Lichtung

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Sabatea Masamori
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Re: Lichtung

Beitragvon Sabatea Masamori » Fr 17. Okt 2014, 00:00

CF: Konohagakure Wohnviertel - Wohnort der Juin-Leute

Sabatea vernahm die Worte der anderen Personen am gestellten Haus in Konoha, schwieg aber dazu. Sie hatte ihren Standpunkt klar gemacht, weswegen sie schließlich mit den Informationen von Chiba im Kopf, mit Mirajane auf brach. Es verschlug die Hanami nach Außerhalb. Innerhalb eines Dorfes, welches nicht das ihre war, zu trainieren, und das auch noch bei solch mächtigen Techniken, das lag der jungen Frau einfach nicht. So durchschritt Sabatea zusammen mit der Shogun das Dorftor. Sie spürte die vorsichtige Berührung der Weißhaarigen an ihrer Schulter und wandte sich herum, doch Mirajane stotterte nur hervor, dass nichts wäre. Doch in ihrem Gesicht lag unsicherheit. Fragend zog Sabatea eine Augenbraue hoch. Komm, wir gehen weiter in den Wald. meinte Sabatea plötzlich nur. Die Wachen von Konoha waren noch nah genug, sie könnten alles hören und Sabatea wollte ihre Ruhe. Und vor allem ihre Ruhe mit Mirajane.
Schließlich gelangten die beiden Damen auf eine Lichtung, an welcher sie hielten. Dies würde der Ort sein, an welchem sie trainieren würden. Doch zuvor schien es noch etwas anderes zu geben. Mirajane wandte sich zu der Hanami um. Ein betrübter Ausdruck lag in den Augen der jungen Frau und sie bat darum, eine Frage stellen zu dürfen. Sabatea nickte. Klar, warum nicht? meinte sie nur, ehe die Shogun auch schon mit ihren Worten begann. Sabatea hörte ihr zu. Sagte nichts und blickte sie nur ernst an. Sie sah, wie Mirajanes Augen die Umgebung absuchten, fast so, als wäre sie unsicher bei ihren Worten. Doch gleichzeitig wirkte ihre Stimme so mächtig. Bei den letzten Sätzen sank sie auf die Knie. Sie wirkte verzweifelt auf die Hanami. Biss sich auf die Lippen und die Schwarzhaarige kannte Mira mittlerweile und wusste, dass die junge Frau wohl mit den Tränken rang. Als sie geendet hatte, kniete sie Sabatea zu ihr hinunter. Sie nahm ihr Gesicht in ihre Hände und fixierte mit ihren leuchtend grünen Augen das Blau der Shogun. Sag nicht so dumme Dinge. fing Sabatea an. Du vertrittst den Aspekt der Liebe. Da ist ein Rang nicht von Bedeutung. Selbst wenn du sagst, du bist nun keine Kunoichi mehr, du würdest trotzdem diesen Aspekt verkörpern. Du willst nicht kämpfen, weil du nicht willst, dass jemand zu schaden kommt und ich kann dies verstehen. Sabatea machte eine kurze Pause und schluckte. Ich habe es dir doch damals erzählt, ich wurde damals dazu geschaffen, um einen Menschen zu töten. Mein Blut war reines Gift. Meine Mutter wurde wegen mir von meinem Ziehvater verletzt und ihr wurde das Augenlicht genommen. Und der erste Mensch, der mich wirklich liebte, der starb durch mein Blut, somit auch durch mich. Und ich wollte dies garantiert nicht. Und außerdem, ich verkörpere den Aspekt der Freiheit. Ich möchte, dass jedes Lebewesen in Freiheit lebt. Freiheit in jeden Belangen. Somit auch die Freiheit und das Recht auf das Leben selbst. Würde ich nicht einen Menschen seiner Freiheit berauben, wenn ich ihm das Leben nehme? eine ernste Frage die Sabatea da stellte. Sie löste die Hände von Mirajanes Wangen und legte sie auf ihre Oberschenkel. Eigentlich schon, oder? Doch wenn ich diesen Menschen am leben lassen würde, würde er viel mehr Menschen der Freiheit berauben. Also, wer hat das Recht auf ein freies Leben und wer hat es verspielt? Der eine, den ich überlege zu töten, oder die, die nichts getan haben, denen aber durch den einen geschadet wird? Ich denke du weißt, worauf ich hinaus will. Ich nehme nicht gerne jemandem das Leben oder gar die Freiheit. Es widerspricht meiner Natur. Und jeder normale Mensch kämpft nicht gerne gegen jemanden und bringt nicht gerne jemanden um, doch Mira... das macht uns menschlich. Das ist es, was zeigt, dass wir noch Menschen sind und unsere Menschlichkeit nicht verloren haben. Welch Wesen wären wir, wenn wir Spaß daran hätten, anderen Leid zuzufügen. Anderen das Leben zu nehmen? Menschlich bestimmt nicht mehr. Angst gehört ebenfalls dazu. Auch das zeigt, dass wir Menschen sind. Wir haben Angst um unser Leben, haben Angst um das Leben unserer Familien, unserer Freunde, um die Zukunft. Mira, wenn du diesen Kampf nicht bestreiten willst, wenn du dich zurück ziehen willst, dann lasse ich dir die Freiheit, dies zu tun. Ich nehme dir diese nicht und ich werde dafür kämpfen, dir diese Freiheit zu geben. Doch du bist der Aspekt der Liebe. Du wirst uns allen in dunkler Zeit zeigen, was Nächstenliebe ist, was die Liebe untereinander ist. Wenn du glaubst, dass du das nicht willst und nicht kannst, dann ist dies so. Doch so wie ich meine Entscheidungen treffen muss, wer ein Recht auf ein freies Leben hat und wer nicht, so musst du abwägen, ob du für eine Zukunft kämpfst, für das Gleichgewicht, oder ob du dich zurück ziehst und wartest. Und somit im Grunde zu siehst, wie die Welt untergeht. Ich kämpfe dafür, dass jedes Wesen in Freiheit leben kann. Jedes Wesen, seine freie Meinung vertreten darf. Ich kämpfe für das Gleichgewicht. Und ich werde die richten, die die Freiheit anderer verletzen. Mira, überlege dir, was du tun möchtest. Überlege, welchen Weg du gehen möchtest. Es ist deine Entscheidung. Du würdest niemals wertlos sein. Egal wie du dich entscheidest. plötzlich bewegte sich die Hanami ruckartig vor, ehe sie im nächsten Moment die Shogun einfach nur an sich drückte. Ich bin mir sicher, dass du deinen Weg finden wirst. Du wirst wissen, was der Richtige Weg für dich ist. Vielleicht nicht jetzt, aber irgendwann schon.
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Re: Lichtung

Beitragvon Mirajane Shogun » Fr 17. Okt 2014, 09:32

Die Shogun kniete vor dem Aspekt der Freiheit und öffnete sich vor ihr, teilte ihr mit was sie belastete, teilte ihre Ängste mit ihr und wollte wohl gern das man ihr diese Entscheidung abnahm. Doch machte sie die Rechnung ohne den Aspekt der Freiheit, die ihr stets die Wahl lassen würde aber mit ihren Worten, der noch sehr unerfahrenen Kunochie eine bessere Entscheidung ermöglichen wollte. Erinnerte sie an das leid das einst sie überstehen musste, doch dies war gar nicht nötig, so leidvolle Ereignisse eines Menschen konnte Mirajane nicht einfach vergessen, sie erinnerte sich und es graute ihr davor diese noch einmal vor ihrem Geistigen Auge durchzuspielen, doch führte Sabatea die junge Shogun damit zu einer sehr Spannenden Frage. Zu der Frage ob sie nicht falsch handelte wenn sie als Aspekt der für die Freiheit auf allen ebenen Kämpft, einen Menschen das leben nimmt ?
Die Junge Shogun sah sie unwissend an, als Sabatea dann ihre Hände von ihren Zart Rosigen Wangen löste, die junge Shogun dachte über diese Frage nach, doch hätte sie selbst keine passende Antwort darauf, es wäre wohl wieder eine dieser Fragen die Mirajane in tiefste Verzweiflung stürzen würde, wenn die Hanami nicht längst selbst schon eine Antwort auf diese Frage gefunden hätte. Dabei legte sie ihre Hände sanft auf den Schänkeln der Shogun ab, die mit Spannung auf eine Antwort der Hanami hoffte. Sie gab Mirajane ordentlich zu denken, eine ihrer weniger bekannten stärken, da dies keine ihrer stärken war doch erklärte es Sabatea recht Kindgerecht weshalb Mirajane ihr bis zu einem gewissen Punkt gut folgen konnte. Ein Mensch musste sterben damit viele andere Leben konnten, dass war ihm groben die Kernaussage der Schwarzhaarigen. Die Shogun ging in sich sie hatte in der Tat, wie von Sabatea angenommen verstanden auf diese hinaus wollte, doch war es dennoch nicht einfach für die Weißhaarige ein Leben einfach aufzugeben auch wenn sie sehr wohl verstand das dadurch zahllose leben geschont werden konnten. Wenn dem so ist warum lebe ich dann noch? Mirajane erkannte Sabatea´s Ausführung als richtig an, doch war der Junge Geist der Shogun sehr fassettenreich und stellte ihr Gemüt mit neuen fragen auf die probe Warum hat mich dann niemand getötet, damit andere heute nun leben könnten, warum ist das Schicksal so furchtbar ungerecht ? Ja, auch Mirajane hatte furchtbare dinge getan die sie am heutigen Tage zwar bereute doch wer sagte das es anderen nicht ebenso ergehen konnte ? Warum wäre der Tod anderer Mörder gerecht und ihrer nicht ?. Mirajane war eben noch ziemlich naiv verstand selbst noch nicht recht welche unterscheide es zwischen Mord und Notwehr gab, sie tötete nicht aus Böswilligkeit sondern um ihre Schwester das leben zu retten, doch in ihren unschuldigen Augen gab es kaum einen unterschied, da sie sich für jemanden einsetzte die so voller Bosheit war das es niemand verstehen konnte das es einen Menschen gab der sie nicht nur aus Bloßer Machtgier unterstützte sondern aus Liebe und Zuneigung. Doch auch diese Zwistigkeit vermochte Sabatea aus der Welt zu schaffen, mit Großen Augen sah sie Sabatea an, als sie meinte es sei Menschlich Angst zu haben, Angst um seine Familie, Angst um seine Freunde, Angst um die Zukunft. Daraus schloss Mirajane das es kein Fehler war für ihre Schwester einzustehen, sie war ein Teil ihrer Familie und sie hatte wirklich große Angst um sie. Der Tag in der sie in der menge versank, verletzt und Blutend in die ecke getrieben, da verstummte die Stimme der Vernunft in Mirajane und sie handelte Instinktiv und aus Furcht heraus und auch wenn sie sich für das was geschehen ist niemals Verzeihen würde so wusste sie doch nun zumindest das es eine Eigenart des Menschen ist sich derart für geliebte Menschen einzusetzen, sie selbst wusste um die Macht der Liebe und der Erblindung der man schnell erliegen kann wenn diesen Menschen eine Gefahr droht.
Das Mädchen mit dem Weißen Haar sah zu Sabatea auf, wie so oft half sie der zweifelnden Shogun aus einer tiefen Krise, bedrängte sie nicht sondern ließ ganz ihr die Wahl und meinte egal wie sie sich entscheiden würde, sie wäre niemals wertlos. Mirajane konnte nun nicht anders, die Hanami sagte so wundervoll beruhigende Dinge woraufhin Mirajane einfach Weinen musste. Sabatea beugte sich daraufhin ruckartig vor und Umarmte den noch so Jungen Aspekt der Liebe. Sabate meinte sie sei sicher das Mirajane einen weg finden würde, vielleicht nicht heute oder Morgen doch wenn der Zeitpunkt gekommen war so würde sie es wissen. Mirajane schluchzte und drückte die Hanami ganz fest. „Ich werde einen weg Finden das verspreche ich dir und wenn der Tag kommt werde ich bereit sein und dem Rat beweisen wie stark meine Liebe ist. Eines weiß ich jedoch jetzt schon sicher“ meinte die Junge Shogun und löste sich mit erstarkender Mine „das ich euch in Zeiten der Not unter gar keinen Umständen im Stich lassen werde, ich werde an eurer Seite sein, egal was kommt, egal was geschieht“ dann erhob sich die Junge Shogun und reichte Sabatea die Hand „Ich will meine Ängste loslassen doch dafür benötige ich zeit, zeit die wir nicht haben. Ich würde gern lernen wie man Kämpft “ Mirajane wusste das momentan anderes auf den Plan stand und erinnerte sich auch an das Desaster mit Ryuu, sie hatte zu viel Angst ihn zu verletzen um wirklich gegen diesen zu Kämpfen obwohl ihr bewusst war das er sehr stark war, sehr viel mächtiger noch als sie es wohl jemals sein würde und dennoch hatte sie Angst ihm vielleicht doch zu treffen, ihm vielleicht doch zu schaden, würde es bei Sabatea anders sein ? Auch von ihr wusste Mirajane das sie stark war sie Trainierte immerhin viel mit dem Master zusammen und sie wusste das es ordentlich Krachte wenn die beiden Trainierten doch fragte sich Mirajane immer wieder wie sie dazu im Stande waren. Wie konnten sie einander verletzen wenn sie sich doch liebten. Die Zierliche Kunochi verstand dies nicht, da sie aufgrund ihrer Erziehung lernte das Liebende einander nicht schlagen durften und das Zwistigkeiten nur Nonverbal ausgetragen werden durften. Doch konnte sie doch auch ihrem Großvater wehtun als dieser sie lehrte das Erbe in ihr zu Konntrolieren oder? Falsch, ihr Großvater war der Größte Meister dem sie jemals begegnete, sie konnte keinen trick anwenden der dem alten Mann nicht bekannt war und sie kratzte diesen, niemals auch nur an. Wie auch er sie niemals Attackierte, da seine Kontrolle so unvorstellbar war Großartig war, das er in einem Kampf gegen 10 wohl jeden durch das entgegensetzen ihrer eignen Kraft bezwingen konnte. Genau aus zwei gründen konnte Mirajane bei ihrem Großvater deshalb alles geben, sie war niemals auch nur ansatzweise in der Lage ihn anzukratzen und zweitens besaß dieser wie sie das Kristallversteck, weshalb Mirajane keine scheu haben musste es zu Nutzen, da ihr Großvater es bei Leibe nicht fürchtete. Seit Jahren also hatte Mirajane kein Training mehr absolviert in dem ein Partner etabliert war, weshalb es fraglich war ob sie Sabatea in einem Sparring wirklich ernsthaft angreifen könnte.

