deutliche Unsicherheit war ihr anzumerken. Doch Matatabi funkte dazwischen. Ich weiß es nicht, doch haben wir dafür nun keine Zeit, sonst ist von deinen kleinen Freunden bald nichts mehr übrig. kam es von der zweischwänzigen Katze. Felicita nickte in der geistigen Ebene. Du hast recht. Die Stimme sagte, wir sind gemeinsam die wahre Jägerin... der Jagdmodus... dadurch sind wir schneller als jetzt! sprach sie. Sie wussten beide, was zu tun war. Ihr Zusammenspiel war mittlerweile beinahe perfekt. Sie hatten gelernt, sich zu vertrauen und ohne weitere Worte schrumpfte der Körper der Katze in sich zusammen und nahm wieder deutlich menschliche Züge an. Züge von Felicita. Ein Runenartiges Gebilde zierte ihren Körper, ihre Augen hatten sich ebenfalls gewandelt. Mit einer enormen Geschwindigkeit bewegte sie sich direkt in die Schussbahn der Bijuudama. Sie sprang, so hoch sie konnte, als Sanbi die Bijuudama selbst abfeuerte. Mama... Papa.... Takashi... ich liebe euch. dachte sie sich noch, in fester Gewissheit, dass sie bei diesem nächsten Versuch ihr Leben lassen würde. Es war eine kurzfristige Entscheidung. Sie glaubte an die Familie, von der Minato sprach. Hatten sie auch die Möglichkeit, Tote wieder zum Leben zu erwecken? War es das, was er meinte? Vielleicht könnten sie dann auch wieder ihre Eltern in das Reich der Lebenden holen... doch... das war irrelevant. Was zählte war das große Ganze. Felicita war eine Kunoichi Konohagakures. Sie war seit ihrer Zeit in der Akadamie dafür bereit, irgendwann für das Dorf zu sterben und dies war eben eine solche Situation. Wenn diese verdammte Kugel die Kagin treffen würde, würde sie sich dies nie verzeihen! Die Bijuudama flog. Felicita stemmte stellte sich selbst mit ihrem Körper dagegen. Sie hatte die Zähne fest zusammen gebissen. Zu ihrer Überraschung explodierte die Bijuudama jedoch nicht zurück. Stattdessen sah sie, wie Chakra sie umgab. Ohne lange überlegen zu müssen wusste sie, wessen Chakra es war. Schäden, die sie erhielt, wurden schlagartig regeneriert. Entschlossenheit legte sich in ihr Gesicht, noch mehr als je zuvor. Sie schrie einen Kampfschrei aus sich heraus, ehe sie mit voller Kraft, die sie aufbringen konnte, versuchte, die Bijuudama Sanbi zurück entgegen zu schleudern. Denn ein anderer Ort fiel ihr spontan nicht ein. Im Himmel hätte sie die Drachen erwischt, die ebenfalls auf ihrer Seite kämpften. Und hätte sie sie über die Klippe versucht zu schmeißen, hätte sie vielleicht den Piraten geschadet. Würde Sanbi dieses "zurück feuern" aushalten? Doch Felicita würde nicht lange warten, sie würde sofort wieder auf die Schildkröte zu stürmen und diese mit ihren bloßen Fäusten sowie Tritten bearbeiten.

Re: seitliches Kampffeld (B)

Verfasst: Do 8. Dez 2016, 23:08
von Kokorono Dakini
cf: Stadttor - Kiri

Audauer 10: 12x sehr hoch/ 12x sehr hoch (Im Kamui geheilt worden)

Im Kamui:

Die Anshokreatur hatte die Prinzessin in eine Welt gebracht, die merkwürdig war. Alles war so... geordnet und da drin waren sehr viele Leute. Naga war ebenfalls dabei, was Dakini freute und sie hatte euch Winry erkennen können, ehe einer dieser Männer in den weißen Kitteln sie unvermittel am Arm berührte. Und nicht nur das, seine Hände leuchteten grün, was sie veranlasste ängstlich zu quieken. Glücklicherweise passierte nichts gefährliches, im Gegenteil sie fühlte sich besser. Dann brachte man sie aus dieser merkwürdigen Welt wieder heraus.

Kampffeld - Kommandozentrale:

Von der Einen komischen Welt in eine Andere. Zumindest fühlte sich die Prinzessin so, als sie das Kampffeld sah. Ganze Armeen waren hier und man geizte hier überhaupt nicht mit den Dingen, die hier aufgeboten wurden. Dakini spürte ein Kribbeln in ihren Fingern. Ja, hier war sie richtig. Der Kampf, die Verzweiflung, das Blut. Hier gehörte sie hin und hier war sie bereit ihr Schicksal zu bestimmen. Sie sah, dass sich Winry auf den Weg zu dem Riesenkäfer machte und ein Bunshin Yoshino zu in eine Art Lager brachte. Auch die Anshokreatur konnte Doppelgänger von sich machen, was die Prinzessin natürlich nicht sehr toll fand. Mit einigen Flügelschlägen hatte sie sich in die Luft erhoben. Sie wollte unbedingt Winry begleiten, zu dieser komischen Riesenschlange hin, doch war sie leider von fleigenden Dämonen entdeckt worden, die auf sie zurasten. Dakini wollte nicht, dass Winry oder Yoshino in Gefahr gerieten, weswegen sie in die entgegengesetzte Richtung flog, zu einer riesigen Schildkröte und einer blauen Katze.

Seitliches Kampffeld (B)

Dakini war kein großer Freund von Katzen, doch war diese das kleinere Übel. Unterwegs fiel ihr ein großer Krieger auf, der nach vorne stürmte. „Meine Güte... Der hat es wirklich eilig mit dem Sterben...“, murmelte sie und wich einem Querschläger aus. Ihre Verfolger hatte sie abschütteln können, kein Wunder bei diesem Gewusel in der Luft. Am Besten hatten ihr die Drachen gefallen, es gab leider nur ganz alte Legenden in ihrer Welt und hatte noch nie einen lebendigen gesehen. Unter anderen Umständen hätte sie sich gerne mit diesen Tieren unterhalten, doch hatte sie leider nicht die Zeit dazu, da es wichtiger hier einfach mal alles zu töten, was ihr so in den Weg kam. Die beiden großen Wesen fingen an Kugeln zu machen, doch hielt Dakini einiges an Abstand. Hier oben in der Luft war sie für den Moment sicher, natürlich konnte sich das auch wieder schnell ändern. Krieg war eine komplizierte Geschichte und das, was sie beobachtete, war ein Kampf der Superlative, verwandelte sich die Katze doch tatsächlich in ein Mädchen und hatte die Armee beschützt. Als Mensch! Das war beachtlich, denn diese Kugeln waren groß und eigentlich war kein Mensch in der Lage sie aufzuhalten. Aber sie schaffte es dennoch und mit einem Kampfschrei versuchte sie die Kugel auch noch zurückzuschleudern. Dieser Mensch ist gar nicht so übel, ob sie auch so ist wie Winry? Sie war unglaublich schnell, Dakini konnte den Bewegungen nicht folgen, doch wenn das Mädchen die Situation so im Griff hatte, dann konnte sie sich auch ein wenig nützlich machen und unterstützen. Sie setzte das Kouton: Sākuru no Koudan ein, eine schnelle und effiziente Kunst, die sie nutzte um ihre Feinde aus der Luft zu schaden. Sie floge dabei ein wenig tiefer über die Reihen der noch übrig stehenden Dämonen hier. Dann musste sich schon dieses Mädchen nicht darum kümmern und hatte auch sicher nichts dagegen, wenn die Prinzessin ein wenig aufräumte. Dakini lächelte, ihr gefiel der Krieg. Nur wegen dem Käfer, der übrigens einen tollen Jahresvorrat liefern würde, und diesem Ochsenwesen war sie besorgt. Sie wusste das Winry dort irgendwo war. Ein Kreischen ließ sie zusammenfahren und gerade noch rechtzeitig schaffte sie es auszuweichen. Ihr Gegner war eine Mischung als Löwe und Adler und für seine Gewichtsklasse überraschend schnell. Die dämonischen Krallen waren scharf, genauso wie die Reißzähne der Bestie. „Oje... Du hast dir den falschen Gegner gesucht... Also verrotte in der Finsternis.“, fauchte Dakini und flog noch weiter in die Höhe, hinauf in den Himmel. Der Dämon war schnell und schwer und Dakini würde nun keinen leichten Kampf haben. Ausweichen oder Abschütteln war ab jetzt nicht mehr drin.

