Wasserfall [Zerstört]

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Tengu Kato
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Re: Wasserfall [Zerstört]

Beitragvon Tengu Kato » Mo 6. Apr 2015, 22:39

[align=center]Einstiegspost[/align]

Es waren nun schon 3 Wochen vergangen seit der ehemalige Kumonin seine alte Heimat verlassen hatte und seine Reise um die ganze Welt beginnen wollte. Sein Treffen mit dem verwunderlichem Reisenden und seiner Aufgabe für ihn war einer der Ausschlaggebenden Gründe dafür warum er dies tat doch hatte es auch etwas für sich einfach mal seinen Kokon zu verlassen und sich seiner Umwelt wieder richtig bewusst zu werden. Er hatte einige Länder auf seinen Weg schon durchquert gehabt allerdings war er bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht einer Menschen Seele begegnet. Außerdem hatte die Lange Reise seine Vorräte ziemlich aufgezehrt, was ein baldiges Ende dieser auslösen würde es sei denn er würde demnächst dafür sorgen das für Nachschub gesorgt wurde. Dazu kam auch noch das T.K. absolut keine Ahnung hatte wo er sich gerade befand. Eine unglückselige Sache wenn man Vorräte brauchte. Etwas erschöpft und schleppend ging der junge Mann die Hügel und Wiesen des Waldes entlang um dann zu einem kleinen Fluss. Nun gut Fluss war übertrieben, es war eher eine kleines Bächlein. Die Natur hier war bei einer Art Neuaufbau. Tengu erkannte hier und da Spuren von einem Fluss der mal hier gewesen sein musste.

"Groß, reißend
den Boden zerreißend
So floß er dahin
doch wo..."


T.K. bückte sich und berührte das schon längst vertrocknete Flussbett.

"...ist er hin?"
mit fragendem Blick schaute er sich um und stand wieder auf. Den großen Rucksack hochhieven streckte er sich und begutachtete die Flussrichtung des kleinen Rinnsals. Er musste verdorrt sein oder? Immer noch mit fragendem Blick stapfte der junge Mann weiter in Richtung der Quelle und kam nun langsam zu einem kleinen Wasserfall. Es war ebenso wie bei dem Fluss nicht mehr als ein Rinnsal doch die Form des Bodens und die Trümmer der Felsen verrieten ihm das hier einst ein prächtiger Wasserfall gestanden haben musste. Er schüttelte den Kopf und ging dann langsam zu dem Rinnsal als er plötzlich eine kleine Gruppe bestehend aus 2 Personen ausmachte. Sie stand offenbar nicht weit entfernt. Menschen. Tengu hatte schon lange keine Menschen mehr gesehen geschweige denn mit ihnen interagiert. Was sollte er sagen? Sollte er überhaupt was sagen? Er lief weiterhin auf den Wasserfall zu und schaute dabei indiskret zu den beiden Damen. Frauen...er atmete tief ein und blieb dann stehen. Er sollte grüßen, das war höflich, auf der anderen Seite kannte er die beiden gar nicht. Ob es Kunoichis waren? Er betrachtete sie genauer, er erkannte Stirnbänder aber welches Symbol das wohl war. Er konnte sich kaum an die Theorien in seiner Ausbildung erinnern. Sah aus wie eine Schnecke. Gab es ein Schnecken Dorf? Er war sich nicht sicher, konnte es sich aber sehr lebhaft vorstellen. Da würde er auch gut rein passen, leben in einem Schneckenhaus und mit coolen Glibbrigen Schnecken abhängen. Ja das wäre was für ihn. Kein Grund es nicht mal zu versuchen. Er hatte da eine weile gestanden und drehte sich nun zu den beiden Damen um und ging auf sie zu.

"OOOiiiiiii!"
mit einem Ausruf wank er den beiden zu und nährte sich dann den beiden. Bei ihnen angekommen er beugte er sich kurz und blickte dann unter seiner Augenbinde zu den beiden auf.

"Mein Name ist T.K.
bei euch alles O.K.?
Ich bin auf Reisen,
werd nicht lange bleiben,
doch suche nach Proviant,
ist euch daher ein Ort bekannt,
wo ich etwas finden kann,
wenn ja dann sagt an!"
reimte er los mit einer lässigen Körperhaltung und begutachtete die zwei Frauen. Hoffentlich nahmen die beiden seine Ankunft freundlich auf.
[align=center]BW[/align]

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Re: Wasserfall [Zerstört]

Beitragvon Hyuuga Yuna » Di 7. Apr 2015, 19:20

[align=justify]Yuna hatte sich bisher geweigert ins Dorf zurückzukehren, denn scheinbar steckte der Nara in Schwierigkeiten und nun wollte sie aufjedenfall helfen. Am liebsten würde sie auch gleich los, aber gänzlich würde sich die junge Genin ihrem neuen Sensei nicht widersetzen. Sie meinte es gut, und wollte es ruhig angehen was auch deutlich Intelligenter war als einfach drauf loszulaufen. Aber Yuna war jung, hatte gerade die ersten Erfahrungen mit Verlusten gemacht und wollte einen weiteren definitiv verhindern. Sie würde überstürzt handeln. Doch die Worte der Amell beruhigten sie etwas. Sie versuchte ihr klar zu machen, dass sie klarer denken sollte. Yuna ließ sich von ihrem Emotionen leiten, für eine Kunoichi eine Eigenschaft die einem das Leben, aber auch den Tod schenken konnte. Aniya erklärte ihr, dass sie bereits alle ihre Anhaltspunkte abgesucht, aber ihn nirgends gefunden hatte. Yuna seufzte während sie auf den Boden blickte. „Tut mir leid. Ich weiß, dass sie sich auch sorgen machen und ihn finden wollen.“ Meinte sie daraufhin und blickte wieder zu der braunhaarigen auf. Sie bestätigte ihr, dass sie zwar mit dem Byakugan bessere Chancen hatten, doch war diese nach wie vor zu gering. Eine Zeit lang schwiegen die beiden, doch versicherte Aniya ihr, dass sie nicht ins Dorf zurückkehren würden. Auf Yunas Lippen breitete sich ein leichtes Lächeln aus. Sie war damit definitiv zufrieden, doch wie sollten sie nun den Nara aufspüren? Dann vernahm sie wieder ihren Namen von der jungen Jonin, welche sie bezüglich Ishis nochmals auf einen möglichen Hinweis ansprach. Doch auch was das anging konnte die Hyuuga nicht weiterhelfen und schüttelte den Kopf. „Nein. Ich wusste ja nicht mal, dass er auf Mission ist.“ Erklärte die dunkelhaarige und überlegte einen Moment ob sie nicht vielleicht etwas übersehen hatte. Oder vielleicht wusste dieser Toshiro etwas, und man konnte ihn anfunken? „Vielleicht weiß dieser Toshiro etwas...? Könnte man ihn erreichen?“ Gerade als den Vorschlag beendet hatte hörte sie plötzlich eine Stimme und erkannte einen blonden jungen Mann welcher sich mit einem lauten Ausruf den beiden Kunoichis näherte. Ein Feind? Yuna legte den Kopf schief und betrachtete den Neuankömmling. Er wirkte nicht wie jemand, der sie angreifen würde. „Sensei..?“ Murmelte die Genin dennoch ein wenig verunsichert, und wollte von ihr hören was zu tun war. Oder würde sie sich dieser Situation annehmen. Yuna wäre jedenfalls wachsam. Der Typ war schon seltsam mit seiner Augenbinde. Er stellte sich auch auf eine ziemlich seltsame Art vor. Sein Name war T.K. und er war offensichtlich auf Reisen und auf der Suche nach Proviant. Denn er sprach in Reimen. Nein, sicherlich war er nicht böswillig. Er wirkte jedenfalls nicht so. „Er wirkt nicht wie ein Nukenin…“ Flüsterte die Hyuuga, so dass es nur für Aniya hörbar wäre. Nun, eigentlich sollten sie nach Ishi suchen aber nun? Und Yuna konnte sich auch täuschen was den Fremdling anging. Aber irgendwie erinnerte der Mann sie auch an Dee, dadurch das er in Reimen sprach. Sie versuchte die schmerzlichen Erinnerungen wieder zu verdrängen und würde sich nach ihrem neuen Sensei richten. Wie würde sie auf den Fremdling reagieren?[/align]

Die nächsten werden besser.


