Kampfgebiet Team 2: Schlund des eisigen Todes

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Minato Uzumaki
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Kampfgebiet Team 2: Schlund des eisigen Todes

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 20. Apr 2017, 09:09

~Der Schlund des eisigen Todes~
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In diesem Kampfgebiet herrschen extreme - Temperaturen, die Arena selbst ist ein zerbrochener Eisberg wo es viele Möglichkeiten gibt in das eisige Wasser zu stürzen. Von der Spitze eines uralten Gebäudes wird die eisige Luft mit Chakra gemischt und ein gefährliches Gemisch an die Umgebung abgegeben. Was als eine Art dünner blauer Nebel zu erkennen ist schädigt dem Körper aller Personen die anwesend sind. Zuschauer können den Kampf direkt über schwebene Eisplattformen verfolgen.

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Re: Kampfgebiet Team 2: Schlund des eisigen Todes

Beitragvon Chisame Hozuki » Fr 28. Apr 2017, 17:55

In Hi no Kuni

Nun trieb es den Hozuki auch aus dem Schwarzmarkt vom Reich des Feuers, unglücklicherweise nicht in der Lage sich eventuell einen Job zu besorgen, welchen er erledigen könnte. Bald schon würde es den Nukenin ganz weit weg von hier verschlagen, denn der Kampf gegen die Wesen aus anderen Welten dieser "Schöpferin" würde schon bald anstehen und vielleicht sollte er noch ein wenig trainieren. Den Musiker verschlug es in eine Lichtung, wo er sich gerade darauf vorbereitete um vielleicht eine neue Technik zu entwickeln. Ich muss die runterstoßen. So schnell wie möglich. Zako lachte. Sollte für mich ja kein Thema sein. Suiton war wirklich sehr praktisch um sich gegen mehrere Gegner zu wehren und sie vorallem mitzureißen. Sofern man es richtig anstellt. Zako hatte nicht mitgezählt, wie viele Tage vergangen waren, seit er in der Hafenstadt Duas seine kleiner Tournee nach Kaze no Kuni und wieder zurück in das Reich des Feuers. Wie lange er unterwegs war und wie lange es noch dauerte, bis er in der Arena seine Kunst präsentieren durfte. Es war nicht lang her, denn noch bevor er wirklich starten konnte war die Zeit gekommen. Ein gleißendes Licht überzog seinen Körper, während Zako geschockt eben diesen ansah. Langsam löst sich sein Körper in gleißendem Licht auf, das nächste was er sah, war eine Eislandschaft.

In der Arena
Ein Gefühl von Kälte überzog den Hozuki, Kälte wie er sie noch nie gespürt hatte nach all diesen Jahren. Die Adern des Mannes gefrierten förmlich und die Atmosphäre der Gegend trug nicht gut dazu bei. Dem Hozuki blieb keine Zeit um sich irgendwie umzusehen, der plötzliche Wandel von Wärme zu Kälte rangte ihn zu Boden, sein Körper würde erst ein paar Momente brauchen um sich immerhin ein bisschen an diese Kälte zu gewöhnen. Sch... Sch... Scheiße ist das kalt! rief der Blondschopf heraus, während er zu Boden kniete und sich die Hände rieb. Selbst unter den Handschuhen ereilte ihn die Kälte und nie hatte er eine solche Gänsehaut. Würde er hier zu lange bleiben, würde er wohl erfrieren bevor irgendwas passiert. Langsam konnte der Hozuki sich wieder bewegen. Es war immer noch höllisch kalt, aber immerhin hatte er den Übergang von warm zu kalt so halbwegs überstande, so dass er nun endlich wieder aufstehen konnte. Er richtete sich auf und musterte die Gegend. Es war sehr rutschig, er war auf einem Eisberg gelandet, in der Nähe erblickte er einen blauen Neben und vor sich sah er eine Klippe. Er wusste nicht was dort unten lauerte, doch er wusste nun wohin er seine Gegner wohl schmeißen musste. Er war der Erste in der Arena, also musste er auch sein Team und seine Gegner warten und frieren.

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Re: Kampfgebiet Team 2: Schlund des eisigen Todes

Beitragvon Gin Hikari » Sa 29. Apr 2017, 14:32

CF: viewtopic.php?f=194&t=12576&p=271595#p271595

Noch im Trainingsraum:

Gin hatte sich die Tage über immer wieder zum Trainingsraum begangen. Er war dort zwar nicht immer allein, denn die anderen Templer nutzten ihn auch, aber er konnte trotzdem für sich sein. Er war frustriert, dieses Turnier konnte das Ende der Welt bedeuten. Seiner Welt und selbst wenn sie gewinnen würden vermutlich mit der Zeit andere Welten sterben. Diese Welten konnten natürlich komplett vom Bösen durchzogen sein und dadurch kein Verlust, aber das glaubte Gin nicht. Doch was macht es für ein Sinn sich über andere Welten zu sorgen wenn man nicht mal die eigene schützen könnte, Gin kam sich ziemlich nutzlos vor und das heizte seine Wut nur noch mehr an. Er hatte sich einen Sandsack vorgenommen und dreschte wütend auf diesen ein bis er völlig aus der Puste war. Gin wischte sich den schweiß von der Stirn und ging sich die Rüstung wieder anlegen. Er musste raus frische Luft schnappen.


Am Kampfplatz:

Gin hatte sich gerade abgekühlt als er teleportiert wurde. Im überkam wieder dieses komische Gefühl wie damals im Kampf gegen Amon. Teleportieren ist echt gewöhnungsbedürftig. Da Gin die Kälte in Ishgard gewohnt war und sich eben auch draußen befunden hatte war dieser Ortswechsel jetzt nicht so tragisch für ihn. Aber dieser Ort war selbst für die Verhältnisse in Tetsu kalt, die Kälte kroch wie ein Schwarm stechender Insekten über seine Haut und er merkte wie er langsam weiter abkühlte weshalb er den Winterumhang den er noch in den Händen hielt umlegte. Er schaute sich um und die Gegend sah nicht wirklich einladend aus. Über all waren breite und tiefe Furchen in die man schnell stürzen konnte und es war kalt und rutschig. Zum waren die Sohlen seiner stiefel so bearbeitet, dass sie einigermaßen Sicherheit gegen rutschige Untergründe bieten. Wäre auch Fatal wenn man auf dem Wehrgang Wache hat und eine vereiste Stelle erwischt und vielleicht die Mauer hinabstürzt oder ähnliches. Außer dem Hikari war hier noch eine Person, seine Augen fixierten den Mann. Gin entsiegelte seinen Helm und setzte sich diesen auf ehe er zu dem Fremden ging. "Bist du dieser Zako? Wenn ja bin ich dein Teamkamerad für diesen Kampf." Gin war nicht so höflich wie sonst. Er klang eher gleichgültig, er kannte diesen Mann nicht und er würde vermutlich auch hiernach nicht weiter Kontakt mit ihm haben, also konnte er sich unnötige Freundlichkeit auch schenken. Gin überlegte kurz ob er noch schnell eine Dosis Lyrium nehmen sollte, aber er wusste nicht ob seine Gegner überhaupt Chakra nutzen weshalb er es sein ließ und es für einen besseren Moment aufheben wollte. Gin ließ den Mann vor ihm nicht aus den Augen. Ist das vielleicht schon ein Gegner und der Kampf hat schon angefangen.
Aber es sollte doch eigentlich ein Battle Royal werden, warum sind wir dann hier alleine. Vielleicht können diese Götter auch nicht so viele gleichzeitig teleportieren.

