seitliches Kampffeld (B)

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Felicita Teiko
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Re: seitliches Kampffeld (B)

Beitragvon Felicita Teiko » Do 15. Dez 2016, 21:20

In diesem Post mitverwendet: Sabatea Hanami

Sabatea Chakra:
6x sehr hoch + 1x hoch / 10x sehr hoch

Felicita Chakra:
62x sehr hoch + 1x hoch / 90x sehr hoch

CF: Unbenanntes Land (Hauptkampffeld - Amon)

Gorija griff direkt Sanbi an. Gemeinsam entfernten sie sich ein gutes Stück von dem seitlichen Kampffeld nach hinten. Die Schildkröte biss sich an seinem Bein fest, die Anshokreatur schrie laut auf und boxte dem Bijuu mehrfach auf den Schädel, damit dieser los ließe. Gorija sammelte jedoch plötzlich eine gewaltige Menge an Chakra und ein blau leuchtender Stachelkamm stieß aus dem Rücken der Kreatur, ehe ein Laserstrahl direkt auf Sanbi gefeuert werden würde. Wie lange würde die Schildkröte noch durchhalte?
Sabatea selbst tuckerte mit dem Anbu Captain weiter vorran. Natürlich brachte er einige neckende Worte, auch bezüglich seiner Anzugjacke, die die Hanami mit einem Grinsen kommentierte. Als er jedoch meinte, dass nicht einmal sie und ihr Verlobter verrückt genug währen, hier auf dem Schlachtfeld zu vögeln, beugte sie sich leicht zu ihm. Sicher? fragte sie provokant. Doch auch die Aussage wegen seiner Schuhe war nicht spurlos an ihr vorbei gegangen. Glaub mir, wenn ich in deinem Puff arbeiten würde, bräuchtest du niemand anderen mehr... aber Konoha hätte dann auch keine Shinobis mehr, die Dienstbereit wären. kam es kichernd von ihr. Dann machte sie einfach einen Satz von dem Schädel runter und landete ebenfalls im seitlichen Kampffeld. Auch der Akuto würde sein Ziel erreichen.
Ein Bunshin Amons hatte zwischenzeitig das Schlachtfeld erreicht und die junge Felicita deutlich in Bedrängnis gebracht, doch Takashi schaffte es schnell, diesen zu vernichten. Doch damit war es nicht getan. Denn der originale Amon kam nun ebenfalls auf diese Seite. Sabatea erkannte auch eine seltsame geflügelte Dame, die in ihr ein unangenehmes Gefühl auslöste, sowie Ryuuzaki in der Entfernung. Für einen Moment ruhten ihre Augen aber dennoch auf der Dame. Sie löste in dem Kind der Dunkelheit das Selbe Gefühl wie Fudo aus. A propos Fudo... wo war der eigentlich?! Doch Sabatea blieb keine Zeit, sich darüber Gedanken zu machen.
Felicitas Angriff stoppte, als sich Gorija einmischte und dann auch noch ihr Freund der mit einem mächtigen Angriff dafür sorgte, dass der Bunshin Amons einfach verschwand. Er stellte sich zu ihr und Felicita sah ihn besorgt an. Takashi... kam es von ihr und die Sorge hörte man deutlich aus ihrer Stimme. Ihr Freund blutete stark, sein Arm hing einfach nur schlaff hinunter. Ryuuzaki näherte sich ihnen und bat an, zu helfen, doch leider kamen sie nicht mehr dazu, das Angebot anzunehmen, denn plötzlich verdunkelte sich der Himmel und ein gewaltiger Angriff folgte. Von wem er direkt ausging konnte die Teiko nicht ausmachen, doch aus einem dunklen Strudel in der Luft entstand eine helle Lichtkugel, welche direkt Amon "angriff". Doch... vergebens. Der Weltenverschlinger begab sich in die Luft und plötzlich hörte die Teiko seine Stimme direkt in seinem Kopf. Sie hielt sich diesen mit beiden Händen und starrte zu ihm hinauf. Doch je länger er sprach, desto mehr sanken ihre Hände von ihrem Kopf hinab, bis sich einfach nur noch kraftlos da stand und zu ihm blickte. Wenn er so mächtig ist... wenn er das wirklich kann... können wir dann überhaupt etwas gegen ihn machen? Selbst jetzt hat er den Angriff einfach abgewendet... . Und ja... wie konnten wir so blöd sein und glauben, wie seien die einzigen. Wir sterben.. alle. Selbst Takashi kann ihn nicht bezwingen. Takashi... Ihr Blick wanderte zu ihrem Freund. Er ist so verletzt... er wird sterben. schoss es ihr durch den Kopf, ehe sie den Kopf leicht senkte. Was ist... wenn er wirklich recht hat? flüsterte sie. Nur so laut, dass die Personen, die direkt bei ihr stünden, es hören könnten. Felicita hatte bisher immer verbissen gekämpft aber langsam machte sich auch in ihr Hoffnungslosigkeit breit. Sie wollte ihre Eltern rächen. Eine Tat, die an sich nicht das ist, was sie tun sollte und wofür sie sich schlecht gegenüber dem ehemaligen Aono fühlte. Doch... so ein Angriff, wie er gerade einfach abgewehrt wurde... so einen Angriff könnte sie niemals starten. Wie sollte sie ihn dann überhaupt bezwingen? Das war unmöglich! Auch Matatabi war ruhig geworden. Wurde sie ebenfalls von solchen Zweifeln belegt? Felicita suchte die geistige Ebene auf. Matatabi? fragte sie unsicher. Felicita? kam es unwirsch von der Katze. Was ist mit dir? fragte die Genin bloß nach und machte einen Schritt auf die Katze zu, die ihr den Rücken zeigte. Du bist dabei aufzugeben. Und damit gibst du auch mich auf. kam es nur von der zweischwänzigen Katze. Felicita stockte in der Bewegung. Ihr Mund öffnete sich leicht und sie starrte fassungslos und wortlos zu ihrer neuen Freundin. Es dauerte eine Weile, ehe sie ihre Stimme wieder fand. Ich... Sag nichts![/i] ein fauchen ging von der Katze aus, ehe sie sich ruckartig herum wandte und ihren gewaltigen Schädel direkt vor den des Mädchens hielt und sie böse anfunkelte. Ich bin deine Worte leid! Einzig und allein Taten sind es, worauf ich mich jetzt noch verlasse! Menschen reden zu viel und tun zu wenig. Ein Grund, weswegen ich Menschen verachte... . Ich dachte du wärst anders. Zorn, aber auch Enttäuschung konnte Felicita aus der Stimme Matatabis heraus hören. Die Katze wandte sich genau so schnell wieder ab, wie sie gekommen war. Felicitas Körper wurde schlaff und sie ließ den Kopf hängen. Eine Weile dachte sie nach, ehe sie den Kopf wieder hob und auf den Buckel der zweischwänzigen guckte. Okay. sagte sie bloß und verschwand aus der geistigen Ebene. Matatabi selbst blickte verwundert drein. Sie wusste nicht, was das Mädchen jetzt schon wieder vor hatte. Doch für alle sichtbar ballte die Genin plötzlich die Hand zur Faust. Nein! Er darf nicht recht behalten. Ich weiß nicht, wer diese anderen Welten waren und wie viele es waren und welche Fähigkeiten sie hatten... doch ich werde nicht aufgeben. Das bin ich allen schuldig. Mama... Papa... Junko... und euch allen. Ich sterbe lieber im Kampf als aus dem Grund, das ich aufgegeben habe! kam es entschlossen von dem Mädchen. Doch plötzlich tauchte Amon direkt bei ihnen auf. Sabatea selbst blieb von Amons Worten relativ unbeeindruckt. Sie wusste, dass dies eine der mächtigsten Fähigkeiten Amons war. Doch: Sie ging fest davon aus, dass sie es schaffen würden. Sie ließ ihren Willen nicht brechen. Da musste man schon deutlich mehr und härtere Geschütze auffahren als bloße Worte.
Amon selbst war wieder der Herr der großen Worte. Er sah sich um, sprach von Gier und auch Takashi baute er in seine Rede ein. Doch Felicita fiel ihm plötzlich ins Wort. Wir haben aber keine Lust von dir gerettet zu werden! schrie sie ihm einfach entgegen. Ob er seine Rede dann trotzdem noch weiter führte war fraglich. Es ist mir egal, ob du mich nun ebenfalls umbringst. Du redest dir nur deine eigenen Schandtaten schön. Du bringst andere um und meinst es wäre Befreiung. Es ist mir egal, was für Götter uns gemacht haben und ob es überhaupt Götter gibt. Es ist mir auch egal, ob sie uns einfach so vernichten könnten, denn das selbe tust du schließlich auch gerade! Du unterscheidest dich absolut nicht von diesen angeblichen anderen Göttern! Jeder Mensch stirbt irgendwann, das gehört nun einmal dazu. Wir Menschen leben, um zu lieben, um einander zu helfen... einfach nur, um zu existieren. Unsere Existenz selbst scheint, besonders für dich, keinen Sinn zu machen. Aber das ist egal. Ein Mensch hat ein gutes Leben geführt, wenn er glücklich war und wenn er andere glücklich gemacht hat. Und jeder Mensch findet irgendwann Ruhe und Frieden. Und zwar, wenn er selbst stirbt! Und das ist bei mir noch nicht jetzt! Und das hast auch du nicht zu entscheiden, wann ich sterbe! Es reicht, dass du mir meine Eltern genommen hast! Du hast genug anderen Leuten das Leben genommen. Und wozu? Um uns bereits jetzt zu töten und uns nicht ins "Verderben" rennen zu lassen, dass wir irgendwann von irgendwelchen anderen Göttern umgebracht werden? Das macht keinen Sinn. Keine Ahnung, wer dir diesen Schwachsinn erzählt hat. Ich möchte mein Leben genau so weiter führen, wie es vor dir war. Deswegen: VERSCHWINDE EINFACH!!! Felicita sprach so schnell, dass sie beinahe vergaß, zwischendrin Luft zu holen und dementsprechend aus der Puste war, am Ende ihrer Worte. Sie wollte niemanden mehr enttäuschen. Sie hatte Versprechen gegeben und war Pflichten eingegangen und niemand würde sich mehr dazwischen stellen. Auch kein Amon! Doch genau dieser befand sich plötzlich direkt über dem Mädchen und drückte sie zu Boden. Die Genin keuchte und biss die Zähne zusammen. Sie hörte seine Worte, doch war sie sich nicht zu schade, auch darauf zu antworten. Vielleicht hast du recht. Vielleicht gibt es etwas höheres, dem wir folgen und auch ich. Aber das ist keine Last und kein Leid. Du bist das einzige Leid und die einzige Last, die ich kenne und bevor ich sterbe, weil du mein Leid bist, will ich lieber, dass du verschwindest. Ist mir egal, wessen Marionette ich bin, so lange ich glücklich dabei bin! sprach sie gedrückt. Doch sie hörte auch noch seine Worte in ihrem Kopf. Plötzlich wurde ihr Körper ganz schlaff. Sie sah Amon einfach nur an. Direkt in seinen Augen suchte sie nach etwas. Der Wahrheit? Irgendetwas... . Meine... Eltern? sprach sie leise und fragend. Sehe ich sie wirklich dann wieder?... schoss es ihr durch den Kopf. Vielleicht... doch dann wirst du all jene, die hier sind, nicht mehr sehen. das war Antwort genug für die Teiko. Erneut regte sich ihr Körper wieder und sie versuchte mit ganzer Kraft sich gegen den Weltenverschlinger zu stemmen. Ich habe keine Angst vor dir! Du hast mir Mama und Papa genommen, ich werde nicht zulassen, dass du mir noch mehr nimmst! Sie sind fort und ja, ich vermisse sie. Ich würde ihnen gerne noch einmal sagen, wie sehr ich sie liebe! Aber... bei ihnen würden mir andere fehlen. doch die Regungen der Genin nahmen ruckartig wieder ab, als ein kräftiger Schlag in ihre Magengegend folgte. Sie keuchte und spuckte Blut. Ihr ganzer Körper zuckte zusammen. Sie hustete und fühlte sich furchtbar. Sie hörte erneut seine Stimme. Das einzige was bricht... sind... meine Knochen. keuchte sie unter Schmerzen, ehe sie den Druck durch Amons Hände spürte. Felicita stieß einen schmerzerfüllten Schrei aus und ihre Finger krallten sich direkt in seinen Körper. Irgendetwas, womit sie versuchte den Schmerz zu kompensieren und gleichzeitig versuchte, ihn weg zu kriegen von sich, auch wenn dies sicherlich nicht mit viel Erfolg gekrönt wäre. Obwohl sie noch immer ihren Jagdmodus aktiv hatte. Amon sprach direkt zu Takashi. Die Kleidung der Genin wurde zerstört sodass die Rothaarige komplett nackt war. Es war nicht das erste Mal, dass sie nackt zwischen all den Menschen war. Sie wandte ihren Kopf zu ihrem Freund. Schmerz und Blut zierte ihre jungen Züge. Es ist ... egal. Du ... darfst nicht... darauf eingehen.... . Bitte! keuchte sie hervor. Sabatea stand einfach nur da und fühlte sich tatsächlich ziemlich nutzlos. Sie starrte einfach nur auf die Szene. Sie konnte nicht helfen... sie konnte nichts tun. Alles was dort geschah war etwas, was gegen das ging, wofür sie stand. Aber sie wusste: Sollte sie versuchen zu helfen, würde die Teiko auf jeden Fall sofort sterben. Doch würde sie das nicht sowieso. Sabatea sah zu Takashi. Wie würde er entscheiden? Was würde er tun. Felicita selbst schrie erneut laut vor Schmerz auf. Doch genau in dem Moment ihres Schreis würde auch Nibi erneut in ihrer vollen Pracht wieder zum Vorschein kommen. Ein Fauchen folgte und Amons Hände würden wohl durch die Kraft des "Ausbruchs" beiseite gedrückt werden. Matatabi würde mit ihrer Pranke nach Amon schlagen. Wenn du Felicita schadest, schadest du auch mir und das werde ich nicht zulassen! kam es von der zweischwänzigen Katze und sie würde direkt einige Fellkugeln ausspucken, womit sie das Nezumi Kedama wirken würde, direkt auf Amon.

Name: Gojira: rēzā・kōsen ("Godzilla Laserstrahl")
Rang: A-Rang
Chakraverbrauch: sehr hoch
Reichweite: weit
Element: Katon, Meidou Chakra
Beschreibung: Beim Gojira: rēzā・kōsen konzentriert der Lindwurm sein eigenes Chakra mit dem Chakra seines Meidou Chakra Netzerwerkes und komprimiert dies in seinen Lungen. Anschließend speit Gojira einen gewaltigen Strahl von Meidou Chakra und Katonchakra Gemisch aus seinem Mund aus. Dieser Angriff kündigt sich durch ein blaues Aufleuchten seines Stachelkammes auf dem Rücken an. Denn die Zacken sind dafür da , die gewaltigen Chakramengen zu kompensieren, dass er nicht selbst innerlich von seinem eigenen Angriff zerissen wird. Der Chakrastrahl bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 8 fort, was sehr schnell aufgrund seiner Größe ist. Das Chakra frisst sich durch durch nahezu jedes gewöhnliche Material und richtet schwere Schäden an.


Name: Nezumi Kedama ("Mäuse-Fellknäuel")
Rang: S-Rang
Chakraverbrauch: Extrem hoch
Reichweite: weit
Voraussetzung: mindestens 0-Tailed aktiv
Beschreibung: Nezumi Kedama ist ein Katon Jutsu des Nibi Jinchuurikis. Hierbei spuckt dieser eine brennende Fellkugel aus, die die Form einer Ratte annimmt. Diese Fellkugel teilt sich anschließend in zehn einzelne brennenden Haare auf, die den Gegner verfolgen (Geschwindigkeit 10) und bei Kontakt mit einem Objekt explodieren. Der Explosionsdurchmesser pro Fellkugel beträgt 3 Meter und sie richten einzeln sehr schwere Verbrennungen an. Zusätzlich besteht die Gefahr das der Gegenüber anfängt zu brennen was zusätzliche Schäden verursachen kann. Es ist dem Nibi Jinchuuriki möglich die Fellkugeln getrennt ihren Gegener verfolgen zu lassen und somit ist der Angriff auf mehrerer Ziele möglich. Sollten alle zehn Fellkugeln zusammen treffen erhöht das entsprechend den Explosionsdurchmesser.
Reden ~ Denken ~ Nibi ~ Handeln
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Takashi Uzumaki
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Stärke: 10
Geschwindigkeit: 9
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Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
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Re: seitliches Kampffeld (B)

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 17. Dez 2016, 10:03

[align=center]~Blood of the Demon~[/align]

In diesem Post wird ebenfalls mit verwendet: Seiji Masamori

Takashi CF: Amon Hauptkampffeld
Seiji CF: Hauptkampffeld hinterer Bereich

Nachdem Takashi den Bunshin ausgeschaltet hatte fühlte er sich als wenn sein gesamter Körper gleich wie Glas zerspringen würde, er war geschwächt und das sehr. Äußerlich merkte man ihm kaum Schäden an, doch im Inneren glich sein Körper ungefähr dem Schlachtfeld hier Draußen. Ryuuzaki schloss zu Felicita und dem Uzumaki auf und wollte sogleich seine Hilfe anbieten. Der Schwarzhaarige lächelte. "Wenn ich hier auch nur einen Augenblick fehle dann wird er Dinge tun die ich mir niemals verzeihen kann verstehst du? Er versucht krankhaft irgendetwas behindertes zu beweisen. Ich trage meine Wunden also mit mir bis zum Schluss." Takashi spuckte etwas Blut auf den Boden als der Weltenverschlinger auftauchte, kein Bunshin ....sondern das Original in all seiner "Pracht". Die Worte des Uralten trieben Zorn und andere negative Emotionen in unserem Helden hoch. Er grummelte in sich hinein und versuchte sich zu konzentrieren. Sein Sichtfeld war längst verschwommen und eingeschränkt und er hatte Schwierigkeiten sich auf den Beinen zu halten. Sein kompletter Körper zitterte und doch versuchte Takashi irgendwie sich auf seinen Gegenüber zu fokussieren. Doch dieser Moment der Schwäche reichte aus das Amon die Teiko greifen konnte. *Scheiße....!* Er versuchte sich zu bewegen doch es war als wenn ihm sein eigener Leib nicht länger gehorchen wollte. Ein Schlag folgte der für das Mädchen ungeheure Schmerzen bedeuten würden, der Saft des Lebens floss ihre Mundwinkel hera, ehe der Weltenverschlinger die Kleidung des Mädchens zerstörte und offenbarte was er mit der Genin nun vor hatte. Die Verlobte des Meisters der Dunkelheit, die die für die Beschwörung Gojiras verantwortlich war hatte das seitliche Kampffeld mitlerweile ebenfalls erreicht. Was aber nicht bedeuten würde das dies einen Unterschied im Bezug auf Felicita machen würde. Takashi hörte die Worte seiner Freundin und würde seine Augen schließen. Plötzlich schmunzelte under Held was in ein leichter Kischern wechselte. "Sie ist so viel stärker als du Amon. Mit deiner Macht könntest du so viel Gutes tun, denen die dir schreckliches angetan haben wirklich entgegen treten. So wie wir es bei dir tun. Aber du hast dich für einen leichten Weg ....entschieden. Du hässlicher Molch greifst uns an weil wir angeblich Schöpfungen deiner Feinde sind.....warum stellst du dich diesen Schöpfern nicht direkt hm!? WEIL DU ZU SCHWACH UND ZU ERBÄRMLICH BIST!" Dies brüllte der ehemalige Aono so laut er konnte aus sich heraus. Als sich der Körper seiner Freundin wandelte und die dämonische Katze entfesselt wurde. Takashi wusste das Amon auch sie angreifen würde, sie war ein größeres Ziel und unser Held hatte ein Versprechen gegenben. Der Erbe des Urbösen würde seinen Körper in Bewegung setzen und mit seiner neuen Art der Fortbewegung gepaart mit seiner enormen Geschwindigkeit sich auf den Weltenverschlinger stürzen. Ein Schlag mit seiner dämonischen Hand folgte, als er versuchte mit seinem rechten Bein nachzusetzen merkte er das auch dieses sich langsam verabschiedete, also wechselte er auf das Linke für seinen Schlag. Ob Takashi noch rechzeitig war um das schlimmste zu verhindern? Falls nicht Jemand Anderes war es! Denn direkt hinter dem Weltenverschlinger würde der Aspekt des Schicksals auftauchen. Mithilfe seines hoshigata・gokakkei hätte er Nibi kurz verschwinden lassen. Sie würde bereits einen Augenblick später wieder da stehen da der Masamori seinen Bannkreis nur für einen kurzen Moment nutzte. Ein wichtiger Augenblick um dem Uzumaki Zeit zu verschaffen. Da er nun direkt hinter dem Weltenverschlinger war, konnte er ihn auch angreifen. Das Juin no arasu Kurayami aktivierte sich und er würde direkt sein Meidou Getsuga Tenshou gebrauchen um den Weltenverschlinger weiter zu zusetzen. Das Meidou Chakra dieses Angriffs gab ein ziemlich monströses Geräusch von sich, was man durchaus als grässlich beschreiben konnte. "Das Schicksal dieser jungen Leben ist ein Anderes. Deines jedoch ist für mich klar Verschlinger der Welten." Selbst die Mithilfe von Seiji würde imoment wohl keinen großen Unterschied aus machen. *Verdammt nochmal Fudo wo bist du!?* Dachte sich der Blauhaarige und er würde versuchen den Erben des Urbösen weiter im Kampf zu unterstützen. Takashi würde merken das er nicht mehr viel länger weiter kämpfen konnte, sein ganzer Körper verkrafte und durch die Angriffe des ehemaligen Sheruta Leaders konnte er sich etwas zurückziehen. Der Uzumaki drückte die Finger seiner dämonischen Klaue direkt in seine Brust, direkt in die Nähe seines Herzens. "AMON! Ich weis das ich alle Macht habe um dich zu vernichten. Mein Vater sagt immer das menschliche Schwäche falsch ist ....also gebe ich diese menschliche Schwäche auf. Ich kann so viele Dinge durch das tun was meine Eltern mir ermöglicht haben....." Als plötzlich ein leuchtendes Siegel unter dem Jungen entstehen würde. Felicita kannte dieses Zeichen, trug es Takashi doch als Tatoo auf dem Rücken. Was versuchte da der Uzumaki gerade. "Lass das Takashi!!" Brüllte Seiji ihm entgegen. Der Aspekt des Schicksals löste sich auf und tauchte bei seiner Freundin bzw. Matatabi. "Hör zu Felicita, sprich zu ihm....ich weis nicht wie er es macht, aber er versucht gerade das Duranin Siegel vollständig aufzulösen. Vielleicht ist Tathamet stark genug Amon zu besiegen, aber dein Freund wird sterben durch dieses Vorgehen!" Der Meister der Dunkelheit sah zu dem jungen Uzumaki. "Hör zu, geh diesen Weg nicht, dein Vater sagte auch das du die Spitze der neuen Welt bist oder? Wie kannst du also jetzt sterben, dein Opfer ändert nichts in den Köpfen der Menschen. Minato glaubte immer an eine vereinte Welt und sieh dich um....sein Ziel ist so greifbar nah, Dämonen , die Fraktionen der Welt ...Alle arbeiten Hand in Hand doch ohne Jemanden der diesen Weg in sich selbst verkörpert könnte alles umsonst sein." Takashi wollte einfach nicht das noch Jemand sterben musste weshalb er zu diesem Weg bereit war. Doch die Worte des Masamoris und wohl wenn die Teiko noch ein wenig mithelfen würde würde er von seinem Vorhaben ablassen.



