Lichtung

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Uchiha Naomi
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Re: Lichtung

Beitragvon Uchiha Naomi » So 9. Nov 2014, 17:16

Akane musste sich zum Teil sehr schwer zusammenreißen, um nicht laut los zu prusten, als die Frau mit den weißen Haaren Fumei doch tatsächlich Lordschaft nannte. Wenn er ein Lord ist, bin ich der neue Mizukage. Das sieht man doch, dass er kein Lord ist. Mal ehrlich wie kommt die da drauf? Ja, für Akane war das eine Frage, die man sich stellte und von der sie wusste, dass sie keine Antwort erhalten würde. Aber mit der Zeit gewöhnte sie sich daran, zumal das Gespräch, dass sie mitbekam, sie mehr als entschädigte. Auf der einen Seite war es interessant, was sie über diesen Takashi erfuhr, auch wenn sie schon wieder Frgen hatte, die ihr auf der Zunge brannten. Wer oder besser was war dieser oder dieses Tathamet, von dem der Blauhaarige sprach? Zudem machte er der Frau mit weißen Haaren Angst oder zumindest vermutete sie es. Denn er machte mit seinem Auftritt, diesem Schwert und dieser komischen Maske gehörig Angst. Das Gespräch mit Fumei verlief nicht so, wie sich der Uzumaki es vielleicht vorstellte. Akane wusste nicht ob sie mit ihrer Vermutung richtig lag, es war eindeutig geraten. Sie hörte die Stimme von der Frau mit den Hörnern und wusste, dass sie entdeckt worden war. Mist... Aber eigentlich war das klar, die sind ja nicht vom Mond. Sie sah wie der Uzumaki sie rüberwinkte und mit staksigen Beinen kam sie der Aufforderung nach. Sie musste ein merkwürdiges Bild abgeben, eine kleine Person, die eine Waffe dabei hatte, die beinahe so groß war wie sie selbst. Akane winkte. Nervös trat sie von einem Fuß auf den Anderen, dabei besah die Kirikunoichi sich die Personen näher. Sie hat ja wirklich Hörner auf dem Kopf und was ist da mit ihrer Hand? Ist das eine Mutation? Akane riss sich zusammen um nicht mit den Augen zu rollen. Na klasse, wieder ein Haufen Leute, der abnormal ist und somit sehr stark. Yeah Akane, vielleicht bekommst du irgendwann einen Preis dafür, dass dir nur Leite begegnen, die verdammt nochmal stärker sind als du. Der Typ mit den blauen Haaren, Masamori Seiji, trat auf sie zu und sie legte den Kopf schief. Also in Wirklichkeit sieht er besser aus, als da, wo er mit Minato zusammen war. Dieser sprach sie auch gleich auf das Schwert an. "Ähh." Verlegen kratze sie sich am Hinterkopf. "Das ist eine längere Geschichte, aber hier ist die Kurzfassung. Minato hat es mir ausgeliehen, damit ich lerne damit umzugehen und bei seinem Spiel der Zukunft mitmache. Er sagte zudem das es ein Zeichen seines Glaubens in die Zukunft sei. Doch auf der anderen Seite hat er mein Dorf angegriffen. Außerdem weiß ich wer du bist. Er hat mir gezeigt, wie er an das Schwert kam und auch wie ich die Techniken erlernen kann. Ach ja, meine Name ist Kikuta Akane, Chuunin aus Kirigakure." Akane hoffte, dass sie eine zufriedenstellende Antwort gegeben hatte. Zudem war sie nervös, versuchte aber taff zu wirken. Sie war besorgt und versuchte sich ein wenig hinter Fumei zu verstecken.
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Re: Lichtung

Beitragvon Mirajane Shogun » Di 11. Nov 2014, 06:57

Liebevoll war das Lächelns des Mädchen mit dem Sanften Gemüt, als der junge Uzumaki sie persönlich grüßte jedoch meinte er sein kein Lord, doch war niemand das was er in Mirajanes Augen zu sein schien, was sie jedoch nicht davon abhielt ihrer Überzeugung zu folgen. „Dann seid ihr es in diesem Leben nicht, doch vielleicht im Letzten oder gar erst im Nächsten“ sie schmunzelte bevor sie sich als bald wieder dem Geschehen um das Vorhaben des Masamori zuwandte. Die Hübsche Schwarzhaarige und geliebte des Master´s wollte Mirajane zu verstehen geben, dass diese beiden einander schon lieben und es ihrer Führung wohl einfach nicht mehr bedarf doch wäre Mirajane nicht Aspekt der Liebe wenn sie nur in so kleinen rammen dachte „ Du hast sicher recht Sabatea doch wollte ich eher ihre Bindung zur ihrer Heimat stärken, für ihre Kameraden und alle Menschen in ihrer nähe es stärkt das Herz ungemein wenn man eine Heimat hat und viele Freunde die einem das Gefühl der Geborgenheit geben, Liebe ist ein Gefühl das man nicht nur einmal verknüpfen sollte“ Mirajane war ein Mädchen das mit allem und jeden eine Bindung eingehen konnte, egal welcher Herkunft, egal was oder wer sie waren, sie hatte keine Vorurteile sondern nahm einen Menschen wie er war. Seiji schwieg dazu und Mirajane glaubte in ihrer Naivität das ihr dieser ihr damit wohl recht geben wollte und rechnete nicht mit dem was dann geschah sondern lächelte ihn freundlich entgegen, als dieser in genau dieser Sekunde seine Juin Gabe Nutzte und Mira plötzlich attackierte. Die Blick der Jungen Shogun wirkte entsetzt und sie fragte sich was sie getan hat und ob sie den Master mit ihren Gewählten Worten gar verärgert hat. Mirajane rührte sich nicht als der Masamori auf sie zu schnellte und führte seinen Schwert gegen sie aus. In den Augen der Shogun spiegelte sich dieses Szenario und sie hielt erschrocken ihre Hände vor´s Gesicht, doch hatte dies nichts mit einem versuch der Verteidigung gemein, sie wandte ihren Blick von einem angriff einfach ab und eine Druckwelle traf auf ihren schmächtigen Körper. Dieser warf Mirajane in die Luft und lies sie unsanft auf dem Boden aufschlagen, sie rollte noch einige Meter über die Wiese bis sie dann langsamer wurde und schließlich mit dem Gesicht auf dem Boden lag. Mit Unverständnis in den Augen sah sie auf zum Master der das Schwert gegen sie gerichtet hielt und richtete dann einige Vernichtende Worte an die viel zu Gutmütige Kunochi. Seiji meinte das sich Mirajane an dieses Gefühl des Unterlegen seien erinnern soll ebenso an die Hilflosigkeit. In ihren Augen sammelten sich Tränen, doch noch bevor die ersten Kullerten ließ Mirajane ihren Kopf wieder zu Boden sinken. Mirajane wollte nicht glauben was sie da hörte, dass der Master einfach alles geschehen lassen wollte, es war klar der Aspekt des Schicksals aus dem Masamori sprach doch diese Entscheidung konnte man doch nicht einfach seinem Schicksal überlassen. Doch was sollte Mirajane tun, sollte sie für ihren Aspekt eintreten ? sollte sie nun darum Kämpfen ?
Mirajane sah ihren Master an und Lächelte, den er schreckte sie nicht, sie spürte sein Herz, es war Warm und freundlicher Gesinnung, auch seine Maske konnte dies nicht verleugnen. „Warum sollte ich das Gefühl der Unterlegenheit spüren ?, es gibt schließlich keinen Kampf der einen Gewinner hervorbringen wird, Hass und Tod ist alles was dadurch hervorgebracht wird und wir alle werden dabei immer die Verlierer sein . Ich habe mich nur ein einziges mal in meinem Leben unterlegen gefühlt und das war bei einem Dorffest in meiner Heimat, wo ich nur den 4 Platz beim Apfeltauchen belegt habe. Wir dann aber ein Eis gegessen haben, es war ein schöner Tag auch wenn ich verloren habe“ Mirajane stand auf und stellte sich erhobenen Hauptes dem Master gegenüber. Sie Zitterte und man sah das sie ihren ganzen Mut zusammen nehmen musste „Kämpfe um Leben und Tod sind Bestialisch und ich wünschte keiner von uns wäre dazu gezwungen.“ Mirajane hielt sich die Ohren zu und viel auf die Knie „Ich will es nicht erleben müssen das einer von euch stirbt. Wenn uns sonst doch auch jedes Mittel recht ist, dass Gleichgewicht zu wahren dann sollten wir doch zumindest versuchen diese Kinder dem Licht zuzuwenden. Ihre Entscheidung ist eine mit so Immensem Gewicht für die ganze Welt, die können wir nicht einfach dem Schicksal überlassen “ Sehr wohl hatte Mirajane da nicht unrecht doch es gab keine Granite, es war auch dann noch vom Schicksal bestimmt wie sich diese Kinder entscheiden würden, den Letztendlich blieb diese Entscheidung bei ihnen egal was sie tun würden. Die Junge Shogun war diese Entscheidung von Seiji jedoch unverständlich, da man einst sogar nicht davor zurückschrecken wollte das Kind zu töten und nun? Nun wollte man ihm gar die Wahl lassen. Das einzige womit Seiji wirklich recht behielt war Mirajanen´s Gefühl der Hilflosigkeit, sie fragte sich was die Früheren Aspekte in einer solchen Situation wohl getan hätten und bat unterdessen um ihre Führung. Sie sah zu Sabatea, dem Aspekt der Freiheit, die sicher ebenso wollen würde das diese Kinder sich frei entscheiden konnten.
Mirajane sah auf zum Aspekt des Schicksals. Er hatte sie niemals enttäuscht und hielt stets seine versprechen er hatte Mirajane und allen anderen schon so oft deutlich gemacht das man ihm vertrauen konnte, dass man auf ihn setzen konnte ebenso müsste man auch auf sie bauen können „Ich verstehe eure Entscheidung nicht wirklich Master doch will ich sie dennoch Akzeptieren und euch einmal mehr mein volles vertrauen schenken.“ Die Junge Shogun griff nach der Hand die der Master ihr reichte und so konnte auch Mirajane sich mit etwas niedergeschlagenem Gemüt wieder dem jungen Lord zuwenden. Er erklärte was er bei ihnen suchte, wie er ihnen helfen konnte oder eben auch nicht helfen konnte, er erklärte das er Kraft und Macht suchte die ihm dabei helfen könnten die Sicherheit wieder herzustellen, dass er nicht immer ein guter Mensch war doch nun für andere einstehen möchte. Mirajane hatte schon immer ein offenes Ohr für das leid der anderen und sein Schmerz wurde plötzlich auch zu dem ihren. Auch er schien einen Wandel durchlebt zu haben, etwas das alles änderte und ihm zu dem Mann machte die sie nun vor sich stehen hatten. Mirajane spürte es in ihrem Herzen, der Junge Man war ehrlich sprach über das was er dachte aber auch über das wie er fühlte und seine Gefühle waren keinesfalls schändlich. Seiji und Sabatea erklärtem ihm das der Angiris Rat für das Gleichgewicht Kämpfte und sich ihre Aktionen auch jederzeit gegen die Dörfer Richten könnten. Die Junge Shogun schritt zum Weißhaarigen umfasste sein Gesicht mit ihren Zarten Händen und sah von weiter unten hinauf in sein Gesicht, direkt in seine Augen, als er gemeint habe er würde nicht um Kraft betteln „Glaubst du die Götter würden uns allen die Nötige Kraft geben, nur weil wir danach fragen ? Nein, du weißt das würden sie nicht“ Das Strahlende Blau ihrer Augen funkelte dem Uzumaki entgegen und ein sanftmütiges Lächeln zeichnete sich auf ihrer Mine ab und sie ließ vom Weißhaarigen ab „aber sie würden uns die Chance geben diese zu erlangen“ Mirajane streckte ihm die Hand entgegen „Vielleicht findest du keinen Platz als Mitglied des Rates jedoch würde der Aspekt der Liebe deine Dienste gern in Anspruch nehmen, sei mein Anhänger und hilf mir meinen Aspekt zu Verteidigen“ Mirajane war unschlüssig wie die anderen darauf reagieren würden doch wusste Mirajane auch keinen Grund weshalb sie seine Hilfe ausschlagen sollte. Sie fand ihn nett, er war vernünftig und könnte der Jungen Shogun auf ihrem weg sicher eine Hilfe sein und Lächelte ihre Kameraden an. Als dann ein weiterer Gast auf der Bildfläche erschien. Mit freundlicher Mine sah Mirajane auch ihr entgegen, als diese dann vor ihnen stand und sich vorstellte, verneigte sich Mirajane höflichst. „Auch dich grüße ich Kikuta Akane, Chuunin aus Kirigakure. Ich bin Mirajane , Clanerbin aus dem Geschlecht der Shogun, erste meines Namens und Aspekt der Liebe des Angiris Rates.

