Versteckte Höhle im Wald Konohas (Trainingsbereich)

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Kratos Aurion
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Re: Versteckte Höhle im Wald Konohas

Beitragvon Kratos Aurion » Di 16. Dez 2014, 13:49

[align=center]~The new order~[/align]

Solangsam schien dieses Spiel hier Fahrt aufzunehmen, denn nicht nur die allgemeine Situation spitzte sich zu, nein auch das nervliche Befinden einiger Anwesenden hatte ihren "Schmelzpunkt" deffintiv erreicht. Das Urteil des Seraphim wurde verkündet und somit wurde der Aurion seinem Titel unter den Cruxis mehr als nur gerecht. Zu seiner Überraschung schafften es die Kinder tatsächlich der Technik zu widerstehen die eisnt den Konflikt zwischen Kumo und Kiri beendete. Oder hatte der Seraphim des Urteils vielleicht genau dies beabsichtigt? Wie viel zeigte ihm das Naitomea tatsächlich? Kratos lies sich nichts anmerken und schloss für einen Moment die Augen. Der noch zuvor stumme junge Mann beschloss nun endlich selbst für sein eigenes Schicksal einzutreten und auch Aiko schien die ganze Sache nicht einfach auf sich sitzen lassen zu wollen. Doch ihre Worte liesen Wut in dem ehemaligen Cruxis aufkommen. Ein Gefühl welches er aufgrund seiner Ausbildung nur allzu gut unterdrücken konnte. "Ihr wagt es die Göttlichkeit in Frage zu stellen Aiko-sama? Die Eine anzuzweifeln?" Der Aurion richtete seine Klinge direkt auf die Watanabe. "Euer falscher Ehrgeiz und eure schwächlichen Emotionen haben euch erblinden lassen für das was um euch herum geschieht. Hättet Ihr meinen Worten mal genauer zugehört. Ich wusste das jene dort sich gegen das behaupten können was auf sie zu kommt , doch DU bist es der ihnen nicht vertaut , der sie beschützen will obwohl sie dazu in der Lage sind eigene Entscheidungen zu treffen , für sich selbst und ihren eigenen Weg einzustehen." Kratos kam näher an Aiko heran und packte diese am Kragen. "Aiko-sama Euch muss Niemand mehr etwas beweisen, sie haben sich selbst bewiesen und ihr seid die einzige hier die ihr wahres Potential unterschätzt hat. Wir müssen nicht wissen wer ihr seid, da es für die Zukunft keine Rolle spielt. Glaubt ihr wirklich ihr habt irgendeine Bedeutung in diesem ewigen Konflikt? Glaubst du wirklich als kleine Familie durch die Wälder dieser Welt zu streifen verleiht ihnen einen Sinn im Leben und führt sie auf den richtigen Weg. Solange ihr eure Oberweite nicht aus ihren Gesichtern entfernt und sie weiter wie kleine Kinder stillt und behütet genau solange werden sie sich nicht weiter entwickeln." Kratos lies von der ehemaligen Gemahlin seines Herren ab und bewegte sich auf seine Herrin zu , die ebenfalls eine Entscheidung getroffen hatte. "Das Lyrium und die Ausbildung die damit in Verbindung steht wird euch zu etwas einzigartigem werden lassen, eure Stärken ausbauen und eure Schwächen ausmerzen. Wir kämpfen für eine Welt in der jeder einen Platz haben kann. Eure Ziele haben für die Gemeinschaft der Göttlichen eine Bedeutung, ihr seid nicht nur einfache Soldaten in einem Spiel, keine einfachen Figuren ihr könnt selbst bestimmen wie die Zukunft nach dem Ende aussehen wird." Kratos bewegte sich nun mit seiner Herrin, der Mutter der Nacht in Richtung Ausgang. "Das Schicksal von Kenji-sama musste er erleiden weil er sich niemals entschieden hatte, in diesem Konflikt gibt es nur wenige Fronten und jene die keiner zugehörig sind werden unter gehen. Ich bete das euch nicht das gleiche Schicksal wiederfahren wird. Ihr habt nun eine Chance erhalten, nutzt sie weise und lügend strafen könnt ihr die Göttliche ebenfalls nicht, ihr habt einen Bruchteil meiner Macht gesehen, der Macht eines bescheidenen Dieners und Mitosu-donos eigentliche Stärke übersteigt das Verständnis. Trefft für Euch selbst die richtige Entscheidung. Ich persönlich werde Euch ausbilden und zu einem Streiter für unsere Sache formen. Nehmt euer eigenes Schicksal selbst in die Hand." Nach diesen Worten verschwanden Mitosu und ihr Diener aus der Höhle heraus. Sie würden wohl zu den Sturmklippen reisen um dort die möglichen neuen Templer zu empfangen. Was Kratos genau mit dem Lyrium vor hatte musste er seiner Herrin noch offenbaren, aber dieser Weg war der einzig richtige das war dem Seraphim des Urteils schon klar als er seine einstigen Freunde hinterging und tötete , als er seine eigene Essenz selbst als Opfer brachte und schließlich die Mutter der Nacht eigenhändig richtete. Der Weg eines Dieners zu der einzigen Hoffnung für diese Welt. Nun war alles gesagt worden und als die Beiden die Höhle hinter sich gelassen hatten blickte der Seraphim zu seiner Herrin. "Wir müssen zuvor in den Norden. Es gibt nurnoch eine Familie die sich mit dem Abbau von Lyrium beschäftigt Mitosu-dono. Ich muss mir selbst jene Kräfte aneignen und dann werdet Ihr unsere neuen Rekruten erhalten." Zusammen mit der Mutter der Nacht verschwand der ehemalige Cruxis in der Ferne. Nun hatten Jene die in der Höhle zurück geblieben waren noch eine Entscheidung zu treffen, Kratos hatte sich ihre Stärke genaustens angesehen und sie könnten sich ihren Platz in der Welt wirklich erkämpfen.

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Re: Versteckte Höhle im Wald Konohas

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mi 17. Dez 2014, 07:42

[font=Georgia]
[align=center]Put on your warpaint[/align]
[/font]
Der Fuma wusste, dass es sich bei diesem Konflikt hier, dieser Auseinandersetzung zwischen der wirr zusammengewürfelten Gruppe aus Nuke-nin und dem Schwertmeister aus Kirigakure no Sato, um nichts anderes handeln mochte als eines dieser vorherbestimmten Ereignisse, die im Leben bisweilen vorkamen um die eigenen Kapazitäten zu testen und zu sehen, wie weit denn die eigene Entwicklung nun tatsächlich fortgeschritten war. Letzten Endes konnte er aber nicht sehr viel tun außer sich selbst zu verteidigen, indem er seine eigene Seele mittels des Reika no Jutsu aus seinem Körper trieb. Auch Shinji hatte sich gegen die Technik verteidigen können; das Chidori Nagashi tanzte um seinen Körper herum und tauchte ihn in ein gleißendes Licht, dass in einer wahren Explosion an Lichtern kulminierte, als die Technik des Kratos ihn traf - auch wenn er sie weitgehend abwehrte. Als Seele sah Tashiro auch, dass die Technik bei Shinji Anstrengungen hervorbrachte. So gut bist du also doch noch nicht, kleiner Uchiha. Aber das war abzusehen. Eure Arroganz war schon immer eure Schwäche.
Er behielt seine Gedanken jedoch für sich und begnügte sich damit, sich als Betrachter zu beteiligen. Den Einsatz der Watanabe und ihre mutigen Worte, die zweifelsohne durch die Emotionen aufgekocht worden waren, fand er interessant wie auch - zum Teil - töricht. Sicher - für ihn war es gut wenn sie sich praktisch als Schild ansah und ihre Ansichten vertrat. Es schien auch zu funktionieren. Sowohl Kratos als auch die Mutter der Nacht, Mitosu, schienen ihre Aufmerksamkeiten von den Nuke-nin auf Aiko zu lenken und sich mit ihr genauer auseinanderzusetzen. Der Fuuma schien, hörte die Worte des Schwertninja, von Mitosu mit an bis diese sich aus der Höhle davon machten. In DreizehnTage bei den Sturmklippen? Diese Macht ist schon beeindruckend. Aber ich kann ihnen hier und jetzt nichts versprechen. Zumal ich es mir nicht mit den anderen, hier Anwesenden verbauen will. Kaum waren Mitosu und Kratos außer Hörreichweite, löste Tashiro das Fingerzeichen und die Seele wurde wie in einem Sog zurückgezogen in seinen Leib, sodass der Weißhaarige und Hochgewachsene Mann die Augen wieder öffnete.
Das war... eine Erfahrung gewesen. Diese Technik war wunderbar. Innerlich jubelte er für sich selbst. Hätte er Zeit - oh Zeit, die nie da war - würde er sich selbst feiern und sich einen Tempel bauen. Aber das war dann doch etwas zu kostspielig und narzistisch - sogar für seine Verhältnisse. Seine Augen wanderten kurz über die Anwesenden, bevor er seinen Blick an Aiko festheftete.
"Erstaunlich. Ich hätte nicht gedacht das sie uns nun ziehen lassen." Die Technik hatte ihn dennoch erschöpft und so lehnte er sich mit dem Rücken an die Wand der Höhle an. Nun aber hatte er die Gelegenheit, sich kurz mit Shinji zu unterhalten. "Warum eigentlich so garstig, Uchiha-san? Ich wollte nur helfen - auch wenn ich weiß das du es nicht so gerne magst Hilfe zu bekommen. Aber meine Medizinischen Jutsus fandest du doch nützlich, wenn ich mich recht entsinne?" Er schmunzelte, bevor er wieder den Blick auf Aiko richtete. "Verzeiht meine Indiskretion, Lady Aiko, aber was genau war das gerade? Habt ihr eine genauere Ahnung um was es sich bei diesem Mädchen handelt?" Eine Göttin. Dann aber eine ziemlich nutzlose, im Leib eines Kindes. "Ah Seijitsu, ich habe dich nicht vergessen." Er wandte sich an diesen und blickte den Fuma samt seines Retters an, der nach wie vor am Boden lag. "Soll ich sehen was ich machen kann? Erlaubst du mir, dass ich zu helfen versuche?" Ungefragt wollte er den Begleiter des anderen Fuuma nicht anfassen.
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Re: Versteckte Höhle im Wald Konohas

Beitragvon Uchiha Shinji » Do 18. Dez 2014, 01:42

Spoiler-Alert! durchlesen lebensnotwendig

Da hätte ich beinahe den Anfang von Faust's Nacht zu Beginn meines Posts eingebaut, das ich damals in der Schule auswendig lernen musste. Vielleicht werde ich nach 12 zum Philosophen, oder gleich nach den Hausaufgaben einen Post zu stecken macht mich Mental fertig (auch hier eine kleine, wohl nicht nötige Anspielung zu Kratos Fähigkeiten). Wie dem auch sei: Habe nun, ach!....da steh ich nun, ich armer Tor...