[hr]

Takashi Chakra:
154x sehr hoch / 162x ,
-1x sehr hoch für Chakraklinge, -6x sehr hoch Kaio Ken , -2x sehr hoch Modi für nächsten Post + 50% von Amon = voll


Seiji Chakra:
8x sehr hoch /12x sehr hoch
Nach diesem Post noch 6x sehr hoch
90Lp nach diesem Post noch 85LP


Kakuzen to Meidou ("Klarheit des dunklen Weges")
Das Kakuzen to Meidou ist eine besondere Gabe die der Meister der Dunkelheit erst erlangt hatte, nachdem er seine eigenen Augen mit der Macht des Meidous beschädigte. Aufgrund seiner kurzzeitigen Blindheit war der Aspekt des Schicksals dazu in der Lage mehr in der Welt des Meidou zu sehen als jemals zuvor. Seiji erkannte die feinen Verbindungen des Meidous mit allen anderen Welten und lernte diese für sich zu nutzen. Das Kakuzen to Meidou verleiht dem Meister der Dunkelheit die Fertigkeit selbst feinste Schwingungen im Meidou wahrzunehmen. Jeder Körper der sich bewegt löst im Meidou feine Schwingungen aus und diese kann Seiji direkt in einem Umkreis von 500 Metern um sich herum direkt spüren. Weshalb er auch ohne sein Augenlicht theoretisch dazu in der Lage wäre zu kämpfen. Wesen der Dunkelheit oder des Meidous egal in welcher Form kann er sogar mit geschlossenen Augen vollständig sehen. Er spürt anhand feiner Impulse die von ihrer Macht ausgehen ihre Körperumrisse und schließlich ein volles Bild der Dunkelheit in seinem Verstand. Während er sich so auf die Welt des Meidou konzentriert ist es dem Meister der Dunkelheit nicht möglich Jutsu zu wirken. Da dies sonst seine Konzentration stören würde. Mithilfe seiner speziellen Augen ist dazu in der Lage starke Verbindungspunkte zur Welt des Meidou zu erkennen und diese zu öffnen um so die Stärke der Welt der Dunkelheit gänzlich in sich aufzunehmen. Auch ist Seiji dazu in der Lage die negativen Eigenschaften von Meidou Chakra vollständig zu negieren um so z.B Verbündete vor den Auswirkungen seiner neuen Kräfte zu schützen. Erfundene Besonderheit



Iryoku no Meidou ("Macht des dunklen Weges")
Das Iryoku no Meidou ist die eigentliche Besonderheit die Seiji innerhalb des Meidous erlangt hat. Über seine Augen ist er dazu in der Lage die schwächsten Dimensionswände zur Welt des Meidous hin zu erkennen und diese schließlich zu öffnen. Sein Körper hat die Dunkelheit der Welt schoneinmal in sich aufnehmen können und dieser Effekt lässt sich nocheinmal steigern. Ein kurzer Chakraimpuls von hoch reicht aus um die Dimensionswände einzureißen und genug Meidou Chakra aus der Welt der Dunkelheit heraus zu ziehen das dieses den Körper des Masamoris vollständig umgibt. Eine Aura aus Meidou Chakra, nein aus der Meidou Welt selbst legt sich um den Körper des Meisters der Dunkelheit. Das Meidou legt sich etwa 30cm um den Körper des Ansho Herren herum. Da das Chakra die Eigenschaften der Welt und seine schädliche Macht für nicht Wesen der Dunkelheit besitzt richtet eine Berührung verheerende (sehr schwere) Schäden an. Doch dem nicht genug, ist sein Körper vollständig zu einem Teil der Welt des Meidou geworden kann er sich selbst auch in diese hinein versetzen. Entweder vollständig oder nur einzelne Körperteile. Wie bereits in seinem Juin no gattai Kurayami nutzt er diese Dematerialisierung um seinen Körper über kurze Distanz hinweg zu bewegen (Reichweite mittel). Also komplett in die Meidou Welt zu verschwinden und dann an einer anderen Stelle in einer kurzen Distanz aufzutauchen. Demnach ist diese Fertigkeit nicht zur Fortbewegung geeignet und kostet einen Chakraverbrauch von sehr hoch. Einzelne Körperteile in die Welt des Meidou zu führen jedoch nur einen Chakraverbrauch von mittel. (Dadurch wäre Seiji z.B in der Lage eine Tür die nur von innen zu öffnen ist zu öffnen , indem er durch die Tür hindurch greift und den Griff auf der anderen Seite über einen geöffneten Meidou Zugang nach unten drückt.) Diese besondere Fertigkeit ist mit allen Verwandlungsformen kombinierbar und da er die Meidou Welt selbst um seinen Körper hält besitzt der Aspekt des Schicksals keine Nachteile durch seine Verwandlungsformen mit Ausnahme von Haltbarkeitsbegrenzungen auch deaktiviert sich dieser Modus selbstständig sobald die Kraft der Dunkelheit ihre Maximalausreizung erreicht hat. Um diesen Modus aufrecht zu halten muss Seiji pro Post einen extrem hohen Chakraverbrauch aufwenden. Zusätzlich opfert der Meister der Dunkelheit seine eigene Lebenskraft um die Dunkelheit an seinen Körper zu binden (pro Post 5 LP). Erfundene Besonderheit





Selbsterfunden
Name: hoshigata・gokakkei ("Der Bannkreis")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: weit , Umkreis von 10 Kilometer
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Chakramanipulationsstärke, Angiris Rats Mitglied, Der Wunsch etwas zu schützen muss erfüllt werden, im Bannkreis gefangen werden nur Jene die sich gegen den zu schützenden Wunsch richten und zwar alle im maximalen Radius des Bannkreises.
Beschreibung: Das hoshigata・gokakkei ist eines der mächtigsten Jutsu der Angiris Ratsmitglieder. Bei dieser Technik nutzt der jeweilige Aspekt seine Macht und den innersten Wunsch etwas schützen zu wollen um einen "Bannkreis" in einem Umkreis von 10 Kilometern zu erschaffen. Dieser Bannkreis beschränkt das Kampffeld auf die 10 Kilometer und es ist von Außen nicht möglich in diesen Bannkreis einzudringen, denn das komplette Kampffeld wird in eine andere Dimension gesetzt. Der Bannkreis ist durch eine spezielle Art der Chakramanipulation wie es nur die Angiris Ratsmitglieder beherrschen nicht von gewöhnlichen Shinobi sichtbar. Selbst Doujutsu wie das Sharingan können nur eine große Chakramasse an dem Ort wahrnehmen jedoch nichts über das Innere des Bannkreises oder dessen Beschaffenheit bestimmen. Auch kann mit keiner bekannten Technik in den Bannkreis hinein gesehen werden. Der Bannkreis ist auf 10 Kilometer beschränkt und nur Angirirs Rat Mitglieder oder ihre Schützlinge (die neun Jinchuuriki und zwar egal welcher) können in diesen Eindringen, alle anderen Personen die sich innerhalb des Bannkreises aufhalten oder diesen danach betreten wirkt alles wie normal. Das Kampffeld in der anderen Dimension ist eien exakte Kopie des 10 Kilometer Umkreises. Die einzige Möglichkeit den Bannkreis zu brechen ist das Angiris Rat Mitglied zu töten oder es zum Auflösen des Bannkreises zu bewegen. Die Schäden an der Umgebung werden im Falle des Todes vom Angiris Ratsmitglied auf die "Realität" bzw. die Dimension des Diesseits übertragen. Der Bannkreis ist nicht durch ein "Raum und Zeit" Ninjutsu betretbar, denn den der genaue Weg zu dieser Dimension ist nur den Angiris Rat Mitgliedern bekannt. Eine wichtige Einrschränkung bei dieser Technik gibt es jedoch, das hoshigata・gokakkei kann nur aus dem innersten Herzenswunsch etwas zu schützen geschaffen werden, sollte an diesem Wunsch gezweifelt werden oder schlimme Verletzungen oder andere Einflüsse dies verhindern löst sich der Bannkreis auf oder kann garnicht erst erschaffen werden. Jeder Aspekt und somit Mitglied des Angiris Rates besitzt seinen eigenen ganz persönlichen Bannkreis , sie unterscheiden sich in ihrer Form. Eine Nachteil dieser Technik ist, dass keine Kommunikation mit der Außenwelt der Angiris Rat Mitglieder nicht mehr möglich ist. Darunter fällt das Sheruta Kommunikationsjutsu und jede andere Technik dieser Art.
Aspekt des Schicksals Form: Pentagram
Aspekt der Freiheit Form: Zylinder
Aspekt der Freundschaft: zeich. Kreuz
Aspekt der Hoffnung: symbl. Kreuz
Aspekt der Liebe: Herz
Aspekt der Weisheit: Viereck (symb. Buch)
Aspekt der Gerechtigkeit: Schwert
Aspekt der Aufrichtigkeit: Karo
Aspekt des Heldenmutes: Lanzenspitze (Piek)


Name: Juin no arasu Kurayami (Juin der vernichtenden Dunkelheit)
Voraussetzung: Juin der Dunkelheit maximale Kontrollstufe. Empfängnis durch die Meidou Welt.
Beschreibung: Das Juin no arasu Kurayami ist die Kraft der Dunkelheit die sich genau zwischen dem normalen Juin der Dunkelheit und der zweiten Stufe von Seiji Masamori einordnet. Hierbei wird das komplette Chakra was das Juin der Dunkelheit einem über die maximale Zeitspanne zur verfügung steht freigesetzt, dies ist durch eine Quelle von Meidou Chakra möglich die Jeder Juin Träger nach der Empfängnis aus der Meidou Welt in seinem Juin trägt(dies bedeutet das komplette Chakra was einem während der 5 Posts zur verfügung steht freigesetzt wird) und so eine neue Stufe des Juin no Kurayami ermöglicht. Das Ätzchakra wird nurnoch kurz während der Verwandlung freigesetzt , danach ist der Kampf im Taijutsu wieder für den Gegner 100% möglich, da das komplette Juin Chakra im Körper des Anwenders konzentriert ist. Dies ermöglicht im Vergleich zur normalen Juin Stufe einen weitaus verherenderen Effekt für die kampffähigkeiten des Anwenders. Die Kraft und Geschwindigkeit des Anwenders wird um 200% erhöt, die Erhöhung der Ausdauer hingegen bleibt dieselbe da das Juin nur in konzentrierter Form besteht und nicht mehr Chakra an sich ermöglicht (Also + 100%). Desweiteren beschränkt sich die Verstärkung der Ninjutsu ausschließlich auf Juin/Ansho und Meidou Jutsu, diese werden jedoch um 50% verstärkt und somit durch das konzentriertere Juin Chakra eine noch gefährlichere Waffe. Die Zwischenform passt sich den Grundeigenschaften des Juin no Kurayami eines jeden Trägers an und ist somit eine individuelle Macht die mit bedacht eingesetzt werden muss. Die "Maskenform" lässt sich zu beginn maximal zwei mit späterem Trainingsfortschritt vier Posts lang aufrecht halten, nach diesen Posts ist der Anwender durch die körperliche Belastung durch das hochkonzentrierte Juin Chakra stark geschwächt. Seiji ist dazu in der Lage die "Maskenform" volle vier Posts lang konzentriert einzusetzen. Einen Post lang ist man so nurnoch dazu in der Lage Jutsu in abgeschwächter Form anzuwenden da das Chakra des Körpers durch die hohe Belastung des Juin no arasu Kurayami gestört wird. Die Effektivität jeglicher Jutsu wird für 1 Post direkt um 50% gemindert, im darauf folgenden Post ist die Verminderung der Effektivität noch bei 25% und auch die körperliche Reaktionsgeschwindigkeit vermindert sich im ersten Post stark im zweiten Post um einen mittleren Wert. Das Juin no arasu Kurayami ist in der Meidou Welt erlernbar, Shisha no Meidou der Hüter dieser Dimension erklärt wie man einen großen Teil von Meidou Chakra aus dieser Welt in sich aufnehmen kann um so, ähnlich wie beim Juin 2 von Seiji die wahren Kräfte des Juin der Dunkelheit zu erwecken. Diese Form des Juins wird symbolisiert durch Form erschreckenden Maske mit den leuchtenden Augen des Juins der Dunkelheit, wie sie auch von der personifizierten Dunkelheit, dem dunklen Selbst getragen wird. Diese Maske ist bei jedem Anhänger der Dunkelheit unterschiedlich. Dies Maske von Seiji gleicht dem Gesicht seiner vollständigen Verwandlung im Juin 2. Wird diese Form vor dem Ablauf der maximalen Haltbarkeit deaktiviert werden, vermindern sich die Nachteile, da der Körper eine kürzere Zeitspanne nur dieser enormen Kräfte ausgesetzt ist. Dies bedeutet auch das wenn die "Maskenform" nur einen Post eingesetzt wurde, das man das Juin der Dunkelheit weiterhin vermindert einsetzen kann, dies betrifft auch die zweite Stufe. Das Juin no arasu Kurayami fordert vom Anwender selbst einen zusätzlichen Chakraverbrauch von mittel pro Posts um seine Stärke aufrecht zu halten.




Selbsterfunden
Name: Meidou Getsuga Tenshou ("Dark Path Moon Fang Heaven-Piercer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Keitaihenka-Formveränderung, Getsuga Tenshou, Juin no arasu Kurayami oder Juin no chishiteki Kurayami aktiv
Beschreibung: Da Seiji nicht in der Lage war das Getsuga Tenshou so einzusetzen wie bisher gedacht, musste diese Technik weiterentwickelt werden, mithilfe des Juins der Dunkelheit besaß der Herr der Ansho Welt nun die Kräfte das Getsuga Tenshou zu einer frei kontrollierbaren Chakrawaffe zu formen. Der Anwender muss zuerst die wahren Kräfte des Juins der Dunkelheit abrufen um anschließend ohne eine größere Vorbereitungszeit mit dem Ausruf Getsuga Tenshou den gewaltigen Chakraangriff zu starten. Das normale Juin der Dunkelheit reicht für diese Steigerung nicht aus, dann nur die Kräfte des Meidou in all ihrer Auswirkung durch das Juin no arasu Kurayami (Juin der vernichtenden Dunkelheit) abgerufen werden können. Der noch zuvor leuchtend blaue Chakraangriff ist einem Schwall aus gewaltigem Meidou Chakra gewichen. Das Meidou Getsuga Tenshou lässt sich vom Anwender durch seine Waffe frei kontrollieren , so ist Seiji in der Lage das Meidou Chakra mit seinem Schwert zu leiten und so eine gefährliche Waffe zum Schutz oder zum Angriff selbst zu haben. Ein direkter Treffer mit dem Meidou Getsuga Tenshou bedeutet wohl eine Kampfunfähigkeit, da die enorme Menge an Meidou Chakra extreme Verletzungen mit sich zieht und Narben die durch diese Technik entstehen wie bei allen Schäden durch Meidou Chakra nie richtig verheilen. Das Meidou Chakra beim Meidou Getsuga Tenshou bewegt sich selbst mit einer Geschwindigkeit von 8 fort, so ist man zwar in der Lage diesem Chakra zu entgehen jedoch durch die weite Manipulationsfähigkeit des Meidou Chakras ist ein vorhersehen der Bewegung kaum möglich. Das Meidou Chakra selbst gibt nach dem Ausruf von Getsuga Tenshou ein grauenhaftes Geräuch von sich, es ist die Stimme der Dunkelheit selbst , die durch das Juin no arasu Kurayami erweckt wird und dem verheerenden Angriff nun seinen vollen Schrecken verleiht. Meidou Getsuga Tenshou ist jedoch nicht ungefährlich für den Anwender wiederholtes einsetzen schädigt zusätzlich zur Juin no arasu Kurayami dem Körper und nach einer gewissen Zeit ist eine Kampfunfähigkeit beim Anwender selbst nicht mehr zu vermeiden.
Methode 2: Bei der 2 Methode des Meidou Getsuga Tenshou macht sich Seiji seine Erfahrungen im Umgang mit Kouton Chakra und der Manipulationseigenschaft des Jutsu an sich zu nutze. Hierbei konzentriert der Masamori das Meidou Chakra wie beim Grundjutsu auch in seiner Klinge. Mit dem Ausruf Getsuga Tenshou wird das Jutsu freigesetzt. Das Chakra rast nun aber nicht wie bei Methode 1 auf den Gegenüber zu sondern legt sich wie eine undurchdringliche Chakraklinge um das Schwert selbst. Seiji lies sich hierbei von seiner eigenen Technik aka meidou no ösatsu inspirieren. Die Durchschlagskraft eines Schwerthiebes ist verheerend , ein Treffer dieser Klinge würde einen Körper wortwörtlich zerfetzen , aufgrund des stark komprimierten Chakras um die Klinge herum. Mit dem Schwert ist man wie beim aka meidou no ösatsu dazu in der Lage , durch eben das hoch konzentrierte Meidou Chakra jedes deffensive Ninjutsu, einschließlich Barrieren und Fuins zu zerstören. Der Anwender ist jeder Zeit dazu in der Lage das gebündelte Meidou Chakra des Angriffs wie bei der Grundversion abzufeuern. Das Meidou Chakra bleibt 3 Posts um die Schwertklinge herum erhalten und verflüchtigt sich anschließend.
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Re: seitliches Kampffeld (B)

Beitragvon Kokorono Dakini » Sa 17. Dez 2016, 11:39

Chakrahaushalt: 11x sehr hoch + 1x hoch / 12x sehr hoch

Das Manöver funtionierte, doch hatte Dakini daran sowiso keinen Zweifel gehabt. Die Bestätigung, dass dieses nach Ansho stinkende Ding, auch von dort tatsächlich herkam, gefiel Dakini gar nicht, man konnte es gut an ihrem Gesicht ablesen. Dennoch sagte sagte sie nichts dazu, sie hatte immerhin Ehre und wollte auch zusammenarbeiten. Kurz darauf folgten die Worte Amons, welche sie mit einem Konter bedachte. Die Worte Ryuuzakis widerum mochte sie überhaupt nicht, weswegen sie sich mit einem zuckersüßen Lächeln an ihn wandte. "Ich habe die letzten paar Jahre vor allem die Mistgabeln und Pfeile von euch Menschen kennengelernt. Als Monster beschimpften sie mich, weil ich meine Flügel nicht verstecken kann. Auch gibt es einen Unterschied zwischen Macht und Macht. Ich bin ein Tengu und du scheinst wenig von mir zu halten, doch besitze ich auch die Ehre und meinen Stolz. Ich denke du verstehst, dass ein Seitenwechsel so ziemlich das Unehrenhafteste ist, was man tun kann. Damit würde ich die Ehre von Yoshino und Winry besudeln. Dennoch möchte gerne wissen, was mein Cousin gesagt hat. Und was meinst du mit "was ihnen passiert ist"?" Dakini war sehr gespannt auf die Antwort des Mannes, hatte sie ja keine Ahnung, dass sie im Grunde der letzte noch lebende Tengu war. Ihre Familie und ihre Freunde alle dem Erdboden gleich gemacht worden waren. Dakini flog wieder in den Himmel, ihre Gegner waren ein Schwarm sehr kleiner Dämonen, die wie ein Organismus arbeitete. Kein einfacher Gegner, aber besonders schwer er auch nicht, vor allem wenn ein vorbeifliegender Drache Das Wesen eben wegbruzelte. Dakini knickste in der Luft und beobachtete die Situation unter ihr. Der echte Amon war aufgetaucht und interessierte sich brennend für die ganzen Leute auf den Boden, Ansho, dem Katzenmädchen und der Lichtgestalt. Ein weiteres Wesen war ebenfalls aufgebaut, auf einem Totenschädel? Eine ungewöhnliche Art zu reisen, wie die Prinzessin empfand, doch gefiel ihr die Aura von ihr nicht, es machte sich bei ihr ein ungutes Gefühl breit. Mann, wie viele von euch Anshowesen gibt es hier eigentlich? Eine berechtigte Frage, doch schnappte sie Amon das Katzenmädchen und drückte sie zu Boden, mit garantierter Piepshow. Nackt sein auf dem Schlachtfeld war ein bisschen befremdlich, doch machte es Dakini nicht wirklich was aus. Solange man kämofen konnte, war es egal wie man aussah. Auch wurde sehr viel geredet, zumindest hatte Amon zu einer Rede angesetzt, doch unterbrach ihn das Mädchen, welches ihm Dinge an den Kopf warf. Zumindest sind die beiden nicht auf den Kopf gefallen. Die Teiko schaffte es auch sie zu befreien und verwandelte sich wieder in die blaue Katze. Plötzlich griff die Lichtgestalt an und die Katze verschwand? Es ging alles ein wenig zu schnell für die Prinzessin, doch erkannte sie ohne Probleme das weitere Anshowesen da waren. Abgesehen von der Frau mit dem Schädel war es noch ein Mann mit blauen Haaren. Auch tauchte die blaue Katze wieder auf, war sie nur ganz kurz verschwunden gewesen. Dakini wollte helfen, doch konnte sie das überhaupt? Sie besaß nicht die Geschwindigkeit oder Stärke wie diese Leute. Doch es musste etwas geben. Sie hörte den Leuten zu, der Junge wollte wohl etwas Dummes tun. Sie verlor an Höhe und sah den Jungen an. "Du bist also der Hoffnungsträger oder? Ich bin zwar kein Freund von Ansho, doch muss ich diesem Mann hier recht geben. Unter normalen Umständen würden Tengu und Anshowesen niemals miteinander zusammenarbeiten und dennoch passiert das genau hier." Sie zwinkerte Ryuuzaki kurz zu. "Ich kenne eure Welt nicht und habe schon viel schlechtes hier gesehen. Wenn du dich opfern willst, dann kannst du es tun, doch wird Amon dann nicht nur gewinnen und diese Welt verschlingen, nein er wird zur nächsten Welt gehen und sie verschlingen. Er wird weitermachen, bis es am Ende niemanden mehr gibt." Als nächstes wandte sie sich an Amon. "Dein Schauspiel in Kirigakure war beeindruckend. Die manipulativen Fähigkeiten sind sehr beeindruckend, ich neige mein Haupt vor dir. Doch hast du ein Mitglied meiner Familie manipuliert und das ist Etwas, das man dir nicht durchgehen lassen kann. Also Ansho 3 (Seiji) was kann ich tun um zu helfen." Damit tat die Tengu einen Schritt, für den ihr Vater sie steinigen würde, doch es war ihr egal. Das hier war eine besondere Situation und diese konnte man nur lösen, wenn man zusammenarbeitete. Gleichzeitig untermauerte sie auch somit ihre vorherigen Äußerungen bei Ryuuzaki. Dakini achtete auf ihre Ehre und einen erneuten Fehler wie in Kirigakure konnte sie sich nicht leisten.
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Die Prinzessin ~

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Danke an Ina für das Schöne Set[/align]

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Re: seitliches Kampffeld (B)

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Sa 17. Dez 2016, 14:41

Kagebunshin von Ryuuzaki Yagami

Ryuuzaki Chakra

Ausdauer 10: 12x sehr hoch
Chakra: 4 (+25% mehr Verbrauch)

noch im Besitz: 8x sehr hoch + 1x hoch + 1x sehr gering

[hr]