Name: Kouton: Sākuru no Koudan ("Lichtfreisetzung: Zirkel der Lichtgeschosse")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Kouton ("Lichtfreisetzung")
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7
Beschreibung: Dies ist eine starke Technik des Hikari Clans. Das Jutsu selber benötigt nur 2 Fingerzeichen, weshalb es sehr schnell und effektiv anwendbar ist. Der Anwender richtet seine Hände nach dem Schliessen der Fingerzeichen auf seinen Gegner und lässt vor den Händen eine Art Kreis aus Kouton Chakra entstehen. Aus diesem Kreis schiesst der Anwender nun eine Vielzahl an Lichtgeschossen auf seinen Gegner. Die Lichtgeschosse sind sehr klein und geben nur einen minimalen Lichtschein von sich wodurch sie nur schwierig zu erkennen sind. Durch die Vielzahl dieser Geschosse (Im 100er Bereich) und deren Zielgenauigkeit scheint es nahezu unmöglich, dem Jutsu auszuweichen, weil sich die Lichtgeschosse noch mit einer Geschwindigkeit von 8 fortbewegen. Bei einem Treffer von den Geschossen erhält der Gegner mittel - schwere und tiefe Schnittwunden.
Das Jutsu ähnelt dem Fūton: Shinkūgyoku ("Windfreisetzung: Vakuum-Edelsteine").


Dakini Chakraverbrauch: 11x sehr hoch + 1x hoch / 12x sehr hoch

out: wenn was nicht passt, bitte melden

Re: seitliches Kampffeld (B)

Verfasst: Sa 10. Dez 2016, 18:17
von Ryuuzaki Yagami
CF: Kommandoposten

Ausdauer 10: 12x sehr hoch (Chakra wurde durch Medics aus Kiri vollständig wiederhergestellt
Chakra: 4 (+25% mehr Verbrauch)

noch im Besitz: 11x sehr hoch + 1x sehr gering



Ryuuzaki Kagebunshin

Die Shinobi aus Kiri waren alle da und verteilen sich auf dem Schlachtfeld. Überall wurde gekämpft und Ryuuzaki hatte Kagebunshin erschaffen welche sich ebenfalls verteilten und zu den verschiedenen Punkten aufbrachen um dort einerseits Informationen zu sammeln. Direkt vor Ort war dies besser als von Fern aus zu observieren und um Unterstützung zu leisten. Der echte Ryuuzaki, also das Original überlegte sich derweil schon einen Plan für das weitere vorgehen. Er wurde ja soweit von den Truppen beim Kommandoposten unterrichtet wo wer war. Einer der Kagebunshin des Yagami hatte sich zur linken Flanke aus aufgemacht, dort wo der Sanbi kämpfte gegen den Nibi. Schildkröte gegen Katze, wäre die Schildkröte ein Fisch oder so passte es besser. Und auch wenn es ein Bunshin war so musste er aufpassen nicht gleich beim ersten Angriff oder so zerstört zu werden, wollte er doch so lange wie möglich Informationen sammeln und die Truppen unterstützen wo es ging. Anbutruppen konnte der Bunshin erkennen welche hier gegen Amons Armee kämpfen und auch Dämonen auf ihrer Seite, die Racchni. Nebst den beiden Bijuu natürlich. Und um Himmel war auch was los und es entkam dem Doppelgänger nicht das scheinbar die Lichtharpie wie er Dakini vorhin nannte auch hier war. Aber Ryuus Bunshin kümmerte sich eher um die Feinde am Boden und beachtete das Getümmel der beiden Bijuu. Das war hier mit am wichtigsten. Was auf den anderen Schlachtfeldern abging spielte für den Bunshin weniger eine Rolle. Waren dort ja auch Doppelgänger hin unterwegs bzw. bereits angekommen. Wo der Sanbi einen Nebel freisetzte blieb der Bunshin diesem fern, hielt er sich ohnehin vorerst hinten auf und beoachtete erst und nutzte auch das Sharingan um mehr und besser erkennen zu können. Chakren waren zu erkennen und auch deutlich zu spüren nicht nur hier. Aber was man dann deutlich spüre war eher weniger gut. Der Nebel lichtete sich auch und Bijuudama wurden vorbereitet von Sanbi und dem Nibi welcher vorher auf Abstand gegangen war. Zu allem Überfluss wollte die Schildkröte scheinbar auf ein anderes Ziel feuern als auf Nibi, da dieser sich drehte genau Richtung Allianztruppen. In die Richtung der anderen Schlachtfelder wenn der Bunshin es richtig sah. Aber wenn er das hier spürte und mitbekam dürfte man das auch überall mitkriegen und sicherlich würden Verteidigungsmaßnahmen unternommen. Hier Bijuudamas und aus der anderen Richtung waren Winde zu spüren und ein sehr lautes Schreien. Das musste von dem riesen Käfer kommen. Kurz wandte sich der Bunshin um, aber nicht lange bevor er sich wieder dem Szenario hier widmete.
Dann wurde die Kugel abgefeuert und der Doppelgänger machte sich schon bereit nun das Zeitliche zu segnen, aber es kam anders als erhofft, denn Nibi sprang dazwischen bzw. Felicita im Chakragewand des Nibi. Nur wegen des Sharingans war der Doppelgänger dazu in der Lage der Aktion zu folgen. Die Kugel wurde von ihr abgefangen und zurückgefeuert? Und dann war da noch was. Anderes Chakra neben das von Nibi bei bzw. um Felicita...Ryuu kanntes und damit auch der Bunshin. Das Chakra des Neunschwänzigen Fuches, aber wie? War Minato nicht tot? Das musste man wohl später klären. Fakt war sie hatte die Truppen der Allianz beschützt und wohl der Schildkröte Schaden zugefügt. Nun griff auch der Bunshin in das Kampfgeschen hier ein. Kamen die Truppen hier ja soweit zurecht, Anbu u. Racchni. Doch schienen Truppen des Feindes nun auch auf den Doppelgänger Aufmerksam geworden zu sein. Aus den Lüften war ein Schrei zu vernehmen, ein geflügelter Dämon hatte es wohl auf ihn angefesehen. Dank seines Sharingans konnte er die Bewegungen erkennen und so waren schnell Fingerzeichen geformt und die eine Hand des Doppelgängers leuchtete dann hell und Blitze zuckten um diese. Eine große Menge Raitonchakra welche sichtbar war und ein Geräusch von sich gab welches wie das Zwischern von hunderten oder gar tausend Vögeln klang. Und genau das war auch der Name jener Technik welche der Doppelgänger anwandte. Chidori - Tausend Vögel. Das Vieh konnte zwar Fliegen aber das half ihm hier auch nicht. Wie ein Raubvogel wollte er sich auf den Yagami bzw. den Bunshin stürzen doch dieser konterte, sprang dem Vieh entgegen da er mit dem Sharingan die Bewegung erkennen konnte und durchtrennte mit dem Chidori die rechte Flanke des Viehs und trennte ihm dabei einen Flügel als auch einen Arm ab, wodurch der Dämon mit einem Schmerzensschrei zu Boden krachte, aufschlug und liegen blieb. Er versuchte sich nochmal aufzuraffen, knickte dann aber doch ein. Das wars das Vieh war hinüber. Der Bunshin ließ die Raitonklinge auch verschwinden und sah sich dann weiter um. Er musste sich bewegen, nicht das noch ein paar dutzend mehr dieser Geierviecher ihn nun attackierten. Nicht das er damit nicht fertig wurde aber man musste es ja nicht unbedingt herausfordern. Während der Bunshin den Dämonengeier bekämpfte flogen auch Lichtgeschosse auf die Reihen der Feinde nieder und der Yagami bzw. dessen Bunshin konnte nach seiner Tat mit dem Sharingan noch Dakini im Himmel erfassen wie sie offenbar höher flog und von etwas verfolgt wurde. War er also nicht der Einzige wen die geflügelten Bestien scheinbar als Leckerbissen haben wollten oder dergleichen. Wurde sie damit fertig? Eigentlich konnte es ihm ja reichlich egal sein nach der Aktion am Kirigakuretor...wusste Ryuuzaki wohl doch das Dakini ihn weil er aus Ansho stammte bzw. damit in Verbindung stand offenbar tot sehen wollte, was auch immer sie dazu ritt. Doch hatte Winry die Tengu ja scheinbar irgendwie lieb gewonnen oder sowas, wollte sie ja das Ryuu diese in Kiri rettete. Drum versuchte der Bunshin sie weiter im Auge zu behalten oder besser mit dem Sharingan wieder einzufangen bei dem ganzen Viechern da oben im Himmel. Es half aber wohl alles nichts als sie irgendwie auf ihn aufmerksam zu machen, was eventuell auch andere feindliche Einheiten auf ihn aufmerksam machen dürfte aber seis drum. Also brüllte der Bunshin des Yagami so laut er konnte hoch: "Oi Lichtharpie, wenn du mich hören kannst lock das Scheißvieh zu mir!!!!" und er hoffte sie hörte das. Falls nicht naja dann wohl viele andere Feinde welche wenn sie nicht von Allianztruppen beschäftigt wurden sich wohl dann auf den Doppelgänger des Yagami stürzen würden, da er ja quasi gerade wie ein Alarmsignal auf sich aufmerksam gemacht hatte. Der Bunshin beobachtete alles weitere mit dem Sharingan, das Auge schnellte hin und her in jede Richtung. Er hatte einen Plan und hoffentlich klappte es.

