Arena der Schöpfung: Kampffeld 1

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Minato Uzumaki
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Arena der Schöpfung: Kampffeld 1

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 28. Mär 2018, 22:16

Arenakampffeld: Palast der Stärke
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Kokorono Dakini
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Re: Arena der Schöpfung: Kampffeld 1

Beitragvon Kokorono Dakini » Do 19. Apr 2018, 18:23

Cf: Kampffeld 2

Antachaburu

Die Spinnendame hatte es mit Ach und Krach weg von diesem schrecklichen Wald geschafft. Wie sie es hinbekommen hatte, war zwar immer noch ein Rätsel, denn die Kleider klebten noch immer an ihrem Körper und ein guter Orgasmus war ihr sehr willkommen. Dieser Ort hier hatte etwas erhabenes. Es wirkte auch sehr sauber, das gefiel ihr nicht. Zwar war die Temperatur angenehmer als im Wald, doch war es hier nicht feucht und es fehlten eindeutig Spinnweben. Die Herrin der Spinnen wollte dieses Feld nutzen, sie war die Erste, die sie im Palast befand. Als Spinne war es für sie kein Problem sich ein dunkles Fleckchen zu finden. War sie auch in der Lage über Wänden und Decken zu gehen, allerdings wagte sie es nicht, eine Übertretung der Bedingungen wäre alles Andere als eine gute Idee. Dafür konnte sie nun über ihre ersten Schritte nachdenken. Es war klar, dass sie den Wald nicht mehr betreten würde, auch wenn sich im Moment viele Leute dort befanden. Die anderen Möglichkeiten wären entweder Alarak zu helfen oder sich am Kampf zwischen der Elfe und ihren Gegnern widmen. Die Möglichkeiten waren alle nun gegeben. Sie konnte aber auch warten bis sich jemand hier her verirrte. Dann konnte sie die Leute einspinnen oder sie vergiften. Die Männer konnte sie dann für sich nutzen, sich mit ihnen regenerieren. Versagen konnte sie also gar nicht. Die Meisterin der Arachniden kicherte verhalten. Am Ende konnte sie sich die Lorbeeren holen, sollten die Kämpfer sich gegenseitig müde machen. Das machte die Angelegenheit einfacher. Die Schritte machten kaum Geräusche. Die erste dunkle Ecke hatte ihr nicht gefallen, weswegen sie weiter in das ihr unbekannte Gebiet ging. Es war wahrlich kein Vergleich zu dem Wald. Keine Hitze und leider auch keine schönen Männer. Beziehungsweise hier war außer ihr niemand. Zumindest konnte sie niemanden hören oder sehen. Noch ein Indiz mehr, dass sie sich das richtige Kampffeld ausgesucht hatte. Etwa in der Mitte vom Kampfgebiet fand die kundige Fallenstellerin genau das, was sie suchte. Eine finstere Ecke, in der sie sich niederlassen konnte. Besser konnte es im Moment nicht mehr laufen. Die Spinne machte sich so klein sie konnte, wollte sie ja nicht entdeckt werden. Von hier konnte sie nun in Ruhe lauern.

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Re: Arena der Schöpfung: Kampffeld 1