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Re: Lichtung

Beitragvon Sabatea Masamori » Fr 14. Nov 2014, 13:41

Ein Nuke, kein Lord hatte sich vor ihnen eingefunden. Mirajane hatte blinde Vorstellungen und Hoffnungen. Besonders im Bezug auf das Urböse. Seiji zeigte ihr ihre Unterlegenheit und jagte ihr wohl einen ordentlichen Schreck ein. Missmutig boxte Sabatea dem Meister der Dunkelheit gegen die Schulter, als Mira davon kullerte. Musste das echt so doll sein? fragte sie und wollte gerade zu der Shogun gehen, doch Seiji war schneller bei ihr und reichte ihr die Hand. Die junge Frau hatte jedoch ihre ganz eigene Vorstellung von Sieg und Niederlage. Von Unterlegenheit. Sie vertrat weiter ihre Meinung. Sabatea schwieg. Auch bei den Worten von Fumei und Seiji schwieg die Hanami. Erst als eine Pause eintrat, erhob das Kind der Dunkelheit die Stimme. Mira, dein Vorhaben was die Kinder angeht kann ich nicht unterstützen. Wir dürfen sie nicht in eine Richtung leiten. Die Kinder sind beeinflussbar. Sowohl zum Guten als auch zum Bösen. Man müsste es wohl nur passend verpacken. Klar, wir können sie nun beeinflussen, so wie du es sagst, aber wäre ihre Entscheidung dann noch ihre freie Entscheidung? Nein, dass wäre es nicht. Sie müssen ihr Schicksal frei wählen ohne einen Einfluss von Außen. Alles was wir tun können, ist ihnen zu helfen, mit ihrer Macht umzugehen. sprach die Hanami, ehe sie den Blick zu Fumei wandte. Du fragst, was passiert, wenn wir scheitern? Nun.... Sabatea lachte kurz schwach auf. Du hast hier einen der mächtigsten Shinobis der Welt vor dir. Er übersteigt sogar die Kräfte Minatos. Wenn er zusammen mit uns scheitert, was glaubst du, was dann passiert? Wenn wir im Kampf für das Schicksal scheitern, dann kann niemand siegen. Und wir können den Menschen keine Kraft geben. Wir sind keine Götter, die willkürlich Geschenke von Macht und Stärke verteilen. Alle Kraft, die wir beherrschen, haben wir uns hart erarbeitet. Alles was wir tun können, ist, den Menschen Zeit zu verschaffen, Stärker zu werden. Was sie aus der gegebenen Zeit machen, ist ihre freie Entscheidung. Und sie müssen mit den Konsequenzen ihrer Entscheidungen leben. sprach die Hanami. Sie hörte die Bitte des Uzumakis, dass sie ihn stärker machen sollten, doch Sabatea schüttelte nur verständnislos den Kopf. Was dachte er, wer sie waren? Sie konnten doch nicht einfach so, mit einem Fingerschnipsen die Leute Stärker machen. In der Zwischenzeit war auch das Mädchen hervor getreten. Kikuta Akane, aus Kirigakure. Sabatea runzelte die Stirn. Du weißt hoffentlich, dass deine Heimat gerade fast zerstört wurde, und wohl sämtliche Bewohner deiner Heimat gerade beinahe ausgelöscht worden wären? sprach die Hanami trocken und blickte zu Fumei. Und du bist hier, und reist mit einem gesuchten Nukenin umher. fügte sie, ebenso trocken hinterher. Doch bei dem Wort "Kirigakure" fiel ihr erneut etwas ein. Sie wandte den Blick zu Seiji. Sobald wir wieder alleine sind, muss ich etwas mit dir besprechen. sagte sie. Sie hatte vor, den Masamori über den Besuch von Winry Rokkuberu in Konoha aufzuklären und Ryuuzakis missbrauch ihrer "Rechte" in Konoha. Auf die geflüsterten Worte des Meisters der Dunkelheit hin grinste die Hanami bloß. Plötzlich trat Mirajane jedoch vor und bewegte sich direkt auf den Fumei zu. Sie richtete warme Worte an den Mann und die giftgrünen Augen Sabateas hafteten an der Shogun. Als diese den Uzumaki dann noch direkt zu ihrem "Gefolgsmann" machte, dachte Sabatea erst, sie würde vom Glauben abfallen. Das ist also der Anfang... sagte Sabatea ruhig. Sie schloss die Augen und Seufzte. Nur wenige Augenblicke später schlug sie die Augen wieder auf und fixierte direkt Mirajane. So beginnt die Abspaltung vom Rat. sagte sie ruhig und hoffte, das Mirajane verstehen würde. Du fängst an, an dich und gegen den Rat zu denken. So kann keine Gemeinschaft funktionieren. plötzlich wandte Sabatea sich schwunghaft herum und ging. Einfach so. Sie sagte kein Wort, sie ging einfach. Es war ihr zu blöd, diese Gespräche, dieses hin und her, dieses "jeder macht wie er will". Sollte Mirajane dies doch tun, es war ihre freie Entscheidung, so wie es Sabateas freie Entscheidung war, nun zu gehen.

