Versteckte Höhle im Wald Konohas (Trainingsbereich)

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Kratos Aurion
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Re: Versteckte Höhle im Wald Konohas

Beitragvon Kratos Aurion » Fr 28. Nov 2014, 01:18

[align=center]~A new blade?~[/align]

Der Schwertmeister sorgte kurzer Hand dafür das Aiko und er quasi unter vier Augen sprechen konnten. Seine Tochter Saya würde sich ohnehin nicht viel aus den Worten der Erwachsenen machen und so empfand es der Aurion als unnötig auch sie in das Reich der Träume zu befördern. natürlich kannte die Genin die Technik ihres "Vaters" und protestierte lautstark. Doch so war es besser für alle Beteiligten. Das Familien Thema geriet jedoch als Erstes in den Vordergrund und als die Rothaarige auch noch bestätigte die Omi von Saya zu sein schüttelte der ehemalige Cruxis nur leicht den Kopf. Natürlich bemerkte er den flüchtigen Blick der Gemahlin seines verstorbenen Herren. Wenn sie es denn so haben wollte? Bitte. Saya war stolz am Ende recht behalten zu haben und rieb dies ihrem Vater sogleich ein wenig unter die Nase. Auch wollte die als Scarlet bekannte Nuke Nin mehr über die Tochter des wandelnden Toten erfahren. Kratos blickte direkt zu dem Mädchen welches unheimlich froh war ihre Oma endlich kennen zu lernen. "Sie ist etwas besonderes und wird diese Welt verändern." Für mehr blieb dem Schwertmeister ersteinmal keine Zeit, denn nun würde das Gespräch auf den Weg der Watanabe gelenkt und auf das große Ereignis welches zum Ableben des Tenshi Leaders führte. Wie sich herausstellte war es Aiko die ihren eigenen Ehemann auf dem Gewissen hatte. Sofort verfinsterte sich der Blick des Aurion. "Dann hat er also gewählt. Eine Entscheidung getroffen auf welcher Seite er stehen wollte in diesem Konflikt. Aiko-sama ich reißte an der Seite eures Gemahls lange Zeit bevor ihr aus der Dunkelheit empor gestiegen seid. Schon immer besaß Kenji-sama die Macht Menschen in seiner Umgebung zu manipulieren, egal ob mit Güte oder Wohlbefinden.......ein Puppenspieler.......der die mächtigsten aller Puppen um sich scharrte." Doch für mehr reichte es nicht an Erklärung, denn Saya wirkte durch das Thema nicht nur verletzt sondern hatte nurnoch Empörung für das Verhalten der Erwachsenen übrig, die alles nur mit Gewalt lösen wollten. Kratos wollte reagieren, denn so viele impulsive Gefühle waren Futter für seine Herrin , aber leider zu spät ....das Mädchen sank auf die Knie und kurze Zeit später würde sie die Besonderheit der jungen Aurion offenbaren. Sofort fiel der Schwertmeister auf die Knie. "Mitosu-dono...." Kam es aus seinem Mund und er hielt seinen Blick gesenkt. Kratos lauschte den Worten der Mutter der Nacht und sie hatte ein absolut einzigartiges Angebot für die Nuke Nin. Sie würde ihren Geliebten zurück holen als Lohn für ihre Dienste. "Nun euer Gemahl war augenscheinlich nicht der Einzige mit Geheimnissen. Ich bin einer der Seraphim , einer der vier Pfeiler dieser Welt. Ich hüte unter dem Namen Cruxis eine Macht der Erneuerung. Ich diene meiner Herrin Mitosu-dono , der Mutter der Nacht und der Erde." Kratos kannte das kalte Herz seiner ehrwürdigen Mutter und er ahnte bereits was sie von Aiko verlangen würde. "Vielleicht hätte Kenji-sama mich ebenfalls für seine eigenen Zwecke missbraucht wenn ich nicht bereits wieder im Dienst der einzig wahren Göttlichkeit gestanden hätte. Weltliche Belange spielen schon sehr bald keine Rolle mehr. Ich habe meinen Rang als Schwertmeister wieder eingenommen und unser Ziel ist Kiri-Gakure zum Sitz der einzig wahren Macht werden zu lassen. Iht habt nun einen neuen Weg vor Euch......diese Kinder sollen eure Aufgabe sein?" Kratos bewegte sich auf die Schlafenden zu, durch das Naitomea erkannte der Aurion ihre gesamte Kampfstärke an , er wusste zu was sie fähig waren oder vielleicht sein würden. "Ich habe von dem Angiris Rat gehört. Sie , die Akatsuki mit Minato Uzumaki als Speerspitze sind die wahren Mächte in dieser Welt. Die großen Shinobi Nationen sind nicht viel mehr als Randerscheinungen, wir Alle sind blos Figuren in diesem Spiel. Bauern die geopfert werden können. Euer Leid und die Last auf euren Schultern ist sinnlos, ihr habt die Welt vor mehr übel bewahrt, doch zweifle ich stark das hier und jetzt an. Diese Kinder .....selbst wenn sie einem richtigen Weg folgen, endet jeder Weg abseits der einzigen Wahrheit in Chaos und gegen die Mächte die dortdraußen im Schatten diese Welt kontrollieren sind sie machtlos. Sie werden eigennützige Ziele verfolgen und wie kann man es ihnen verdenken. In dieser Welt sollte sich jeder selbst der nächste sein. Doch das Ganze könnte Heute anderst werden. Meine Herrin ist die Zukunft, sie wird auf dem goldenen Thron platz nehmen und der Natur , Erde und Nacht wird die Kontrolle zurück geschenkt werden." Kratos spielte das Spiel seiner Herrin mit, lieber zog er mit ihr an einem Strang als das Mitosu noch befehlen würde Aiko und ihre Gefährten zu vernichten. Wenn sie diese Kinder wirklich beschützen wollte dann musste sie selbst stärker werden. Alleine würden sie in diesem ewigen Konflikt unter gehen. Nun stand ihr aber eine Tür offen, die süße Versuchung den Schmerz zu vergessen und ihr Leben einer wichtigen Aufgabe zu widmen. Der Seraphim kannte die Watanabe sehr gut, jedenfalls lies sich Kenji viel von ihrer gemeinsamen Vergangenheit entlocken. Der ehemalige Tenshi Leader lies seine Verbündeten so nahe an sich heran um ihnen maximales Vertrauen zu schenken, was sich nun wohl als einfacher hinterhältiger Schachzug des Jitsukawa herausstellte. "Ihr sagtet vorhin wir haben eine Geschichte. Ja nur kennt ihr die Meine noch nicht. Auch an meinen Händen klebt das Blut meiner Liebsten. Auf dem Weg der Göttlichen, richtete ich meinen Vater und wurde so zum Diener Mitosus. Ich wurde ihr Zuhörer. Ich war es der meine eigenen Freunde dazu missbrauchte ihr einen Körper zu schenken in dem ich ihre Liebe und schließlich die Saat ihrer Liebe ausnutzte. Ich war es auch der am Ende seine eigene Essenz dafür opferte als mein Schwert das Herz der ehrwürdigen Mutter durchbohrte das sie wiedergeboren werden konnte. Ich bin ein Schwert in der Dunkelheit und euer Mann starb weil er die Bedrohung nicht erkannt hatte....weil seine Rolle in der Geschichte bis zuletzt unklar blieb. Aiko-sama vergeudet eure Fähigkeiten nicht im Selbstzweifel und Trauer....diese Welt ist im Wandel und sie wird Euch brauchen ehe das Ende kommt." Der Seraphim des Urteils ging nun neben seiner Herrin auf die Knie und wartete auf eine Reaktion der Rothaarigen. Kratos war ein Diener und auch Aiko könnte in diesen Dienst treten auf dem Weg zu einer besseren Welt, einer Welt ohne Leid und Krieg , eine Welt der Einheit. Neugeschaffen durch eine Gottheit so alt wie diese Welt selbst.
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Re: Versteckte Höhle im Wald Konohas

Beitragvon Aiko Watanabe » Mo 1. Dez 2014, 19:29

[align=justify]Wie würde diese angespannte Situation ausgehen? Da standen sie nun, zu dritt während die anderen um sie herum in einen tiefen Schlaf gefallen waren. Saya war offenbar sehr emotional und ließ schnell jemanden an sich heran. Sie war naiv, dennoch sorgte sie dafür das ein Lächeln die Lippen der Watanabe zierten. Doch dann entschied sie sich dem Aurion die Wahrheit zu sagen und auch was ihre Absichten betraf. Doch als sie erzählte, dass sie selbst Kenji getötet hatte schien das Mädchen einen Emotionalen Ausbruch zu haben. Sie schrie und ging dabei ein paar Schritte auf die ältere Kunoichi zu. Saya schien ihre Worte keinen Glauben zu schenken, ihre Ansicht der Welt gegenüber war völlig anders. Aiko rührte sich nicht, als die junge Genin auf die Knie sank… sie blickte ihr nur voller Schmerz entgegen. „Daran habe ich auch geglaubt, bis ich ihn gesehen habe…“ Kam es leise, aber dennoch noch deutlich genug von der rothaarigen Frau. Doch plötzlich sollte sich die ganze Situation nochmals komplett verändern, denn noch jemand hatte vor sich in dieses Gespräch einzuklinken. Aiko konnte beobachten wie plötzlich Schwingen aus dem Rücken des Mädchens sprossen und plötzlich war sie still. Was geschieht hier..? Ging es der Watanabe durch den Kopf, bis sie nur noch kichern vernahm, welches sich langsam zu einem lauten Lachen entwickelte. Und wieder verstummte sie und blickte Aiko direkt an. „Wer.. bist du?“ Kam es sichtlich verwirrt von der Watanabe, welche dann nochmals die Reaktion von Kratos überprüfte. Er schien nicht wirklich überrascht, viel eher schien er sich nun dieser "neuen Saya" unterzuordnen. Was zum Teufel war nur los mit dieser Welt? Nun sprach die Mutter der Nacht persönlich zu der Fuinmeisterin und schien ebenso der Meinung, dass die Welt verkommen war. Ihre Worte trafen die Watanabe, besonders als sie davon sprach das Aiko vor nichts zurückschrecken würde. Ihr Körper zitterte kaum merklich, doch sie spürte wie schonwieder diese Gefühle hervorkamen welche sie tief in ihrem Herzen verschließen wollte. „Nein..“ Murmelte die Watanabe kaum hörbar. Auch die Worte von Kratos vernahm sie klar und deutlich. Mitosu? Eine Göttin soll in diesem Moment genau vor ihr stehen? Man konnte ihr ansehen, dass sie keine guten Absichten verfolgt. Dieses gehässige Lachen und böses grinsen auf dem so zarten Gesicht von Saya, sie war wie ausgewechselt. „Nein..“ Wiederholte die Watanabe etwas lauter und als sie ihre Begleiter als niedere Wesen bezeichnete wanderten die Hände der Watanabe zu ihrem Kopf, welche sie immer wieder schüttelte. Nein! Das ist nicht wahr! Niedere Verbrecher? Schau sie dir an. Es steckt deutlich mehr in Ihnen als du denkst…“ Warf sie ein. Die Hände der Watanabe waren zu Fäusten geballt, natürlich plagten die vorherigen Worte dieser Göttin sie noch immer. Sie vergifteten sie förmlich, jedenfalls fühlte es sich für die Watanabe so an. Dann plötzlich, sprach sie davon Kenji zurückzuholen. „Du.. wärst dazu in der Lage?“ Die Hände der Kunoichi sanken wieder hinab, während sie verzweifelt versuchte herauszufinden ob sie Mitosu vertrauen konnte. Alles in ihr schreite förmlich danach, Kenji zurückzuholen. Es war ein schöner Gedanke ihn wieder wie früher an ihrer Seite zu wissen. Seine Nähe zu spüren, all das vermisste sie so sehr. Doch das war nicht mehr möglich, es war Falsch. Sie selbst gehörte nicht mal in diese Zeit, bisher hatte sie ihre zweite Chance völlig Falsch genutzt. Dinge getan die kaum mehr nur mit Grausamkeit zu vergleichen war. Und nun, sollte sie wie Kratos zu einer von Mitosus Begleitern werden. Auch dieser hatte seine Geschichte und offenbarte ihr einen Teil davon, er hatte vieles hinter sich was auch nicht unbedingt Gerechtigkeit oder gar was mit Vertrauen zu tun hatte. AIko wusste nicht, wie diese Mutter der Nacht dne Frieden wieder Herstellen wollte, welche sich so viele Menschen auf der Welt herbeisehnten. Sie kannte ihre Methoden nicht und Aiko war hin und hergerissen davon, dass Kenji vielleicht doch wieder an ihrer Seite sein konnte. Sie beobachtete wie Kratos sich vor Saya, oder eher Mitosu kniete. Konnte sie das auch? Konnte sie sich einer Göttin verschreiben welche sie nicht einmal kannte und ihr dienen? Ihre Pläne waren undurchsichtig, wie also sollte sich die Watanabe entscheiden. „Was müsste ich für dich tun? Was sind deine wahren Pläne? Du willst deine Kräfte, deine vollständige Macht zurückerlangen. Aber wer versichert mir, dass ich dir vertrauen kann?“ Das Zittern hatte aufgehört, einen kurzen Moment der Schwäche hatte sie durchleben müssen. Doch sie hatte ihr eine Aufgabe, dass erste Mal hatte sie wirklich das Gefühl das richtige zu tun und nun schien sie wieder vor einer schweren Entscheidung zu stehen.