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Re: Lichtung

Beitragvon Sabatea Masamori » Do 23. Okt 2014, 22:25

Beginn Trainingspost für: hoshigata・gokakkei ("Der Bannkreis")
Die Worte der Hanami schienen bei der Shogun Früchte zu tragen. Sie erwiederte die Umarmung schlurchzend und versprach, bereit zu sein, sobald der Tag käme. Sabatea lächelte. Mirajane sprach noch, dass sie den Rat auf gar keinen Fall im Stich lassen würde, Sabatea nickte. Ich weiß. sprach sie. Lass uns zusammen lernen, wie man kämpft. Aber zu erst müssen wir die Bannkreistechnik lernen, damit Unschuldige geschützt werden. meinte die junge Frau und ging davon aus, dass dies eigentlich eine Technik sei, welche optimal für Mirajane wäre. Sabatea ergriff die Hand, welche Mira ihr entgegen hielt und richtete sich auf.
Sie blickte die Shogun direkt an. In der Aufzeichnung von Seiji hieß es, dass man für das Jutsu die Chakramanipulation beherrschen muss. Als Shogun beherrscht du das bestimmt, oder? meinte Sabatea und kicherte kurz, ehe sie leicht verlegen zur Seite blickte. Ich kann das leider gar nicht. Vielleicht kannst du mir das erklären? meinte Sabatea lächelnd und blickte Mirajane bittend entgegen. Denn ohne ihre Hilfe würde sie wohl nicht so schnell hinter das Geheimniss der Chakramanipulation kommen, welches sie für diese Technik lüften musste. Die Technik ist denke ich auch sehr sehr groß und in dem Schriftstück stand auch, dass es nur funktioniert, wenn es aus dem Inneresten Herzenswunsch passiert. Also wenn man Bannkreis aus dem Herzenswunsch des Schützens errichten will. Das macht das Ganze schwieriger zu erlernen, um es eben zu trainieren, ohne gerade eine wirkliche solche Gefahrensituation ausgesetzt zu sein. meinte Sabatea und runzelte die Stirn. Gut, ich versuch es einfach mal. sagte sie plötzlich und grinste die Shogun abendteuerlustig an, ehe sie die Augen schloss und sich konzentrierte. Sie versuchte irgendwie ihre innere Mitte zu finden. Hmmm.... meinte sie plötzlich und schlug die Augen wieder auf. Sie erinnerte sich an etwas, was sie bereits früher unzählige Male gemacht hatte. Etwas, was ihr immer wieder Halt gegeben hatte, in ihrem früheren Leben und was sie immer wieder dazu gebracht hatte, zu sich selbst zurück zu finden. Sabatea entfernte sich einige Schritte von der Weißhaarigen und setzte sich auf einen kleinen Stein nahe an den Bäumen, die neben der Lichtung wieder anfingen. Der Stein war aber gerade groß genug, dass Sabatea es sich dort im Schneidersitz drauf gemütlich machen konnte. Sie legte die Hände aneinander, sodass sich ihre Fingerspitzen berüherten und schloss erneut die Augen. Sie atmete tief ein und aus. Ja, es war ein bekanntes Gefühl, was sie umfing, als sie sich in die Anfänge einer kommenden, tiefen Meditation begab.
Das Kind der Dunkelheit merkte schnell, dass es nicht mehr so war, wie früher. Es war Ewigkeiten her, seit sie sich zuletzt in eine solche Meditation begeben hatte und so brauchte sie eine ganze Weile, ehe sie ihre innere Mitte gefunden hatte. Doch sie fing an, sich selbst besser zu spüren. Ihr Inneres besser zu ergründen. Und obwohl die Außenwelt weiter abseits zu werden schien, hörte die Schwarzhaarige dennoch jeden Vogel zwitschern. Sie hörte das Blätterdach der Bäume aneinander reiben und rauschen. Deutlicher, als jemals zuvor. Hätte es Sabatea nicht besser gewusst, hätte sie sogar annehmen können, sie hörte das Gras wachsen. Doch dem war natürlich nicht so. Stattdessen konzentrierte sich Sabatea auf das, was in ihr vor sich ging. Und obwohl sie eigentlich "nur" diese Technik erlernen wollte, entdeckte Sabatea über sich selbst ebenfalls so viel mehr von dem, was ihr vorher gar nicht so klar gewesen war. Sie spürte in sich selbst eine große Unruhe, welche sie früher nicht gespürt hatte. Beinahe etwas, wie ein schwarzes, dunkles Wirrwarr in ihr drin. Was ist das? schoss es der Hanami bei dem Spüren dieses Etwas durch den Kopf. Ein Teil vom Juin, welches zurück geblieben ist? Ein Teil, der nicht mit verschmolzen ist, bei meinem Tod? Oder ein Teil meines ganz alten Ichs? Ist es eine Unzufriedenheit in meinem Körper? Oder etwas, was in mir schlummert und was ich weggesperrt habe, obwohl es doch da ist? Fragen über Fragen, doch Sabatea wusste keine Antwort. Es machte ihr ein wenig Sorge, doch nach außen hin kam keine Regung auf ihr makelloses Gesicht. Ernst und doch emotionslos saß sie einfach nur da. Die Lider über die leuchtend grünen Augen verschlossen. Sabatea spürte ihren Chakramittelpunkt. Das ist es. schoss es ihr durch den Kopf und sie versuchte sich einzig und allein auf diesen Punkt zu konzentrieren. Ich muss mein Chakra von diesem Punkt nehmen, sammeln und nach außen drücken. Wie eine Mauer. Wie ein Schutzkreis. Und diesen um mich herum bilden. Sodass ich jeden schützen kann, der es nicht verdient hat, der Freiheit beraubt zu werden. Um all jene zu schützen und ihre weitere Freiheit gewährleisten zu können. Sollte Mirajane ihr gesagt haben, wie sie am besten ihr Chakra selbst manipullierte, würde sie dies nun mit beginnen.
(Ende Trainingspost: 785/2362 Wörtern)

Seijis Abbild baue ich in meinem nächsten Post mit ein, dass wird dann ein Teil meines Trainingspostes. :P Entschuldige bitte die Wartezeit.
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Re: Lichtung

Beitragvon Mirajane Shogun » Di 28. Okt 2014, 00:04

Beginn Trainingspost für: hoshigata・gokakkei ("Der Bannkreis")