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Re: Kampfgebiet Team 2: Schlund des eisigen Todes

Beitragvon Sakushi » So 30. Apr 2017, 13:24

--> Sakushis Haus

Noch zu Hause bereitete ich mich vor. Ich schloss mich im Schlafzimmer ein - ein absolut ungewöhnliches Verhalten für mich. Und dabei schloss ich Doteki aus. Ich wollte ihn nicht mit in der Arena haben. Es würde zu kalt für ihn sein. Am Anfang hörte ich ihn noch vor der Tür jaulen, aber ich wiederstand dem Drang, die Tür zu öffnen. Stattdessen legte ich die Winterkleidung an, die ich wenige Tage zuvor am Markt gekauft hatte, setzte mich auf mein Bett und wartete. Noch hatte ich die Jacke offen und die Handschuhe in den Taschen verstaut - es war einfach zu warm in Konoha für so ein Outfit. Trotzdem zog ich die Sachen nicht aus - ich hatte einfach Angst, das ich ohne diese Sachen teleportiert wurde. Die eigentliche Schwierigkeit war, das ich meine Gedanken ruhig halten musste. Als mein Körper plötzlich anfing zu Leuchten, war ich fast erleichtert. Zog den Reisverschluss zu und schlüpfte in die Handschuhe, während sich mein Körper auflöste.

Und dann umfing mich plötzlich eiskalte Luft. Ich zog mir die Kapuze über den Kopf und blickte mich um. Für einen Moment stockte mir der Atem. Auf eine beängstigende Art und Weise war diese Umgebung wunderschön, wenn auch absolut lebensfeindlich. Und glücklicherweise war Doteki nicht bei mir. Mir fiel ein riesen Stein vom Herzen. Dann entdeckte ich allerdings zwei Männer, wenige Meter entfernt. Der Weißhaarige war zumindest ein wenig auf die Temperaturen vorbereitet und legte einen Winterumhang an, während der Andere nicht vorbereitet zu sein schien. Ich trat auf die beiden zu und der Schnee knirschte unter meinen Füßen. Solange hier Schnee lag, war alles gut. Wenn ich auf Eis treten würde, würde ich das Kinobori anwenden. Den Stand sollte ich also nicht verlieren. Während ich auf die beiden zuging, erklang die Stimme Hydaelyns in meinem Kopf und teilte mir eine weitere Einschränkung mit. Es würde eine weitere Person am Kampffeld auftauchen, welche uns Pflicht-Aufgaben stellte. Wuhuu... Der Weißhaarige bezeichnete den Brünetten als Zako, also musste er selbst Gin sein. Sollte Zako seinen Namen bestätigen, würde ich das Sprechen anfangen. Ich ging davon aus, mich nicht vorstellen zu müssen, da ich die einzige Frau im Team war. "Und, wer von euch ist gut im Gegner schubsen?", stieg ich direkt bei kampftauglichen Themen ein. "Ich bin´s nämlich nicht. Kurzes Fähigkeitenprofil von mir: Ich beherrsche Genjutsus und Barrierefuin. Ich kann euch einen gewissen Schutz vor Angriffen bieten und einzelne Gegner kurzzeitig Schach-matt-setzen.", fasste ich mein eigenes Können zusammen und erwartete im Gegenzug auch Informationen von den beiden Männern. Solange unsere Gegner noch nicht hier waren, sollten wir die Zeit nutzen.
Sprechen & Kämpfen
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Re: Kampfgebiet Team 2: Schlund des eisigen Todes

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 1. Mai 2017, 13:30

Benutzter Npc: Nautilus

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...Beware the depths...




Ein geließendes Licht und dann Kälte. Hier war alles kalt, so kalt wie auch der Ozean und seine Tiefen sein konnten. Doch fester Halt war unter seinen Füßen, es war Eis und Schnee. Eine eisige Arena war also der Kampfplatz, nicht das dies das eiserne Ungetüm Namens Nautilus stören täte. Ihm war es egal wo er kämpfen musste, wanderte er ohnehin stets umher. Seinen Anker trug er auf der Schulter und bewegte sich vorwärts. Man konnte seine donnernden Schritte hören da er sehr groß und auch sehr schwer war. Als der Titan der Tiefen dann in der Ferne drei Gestalten sah wusste er sofort das es sich dabei um seine Gegner handeln musste, was sollte es sonst sein? Die Stimme Hydealyns erklang dann auch im Kopf des Titans und teilte weitere Einschränkungen mit. Aber genauso wie das Kampffeld und seine Bedingungen schwieg Nautilus dazu, es interessierte ihn kaum. An Kälte war er gewöhnt und so wie Nautilus war, seine Rüstung oder besser sein Körper das bot schon einen gewissen Schutz. Das Ungetüm hob daraufhin seinen Anker von der Schulter, nahm die Kette am Ende fest in die eine Hand und begann den riesigen Anker zu schwingen wie einen Flegel und feuerte ihn dann mit voller Wucht nach vorne. Wie eine große Kanonenkugel schoss der Anker sehr schnell nach vorne und donnerte nicht unweit der drei Menschen in den eisigen Boden, riss diesen auf und dann kam auch noch etwas hinterher, als wäre der gewaltige Anker der in den eisigen Boden krachte und damit ein kleines Beben verursachte nicht genug, nein Nautilus zog sich mit, nutzte den Anker um sich fortzubewegen und so kam ein riesiges metallenes Ungetüm angeflogen und landete mit donnerndem Krach auf den Boden, wobei dieser teilweise aufsprengte und erneut ein kleines Beben los ließ. Man konnte auch hören wie sich das metallene Ungetüm bewegte und den gewaltigen Anker der im Boden steckte einfach so wieder heraus zog. "....Schuldig...." erklang dann eine tiefe und furchterregende Stimme von dem Titan ausgehend, welcher bereits erneut begann seinen gewaltigen Anker zu schwingen wie einen Flegel und sich so für einen weiteren Angriff bereit machte. Auf seine Verbündeten wartete Nautilus sogesehen nicht, diese würden schon eingreifen oder auch nicht.
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Re: Kampfgebiet Team 2: Schlund des eisigen Todes

Beitragvon Fumei Uzumaki » Mo 1. Mai 2017, 17:58

Genutzter NPC: Gangplank
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"WAHAHAHAHA" Eine bärtige Gestalt betrat das Schlachtfeld. "Seht euch diese Landratten an, das sollen unsere Gegner sein?" Gangplank brüllte wie immer wie ein Wahnsinniger durch die Arena, nicht das er aus der noch recht großen Entfernung jemanden genau erkennen konnte aber er schätzte jeden seiner Gegner als besseres Fischfutter ein. "Kein Nahkampf? Kein Problem für diesen Captain hier!" Der bärtige Mann stieß seine Klinge in den Boden und hob seine Hand während Nautilus wohl direkt ins Getümmel stürzte. "Verdammter Taucher seh zu dass du nicht verreckst wenn ich loslege, wahahahahah!" Eine Warnung die eigentlich überflüssig für den Titan der Tiefen sein sollte, dieser konnte wohl jeden Schaden einstecken ohne sofort umzukippen. Gangplank zog sein Schießeisen und zielte grob in die Richtung seiner Feinde und schoss einfach drauf los während er triumphierend die andere gepanzerte Hand in den Himmel streckte, sozusagen eine Finte um den wirklichen Angriff zu verschleiern denn der Pirat erschaffte ein riesiges Schiff mitten in der Luft welches sofort auf die Gruppe von Gegnern schoss. "Volles Rohr!" rief er dabei wobei man einfach davon ausgehen sollte dass er bekloppt sei und nur rumschrie während er wild in der Gegend umher schoss. Die Chakrakugel des Schießeisens würde wohl nicht treffen da er einfach nur so rum ballerte aber die Kanonenkugeln des Schiffes waren da schon etwas genauer. Sie wurden am Zielort einschlagen und in mehreren Explosionen aufgehen um möglichst viel Schaden zu verursachen. Nach dieser kleinen Aktion würde sich der Piratenkapitän erstmal kurz umsehen. "Wo ist überhaupt unser dritter Matrose? Hat er sich schon verkrochen? Ist ihm wohl zu klat hier, wahahahaha." Das sein großes Ego ihn die kleine Ratte nicht sehen ließ kam ihm natürlich nicht in den Sinn aber jetzt wo er die Kälte erwähnt hatte merkte er erst wie schneidend kalt der Wind hier war, nichts womit ein wahrer Seefahrer nicht klar kommen würde aber in wirklichkeit war es einfach scheiße Kalt.