Es kam nicht wirklich darauf an was ihr Mitosu antworten würde, denn die Entscheidung hatte die Watanabe bereits gefällt. Es war schwer, aber dennoch hörte sie diesmal nicht auf die selbstsüchtigen Sehnsüchte in ihrem Herzen. Und diese würde sie Mitosu auch mitteilen. Dabei schritt sie jedoch zu dem jüngeren Fuuma und nahm ihn langsam hoch um sich und den Fuuma dann vor Shinji zu platzieren. „Es tut mir leid. Vielleicht bin ich derselben Ansicht was die Welt betrifft, und vielleicht muss ich mich noch für den richtigen Weg entscheiden… vielleicht vergeude ich meine Fähigkeiten wenn ich bei ihnen bleibe. Aber hier geht es nicht um mich, meine Wünsche oder meine Macht, hier geht es einfach um viel mehr. Auch wenn der Gedanke, Kenji wieder an meiner Seite haben zu können mir meinen Lebenssinn zurückgeben würde, so ändert es nichts daran, dass ich ihn getötet habe. Ihr wart zu dem Zeitpunkt nicht anwesend, ihr wisst nicht was genau in Tetsu no Kuni geschehen ist.“ Kurz machte sie eine Pause. „Ich entscheide mich, für die "niederen" Verbrecher. Und nichts in der Welt wird mich von dieser Entscheidung abbringen, selbst wenn ich es bereuen sollte. Ich glaube an sie, auch wenn das sicher nicht die Antwort ist welche ihr Erwartet hattet.“ Deutlich versuchte sie das ganze herüber zu bringen, dabei betonte sie die Herabstufung sehr. Für AIko waren es keine Menschen welche wneiger Wert waren, sie kämpfte für sie auch wenn die beiden sicherlich in diesem Moment nicht wussten was für einen Kampf sie innerlich führteund wie sehr es eigentlich an ihren Kräften zerrte. „Verlasst diese Höhle, für mich ist es noch nicht an der Zeit. Ich werde das hier übernehmen, bitte geht jetzt und weckt sie wenn möglich alle wieder auf.“ Nichts würde sich an der Entscheidung der Watanabe ändern. Jedenfalls jetzt noch nicht, sie fühlte dass es das richtige sein musste. Sie hatte sich schützend vor dem schlafenden Shinji und den Fuuma gestellt, sie wusste nicht wie die Göttin reagieren würde oder ob sie es womöglich als Beleidigung ansehen würde. Mitosu war schwer einzuschätzen, ebenso wie ihre eigentlichen Absichten und das Kratos ihr treu ergeben war verunsicherte die Watanabe etwas. Ob er es aus freien Stücken tat oder vielleicht oder dem Zauber der Göttin lag beschäftigte sie, doch vertraute sie Kratos. Vielleicht würde die Watanabe sich schon sehr bald, wenn sie Zeit reif ist dazu entscheiden. Aber blind jemandem zu dienen? Nein. Sie würde die beiden nun nicht im Stich lassen, und einen Kampf würde sie ebenso hier nicht austragen wollen. Sie konnte nur abwarten, ob man ihre Entscheidung akzeptierte oder eben nicht, und dann lag es an Mitosu und Kratos wie sie vorgehen würden.[/align]

Sry für die Wartezeit. Ich hoffe im Post wird es ersichtlich. Könnte dennoch etwas wirr sein, bin ziemlich fertig und war echt nicht einfach. Hoffe auch alle sind damit Einverstanden, dass wir die Situation langsam wieder beenden, da es für unsere Mitposter auch einfach Scheiße ist zu warten. :)
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Re: Versteckte Höhle im Wald Konohas

Beitragvon Saya Aurion » Mi 3. Dez 2014, 13:49

Mitosu war es, welche den verzweifelten Geist der kleinen Saya übernahm. Das zerbrechliche Mädchen in eine Art Schlaf versetzte, um ihren Geist zu schonen. Die Genin würde sich an nicht erinnern, sobald sie wieder die Kontrolle über ihren Körper erhielt. Doch Mitosu hatte die Situation genutzt. Nun war sie es, die über diesen jämmerlichen Körper herrschte und sie machte Aiko ein einmaliges Angebot. Aber konnte man es wirklich Angebot nennen? Wie gewohnt fiel Kratos vor ihr auf die Knie und Mitosu schenkte ihm ein knappes Lächeln, ehe sie das Wort an Aiko wandte. Kratos versuchte ihre Worte zu untermauern und ebenso erzählte er von seiner eigenen Vergangenheit. Mitosu sah, wie die Rothaarige zitterte. Sie spürte ihre unentschlossenheit. Welche Frau würde nicht ihren geliebten Mann zurück holen wollen. Doch sie protestierte gegen die Betitelung der Leute hier. Mitosu schmunzelte nur. Sie liegen sabbernd auf dem kalten Boden. Wie viel steckt also in ihnen? meinte die Göttin provokant, doch wollte sie auch die weitere Frage der Frau beantworten. Was du tun müsstest? Nun, wie du selbst sagst, du müsstest mir helfen, meine Kräfte wieder zu erlangen, diesen Körper hier zu stärken. Sobald ich meine Kräfte wieder erlangt habe, kann ich deinen geliebten Mann wieder holen, so wie er einst war, bevor sein Geist schwach wurde und du ihm das Leben nehmen musstest. Du könntest ein Leben an seiner Seite führen. Und ob du mir vertrauen kannst? Mitosu lachte bitter auf. Wer sagt mir, dass ich dir vertrauen kann, und du mir treu dienen würdest? Es ist ein Risiko für uns beide, oder? Doch du bedeutest Kratos etwas, also sage ich dir dies. meinte die Göttin. Sie versuchte mit allen Mitteln, die Rothaarige zu täuschen, doch es funktionierte nicht. Die Frau ging zu zwei der Bewusstlosen, und stellte sich schützend vor diese, ehe sie das Angebot ausschlug. Sie versuchte zu erklären wieso und wollte sie anschließend aus der Höhle werfen. Bösartig funkelten die Augen der Mutter der Nacht und ein bitteres, kurzes Lachen stieß sie aus. Liebes, du verstehst nicht. Das ganze war kein Angebot, bei welchem du zwischen Ja oder Nein wählen kannst. erneut lachte sie, ehe sie deutlich die Stimme hob und mit enorm bösartigem Ton sprach: Ich bin eine Göttin! Niemand widersetzt sich meinem Willen! rief sie. Sie fixierte die Schlafenden. Dir liegt an diesem Abschaum. Ohne ihn, könntest du den Sinn deiner Existenz verfolgen. Dein Sinn ist es, mir zu dienen, auf deinem ewigen Weg, deinen Mann wieder zu finden. Du wirst hier niemals deinen Lebenssinn oder dein Glück finden. Hier befindet sich nichts weiter als ein Grab. sprach die Göttin, ehe sie den Blick zu Kratos wandte. Kratos, zeig ihr, was wahre Macht ist und erleichtere ihr die Wahl. Bring sie alle, bis auf Aiko um. Du darfst sie auch vorher wecken, sodass sie zumindest im Kampf sterben und noch den letzten rest Ehre in ihren Körpern behalten. Dann werden wir ja sehen, wie viel mehr in ihnen steckt, als ich glaube. Vielleicht ändert sich dann deine Wahl. Die Mutter der Nacht lachte bösartig und versuchte Aiko zu erpressen. Nein, dass hier war kein Spiel der Wahl. Sie war eine Göttin und NIEMAND stellte sich gegen den Willen eines Gottes. Mitosu war größenwahnsinnig und besessen davon, das Chaos in dieser Welt zu verbreiten. Sie wollte die Vernichtung, und ihren Größenwahn, merkte man ihr spätestens jetzt an. Doch Kratos diente ihr treu. Sie vertraute ihm und er würde ihr Schwert sein. Ihren Willen durchsetzen. Ihren Willen erfüllen.
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Re: Versteckte Höhle im Wald Konohas

Beitragvon Kratos Aurion » Mi 3. Dez 2014, 14:38

[align=center]~Judgement...~[/align]

Der Seraphim des Urteils versuchte mit alen Mitteln Aiko auf die Weise die ihm imoment noch möglich war klar zu machen, dass diese Sache für sie und ihre Schützlinge hier schlimm ausgehen könnte sollte sie sich dem Willen der Mutter der Nacht wiedersetzen und alles kam ....wie es kommen musste. Die Rothaarige beteuerte den Wert ihrer Gefährten woraufhin Mitosu nur ein gehässiges Kommentar für sie übrig hatte und tatsächlich, der Aurion erkannte ihre gebündelte Kampfstärke das Naitomea sorgte dafür und somit war es unwahrscheinlich das diese Personen hier ohne Hilfe zu irgendeiner Form von Größe aufsteigen konnten. Die Mutter der Nacht war aber bemerkenswert ruhig und sie erklärte Aiko sogar bei was sie genau ihr behilflich sein müsste. "Aiko-sama, bevor noch etwas passiert wisst eines. Ich habe mich freiwillig in den Dienst von Mitosu-dono gestellt, sie ist die einzige Wahrheit für diese Welt. Wenn all das Böse dort draußen zu schlägt, werden de Zivilisationen fallen....Ordnung zerstreut werden wie Staub im Wind. Sie besitzt die Macht dazu die Natur wieder an erste Stelle zu führen und den Frieden zu bringen. Sie ist die letzte Gottheit aus der alten Welt, nur sie vermag die drohende Dunkelheit abzuwenden." Kratos machte einen Schritt nach Vorne, als sich die Rothaarige zu ihren Gefährten stellte. Er ahnte bereits was kommen würde und so führte der Seraphim des Urteils seine Klinge nach Vorne. Unter dem zahlreichen Gelächter der Mutter der Nacht hörte der Aurion den Befehl seiner Herrin deutlich heraus. Er musste den niederen Wert dieser dort beweisen und eine Wahl hatte Aiko niemals gehabt, einzig und allein die Denkweise ihres Dieners ermöglichte der Rothaarigen eine Chance auf eine höhere Existenz. "Meine Technik verliert ohnehin in wenigen Augenblicken ihren Effekt......" Das Naitomea richtete er auf die gesamte Gruppe. Langsam kamen die Worte byakuya über seine Lippen und das Clanschwert der Cruxis wandelte sich zur schwarzen Klinge des Alptraums. "Kokutō: Yoru, die legendäre Klinge der verfluchten Clanes der Ishida. Eine Waffe so mächtig das sie selbst einen Jinchuuriki im vollen Besitz seiner dämonischen Kräfte mit nur einem einzigen Streich richten könnte." Die mächtigen Chakraschwingen des Seraphim pulsierten, seine Geschwindigkeit war enorm , doch er wusste durch Raiko das die Raiton no Yoroi seiner Geschwindigkeit überlegen war, doch eine solche Verwendung brauchte Zeit, Zeit die sie in diesem Moment nicht hatte. Durch das Erbe der Raikagen könnte sich Aiko vor dem Effekt seiner folgenden Technik vermutlich schützen, doch ihr Körper würde es dennoch soweit lähmen das sie im folgenden Kampf nicht viel mehr sein würde, als ein Zuschauer. Kratos streckte seine Hand nach Vorne aus. Es war das Kiryoku Kaminari ("Willenskraft des Donnergottes") das Raitonchakra würde Aiko dazu zwingen ihre Yoroi zu aktivieren, wenn sie nicht durch die Technik völlig bewusstlos werden wollen würde. Kratos war nicht umsonst der Held des Kiri / Kumo Kriegers, er war ein Meister der taktischen Kriegsführung und trug seinen Rang als Elite Shinobi Kiri-Gakures als wohl einer der wenigen mit recht. "Kinder die ihre kleinen Leben verlieren werden....Aiko-sama die Angst vor einem möglichen Verlust vernebelt die Sinne, Niemand sagte das deine Gefährten nicht auch einen Platz hätten haben können an der Seite der Göttlichen. Ich bin mir sicher auch sie haben Wünsche und Träume, doch nun hat deine Wahl dies alles zerschmettert....es ist traurig...." Kratos sah über seine Schultern kurz zur Mutter der Nacht, er würde darauf warten bis die Anderen das Bewusstsein wiedererlangt hätten und sich kampfbereit gemacht hätten. "Der Ehrenkodex dem ich folge verlangt es das ich darauf warte bis sie ihre Situation erkannt haben und sie sich bewaffnen....dann wird das Urteil Mitosu-donos verkündet werden." Kratos war sich ziemlich sicher das Aiko seiner Technik nicht ausweichen konnte, dafür war sie einfach nahezu instant an Ort und Stelle und die Watanabe war nicht lange genug bei ihrem Gemahl gewesen um von den Fertigeiten des Seraphim zu wissen. Doch Kratos wusste Aiko würde seiner Herrin nicht folgen sollte er hier und heute die Beteiligten töten weshalb er zuletzt mit einem Vorschlag kam. "Meine Herrin. Es gibt da noch eine andere Möglichkeit. Ihr wollt Aiko-sama als Dienerin in euren Reihen wissen. Cruxis wollte Lyrium verwenden um eine neue Elite von Agenten auszubilden. Unter dem Einfluss von Lyrium könnten selbst ihre niederen Kräfte einen Unterschied aus machen. Außerdem benötigen wir Verbündete um Lord Mizukage von unserer Sache zu überzeugen." Ein Vorschlag welche Mitosu annehmen konnte oder nicht, es war jedenfalls sinnlos für die Anwesenden gegen einen Seraphim zu kämpfen der durch die verfluchten Kräfte des Edo Tensei nicht sterben konnte. Kratos kam auf die Idee Cruxis wiederzuerwecken oder zumindest einen Teilbereich davon um seiner Herrin eine Armee von Getreuen zu liefern. Was es mit dem Lyrium auf sich hatte würde er erklären und sollten die Anderen in der Zwischenzeit schon wieder wach werden würde er das Wort auch anschließend an diese richten sofern die Mutter der Nacht seinem Vorschlag zustimmen würde. "Lyrium verstärkt die individuellen Fertigkeiten des Einzelnen und bindet sie an die einzige Wahrheit dieser Welt. Es ist die Waffe die einer Göttin würdig ist. Es gibt nur eine Familie noch außer mir die um die Existenz dieser mächtigen Waffe weis und die den Rohstoff Lyrium verarbeiten kann das wir ihn gebrauchen können." Kratos würde dann zu den Anderen sehen. "Ihr habt nun die Möglichkeit der Göttlichen zu folgen oder zu sterben. Eure Stärke selbst zusammen ist meiner nicht gewachsen. Ich kann nicht sterben, mein Körper ist unzerstörbar. Ich ermüde nicht, habe keine Schwächen in dieser Form. Solltet ihr Mitosu angreifen werde ich das Ganze mit einem einzigen Schlag beenden, also seid nicht dumm...verschwendet die Chance eurer Freundin und Gefährtin nicht die sich für euch entschieden hat , lasst sie diese Wahl nicht bereuen. Glaubt mir ihr spielt in der Welt dadraußen so keine Rolle, eure Geschichte kann den Wandel nicht ändern. Der Lauf der Dinge steht bereits fest, es sei denn wir ändern gemeinsam etwas daran. Eure persönlichen Ziele werden durch die Göttliche erfüllt werden, sie hat in ihrer vollendeten Form die Macht dazu das garantiere ich euch." Meinte der Rothaarige noch ernst und würde auf eine Antwort der Anderen warten.
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Re: Versteckte Höhle im Wald Konohas