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Name: Chidori ("Eintausend Vögel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel - sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka, Story-Erklärung
Beschreibung: Chidori ist ein Raitonjutsu welches von Kakashi Hatake zu Zeiten des Dritten Ninjaweltkrieges entwickelt wurde und hauptsächlich von Sasuke Uchiha angewendet wurde. Hierbei sammelt der Anwender eine gewisse Menge an Chakra in seiner Hand und bübdelt dieses. Durch die Seishitsuhenka leitet er nun sein Raiton-Chakra in die Hand, wodurch das Chakra zu einem elektirschen Strom in der Hand des Anwenders wird. Das Raiton-Chakra wird so stark gebündelt, dass es klar in der Hand des Anwenders zu sehen ist und das Geräusch ähnelt dem zwitschern von 100 Vögeln. Bei dieser Technik muss der Anwender auf den Gegner zustürmen, um diesen attackieren zu können, weshalb eine hohe Geschwindigkeit erforderlich ist (Geschwindigkeit 7). Für eine optimale Geschwindigkeit muss der Anwender direkt auf den Gegner zulaufen und wird damit anfällig für Konter. Denn entweder ist der Anwender zu langsam, sodass das Ziel mit Leichtigkeit ausweichen kann, oder aber man ist zu schnell, sodass man selbst nicht mehr reagieren kann sofern der Gegner ausweicht. Durch diesen Nachteil ist das Chidori eine gefährliche Technik, da man ein sehr hohes Risiko eingeht das Ziel nicht zu treffen und somit eine leichte Zielscheibe ist. Aus diesem Grund lohnt sich das Anwenden dieser Technik nur mit einem Sharingan, oder einer ähnlichen Fähigkeit womit man die Bewegungen des Gegners erkennen kann.
Das Chidori ist eine sehr vielseitige und mächtige Technik, weshalb sich vielerlei Shinobis auf dieser ausgelegt haben. Anwender die den höchsten Grad des Chidoris gemeistert haben und sich perfekt mit der Seishitsuhenka auskennen können diese Technik ohne Fingerzeichen anwenden (Ninjutsu 10). Doch kommen wir nun zu den verschiedenen Variationen des Chidoris.
Variante 1: Bei dieser Variante bündelt der Anwender das Raiton-Chakra um seine Handfläche und komprimiert dieses so stark, dass seine Hand bzw. sein Arm zu einem Schwert wird. Mit dieser Variante kann der Anwender so gut wie alles zerschneiden. Hausmauern und Metall sind keine Hindernisse für diese starke Schnittkraft und nur leichte Berührungen verursachen schon gefährliche Schnittwunden. Hierbei nutzt der Anwender die Schnittkraft des Chidoris um sein Ziel zu durchbohren und somit schnell kampfunfähig zu machen. Diese Variante hat einen hohen Chakraverbrauch, kann allerdings noch verstärkter angewendet werden. Denn sollte der Anwender einen sehr hohen Chakraverbrauch zahlen, dann umgibt er sich selbst auch mit Raiton-Chakra und erhöht somit seine Geschwindigkeit um 100%, um das Chidori noch effektiver anwenden zu können.
Variante 2: Bei dieser Variante bündelt der Anwender das Raiton-Chakra um seine komplette Hand und komprimiert es nicht so stark wie in der 1. Variante. Das Ziel des Anwenders ist es nicht den Gegner zu durchbohren, sondern vielmehr ihn durch starke Stromschläge zu verletzen und paralysieren. Hierbei greift er nämlich sein Ziel mit der Handfläche voraus an. Nun entlädt er sein Chidori durch einen kleinen Chakraimpuls, wodurch er seinen Gegner Stromschläge verpasst. Die Stärke vom Chidori in dieser Variante variiert je nach verbrauch des Chakras (Mittel = mittlere Stormschläge, Hoch = starke Stromschläge). Bei dieser Variante ist das Ziel des Anwenders für einen ganzen Post lang gelähmt. Durch einen sehr hohen Chakraverbrauch kann auch hier der Anwender zusätzlich Raiton-Chakra um seinen Körper sammeln, um so seine Geschwindigkeit für den Angriff um 100% zu erhöhen.
Variante 3: Dies ist eine spezielle Variante, bei welcher der Anwender eine Kenjutsu Fernkampfwaffe benötigt. Er muss das Chidori wahrlich gemeistert haben, da man diese Variante nur ohne Fingerzeichen anwenden kann. Hierbei hat der Eine Wurfwaffe oder ähnliches in seiner Hand und formt zusätzlich ganz normal ein schwaches Chidori mit einem mittleren Chakraverbrauch. Dieses Chidori ist nicht direkt sichtbar, da der Anwender es optimal in seiner Hand und auf der Waffe verteilt. Nun kann der Anwender diese Waffe auf seinen Gegner schleudern. Zu einem ist die Wurfgeschwidnigkeit dieser Waffe extrem erhöht (ca. 100%) und außerdem ist die Schnittkraft extrem gestiegen. Es ist kein Problem für diese Variante des Chidoris ein Kunai, oder Katana zu zerschneiden und auch den Körper eines Menschen zu zerschneiden wäre kein Problem. Ein Kunai würde sich z.B. durch den Körper des Zieles bohren, während ein Riesen-Shuriken diesen wohl in 2 Hälften teilen würde.