Der Doppelgänger des Yagami hörte der Antwort der Tengu zu. Wurde sie also für ein Monster gehalten wegen ihres Aussehens und dafür wortwörtlich gejagt wenn man so wollte. Doch so erging es auch anderen, nicht nur ihr. Alles was Menschen fremd war, was sie nicht kannten oder sich erklären konnten, das fürchteten sie. Was über ihre Vorstellung hinaus ging über das was sie kannten, ihren Alltag. All das löste Furcht aus und aus Furcht wurde Abscheu und darauf folgte Distanz. Man wies alles von sich was man fürchtete und darum reagierten die Menschen auch mit solcher Gewalt. Stock und Stein, Peil und Bogen...spielte keine Rolle, wenn die Furcht überhand nahm dann wehrte sich der Mensch gegen alles was ihm Angst machte, weil es der einfache Weg war. Und wollte sie den Doppelgänger über Macht aufklären, das es dort Unterschiede gab? Die Macht war belanglos um welche Art es sich handelte...der Preis war das Entscheidene, der Weg den man beschritt. Gab man seine Ideale dafür auf...all seine Prinzipien nur um der Macht Willen? Sie sprach davon das sie stolz war und Ehre besaß...das war schön und gut doch hatte der Yagami schon oft gesehen wie beides zusammen...Stolz und Macht zu überheblicher Arroganz führte und daraus resultierte Gier nach mehr. Und Ehre...nunja sofern die Arroganz eintrat war von Ehre nicht mehr viel da. "Du würdest dich wundern zu was so manche Person bereit wäre zutun nur der Macht Willen. Ehre...Stolz...alles bedeutungslos wenn man der Gier nach Macht verfällt und nicht weiß wann genug ist. Das ist auch mit einer der Gründe wieso diese Welt so kaputt ist. Und was die Worte deines Cousins angeht und was er getan hat...nun das wirst du wohl erst dann herausfinden wenn dieser Krieg vorbei ist. Das Scheusal vernichtet wurde...vorerst spielt das nämlich kaum eine Rolle, denn wenn wir verlieren ist selbst das Wissen bedeutungslos." das waren die Worte des Bunshin zu der Tengu bevor sich ihre Wege wieder trennten und der Doppelgänger sich in Richtung Felicita und Takashi aufmachte welcher zuvor den Doppelgänger Amons zerstört hatte.
Ryuuzakis Bunshin bot als er ankam seine Hilfe an, doch wollte Takashi weiter machen. Er klärte den Doppelgänger auf wieso er nicht weg konnte und Ryuu bzw. der Bunshin konnte ihn verstehen. Wenn Takashi fehlte dann konnte das hier übel ausgehen, damit hatte er Recht. Er wollte weitermachen trotz seiner Wunden, er gab nicht auf. Der Bunshin des Aspekts des Heldenmutes, nickte ihm nur zu. Den Heldenmut den Takashi hier zeigte wollte Ryuuzaki bzw. der Doppelgänger ihm nicht nehmen. Viel Zeit für weiteren Smalltalk blieb aber auch nicht, da Amon miteinmal mal hier auftauchte und das mehr als nur schnell und dabei hatte der Yagami bzw. der Doppelgänger bereits das Sharingan aktiv. Verdammt war der Typ schnell. Das war eben eine Liga ganz weit oben...wäre dem nicht so naja dann müssten wohl nicht alle Fraktionen usw. zusammen kämpfen, dann reichten eine Hand voll Shinobi. Der Weltenverschlinger ließ dann seine Worte ertönen während weiter weg der Sanbi gegen Gojira kämpfte. Als wenn der Mistkerl die Weisheit mit dem Löffel gefressen hatte, so hörte er sich an. Das ganze Gelabber von Göttern und das sie alle nur geschaffene Spielfiguren waren die jederzeit vernichtet werden konnten wenn es den Schöpfern nicht mehr in den Kram passte. Und er wollte ihnen helfen? Wie sah denn diese Hilfe aus? Auch nicht viel anders...Erlösung und all das was Amon die ganze Zeit über von sich gab...für ihn vielleicht aber nicht für die Menschen hier...für die Leute und alles was auf dieser Welt existierte. Und dann war es Felicita welche ihre Meinung kund tat und den Weltenverschlinger förmlich in seine Worte fiel und gar anbrüllte. Mit dem was sie sagte hatte sie nicht ganz Unrecht. Wahrheit lag in ihren Worten über die Sterblichkeit und das Menschsein...gab es dazu noch was zu ergänzen? Vermutlich ja. Zustimmung auf jedenfall und auch Ryuus Bunshin hätte noch etwas gesagt zu dem Ganzen. "Sie liegt richtig mit dem was sie sagt...und wenn der ganze Kram von wegen Schöpfung irgendwelcher Obergötter stimmt und wir für sie wie Spielfiguren sind...seis drum. Dann sollen sie hier herkommen wenn sie genug Eier in der Hose haben und die Sache selbst regeln und es uns ins Gesicht sagen und dann werden wir gemeinsam gegen sie vorgehen wie jetzt auch gegen dich, wenn es darauf hinausläuft. Denn das ist was uns Menschen und auch andere ausmacht. Wir mögen schwach sein...sterblich und machen viele Fehler. Und ja Gier gibt es bei uns auch, mehr als uns wohl lieb ist. Doch existiert nicht nur das Schlechte sondern auch das Gute, wie Felicita es sagte. Wenn wir hinfallen können wir wieder aufstehen...finden Halt und Unterstützung bei unseren Freunden und Familie. Selbst wenn die Lage noch so verzweifelt erscheint und die Hoffnung noch so gering und fast in Scherben liegt...irgendwer findet immer den Mut, rafft sich auf und inspiriert damit andere und diese raffen sich dann auch auf...so wie jetzt. All das Leid welches du über uns brachtest und gerade bringst. Wir entscheiden für uns selbst was Richtig ist und was Falsch und kämpfen auch dafür unseren Willen durchzusetzen und wenn wir für unsere Ideale sterben, dann ist dem so." Ob Amon die Worte überhaupt hörte bzw. annahm oder sofort ignorierte blieb abzuwarten, bzw. ging dann alles sehr schnell da Amon dann zum Angriff übersetzte auf Felicita und das ziemlich schnell, sodass von den Anwenden hier keiner etwas machen konnte. Selbst der Doppelgänger nicht. Er war zu langsam. Wäre er schneller und könnte sie berühen dann könnte er vielleicht etwas tun. Doch so war der Doppelgänger genauso hilflos wie der verwundete Takashi der sicherlich auch etwas unternehmen wollte aber wegen der Verletzungen nicht konnte. Das Sabatea mittlerweile auch das Kampffeld erreichte bekam der Doppelgänger nur beiläufig mit durch das Gespür welches alle Krieger der Dunkelheit miteinander verbandt. Seine Konzentration lag aber auf Amon und er ratterte schon im Kopf durch ob er Felicita nicht doch irgendwie befreien konnte. Von zu boden gedrückt wechselte es dann zu heftigen Schlag in die Magengegend. Die Schmerzen welche sich ertragen musste waren ihr anzusehen und doch schien das Mädchen nicht aufzugeben. Trotz all des Leids welches ihr wiederfuhr, widersetzte sie sich dem Weltenverschlinger, versuchte es zumindest. Auch mit Worten und all ihren noch vorhandenen Kräften. Ein tragischer Anblick der sich da abspielte. Er zerstörte sogar ihre Kleidung und gab ihren geschundenen Körper für alle Preis. Der Doppelgänger ballte nur die Fäuste. Takashi sprach dann noch Worte denen man nur zustimmen konnte. Es war klar das sich hier wohl niemand dem Weltenverschlinger ergab. Kämpfen bis zum Tod wenn es sein musste. Ihr freier Wille...beachtlich und dann schien Felicita wieder Kraft zu finden durch die zweischwänzige Katze, denn sie verwandelte sich wieder in den Bijuu um Amons Griff zu versuchen zu entkommen, doch ob das half bei den Kräften welche dieses Scheusal besaß? Takashi setzte auch nochmal zu einem Angriff an. Der Bunshin konnte da so nicht mithalten. Reichte das aus, so geschwächt wie der Junge war? Doch Hilfe schien zu kommen, denn mit einem Mal verschwand die dämonische Katze kurz von der Bildfläche und Ryuuzaki spürte und sah dann auch wer zur Hilfe kam. Es war Seiji welcher dann zu einem mächtigen Angriff ansetzen würde gegen den Weltenverschlinger. Einen Angriff der ein grässliches Geräusch von sich geben täte. Die Chance konnte man nutzen und der Doppelgänger würde versuchen sich zu Takashi und Felicita zu begeben bzw. dem Nibi welcher kurz nachdem die Katze verschwand wieder auftauchte. Ryuu und damit auch dem Bunshin war die Technik bekannt die Seiji angewandt hatte um die Katze bzw. das Mädchen zu retten. Der Bunshin würde dann auch die Worte von Takashi hören was er anscheinend vorhatte und ein leuchtendes Zeichen sehen sowie dann auch Seiji welcher direkt bei ihnen auftauchte und die Idee Takashis versuchte dem Jungen auszureden und an die Jinchuuriki apellierte ihrem Freund zuzureden. Dakini wäre dann wohl auch da in der Luft und sagte ihre Worte zu dem ganzen auch zu Amon und so würde auch der Bunshin des Yagami noch etwas sagen: "Ich stimme den gesagten Worten zu...es würde nichts ändern. Geh diesen Weg nicht auch wenn du bereit bist alles zu opfern....Wir werden es beenden...ein für alle Mal...haltet noch etwas aus. Haltet Amon noch etwas hin. Hilfe ist unterwegs...ihr habt genug Heldenmut bewiesen...als Aspekt des Heldenmuts kann ich mir nicht weiter die Show stellen lassen. Gebt nicht auf und habt vertrauen" Mit diesen Worten würde der Doppelgänger mit einem Lächeln zu Seiji blicken und diesem zunicken ehe er dann verpuffte und sich auflöste. Was hatte er vor? Er hatte einen Plan das war klar und alle Informationen würden durch das Auflösen direkt zu dem Original zu Ryuuzaki gehen, sodass dieser sofort reagieren und handeln konnte. Ja der richtige Ryuu konnte etwas tun, ob es am Ende half blieb abzuwarten aber alle bewiesen soviel Mut und Selbstaufopferung, da durfte er als Aspekt welcher den Heldenmut verkörperte nicht hinten anstehen. Doch was genau hatte der Yagami vor und war überhaupt noch Zeit? Man würde es sehen. Ryuuzaki hatte Vertrauen in alle und hoffte das alle anderen das auch in ihn und seinen letzten Worten bzw. den Worten des Bunshin hatten.


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Re: seitliches Kampffeld (B)

Beitragvon Saya Aurion » Sa 17. Dez 2016, 21:20

CF: Speerspitze

Saya Chakra:
1x sehr hoch + 1x hoch + 1x mittel / 4x sehr hoch

Kratos gab keine Widerworte bei der Anweisung der jungen Aurion. Diese begab sich kurz darauf auf die Schnauze des gewaltigen Drachen und offenbarte sich in ihrer verletzlichsten Form. Sie war sich jedoch eines bewusst: Nichts und Niemand könnte sie nun noch hier oben retten, wenn sie nicht zu Nidhogg durchkäme. Das war jedoch etwas, was Saya in Kauf nahm. Sie stand für ihren Weg und das sollten auch alle wissen. Sie stand für das, was sie verkörperte und all das, was sie sagte waren nicht bloß leere Phrasen. Es war das, wofür sie auch selbst lebte. Verzeihen, aufeinander zu gehen, einander die Hand reichen, gemeinsam leben, gemeinsam einander achten: Frieden.
Die beiden Drachen stoppten ihre Angriffe. Deutliche Verwirrung war auszumachen, während das Mädchen sich, verzweifelt, an die Schnauze Nidhoggs klammerte und furchtbare Angst hatte, zu fallen und zu sterben. Dennoch sprach sie unter Tränen zu dem Drachen und versuchte zu ihm durchzudringen. Sie versuchte ihm zu zeigen, dass es ihr leid tat, was geschehen war und sie war bereit, sämtliche Schuld dafür auf ihre jungen Schultern zu nehmen. Die Schuld einer Generation, welche weit vor ihrer Zeit lag. Doch sie war dazu bereit, es wieder gut zu machen. Nidhogg grummelte und Saya spürte den heißen Atem direkt an ihren Beinen durch die Strumpfhose hindurch. Seine Worte trafen das Mädchen. Sie drückte ihr Gesicht weiter an seine Schuppen. Heiße Tränen würden weiter auf seinen Körper treffen. Der andere Drache versuchte seinen Bruder zu beschwichtigen, doch dieser dachte gar nicht daran. Bitte, ich bin bereit alles zu geben... alles zu tun und für die Fehler der anderen einzustehen. sprach sie, doch der hohe Drache richtete seine Augen direkt auf Saya. Noch immer war er voller Zorn. Sie hörte seine Worte und plötzlich sammelte sie all ihren Mut zusammen und stellte sich auf der Schnauze auf. Sie streckte die Arme weit aus, schloss die Augen. Wenn du dann bereit bist, deinen Hass zu überwinden, werde ich auch dies tun. sagte sie leise. Ein kurzes Wimmern kam von ihr. Furcht durchströmte ihren Körper. SAYA! Er wird uns alle umbringen! schimpfte Zyra. Selbst die Mutter der Natur erkannte den Zorn in Nidhogg und erkannte, dass all das nichts bringen würde. Sie würden brennen. Es gab keine Möglichkeit, dass Saya lebend aus dieser Situation käme. Doch Saya reagierte nicht mehr darauf. Sie hatte eine Entscheidung getroffen. Wenn Nidhogg wollte, dass sie starb, damit er mit dem kämpfen aufhörte, so würde sie auch dies tun.
Doch das Luftholen für den gewaltigen "Schlag" nahm plötzlich ab. Durch die geschlossenen Augen sah sie nicht, welch Farbenmuster auf dem Boden entstand, doch hörte sie die Worte des Drachen, welcher sie plötzlich nach oben warf. Saya lernte fliegen. Doch nicht einmal ein Schrei kam über ihre Lippen. Sie sah die Erde und nun erst ihren Vater in einem Muster stehen. Sie hörte ihn seinen Namen rufen. Papa... flüsterte sie leise, ehe sie eine unsanfte Landung erfuhr. Jedoch nicht auf den Boden, sondern auf dem Rücken des Drachen. Sie klammerte sich an dessen Leib. Ihr Herzschlag ging gefühlt zehn Mal schneller als sonst. Ihr Atem ging schnell. Hastig und leicht panisch sah sie sich um, dann hörte sie die Stimme Nidhoggs, auf dessen Rücken sie saß. Die zuvor feindlichen Drachen griffen nun ebenfalls die Dämonen an. Saya lächelte und drückte ihr Gesicht in das Fell Nidhoggs. Danke. sprach sie. Ich werde dir zeigen, dass nicht alle Menschen so sind. sagte sie noch und ließ zu, dass Nidhogg sie direkt zu Amon brachte.

Durch all das, was geschehen war, hatte sie die Worte Amons nicht wirklich mitbekommen. Sie war es gewohnt, viele Stimmen in ihrem Kopf zu haben, da konnte eine weitere schnell mal untergehen. Der Weltenverschlinger hatte sich mittlerweile auf eines der seitlichen Kampffelder begeben. Das er zuvor Felicita in seiner Gewalt hatte, hatte die junge Aurion nicht mitbekommen. Sie kam dort an, als bereits sehr viele andere dort waren. Auch die blaue Katze war dort. Nidhogg landete und Saya schaffte es mit Mühe von ihm runter. Das kleine Mädchen stand also nun einfach da und sah zu dem gewaltigen Weltenverschlinger. Sie glitt aus der Jacke, die ihr sowieso viel zu groß war, sodass sie nur noch ihr übliches weißes Kleid trug, dazu die Strumpfhose und die Schuhe, die sie noch aus Ishgard dabei hatte. Doch bereits jetzt sah man wie jung und verletzlich das Mädchen eigentlich war. Sie konnte nicht einmal ansatzweise etwas gegen Amon ausrichten. Vermutlich würde ein Husten seinerseits ausreichen, um sie über die Klippe zu fegen. Doch neben diesem gewaltigen Drachen, der deutlich mehr Eindruck verschaffte, stand die grünhaarige nun. Sie sah die verletzten hin. Sie selbst war unbeschadet. Sie war wirklich gut beschützt worden. Saya holte einmal tief Luft, dann setzte sie sich plötzlich in Bewegung und würde sich vor Amon stellen. Nur wenige Meter würde sie noch trennen. Hallo, ich bin Saya. sagte sie plötzlich und lächelte den Weltenverschlinger an. Allein dies war wohl eine mehr als nur seltsame Situation, aber Saya meinte es Todernst. Sie stand unbewaffnet (ihre Knarre war mittlerweile eine Halskette, die um ihren Hals hing) und hilflos vor dem eigentlichen Feind und stellte sich einfach vor. Ich weiß, du wirst mich vermutlich nicht kennen, und vermutlich wird dir das auch sehr egal sein. Aber naja, das macht man halt so, sich vorstellen, wenn man mit jemandem redet. Und das würde ich gerne: Mit dir reden. Ich denke, dass haben wohl schon einige versucht, oder? Ich mein, du hast ja schon echt viel gesehen, oder? Also zumindest wenn du aus einer oder mehr anderen Welten kommst? fragte Saya nach. Sie schien tatsächlich ein Gespräch anfangen zu wollen. Doch aus der totalen Freundlichkeit in ihrem Gesicht legte sich plötzlich Entschlossenheit und Ernst in ihre Züge. Ich möchte nicht mehr kämpfen. Ich möchte nicht gegen dich und auch nicht gegen irgendeinen anderen kämpfen. Es sind genug Leute gestorben. Können wir nicht eine friedliche Lösung finden? Man kann immer reden und die Sachen vernünftig klären. Es muss niemand sterben. Ich will nicht, dass noch mehr sterben... auch du nicht. sagte sie. Sie wischte sich mit dem Arm über das Gesicht, als sich erneut Tränen sammelten, bei dem Gedanken an all jene, die gestorben waren. Es war so unnötig in ihren Augen und einfach nur traurig. Sie wollte nicht mehr weiter diesen Kampf führen. Keiner sollte mehr sterben, keiner sollte mehr leiden.
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Re: seitliches Kampffeld (B)

Beitragvon Amon » Sa 17. Dez 2016, 21:56

[align=center]~Yes.... true peace will come~[/align]

Folgende NPC wird verwendet: Hoher Drache Niddhog


Amon hielt den Körper des Mädchens in seinen Händen, er lauschte ihren Worten. "Du wählst also noch mehr Leid und willst Jene die verloren sind nicht sehen. Du weißt nichts über meine Kräfte ich vereine euch Alle erneut , befreit von den Ketten der Schöpfung! Ich werde verschwinden, doch erst wenn dieser Schandfleck von Welt genauso verschwunden ist. Er wird verschlungen und wiedergeboren werden. Genauso wie ihr Alle! Euer Tod ist bereits durch die Schöpfung besiegelt ich bin kein Mörder , ich bin die Rettung du verwirrtes Ding!" Der Weltenverschlinger wollte ein Zeichen setzen , doch die Worte des Uzumakis waren anders als erhofft. *Dann wirst du ihr Leid verantworten....* Würde es durch den Schädel des Schwarzhaarigen hämmern, als sich seine "Geisel" plötzlich verwandelte. Die dämonische Katze kämpfte für ihre Freiheit und für ihre neue Gefährtin. "Bestie, ich zerbreche dich genauso schnell wie die Erscheinung zuvor." Amon würde seine enorme Geschwindigkeit nutzen um hinter den Bijuu zu kommen. Er versuchte sie von oben am Hals zu packen und von dort aus beträchtlichen Schaden zuzufügen. Doch die große flammende Katze verschwand plötzlich. Ein Zaubertrick den er nun bereits desöfteren gesehen hatte. "Verstehst du nicht, du machst keinen Unterschied und wenn ihr alle Käfer vereint gegen mich führt ...." Kam es von Uralten und er lachte lautstark. Es war der Uzumaki der seine Aufmerksamkeit erneut forderte , doch wollte er zuvor noch etwas an Alle richten. "Trozig seid ihr, es ist das Werk der Schöpfung selbst das ihr nicht verstehen könnt. Mein Weg kommt euch falsch vor? Versteht ihr nicht was euch abseits von mir erwartet. Das was die Schöpfung für euch vorgesehen hat ist eine Kette der ewigen Qual, ich befreie euch." Der Weltenverschlinger blickte nun direkt auf einen der "Hoffnungsräger". "Auch das Monster in deinem Inneren wird fallen. Ich habe schon weitaus mächtigere Feinde bezwungen, selbst die Boten der Schöpfung können mich nicht länger erreichen, ich bin die Endlösung des ewigen Zyklus. Nur zu bringe deine mächtige Waffe zum Vorschein, opfere dich .....doch ändern wirst du nichts, ihr Alle werdet nichts ändern...." Plötzlich war das Gebrüll des mächtigen Niddhogs zu hören. Der gewaltige schwarze Drache landete direkt in der Nähe des Uralten und lies die kleine Saya von sich herutner. Er lies seine mächtigen Flammen in den Himmel aufsteigen. "Verschlinger der Welten hör diesem Mädchen zu....." Grummelte der mächtige hohe Drache hervor. Amon hatte natürlich den kleinen Seitenwechsel bemerkt, doch kümmerte ihn auch das nicht. Dieser geflügelte Wurm war nur eine weitere Figur in diesem Spiel. Der Blick des Uralten fiel auf das kleine Mädchen welches ihm direkt entgegen trat. Saya machte das was man üblicherweise tat um ein Gespräch zu eröffnen, sie stellte sich Amon vor. Der Weltenverschlinger beobachtete das junge Mädchen genau. Ehe er sichblitzschnell auf sie zu bewegte. "Auch du bietest mir Frieden an? Einen Platz in eurer Welt, es gibt einen Platz für mich in deinem Herzen? Ihr seid wahrlich sonderbare Kreaturen...du und dieser Junge dort." Amon ging etwas mit seinem massigen Körper herab. "Frieden soll es sei und geben zwischen Uns." Der Uralte schnellte los ehe ein gewaltiger Schmerzensschrei zu hören war der die Erde erzittern lies. Die ganze Bewegung dauerte nicht viel länger als ein Wimpernschlag und Amon würde wieder direkt neben Saya stehen, er hielt etwas großes fleischiges in seiner gewaltigen Klaue. Ehe der gewaltige Körper Niddhogs zu Boden ging. "Dies ist mein Geschenk des Friedens an dich verwirrtes Kind. Nimm es an!" Amon hielt es ihr direkt entgegen, er drückte es gegen ihren kindlichen Körper. Er hätte dem hohen Drachen sein Herz genommen mithilfe seiner mächtigen Klauen. *Du unwürdiges Geschöpft, nun wirst du wahren Frieden sehen!* Worte die immer wieder in ihren Kopf hämmern sollten. Die Schmerzensschreie der anderen hohen Drachen waren zu hören. Amon holte zum Schlag aus und ja er würde nun die Genin vernichten......doch zuvor streckte er seine linke Hand von sich und würde eine Technik konzetrieren die diese gesamte Welt vernichten würde. E.N.D


[hr]

Amon Chakra:
Durch Regeneration 175x sehr hoch / 432x sehr hoch
Nach diesem Post noch 25x sehr hoch


Senri·gan ("Overmind")
Das Senri·gan ist eine besondere Fähigkeit Amons welche es ihm erlaubt den Willen eines Lebewesens an ihn zu binden. Durch eine Berührung am Kopf des Opfers oder eine Berührung mit Amons Chakra dringt das Chakra des Uralten in sein Opfer ein. Wie ein Parasit befällt es das Hirn und somit den Verstand des Gegenübers. Besonderst die Racchni sind durch die Macht des Senri·gan gefärdet da sollte der Kopf des Schwarms infiziert werden, sich diese automatisch auf alle Anderen überträgt. Das eine Infizierung erfolgreich ist hängt davon ab ob der Betroffene im direkten Chakra (Ausdauer) Vergleich Amons Willen standhält. Die Stärke starke Willenskraft gibt dem Gegenüber eine + 50% Anrechnung. Durch das Senri·gan übertragen sich die Sinneseindrücke der Infizierten auf Amon selbst und nur durch diese Besonderheit ist der Uralte dazu in der Lage all diese Eindrücke in seinem Hirn zu verarbeiten ohne Schäden davon zu tragen. Die Infizierten sind an den Willen Amons gebunden und werden zu seinen Augen, Ohren, Stimme und schlussendlich auch zu einer Waffe. Der Infizierte behält seine Persönlichkeit vollständig bei nur wird sein Handeln vollständig vom Uralten bestimmt. Wie an der Leine geführt merken betroffene Personen nicht das sie vollständig an den Willen des Einen gebunden sind. Solange Amon mit dem Senri·gan Personen unter seiner Kontrolle hält kann er selbst keine Techniken verwenden die eine höhere Konzentration erfordern (A- und S-Rang). Er ist demnach "geschwächt" und muss auf seine neu geformte Armee zurückgreifen. Sollte der Wirt mächtiger sein als Amon ist dieser dennoch dazu in der Lage den Betroffenen für einen Post zu lähmen. Amon zahlt 50% des Chakraverbrauchs seiner Diener über die Verbindung zu ihm. Erfundene Besonderheit



Das Shinten ist eine besondere Fähigkeit Amons welche ihn als oberstes Wesen der Existenz auszeichnet. Er ist dazu in der Lage die älteste Form des seiun ("Nebel") Chakras zu manipulieren und dieses im Kampf unbegrenzt einzusetzen (Dient als Voraussetzung für alle seiun Techniken). Die seiun Techniken die Amon einsetzt sind um 150% verstärkt. Gleichzeitig besitzt Amon über das Shinten und die Verbindung zum Nebel die Macht mit seinem Gegenüber direkt in Gedanken zu kommunizieren. Über diese Verbindung sind genauso mächtige Angriffe auf den Geist seiner Feinde möglich. Amon selbst besitzt keinen spürbaren Chakra/Ausdauer Wert. Seine Gegenwart fühlt sich wie das Nichts, eine große Leere an. Seine Existenz ist über den Naturgesetzen erhaben, er ist also nicht an Element Limitationen geknüpft. Sein Geist besitzt die Eigenschaft die Macht des mächtigsten Feindes dem er gegenüber steht zu kopieren um sich so dessen "Stärke" anzueignen (Berührung erforderlich) um diese für seine Techniken zu verwenden und zudem verhindert diese Besonderheit den Verlust der Kontrolle oder die Manipulation seines Geistes (Genjutsu Imunität + abgeschwächte Auswirkung von Ninjutsu-Manipulationen -50% Auswirkung, unmöglich in den Geist Amons einzudringen). Gleichzeitig erlernt er dadurch alle Fertigkeiten seines Gegenübers sofern er dafür die Voraussetzungen erfüllt. Hierbei werden die körperlichen Attribute kopiert und der Ausdauerwert (verstärkte körperliche Attribute können nicht kopiert werden). Der Ausdauerwert ist "stackbar" bis zum maximalen Wert (Es ist möglich z.B 2x 10+500% zu kopieren um auf den Grenz Wert zu kommen). Die gesammelte +% Stärke im Bezug auf die Ausdauer kann Amon auf körperliche Attribute als kurzzeitigen Boost umlegen. Sollte Amon einen Ausdauerwert von 10+ 1000% gesammelt haben begibt er sich in eine Gestallt die vollständig von seiner Macht erfüllt wird. Das Fassungsvermögen seiner Macht ist jedoch unbegrenzt. Hierbei wächst seine Größe und Gewicht um 50% an und er ist dazu in der Lage seine mächtigsten Techniken zu verwenden. Er selbst wird völlig vom Nebelchakra erfüllt und seine Kraft pulsiert durch die Luft. Zusätzlich ist er durch das Nebelchakra welches ihn umgibt dazu in der Lage zu fliegen und sein massiv gehärteter Körper besitzt eine passive Widerstandskraft von 50% (Effektivität von Angriffen um diesen Wert reduziert). Er ist zudem dazu in der Lage sein Chakra innerhalb seines Körpers zu konzentrieren und diesen dadurch zu verstärken (-100% Ausdauer = + 100% Stärke/Geschwindigkeit). Die Nachteile des Senri·gan werden zudem entfernt. Erfundene Besonderheit





Name: seiun sei·sō ("korrumpierte Nebellanze")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: sōjū seiun, keitaihenka, Ninjutsu 7
Beschreibung: Beim seiun sei·sō konzentriert der Anwender eine sehr hohe Menge des seiun Chakras um seinen Faust und Teile des Unterarmes herum. Das Chakra wird hierbei enorm durch Chakramanipulation verstärkt um seine alles durchdringende Eigenschaft zu erhöhen. Anschließend stoßt der Anwender die Chakramassen in seinen Gegenüber oder ein Objekt hinein. Das Chakra zerfrisst in direkter Umgebung um die Trefferstelle alles und richtet dadurch schwere Schäden an. Der Anwender hat nun die Möglichkeit durch einen Chakraimpuls das Chakra der Technik zu entladen um so in einem Radius von 3 Metern um die Trefferstelle herum eine Explosionswoge aus Chakra auszulösen die selbst mittlere bis schwere Schäden zufügt. Da das Chakra nicht mehr so hoch verdichtet ist wie wenn es um den Körper des Anwenders gelegen ist, ist desshalb das Schadensausmaß der Woge reduziert.



