Medic Versorgungscamp (hinteres Kampffeld)

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Gregorius Wes
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Re: Medic Versorgungscamp (hinteres Kampffeld)

Beitragvon Gregorius Wes » Mi 11. Jan 2017, 22:03

Masahiro war im ersten Moment überzeugt, dass er seine Wahl getroffen hatte. Sein Irrtum wurde ihm jedoch sehr schnell von Kuraiko vor Augen geführt. Es war nicht so einfach wie er sich das vorgestellt hatte. Die Politik hatte ihn einen Strich durch die Rechnung gemacht.
„Alle haben an dieser Stelle Recht. Ich muss selbst entscheiden, wohin. Es gibt niemanden, der mir diese Entscheidung abnehmen kann. Die Frage ist jetzt nur, was nun. Das beste für mich selbst wäre wohl nach Konoha zu gehen. Dort ist das Klima gemäßigt und ich habe die höchste Wahrscheinlichkeit wieder vollständig zu genesen. Und dass nur für den kleinen Preis meiner Freiheit.“
Masahiro schluckte einmal merklich. Die Entscheidung die er getroffen hatte, schien aus einem rein logischen Standpunkt richtig. Das Risiko war kalkulierbar. An sich ein vergleichsweise guter Deal. Aber dennoch fühlte sich die Idee auf immer in Konoha zu bleiben falsch an. Irgendetwas in ihm begann sich zu streben. Masahiro behann nicht nur auf seinen Kopf zu hören, sondern, wie er es selten tat, auch auf die stimme in seinem Herzen.
„Hiro, Kana, ich danke euch beiden herzlich, dass ihr für mich eintreten würdet. Aber mir ist gerade etwas klar geworden. In meinem inneren bin ich ein Teil von Kirigakure. Ich habe viel von Kirigakure bokommen. Ich habe viel gelernt und etliche Ideale kennen gelernt. Mich nun abzuwenden wäre etwas, dass ich nicht mit dem Wunsch vereinbaren kann, auf all diese Menschen zu achten. Ich habe versprochen, dass ich auf meine Familie achten werde. Ich habe dieses Versprechen schon einmal nicht halten können und nochmal wird mir das nicht passieren. Daher Werde ich nach Yuki gehen. Nochmals danke für euren Einsatz.“
Der Genin verbeugte sich einmal tief vor den beiden Konohashinobi. Ja, er war ihnen zu dank verpflichtet. Aber als Hiro Leb wohl sagte, registrierte der Genin das. Lächelnd erhob er seinen Kopf.
„Ich freue mich euch beide wieder zu sehen. Und ich bin mir sicher, wir werden uns eines Tages wiedersehen. Und zwar in einer Zeit des Friedens und Wohlstandes für uns alle.“
Danach rannte der Puppenspieler los, um seine Puppe wieder einzusammeln. Sie war noch an dem Baum, an dem er sich nach der Schlacht ausgeruht hatte. Diese nahm er wieder an sich und Rannte dann Kuraiko hinterher. Als er sie wieder sehen konnte rief er ihr hinterher, dass sie auf ihn warten solle. Er wollte diese Reise nicht ganz allein antreten.

TBC: Hinter Kuraiko her

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Re: Medic Versorgungscamp (hinteres Kampffeld)