Die Junge Shogun war wirklich froh das Sabatea bei ihr war, sie hatte in ihrer nähe das Gefühl das nichts schlimmes passieren konnte, dass es nichts gab mit dem die Schwarzhaarige nicht umgehen konnte und sie immer die richtige Entscheidungen traf. Ihre Überzeugung und ihre Starke Ausstrahlung waren gründe weshalb Mirajane sie als ein Vorbild betrachtete auch weil ihr als das ihre Liebenswürdigkeit nicht nehmen konnte, sie war ein guter Mensch und besaß ein Herz aus Purem Gold. Es war jedoch immer dieses Denken das Mirajane daran hinderte in den Kampf einzutreten. In den Augen dieses Gutherzigen Kindes besaß ein jeder einen guten Kern und es gab immer Menschen die einen vermissen würden und zwar ganz egal was für ein ungeheuer man war. So war das nun mal mit der liebe, sie war bedingungslos und schmiedete ein Band das man nicht ohne weiteres trennen konnte. Wie die Liebe einer Mutter zu ihrem Kind, wie die Liebe zwischen Bruder und Schwester. All dies bedachte das Mädchen mit dem Großen Herzen, es war niemals nur ein Mensch den man Schmerzen bereiten musste, niemals einen Tod der nicht betrauert werden würde. Das gab es nicht und das war in den Augen der Shogun auch richtig so, den Liebe war etwas so unabkömmliches und ein jeder Menschen bedurfte einer Person die sie liebte. Im Falle ihrer Schwester Lisanna war es Mirajane selbst die diese über alles Liebte, egal was sie tat und wie oft sie es tat Mirajane war noch immer ihre Schwester und konnte nicht einfach aufhören sie zu Lieben, auch wenn sie verachtete was sie tat und sich nunmehr schwor sich gegen sie zu stellen, was sie letztendlich in den Angiris Rat getrieben hat und sie nun hier in ihrer alten Heimat stehen konnte um mit Sabatea eine Technik zu erlernen die vielen Menschen das leben retten kann.
Diese Fragte Mirajane unterdessen ob sie vielleicht Sabatea etwas über die Chakramanipulation lehren könnte, da dies für diese Technik wohl benötigt werden würde. Verlegen blickte Sabatea dann gar zur seite und meinte das sie davon rein gar nichts verstand aber schloss aus der tatsche das Mirajane eine Shogun war, sie über dieses Wissen verfügen müsste. Das Mädchen mit dem schillernd Weißem Haar, verstummte zunächst und wirkte recht unsicher. Noch nie hatte sie jemand gebeten etwas zu erklären, da sie wirklich nicht sonderlich gut darin war etwas zu erklären. Viel von dem was sie wohl tat war Veranlagung, es gehörte zu ihr wie das Kristallversteck weshalb es Mirajane ungeheuer schwer viel, die Chakramanipulation zu beschreiben und sie gar selbst überlegen musste was es damit noch einmal auf sich hatte. Sie versuchte sich den Unterricht mit ihrem Großvater in Erinnerung zu rufen, der die damals noch weit jüngere Mirajane in der Kunst ihrer Familien Techniken unterwies. „Also naja ich weiß nicht, vielleicht sollte dir das besser einer der anderen erklären, ich kann dir nur das sagen was ich weiß und das ist nicht sonderlich viel“ sie zupfte an ihren Kleidern herum wie immer wenn sie anfing nervös zu werden. „Also naja du weißt ja sicher das Chakra eine Energie ist die recht schnell verfliegt, auf die wir jedoch Einfluss nehmen können. Wenn man gelernt hat den Chakrafluss zu regulieren und sein Chakra gezielt an die Umwelt abgeben kann so ist man in der Lage Jutsu zu wirken, die in ihrer Durchschlagskraft, Geschwindigkeit und ihrer Effizienz das Bestmögliche heraus holen, dass ist jedoch stark von den Fähigkeit des Anwenders abhängig." Unter Umständen würde nun jemand noch eine Technik vorzeigen, bei der eine hohe Chakrakonntrolle benötigt wird, doch war Mirajane kein Mädchen das gern mit ihren Fähigkeiten protzte, dies war für sie gar so als würde man mit einer Unscharfen Pistole zum Spaß auf jemanden zielen, für sie einfach etwas das sich nicht gehörte. Mirajane wusste nicht ob Sabatea das Erklärung genug war jedoch wusste sie auch nicht recht was sie sonst noch sagen oder tun konnte weshalb sie nun mehr meinte „Tut mir leid, ich sagte ja du hättest lieber jemand wie Ryuu fragen sollen“ gab die Junge Shogun kleinlaut zu verstehen und würde sich als dann auf die Sache mit dem Herzenswunsch Konzentrieren. Sabatea meinte auch das auch dieser gebraucht werden würde um dieses Jutsu zu erlernen. Mirajane fühlte sich durch diese Voraussetzung etwas unter druck gesetzt, war sie doch der Aspekt der Liebe und ihr Herzenswunsch müsste doch wohl als aller erstes fest stehen, doch dem war nicht so. Wie alle anderen müsste auch Mirajane tief in sich gehen um herauszufinden was das wichtigste für sie war. Sie konnte nicht wie Sabatea in eine Meditation fallen sondern musste sich anders behelfen um an die gewünschte Information zu kommen. Ja, das ist eine Gute Frage, ich habe viele Wünsche und Traume doch welcher davon ist mein Herzenswunsch ? Habe ich überhaupt einen solchen Wunsch der alle anderen überschattet? Mirajane atmete schwer, dieses Jutsu zu erlernen erschien ihr fast unmöglich, woher sollte sie wissen wann sie ihren Herzenswunsch gefunden hat, wie Sabatea schon anmerkte war es schwierig ein Jutsu zu Trainieren das eine derartiges Szenario forderte um es dann wirken zu können, den Mirajane wollte nicht gern gezwungen sein eine Technik wie diese anzuwenden, des es bedeutete doch im Endeffekt einen Kampf auf leben und Tod. Mirajane wandte sich Sabatea zu „wie kommst du voran ? Ich hab im Moment wohl noch rein gar nix gelernt ohne diesen Herzenswunsch weiß ich nicht mal wo ich anfangen soll."
(Ende Trainingspost: 908/2520 Wörtern)