Beitragvon Kokorono Dakini » Mo 23. Apr 2018, 21:46

Antatchaburu

Die Herrin der Spinnen hielt sich also versteckt und wollte warten. Für einen Lauerjäger war es auch verständlich diese Art von Verhalten zu zeigen. Doch war sie von einer gewissen Unruhe getrieben, die sie sich nicht erklären konnte. Waren es etwa die Nachwirkungen aus dem Wald? Genau konnte sie es sich nicht vorstellen. Doch was sollte sie nun tun? Weiterhin warten, selbst auf die Gefahr hin, dass sie umsonst wartete. Vielleicht gewann ihr Team, ohne dass sie etwas beigetragen hatte. Nicht, dass es nicht schlimm wäre, Antatchaburu war keine Teamspielerin. Allgemein war es in ihrer Welt nicht üblich Allianzen zu schmieden, denn am Ende zählte die alleinige Macht. Doch auf der anderen Seite war sie eine Vertreterin ihrer Welt und es galt Alarak zufrieden zu stellen. Keine Ergebnisse zu liefern wäre also nicht so gut. Und warten würde sich im Nachhinein nicht lohnen. Es blieb der Spinnenmeisterin nichts übrig. Sie musste ihr Versteck verlassen und sich unauffällig ins Getümmel zu stürzen. Dennoch war es besser vorsichtig zu sein, nur für den Fall das doch noch jemand vorbeisehen wollte. Sie schlich also von Schatten zu Schatten, immer darauf bedacht sich nicht selbst zu verraten. Sie wollte sich in den Bereich in der Mitte begeben, von dort konnte sie sich schneller von Ort zu Ort bewegen. Abgesehen davon konnte sie sich sowieso gut verstecken. In der Mitte gab es keine Bedingungen, die sie großartig behindern könnte. Immer wieder konnte sie Kampfgeräusche hören und Erschütterungen wahrnehmen. Die Kämpfe mussten bereits in vollem Gange sein, anders konnte man es nicht erklären. Ihr konnte es egal sein, solange es sie nicht betraf. Im Gegenteil, es war eine gelungene Ablenkung. Niemand würde im Getümmel auf eine Spinne achten, welche sich immer mehr der Mitte der Arena und damit sich auch dem Ende des Kampffeldes näherte. Dadurch, dass sie langsam ging, brauchte sie Zeit, ehe sie an den Rand kam. Die Herrin der Spinnen konnte sich nun in die Mitte begeben, doch zog sie es vor zu warten. Vorsicht war immer besser als Nachsicht, zumal ihr die Kampfgeräusche fehlten. Das hieß nur, dass sie noch mehr auf ihre Umgebung achten musste. Sie versteckte sich in einer dunklen Ecke am Rand vom Kampffeld mit Blick zur Mitte der Arena.

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Re: Arena der Schöpfung: Kampffeld 1

Beitragvon Tashiro Fuuma » So 13. Mai 2018, 07:09

NPC Post: Anoriath (Klick mich)

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Und wums! Der gewaltige Leib des plötzlich körperlich expandierenden Doomfist überschattete das Kampffeld und brachte die Elfe dazu, möglichst schnell zu reagieren. 'Was soll das? Idioten. Allesamt! Es geht hier um den Kampf gegeneinander und dieser närrische Junge mischt sich mit den Schöpfern ein und bringt uns alle unter den Po dieses Monsters?!' Die Elfe hatte es rechtzeitig aus den Ebenen des Wahnsinns heraus geschafft und befand sich in einem Kampffeld, in dem Doomfist nicht angekommen war. Sie schaute sich um. Hier und dort sah die hoch gewachsene Frau einiges an zerstörten Dingen, aber nichts sah danach aus, als sei es erst kürzlich geschehen. Scheinbar war dieses Gebiet hier vollends von den Kämpfen verschont geblieben und würde es auch noch etwas bleiben. Hoffentlich zumindest. Sie war hier scheinbar in etwas hinein geraten, das ihre Welt gegen Monster richtete: Alaraks Arroganz hatte dazu geführt, das er als Erster eliminiert wurde und Doomfist schien kurzzeitig auch besiegt zu werden. Was sonst hatte Hydaelyns donnernde Stimme bedeutet, die über die Arena gefegt war wie ein Donnerhall? Die Elfe schnaufte absolut genervt. Sie war hier umgeben von Monstern, Narren und Dummköpfen. Die beiden Frauen im Feld des Eises waren schnell genug gewesen, um ihr aus zu weichen - allerdings mochten sie nun schon erfroren sein oder sich immer noch gegenseitig die Köpfe einschlagen. Ihr konnte es gleich sein. Das sie Tora zu einer Allianz mit der rebellischen Welt, aus der sie kam, getrieben hatte, war ihr nicht in den Kopf gekommen. Allerdings schreckte sie dann auf, als sie riesige Gestalt des Hachibi sah. Was zur Hölle war das für eine vulgär aussehende und ekelhafte Gestalt? Die vielen Schweife, diese Hörner... widerlich! Aber scheinbar hatte der riesige Dämon dort im Wald seinen eigenen Kampf zu führen. Es waren auffallend viele in diesen verfluchten Wald gegangen, aber sie hatte sie nicht mehr gesehen. Und wo war Terra? War dieser Junge auch noch am Leben? Ihre Augen wanderten zu der Tribüne. Dort sah sie ihn nicht. Ebenso war die Spinne wohl auch noch im Spiel. Sie würde nun etwas Kraft sparen und deaktivierte ihre Tarnung für eine Weile. Seufzend setzte sie sich auf einen der Steine und beobachtete in der Ferne den tobenden Kampf zwischen Doomfist und Takashi.
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Re: Arena der Schöpfung: Kampffeld 1