1x Geschossen=Mittel

Name: Volles Rohr!
Rang: S-Rang
Reichweite: nah-fern
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Piratengeist
Beschreibung: Hierbei beschwört Gangplank ein Geisterschiff mitten in der Luft und lässt es aus allen Rohren feuern. Das Schiff bombadiert einen gezielten Bereich von 10 m² mit Energiekugeln welche beim aufschlagen explodieren. Die Kugeln fliegen mit einer Geschwindigkeit von 8 und verursachen pro Treffer sehr schwere Schäden.


Chakraverbrauch:
Insgesamt: 6x Sehr Hoch
Aktuell: 3x Sehr Hoch, 1x Hoch, 1x Mittel
-Reden-/-Denken-/-Handeln-/-Kiiro spricht-

~Charaktere~
*Danke für das Set Ines*

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Re: Kampfgebiet Team 2: Schlund des eisigen Todes

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mo 1. Mai 2017, 18:30

benutzter NPC: Tweeks

Er war da... und es war kalt, sehr kalt. Und der Kanalkönig mochte Kälte nicht. Und es war hier sehr hell, zu hell für ihn. „Tweeks kalt, Tweeks aua.“, meckerte der selbsternannte Kanalkönig und sah sich um. Das Licht brannte in den Augen und er hatte überhaupt keine Lust zu kämpfen. Nein, er wollte viel lieber sich im Dreck suhlen und sich danach nach heißen Mädels umsehen, immerhin war er der Kanalkönig. Er musste feststellen, dass er nicht alleine hier war, ein riesiges Ding aus Metall war hier. Er quickte auf und rannte erst einmal hinter einen Eishügel. „Tweeks sehen Bekloppte.“, murmelte er, doch kam er schließlich wieder hervor... Vorsichtig. Noch jemand schien wohl auf seiner Seite zu sein, ein Typ mit Bart, der gleich auch Schüsse abgab. Dieser erkundigte sich nach ihm und Tweeks stellte sich vor ihn. „Tweeks Ratte, Tweeks Kanalkönig.“, stellte er sich vor. „Tweeks kämpft.“ Er hüpfte immer wieder von einem Bein auf das Andere Bein, denn es war kalt, sehr kalt. „Tweeks klein, Kanalkönig haben Armbrust.“ Damit lud er auch schon einen Bolzen in die Armbrust. So konnte er jederzeit schießen, denn Tweeks war schlau. Zumindest wenn man ihn fragte. „Tweeks sehen starkes Wesen.“, meinte er im Bezug auf den Titan, der sich mit seinem Anker nach vorne bewegt hatte. Der Kanalkönig zog es, sich eher im Hintergrund aufzuhalten und seinem Kollegen beim Kämpfen zu sehen. „Tweeks Bärtigen fragen, helfen Titan?“, fragte er und hüpfte dabei wieder von einem Bein auf das Andere, als würde er um den Bärtigen herum tanzen, was aus der Ferne sicher lustig anzusehen war. „Tweeks kalt, Tweeks friert!“, rief er dabei. Die Bedingungen kannte er ja schon, auch diese zusätzliche, also konnte es nun losgehen, Armbrust war geladen.
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Re: Kampfgebiet Team 2: Schlund des eisigen Todes

Beitragvon Myra » Mo 1. Mai 2017, 19:37

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NPC-Post: Der Drecks-Goblin


Die Zeit war gekommen und die Spiele durften beginnen. Hoch über den Köpfen der Turnier Teilnehmer ereignete sich ein Farbenspiel, wie es nur dank der Polarlichter bekannt war. Wellen schlugen die Lichter am Himmel, bis sie sich zu einem grellen Strudel formten und aus einem blendenden, weißen Licht eine kristallende Formation bildeten. In dem Kristall war eine Art kleine Funkstation erkennbar, welche genauso beschaffen waren, wie die schützende und schwebende Hülle. Das Licht schuf ein Wesen, dass die Funktionen bedienen sollte. Mit selbstgefälligem Lächeln sprach er in sein, ebenfalls nur aus Licht bestehendem Headset. Test, Test. Über die gesamte Arena war die rauchige Stimme der goblinartigen Gestalt klar und deutlich zu hören. Das Konstrukt verlor etwas an Höhe, sodass niemand sich den Nacken ausrenken musste, um die letzte Partei in diesem Turnier erblicken zu können. Willkommen! Willkommen im Turnier der Schöpfung! Großartige Teilnehmer darf ich heute in dieser wunderschönen und genauso tödlichen Arena begrüßen! Ein bisschen frisch, nicht war? Er mimte ein Frösteln und lachte laut, denn zwischen den krummen Fingern erschien aus Licht ein Kristallbehälter, aus dem ein heißes Getränk zu dampfen schien. Genüsslich nahm er einen Schluck daraus. Ob Trug seitens des Schöpfers, oder eine reale Gestalt spielte hier keine Rolle. Das Wesen hatte nur eine Aufgabe. Ich begleite euch heute bei eurem Kampf um das fortbestehen eurer Welten als Abgesandter des Schöpfers. Ich hoffe ihr alle kennt Wahrheit oder Pflicht? Das werden wir eine kleine Runde spielen. Sollten die Regeln noch nicht ganz klar sein: Ich stelle eine Frage und erwarte die Wahrheit. Ich stelle eine Aufgabe und der müsst ihr nachkommen. Er schlürfte laut aus seiner Tasse. Wer lügt und sich seiner Aufgabe verweigert, bringt dem gegnerischen Team einen Vorteil. Vielleicht ist dieser sogar kampfentscheidend, wer weiß? Wie von Zauberhand gewann der Kristall wieder an Höhe, damit er den Kämpfern nicht im Weg stand. Die Zeit für Vorbereitungen ist vorbei. Jetzt sollen die Spiele beginnen! Lasst die Stärkeren die Sieger sein, und die Schwächeren... der Untergang ihrer Welt. Die Stimme der Gestalt klang bei den letzten Worten so bedrohlich und einnehmend, wie ein tiefer Bass, der durch den Körper vibriert. Den Kristall zog es in Richtung der menschlicheren Vertreter auf diesem Schlachtfeld. Gin Hikari, Geschöpf des Lichts. Bastard eines Tengu. Obwohl du deinen Vater verachtest, trägst du sein Blut in die dir und ich frage mich wie dich: Was glaubst du, wie ähnlich bist du deinem Vater wirklich, dass du dir es leisten könntest, ihn zu hassen? Der Abgesandte ließ keine Zeit verstreichen, um direkt den Druck aufzubauen. Hier mussten sie sich beweisen. Unter allen Bedingungen, ob fair oder nicht.
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Re: Kampfgebiet Team 2: Schlund des eisigen Todes