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Mi 11. Jan 2017, 23:50

Post mit: Kana und Satoko

Satoko:
Die kleine Nukenin sah sich selber schon seit Jahren als eine Waffe, sie wurde nach ihrer Flucht als Waffe missbraucht und selbst wenn jemand etwas menschliches in ihr sah, verschwanden die Personen und ließen diese Menschlichkeit die Minato an Satoko nicht mochte, in ihr zurück. Seijis Schwester hat einst damit angefangen die kleine Yuuki als normale Person zu sehen. Satoko aß wieder etwas Orange und hörte Akane zu. „Du kennst Minato Onii-chan?“ fragte sie nach und legte den Kopf schief und würde dann kurz darauf auf Akanes frage antworten, wobei das Mädchen nachdenklich wirkte. Wie sollte sie das jetzt am beste sagen? „Also, wir sind 23. Wobei meine älteste Schwester ist 23, ich bin 11“ meinte sie dann, was für Akane verwirrend sein würde, aber die kleine Nukenin würde auch nicht lügen, ihr Körper sieht und fühlt sich so an, wie als sie 11 Jahre alt war, jedoch lebt sie schon 23 Jahre, also was davon würde dann stimme? Dann schaute sie Akane wieder an. „Also wenn du trainieren willst. Ich helfe gern.“ Meinte sie dann noch, was vielleicht für Außenstehende niedlich wirken könnte, denn eigentlich sah Akane der kleinen Kunoichi klar überlegener aus, aber genau an dem Punkt unterschätzte man das kleine Mädchen zu sehr. Die Chunin schien noch mehr fragen zu haben und Satoko nickte. „Ich hab zwei ältere Schwestern und Tia Onee-chan. Auch wenn sie mich gar nicht erkannt hat.“ Meinte sie dann etwas leise beiläufig und erschrak dann kurz darauf, da Winry ihre Wunde zu näher und das Kekkei Genkai des Yuuki Clans war klar sichtbar. Sie hat niemanden getroffen, auch Winry und diese seltsame Mann schienen nix abbekommen zu haben und Akane scheint auch etwas erstaunt darüber, wobei die kleine Satoko ihr Bluterbe eigentlich nicht versteckt. „Es ist das Bluterbe der Yuukis, jedoch gibt es von uns nicht mehr viele.“ Meinte sie dann und nahm die Pillen von Winry an und schluckte sie, dabei verzog sie ganz angewidert das Gesicht. Das Schmeckt ganz und gar nicht, widerlich. Aber Winry versprach ihr etwas essen zu kochen und Akane wollte Satoko mit nach Yuki nehme, wo es Essen und Kleidung gab. Irgendwie verstand die junge Kunoichi nicht, warum auf einmal hier alle so nett sind, lag dass daran dass sie jetzt so jung aussah und auch war? Aber an eine ältere Schwester konnte sie wegen der Wunde nicht abgeben, Winry betont auch das sie nicht kämpfen darf, heißt es würde wohl einige Zeit dauern, bis sie es Akane genauer erklären konnte. Satoko grinste über beide Backen und nickte nur aufgeregt. In Yuki kannte sie sich ja etwas aus, aber irgendwie war da früher ja nie viel los, jetzt da viele aus Kirigakure dort hin zogen, würde das wohl anders sein. So würde sie Akane nach Yukigakure folgen, auch wenn Satoko etwas wüst aussah, da das Blut wohl etwas schlecht aus ihren Haaren ging. Einige Drachen würde wohl alle von hier fort bringen.

Tbc: Mit Akane Uzushiogakure


Yoshino:
Die Genin umarmte die größere Tengu, welche dieses Mal die Umarmung zu lies und ihre Hände auf den Rücken von Yoshino legte und darüber streichelte. Die Blauhaarige atmete ruhig, sie wusste von Dakini ging keine Gefahr aus, sie mochte die Frau sehr und als diese die Umarmung wieder öffnete, aber die Hand von Yoshino weiter hielt, war die Genin glücklich, das es der jungen Vogelfrau wieder etwas besser ging. Kurz darauf griff sie schnell nach einen Käfer und verspeiste ihn. Die Blauhaarige fand das kurz etwas ekelig, aber ok anscheinend aßen Tengus Käfer und wenn sie das mochte, war es ja auch gut so. Wobei Yoshino wohl eher verzichten würde, sollte Dakini ihr einen Käfer anbieten, denn irgendwie war das doch nicht ihre Geschmacksrichtung. Dakini wollte nun auch mit nach Yuki, auch wenn es dort anscheinend kalt war, für Yoshino auch nicht die beste Umgebung, aber man würde schon eine Lösung für alles finden. Sie sprach auch davon dass Menschen anscheinend nicht so alt werden wie Tengus und ob das kein Problem wäre. Winry meinte dazu etwas, wo Yoshino nur zustimmen konnte und ihren Griff um Dakinis Hand etwas stärker schloss, wobei das wohl die Tengu nicht bemerken würde da die Genin schon recht schwach war. Aber wie alt war sie denn? Wenn Tengu so alt werden konnten? Eigentlich könnte jetzt Yoshinon das fragen, aber der Stoffhase wusste, dass man Frauen nicht nach dem Alter fragen sollte. So gingen sie zu einen dieser Drachen und Yoshino stieg auf den Rücken mit Winry, anscheinend kamen sie damit ihr weg. Irgendwie war das aufregend. So hielt sich Yoshino so gut es ging an Winry fest. Die Blondine war auch sehr war, genauso wie Dakini.