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Re: Lichtung

Beitragvon Fumei Uzumaki » Sa 15. Nov 2014, 21:52

Die ganze Situation war abstrakt und Fumei musste über so einiges nachdenken, in der letzten Zeit hatte Fumei so einige verdammt verkorkste Gestalten getroffen. Leute die ihre gesamte Gestalt ändern konnten, Männer die durch Luftrisse auftauchen, gehörnte Frauen und Schwertkämpfer die fast genauso groß waren wie ihr Schwert. Der Uzumaki schnaufte und kratzte sich leicht überfordert am Kopf als Seiji dem ganzen noch eine Schippe drauf schlug. Er griff nach seiner Waffe und zog diese was den Uzumaki schon nervös genug machte um schreiend die Flucht zu ergreifen aber das was folgte war nicht gegen ihn gerichtet sondern gegen die jüngere Dame. Seiji schien irgendetwas aktiviert zu haben da er mit einem Schlag vor der Shogun stand und auf seinem Gesicht plötzlich eine Maske erschien, als er einen Satz auf sie zumachte spürte man einen enormen Druck vom freigesetzten Chakra und Fumei riss sich zusammen nicht in eine Kampfhaltung überzugehen. Er ballte seine Fäuste und schluckte schwer wärend er dem Ratschef zuhörte, er erläuterte dass Minato nur ein Häppchen für die Macht wäre die in seinem Sohn schlummerte. "Sein Sohn hat nochmehr Macht als er? Er ist das neue Urböse?" Fumei verstand einfach nicht was hier vor sich ging, seine ganze Weltansicht hatte sich binnen Tagen komplett verändert und genau das würde man ihm gerade jetzt ansehen, sein Blickwar starr auf den Boden gerichtet wärend Seiji sich mit seiner Begleitung unterhielt bis er das Wort wieder an den Uzumaki richtete als Akane hinter den Bäumen hervorkam um sich hinter Fumei zu verstecken. "Ich weiß das wir keine Chance gegen euch hätten aber ich hätte versucht euch aufzuhalten falls ihr doch feindlich gesinnt wärt, so hätte sie wenigstens die Möglichkeit gehabt zu fliehen." Fumei hielt den Masamori wieder genau im Blick und sah das es ihm immer noch nicht besonders gut ging, kein Wunder bei dem was er zuletzt durchgemacht hatte. "Ich versuche ehrlich zu euch zu sein dass ist alles und ja ich versuche stärker zu werden, ich weiß genau dass man in dieser Welt nichts geschenkt bekommt und ich sagte auch nur dass ich nicht betteln will. Ich würde hart dafür arbeiten um meine Ziele zu erreichen, so wie es schon immer war." Dabei ging Fumei auch auf Sabateas Kommentar ein. Der junge Uzumaki musste schon immer für das Kämpfen was er wollte und er hatte sein Heimatdorf hinter sich gelassen um stärker zu werden. Nachdem Seiji und Akane einige Worte über das Tokijin wechselten sprach er erneut Fumei an, er wollte dem Fuinjutsuka erläutern worum es beim Rat ging und welche Ziele sie selber hatten. "Ich verstehe euch so langsam. Ihr sagt also dass ihr den Platz des Bösen einnehmen würdet wenn ihr damit das Gleichgewicht wieder herstellen könnt." Eine wirklich neutrale Einstellung die der Rat hatte aber sie standen scheinbar völlig dahinter und das würde der Uzumaki auch nicht in Frage stellen. "Gut wenn ihr nicht die Möglichkeiten habt mir etwas auf den Weg zu geben, könnt ihr mir wenigstens etwas über meinen Clan erzählen? Ihr wisst scheinbar mehr darüber als ich, zumindest wusstet ihr das wir ein besonderes Chakra haben. Vielleicht kann mir das auf meinem weiteren Weg helfen." Die Shogun hatte sich mittlerweile wieder von ihrem Schock erholt und sprach nun auch den Uzumaki an. "Euer Angebot ist wirklich freundlich aber scheinbar ist es euerem Rat nicht gestattet anderen auf direktem Weg zu helfen." Fumei spielte damit auf die Reaktion der Hanami an, sie war alles andere als beeindruckt von der Einladung. Das Gespräch zwischen dem Rat und Fumei war fast beendet und so wartete er auf die letzten Worte des Masamori wärend seine schwertkämpfende Begleitung halb versteckt hinter ihm stand.
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Re: Lichtung

Beitragvon Seiji Masamori » Mo 17. Nov 2014, 11:24

[align=center]~You need to learn~[/align]

Der Aspekt des Schicksals hoffte mit seinen Worten die Anderen auf den richtigen Weg führen zu können, die Wahrheit zu erkennen. Doch weder Mirajane noch diese Kinder hier schienen wirklich zu verstehen was genau auf dem Spiel stand. Der Blick des Masamoris verfinsterte sich und war auf seine Verlobte gerichtet die klare Worte an den Aspekt der Liebe richtete und sich dann einfach aus dem Staub machte? Das sie etwas mit ihm alleine besprechen wollte verstand Seiji ja noch, aber hallo? Er war geschwächt und würde wohl nach den ersten hundert Metern des Rest des Weges zu Sabatea krabbeln müssen....wobei vlt war das ihr Plan? *Hanami.....* Schoss es durch seine Gedanken, aber so war sie eben. Seiji richtete seine Aufmerksamkeit nun ersteinmal auf die Kiri Chuunin, die sich als Akane vorstellte. "Schön dich kennen zu lernen Kikuta Akane. Minato hat dir also diese legendäre Waffe überlassen, als Zeichen für die Zukunft?......Minatos Denkweise entzieht sich selbst meinem Verständnis aber er muss auf seinem Weg einen Teil der möglichen Zukunft gesehen haben und versucht diese mit seinen Mitteln zu beeinflussen. Wenn Herrschaft oder die Zerstörung der Welt sein Ziel wäre, hätte er dies bereits viel früher erreichen können. Doch stattdessen tritt er als Lehrmeister auf, beschützt , rettet....aber quält und richtet zugleich. Minato ist ein Konstrukt geschaffen von der Natur selbst zur Erhaltung der Welt. Selbst wenn man Minato vernichtet .....und sich nichts ändert wird schon bald der nächste folgen bis unsere Welt sich endlich weiter entwickelt hat." Der Herr von Ansho hoffte damit erneut eine Erklärung zu liefern. Nun fiel sein Blick direkt auf Fumei. "Nun du bist ein Nukenin und hast den Wunsch stärker zu werden, bist du desshalb auch zu einem Verbrecher geworden? Denn das System der Shinobi welches dein Clanbruder bekämpft sieht genau das vor, es sieht vor das du und Akane sich hier auf der Stelle bekämpfen, es sieht vor das Blut aufgrund von Unlogik vergossen wird. Du fragst dich sicher warum ich dir das alles erzähle, ganz einfach dein Grund warum du nach Stärke und Macht trachtest unterscheidet sich nicht von dem warum die Familie rund um Minato dies tut und dennoch sinnst du nach Rache für etwas was dir durch Tia Yuuki wiederfahren ist?" Seiji lächelte leicht und deutete mit seinen Armen auf seinen Körper. "Sieh dir mich an, Minato hat mich heute an meine Grenzen getrieben. Ich hätte fast mein Leben dafür gegeben ihn aufzuhalten und dennoch verspüre ich keinen Funken hass ihm gegenüber. Der Grund ist simpel was die Anhänger des Systems nicht wissen was die Leute die ihn Schlächter von Suna nannten vergessen wieviele Leben er tatsächlich durch sein Auftreten rettet. Kiri und Konoha befinden sich immernoch in einem neutralen Verhältnis, kein Shinobi System führt Krieg. Die Jinchuuriki sind durch die Lehren Minatos soweit in sich gestärkt das sie nicht kontrolliert werden können und für einen Krieg des Systemes missbraucht werden können. Minato war es der zusammen mit Niwatori Sakebi die Bevölkerung von Kumo-Gakure rettete. Er musste das Böse werden, er musste diese Rolle einnehmen um so der Welt Zeit zu verschaffen, Zeit das jeder von uns über seine eigene Bestimmung nachdenken kann, jeder von uns die Möglichkeit hat das Richtige zutun." Seiji war schwach, aber dennoch näherte er sich dem Uzumaki. "Nun Minato selbst weiß viel mehr als er preis gibt zu wissen. Die Verbundenheit zum Kyuubi ist etwas gewaltiges. Mit Minato reist ein Mann Namens Zuko Usuyami. Gebürtig ist er jedoch ein Uzumaki und stammt aus Kiri-Gakure. Wenn meine Erinnerungen also mich nicht täuschen und das ist unmöglich da die Uzumaki Linie sehr klein ist. Dann dürfte Zuko direkt mit dir verwand sein. Denn er ist Großcousin von Minato , ein Erbe Nagatos. Ihr Uzumakis unterteilt euch in drei Stammbäume. Den Nagato Stammbaum den ich gerade benannt habe. Den Stammbaum Naruto Uzumakis aus dem Minato und eine Uzumaki aus Konoha entspringt und die Erben von Karin deren Mitglieder mir nicht bekannt sind aber auch hier dürfte Minato mehr wissen als ich. Wieso sage ich dir das alles und rate dir den aufzusuchen wo du garantiert nicht um Hilfe suchen möchtest. Denkst du es ist Zufall das du noch lebst? Denkst du wirklich wenn ich dein besonderes Chakra spüren konnte, konnte es ein Minato nicht? Er wusste sehr wohl das du das Ganze überstanden hast....also warum lies er dich am leben? Alles hat seinen Grund , jeder hat ein vorherbestimmtes Schicksal zu erfüllen und du Fumei Uzumaki wirst deinen Platz in dieser Welt noch finden....ich bin mir ziemlich sicher das dies nicht unsere letzte Begegnung war." Ja auch der ehemalige Sheruta Leader wollte diese Zusammenkunft nun auflösen er würde in die Richtung aufbrechen in die auch Sabatea verschwunden war, doch zuvor bei Mirajane stehen bleiben. Er lehnte sich gegen ihren Körper, da er selbst kaum noch dazu in der Lage war zu stehen. Es sah von Außen so aus, als würde er ihr nur näher kommen um ihr etwas zu sagen. "Wir dürfen Niemanden zu etwas zwingen, auch nicht leiten Mirajane. Ich habe alles verloren weil ich versucht habe die Jinchuuriki zu führen. Heute weiß ich das dies meine Strafe war. Sie haben das Recht selbst zu entscheiden was sie mit der Zeit anfangen wollen die ihnen gegeben ist. Sollte Takashi zu unserem Feind werden dann ist es falsch dies verhindern zu wollen, genauso falsch wie ihn direkt zu töten für etwas was er vielleicht tun könnte so wie es Ryuuzaki tun wollte. Wir werden bereit sein um diesem Bösen gegenüber zu treten sollte es soweit kommen , genauso wie der Angiris Rat vor uns und dieses Mal....." Der Blick des Schicksals Aspekten wurde ernst und er packte die Schultern der jungen Frau und zwang sie dazu ihn anzusehen. "Stehen wir gemeinsam Seite an Seite diesem Feind gegenüber und verhindern das schlimmste." Seiji löste sich nun von der Weißhaaren und hob die Hand zum Abschied. Er würde die Lichtung nun verlassen und hoffte die Hanami einzuholen.