Re: seitliches Kampffeld (B)

Verfasst: Sa 10. Dez 2016, 19:33
von Minato Uzumaki
[align=center]~NPC Post~[/align]

In diesem Post mit verwendeter NPC: Sanbi u. Amon Bunshin

Ganz wie es die dämonische Kröte wollte wurde seine Bijuudama entfesselt. Die gewaltige Chakrakugel würde einen großen Teil der Allianzstreitkräfte vernichten. Zwar würden auch einige der eigenen "Truppen" sterben doch selbst die ewige Armee war ohnehin genau wie jeder hier nur eine Figur die für das große Ganze geopfert werden konnte und musste. Der mächtige Chakraangriff schmetterte über das Land hinweg und es war klar das die Verluste hoch sein würden. Doch etwas bewegte sich mit enormer Geschwindigkeit , schneller als die Bijuudama war vor eben diese. Es war Felicita die sich in ihrem vereinten Modus befand. Dies war die Macht die ihnen nur durch ihren Bund zur Verfügung stand. Mit aller Kraft stämmte sich die Teiko gegen gewaltigen Angriff. Sanbi wusste das sie diesen Angriff nicht unbeschadet überstehen würde, es war wahrscheinlicher das sie einfach von der Bijuudama zerissen werden würde. Ihr Körper würde die Explosion ohnehin gleich auslösen und sie war in der Nähe der Allianz , also würde der Plan schlussendlich aufgehen. Die dämonische Schildkröte machte sich bereit sich dem Kampf gegen die wohl noch verbliebenen Truppen der Allianz anzuschließen als plötzlich ein Schrei folgte und die Bijuudama gerade wegs zurück auf Isobu geschossen wurde. So schnell er konnte rollte sich die Kröte in seinen schützenden Panzer ein ehe sein eigener Chakraangriff ihn voll traf. Eine gewaltige Explosion erschütterte das gesamte seitliche Kampffeld. Sanbi hatte das Chakra bemerkt was der Nibi Jinchuuriki geholfen hatte diesen Angriff abzuwenden. Doch schien das Mädchen noch mehr drauf zu haben als bisher gedacht. Sie raste auf ihren Gegner zu, mit mächtigen Schlägen und Tritten hämmerte sie auf den ohnehin schon ledierten Körper des Dämons ein. Schmerzensschreie waren unter dem Panzer zu hören, als sich Sanbi wieder aufrollte. Er versuchte mit seinem massigen Körper nach der Jinchuuriki zu schlagen , vergeblich bei ihrer hohen Geschwindigkeit. Auf Luftunterstützung konnte der Bijuu ebenfalls nicht setzen, denn die Kinder des Himmels die nun auch von einer Tengu und dem Yagami verstärkt wurden sorgten dafür das sich so einfach Niemand dem Schlachtfeld nähern konnte. Doch...jemand anderes könnte es. Ein Doppelgänger des Weltenverschlingers lies seine Tarnung fallen und raste auf die Teiko zu, er würde sie mit einem einzigen Hieb von Sanbi los reißen. Das Chakra des Kyuubi no Yoko würde sie vor diesem Treffer zwar noch bewahren aber sich wenig später auflösen. Der Weltenverschlinger Bunshin breitete seine Arme aus. "Nicht nur du hast Unterstützung. Ein Toter wird dich nicht erneut retten können." Amon landete auf dem Küstenboden was eine kleine Erschütterung wegen seinem massigen Körper auslösen würde. Ein Lachen des Doppelgängers war zu hören ehe er ein Loch in den Boden stampfte und gewaltige Flammen in dieses hinein spuckte. Es war das Katon: Keshi Makuga Hara eine Flammensäule würde direkt unter der Teiko entstehen je nachdem wo sie sich aufhalten würde. Dies war eine Technik von Felicitas Vater die er geraubt hatte und das wusste Amon. Er wollte sie provozieren ob ihm das gelingen würde? "In meinen Händen sind diese Flammen machtvoll, dieses Feuer wird nicht so schnell ausgehen wie das dieser erbärmlichen Kreatur." Damit meinte er natürlich ihren Vater. Er wollte das sie sich ihm direkt entgegen stellte und dann würde er sie vernichten um ein Zeichen für Takashi zu setzen würde er ihr schreckliche Dinge antun.



[hr]


Amon Chakra:
XX / 432x sehr hoch

Durch Besonderheit Jutsu + 150%

Name: Katon: Keshi Makuga Hara ("Feuerversteck: Vorhang auf für das verbrannte Feld")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Katon
Reichweite: Mittel-Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Stärke 9, Seishitsuhenka
Beschreibung: Bei dieser Technik stampft der Anwender mit dem Fuß so stark in die Erde, dass er einen Spalt im Boden erschafft. Dann spuckt er Flammen in diesen Spalt hinein. Diese Flammen bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 7 unter der Erde vorran. Mit einem weiteren Fingerzeichen kann der Anwender sie dann wieder hervorschießen lassen. Die Flammen schießen in Form einer 3 Meter messenden Säule 20 Meter in die Höhe. Ein Treffer dieser Technik wird schwere Verbrennungen hervorrufen.