Tbc: Mit Winry und Dakini Uzushiogakure


Kana:
Die Behandlung war zu Ende und dem Genin ging es, bis auf sein Auge, wieder besser und das beruhigte Kana etwas. Nun war die Frage, wo er sich hätte weiter behandeln lassen, in Yukigakure oder Konoha? Die Genin glaubt schon, dass in Konoha die Behandlung besser sein würde, aber die Entscheidung lag bei Masahiro. Auch Hiro sprach dazu etwas und selbst wenn jetzt eine Art Allianz bestand, wusste man ja nicht ob Konoha einfach so einen fremden Genin herein lassen würde, wobei Kana und Hiro in anmelden würde. Masahiro hatte da auch einen Plan, er wollte unbedingt nach Konoha und danach allen anderen nach Yuki folgen. Das klang irgendwie logisch, aber die ältere Iryonin fand diese Idee gar nicht gut. Entweder solle er nach Yukigakure mit oder in Konoha bleiben. Kuraiko sprach wieder von Krieg und dass man nicht weis ob Masahiro wieder lebendig da herauskommen würde. „Warum müssen immer alle gleich an Krieg denken? Wir sind alle immer noch Menschen, warum müssen sich die Dörfer immer noch bekriegen?“ fragte sie und sah Kuraiko an. „Als Iryonin sollen wir dass Leben doch beschützen und nicht nehmen. Eure Worte tun weh und solltet ihr Leben nehmen, kann ich euch nicht als Iryonin akzeptieren.“ Meinte Kana dann mit scharfen Worten, die sie ehrlich zu der Jonin meinte. Sie hat halt ihre spezielle Art eine Iryonin zu sehen und sie würde sich von alleine von diesem Punkt nie weg bewegen. Kuraiko sprach noch etwas zu Hiro, das in den Ohren Kanas nicht gut klang. Anschließend verabschiedete sich die Frau und würde zu einen der Drachen gehen. Die Genin selber wirkte etwas geknickt, warum immer Krieg herrschen musste, begriff sie einfach nicht. Kurz darauf entschied sich Masahiro dann doch noch um und rannte dann der Frau mit den schwarzen Augen hinterher.
Anschließend würde sie wohl mit Hiro und Naito zurück nach Konoha fliegen. In ihrem Gesicht konnte man genau erkennen das Kuraikos Worte gesessen haben, jedoch auch im innern von Kanas Herzen nur noch weiter den Ergeiz schürte, einen anderen Weg zu finden, einen der Besser war!

Tbc: Mit Hiro mit.
Yoshino spricht, denkt
Yoshinon spricht, denkt

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Spoiler für Yoshinos momentane Frisur:
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Re: Medic Versorgungscamp (hinteres Kampffeld)

Beitragvon Naga » Do 12. Jan 2017, 22:00

Tatsächlich hatte sich Akane für die ärztliche Hilfe bedankte, diese Geste menschlicher Fürsorge gegenüber einer andern Person, welche die Dunkelhaarige nach dem Gesprächsverlauf zu entnehmen eher weniger kannte. Was ihm noch vor dem Verlassen des Zeltes zu einem leichten Lächeln bewogen hatte, dasselbe galt auch für Winrys großzügiges Wesen und Worte. Jedoch blieb, meist wenig Zeit für dankbare Worte aber so was erwartete der Medic keineswegs, die Genesung eines Patienten sollte Lohn genug sein, jedenfalls in seinen Augen. Somit sollte sein Kopfnicken, ein ja bezüglich der Frage nach Yukigakure darstellen.Dann nutzte Shinkai noch die Zeit um neues Desinfektionsmittel zu besorgen, seine eigene Flasche hatte keinen Inhalt mehr durch die Behandlung der Verletzung verbraucht in Yukigakure gibt es sicher auch welches aber was man an brauchbaren mitnehmen konnte, sollte keiner ungenutzt lassen, das einzige was der Blauhaarige ebenfalls besorgte etwas zu trinken, hunger besaß er erst mal keinen und was richtiges nahrhafte war hier sowieso nicht mehr vorhanden.Neben dem Zelt war er stehen geblieben und die Gedanken kreisten nebenher immer noch um das frostige Dorf. Eigentlich konnte der Blauhaarige ziemlich froh sein, die dort herrschende kälte würde ihn halbwegs kalt lassen. Eine Klima Veränderung in der Formation wäre daher schnell möglich, den restlichen Leuten schien, das ungewohnte Klima auch keine Sorgen zu bereiten aber man kann sich ja an fast alles gewöhnen, wenn jemand das wirklich wollte. Derweil suchte Akane eine geflügelte echsenartige Reisemöglichkeit und der Chunin wollte natürlich wie der verbleibende Rest aus Kirigakure mit nach Yukigakure verschwinden, das erschien ihm als beste Option, eine Möglichkeit für die Ausbildung ergebe sich vielleicht auch dort, ansonsten hieße es Däumchen drehen. Außerdem in den Genuss zu kommen auf einen großen Drachen mitzufliegen, erfreute seine Laune um einiges und glücklicherweise besaß er keine Höhenangst, die ihm dieses Erlebnis vermiesen könnte. Darum nahm der Blauhaarige ebenso, wie die andere Kunoichi auf dem schuppigen Tier platz, welches Akane auserwählt hatte, um gemeinsam zum gewünschten Zielort zu flattern.

TBC: Uzushiogakure
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Theme Song|Ocean Theme|Rain Theme
Handeln|Reden|*Denken*|Jutsu|NPC
Chunin Naga Shinkai|||||||Offene NBW`s Der Himmel graues Wolkenmeer. Womit der Wolkenbruch begann.
Erste Tropfen fielen herab. Die Perlen trafen meine Haut. Ein kalter Kuss vom Regenguss.
Wie ein Schauer aus Erinnerung. Meine Augen sahen nach oben. Ergriffen vom Regenfluss.
Donner durchdrang den Regengesang. Verweilte stumm im Regenschleier.
Dann versanken die Gedanken. Immer weiter im Regenklang.
Der Regen spielte elegant. Die Sinfonie des Lebens.


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