[align=justify]...und bin so klug als wie zuvor! Und ziehe schon an die sechszehn Jahr herauf, herab und quer und krumm durch die Welt herum und sehe, dass wir nichts wissen können! Ja tatsächlich, so hatte der Uchiha schon einiges erlebt in der vergleichbar kurzen Zeit, die er auf Erden wandelt. Konoha verlassen, um seinen Weg zu finden und seine Schwester aufzusuchen. Ungeplant kam er auch tatsächlich bei ihr an, die nicht weit von Konoha rastete. Was es auch war, irgendwie war er von ihr enttäuscht oder so, inzwischen wusste er es nicht mehr, aber er verließ sie so schnell, wie er sie aufgesucht hatte und wanderte weiter. Kurz darauf traf er auf Nyoko und dann ging alles so schnell. Die Watanabe tauchte in Not auf und rettete das Leben der Yagami. Sie wanderten zusammen ins neutrale Reich, wo Shinji auf den Fuuma vor sich traf. Dieser Mann entpuppte sich als Mediziner und irgendwie dachte sich der Uchiha könnte er zu einem guten Verbündeter in schlechten Zeiten fungieren, doch soweit kam es nicht, denn auch hier traf er auf eine Legende unter den Sternen, Seiji und sein Gefolge, sowie einen weiteren Uchiha, der noch immer Konoha treu ergeben war und trotzdem mit Nukenin hantierte, statt sie zu jagen - Shinji sah in ihm eine große Memme. Und plötzlich befand sich Shinji unterwegs seine Schwester aufzusuchen und umzubringen, was schlussendlich auch geschah, doch das war nicht alles, in fast einem Streich erlosch ihr und das Leben der Yagami aus, die zwei Menschen, die ihn alles bedeuteten und wo war sein vermeidlicher interessanter Verbündeter? Über alle Berge, hatte er sich doch versteckt und wohl eingepisst. Diesen Mann begutachtete Shinji noch immer aufdringlich - er war enttäuscht von dem Mann, den er im ersten Moment für einen ehrbaren Mann gehalten hatte. Nein, von ihm würde er keinerlei Hilfestellung annehmen. Zumindest solange nicht, bis er bemerken würde, warum Shinji so kalt mit ihm umging. Schlussendlich war er hier gelandet und hatte einen Weg bekommen, den er womöglich annehmen würde. Noch ein großer Mann, dessen Namen der Uchiha jedoch zum ersten Mal vernahm. Kratos also. Und bevor er überhaupt verstehen konnte wurde er angegriffen und musste sich irgendwie beweisen. Körperlich wurde er nicht verletzt, doch sein Geist schien geschwächt worden zu sein. Wie das möglich war, konnte er sich noch immer nicht ausmalen, jedoch war er erleichtert noch unter den lebenden zu verbleiben, so wie jeder hier in der durchlöcherten Höhle. Der jüngere Fuuma sprach tatsächlich, ein Wunder? Wohl kaum, zumal Shinji ihn schon Mal sprechen gehört hatte...oder?! Wie auch immer. Noch immer sitzend, schaute Shinji über einen der Lücken an der Decke zum Abendhimmel hinauf. Inzwischen gaben die Löcher der Höhle ein erstaunliches wärmliches Licht. Er lauschte den kritischen Worten der vermeidlichen Göttin, die wohl erneut die der Watanabe richteten und war gedankenversunken. Er wollte in dieser Welt keine große Rolle spielen, überhaupt war es ihm völlig egal, was mit dieser passierte, aber auf der anderen Hand wollte er schon immer so berühmt und berüchtigt werden wie seine Schwester. Plötzlich erinnerte er sich, was sein Bunshin weit östlich an den Toren Konohas widerfahren ist. Als er ohnmächtig wurde war dieser von alleine aufgelöst, ohne dies zu erreichen, was er zu tun gedachte. Ärgerlich durchaus, vor allem für den Sakebi Burschen, den er an einen Baum gehangen hatte. Er würde diesen nicht mehr befreien können, aber sicherlich würde es diesen noch gut gehen. Warum ihn die Erinnerungen erst jetzt erreichten wusste er nicht, wahrscheinlich war zu beschäftigt gewesen in diesen Momenten nach seiner Bewusstlosigkeit. Während der Aurion sprach, war sich Shinji sicher, dass es der falsche Weg gewesen war, noch weiter bei der Watanabe zu bleiben. Dennoch war er froh dies hier noch miterlebt zu haben, denn dies hatte seine Augen geöffnet. Er beobachtete wie die beiden Besucher wieder verschwanden und schaute dann in die Runde. Es war der ältere Fuuma, der zuerst sprach. Wieder waren seine Worte in Augen des Uchiha schwächlich, er fand es erstaunlich, dass man sie ziehen lässt, mit anderen Worten war er von deren Erbarmen wohl oder übel angetan. War dies Shinji auch? Er konnte es nicht wirklich sagen, zu diesem Thema schwieg er schließlich. Doch länger würde er nicht schweigen können. Leider Gottes. "Es stimmt, Ihr habt Fähigkeiten, dessen Nützlichkeit sich nicht abstreiten lässt und doch passt es zum Einen nicht zu mir mich längere an jemanden zu binden.", erklärte er und stand langsam auf. Noch immer brummte sein Schädel, doch nicht stark genug ihn runter zubringen. Es stimmte nicht ganz was er sagte, er würde liebend gerne auf ewig mit jemanden den er vertrauen konnte Abenteuer verbringen, doch nach Nyoko wollte er kein weiteres Risiko mehr verschwenden ihn noch weiter zu schaden. Innerlich war er schon jetzt fast völlig vernichtet. Einzig und alleine sein Ziel die Wahrheit über seine Schwester herauszufinden ist, was ihn heute noch die Stärke gibt von A nach B zu reisen. "Auf der anderen Seite mag ich die Art und Weise nicht, wie Ihr mit den Dingen umgeht und für welche Seite ihr schlussendlich kämpft. Euch zu lesen ist fast unmöglich und das bringt mich dazu nicht mit euch arbeiten zu wollen, denn bisher sehe ich keine Möglichkeit, dass Ihr mir auf irgendeine Weise nützlich sein könntet. Denn Nutzen sollte auf Gegenseitigkeit beruhen.", erklärte er nun abschließend und somit war der Fuuma für ihn vorerst gestrichen. Nun wandte er sich an die Watanabe, die ihn ein Training versprochen hatte. An sich eine coole Sache und doch wollte Shinji ihr das nicht antun. In den Worten des Aurion schien sehr viel Wahrheit zu liegen und darum würde er sie nun verlassen müssen - es war besser für beide Parteien. "Ich werde Euch noch immer Scarlet nennen, rothaarige Schönheit. Auch wenn ich es genießen würde mich an Eure Oberweite zu schmiegen, so müssen sich unsere Wege nun hier trennen. Nicht weil ich Euch nicht schätzen würde, nein, denn das tue ich, sondern weil ich erkenne, dass Ihr euern Sinn des Lebens wiederfinden müsst, genauso wie ich das tun muss. Und das schaffen wir Beide nicht zusammen, dazu müssen wir getrennte Wege gehen. 13 Tage ist eine lange Zeit und ich weiß nicht, wie ich mich bis dahin entschieden habe, sicherlich werde ich die Beiden jedoch aufsuchen. Was es auch ist, ich brauche noch ein paar Antworten von ihnen. Ob wir uns dort sehen, das liegt bei Euch." Eine lange Rede und diesmal sogar eine waschechte, ohne irgendeinen unterschwelligen Witz oder irgendeiner Großkotzigkeit. Inzwischen waren die Aurion sicher einige Kilometer entfernt und er würde sich auf den Weg machen von dieser Gegend zu verschwinden. Die Technik des Schwertshinobi hat sicherlich in und um Konoha für Trubel und Interesse gesorgt, sodass hier bald wohl starke Gegner auftauchen würden. Er schritt nun einige Meter zum Eingang hin und drehte sich nochmals kurz um. Wenn ihn keiner aufhalten würde, würde er noch einmal zum Reden ansetzen und dann verschwinden. "Halt die Ohren steif, Seijitsu!", meinte er frech grinsend und würde sich aufmachen.[/align]

tbc: wird nachgetragen, wenn nicht aufgehalten

...da hab ich doch tatsächlich Faust mit eingebaut, sorry!
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Re: Versteckte Höhle im Wald Konohas