Beitragvon Aiko Watanabe » Mi 3. Dez 2014, 21:52

Die Watanabe hatte ihre Entscheidung gefällt, doch hatte sie schon von Anfang an ein schlechtes Gefühl gehabt als sie das erste Mal die Mutter der Nacht in dem unschuldigen Mädchen erblickte. So einfach konnte sie ihr nicht entgehen. Aiko hatte deutlich gemacht, dass die Menschen um sie herum ihr etwas bedeuteten und erneut musste sie die Erfahrung machen, das solche Bindungen letztendlich dafür sorgten, dass sie eine Schwäche hatte. Die abfälligen Worte über ihre Gefährten aus dem Munde der Göttin versuchte AIko weitgehend zu ignorieren. Es brachte sie nicht weiter, sich von ihrem Zorn verleiten zulassen. Auf die Frage, welche die Fuinmeisterin zuvor gestellt hatte bekam sie auch eine Antwort. Aiko sollte ihr helfen, ihre Kräfte wiederzuerlangen und den Körper der jungen Saya zu stärken. Und wieder erwähnte sie Kenji, welcher wieder an ihrer Seite sein könnte so wie er einst war. Aiko spürte, in dem Moment wo sie ausgesprochen hatte, dass es hier um deutlich mehr ging als eine Entscheidung. Auch Mitosu meinte nur lachend, dass sie keine Wahl hatte. Als Göttin konnte sich niemand ihrem Willen widersetzen. Als sie die schlafenden fixierte, spannte sich der Körper der Watanabe an. Sollte es wirklich soweit kommen? Erneut kämpfte sie mit sich, und hatte den Drang die zu schützen welchen sie selbst ihr Leben verdankte. Abschaum nannte sie ihre Gefährten, etwas was nun selbst die Geduld der sonst so ruhigen Watanabe an einen grenzwertigen Punkt brachte. Der Sinn ihrer Existenz? Sie sollte Mitosu dienen? War das wirklich ihr Schicksal? Sie wollte die anderen nicht in Gefahr bringen, sie wollte sie schützen und das tun was sich für sie richtig anfühlte. Doch kaum hatte sie die eine Last von ihren Schultern gehoben, schien es als würde sich nur noch mehr darauf ablegen. Nun sollte Kratos alle ausbringen, außer Aiko. „Nein.. Hört auf. Ich kann das nicht zulassen. “ Begann sie und begab sie ebenso in Kampfhaltung, doch würde sie keinen Angriff wagen. Gerade befand sie sich in einer sehr misslichen Lage, und wollte nur rechtzeitig reagieren können. Sie wusste das ein Kampf hier nicht viel bringen würde, sie kannte die Fähigkeiten des Aurion kaum genauso wenig wie gefährlich die Mutter der Nacht war. Eine Falsche Bewegung konnte das Leben der ganzen kleinen Gruppe kosten. Dann war es erneut Kratos der zu ihr sprach und sie noch immer Überzeugen wollte, denn auch er diente ihr freiwillig. Und dann würde er wie angewiesen die anderen Wecken lassen. Nun konnte die Situation wohl nur Eskalieren, sie musste sich etwas einfallen lassen. Doch im Grunde hatte sie keine Wahl. „Kratos, ich will nicht gegen euch kämpfen. Seid… Vernünftig.“ Kratos streckte seine Hand nach vorne aus, und plötzlich war AIko gezwungen ihre Raiton no Yoroi zu aktivieren, ansonsten wäre sie wohl ohnmächtig geworden. Blitze schossen um sie herum, offenbarten das volle Ausmaß ihrer Kraft. Ihr Blick war ernst, aber dennoch blieb sie ruhig in der Haltung. Sie konnte sich kaum bewegen, sie konnte in diesem Kampf nicht viel tun. Wie also sollte sie das schlimmste verhindern? Doch schien der Aurion noch eine Möglichkeit zusehen, welche aber ebenso für die Watanabe im Grunde nicht in Frage kam. Es reichte, wenn sie sich Mitosu unterwerfen würde. Niemand in dieser Höhle sollte es sonst überhaupt tun. Auch wenn sie Verbündete suchte, sie würde doch nicht etwa darauf eingehen? Kratos sprach von Lyrium, dessen Einfluss die Anwesenden scheinbar die Macht schenkte, damit die Göttin sie akzeptierte. Kratos machte der ganzen Gruppe das Angebot und offenbarte auch die Bindung an die Göttin. Ebenso sprach er nochmals von seiner Unsterblichkeit und das er im Kampf deutlich im Vorteil war als alle Anwesenden zusammen. „Aufhören! Ich will keinen Kampf, geschweige denn will ich das hier irgendjemand den Tod findet. Ich werde mit euch gehen, ohne Widerworte. Aber dafür lasst ihr die hier Anwesenden unversehrt zurück. Ich gehe freiwillig mit, und ich werde der Göttin Mitosu treu dienen. Ihr habt mein Wort.“ Es klang beinahe verzweifelt, und sie wusste das es Shinji vermutlich am wenigsten verstehen konnte, wieso sich Aiko nun einem Kind unterwarf. „Ich gehe mit euch, also verschont sie.“ Wenn sich Aiko jedoch zwischen Leben und Tod ihrer Gefährten entscheiden musste, dann war es definitiv das Leben selbst wenn sie ihre Freiheit dafür opfern musste. Ihr Blick war nun für einen kurzen Moment auf den Fuuma und den jüngeren Uchiha gerichtet. Es war schmerzlich, die beiden zurückzulassen wenn sie es überhaupt zuließen. Aber sie hoffte, dass beide es Vernünftig aufnehmen würden. Shinji wollte ohnehin seinen Weg alleine fortsetzen. Nun hatte er die Chance. Und der Fuuma? Aiko hoffte er würde ihre Entscheidung respektieren, auch wenn deutlich wurde das Aiko keine Wahl hatte.
Aber nun kam es auf die anderen und vor allem Mitosu an. Sie hatte es wirklich geschafft Aiko in eine verzweifelte Lage zu bringen. Sie hatte Hoffnung in Seijitsu und Shinji gefunden, die hatten dafür gesorgt das Aiko kämpfen würde. Und nun? Nun würde sie ihnen das zurückgeben. Sie hoffte nur, dass keiner der Anwesenden sich nochmals gegen ihren Willen stellten. Es wäre wohl einfacher gewesen, wenn alle noch schliefen. Wie also würde es weitergehen?
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Re: Versteckte Höhle im Wald Konohas

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mi 3. Dez 2014, 23:37

Für den jungen Fuuma war es ein Schock, ein weiteres Mitglied seines Clans hier zu sehen. Doch bevor Tashiro mit einem Kreuzverhör anfangen konnte, überkam ihm eine Müdigkeit, die er nicht kannte und sich für seinen Verstand nicht richtig anfühlte. Auch Shokubo bemerkte die Müdigkeit und versuchte sie abzuschütteln, doch war auch er machtlos dagegen und so kam, dass auch der Kater mit Seijitsu schlafend zu Boden ging.
Seijitsu hatte keine Ahnung wie lange er da gelegen hatte, doch die Tatsache, dass auch die Anderen langsam wach wurden und die beiden Fremden noch hier waren, ließ darauf schliefen, dass nicht viel Zeit vergangen war. Der Fuuma rieb sich den Kopf, während er versuchte, sich wieder auf die Beine zu stellen. Shokubo gähnte und streckte sich ausgiebig, ehe er bemerkte, dass der Blauhaarige sich nicht mehr bei ihm befand, sondern bei Shinji und Aiko zu finden war. Der Kater ging zu der kleinen Gruppe und beobachtete die beiden Fremden eingehend. Mit dem kleinen Mädchen stimmte etwas nicht, es ließ ihn sein Fell aufstellen. Seijitsu brauchte einen Moment um zu realisieren, was hier eigentlich passierte. Der Mann mit den Flügeln hatte ein Schwert in der Hand und Aiko war von Blitzen umgeben, was auf der einen Seite beeindruckend, auf der anderen Seite aber auch furchteinflösend. Angst keimte in Seijitsu hoch und er schüttelte nur mit dem Kopf. Wenn der junge Fuuma etwas verabscheute, dann war es der Kampf und es tat ihm weh zu sehen, wenn jemand sich in einer Art Kampfhandlung befand. Auch Shokubo hatte seine Probleme mit der Situation, sie war vollkommen unerwartet und warf viele Fragen auf. Warum ist die Stimmung nur so... kalt? Ich will das nicht. Der Mann redete von etwas, das sich Lyrium nannte. Was soll das sein? Und wie konnte es jemanden stärken. Doch schnell kam heraus, dass man vor eine Wahl gestellt wurde. Folgen oder sterben. In Seijitsu verkrampfte es sich, er verstand nicht, was hier passierte und warum es passierte. Wer ist die Göttliche? Warum sterben? Und was hat Aiko - Sama getan? Seijitsu suchte verzweifelt den Blick Aikos, wich dem von Kratos aber aus. Es war Shokubo, der sprach. "Bitte verzeihen sie, aber ich verstehe nicht ganz, was uns vorgeworfen wird, dass wir eine solche Wahl machen müssen. Ich bitte untertänigst um Aufklärung." Shokubo war wie immer höflich und sanft, doch wollte auch er die Situation verstehen. Ein Mann, der irgendwie unsterblich, war wirklich ein Gegner, den man nicht so einfach besiegen konnte. Nicht das der Kater vorgehabt hatte anzugreifen, dafür hatte zum Einem genug andere Sorgen und zum Anderen war er auch kein Krieger und mied den Kampf, solange man ihn vermeiden kann. Seijitsu hatte dem Mann zugehört, als auf einmal Aiko den Mann regelrecht anflehte. Bei ihren Worten öffnete sich sein Mund, doch kam kein Ton über seine Lippen. Aiko wollte mit diesen Leuten mit, etwas, dass ihm einen unangenehmen Stich versetzte. Der Fuuma vertraute der Rothaarigen und wollte bei ihr bleiben. Der Gedanke quälte den Fuuma und er schüttelte ungläubig den Kopf. Shokubo beobachtete die Reaktion seines Gefährten und hatte Mitleid mit ihm. Er wandte sich an Aiko. "Aiko - sama, es ist sehr ehrenvoll, was sie hier für uns tun, doch bedenken sie bitte, dass auch ein Opfer wie dieses eine klaffende Wunde zurücklassen kann. Sie haben sich entschieden, uns zu Liebe mit zu gehen, doch..." und dabei senkte er seine Stimme. "... ist es für jemanden, wie Seijitsu - san schwer, das zu akzeptieren und ich meine das nicht im allgemeinen Sinne. Verlust und Opfer bringen Wunden ins Herz, die einen Menschen verändern. Einige Menschen werden böse, andere werden sich vor der Welt verschließen. Ich kann auf ihn aufpassen, aber er entscheidet den Weg, den er gehen will." Shokubo hatte das gesagt, was er dachte und hatte es nicht gesagt, damit die Rothaarige ein schlechtes Gewissen bekam, sondern um ihr zu zeigen, dass zumindest der Fuuma sie sehr vermissen würde. Tatsächlich lief eine einzelne Träne über die Wange des Fuuma. Er kreuzte seine Arme, ihm war kalt und er wusste, dass er Aiko nicht umstimmen konnte. Dennoch versuchte er ihr per Zeichensprache mitzuteilen, das er sie begleiten würde. In Seijitsu herrschte die Angst, dass er die Watanabe nie wieder sehen würde und wenn, sie dann vielleicht eine komplett andere Frau war und das wollte er verhindern.
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Re: Versteckte Höhle im Wald Konohas