Name: E.N.D
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: hoch + variabel (sehr hoch bis X extrem hoch)
Voraussetzung: sōjū seiun, keitaihenka, Ninjutsu 10, Ausdauer 10+ 1000%
Beschreibung: Die Technik mit Namen E.N.D ist die mächtigste im Arsenal von Amon. Hierbei benötigt der Uralte deffinitiv eine Ausdauer von 10+ 1000% um diese Technik anwenden zu können. Erst wenn in seinem Körper solche Mengen an Chakra gesammelt sind und er durch das Shinten seine "vollkommene" Form angenommen hat ist er dazu in der Lage seiun Chakra für diese Technik so zu konzentrieren. Hierbei schlägt Amon seine Hände zusammen und erschafft eine Kugel aus hoch konzentriertem Chakra. Je nachdem wie viel Chakra in diese Kugel gelegt wird desto verheerender sind die Auswirkungen der Technik. Die Kugel löst sich vom Körper des Uralten ab und erschafft ein Portal aus seiun Chakra. Amon legt nun so viel von seinem Chakra wie benötigt (mindestens sehr hoch) in diese Technik und das Portal stößt seiun Chakra aus seiner Dimension in die Welt ab in der gleichen Menge wie Amon in das Portal geleitet hat. Das Portal selbst brauch hierfür 2 Posts und es kann nur geschlossen werden wenn eine gleiche Chakramenge in das Portal selbst tritt. Wird das Portal nicht geschlossen richtet es Schäden an der Umgebung an die dem verbrauchten Chakra entsprechen. Dieses Portal ist auch die einzige Möglichkeit das Amon eine Welt wieder verlassen kann. Innerhalb des seiun verflüchtigen sich anschließend seine geraubten Kräfte.
sehr hoch: Explosionsradius 13 Meter, Schäden sehr schwer.
extrem hoch: Explosionsradius 20 Meter, Schäden sehr schwer.
pro weiterem extrem hoch: Schadensausmaß und Größe verdoppelt.


Wird mit 150x sehr hoch ausgeführt.

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Re: seitliches Kampffeld (B)

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 17. Dez 2016, 22:22

[align=center]~The last step into the new World: Feel the power of the new Gods~[/align]


CF: Yuki


Noch auf dem Weg:

Gemeinsam mit dem Herrscher des Nordens reiste der Hakaishin ins Totenreich von dort aus konnten sie eine direkte Verbindung zum Schlachtfeld herstellen. Da Minato seinen Sohn mehr als nur deutlich spüren konnte wusste er auch genau wo sich Amon aufhalten würde. "Amon hat seinen Chakrahaushalt immer wieder aufgefrischt. Er hat eine Methode verwendet die bereits mein Großvater in Kombination von Sage Mode und Bunshin gebraucht hat. Er muss irgendwo Doppelgänger versteckt haben die mit irgeneiner Kunst sein Chakra wieder auffüllen, sonst hätte Takashi den Sieg bereits errungen. Ich werde die Kage Bunshin vernichten sobald wir auf dem Kampffeld ankommen. Dann sollten wir es gemeinsam in einem einzigen großen Knall enden lassen." Doch der Lord der Zerstörung spürte noch mehr, durch den Anhänger der um den Hals der jungen Göttlichen Ishgards baumelte konnte er auch ihren Zustand genau bestimmen. *Tapfer stellt sie sich jeder Dunkelheit, du wirst neben meinem Sohn die Phalanx dieser Welt werden....du bist die Stimme der Vernunft und er ist die Ordnung.* Ja alles was so geschehen wie es Minato vorhergesehen hatte, auf die ein oder andere Weise. Es war nicht weiter verwunderlich das dieses junge Mädchen es auch geschafft hatte den Hass Niddhogs zu lindern und einen neuen mächtigen Verbündeten zu gewinnen, dies war ihre stärkste Waffe. Noch wusste Minato nichts von dieser heroischen Tat doch war für die kleine Saya nichts unmöglich, genauso wie für seinen Sohn. Durch ein gewaltiges Tor würden sie das Reich der Toten hinter sich lassen und sich so dem Kampf gegen den Weltenverschlinger anschließen.


Beim Kampffeld:

Direkt hoch oben über dem Schlachtfeld öffnete sich das gewaltige Tor welches Zugang zum Reich der Toten ermöglichte und aus diesem heraus kamen Zuko und Minato. Der Hakaishin reagierte direkt , durch seine enorme Spürfertigkeit konnte er die Situation sofort klar einschätzen. Er nutzte seine neuen Kräfte und würde sofort in das Kampfgeschehen eingreifen. Der Kyuubi no Rikudo Mode: Version 3 kami no hakaishin wurde entfesselt. Da man das göttliche Chakra nicht spüren konnte wäre man nicht dazu in der Lage den Uzumaki zu bemerken. Er erschuf mehrere Chakraklauen und würde von oben direkt die Amon Doppelgänger vernichten. Da er ihre bösen Absichten spüren konnte , das Böse selbst war er dazu in der Lage. Der Schrei eines Drachen war zu hören, so gewaltig und voller Schmerzen das er die Erde erzittern lies. Das war das Signal für den Hakaishin. Das Kyuubi no Rikudo Mode: hōjō würde ihm dabei helfen schneller zu sein als der Angriff des Weltenverschlingers. Ein grelles Licht und aufgewirbelter Staub und Dreck sollte die Sicht ordentlich einschränken. Das Chakra des Lords der Zerstörung hätte den Schlag des Uralten abgewendet. "Entschuldige das ich spät bin Saya." Die schwarzen Kugeln die um das Chakragewand des Kyuubi Jinchuurikis sich herum bewegten waren eindeutig der Schöpfung selbst zuzuweisen auch Amon sollte dies erkennen. Ein Chakraarm des Uzumakis würde Saya packen und einen Augenblick später sollte er bei den Anderen stehen. Minato würde Amon fokussieren, kurz würde sein Blick auf dem toten Drachen liegen den er gerade eben ermordet hat. "Amon ich bin der Beweis für deine Unfähigkeit , du hast mich nicht vernichtet , all deine Opfer werden schon am Ende des heutigen Tages zu uns zurückkehren. Sieh dich um, eine ganze Welt steht gegen dich vereint Hand in Hand. Menschen bluten gemeinsam mit Dämonen, Trauern um Verluste ihrer Kampfgefährten. So viele hier verkörpern die Essenz der neuen Welt. Egal ob Bestie oder Mann, egal ob Kind oder erfahrener Krieger. Dies ist die neue Welt, die Zukunft. Eine Zukunft in der du keinen Platz hast. Erblicke die neue Ordnung. Gott des Todes und der Zerstörung!" Minato würde seinen abgetrennten Arm ausstrecken bzw. das was nun an dessen Stelle war, ein flammender Chakraarm. Er würde auf den Usuyami warten das diesert die zur Faust gebündelten Klaue mit seiner Faust berührte. Anschließend konnten sie ihre Kräfte vereinen und dieses Übel aus der Welt tilgen. Es war der Susanoo no Kurama Mode und egal was der Uralte noch für Tricks auf Lager hatte nun waren die Spielchen vorbei! Der massige Chakrakörper Kuramas der wohl vom Susanoo Zukos umgeben war würde sich direkt in Richtung des Uralten begeben und anschließend ging es hoch in die Luft hinauf. die. "Los beenden wir es Zuko!" Minato und Kurama richtete ihr Maul auf den Weltenverschlinger. Sie würden Chakra für eine Bijuudama sammeln. Durch ihre vereinten Chakrareserven konnten sie ohne Probleme gegen Amon bestehen. Zuko würde schon genügend Angriffspower besitzen. Der Hakaishin sorgte nur dafür das Amon mit gerissen wurde. Dazu bediente er sich der Chakrawaffen des Susanoo, mithilfe mehrerer Chakraarme konnte er einige davon führen. Ausreichend Stärke und Geschwindigkeit hatten sie alle mal um dem Uralten zuzusetzen.


[hr]


Minato Chakra:
162x sehr hoch



Name: Kyuubi no Rikudo Mode ("Kyuubi Modus des Rikudo Sennin")
Beim Kyuubi no Rikudo Mode, nutzt der Kyuubi Jinchuuriki mithilfe seines eigenen Chakras nahezu die vollständigen Chakraresourcen des Neunschwänzigen (dies ist mit dem Chakraboost der Version 2 des full Release gleichzusetzen Ausdauer 10+ 575%) . Dieser Modus ist so lange haltbar bis das Chakra welches durch die Verbindung geschmiedet wurde erschöpft ist. In der V1 des Kyuubi no Rikudo Mode , werden die Chakramassen des Kyuubi nur in den Körper des Jinchuurikis eingesogen und dort verflüchtigen sich diese enormen Mengen nach 5 Posts. Das Chakra des Neunschwänzigen wird innerhalb dieses Modus gebündelt und geht vollständig in den humanoiden Körper des Jinchuurikis über. Der Körper des Jinchuurikis fängt an in einem gelben Schimmer zu brennen , ähnlich wie eine Kerze steht der Jinchuuriki praktisch "in Flammen", zudem färben sich die Augen des Jinchuurikis durch das Fuchschakra leicht orange. Die unheimliche Macht dieses Chakras ist über Kilometer hinweg zu spüren, jedoch besitzt es keinerlei negative Aspekte für die Umgebung des Nine Tails Jinchuuriki. Im Gegensatz zu einer vollständigen Nine Tails Soultailed Chakra Cloak legen sich die gewaltigen Chakramassen des Kyuubi nicht wie eine zweite Haut um den Jinchuuriki selbst sondern die kompletten Chakramassen scheinen den Anwender förmlich zu durchströmen, ein ähnlicher Zustand wird beim Sage Mode oder der 0-schwänzigen Form erreicht. Aus dem komprimierten Chakra heraus ist der Jinchuuriki in der Lage einige der Kyuubi Jutsu als Variation anzuweden (diese werden nocheinmal extra beworben + gelernt, der Jinchuuriki muss diese nur bereits in einer der Soultailedstufen erlernt haben). So ist es dem Jinchuuriki z.B möglich aus seinen Schultern heraus , gelb flammende Kyuubi Klauen heraus "wachsen" zu lassen und diese im Kampf einzusetzen. Der Vorteil dieses Modus im Vergleich zu der herkömlichen Soultailed Stufe 1 Form ist der das der Kyuubi Jinchuuriki durch das komprimierte Chakra welches Ihn durchströmt einen unheimlichen Geschwindigkeitsboost erhält. Diese Geschwindigkeit schlägt mit 800% Bonus ein, da es sich um eine Art des Chakracloaks handelt wird der Grundstatwert des Jinchuurikis auf 10 angehoben, hierbei kann der Jinchuuriki seine maximale Geschwindigkeit einem Geschwindigkeitsboost seines Gegeners anpassen. Kurzzeitig ist der Jinchuuriki sogar in der Lage seinen kompletten Körper als "Chakraform" zu bewegen, dies ermöglicht eine Raum und Zeit Verschiebung ähnlich wie beim Hirashin no Jutsu. Das anwenden dieser "Enmaterialisierung" ist auf 3 Anwendungen pro Kampf beschränkt, denn zusätzlich zum hohen Standardchakraverbrauch zahlt der Anwender einen weitere sehr hohe Chakramenge um das Kyuubichakra bei der "Entmaterialisierung" weiterhin im Gleichgewicht halten zu können (Ebenfalls ist die Reichweite dieser Technik auf einen 10 Meter Radius beschränkt). Durch das enorm komprimierte Chakra erhöt sich auch die Durchschlagskraft des Jinchuurikis (Stärke 10+ 300%). Ebenfalls kann der Jinchuuriki durch die Aufgabe seiner Geschwindigkeit, seine Durchschlagskraft verstärken (Beispiel, Stärke + 300% = Geschwindigkeit "nurnoch" + 500%) Sollte der Jinchuuriki in ein Ungleichgewicht der Chakraarten fallen so hat dies eine sofortige Auflösung des Moduses zur Folge, nach der Auflösung wird der Körper durch den enormen Druck des anschließend überwiegenden Kyuubi Chakras kurzzeitig gelähmt. Dieser Lähmungseffekte führt nur zu einer Verminderung der Körperkontrolle und können mit der Stärke starke Willenskraft oder anderen Verstärkungen gemindert werden. Dieser Modus bietet noch ein weiteres Risiko, der Jinchuuriki wird durch das Kyuubi Chakra nicht mehr automatich geschützt , er muss sich nun auf seine eigenen Sinne verlassen und auch ist der Umgang in einer solch enormen Geschwindigkeit extrem schwer für den Kampf zu meistern. Die Warscheinlichkeit auf Selbstverletzungen aufgrund der enormen Geschwindigkeit sind in der Anfangszeit hoch. Die Chakraform bietet dennoch auch in dieser stark komprimierten Form einen Schutz vor gewöhnlichen Tai- und Ninjutsu. Lediglich konzentrierte A-Rang Techniken und S-Rang Jutsu sowie speziell im Aufbau dafür geeignete Techniken richten ihr volles Schadensmaß an (körperliche Stärke ab dem Wert 7 richtet Schäden am Jinchuuriki an). Anderst als bei den anderen Tailedstufen oder den beiden Soultailedvarainten belastet dieser Kyuubi Modus den Körper des Jinchuurikis nicht, die zerstörerische Macht und damit verbundene Schäden am eigenen Körper bleiben aus, da der Jinchuuriki Diese mithilfe seines eigenen Chakras zurück hält. Wie schon Uzumaki Mito , als auch Uzumaki Naruto ist auch Minato dazu in der Lage innerhalb dieser Tailedstufe ihm feindlich gesonnene und Böse Mächte zu spüren, diese Fähigkeit beschränkt sich auf eine Reichweite von 5 Kilometer, hierbei ist darauf zu achten das je Näher die böse Präsenz dem Jinchuuriki kommt, desto genauer lässt sich bestimmen um welche Art des "Bösen" es sich handelt.
Name: Kyuubi no Rikudo Mode: Version 2 ittai・ka! ("Kyuubi Modus des Rikudo Sennin: Version 2 Vereinigung!")
Der Kyuubi no Rikudo Mode: Version 2 ittai・ka ist wie der Name schon verrät die zweite Version des Kyuubi no Rikudo Modusses. Der Kyuubi Jinchuuriki absorbiert zuerst das Chakra des Bijuu um in den gewöhnlichen Kyuubi no Rikudo Mode zu gehen, anschließend lässt er die Vereinigung über die Seelenbarriere zu wie es im normalen Kyuubi Soultailed in der Version 1 und 2 passiert. Der böse Willen des Fuchses bzw. dessen komplette Seele und Persönlichkeit bleiben trotz Vereinigung mit dem Jinchuuriki erhalten, es entsteht sozusagen die Möglichkeit vollständig als Partner Seite an Seite zu kämpfen. Die Augen des Kyuubi Jinchuurikis tragen das tiefe rot des Kyuubi. Kurama der wahre Name des Bijuu muss um diese Verwandlungsstufe zu ermöglichen bekannt sein (Harmoniestufe 4 gemeistert). Der von flammendem Chakra umgebene Körper des Kyuubi Jinchuurikis vereint sich nun mit dem Körper des Neunschwänzigen. Demnach ist der Jinchuuriki dazu in der Lage den vollständigen Körper des Neunschwänzigen aus sich heraus zu erschaffen und mit diesem zu kämpfen. Der Kyuubi selbst tritt in Erscheinung , der jedoch ähnlich gewandelt wird wie der Körper des Jinchuurikis. Auch er ist von flammendem Chakra umgeben und trägt die Symbole des Rikudo auf sich. Im Vergleich zur gewöhnlichen Soultailed Form oder der normalen vollständigen Verwandlung ist diese Form am ehesten auf die Zusammenarbeit der beiden Partner ausgelegt. Das Chakra des Kyuubi schädigt in dieser Form nicht dem Körper des Jinchuurikis .Ebenfalls steht dem Jinchuuriki und Kurama in dieser Form die Fähigkeit zur Verfügung sich nahezu in einem Wimpernschlag an einen anderen Ort zu bewegen. Kurzzeitig ist der Jinchuuriki desshalb sogar in der Lage seinen vollständigen Körper als "Chakraform" zu bewegen, dies ermöglicht eine Raum und Zeit Verschiebung ähnlich wie beim Hirashin no Jutsu. Das anwenden dieser "Enmaterialisierung" ist auf 2 Anwendungen pro Kampf beschränkt, denn zusätzlich zum sehr hohen Standardchakraverbrauch zahlt der Anwender einen weitere extrem hohe Chakramenge um das Kyuubichakra bei der "Entmaterialisierung" weiterhin im Gleichgewicht mit seinem Eigenen halten zu können (Ebenfalls ist die Reichweite dieser Technik auf einen ein Kilometer Radius beschränkt). Ansonsten besitzt dieser Modus alle Vorteile der normalen Kyuubi vollständigen Verwandlungsstufe (Ausdauer 10+ 1250%, Stärke 10+ 750%, Geschwindigkeit 10+300%), der Vorteil dieses Modus ist es wie schon bei der Version 1, Beispielsweise Geschwindigkeit einzusparen und mit dieser seine Durchschalgskraft zu erhöhen, dies ist ebenfalls möglich indem Chakra zur Übertragung genutzt wird) der Jinchuuriki ist wie in der gewöhnlichen Full Release Form nahezu ohne eine zeitliche Verzögerung dazu in der Lage einen Chakrablast abzufeuern, hierbei ist jedoch zu beachten das nicht nur das Kyuubi Chakra für diesen Angriff verwendet wird sondern durch die Verbindung ihrer beiden Seelen zahlt der Jinchuuriki einen hohen Chakraverbrauch pro angewendetem Chakrablast. Der Jinchuuriki besitzt somit eine gewandelte Version 1 des Kyuubi no Rikudo Mode, die sich nicht nur Äußerlich unterscheidet, die aber benötigt wird um jeder Zeit die full Release Form der Version 2 zu aktivieren. In dieser Form stehen dem Jinchuuriki nahezu das vollständige Chakra seines Partners Kurama zur Verfügung (Ausdauer 10+ 1000%). Die Erhöhung der Geschwindigkeit ist identisch mit der der V1 des Kyuubi no Rikudo Mode (Geschwindigkeit 10+ 800%). Die Stärke des Jinchuurikis erhöht sich in dieser geänderten V1 auf 10+ 500%. Sollte der Jinchuuriki die vollständige Vereinigungstailed Form aktivieren , ist diese aufgrund ihrer enormen Chakrafreisetzung nur für 2 Posts zu halten. Die Deaktivierung dieser Verwandlungsstufe führt zu einem starken Erschöpfungszustand. Das Chakra in dieser hoch konzentrierten Form zu halten und die beiden Körper genau aufeinander abzustimmen kostet sowohl den Jinchuuriki als auch Kurama viel Kraft. Der starke Erschöpfungszustand tritt bis zu 2 Posts nach der Anwendung dieses Modus auf. Ein weiterer Nachteil dieser Verwandlungsstufe ist, dass sie nur für relativ kurze Zeit gehalten werden kann, maximal 2 Posts, danach deaktiviert sich die Verwandlungsform automatisch und es muss mindestens ein Post für eine erneute Aktivierung gewartet werden. Sollte der Modus noch während des Erschöpfungszustandes aktiviert werden reduziert sich seine folgende Postlänge in der er aktiv sein kann auf einen Post. Innerhalb der geänderten Version 1 des Kyuubi no Rikudo Mode ist der Jinchuuriki dazu in der Lage sehr viel schneller Naturchakra zu sammeln und diesen Modus mit dem Sennin Modo zu kombinieren (der Sage Mode kann im Chakrasammlungspost mit kurzer Verzögerung aktiviert werden). Dies hat zur Folge das dem Jinchuuriki die Spürfähigkeit des Sennin Modo zur Verfügung steht und gleichzeitig Jutsu in Kombination mit Natur- und Bijuuchakra genutzt werden können. Sollte durch die V2 des Kyuubi no Rikudo Mode nur die vereinte V1 genutzt werden ist diese vier Posts lang haltbar. Gleichzeitig ist der Kyuubi Jinchuuri dazu in der Lage durch Chakra (- Ausdauer%) seinen Stärkewert genauso zu erhöhen wie durch Aufgabe von Geschwindigkeit.
Name: Kyuubi no Rikudo Mode: Version 3 kami no hakaishin! ("Kyuubi Modus des Rikudo Sennin: Version 3 Gott der Zerstörung!") Der in der Version 3 kami no hakaishin genannte Kyuubi no Rikudo Mode ist die vollkommene Stufe der Kyuubi Verwandlungsformen und stellt somit dessen Endstufe dar. Um der wahrhaftige Gott der Zerstörung zu werden musste Minato viele Anstrengungen auf sich nehmen, seine mutierte Krankheit diente hierbei als Basis für diesen Modus. Die Voraussetzung ist , dass Minato durch das jikkei no aku einen Chakra Teil von jedem der acht anderen Bijuu in sich aufgenommen hat. Ebenfalls muss der Kyuubi Jinchuuriki um diese Stufe zu erreichen das Chakra von Zuko Usuyami in sich aufgenommen haben, speziell hierfür erforderlich ist das Chakra des Rinnegans. Als Macht Resource des Rikudo Sennin dient dieses Chakra als Bindungsstück und letztes Puzzelteil für den Hakaishin. Die V3 der Kyuubi no Rikudo Verwandlungsform ist identisch in seiner Stärke mit der V2 Form. Das Aussehen der geänderten V1 ändert sich nocheinmal, der flammende Chakramantel des Kyuubi Jinchuurikis wird kürzer , an seinem Kopf befinden sich nun Hörner ähnliche Gebilde aus Chakra des Kyuubi. Um ihn herum bilden sich 7 Kugeln aus schwarzem Chakra. Dieses Chakra ähnelt dem gebündelten Chakra einer Bijuudama und besteht aus dem reinen bösen Willen der neun Bijuu. Das Chakra selbst besitzt die Eigenschaften des Gakidō Pfades und somit ist das Chakra aus diesen Kugeln dazu in der Lage jede auf Chakra basierende Technik zu negieren (Ausnahme bildet hier Fremdchakra aus einer anderen Quelle, Sage Chakra , externes Chakra aus anderen Dimensionen z.B Meidou). Das Chakra innerhalb dieser schwarzen Kugeln kann für verschiedene Angriffe genutzt werden (Extra Jutsu). Eine verbrauchte Chakrakugel , lässt sich für den Chakraverbrauch von hoch wiederherstellen. Ansonsten besitzt die V 3 des Kyuubi no Rikudo Mode die selbe Haltbarkeit wie auch die V2. Eine weitere Besonderheit dieses Modus ist es das Minato eine vollständige Imunität gegenüber dämonischem Chakra innerhalb dieser Verwandlungsform besitzt. Außerdem ist der Uzumaki dazu in der Lage die grunsätzlichen besonderen Eigenschaften des anderen Bijuuchakras für sich zu nutzen und dadurch besondere Fertigkeiten zu erlernen. Innerhalb des Kyuubi no Rikudo Mode V3 ist Minato automatisch auch im Sennin Modoo. Die Verbindung zur Natur ermöglicht ihm die Spürfähigkeit über das Naturchakra und die Möglichkeit Sage Jutsu zu verwenden. Zusätzlich ist über diesen speziellen Modoo die Verbindung zur Natur im Einklang mit der dämonischen Macht innerhalb seines Körpers. Dies verleiht dem Uzumaki eine Imunität gegenüber Sage Chakra.




Name: Kyuubi no Rikudo Mode: hōjō! ("Kyuubi Modus des Rikudo Sennin: Freisetzung!")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: weit
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Kyuubi no Rikudo Mode V2 aktiv
Beschreibung: Beim Kyuubi no Rikudo Mode: hōjō nutzt der Kyuubi Jinchuuriki die vollständige Macht mit der Verbindung zum Neunschwänzigen um sich mithilfe der besonderen Fertigkeit der "Chakraformbewegung" des Kyuubi no Rikudo Mode in der Version 2 ("Auszug Kyuubi no Rikudo Mode: "Ebenfalls steht dem Jinchuuriki und Kurama in dieser Form die Fähigkeit zur Verfügung sich nahezu in einem Wimpernschlag an einen anderen Ort zu bewegen. Kurzzeitig ist der Jinchuuriki desshalb sogar in der Lage seinen vollständigen Körper als "Chakraform" zu bewegen, dies ermöglicht eine Raum und Zeit Verschiebung ähnlich wie beim Hirashin no Jutsu. Das anwenden dieser "Enmaterialisierung" ist auf 2 Anwendungen pro Kampf beschränkt, denn zusätzlich zum sehr hohen Standardchakraverbrauch zahlt der Anwender einen weitere extrem hohe Chakramenge um das Kyuubichakra bei der "Entmaterialisierung" weiterhin im Gleichgewicht mit seinem Eigenen halten zu können. Ebenfalls ist die Reichweite dieser Technik auf einen ein Kilometer Radius beschränkt") Zu einem Angriff hin zu bewegen, innerhalb dieser Chakraform ist es dem Kyuubi Jinchuuriki möglich extreme Mengen des Kyuubi Chakras in einem einzigen Wimpernschlag abzugeben um so nahezu jede bekannte Technik dieser Welt abzuwenden. Dem legendären Hokagen Naruto Uzumaki war es möglich fünf "Bijuudamas" mithilfe dieser Technik abzuwenden. Der Chakraverbrauch richtetet sich vollständig nach der Menge des Chakras die aufgewendet werden muss um den Angriff des Gegners abzuwenden.




Name: Susanoo no Kurama Mode ("Der mit der Macht zu helfen ausgestattete Kurama Modus")
Rang: Profiwissen
Voraussetzung: Susanoo, Kyuubi no Rikudo Mode
Beschreibung: Mithilfe dieses Wissensgebietes ist man dazu in der Lage den Kyuubi no Rikudo Mode (jede Version) mit einem maximal konzentrierten Susanoo zu kombinieren (lediglich dieses Susanoo hält der vollständigen Stärke Kuramas stand). Der Kyuubi Jinchuuriki begibt sich in der Nähe des Susanoo Anwenders in seinen Modi, dieser konzentriert zur selben Zeit das Susanoo. Kurz darauf umschließt das Susanoo vollständig den Chakrakörper des ebenfalls vollständig entfesselten Kyuubi no Rikudo Mode. Sämtliche Stärken und Vorteile der beiden Ausgangskräfte bleiben vorhanden. Der Chakranachteil des Susanoos wird von Kurama selbst getragen. Ebenfalls behält auch diese kombinierte Form die Fähigkeit bei Waffen aus Chakra des Susanoo`s zu erschaffen und mit diesen anzugreifen. Das Susanoo selbst ist hierbei so flexibel um das sowohl eine Kampfweise auf zwei Beinen , als auch auf allen Vieren möglich ist. Sollte einer der beiden Anwender die Konzentration unterbrechen löst sich der Modi nicht vollständig auf sondern jeweils nur der Anteil der Kombination. Sollten beide Anwender die Kombination gleichzeitig auflösen teilt sich das vermischte Chakra und die Anwender kehren in ihre Ursprungsform zurück. Das Wissensgebiet ermöglicht zusätzlich einen speziellen Kampfstil der vollständig auf den Kampf in diesem besonderen kombinierten Modi ausgelegt ist. Hierbei wird sich der Chakraarme in Kombination mit den Chakrawaffen des Susanoos bedient. Sämtliche Nachteile der beiden Grundformen der Kombination bleiben erhalten.