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Do 18. Dez 2014, 23:08

Seijitsu war froh, dass er noch lebte und bei der eben erlebten Situation konnte man es auch verstehen. Allerdings atmete der Fuuma erst dann richtig durch, als die beiden Fremden die Höhle verließen. Die Knie des Blauhaarigen gaben nach und er landete auf dem Boden. Seijitsu keuchte, für ihn war die Situation anstrengend gewesen. Viele Dinge gingen ihn durch den Kopf, er brauchte Zeit um zu verstehen und eine Entscheidung zu treffen. Er hatte 13 Tage Zeit um eine Entscheidung zu treffen und diese konnte ihm keiner abnehmen. Seijitsu seufzte und hörte nur mit einem halben Ohr der kurzen Unterhaltung zwischen dem Uchiha und dem anderen Fuuma. Doch bei den Worten Shinjis erstarrte er. "Du willst weg nicht wahr?", fragte er leise, auch wenn er sich sicher war, dass es der Fall war. Zu seiner Überraschung wendete sich das ältere Clanmitglied an ihn, fragte ob er helfen kann. Seijitsus Hand berührte das geschmeidige Fell des bewusstlosen Katers. Er hat sich für mich eingesetzt. Das ist das Mindeste, das ich für ihn tun kann. Er nickte Tashiro zu. Dennoch blieb er bei Shokubo und beobachtete jede Bewegung des Mannes. Unterdessen verabschiedete sich der Uchiha von ihm und zum ersten Mal seit langem musste Seijitsu lächeln. "Ich werde auf Shokubo aufpassen. Ich hoffe... wir sehen uns wieder..." Es war ein merkwürdiges Gefühl sich zu verabschieden. Ein Abschied war immer das Ende von etwas und er hoffte, dass dieser Abschied nicht für immer war. Seijitsu stand auf, ging zu der Watanabe und sah sie an. "Du hast Schlimmes durch gemacht, genau wie ich und Shinji. Jeder auf seine Art. Es wäre gerecht, wenn du weißt, warum ich damals meine Eltern, meine Geschwister und meine Freunde verlassen habe. Warum ich... mich entschieden habe allen den Rücken zu kehren." Seijitsu wartete einen Moment ab, verschrenkte seine Arme und verkrampfte sich leicht. Sein Blick fiel auf Tashiro. Er war ein Mitglied des Clans, vielleicht konnte er ihn verstehen. Doch es machte ihn nervös, es laut zu sagen, weswegen er doch lieber nach dem Arm der Watanabe griff. "Ich habe erlebt, wie jemand, dem ich sehr vertraut habe, mich verletzt hatte." Noch hatte der Fuuma nicht den Mut Aiko - Sama die ganze Geschichte zu erzählen, wollte ihr aber zeigen, dass er ihr vertraute. Sein Blick fiel auf den älteren Uchiha. Was mache ich nur? Wie kann ich mich entscheiden? Was kann ich tun, damit keiner meiner Freunde leiden muss? In der Tat sah er sie, Shinji und Shokubo als Freunde an. Vielleicht trennten sich ihre Wege, vielleicht mussten sie auch einmal gegeneinander kämpfen und um genau das zu verhindern, war es seine Pflicht stärker zu werden.
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Re: Versteckte Höhle im Wald Konohas

Beitragvon Aiko Watanabe » Fr 19. Dez 2014, 00:49

[align=justify]Kratos hätte wissen sollen, dass Aiko sich nicht einfach so sagen lassen würde, was sie zu tun hatte. Mitosu? Eine Göttin? Vielleicht konnte sie Mächtig werden oder war es in ihrem früheren Leben, aber in diesem Moment wäre sie nichts wenn der Aurion nicht an ihrer Seite wäre. Nach ihrer Ansage war es jedoch nicht Mitosu welche sich von den Worten der Watanabe provozieren ließ sondern Kratos selbst richtete seine Klinge auf sie. Er warf ihr vor, dass sie den anwesenden in der Gruppe nicht vertrauen würde. War das so? Weil sie die schützen wollte, welche ihr noch etwas bedeuteten? Sie wusste, dass in dem Uchiha ungeahnte Kräfte schlummerten und auch der Fuuma zäher war als man denken würde. Und nun nahm sich Kratos das Recht heraus, darüber zu urteilen wen sie vertraute und wem nicht. Als er sie am Kragen packte, blickte sie bloß ruhig zu ihm auf und hörte seinen Worten zu. Etwas Wahrheit war aufjedenfall darin, aber einige Dinge von denen er erzählte waren in den Augen der Watanabe pure Provokation, welche jedoch diesmal einfach an ihr abprallten. So würde sie es stillschweigend hinnehmen. Sie war stolz darauf, dass alle es geschafft hatten der Technik von Kratos zu widerstehen. Vielleicht war sie selber noch nicht bereit sich einer Seite anzuschließen, oder musste erst einmal eine finden welche ihr die Augen öffnete. Aber als Diener einer Göttin, welche im Körper eines Mädchens feststeckte? Nein danke. Auch wenn sie diese Situation überlebt hatten, weil sie von Gnade sprach so wusste die Watanabe, dass sie sich niemals so verlieren würde und freiwillig jemanden unterwerfen würde, welche andere dazu benötigte um ihre Macht wirken zulassen. Die kleine Saya tat der Watanabe bloß leid, aber vielleicht würde sie einen Weg finden dem Mädchen zu helfen. Als sie sich langsam wieder bewegen konnte und die beiden Kirishinobi die Höhle verließen schaute sie nochmals prüfend zu den anderen. Scheinbar wirklich unversehrt schienen sie das ganze überstanden zu haben, doch war sich sicher, dass die Worte von Kratos dafür gesorgt hatten, dass sich die Gruppe nun spalten würde. Doch konnte sie es nachvollziehen, natürlich lag darin eine gewisse Wahrheit aber Aiko würde sich nicht die Mühe machen seine Worte nun vor allen anwesenden irgendwie gutzureden. Sie sollten selber wissen, wem sie sich anschließen wollten und ob sie ihr vertrauen konnten.

Es war Tashiro, der die Stille brach und scheinbar erstaunt war, dass sie es wirklich überlebt hatten. Auch Aiko hatte vermutet, dass sie in dieser Höhle vielleicht sterben könnte aber dem war nicht so. Dann sprach der Fuuma den jungen Uchiha direkt an, da sie sich wie angenommen bereits kannten. Aiko richtete sich langsam auf, auch sie war durch Kratos Technik welche sie zuvor gelähmt hatte und den Chakra Aufwand um bei Bewusstsein zu bleiben erschöpft. Langsamen Schrittes ging sie auf den Kater, welcher bewusstlos am Boden lag zu und berührte wie Seijitsu es tat das Fell des Tieres. Vieles ging der Watanabe in diesem Moment durch den Kopf, wie ging es für sie weiter? Was sollte sie tun, welchen Platz sollte sie in dieser Welt einnehmen, in diese Zeit in der sie eigentlich nicht hingehörte? Dann sprach Tashiro sie direkt an und fragte sie nach dem Mädchen, er schien zu hoffen das Aiko mehr wusste. Die rothaarige blickte zu dem weißhaarigen auf und schüttelte den Kopf. „Ich weiß es nicht. Aber sie ist von Grund aus bösartig, und dass sie einen so starken Verbündeten auf ihrer Seite hat macht die Sache nicht besser.“ Erklärte sie knapp und richtete sich wieder auf. Ihr Blick fiel auf den jüngsten der Gruppe, welcher scheinbar seinen eigenen Entschluss gefasst hatte welchen die Fuinmeisterin auch gleich zu hören bekam. Diesmal, würde sie seine Worte respektieren.. er wollte sich schon mehrmals von der Gruppe lösen und seinen eigenen Weg gehen, doch bisher hatte immer jemand oder letztendlich Aiko dazwischen gefunkt. Seine Abschließenden Worte sorgten dafür, dass sich ein amüsiertes Schmunzeln auf die Lippen der Watanabe legte. Er hatte mit seinen Worten recht und das obwohl er der jüngste und vermutlich unerfahrenste der Gruppe war. Aiko würde abwarten und weiter zuhören, bis er das gesagt hatte was er wollte und auf dem Herzen hatte. Anschließend würde sie auf den Jungen zugehen und vor ihm stehen bleiben. „Es war Falsch von mir, dich überzeugen zu wollen von mir trainiert zu werden. Das habe ich nun erkannt, es ist nicht das was du willst. Deshalb werde ich dich diesmal auch nicht aufhalten, ich möchte dir bloß etwas mit auf dem Weg geben.“ Sprach sie und holte eine Schriftrolle hervor um zwei Dolche zu entsiegeln. „Ich möchte das du einen der Dolche nimmst. Sieh es als Geschenk, als symbolischen Wert oder als Erinnerung.“ Sprach sie mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. „Und noch etwas…“ Begann sie und näherte sich dem Uchiha, sollte er es zulassen um ihm einen Kuss auf die Stirn aufzudrücken. Anschließend würde sie ihm mit einem ernst gemeinten lächeln ins Gesicht blicken. „Mein Name ist Aiko, also nenn mich auch so wenn wir uns das nächste Mal sehen. Ich vertraue darauf, dass du den richtigen Weg gehen wirst.“ Meinte sie und würde sich wieder von ihm Entfernen. Es wäre der Abschied, vielleicht für ein paar Monate, Jahre oder für immer. Wobei Aiko zuversichtlich war, den Jungen reifer und stärker wiederzusehen. Er verabschiedete sich noch von Seijitsu und würde sich ebenso aus dieser Höhle entfernen. Nun war Aiko noch mit den beiden Fuuma in der Höhle und würde sich an Seijitsu wenden. Er sprach nun, ob er sich überwunden hatte? Aiko glaubte, nach dem Ereignis hatte auch er an Stärke gewonnen. Scheinbar machte Tashiro den jüngeren jedoch dennoch nervös, so dass er den Arm der Watanabe griff und wieder schrieb. „Seijitsu, auch du kannst Entscheiden ob du mir nun vertrauen willst oder aber genauso wie Shinji erst einmal deinen eigenen Weg gehen möchtest. Ich kann dir etwas beibringen, aber der Optimale Lehrer bin ich nicht für dich.“ Sprach sie und berührte die Hand des Fuumas welcher ihren Arm hielt. „Du bist stärker geworden. Vielleicht weißt du es nicht, aber du hast bereits Fortschritte gemacht.“ Fügte sie noch hinzu. Ob Seijitsu ihr irgendwann die ganze Geschichte anvertraute lag an ihm alleine. Nun war da noch der ältere Fuuma, welchen sie bisher nicht wirklich gut kannte. Er war höflich und respektvoll, weswegen die Watanabe ihm denselben Respekt entgegenbringen würde. Aber ihr ging etwas durch den Kopf, was er zuvor erwähnt hatte. „Tashiro-san? Es tut mir Leid, euch in eine solche Situation hineingezogen zu haben. Ich bin froh, dass auch ihr wohlauf seid. Aber ich muss gestehen, ich habe Interesse daran wie ein Nukenin wie ihr es seid ein Bündnis mit Kirigakure erlangt habt. Waren eure Worte ehrlich? Oder wolltet ihr einer gefährlichen Situation entgehen?“ Fragte die Watanabe direkt. Was ging ihr bloß durch den Kopf? Als S-Rang Nukenin war die Wahrscheinlichkeit gering das irgendein Dorf das Risiko eingehen würde ein Bündnis mit ihr einzugehen, doch zog sie es ernsthaft in Erwägung diesem neuen Mizukagen aufjedenfall einen Besuch abzustatten. Und vielleicht konnte Tashiro ihr helfen, diesen Mann irgendwie zu treffen.[/align]
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Re: Versteckte Höhle im Wald Konohas