Wenn er Sabatea erreichen würde:

Zum Glück hatte sich das Kind der Dunkelheit nicht weit entfernt, aber Seiji musste sich echt angewöhnen in solchen Situationen weniger zu sprechen. Direkt als er die Schwarzhaarige erreicht hatte fiel er auch schon zu Boden. Dabei versuchte er sich noch an Sabatea fest zu halten , zupfte dabei aber nur an ihrer Hose und zog diese somit ein gutes Stück ihren Po hinunter das dieser nun mehr als nur halb frei lag. Seiji landete mit dem Gesicht auf der Erde und war nun einfach völlig am Ende. Der Meister der Dunkelheit lag im Gras mit dem Gesicht nach Unten , ehe er dieses leicht zur Seite drehte. "Über was wolltest du nun mit mir sprechen." Meinte er nur und versuchte von seiner peinlichen Landung abzulenken. *Fumei Uzumaki, ich hoffe du verstehst jetzt. Du besitzt die Gabe schon sehr bald auf einem Weg wahrer Größe zu wandeln, sobald du verstanden hast was deine Aufgabe in dieser Welt wirklich ist und auch du Akane Kikuta, Tokijin ist eine Klinge die eigentlich nicht in deine Hände gehört und doch hat Minato dir diese Waffe anvertraut, ein Zeichen der Zukunft oh ja.* Nach diesen Gedanken versuchte der Blauhaarige nach oben zu sehen in Richtung Sabatea und blickte dabei direkt auf ihr mehr als nur teilweise freigelegtes Hinterteil. Der Blauhaarige legte sein Gesicht vorsichtig wieder auf die Erde und versuchte einfach so zutun als wenn er nicht dafür verantwortlich gewesen wäre.


TBC: ?????

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Re: Lichtung

Beitragvon Uchiha Naomi » Fr 21. Nov 2014, 18:41

Akane hatte sich wohl oder übel zu den restlichen Mitgliedern der Gruppe gesellt. Es war auf der einen Seite ein komisches Gefühl, eine Mischung aus Unsicherheit und Erwartungen, was wird wohl nun passieren. Die Frau mit den Hörnern und der abartigen Hand war nicht nur eine seltsame Person, Akane fand sie auch nicht gerade sympatisch. Nachdem sie nämlich Seiji Rede und Antwort gestanden hatte, band ihr diese Frau erst einmal die letzten Geschehnisse auf die Nase. Zuerst war die Kikuta bestürzt bei ihren Worten. Minato... Das nächste Mal wird das nicht mehr passieren. Doch die Bestürzung der jungen Frau schwenkte in Wut um. "Vielen Dank für die Informationen. Zu dem Zeitpunkt befand ich mich aber zwischen Kaminari no Kuni und Hi no Kuni, ansonsten htte ich mein Dorf verteidigt. Etwas was ich nicht konnte, als die Chance hatte sie auf zu halten." Nun war das mit der "Chance" natürlich weit hergeholt. Akane griff sich an den Hals. Der Gedanke, die Zunge herausgerissen zu bekommen, war kein Vergnügen, zummal sie nun wusste, wie sich das anfühlte. Die Tatsache, dass Fumei ein Nukenin war, überraschte die Kirinin und auch wenn sie eine Abneigung gegen solche Leute hatte, so musste sie langsam wirklich mal ihre Preferenzen zu diesem Thema überdenken... später. "Weißt du, ich habe kein Bingo Book und weiß deshalb nicht, dass er ein Nukenin ist. Auf der anderen Seiteseit ihr doch auch Nukenin, oder? Und ihr springt mir auch nicht sofort an die Gurgel." Es war jetzt nicht unbedingt das beste Argument, aber immerhin war es ein Argument. Allerdings erwartete die Kikuta auch darauf keine Antwort und wandte sich lieber dem merkwürdigen Mädchen zu. Die Kirichuunin kannte es nicht, dass sich jemand vor ihr verbeugte. Das war irgendwie komisch und ungewohnt. "Ähm, Mirajane, richtig? Du musst dich nicht verbeugen, das ist mir peinlich." Dabei wedelte sie mit ihren Händen beruhigend. Dann hörte sie aber den Worten des Blauhaarigen zu und nickte. Ich bin nicht die Einzige, die Minato nicht checkt. Ich fühl mich nicht mehr so allein. Allerdings war das auch schon alles, denn die Erklärung verstand sie nicht ein bisschen. Innerlich stöhnte die Kirichuunin. Das war nun schon der zweite Typ, der bevorzugt in Rätseln redete. Das, was er allerdings über die Uzumaki sagte, war dafür bei weitem verständlicher. Hieß, Akane verstand sogar worum es ging. Als der Mann ging, winkte sie ihm nur kurz zu und wartete, bis er weg war. Dann schnappte sie sich Fumei am Kragen. "Ich mag Nukenin nicht, aber noch weniger mag ich es angelogen zu werden. Vollidiot." Sie ließ ihn los. Im Prinzip hatte ihr das Treffen doch Sicherheit gebracht. Vielleicht wäre es besser wieder nach Kirigakure zurück zu gehen und dem Mizukagen Bericht zu erstatten. Außerdem musste sie sich mit Raiton beschäftigen, hatte aber schon eine Idee, wie sie das tun könnte. Tatsächlich dachte sie über eine Kunst nach, aber die Idee war noch nicht ausgereift. Die Schwarzhaarige wandte sich an Mirajane. "Und was wirst du jetzt machen? Den anderen hinterher oder hier bleiben." Unschlüssig schaute sie zwischen den beiden Weißhaarigen hin und her.
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Re: Lichtung