Beitragvon Tashiro Fuuma » Di 15. Mai 2018, 15:39

NPC Post: Anoriath (Klick mich)

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Na das war eine Überraschung. "Und so fallen die Mächtigen..", murmelte die Elfe, als die Auseinandersetzung zwischen den beiden Giganten dieses Turniers - Takashi und Doomfist - ein Ende fand. Die Elfe hatte gesehen, das sie alle beide dadurch eliminiert worden waren. Das war gut, da es bedeutete, dass das Team um Doomfist wohl wider aller Erwartungen als erstes das Turnier verloren hatte. Oh welch Schmach! Die Schöpfer mussten toben. Amüsiert betrachtete die Elfe die Situation auf der Tribüne und spürte wohl auch Alarak's Blick auf ihr, da sie sich nun wieder gezeigt hatte. Innerlich wusste sie, das sie sich bald wieder tarnen und ihre Präsenz verbergen musste. Team Doomfist - außer diese Schwertkämpferin - hatte damit wohl verloren, was hieß, das nur der Dämonenkönig, sie und die Spinne der Nacht im Kampf verblieben - gemeinsam mit den beiden Gören, gegen die sie gekämpft hatte und die Frau, die sie am Anfang gesehen und Tora als auch Satoko geheilt hatte. Nicht, das sie davon wusste, aber sie war sich nun ihrer Position mehr als bewusst. Sie hatte allerdings etwas auf dem Kampffeld mit bekommen. So wie es aussah, konnte sie hier ihren Bogen nicht nutzen. Scheinbar verhinderte das Kampffeld hier einen Einsatz der Waffengewalt, aber das war nicht unbedingt schlimm. Sie konnte einen Kampf auch anders gestalten. Sie konnte es aussitzen und warten, bis sie ihre Gegnerinnen über den Bereich des Kampffeldes schießen konnte. Langsam ließ sie ihre Augen nach unten wandern, schloss die Augenlider und konzentrierte dann ihr Chakra. Sie wusste, das sie wohl diese Frau in einem Kampf 1 zu 1 überlegen war, wenn sie sich auf Geschwindigkeit bezog - aber das war noch ab zu sehen. 'Für mich - für Elune - für meine Welt werde ich diesen Kampf bestreiten.' Und noch während sie das sagte, verschwamm ihr Körper im Nichts und wurde wieder durchsichtig. Sie hatte erneut ihre Präsenz vollends gelöscht und sich vor ihrer Umwelt verborgen. Sie würde auf ihre Gegner hier warten und die auseinander nehmen. Sie brauchte ihren Bogen nicht, um ihre Gegner zu besiegen.

Chakra nach dem Post: 8x sehr hoch + 1x hoch + 1x mittel

Name: Naturkraft
Rang: A-Rang
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Hoch + Mittel (pro Post)
Voraussetzung: Ninjutsu 7
Beschreibung: Anoriath konzentriert eine hohe Menge an Chakra in ihrem Körper und umgibt sich dadurch mit diesem, sodass die Technik dazu führt, das sie nicht sichtbar wird. Die Technik selbst wird auch nicht deaktiviert, wenn sie angreift. Ab einem Ninjutsu Wert von 8 kann sie auch Angriffe mit Techniken durchführen und weiterhin Naturkraft aktiv halten. Um Anoriath aufzuspüren, wird ein besonderes Spürgeschick durch Geruch oder Geräusche erfordert. Ansonsten führt ihr Chakra dazu, das ihre Präsenz unterdrückt wird.
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