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Re: Wasserfall [Zerstört]

Beitragvon Aniya Amell » Fr 10. Apr 2015, 12:20

Momentan war Aniya ein wenig ratlos. Kein guter Start für den neuen Sensei. Schließlich wollte sie auf ihre neue Genin nicht inkompetent wirken, doch müssten auch die jüngeren verstehen, dass ihre Lehrmeister nicht ohne Fehl und ebenfalls ihre Schwächen besaßen. Und diese traten bei Aniya nun ausgerechnet bei der Suche nach einem ihrer Schüler ein. Sie war eine Medic, kein Shinobi, der zum aufspüren anderer trainiert wurde. Sie konnte jemandem lebensbedrohliche Wunden verheilen, ihn aber nicht in einem Wald aufspüren. Nicht ohne Hilfe und direkte Anhaltspunkte. Und ins Dorf konnte sie auch nicht zurück. Eigentlich bliebe nur die Möglichkeit des irreleiteten Versuchs, den gesamten Wald zu Fuß abzusuchen und sich in der Hoffnung zu wägen, dass Ishi und seine Begleitung sich nicht weiter bewegten. Leider hatte Yuna auch keine Funkfrequenz von dem Jungen, weswegen selbst diese letzte Option gnadenlos zerschmettert wurde. Die Medic ließ sich ihre Enttäuschung vor dem Mädchen nicht anmerken, sondern nickte nur mit verständnisvollem Lächeln. Es war ein verzweifelter Versuch, hatten Genin für gewöhnlich auch nur dann Funkempfänger bei sich, wenn sie wirklich auf Mission waren. Dann kam der Hyuuga aber eine andere Idee. Aniya könnte Toshiro benachrichtigen. Augenblicklich sank der Frau das Herz in den Bauch. Es herrschte für einen Moment eine eigenartige Stille. Jjjaaaaaaa... Ertönte es schlussendlich von der Jounin. Sie war schlecht darin, ihre Einstellung gegenüber dieser Idee zu verbergen. Eigentlich war dieser Shinobi so ungefähr der letzte, den sie in dieser Situation anfunken wollte. Sie würde sogar lieber über den offenen Kanal sprechen. Es war vernünftig, keine Frage. Und vermutlich wäre das auch Aniyas erste Aktion gewesen, doch hatte sich das Spiel ein wenig verändert. Das könnte ich... Gab die Braunhaarige auch zu und zögerlich griff sie in einer ihrer Taschen. Sie durfte sich gerade in dieser Situation, wenn es doch um einen ihrer Schüler ging, nicht von vergangenen Geschehnissen beeinflussen lassen. Schließlich war sie eine erwachsene, gereifte Frau. Für solchen Unfug war die Zeit vorbei. Als die Medic in der Tasche nichts fand, wollte sie in die nächste greifen, doch zog sich ihre Aufmerksamkeit auf die dritte Person, die ihren Weg zum Wasserfall fand. Der junge Mann gab sich nicht die Mühe, auch nur ansatzweise aus dem Verborgenen zu den beiden zu stoßen, sondern rief und winkte unübersehbar. Etwas verdutzt wanderte Aniya Blick kurz zu der kleineren Yuna und dann wieder zu dem Fremden. Er wirkte nicht feindlich, eher freundlich. Und er reimte. Dies entlockte der Jounin ein kurzes Zucken der Mundwinkel. Ob er immer in Reimen sprach? Das wäre... schön! Aber vor allem einzigartig. Mit jemandem wie ihm würde sie sich glatt länger unterhalten wollen. Aber durfte sie nicht vergessen, dass dieser Mann ein Fremder war. Aniya konnte nirgendwo an ihm ein Stirnband erkennen. Aniya schaute nochmal zu Yuna runter, welche sie fragend ansah. Auch sie vermutete, dass der Blonde kein Nukenin war, doch konnte man sich nie sicher sein. Menschen waren gerissener, als sie auf den ersten Blick schienen. Drum räusperte sich Aniya kurz und trat vor. Also, T.K.... Begann die Dame vorsichtig, blieb aber freundlich und höflich. Ich bin Aniya. Wir sind aus Konohagakure und es liegt ganz in der Nähe. Sie deutete in eine Richtung neben sich, von dem Wasserfall entfernt. Dorthin geht es zum Dorftor. Sie wandte sich dem großgewachsenen Mann wieder zu. In ihrem Blick lag nun ein klein wenig Misstrauen. Ihr gefiel es nicht, dass seine Augen von einer Augenbinde verdeckt waren. Er könnte blind sein, oder er tat es, um Absichten besser zu verstecken. Entschuldigt die Frage, doch sind Sie ein Nukenin? Wenn ja würde ich Ihnen davon abraten, das Dorf zu betreten. Konoha hatte in der letzten Zeit einige Probleme mit Nukenin und ist daher nicht besonders gut auf diese zu sprechen. Da der Mann bisher freundlich war, empfand die Medic es nur als fair, wenn sie ihn über diesen Umstand unterrichtete. Er mochte wie gesagt keinen bösartigen Eindruck auf die Shinobi machen, aber war sie nur Medic und daher keine geschulte Menschenkennerin. Im sozialen Bereich vielleicht, aber nicht so. Und sollte er doch böses wollen, so könne er dies als Warnung verstehen. Ein wenig weiter ist aber Bugakure. Dort könnten Sie ebenfalls Vorräte finden. Ach und Sie sind nicht blind, oder? Fragte Aniya höflich, auch wenn dies in der Situation ein wenig eigenartig schien. Zum einen war es aber der kleine Wissenschaftler in ihr, der gerne wissen wollte, sie der Mann vielleicht ohne Augenlicht sah. Denn so zielgenau, wie er auf die beiden zu kam, musste der Mann irgendwie "sehen". Sie haben hier im Wald auch nicht rein zufällig einen Jungen gesehen? Ungefähr in ihrem Alter und auch mit ähnlichem Stirnschutz wie unseren? Aniya deutete kurz auf Yuna neben sich. Fragen konnte sie, vertrauen war eine andere Sache. Der Mann musste weit gereist sein und wenig von dem Reich wissen, wenn er nach einem Ort für Vorräte fragte. Es konnte also möglich sein, dass Ishi per Zufall über den Weg gelaufen war.