Beitragvon Mirajane Shogun » Sa 22. Nov 2014, 14:50

Für Mirajane war es keine Überraschung das sich Sabatea gegen ihren Vorschlag äußern würde, war sie doch der Aspekt der Freiheit und verfolgte wie der Masamori ein ähnliches Ziel. Er wollte das Schicksal entscheiden lassen wie sich diese Kinder entwickeln und Sabatea wollte ihnen die Freiheit lassen sich für eine Seite zu entscheiden. Es war unglaublich schwer für die so unerfahrene Shogun noch Worte zu finden die untermalten wie wichtig es war das diese Kinder sich dem Licht zuwendeten doch hatte es keinen Zweck da die drei keine Diskussion im eigentlichen führten, den die Entscheidung ihrer beiden Kameraden schien bereits in Stein gemeißelt. Mirajane knickste respektvoll vor der Hanami „Du hast deine Entscheidung gefällt, die angesichts deines zu vertretenden Aspekts die vielleicht einzig richtige ist“ Mirajane wünschte sich sie wäre sich auch so sicher in allem was sie tat, eben so wie jene im Rat die mit gutem Beispiel stets voran gingen. Wie sollte der Aspekt der Liebe sich verhalten, welche Entscheidung würden andere an ihrer stelle treffen, blendete sie die Liebe zu ihren Mitmenschen vielleicht, dass sie gar nicht erkannte wie sehr sieh ihr Ziel verfehlte ? Die Liebe war tückisch, dass sagte sie einst selbst und musste sich nun vielleicht eingestehen das sie selbst davon beeinflusst werden konnte. Diese Kinder hatten auch das recht auf ein Leben, ein leben das frei war von Falschheit und Manipulation, sie konnten nichts schließlich nicht für etwas herhalten das nicht ihre Schuld war, was hätte dies noch mit Liebe zutun. Allmählich verstand das zierliche Mädchen was man ihr wohl versuchte klar zu machen. Das es vielleicht auch das bestreben der Liebe sein sollte diese Kinder zu Hüten.
Mirajane war verwirrt und wusste nicht mehr was sie denken sollte, vielleicht wurde sie in diesem Moment ja ebenso Manipuliert „Nein“ meinte Mirajane fest entschlossen zu sich selbst, den sie vertraute Sabatea und Seiji ihr leben an, „um nichts in der Welt würden sie mich je Manipulieren wollen“ Die junge Shogun wollte sich am liebsten Ohrfeigen auch nur auf solch eine Idee zu kommen, während sich das Gespräch zwischen den beiden Fremden und dem Angiris Rat dem Höhepunkt näherte, trat Mirajane zum Uzumaki vor und Bot ihm an zu einem Anhänger der Liebe zu werden. Sie erklärte ihm das man sich wahre stärke nicht wünschte sondern das man sie sich verdiente, dass man die Gelegenheit ergreift um an seinen Herausforderungen zu wachsen und hier und heute dem Rat seine Hilfe anzubieten war in ihren Augen der erste schritt in die richtige Richtung und er führte fern ab vom weg der Nukenin, den auch Mirajane mit Hilfe ihrer neuen freunde verlassen konnte. Sie wusste wie schwer es war, diesen weg wieder zu verlassen, wie unglaublich einsam man war und welche eine Kälte man ausgesetzt war und die junge Shogun wollte ihm eine echte Chance geben. Sabatea jedoch war alles andere von angetan von Mirajane´s Idee und meinte gar das sie beginnen würde sich vom Rat abzuspalten. Mirajane erschrak und sah ungläubig zu Sabatea, diese Aussage traf Mirajane hart hatte sie doch alles andere im Sinn als sich abzuspalten, doch die Schwarzhaarige meinte dann, hart und unbarmherzig das die Junge Shogun anfangen würde an sich zu denken und nicht an den Rat, dass eine Gemeinschaft zu nicht Funktionieren könne. Mirajane legte ihre Hand aufs Herz, Sabatea ging und wollte anscheinend nicht einmal hören was die junge Shogun ihr hätte sagen wollen. Traurig sah Mirajane ihrer Freundin hinterher, war ihr jedoch nicht Böse, sie liebte Sabatea wie eine Schwester und in jeder Familie gab es auch einmal Zwistigkeiten. Als der Junge Fumai auf das Angebot der Jungen Shogun einging sah Mirajane noch immer der Hanami nach „Sie meint es nicht Böse, sie ist besorgt und das kann ich ihr nicht verdenken, es tun sich viele schwer auf mich zu bauen. Vielleicht vertraut sie mir eines Tages wenn ich auch hart an mir gearbeitet habe“ Mirajane lächelte letztendlich freundlich, als sie sich Fumai erneut zuwandte. Als nun auch Seiji gehen wollte nickte Mirajane diesem wohlwollend zu doch blieb dieser bei ihr stehen und lehnte sich gegen ihren Körper, sie konnte deutlich spüren das etwas von seinem Gewicht nun auf ihr lastete, doch sie beklagte sich nicht da sie um den zustand des Masamori wusste. Er gab der jungen Nukenin zu verstehen das es falsch war diese Kinder Manipulieren zu wollen, dass man es bereute und einen hohen preis dafür zahlen musste. Mirajane hatte ihren Blick seitlich abgewandt und teilte mit ihm eine Erkenntnis „Bis zu diesem Tage ist er ein einfacher Junge, ein Kind das sich unseren Schutz, wie alle anderen verdient hat, er soll Liebe erfahren, frei sein und sein Schicksal selbst erkennen“ Der Master hatte jedoch noch nicht zu ende gesprochen, den sollte der Junge zu ihrem feind werden so würde der Angiris rat erneut eingreifen dabei Packte der Masamori die unerfahrene Kunochi an den Schultern und zwang sie ihn anzusehen. Er gab ihr zu verstehen das sie dann gemeinsam vor diesem Feind stehen würden und das schlimmste verhindern. Mirajane rührte es zu tränen wie sehr sich der Masmori doch einsetzte, keinen Kampf scheute er und Angst schien ihm ein Fremdwort, er war noch immer vollkommen erschöpft und dachte dabei schon wieder an den Nächsten Kampf „ Ihr werdet stolz auf mich sein Master“ meint Mirajane fast schon flüsternd mit einem sonnigen Lächeln auf dem Lippen „Bitte richte Sabatea aus das es mir leid tut. Sie sich jedoch keine sorgen machen muss. Eine Gemeinschaft beruht auch auf vertrauen und es wird zeit das ich in die Welt hinaus gehe und mir mein vertrauen verdiene“ Mirajane sah dem Masamori hinterher als dieser ging und hoffte das er die Indirekte Botschaft verstanden hatte „Bis bald Master, bis bald“ den letzten teil flüsterte die junge Shogun lediglich noch. Als sie sich dann wieder dem Jungen Uzumaki sowie der Kiri Kunochi zuwandte, der es recht unangenehm war wenn man sich förmlich vor ihr verneigte. Die Junge Shogun sah erst zum Jungen Mann der in ihren Augen etwas Adeliges hatte und wollte gerade etwas zu ihm sagen als die Junge Kikuta den Nukenin packte und mit wütender Mine meinte das sie Nukenin nicht mochte doch Lügner noch weniger. Mirajane schritt zu dem jungen Mädchen und nahm eine Hand in die Ihre „Bitte sei ihm nicht Böse, hättest du es vorgezogen mit ihm zu reisen wenn er dir offenbart hätte was er ist ? Ja, er hat in seinem Leben Fehler gemacht, doch wer kann sich von diesen je freisprechen? Auch ich bin eine Nukenin auch ich habe furchtbare dinge getan die ich auf´s tiefste bereue und für die ich eines Tages Zahlen werde, dennoch gab es dann Menschen die sahen mehr in mir als eine bloße Verbrecherin und gaben mir eine Chance, eine Chance die ich ergriffen habe“ Mirajane sah dann zum Uzumaki „auch ich möchte Menschen wie dir eine Chance geben ihr Leben zu ändern, wenn du Menschen leben retten willst und dir diese wirklich so wichtig sind wie du behauptest so dann begleite mich auf meinem weg, den mein Angebot steht noch“ Akane fragte als bald was nun mit Mirajane war ob sie ebenfalls gehen oder ob sie bleiben würde. „Ich werde gehen doch ich werde nicht zu den anderen zurück gehen, sondern werde ich die Verbündeten Minatos aufsuchen, ich denke du Fumai kannst mir dabei sicher helfen die ersten Anlaufstellen ausfindig zu machen aber ich muss dich warnen es kann sehr gefährlich werden. Es ist das erste mal das sich der Aspekt der Liebe allein in den Untergrund aufmacht, eigentlich ist es das erste mal das ich mich überhaupt irgendwo allein hin aufmache, dabei wäre es sehr hilfreich jemanden wie dich dabei zu haben. Denn ich habe viele feinde musst du wissen, eine Organisation mit dem Namen Schwarze Rosen suchen nach mir, keine Ahnung ob du schon von ihnen gehört hast aber sie werden uns das leben nicht leicht machen.“

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Re: Lichtung

Beitragvon Fumei Uzumaki » Sa 22. Nov 2014, 17:46

In den letzten Minuten prasselten einige Informationen auf den jungen Uzumaki ein. Er wurde darüber in Kenntnis gesetzt wer er eigentlich war. Jetzt wusste Fumei dass der Rinneganträger Zuko Usuyami ein direkter Verwandter von ihm und Minato müsste folglich auch sein Großcousin sein. Fumei hatte Zuko zuerst für seinen verschollenen Vater gehalten aber jetzt wurde ihm klar das es sein eigener Bruder oder zumindest Halbbruder war. Der Vater der Beiden Uzumakis musste in Kiri und Konoha jeweils eine Frau geschwängert haben wenn Zuko aus Kirigakure stammte. "Sie sind also mehr Familie für mich als jeder Andere aber heißt dass ich bin genauso wie die Beiden? Ich muss nochmal zu Akatsuki und ein Gespräch mit Minato und Zuko alleine suchen, sie reden doch ständig davon dass die Familie über allem anderen steht." Fumeis Blick war Gedankenverloren und so stand er einfach nur dort und ließ die Informationen auf sich einwirken. Der Masamori sprach davon dass Minato nicht das große Übel war von dem alle sprachen, nein er hatte sogar Unmengen an Leben mit seinem Handeln gerettet. "Ist Minato am Ende sogar der Gute weil er versucht das System zu ändern damit sich keiner mehr bekriegt? Er scheint seine gesamte Organisation zu unterstützen und verhindert das die Jinchuriki mit ihren Bijuus zu falschen Zwecken missbraucht werden." Der geschwächte Ratsherr war ziemlich fertig und mit seinen Kräften fast am Ende, er machte sich auf den Weg um seine gehörnte Frau einzuholen nachdem er noch einige Worte an die Shogun richtete. Zum Abschied hob er die Hand und winkte den dreien nochmal zu bevor er die Lichtung verlassen hatte.
Jetzt hatte Fumei aber erstmal ein anderes Problem, die Kikuta packte ihn am Kragen und schimpfte erstmal ordentlich mit Fumei da sie mitbekam das er ein Nukenin war. Der Uzumaki packte die Hand der Schwertkämpferin und versuchte sie weg zu drücken. "Akane du solltest jetzt wieder deinen eigenen Weg gehen, wir beide haben nichts mehr zu besprechen." Mit diesen Worten wollte er ein kurzes Ende für diese Situation finden, er mochte Akane und ein geübtes Auge würde auch sehen dass es ihm schwer fiel sie hier zurück zu lassen aber er hatte Momentan nur ein Ziel vor Augen. Auch die Shogun versuchte Akane zu erklären warum sich Fumei so verhalten hatte, scheinbar konnte man den Mann wirklich wie ein offenes Buch lesen. "Ich werde mit dir gehen Mirajane aber nur weil wir das gleiche Ziel haben, ich zeige dir wo ich Akatsuki das letzte Mal getroffen habe. Ich kann aber nicht dafür garantieren dass das Treffen mit ihnen besonders glatt über die Bühne geht. Und mach dir keine Sorgen über diese "Schwarzen Rosen" ich werde mich nicht von meinem Ziel abbringen lassen." sagte Fumei noch bevor er den Beiden den Rücken zudrehte um sich auch von ihnen zu entfernen. Er wollte keine Sekunde mehr verschwenden, es gab einiges zu besprechen.