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mo 22. Dez 2014, 20:45

[font=Georgia]
[align=center]It is memory - precious and pure[/align]
[/font]
Silbern schienen die Haare des Fuuma nun, da das Licht nun stärker in die Höhle fiel. Die Technik des Uchiha hatte ihren Schaden hinterlassen. Er hörte dem Uchiha ruhig zu, dessen Worte er zwar nicht ganz nachvollziehen konnte, sie aber als gegeben annahm und ignorierte. Würde er wissen, dass der Uchiha ihn für schwach hielt, würde er ihm mittels seiner Technik zeigen was es hieß, schwach zu sein. Schwäche war etwas, dass der Fuuma verabscheute. Und daher hätte es ihn getroffen, wenn der Uchiha deutlich gesagt hätte was er von ihm hielt, aber er war eben nicht so deutlich, sodass der Fuuma lediglich die simple Arroganz des Uchiha als Katalysator seines Verhaltens examinierte und die Brauen lediglich amüsiert hochzog und die Lippen zu einem hintergründigen Schmunzeln verzog. So so, kleiner Uchiha. Du scheinst mich nicht durchschauen zu können, eh? Dann mache ich meine Sache sehr gut. Denke ruhig fein nach und zerbrich dir deinen Kopf. Wir werden sehen was du daraus machen kannst.
Nachdem der Dunkelhaarige die Höhle verlassen hatte, wandte er sich dem anderen, kleinen Fuuma zu und hörte dessen Worte stumm an zu, die er an den Uchiha gerichtet hatte und nahm dann neben dem großen Katzentier Platz, indem er in die Knie ging und dann eines seiner Jutsus auf das Tier anwandte. Das Tier sah so, nachdem der Fuuma es sich genauer betrachtet hatte, weitgehend gesund aus, aber das musste nichts heißen. Innere Verletzungen konnten es sehr schwächen und was genau die Technik des Aurion getan hatte, wusste er auch nicht genau. Es war aber auf jeden Fall relevant, dass er sich zunächst um seinen Patienten kümmerte und diesen seiner Schmerzen erleichterte. Er wandte eine seiner Spezialitäten an. Sein selbst entwickeltes Jutsu beendete die Schmerzwahrnehmung für eine Weile und würde es dem Kater erlauben, wieder zu sprechen und sich zu artikulieren - sofern dies nach dem Schaden, den er durch die Technik des Aurion erlitten hatte, möglich war.
Während er sich um den Kater kümmerte, hatte die Watanabe ihn auch angesprochen und schien ihre Sorgen ebenfalls mit den seinen zu teilen. Sie ließ den Uchiha letzten Endes ziehen, was wohl die weiseste Entscheidung war, die sie treffen konnte. "Wer immer sie auch ist: Sie dürfte eine Menge durcheinander bringen in der Shinobi-Welt und sicherlich dem ein oder anderem gründlich die Suppe versalzen." Hätte sie eine Chance gegen Minato und seine Akatsuki? Oder gegen den Angiris Rat? Das würde sich alles schon zeigen.
Er schwieg im Gespräch zwischen den beiden anderen Anwesenden, wurde dann jedoch erneut von der Watanabe angesprochen, was ihn dazu brachte, sie anzuschauen und knapp zu mustern, während er ihre Anfrage genauer beantworten würde. Sicherlich war eine Allianz mit Kirigakure klug, aber Meigetsu Kyori war keineswegs jemand, dem man gegenüber eidbrüchig werden sollte. "Eigentlich sollte ich darüber nicht sprechen, aber es ist wahr. Ich habe eine Übereinkunft mit dem derzeitigen Mizukage, nach welcher ich für eine Weile von seinem Radar bin und ihn im Gegenzug unterstütze, wenn es geht. Allerdings nehme ich nicht an, dass Meigetsu dies auf tägliche Basis hin macht, aber er hat von mir auch eine wichtige Schriftrolle im Gegenzug bekommen. Warum? Braucht ihr Schutz vor den Großmächten und ihren ANBU- und Oinin-Einheiten? Oder wieso fragt ihr, Lady Aiko?"

[hr]

Name: Ninpō: Heiyu no Jutsu ("Ninjakunst: Jutsu der Regeneration")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: B
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch (Selbst: Sehr hoch)
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Chakra 5, Wissen über Menschliche Organe, Wissen über das Skelett des Menschen
Beschreibung: Der Anwender konzentriert sein Chakra in seiner Handfläche. Der Anwender kann das Chakra auch im eigenen Körper konzentrieren, jedoch ist hier ein Vorbereitungsposting notwendig. Der Anwender legt dann seine Hand auf und kann so jemanden bei Bewusstsein halten, auch wenn der Körper des von dem Jutsu betroffenen unter großen Schmerzen ist. Das Jutsu nimmt durch die Chakraimpulse die Schmerzen und ermöglicht daher den Betroffenen, sogar Konzentration zu gewinnen und wieder Techniken zu formen, auch wenn sie verletzt sein sollten. Das Chakra des Anwenders blockiert die Schmerzrezeptoren des Betroffenen und macht es für diesen daher nicht möglich, für die Zeit der Anwendung des Jutsus Schmerzen zu empfinden. Jedoch heilt die Technik keine Wunden, sondern blockiert lediglich die Schmerzwahrnehmung des Betroffenen. Der Anwender kann die Technik auch auf sich selbst anwenden, wobei der Chakraverbrauch bei der Anwendung erhöht ist. Setzt der Anwender die Technik an sich selbst ein, wird er befähigt durch die Handfreiheit auch andere Jutsus einzusetzen. Der Effekt des Jutsus hält für 3 Postings an.
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Fuuma Seijitsu
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Re: Versteckte Höhle im Wald Konohas

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mi 31. Dez 2014, 22:02

Shinji hatte die Höhle verlassen. Es war ein komisches Gefühl, doch Abschiede gehörten zum Leben. Der junge Fuuma beobachtete den Älteren Fuuma, der sich um den Kater kümmerte. Er hörte den beiden Erwachsenen zu und machte sich seine eigene Gedanken zu der Mutter der Nacht. Warum kann eine einzelne Person über das Schicksal Anderer entscheiden? Und was passiert nun in den nächsten 13 Tagen? Ich muss eine Entscheidung treffen. Ja eine Entscheidung zu treffen war nicht leicht, zumindest für ihn. Auf der Einen Seite wollte er dorthin gehen und sich ansehen, was sie zu sagen haben. Auf der Anderen Seite hatte er das Gefühl sich an jemanden zu verkaufen. Er unterhielt sich mit Aiko, die ihm vor die Wahl stellte. Er nickte. "Ich weiß, dass ihr nicht der beste Lehrer für mich seit. Aber ich möchte euch begleiten und mehr von der Welt sehen. Ich will verstehen, warum es Wesen wie die Mutter der Nacht gibt." Schließlich wandte er sich an Tashiro. "Wie viel weißt du über mich? Kann ich dir vertrauen?" Es waren ernste Frage, die er ihm stellte. Nur weil er eben Shokubo geholfen hatte, hieß dass nicht, dass er ihm vertraute. Doch auf der anderen Seite wollte sich Seijitsu seinen Ängsten stellen und dazu gehörte es auch, dass er es schaffen muss, normal mit Männern zu reden. Aiko - sama und Tashiro unterhielten sich wieder und Aiko - sama interessierte sich für das Bündnis, welches der ältere Fuuma mit dem Mizukage hatte. Es war wirklich ein interessantes Thema. Ein Bündnis mit einer Großmacht? Mizukage, Mizu no Kuni. Seijitsu jonglierte mit den Begriffen. Er war nur selten in Mizu no Kuni gewesen und hatte sich auch vor dem Dorf fern gehalten. Ein Geräusch ließ ihn zusammen zucken. Es kam aus der Richtung von Shokubo und schnell setzte sich der Fuuma wieder zu dem Kater. Dieser stöhnte leise und eines seiner Augen öffnete sich. Der Blick des Katers war unfokussiert und erst verschwommen. Doch er erkannte den Geruch des jungen Fuuma, den er begleitete. Er spürte eine Hand, die durch sein Fell wanderte, ihn streichelte. "Seijitsu - san?", fragte der Kater und die Gestalt nickte. Der Kater wurde leicht am Ohr gekrault und dann hörte er eine ihm unbekannte Stimme. "Ich danke dir, mein Freund." Mit einem Mal war Shokubo hellwach. "Seijitsu - san. Du redest." Wieder nickte Seijitsu und drückte ihn an sich. Shokubo wusste gar nicht wie ihm geschah, doch musste er schnurren. Es freute ihn zu sehen, dass es seinem Freund gut ging und die Tatsache, dass er sprach, freute ihn ganz besonders. Seijitsu ließ Shokubo los und dieser wandte sich an Aiko. "Ich freue mich zu sehen, das es ihnen gut geht. Das gleiche gilt nactürlich für euch.", meinte er noch an Tashiro, ehe Seijitsu das Wort ergriff. "Was wird nun passieren? Wie wird nun vorgegangen?" Fragen, die dem Fuuma sehr ernst waren.
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Re: Versteckte Höhle im Wald Konohas