Re: seitliches Kampffeld (B)

Verfasst: Mo 12. Dez 2016, 20:00
von Felicita Teiko
Felicita Chakra:
65x sehr hoch / 66x sehr hoch

Der zurück geschleuderte Angriff der Teiko traf. Die Schildkröte schaffte es jedoch, sich noch rechzeitig zusammen zu rollen. Doch auch dies rettete sie nicht. Sofort schoss die Genin auf Sanbi zu und prügelte auf sie ein. Das sie unterdessen Luftunterstützung bekam, bemerkte sie gar nicht. Es tut mir leid... sagte sie nur noch, während sie versuchte, die Schildkröte, die eigentlich für all dies hier nichts konnte, zu besiegen. Diese schrie vor Schmerz und Felicita wusste: Lange würde sie es nicht mehr aushalten. Doch plötzlich bekam sie einen heftigen Schlag ab. Sie wurde geradewegs zur Seite gefegt. Flog wahrlich durch die Luft, landete dann aber elegant auf allen Vieren, wie eine Katze. Zornig sah sie sich um, von wem der Schlag ausgegangen war und entdeckte Amon. Das es sich hierbei nur um einen Bunshin handelte, wusste sie nicht. Doch mit einem Blick zum eigentlichen Amon Kampffeld wusste sie, dass zumindest einer der beiden ein Doppelgänger sein musste. Er sprach sie auch direkt an. Das Chakra Minatos hatte sich noch einmal vor den Schäden geschützt, doch nun verflüchtigte es sich. Es zeigt nur, dass du keine Macht hast! Selbst die Toten bekämpfen dich noch! Alles was du verkörperst ist eine Lüge! schrie sie Amon entgegen. Doch dieser trat plötzlich auf den Boden und spie Feuer in eine Öffnung, die sich auftat. Felicitas Augen weiteten sich ein Stück. Ihre Haltung nahm an aggressivität ab, wurde stattdessen unsicherer. Sie trat einen Schritt zurück. Sie kannte diese Technik. Sie hatte sie zwar selbst noch nie beherrscht, doch schon öfters gesehen. Durch ihre Geschwindigkeit schaffte sie es, gerade noch so auszuweichen, als unter ihren Füßen eine Flammensäule entstand. Woher... ? flüsterte sie, während sie fassungslos die Säule anblickte. Ehe sie die Worte Amons erneut vernahm. Unbewusst wanderten ihre Finger zu ihrer Brust, wo das Tattoo in Form eines flammenden Herzens gestochen war. Ein Zeichen der Verbindung zwischen dem Feuer und ihr, aber auch ihrem Vater und ihr. Sie schluckte. Tränen sammelten sich in ihren Augen. Er ist mein Vater! schrie sie plötzlich. Ihr gesamter Körper beugte sich dabei nach vorne, ehe ihr die Tränen einfach nur noch die Wangen hinab rannen. Er ist keine erbärmliche Kreatur! rief sie noch, doch ihre Stimme wurde langsam schwächer zum Ende des Satzes hin. Sie knickte ein und fiel auf die Knie. Er ist einer der wundervollsten Menschen, die ich kenne. Genau wie Mama und Takashi.... sagte sie verzweifelt und weinend, mit gesenktem Kopf. Du hast keine Macht hier... Amon. Du wirst bezahlen... für alles, was du getan hast. Ich werde dich richten... du wirst bezahlen... murmelte sie vor sich hin und schien langsam einem Wahn zu verfallen. Es tut mir leid Takashi, dass ich mich nicht an dein Vorhaben halten kann... sprach sie noch und meinte damit das Vorhaben, dass sie nicht versuchte, Rache an Amon zu üben. Felicita ballte die Hand zur Faust, welche noch immer an ihrem Tattoo lag. Sie richtete sich langsam auf. Vermutlich würde die Feuersäule auch langsam wieder an Größe abnehmen. Sie biss die Zähne zusammen, begab sich in eine Angriffshaltung, doch gerade, als sie auf Amon zu laufen wollte, hörte sie ein ohrenbetäubendes Gebrüll. Sofort blickte sie zur Seite, als ein Wesen, welches sie noch nie gesehen hatte und welches auch noch unheimlich groß war, direkt Sanbi Angriff und zur Seite schleudern würde mit der Pranke, wenn die Schildkröte es nicht schaffte, noch auszuweichen. Felicita stockte in ihrer Bewegung und starrte bloß auf das Bild, was sich ihr hier bot. Was ... ist das? kam es von ihr noch murmelnd und sie wusste für den Moment nicht, was sie damit noch anfangen sollte.

Re: seitliches Kampffeld (B)

Verfasst: Di 13. Dez 2016, 21:55
von Kokorono Dakini
Chakrahaushalt: 11x sehr hoch + 1x hoch/ 12x sehr hoch

Fliegen war eine hohe Kunst und ihr Vater persönlich hatte es ihr beigebracht und die Tengu darin geschult. Sie war ohne jeden Zweifel eine gute Fliegerin und schlängelte sich durch die Dämonen und Drachen hindurch. Im Schlepptau war ihr unangenehmer Verfolger, dieses Riesentier, welches trotz seines Gewichts ziemlich flott unterwegs war. Plötzlich hörte sie eine Stimme und schlug sich als Reaktion die Hand gegen die Stirn. Wie kann man nur so blöd sein... Mit einem Seufzen ließ sich Dakini fallen, der Dämon folgte ihr, dachte garantiert, dass er gewonnen hatte. Auch für Ryuuzaki würde es vielleicht einen Moment lang so aussehen, als hätte Dakini sich verletzt. Auf einmal grinste sie, fing sich plötzlich mit ihren Flügeln ab, während der Dämon hinunter in sein Verderben raste. "Wenn man schwerer ist, braucht man mehr Kraft um sich wieder abzufangen. Viel Spaß mit ihm Ansho." Unterdessen hatte Felicita sich mit der Schildkröte geprügelt, da erschien Amon. Oder besser, ein zweiter Amon, welcher auch gleich die Jinchuuriki von Nibi angriff. Dann erschien auch noch eine Feuersäule. "Meine Güte... Der hat ja einen richtigen Brast auf das Mädchen. Hör zu Ansho, wir müssen sie unterstützen.“ Immerhin hatte die Prinzessin selbst noch ein Hühnchen mit Amon zu rupfen und wenn sie mit ihm fertig war, dann passte er garantiert in keine Streichholzschachtel mehr. Plötzlich tauchte aber noch ein großes schwarzes Etwas auf. Bei seiner Aura wurde es der Tengu tatsächlich schlecht und hielt sich die Hand vor dem Mund um sich nicht zu übergeben. „Bei meinen Vorfahren! Diese Kreatur stinkt ja entsetzlich nach Ansho. Verzeih mir, aber das ist wirklich fürchterlich.“ Dakini schüttelte sich, das war nichts für sie. Das Monster griff sofort den Sanbi an, es war immerhin nicht gegen sie. Ein Fortschritt. Dann verdunkelte sich der Himmel ehe es in weiter Ferne zu einer gewaltigen Explosion gab. Das ist doch alles nicht mehr normal hier. Dakini wollte eben den Aufwind nutzen um wieder an Höhe zu gewinnen, da hörte sie eine Stimme in ihren Kopf. Und diese Stimme gefiel ihr ganz und gar nicht, weswegen sie ihm Gedanken zurückschickte, unabhängig davon, ob es der Weltenverschlinger mitbekam oder nicht. Deine Gedanken haben in meinem Kopf nichts zu suchen, Wesen einer anderen Welt. Ich erkenne deine Kraft an, doch die Gedanken eines Tengus sind etwas, was dich nichts angehen. Sie hatte an Höhe verloren, weswegen sie gut mit Ryuuzaki reden konnte. „Glaube mir, wenn ich dir dies sage, hätte ich vor ein paar Stunden nicht Winry und Yoshino kennen gelernt, dann würde ich an der Seite dieses Wesens kämpfen. Seine manipulativen Fähigkeiten sind wahrlich interessant und er verspricht Macht. Doch mag ich Winry. Sie ist lieb und Yoshino auch.“ Dabei zupfte sie an dem rosafarbenen Band, welches die kleine Blauhaarige ihr geschenkt hatte. „Sie sind furchtbar nett und ich will sie beschützen und nun entschuldige mich.“ Damit flog sie wieder weiter hinauf, als ein blau/rotes Licht auftauchte, gegen Amon kämpfte und dieser sich auflöste. Er schien ein Freund dieses Mädchens zu sein. Die Tengu ließ die beiden in Ruhe, denn sie verwickelte sich noch einmal in einen Luftkampf.