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Re: Lichtung

Beitragvon Uchiha Naomi » Sa 22. Nov 2014, 21:43

So nach und nach machten sich die einzelnen Leute auf, um die Lichtung zu verlassen. Zuerst ging die Frau mit Hörnern, dann der blauhaarige Typ. Nur noch Fumei, Mirajane und Akane selbst waren noch auf der Lichtung. Allerdings hatte die junge Kikuta ebenfalls etwas zum Verdauen. Zum Einem, dass es ihrer Heimat den Umständen entsprechend gut ging, wenn man mal von der Tatsache absah, das es laut der schwarzhaarigen Frau fas in Schutt und Asche gelegt worden war. Zum Anderen war da noch die Sache mit Fumei, der sie angelogen hatte. Ein Grund ihm eine wunderschöne Standpauke zu halten, die aus zwi Sätzen bestand. Sowohl der Uzumaki, als auch die Shogun gaben ihr Bestes um sie zu beruhigen. Während Fumei ihr erklärte, dass sich die Wege nun trennten, versuchte es Mirajane mit einer diplomatischen Methode. "Das sind schöne Worte, aber man sollte dennoch nicht lügen." Auch wenn Akane das mit einer Insbrunst von sich gab, so hatte sie doch ein schlechtes Gewissen, immerhin hatte sie auch schon jemanden angelogen, nämlich den Mizukagen wegen Tokijin. Wenn ich zu Hause bin, sollte ich zu ihm hingehen und ihm alles erzählen... Ja, das mache ich. Ihr Gesichtsausdruck wurde für einen Moment sehr grimmig, doch das verging wieder schnell. Stattdessen legte sie den Kopf schief. "Mal ehrlich Mirajane, was hast du denn angestellt, damit du Nukenin geworden bist?" Erst nach der Antwort der Shogun wandte sie sich an Fumei. "Es ist vielleicht besser, wenn sich unsere Wege trennen, obwohl ich sagen muss, dass es sehr viel Spaß gemacht hat." Die Kirikunoichi grinste, ehe sie die Antwort der Shogun vernahm. "Du willst was? Dann pass aber auch gut auf dich auf okey? Und du passt auch auf sie auf Fumei, sonst piekse ich dich." Fumei konnte ja nicht wissen, dass mit "pieksen" ihre Waffe Suzumebachi gemeint war, die sich an ihrem Arm befand. "Dann schlage ich mal vor, dass ich dann mal gehe, ich wünsche Euch viel Glück." Tatsächlich ging die Kikuta genau 3 Schritte, als sie Fumei über die "Schwarzen Rosen" reden hörte. Plötzlich klingelte es bei ihr. "Oh, ich Idiot.", schimpfte sie auf einmal. Mann, Akane, pass besser darauf auf, worüber deine Mitmenschen reden. "Ich habe mal gegen jemanden von den "Schwarzen Rosen" gekämpft." Bei der Erinnerung wie der Kampf abgelaufen war, wurde Akane eine ganze Spur bleicher, immerhin war ihre Gegnerin auf einmal nackt gewesen. Die Kikuta schüttelte sich und sprach dann weiter. "Die Frau war die dritte Kommandantin und hieß Lillith Hagane und ganz ehrlich, diese Frau hat ernsthafte Probleme. Sie wurde aber dann von einer weißhaarigen Frau mitgenommen. Ich weiß nicht, wo sie jetzt sind, aber pass wirklich auf dich auf." Die Kikuta winkte, dann machte sie sich auf den Weg.

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Re: Lichtung

Beitragvon Mirajane Shogun » So 23. Nov 2014, 13:44

Mirajane Lächelte Lieblich als Akane meinte, dass sie wohl die richtigen Worte fand es dennoch nicht in Ordnung war zu Lügen, dabei stimmte die Shogun ihr gern zu es war nicht in Ordnung zu Lügen aber es war auch nicht immer in Ordnung die Wahrheit zu sagen, den wer wusste schon wie ihr treffen geendet hätte wenn der Uzumaki ihr gleich von vorn herein offenbart hätte das er ein Gesuchter Mann ist, hätte sie dennoch eine gemeinsame reise bestreiten können oder würde an den Händen des jeweils anderen Blut kleben. Doch Mirajane behielt diesen Gedanken für sich und meinte nur warmherzig schmunzelnd „Du hast eine vernünftige Sichtweise Akane, wir alle sollten uns wohl ein Beispiel an dir nehmen“ Mirajane war bewusst das auch Akane sicher schon einmal nicht ganz ehrlich mit jemanden war, es gab keinen Menschen der niemals lügt und Mirajane empfand das gar nicht so furchtbar, waren manche Wahrheiten doch unangebracht und konnten mehr schaden als das sie etwas positives bewirkten, doch zog es die Junge Shogun in solchen Momenten lieber vor zu schweigen. Gerade bei der Frage der Kikuta was Mirajane´s Vergangenheit betraf musste sie schlucken, wollte sie doch keine tiefe und inbrünstige Abneigung in der Schwarzhaarigen auslösen. „Ich habe einen Fehler gemacht und dem falschen Menschen meine Liebe und mein vertrauen geschenkt“ Mirajane senkte den Kopf und dachte einen Moment an ihre Schwester, an ihr Lächeln ihre Gutmütigkeit und ihre damals noch Ehrbaren Ziele, sodann folgte die Verwandlung in diese Machthungrige Person und dennoch konnte Mirajane nicht aufhören sie zu Lieben. Sie Hob ihren Kopf und lächelte nun etwas weniger freudig „ Das mag jetzt nach nichts klingen doch glaub mir, ich werde zeit meines Lebens für das Gute eintreten und es wird dennoch niemals genug sein“ Mirajane würde sich selbst niemals verzeihen was an jenem Tag geschehen ist und in ihren Augen war keine Straf hart genug um sie für das zahlen zu lassen was sie tat, weshalb sie ihr ganzes restliches Leben nur zu gern für ein so Edles Ziel wie dem Hüten der Liebe verschrieb auch wenn noch immer nicht ganz glauben konnte das das Schicksal genau sie dafür vorgesehen hat.
Mirajane sah wie schnell und unwirklich sich die beiden voneinander verabschiedeten, ihre Verabschiedung war kalt, so kalt das Mirajane das Gefühl hatte etwas tun zu müssen, vor allem als Akane gar noch meinte sie habe Spaß gehabt, doch Fumei blieb Kühl und hackte es einfach ab. Die Junge Shogun ging zur Jungen Kikuta breitete vor ihr die Arme aus und umarmte sie sehr Herzlich. „Ich wünsche dir alles Gute Akane, sei Tapfer und bleib so wie du bist. Trainiere fleißig und beschütze die Menschen die dir wichtig sind“ Für jene die Mirajane und ihre Herzenswärme nicht kannten konnte dieses verhalten recht befremdlich sein doch war es die Art der Shogun mit Menschen umzugehen, ganz gleich vorher sie kamen oder was sie waren, es hatte für Mirajane keine Bedeutung wenn man nur sein verhalten bereute, erkannte welche Fehler man gemacht hatte und schwor sich zu bessern. Die junge Shogun war kein nachtragender Mensch und vergab schnell wenn sie wirklich spürte das einem ernst war. Mirajane löste sich als dann von der Schwarzhaarigen und lächelte ihr sanft entgegen. „So ein Hübsches Mädchen, sie hat ein starkes Herz und ist in der Lage vieles zu verzeihen, sehr wichtige Eigenschaften für eine gute Kunochi“ Dachte sich die junge Shogun als sie das Schwarzhaarige Mädchen so vor sich musterte, bevor sie sich dann zu Fumai begab, der verkündete das er sie begleiten würde, da sie das selbe ziel verfolgten daraufhin schmunzelte Mirajane verspielt den sie war erstaunt das sie das selbe ziel teilen sollten „Na dann soll dem so sein“ als sich dann Akane wieder zu Wort meldete und erschrocken von Mirajane´s Plan nachhakte. Mirajane jedoch sagte nichts dazu, sondern nickte nur und sah mit freundlich gesinnter Mine in Richtung Akane „Wir werden sehr vorsichtig sein, komm du gut nach Hause“ Mirajane wandte sich erneut um, sie wollte Fumei folgen der sich wenig sorgen um die Schwarzen Rosen machte, Akane jedoch war diesen bereits begegnet. Mirajane spotte und hörte Akane an, sie hatte Lillith getroffen, somit bestätigte sich was Mirajane bereits ahnte, sie suchten nach ihr und wären wohl auch bald auf ihrer spur. Mirajane wandte ihr Gesicht Richtung Akane „Ich danke dir, es tut mir leid das sie dir ärger gemacht haben und bin um so glücklicher das es dir gut geht, ich werde vorsichtig sein versprochen“ meinte die Junge Shogun und lief dem Uzumaki nach.