Beitragvon Aiko Watanabe » Do 1. Jan 2015, 20:12

[align=justify]Die Watanabe war sich nicht sicher ob man dem älteren Fuuma trauen konnte. Aber nachdem nun eine weitere noch unausgereifte Bedrohung durch die Welt streifte und nach größerer Macht strebte, hatte die Watanabe nun nicht viele Möglichkeiten. Außerdem besaß Tashiro etwas, was das Interesse der Fuinmeisterin erregte. Er hatte es anscheinend geschafft ein Bündnis mit Kirigakure einzugehen und Schutz zu erhalten. Aiko suchte nicht unbedingt Schutz, viel mehr glaubte sie durch ein solches Bündnis ihr altes Ich, ihre Vergangenheit hinter sich lassen zu können. Doch erst musste sie ihren Begleitern, oder eher Freunden die Möglichkeit geben sich selber zu finden, genauso wie Aiko sich selbst noch finden musste. Shinji hatte die passenden Worte dafür gefunden und schien entschlossen, seinen eigenen Weg zu gehen und sich seine eigenen Gedanken um diese Mutter der Nacht zu machen. Die Watanabe hoffte natürlich, dass er einen anderen Weg finden würde an Macht zu gelangen. Ein solches Angebot konnte verführerisch sein, besonders bei einem so Jungen wie ihm. Auch Seijitsu schien bewusst zu sein, dass er zwar etwas von Aiko lernen konnte aber es durchaus bessere Möglichkeiten auf der Welt gab. Er schien Aiko weiterhin begleiten zu wollen, wollte aber auch mehr von Tashiro wissen. Aiko würde sich vorerst nicht in das Gespräch der beiden einmischen, das Thema vertrauen konnte man wohl zu diesem Zeitpunkt noch nicht benutzen. Tashiro war gewiss jemand, den man nicht unterschätzen sollte oder aber als Feind haben sollte. Aber das galt ebenso für die Watanabe. Doch nun ging es nicht mehr darum, wer Feind war sondern wie es eigentlich weitergehen sollte. Informationsaustausch wäre hier wohl sicherlich für beide Seiten ein gewisser Vorteil. Und deswegen wollte die Watanabe auch mehr über den Mizukagen wissen, und das Bündnis welches er mit dem Fuuma geschlossen hatte. „Nein ich benötige keinen Schutz. Viel eher möchte ich Kirigakure unterstützen. Ihr habt gesehen, was für Mächte in dieser Welt existieren und das man alleine wohl kaum gegen diese ankommt. Nicht ohne wirklich selbst an eine so unmenschliche oder verbotene Macht zu gelangen.“ Der Watanabe wurde klar, dass man in dieser Zeit zusammenhalten sollte und gemeinsam gegen den oder viel eher die Feinde anzugehen welche drohten einen zu Vernichten. „Ich denke Meigetsu ist ein Mann, mit welchem man reden kann. Es ist ein Risiko, aber vielleicht sind wir einer Meinung.“ Kam es von der Watanabe. Sie strahlte wieder die gewohnte Ruhe aus, und schien auch entschlossen nach Kirigakure zugehen und sich dem Kagen dort zu stellen. Es gab schon mehrere Momente, wo sie sich der Kazegakin Naomi und dem Hokage Ryuuzaki gegenüberstand. Auch diese Kämpfe überlebte sie, doch dieses Mal hatte sie nicht das Bedürfnis zu kämpfen. Auch Shokubo hatte das ganze nochmal dank der Hilfe von Tashiro überstanden. Seijitsu schien ebenso glücklich darüber zu sein. Diesmal haben es wirklich alle überstanden, aber es war wohl sehr knapp gewesen. „Schön, dass es dir wieder gut geht Shokubo.“ Meinte die Nukenin mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Dann ergriff der jüngere Fuuma das Wort. „Das kommt ganz drauf an…“ Aiko wollte nicht nochmal riskieren, das sich Seijitsu in Gefahr brachte wenn sie nun nach Kirigakure marschieren würde. Sie musste erst sichergehen, dass sie wirklich eine Übereinkunft mit dem Mizukagen treffen konnte. „Ich werde erst alleine nach Kirigakure reisen. Bis nach Mizu no Kuni kannst du mich gerne begleiten Seijitsu, aber ich würde lieber alleine vor den Toren Kirigakures um ein Gespräch mit Meigetsu bitten.“ Ob Seijitsu diese Entscheidung respektieren würde? Und was hatte Tashiro dazu zusagen. „Ich werde euren Namen nicht nennen, falls es euch in Schwierigkeiten bringen sollte.“ Fügte die Fuinmeisterin hinzu. „Wir sollten uns nicht länger in dieser Höhle aufhalten, ich schlage vor wir brechen auf.“ Nach der Erschütterung der Höhle waren sicherlich schon Shinobi aus Konohagakure auf dem Weg hierher, und weitere Probleme wollte die Watanabe vermeiden. Also würde sie sich wohl zum Hafen aufmachen um den direkten Weg mit einem Schiff nach Kirigakure zu nehmen. Aber vielleicht konnte Tashiro ihr auch noch helfen, was das Bündnis mit dem Mizukagen betrifft.[/align]

[align=center]TBC: Kirigakure - Hafen[/align]
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Tashiro Fuuma
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Re: Versteckte Höhle im Wald Konohas

Beitragvon Tashiro Fuuma » So 4. Jan 2015, 13:26

[font=Georgia]
[align=center]The stars and the moon[/align]
[/font]
Der Fakt, dass Lord Kratos mit seinem kleinen – aber finsteren – Anhang die Höhle verlassen hatte und somit sein Leben für die nächste Zeit sicher sein dürfte, erheiterte den Fuma nur auf kleiner Flamme – aber es erheiterte ihn. Die Kraft des Schwertshinobi war atemberaubend gewesen, aber sie war nun vergangen und Tashiro war der Technik dadurch entgangen, dass er seine eigene Seele aus seinem Körper getrieben hatte und somit seine Seele und damit seinen Geist vor den schädlichen Einflüssen der Technik des Anderen schützte. Aber nun wusste er auch, was auf ihn zukam wenn er ihn noch einmal sah. Das der arrogante Uchiha nun seinen Weg gegangen war hatte sicher auch seine Richtigkeit aber grundlegend sah er in ihm mittlerweile eher ein verzogenes Balg als alles andere. Es wurde auch irgendwann einmal Zeit, dass man erwachsen wurde. Seine Augen wanderten zu seinem haarigen Patienten. Einst hatte er die Organe und Krankheiten der Tiere studiert und mit dem Einsatz einer weiteren Technik würde er sehen, ob irgendwelche Disbalancen im Körper des Tieres vorhanden waren. Zumindest im Rahmen seiner Möglichkeiten. Der Fuma hob die Hand, konzentrierte Chakra darin und suchte dann mittels einer der Grundtechniken eines jeden Iryonin die Schwächen und körperlichen Probleme des nun von Schmerzen befreiten Katers in dessen Körper. Aber es dauerte nicht lange und der Nuke-nin erkannte, dass dem Kater körperlich nichts fehlte. Wie das geistig aussah, konnte er nicht sagen. Er wusste nicht von der direkten Attacke der Technik des Aurion auf den Geist, auch wenn er so seine Ideen hatte – ganz konsequent waren seine Vorstellungen jedoch nicht und sein Verständnis von des Schwertshinobis Technik alle Mal rudimentär. "Ich kenne dich noch aus der Zeit meines Lebens in Otogakure - wie du mich auch. Alles weitere liegt nicht in meiner Hand. Ich kenne deine bisherige Geschichte nicht und ich bin niemand, der dafür bekannt ist, in die Sachen Anderer eine Nase zu stecken. Es geht mich nichts an, was du hinter dir hast. Solltest du Hilfe dabei brauchen und etwas mit einem Mitglied deines Clans besprechen wollen, dann bin ich da."
Wirklich freundschaftlich waren die Worte Tashiros nicht, aber sie waren ehrlich und vielleicht mit das Ehrlichste, was Seijitsu seit langem von jemandem gehört haben mochte. Es ging den anderen Fuma simpel nichts an, was mit Seijitsu passiert war. Wenn er darüber reden wollte mochte er dies tun aber dann sicherlich auch zu einer richtigen Zeit und an einem richtigen Ort - getreu dem Spruch: Es gibt für alles seine Zeit und einen Ort.
Das Tier ist nicht so verwundet wie ich es gedacht habe, aber die Technik hat ihn doch getroffen und außer Gefecht gesetzt. Irgendetwas stimmt hier nicht. Der Blick des Fuma wanderte über den Körper des Katers. "Dein Begleiter hier wurde von der Technik von Lord Kratos getroffen, aber er hat keine internen Schäden oder sonstige Dinge erlitten, die ich körperlich erkennen kann. Ich bin jedoch nicht sicher was nun passieren wird, da ich nicht weiß wie die Technik von Lord Kratos wirkt." Nachdenklich strich der Größte der Runde sich über das Kinn, bevor er sich wieder aufrichtete und dann die anderen Anwesenden weit überragte. Aiko erklärte sich hernach noch und warum sie nun nach Kirigakure kommen wollte und weshalb sie ihn nach seiner Affilation mit dem Dorf des Nebels gefragt hatte. Chigirigakure hatte man es einst genannt, das Dorf des Blutnebels, aber die Zeiten des Yondaime Mizukage Yagura waren schon lange Geschichte und so auch Kirigakures dunkelstes Kapitel seiner eigenen Geschichte.
"Lord Meigetsu ist nicht unbedingt jemand, der sonderlich an Nuke-nin interessiert ist. Das ich mit ihm eine Allianz auf Zeit schließen konnte liegt daran, dass ich ihm geholfen habe eine wichtige Schriftrolle zu besorgen. Besser gesagt: Ich habe sie ihm ausgehändigt. Ich habe die Kraft eurer Techniken erlebt, Lady Aiko, aber ich bin nicht sicher ob sie es Meigetsu wert sind. Natürlich gibt es noch einen... anderen Weg." Der Fuma hielt kurz inne, bevor er die Watanabe sehr genau musterte und dann begann er weiterzusprechen - jedoch langsamer und weitaus ernster. "Eine Bedingung meiner Allianz mit Meigetsu war auch, dass ich ihm versprochen habe, Konohagakure im Fall eines Konfliktes im Rahmen aller meiner Möglichkeiten zu schaden. Was auch immer das heißen mag, aber ich nehme an das der Mizukage einen Krieg mit der letzten anderen verbliebenen Großmacht befürchtet. An und für sich kann ich eigentlich einen solchen Krieg nicht gut heißen, da er mit meinen Plänen interferiert und das wiederum... ist inakzeptabel." Der Fuma lächelte ein wenig undurchsichtiger, bevor er Seijitsu anschaute. "Der Junge ist kein Kind mehr, er wird für sich selbst entscheiden können. Sollte er dich begleiten wollen, Lady Aiko, dann wäre es sicherlich auch eine Ehre." Damit blickte er Aiko an.
"Ich habe eigentlich andere Dinge zu tun aber ich werde euch nach Kirigakure bringen und Lord Meigetsu sprechen. Er kennt mich und eventuell hilft es, wenn ich ein gutes Wort für euch einlege. Im Fall eines Krieges zwischen dem Mizukage und dem Hokage dürfte es helfen, eine solche Kraft wie euch auf seiner Seite zu wissen." Selbstredend würde Tashiro das nicht ohne Bezahlung tun, aber das nun und hier anzusprechen war weitgehend unprätenziös. Er nickte der Watanabe zustimmen zu und folgte ihr dann langsam aus der Höhle in Richtung seines neuen Weges.