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Re: Lichtung

Beitragvon Sabatea Masamori » Di 28. Okt 2014, 10:36

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Mirajane versuchte dem Kind der Dunkelheit irgendwie zu erklären, was es mit der Chakramanipulation auf sich hatte, doch bei ihrer Erklärung musste die Hanami nur anfangen zu kichern. Sie merkte die Unsicherheit der Shogun und das es ihr sichtlich schwer fiel, dies zu erklären. So ist das wohl mit Dingen, die einem einfach im Blut liegen. Man beherrscht sie, aber so richtig Begründen warum, fällt einem dann doch schwer. meinte Sabatea, noch immer kichernd. Doch so musste sie sich die Informationen über die Chakramanipulation aus der recht mageren Erklärung der Shogun ziehen. Doch war Sabatea kein völliger Neuling auf diesem Gebiet, sie hatte nämlich schon oft gesehen, wie Seiji sein Chakra manipullierte. Sie wusste nur die Theorie da hinter nicht genau. Somit begab sich Sabatea zu einem Stein und verfiel und eine tiefe Meditation, in welcher sie sich sogar selbst ein Stück weit ergründete und etwas seltsames, schwarzes in sich entdeckte, was sie für den Moment jedoch nicht zu Ordnen konnte. Sabatea war sich sicher, dass Mirajane unterdessen ebenfalls versuchte, sich diese Technik anzueignen. Sabatea fand ihren Chakramittelpunkt. Und von hier aus muss ich das Chakra im Grunde nur noch nach außen drücken, wie eine Mauer. Mirajane sagte, wenn ich die Chakramanipulation gemeistert habe, kann ich das Chakra gezielt abgeben. So kann ich das Ganze dann wohl auch formen. In diesem Fall zu einem Bannkreis, der Unschuldige vom Kampfgeschehen fern hält und diese schützt. Ich muss es versuchen! schoss es der Hanami durch den Kopf. Sie atmete mehrmals tief ein und aus, versuchte sich ganz auf ihre innere Mitte zu konzentrieren, ehe sie plötzlich die Augen auf schlug und von dem Stein sprang, auf welchem sie zuvor noch gesessen hatte. Beinahe leichtfüßig, als würde sie schweben, bewegte sie sich in die Mitte der Lichtung. Sie legte die Finger aneinander, um sich besser konzentrieren zu können und schloss abermals die Augen. Erneut folgte ein tiefes Ein - und Ausatmen. Chakramittelpunkt finden. Chakra nach außen strömen lassen. Manipullieren und zu einem Bannkreis um mich herum formen. so ging Sabatea noch einmal die einzelnen Schritte in ihrem Kopf durch, zumindest so, wie sie dachte, dass es richtig wäre. Ihr Chakra strömte schließlich in geringen Mengen aus ihrem Körper heraus. Bereits jetzt lief der Hanami eine Schweißperle die Stirn hinunter. Sie konzentrierte sich stark darauf, dass Chakra, welches ihren Körper verließ, entsprechend zu formen und anschließend auszuweiten. Als sie dachte, sie hätte es geschafft, öffnete sie ruckartig die Augen. Entschlossenheit lag in ihrem Blick: Ja, sie wollte diese Technik heute noch erlernen. Heute würde sie etwas für den Weg tun, für welchen sie sich entschieden hatte: Ein Teil des Angiris Rates werden und somit das Gleichgewicht schützen und mit dieser ersten Technik auf diesem Weg, wäre der Grundstein gelegt. Das Kind der Dunkelheit stieß das Chakra von sich fort. In Form eines Zylinders entfernte sich das Chakra von ihrem Körper, wie ein Windstoß, jedoch ohne wirklich Wind zu erzeugen. Sabatea sah, wie ihr Chakra einfach im Nichts verschwand. Sie hatte es geschafft, dieses nach außen zu bringen und zu formen, doch konnte sie es nicht aufrecht erhalten und so verschwanden ihre Mühe einfach im Nirgendwo, als sie das Ganze ausweiten wollte. Sabatea seufzte, und setzte sich auf den Boden, während sie den Kopf hängen ließ. Kurz wischte sie sich mit dem Ärmel ihres Kleides über die Stirn, um den Schweiß am weiter laufen zu hindern. Ihr Atem ging etwas schneller als sonst und auch ihr Herz schlug etwas heftiger als gewöhnlich. Die Konzentration, die sie für das Erlernen dieser Technik aufbringen musste, war enorm. Von weitem hörte sie Mirajanes Stimme, die sie fragte, wie sie mit dem Training vorran kam. Sie selbst scheiterte an dem Herzenswunsch, ohne den es wohl gar nicht möglich war, diese Technik überhaupt zu meistern. Hmm... wahrscheinlich ist das auch mein Fehler. meinte Sabatea ruhig, zu der Shogun. Ich bin zumindest so weit, dass ich meinen Chakramittelpunkt gefunden habe, das Chakra nach außen strömen lassen konnte, und formen konnte. Doch als ich es dann ausweiten wollte, wie eben einen Bannkreis, hat sich das Ganze im Nichts verlaufen und sich einfach aufgelöst. Als würde ich einfach mein Chakra ins Nichts ballern und los werden wollen. Sabatea lachte ein wenig, bei ihren eigenen Worten, die absolut absurd wirkten. Wer wollte schon freiwillig sein ganzes Chakra ins Nichts ballern? Naja, vielleicht ist mein Chakra ein guter Dünger für die Pflanzen hier. meinte sie nur und kicherte ein wenig. Denn dem wäre natürlich nicht so, das Chakra würde keinerlei Einfluss auf irgendetwas haben, was sie da gerade raus gehauen hatte. Erschöpft legte sich Sabatea nach hinten, in das weiche Gras und blickte hinauf zum Himmel, wo gerade ein Schwarm von Vögeln über die Lichtung flog. Ich möchte das alles schützen. meinte Sabatea ruhig und mit leicht verträumter Stimme. Ich möchte nur jene, die dem Ganzen hier schaden zufügen wollen, nur jene möchte ich in einer solchen Technik festhalten, um den Schaden zu verhindern. Ich möchte die Umgebung schützen und all die Unschuldigen. Ich möchte nicht, dass Menschen, die nichts mit dem Ganzen zu tun haben, Opfer von Mächten werden, welche sie nicht einmal verstehen oder gar erfassen können. Aber,... Sabatea machte eine kurze Pause, in welcher sie ihre Augen schloss. Ist das ein Herzenswunsch? Ich denke schon. Aber reicht das? Ist dieser Wunsch zu unpräzise? fragte Sabatea laut und fragte damit eher sich selbst, als zu der Shogun mit dem weißen Haar. Sabatea seufzte. Ganz schön kompliziert, oder was meinst du, Mira? meinte Sabatea und schlug plötzlich die Augen auf, ehe sie sich leichtfüßig wieder aufrichtete und auf beide Füße sprang. Aber es hat ja auch niemand gesagt, dass es einfach wird. meinte die Hanami kichernd. Wenn es einfach wäre, könnte ja jeder sich für das Gleichgewicht einsetzen und jeder könnte ein Held sein. meinte sie und grinste die Shogun an. Doch so ist es nicht. Nur die, die einen Weg voller Schmerz und Gefahr. Voller Hindernisse und Qual gehen, nur jene sind am Ende die, die etwas erreichen. meinte Sabatea, nun jedoch sehr viel ernster. Also gut, auf ein Neues! meinte die Hanami und konzentrierte sich erneut. Abermals fand sie ihren Chakramittelpunkt. Sie ließ erneut ihr Chakra nach außen strömen und hatte die Form im Kopf, welche das Chakra annehmen sollte. Es erforderte eine ernorme Menge an Konzentration. Immer noch. Anschließend ließ sie das Chakra langsam sich ausweiten. Sabatea öffnete die Augen um zu sehen, in wie weit das geschah. Und tatsächlich: Das Ganze schien nun etwas mehr Festigkeit zu besitzen. Etwa je 3 Meter um sie herum schien der Bannkreis nun zu verlaufen, doch plötzlich löste sich dieser erneut auf. Etwas verwirrt stand Sabatea einfach nur da, ehe sie erneut seufzte. Also ohne diesen Herzenswunsch scheint es wohl echt nicht zu funktionieren. meinte Sabatea nur betrübt. Plötzlich sah sie in der Ferne jedoch etwas Schemenhaftes. Sie kniff die Augen zusammen um genauer zu sehen, was es war, als sie merkte, WER es war, weiteten sich ihre Augen. Ohne zu zögern lief sie zu dem Abbild von dem Masamori. Seiji! rief sie laut aus und stolperte zu ihm. Doch bereits im näher kommen merkte sie, dass das nicht Seiji Persönlich war. Seine Konturen waren blass, fast durchsichtig, doch er konnte sprechen. Eine Art Doppelgänger? "Es tut mir leid ihr Beiden, Minato ist doch stärker als ich angenommen hatte. Mein Chakra geht zu neige und selbst wenn ich hier gegen ihn gewinne werden seine beiden Begleiter Kiri-Gakure dennoch vernichten. Daher weis ich nur einen Weg das Gleichgewicht zu wahren. Ich weis nicht wo das Ganze jetzt enden wird. Es tut mir leid für seinen Sohn und es tut mir leid da ich nicht weis ob ich wieder zu euch zurück kommen kann. Lebt wohl.....meine Freunde selbst wenn das Ganze hier schlimm aus geht ....ihr seid der Angiris Rat, ich glaube an Euch. Sabatea? Ich liebe dich." noch bevor Sabatea etwas sagen konnte, war das Abbild des Masamoris wieder verschwunden. Das Kind der Dunkelheit stand einfach nur da. Rüherte sich nicht. Wenn du stirbst... tret ich dir in den Arsch. flüsterte sie nur noch, sehr leise. Doch sie spürte die Bindung zu dem Meister der Dunkelheit noch. Sie wusste, das er noch da war. Einige Minuten vergingen, in welchen Sabatea einfach nur da stand und wartete. Und plötzlich war da... Nichts. Von einer Sekunde zur anderen spürte sie, dass sie Nichts mehr spürte. Sie spürte den Meister der Dunkelheit nicht mehr. Spürte die Bindung zu ihm nicht mehr. Noch immer rüherte sich Sabatea nicht, sie fiel nur plötzlich auf die Knie. Blickte starr auf den Boden. Nein, dass kann nicht sein. sprach sie nur leise, ehe sich Tränen ihren Weg in die Tiefe bahnten. Sie rollten über ihre Wangen und hinterließen lediglich nasse Flecken auf dem Stoff ihrer Oberschenkel. Seiji.... ich weiß, dass du nicht tot bist. Du kannst nicht sterben. Sabatea schloss die Augen. Sie ballte die Hände zu Fäusten. Nein, dass kann nicht sein! sprach sie nun deutlich lauter. Sie wollte zu dem Masamori. Sie wollte ihn schützen. Ja... sie wollte Seiji schützen. Ihr Verstand verstand nicht, dass der Masamori nicht hier war. Das Abbild, welches sie zuvor noch gesehen hatte, schien für den Moment, wie das Original zu sein, sie konnte die Folge der Ereignisse nicht zusammen fassen. Erneut strömte Chakra aus ihrem Körper. Eine Zylinderartige Form legte sich um sie herum und begang rasend schnell, sich auszuweiten. Doch dieses Mal mit deutlich mehr Festigkeit. Seiji! brüllte Sabatea noch einmal, dieses Mal deutlich lauter, doch dies würde Mirajane schon nicht mehr hören. Sabatea befand sich an einem Ort, der die exakte Kopie der Lichtung war. Doch Mirajane war nicht da. Mit Tränen in den Augen sah Sabatea sich um. Für den ersten Moment verstand sie nicht. Doch sie hörte keine Vögel. Sie hörte hier Nichts. Kein Lebewesen schien hier zu sein. Seiji? Mira? fragte sie unsicher und mit leicht verheulter Stimme. Langsam richtete sich die Hanami auf, sah sich um. Das ist der Bannkreis aber... warum so? Sabatea wollte nicht, dass sie diese Technik nur gemeistert hatte, auf Grund Seijis Verschwinden. Das Kind der Dunkelheit wischte sich mit dem Ärmel über das Gesicht, um die Feuchtigkeit von dort aufzufangen. Anschließend bewegte sie sich auf einen der Bäume zu. Sie zog ihre Sense hervor und schnitt diesem einige hübsche Gravierungen in die Rinde, ehe sie erneut auf die Knie fiel und nur in Tränen ausbrach. Es ist Ewigkeiten her, dass ich so geheult habe... schoss es ihr nur durch den Kopf. Ich habe es dir gesagt Seiji, jeder, der mir Näher ist, stirbt am Ende. Jeder... und ich war zu schwach, um dich zu begleiten... Einige weitere Minuten vergingen, ehe Sabatea versuchte, sich wieder zu sammeln. Das Kind der Dunkelheit versuchte sich zusammen zu reißen. Wischte sich erneut die Tränen vom Gesicht und löste letztlich die Technik auf. Sie hob den Blick, und bevor sie nach Mirajane schaute, sah sie auf die Baumrinde des Baumes vor ihr. Nichts. Der Baum war absolut unversehrt. Müde und schwach lächelte die Hanami. Toll... dann kann ich nun das. Und was bringt es mir, jetzt wo Seiji weg ist? murmelte sie. Sie ballte die Hand zur Faust, biss die Zähne zusammen und schlug wütend auf den Boden. Noch immer kniete sie im Gras. Verdammt, du hast es mir versprochen! meinte sie nur zornig und versuchte irgendwie ihrer Trauer Luft zu machen. Sie spürte ihn nicht mehr. Er war fort. Einfach.... fort.
(Ende Trainingspost: 1894 + 785 = 2679 / 2362 Wörtern)
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Re: Lichtung

Beitragvon Seiji Masamori » Di 28. Okt 2014, 11:08

[align=center]~A lifetime promise~[/align]