Beitragvon Chisame Hozuki » Mo 1. Mai 2017, 20:35

Chakra vor Post: Zako: 8x sehr hoch | Sitar: 3x sehr hoch
Chakra nach Post: Zako: 7x sehr hoch 1x hoch

Nach Zako traten nun einige weitere Kämpfer ins Kampfgeschehen ein. Es dauerte nicht sehr lange, bis sich seine Teamkameraden zu ihn gegaben, wovon der Erste sich bereits vorstellte. Er war der Erste seiner Kameraden, Gin. Ein Mann mit weißem Haar und anscheinend schon die Kälte etwas mehr gewohnt, so wie er sich gab. Er gab seinem Kameraden lediglich ein kleines Nicken, als dieser sich vor denjenigem vorstellte. Kurz danach tauchte auch die Zweite hinter den beiden auf, dies musste offensichtlich Sakushi sein, ein sehr seltsames Mädchen. Sie war vermummt aus und hatte grüne Haare. Er kannte keinen der beiden wirklich, also werden sie wohl keine Nukenin sein. Zumindest keine Bekannten. Von oben ertönten Stimmen aus anderen Welten, welche die Ninjas verpönten und ihnen die Schuld an Amon und der ganzen Sache geben. Sie waren offensichtlich nicht die Favoriten in diesem Turnier. Zako lachte ein wenig. Denen muss man mal ein wahres Konzert geben. Sakushi stieg direkt in das Thema Kämpfen ein und fragte, welcher von denen gut im Kämpfen und schubsen sei. Danach erzählte sie von ihren Fähigkeiten. Zako Hozuki, Ninjutsus, Suitonbenutzer. Das Schubsen ist wohl mein Spezialgebiet. sprach er lebendig vor sich her. Das Gespräch lenkte ihm ein wenig von der eisigen Kälte ein, doch noch bevor sie wirklich mit Smalltalk oder so anfangen konnten, tauchten auch schon die Gegner der drei Shinobis auf. Angesichts der Tatsache, was er dort sah bewegte sich Zako mehrere Schritte nach hinten. Vor ihnen standen Wesen wie sie verschiedener nicht sein konnten. Ein riesiger Eisentitan, irgendso ein bärtiger Pirat welcher irgendwie vor sich hingröhlte und eine kleine Mistratte welche keine Ahnung vom Sprechen hatte. Eine Ratte? Eine verdammte degenerierte Ratte? fluchte Zako vor sich her. Was ist das denn für ein schlechter Witz?! Zako schien nicht sonderlich beeindruckt von seinen Gegnern, wobei ihm eigentlich nur der Eisentitan irgendwie einen Hauch Angst einjagte. Hätte er seinen Hydrogolem nur schon entwickelt, wäre dieser Kampf im Nu vorbei. Nun, da alle Kämpfer in der Arena erschienen, sprach aus einem Kristall in der Luft ein Goblin, welcher die Kämpfer anscheinend vor ein kleines Spiel setzen wollte. Wahrheit oder Pflicht, eigentlich nur lächerlicher Kinderkram. Die erste Aufgabe traf Gin und er musste eine Frage beantworten. Er war ein Hikari, dies trieb dem Hozuki sein gespieltes Grinsen aus der Visage. Zako kannte einen Fudo Hikari, er wollte ihn schließlich schon umbringen. Auch wenn er es nicht mal bis zu dem ehemaligen Mizukagen geschafft hatte. Der Hozuki sah zu dem Hikari hin. Du bist ein Verwandter von Fudo Hikari? Mensch, die Welt ist klein. Nicht? Doch nun starteten anscheinend die Kampfhandlungen. Der verrückte Pirat fing an wild mit seinem Schießeisen umherzuballern, während die kleine Mistratte wie bescheuert um ihn rum tanzte. Schien relativ ungefährlich, anders der Titan. Der fing nämlich an seinen Anker auf seiner Schulter in die Hand zu nehmen und diesen zu wirbeln wie ein Irrer. Gott sei Dank ließ dies dem Hozuki noch mehr Zeit um Sicherheitsabstand von seinen Kameraden zu halten, damit er sich auf sein Sitarspiel vorbereiten konnte. Gerade, als er nach seiner Sitar griff, schlug vor dem Musiker eine Kanonenkugel ein, wovon die Explosion ihn ein paar Meter nach hinten stoß. Wäre er nicht von seinem Team abgehaun, wäre das ein Volltreffer gewesen. Langsam richtete der Hozuki sich auf und hielt sich kurz seinen Schädel. Dummer Wichser... murmelte er während er seine Sitar in Position brachte.Zeit die Gegend mal ein wenig Suitonfreundlicher zu machen.. Haltet die Drei da mal für mich auf Trab. Danke. nachdem er ein paar Fingerzeichen formte speite der Hozuki eine Menge Wasser aus seinem Mund, wovon die halbe Menge des Wassers zwar wieder die Klippe runterschoss, jedoch der Rest in kleinen oder großen Spalten liegen blieb, als kleine Vorbereitung. Als Erstes wollte der Hozuki den Piraten ein wenig auf die Palme bringen, der war offensichtlich leicht zu provozieren. Hey Opi, nächstes Mal versuch doch bitte zu treffen. lächelte Zako während er den Mann ansah. Zako drehte seinen Kopf einmal nach links und rechts. Er war weit genug vom nächsten Riss entfernt und so schnell würde ihm von denen auch keiner nahe kommen.

Name: Suiton: Baku Suishōha ("Wasserfreisetzung: Ausbrechende Wasserschockwelle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5
Beschreibung: Beim Suiton: Baku Suishōha ist der Anwender in der Lage nach dem Formen der benötigten Fingerzeichen eine große Suitonchakra-Wassermenge zu speien. Die Wassermassen reichen aus um einen kleinen-mittleren See zu füllen. Schäden werden durch diese Technik selbst nicht zugefügt, jedoch bietet sie eine gute Grundlage für andere Suitontechniken, da die geschaffenen Wassermassen für jene Techniken als Quelle dienen können. Desweiteren verschwindet das geschaffene Wasser aus Suitonchakra auch wieder nach 5 Posts oder der Anwender der Technik wird bewusstlos bzw. verlässt das Kampffeld.