Beitragvon Tashiro Fuuma » Do 4. Dez 2014, 07:35

Und auch die Augen des älteren Fuuma öffneten sich wieder. Er war an der Seite der Höhle niedergesunken, hatte sich noch abgestützt, gekämpft und seinen Willen aufgeboten – aber es hatte nichts genützt. Kurz hatte er noch mit dem Gedanken gespielt, das Reika no Jutsu einzusetzen, aber er hatte es nicht getan. War es eine Fehlkalkulation gewesen, die ihn hierher geführt hatte, mitten in die Arme einer Gegnerin mit einem sehr hohen Kampflevel und in die eines Schwertshinobi aus Kirigakure, der keinerlei Probleme damit hatte ihn auszuknocken. Die Art und Weise verstand Tashiro nicht, aber kaum war er wach, begann sein analytischer Verstand sofort wieder zu arbeiten. Die Schlafseance oder besser Bewusstlosigkeit hatte eine Komponente gehabt, die sich nicht richtig angefühlt hatte. Er war nicht müde gewesen.
Und das er einfach so aus den Latschen kippte sprach auch gegen einen natürlichen Ursprung der Müdigkeit. Also musste es etwas mit dem Schwertshinobi zu tun gehabt haben, der die Hand ausgestreckt hatte. Er hatte also irgendeine Technik eingesetzt. Nein, wohl etwas anderes. Fingerzeichen hatte er keine gesehen. Vielleicht eine besondere Fähigkeit? Nun, letztendlich erklärte dies natürlich auch seinen Status als einer der Sieben von Kirigakure no Sato. Langsam kam der einstige Ninja aus Otogakure wieder auf die Beine, lauschte sehr aufmerksam den Worten von Kratos, die dieser ihm entgegen schleuderte und versuchte sie zunächst einmal zu verstehen und zu verarbeiten. Mitosu? Das mochte wohl das Mädchen sein.
War sie diejenige, die die Fäden zog? Was für eine Ironie. Folgen oder sterben. Das war eine Entscheidung, die sich kürzlich anderweitig woanders bei einer anderen Seele gestellt haben musste. Für ihn, den stolzen Fuuma, war es eine neue Wahl, vor die man ihn noch nie gestellt hatte. Glücklicherweise. Tashiro mochte seine Freiheit, seine Unabhängigkeit. Und das dieses größenwahnsinnige Balg sie ihm nehmen wollte passte ihm keineswegs. Aber er war auch fähig, sehr intensiv nachzudenken. Im Moment war wohl nur Aiko ein Gegner für Kratos, er selbst mochte ihr wohl kaum Schützenhilfe zu geben. Und dann war da dieses Kind. Welche Fähigkeiten sie wohl besaß? Lyrium. Davon hatte er noch nie gehört. Er musste logisch vorgehen, wenn er das hier halbwegs heil überstehen wollte. Als er ansetzen wollte zu sprechen hörte er dann die Worte der Watanabe, die von denen des Fuuma gefolgt wurden. "Lady Aiko..." Mehr sagte er vorerst nicht. Sie opferte sich also. Ehrenhaft, sehr ehrenhaft sogar. Die Worte des Katers ließen den anderen Fuuma sein Interesse wieder auf sein Clansmitglied lenken. Er hörte den Worten sehr genau zu und fasste am Ende einen Entschluss. "Ich werde auf sie Acht geben, Lady Aiko. Solltet ihr euch zu diesem Weg entscheiden, werde ich sehen was ich für Seijitsu und Shinji tun kann..." Sein Blick wanderte zu Kratos und der Mutter der Nacht "... sofern ihr damit einverstanden seid." Er musste sehr genau aufpassen. Bisher hatte er sich noch nicht zu den Worten des Cruxis-Clan Mitglieds geäußert - Bedenkzeit war eine heilige Zeit und auf die spielte er gerade. Etwas anderes... nun war derzeit nicht möglich
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Re: Versteckte Höhle im Wald Konohas

Beitragvon Uchiha Shinji » Do 4. Dez 2014, 15:38

Weiß nicht, aber mir kommt es vor, als wäre es schlauer gewesen, wenn Fili nochmal mit Saya gepostet hätte, damit es klar wird, ob der Vorschlag angenommen oder abgelehnt wird

[align=justify]Es war also endlich wieder soweit. Shinji war aus seinem Schlummer erwacht und bereit mitzumischen. In keinster Weise Müde stand der Uchiha auf und klopfte sich den Dreck von der Hose. Er kannte keine solche Kunst, doch wollte er nicht wieder unnötig überrascht werden, worauf er sein Sharingan erweckte. Sollte es sich tatsächlich um ein Genjutsu höchsten Grades gehandelt haben, welche in Sekundenbruchteilen wirkte, so wäre er nun gewappnet. Dem Schwert zu Urteil, war der Mann jedoch nicht wirklich ein Genjutsuka. Alles sehr verdächtig. Wie dem auch sei. Er hatte sich kurz in der Umgebung umgeschaut. Aiko stand vor ihm und dem jüngeren Fuuma, wohl als Schutz. Schutz, den Shinji niemals wollte und um den auch auch niemals bitten würde. Sie kannten sich nun nicht sonderlich lange und doch würde sie für ihn ihr Leben wegwerfen? Eine noble Geste durchaus, aber warum würde sie sowas tun wollen? Und wohin wollte sie nun mit den beiden Fremden gehen? So viele Fragen stiegen in den Kopf des Uchiha, während er einen Punkt an Aiko's Rücken fixierte. Ihm fehlte deutlich viel Kontext und er kann das ganze auch nicht von Null auf einfach so herausfinden. Das die rothaarige Schönheit erneut die Kunst einsetzte, die sie auch vorhin gegen ihn benutzt hatte, war Shinji natürlich aufgefallen. Da er jedoch gerade erst aufgewacht war, konnte er den Angriff des Aurion nicht miterleben. Vielleicht war das besser so, denn sonst hätte er wahrscheinlich wieder eine Dummheit gemacht. Doch das hatte er sicherlich sowieso noch vor, doch noch ergab sich keine Möglichkeit ein Fünkchen Lebensmüdigkeit herauszulassen und das obwohl der Druck an seinem Ventil stieg. So falsch wie man den Satzende auch verstehen konnte, so falsch würde er die nächsten Worte des älteren Fuuma auffassen und verstehen. Dieser schien schon etwas länger als er wach zu sein und erklärte sich bereit sich an der Watanabe's Stelle um die Beiden zu kümmern. War Shinji ein Pflegefall? Sicherlich nicht. Böse blickte er zum Fuuma. Ja, die Beiden hatten sich vor geraumer Zeit mal getroffen und ja, er war der Einzige in dieser Gruppe hier, der den Fuuma zum zweiten Mal in kürzerer Zeit sah und doch würde er sicherlich nicht mit diesem Kerl herumreisen, egal was hier passieren mag. "Geb auf dich selber Acht.", zischte der Rotauge, blickte aber dann zum geflügelten Terror, der sich Kratos nannte. Einverstanden? Womit soll der komische Vogel einverstanden sein? Noch immer blickte der Uchiha nicht durch. Waren die Zwei etwa doch feindlich gesinnt? Während der jüngere Fuuma so gesehen seine wöchentliche Midlifecrisis bekam, musterte Shinji das kleine Mädchen. Irgendetwas an ihr hat sich irgendwie geändert und das merkte er erst jetzt. Während Shokubo vor sich hin brabbelte, sogar nach einer Woche, die er ohne Nyoko durch die Gegend lief, scheinbar gelernt hatte Gedanken zu lesen, wanderte Shinji's Blick von einer Faser des Mädels zur Anderen. Sie wirkte ernst und irgendwie nicht gerade so, als gehörte sie in den Körper hinein. War sie vorher auch schon so gewesen? Zugegeben, er hatte die beiden Fremden von hinten verfolgt, als er in die Höhle ging, jedoch hätte er mit sowas nicht gerechnet. Irgendwie wirkte sie auch größer. Anscheinend hatte er Einbildungen, immerhin hatte diese Mutter noch nicht in seiner geistigen Gegenwart geredet. Seine Sharingan wanderten dann zum Schwert des Aurion. Solch ein Schwert hatte er in seinem Leben noch nie gesehen. Riesig, genau wie der Griff. Eine schwarze Klinge hatte es auch noch darüber hinaus. Er war zwar kein Experte, aber dieses Teil sah schon besonders aus. Noch blieb Shinji ruhig. Es würde sich nämlich sicherlich gleich alles klären. Erst dann könnte er auch richtig seinen Senf dazu geben, auch wenn seine Meinung auf jeden Fall nicht gefragt sein dürfte. Wie auch immer.[/align]
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Re: Versteckte Höhle im Wald Konohas

Beitragvon Saya Aurion » Mo 8. Dez 2014, 19:47

Die Entscheidung der Göttin war gefallen, und die Ausführung sollte auf den Fuße folgen. Aiko jedoch versuchte das Blatt noch einmal herum zu wenden, Mitosu schenkte ihr allerdings nur ein bösartiges Grinsen. Meine Liebe, du hast deine Entscheidung doch getroffen? Ich kann Diener, die keine sofortige Loyalität besitzen, nicht gebrauchen! sprach sie und wurde im Verlauf des Satzes immer zorniger. Der Seraphim des Urteils jedoch, hatte noch eine andere Idee. Lyrium. Diese Idee erklärte er, nachdem er Aiko bewegungsunfähig machte. Mitosu legte eine Hand an ihr Gesicht, während sie den Ellenbogen des gehobenen Armes in ihre andere Hand stemmte. Lyrium also. meinte sie nachdenklich. Nach und nach wachten die anderen wieder auf. Sie schienen nicht recht zu verstehen, was vor sich ging und diese seltsame Katze redete wie ein Wasserfall. Ist das überhaupt ne Katze? fragte sich Mitosu skeptisch und schüttelte nur den Kopf, während Kratos erklärte, was es mit dem Lyrium auf sich hatte. Genug! rief Mitosu plötzlich, als Kratos geendet hatte, bevor es gleich erneut los ging. Ein bösartiges Grinsen zeigte sich auf ihren Lippen, welches sich zu einem Lachen entwickelte. Nun, Kratos, mein Diener voller Ehre... du sagst selbst, dass dieser Abschaum selbst zusammen nicht an deine Stärke käme. Nun, wenn sie so schwach sind, bedeutet es, dass sie noch nutzloser sind, als ich angenommen habe. Es bringt nichts, etwas Schwaches zu stärken, um etwas heraus zu bekommen, welches eine normale Stärke besitzt. So gibt es im Grunde nur eine Möglichkeite.... noch immer zierte dieses Grinsen das Gesicht des Mädchens. Sie wirkte so zart, so zerbrechlich, so jung und doch waren die Worte, die über ihre zarten Lippen kamen so voller Bosheit. Kratos, wenn einer von ihnen ausreichend Stärke besitzt, die es sich lohnt, sie weiter zu entwickeln, dann bekommt er das Lyrium. Doch die anderen sind es nicht länger Wert auf dieser Welt zu wandeln. Töte sie. sprach Mitosu kurz und knapp. Du! Mitosu streckte den kleinen Finger direkt zu dem Jungen, mit der Katze vor ihm, aus. Er hatte noch kein Wort gesprochen. Dein Name ist vermutlich Seijitsu? Zeig mir deine Zunge und verrate mir, wenn du eine besitzt, warum du nicht sprichst. Was schickst du ein Tier vor, um dies für dich zu tun. Laut der Katze bist du sogar zu schwach, um Verlust zu ertragen. Egal in welcher Form. Mitosu machte eine Pause sie senkte für einen Moment den Blick, ehe sie diesen erneut hob und Kratos anblickte. Verlust gehört auf diesem Weg dazu. Wer selbst dazu zu schwach ist, ist für mich unbrauchbar. sprach Mitosu bestimmt und so mit einem Wink mit dem Zaunpfahl, dass Kratos sich bei der Wahl, wer stark genug sei, nicht von seinen Emotionen leiten lassen dürfte. Denn sonst wäre auch er zu schwach dafür. Nun lag es an Kratos, die ausführende Kraft zu sein.
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Re: Versteckte Höhle im Wald Konohas