TBC: ???

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Re: Lichtung

Beitragvon Natsuki » Di 9. Jun 2015, 13:43

CF: Bugakure

Die Schritte des Mannes stoppten. Circa 1,8 Meter groß, schwarze Haare und mit einer Rüstung bekleidet die man eher einem Samurai aus Tetsu no Kuni zumuten würde. Doch normalerweise hattte die Person, die sich auf den Baumstumpf niedergelassen hatte keine schwarzen Haare. Und auch mit Tetsu no Kuni oder den Samurai hatte sie nichts am Hut. Natürlich hatte der junge Mann schon von den Samurai gehört, und kannte sogar einen - aber dennoch war er selbst noch lange keiner. Denn auf dem Baumstamm saß niemand anderes als Chiba Hyuuga, allerdings durch die schwarzen Haare, die Gesichtsmaske und die gesamte Rüstung soweit verändert, dass er keinem mehr als der S-Rang Nukenin aus Konohagakure bekannt sein sollte.
Der Rang war sicherlich eine Ehre für den jungen Mann, barg aber auch Gefahren - denn wer so einen Rang bekleidete konnte leicht zum Ziel gemacht werden, weil auf seinem Kopf ein schönes Sümmchen ausgesetzt war. Aber unter falschem Namen und mit entsprechender temporärer Aussehensänderung würde ihn hoffentlich niemand erkennen - und auch sein Name "Black Star" sollte vollkommen unbekannt sein. Ein weißes Blatt - jedenfalls bis jemand die eigentlich Identität des jungen Mannes enthüllte.
Kurz schweifte der Blick von Chiba über die Lichtung. Er selbst hatte sich am Rand der Lichtung niedergelassen und überlegte wohin er seine Reise nun fortführen wollte. Ihm standen in dieser Hinsicht alle Wege offen - vielleicht nach Tetsu no Kuni? Oder doch lieber nach Iwa no Kuni? Der Weg stand ihm offen - er musste sich nur entscheiden wohin er gehen wollte. Aber egal wohin er ging - er wollte seine Künste weiter verbessern. Und wer weiß - vielleicht würde sich ihm noch eine Möglichkeit offenbaren neue Leute kennen zu lernen - jedenfalls solche die ihm nicht ans Leder wollten.

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Re: Lichtung

Beitragvon Hakeem Shorai » Sa 13. Jun 2015, 23:07

Cf: Kiri Tor

[align=justify]Mit einem Beutel an seiner Schulter hängend, welcher von seiner Rechten in Balance gehalten wird und einer Kippe in seinem Mundwinkel war der Senju inzwischen seit geraumer Zeit am wandern. In seinem Beutelchen ist nichts anderes als Proviant enthalten, welchen er noch schnell einpackte, bevor er Kirigakure den Rücken zuwandte. Nein, der ehemalige Oinin ist kein Abtrünniger geworden, vielmehr ein Reisender im Auftrag seines Dorfes. Bevor er aber seinem Dorf dienlich sein wollte, würde er einige Fragen klären wollen, die ihn beschäftigen. Zum Einen, wer ist er wirklich? Wer ist dieser Mann, welcher Jahrelang hinter einer Maske gelebt hatte. Oininmaske? Durchaus, aber das war es nicht wirklich, sondern eher die unsichtbare Maske, die seit er Oinin geworden ist, trägt. Er war nicht mehr der aufgeweckte junge Mann, der einst so gerne Mizukage werden wollte. Zwischendurch wollte er Oberhaupt der Oinin werden, doch auch dieser Traum wurde ihn zerschmettert, indem sein Cousin diesen Platz eingenommen hatte. Vielleicht hatte Izanazagi das nicht bemerkt, aber es herrschte eine anspannende Atmosphäre zwischen den Beiden seit dem. Wer weiß, vielleicht würde er so wie früher werden, wenn sein "Weg der Erleuchtung" erfolgreich sein würde. Neben dieser Frage möchte er auch wissen, warum es zwischen den beiden Großreichen so trostlos aussieht. Klar, der Mizukage hatte Kinder als Vertreter gesendet, davon war aber angeblich nur einer Zurückgekehrt und die Verhandlungen waren gescheitert, wie es Meigetsu ihm offenbarte. Es herrscht wohl Krieg, wenn es so weiter gehen sollte. Durch Hi no Kuni ging seine Wanderschaft. Er war hier schon zig Mal, aber noch nie auf freundlicher Basis. Jetzt ist solch ein Moment und der Senju genießt das zwitschern der Vögel und rauschen der Blätter im Wind. So friedlich. Der Ursprung seiner Familie. Ja, er war ein blutreiner Senju und kein Abkömmling der Kirisenjus. Wie wäre sein Leben wohl verlaufen wenn er bei seinen Familienteilen in Konoha aufgewachsen wäre? ANBU? Die selbe Situation? Durchaus möglich. Er hatte jetzt viel Zeit über all sowas nachzudenken. Seine nächste Zigarette war nun auch aufgebraucht. Nebenbei schmiss er den Stummel gegen den nächsten Baumstamm. Er hatte sein Feuer verloren, war also nicht weiter gefährlich. Wann war er denn überhaupt Raucher geworden? Genau, der Tod seines großen Bruders. Es hätte ihn mehr jucken müssen, doch die Zeit heilt viele Narben, außerdem war er nicht dafür geschaffen große Emotionen zu zeigen. Er war aber kein Unmensch, der Tod dieser geliebten Person hatte ihn schon schwer getroffen, aber sowas zeigt er einfach nicht. Ein Blick in seiner Zigarettenschachtel zeigte ihn, dass die Hälfte seiner Kippen aufgebraucht sind. Hatte er noch Reserven in seinem Beutel? Müsste er demnächst mal beobachten. Dann sah er jedoch plötzlich frische Fußstapfen. Er hatte ehrlich gesagt länger keine Menschen mehr gesehen, seit er durch Hi no Kuni watschelte. Er war geübt in Spurlesen, also war es überhaupt nicht schwer denen zu folgen. Es war eine Laune des Gewohnheit, dass er dies hier tat, immerhin schien der Besitzer nichts verbergen zu wollen - eine gute Übung also. Während er weiterging, konnte er sich ausmalen, wie dieser Typ aussah. Mittelmäßige Schuhgröße, männlich, insofern, wie tief die Spuren im Boden sind, sollte er nicht allzu schwer sein, wahrscheinlich ein wenig kleiner als er. Langsam wurden es immer und immer weniger Bäume, als er sich plötzlich an einer Lichtung wiederfand. Ein interessanter Ort und ein Päuslein zu tätigen und tatsächlich ein Typ saß auf einem Baumstamm. Schwarzes Haar eine fette Rüstung. An letzteren ging der Senju davon aus, dass dieser Typ wahrscheinlich aus dem Ausland käm! Als ehemaliger Oinin kennt er sein Bingo Book noch sehr sehr gut, irgendwie erinnert der Mann ihn an irgendjemanden, aber mit solchen Haaren, ne, er musste sich irren - auch das Gesicht war irgendwie anders. Klar, könnte er nun sein Book rausholen und untersuchen, aber er war kein Jäger mehr. Umso weniger er herausfand, umso besser. Er war nun ziemlich nah an dem Mann dran, dieser würde ihn sicherlich schon länger gesehen haben und ihn bei seinen Bewegungen beobachtet haben. Ein kurzer Blick in den Himmel. "Guten Nachmittag, ein wunderbarer Ort für eine Pause, gut gewählt!", lobte er diesen Ort während er schmunzelte. Wahrscheinlich waren die beiden Nah genug, dass der Mann das Rauch seiner vergangenen Kippe roch, oder aber war es so lange und so viel Wind her, dass man es nicht mehr ausmachen konnte - dies war hier auch völlig egal. "Habt ihr was dagegen, wenn ich mich zu euch geselle und die Natur mit genieße?", fragte er ihn bestimmt, wo der Baumstamm doch ziemlich groß ist. Auch so, hätte er mit seinem Kekkai Genkai in dieser Hinsicht gut nachhelfen können. War dies der Beginn einer wundervollen Freundschaft?[/align]
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Re: Lichtung