Name: Kyuubi Bijuu Dama ("Kyuubi Schweifbestienkugel")
Rang: S-Rang
Reichweite: Weit
Voraussetzung: ab 4-Tailed Version 2
Beschreibung: Um diesen Angriff durchzuführen, muss der Jinchuuriki mindestens in der 4 Tailed Form Version 2 sich befinden, sein eigenes blaues Chakra mischt sich hierbei mit dem vom Kyuubi . Zum Schluss wird es zu einer großen, schwarzen Kugel die immer kleiner wird und so hoch konzentriert ist das das Chakra allein schon nicht zu bändigen ist, der Jinchuuriki schluckt diese und gibt sie als Strahl wieder aus. Der Chakrastrahl ist extrem stark und verwüstet ganze Landstriche problemlos, selbst S-Rang Jutsu haben Probleme gegen diese gewaltige konzentration an Chakra zu bestehen. Selbst Rashomon blockt dieses Jutsu nicht vollständig. Je höher die Tailedform ist desto stärker ist die Auswirkung. In der vollständig verwandelten Form, als wie auch im Soultailed , kann der Jinchuuriki die freigesetzte Chakramenge bzw das verwendete Chakra beim Chakrablast frei varieren. Ebenfalls lässt sicht die Form der Bijuudama verändern, das gesammelte Chakra kann entweder als "Blast" also als eine Art Chakrastrahl abgefeuert werden oder es wird in die Kugelform komprimiert und als Chakrakugel abgefeuert , beide Versionen haben ihre Vor- und Nachteile. So kann der Jinchuuriki davon ausgehen das die Chakrakugel erst dann Schaden anrichtet wenn sie auf ein Ziel getroffen ist. Der Jinchuuriki ist jedoch dazu in der Lage mit seinem Willen die Chakrakugel explodieren zu lassen sofern er dies benötigt. Die "Chakrablast Version" hat den Vorteil weiträumig in einem Kegelförmigen Bereich vor dem Jinchuuriki seine Zerstörungswut zu entfalten. Sowohl der Blast als auch die Chakrakugel bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 10 fort.
4-7 Tailed : Ganze Landstriche werden zerstört: Hier werden weitgehende Landstriche zerstört, die Vorbereitungszeit unterscheidet sich je nach Tailedstufe (4 und 5 Tailed beträgt die Vorbereitungszeit 2 Posts, 6 und 7 Tailed jeweils noch einen Post) , ebenfalls ist zu beachten das das Schadensmaß je nach Verwandlungsstufe oder Soultailedversion variert. Allgemein gillt je höher die Verwandlungsform desto kürzer die Vorbereitungszeit. In dieser Form ist die Stärke der Bijuudama so anzuordnen. Soultailed Version 1 < Soultailed Version 2 = normale Verwandlung. Der Chakraverbrauch für eine Bijuudama dieser Stufe beträgt 3x extrem hoch. Sowohl der Blast als auch die Chakrakugel bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 10 fort.
8-9 Tailed: Ein ganzes Dorf wird zerstört.Hier ist die Bijuudama so mächtig , das selbst ein gesamtes Dorf zerstört werden würde , die Vorbereitungszeit unterscheidet sich je nach Tailedstufe ( 8 und 9 Tailed Bijuudamas können noch innerhalb desselben Postes abgefeuert werden, auch hier wird jedoch ein kurzes Chakra sammeln benötigt) , ebenfalls ist zu beachten das das Schadensmaß je nach Verwandlungsstufe oder Soultailedversion variert. Allgemein gillt je höher die Verwandlungsform desto kürzer die Vorbereitungszeit. In dieser Form ist die Stärke der Bijuudama so anzuordnen. Soultailed Version 1 < Soultailed Version 2 < normale Verwandlung. Ausnahme bildet der Kyuubi Rikudo Modus. Der Chakraverbrauch für eine Bijuudama dieser Stufe beträgt 5x extrem hoch. Die Geschwindigkeit der Bijuudama in dieser Stufe ist enorm und mit einem Wert von 10+100% gleich zu setzen.
9 Tailed ultimate Bijuudama: Diese Bijuudama benötigt selbst für den Kyuubi einiges an Vorbereitungszeit (2 Posts), sowie seine vollständigen Kräfte. Der Kyuubi legt etwa 50% seines gesamten Chakras in diese Technik und feuert das gesammelte Chakra in Form eines gewaltigen Chakrablastes ab. Diese Bijuudama würde ohne weiteres ein Dorf und das vollständige Umland vernichten. Die Technik ist auf S+ Rang Niveau einzustufen und durchbricht jegliche defensive Techniken. Aufgrund der enormen Chakramenge ist es nahezu unmöglich die Bijuudama in eine andere Dimension zu siegeln oder mithilfe einer Barriere zu stoppen. Die Geschwindigkeit der Bijuudama in dieser Stufe ist enorm und mit einem Wert von 10+100% gleich zu setzen. Der Kyuubi und der Hachibi waren zusammen dazu in der Lage eine Bijuudama dieser Größenordnung gegen die Barriere des Juubi einzusetzen. Dies ist eine sogenannte Kombinationsbijuudama die sich in ihrer Auswirkung stark davon unterscheidet welche Bijuu diese zusammen anwenden.
Kyuubi no Rikudo Mode Bijuudama V1: In dieser Form sammelt der Jinchuuriki mithilfe von Chakraklauen eine Bijuudama die in ihrer stärke mit der 4-7 Tailed Variante zu vergleichen ist. Ist das Chakra gesammelt (Vorbereitungszeit 1 Post) entfesselt der Jinchuuriki die Bijuudama in Form eines Strahles oder einer Kugel vor sich.
Kyuubi no Rikudo Mode Bijuudama gewandelte V1: In dieser Form , streckt der Kyuubi Jinchuuriki seine Hände gerade nach Vorne aus und sammelt Chakra für eine Bijuudama, diese ist aufgrund seiner humanoiden Größe stark komprimiert. Sollte diese Bijuudama abgefeuert werden entspricht sie der Stärke einer "gewöhnlichen" Bijuudama. Wie jede Form der Bijuudama kann diese als Kugel oder als Chakrastrahl abgefeuert werden. Zur Unterstützung kann der Kyuubi Jinchuuriki einen flammenden Chakrakopf von Kurama zur Unterstützung erschaffen. Dieser besitzt die Eigenschaften der V2 Verwandlungsform und kann eine Bijuudama entsprechend verstärken. Lediglich ultimative Versionen sind in dieser Form nicht möglich.
Kyuubi no Rikudo Mode Bijuudama V2: In dieser Form ist der Kyuubi Jinchuuriki in vereinter Form mit seinem Jinchuuriki dazu in der Lage die mächtigsten Formen der Bijuudama anzuwenden. Die Ansammlung jegliches Chakra geschieht in einem einzigen Post. Die enormen Chakramassen des Kyuubi erlauben es ihm in eine Bijuudama so viel Chakra zu legen, dass sie sogar eine Kombinations Bijuudama von fünf Bijuu abwenden konnte. Dies entspricht einer Zerstörungskraft 25x extrem hoch im Verbrauch. Auch solche gewaltigen Chakramengen sind kein Problem diese anzusammeln (während des Posts). Auch eine ultimative Bijuudama die enorme Mengen des Kyuubi Chakras verbraucht ist innerhalb eines einzigen Postes einsatzbereit. Der Kyuubi kombinierte mit dem Hachibi sein Chakra um eine kombinierte ultimative Bijuudama zu erschaffen die sonst wenn Kurama sie allein anwenden würde, etwa 50% vom Chakra des Kyuubi verbrauchen würde.[/list]

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Zuko Usuyami
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Re: seitliches Kampffeld (B)

Beitragvon Zuko Usuyami » Mo 19. Dez 2016, 00:15

[align=center]The End of the E.N.D[/align]
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Zuko und Minato betraten beide durch das vom Rinneganträger erschaffene Tor das Kampffeld. Schnell analysierte der Akatsuki Leader die Situation und zerstörte die Bunshin des Weltenverschlingers. Auch der Schwarzhaarige reagierte schnell, er aktivierte sofort seine neu erhaltenen Kräfte. Der Jinchuuriki erklärte, dass die Zeit Amons vorbei war, und er in dieser Welt keinen Platz hätte, eine tatsächlich wahre Aussage. Nachdem sich die Kräfte der beiden Götter vereint hatten, konnte Amon seinem Ende nun endlich ins Auge sehen, es war nunmal das Ende des Endes. Zuko wandte sein Wort direkt an den Weltenverschlinger. "Du bist tatsächlich noch hässlicher als ich mir erhofft hatte, du bist einfach nur ein richtiges Stück Scheiße. Und jetzt bin ich, Zuko Usuyami hier, um endlich einen wahrhaftig fordernden Kampf hinter mich zu bringen, und was ist los?!? Du Mistfotze lässt dich einfach schon halbtotschlagen bevor ich überhaupt da bin? Du willst der Weltenverschlinger sein? Du bist ein Witz, deine Existenz ist ein Witz. Du wirst zerstört werden, jeder der sich in meinen Weg stellt wird vernichtet, raff das endlich du Bastard!" Danach ging es hoch in die Lüfte, Minato bediente sich an den Chakrawaffen des Susanoo um Amon festzusetzen, währenddessen sammelte er Chakra für eine Bijuudama, um den Weltenverschlinger endgültig zu vernichten. Der Usuyami hingegen nutzte zwei Arme des Susanoo um Amon zu packen, und ihn festzuhalten. Hinter dem Weltenverschlinger selbst würde ein Limbus erscheinen, welcher mit seiner maximalen Stärke seine Hand an Amon halten würde, und dessen Seele mithilfe des Kyūkon no Jutsu stehlen würde. Nach diesem finalen Schlag würde der wohl leblose Körper des Mistsackes langsam aber sicher in Richtung Boden fallen. Dort angekommen, würde er durch den Impakt ein relativ großes Loch im Boden hinterlassen. Nachdem er besiegt war, würde der Usuyami mit dem dennoch aktivierten Susanoo sich auf den Erdgrund hinablassen, sein Blick wandte sich auf den Toten Körper des Weltenverschlingers. "Deine Existenz ist zu Ende, wie ich es dir vorhergesagt habe, auch dein Körper wird zerstört, deine Awesenheit in dieser Welt wird nurnoch ein dunkles Kindermärchen sein, weg mit dir!"
Nach diesen Worten würde der Rinneganträger den Körper Amons mit Hilfe des Amaterasus verbrennen, sein Weg, um zu verhindern, dass jemals irgend ein Affe auf die Idee kommen würde, ihn wiederzubeleben. Zuko suchte nun endlich mal die restlichen Anwesenden mit seinem Blick, erst jetzt realisierte, was hier tatsächlich für eine Kacke abging, ein tobendes Schlachtfeld, überall naja, Tote, wie es nunmal üblich war für ein solches. Und es waren tatsächlich einige bekannte Gesichter anwesend, doch nun galt es für die Menschen, ihre Konflikte beizulegen, und hierzu müsste der Herrscher des Nordens sich ersteinmal um sein eigenes Land kümmern, um endgültigen Frieden auf die Welt zu bringen, lange genug gab es Kriege auf dieser Welt, Zeit diesen ein Ende zu setzen. "So, meine Aufgabe ist erledigt, ich verpiss mich jetzt hier, ich habe ein Reich zu führen." Nach diesem gelabers, wandelte der geborene Uzumaki seine Worte in die Tat um, er öffnete erneut ein Tor in das Totenreich, und würde dort nun endlich so einigen Dingen auf den Grund gehen. Noch bevor er das Tor durchtreten würde, erschuf er einen Arm mit dem Susanoo, welcher die brennenden Überreste des Leichnams durch das Tor mitnehmen würde. Dieser Arm würde sich natürlich im Totenreich wieder auflösen.

TBC: Totenreich

Zuko Chakrapool mit Verwandlungsform aktiv: 30x sehr hoch
Susanoo: -1x extrem hoch
Verwandlungsform (Shimen no kami Mōdo ("Todesmaske Gott-Modus"): -1x sehr hoch, -10LP
Amaterasu: -1x extrem hoch
Kyūkon no Jutsu: -1x extrem hoch

Rest Chakra + LP:

30 - 7 = 23x sehr hoch
350LP - 10 = 340LP


Name: Susanoo V2 ("Der mit der Fähigkeit um jeden Preis zu helfen Version 2")
Jutsuart: Doujutsu | Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: hoch pro Post Form 1-3, Form 4 extrem hoch pro Post
Voraussetzungen: Uchiha Clan: Madara Erbe| Mangekyo Sharingan | Tsukuyomi und Amaterasu
Beschreibung: Diese Technik kann nur mit Hilfe des Mangekyo Sharingans angewandt werden. Außerdem muss man die Techniken beider Augen gemeistert haben. Sprich man muss sowohl das Amaterasu als auch das Tsukoyomi beherrschen um das Susanoo anwenden zu können. Hierbei erschafft der Anwender eine Art Samuraikrieger aus Chakra um sich herum zur Unterstützung. Das Chakra flackert dabei wie eine Art Flamme. Dieser Chakrakrieger kann sowohl defensiv als auch offensiv benutzt werden. Besonders hierbei ist, dass der Chakrakrieger sich mit dem Anwender mitbewegt, er kann also nicht eigenständig agieren bzw. selbst bewegen, der Anwender stellt sozusagen den Kern des Kriegers da. Das Susanoo kann hierbei in unterschiedlichen Formen erschaffen werden, wodurch es auch unterschiedlich stark ausfällt, je nachdem wie "komplett" der Krieger erschaffen wird. Weiterhin unterscheidet sich die Farbe und das Aussehen des Susanoos sich je nach Eigenschaften/Fähigkeiten des Anwenders. Es spiegelt sozusagen dessen Charakter wieder. Auch das jeweilige Erbe hat Auswirkungen wie die Form des Kriegers aussieht.
    Skelettform:
    Dies ist die erste Form bzw. Stufe von Susanoo. Hierbei wird das Skelett des Kriegers erschaffen oder nur Teile davon, je nachdem was der Anwender gerade benötigt. So kann er z.B. den gesammten Oberkörper zum vollen Schutz erschaffen oder nur einen Arm oder den Rippenkäfig bzw. einzelne Rippen. Da dies das Anfangsstadium des Susanoo ist, besitzt dieses noch nicht seine volles Potenzial, dennoch hat das Susanoo in dieser Form eine Kraft, welche der Stärke 10 gleich kommt. Die Geschwindigkeit mit der Sich das Susanoo bewegen kann ist gleich der des Anwenders, da es ja an diesen gekoppelt ist. Die Defensive von Susanoo hält hierbei einer Stärke von 10+ 300% stand, wird hierbei aber schon beschädigt und ab einer Stärke von 10+400% zerstört und hält chakrabasierenden Techniken von 1x extremhoch stand und wird darüber zerstört. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels einem Chakraverbrauch von "hoch" diese Schäden wieder reparieren. Auch ist es möglich dem Susanoo hier ein Chakraschwert als Waffe zu erschaffen. Die Größe des Kriegers geht hier bis maximal 5m.
    Samuraiform:
    Dies ist die zweite Form bzw. Stufe von Susanoo. Hierbei bilden sich zusätzlich zu dem Skelett des Kriegers noch Muskeln und Sehnen aus Chakra und der Krieger erhält eine Rüstung über seinem Körper. In dieser Form kann man allerdings nicht mehr einzelne Körperteile erschaffen, sondern der vollständige Oberkörper des Kriegers ist vorhanden. In dieser Form erinnert das Susanoo schon deutlich dem Bild eines Kriegers. Die Werte des Susanoo steigern in dieser Form an, sodass es eine Kraft von 10+200% besitzt. Die Geschwindigkeit des Kriegers bleibt nach wie vor gleich der des Anwenders, da dieser immernoch an diesen gekoppelt ist. Die Widerstandskraft bzw. Defensive des Susanoo nimmt in dieser Form ebenfalls stark zu aufgrund der 3-fachen "Schutzschicht" die nun quasi vorhanden ist (Skelett, Muskeln/Sehnen, Rüstung). So hält das Susanoo körperlichen Kräften von einer Stärke von 10+400% stand, wird hierbei aber schon beschädigt und ab einer Stärke von 10+500% zerstört und hält chakrabasierende Techniken von 2x extrem hoch stand und wird darüber zerstört. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels einem Chakraverbrauch von "hoch" diese Schäden wieder reparieren. Ab dieser Form ist es möglich spezielle Waffen/Techniken mit dem Susanoo anzuwenden und ebenfalls dem Susanoo einen Unterkörper, sprich Beine und Füße zu geben. Sollte das Susanoo vollständig sein kann es hierbei eine Größe von max. 10m erreichen. Der Anwender schwebt in dieser Fortm, sofern das Susanoo vollständig ist, im Kopf des Kriegers.
    Shugenjaform:
    Dies ist die dritte Form bzw. Stufe von Susanoo, welche nur erreicht werden kann sofern man das EMS besitzt. Diese Form gleicht im Grunde der "Samuraiform, da der Krieger auch hier vollständig erschaffen werden kann. Lediglich wird hierbei nochmals eine Chakraschutzschicht in Form einer weiteren Rüstung um das Susanoo gelegt wodurch sich die Verteidigung des Susanoo nochmals erhöht. Die Kraft von 10+300% bleibt erhalten, ebenso die Geschwindigkeit welche gleich der des Anwenders ist. In dieser Form kann das Susanoo körperlichen Kräften von einer Stärke von 10+500% standhalten, wird hierbei aber schon beschädigt und ab einer Stärke von 10+600% zerstört und hält chakrabasierenden Techniken von 3x extrem hoch stand und wird darüber zerstört. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels eines Chakraverbauch von "hoch" diese Schäden reparieren. Die zusätzliche Rüstung welche das Susanoo hierbei erhält lässt den Krieger wie eine Art "Konoha-Tengu" aussehen, aufgrund der Schnabelmaske, welche sich um den Kopf bildet. Der Anwender schwebt in dieser Form, sofern das Susanoo vollständig ist, im Kopf des Kriegers, dort wo sich der Kristall auf der Maske befindet. Die Möglichkeit der speziellen Waffen/Techniken bleiben in dieser Form erhalten.
    Kanseitai-Susanoo:
    Diese Form des Susanoo ist lediglich Erben des Madara-Stammbaumes zugänglich und auch nur dann wenn diese das EMS besitzen. Hierbei wächst das Susanoo auf eine gigantische Größe heran, welche mit der der Bijuu gleichzusetzen ist. Desweiteren verändert sich die Rüstung nochmals und das Susanoo gleicht nun einem gigantischen Tengu-Samuai. Zusätzlich besitzt das Susanoo hier ein zweiteres Paar zusätzlicher Arme und trägt 2 gigantische Chakraschwerter mit sich, mit welchem man enorme Schäden anrichten kann (extre Jutsu). Die Werte von Susanoo steigen in dieser Form nochmals enorm an, sodass die Kraft des Kriegers auf 10+800% steigt. Die Geschwindigkeit ist hier allerdings nach wie vor gleich der des Anwenders. Was die Defensive angeht, so steigt diese hier ebenfalls nochmals an, sodass der Krieger hier körperlichen Kräften von 10+900% standhalten kann, wobei er hierbei schon beschädigt wird. Chakrabasierende Angriffe beschädigen das Susanoo erst ab einer Menge von 4x extrem hoch und zerstörten Teile von ihm ab 5x extrem hoch. Mit mehr Chakra kann man den Schutz von Susanoo vollständig durchdringen bzw. gar vernichten. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels eines Chakraverbauch von "extrem hoch" diese Schäden reparieren. Der Anwender schwebt in dieser Form, sofern das Susanoo vollständig ist, im Kopf des Kriegers, dort wo sich der Kristall auf der Maske befindet. Die Möglichkeit der speziellen Waffen/Techniken bleiben in dieser Form erhalten. Desweiteren kann der Anwender diese Form auch über andere Lebewesen z.B. Bijuu als eine Rüstung legen, wodurch die Verteidigungskraft des Susanoo damit als zusätzlicher Schild dient.
Auch wenn das Susanoo dem Anwender viele Vorteile bietet, so besitzt es auch entsprechend Nachteile für den Anwender. So werden die Augen des Anwenders stark beschädigt, wodurch dieser pro Post 4 Schadenspunkte auf beiden Augen erhält und nach Deaktivierung für 2 post nur noch verschwommen und schwarz-weiß sehen kann. Zusätzlich zerrt das Susanoo gewissermaßen an der Lebenskraft des Anwenders, weshalb er zusätzlich pro Post hohe innere körperliche Schäden erleidet, was sogar soweit geht, dass der Anwender praktisch Schmerzen in jeder Zelle seines Körpers spürt und irgendwann sogar Blut spucken muss aufgrund der inneren Verletzungen. Diese Nachteile gelten, egal welche Form verwendet wird. Desweiteren bietet Susanoo lediglich Schutz gegen direkten physischen Schaden, sodass etwa Genjutsu, Schall, paralytische Pollen etc. oder anderweitige Techniken welche den Anwender beinträchtigen können bzw. indirekt physischen Schaden verusachen nach wie vor wirken. Sollte man es schaffen den Anwender aus dem Susanoo herauszubekommen, sei es mit brachialer Kraft oder anderweitig, löst sich das Susanoo vollständig auf, da die Verbindung zwischen Anwender und Krieger getrennt wurde und er müsste neu erschaffen werden. Pro Post kostet das Aufrechthalten des Susanoo egal welche der drei ersten Formen einen Chakraverbrauch von hoch und die 4te Form sogar einen Verbrauch von extrem hoch pro Post. Innerhalb des Susanoo ist der Anwender dazu in der Lage andere Verwandlungsformen zu aktivieren, welche sich ebenfalls auf das Susanoo übertragen. Des Weiteren sind auch Bunshins dazu in der Lage das Susanoo anzuwenden, bzw. überträgt sich das Susanoo auf jeden Bunshin, sodass jeder sein eigenes Susanoo besitzt. Des Weiteren ist es dem Anwender möglich besondere Waffen in Susanoo zu verbannen. So tat es z.B. Itachi, welcher besondere Waffen in Susanoo einspeiste und diese über das Susanoo später wirkte.


Name: Amaterasu V1 ("Himmelsbeleuchten Version 1")
Jutsuart: Doujutsu | Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Uchiha Clan: Itachi/Madara Erbe | Mangekyo Sharingan | Ninjutsu 8
Beschreibung: Diese Technik kann nur mit Hilfe des Mangekyo Sharingans angewandt werden (rechtes Auge Itachi/Madara Erbe). Hierbei fokussiert der Anwender mit seinem Auge einen bestimmten Punkt und lässt an diesem Punkt schwarze Flammen entstehen. Diese schwarzen Flammen sind extrem heiß und der Legende nach sollen sie sieben Tage und Nächte lang brennen, ohne das man sie löschen kann. In der Tat sind die Amaterasu-Flammen nur sehr schwer zu löschen und brennen sehr lange, breiten sich dafür aber langsamer aus als normale Flammen. Fügen ihren Opfern aber starke Schmerzen und sehr schwere Verbrennungen zu. Da der Anwender hierbei einen Punkt mit seinem Auge fixiert muss man sehr schnell sein um den Flammen zu entkommen. Schafft man es schneller zu sein als der Anwender einem mit seinen Augen folgen und fokussieren kann so entkommt man den Flammen. Desweiteren sind Ziele welche in Bewegung sind schwerer zu treffen eben wegen jener Fixierung, als Ziele welche unbeweglich sind. Die Flammen bleiben 6 Posts bestehen, bevor sie von alleine wieder ausgehen. Weiterhin schadet die Anwendung dem Auge des Anwenders, weshalb dieses beginnt zu bluten und er es nach der Anwendung kurz schließen muss, weshalb seine Sicht für kurze Zeit eingeschränkt ist. (Pro Anwendung des Amaterasu erhält der Anwender 3 Schadenspunkte auf dem Auge). Bei Nicht-Uchiha welche das Sharingan implantiert haben, kostet die Technik dafür dem Anwender pro Anwendung eine bestimmte Menge Chakra und schadet nicht den Augen des Anwenders aufgrund der fehlenden Uchihaverbindung. Chakraverbrauch je nach Größe des zu fixierenden Objekts:
Bijuu u. andere Wesen auf Bijuugröße: 3x extremhoch
Riesenkuchiyose (Gamabuntagröße): 2x extrem hoch
Haus, Gegenstände von der Größe eines Hauses: extrem hoch
Personen / Gegenstände von Personengröße: Sehr hoch
Gegenstände halber Personengröße: hoch
kleine Gegenstände: sehr gering - mittel

Name: Kyūkon no Jutsu ("Technik der Absorbtionsseele")
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: S
Element: -
Reichweite: Weit
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzungen: Nin-Jutsu 8, Rinnegan
Beschreibung: Das Kyūkon no Jutsu ist eine Technik des Ningendō Pfades , die es dem Rinneganträger erlaubt, die Seele seines Opfers meist durch einen festen Griff auf den Schädel der Person zu entziehen. Hierbei wird jegliches Wissen des Opfers auf den Rinneganträger übertragen. Das Opfer selbst ist während dieser Prozedur handlungsunfähig, Ausnahmen bilden hier Shinobis mit einer "starken Willenskraft" und Verstärkungsformen von mindestens 10+150%, diese müssen an ihrer Bewegung gehindert werden um ihre Seele zu entziehen. Das Kyūkon no Jutsu wird durch den Ausruf Ningendō und eine Berührung durch den Rinneganträger aktiviert. Der Entzug der Seele des Opfers hat dessen Tod zur Folge, die Seele kann anschließend zusammen mit dem Körper mithilfe des Jigokudō Pfades versiegelt und aus dem Jigokudō Wesen wieder entsiegelt als Rinnegan Körper erschaffen werden.