CF: Welt der Tengus

Der Meister der Dunkelheit war noch immer sehr geschwächt, aber er wusste das er keine Zeit mehr hatte sich länger auszuruhen. Jede Sekunde die verging würden seine Freunde wohl in Gedanken an seinen Tod mehr und mehr verzweifeln. Vorallem um Sabatea, seine Verlobte ging es dem Masamori hier. Er hatte sein Versprechen gehalten! Und er hatte nicht vor dieses jemals zu brechen, es war eines welches für die Ewigkeit andauern würde. Zwar konnte man sich in diesen gefährlichen Zeiten niemals ganz sicher sein ob man den morgigen Tag nocheinmal sehen durfte, aber der ehemalige Sheruta Leader hatte seinen Meister noch nicht gefunden, er war stark geschwächt aber noch am leben. Dies hatte er vorallem den Meister des Lichtes Fudo Hikari zu verdanken, der nach und nach seine Erinnerungen zurück erhielt und somit zu sich selbst zurückfinden konnte. Seiji hatte sich wohl noch niemals zuvor in seinem Leben so beeilt durch die weiten des Meidou zu reisen, auch wenn die Zeit hier fast stillstand, er wollte seine Freunde und Gefährten nicht länger in einem falschen Glauben lassen. Erneut führte der Herr von Ansho sein ubai toru nach Vorne. "Meidou Zangetsuha!" Kam es aus seinem Mund und wieder wurde ein Portal geöffnet. dieses Mal direkt nach Konoha-Gakure, direkt zu der Lichtung wo Sabatea und Mirajane gerade dabei waren die Bannkreis Technik zu erlernen. Direkt neben dem großen Laubbaum öffnete sich der Zugang zur Welt des Meidou. Eine Technik die nur einer anwenden konnte, eine Macht die nur ein Mann heraufbeschwören konnte. Die Kleidung des Ansho Herren war völlig zerfetzt, selbst seine Schuhe waren nurnoch kümmerliche Überreste. Sein Shirt quer durchgerissen, die Hose mehr ein Fetzen Stoff als ein Kleidungsstück. Deutlich sah man die Verletzungen an seinem Körper und die Erschöpfung in seinem Gesicht. Schritt für Schritt stieg der Blauhaarige aus dem Meidou Portal hervor und landete mit seinen Füßen im weichen Gras. Er wankte etwas , hatte er doch sein kürzlich regeneriertes Chakra sofort wieder für die doppelte Anwendung des Meidou Zangetsuha verbraucht um hierher zu kommen. Zurück zu den beiden Angiris Rats Mitgliedern, zurück zu Sabatea. Die Hanami kniete noch immer im Gras und man sah ihr die bereits vergossenen Tränen deutlich an den Augen an. Der Meister der Dunkelheit knickte direkt vor ihr ein und landete ebenfalls auf seinen Knien. Er legte seine Arme um den Körper der jungen Frau und drückte sie gegen sich. "Ich habe deinen Bannkreis gespürt , du hast es also auch geschafft und es tut mir leid wenn ich dafür der Grund war." Sprach der ehemalige Sheruta Leader mit schwacher Stimme. "Fudo Hikari ist am leben, er wusste es nicht besser und hat mich geschwächt in die Welt der Tengus, der Ursprung des Lichtes gebracht und da ist meine Präsenz für Euch nicht zu spüren. Mein letzter Rest Chakra habe ich nun aufgebraucht um hierher zurück zu kommen." Erklärte der Blauhaarige sogleich warum Sabatea ihren Verlobten nicht spüren konnte. Der Meister der Dunkelheit war sonst ein Mann vieler Worte doch für den Moment konnte er alles was er zu dem Kind der Dunkelheit sagen wollte mit einer einzigen Geste ausdrücken. Er schob die junge Frau nach Vorne und küsste sie direkt auf die Lippen. Ja sie hatten Seiji wieder, der Meister der Dunkelheit war zurück und er schien sogar einen alten Freund für ihre Sache als Verbündeten gewonnen zu haben. Der Kuss der Beiden war lang und innig und der Meister der Dunkelheit war stolz auf seine zukünftige Frau. Ihren Herzenswunsch hervor zu bringen hatte sie sicher einiges an Kraft gekostet. Als sich die Lippen der Beiden wieder voneinander lösten blickte der Herr von Ansho in das giftige Grün ihrer Augen. "Die Schlacht dort konnte ich für mich entscheiden, aber der Krieg hat erst begonnen. Der Kampf um das Schicksal unserer Welt wurde somit entfesselt. Minato weis nun das er nicht die Vormachtstellung in dieser Welt besitzt. Seine Antwort , sein Schlag wird schrecklich sein für uns Alle. Seine Vergeltung wird rasch folgen." Seiji konnte alleine nicht mehr aufstehen , er würde hierzu die Hilfe von Sabatea benötigen. "Das nächste Mal jedoch steht das Böse einem vereinten Angiris Rat gegenüber. Gemeinsam werden wir das Gleichgewicht beschützen." Der Blauhaarige war viel zu schwach um noch viel mehr zu reden. Er legte seinen Kopf nun an die Schulter seiner Verlobten. "Ich habe dir gesagt ich gehe nicht ...nicht bevor meine Aufgabe als dein Mann erfüllt ist. Ich bin der Aspekt des Schicksals und dies ist doch das meine." Seiji lächelte schwach , ehe er seine Augen schloss um sich weiter auszuruhen. Ja die zwei malige Verwendung des Meidou Zangetsuha waren für den so stark geschwächten Duranin das letzte was er noch aufbringen konnte. Aber zumindest er war hier und die Anderen mussten sich eine Sorgen mehr machen, sie mussten nicht trauern und weiter leiden. Sie waren noch alle vereint, hatten Niemanden verlieren müssen. Vielleicht stand ihnen dies in der Zukunft aber bevor. Denn alle würden sie es sicher nicht in die neue Welt schaffen. Aber dieser Tag lag noch weit in der Ferne , Heute waren sie wieder vereint und Heute würde keiner von ihnen den Tod finden. Der Meister der Dunkelheit schlief nicht , aber er war zu geschwächt um weiter zu sprechen. Er hielt seine Augen geschlossen und ruhte an seine Verlobte gelehnt.

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Re: Lichtung

Beitragvon Mirajane Shogun » Mi 29. Okt 2014, 10:53

Beginn Trainingspost für: hoshigata・gokakkei ("Der Bannkreis")