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Re: Wasserfall [Zerstört]

Beitragvon Tengu Kato » Sa 11. Apr 2015, 14:52

Tengu Kato. Der Junge und frisch gebackene Jinchuriki war zu einer Reise aufgebrochen um eine Bestimmung zu finden und Freundschaften mit so vielen Menschen wie Möglich zu knüpfen. Nach mehreren Wochen seiner Reise stieß er dann zum ersten mal seit einer gefühlten Ewigkeit wieder auf Menschliche Wesen und zu seinem Glück auch noch auf weibliche. Die erste war recht klein und hatte lange dunkle Haare. Sie war vermutlich noch ein Kind, vermutlich 12 oder 14 und sie hatte ungewöhnlich helle Augen...sehr schöne Augen wie er feststellen musste. Die andere Frau war größer und älter als die kleine und besaß auch eine ganz andere Ausstrahlung. Während die kleine eher Schüchtern und still war so reagierte sie sehr offen auf den Wanderer. Schnell stellte sie sich vor und gab auch noch an das die beiden aus Konoha stammten. T.K. machte eine tiefe Verbeugung und lächelte freundlich.

"A-Ni-YA
Aus kono-HA!
Freut mich sehr
die Fäuste her!"
forderte er auf und hob dann seine Faust die er auf die beiden richtete. In Kumogakure war das eine nicht ungewöhnliche Geste die man nutzte um eine Verbrüderung oder einen Gruß zu deklarieren. Er würde kurz warten bis Aniya und/oder die kleine neben ihr den Gruß angenommen hatten und dann weiter auf das Gesagte der Medicnin eingehen. Freundlich wie die Amel war sagte sie ihm auch gleich den Weg zum Dorftor. Dies würde er sich schon mal einprägen müssen und wenn er mit den beiden hier fertig war dann sich auch dort hinbegeben. Aniya kam ihm etwas näher und frage allerdings ob er ein Nukenin sei, er überlegte kurz, schaute gen Himmel und kratzte sich am Kopf. Dies dauerte ungefähr 3 Sekunden bis er wieder zu ihr herab sah.

"Nu-Ke-NIN?
Kann mich nicht entSINn.
Komm aus Kumo, Jou
doch es is weg oh ouh.
Musste gehen
musste sehen
brauchte was zum stehen
und nun bin ich hier
und so stehen wir Vier
hier!"
erklärte er sich und fuchtelte zu seinen Reimen Melodisch in der Luft herum. Die beiden schienen nette Leute zu sein und vermutlich war anfängliche Skepsis nicht ungewöhnlich in diesem Dorf. Sie hatte ja erklärt das in letzter Zeit nicht gerade viel Sympathie für die Nukenin übrig war. Des weiteren erkundigte sie sich danach ob er Blind sei. Er schüttelte den Kopf nachdenklich. Warum wurde er das immer wieder gefragt? Ungewöhnlich aber er wollte ja auch nicht unhöflich sein. Dummerweise erkundigte sie sich aber auch nach einem Jungen den er vielleicht im Wald gesehen haben könnte. Dummerweise waren die beiden aber die einzigen die er gesehen hatte in den Letzten Wochen. Daher zuckte er mit den Schultern und schaute abwechselnd zu Yuna und Aniya.

"Einen Jungen? Nein.
Ihr Müsst verzeihn.
Sehen kann ich zwar
und was ich seh ist wunderbar
doch diesen Jungen sah ich nicht
Erzähl was ist das für ein Wicht?
Wenn ich helfen kann zu suchen
könnt ihr mich jeden Tag buchen!"
eine etwas schräge Art seine Hilfe an zu bieten aber hatte das Gefühl das die kleine Etwas besorgt war. Ob es an ihm lag oder den verschwundenen Jungen mochte er nicht zu sagen.
[align=center]BW[/align]

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Re: Wasserfall [Zerstört]

Beitragvon Hyuuga Yuna » Mo 13. Apr 2015, 19:22

[align=justify]Schonwieder schien die junge Genin in eine Situation gekommen zu sein, welche ihr einfach keine Ruhe lässt. Gedanken darum, vielleicht Ärger zu bekommen sobald sie ins Dorf zurückkehrte machte sie sich schon lange nicht mehr. Yuna machte sich unglaubliche Sorgen, genauso wie Aniya in diesem Moment wahrscheinlich, welche die Suchaktion nicht Überstürzt angehen wollte im Gegensatz zu der Hyuuga selbst. Doch hatten sie keinen einzigen Anhaltspunkt welcher ihnen bei der Suche weiterhelfen könnte. Doch fiel der Genin wieder etwas ein, was die Amell zu Beginn erwähnt hatte. Sie schlug vor, dass sie doch Toshiro kontaktieren könnten… Ishis ehemaligen Sensei. Einen Moment herrschte eine etwas unangenehme Stille zwischen ihnen bis Aniya die ihren Vorschlag durch eine seltsame Betonung bestätigte und somit die Stille brach. Yuna legte den Kopf schief und betrachtete aufmerksam die braunhaarige hübsche Frau. Erst jetzt fielen ihr, ihre Augen auf welche zwei verschiedene Augenfarbe innehatten, sowie auch ihr Schmuck. Doch bewundern wie hübsch sie eigentlich war, konnte sie auch später wenn sie Ishi gefunden hatten. Sie beobachtete also, wie die Jonin zögerlich in eine ihrer Taschen griff bis eine Stimme ertönte welche die beiden von ihren Vorhaben vorerst abbringen würden. Ein blonder junger Mann näherte sich den beiden Kunoichis, er wirkte jedoch keineswegs Feindlich gesinnt. Und scheinbar erkannte auch Aniya dies. Yuna hielt sich zuerst zurück, und würde auf die Reaktion ihres Senseis warten und sich erst dann ebenso Vorstellen. Sobald diese es getan hatte, würde auch die Hyuuga sich kurz mit einem Lächeln vorstellen. „Ich bin Yuna! Freut mich T.K.!“ Sprach sie direkt und hätte ihm womöglich sogar die Hand hingehalten, doch hielt sie sich damit erstmal zurück. Als der blonde dann schließlich die Frage von Aniya beantwortete ob er ein Nukenin sei horchte die Genin auf. Er stammte aus Kumogakure. Reimten wohl viele aus Kumogakure? Naja… Maki nicht. Ob es ihr gut geht? Schoss es ihr schließlich durch den Kopf. Sie hatte die dunkelhäutige Chunin schon länger nicht gesehen. Aber viel hatten sie auch nicht miteinander zu tun gehabt, außer das Yuna damals ihr Eis direkt in die Haare bekam. Aniya riss sie aus den Gedanken, als sie sich bei dem Fremden nach einem Jungen erkundigte. Doch leider konnte auch der Kumonin ihnen nicht bei der Suche weiterhelfen. Aber er bot seine Hilfe dabei an, wenn auch auf eine etwas seltsame Art. „Wir könnten die Hilfe gebrauchen oder Sensei?“ Fragte die junge Genin und blickte beinahe mit einem unschuldigen bettelnden Dackelblick zu der Amell auf und berührte dabei leicht den Stoff ihres Ärmels. Und vielleicht verfügte T.K. ja über Sensorische Fähigkeiten und konnte ihnen nützlich werden, außerdem wirkte er sympathisch durch seine Reime sicherlich und würde so die Betrübtheit sicherlich verscheuchen. „So müssen wir vielleicht doch nicht Toshiro kontaktieren...oder jemand anderes aus Konoha.“ Murmelte die Hyuuga vor sich hin und schaute dann zwischen Aniya und T.K. hin und her. Wie würde es hier weitergehen?[/align]


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Re: Wasserfall [Zerstört]