sollte etwas nicht passen, bitte anschreiben

Re: seitliches Kampffeld (B)

Verfasst: Mi 14. Dez 2016, 17:43
von Ryuuzaki Yagami
Ryuuzaki Chakra

Ausdauer 10: 12x sehr hoch
Chakra: 4 (+25% mehr Verbrauch)

noch im Besitz: 9x sehr hoch + 1x gering + 1x sehr gering

[hr]

Kagebunshin


Die Kämpfe überall auf den Schlachtfeldern tobten, ein Ende schien es nicht zu nehmen. Wie lange die Allianz das noch durchalten konnte sollte sich zeigen. Aufgeben war nicht drin, zumindest nicht für Ryuuzaki und damit auch seine Bunshin die noch da waren. Einer davon war zur linken Flanke aufgebrochen wo der Sanbi gegen Nibi bzw. Felicita kämpfte, nebst den ganzen Dämonen auf beiden Seiten und was sonst noch so hier herum kämpfte. Der Doppelgänger hatte gerade erst einen Dämonen erledigt mit dem Chidori da bemerkte er dank des Sharingans das Dakini wohl etwas Hilfe gebrauchen konnte. So wollte er durch lautes Rufen auf sich aufmerksam machen das die Tengudame ihren Gegner zu ihm herunter lockte und dem kam sie wohl auch nach. Ryuu grinste nur kurz und bereitete dann seine Technik vor. Erneut ein Chidori. Die Blitzschwertklinge mit dem Geräusch von unzähligen Vögeln die Zwitscherten, was eigentlich nur die Reibung des Raitonchakras aneinander war. Dennoch war dies unverkennbar an der Technik. Und kurz nachdem die Tengu sich erhoben hatte, ihren Gegner im Sturzflug zu Ryuu gelockt hatte bzw. seinem Bunshin, sprang der Doppelgänger dem geflügelten Dämon entgegen und durchstieß diesen mit dem Chidori. Einfach durch den Kopf über den Rücken und es krachte blutend und tot zu boden hinter ihm. Damit wäre das erldigt und er deaktivierte auch wieder die Raitonklinge. Wie es aussah hatte er auch Glück gehabt was andere Viecher anging davon kam kein weiteres. Wurden diese wohl von den anderen verbündeten Einheiten hier oder im Himmel beschäftigt. Doch etwas anderes zog die Aufmersamkeit des Doppelgängers auf sich und das war Felicita. bzw. das was bei Felicita auftauchte. Amon hier? Nein das konnte nicht...der war doch eben noch woanders um ihn wurde sich doch gekümmert. Ein Doppelgänger musste das dann sein. Gar nicht gut, als wenn der Sanbi als Gegner nebst den anderen feindlichen Einheiten nicht schon genügte. "Als wenn die Schildkröte und die anderen Viecher nicht schon genug wären aber du hast Recht...Tengu!" meinte der Doppelgänger auf Dakinis Kommentar hin und würde sich auf machen zu Felicita zu kommen, wenn auch gleich der Bunshin wohl wusste das er nicht unbedingt viel machen konnte außer im Notfall vielleicht die Jinchuuriki mit dem Kamui wegschaffen oder ähnliches. Amon bzw. dessen Bunshin nutzte dann eine Technik und erschuf Feuersäulen, welche die Teiko gerade so noch entkommen konnte und dabei sagte der Weltenverschlinger noch etwas. Ryuuzakis Sharingan konnte Bewegungen folgen auch wenn er selbst wohl nicht so schnell sein konnte...nun zumindest nicht ohne fremde Hilfe. Das junge Mädchen schien dann einzuknicken, jedenfalls konnte der Bunshin das von seiner Position aus erkennen und der Doppelgänger rief so laut er konnte: "Bleib stark Felicita. Nur Mut!" und würde weiter laufen. Sie schien dann auch wieder sich aufzurappeln und wollte wohl angreifen, ob das eine so gute Idee war? Doch dann war ein lautes Brüllen zu hören und eine sehr große Kreatur, eine Echse erschien und kümmerte sich nun um den Sanbi. Der Bunshin wusste woher diese Kreatur kam und bezüglich Dakinis Kommentar dazu, da sie in seiner Nähe war und der Doppelgänger auch kurz stehen geblieben war, meinte nur: "Dann rate mal wo der herkommt. Das ist Gojira und gut das er sich um die Schildkröte kümmert dann haben wir hoffentlich erstmal ein Problem weniger." ja hoffentlich konnnte der riese Ansholindwurm bzw. die Echse dem Panzertier lange genug zusetzen bis sie irgendwas gegen Amon unternommen hatten. Der Doppelgänger würde dann die Chance nutzen das Gojira wohl kurz die Aufmerksamkeit vieler auf sich zog. Doch der Himmel verdunkelte sich plötzlich und der Bunshin sah hoch und sich um und erkannte dann woher das kam. Seiji...und eine große Chakrakugel bestehend aus Koton und Meidouchakra sauste Richtung Meer und detonierte dort. Das war doch die Richtung wo Amon gewesen war oder? Na hoffentlich hatte das dem Typen einen harten Schlag versetzt, falls nicht....was mussten sie noch aufbringen um dem Übel den Garr auszumachen? Und dann was war dann? Eine Stimme im Kopf des Yagami bzw des Bunshin. Amons Stimme...Hatte er das von gerade eben überlebt? Die Kraft der Explosion von eben war trotz das sie soweit weg war noch zu spüren, wer davon getroffen wurde musste doch tot sein oder gar Staub. Tja bei Amon schien das nicht der Fall zu sein und da hier auch noch einer Stand war klar das es tatsächlich ein Doppelgänger war und wenn der noch stand ging es dem Original auch noch gut. So ein verdammter Mist...und Ryuuzaki hatte noch nicht seine neue Kraft. Vielleicht konnte er dann einen Wendepunkt im ganzen bewerkstelligen. Doch wurde er dabei ja unterbrochen und musste die Leute aus Kiri retten. Aber eines war dem Yagami klar und damit auch den Doppelgängern. Aufgeben gab es nicht. Nein Ryuu hatte ein Versprechen gegeben...mehrere sogar...er tat nicht Zweifeln nein...sie schafften das, irgendwie. "Wir werden nicht aufgeben ganz gleich was du uns entgegensetzt Scheusal." meinte der Bunshin etwas leise, mehr zu sich selbst bezüglich der Worte von Amon und dann hörte er auch noch die Worte Dakinis und meinte: "Dann sollte man wohl froh sein darüber das die Fäden des Schicksals euch zuvor zusammengeführt haben nehme ich an. Nicht das es ein Problem für mich wäre dich zu töten, auch jetzt nicht falls du meinst die Seiten zu wechseln....Amon gehört vernichtet, wenn das nicht passiert wird unsere Welt vernichtet. Aber wenn es Macht ist welche dich so leicht manipulieren kann...dann wundert es mich nicht was Fudo über eure Art gesagt hat, was mit ihnen passiert ist. Seis drum wenn du dich an dein Wort hälst die beiden zu beschützen und der Allianz zu helfen, dann habe ich keinen Grund mich auch noch um dich zu kümmern." Ryuuzaki und damit der Bunshin wusste was mit den Tengu passiert war. Fudo hatte es ihm bereits mehrere Male erzählt. Das letzte Mal in Kirigakure wo er Shana über alles aufkläre was das Lichtreicht und Fudos Kräfte betraf. Ja noch mehr Probleme konnten sie jetzt nicht gebrauchen...keine Querschläger aus welchen Gründen auch immer...vorallem nicht aus Machtgründen oder sowas. Das verdammte Schicksal der gesamten Welt stand auf dem Spiel. Ging das etwa nicht in die Köpfe von so manchen? Das hatte der Yagami ja bereits in Kirigakure miterlebt. War so mancher dermaßen egoistisch und geblendet das er oder sie es nicht interessierte das wenn es Ende der Welt bedeutete auch sie einen Abgang machten? Der Bunshin hoffte nun einfach das Dakini nichts Dummes tat, ansonsten musste sie die Konsequenzen ziehen. Der Bunshin würde dann weiterlaufen und beobachten was sonst noch so passierte als plötzlich etwas enorm schnelles ankam und den Amon der hier war zu Boden riss und wohl zerstört. Rot und blaues Chakra war zu erkennen, was war das? Und dann sah er eine Gestalt als diese bei Felicita war. Takashi...aber er sah ziemlich mitgenommen aus, schwer verwundet. "Oi Takashi!, Felicita!" rief der Bunshin und würde sich zu den beiden jungen Shinobi begeben sofern nichts weiter dazwischen kam. Er hatte ja noch das Sharingan aktiv. Sofern er die beiden Shinobi erreichte würde der Bunshin dann meinen: "Ihr kennt mich vielleicht noch...Ryuuzaki. Wie es scheint lebt dieses Scheusal mit dem Namen Amon wohl noch und dürfte wohl gleich erneut zuschlagen. Wenn gewünscht bringe ich euch beide oder dich allein Takashi schnell zur medizinischen Einheit, damit sie deine Wunden versorgen. Ich kann euch direkt dort hin teleportieren. Mein Original dürfte dort sein. Gojira...die riesige Echse aus Ansho kümmert sich um Sanbi...Er kann die Schildkröte einige Zeit in Schach halten aber wir müssen schnell machen. Außer du hast selbst einen Trick drauf bezüglich deiner Wunden." und würde dann abwarten wie die beiden reagierten bzw. was sie vorhatten. In der Ferne auf der anderen Seite des Schlachtfeldes, bei der anderen Flanke könnte man auch die enormen Chakramengen die dort enstanden bzw. gesammelt wurden hier spüren und wenn rüber blickte auch sehen wie der riesige Käfer, der Shichibi eine Bijuudama vorbereitete.