Beitragvon Kratos Aurion » Di 9. Dez 2014, 13:14

[align=center]~I hope , now you will see~[/align]

Eine Entscheidung konnte dafür sorgen das sich das Leben eines Einzelnen oder eines ganzen Volkes für immer veränderte und so sollte es auch Heute sein. Der Seraphim des Urteils versuchte da er der Frau seines ehemaligen Herren nicht noch mehr Leid zufügen wollte der Mutter der Nacht einen anderen Weg aufzuzeigen. Durch einen Stoff der sich Lyrium nannte konnten die Anwesenden hier ihr volles Potential ausschöpfen und brauchbare Werkzeuge für den Weg in die Zukunft abgeben. Tapfer und edelmütig versuchte die Watanabe sich für diese Kinder zu opfern, doch erkannte sie den Sinn in diesem Spiel nicht und so kam es wie es kommen musste, nachdem der Aurion sie bewegungsunfähig hat werden lassen, war sie dazu verdammt dem Urteil von Mitosu zuzusehen. Kratos machte einen Schritt nach Vorne und richtete die gewaltige schwarze Klinge den Anwesenden entgegen. "Du glaubst es ist deine Aufgabe sie auf ihrem Weg zu leiten? Dein Hass über diese Welt, die dir augenscheinlich so viel Schmerz gebracht hat ist auch die Welt in der diese Kinder leben werden, in der die nächste Generation leben muss. Also wie kannst du etwas als deine Aufgabe sehen was du eigentlich hasst?" Harte Worte , die direkt an Aiko gerichtet waren. Ehe die Augen des Aurion auf den jungen schwarzhaarigen Mann lagen, der die Hilfe der Rothaarigen schnippich abgelehnt hatte. "Du weißt Hilfe von dir , du möchtest selbst für das einstehen was kommen wird. Dies ist eine wichtige Eigenschaft auf dem Weg in eine neue Welt. Hört mir zu , ich habe gesehen wie Mächte entfesselt wurden, die ganze Nationen in einem einzigen Atemzug untergehen lassen. Ihr werdet in dem kommenden Konflikt nicht überstehen, die Großreiche werden nicht überstehen und ob die Menschheit überhaupt eine Zukunft besitzt steht noch in den Sternen. Mitosu-dono ist ein möglicher Weg für uns Alle. Sie ist die ehrwürdige Mutter, ein Gott aus der alten Welt. Sie verkörpert die Erde, den Willen der Natur und die Schwärze des Nachthimmels. Sie ist Chaos und Gleichgewicht zugleich. Es ist eine geheime Aufgabe , die letzte Bastion für eine Zukunft in der Kinder wie ihr überhaupt noch eine Zukunft haben könnt! Wenn die Ordnung fällt gibt es nur eine Macht der wir folgen sollten und diese steht hinter mir. Ich bin kein Diener der in Gefangenschaft und Knechtschaft lebt, ich diene einer Herrin die die Zukunft für uns Alle bedeutet aus freien Stücken heraus, sie ist das was wir am aller meisten brauchen." Kratos sah kurz hinter sich und blickte seiner Herrin entgegen, ehe er seine Aufmerksamkeit wieder auf die Anderen vor sich richtete, dabei bewegte er sich etwas hinter sich und hatte nun alle drei Personen für die diese Worte gedacht waren im Blick. "Das Naitomea ist die Macht der Träume, ich sehe eure Ängst ...ich sehe eure wahren Absichten. Der eine sucht nach seinem Weg, einer Bestimmung...einer Aufgabe die dir Mitosu-dono bieten kann. Verlust liegt hinter dir welcher diese Suche geprägt hat. Der Andere hat die Absicht einfach nur zu überleben und der Andere wünscht sich eine Welt voller Frieden und Blümchen. Alle diese Dinge sind bedeutungslos, ihr besitzt weder die Stärke zu überleben , noch habt ihr die Macht irgendetwas zu verändern. Doch ihr könntet eine Rolle in diesem Spiel einnehmen mit Kräften ausgestattet jenseits eurer Vorstellungskraft. Doch sind dies keine Kräfte die euch leichtfertig gegeben werden. Leistet Widerstand oder verschwindet im Nichts...." Kratos sprach nun einen Satz , nach dessen Worten die gesamte Flotte Kumo-Gakures vernichtet worden war. "Ich bin einer der Seraphim, ein Zuhörer der Erde, ich bin ein Mitglied Cruxis, ich bin ein Diener der das Schicksal der Auserwählten sichert, geheime Macht zaubere dein gereinigtes Licht über diese verderbten Seelen ruht in Frieden......jajjimento ("Judgement")!" Raitonchakra in extrem konzentrierter Form würde über die Anwesenden mit Ausnahme von Aiko und der sprechenden Katze nieder regnen. Kratos kannte die Stärke der Anwesenden , vielleicht würde es einer schaffen diesem plötzlich Angriff zu entgehen. Durch das Naitomea würden ihre Körper unversehrt bleiben lediglich ihr Geist würde schaden nehmen was aber natürlich mit einer Bewusstlosigkeit einher ginge. Sollte einer es schaffen dieser Macht zu entgehen und so schnell zu reagieren, dann war dieser aufjedenfal würdig, sie sollten selbst entscheiden Mitosu zu folgen, der Mutter der Nacht zu dienen oder hier und heute vernichtet zu werden. Ob die Watanabe nun endlich erkannte das es in diesem Konflikt unmöglich war solange sie diese Welt hasste irgendjemanden zu beschützen oder zu leiten? Wie wollte sie Kinder auf den richtigen Weg führen, wenn sie selbst keinem wirklichen Weg folgte und diese Welt eigenlicht verabscheute? Nun hatten sie ihre Antwort erhalten und der Schwertmeister aus Kiri-Gakure würde an die Seite seiner Herrin zurückkehren. Er glaubte nicht daran das irgendeiner der Anwesenden es wagen würde, sogar noch einen Gegenangriff zu starten, falls sie die Technik des Aurion überhaupt überstehen konnten. Falls doch war ein Angriff auf die Mutter ein klar besiegeltes Todesurteil.

Noch aktiv:

Serapimo no senkoku ("Seraphim des Urteils")
Das Serapimo no senkoku kennzeichnet Kratos Aurion als Seraphim des Urteils ,den somit obersten der vier Seraphim und somit die rechte Hand der Mutter der Nacht, die rechte Hand des Untergangs. Kratos behielt nach seinem Ende die Kräfte des Urteils Seraphim. Gefesselt an einen Schwur, gebunden somit an sein Wort der Mutter gegenüber sind es seine besonderen Kräfte die ihn zugleich extrem mächtig, aber auch zu einem Diener in diesem Spiel werden lassen. Durch seinen toten Körper und die Kraft des Edo Tensei war der Aurion dazu in der Lage seine eigenen Kräfte noch weiter zu steigern, er kennt keinen Schmerz, keine Erschöpfung , keine Niederlage und wurde somit zum Schwert , der Rolle für die ihn die Mutter selbst einst auserkoren hatte. Kurz vor ihrem Ende verfluchte die Mutter ihren treusten Seraphim, niemals Ruhe zu finden, bis seine Aufgabe erfüllt war. Dieser Schwur trieb ihn an, verlangte von ihm selbst dem Tod zu trotzem. Noch immer ist Kratos dazu in der Lage das Kiryoku senka, die "Energie des Jenseits" abzurufen. Sollten sich diese Kräfte aktivieren, nutzt der Aurion die ihm verliehene Kraft und erschafft mächtige Schwingen aus Raiton Chakra. Diese Flügel sind wie Greifarme und Kratos kann sie mithilfe seiner Gedankenkraft steuern, sie sind dazu in der Lage ihre Form zu verändern, nach Akitvierung sind sie als gewöhnliche Flügel aus dem besonderen Chakra der Mutter, am Rücken des Aurion zu erkennen. Sie können durch Raitonchakra versetzt ihre Gestallt zu einer schlangenähnlichen Form wechseln.. Die Schwingen haben in dieser Form eine maximal mittlere Reichweite. Die Geschwindigkeit der Flügel richtet sich nach dem aktuellen Wert seiner Reflexe (Speedwert = Reflexwert des Körpers). Ebenfalls schädigen die einzelnen Flügel durch ihre hohe Konzentration von Raitonchakra jedem der diese berührt (mittlere Schäden). Durch diese Flüge ist der Seraphim dazu in der Lage zu fliegen. Durch die Macht des Kiryoku senka erhält Kratos eine Verstärkung seiner körperlichen Attribute die Geschwindigkeit wird um 350% gesteigert und seine körperliche Stärke nimmt ebenfalls um 150% zu. Diese Verstärkungsform raubt dem Schwertmeister bei Aktivierung eine sehr hohe Chakramenge, dann ab jedem weiteren Post einen Chakraverbrauch von hoch pro Post, nach dem dritten Post wird dieser Chakraverbrauch verdoppelt (= sehr hoch por Post). Maximal kann Kratos diese Verstärkungsform 5 Posts lang aktiv halten. Erfundene Besonderheit