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Re: Kampfgebiet Team 2: Schlund des eisigen Todes

Beitragvon Gin Hikari » Di 2. Mai 2017, 22:19

In diesem Post 8 mal sehr hoch


Und so würde es nun losgehen. Man hörte Mengen die die Kämpfer von der Erde ausbuhten und beschimpften, anscheinend hielten sie diese Welt für Schuldig an diesem Schlamassel. " Narren." Gin flüsterte dieses Förmlich. Ihre Anschuldigungen waren so Falsch wie dieses Turnier. Keiner dieser Welten hätte Amon am Leben gelassen wenn sie ihn hätten aufhalten können. Diese falschen Beschuldigungen machten Gin wütend und er spurt Förmlich wie Sein Blut kochte, ein Phänomen welches in letzter Zeit häufig vorkam. Gin hat seine Mitte ein wenig verloren, seine Ruhe und dies war etwas an dem er unbedingt arbeiten musste. Gin hatte schnell einen Kämpfer der Erde ausgemacht und der andere stieß kurzdarauf auch hinzu. Sakushi erzählte Gin und Zako was sie im etwa konnte und Zako tat dies auch. " Ich bin ein Hikari, meine Spezialität sind explosive Ninjutsu mit denen ich durchaus auch auf Distanz gehen kann." Die Unterhaltung sollte durch die Gegner unterbrochen werden welche direkt loslegten. Der Eisentitan kam direkt ziemlich nah und brummelte irgendwas von Schuld. " Die einzigen schuldigen sind diese Misslungenen Schöpferkreaturen. Wir zwingen euch nicht zum Kämpfen du verblendeter Narr." Gin hüpfte direkt einige Meter zurück er wollte nicht so nah an den anderen stehen. Es wäre fatal wenn sie alle beisammen blieben. Und es stellte sich als richtige Entscheidung heraus, denn der komische Brüllaffe fing an wie wild herumzuballern und dort wo er eben noch stand explodierte eine Chakrakanonenkugel. Hmm scheinbar hätte ich mein Lyrium doch nehmen sollen. Nun jetzt ist es halt so. " Ich werde mir diesen eisernen Deppen hier vorknöpfen. Wollen doch mal sehen ob ich deinen Panzer knacken kann." Doch bevor Gin loslegen konnte mischte sich eine dritte Partei ins Spektakel ein. Irgendein Depp von den Schöpfern der ein Kinderspiel spielen will und der erste war Gin. Doch die Frage stieß im übel auf. Unter seinem Helm biss er sich wütend auf die Lippe und knirschend ballte er seine Fäuste. Er holte tief Luft und spürte förmlich wie die kalte Luft durch seine Kehle in seine Lunge drang. Gin war ein wenig froh, dass es so kalt war. Es hatte was heimisches. " Er ist ein Vater und ja er hatte mir gewisse Fähigkeiten geschenkt durch Blut und vielleicht sogar Macht. Aber wir sind so unterschiedlich wie Tag und Nacht. Ich besitze die Fähigkeit zu lieben und habe Ehre. Ich bin ein treuer Templer im Dienste meiner heiligen Göttlichen welche das Inbild des Friedens ist. Und für diesen Frieden lebe ich etwas, dass mein Vater nicht könnte. Aber wenn erzähle ich das du mieses Stück verstehst sowas nicht. " Während er sprach brachte er sich in Position und würde seinen Angriff starten " Sakushi kannst du dich vielleicht um die Ratte kümmern? Sie mag unscheinbar wirken aber nimm dich dennoch in Acht. Viel Glück." Gin musste sich hier nicht zurückhalten und er würde auch keine Rücksicht auf das Wohl seiner Gegner machen. Die Frage des Hozuki hattr nicht mehr mit bekommen, er war inzwischen zu sehr in Rage. Und so stürmte er auf den eisentitan zu und würde auf der Hälfte der strecke sein Shou Issen abfeuern, dabei war er stehts achtsam auf seinen Anker. Danach würde Gin versuchen näher ranzukommen, so dass er seinen Anker vielleicht nicht mehr nutzen dürfte. Es war natürlich nur Spekulation dennoch war es ein Versuch wert ihn dadurch vielleicht zu behindern. Würde er nah genug herankommen ohne sein Vorhaben abbrechen zu müssen oder ähnliches würde er versuchen ihn zu blenden. Auf dem Weg zu dem Giganten erschuf Gin noch zwanzig Lichtbunshins die sich allesamt aufteilten. Zwei würdeb zu Sakushi und Zako laufen um sie vor den Blendeffekten seiner Jutsu warnen, zwei würden zu Gangplank und Tweeks laufen um diese zu verwirren die restlichen würden sich verteilt vor Nautilus bewegen. Die Sechzehn würden den Giganten dann Fragen "
Hey du komischer Eiseneinzeller hast du eigentlich Augen?"
zwei würden sich dann aus der Formation lösen um sich dirket vor Nautilus aufzulösen und zu blenden sollte dies klappen würde Gin den Moment nutzen um aus der mitte seiner Bunshins noch ein Shou Issen auf den Titanen zu feuern, sollte dieser sich allerdings unbeeindruckt zeigen würde Gin seinen Angriff nicht durchführen um seine Gedanken für einen anderen Angriff zu sammeln.
Eventuell 2 mal
Name: Kouton: Shou Issen ("Lichtfreisetzung: Finaler Flash")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Kouton ("Lichtfreisetzung")
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Kouton: Kouki shindou
Beschreibung: Bei diesem Jutsu erschafft der Anwender in seinen Händen 2 Lichtkugeln, die hoch konzentriert sind. Danach verbindet er diese und kann sie auf den Gegner feuern. Es ist die Weiterentwicklung vom Jutsu "Kouton: Kouki shindou". Dieses Jutsu ist stärker als seine Vorversion, allerdings dafür sehr viel schneller und dadurch schwer ausweichbar. Das Jutsu reisst sogar Felsen in der Nähe von sich weg durch die Druckwelle und der Explosionsdurchmesser beträgt 15 Meter. Bei einem Treffer erleidet alles in diesem Durchmesser schwere-sehr schwere Schäden. Der Lichtstrahl fliegt mit einer Geschwindigkeit von 7 auf den Gegner zu.

Mittel
Name: Kouton: Akári Bunshin no Jutsu ("Lichtfreisetzung: Jutsu des Lichtdoppelgängers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Kouton ("Lichtfreisetzung")
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel - hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Hierbei erzeugt der Anwender einen Bunshin aus Kouton Chakra. Dieser Lichtdoppelgänger kann nur Koutonjutsus und elementarlose Ninjutsus des Anwenders wirken. Sämtliche Jutsus die vom Lichtdoppelgänger angewendet werden, verbrauchen das Chakra des Anwenders. Wenn dieser vernichtet wird, kann der Gegner für eine kurze Zeit geblendet. Dieser Blendeffekt wirkt nur minimal und verfliegt noch im Laufe des gegnerischen Posts. Bei einem mittleren Chakraverbrauch kann der Anwender maximal 20 Lichtdoppelgänger erschaffen. Bei einem hohen Chakraverbrauch kannd er Anwender maximal 40 Lichtdoppelgänger erschaffen.



Hoffe es geht so

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Re: Kampfgebiet Team 2: Schlund des eisigen Todes

Beitragvon Sakushi » Mi 3. Mai 2017, 00:55

Chakrahaushalt: 5 x sehr hoch (-25% chakraverbrauch durch Chakra 8)
- Kagebunshin (gering + sehr gering)
- Abura de (Gering + sehr gering)
- Enban nage (Mittel + Gering)
- Tanz auf dem Vulkan + ( Gering + sehr gering für Anwendung + 3 x mittel (=3 Posts Wirkdauer))
- Purinroya (Mittel + Gering)
= 2 x sehr hoch + 1 x hoch + 1 x mittel + 1 x sehr gering