Mirajane war noch immer sichtlich überfragt wie sie das neu zu erlernende Jutsu anpacken sollte, machte Sabatea doch währenddessen schon erstaunliche fortschritte. Sie ging in Meditation und ließ Chakra ihren Körper passieren doch verflüchtigte sich dieses recht schnell wieder so wie Mirajane schon im Vorfeld meinte das Chakra eine recht flüchtige Energie ist die man Kontrollieren kann aber das erforderte wie alles andere Übung. Die Junge Shogun war sich sicher das auch sie bis zu diesem Schritt kommen würde doch ohne einen Herzenswunsch erschien ihr dieser versuch recht aussichtslos. „Wünsche ich mir den Weltfrieden?“ fragte sich Mirajane und versuchte mit diesem Wunsch eine Barriere zu erzwingen. Sie war angespannt und ihr Kopf war gar schon rot angelaufen, eine recht Zittrige Barriere, völlig uneben und in ständiger Bewegung wie ein Wackelpudding war das Resultat, die sich jedoch bis zu 20 Meter weit ausbreiten konnte, dann jedoch wie ein Soufflee in sich zusammenfiel und sich im Wind auflöste. „Der Weltfrieden ist es nicht“ gab Mirajane enttäuscht zu verstehen obwohl sie sich wirklich wünschte das alle miteinander in Harmonie leben konnten, jedoch war die Enttäuschung groß festzustellen das es sich dabei aber nicht um ihren innigsten Wunsch handelte. Schon war die Shogun recht demotiviert und enttäuscht von sich selbst, war ihr innigster Herzenswunsch vielleicht ein selbstsüchtiger ? Wünschte sie sich gar etwas schlechtes und bemerkte es nie ?. Die Junge Shogun setzte sich an einen Baum und sah doch die Baumkrone zum Himmel, Sonnenlicht schien hindurch auf ihre noch so zarte, leicht Kränklich blass wirkende haut. Währenddessen machte Sabatea die ersten fortschritte und schien die Chakramanipulation weit schneller zu begreifen als Mirajane und das obwohl sie nur so wenig Informationen aus der Weißhaarigen herausholen konnte. Doch Mirajane war nicht eifersüchtig auf Sabatea oder füllte sich durch ihre fortschritte unter druck gesetzt, sie gönnte es der Hanami von Herzen und war froh das zumindest sie wohl seh bald schon dieses Jutsu anwenden könnte, währen Mirajane noch immer versuchte ihren Herzenswunsch heraus zu Kristallisieren. „Du machst das Toll Sabatea, sicher hast du es schon bald“. Mirajane entspannte sich einige Momente unter einem alten Baum unter dem wohl schon so einige Generationen gesessen haben und über dies und das nachdachten. Die Junge Shogun wünschte sich das ihr Großvater hier wäre, sicher könnte dieser sie leiten ihr aufzeigen was sie tun muss um ihren Herzenswunsch in Erfahrung zu bringen, doch dieser war nicht hier und würde es ihr nicht zeigen können auch ihre Schwester hätte wohl keinen Schimmer wie ihr Herzenswunsch aussieht, doch diesen Gedanken verwarf Mirajane schnell wieder wollte sie sich ihre angeschlagene Stimmung nicht noch weiter absinken lassen, lieber dachte sie an ihren Vater, ein Mann der so gutherzig war wie Mirajane und ihr aufzeigte wie wichtig es ist mitgefühlt zu zeigen, wie die Welt aussehen würde wenn es nicht Menschen wie ihn und Mirajane gab die anderen die Bedeutung des Wortes Liebe näher brachten und wie viel durch dieses Gefühl doch verändert werden kann, sowie wie viel Kraft man aus diesem Gefühl doch schöpfen kann.
Mirajane stand plötzlich auf und ging und stellte sich in mitteln der Wiese auf, sie hatte ihre Augen geschlossen und ihre Hände so vor sich gehalten als würde sie jemand halten, als sie dann begann sich im Rumspielenden Wind, des Naheliegenden Wald zu bewegen, sie Tanzte sie Bewegte sich grazil über die Wiese als wäre sie auf einem Ball und schwebte regelrecht über das Paket dabei jedoch hielt sie ihre Augen geschlossen und schien sich zu Konzentrieren. Sie Konzentrierte sich auf die Musik in ihrem Kopf und leerte ihren Geist, Mirajane´s Idee war ihren Herzenswunsch über das zu finden das sie Liebte, das war zum einen der Tanz und zum anderen die Musik, sie stoppte abrupt und wollte das Bannkreisjutsu einsetzen, es sah zumindest schon einmal aus wie ein Bannkreis und breite sich nun schon bis zu 100 Meter aus doch dann schon war Mirajane´s Wunsch wohl nicht mehr stark genug und die Barriere wurde dünner und immer Instabiler auch wenn sich Mirajane ungemein große bemühte die Barriere aufrecht zu erhalten so verschwand sie wieder im nichts. Mirajane seufzte, Sabatea schien das selbe Problem zu haben auch ihr Wunsch war zu unpräzise und merkte an was beide sich ohnehin schon eingestanden haben, das dieses Jutsu ungemein schwer zu erlernen war. Es war nicht wie andere Jutsu die darauf absahen ein paar Fingerzeichen zu lernen und Chakra zu sammeln, sondern handelte es sich um ein Jutsu mit Tiefgang, eines das Sowohl Physisch als auch Psychisch alles von seinem Anwender abverlangte und es doch immer offen blieb ob man jemals in der Lage war dieses Jutsu anwenden zu können, den es erforderte einen Herzenswunsch, den Drang aus einem bestimmten Grund Schützen zu wollen. „Ich weiß nicht ob ich es jemals können werde, es verlangt das ich weiß was ich mir am innigsten Wünsche, doch wer weiß das schon sicher. Ich habe viele Wünsche die es wert sind das man andere dafür schützt, doch sind alle die ich bis jetzt dazu verwenden wollte die falschen gewesen aber wie kann so ein Wunsch falsch sein. Ist der Herzenswunsch so Klar, so deutlich so stark in unserem Herzen eingebrannt ? Ich versteh es nicht“ Was blieb ihr wie Sabatea anderes übrig als es weiter zu versuchen, der Tag war ja nicht endlos Lang und sie hatten nur wenig zeit. Die Schwarzhaarige beendete daraufhin ihre Pause und meinte zuversichtlich das niemand behauptet hat das es einfach werden würde und das es, wenn es so leicht zu erlernen wäre wohl jeder nutzen könnte um ein Held zu sein. Sabtea lächelte Mirajane daraufhin lieblich an, während die Shogun sich auf einen weiteren versuch vorbereitete „Ich will gar kein Held sein, ich will doch nur das alle ihr Leben gestalten können wie sie es möchten, dass Leben ist doch so schon ungemein Kurz, daher sollte niemand seine wünsche und Träume über die aller anderen stellen dürfen“ Eine Einstellung die Mirajane schon immer vertrat und sie über den Wunsch ihres Herzens nachdenken ließ. „Warum möchte ich das ?“ Mirajane wusste nicht ob es vielleicht genau diese Einstellung war die man auch als Wunsch Interpretieren konnte, doch fühlte es sich richtig an. Mirajane konnte dieses Gefühl nicht beschreiben doch sie war fest davon überzeugt das sie ihren Herzenswunsch vielleicht schon zeit ihres Lebens vor Augen hatte und es wohl auch wirklich so deutlich war wie man es von ihr hätte erwarten können. Mirajane versuchte es mit genau diesem Wunsch und ließ aus ihrem innersten Heraus einen Bannkreis entwachsen, er war weit größer, als alle die sie bis zu diesem Zeitpunkt hatte entstehen lassen können und er breitete sich von ihr Ausgehend schnell aus, doch Bröckelte dieser ab einer Gewissen weite und Risse taten sich auch. Verzweifelt Sah Mirajane mit an wie auch dieser vielversprechende Bannkreis wieder in sich zusammenfiel und die Enttäuschung in den Augen der Shogun war kaum zu beschreiben und sie fragte sich wieder und wieder was sie diesmal wohl wieder falsch gemacht hat und sie wollte gar schon einfach aufgeben, als sie dann Seiji vor sich wahrnahm, er war mehr ein Schatten seiner selbst und wirkte alles andere als Glücklich, es schien etwas nicht zu stimmen, dies war für Mirajane so klar wie Kristall und in der tat hatte er eine verstöhrende Botschaft mitgebracht, die das Mark und Bein der Shogun erschütterte. Er meinte er würde sein versprechen wohl nicht halten können und das sein feind weit Mächtiger war als angenommen und er verabschiedete sich. Das Mädchen mit dem Weißen Haar wusste nicht wie sie diese Botschaft deuten sollte, war es ein endgültiger abschied, wollte er damit sagen das er diesen Kampf nicht überleben würde? Sie fiel auf die Kniee und schickte ein Stoßgebet gen Himmel und erflehte die Gnade der Götter, dass sie dem Masamori beistehen sollen, dass sie ihm Kraft geben und ihn wohlbehalten zurückbringen. Eine Träne ließ über ihre nun noch Blasser wirkendes Gesicht. Seiji war ihr Anführer und repräsentierte das Schiksal des Angiris Rates und er war Mirajane ein guter Freund, nahm sie auf als keiner mehr an sie glaubte, gab ihr einen neuen Zweck zu leben, eine Familie und eine Chance ihre Fehler gut zu machen. Doch Sabatea traf dies wohl noch weit schlimmer und Mirajane wollte sich gar nicht ausmalen wie diese sich gerade fühlen musste. Alle wusste das es eines schönen Tages soweit sein würde und der Kampf gegen die Finsternis opfer fordern würde doch rechnete Mirajane damit das sie es sein würde oder Betete gar dafür, nicht zu erleben wie einer ihrer Freunde stirbt, es war ihn ihren Augen ihr Schicksal, ihre Bestimmung den Rat zu beschützen, absolut alles was sie kann zu geben damit dieser seiner Bestimmung folgen kann. „So darf es nicht enden, du musst leben Seiji, Kämpfe! Wehr dich, wenn nicht du wer sonst, uns bedarf es noch immer deiner Führung. Es ist meine Bestimmung für diesen Rat zu sterben, NICHT DIE DEINE, zu viel Bindet dich an diese Welt, zu vielen gibst du Kraft, zu vielen Menschen machst du Hoffnung und du hast einen ganz Besonderen Menschen der dich mehr braucht als alles andere auf der Welt.“ Mirajane schlug die Augen auf und auf ihrer Handfläche zeichnete sich deutlich das Symbol der Liebe ab, ein Starker Windstoß wehte der Shogun entgegen als diese aufleuchtete und der Erwachte Aspekt der Liebe sich erhob. Mirajane spürte es tief in ihrer selbst, sie war bereit, sie könnte den Bannkreis nun verwenden. Doch lies sie diesen Moment verstreichen als sie sich um Sabatea kümmern wollte, diese war weit wichtiger als jedes Jutsu das sie lernen sollte und sie brauchte Mirajane nun sicher, doch spürte Mirajane bereits ihren Bannkreis, sie konnte dieses Gefühl nicht definieren doch, war es als stünde Sabatea neben ihr, ihre Präsenz war an diesem Ort überdeutlich zu spüren, doch konnte sie es sich nicht erklären, sie sah Sabatea schließlich nicht. Währenddessen erlöschte das Herz auf Mirajane´s Handfläche doch war sie sicher sie könnte es nun abrufen, da sie ihren Herzenswunsch nun kannte und dieser doch kein so selbstsüchtiger war wie sie dachte. „Sabatea?“ fragte Mirajane schließlich unsicher. Sie wusste nicht direkt wo diese war und doch wusste sie es irgendwie. Mirajane war zwar etwas naiv doch wusste sie das es etwas mit dem Bannkreis zutun haben musste und Sabatea sicher ebenso im Stande war es anzuwenden. Mirajane schaute sich niedergeschlagen um Sicher hat sie auf Seiji´s Nachricht hin ihren Herzenswunsch entschlüsseln können und er erledigte den Rest, Arme Sabatea ich muss nun unbedingt für sie da sein, es muss einfach weiter gehen, dass hätte sich der Master gewünscht, ich muss Stark sein, ich bin der Aspekt der Liebe. Der Master ist nicht Tod, dass spühre ich einfach. Ihr Band ist nicht gerissen es war fraglich ob Mirajane einfach einen guten Instinkt hatte oder sie einfach das beste hoffte, wer könnte es ihr verdenken. Doch natürlich schwang die Ungewissheit in ihr mit weshalb sie trotz allem in tränen ausbrach, auch weil sie sich nicht ausmalen konnte wie Sabatea sich nun fühlte. Als Sabatea plötzlich wieder im Blickfeld der Shogun auftauchte und an einem Baum saß, kniend und von der Welt verlassen, brach es Mirajane fast das Herz und sie musste sich bemühen nun für Sabatea stark zu sein.

Ende Trainingspost 1861 + 908= 2669/2520

[align=center]Bild[/align]

Noch bevor Mirajane die Hanami erreichte öffnete sich ein Portal aus dann der Fast tot geglaubte Seiji kam. Die Junge Shogun konnte es nicht fassen und war einfach nur überwältigt davon das er noch immer am leben war. Sie begriff nun eines, wenn sie wirklich nicht wollte das Seiji oder einer der anderen Starb, so müsste sie nicht nur heute Stärke beweisen, egal wie schwer es fällt sie musste zu einer Kriegerin des Gleichgewichtes heranwachsen, den eines war sie sich sicher noch einmal würde sie ihre Gelegenheit nicht verpassen, noch einmal würde sie nicht zulassen das einer ihrer Freunde sich einer solchen übermacht ganz allein stellen muss. Mirajane blickte ihre Hände an dachte an die Kraft die ihr inne Lag und ballte diese schwermütig zu Fäusten. Sie wischte sich die tränen aus dem Gesicht und gesellte sich zu Seiji und Sabatea. Ihre Liebe durfte keine vergebe sein, und sie sollten keine Furcht um den jeweils anderen haben solange Mirajane noch am leben war.
Als Seiji meinte das der Vergeltungsschlag des Uzumaki rasch folgen würde, dass er beim nächsten mal jedoch einem vereintem Angiris Rat gegenüber stehen wird. Seiji sah was der Masamori durchlitten hat um das Gleichgewicht zu schützen, welche schmerzen er ertrug, weshalb Mirajane mit nie da gewesen Zorniger Mine meinte „Niemand hat das recht über leben und Tod zu entscheiden, doch sollt er eures Fordern so wird er eine Antwort erhalten“ Harmanie färbte sich Rot, niemals zuvor verspürte Mirajane so viel Wut, niemand durfte Menschen verletzen die ihr lieb und teuer waren und Minato sollte die Junge Shogun kennenlernen, wenn er es wieder Waagen sollte sich an ihnen zu vergreifen