Das mächtige Doujutsu der Alpträume des Ichida Clanes war lange Zeit in Vergessenheit geraten. Tief in die ewigen Wüsten, dass Land der Sagen und Legenden eigezogen und somit hatte kein Shinobi jemals geahnt diese diese mächtigen Augen erneut wiederzusehen. Doch der Abkömmling der Ichidas erschuf mit seiner besonderen Ausbildung des Naitomeas einen neuen Weg für den Alptraum erneut diese Welt heimzsuchen. Kratos Aurion der Schwertmeister und letzte der Seraphim war es der mit einem kurzen unbedachten Handeln das Naitomea erneut in diese Welt entfesselte. Gefangen in einem Leben zwischen Tod und Leben, im Alptraum des Naitomeas erlebte der Kirishinobi das komplette Leben des jungen Madara von der Geburt bis zu seinem letzten Atemzug nocheinmal mit, um sich schließlich in einer Welt geschaffen von eben diesem Jungen wiederzufinden und mit erschrecken festzustellen das sein eigener Tod einer höheren Bestimmung folgte und das eine neue Macht geweckt war, die mit Bedacht eingesetzt werden sollte. Madaras Geist konnte nun endlich Frieden finden nachdem Kratos dessen Leben sich selbst dem Ende neigte Ihn von seinen Fesseln erlöst hatte. Doch wie war dies möglich? Kratos wurde in Konoha-Gakure von dem Angriff Minato Uzumakis erfasst, mehr Tod als lebendig fand er zwischen Trümmerstücken eine Maske, jene Maske die das Erbe von Ichida Madara enthielt und so begann der Lauf der Dinge. So hatte sich durch das Chakra des Kyuubi no Yoko anschließend die komplette Maske aufgelöst und ist auf zellulärer Ebene mit den den Augen des Aurion verschmolzen. Kratos muss nun langsam erfahren welches los er mit dieser Erweckung gezogen hat. Das Naitomea selbst ist von Kratos so noch nicht zu aktivieren, nur aus dem Wunsch heraus seine Aufgabe zu erfüllen ist dies möglich. Noch ahnt er nicht welche gewaltigen Kräfte in ihm nun verborgen liegen, nur der Edo Tensei Körper ist imoment dazu in der Lage der gewaltigen Macht des Naitomea zu wiederstehen, doch vielleicht ist es genau diese Macht, die ihm vermutlich helfen würde zurück in die Welt der Lebenden zu kommen um seine Aufgabe zu erfüllen. Das neue Naitomea ist wie schon sein Vorgänge dazu in der Lage ab seiner Aktivierung, das alle Jutsu die vom Schwertmeister Kratos genutzt werden, nicht mehr der körperlichen Ebene seines Gegners schaden sondern sich direkt der geistigen widmen. Ein Angriff auf die Seele des Opfers so zu sagen. (Der Angriff auf die geistige Ebene ist folgendermaßen zu verstehen, wird der Gegner von einem Jutsu bei aktiviertem Naitomea getroffen, so schädigt diese Technik der geistigen Ebene des Gegners, die geistige Ebene ist der eine Teil aus dem Chakra geschmiedet wird, Chakra ist die Verbindung von geistlicher und körperlicher Energie. Somit fühlt sich der Gegner je nach Jutsu matter , handlungsunfähiger und schwächer. Bei hochrangigen Jutsu kann die Bewusstlosigkeit eintreten aufgrund der schweren Beschädigung der geistlichen Ebene. Ein höherer Ausdauer Wert des Gegners bedeutet auch eine größere geistliche Stärke und somit mehr Widerstandskraft gegenüber Angriffen durch das Naitomea. Es kann passieren das auch Erinnerungen durch den Angriff und die dadurch entstandenen Schäden an der geistigen Ebene verloren gehen) Durch den Aspekt des Alptraumes ist Kratos nun ebenfalls in der Lage die gefürchtetsten Ängste seines Gegners festzustellen und dessen wahre Natur und Absichten hervorzubringen (Die Absichten herausfinden wirkt nicht bei Charakteren mit starker Willenskraft oder Charakteren mit hohem Intelligenz bzw. Erfahrungswert , da diese selbst das Naitomea täuschen könnten oder durch den starken Willem diesem wiederstandsfähiger sind als Andere. Jedcoh muss der Charakter eine Besonderheit in diesem Gebiet aufweisen, kaltblütige Anbu Ausbildung oder ähnliches als Erfahrungsmesswert. Da der Seraphim jedoch nicht das Blut der Ichida besitzt , raubt das Naitomea Ihm konstant pro Post indem es aktiv ist eine hohe Chakramenge. Gleichzeitig wird Kratos in den darauffolgenden Nächten keine Ruhe finden da er von Alpträumen geplagt ist und so Psysische Angriffe überstehen muss, es kann somit vorkommen das er in den folgenden Tagen nach der Anwendung des Naitomea unter Ausfallerscheinugen, Halluzinationen und Wahnvorstellungen leidet. Einzig und allein das harte körperliche und geistige Training welches er als Cruxis durchleben musste, lässt Ihn diesen Zustand überstehen, selbst durch den toten Körper den er als Edo Tensei Beschwörung besitzt sind die Nebenwirkungen des Naitomea immernoch enorm. Die 3 Stufe des Naitomea seinen Gegner in einer eigenen geschaffenen Dimension festzuhalten und dort zu vernichten ist von Kratos imoment nicht anwendbar. Der Seraphim besitzt kein Wissen über diese Fertigkeiten und selbst sein Edo Tensei Körper würde einer solchen Belastung nicht standhalten. Erfundene Besonderheit


Angewendet:

Selbsterfunden
Name: Jajjimento ("Judgement")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Seishitsuhenka
Beschreibung: Beim jajjimento hält Kratos sein Schwert zur Seite und nach vorne ausgestreckt und sammelt sein Chakra. Eine Art Ritualkreis aus Raitonchakra erscheint auf dem Boden unter ihn und er wird von einer gewaltigen Menge von gewöhnlichem Chakra umgeben. Jetzt spricht der Seraphim eine Ritualformel wie folgt aus: "Ich bin einer der Seraphim, ein Zuhörer der Erde, ich bin ein Mitglied Cruxis, ich bin ein Diener der das Schicksal der Auserwählten sichert, geheime Macht zaubere dein gereinigtes Licht über diese verderbten Seelen ruht in Frieden..." Jetzt legt Kratos das Schwert an sich nach oben ausgestreckt an und ruft. "JUDGEMENT!!" Während des Ausspruches der Formel zücken durch den Himmel durch die statische Aufladung Blitze ..... mit dem Ausruf jajjimento ("Judgement") regnet aus dem auf alle Gegner, die sich in Kratos Sichtfeld befinden ein Schwall aus gewaltigem Raitonchakra hinab. Das Raitonchakra ist Extrem hoch konzentriert und fügt erhebliche Verbrennungen zu. Ein direkter Treffer führt zur Kampfunfähigkeit, da der Gegner so schwer verwundet sein sollte, dass es für ihn keinen Sinn hat weiter zu kämpfen (extreme Schäden). Durch das jajjimento ("Judgement") hat Kratos während des Kumo - Kiri Krieges einen ganzen Angriffstrupp von Kumo-Gakure vernichtet. Das jajjimento von Kratos hat einen extrem hohen Chakraverbrauch was alleine schon gefährlich ist, zudem wird mit jedem Judgement was der Seraphim einsetzt, dessen Seele und somit die geistige Ebene des Seraphim geschädigt. Es kann sein, dass nach dem Anwenden des Judgement Teile des Gedächtnisses kurzzeitig vollständig oder teilweise ausgelöscht sind. Genauso kann das Judgement nicht mehrmals hintereinander eingesetzt werden, das würde die Seele von Kratos sofort vollständig vernichten was den Tod zu Folge hat. Es ist möglich durch Kratos diese Technik ebenfalls zu erlernen. Die Blitze bewegen sich mit einer Geschwindigkeit die dem Speedwert 10 gleich kommen fort, je nach Reichweite ist es einfacher oder schwerer diesen auszuweichen. Je weiter das Zielgebiet von Kratos weg ist desto höher ist die Warscheinlichkeit das Aufzücken der Blitze im Vorfeld zu erkennen, sollte diese Technik einem Gegner völlig unbekannt sein ist ein Ausweichen nahezu unmöglich.
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Re: Versteckte Höhle im Wald Konohas

Beitragvon Tashiro Fuuma » Di 9. Dez 2014, 21:10

ooc: Ich überposte, wie abgesprochen, Aiko und mache einfach mal weiter.

[hr]

Tashiro war sich sicher, dass die momentane Situation keineswegs einfach zu händeln war. Der Fuuma war jemand, der in einer solchen Situation sehr genau beobachtete und analysierte. Derzeit war die ganze Situation allerdings mehr als mau. Shinji Uchiha war zwar auch hier, der Junge aus dem Tetsu no Kuni, den der Hochgewachsene als nicht ganz verkehrten Menschen kennen gelernt hatte und dann war da noch der andere ihm bekannte Fuuma, Seijitsu. Ein Junge, den Tash das letzte Mal in Otogakure gesehen hatte und das vor mehreren Jahren. Es war nun schon lange her, dass er das Dorf des Klangs verlassen hatte und ein Nuke-nin geworden war. Mittlerweile war er ein Nuke-nin des Ranges A und hatte sich einen Namen gemacht. Seine geheime Allianz mit Meigetsu Kyori, dem Mizukage von Kirigakure, war bislang geheim aber er war nicht darum herum gekommen, sie hier dem Schwertshinobi und den anderen Anwesenden zu berichten. Er wollte hier raus kommen und überleben. Und verdammt, er würde es tun und wenn es hieß, dass er dieses Lyrium schlucken musste, würde er das tun! Insofern war der Fuuma alles andere als wählerisch. Sein Lebensziel klar vor Augen, war er jemand, der alles für seinen Traum tun würde! Ruhig hörte er das Blaffen des Uchiha an, der keinerlei Hilfe haben wollte, was ihn jedoch kalt ließ. Ihm war es egal, ob er hierdurch von Shinji böse Blicke zugeworfen bekam. Er war noch so jung und hatte das Leben noch vor sich! Aber Tash war auch klar, dass er ihn, sollte der Schwertninja ernst machen, nicht schützen würde können. Jetzt waren im Moment seine Möglichkeiten ebenfalls begrenzt. Ein Eskalieren des Konfliktes war nicht im Sinne des rebellischen Iryonin.
Wie auch? Er war niemand, der einen Kampf sonderlich herbei sehnte, aber er war auch in der Lage sich im Fall der Fälle irgendwie zu verteidigen wenn man ihn denn nicht ausmanövrierte. Dann verließen diese Worte die Lippen der Mutter der Nacht und Tashiros Augen weiteten sich. Es gibt also keinen anderen Weg. Das Überleben der Stärksten, hm? Und dann war da Kratos - Bodyguard der Göttin der Nacht, Mitosu - und erklärte sich und seine Ansicht der Dinge. Er verlor Worte zu dem Uchiha, dessen arrogante Haltung den Fuuma - auch wenn sie gegen ihn gerichtet war - kalt ließ und dann meinte er noch, sie sollen sich verteidigen. Und wenn er schon so aufgefordert wurde - dann musste er auch der Bitte eines Schwertninjas aus Kirigakure nachkommen! Die kürzlich gelernten Fingerzeichen formte der Nuke-nin so schnell er konnte, konzentrierte sich und nutzte dann erstmalig seine mächtigste Technik: Das Reika no Jutsu. Er wusste nicht, ob er Erfolg haben würde aber er konnte es nur auf einen Versuch ankommen lassen - einen anderen hatte er nicht! Sichtbar für alle Umstehenden löste sich die Seele Tashiros aus seinem Körper, während dieser die Augen geschlossen und das letzte Fingerzeichen hielt und verließ dessen Körper, als der Aurion seine Technik begann. Der an einen Ikiryō erinnernde und leicht glühende Seelen-Tashiro nun bewegte sich weitaus schneller als der Hauptkörper vorwärts und versuchte den Angriffen durch die vielen Blitze auszuweichen - vergeblich! Sie waren zu schnell und dann, als sie in ihn einschlagen sollten, gingen sie durch ihn durch! Der Fuuma hatte das Reika no Jutsu noch nie in dieser Form erlebt und lernte nun erst, das angreifende Techniken die Seele durchstießen und wirkungslos ließen. Der Körper des Fuuma jedoch wurde von der Technik des Aurion getroffen. Sie Seele wiederum war im Moment, in der sie durch die Blitze gestoßen war, unschlüssig und blickte zu Kratos und der Mutter der Nacht. Ein Angriff war keine gute Idee.
Tashiro war zuvor aufgefallen, dass Kratos sehr beschützend gegenüber der Mutter der Nacht aufgetreten war. Sollte er also nur in irgendeiner Form angreifen... dann war das wohl sein absolutes Todesurteil. So begnügte er sich, die Situation als Geist zu verfolgen. Etwas anderes blieb ihm derzeit auch nicht übrig.


Name: Reika no Jutsu („Jutsu der Geistesverwandlung“)
Jutsuart: Ninjutsu, Kinjutsu
Rang: S
Element: -
Reichweite: Nah – Fern
Chakraverbrauch: Extrem hoch + Hoch (pro Post)
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Chakra 8, Story-Erklärung
Beschreibung: Das Reika no Jutsu war eine verloren gegangene Technik, die im 3. Ninja Weltkrieg viele Leben forderte und von dem Konoha-Shinobi Dan Kato entwickelt und eingesetzt wurde. Sie galt als seine Signaturtechnik. Die Technik war überregional bekannt. Ihre genaue Anwendung war nur Dan Kato bekannt, der seine Entwicklung der Technik jedoch protokollierte. Orochimaru stahl diese Daten zusammen mit anderen, als er nach Otogakure no Sato floh und verbarg sie in einem seiner geheimen Stützpunkte im Ta no Kuni. Das Reika no Jutsu ermöglicht es dem Anwender nach dem Formen von vier Fingerzeichen und unter Aufwendung enormer Konzentration (die Augen müssen geschlossen sein), seine Seele in Form seines Körpers aus seinem Körper zu treiben und diese in einem Radius von bis zu 500 Metern frei zu bewegen. Hierbei kann der Anwender sich nicht bewegen und hat keine Kontrolle über seinen Körper, da seine Seele aus ihm entwichen ist. Wird der Anwender während des Jutsus angegriffen, wird das Jutsu erst aufgehoben oder abgebrochen wenn er das letzte Fingerzeichen abbricht beziehungsweise löst. Die Seele ist für andere Shinobi sichtbar und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 8 fort. Wird sie angegriffen, gehen Angriffe durch diese hindurch. Die Seele kann Besitz von einem anderen Shinobi und dessen Körper ergreifen. Jutsus des Gegners können nicht angewendet werden, jedoch ist die Seele in der Lage den Körper des Gegners frei zu manipulieren und kann den Betroffenen dazu zwingen sich gegebenenfalls selbst tödlich verletzen. Der Betroffene kann die Seele vertreiben wenn er eine enorme Willensstärke besitzt. Der Anwender ist außerdem nicht in der Lage, seine Seele durch Barrieren-Fuin Techniken zu senden, die stärker als B-Rang sind. Der Anwender kann während er das Jutsu einsetzt keine anderen Techniken oder Besonderheiten einsetzen und muss die Augen geschlossen sowie das letzte Handsiegel gefaltet halten, bis sein Geist zurück kehrt. Pro Post, in dem die Seele einen Körper besetzt hält oder sich bewegt, muss der Anwender einen Chakraverbrauch von Hoch zahlen. Die Seele des Gegners wird in dieser Zeit unterdrückt und kann daher nicht agieren. Die Technik ist maximal 3 Postings lang haltbar. Gegner, die einen Chakraboost einsetzen oder aktiv haben, vertreiben die Seele wieder. Der Anwender kann durch seine Seele sein Chakra auf ein anderes Ziel übertragen. Je nachdem, wie viel Chakra er hierbei einsetzt, desto anstrengender ist es auch für ihn. Stirbt ein von der Seele besetztes Ziel, kehrt diese zurück.
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Uchiha Shinji
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Re: Versteckte Höhle im Wald Konohas