Shimen no kami Mōdo ("Todesmaske Gott-Modus")
Der Shimen no kami Mōdo ist eine vereinte Form der Macht des Shinigami und der des Usuyamis. Hierbei wird zusätzlich auf die Chakraquelle Kil'jaedens zugegriffen. Im Inneren von Zukos Körper herrscht ein Konflikt dreier Mächte. Kil'jaeden als Anker des "bösen" , Zukos menschlicher Geist als "guter" Part und die Essenz des Shinigami als Neutralität. Diese Essenz ist es auch die es dem Usuyami möglich macht eine Harmonie seiner Kräfte zu erreichen und sich somit in den Shimen no kami Mōdo zu begeben. Die Besonderheit von Zukos göttlichem Chakra wird innerhalb seiner Verwandlung gebunden. Die Haare des Usuyamis färben sich weiß, wobei einige Strähnen seiner ehemals schwarzen Haare noch zu sehen sind. Ebenfalls richtet sich die Haarpracht auf und der komplette Körper des Usuyami wird von einer Aura aus seinem göttlichen Chakra in grüner Farbe umgeben, dieses göttliche Chakra besitzt die Eigenschaften des Gakidō. Die Augen des Herrschers des Nordens schimmern in mehreren Farben die den früheren Konflikt zwischen seinen Mächten symbolisieren. Die körperlichen Attribute (Stärke und Geschwindigkeit) des Usuyami werden um 400% gesteigert. Desweiteren wird die Ausdauer des Usuyamis um 150% erhöht. Pro Post raubt der Modus dem Uzumaki eine sehr hohe Chakramenge, zusätzlich um permanent den Gakidō-Pfad und somit das Fūjutsu Kyūin ("Versiegelungstechnik Einsaugsiegel") aktiv zu halten, opfert Zuko über sein Rinnegan seine eigene Lebenskraft (-10 LP pro Post). Zusätzlich ist der Usuyami innerhalb dieses Modi dazu in der Lage zu fliegen. Ermöglicht wird dies durch das besonders konzentrierte göttliche Chakra. Die Besonderheit von Zukos göttlichem Chakra in dieser Form ist das eine direkte Verbindung in das Reich des Todes geschaffen werden kann, dadurch kann sich der Körper vollständig oder teilweise in das Totenreich begeben. Dazu opfert Zuko seine eigene Lebenskraft (-5 LP für einen kleineren Bereich, -10LP für den ganzen Körper). Dadurch lassen sich Schäden fast vollständig vermeiden. Erfundene Besonderheit
Bild
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Char
Aktuelle Lebenspunkte: 350/350

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Re: seitliches Kampffeld (B)

Beitragvon Senjougahara » Mo 19. Dez 2016, 21:24

In diesem Post mit verwendet: Felicita Teiko, Sabatea Hanami, Saya Aurion


Senjougahara Chakra:

2x sehr hoch +1x hoch + 1x mittel + 1x gering / 12x Sehr hoch

Saya Chakra:
1x sehr hoch + 1x hoch + 1x mittel / 4x sehr hoch

Sabatea Chakra:
6x sehr hoch + 1x hoch / 10x sehr hoch

Felicita Chakra:
4x sehr hoch / 4x sehr hoch

CF Senjougahara: Hauptkampffeld (hinterer Bereich)

Noch im hinteren Bereich (Senjougahara):
Senjougahara gab ihrem Anbu Captain die genehmigung, frei zu handeln. Dies begrüßte dieser natürlich und merkte selbstverständlich ihre neuen Kräfte an. Die Kagin schmunzelte kurz. Natürlich, Angiris hält doch immer sein Wort. sagte sie und lächelte den Akuto vielsagend an. Es schloss definitiv darauf, dass sie dies ausnutzen würde. Dann verschwand der Mann kurz, in der Zeit griff die Kamizuru erneut einen Gegner an, ehe der Brillenträger mit Aneko zurück kam, welche schwer am Bein verletzt war. Sofort legte die Kamizuru eine der Chakraschwingen um das verletzte Bein. Mit dem Aufwand einer extrem hohen Chakramenge würde sie die Verletzung unverzüglich wieder heilen. Dabei hörte sie die Worte des Anbu Captains. Sie nickte und legte ihm eine Hand auf die Schulter, ehe sie eine extrem hohe Chakramenge in ihn leitete, welche sogleich in seinen Chakrahaushalt übergehen würde. Anschließend würde sie sich in die Lüfte begeben, direkt in Richtung Amon.

Bei Amon:
Felicita stellte sich gegen den Weltenverschlinger. Doch je mehr sie sprach, desto verlockener wurden seine Worte. Widergeburt? Würden sie wirklich alle wieder vereint stehen? Zu Felicitas "Glück" hörte der ehemalige Aono auf sie. Auch Ryuuzaki, der ehemalige Hokage stimmte dem Mädchen zu... und noch so viel mehr. Dennoch war die Teiko am Zweifeln. Würden sie wirklich alle wieder kommen? Alle gemeinsam stehen? Wenn sie sich nur in Amons Arme begeben würden? Hat er vielleicht... Recht? schoss es ihr durch den Kopf. Doch Matatabi ließ es soweit nicht mehr kommen. Sie übernahm die Kontrolle über den Körper des Mädchens und durch ihre Wandlung wurde auch der Halt durch Amon entfernt. Er wollte sie direkt angreifen, doch gerade als er dies tun wollte, verschwand um Matatabi alles, ehe es wieder auftauchte. Seiji war aufgetaucht. Schnell schloss Sabatea zu ihrem Verlobten auf. Dein privater Heiler scheint ganze Arbeit geleistet zu haben. sagte sie kurz und grinste schelmisch. Es war ihre Art zu sagen "Schön, dass du noch lebst." Doch plötzlich war es Takashi, der sich in den Vordergrund drängte. Was er vor hatte ahnte Felicita nicht, doch Seiji schien es zu wissen und spätestens als ein kleines Lichterspektakel erschien, ahnte es auch die Genin und wurde von dem Masamori gebeten, ihren Freund aufzuhalten. Matatabi zog soch zurück und zum Vorschein kam erneut Felicita. Sie war sichtlich angeschlagen, doch sie war einfach nur sie. Ohne irgendwelche Verletzungen oder sonstiges. Ohne zu zögern lief sie zu ihrem Freund und umschlang ihn von hinten. Eine Umarmung. Tu es nicht... du darfst mich nicht alleine lassen... nicht auch noch du. sagte sie und drückte ihr Gesicht von hinten an seinen Körper. Tränen sammelten sich langsam in ihren Augen. Amon sagt, dass wenn wir alle durch ihn sterben, wie alle wieder kommen... alle zusammen... . Du, ich, Mama... Papa... wir alle... seufzte sie leise und man konnte heraus hören, dass sie tatsächlich mit dem Gedanken spielte. Doch sie wurde je aus ihren düsteren Gedanken gerissen, als ein Drache sich vom Himmel nieder setzte und ein kleines Mädchen auftauchte. Felicita und Sabatea kannten sie von dem Ratstreffen. Es war Saya. Unschuldig und verletzlich trat sie mutig direkt vor Amon und stellte sich ihm vor. Sabatea sah skeptisch zu ihr und lehnte sich zu Seiji rüber: Meint sie das da gerade echt ernst?... flüsterte sie. Auch Felicita sah etwas komisch drein. Der Drache selbst verlangte von Amon, dass er Saya zuhörte.
Das Mädchen hatte Angst, aber versuchte trotzdem standhaft zu bleiben und für das einzustehen, was sie vertrat. Für was sie stand. Blitzschnell war er bei ihr. Saya schloss reflexmäßig die Augen und kniff diese zusammen, ehe sie diese langsam wieder öffnete, als er sie anblickte. Er ging zu ihr hinunter. Saya lächelte ihn an. Ja, jeder hat einen Platz verdient. sagte sie, doch was dann geschah, hätte sich das Mädchen nicht im Traum vorstellen können. Alles geschah so schnell, sie konnte selbst nicht einmal ansatzweise folgen. Doch sie hörte den Schmerzensschrei von Nidhogg, ehe ihr etwas warmes, großes, leicht pulsierendes, blutiges gegen den Oberkörper gedrückt wurde. Sayas Augen waren weit aufgerissen. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie Nidhogg zu Boden ging und Amon wollte, dass sie es annahm. Saya umklammerte wie in Trance das Herz. Starrte weiter ins Leere oder eher: Amon direkt in die Augen. Sie fiel auf die Knie. Das warme Herz färbte ihr weißes Kleid rot. Wärmte noch immer ihren Leib. Danke...... flüsterte sie in Trance und bedankte sich tatsächlich für das "Geschenk". Ihr Griff um das Herz wurde fester, ihr Körper fing an zu zittern, ehe plötzlich ein lauter Schrei aus ihrer Kehle drang. NIDHOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOG!!!!!! so laut das kleine Mädchen schreien konnte schrie sie es aus ihrem zarten Leib hinaus. Das Amon unterdessen sie vernichten wollte, bekam das Mädchen nicht mit. Jedoch wohl alle anderen. Felicita wollte zu Saya. Sie sah sie einen Augenblick an. Das Mädchen war so jung... . Ohne länger zu zögern löste sich die Genin von ihrem Freund (der hoffentlich mittlerweile von seinem Vorhaben abgesehen hatte) und lief zu der Kleinen. Felicita umschlang sie von der Seite, drückte ihren kleinen Leib fest an ihren eigenen. Noch immer war die Rothaarige komplett nackt, doch spielte das für die Teiko in diesem Moment keine Rolle. Es wird alles gut... bestimmt. sprach sie und versuchte Sayas Kopf zu streicheln. Sabatea selbst stand selbst wie Angewurzelt dort. Sah zwischen den Szenen umher und fühlte sich wirklich richtig nutzlos. Scheiße... murmelte sie.
Als plötzlich eine Gestalt mit leuchtenden Schwingen sich zu ihnen hinab begab. Schnell erkannte man sie als Senjougahara. Die Hokagin versuchte sich einen Überblick zu verschaffen, doch sie kam zu spät. Sie sah, dass Takashi verletzt war, aber brachte es überhaupt noch etwas, ihn zu heilen? Es sah ganz so aus, als würden sie gleich sowieso alle sterben.
Doch es kam anders. Plötzlich stand Minato direkt vor ihnen. Saya bekam von dem nur wenig mit. Sie hörte seine Worte wie in Trance, kuschelte sich aber an den warmen Körper, der sie hielt. Schloss noch immer die Augen und hielt weiterhin das Herz fest umklammert. Ich wusste du bist nicht tot... du bist wie Papa... murmelte sie, jedoch klangen ihre Worte so, als ob sie nicht wirklich da wäre, was sie auch nicht war. Felicita hingegen sah zu dem Blonden hinauf. Ihr Mund stand ein Stückchen offen. Minato... murmelte sie. Ein Funken Hoffnung machte sich wieder in ihr breit. Der Uzumaki brachte sie nach hinten. Sabatea begab sich zu den beiden Mädchen und legte ihre Hände auf die kleine Saya, ehe sie ihr ju・satsu no Kurayami akitivierte. Eine Aura umgab sie, welche eine gewisse Anziehung auslöste. Felicita fühlte sich komisch und sah skeptisch zu der Hanami, schüttelte dann aber den Kopf. Sie stand nicht auf Frauen. Absolut gar nicht. Null, Nada! Nix da! Doch Sabatea manipulierte die Hormone der kleinen Saya soweit, dass diese sich beruhigte. Dass entspannung in sie einkehren würde. Ihr Körper wurde schwerer in Felicitas Armen und es wirkte fast so, als wäre sie eingeschlafen. Als das soweit getan war, deaktivierte die Hanami die Aura wieder. Vielleicht hilft ihr dies ein bisschen. sagte sie. Senjougahara hatte unterdessen eine ihrer Chakraschwingen um Takashi gewickelt und ihn mit einer extrem hohen Menge geheilt.
Doch ein weiterer Mann tauchte auf: Zuko Usuyami. Gemeinsam mit Minato schien er es definitiv zu planen, Amon ein für alle man zu bezwingen. Minato hatte seine Bijuuform für alle präsent gemacht, doch sie schien von einer Rüstung durch Zuko umgeben und sie erhoben sich in die Luft. Der Kyuubi sammelte Chakra, die Menge dessen war so mächtig, dass man es allein spüren konnte. Doch soweit kam es gar nicht. Plötzlich segelte Amon einfach nur zu Boden. Das Schauspiel was der Uzumaki und der Herrscher Yukis dort vorgeführt hatten war wirklich atemberaubend und mächtig. Doch... das sollte es gewesen sein. Wir müssen noch viel lernen... murmelte die Hokagin bei dem Anblick nur. Felicita war selbst noch so durcheinander und gleichzeitig froh, dass es endlich vorbei war, (so schien es zumindest) dass sie gar keine Worte fand und stattdessen Sayas Haar weiter streichelte, welche sich wohl im Land der Träume befand. WAS?! entfuhr es Sabatea und sie starrte Schockiert auf das Geschehen. Als wäre nichts gewesen wollte Zuko mit dem leblosen Körper Amons einfach durch ein Portal verschwinden. Moment... jetzt ernsthaft... das WARS?! Wieso seid ihr nicht früher gekommen, wenn das so einfach war? Und warum spielst du dann tot? Was zur Hölle?! die Hanami war deutlich erzürnt. Dann warf sie plötzlich einfach nur die Arme in die Luft, was auf Grund dessen, dass sie immer noch nur ihre Unterwäsche und die Anzugjacke des Anbu Captains trug, schon lustig aussah. Okay! Ich bin raus! Vergesst es einfach! Ich geh mich in Ansho irgendwo verbuddeln. Vielleicht kuschel ich mich auch einfach zu Gorija in sein Loch, mal schauen. sagte sie und wandte sich herum. Senjougahara sah ihr kurz nach. Warum trägt sie eigentlich nur ihre Unterwäsche und Yuus Jacke?... murmelte sie verständnislos. Fragen über Fragen...

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Re: seitliches Kampffeld (B)

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 19. Dez 2016, 22:29

[align=center]~The new world~[/align]

In diesem Post verwendete NPC: hohe Drachen, Amon, Zeratul

In diesem Post mit verwendete Charaktere: Seiji, Takashi


Der Weltenverschlinger wollte gerade zu seinem finalen Schlag ausholen, er würde er den Körper des Mädchens zerstückeln welches den gleichen Fluch verkörperte wie schon dieser Junge und dann würde alles in einem gewaltigen Feuerwerk enden. Unser Held war gerade dabei gewesen Tathamet zu entfesseln als sich der Körper seiner Freundin von Hinten gegen ihn presste, er sollte sie nicht allein lassen und der Uzumaki bemerkte das er dies ja versprochen hatte. Das Leuchten nahm ab und erleichtert atmete der Meister der Dunkelheit auf. Doch damit war die Situation immernoch nicht leichter geworden, denn die kleine Saya erfuhr schmerzlich das man nicht alle Konflikte mit Worten lösen konnte. Takashi riss seine Augen auf, er musste dieses Mädchen retten! Doch ein helles Licht stoppte den Angriff des Uralten. Amon grummelte in sich hinein, als er wie ein Spielball von Zuko und Minato herum geschleudert wurde. Der Hakaishin wartete bis der Herrscher des Nordens die Seele des Weltenverschlingers entzogen hatte ehe eine Chakraklaue aus flammenden Kyuubi Chakra vor schnellte. Sie würde den Körper des Uralten wahrscheinlich berühren noch bevor die Flammen des Amaterasu ihn verschlingen würden. Er nutzte seine Klaue ohne das er ahnte das der Usuyami versuchte den Leib des Weltenverschlingers zu vernichten. Der Lord der Zerstörung nutzte sein nen·ju no shinzui und würde die Essenz Amons rauben. Kurz darauf sollte der massige und von den schwarzen Flammen umhüllte Leib des Uralten im Totenreich verschwinden. Minato zog seine Klaue zurück und löste diese oben auf. Er nahm die Essenz in seine Hände und durch das auflösen des Chakraarmes bzw. Abtrennung von seinem Körper würde das schwarze Feuer herunter regnen. Zuko verabschiedete sich nachdem er dafür gesorgt hatte das Amon vollständig verschwunden war auf seine ganz spezielle Weise. Doch sein für die anderen unsichtbarer Doppelgänger verblieb, Minato wusste er hatte sein Wort gegeben und würde dieses halten. Die flammende vollständige Freisetzung Kuramas zog sich in den Körper des Akatsuki Leaders zurück und Minato landete unweit der Gruppe auf dem Boden. Takashi entspannte seine Haltung und das rot/blaue Chakra um seinen Körper herum verschwand vollständig. Unheimliche Erschöpfung kehrte in seinen Leib ein. Er wankte zu seiner Hüterin. "Hälst du mich etwas?" Fragte er seine Hüterin. "Dad......." Murmelte er in Richtung seines Vaters. Seine Augen bewegten sich zu der kleinen Saya, er wollte ihr Mut zu sprechen...doch die Worte von Sabatea die anschließend kamen waren garnicht so falsch , warum blos waren sie erst jetzt hier , warum hatte man Amon überhaupt so viel Freiraum gelassen, was sollte der Mist!? Zum ersten Mal war auch der ehemalige Sheruta Leader ratlos und sprachlos. Minato lies einen Impuls von sich ausgehen der die Erde erzittern lassen würde. "GENUG!" Sein Blick ging in die Gruppe und er breitete seine Arme aus. "Ihr versteht es noch immer nicht? Mein Ziel war die neue Welt, seht euch um. Menschen kämpften und starben Seite an Seite mit Dämonen, wir sind hier nun eine vereinte Welt, Amon war der Feind der ich nicht sein konnte. Sein Schrecken, seine Art des Schmerzes war das was euch geeint hat. Ich entschuldige mich bei Niemandem für die Evolution die unsere Welt so dringend benötigt hat ...außer....." Der Hakaishin nutzte seine enorme Geschwindigkeit und stand wenig später bei Felicita, Takashi und Saya. "Bei Euch. Bei dir mein Sohn für den Schmerz den du aufgrund meines geglaubten Todes ertragen musstest und bei dir Felicita. Für deinen Schmerz in Konoha den ich hätte verhindern können.......doch..." Der Uzumaki kam näher an das Mädchen heran und tätschelte ihren Kopf. "Ich bringe dir deine Eltern zurück, ich bringe Euch Allen Jene zurück die ihr verloren habt." Der Hakaishin drehte sich um, er blickte direkt den unsichtbaren Doppelgänger des Usuyamis an und würde diesem zu nickten. Er konnte ihn aufgrund seiner Kräfte spüren. Der Doppelgänger würde Minato berühren und sein Chakra gebrauchen um alle aus dem Totenreich zu führen die ein Opfer Amons geworden waren. Hier auf diesem Schlachtfeld war genug Platz für Alle. Genauso die Opfer des Kampfes würden zurückkehren. Der Lord der Zerstörung deutete in die Ferne auf die Eltern der Teiko. *Kurama , nutze unsere Stärke wir brauchen all unser Chakra für das was noch kommt....* *Ich weis Minato, ich weis. Betrachte es als erledigt.* Seiji schluckte, hatte der Uzumaki etwa das Alles geplant? Von Anfang an? Er bewegte sich zu seiner Verlobten und legte ihr seine Hand auf die Schultern. "Also ich bin auch froh das du überlebt hast. Wenn ich nen sexy Privatheiler hatte, dann scheinst du ja durch den ANBU Captain versorgt worden zu sein." Der Herr von Ansho unterstellte ihr nichts, es war ihr übliches necken und doch....war alles dieses Mal anders. Minato lies von dem Haupt der Genin ab. Takashi blickte auf das Portal welches Amon zuvor geöffnet hatte. "Aber was ist damit? Warum leben all die Menschen wieder wenn...wenn wir doch eh sterben....Dad...?" Der Hakaishin grinste. "Ich habe mehr als genug Kraft um dieses Ding auszulöschen. Dies ist gleichzeitig mein Abschied, mein Abschied von Euch Allen." Der ehemalige Aono riss die Augen auf. "Was!? NEIN! Warum!? Alle leben wieder ...alles ist gut und du sagst das du nun gehst !? Warum verdammt!!!!?" Minato kam näher an die Drei heran. "Weil meine Rolle in dieser Geschichte vorrüber ist. Es war mein Ziel die neue Welt zu sehen. Außerdem hat unsere Welt einen Wächter, ein junger Mann der selbst meinen Kräften überlegen ist. Denn das Amon nurnoch so wenig Kraft hatte das Zuko und ich ihn bezwingen konnten war allein dein verdienst. Ich habe durch den Teil von mir der in Zagara vorhanden ist gehört was du für diese Welt sein möchtest und es gibt keinen Anderen der diese Rolle übernehmen kann, seid deiner Geburt habe ich dir immer wieder gepredigt was deine Möglichkeiten sind, was dein Schicksal ist." Takashi konnte nicht länger, er fing an zu weinen und fiel einfach nur auf die Knie. Er heulte krampfhaft und konnte nichts von seinen Emotionen mehr zurückhalten. Minato ging in die Hocke zu Saya. Das Herz in ihrer Hand wäre verschwunden da es nun wieder in der Brust des hohen Drachen schlagen würde, der auch gleich seine Augen öffnete und mit einem mächtigen Gebrüll seine Rückkehr bekündete. "Du wirst meinem Sohn helfen ja? Deine Liebe, deine Aufrichtigkeit sind die Essenz der neuen Welt. Du bist die Vernunft junge Saya und ich glaube an dich." Minato richtete sich wieder auf und lächelte der Teiko entgegen. "Deinen Platz hast du bereits gefunden. Ich bin stolz auf dich und liebe dich wie eine Tochter, als Gefährtin meines Sohnes wirst du weiter wachsen, ihr seid die Zukunft....Und...Vielleicht wirst du mir verzeihen können ...eines Tages." Minato drehte sich um und würde sich auf das Portal zu bewegen. Es war Seiji der sich in Bewegung setzte. "Warte Minato." Der Hakaishin grinste. "Ich habe dich und Angiris nicht vergessen. Hüter des Gleichgewichts. Die Idee des vereinten Rates ist etwas was nun alle Allianzführer umsetzen können. Achtet auf einander , denn Amon war erst der Anfang. Du warst in seinem Verstand genau wie ich, du weißt was dort draußen auf uns wartet." Die hohen Drachen versammelten sich um die junge Saya herum. Das Portal gab Impulse von sich ab und Minato berührte kurz die Schulter des Meisters der Dunkelheit. "Wir haben keine Zeit mehr." Takashi konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. "Ich will nicht das du gehst ....nun haben Alle ihre Liebsten wieder und ich muss dich gehen lassen....es ist ungerecht ....es ist scheiße! Du musst ganz allein all das machen ....." Minato grinste , er nutzte erneut seine enorme Geschwindigkeit und stupste seinem Sohn gegen die Stirn. "Wächter der Welt, sei stark. Ich bin nicht allein, unsere Familie ist das niemals. Kurama ist mein Bruder und er begleitet mich. Nur weil mein Weg an euer Seite endet, heißt das nicht das ich sterbe. Wer weis was dort hinter liegt? Es ist ein neuer Pfad für mich und vielleicht sehen wir uns eines Tages wieder. Ich möchte eine geeinte Welt , unter einem Banner vorfinden wenn ich zurückkehre, hast du mich verstanden?" Minato würde den Jungen hoch ziehen und ihn in den Arm nehmen. "Ich liebe dich mein Sohn." Der Hakaishin drehte sich daraufhin um und blickte in die Armee hinein. *Nun zu dir. Du trägst etwas bei dir....eine Waffe in ihr pocht minimal die Essenz meines Sohnes und ich spüre deine schwarzen Absichten. Sei gewarnt ...ich kann Schrecken entfesseln die du dir nichteinmal vorstellen kannst kleiner Mann. Also hüte dich ...die neue Welt hat keinen Platz für Querdenker.* Diese Worte gingen direkt an den ANBU Captain. "Führt die Dämonen die hier sind zurück nach Akuma no Kuni." Kam es noch vom Uzumaki ehe er sich zur Königin der Klingen bewegte. "Für dich meine Königin." Er würde die Essenz Amons direkt in ihren Körper drücken. Was dies für Konsequenzen und Veränderungen für die Herrin der Qual bedeuten würde, musste sich noch zeigen. "Es heißt nun Abschied nehmen. Ich muss das Portal schließen welches Amon geöffnet hat und durch seine Erinnerungen weis ich das ich genauso viel Chakra aufbringen muss wie er." Der Hakaishin wusste jedoch das die Königin der Klingen ihn niemals alleine dort durchgehen lassen würde. "Übertrage die Führung deiner Kinder vorerst an die Brutmutter und lass sie in ihrer neuen Heimat wachsen. Wir haben eine andere Aufgabe zu erledigen." Erklärte er und lächelte, er würde Tia mit sich nehmen, sobald sie alles erledigt hätte. Zeratul war es der vor dem Portal auftauchen würde. "Ich reise mit Euch. Die Prophezeiung wurde erfüllt und diesen Teil sah ich in meinen Träumen. Das strahlende Gold umschlungen vom finsteren Rot. Dies ist mein Weg und ich sorge dafür das ihr einen Weg durch den Nebel findet, denn der Nebel ist mein Zuhause." Minato nickte dem männlichen Asari zu und würde dann sich durch das Portal bewegen. Dabei würde er seine gesamten Kräfte entfesseln und mit ihm zusammen würde der letzte Schandfleck des Weltenverschlingers sich auflösen. Flammendes Chakra würde den Himmel erhellen, dies war nun wirklich das Ende von Amon. Noch bevor Tia durch das Portal gehen würde, würde das dunkle Ich des Blauhaarigen sie kontaktieren. *Yo halte dich an dein Wort. Du gehörst mir sobald du zurück bist, ALLES an dir ! KEkekeek* Minato konzentrierte sich auf die beiden Bijuu die hier anwesend waren. *Ihr habt gelitten durch unseren Feind, aber mein Sohn wird für euch da sein. Angiris wird euch einen Platz in dieser neuen Welt zuweisen, ihr seid frei. Vertraut auf den Bund , vertraut auf die Zukunft.* Der Hakaishin konzentrierte sich auf Winry. *Auch von dir muss ich mich verabschieden meine Schwester. Du bist stark geworden und ich bin sehr stolz auf dich. Du bist das Licht deiner Freunde und wirst genau wie Saya, Takashi und Felicita für Verständnis in der neuen Welt stehen.*