Die Beiden waren wie zu erwarten meine Teammitglieder für diesen Kampf und scheinbar brachte ich sie auf die Idee, sich selbst oder besser ihr Fähigkeitenprofil kurz vorzustellen. Namen, Herkunft und traumatische Erlebnisse in der Kindheit würden hier nicht wichtig werden. Die Ereignisse überschlugen sich und alles schien gleichzeitig zu passieren. Mir blieb keine Zeit groß über die einzelnen Akteure nachzudenken, die binnen weniger Sekunden auf den Plan traten. Als der gigantische Anker des metallenen Ungetüms auf den Boden krachte und alles um uns herum zu zittern bekam ich es mit der Angst zu tun. Sie keimte in mir auf und wurde nicht unbedingt besser, als das Wesen sich in unsere Nähe schwang und erneut die Erde unter meinen Beinen zitterte. Nur mit Mühe konnte ich mich auf den Beinen halten, währen ein zweiter Gegner dem ganzen die Krone aufsetzte. Er blieb weg von uns, weit weg, aber aus seiner Richtung rauschten Projektile auf uns zu. Ich nahm die Beine in die Hand und rannte. Die Kugel war viel zu schnell für meinen Geschmack und einzig und allein der weiten Entfernung verdankte ich, das ich nicht mehr im Explosionsradius stand, als sie im Eis einschlug. Ich hatte noch nicht einmal die Zeit gehabt, mit selbst zu schützen, aber ich bezweifelte auch, das irgendeine meiner Techniken stark genug war um mich vor einer Attacke der beiden Gegner zu beschützen. Im Augenblick hatte ich ohnehin andere Probleme. Die Druckwelle der Explosion hatte mich von den Füßen geworfen und einige Meter weiter geschleudert. Mein Kopf pochte und das Bild musste erst wieder ins Lot geraten, während dieser merkwürdige Spielemacher seinen Text wiedergab und sich glücklicherweise nicht direkt an mich wandte. Das Gequietsche und Gehüpfe der Ratte bemerkte ich nicht einmal... ich registrierte die Ratte insgesamt nicht. Ich rappelte mich hoch und für einen kurzen Augenblick schien die Welt still zu stehen. Ich sah, wie Zako die Hände an sein Instrument legte, während der Pirat wohl schon seinen nächsten Angriff plante und wie Gin sich in gefühlte hunderttausend Doppelgänger aufspaltete um dem Metallkoloss entgegen zu treten. Quer durch unser Kampffeld verlief eine schmale Schlucht - lediglich in der Nähe der Position, in welcher das Metallwesen zweimal für extreme Erschütterungen gesorgt hatte, war die Schlucht weiter aufgerissen. An diesen Stellen konnte sie ein Mensch nicht mehr mit einem einfachen Sprung überbrücken. Der Pirat und die Ratte waren auf der einen Seite, währen Nautilus schon auf unserer Seite gelandet war. Und über diesem feindlichen Kampffeld lag ein blauer Dunst, welcher mit jeder Sekunde ein wenig tiefer sank. Ich hatte das ungute Gefühl, das es uns nicht gefallen würde, wenn er hier ankam. Einer der weißhaarigen Doppelgänger steuerte auf mich zu und rief irgendwas in die Richtung, das ich mich wegdrehen und meine Augen schützen sollte. Für einen Moment blickte ich ihn verständnislos an, dann kehrte ich schlagartig in die Realität zurück.
Schnell wandte ich mich ab, schloss die Augen und formte zeitgleich Fingerzeichen. Selbst durch die geschlossenen Augenlider merkte ich, das meine Umgebung für einen Moment heller wurde. Vier Doppelgänger meiner selbst, Kage Bunshin, tauchten neben mir auf und gingen sofort an die Arbeit. Zwei nahmen Anlauf und sprangen über eine schmale Stelle der Schlucht hinweg, hinüber zu dem Piraten und der Ratte. "Wir kämpfen als Team und machen einen nach dem Anderen fertig!", rief ich meinen zwei männlichen Kollegen zu, während einer der Bunshin lossprintete und in der Nähe von Gin Position bezog. "Und mit dem Metallhaufen fangen wir an!" Er war die größte Gefahr. Der Seefahrer im Hintergrund besaß starke Angriffe und schien unberechenbar, aber das schweigsame Ungetüm gefährdete die Stabilität unseres Kampffeldes durch seine schiere Masse. Er konnte uns alle gleichzeitig ins Verderben stürzen. Der Bunshin in Gins Nähe hatte mein neues Genjutsu "Abura de" griffbereit. Sollte Nautilus in seine Richtung blicken - und das war wahrscheinlich, da Gin als letztes angegriffen hatte - würde er das Genjutsu wirken und das konnte für den Titanen der Tiefsee schwerwiegende Folgen haben. Von diesem Moment an würde er seinen netten Anker nicht mehr halten, geschweige denn werfen können. Er würde ihm einfach so aus den Händen halten. Aber selbst, wenn mein Bunshin dort nicht erfolgreich war, würde ihn ein Angriff von mir treffen... beziehungsweise von dem Bunshin, der neben mir stand. Denn dieser formte die Fingerzeichen fürdie verbesserte Variante des dauerhaften Genjutsus Tanz auf dem Vulkan und es auf der Diskustechnik darauf ab. Diese kleine, fast unsichtbare Überraschungspacket würde von der Flanke auf Nautilus zukommen und diese eiskalte Welt mit etwas Wärme füllen.. zumindest würde er das glauben.
Meine Bunshin auf der anderen Seite der Schlucht waren ebenfalls nicht untätig. "Hey, Trunkenbold! Wenn du keine bewegten Ziele triffst dann lass die Finger von der Kanone und geh zurück zu deinem Rum!", reizte mein Bunshin den Piratencaptain um seine Aufmerksamkeit zu erlangen. Womit der Pirat nicht rechnen konnte war, das der Bunshin auf dem Weg zu ihm bereits Fingerzeichen geformt hatte und in diesem Moment das Genjutsu Purinroya auf ihn wirken würde. Ein kurzer Blikkontakt würde genügen und der Captain wäre nicht einmal mehr dazu in der Lage seine Waffe abzudrücken, selbst wenn er den Finger schon am Abzug hatte. Der zweite, zur Unterstützung mitgeschickte Bunshin stand wenige Schritte hinter dem Anderen und achtete genau darauf, ob und wann er eingreifen musste...
Während also alle Bunshin beschäftigt waren, entfernte ich mich selbst ein gutes Stück von dem Kampfgeschehen und gleichzeitig von der Schlucht, welche den Untergang meiner Welt bedeuten konnte. Selbst wenn meine Doppelgänger, Zako und Gin scheitern und abstürzen würden... ich hatte nicht vor, mich so einfach fassen zu lassen. Im direkten Kampf gegen diese Gegner hatte ich keine Chance, also musste ich mir für den Fall der Fälle einen Hinterhalt überlegen und die steilen Hänge der Arena sahen aus, als könnte ich sie für eben diesen Effekt benutzen. Besonders lang konnte ich damit allerdings nicht warten. Jeder Atemzug brannte auf meinen Lippen und die Kälte fand langsam den Weg in meinen Körper. Ich hatte keine Chance, sie wieder daraus zu vertreiben.