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Re: Lichtung

Beitragvon Sabatea Masamori » Di 4. Nov 2014, 11:20

Gemeinsam versuchten die beiden Angiris-Rat Mitglieder hinter das Geheimnis der Bannkreis Technik zu kommen. Doch erst, als Sabatea in der Annahme Seijis Todes war, gelang es ihr, den Bannkreis zu entfesseln. Doch zu welchem Preis? Sie bemerkte nicht, wie auch Mirajane es gelang, hinter die Technik zu blicken, stattdessen fand sich die Hanami vor einem Baum hockend wieder. Sie ließ den Kopf hängen. Seiji hatte es ihr versprochen. Wut herrschte in ihr. Doch versuchte sie durch diese Wut eigentlich nur, ihre Trauer zu überdecken. Sie versuchte nur, durch ihre Wut, dass zu bekommen, was sie wollte: Seiji. Und doch wusste sie eigentlich, dass es keinen Zweck hatte. Es war vorbei. Egal wie sehr sie schrie, sich dagegen wehrte. Egal wie sehr sie weinte, sich anstrengte oder kämpfen würde: Er wäre fort. Dieses Eingeständnis war etwas, was sich Sabatea nicht eingestehen wollte. Sie schluckte die Wahrheit hinunter und verdeckte sie mit Wut. Versuchte wie ein zorniges Kind, so ihren Willen zu bekommen. Sabatea war so mit ihren eigenen Gedanken, ihren eigenen Gefühlen beschäftigt, dass sie nicht mit bekam, wie ein Portal sich öffnete. Sie sah nicht, wie Seiji aus diesem trat. Doch im nächsten Moment... spürte sie ihn. Sie spürte seinen warmen Körper. Sie spürte, wie er sie an sich drückte. Sie roch ihn. Sie wusste genau, dass er es war. Ihre Augen weiteten sich. Bist du ein Geist? Eine Art, letzter Wunsch? fragte Sabatea leise und trocken. Es würde sie nicht wundern, würde Seiji eine solche Technik besitzen. Ein letzter Gruß zum Abschied. Doch sie hörte Seijis Stimme. Er erklärte und als er sagte, dass sie ihn wegen dem Reich der Tengus nicht spüren konnte, horchte Sabatea in sich hinein. Ja, sie spürte nicht nur seinen Körper an ihren, sie spürte auch seine Präsenz. Ganz nah bei ihr. Ganz nah an ihrem Herzen. Doch er hatte kaum noch Chakra. Sie spürte seine Lippen auf den ihren und sie erwiderte den Kuss. Lange währte ihr Kuss, bis sie sich voneinander lösten und Seiji der Hanami direkt in die Augen blickte. Für einen Moment hielt die junge Frau seinem Blick auf noch stand, ehe sie ihr Gesicht plötzlich an seiner Schulter vergrub und einfach nur bittlerlich anfing zu weinen. Etwas, was sonst für Sabatea eher untypisch war. Du bist so ein Idiot, Masamori. schimpfte sie unter Tränen noch hervor, doch ihre Worte waren gedämpft durch das bisschen Kleidung, was er noch am Leib trug. Sie hörte seiner Erklärung weiter zu. Er hatte den Kampf gewonnen, doch war Minato noch am Leben. Aber gab es in diesem Kampf überhaupt einen Verlierer und einen Sieger? Eigentlich wären sie alle Verlierer in einem Kampf wie solchen. Doch war es nicht zu umgehen. Seijis Stimme wurde schwächer. Sabatea hob ihren Kopf, ihre Tränen trockneten langsam auf ihren Wangen und dennoch waren ihre Augen und wangen rot. Sie sah noch Seijis lächeln, ehe er die Augen schloss, sprach, dass er sein Versprechen gehalten hatte, und sich wieder an sie lehnte. Er wurde immer schwerer. Seiji? fragte Sabatea besorgt. Doch nicht nur Sabatea hatte einen Wandel von Gefühlen hinter sich, auch Mirajane schien zu kochen vor Wut und sprach Worte, welche eher untypisch für die liebe Shogun waren. Sabatea warf ihr einen raschen Blick zu. Dann wandte sie sich wieder an Seiji. Sie legte ihre Hände an seinen Rücken, schloss die Augen und erzeugte Flammen um den Körper des Masamoris. Sie wusste, dass ihm dies helfen würde. Seine Verletzungen würden teilweise geheilt werden und auch ein wenig Chakra würde ihm wieder zur Verfügung gestellt werden. So sollte es besser gehen. sagte Sabatea ruhig und lächelte ein wenig. Bei all dem Trubel bemerkte Sabatea nicht, wie sich zwei Personen der Lichtung näherten. Ob sie Freund oder Feind waren, blieb noch abzuwarten.

Selbsterfunden
Name: Ansho no Saiki ("Genesung aus der dunklen Zuflucht")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, hi ju・satsu , ju・satsu no Kurayami aktiv
Beschreibung: Beim Ansho no Saiki berührt die Hanami einen Träger des Juin no Kurayami. Durch die Aufwendung einer großen Menge ihres eigenen Chakras erzeugt sie eine gewaltige Flamme des hi ju・satsu die sich um den Gegenüber legt. Mithilfe ihres ju・satsu no Kurayami lässt sich das Chakra der Flammen in den Körper des Ansho Kriegers strömen. Dadurch wird das Chakra vom Körper des Juin der Dunkelheit Trägers absorbiert und sein eigener Chakrahaushalt um einen mittleren Wert wiederhergestellt. Zudem legen sich die Flammen über die Verletzungen die sich direkt auf dem Körper oder im Inneren befinden und heilen diese um ebenfalls einen mittleren Wert. Während die Flammen in den Körper ihres Gegenübers eingedrungen sind könnte die Hanami diesen "Kontakt" jedoch auch dazu verwenden die Hormonausschüttung des Juin no Kurayami Trägers zu manipulieren.
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Re: Lichtung

Beitragvon Fumei Uzumaki » Di 4. Nov 2014, 14:00

Cf: Waldgebiet

Noch im Wald

Fumei lachte etwas über die gewechselten Worte und beantwortete Akanes letzte Frage. "Hm ich denke das es noch ein paar weitere Uzumakis gibt, allerdings weiß ich nicht wie viele oder wo sie sich befinden. Jedenfalls haben wir soweit ich weiß keinen festen Ort für unseren Clan, um ehrlich zu sein weiß ich nichtmal wer genau meine Vorfahren waren. Zwar sind in Konoha einige Uzumakis aus vergangenen Zeiten bekannt aber von welchem ich genau abstamme, keine Ahnung." Ein Schulterzucken war alles was er noch dazugeben konnte. "Aber es ist eins der Dinge die ich noch herausfinden möchte. So ganz ohne Clangeschichte will man ja doch auch nicht herumlaufen, zumindest nicht wenn man zu so einem bekannten Clan gehört." Fumei lächelte schmal wärend er weiter auf einen helleren Punkt zwischen den Bäumen zuging.

An der Lichtung

Der Uzumaki wollte gerade aus den letzten Baumreihen des Walds hervortreten als er plötzlich Stimmen hörte. Sein Gesichtsausdruck wurde plötzlich steinhart und ernst, er konnte nicht ahnen welche Personen er gleich treffen würde. Fumei blickte vorsichtig an den Bäumen vorbei und sah wie dort zwei Frauen standen, sie waren ihm nicht bekannt weshalb er Akane ein Zeichen zum stoppen gab. Fumei und Akane kamen zu dem Zeitpunkt an an dem Sabatea gerade wieder aus ihrem Bannkreis kam. Die Hanami hockte vor einem Baum und war scheinbar mit den Nerven am Ende, die andere Frau war auch damit beschäftigt sich um sie zu kümmern als sich plötzlich eine Art Riss in der Luft öffnete und einen blauhaarigen Kerl ausspuckte. Der Ninja der aus dem Portal kam sah wirklich alles andere als gut aus, seine Klamotten waren zerfetzt und er hatte mehrere Wunden am Körper. Fumei blinzelte erstmal verwirrt auf die Lichtung, er musste erst einmal verarbeiten was da gerade passiert war. "Ist er grade aus einem Riss in der Luft gekommen? Und was hat den Kerl so zugerichtet?" bei der zweiten Frage musste sich Fumei schütteln da er genau wusste was in der Lage war solche Verletzungen hervorzurufen. Nachdem Seiji ein paar Schritte aus dem Portal gemacht hatte brach er zusammen und ließ sich in die Arme der Hanami fallen. Er sprach von einer anderen Welt und von Fudo Hikari. "Fudo Hikari, war das nicht der Name eines Mizukagen?" der Uzumaki wurde immer neugieriger, er wollte Wissen um wen er sich bei dem Bauhaarigen handelte. Der Masamori sprach von Minato, er wusste nun dass er sich nicht einfach alles erlauben kann aber er würde sich Rächen wollen. "Er hat gegen Minato gekämpft und es überlebt, dieser Mann muss unglaubliche Kräfte besitzen." Dann erzählte Seiji noch etwas von einem Angiris Rat aber den konnte Fumei gerade nicht wirklich zuordnen. Ein fieses Grinsen bildete sich im Gesicht des Fuinjutsuka als er glaubte den Mann zu erkennen. "Kein Wunder dass er es geschafft hat Minato zu stoppen, der Mann dort ist Seiji Masamori." Ein allseits bekannter Shinobi der gleich durch mehrere Taten bekannt wurde, mehr als einmal hat er Dörfer gerettet und dort für Sicherheit gesorgt. Ausserdem bekräftigte Sabatea diese Vermutung da sie ihn Masamori nannte wärend sie sich an seiner Schulter ausheulte. Genaueres wusste Fumei auch nicht über diese Taten aber es war nur wichtig dass dieser Mann gerade vor ihnen stand. "Er wird mir helfen können stärker zu werden. Unsere Ziele sind ansatzweise die selben, wir wollen Akatsuki aufhalten." Wärend Fumei sich ein paar gedanken machte begann Sabatea damit ihren Mann zu heilen da dieser langsam immer leiser wurde. Als die eine Frau den Dorfretter heilte schien die Andere völlig ausser sich vor Wut zu sein wobei sie vorher eher ruhig geblieben war. Die Wunden des Masamori schlossen sich langsam und Fumei wusste dass er sowieso entdeckt werden würde wenn Seiji wieder bei Kräften ist. "Ich werde jetzt da raus gehen Akane, bleib bitte erstmal hier falls etwas schief geht." sagte der Uzumaki noch bevor er einen großen Sprung nach vorne machte um dann hinter den Frauen zu stehen die sich gerade um den Mann kümmerten. "Ich grüße euch, mein Name ist Fumei und ich möchte euch helfen. Ich konnte einen Teil eurer Unterhaltung mithören da ich hier auf Reisen bin." Fumei musste ihnen ja nicht sofort auf die Nase binden dass er auch ein Uzumaki war. Außerdem wollte er wirklich helfen und dass auf mehrere Arten, er wollte Seiji helfen hier nicht den Löffel abzugeben und er wollte ihnen gegen Akatsuki helfen. Jetzt galt es abzuwarten wie alle anderen reagieren würden, er hoffte das die Frauen sehen würden dass Fumei keine bösen Absichten hatte.
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Re: Lichtung

Beitragvon Seiji Masamori » Di 4. Nov 2014, 16:42

[align=center]~The true path of the duranin~[/align]