Beitragvon Aniya Amell » Di 14. Apr 2015, 09:36

Aniya gestand sich ein, dass sie begeistert war. Sie traf nicht alle Tage auf eine Person, die nur in Reimen sprach. Und dann noch so akkurat und vollkommen natürlich. Er kam aus dem zerstörten Kumogakure. Die Braunhaarige hatte ein wenig über die Kultur des Dorfes gelesen und es schien nicht unüblich, dass einige den berühmten Helden des Dorfes nachahmten. Manch einer mochte diese Eigenschaft schon sehr früh als überaus nervig empfinden, für Aniya war es aber eine erfrischende Abwechslung, zeugte dies schließlich von ungeahnter Wortgewandtheit. Zur tatsächlichen Begrüßung hielt er den beiden Damen seine Faust hin und für einen Moment war sich die Medic nicht ganz klar, was diese zu bedeuten hatte. Sie hob ebenfalls die Faust und legte sie an seine. Keine Ahnung, ob dies die richtige Akzeptanz der Geste war. So bewandert war die Frau nicht in der Kultur von Kumo. Er bezeichnete sich nicht als Nukenin, doch musste das zwangsläufig nichts heißen. Die wenigsten abtrünnigen Shinobi legten offen ihre Karten auf den Tisch, doch machte dieser junge Mann auf Aniya tatsächlich den Eindruck, als stünde er grundsätzlich mit friedlicher Einstellung den Menschen gegenüber. Eigentlich war die reine Beherrschung von Shinobi-Fähigkeiten außerhalb eines Dorfes nach ihren Gesetzen ein Delikt und wurde bestraft. Doch T.K. verlor sein Dorf und war sich wohl nicht über die Gesetzlage im Klaren. Oder er war kein Shinobi, sollte auch vorkommen. Im jedenfall schien er den beiden nicht feindlich gesinnt, bot sich sogar an, bei der Suche nach Ishi zu helfen. Aniya gab zu, dass dies eine unvorhergesehene Wendung des Gesprächs war. Für gewöhnlich baten Fremde anderen, ihnen unbekannten Menschen nicht so schnell ihre Hilfe an. Abermals fühlte sich die Jounin in ihrer Annahme bestätigt, dass der Mann wohl ein herzensguter Mensch zu sein schien. Oder er war ein begnadeter Lügner und verbarg sein Gesicht hinter einer undurchschaubaren Maske. Aber noch wollte die Braunhaarigen ihren Glauben in das Menschliche nicht vollends aufgeben und lächelte daher dankend. Ein kurzes Zucken an ihrem weiten Ärmel, ließ die Frau zu Yuna runter schauen, welche sie auch darum bat, die freundliche Hilfe anzunehmen. Ihr schien auch nicht entgangen zu sein, dass Aniya sich mit Gedanken, den guten Toshiro anzufunken, etwas unbehaglich fühlte und argumentierte damit, dass sie es dann vielleicht nicht tun müsse. Ein herausragendes Argument, wie die junge Frau fand und sie wollte sich ohnehin auf die Hilfe einlassen. Vielen Dank T.K.. Wir könnten Ihre Hilfe in der Hinsicht tatsächlich gebrauchen. Sie verfügen nicht rein zu fällig über irgendwelche sensorischen Fähigkeiten, zum aufspüren des gesuchten Jungen? Er befindet sich mit einer Begleitung irgendwo in diesem riesigen Wald und momentan haben wir einige Schwierigkeiten, einen konkreten Anhaltspunkt für den Beginn der Suche zu finden. Und sollte er nicht über solche verfügen, so würden sechs Paar Augen immer noch mehr sehen, als nur vier. Mit Yuna könnte man sie sogar auf acht Paar zählen, waren ihre Augen schließlich etwas besonderes. Also... der gesuchte Junge heißt Ishi und kommt aus einem bekannten Clan von Konoha. Er sollte laut unserer höchsten Führungskraft des Dorfes eigentlich auf Kräutersuche sein, doch scheint er von seiner eigentlichen Aufgabe ein wenig abgekommen und nun war er für uns bis jetzt unauffindbar. Sie erläuterte dem ehemaligen Kumonin die Situation, ließ allerdings einige Details aus. Er war nach wie vor ein fremder und sie müsse ihm ja nicht jede Kleinigkeit des Dorfes aufbinden. Die harten Fakten sollten reichen. Sie sollten auch langsam mit der Suche beginnen und nicht länger Zeit an haltlosen Theorien verschwenden. Zu diesem Zeitpunkt könnten er und seine Begleitung bereits verletzt mitten im Wald liegen und je nach Zustand, könnte ihm auch seine bisherige Medic- Ausbildung nicht weiterhelfen. Wir sollten uns vielleicht ein wenig erhöhtes Terrain suchen. Der Wald mag dicht sein, doch mit deinen Augen, Yuna, sollten wir in der Lage sein, deutlich mehr zu erspähen, als zwischen die Bäume hindurch. Schlug die Braunhaarige vor und der Gedanke klang auch gar nicht so abwegig. Es würde ein höherer Hügel genügen, damit zumindest einen kleinen Überblick über ein Stück des Waldes besaß.

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Re: Wasserfall [Zerstört]

Beitragvon Tengu Kato » So 10. Mai 2015, 21:20

"YU-NA
mit dem dunklen Haar.
Weiße Augen
man wills nicht glauben!"
So mit war die Runde komplett vorgestellt und alle kannten sich nun. Tengu war froh seit langem mal wieder mit Menschen in Kontakt zu stehen und vielleicht entwickelte sich ja auch mehr daraus als nur eine Begegnung. Immerhin schienen die beiden in einer Bredouille zu stecken und das hies das Tengu ihnen helfen konnte. Er dachte dabei keines falls an einen Nutzen oder eine Belohnung abgesehen vielleicht von dem freundlichen und fröhlichen Gesichtsausdruck der beiden. Gerade bei Aniya fiel es schwer die Qualitäten der gut aussehenden Frau außer acht zu lassen weshalb sich der Ex-Kumo äußerst über ihr Interesse an seiner Hilfe freute. Daher lauschte er gut den Worten der Jungen Frau und versuchte sich seine Shinobi Ausbildung in Erinnerung zu rufen. Jede Information musste in ihn einfließen und ihm helfen den Jungen zu finden. Offenbar war es auch nicht nur ein Junge sondern ein Mädchen, sie waren wohl gemeinsam auf Mission gegangen, doch warum wurden sie dann gesucht? T.K. sann über die Worte nach und versuchte sich das ganze auszumalen. Kräuter Sammeln waren die beiden und waren von ihrer Aufgabe abgekommen. Hatten sie sich verlaufen? In einem Wald? Wie konnte denn so etwas geschehen? T.K. war das Leben im Wald nun schon so sehr gewohnt gewesen das er sich gar nicht mehr vorstellen konnte wie jemand Hilflos und nichts ahnend in diesem Zu brachte.

"Okay,
Lets Go!
Jay
seid mal Froh!
Wir brauchen keinen Berg
und auch keine Augen,
ihr Könnt eurem T.k. vertrauen!"
meinte er und gestikulierte mit denn Händen wild in der Luft.

"Kann ihn nicht hören,
Kann ihn nicht sehn.
Ich werd ihn nicht spüren,
oder riecheeeeen."
sang er und deckte sich nach einander mit den Händen die Ohren die Augen und die Nase zu.