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Re: Kampfgebiet Team 2: Schlund des eisigen Todes

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 3. Mai 2017, 13:05

Npc: Nautilus

Der Kampf fing an und es dauerte auch nicht lange wo Nautilus sich quasi präsentierte und seinen Gegnern wohl erstmal einen Schrecken einjagte mit dem Beben welches er verursachte, da waren auch schon seine Teamkollegen da. Nautilus schwang seinen mächtigen Anker wie einen Flegel und er hörte nur Worte von weiter hinten und dann hagelte es auch schon Kanonenkugeln auf die Feinde welche versuchten alle wegzukommen, vorher schon ein wenig auf Abstand. Ganz so gut funktionierte das dann wohl doch nicht bei einigen von ihnen, das Mädchen wurde zwar nicht direkt getroffen aber die Druckwelle der Explosion erwischte sie dennoch und schleuderte sie etwas weg. Ein komischer weiteres Wesen in der Luft war dann auch da, was von einer Aufgabe die an einen der Menschen ging faselte, er musste antworten. Die kleine Ratte, der dritte Teilnehmer war dem Titanen völlig entgangen, er hatte nur kurz bei den Kanonenschüssen sich etwas gedreht und den bärtigen Piraten gesehen, die springende/tanzende Ratte bei ihm aber übersehen. Nautilus hatte sofort erkannt das es sich um einen Seemann handelte, er mochte diese Leute nicht besonders und Rücksicht nehmen würde der Titan nicht falls der Pirat ihm irgendwie in die Quere kam. Genausowenig wie der Pirat es wohl bei ihm tat. Nein Nautilus ging brutal vor und wo die Kanonenschüsse fielen und dieses komische Wesen von der Aufgabe faselte lud der Titan seinen schwingenden Anker mit Energie auf und schleuderte er ihn auch genau in die Richtung des Menschen der die Antwort geben musste. Offenbar wollte sich dieser auch um Nautilus kümmern. Er ließ keine Zeit zu verschnaufen oder so. Der Anker flog auch sehr schnell, was an der Kraft des Titanen lag, vielleicht sogar zu schnell für die Feinde. Immerhin schien sein Auftauchen eben ja schon für einen kleinen Schock gesorgt zu haben. Sollte der Anker treffen dann würde er mehr Schaden anrichten, da Nautilus dessen Kraft verstärkt hatte. Vielleicht schaffte es Gin noch gerade so zu ende zu antworten wobei der Anker bereits geflogen kam, da Nautilus nicht lange fackelte oder abwartete bis seine Gegner soweit waren. Nautilus würde sich auch erneut, mit dem Anker nach vorne katapultieren zu dessen Position, denn ganz gleich ob er nun Gin traf und dann in den Boden krachte oder es ohne ihn tat, Nautilus wechselte abermals seine Position. Dabei war das hier doch ein Kampf wo nur Fernkampf erlaubt war. Doch der Titan schien seinen Gegnern näher kommen zu wollen. Was hatte er vor? Zumal wenn er sich so schleuderte und dann an der Position landete krachte es wieder genau wie eben und sollte dann jemand dort stehen oder dergleichen würde er von der gewaltigen Masse des Titanen übelst zugerichtet werden, denn er selbst fungierte sogesehen als überdimensionale Kanonenkugel und eine Kanonenkugel war Fernkampf da er sich als Geschoss benutzte. Und abermals würder er beim Einschlag Risse im Boden und ein Beben erzeugen was so manchen von den Füßen reißen dürfte. Anschließend würde er Titan sich dann auch wieder aufrichten und den Anker heben und sein Ziel wieder fixieren oder das nächste suchen. Sollte er Gin getroffen und damit wohl erledigt haben soweit, denn auch wenn sie nicht sterben konnten so wäre der Angriff Nautilus fatal, würde sich der Titan sein nächstes Ziel suchen. Zu allem was gesagt wurde schwieg Nautilus auch, er brachte wenn nur sehr wenige Worte von sich, ansonsten hörte man von ihm keinerlei Stimme.


---------------------

Chakra: 11x sehr hoch + 1x hoch /12x sehr hoch


Name: Wucht der Tiefen
Rang: A-Rang
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Titan der Tiefen, Nautilus Anker
Beschreibung: Bei dieser Technik nutzt Nautilus seine Energie um seinen Anker damit aufzuladen und zu verstärken. Dabei beginnt der Anker grünbläulich zu schimmern. Der Schaden welcher sein Anker von da an anrichtet wird damit verdoppelt (+100%). Anhalten tut dieser Effekt allerdings nur für einen Angriff. Danach muss er den Anker erneut aufladen.


Name: Schlepphaken
Rang: B-Rang
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Titan der Tiefen, Nautilus Anker
Beschreibung: Hierbei schleudert Nautilus seinen Anker und lässt diesen irgendwo einschlagen und zieht sich anschließend selbst mit um sich so schneller fortbewegen zu können. Der Anker fungiert hierbei wie eine Art Enterharken, nur das Nautilus sich dann direkt mit bewegt. Auch kann er den Anker so schleudern das er irgendwo einschlägt und ihn anschließend zurück ziehen um so Objekte, Dinge aus der Umgebung oder sogar Lebewesen näher zu sich zu ziehen, sofern diese von dem Anker dann erfasst werden.


out: Da Nautilus bei dem Gelaber des Goblintypen also der Frage da bzw. kurz nach den Kanonenschüssen angreift da er ja zuvor schon seinen Anker schwang und sich damit vorbereitete, dürften die gestarteten Aktionen von Gin und Sakuhi soweit anulliert sein. Zumal der Titan seine Position wechselt aka müsste das von den beiden dann neu ausgespielt werden. Zakos Aktion kann so bleiben da Nautilus sich auf Gin fixiert und Zako ohnehin nach den Kanonenschüssen dem Piraten zuwendet.
Handeln | Reden | Denken | Hachibi redet | Reden im Geiste | Mavis |Jutsu
*Reden über geistige Ebene*

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Re: Kampfgebiet Team 2: Schlund des eisigen Todes

Beitragvon Fumei Uzumaki » Fr 5. Mai 2017, 18:21

Genutzter NPC: Gangplank
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Wie zu erwarten hatte die mächtige Piratenlegende namens Gangplank....niemanden so richtig getroffen. Diese Menschen aus einer anderen Welt hatten nicht den Mumm um sich in den Angriff zu schmeißen damit der Kampf schnell vorbei war. Während Nautilus alle möglichen Gegenangriffe bis auf das Wasserspucken des klimpernden Typen unterbunden hatte sprang das dritte Mitglied des Teams von einem Bein auf das andere und faselte Gangplank dumm von der Seite an. "Wenns dir zu kalt ist mach dir warme Gedanken du Weichei! Oder noch besser, mach dich nützlich und baller mit deiner Miniarmbrust in Richtung unserer Feinde bevor sie Schaschlik aus dir machen, wahahahahahah!" Die Ratte war vermutlich die größte Gefahr wenns darum ging den Kampf für die Truppe zu verlieren, nicht nur das er klein und schwächlich war, sein Körper war wohl nicht wirklich für diese Umgebung geschaffen. Dem Pirat selbst zog die kälte auch bis in die Eier aber für den kleinen Kerl neben ihm war es wohl um einiges schlimmer, nicht mal Schuhe hatte er an! Der Seeräuber seufzte und schmiss der Ratte seinen Kapitänshut hin. "Da stell dich da drauf, dann haste wenigstens wärmere Füße und kannst rumballern." Rumballern war auch das richtige Stichwort, Gangplank sah das Nautilus die Meute im Griff hatte und sah zu Zako. Dieser war etwas zu wenig beschäftigt für den Geschmack des Kapitäns. "Friss das hier!" Mit einem kurzen leuchten seines Panzerhandschuhs erschaffte der Pirat zwei Fässer um den Sitarspieler herum und feuerte sofort auf eines, mit der ersten Explosion würde er so eine Kettenreaktion auslösen in der beide Fässer nacheinander hoch gehen würden. "Sie zu dass du dem Eisenmann etwas zur Hand gehst." meinte er dann noch bevor er sich Zako zudrehte um sich voll und ganz auf diesen zu konzentrieren. Das Gelaber des Goblins würde die Legende vorerst ignorieren solang es ihn nichts anging.