[align=center]tbc: [font=Georgia]KIRIGAKURE - HAFEN[/font][/align]
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Re: Versteckte Höhle im Wald Konohas

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Sa 10. Jan 2015, 21:17

Zwei Männer, eine Frau und ein Kater befanden sich noch in den Überresten der Höhlen und beratschlagten mehr oder weniger die Situation. Nun war es Seijitsu, der von den Leuten der Jüngste war, was aber nichts heißen mochte. Er erwartete keine freundlichen Worte von Tashiro und nickte nur. "Vielleicht werde ich irgendwann auf dein Angebot zurück kommen." Mehr sagte er dazu nicht. Es war ungowohnt wieder die eigene Stimme zu benutzen, zu sehr hatte er sich an die Stille, die ihn umgab, gewöhnt. Doch wollte er sich ändern und sich daran gewöhnen zu sprechen, wie ein normaler Mensch. Er hörte den Worten Tashiros zu. "Ich danke dir." Mehr brachte der Fuuma nicht über seine Lippen, denn innerlich hatte er das Gefühl zu zerreißen. Es ist ganz allein meine Schuld, dass es Shokubo nun so schlecht geht. Ich hatte Nyoko versprochen ihn zu schützen, nicht er mich. Seine Hand ballte sich zu einer Faust zusammen. Ich werde es nicht mehr zulassen. Unterdessen erklärte die Watanabe, was sie vor hatte. Als sie von diesen Mächten sprach, hatte er das Gefühl zu frösteln. "Es geht immer nur um Macht. Warum können die Leute, die Macht haben, bestimmen wie die Welt zu sein hat?" Es war eine Frage, die ihm in letzter Zeit sehr wichtig geworden war. Bevor das Gespräch jedoch weiter ging, wurde erst einmal der Kater wieder begrüßt, der wieder zu sich gekommen war und auch schon wieder stand, auch wenn seine Beine etwas wackelig waren. Die Argumente der beiden Anderen flogen hin und her, dabei kam auch Aikos Wunsch heraus, dass Seijitsu sie nicht zu dem Kagen begleitete. Es versetzte dem jungen Fuuma einen Stich. "Ich verstehe.", murmelte er. "Dennoch würde ich euch gerne bis nach Mizu no Kuni begleiten und auf euch warten. Aiko - Sama..." Die Stimme von Seijitsu hatte einen ernsten Ton angenommen, den man nicht überhören konnte. "... bitte versteht, dass ich mich genauso um euch sorge, wie ihr um mich. Ich bin kein großartiger Shinobi und noch kann ich Euch nicht schützen. Aus diesem Grund..." und plötzlich wandte er sich an Tashiro, ging vor ihm auf die Knie. Eine Verbeugung, die eher einer Unterwerfung gleich kommt. "... nehmen sie mich bitte als Schüler, Tashiro - Sama." Shokubo war sehr erstaunt und versuchte den Gedanken dahinter zu verstehen. "Ich möchte stärker werden, um die zu beschützen, die mir lieb und teuer sind. Ich möchte stärker werden, um die Welt zu schützen wie sie ist. Auch wenn es ein Weg voller Qualen wird, bitte ich Euch darum. Ich will nicht wieder schwach sein und durch Glück überleben." Den letzten Satz, sagte er mit einer Entschlossenheit, die selbst ihm ein wenig gruselig ist. Kein Wunder, fällt es ihm schwer sich zu entscheiden. Aber er wollte es durchstehen, auch wenn er sich dafür der Mutter der Nacht anschließen musste. Allerdings hatte er die Hoffnung, dass sich Tashiro seiner annahm und ihm die Techniken ihres Clans lehrte. Er wartete eine Antwort ab, ehe er dann schließlich aufstand und den Anderen folgte.

tbc: Hafen - Kirigakure
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Re: Versteckte Höhle im Wald Konohas

Beitragvon Hyuuga Yuna » Do 19. Mär 2015, 00:31

[align=center]CF: Tor von Konoha[/align]

[align=justify]Die junge Hyuuga hatte es geschafft, den zum Glück ihr bekannten Jonin davon zu überzeugen. Vermutlich hätte sie weniger Glück gehabt, wenn jemand anderes am Tor stationiert gewesen wäre. Aber offiziell gab es ja noch keine Ausgangssperre, soweit die Aussage des Jonins richtig gewesen war. Und auch von den Worten der Hokagin hatte sie es nicht vernehmen können. Oder aber sie war ab dem Punkt nicht mehr zugänglich gewesen und hatte es nicht gehört. Gut nun war es sowieso zu spät, die junge Genin hatte schon das Tor ein Stück weit hinter sich gebracht und machte sich auf zu "ihrer" Höhle. Doch hatte sie sich bereits einen kleinen Plan zu Recht gelegt. Denn Sato hatte eine Trainingspuppe erwähnt, diese würde sie sich einfach selber basteln. Dazu sammelte die junge Genin unterwegs durch den Wald einige Stöcke, sowie ganz viel Moos. Doch benötigte sie noch etwas, was das ganze anschließend zusammenhält. Sie schaute an sich herunter und streifte sich anschließend das Shirt über den Kopf. Darunter trug sie noch ihr engeres Netztop, welches ihren Oberkörper noch genug bedeckte. Sie drehte ihr Shirt auf Links und stopfte anschließend das ganze Moos hinein um es auszufüllen. Als genug Blätter und Moss ihr Kleidungsstück ausgepolstert hatte und es generell sehr feste wirkte nahm sie diese mitsamt Stöcken mit zu der Höhle. Diesmal jedoch suchte sie den offiziellen Eingang, welchen sie auch gleich fand. Doch etwas verunsicherte sie, denn in der Höhle schien es deutlich heller als zuvor. Yuna schluckte und setzte einen Fuß nach den anderen hinein. Ihr Byakugan versicherte ihr jedoch, dass sich niemand dort befand. Und als sie mitten in der Höhle stand fiel ihr das Loch in der Decke auf. „Ohaa..“ Entwich es ihr bloß unglaubwürdig. Sie ließ ihre selbstgemachte Trainingspuppe auf den Boden fallen. „Wer macht denn sowas?!“ Kam es entsetzt von ihr. Was war hier geschehen und welcher Idiot hatte der Höhle ein solches Loch verpasst?! Gut sie war groß genug, aber irgendwie störte es die junge Genin. „Ein Glück regnet es nicht.“ Murmelte sie genervt und versuchte die Sorge herunterzuschlucken welche in ihr aufkam. Denn so ein Loch wurde sicherlich nicht aus Spaß in die Decke gerissen. Doch war niemand anwesend, mehrmals hatte das Mädchen es überprüft. Sie ging weiter hinein und suchte sich einen geeigneten Platz wo sie die Puppe hinstellen konnte ohne, dass sie einen Schlag abbekam gleich umfiel. Sie fand eine Stelle wo der Boden etwas weicher war und steckte nacheinander die Stücke tief in die Erde und befestigte anschließend ihr gefüttertes Shirt auf diesen. Mit einem Drahtseil wäre es sicherlich noch etwas stabiler, aber so würde es schon ausreichen.

1. Teil ; Beginn des Trainings für das Hakke Rokujūyon Shō [2025 Wörter]
Yuna ging ein paar Schritte zurück und begutachtete ihr Werk, dann klatschte sie zufrieden in die Hände während ein Lächeln ihre Lippen umspielte. Aus ihrer Tasche holte sie ihre Schriftrolle, welche ihr bei dem Jutsu welches sie lernen wollte helfen würde. „Das Hakke Rokujūyon Shō…“ Murmelte sie und strich die Schriftrolle auf den Boden glatt. Sie fühlte sich gleich hier viel wohler als am Trainingsplatz direkt im Dorf. Auch wenn es nicht unbedingt ungefährlich war, und es sie in gewisser Weise etwas Nervös machte, dass plötzlich ein Loch in der Decke war. Erstmal wollte sie an einer Trainingspuppe übern, was sie auch tun würde. So, dass sie wenigstens die Grundzüge des Jutsus erlernen konnte. Anschließend konnte sie ja mit ein paar mehr Zielen üben, wobei sie sich noch nicht so Gedanken gemacht hatte woher sie diese Ziele herbekommen könnte. Sie ging in die Knie und studierte die Schriftrolle eindringlich. Es war ganz schön kompliziert, sie musste wohl Schritt für Schritt jeden Schlag durchgehen. Sie würde erstmal mit 8 anfangen und sich langsam steigern. Sie richtete sich wieder auf und stellte sich der Trainingspuppe gegenüber. Die junge Hyuuga nahm ihre Kampfposition ein und streckte ihrem Ziel die Flache Hand entgegen. Die ersten zwei Schläge werden gleichzeitig ausgeführt… Ging es ihr durch den Kopf. Sicherlich war es auch anders möglich, aber sie würde sich erstmal daran halten bevor sie selber ihren eigenen Stil daraus entwickelte. Yuna atmete tief durch und in dem Moment bewegte sie ihre andere Hand mit nach vorne und bewegte sich mit einer Drehung direkt auf die Puppe zu. Sie würde direkt den "Oberkörper" ihres Ziels treffen, mit beiden Händen gleichzeitig. Dann würde sie gleich den nächsten Schlag auf die Puppe ausüben, gefolgt von dem vierten. Sie musste dabei ungefähr abzielen wo die Tenketsu waren, aber viel mehr ging es ihr nochmals um die Bewegungen, die Punkte würde sie nach und nach Treffen und vielleicht konnte Sato ihr ja nochmals bei der letzten Trainingseinheit helfen. Da sie, dass Juken schon recht gut beherrschte sollte es nicht lange dauern, bis sie auch dieses Jutsu gelernt hatte. Die nächsten Vier Schläge saßen auch direkt. Ein bewegliches Ziel mit ernsthaften Treffern würde sicherlich nach und nach zurückgestoßen werden, aber sie wollte ihre Trainingspuppe nicht gänzlich zerstören. Sie wiederholte, diese acht Schläge von ihrer Startposition aus. Und wurde mit jedem Mal auch schneller und sicherer, jedenfalls hatte sie das Gefühl. Ihr Byakugan hatte sie aktiv, es war gutes Training auch ihr Doujutsu zu verbessern. Sie wiederholte den ersten Teil noch weitere dreimal. Wieder führte sie die ersten zwei Schläge gleichzeitig aus, dann folgten zwei einzelne und wieder zwei gleichzeitig. Ab und an variierte sie, sie wollte so schnell wie möglich die Schläge ausführen, durfte aber ihren sicheren Stand nicht vernachlässigen, sowie ihre Zielgenauigkeit wobei diese noch etwas vernachlässigt werden konnte. Nun würde sie es mit 16 Schlägen ausprobieren. Dafür brauchte sie deutlich länger, und sicherlich war sie schon über eine Stunde außerhalb des Dorfes. Doch machte sich die Hyuuga darüber keine Gedanken, sie war gerade so gut dabei und würde es sicherlich nicht einfach abbrechen. Ruhig bleiben… das ist erst der Anfang des Trainings liebes… Ermahnte sie sich selbst. Sie atmete tief durch und würde beginnen. Zwei Hände… Ging es ihr durch den Kopf. Und die ersten Zwei Schläge hatte sie hinter sich. Vier Hände… Es half ihr im Kopf mitzuzählen, während die folgenden zwei Schläge ausführte. Acht Hände… Die nächsten vier Schläge gingen recht schnell vonstatten. Und nun… 16 Hände.. Es folgten Acht weitere Schläge, welche sie hintereinander ausführte. Doch war die Ausführung etwas langsamer. Etwas erschöpft atmete sie aus und betrachtete die Trainingspuppe. Etwas mitgenommen war sie nun doch schon, würde es aber nochmals mit den 16 Schlägen wiederholen. Bis sie auch diese mehr oder weniger Problemlos hinbekommen würde. Dann setzte sie sich nochmals auf den Boden und betrachtete die Schriftrolle um auch die folgenden Schläge zu erlernen. Sie holte ihren Mantel aus ihrer Tasche und legte sich diesen um, damit sie nicht ganz so im Dreck lag und es war auch gleich wärmer. Nochmals las sie sich das ganze aufmerksam durch und ging es auch nochmals bildlich im Kopf durch. Bisher hat es ganz gut geklappt, aber sie war noch deutlich zu langsam. Das musste sich ändern...
1. Teil ; Ende des Trainings für das [Hakke Rokujūyon Shō [707/2025 Wörter]