"Doch ich hab Conection
und das nicht zu knapp
Ich bring euch die Action
also gebt nun gut acht!"
sagte er und deutete auf einen paar kleine Vögel welche sich gerade auf einen Ast gesetzt hatten. T.K. atmete tief durch und wurde von einen auf den anderen Moment ganz still. Er hob seine Hand und deutete den beiden nun an still zu werden und etwas Abstand zu ihm zu nehmen. Dann begann er zu Pfeifen hoch Frequenz und in einem seltsamen Rhythmus. Wer die Vögel beobachtete würde nun sofort sehen wie sie Aufmerksam aufhorchten und ihn neugierig ansahen. T.k. wippte nun wieder Rhythmisch mit seinem ganzen Körper so wie wenn er rappte allerdings Pfiff er weiter fast als würde er ein Lied oder eine Melodie trällern. Die Vögel stimmten wenn auch nicht ganz so Rhythmisch in das Gepfeife mit ein und sahen sich gegenseitig aufgeregt an und sprangen hin und her. Dann flogen sie auf T.k. zu und dieser streckte den Finger aus weswegen sie sich au diesen und seine Arme setzten. Das Gepfeife ging noch ein paar Sekunden dann drehte sich T.K. zu den beiden Frauen um.

"Die Vögel hier oben
die kann man echt loben.
Sie helfen uns Suchen
hier unter den Buchen.
Doch sagt mir mehr
von dem Jungen Kämpfer
und seiner Begleitung
für die Untersuchung."
sagte er gewandt an die beiden Kunoichis. Die Vögel schienen nun still und beobachteten aufmerksam die beiden anderen. Sie selber hatten in den Vergangenen Stunden viele Shinobi durch den Wald gehen sehen und für sie sahen die meisten vollkommen gleich aus. Daher wollten sie wissen wie genau die beiden die gesucht war denn genau aussahen. Neugierig starten daher sowohl T.K. als auch seine Gefiederten Begleiter zu den beiden.

Out: Ich möchte mich ganz Dolle bei euch entschuldigen das es so lange gedauert hat, aber leider wurde ich aufgehalten -.- Tut mir leid deswegen. Versuche super aktiv zu posten und euch nicht weiter hängen zu lassen^^
de Katja
[align=center]BW[/align]

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Re: Wasserfall [Zerstört]

Beitragvon Hyuuga Yuna » Mi 20. Mai 2015, 18:50

[align=justify]Yuna war fasziniert von dem fremden. Welcher sie an ihren verstorbenen Freund Dee erinnerte welcher ebenfalls aus Kumogakure stammte und sich ähnlich musikalisch ausdrückte. Die Erinnerung an ihn schmerzte, doch ließ sich die junge Genin nichts anmerken. Sie stellten sich alle einander vor, und als sie sich als letzte Vorstellte reimte der Kumonin mit ihrem Namen. Ein Lächeln war auf ihren Lippen zu erkennen und sie klatschte mit den Händen. Er war ihr auf Anhieb sehr sympathisch und machte wirklich keinen bösen Eindruck. Es war definitiv eine kleine Ablenkung auf den blonden Shinobi getroffen zu sein, aber sie durften nicht vergessen das Ishi sich vielleicht in Gefahr befand oder ihm vielleicht noch viel Schlimmeres zugestoßen ist. Aniya offenbarte ihm schließlich, dass sie nach jemandem suchten aber auch er schien auf seinem Weg keinem Jungen begegnet zu sein, doch er bot direkt seine Hilfe an und die Amell erklärte genaueres zu dem Jungen. Einen Plan hatte sie auch und Yuna konnte mithilfe ihrer Augen auch von größerem Nutzen sein, was sie sichtlich erfreute als die Jonin davon sprach. Dann begann T.K. wieder zu reimen, aber scheinbar hatte er noch eine bessere Idee wozu sie keinen erhöhten Punkt brauchten um den Nara zu erspähen. Yuna legte den Kopf schief und beobachtete wie er mit den Händen wild herumgestikulierte, so wie es Dee damals auch sehr oft getan hatte. Ein bisschen Rätselhaft war er aber irgendwie auch mit seiner Augenbinde. Er sprach davon, dass er Kontakte hatte, Freunde vielleicht? Dann deutete er auf ein paar Vögel welche sich auf einem Ast niedergelassen hatten. Der blonde Kumoninja wurde ganz still und hob dann seine Hand damit auch Aniya und sie selbst still waren. Plötzlich begann er zu pfeifen, weswegen die Hyuuga kurz überrascht zu ihrem neuen Sensei blickte und dann wieder zu dem seltsamen Fremden. Die Vögel reagierten darauf, und stimmten mit ein. Sie flogen dann auf ihn zu und setzten sich auf seine Arme, bis das Pfeifen von ihm verstummte und sich zu den beiden Konohanin drehte. Es scheint als hätte er mit dem Vögeln kommuniziert auf eine sehr seltsame Art und Weise. Er wollte nun mehr wissen, was den Nara anbelangte. „Er ist in meinem Alter..“ Sie deutete auf sich selbst. „Er hat ungefähr meine Größe, und braunes Haar welche er zu einem Zopf gebunden hat. Sieht ein wenig aus wie eine Ananas…“ Erklärte die junge Genin. Jedenfalls was die Informationen des Aussehens betrafen, konnte sie dem blonden Shinobi helfen. Doch gab es noch etwas was sie nun brennend interessierte. „Kannst du die Vögel verstehen? Und sie dich?“ Fragte sie direkt während sie gespannt auf eine Antwort wartete. Konnte er mit Tieren kommunizieren? Oder gab es ein spezielles Jutsu? Yuna wollte das auch gerne können, doch wusste sie innerlich bereits, dass sie wohl niemals eine solche Fähigkeit besitzen würde. Doch sollten die drei sich langsam auf die Suche nach ihrem Teamkollegen machen.[/align]

Out: Tut mir leid, für den kurzen Post. Aber die nächsten werden besser. Erstmal wieder reinkommen x.x


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Re: Wasserfall [Zerstört]

Beitragvon Aniya Amell » Do 21. Mai 2015, 18:01

Es wurde Zeit. Die beiden Konoha Shinobi hatten lange genug rumgestanden und sich den Kopf darüber zerbrochen wie sie den verschwundenen Genin finden sollten. Er hatte Vorsprung und diesen holten sie nicht auf, indem sie rumstanden. Jedoch durfte die Suche nicht kopflos verlaufen. T.K., ein neu dazu gestoßener junger Mann wollte bei der Suche behilflich sein, auch wenn seine Motive als Fremder nicht ganz klar waren. Dennoch war Aniya dankbar dafür und dies machte sich sogleich bezahlt. Laut ihm würden die drei weder Berg noch Byakugan benötigen, um Ishi zu finden, woraufhin Aniya vorläufig skeptisch die Stirn runzelte. Zu seinen Reimen gestikulierte T.K. passend. Er wusste wohl genau, wie sie die beiden geschickt und effizient finden konnten. Aniya Blick folgte T.Ks. Arm in Richtung der Bäume. Zwei kleine Vögel saßen in den Ästen. Die Medic brauchte nicht mehr als diese Geste, um zu verstehen, worauf der Mann hinaus wollte und öffnete vor erstaunen den Mund. Ohne ein Wort zu sagen, schloss sie ihn wieder, fasste Yuna an ihrer Schulter und zog das Mädchen sanft wenige Schritte zurück. Dann trällerte T.K. ihn hohen Pfeiftönen sogleich los. Die Braunhaarige beobachtete die Vögel dabei wie sie langsam auf den Mann aufmerksam wurden und schon bald in sein Pfeifen mit ihrem Gesang einstimmten. Es funktionierte. Aufregung sammelte sich in Aniya, doch blieb sie weiterhin ruhig und folgte der Kommunikation zwischen Mensch und Tier. Lange hielten die Vögel nicht an sich, flatterten von ihrem Ast runter zu T.K. und setzten sich auf Finger und Arm. Dann endete die Konversation und selbst die Vögel blickten zu den beiden Damen rüber. Als warteten sie auf ihre Antwort. Yuna beschrieb Ishi so gut sie konnte. Aniya klinkte sich nun auch wieder ein. Das ist... wirklich erstaunlich! Gab sie verblüfft und mit einer kleinen Spur von Begeisterung zu. Sie hatte schon viele Bücher darüber gelesen, dass auch Menschen mit Tieren kommunizieren konnten. Aber es hautnah zu erleben, ließ in ihr ein Gefühl von Glückseligkeit durch den Körper rauschen. Die Jounin war ein Harmonie liebender Mensch und wie zeigte sich diese besser, als im Gespräch zwischen Menschen und Tieren? Sie haben vermutlich lange Zeit mit Tieren verbracht, nicht wahr? Solch ein Talent kann man nur entwickeln, wenn man im Einklang mit der Natur ist. Aniya sah solche Verbindungen als wertvoll an und für sie war dies ein indirekter Beweis, dass T.K. kein böswilliger Mensch sein konnte. Tiere spürten dunkle Absichten und mieden sie. Ohne Hilfsmittel konnte ein Mensch das Gespür eines Tieres nicht täuschen. Apropro. Die Jounin griff in eine Tasche und zog ihren Stirnschutz mit dem Konoha Symbol hervor. Sie hielt es T.K. und seinen Vögel entgegen. Wenn es möglich ist, dann sollen sie darauf achten, ob er irgendwo einen Stirnschutz mit diesem Zeichen bei sich hat. Und seine Begleitung auch. Dann können wir uns in jedem Fall sicher sein, dass die gefundene Person aus dem Dorf stammt und sie Ishi tatsächlich gefunden haben. Selbst wenn die beiden Piepser nicht Ishi sondern einen anderen Shinobi mit dem Stirnschutz finden sollten, so hätten sie vielleicht einen neuen Anhaltspunkt zum fragen. Mit diesem Gedankengang verloren die drei also nichts.