Beitragvon Uchiha Shinji » Di 9. Dez 2014, 22:22

~Not today, bro!~


[align=justify]Langsam aber sicher kam der Uchiha ins Gespräch hinein. Die Watanabe hatte also in ihrem Schlafmodus - und der hat soweit er es verstanden hat, tatsächlich jeden getroffen, außer den Dreien - eine Entscheidung gefällt, die der komischen Zwergfrau missfiel. Als Bestrafung sollte also nun die restliche Bande leiden, die so eigentlich nichts schlimmes ihnen gegenüber getan hatte. Kratos erwähnte ihr gegenüber das Wort Lyrium und die angebliche Gottheit schien sich darüber den Kopf zu zerbrechen, als eben jener der Gruppe offenbarte was denn genau Lyrium sei. Eine Verstärkung also - etwas was ihn einfach so stärker machen konnte? Ist dies überhaupt möglich? Dafür würde er aber wohl dieser Gottheit da folgen müssen, worauf er nun wirklich nicht abfuhr. Genug! Eine Aufforderung, die das seltsame Wesen stellte, ehe sie ihre Forderung seinem Diener stellte. Es waren die Worte "töte sie", die das Bluterbe des Uchiha erneut erweckte. Seine Augen ruhten auf den Aurion, während er mit der Watanabe sprach. Sie hasste die Welt? Warum? Was ist ihr widerfahren? Erst jetzt bemerkte er wirklich und wahrhaftig, dass er nichts von ihr wusste. Weder, dass sie von einer anderen Zeit kam, noch welche Fähigkeiten sie besaß. Er wusste nur, dass sie mit dem Raiton wirklich begabt schien. Doch plötzlich kreuzten sich sein und des Aurion Blick. Ja, er richtete zum ersten Mal seine Worte an ihn persönlich. Manch einer würde sich geehrt fühlen, doch Shinji war eher verblüfft. Der Mann kannte seinen Namen nicht, doch an seinen Augen würde er sicherlich seine Herkunft erkennen. Der Mann redete viel und Shinji war sich nun sicher, dass er wohl als großer Redner bekannt war. Aufmerksam horchte er seinen Worten. "Jeder ist für das verantwortlich, was ihm widerfährt und ja, ich werde für das einstehen und mich nicht hinter jemanden verstecken, denn das ist nicht meine Art.", gab er dem rothaarigen Mann als Antwort zu seiner ersten Aussage. Dieser versuchte ihnen noch die Göttin schmackhaft zu machen, doch irgendwie lies dies den Uchiha kalt. Soweit hatte er in seinem Leben noch nicht gedacht, nein. Er wollte zwar berühmt und berüchtigt wie seine Schwester werden, aber wirklich eine besondere Rolle in der Geschichte sein und diese eigenhändig ändern, daran hatte er bisher nicht gedacht. Er war noch jung und seine Vorstellungskraft schier grenzenlos, aber dennoch gefiel ihm schon der Gedanke, die Welt mit seiner Hilfe besser zu machen. In den Geschichtsbüchern zu stehen neben großen Namen wie die Jinchuuriki, Seiji oder gar jener Mann der genau jetzt vor ihm stand, das ist schon irgendwie die hohe Schule. Aber wenn er sich jetzt diese "Göttin" anschaute, so klein und zerbrechlich, dann wusste er nicht genau, wie er an so etwas glauben sollte. Wie er es auch betrachtete, anschaute, drehte und wendete, nein, an diese Gottheit konnte er noch nicht glauben. Er beobachtete, wie der Aurion nun alle Beteiligten anschaute und an seinen nächsten Worten arbeitete. Die Ersten waren sehr wohl an den Uchiha gerichtet, denn genau er suchte seine Bestimmung und genau sein Weg ist mit großen Verlusten geprägt. Diese Augen, von denen er sprach waren sehr wohl extrem mächtig, die nächsten Worte ärgerten den Uchiha jedoch wieder. Er war jetzt nicht stark genug seinen eigenen Weg zu finden? Nein, dies sah er nicht so. Er war zwar unerfahren und jung, aber nicht schwach. Der Mann nannte sich zwar unsterblich und in vergleich zu ihnen übermächtig, aber dennoch war er sich sicher, dass er ihn trotzdem großen Schaden bringen konnte. Aber er war schlau genug sich zurückzuhalten. Und dann kam es zu seiner goldenen Stunde, die Stunde der Wahrheit, jene Stunde in welcher er sich beweisen konnte. Der Mann sprach komische Worte und der Uchiha erkannte, mit seinem Sharingan, dass er irgendeine Technik anwenden wollte. Dass die Worte die er sprach Teil der Kunst bildete, wusste Shinji natürlich nicht, der Kreis aus Chakra, der sich um ihn bildete während er jedoch sprach war für ihn nicht zu übersehen. An den Chakramassen, die er schmiedete - mit dem Sharingan überhaupt nicht zu übersehen, wusste der Uchiha nun, dass eine gewaltige Technik benutzt werden würde und in jenem Augenblick, wo er seine letzten Worte sagte, benutzte der Uchiha seine eigene, wohl mächtigste Technik, die er beherrschte. "Chidori Nagashi!", rief er. Dazu benötigte er keine Fingerzeichen und benutzte so viel Chakra, wie es ihm nur möglich ist. Und dies kam auch keine Sekunde zu früh. Wie aus dem nichts und ohne Vorwarnung nannte der Aurion den Namen seine Technik, als mit einer unglaublichen Geschwindigkeit ein blitzähnlicher Raitonstrahl auf ihn vom Himmel aus zuflog. Sie befanden sich natürlich noch immer in der Höhle, sodass die Technik die Decke zum Teil aufriss. Sie war jedoch so hoch konzentriert, dass die getroffene Decke an den Stellen sofort pulverisiert wurde. Für einen kurzen Augenblick war die Höhle wie erleuchtet, zum Teil von seinem Nagashi, als aber auch von den drei Säulen, die entstanden waren. Dann war es soweit, er würde von der Technik erfasst. Dagegen stand seine eigene, die zwar mächtig war, jedoch nicht die Chance hatte die Technik des Aurion die Stirn zu bieten. Für einen kurzen Augenblick war der Uchiha wie elektrisiert und es sah wohl so aus, das er mitten in einem Lichtstrahl stand. Man könnte sich hier an einen der vielen schlechten Filmen denken, wo "Gott" seine Sohn mittels eines Lichtstrahls zu ihm hoch zog, denn tatsächlich war Shinji für einen Bruchteil von Sekunden in der Luft - dies jedoch nur deswegen geschult, da die mächtige Technik den unmittelbaren Boden unter ihm auch zerfetzte. Und dann war die Kunst vorbei und der Uchiha plumpste unsicher auf den Boden. Körperlich hatte er komischerweise keine Schäden erlitten, nein, vielmehr war er aus irgendeinen Grund ziemlich benommen. Er machte noch zwei Schritte vorwärts, wobei er eher torkelte, als richtig zu laufen, ehe er aus Anstrengung sein Sharingan deaktivieren musste. Er wischte einmal durch sein Gesicht und bemerkte, dass er plötzlich zu schwitzen begonnen hatte. Wie war das möglich? Er hatte doch überhaupt keine Wunden erlitten und doch war er irgendwie völlig neben sich. Solch ein Gefühl hatte er in seinen 16 Jahren Lebenszeit noch nicht empfunden und er wusste nicht recht, wie er darauf reagieren sollte. Benommen wie er inzwischen war, musste er sich geschlagen geben und setzte sich auf den rettenden Boden. Erst jetzt bemerkte er die Einbuchtung, die die Technik verursacht hatte, aber ihn trotzdem nicht verletzten konnte. Und wieder fragte er sich, wie konnte dies möglich sein.[/align]




Variante 1, sehr hoher Chakraverbrauch
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Re: Versteckte Höhle im Wald Konohas

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mi 10. Dez 2014, 00:04

Seijitsu begann langsam zu verstehen, doch wollte er nicht das Aiko - sama sich opferte. Es wurde hin und her überlegt und dieses Lyrium spielte dabei eine besondere Rolle. Doch nur um stärker zu werden einer Frau folgen, die die Zukunft bringen soll und sie alle töten will? Da stimmte etwas in der Logik nicht. Seijitsu konzentrierte sich und auf das Schwert des Mannes, dessen Klinge schwarz war. Mitosu wollte sie töten lassen, das konnte man ihrer Worte sehr gut entnehmen. Sowohl der Fuuma, als auch der Kater wappnete sich innerlich für einen Kampf. Die Chance auf einen Sieg gab es nicht, nur die Chance durchzuhalten. Doch dann sprach das Mädchen ihn dierekt an und er musste sich Vorwürfe anhören. Shokubo legte die Ohren an. Ihm gefiel es überhaupt nicht, wie diese Göttin mit dem Blauhaarigen umsprang und knurrte. Seijitsu zog es vor zu schweigen. Sie konnte ihm seine Fragen sicher nicht beantworten. Dann sprach der Mann wieder, erzählte von den Absichten, der hier Anwesenden. Es kam jedoch zu einer kurzen Pause ehe er wieder sprach. Shokubo zuckte mit seinen Ohren, der Mann hatte eindeutig etwas vor. Der Kater wandte sich um und sprang den Fuuma. Dieser war zu perplex, verstand nicht was in das Tier gefahren war, welches sich über ihn aufgebaut hatte. Seijitsu passte knapp unter den Kater, der mit einer Kopf - Rumpflänge von 2.20 Meter nicht unbedingt klein war. Fast zeitgleich erschienen Blitze, die jeden treffen sollten. Der Kater jaulte auf, ehe er dann schließlich bewusstlos zur Seite kippte. Seijitsu keuchte und streichelte das Fell des Katers. Shokubo hatte ihn beschützt. Immer wurde er nur beschützt. Es stimmte, er war schwach. Doch sowohl Shokubo, als auch Aiko und Amaya hatten. Sie glaubten an ihn, hatten ihn akzeptiert wie er war. Es tat weh, diese Situation zu sehen, doch gab es ihm Mut, Mut und eine Erkentniss. Seine Freunde schützten ihn, jetzt war es an der Zeit, dass er sie schützte, den Mut aufbrachte und Stärke zeigte. Er schüttelte mit dem Kopf, während seine Hände durch das Fell des Katers glitten. Er öffnete den Mund, seine Stimme war leise, aber man konnte sie hören. "Ich... ich habe aufgehört zu reden, weil... weil mir keiner meine Frage beantworten konnte. Weil mir ... niemand sagen konnte warum Menschen, denen man vertraut, jemanden plötzlich so verletzen können. Ich habe Jahre lang geschwiegen, doch durch Aiko, Shinji und Shokubo hier habe ich gelernt, dass Vertrauen schön ist und sie haben mich akzeptiert, obwohl... ich nicht rede." Seijitsu stand auf. "Mutter der Nacht, richtig? Sie haben sicher recht, jemand wie ich ist nicht stark. Ich besitze keine großartigen Fähigkeiten. Ich bin es in ihren Augen auch sicher nicht würdig, da es Shokubo war, der mich gerettet hatte. Aber... das ich hier stehen... und jetzt reden kann... verdanke ich ihm... Ich habe Verluste erfahren, dass stimmt und vielleicht fällt es mir schwer sie zu ertragen, doch ich glaube... das ich es überstehen... und stärker werden kann, um meine Freunde zu schützen, wie sie mich schützen." Für jemanden, der 4 Jahre lang keinen Ton mehr von sich gesprochen hatte, war die Ansprache doch sehr lang gewesen. Aber es hatte auch bei dem Fuuma "Klick" gemacht. Wenn er ihnen helfen wollte, dann musste er seine Ängste überwinden, ihnen zu Liebe.
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Re: Versteckte Höhle im Wald Konohas