Yuna richtete sich nun auf und wühlte in ihrer Tasche herum. Sie hatte überhaupt kein Wasser dabei, und nun machte sich schon der Durst in ihr breit. Vielleicht fand sie in der nähe des Waldes einen Fluss und konnte sich dort etwas bedienen. Außerdem konnte sie ihr Training dort fortsetzen. Sie versiegelte die Schriftrolle und steckte sie wieder ein. Anschließend betrachtete sie nochmals ihre Trainingspuppe. „Du bleibst hier. Ich bin bald wieder da.“ Sprach sie amüsiert, würde sich umdrehen und hinaus begeben. Dabei musterte sie nochmals das Loch in der Decke und verzog genervt ihr Gesicht.[/align]

[align=center]TBC: Wasserfall[/align]


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Re: Versteckte Höhle im Wald Konohas

Beitragvon Katsu Kaguya » Fr 18. Mär 2016, 01:12

CF: Krankenhaus

Noch im Krankenhaus:

Katsu hatte verstanden, der Auftrag war erteilt – Das er verstanden hatte, machte er seiner Sensei mit einem kurzen Nicken klar… Sie kannten sich zwar erst kurz, aber bisher hatte sie (im Gegensatz zu vielen anderen Menschen) seine Verhaltens- und Vorgehensweisen immer korrekt deuten können… Sie verstand ihn, er vertraute ihr: Ein guter Start, eine gute Basis. Der Kaguya machte auf dem Absatz kehrt und setzte sich mit einem kräftigen Sprung über die Masse hinweg, Richtung Hinterausgang. Die lautlosen Anbu verfolgten – er spürte ihre zweifelnden Blicke in seinem Nacken *Unwichtig, sie haben den Auftrag, zu folgen.* Als er sich durch den Ausgang gedrängelt hatte, konnte er den relativ kleinen Eingang in die Kanalisation sehen – er betrat ihn als Erster und gab den Spezialninja dann einen Augenblick um sich zu ordnen – und wenn es wenigstens eine mentale Strukturierung. Ein letztes Mal schloss der Blauhaarige seine Augen.

Im Gedankenpalast: Mit wachen Augen stand er vor einem Schreibtisch. Die ausgerollte Dorfkarte passte wie zugeschnitten über das Holz, der Finger seiner linken Hand markierte den Ausgangspunkt, an dem er sich in der anderen Welt soeben befand. Die Rechte fixierte ein Gebiet, welches nahe des Berges befand, wo er die versteckte Höhle vermutete. Auf diesem Blatt Papier waren keine Kanäle verzeichnet, er hatte es lediglich aus einer der Bibliothekskarten abgespeichert, die für verschiedene Bauprojekte zur Landvermessung diente… im korrekten Maßstab also ein recht genauer Plan. Katsu würde also seine Laufgeschwindigkeit mit seiner Schrittspanne korrelieren, das Ergebnis mit den Entfernungen der Übersicht abgleichen um sich somit unterirdisch zu orientieren – ein anspruchsvolles Unterfangen, selbst für ihn: Er würde seine komplette linke Gehirnhälfte für die Berechnungen benötigen, während er mit der Rechten die visuellen Reize aufnehmen müsste… *Eine Herausforderung, endlich. Meine Finger kribbeln vor Aufregung!*

In der realen Welt: Sein linkes Auge öffnete sich, seine Hände formten sich zu Fäusten. Dann rannte er in die Dunkelheit. Für einen kurzen Augenblick war er nachtblind, doch seine Iris weitete sich schnell genug, um ihn vor einem heftigen Zusammenstoß mit der Wand zu bewahren. Die erste Abbiegung nach etwa 100 Metern – rechts, links, kurz geradeaus und wieder rechts – Formeln reihten sich vor seinem rechten Auge auf und verschwanden wieder. Die fragmentiertesten Zahlen stürmten seine Bibliothek… *Anstrengender als erwartet.* aber noch wusste er genau, wo er sich befand: vorbei an den Läden der Einkaufsstraße, vor den westlichen Waisenhäusern… bald am Sitz des Hokage. Der Schall breitete sich an den steinernen Mauern gut aus – er hörte die nahenden Stimmen der nervösen Meute, die von den Anbu weitergeleitet und vorangetrieben wurde. Ein Gedanke, den Katsu nur weit entfernt fassen konnte. Er versuchte sich soeben an einer völlig neuen Form der Berechnung und in wenigen Augenblicken, würde er wissen, ob er sie beherrschte. Links, rechts… noch etwa einen halben Kilometer mussten sie hinter sich bringen, bevor sie sich nach einem Ausgang umsehen konnten - *Falls dort ein Ausgang ist.* Er hatte versucht, so wenig Abzweigungen wie möglich wahrzunehmen, aber trotzdem in den höheren Gängen zu bleiben um der Klaustrophobie nicht noch zuzuarbeiten. „Was zum-“ eine Sackgasse verspottete den Jungen. „Hier sollte keine Sackgasse sein…“ hauchte er *...wir sollten direkt unter der Mauer sein, das Licht müsste uns eigentlich schon entgegenscheinen!* Irgendetwas stimmte nicht, Katsu hätte schwören können, dass seine Berechnungen richtig waren.

Im Gedankenpalast: Noch einmal musste er seine Augen schließen – hier stimmte etwas nicht, ein verdächtiges Runzeln setzte auf seiner Stirn ein… diese Situation kitzelte selbst bei diesem Eisklotz Gefühle zutage. Wie besessen starrte er auf die Karte „Ich habe mich nicht verrechnet, wir sind genau-“ Für diesen hatte er tatsächlich seine ganze Konzentration benötigt: Grundaufschüttungen und -befestigungen für die Wallanlagen trennten die flüchtenden Ninja von ihrem Fluchtweg.

In der realen Welt: Mit aufgerissenen Augen, rannte der Blauhaarige zur Mitte des Kanals… und tatsächlich waren schmale Abflüsse in den Boden eingelassen. *Feindabwehr und Abwasser in einem.* „Wir brauchen einen heftigen Schlag nach unten.“ Rief er einem der Anbu in seiner gewohnt monotonen Stimme zu. „Den stärksten den ihr zu bieten habt: Diese Bodeneinlassung ist vermutlich sehr dick - unser Ausgang ist nun direkt unter uns.“ In diesem Moment schoss dem Jungen ein heftiger Stich durch den Schädel. Der Rechenakt forderte seinen Tribut und nun, wo er seinen Teil erfüllt hatte, brauchte sein Cerebellum eine Pause… die darauffolgenden Augenblicke fasste Katsu nur teilweise. Ein Knall, Licht ein Ausgang… bessere Luft. An einem Baum wurde er von einem seiner Begleiter abgesetzt. „Lasst mich hier auf Aniya warten, ich brauche eine kleine Pause.“ Er würde sich hier nicht vom Fleck bewegen, bis sein Sensei auch den beschwerlichen Weg überstanden hätte. Dann würde er gemeinsam mit ihr und den Anbu ins Lazarett gehen… aber noch konnte er kaum denken. Wo würde er sein vollkommendes Bewusstsein zurückerlangen?
[align=center]l "Reden" l *Denken* l Jutsu l
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>Ein riesengroßes Dankeschön an Aniya Amell für das Set!<

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Re: Versteckte Höhle im Wald Konohas

Beitragvon Aniya Amell » Di 22. Mär 2016, 20:29

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CF: Konohagakure -> Krankenhaus