Takashi weinte noch immer und sah auf das sich auflösende Portal. *Kleiner. Vater weis was er tut und Mutter auch, sie kommen zurück. Wir werden dafür sorgen das sie stolz sind wenn sie zurück kommen.* Der ehemalige Sheruta Leader stellte sich vor die Anderen. "Heute haben wir etwas wichtiges gelernt. Diese neue Welt ist eine in der ich mich wohl fühlen werde. Vereint, gemeinsam ...statt gegeneinander und entzweit. Minato Uzumaki hatte nur diesen einen Wunsch und ich habe gesehen zu was sein Sohn fähig ist. Im Namen von Angiris , es sei denn die anderen stimmen dagegen würde ich dem Willen eines Wächters der Welt zustimmen. Senjougahara ist Teil von Angiris und wenn wir vielleicht einen Vertreter aus Yuki und Ishgard gewinnen können dann ist eine vereinte Welt wirklich greifbar nah. Lasst uns gemeinsam das wieder aufbauen was verloren ist und uns diese Welt teilen in Zeiten des Friedens." Takashi stand auf und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht, doch sie wollten einfach nicht aufhören. Er kramte aus seiner Hose das Konohastirnband hervor und würde dieses der Kamizuru übergeben. "Danke für Alles, wirklich danke das ihr mich aufgenommen habt. Aber ich habe nun einen Job zu erledigen und ein Versprechen zu halten." Takashi würde sich mit seinem anderen Selbst vereinen. "Die Yautja die Heute an unsere Seite kämpften sollen die Möglichkeit erhalten mit eurer Zustimmung sich falls sie es wünschen den Fraktionen anzuschließen. Ihre Taditionen sollen geachtet und verstanden werden. Der Wunsch meines Vaters, diesem werde ich nachgehen und dazu." Er bewegte sich zu Saya. "Brauche ich deine Hilfe , bzw. die deiner Freundin Zyra." Ja Takashi hatte durch das Wissens Tathamets auch Erinnerungen an die Mutter der Erde. "Dieses Land, dieser Boden der als Symbol der Allianz dient werde ich bewohnen. Gemeinsam mit den Asari falls sie es wünschen und ich werde da sein als die Phalanx der Welt vor sich Selbst und vor allen Bedrohungen von Außerhalb." Der Meister der Dunkelheit nickte, auch er hatte etwas zutun. Er ging vor der Hanami auf die Knie. "Ich weis du wolltest es in Suna haben, aber würdest du meine Frau werden? Hier und Heute ...unter den Augen der Welt als unsere Zeugen? Unser Weg trennt uns schon bald, du bist die neue Meisterin der Dunkelheit und meiner führt mich auf der Suche nach Antworten weit weg von dir und ich weis nicht für wie lange......Wenn du meine Frau sein möchtest, Kratos als Kommandant der Templer und letzter der Cruxis kann uns trauen , sein Kodex erlaubt dies wenn ich ihn richtig studiert hab." Erklärte der Herr von Ansho und würde auf eine Reaktion seiner Verlobten warten, dies kam wohl etwas plötzlich. Von der Sache mit Tia wusste er imoment nichts mehr da sein anderes Ich diese Erinnerungen komplett verbaute. Er hatte einen Deal mit der Königin und würde von diesem Gebrauch machen.


Minato maybe Tia/Zeratul TBC: ????



[hr]

Minato Chakra:
Nachdem er durch das Portal gegangen ist noch 2x sehr hoch

Seiji Chakra:
6x sehr hoch u. 85 LP

Takashi Chakra:
8x sehr hoch

Name: nen·ju no shinzui ("Lebens-Essenz")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8, jikkei no aku , Kyuubi no Rikudo Mode: Version 3 kami no hakaishin gemeistert + Rikudo Mode aktiv
Beschreibung: Das nen·ju no shinzui ist eine besondere Technik des Kyuubi Jinchuurikis. Hierbei nutzt er das Wissen rund um das jikkei no aku um die Essenz eines gefallenen Feindes oder Verbündeten zu speichern. Aufgrund seines Wissens rund um das göttliche Chakra und die Zusammensetzung des Lebens (Wissen über Sage Chakra und Lebenskraft) bündelt Minato die freigesetzt Essenz zwischen seinen Handflächen in einer Kugel aus Kyuubi Chakra. Doch wie entsteht eine solche Essenz überhaupt? Nach dem Tod eines Lebewesens verbleibt für eine kurze Zeit Lebenskraft und Restchakra im Organismus genau dieses macht sich Minato zu nutze. Mithilfe seines Wissens über Yin und Yang Chakra bündelt er den Yin Teil des Chakras und erschafft so eine Essenz des Ziels. In dieser Essenz sind grundsätzliche Kräfte des Betroffenen gespeichert. Minato selbst kann diese Essenz entweder in sich aufnehmen (Erfordert anschließend eine Nachbewerbung -> Boni für den Kyuubi no Rikudo Mode wie in die Bestandteile der anderen 8 Bijuu) oder aber die Essenz wird auf einen Anderen übertragen (Auch ein entsprechendes besonderes Gefäß dient als Option). Der Empfänger der Essenz muss mit dieser harmonieren da die Kräfte und das Wissen von Minato fehlen. Beispiel: Sollte ein Mitglied der Asari sterben und aus dieser eine Essenz gebildet werden kann diese nur von einer Person empfangen werden die ebenfalls dazu in der Lage ist seiun Chakra zu konzentrieren und so den Aufbau und die Struktur der Essenz verarbeiten kann. Im Fall von göttlichem Chakra ist der Ursprung dieses wichtig um ein harmonisieren der Kräfte zu gewährleisten. Beispielsweise könnte Minato die Essenz von Takashi in sich aufnehmen da seine "göttliche Kraft" dämonischen Ursprung besitzt.

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Tashiro Fuuma
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Re: seitliches Kampffeld (B)

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mo 19. Dez 2016, 23:04

cf » Hauptkampffeld (Hinterer Bereich)

[align=justify]Die Schlacht war brutal und Tashiro spürte die Erschöpfung, die mit dem Abebben des Lyrium Modus seine Knochen immer mehr durch fraß mit jeder Sekunde stärker. Er war noch am Rand des Heeres, wo er gerade einen Schlag eines Mannes pariert hatte, der zuvor womöglich sogar aus Ootogakure gekommen war, aber er hatte nicht mehr die Reflexe, um allen Angriffen aus zu weichen. Normalerweise wäre nun der Drang nach mehr Lyrium enorm, aber es war Krieg! Er hatte andere Sorgen, denn Überleben war im Moment einfach wichtiger. Es war Glück oder vielleicht auch Erfahrung, das er einem geworfenen Kunai ausweichen konnte, indem er sich noch in letzter Sekunde nach hinten fallen ließ, aber er spürte die kalte Stärke des Metalls, wie es sich leicht in die Haut über dem Auge und der Braue geschnitten hattte und sofort einen kleinen Film von Blut herab sickern ließ. Dazu hatte der Fuma in den Kämpfen mehrere Wunden am ganzen Körper erhalten. Sie waren nicht riesig, aber auf jeden Fall würde er sich später genauer kümmern müssen. Er hatte sich mit einem Zähneknirschen nach hinten fallen lassen und hatte sein Tanto gezogen, als er einen Drachen landen sah, der mit seinem Gewicht einige der Feinde am Boden zerdrückte. Der Blick der gewaltigen Himmelskreatur und des Templers kreuzten sich und Tashiro neigte kurz sein Haupt, was den Drachen zu derselben Geste, eine Spur geringer anmutend, kommen ließ. Ein Erkennen lag im Blick des Kindes des Himmels und auch Tashiro erkannte nun den Drachen. Dieser hatte ihm zugeschaut, wie er sich das Lyrium zu Beginn injiziert hatte! Hatte er den Schrei Nidhoggs richtig verstanden? Waren sie nun nicht Ryū tomodachi? Er schaute den Drachen an. Er zögerte, aber dann stärkte sich der Griff um das Tanto. Er spürte seine Schwäche, aber er musste nun zu Saya. Die Göttliche brauchte ihn! Er hatte seine Aufgabe bekommen, aber die Kage Bunshin würden ihre Aufgabe schon erledigen! Der Fuma blickte den Drachen an. "Drache-sama... bitte... ich... ich muss zu meiner Göttlichen. Zu Saya. Sie ist mit dem mächtigen Drachen nach vorne geflogen, aber ich muss ihr helfen! Ihr beistehen. Könnt ihr mich bitte mitnehmen und mich zu ihr bringen? Ich wäre euch unendlich dankbar und kann meine Dankbarkeit nicht zurück zahlen... bitte..." Der Drache antwortete postwendend. "Du gehörst zu ihr, oder?" Tashiro nickte, scheinbar meinte der Drache Saya.
Der Drache schaute zu dem Horizont, von wo ein entsetzliches Brüllen zu hören war. Seine Augen weiteten sich, man hörte die lauten Schreie anderer Drachen. Schreie der Qual. "Dann komm, Tomodachi von Nidhoggs Schwarm. Ich habe dich vorher gesehen und ich glaube du willst Gutes tun. Daher nehme ich dich mit." Was auch immer es war, aber Tashiro gehorchte. Eher unsicher war er auf den Beinen, aber der Drache war sanft und half ihm, indem er sich nach unten beugte, so weit er konnte, während er etwaige Feinde durch einen Hieb des Schwanzes auf Abstand hielt. Dann erhob er sich, langsam mit den Flügeln schlagend, nach oben. Und dann ging es los!

Flug und Ankunft beim seitlichen Kampffeld B
Ein schneller Flug würde es werden und Tashiro hielt sich fest, sah unter sich die Schlacht. Nie im Leben wäre er dort durch gekommen! Die Drachen hatten den Kampf um den Himmel wohl weitgehend gewonnen, den es gab zwar fliegende Dämonen, aber ihrer waren nicht sehr viele. Einigen Geschossen wich der Drache aus, aber von weitem sah Tashiro auf seinem schuppigem Gefährt schwarze Flammen tanzen und sah, wie Amons Leib in ihnen verschwand. Der Drache setzte zur Landung an und kam praktisch bei der Gruppe um die Verbliebenen an, als der Himmel sich aufklärte. Schwach glitt der Fuma von dem Drachen herunter, der mit ihm in etwas Abstand wartete, den die hohen Drachen hatten sich um Saya herum versammelt und auch der Drache war von der Anwesenheit all dieser eingeschüchtert, wenn nicht gar berührt. Tashiro blieb bei ihm und schaute zu ihm, schwankte leicht. "Ich kann dir nicht... genug danken, Drache-sama." Der Drache schüttelte unmerklich mit dem Kopf. "Nicht dafür, Tomodachi von Nidhoggs Schwarm." Tashiro schaute zu ihm. Er neigte respektvoll, soweit er konnte, das Haupt. "Ich heiße Tashiro Fuma, es ist mir eine Ehre." Der Drache zeigte die Lefzen und Zähne und neigte das Haupt auch leicht. "Und ich werde Marduk genannt und stamme aus Hraesvelgrs Schwarm." Tashiro blickte zu der Gruppe. Er wurde Zeuge einige der Handlungen, aber er stand zu weit abseits um genaueres zu verstehen. Sollte Saya in irgendeiner Form zu ihm schauen, würde er ihr tief zunicken und ihr einen hoffnungsvollen Blick zusenden. War der Krieg vorbei? Tashiro blieb wachsam, aber er war für den Moment geneigt, diese Hoffnung anzunehmen. Er hatte mehrere der mächtigsten Shinobi und Kämpfer dieser Welt vor sich, aber das hieß nicht, das er sich verstecken musste. Er würde, sollte Saya auf ihn eingehen, ihr die Lage erklären und seinen Wunsch, zu ihr zu kommen, ebenso verständlich machen, denn sie würde ihn verstehen. Marduks Augen lagen auf Nidhogg, der ebenfalls wieder lebte. Wunder über Wunder.... Der starke Erschöpfungzustand des Templers an seiner Seite war ihm nicht unverborgen geblieben, sodass er ihn, als er taumelte, etwas mit seinem Körper stützte - aber nur so leicht wie er es musste, den die Drachen waren keineswegs Menschenfreunde. Im Moment hielt ihn nur sein Wille aufrecht, beziehungsweise sein durch die Ausbildung stärker werdender Wille.[/align]

ooc: Wenn etwas nicht stimmt, einfach anschreiben und ich pass es an.

Allgemein:
Ausdauer 8 + Chakra 9 = 8 x Sehr hoch
alle Techniken um 1/3 reduziert
Durch Besonderheit Ausdauer um 100% erhöht

Momentaner Chakrahaushalt:
7 x Sehr hoch + Hoch + Mittel + Sehr gering
Offene Nebenbewerbungen » Steckbrief » Theme

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Ryuuzaki Yagami
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Re: seitliches Kampffeld (B)

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mi 21. Dez 2016, 00:18

CF: Hauptkampffeld (hinterer Bereich)

Ryuuzaki Chakra: Ausdauer 10 = 12x sehr hoch
Chakra 4 = + 25% Verbrauch

Noch im Besitz nach diesem Post: 3x sehr hoch + 1x hoch + 1x gering

[hr]

Es war ja natürlich klar das Shana wieder ein kleines Problem damit hatte das er sie so schnell einfach mit dem Kamui einsaugte aber lange Warten ging leider nicht bis alles passte und man vielleicht bereit war zu reisen. Es störte ihn auch nicht wirklich wenn sie ihn deshalb anmaulte. Nein im Gegenteil das Necken war in Ordnung. Vom Kamui aus ging es dann aber auch weiter. Nur musste der Yagami kurz in der Dimension verschnaupfen. Eine ganz kurze Pause einlegen um sich nochmal wegen dem Plan des Doppelgängers durch den Kopf gehen zulassen und dann auch das was der Doppelgänger von der rechten Flanke übermittelte, denn dieser löste sich durch Ryuuzakis verschwinden in die Kamuidimension auf. Dort drüben schien es auch heiß her zugehen, Dramatik pur doch hatte der Yagami Vertrauen in den Hachibi das sie die Sache dort regelten. Bezüglich Shinji, naja die Sache mussten sie später regeln wenn alles vorbei war. "So geht weiter, hoffe du bist jetzt bereit...die nächsten Ramen gehen auf mich sollten wir das ganze Chaos heil überstehen." meinte er nur zu Shana und würde dann erneut das Kamui anwenden das sie wieder rauskamen auf dem Schlachtfeld B. Jedoch nicht direkt in alle da wo der Bunshin von ihm vorher war, nein denn Ryuuzaki hatte ja einen Plan.
So kam er etwas Abseits wieder raus und kurz darauf würde auch Shana herauskommen. In der kurzen Zeit wo Ryuus Bunshin verschwunden war schienen noch weitere Leute angekommen zu sein bzw. Wesen. Ryuu sah einen Drachen einen großen und die kleine Saya bei den anderen die vorher auch da waren und hörte dann nur einen lauten Schrei der von dem Drachen kam welcher dann zu boden ging. Und dann eine Art Portal oder so welches von Amon erschaffen wurde. Verdammter Mist. Er musste sich beeilen: "Shit..." er streckte seine Hand aus und kozentrierte sich, ja er wollte etwas anwenden. Etwas musste beschützt werden. Doch dann mit einem Mal änderte sich alles. Noch jemand erschien auf dem Schlachtfeld. Jemand von dem man glaubte er existierte nicht mehr. "Was zum..." daher unterbrach Ryuuzaki das was er vorhatte und sah dem restlichen Schauspiel zu. Das war doch eindeutig der Kyuubi also Minato und er war nicht allein, Zuko war auch da und zusammen taten sie etwas, verbanden ihre Kräfte wenn man es so nennen wollte, denn ein riesiger Kyuubi in Susannoos Rüstung gepackt kümmerte sich um Amon. Sabatea und auch die Hokagin hatte der Yagami beiläufig bemerkt und ihre Aktionen. Seine Aufmerksamkeit war eher auf das gerichtet was mit Amon passierte. Der Weltenschlinger wurde bearbeitet soweit man das mitbekam und dann sah man ihn nach kurzer Zeit nur gen Boden rauschen. War er tot? War er wirklich tot? Was zum Teufel war da gerade passiert? "Ist das jetzt gerade wirklich passiert oder sind wir Tod oder ist das ein Traum oder sowas? Kneif mich bitte mal Sayuri oder schlag mich, damit ich weiß das es auch real ist." Kam es von Ryuu. Ja wenn sie ihn haute oder sonst wie Schmerzen zufügte dann war das wohl real. Der Yagami konnte irgendwie nicht glauben was da gerade passiert war. War das die Wirklichkeit? War der Mistkerl für den sie alle sich zusammengerauft hatten, eine Allianz geschlossen hatten...war dieser Penner jetzt einfach so tot? Wo es vorher so schwer war? Der Exhokage hatte schon eine Menge Zeug gesehen und miterlebt, aber das hier...das musste man erstmal schlagen. "Also wenn das jetzt wirklich passiert ist, dann scheint es vorrüber zu sein..." Er nahm das jetzt so an, denn Amons brennender Körper verschwand dann auch zusammen mit Zuko in einem Portal. Soweit konnte der Yagami das von seiner Postion aus noch erkennen. Dann hatten sie jetzt wohl nichts mehr zutun oder? Der Yagami würde zu seiner Gefährtin blicken, irgendwie so mit einem Fragezeichen artigen Gesichtsausdruck weil sich das Ganze so seltsam anfühlte. In Ryuuzakis Kopf ergaben sich nun Fragen, sehr viele Fragen und Antworten würde er gerne haben aber auf diese müsste er wohl warten. "Los komm wir gehen" meinte er dann und würde sich wohl mit Shana zusammen auf machen auf die Gruppe der Anwesenden zuzugehen. Dabei würde er dann auch die ganzen Worte hören die gesprochen wurden, hauptsächlich von Minato der sich dann erkläre, was das alles so auf sich hatte und mit einer kleinen Überraschung wenn man so wollte. Die Toten kamen zurück. Jetzt nicht Zombielike zurück nein wie sie in Kirigakure vor kurzem zurückkamen. Sie wurden wiederbelebt. Das musste Zukos Werk gewesen sein. Ein paar Leute sah der Yagami die hier auf dem Kampffeld vorher tot herum lagen, während der Schlacht getötet wurden aber nun sich wieder regten und langsam aufwachten. "Wie in Kirigakure..." murmelte der Yagami nur leise und würde sich der Gruppe weiter nähern und zuhören. Als er dann in ihrer Nähe soweit war das man ihn wohl auch bemerkte und Shana falls man das nicht schon längst getan hatte, würde der Aspekt des Heldenmutes soweit schweigen und die Leute ausreden lassen. So wie er das heraushörte wollte der Fuchsjunge wieder verschwinden, ein Abschied womit sein Sohn natürlich nicht einverstanden war und sogar weinte. Aber da mischte sich Ryuu auch nicht ein. Emotionen sah man hier überall und naja das einige mehr andere weniger mitgenommen waren. Wenn nicht verletzt dann war ihre Kleidung soweit hin. Kurz sah er Sabatea an in was für Klamotten sie rum lief und hob eine Augenbraue, aber lies dann wieder von ihr ab. Ob hier nun jemand nackt oder halbnackt war, kein Anblick den Ryuuzaki nicht kannte, nein...in einem Krieg das was kaputt ging war eigentlich normal. Sein Mantel war auch von Blut befleckt und dreckig, hatte sogar ein paar Risse und Löcher und er selbst hatte auch Staub im Gesicht. Schamgefühl das war vielleicht etwas was bei dem ein oder anderen für eine gewisse Röte sorgen dürfte wenn man nackte Haut sah, doch das war bei Ryuu nicht der Fall. Sein Sharinganauge hatte er aber wieder geschlossen. Drachen waren auch da große Drachen oder kamen hinzu. Das laute Brüllen eben von dem einen Drachen den Ryuu zuvor von seiner Ankunftspostion gesehen hatte war nicht zu überhören. Falls man den Yagami und seine Gefährtin bemerkte würde er einfach nur nicken sollten sich die Blicke irgendwie treffen. Wie es mit der Zukunft nun weiterging, naja das schien sich nun auch zusammenzusetzen. Ryuu hörte einfach nur zu, denn irgendwie konnte er das immernoch nicht glauben, dass sie gewonnen hatten. Und ein Teil in ihm wusste das sie noch soviel mehr lernen mussten, soviel stärker werden mussten. Das er stärker werden musste. Aber es war wohl wirklich vorbei...kein Amon mehr der aufeinmal auftauchte, nein der war endgültig weg und auch sonst, kein Dämon der aufeinmal aus dem Boden schoss oder ausdem Himmel. Selbst die Schildkröte, der Bijuu griff nicht mehr an. Der Grund für Minatos Abschied schien das Portal von Amon zu sein, er musste es wohl schließen bzw. war er wohl der Einzige welcher es konnte. Nun da würde der Yagami ihn nicht aufhalten oder so, es war besser für alle wenn alles was Amon mit sich brachte verschwand. Wo Minato sich auf Tia zubewegte, kramte Ryuuzaki in seiner Seesacktasche herum und holte eine schwarze Kutte hervor und würde rüber zu Felicita, Saya und Takashi gehen und der Teiko die Kutte reichen und meinten: "Hier nimm, brauchst sie dringer als ich." [/color]" und würde dann wieder von ihnen weggehen zurück zu Shana nachdem er den Anwesenden kurz zugelächelt und zugenickt hatte. Vielleicht war die Kutte etwas groß aber man konnte sie ja dank des Reißverschlusses ganz aufmachen und zumindest bis Felicita wieder eigene Kleidung hatte sollte die Kutte ihren Dienst tun.
Der Yagami würde dann den weiteren Gesagten soweit zuhören und zusehen wie Minato wohl zusammen mit Tia und Zeratul dann im Portal verschwand und es sich schloss.
Und dann kurze Zeit später würde er Seiji zuhören was dieser zusagen hatte. Wächter der Welt und es sollte Takashi sein. Nun konnte man da irgendwas gegen sagen? Vielleicht gab es da Leute, doch hatte der Junge heute viel Mut bewiesen, gezeigt was in ihm steckte und alles. Ryuu schüttelte daraufhin nur verneinend seinen Kopf bezüglich ob jemand was dagegen hätte. Von seiner Seite aus stimmte er daher Seiji zu. "Meinen Segen hat er. Und was Yuki und Ishgard angeht...Nun hätte ich vieleicht jemanden in Ausicht, falls ich einen Vorschlag machen darf. Shinji Uchiha...falls allen dieser Name geläufig ist. Ich werde wenn der Vorschlag angenommen werden sollte selbst mit ihm darüber sprechen." Hatte Ryuuzaki gerade wirklich diesen Namen gesagt und auch noch in Verbindung mit einem möglichen neuen Mitglied von Angiris? Ja hatte er...doch woher kam dieser Entschluss? Das konnte wohl von den Anwesenden hier keiner erraten wieso Ryuu jemanden nannte und dann gerade diese Person. Doch hatte der Yagami sich da schon etwas zu überlegt. Natürlich müsste man auch zustimmen und vorallem den Uchiha selbst fragen doch hatte Ryuuzaki ja so oder so noch ein Gespräch mit ihm, welches sie führen wollten nachdem alles vorbei war. Auf die Reaktion der hier Anwesenden blieb abzuwarten und was dann noch passierte, was Takashi tat und sagte, nun Ryuu würde zuhören. Interressant wurde es dann aber auch wieder wo Seiji Sabatea einen Antrag machte und wohl noch heute direkt Heiraten wollte. Da konnte Ryuu auch nur verblüfft gucken, nach allem was passiert war gerade, was sie durch gemacht hatten und dann jetzt sowas. Alle Achtung. Der Yagami würde kurz zu Shana blicken und dieser ein Lächeln zukommen lassen.
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Re: seitliches Kampffeld (B)

Beitragvon Shana » Mi 21. Dez 2016, 21:23

cf: Hauptkampffeld (hinterer Bereich)