Auch hier knapp bemessen. Es ist ein Weilchen her.

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Re: Wasserfall [Zerstört]

Beitragvon Tengu Kato » Do 21. Mai 2015, 23:55

Tengu nahm Kontakt auf um den beiden Kunoichis in ihrer Not auszuhelfen. Der Gesuchte Junge und seine Begleitung sollten Angeblich in dem großen Wald sein aus dem auch T.K. gekommen war. Die Frage war nun: waren sie immer noch hier? Die beiden Frauen setzten offenbar viel Vertrauen in T.k., so kam es ihm auf jeden Fall vor weswegen er sein Bestes geben würde. Die Vögel hatten auf seinen Ruf reagiert und kamen nun zu ihm geflogen. Aus ihrem munteren Gezwitscher konnte er entnehmen das sich mehrere Personen durch den Wald bewegt hatten. Es waren viele, gewesen und das nur die die diese Vögel gesehen hatten. Andere Vögel gab es ja auch noch im Wald. Tengu war allerdings Optimistisch. Was sollte schon große schief gehen?

"Auf seinem Kopf
ist ein Zopf.
Braune Haare,
Junge Jahre."
wiederholte er für sich selbst und Pfiff dann erneut. Die Vögel musterten ihn neugierig während ihre Köpfe aufgeregt hin und her wackelten. Sie zwitscherten zu einander und Tengu konnte kurz auf die Fragen seiner neuen Bekanntschaften zu wenden.

"Jo, reden mit denen ist voll mein Ding,
denn hier draußen bin ich der King!
Sie sprechen wie du und nicht wie ich,
doch wenn man nicht hinhört versteht man es nicht.
Doch in der Natur,
ist das Leben echt Pur.
In jedem steckt ein Tier
und wenn du willst, dann zeig ich es dir!"
endete er auf die Fragen der beiden und Grinste Yuna zu welche von seinen Fähigkeiten offenkundig angetan war. Die Vögel waren nun fertig und teilten im Aufgeregten Pfeifen dem Kato ihre Erkenntnisse mit. Dieser wurde enttäuscht da die kleinen Vögel nicht sonderlich viel hilfreiches mitteilen konnten.


"Viele Leute
wenig Beute.
Haare Weiß
erzähl kein Scheiß."
murmelte er um zu wiederholen was die Vögel ihm von ihren Beobachtungen erzählten. Sie hatten ein junges Paar Frauen gesehen welche in dem Waldgebiet waren aber das war für den jungen Mann nicht von Belangen. Er gab den beiden Vögeln das Signal weiter nach zu denken und die Informationen der beiden auf zu nehmen. Das Stirnband gab den Vögeln auch nicht wirklich etwas greifbares da dieses Stirnband natürlich in dieser Gegend sehr oft vor kam.

"Die Schnecken hier, helfen nicht weiter,
Diese Suche wir nicht heiter.
Gleich vergeht mir hier der Spaß,
Wo ist nur die Ananas?"
erklang es aus dem Mund des Kato worauf hin die Vögel ihn aufgeregt ansahen. Sie hüpften auf und ab und Tengu stimmte ebenso aufgeregt in das gezirpe mit ein. Dann flogen die Vögel davon und Tengu wank den beiden zum Abschied noch ein mal.

"Zwei Nachrichten ihr Damen,
doch ich muss euch warnen!
Die eine ist Gut und kann euch Freuen,
die andere machts schwierig doch ihr werdets nicht bereuen.
Also seid ihr bereit
dann gebt mir Bescheid!"
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Re: Wasserfall [Zerstört]

Beitragvon Hyuuga Yuna » Fr 22. Mai 2015, 14:03

[align=justify]Aniya und Yuna hatten Glück, dass T.K. zu den beiden da zugestoßen war und ihnen seine Hilfe anbot. Er hatte schon so durch sein Äußeres ihr Interesse geweckt, da er ein Stirnband um die Augen trug aber offenbar nicht blind war oder dergleichen. Er konnte ihnen helfen auch ohne das die junge Hyuuga mit ihrem Byakugan helfen musste, wobei sie gerne mit ihren Fähigkeiten von Nutzen wäre. Aber der Kumonin hatte wohl noch eine bessere Idee und deutete auf zwei Vögel. Sie spürte plötzlich die sanfte Berührung an ihrer Schulter und wurde von der Amell leicht ein paar Schritte zurückgezogen. Beide beobachteten das Spektakel welches T.K. ihnen lieferten und nicht nur Yuna war begeistert von seinen Fähigkeiten auch Aniya schien verblüfft und man hörte auch bei ihren Worten eine Spur der Begeisterung. Die Hyuuga gab dem blonden Shinobi eine ungefähre Aussehens Beschreibung des Naras. Und lauschte anschließend den Worten von Aniya welche seine Fähigkeiten direkt ansprach und meinte das er viel Zeit mit den Tieren verbracht haben musste und ihm Einklang mit der Natur war um ein solches Talent zu entwickeln. T.K. grinste daraufhin und reimte den beiden erneut etwas vor. Yuna erwiderte das grinsen des blonden. „Es muss wirklich toll sein, sich mit Tieren unterhalten zu können.“ Und es war vor allem faszinierend. Aniya holte noch ein Stirnband hervor, aber offenbar hatten die Vögel bisher noch niemanden direkt entdeckt welcher auf die Beschreibung passte. Bedrückt schaute Yuna zu Boden. Sie machte sich sorgen um Ishi, wirklich große Sorgen. „Wir müssen ihn finden... ich hoffe ihm ist nichts passiert.“ Murmelte sie eher zu sich selbst als zu den anderen. Sie hörte den Kumonin erneut reimen und die Vögel aufgeregt zwitschern und hob Hoffnungsvoll den Kopf. T.K hatte zwei Nachrichten für die jungen Frauen. Eine gute und eine war anscheinend schwieriger. Yuna berührte wie aus einem Reflex den Ärmel ihrer neuen Meisterin, als würde sie etwas Halt suchen. Was würde der Kumonin ihnen offenbaren? Hatte er Ishi gefunden? Sie sah kurz zu der hübschen Amell auf und lächelte zuversichtlich, dann sah sie wieder zu dem blonden Kato.[/align]