Aniya konnte es sich nicht erklären, aber während sie durch die relativ schmal gebauten Abwasserkanäle Konohagakures huschte, empfand sie keine Panik, keine wirkliche Angst vor der Gefahr dort draußen. Nicht mal so manche Erschütterung ließ das Herz der Medic über die gewöhnliche Frequenz ihres Laufes schlagen. Fast schon wirkte ein solcher Angriff auf das Dorf vertraut. Das machte Aniya Angst. Selbst Herkules, der kurzbeinige Familienhund der Amells, wirkte in ihren Armen entspannt, inspizierte neugierig die strengen Gerüche seiner Umgebung. Tatsächlich hatten die Angriffe der letzten Zeit bei der Braunhaarige eine Art Routine entwickelt. Zwar hatte sie das Krankenhaus noch nicht über die Abwasserkanäle evakuiert, aber es fühlte sich nicht anstrengender oder anspruchsvoller in der Ausführung an. Wirklich überraschend wäre mal wieder eine friedliche Zeit, die länger als wenige Monate hielt. Aber anscheinend sahen gewisse Persönlichkeiten dieser Welt das anders. Ein wenig unpassend, war Aniyas erster Gedanke, als sie sicher und unbeschadet die Kanäle außerhalb der Mauern verließ, dass es wohl mit einem Waschgang nicht getan war, um den Gestank aus ihrer Kleidung zu entfernen. Für Herkules und sein Fell galt dasselbe, wobei der kleine Hund dies wohl anders sah und sich Stunden im Abwasser voll Wonne suhlen könnte. Aber das tat nicht zur Sache. Aniya warf einen Blick zurück. Es fiel ihr schwer zu glauben, dass ihre Idee funktioniert hatte. Das gesamte Krankenhaus über die Kanäle evakuieren um sie so vor den Augen des Feindes zu schützen. Doch empfand dieser Feind wohl kein Interesse an einer logischen Taktik, um die eigenen Feinde systematisch auszulöschen, oder zumindest seine Ziele umzusetzen. Die Jounin musste bei dem Gedanken schmunzeln. Warum ähnelten sich die Bösewichte aus ihrem reellen Leben denen, aus den vielen Geschichten, die sie immer las? Aniya atmete durch. Es blieb keine Zeit für eine Pause. Es gab sicher Verletzte, Patienten, die durch den aufgekommenen Stress einen Herzinfarkt erlitten und so weiter. Jetzt begann erst wirklich ihre Arbeit als Medic. Dem Weg durch ein Waldstück folgend, welcher auch für die Evakuierung zu den Höhlen genutzt wurde, machte sich Aniya bereits Gedanken um die medizinischen Notfallmaßnahmen, die ihr vermutlich bevor standen. Sie hätte sich auch sogleich zu den Lazaretten begeben, wäre ihr da nicht ein bekanntes Gesicht aufgefallen, dass kurz vor dem Höhleneingang an einem Baumstamm gelehnt am Boden saß. Ein maskierter Shinobi daneben, der ein wenig auf Katsu einzureden schien. Ihr junger Praktikant sah... nicht gut aus. Sorgenvoll legte Aniya die Stirn in Falten und eilte zu Katsu, ging neben ihm in die Hocke. Katsu? Was ist mit dir? Warum bist du nicht in den Höhlen, bei den Lazaretten? Sie befanden sich praktisch direkt vor besagten Höhlen, nur wenige Meter trennten sie. Aber die ungesunde Blässe im Gesicht des Jungen ließ die Medic vermuten, dass er auf der Zielgerade in gewisser Form kollabiert sein musste. Es waren keine äußerlichen Verletzungen sichtbar, kein Blut aus den Körperöffnungen. Dennoch. Der Junge wollte hier auf Euch warten. Mit Euch wurden nun alle Anwesenden innerhalb des Krankenhauses erfolgreich zu den Lazaretten evakuiert. Ihre medicale Unterstützung wird dort nun benötigt. Sprach der Anbu mit gedämpfter Stimme die Medic an. Neugierig streckte sich Herkules ein wenig vor, schnupperte an Katsus Arm. Aniya nickte. Gebt mir nur einen Moment, damit Katsu wieder fit ist. Ich bin dann gleich vor Ort. Der maskierte Shinobi nickte und mit einem Fingerzeichen verschwanden er und Aniyas Begleitung. Die Braunhaarige richtete sich nun wieder an ihren inoffiziellen Schüler und legte ihm testweise eine Hand an die Stirn. Kühl, zum Glück. Meinte sie und lächelte leicht. Der kleine Corgi begann nun in ihren Armen etwas zu zappeln und sie ließ ihn auf seine kleine Beinchen. Aufgeregt mit den Schwanz wedelnd, hechelte er Katsu freudig an, schnupperte an seinen Schuhen. Bist du zusammen gebrochen? Warum hast du dich nicht gleich zu dem Lazarett bringen und dich behandeln lassen? Warum hast du auf mich gewartet? Wollte die Jounin von dem Jungen wissen. Er war zwar jung, wirkte auf sie bisher aber sehr vernünftig, weswegen sie nicht recht verstand, weshalb er nun eine das Warten auf sie einer sofortigen Behandlung vorzog. Sie wäre ohnehin direkt zu den Höhlen.

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Re: Versteckte Höhle im Wald Konohas

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 23. Mär 2016, 10:22

[s][align=center]MODPOST[/align]

HI, so erstmal ein Poststop an dieser Stelle Grund dafür ist das die Beschreibung zwischen Kanal und Höhle fehlt, denn die kommen vom Abwasserkanal sicher nicht direkt vor einer Höhle oder sowas raus...macht keinen Sinn wenn es ein Abwasserkanal is. Da von einem Baum die Rede ist und vor den Dorfmauern sind se wie man es von Konoha kennt draußen im Wald und dieser Teil muss deutlich ausgeschrieben werden das sie sich noch auf den Weg zur besagen Höhle befinden, ergo den Wald auch ausführlicher einbauen das es ersichtlich wird.
Option 2, da ihr nicht direkt in der Höhle rauskommt müsstet ihr eigentlich im Waldthread posten, sprich die posts hier sind im falschen Thread, gehören daher gelöscht...sprich vorher kopieren und dann im Waldtread erneut aufsetzen und das ganze dann zu den höhlen hin ausspielen. Aber auch da Waldbeschreibung mit rein.

Achja nicht hier drunter posten, bitte bei änderung pn schicken[/s]

EDIT: Da Waldbeschreibung also Zwischenweg mit drin is kanns weitergehen
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Re: Versteckte Höhle im Wald Konohas

Beitragvon Katsu Kaguya » Sa 26. Mär 2016, 22:50

Im Gedankenpalast: Das schrille Dröhnen in seinem Kopf machte dem Jungen so stark zu schaffen, dass Katsu nur mit offenen Augen und zum Schutz mit den Händen über den Ohren starrend dasitzen konnte. Kein Zeitgefühl - Er wusste nicht einmal wo er sich befand - keinen klaren Gedanken konnte er fassen... ein völlig neues Terrain für das sonst so strukturierte Genie. Ein weißer Teppich hatte sich vor seine Sicht gelegt, ebenso weiß, wie seine Gesichtsfarbe eben wirkte. Seine Atmung hatte sich zwar in den letzten Minuten wieder auf einen stetigen Rhythmus eingestellt, was darauf deutete, dass sich sein Kreislauf langsam wieder beruhigte, aber der Schmerz in seinem Kopf klang nicht ab. *Soley...* Ein Namensfetzen, der wie eine Sinusfunktion schallte. Wie ein Echo, welches von einer Seite seiner Schädeldecke gegen die andere prallte. Der Blauhaarige kannte diesen Namen - was war wohl gerade mit ihr geschehen? *Wer ist Sie?* - hatte Sie den Angriff überlebt? *Woher kenne ich diesen Namen?* Langsam bildete sich eine Silhouette hinter dem Schleier... *Da ist jemand. Soley-* Langsam bewegte sich Katsu durch die weißen Räume auf den Schatten zu... das war nicht die Bibliothek, an so abstruse Räume hätte er sich erinnert. Vorsichtig führte er seine Hand an die milchigen Wände, hinter der sich ein weiblicher Körper abzeichnete *...Wie Glas.* Flüsterte er, als er die Finger über die kühle Oberfläche fahren lies. Er blickte sich um... vier Wände, ein Dach, keine Fenster, keine Tür. Der Junge setzte sich in den Schneidersitz und verschränkte die Arme - Alles war so irreal. Ein weiteres Echo stellte sich ein, ein anderer Name, der dem Kaguya ebenso bekannt vorkam, schallte von den Wänden. *Aniya...* Irgendetwas verband er mit diesem - eine Aufgabe? Ein zweiter weiblicher Körper zeichnete sich hinter dem Milchglas ab. *Nein, eine Pflicht.* Die folgenden Augenblicke... waren seltsam. Eine Berührung am Ellenbogen - es kitzelte. Katsu grinste und schaute zu seinem Arm: In der Helligkeit war nichts zu erkennen. Es kam ihm aber so vor, als ob das Licht in seiner Intensität erstarkte. Eine Berührung an seiner Stirn... aber ohne Hand. Die Helligkeit im Raum wurde so grell, dass er sich kurz die Augen bedecken musste... Als er sie entfernte...

In der realen Welt: Die Sonnenstrahlen dämmerten durch das Laub an den Zweigen. Der Blauäugige führte seinen Blick vorsichtig über die Landschaft: Sie waren vor der Höhle - er hockte vor einem Baumstumpf... und er war nicht allein. Sein Sensei saß direkt neben ihm, sie hatte es also geschafft. *-Gott sei Dank.* Er vergrub seinen Kopf zwischen seinen Knien, die er eben mit seinen Armen umschlungen hatte... Da war der kleine Pupser, der ihn eben aus dem Traumland gerissen hatte: Ein kleiner Hund sabberte ihm entgegen und wedelte erfreut mit dem Schwanz. Vorsichtig schob ihm Katsu eine Hand zu und lies sich beschnuppern, bevor er ihn zum Dank hinter den Ohren kraulen würde - Seine Mundwinkel zuckten kurz nach oben... eine angenehme Abwechslung. Der Schmerz drückte ihm immer noch gegen die Schädeldecke, aber die Frage der Heterochromen konnte er bereits vernehmen. "Ich kann mich nur noch an den Ausgang der Kanäle erinnern. Danach gingen die Kopfschmerzen los und ich war nicht mehr hier..." Zum ersten mal hatte Katsu eine gewisse Emotion... eine gewisse Erschöpfung in seiner Stimme. Trotz Cephalgie kehrte seine sonst so natürliche Sinnesschärfe langsam zurück. "Ich wollte nicht ohne euch weiter... und dann..." Der Junge fasste sich noch einmal gegen die linke Schläfe, wo heute die größte Leistung stattfand. "...haben sie mich hier abgesetzt - Haben es alle geschafft?" Anschließend würde er vorsichtig aufstehen und Aniya langsam folgen.
[align=center]l "Reden" l *Denken* l Jutsu l
~ Way too much brain ~
Bild[/align]

>Ein riesengroßes Dankeschön an Aniya Amell für das Set!<


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