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Name: Chidori ("Eintausend Vögel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel - sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka, Story-Erklärung
Beschreibung: Chidori ist ein Raitonjutsu welches von Kakashi Hatake zu Zeiten des Dritten Ninjaweltkrieges entwickelt wurde und hauptsächlich von Sasuke Uchiha angewendet wurde. Hierbei sammelt der Anwender eine gewisse Menge an Chakra in seiner Hand und bübdelt dieses. Durch die Seishitsuhenka leitet er nun sein Raiton-Chakra in die Hand, wodurch das Chakra zu einem elektirschen Strom in der Hand des Anwenders wird. Das Raiton-Chakra wird so stark gebündelt, dass es klar in der Hand des Anwenders zu sehen ist und das Geräusch ähnelt dem zwitschern von 100 Vögeln. Bei dieser Technik muss der Anwender auf den Gegner zustürmen, um diesen attackieren zu können, weshalb eine hohe Geschwindigkeit erforderlich ist (Geschwindigkeit 7). Für eine optimale Geschwindigkeit muss der Anwender direkt auf den Gegner zulaufen und wird damit anfällig für Konter. Denn entweder ist der Anwender zu langsam, sodass das Ziel mit Leichtigkeit ausweichen kann, oder aber man ist zu schnell, sodass man selbst nicht mehr reagieren kann sofern der Gegner ausweicht. Durch diesen Nachteil ist das Chidori eine gefährliche Technik, da man ein sehr hohes Risiko eingeht das Ziel nicht zu treffen und somit eine leichte Zielscheibe ist. Aus diesem Grund lohnt sich das Anwenden dieser Technik nur mit einem Sharingan, oder einer ähnlichen Fähigkeit womit man die Bewegungen des Gegners erkennen kann.
Das Chidori ist eine sehr vielseitige und mächtige Technik, weshalb sich vielerlei Shinobis auf dieser ausgelegt haben. Anwender die den höchsten Grad des Chidoris gemeistert haben und sich perfekt mit der Seishitsuhenka auskennen können diese Technik ohne Fingerzeichen anwenden (Ninjutsu 10). Doch kommen wir nun zu den verschiedenen Variationen des Chidoris.
Variante 1: Bei dieser Variante bündelt der Anwender das Raiton-Chakra um seine Handfläche und komprimiert dieses so stark, dass seine Hand bzw. sein Arm zu einem Schwert wird. Mit dieser Variante kann der Anwender so gut wie alles zerschneiden. Hausmauern und Metall sind keine Hindernisse für diese starke Schnittkraft und nur leichte Berührungen verursachen schon gefährliche Schnittwunden. Hierbei nutzt der Anwender die Schnittkraft des Chidoris um sein Ziel zu durchbohren und somit schnell kampfunfähig zu machen. Diese Variante hat einen hohen Chakraverbrauch, kann allerdings noch verstärkter angewendet werden. Denn sollte der Anwender einen sehr hohen Chakraverbrauch zahlen, dann umgibt er sich selbst auch mit Raiton-Chakra und erhöht somit seine Geschwindigkeit um 100%, um das Chidori noch effektiver anwenden zu können.
Variante 2: Bei dieser Variante bündelt der Anwender das Raiton-Chakra um seine komplette Hand und komprimiert es nicht so stark wie in der 1. Variante. Das Ziel des Anwenders ist es nicht den Gegner zu durchbohren, sondern vielmehr ihn durch starke Stromschläge zu verletzen und paralysieren. Hierbei greift er nämlich sein Ziel mit der Handfläche voraus an. Nun entlädt er sein Chidori durch einen kleinen Chakraimpuls, wodurch er seinen Gegner Stromschläge verpasst. Die Stärke vom Chidori in dieser Variante variiert je nach verbrauch des Chakras (Mittel = mittlere Stormschläge, Hoch = starke Stromschläge). Bei dieser Variante ist das Ziel des Anwenders für einen ganzen Post lang gelähmt. Durch einen sehr hohen Chakraverbrauch kann auch hier der Anwender zusätzlich Raiton-Chakra um seinen Körper sammeln, um so seine Geschwindigkeit für den Angriff um 100% zu erhöhen.
Variante 3: Dies ist eine spezielle Variante, bei welcher der Anwender eine Kenjutsu Fernkampfwaffe benötigt. Er muss das Chidori wahrlich gemeistert haben, da man diese Variante nur ohne Fingerzeichen anwenden kann. Hierbei hat der Eine Wurfwaffe oder ähnliches in seiner Hand und formt zusätzlich ganz normal ein schwaches Chidori mit einem mittleren Chakraverbrauch. Dieses Chidori ist nicht direkt sichtbar, da der Anwender es optimal in seiner Hand und auf der Waffe verteilt. Nun kann der Anwender diese Waffe auf seinen Gegner schleudern. Zu einem ist die Wurfgeschwidnigkeit dieser Waffe extrem erhöht (ca. 100%) und außerdem ist die Schnittkraft extrem gestiegen. Es ist kein Problem für diese Variante des Chidoris ein Kunai, oder Katana zu zerschneiden und auch den Körper eines Menschen zu zerschneiden wäre kein Problem. Ein Kunai würde sich z.B. durch den Körper des Zieles bohren, während ein Riesen-Shuriken diesen wohl in 2 Hälften teilen würde.