1x Geschossen=Mittel

2x
Name: Fassbrecher
Rang: B-Rang
Reichweite: nah-fern
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Piratengeist, Gangplanks Panzerhandschuh
Beschreibung: Gangplank kann im einen Umkreis von 10 Metern Geisterfässer erschaffen, die Energie die in diesen Fässern gespeichert ist kann er dann mit einem Schuss aus seinem Schießeisen zum explodieren bringen. Die Explosion eines Fasses hat einen Durchmesser von 2 Metern und verursacht mittlere Schäden.


Chakraverbrauch:
Insgesamt: 6x Sehr Hoch
Aktuell: 3x Sehr Hoch
-Reden-/-Denken-/-Handeln-/-Kiiro spricht-

~Charaktere~
*Danke für das Set Ines*

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Re: Kampfgebiet Team 2: Schlund des eisigen Todes

Beitragvon Fuuma Seijitsu » So 7. Mai 2017, 19:52

benutzter Npc: Tweeks

Der Kanalkönig musste kämpfen, auch wenn er es nicht wollte. Doch er hatte Glück. Seine Kumpanen waren stark, sehr stark. Der Titan war dabei die Gruppe auseinander zu nehmen, sein Anker preschte in die Gruppe hinein. Einer dieser Menschen spuckte Wasser, doch das bekam Tweeks nicht mit. „Tweeks Kanalkönig, Tweeks sein nützlich.“, eriwiederte er mit einer besonders piepsigen Stimme, während er weiterhin seinen Regentanz um den Kapitän herum machte. Den komischen Kobold sah er zwar nicht, doch er hörte ihn, was ihm allerdings egal war.Lag aber auch an den Lichtverhältnissen, dass er ihn nicht gut erkennen konnte. Gangplank war dem Kanalkönig seinen Hut zu, was diesen veranlasste, nur noch mehr zu hüpfen. „Tweeks Held!“, rief er aus, ehe er sich den Hut schnappte und ihn hinter sich her schleifte. Majestätisch stellte sich der Kanalkönig auf den Piratenhut und füllte die Stinktinktur in 2 seiner Giftbolzen hinein. Der Pirat wollte sich um den Gitarrenmann kümmern. Der Titan hatte die Gegner bereits angegriffen. Mit klappernden Zähnen richtete er seine Armbrust auf das Mädchen (vielleicht war es auch ein Junge? So genau konnte man es nicht sehen wegen der Kapuze und dem dämlichen Licht.) und drückte ab. Selbst wenn der bolzen sie nicht traf, der Bolzen würde kaputt gehen und eine stinkende Substanz würde sich bei den Gegnern ausbreiten. Um sicher zu gehen, lud er den zweiten Giftbolzen nach. Mit zitternden Pfoten schoss er auf sein Ziel, Nautilus. Bei Nautilus waren Gegner und wenn er Nautilus einnebelte, hatte er die Gegner auch eingenebelt. Das er unter Umständen einen seinen Kameraden außer Gefecht setzen konnte, war der Ratte nicht bewusst. Stattdessen begann sie leicht auf der Mütze herum zu hüpfen. „Tweeks nützlich, Tweeks helfen!“, ja, man konnte Stolz aus der Stimme von Tweeks hören. Er genoss auch den Gestank, der sich nun ausbreitete und es für ihn einfacher machte, seine Gegner zu finden.

out: Da Tweeks keine Künste beherrscht, die einen Chakraverbrauch haben, werde ich keinen Chakrahaushalt angeben.

Name:Stinktinktur
Rang: D-Rang [6 Anwendungen]
Aufnahmeart: Dermal, Inhalativ
Wirkungart: Reizgift
Verweildauer auf Waffen: -
Beschreibung:Die Stinktinktur ist eine grüne , stark stinkende und widerlich schmeckende Flüssigkeit. Wenn die Stinktinktur mit Luft in Berührung kommt entsteht eine extrem stinkende Gaswolke mit einem Umkreis von 5 Metern, welches beinahe betäubende Wirkung auf die Nase hat. Außerdem bleibt dieser Gestank nach dem Verlassen der Wolke 2 Posts lang an jemanden haften, welchen Tweeks noch aus 100 Meter Entfernung gut erfassen kann.

2 mal benutzt.
~ Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Andere reden ~ Shokubo ~


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Myra
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Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Kampfgebiet Team 2: Schlund des eisigen Todes

Beitragvon Myra » Mo 8. Mai 2017, 18:08

NPC-Post: Der Drecks-Goblin

Ob die einzelnen Teilnehmer zum Wohle ihrer Welt oder aus purer Lust kämpften schien einerlei. Einige von ihnen waren des Denkens auch nicht mächtig genug, um die wahre Bedeutung und Breite dieses Turniers zu verstehen. Ein außerordentliches Spektakel spielte sich auf dem eisigen Grund ab, welchem das Wesen in seiner geschützten Kammer und aus sicherer Entfernung amüsiert beobachtete. Denn seine Aufgabe bestand darin, den Kämpfen eine markante Würze zu verleihen und wie sollte dies optimal gelingen, wenn er nicht Lücken und Situationen für sein perfides Spiel nutzte? Während das durchweg menschliche Team in der Interaktion noch nicht sonderlich Spielraum für das Gegenseitige aufstacheln zeigten, so bot das andere ein wenig mehr Spielfläche. Doch als Auftakt widmete sich die Gestalt dem Hikari der Kämpfer und stellte ihm eine Frage, die dem Mann persönlich unter die Haut gehen und seine Perspektive verzerren dürfte. Zumindest kurzweilig. Wirklich? Nun wenn das so ist... Das goblinartige Wesen machte eine künstlerische Pause, ehe es auf voller Lautstärke weitersprach. In einem Punkt unterscheidet ihr euch ohne Zweifel: Ehrlichkeit. Tugenden mögen nichts anderes als Illusionen und falsche Ideale sein, aber hier sollen sie eine Rolle spielen. Diese Runde geht an deine Welt. Ähnlich Laut wie die Stimme des Abgesandten sollte bekanntes Jubeln erklingen, als Zeichen, dass sie keine Strafe zu befürchten hatten. Und auch wenn dies als erstes Aufatmen zu verzeichnen war, galt der Tag noch nicht vor dem Abend zu loben. Denn Worte zu sprechen war stets einfacher, als Taten walten zu lassen. Aber da sie sich alle noch aufwärmten - oder die Teilnehmer eher weiter runter kühlten - wollte das Wesen auch dem anderen Team noch eine angenehme Runde spendieren. Und er hatte sich auch direkt das perfekte Exemplar ausgesucht. Euer Majestät, genannt Tweeks, Herrscher über die Abflüsse seiner Welt und zurecht König der Kanäle. Ich erbitte demütig um eine Audienz zu Eurem Hof. Die Gestalt verbeugte sich spöttisch, auch wenn dies vermutlich aus der Entfernung nur schwer erkennbar blieb. Eine wichtige Frage gilt es Euch zu stellen. Eure Kampfgefährten mögen mächtig sein, vielleicht sogar mächtiger als Ihr. Aber was haltet Ihr von ihnen und erweisen Sie sich eurer hoheitlichen Anwesenheit als würdig? Das Wesen ergriff keine Partei, auch wenn diese Frage wirken mochte, als wolle er dieser Welt in jedem Fall eins auswischen. Aber noch musste keiner einer Pflicht nachkommen. Und wer wusste schon, was er für die Teilnehmer in Reserve hatte?
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Vielen Dank an mich für das Set!


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