Beitragvon Aiko Watanabe » Mi 10. Dez 2014, 18:35

Es war zu erwarten, dass Mitosu ihrer Bitte nicht entgegenkam. Das Tashiro ihr jedoch versicherte auf die beiden aufzupassen, bedeutete ihr in diesem Moment viel. Sie kannte ihn zwar kaum, aber sie glaubte ihm. So nickte sie ihm dankend zu, bis sie mit einer gewissen Ernsthaftigkeit wieder ihre Aufmerksamkeit an Mitosu richtete. „Du sprichst von Loyalität? Wie soll ich jemandem Loyal gegenübertreten, welcher das Blut meiner Freunde an den Händen hat?!“ Kam es sichtlich aufgebracht von der Watanabe. „Du erzählst mir was von einer Gottheit, die angeblich vor mir steht. In Wahrheit bist du aber schwach, gebunden an den Körper eines jungen unschuldigen Mädchens.“ Auch Kratos Worte hatte die Fuinmeisterin sehr wohl mitbekommen. „Es mag sein, dass ich diese Welt hasse. Viele Menschen und deren Handeln verabscheue, aber es gibt viel Gutes in der Welt und wenn deine Herrin die Absicht hat auch diese Menschen zu töten, weil sie angeblich zu schwach sind ist sie keinen deut besser als andere Nukenin oder Verbrecher die sich aufspielen.“ Dann wandte sich Aiko auch nochmals an Mitosu. „Mutter der Nacht, Göttin der Erde? Vor mir sehe ich nur ein Geschöpf, welche sich blind in diese Welt einschleicht und versucht an Macht zu gelangen um die Schwachen zu erniedrigen anstatt sie zu schützen. Du erzählst mir etwas von Frieden, doch dein Handeln beweist mir dass du keine Ahnung hast, wovon du überhaupt sprichst.“ Die Watanabe konnte sie nicht rühren, egal wie sehr sie dagegen ankämpfte selbst wenn sie mit voller Stärke versuchte gegen das Jutsu des Aurion anzukommen schaffte sie es kaum sich zu Bewegen. „Du nährst diesen Kreislauf voller Rache, Hass und Leid. Du möchtest Verbündete, die dir helfen? Dann überzeuge sie von den guten Absichten die du angeblich hegst! Du willst Frieden, eine Göttin werden und über diese Welt herrschen? So wie du das angehst wirst du niemals Verbündete finden die dir Loyal unterstehen wenn du ihnen deinen Willen aufzwingst. Vielleicht sieht Kratos dies anders, aber es gibt genug Menschen und Shinobi die genug von all dem haben. Ihr habt keine Ahnung, wer ich bin oder wer ich war. Nicht mal Kenji wusste es bis ich ihn selbst richtete. Und vielleicht habe ich in diesen Augeblick falsch gehandelt und ihn retten können, aber Rückgängig kann ich diese Tat nicht mehr machen!!“ Für einen kurzen Moment sprach sie nicht mehr. Das die Anwesenden ihre Worte mitbekamen war ich durchaus klar, und auch das es vermutlich ihre letzten sein könnten. Aber wenn sie Frieden wollte? Wieso sorgte sie dann nur für mehr Leid? „Ihr seid doch nur ein weiteres Monster, welches versucht an Macht zu gelangen und andere wie Dreck behandelt und ihnen die Freiheit verwehrt. Wenn ich Falsch liege, dann beweist es mir… zeigt mir das ihr wirklich diesen Frieden wollt denn sich so viele Menschen wünschen. Zeigt mir wieviel Göttin wirklich in euch steckt anstatt andere in die Knie zu zwingen und ihnen das Leben zu neben welches sie noch nutzen könnten um in dieser Welt das gute hervorzubringen!“ Aiko hätte sich in der Zeit nicht unterbrechen lassen, die Worte waren nicht provozierend gewählt, viel eher wollte Aiko daran glauben das doch etwas in diesem Mädchen steckte, in dieser Göttin welche doch angeblich den Frieden wiederherstellen sollte, doch den gleichen Weg einschlug wie es scheinbar auch Minato tat welcher mit seinem Turnier die schwachen Menschen von dieser Welt ausradieren würde. War Mitosu anders? So wie sie sich bisher aufspielte war die es nicht. Und dann verlangte sie Loyalität? Wenn Aiko wüsste, dass Shinji und Seijitsu geschützt wären müsste sie nicht mal mehr Kenji zurückholen um die Loyalität der Fuinmeisterin zu gewinnen. Aber Aiko bezweifelte, dass der Göttin das so bewusst war, oder aber sie war eben nicht anders als der restliche Abschaum welcher die Menschheit quälte. Nun würde Kratos dem Befehl der Göttin nachkommen. Die Watanabe war in diesem Moment machtlos, sie bezweifelte das die Worte die Göttin erreichten, dafür war sie zu arrogant und zu sehr auf sich selbst und ihre Macht fixiert, glaubte sie jedenfalls. Und wenn die vorherigen Worte ihr Todesurteil waren, dann sollte es eben so sein. Doch mit dem Tod einer ihrer Verbündeten, würde bloß die Dunkelheit in dem Herzen der Watanabe aufkeimen welche vielleicht sogar der Untergang der Göttin sein könnte, sobald Aiko die Möglichkeit hätte sich nur Ansatzweise zu bewegen. Aber soweit musste es nicht kommen, und es gab so viel was die Situation noch ändern konnte. Musste es mit dem Tod eines Menschen ausgehen? Selbst Shinji ließ sich nicht darauf ein und kämpfte. Freiheit war etwas, was sich niemand einfach so nehmen lassen würde. Und Seijitsu wurde von dem ehrenhaften Shokubo in Schutz genommen und überwand sich sogar um zu allen zu sprechen. Tashiro schien sich ebenso nicht einfach dieser Technik unterliegen zu wollen und nutzte eine ihr unbekannte Technik. Sie blinzelte mehrmals, als sie die schleierhafte Gestalt von dem Fuuma erkannte. Niemand hier besaß vielleicht die Stärke gegen den Aurion zu überleben, wenn er sie wirklich töten wollte aber das war kein Grund direkt aufzugeben. Und ddas tat niemand der Anwesenden. Die Decke der Höhle war vollkommen pulverisiert von der Technik des Aurion. Aikos Blick war nach oben gerichtet, ihr ging in diesem Moment vieles durch den Kopf. Erinnerungen zogen an ihr vorbei weswegen sie ihre Augen schloss und sich nochmals konzentrierte. Sie wollte Seite an Seite kämpfen, wenn es keine andere Wahl gab. Es wäre ein Fehler sie am Leben zulassen, und die Menschen im Leben zu töten welche ihr überhaupt noch etwas bedeuteten. Frieden durch Vernichtung unwürdiger? Völliger Schwachsinn. Sie würde kämpfen, selbst wenn es letztendlich ihr Leben kosten würde. Diese Welt konnte ohnehin nicht mit Kreaturen, und übernatürlichen Wesen den Frieden erlangen, wenn sie selber nur darauf bedacht waren mächtiger zu werden und alles um sich herum was ihnen Nutzlos erscheint zu zerstören. Aiko würde dagagen angehen. „Es gibt andere Wege.. Ich habe Hoffnung, dass man diese Welt retten kann.“ Murmelte sie vor sich her eher zu sich selbst, während ihr Blick nochmals auf Shinji und Seijitsu gerichtet war. Ein lächeln umspielte ihre Lippen, sie war froh das die beiden sich nicht so Einschüchtern ließen und so mutig waren. Die beiden waren deutlich Stärker als sie es in diesem Moment gewesen war. Doch wenn es nun keine andere Wahl gab, würde sie kämpfen bis zum Tod. Ewig konnte man sie schließlich nicht festsetzen. Was also würde die "Göttin" und ihr loyaler Krieger nun tun? Sicherlich könnte Kratos das ganze einfach für alle mal beenden, aber was brachte es ihnen wenn sie tod waren? Wo war der Sinn darin, wenn man doch angeblich den Frieden der Welt herbeiführen wollte?

Out: Jetzt hatse doch gelabert. Sry. ö.ö
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Re: Versteckte Höhle im Wald Konohas

Beitragvon Saya Aurion » Di 16. Dez 2014, 12:38

Ihr treuer Diener wollte tun, wie sie befohlen hatte. Er sollte selbst entscheiden, wer würdig wäre und wer nicht, und so wurde der Schwarzhaarige durch seinen Willen, selbst etwas in die Hand zu nehmen, als würdig auserwählt. Doch fiel der Blick der Göttin auch auf den jungen Mann, der sich die ganze Zeit hinter einem Tier versteckte, selbst kein Wort über die Lippen brachte und sich verkroch und andere für ihn kämpfen ließ. Unwürdig, in den Augen der Göttin. Als Kratos jedoch ein Jutsu wirkte, welches sie alle vernichten sollte, stahl sich ein Lächeln auf die Lippen der Göttin, jedoch nur Kurzzeitig. Denn sie alle schafften es irgendwie, der Technik auszuweichen, und anschließend wieder das Wort zu erheben. Alle, bis auf den jungen Mann, welcher zuvor von Aiko noch angegriffen wurde. Er stand noch immer wie angewurzelt da, und hielt die Augen geschlossen und ein Fingerzeichen. Kurz musterte Mitosu seine Haltung und fragte sich, welch Technik er nutzte, es sah auf jeden Fall interessant aus. Der Uchiha hatte seine wahre Macht gezeigt und die Höhle für einige Momente hell erleuchtet und so sich selbst geschützt und der Stimmenlose? Er hatte sich von dem Tier schützen lassen. Er war tatsächlich so ein Schwächling, wie Mitosu angenommen hatte. Doch plötzlich schüttelte er den Kopf und eine leise Stimme erklang, die Mitosus vollkommene Aufmerksamkeit auf sich zog. Die Stimme klang schwach, ganz so, als wäre sie seit Jahren nicht mehr genutzt worden, und so war es. Die Worte des Mannes waren ehrlich aber dennoch verengten sich die Augen Mitosus und ihr bösartiger Blick haftete auf dem Jungen namens Seijitsu. Als er endete, kicherte Mitosu bloß. Ein seltsamer Junge. So naiv. Doch auch... formbar. Er will Stärker werden um zu schützen? Er hat zumindest den Mumm aufgebracht, die Klappe aufzumachen. doch sprach Mitosu nicht zu ihm, stattdessen wandte sie den Blick zu Aiko, welche nun ebenfalls die Stimme erhob und Mitosu direkt angriff. Bei ihren Worten stieß die Göttin nur ein lautes Lachen aus. Es gibt einen Fehler in deiner Aussage, Liebes. sprach sie und ihr Lachen verstummte, während ihre Stimme größenwahnsinnig anstieg. Ich will keine Göttin WERDEN... Ich BIN bereits eine Gottheit!! rief sie, sodass ihre Worte von den steinernen Wänden der Höhle wiederhallten. Ihr Blick wurde jedoch plötzlich sanft und sie lächelte kurz. Aber gut, ihr sollt meine Gnade erfahren. Ihr sollt sehen, wie viel Gnade in mir steckt. sprach Mitosu plötzlich. Sie hatte die Kräfte, die in den Kindern hier steckte gesehen und auch, wenn sie vielleicht nicht alle würdig waren, so schienen manche Potential zu haben, mehr als sie einst angenommen hatte. Sie blickte kurz zu Kratos, ehe sie den Blick wieder auf die anderen richtete. Ihre Augen strahlten Strenge aus. Wer von euch die Stärke und Macht erlangen möchte, seine Ziele zu verfolgen, der soll mich an den Sturmklippen in Kirigakure aufsuchen innerhalb der nächsten 13 Tage. Doch wer auftaucht und von mir diese Macht erhalten möchte, willigt so auch ein, mir zu Folgen und mir dabei zu helfen, euch eben diese Macht geben zu können. sprach Mitosu mit bösartigem Unterton. Doch wer dies tut, dem Verspreche ich genau die Macht, die er sich ersehnt. Genau die Kraft, die er benötigt, seine Ziele zu verfolgen. fügte sie noch hinzu. Sie blickte zu Kratos. Komm, Kratos. Unsere Aufgabe hier ist erledigt. sprach Mitosu und würde, ohne auf eine weitere Antwort zu warten, die Höhle wieder verlassen, vorrausgesetzt Kratos würde mit gehen. Vor der Höhle würde sie auf die Knie fallen, und die kleine Saya würde wieder die Kontrolle über ihren Körper erlangen und nicht wissen, was geschehen sei.

TBC: sarekōbe kōkō ("Die Schädelmine") zusammen mit Kratos

Entschuldigt die lange Wartezeit. Hoffe der Post ist so genehm :)
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