Beitragvon Natsuki » Di 16. Jun 2015, 09:39

Schritte ließen den jungen Nukenin aufhorchen. Ein ANBU? Ohne Hektik drehte Chiba den Kopf in die Richtung der Schritte. Konnte nicht sein - der Mann schien ein normaler Wanderer zu sein. Er hatte keine Maske auf - aber das musste nichts bedeuten. Ein Mann konnte eine Maske aufsetzen und immer noch kein ANBU sein - und gleichzeitig konnte ein ANBU seine Maske abnehmen und immer noch ein ANBU sein. Doch ein ANBU hätte sich deutlich leiser an ihn herangeschlichen und es sicherlich auch geschafft hinter Chiba zu stehen sodass dieser es fast nicht bemerkt hätte. Mit einem freundlichen Gruß begrüßte ihn der Mann und lobte den Ort an dem Chiba die Rast eingelegt hatte. Der Mann war wahrscheinlich etwas größer als der Hyuuga und hatte braunes Haar. Allerdings war die Kleidung des Mannes fast schon wie ein Leuchtfeuer das "beachtet mich" schrie. Vollkommen weiße Kleidung mit einer Art Obi die allerdings ein Band war. Ziemlich einzigartig - und Chiba hatte ihn noch nie gesehen. Der Wind wehte den Geruch von Tabak von dem Mann in die Richtung Chibas. Auch wenn der Geruch schwach war, war der Geruch eindeutig. Über der Schulter hängte ein Beutel der wohl mit dem Reisezeug des Mannes gefüllt war. Der Mann fragte Chiba ob er sich zu ihm setzen durfte und mit ihm die Natur genießen durfte. Nein, im Gegenteil ich freue mich über Gesellschaft. Ich reise schon länger alleine und außer wenn ich einmal in einem Dorf bin um meinen Proviant zu füllen sehe ich keine Menschenseele. Der Nukenin hatte damit durchaus Recht - er hatte seitdem er Bugakure verlassen hatte keine Menschenseele mehr gesehen. Aus einer kleinen Tasche am Obi zauberte der Nukenin zwei Äpfel hervor und streckte dem anderen Reisenden die Hand mit dem Apfel entgegen. Auch einen Apfel? Falls Hiroku den Apfel nicht nahm würde Chiba ihn wieder in der Tasche verstauen, aber egal welche der beiden Aktionen der Senju unternahm würde Chiba ihm folgende Frage stellen: Was treibt euch in diese Gegend? In letzter Zeit reisen nicht mehr so viele Leute umher - es scheint Spannung in der Luft zu liegen. Der Nukenin nahm dann selbst einen Bissen vom Apfel und ließ sich die Frucht schmecken. Chiba war natürlich auf der Hut vor dem Fremden - aber er schien ihm nichts böses zu wollen, daher hoffte Chiba nicht von dem Mann attackiert zu werden. Zum Glück sollte ihn nicht einmal seine Mutter erkennen können - nicht dass sie schon so oder so Probleme hätte ihn nach fast 4 Jahren wieder zu erkennen.

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Re: Lichtung

Beitragvon Hakeem Shorai » Mi 17. Jun 2015, 11:58

[align=justify]Des Senjus Frage war gestellt und es bedarf kaum einer nennenswerten Zeit, bis der Fremde ihn eine Antwort schenkte. "Ein Reisender so wie ich?", fragte er sich innerlich, doch stutze er einen Augenblick. Nach außen hin zeigte er wie immer nichts davon. "Seit längerem reist der Mann also durch die Gegend, eigentlich genau wie ich. Er scheint aber irgendetwas verbergen zu wollen - irgendwie.", versuchte er aus diesen Worten irgendetwas über diesen Kerl herausfinden zu wollen. Noch fehlen ihn Informationen. Er tat es schon wieder. Erneut erwartet er von Fremden, dass sie feindlich gesinnt und irgendetwas böses vorhaben. Will der Mann Konohagakure angreifen? Unwahrscheinlich. Innerlich gab er sich eine Ohrfeige. "Du bist nicht mehr im Dienst, du hast nichts zu befürchten.", erklärte er sich. Nach außen hin schenkte er dem Hyuuga schließlich ein Lächeln. "Ich verstehe.", schloss er dieses Kapitel des Gespräches ab. Gerade setzte sich der Senju neben seiner neuen Bekanntschaft, als dieser etwas aus seiner Tasche kramte. Hiroku musste sich beherrschen nicht zeitgleich einen Kunai zu zücken - war es doch eine sehr gute Entscheidung. "Ja gerne." Er streckte seinen Arm in Richtung des Apfels und biss herzhaft herein. Er musste noch lernen nicht so misstrauisch zu reagieren. Es gab keinen Grund, dass der Mann ihn würde angreifen, es sei denn, es wäre ein Sychopat, der darauf aus ist jeden Fremden anzugreifen, oder zu agieren, wann er Lust hätte. So hatte der Senju ihn jedoch nichts geboten, was man negativ hätte auffassen können. Es war Chiba, der die kurze Stille beendete. Was trieb den Senju in diese Gegend? Nicht mal er wusste das genau. Er war aus Kirigakure gereist, erst einmal Richtung Hi no Kuni. Er wusste vom Mizukagen, dass irgendetwas zwischen den beiden Dörfern stand und roch, dass es sich wohl oder übel eines Tages zu einem Krieg entwickeln würde. Die Menschheit sehnte sich nach sowas, Ruhe und Frieden wird es wohl niemals geben. Zur Überraschung des Senju schien sein Nebenmann auch eine Spannung zu spüren. Ob er die selbe Spannung meinte wie er, konnte er nicht sagen, aber passend zu seiner Überlegung und seinem Wissenstand war es allemal. "Ich bin rein zufällig an diesem Ort.", gab er sich ein wenig Misteriös. Wie gesagt, er wusste selbst noch nicht genau, was er hier suchte. Antworten? Vielleicht wäre ein wenig Planungssicherheit gut gewesen, aber sei es nun wie es will. Wer weiß, vielleicht wird er noch Zeit bekommen sich darüber Gedanken zu machen. "Ich kann Euch nicht wiedersprechen., gestand er, "Es sind tatsächlich Spannungen in der Luft. Ich weiß nur nicht, wie weit diese gehen werden und wie es schlussendlich ausgehen könnte." Er biss gedankenverloren in den Apfel. Er wusste nicht, wie weit er mit dem Mann diskutieren konnte, ohne verdächtig genug zu wirken. Er schaute an sich hinab und lachte innerlich. Nagut, seine Tracht war schon verdächtig genug. Bei seiner Abreise hatte er nicht daran gedacht, dass man als Reisender normalerweise nicht so gut gekleidet war. Sei es drum, ändern konnte man es nicht. Dann wandte er sich wieder an den anderen Reisenden. Dessen Tracht war auch nicht sonderlich unauffällig. Ein Krieger? "Nach Eurer Rüstung gehe ich davon aus, dass ihr ein Samurai aus Tetsu no Kuni seid?", fragte er neugierig. Er hatte damals einige von diesen gesehen, waren sie jedoch nicht in Schwarz gekleidet. Vielleicht war dies hier ein Hauptmann, oder wichtige Person, oder jedoch ein Abtrünniger von dieser Gegend, der dies damit unterschreibt, in dem er seine Rüstung schwarz färbte. Oder war der Mann überhaupt keiner dieser Sitte? Gespannt wartete er auf eine Antwort.[/align]
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Re: Lichtung

Beitragvon Natsuki » Fr 26. Jun 2015, 23:10

Nachdem Chiba dem Mann den Apfel angeboten hatte bedankte sich dieser und biss herzhaft hinein nachdem Chiba das getan hatte. Der Mann schien etwas angespannt für den junge Nukenin - doch Chiba versuchte das zu ignorieren. Wenn der Mann wirklich ein ANBU war, dann würde er nicht so angespannt rüberkommen.
Der Nukenin war es, der die kurz eintretende Stille zwischen den beiden wieder brach - und zwar indem er den Mann fragte, was ihn in die Gegend trieb. Mysteriös und komisch antwortete er Chiba, dass er nur zufällig an "diesem" Ort sei. Doch dann ging er auf die Frage von Chiba ein und meinte, dass er dem jungen Mann nicht widersprechen konnte, denn es hingen wahrhaftig Spannungen in der Luft. Allerdings wisse er nicht wie weit diese gehen würden und wie es schlussendlich ausgehen könnte. Chiba nickte, und biss ebenfalls in seinen Apfel.
Schlussendlich war der Fremde in der Position die Fragen zu stellen - und er fragte Chiba ob er ein Samurai aus Tetsu no Kuni sei. Nein, ich bin nicht aus Tetsu. Aber an sich habt ihr Recht, ich bin ein Samurai. Chiba streckte dem Mann seine Hand entgegen und erklärte dann: Ich bin Black★Star. Ich stamme zwar nicht aus Tetsu, aber habe dennoch die ehrenhaften Tugenden der Samurai aufgenommen. Wobei ich derzeit keinem Meister unterstehe, und somit eher näher an etwas bin, dass die Ninja "Nukenin" nennen. Dann allerdings fügte Chiba noch recht schnell hinzu: Wobei das nicht heißt, dass ich mit so einem zu vergleichen bin. Ich habe kein Interesse daran Unheil zu säen. Stattdessen versuche ich einfach nur meine Künste zu meistern und habe ich mich deswegen auf die Reise gemacht. Chiba würde den Mann nachdem er (hoffentlich) seine Hand geschüttelt hatte folgendes Fragen: Und mit wem habe ich das Vergnügen?

Sorry, schlechter Post o.o"


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