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Re: Wasserfall [Zerstört]

Beitragvon Aniya Amell » Fr 22. Mai 2015, 20:19

Bessere Partner als Vögel konnte man auf der Suche nach einer Person eigentlich nicht haben. Diese Wesen sahen alles und jeden und gelangten innerhalb kürzester Zeit zu den unterschiedlichsten Orten. Stellte sich lediglich die Frage, ob sie einen ähnlichen Blick besaßen wie der Mensch. Sogleich sollten die drei aber eher vor die Problematik treten, dass die beiden Piepser scheinbar nichts von einem Menschen wie Ishi wussten. Einem Menschen, der auf seine Beschreibung passte. Enttäuschung machte sich in Aniya breit, doch ließ sie sich nichts anmerken und verdrängte dieses Gefühl ganz schnell wieder. Vögel sahen viel, jedoch nicht alles. Und auch Vögel besaßen ein Territorium, aus welchem sie sich nur selten fortbewegten. Doch sollte man die Hoffnung nicht zu schnell aufgeben, schließlich besaßen die beiden Flügel und wussten diese zu nutzen. Mit Pfeifen bat T.K. sie wohl dazu, nach Ishi zu suchen und sie flatterten los. Yuna schien wirklich sehr von der Fähigkeit des jungen Mannes in den Bann gerissen. Aniya lächelte ihrer Schülerin zu. Mit viel Geduld, Verständnis und Einfühlungsvermögen ist es dir sicher möglich, eine derart enge Bindungen zu Tieren aufzubauen. Wir unterstehen denselben natürlichen Bedingungen wie sie und deshalb könnten sie sich jedem Menschen öffnen. Die Medic wollte dem Mädchen ein wenig Mut machen. Gerade in ihrem Alter war es wichtig, möglichst viele, unterschiedliche Wege zu erkunden, und vielleicht schlussendlich zu beschreiten. T.K. offenbarten den beiden von einer guten und einer schlechten Nachricht. Aniya war nicht sonderlich überrascht davon und es trübte auch nicht ihre Stimmung. Yuna hingegen nahm dies wohl ein wenig schwerer. Sie fasste Aniya an den Ärmel und sie warf der Hyuuga einen Blick zu, der so viel sagen sollte wie: "Stark bleiben!" Dann widmete sie ihre Aufmerksamkeit dem jungen Mann. Ich hoffe doch die gute Nachricht ist, dass deine beiden gefiederten Freunde Ishi finden können. Die Jounin meinte dies keinesfalls drohend oder bedrängend. Viel mehr war es das, was wohl alle hier Anwesenden glauben wollten. Und außerdem war es nicht unwahrscheinlich, schließlich legten Vögel in kurzer Zeit lange Strecken zurück. Doch was wäre die schlechte? Aniya fragte lieber nach: Müssen wir uns auf mächtige Gegner einstellen? Diverse Nukenin zum Beispiel? Die Braunhaarige war sich nicht sicher, ob T.K. viel von den letzten Nukenin Angriffen mitbekommen hatte, doch sprach sich so was herum wie ein Laubfeuer, selbst in anderen Reichen. An eigenartige Tiere im Wald konnte sich Aniya auch nicht erinnern. Der Wald um Konoha war immer ein relativ friedlicher Ort mit gewöhnlichen Raubtieren. Und als Medic sollte sie von neuen Tieren wissen, immerhin war sie für die Wundversorgung vermeidlicher Angriffe dieser Wesen verantwortlich.

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Re: Wasserfall [Zerstört]

Beitragvon Tengu Kato » Di 26. Mai 2015, 01:33

Trotz anfänglicher Schwierigkeiten bei der Kommunikation, mit den Gefiederten Luftschwingern, konnte T.K. für die beiden Damen die heiß ersehnte Info ergattern, wegen derer sie sich ja bisher den Kopf zermartert hatten. Unglücklicher Weise waren die Informationen nicht nur gut. Die Vögel zu verstehen war eine Schwierige Sache. Sie hatten gute Augen aber kaum einen Sinn für dafür sich Sachen zu merken. Außerdem konnten sie Menschen ziemlich schlecht voneinander unterscheiden, die meisten Menschen sahen daher für sie absolut gleich aus. Glücklicher Weise mochten sie tropische Südfrüchte und erinnerten sich an die Annans förmige Frisur des Nara. Gesehen wurden die beiden nun also in einem Teil des umgebenden Waldes, Es sollte vom Weg her nicht weit von hier sein, unglücklicher Weise war die Begegnung der Vögel und ihrer Beobachtung schon vor anderthalb Stunden gewesen. Das schloss ein das Ishi und seine Begleitung bereits in einer völlig anderen Richtung geendet sein konnten. Außerdem war da ja noch diese Sache...
Yuna vermutete Ärger und da lag sie richtig und auch Aniya konnte sofort erkennen das sie sich auf Schwierigkeiten einstellen mussten und woran es lag.

"Ananas-Boy,
und die kleine Blonde
sie kamen kurz vorboy,
und gingen ins Gebirge."
Mit dieser Information sollten die beiden schon ein mal wissen das es keine Schwierigkeit sein sollte das Gebiet zu finden in welchem sich Ishi gerade aufhielt. Das Gebirge sollte den beiden aus Konoha stammenden sicherlich ein Begriff sein oder zumindest eine Richtung weisen. Tja und da war noch die Begleitung der beiden, diese etwas unfreiwilligen Besucher, von denen die Vögel berichtet hatten.

"Doch nun ham sie Ärger
mit großen grünen Echsen.
Doch es wird noch härter
die wollen sich dort fetzen!"
ja es war brenzlig für die Zwei, offenbar gab es fetten Ärger mit den an heimischen großen Tieren. Ob sie da wieder heil raus kamen? Die Frage war nur wie sollten die beiden reagieren und war es schon zu spät?

"Es ist nun ne Weile her
also kommt mal in die Puschen
wartet nicht viel mehr
und geht sie ganz schnell suchen!"
das sollte genug Druck erzeugen um den beiden Klar zu machen das sie ihren beiden Freunden zur Hilfe kommen sollten.