Re: seitliches Kampffeld (B)

Verfasst: Mi 14. Dez 2016, 20:36
von Amon
Amon Hauptkampffeld

[align=center]~Fithos lusec wecos vinosec (alterīus) ("Hexerrei und Liebe (Zweite)")~[/align]

In diesem Post mit verwendeter NPC: Sanbi


Der mächtige Lindwurm Gojira würde die Teiko unterstützen, er stürzte sich direkt auf den ohnehin schon geschwächten Bijuu und mit vollem Körpereinsatz würder der älteste der Lindwürmer Anshos ihn weiter in Richtung Küste treiben. Doch das Auftauchen eines Bunshins von Amon spitzte die Situation für Felicita weiter zu. Der Doppelgänger wusste zu provozieren und die Genin war drauf und drann eben jenen Doppelgänger anzugreifen. Zum Glück wurde dies durch den Einsatz Gojiras ein wenig unterbrochen und da war dann ja auch noch der ehemalige Hokage Ryuuzaki Yagami der dem Mädchen zur Not beistehen konnte. Das es sich bei ihm ebenfalls um einen Bunshin handelte würde erst später klar werden. Die dämonische Schildkröte schnappte nach dem Bein des gewaltigen Lindwurms und würde mit seinen kräftigen Kiefern sich dort festbeissen. Felicita wollte dem Doppelgänger des Uralten natürlich entgegen treten, doch wurde der Doppelgänger kurz darauf von dem Erben des Urbösen vernichtet. Der Überraschungsmoment und die enorme Kraft des Jungen war das Ende für den Bunshin. Doch das Original folgte dem Uzumaki natürlich. "Es gibt kein Entkommen......" Meinte der Weltenverschlinger ehe er seinen Blick auf Takashi, Felicita und Ryuuzaki richtete. "Seht euch einen eurer Hoffnungsträger an, er kann kaum noch stehen...windet sich wie niederes Getier , kriecht durch den eigenen Schmerz. Ich werde euch alle retten verwirrte Kinder, euer Leid wird enden." Amon breitete erneut seine Arme aus. "Warum wollt ihr nicht verstehen? Wisst ihr es wirklich nicht? Ihr seid Schöpfungen falscher Götter, eine Existenz im ewigen Zyklus, Spielfiguren der Schöpfer. Nicht mehr und nicht weniger. Ihr werdet vernichtet sobald sie euch als fehlerhaft einstufen, doch ich biete euch einen neuen Anfang, durch mich werdet ihr Wiedergeboren. Durch mich könnt ihr ein Leben befreit vom ewigen Zyklus führen. Ihr wisst nicht was verborgen im Nebel liegt ihr wisst garnichts." Amon blickte sich um. "Eure Welt wird sich genauso bekriegen wie jede Andere auch, Gier treibt euch an.....die Essenz der Schöpfung, die Essenz der Sterblichkeit umschlingt euch. Es gibt kein Entkommen, so kommt zu mir und findet Frieden, findet Ruhe." Die dämonische Schildkröte würde den Lindwurm aus Ansho weiter beissen und somit versuchen seinen Bewegungsapparat zu zerstören. Amon selbst blickte auf die gewaltige Kreatur. "Selbst solche Monster entfesselt ihr um eure eigene Haut zu retten, doch auch eine solche uralte Bestie ist einfach nur eine weitere Schöpfung der Falschheit. Es erfüllt mich mit Trauer euch alle in diesem ewigen Leid zu sehen." Die Augen des Weltenverschlingers gingen zurück zur kleinen Gruppe. Amon setzte sich in Bewegung , er würde direkt Felicita angreifen und diese zu Boden drücken. Er war also direkt über ihr. "Deine Emotionen, deine Gefühle sind auch nichts weiter als ein Fehler der Schöpfung. Ihr folgt einem Weg den sie wollen das ihr ihn geht. Ich befreie euch von dieser Last." Er würde sie komplett festhalten und die folgenden Worte würde nur die Teiko in ihrem Kopf hören können. *Ich muss ihm den Fehler seines Weges aufzeigen, dein Leid wird der Nährboden der Wahrheit sein. Deine Schmerzen, dein Angst werden ihn in meine Arme führen Kind. Es bereitet mir keine Freude dich zu quälen, doch am Ende wirst du wieder vereint mit Jenen stehen die du an deiner Seite vermisst. Wenn sie frei sind von den Ketten der Schöpfung.* Was er damit meinte musste wohl die Teiko selbst herausfinden. Amon würde mit einem kräftigen Schlag direkt in die Magengegen ausholen um das Mädchen so zu verletzen. *Er muss sehen wie du innerlich und körperlich brichst....* Danach würde Amon sie mit beiden Händen packen und würde sie töten sollte ihr Jemand zur Hilfe kommen. "Hör zu verwirrtes Kind. Ich werde ihr Alles nehmen das du erkennen kannst was mein Weg wirklich darstellt. Sie sind so verblendet das ich sie nicht erreichen kann, doch vielleicht hören sie auf dich ...wenn du den wahren Weg erkannt hast." Amon würde versuchen die Teiko etwas zusammen zu drücken, was natürlich unheimliche Schmerzen zur Folge hätte ehe er ihre Kleidung zerreißen würde. "Nun was passiert wenn ich die wahre Gier der Menschen eurer Allianz hervorbringe und sie ihnen anbiete? Wirst du dann immernoch mich verstehen , mir einen Platz hier gewähren....wirst du sie immer noch beschützen wollen?" Amon hatte etwas so schlimmes vor das es dafür kein richtiges Wort gab um es zu beschreiben.