Shana wurde in das Kamui gezogen und das erfreute sie, wie Ryu sich denken konnte, gar nicht und die Rothaarige war wieder einmal am rummotzen, denn sie mochte diese Art des Transports überhaupt nicht. Tja der Exkage versuchte das wohl zu beschwichtigen und meine dann, das nächste Ramen ginge auf ihn. Die Jonin seufzte dabei recht laut, wollte er gerade wirklich eine erwachsene Frau mit Essen beschwichtigen oder bestechen? Ja Shana konnte sehr gefräßig sein, aber sie war ja kein Kind mehr, auch wenn sie sehr jung aussieht. Nunja, es ging wohl kurz darauf weiter, diesmal war es für sie aber ersichtlich was passierte. Erst verschwand Ryu, kurz darauf fand sich auch die Kunoichi auf dem Schlachtfeld wieder, nur an einem ganz anderen Ort und hier war richtig was los. Wie heißt es so schön. Totgeglaubte leben länger? Das passte wohl zu dem Uzumaki! Denn als Amon wohl eine neue verheerende Technik anwenden wollte und ein Portal oder so erschuf. Tauchte der genannte blonde Mann auf und kurz darauf Zuko, den man ja schon in Kirigakure in Aktion sehen konnte. Und dann ging es schneller als gedacht und Amon war nur noch ein brennender Haufen Gewebe. Der Exkage stand da und verstand wohl die Welt nicht mehr und als er Shana anwies in zu Hauen oder zu Kneife, stellte sich Shana so gut es ging auf die Fußspitzen und kniff dem Mann richtig heftig in die Wange. „So wieder wach?“ meinte sie dann und blickte etwas entnervt, hinüber zu dem Uzumaki und Zuko. „Wenn das so einfach für die Beiden ist. Warum hat man Amon nur so lange gewähren lassen?“ meinte sie etwas entrüstet. Klar war Shana froh darüber das der Krieg wohl zu Ende ist, aber man hätte vieles verhindern können. Die Kunoichi selber fühlte sich nicht so, als hätte sie groß etwas geleistet, das hat sie ja auch nicht, nur einpaar „Bekehrte“ getötet und das war es auch schon. So schob sie Niento zurück die die Schwertscheide und ihre Haare wurden wieder pechschwarz, sie rieb sich dabei etwas den Hinterkopf und schaute sich um, wer noch alles hier war. Während Zuko selber mit dem Amonüberresten durch ein weiteres Portal verschwand. „Irgendwie hat jeder hier so eine seltsame Technik.“ Murmelte sie dann und folgte Ryu, als dieser darauf hin wies zu den anderen zu gehen. Währendessen holte Zuko anscheinend die Toten in die Welt der Lebenden wieder zurück, wie er es in Kirigakure machte. Shana fand das schon damals beeindruckend und war sich nicht sich ob dieser Mann oder der Uzumaki überhaupt irgendwie eine Grenze haben die sie erreichen. Naja, aber das Portal von Amon war noch offen, obwohl dieser nicht mehr unter den Lebenden weilte. Währendessen machte sich ein Familiendrama bereit, denn anscheinend musste Minato gehen um dieses Portal zu schließen. Anscheinend ein großes Opfer, das sein Sohn nicht akzeptieren konnte. Die Kunoichi hörte das ganze, mischte sich aber auch nicht ein, denn schließlich ging sie das so gesehen nichts an, zumindest wenn es um das familiäre ging. Der Kampf hier ging auch so heiß her, das einige Anwesenden nur noch teile ihr Kleidung haben. Die Schwarzhaarige empfand das als etwas beschämend, wobei im Kampf vieles kaputtgehen kann, ihr ist zumindest aber so was noch nie passiert, zumindest nicht so, das zuviel haut herausblitzte.
Seiji sprach dann auch von Minatos Sohn und gab ihm einen förmlichen Titel, der schon sehr beeindruckend klingt, aber er hat auch vieles getan und ist dessen auch mehr als würdig. Da waren sich wohl viele hier sicher und Seiji sprach auch an das Angiris neue Mitglieder wohl auch braucht, zumindest hört man das indirekt heraus und der Exhokage war einen Namen ein. Ein Uchiha? Shana kannte den Clan etwas, aber persönlich kannte sie keinen Uchiha zumindest nicht näher, aber Ryuzaki wird schon wissen, wovon er sprach.
Tja und dann wurde es echt krass, denn Seiji machte Sabatea einen Heiratsantrag, hier mitten auf dem Schlachtfeld, vor allen anderen. Als Shana das lächeln von Ryu sah, schaute sie erst etwas verwirrt drein und schüttelte dann den Kopf. Zum Glück würde er so etwas nicht machen.
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Re: seitliches Kampffeld (B)

Beitragvon Kokorono Dakini » Do 22. Dez 2016, 15:39

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Es musste etwas mit ihren Leuten passiert sein. Die Tengu hatte ein Unwohlsein im Magen, welches ihr nicht gefiel. Sie machte sich sorgen um ihren Vater, um die anderen Mitglieder ihrer Spezies. Zum erforschen hatte sie jedoch keine Zeit, denn es kamen noch Leute dazu. Zum Beispiel ein kleines Mädchen auf einen Drachen und sich versuchte wirklich mit Amon zu reden. Nein, da war doch eindeutig ein Knick in der Logik. Dakini wich ein wenig befremdlich zurück, nicht zuletzt weil Ansho 1 (Ryuuzaki) sich auflöste und sie mit Ansho 2 (Sabatea) und Ansho 3 (Seiji) alleine da war. Der Schrei des Drachen ließ sie zusammenzucken und sich die Ohren zu halten. Das geflügelte Wesen fiel leblos zu Boden und Amon hatte etwas in der Hand, es war groß und eklig, aber auch Fleisch und die Tengu bekam ernsthaft hunger. Doch war das hier Krieg und da gehörte essen nicht hin. Kurz darauf tauchten noch mehr Personen auf. Da war eine Frau mit hellen Schwingen, ein Engel, wenn die Prinzessin es richtig im Kopf hatte. So hatte es zumindest Winry einmal erklärt unterdessen versuchte wohl Ansho 2 das kleine Kind zu beruhigen. Die Kleine mit den toten Drachen tat ihr sogar leid. Es kamen aber noch mehr ein Typ, den sie nicht kannte und der Totengott. Dakini seufzte leise, Zuko gefiel ihr sehr, er erinnerte sie an einen verwandelten Tengu. Es musste einfach an den Haaren liegen. Er und eine weitere Lichtgestalt schafften das Unmögliche. Sie besiegten Amon. Wie genau es funktionierte verstand sie eher nicht, nur das es am Ende schwarze Flammen waren, welche den Körper verbrannten. Danach verschwand Zuko auch schon und Dakini hatte keine Zeit noch einmal mit ihm zu reden. Zumal sowieso jetzt sehr viel gesprochen wurde. Dakini hörte dem Gespräch zwischen Vater und Sohn zu, da bemerkte sie etwas Nasses an ihrer Wange. Irritiert berührte sie jene und leckte sie vorsichtig ab. „Tränen.“, murmelte sie verwirrt. Es war nicht so, dass sie nicht wusste, was Tränen waren, sie verstand nur nicht warum sie weinte. Zum Glück befand sie sich in der Luft, da würde hoffentlich niemand es sehen können, wurde sie ja eh nicht beachtet. Sie waren alle mit Politik beschäftigt, der eine wollte wohl in eine andere Welt, und es gab wohl einen Hüter für diese Welt. Ansho 3 wollte Ansho 2 heiraten, diese war sauer, weil der Kampf so schnell vorbei war. Es war noch eine Person da, ein Typ mit weißen Haaren, nicht interessant für sie, aber Ansho 1 war wieder da und hatte sogar Verstärkung dabei. Es war eine Frau, Dakini meinte sie schon einmal gesehen zu haben. Sie hielt von der Anshomeute Abstand, fragte aber dennoch Ryuuzaki. „Nachdem die Sache mit Amon erledigt ist, können wir ja nun reden, immerhin hast du es angeboten. Ich möchte jedoch noch anmerken, dass es sehr mutig von dem Katzenmädchen war sich nicht unterkriegen zu lassen. Einen Hüter für die Welt finde ich nicht schlecht. Aber meine Meinung scheint nicht gefragt zu sein.“ Natürlich hatte sie das Gespräch mitbekommen, das man Vertreter brauchte. „Ich werde dir meine Abneigung erklären, dafür wirst du mir erzählen, was meinen Landsleuten widerfahren ist. Sind diese Bedingungen akzeptabel?“, fragte sie und sah dabei jeden aus dieser Gruppe an. Sie wollte wissen wie diese Ansholeute tickten. „Außerdem habe ich den Wunsch diesen Ort wieder lebendig verlassen zu dürfen, damit ich schnell zu Winry kann. Ich muss mich noch bei ihr entschuldigen, da ich mich unehrenhaft verhalten habe. Das mein Cousin seine Stadt angriff war schändlich und ich selbst in Rage. Ich wollte selbst Amon gegenübertreten, doch erkenne ich meine Schwäche an und bedanke mich bei die Helden für ihre Taten.“ Sie verneigte sich höflich und wartete ab, wie sich nun alles entwickelte.
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Re: seitliches Kampffeld (B)

Beitragvon Tia Yuuki » Do 22. Dez 2016, 20:56

In diesem Post mit verwendet: Felicita Teiko, Sabatea Hanami, Saya Aurion, Senjougahara Kamizuru

CF Tia: Hauptkampffeld

Sabatea war sauer. Nicht, weil der Kampf so kurz war, nein. Sie verstand nicht, wie diese zwei Männer Amon einfach so vernichten konnten und wieso sie nicht vorher eingegriffen hatten, wenn es doch für sie wie ein Kinderspiel war? Dementsprechend warf sie einfach die Arme in die Luft und wollte bereits gehen. In ihren Augen war mit ihnen allen gespielt worden. Menschen waren gestorben, nur weil der Herrscher Yukis und ein vermeintlicher Toter ihre Hintern nicht mal herbewegen konnten. Sondern sich lieber mit "was-wusste-sie-schon?" beschäftigen wollten. Doch da zeterte Minato selbst schon los. Zuko war bereits durch sein Portal mit der schwarz brennenden Amon Leiche verschwunden. Die Worte von Minato sorgten bei der Hanami nur für Augenrollen. Dennoch sind Menschen gestorben. Und nicht nur Menschen. Auch Dämonen, und all die anderen Wesen und Kreaturen, die gegen Amon gekämpft haben. Und alles nur, weil du unbedingt dein großes Ziel erreichen wolltest? Glückwunsch: Erreicht. Doch hättet ihr nicht früher aufkreuzen können? Bevor was weiß ich wie viele Hunderte von Kriegern sterben? fragte sie ihn. Sie sprach ruhig, aber dennoch spürte man allein schon von ihrem Blick her, dass sie das Ganze nicht freute. Sie verstand diesen Egoismus nicht. Man stelle sich nur einmal vor, jeder würde so denken! Wo käme man denn dann hin? Doch Sabatea war nicht die einzige, die so dachte, auch Shana schien die selben Gedanken zu haben, die sie ebenfalls aussprach. Senjougahara selbst sagte nichts zu dem Ganzen. Sie betrachtete die Situation einfach nur von "außen". Stattdessen erhielt sie einen Funkspruch von Yuu selbst. Sie beantwortete ihn nicht, jedoch wollte sie eigentlich direkt los und ihn nicht weiter warten lassen. Sie wollte zumindest. Sie tat etwas anderes. Zwischen dem Ganzen Herzschmerz zwischen Minato und Takashi sah sie plötzlich, wie all die Gefallenen wieder auferstanden. Sie staunte nicht schlecht und stand einfach nur da. Auch Sabatea verschlug es das erste Mal die Sprache. Dann verschränkte sie jedoch die Arme vor der Brust und blickte, leicht schmollend, zur Seite. Ja, wenn ich das jetzt gekonnt hätte, wäre ich nun auch die Heldin.... murmelte sie so mehr zu sich selbst als zu anderen. Felicita, die all die Worte von Minato und Takashi mitbekam, hatte ihren Freund, auf seine Bitte hin, leicht zu sich gezogen. Zusammen saßen sie bei Saya, welche noch immer durch die Technik der Hanami beruhigt war. Der Körper der Göttlichen verdeckte so die Brust und ihren Intimbereich vor Blicken, doch nackt war sie noch immer. Der ehemalige Hokage Ryuuzaki war es, der dies änderte, als er wieder auftauchte und seine Kutte um sie legte. Sie schenkte ihm ein dankbares Lächeln. Doch bei den Worten des Uzumakis, der auch seine Hand auf ihren Kopf gelegt hatte, kamen ihr die Tränen erneut hoch. Sie vermisste ihre Eltern so unheimlich. Wie soll das möglich sein? fragte sie schlurchzend. Doch dann deutete er bereits in die Ferne. Auch die toten Drachen erstanden mit Gebrüll wieder auf. Doch all das verlor an Bedeutung, als Felicita in der Ferne ihre Eltern sah. Mama....? Papa.... ? kam es wispernd über ihre Lippen, dann schob sie Saya einfach von sich weg, welche sich langsam wieder berappelte, und lief los, direkt in Richtung ihrer Eltern. Sie stürzte sich in ihre Arme. Felicita konnte nicht aufhören zu weinen, doch sie roch den Duft ihrer Eltern. Sie spürte ihre Wärme und sie wusste: Sie waren wieder da. Erst nach lagem Umarmen löste sich diese und sie sah zu ihren Eltern hoch. Mama... Papa.... ich hab euch so vermisst. sprach sie schlurchzend und weiterhin weinend. Du hast uns auch furchtbar gefehlt, mein Schatz. sprach ihre Mutter und strich liebevoll über ihre Wange. Doch ihr Vater legte ihr eine Hand auf den Kopf und schmunzelte sie an. Wo ist denn mein sonst so taffes Mädchen hin? sprach er aufmunternd, ehe er ihr jedoch einen Kuss auf den Kopf drückte. Das Geschehen drum herum bekam sie kaum noch mit. Es war in diesem Moment ein Überschwung an Gefühlen.
Saya selbst rappelte sich langsam wieder auf, als Felicita sie weg geschoben hatte. Sie sah sich um, hörte das Brüllen der Drachen und merkte, wie sie sich um sie versammelten. Ihre Augen weiteten sich und dann sah sie Nidhogg. Auch sie versuchte auf die Beine zu kommen, diese waren aber noch ziemlich wackelig und so fiel und lief sie dem Drachen entgegen und stürzte direkt gegen seinen Körper. Auch sie konnte die Tränen nicht länger zurück halten. Ich bin so froh, dass es dir gut geht. weinte sie. Dann blickte sie sich um. Das es euch allen gut geht. fügte sie hinzu und sah dann zu Minato. Er wollte wieder gehen, sehr zum Schmerz von Takashi. Doch er wollte einen Wächter über die Welt haben und dieser sollte Takashi sein. Bei diesem Thema kam Minato auch auf Saya zu und fragte, ob sie ihm helfen würde. Saya hingegen ging langsam zu Minato und deutete ihm an, sich zu ihr herunter zu beugen. Sollte er dies tun, würde sie ihre Hände an seine Wangen legen. Du bist wie mein Papa. Ich wusste, dass du nicht tot bist. Mein Papa hält auch immer seine Versprechen und du hast mir auch eins gegeben. Du wirst wieder zu uns zurück kommen, ja? Bis dahin.... bis dahin werden wir alle diese Welt ganz toll machen. Wir werden Frieden haben. So wie jetzt. Ganz bestimmt! sprach sie und lächelte. Sie konnte mit ihrem kindlichen Verstand all das Geschehene gar nicht richtig erfassen, doch war sie einfach nur froh, dass alle wieder lebten. So ließ sie von Minato ab und schmunzelte Takashi an, denn somit hätte auch er seine Antwort. Felicita ging unterdessen mit ihren Eltern wieder zum Rest. Das Minato gehen würde, war ihr nicht entgangen. Die Trauer von Takashi war für sie verständlich. Sie wollte zu ihm gehen, doch wollte sie ihm diesen Moment des Abschieds eigentlich nicht nehmen. So warf sie ihm nur Blicke zu, die sagten, dass er nicht alleine wäre.
Senjougahara beäugte das Ganze ein wenig kritisch. Zumindest die Wächtersache. Sie konnte bereits erahnen, worauf das Ganze hinaus laufen würde. Das sich immer mehr Leute an diesem Ort sammelten war absehbar und weniger verwunderlich. Doch keiner schien nun besonders darauf aus zu sein, im Mittelpunkt zu stehen.
Auch Tia Yuuki war mittlerweile erschienen. Dass das kleine Mädchen, beim Lager der Medics,augenscheinlich Satoko war, konnte sie sich langsam denken. Doch war ihr Verhalten mehr als.... sonderbar. Doch als sie Minatos Präsenz spürte machte sie sich sogleich auf den Weg. Amon war jedoch schon lange vernichtet und die Toten kamen zu neuem Leben. Der Schmerz ihres Sohnes schmerzte auch sie. Minato kam an sie heran und drückte plötzlich die Essenz Amons in ihren Körper. Ihre Königin der Klingen Form verschwand. Zurück blieb das abgemagerte, junge Mädchen mit dem dunklen Haar und den dunkelblauen Rehaugen. Sie sah wie immer so verletzlich aus. Die X-Förmige Narbe passte nicht in das Bild der Yuuki. Sie keuchte, als die Essenz in ihren Körper drang und fiel ihrem Macher entgegen. Sie konnte die Auswirkungen kaum händeln und kämpfte mit der Bewusslosigkeit. Doch beim Anblick ihres Sohnes... nein, sie durfte ihn so nicht im Stich lassen. Sie versuchte Nähe zu ihm aufzubauen und würde ihm noch einen Kuss auf die Stirn geben. Wir werden... wieder kommen. sprach sie, leicht gedrückt. Was auch immer die Essenz des Weltenverschlingers mit ihrem Körper tat... es war mehr als unangenehm und fühlte sich geradewegs so an, als würde ihr Inneres nach Außen gekehrt werden. Dem war natürlich nicht so. Senjougahara sah das Ganze lediglich weiterhin skeptisch an. Sabatea selbst versuchte nun ersteinmal den Mund zu halten, nachdem sie Minato so angefahren hatte und dann so eins "ausgewischt" bekommen hatte, mit dem Wiederbeleben.
Zusammen mit Zeratul gingen Minato und Tia. Ob sie wiederkehren würden? Man wusste es nicht, man konnte nur hoffen. Über ihre Gedanken übertrug Tia die Kontrolle über die Racchni vorerst an Zagara. Doch konnte sie auch die Trauer ihrer Kinder deutlich spüren. Sie versuchte auch ihnen zu zeigen, dass eine starke Königin irgendwann einmal gehen musste, um besser wieder zu kommen. Doch ließ sie ihr Schwert bei Takashi, in der geistigen Ebene übertrug sie Takashi das Wissen, was er aus dieser Waffe machen sollte. Die Worte des dunklen Ichs des Masamoris klungen jedoch negativ in ihr nach... es war etwas, was sie mit Minato besprechen musste. Definitiv.

Felicita senkte leicht den Kopf. Minato war nicht ihr Vater. Sie galten zwar nun als "Geschwister" und sie war als Teil ihrer Familie angesehen doch war die Trauer über seinen weggang lange nicht so stark, wie bei Takashi. Erst jetzt suchte sie die Nähe zu ihrem Freund und versuchte seine Hand zu greifen und würde diese leicht drücken, sollte er es zulassen. Saya hingegen wusste, dass das kein Abschied für immer war. Sie war einfach nur froh, dass alles gut gegangen war und lächelte fröhlich in die Runde. Erst Seiji unterbrach die kurz einkehrende Stille. Sabatea überlegte, bevor sie eine Antwort gab. Ebenso wie Senjougahara. Was wir der Wächter der Welt machen? Was wird seine Aufgabe sein? Wer entscheidet, ob seine Entscheidungen richtig oder falsch sind? fragte Sabatea. Versteht mich nicht falsch: Meiner Meinung nach, soll jeder frei entscheiden können, wo er lebt und was er tut, doch will ich keinen Wächter ernennen, der frei entscheiden kann, was richtig und was falsch ist. Die Gefahr durch Tathamet ist nicht gebunden. Wir wissen nicht, ob er es nicht doch irgendwann schafft, negativen Einfluss auf den Jungen zu nehmen. sprach sie. Dann lächelte jedoch Senjougahara und trat auf Takashi zu. Sie legte ihm eine Hand auf die Schulter. Er hat seine Aufgaben immer perfekt erfüllt. Er ist ein einzigartiger Junge und hat meinen Segen für das Ganze. Die Welt braucht jemanden, an den sie glauben kann. Einen obersten Richter, sozusagen. Einen Wächter. Er wird auch diese Aufgabe erfüllen. sagte sie. Doch das war natürlich nicht ohne Hintergedanken. Die Hokagin hätte niemals das Weggehen eines ihrer Shinobis zugelassen. Das Ganze hier war bloß der Weg eines größeren Ziels. Takashi dankte ihr und reichte ihr sein Stirnband. Die Tore Konohas stehen ebenso den Yautjas offen, jedoch werden sie genau so gestraft werden, bei Vergehen, wie jeder andere. Ich bin gerne bereit, mehr über sie zu lernen, doch sollten sie gegen das Dorf und dessen Bewohner gehen, wird das Dorf gegen die Täter gehen. Wie bei jedem. sagte sie deutlich, ehe sie sich an den Masamori wenden würde. Ich werde noch an anderer Stelle gerade benötigt, jedoch habe ich zwei Personen bezüglich deiner Anfrage, die vielleicht geeignet sein könnten. Ich weiß nicht, was die Kriterien sind, um ein Jinchuuriki zu werden. Wer geeignet ist und wer nicht. Doch haben Aneko Kamizuru und Kisuke Urahara. Sie haben beide bewiesen, dass sie sich durchbeißen, wenn es schwer für sie wird. Sie wollen durchhalten und sie wollen das erreichen, was sie sich vorgenommen haben. Sie wollen helfen und das um jeden Preis. Doch... am besten machst du dir selbst ein Bild von ihnen beiden. Entschuldigt mich nun bitte. sie wollte gerade los, als sie noch einen kurzen Blick zu Felicita warf. Wirst du deinen Freund begleiten, oder bei uns bleiben? Felicita sah sie kurz an, dann schüttelte sie den Kopf. Nein, mein Platz ist im Dorf. Ich bin eine Kunoichi Konohas und das werde ich immer bleiben. Ich habe dem Dorf einst Treue geschworen und daran werde ich festhalten. sagte sie und lächelte. Die Hokagin nickte verständnisvoll, ehe sie sich erneut in die Lüfte begeben würde und zu Yuu aufbrechen würde.
Doch es war ja auch die Frage nach einem Vertreter aus Ishgard gewesen. Ryuuzaki schlug Shinji vor, doch die kleine Saya trat ebenfalls einen Schritt vor. Shinji ist stets sehr in sich gekehrt... ich habe noch nicht wirklich viel mit ihm gesprochen. Doch hat Sarutama Sakebi ihn ein wenig aufgelockert, glaube ich. Sarutama ist wie ein helles Licht. Er schenkt Hoffnung und versucht selbst in den dunkelsten Momenten seine Freunde dazu zu bringen, nicht aufzugeben. Ich glaube, er ist nur ein wenig älter als ich... aber ich würde gerne ihn vorschlagen. Ohne ihn würde Shinji glaube ich immer noch nicht recht wissen, wo er sein möchte und wo er hin möchte. sagte Saya und lächelte. Somit hatte auch sie ihren Vorschlag abgegeben. Dann wandte sie sich an Takashi. Wir werden wohl sehr bald wieder nach Ishgard aufbrechen. Wir müssen uns ausruhen, danach helfe ich dir gerne, dieses Land zu etwas Tollem zu machen. Prachtvoll und wunderschön. Voll blühender Blümchen... und Bäumchen... und Wiiiese.... kurz kam Saya ins Schwärmen, dann würde sie die Hände des Jungen ergreifen. Das wird total schön! sagte sie ihn strahlte ihn an. Bis dahin würde ich dir gerne Ishgard zeigen. Da warst du ja noch nie und Ishgard ist auch total toll geworden. Wir haben alle mit geholfen. Drachen und Menschen und zusammen diese wundervolle Stadt aufgebaut. sagte sie und hoffte, dass auch ihr Papa bald auftauchen würde, sodass sie bald nach hause könnten. Sie ließ unterdessen die Hände des Jungen wieder los.
Plötzlich ging der Meister der Dunkelheit vor Sabatea jedoch auf die Knie. Sie sah ihn skeptisch an und hörte seine Worte, dass er hier und jetzt heiraten wollte. Saya klatschte erfreut in die Hände. Oh wie schön! Eine Hochzeit! sprach sie erfreut. Auch Felicita lächelte leicht. Liebe an einem Ort, an dem so viel Hass und Tod stattgefunden hatte. Sabatea jedoch verschränkte die Arme vor der Brust. Soll das ein Witz sein? Ich stehe hier in Unterwäsche und trage nur die Anzugjacke des Anbu Captains... und alle Welt begafft dann meine Möpse, während wir uns sagen, dass wir für immer zusammen bleiben? kam es von ihr und sie hob skeptisch eine Augenbraue. Dann grinste sie jedoch plötzlich und legte die Arme um seinen Nacken. Gut, das klingt nach etwas, das von uns kommen könnte. sagte sie und küsste den Mann. Ja, ich will hier und jetzt deine Frau werden. Aber die Party organisiere ich in Suna, während du Abwesend bist. Sobald du wieder kommst, wird hart gefeiert! sagte sie lachend. Also blieb nur noch auf Kratos zu warten.

TBC Tia: Aiun
TBC Senjougahra: Hauptkampffeld
TBC Saya: Ishgard - Zugang zum Palast + Vorplatz (Kann Chris in seinem Kratos Post ausspielen, wenns passt :))
TBC Felicita: Konoha - Wohnung von Felicita Teiko + Eltern + (Takashi Uzumaki)
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Mamoru spricht
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Charakter | Andere Accounts/NBWs | Racchni

(っ^◡^)っ Tia Theme



Danke an Lena für das Set! :)


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