"Schafft ihr das Alleine?
Oder soll ich euch begleiten?
Also Tiere hau ich keine
aber ich kann euch gern beschützen."
nun war nur noch diese Frage zu klären und dann konnte es auch schon weiter gehen.
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Re: Wasserfall [Zerstört]

Beitragvon Hyuuga Yuna » Do 28. Mai 2015, 20:47

[align=justify]Die junge Hyuuga wusste selber nicht, wie sie eigentlich nochmal in diese Situation gelangt war. Doch eins stand fest T.K. hatte unglaubliche Talente, abgesehen von seiner Art sich mit ihnen in Reimen zu unterhalten war er in der Lage mit Tieren zu kommunizieren. Yuna war sofort begeistert, sie mochte Tiere gerne. Auch die Worte der Amell bauten sie irgendwie auf, es vielleicht wirklich zu versuchen. So nickte sie eifrig und schenkte ihr ein dankbares lächeln. Dann hatte T.K. schließlich eine gute und eine schlechte Nachricht für die beiden. Yunas Sorge um den verschwundenen Nara wuchs und das merkte man ihr auch an, doch der Blick von Aniya sorgte dafür, dass sie sich etwas mehr zusammenriss. Dann widmete diese sich wieder dem blonden Kumonin und fragte ob er Ishi gefunden hatte, und ob sie sich auf mächtige Gegner einstellen mussten. Gespannt wartete die junge Genin also darauf, das T.K ihnen offenbarte, was genau ihm die Vögel erzählt hatten. Anscheinend hatte er wirklich Informationen über ihn, und offenbar war noch jemand bei ihm. Yuna war etwas erleichtert, doch die schlechte Nachricht stand noch bevor. Wie befürchtet schienen er und seine Begleitung in Schwierigkeiten geraten zu sein und zwar gegen große Echsen. Ihr Blick glitt zu der Jonin. „Wissen sie, was für Echsen er meint Sensei?“ Der blonde Kumonin fügte noch hinzu, dass es schon etwas her war und sie die beiden schnell suchen sollten. Yuna glaubte zwar daran, dass sich Ishi wehren konnte und die Tatsache, dass noch jemand an seiner Seite war beruhigte sie trotzdem irgendwie. Aber die Echsen waren schon seltsam, wie groß diese wohl waren und ob es viele sind? Selbst gegen so viele würden die beiden zu zweit wohl nicht ankommen und wer weiß, vielleicht begegneten auch Aniya und Yuna diesen Reptilien. Ishi war zwar ein total blöder und frecher Kerl aber etwas zustoßen sollte ihm natürlich nicht und Riran schien ihn zu mögen. Sie wollte die beiden beschützen. T.K. bot nun also seine Hilfe an und ob er sie begleiten soll. Nun hatten sie jedenfalls ungefähr eine Richtung und sicherlich konnte die Hyuuga diese mit ihrem Byakugan finden. Aber sie würde das nicht entscheiden und gegen die Gesellschaft des Katos hatte die junge Genin nichts. Er war sehr sympathisch. Also wartete Yuna auf eine Antwort von Aniya und würde sich dann wieder ihr zuwenden. „Wollen wir dann los? Ich bin sicher nun finden wir sie.“ Kam es entschlossen von der jungen Iryonin. Sie konnte sich nun nicht mit weiteren Sorgen belasten, sondern mussten nun die beiden finden. Sofort trat die junge Genin ein paar Schritte vorran, würde aber auf Anweisungen ihres Senseis warten.[/align]

[align=center]TBC: Aka hada no yama ("Kahler Berg")[/align]


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Re: Wasserfall [Zerstört]

Beitragvon Aniya Amell » Fr 29. Mai 2015, 21:31

Die Informationen waren raus. Keine Nukenin, keine Monstren, die ihren Schützling misshandeln wollten. Nein. Echsen? Ertönte es schriller von der Jounin, als gewollt. Was?! Sie war entrüstet, schien ein wenig verwirrt und aufgebracht zugleich. Große grüne Echsen?! Es mochte sogar ein wenig danach klingen, als wolle sie T.K. nicht glauben. Doch vertraute sie jedem verdammten Wort. Das einzige, was Aniya an dem ganzen störte war der Umstand, dass von heute auf morgen eine neue Tierart sich in dem Hi no Kuni eingefunden hatte. Und kein verflixter Shinobi hatte das bemerkt?! Die junge Frau legte verzweifelt an eine Hand an die Wange und senkte den Kopf. Schüttelte schwer seufzend diesen. Dann riss sie ihn wieder hoch, ihr Blick gen Himmel gerichtet. Da lassen die dich zwei Tage nicht ins Krankenhaus und schon tanzen die Mäuse auf dem Tisch! Das darf doch nicht wahr sein! Ganz ungeachtet der Tatsache, dass ihre Schülerin und ein vollkommen Fremder neben ihr standen, zeterte die Medic einfach über ihren Arbeitsplatz und deren augenscheinlich inakzeptabler Informationspolitik. Wenn sich die grünen Echsen mit zwei Shinobi anlegten, dann waren sie keinesfalls harmlos. Sie müssten bereits Reisende auf dem Weg nach Konoha verletzt haben und Aniya wusste von nichts. Wesen wie diese lösten eine etwaige Bedrohung aus und mindestens eine Hand voll Shinobi mittleren Ranges hätte sich bereits um die Angelegenheit kümmern müssen. Natürlich war in den letzten Wochen viel los in dem Dorf und dennoch. Die Braunhaarige brauchte allein mit diesen wenigen Gedankengängen nicht lange, um festzustellen, dass mehr hinter der ganzen Angelegenheit stecken musste. Aber möglicherweise fanden sie das noch früh genug heraus. Nun mussten sie erst mal die beiden jungen Shinobi finden. Also gut. Also gut... Aniya atmete einmal tief durch und gewann ihre Fassung zurück. Kühlen Kopf bewahren, wie bei einer Operation. T.K., Sie sagen sie sind im Gebirge? Ich bin mir nicht ganz sicher, welches da gemeint ist. In einem Wald wie Konohagakure schien es unglaublich, dass es tatsächlich mehr als nur einen Gebirgspass gab. Aber leider war dem so und da sie auch noch keinerlei Informationen über die hier neu einheimischen Riesenechsen besaß, konnte die Frau das Gebiet auch nur sporadisch eingrenzen. Wir dürfen nicht weiter Zeit verlieren. Je nach Größe sind diese Viecher für junge Shinobi ziemlich gefährlich und wer weiß, ob sie nicht sogar hochgradig giftig sind. Aniya deutete mit ihrem Stab den Fluss hinunter. Wir werden dem Wasser ein Stück folgen. Dann geht es in den Wald. Es gibt unweit von hier einen abgeschiedenen Berg mitten im Wald. Wegen fehlender Vegetation gehen nicht viele Dorfbewohner dorthin und er sollte verlassen sein. Aniya ließ den Arm wieder sinken. Sollte. Wiederholte sie dieses Wort ein wenig eindringlicher und wandte sich den beiden zu. Dort sollten wir zuerst hingehen. Wenn sich große Echsen lange genug verstecken wollen, dann wäre dies kein schlechter Ort. Die Jounin widmete nun ihre Aufmerksamkeit ihrer Schülerin. Yuna, du kannst dich und deine Fähigkeiten am besten einschätzen, aber nutze deine Augen auf dem Weg bitte nur, wenn du es für wirklich notwendig hältst. Ich weiß nicht genau, mit was für einer Reptilienart wir es zu tun haben und es wäre gut, wenn wir dich bei voller Kraft hätten. Dann richtete sie sich wieder an den groß gewachsenen T.K.. Ich würde es begrüßen, wenn du mit uns kämst. Ich verlange nicht von dir, gegen die Tiere zu kämpfen, aber vielleicht kannst du mit einem Gespräch eine friedliche Lösung des Konflikts bezwecken. Dennoch danke ich dir für deine großartige Hilfe bisher. Die Medic neigte das Haupt und ging einige Schritte voraus, ehe sie sich nochmals umdrehte. Wir sollten auf dem Weg Ausschau nach großen Echsen halten. Sie zeigen uns den Weg. Und wir können uns ein kurzes Bild über ihr Gefahrenpotential machen. Jetzt aber los! Aniya wollte nicht länger Zeit verlieren und bereitete den Weg.

TBC: Hi no Kuni -> Umgebung -> Aka hada no yama ("Kahler Berg")


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