Der Meister der Dunkelheit spürte die Lippen seiner Verlobten auf den seinen, ja er war zu ihr zurückgekehrt. Ganz so wie er es versprochen hatte. Der Kampf zweier Mächte die einer Naturgewalt gleich kamen war beendet. Doch der Krieg um das Schicksal unserer Welt hatte erst begonnen. Es war bereits jetzt klar, es würde Verluste auf beiden Seiten geben.....nein....viel mehr war klar das das Gleichgewicht mit großem Schmerz erkauft werden musste und das viele Unschuldige ihr Leben lassen würden. Sabatea verlor ihre sonst so eiserne Fassung , unter Tränen vergrub sie ihr Gesicht an der Schulter des Blauhaarigen. Die wenigen Stofffetzen auf seiner Haut dämpften ihr Schluchzen und auch die kleine Beleidigung die sie für ihren tod geglaubten Verlobten übrig hatte. Seiji lächelte blos , ja er wusste wie das gemeint war. Immerhin hatte er ihr einen wirklich mehr als nur großen Schreck eingejagdt , welchen er auch sogleich erklärte und dabei auch die Rückkehr des Meisters des Lichtes Fudo Hikari offenbarte. Die Kräfte des Ansho Herren hatten ihre Grenzen erreicht, doch zum Glück reagierte die Hanami schnell und übertrug einen Teil ihres Chakras auf den Meister der Dunkelheit. Das grün feurige Chakra des Kindes der Dunkelheit schaffte es sogar einige der Verletzungen die Seiji im Kampf gegen Minato davon getragen hatte zu heilen. Der Entschluss von Mirajane bekam der Aspekt des Schicksals noch mit bevor er kurz vor Erschöpfung in das Land der Träume gerutscht war. Doch durch die Heilung seiner Verlobten schaffte es der Duranin der dritten Generation wieder zurück in das Geschehen, die Zeit sich auszuruhen würde es geben doch die war nicht jetzt. "Ich danke dir" Meinte der Masamori nur knapp auf die Worte der Schwarzhaarigen hin. Ehe sein Blick zu einem jungen Mann ging, der sich selbst als Fumei vorstellte. "Du willst helfen junger Mann? Ich gehe davon aus das du weist wer ich bin und mit helfen meinst du wohl den Konflikt mit Minato Uzumaki." Der Meister der Dunkelheit richtete sich langsam auf und hoffte das Sabatea ihn bei dieser Unternehmung unterstützen würde. "Du bist ein Mitglied des Uzumaki Clanes hab ich recht? Du würdest außerdem nicht leichtmutig deine Hilfe anbieten wenn du nicht deine ganz eigene Vorgeschichte hättest und ich bin mir ziemlich sicher das Minato ein Teil davon ist." Der Aspekt des Schicksals sah nun zu Mirajane , ja er hatte es bereits aus dem Meidou heraus gespürt , auch sie hatte es geschafft einen Bannkreis zu errichten. "Hört mir zu." Meinte der Blauhaarige, wohl an die beiden anderen Ratsmitglieder gerichtet. "Ich denke es ist klar, dass die Zukunft eine solche ist, die nicht jeder von Uns sehen wird. Vielen werden es nicht in diese sogenannte "neue Welt" schaffen." Der Herr von Ansho richtete sich auf und versuchte alleine zu stehen. "Wir sind der Angiris Rat, wir stehen für Jene ein die sich nicht selbst verteidigen können. Das allein sollte uns die Kraft schenken all das hier zu überstehen. Ich bin stolz auf das was ihr Beiden heute geleistet habt. Wir kommen gemeinsam dem Ende dieses ewigen Konflikts immer näher. Meine nächste Aufgabe ist Takashi Aono, der Sohn von Minato Uzumaki und Tia Yuuki, der Erbe des Urbösen Tathamet. Der junge Mann der sollte er sich für eine Seite entscheiden alles verändern könnte. Ich werde Ihn, Felicita Teiko die Nibi Jinchuuriki und Soley Kaguya die nun eine Kriegerin aus Ansho geworden ist mit nehmen und sie trainieren." Somit offebarte der ehemalige Sheruta Leader seine nächsten geplanten Schritte, ehe er seinen Blick wieder auf den Uzumaki richtete. "Also wo genau glaubst du mir helfen zu können? Du musst wissen mein Freund , ich denke nicht in schwarz und weiß. Selbst Licht und Dunkelheit entstammen ein- und demselben Ursprung. Minato Uzumaki war für mich wie ein Bruder und ist es auch immernoch, nur Narren stellen sich einer solchen Macht unüberlegt entgegen. Doch ich glaube wenn meine Vermutung richtig liegt, bist du genau deswegen hier?" Seiji schüttelte leicht den Kopf. "Dieser Konflikt entstand weil die Geschöpfe dieser Welt einander nicht verstehen konnten und das bereits lange vor dem Shinobi Zeitalter. Deswegen , warum glaubst du uns helfen zu können , wenn dein Anliegen doch offensichtlich aus einem Konflikt mit Minato oder einem Mitglied seiner Familie heraus entstanden ist? Du musst wissen , der Angiris Rat, drei seiner Mitglieder siehst du hier , sie verkörpern das Gleichgewicht. Wiederrum bedeutet dies sollten die Nationen dieser Welt es aus irgendeinem verborgenen und höchst unwahrscheinlichen Grund es schaffen die "Bedrohung" zu vernichten, dann werden meine Gefährten und ich für den Ausgleich sorgen. Ich hoffe du verstehst." Ja Seiji lebte bereits viel zu lange hier und hatte zu viel erlebt, als das man ihm etwas vor machen könnte. Der junge Mann hatte ein Anliegen und dieses würde der Herr von Ansho sich anhören und dann nach seiner Entscheidung wieder seiner Wege gehen. Denn eigentlich hatten die Mitglieder des Rates keine Zeit für Störungen dieser Art. Seiji hatte klar gemacht das sie Alle noch stärker werden mussten, denn das Böse schlief niemals und das nächste Ziel des ehemaligen Sheruta Leaders war offenbar das Training eines Konoha Teams. Deren Mitglieder entweder zu den Verbündeten des Rates gezählt werden konnten, oder schon sehr bald Feinde sein würden. Seiji nutzte die Verbindung zu den anderen der Neun aus und spürte so das sich Jemand aus Minatos Familie ganz in der Nähe aufhalten musste, doch vorerst behielt er diese Information für sich.

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Re: Lichtung

Beitragvon Uchiha Naomi » Mi 5. Nov 2014, 16:31

cf: Waldgebiet - Hi no Kuni

Akane hörte interessiert dem Uzumaki zu, wandte sich dann allerdings zu ihm um, als sie keine Schritte mehr hörte. Bei seinem bierernsten Gesicht wäre die Kikuta am liebsten zurückgewichen, außerdem fielen ihr sofort alle Sünden ein die sie begangen hatte oder haben könnte. Was ist denn jetzt los? Hab ich was falsches gemacht? Doch zum laut Fragen kam sie gar nicht, als er ihr bedeutete zu stoppen. Sie nickte nur und folgte seinem Blick. Da waren zwei Frauen, sofern sie es richtig sah. Die Eine hatte ziemlich helle Haare, genau wie Fumei eigentlich, nur das ihre Haare länger waren als seine. Dabei war noch eine andere Frau und die hatte eine komische Frisur oder waren das wirklich Hörner. Die Chuunin aus Kirigakure legte den Kopf schief und beobachtete die Szenerie. Doch dann tauchte ein Mann mit blauen Haaren aus der Luft auf. Akane hatte durch die Bekanntschaft mit Minato jetzt ein paar Dinge gesehen, die nichts ganz normal waren, doch nun merkte die Schwarzhaarige, dass sie längst noch nicht alles gesehen hatte. Wie hat er das gemacht? Ich meine ein Loch im Himmel? Das ist doch nicht normal. Oh Akane, in was gerätst du da nun wieder rein? Mit einem lesen Seufzer beobachtete sie die Truppe noch einmal eingehend. Wo hab ich diesen verletzten Typen schon einmal gesehen? Die Kikuta zog die Stirn kraus. Sie war sich sicher diesen Mann schon einmal gesehen zu haben, aber auf der anderen Seite auch wieder nicht. War das noch verständlich? Während sie sich also ihr Hirn zermartete, konnte sie sehen wie die beiden Frauen ihn versorgten. Die Worte des Weißhaarigen mit den roten Augen riss sie aus ihren Gedanken. "Äh... was? Äh, klar ich halte mich bedeckt." Und damit hielt sie sich einfach mal weiter zwischen den Büschen auf, beobachtete wie der Uzumaki sich der Gruppe näherte. Akane hatte bereits vorhin nicht verstanden, was der Mann da alles geredet hatte. Und ich dachte schon Minato spricht in Rätseln und was soll dieser Angiris Rat sein? Das war nicht der einzige Gedanke, der der Kikuta im Kopf herum schwirrte. Auch wenn die Sache mit Minatos Sohn interessant klang, so wusste Akane nicht wirklich etwas damit anzufangen. Aber auf der anderen Seite kam sie nun an Informationen, an die man so in der Regel eher nicht ran kam. Und dennoch... Was war dieser Rat? Was ist dieses Ansho und was meint er mit Gleichgewicht? Und von wo zur Hülle kenn ich den? Am liebsten würde sie sich die Haare raufen, als ihr ein Licht aufging. "Natürlich, das ist doch der, der Minato Tokijin gegeben hatte. Das ist Masamori Seiji!" Und warum ist mir das nicht früher eingefallen? Akane freute sich, versuchte aber leise zu sein und weiter zu zuhören. Sie wollte das Fumei regeln lassen und nicht stören, auch wenn sie glaubte, dass siese Shinobi nicht dumm waren und schon längst wussten, dass sie da war.

Bitte melde, wenn etwas mit dem Post nicht in Ordnung sein sollte.
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Re: Lichtung

Beitragvon Mirajane Shogun » Fr 7. Nov 2014, 01:47

Die Junge Shogun wusste nicht warum Akatsuki gegen Seiji Kämpfen musste, warum sie diesen Leiden liesen obwohl dieser doch nur das tat was jeder Vernünftige Mensch tun sollte. Mirajane wollte nicht glauben das jemand so skrupellos sein konnte und das ohne ein Motiv, dass auch ihr verständlich gewesen wäre. Hatte Seiji zuerst angegriffen ? Verteidigte Minato seine Familie ? Und war dieser Kampf nur das Ergebnis eines Missverständnisses ?
Mirajane versuchte sich zu erklären wie es dazu kommen konnte ohne die Mitglieder Akatsuki´s in eine ecke drängen zu wollen, den auch sie waren in ihren Augen nicht Böse sondern lediglich auf dem Weg der ihr Leben bestimmt falsch abgebogen. Auch Mirajane befand sich einst auf diesen weg doch man half ihr auf, schenkte ihr vertrauen und ein neues Leben.
Harmeni´s Lodernde Flamme legte sich, ebenso schnell wie der Aufkeimende Zorn der Shogun. Sie war noch immer Wütend, doch viel mehr auf sich selbst als auf irgendjemand anderen, nicht einmal Akatsuki könnte dafür verantwortlich sein das die Junge Clan Erbin noch nicht bereit war, sondern lag diese Verantwortung ganz allein bei ihr.
Sie war so unsagbar froh Seiji noch unter den Lebenden zu wissen, dass sie die Gefühle übermannt haben. Sie wusste selbst wie Trügerisch die Liebe ist und wie Fassettenreich sie sich offenbaren konnte, Mirajane und Sabatea durchlebten Beide wohl das Gefühl der Verlustangst, eines der Stärksten Gefühle das durch die Liebe hervorgerufen werden können, diese Angst war es die es Sabatea wohl ermöglichte einen Klaren Blick auf den willen ihres Herzens zu werfen, ebenso wie es Mirajane gelang klar zu sehen. Es war schon bemerkenswert wodurch ein Mensch im Stande war wenn er nur die Liebe zuließ doch war es auch nicht ungefährlich, wenn man schnell auch zu einer Wütend fauchenden Bestie Mutieren konnte. Die Junge Shogun schämte sich gar schon für dieses Gefühl des Blanken Hasses und sah Reumütig gen Boden. Zumindest bis sie Begriff das es unwichtig war. Seiji war am Leben und er hatte zahnlose Menschen gerettet, es war kein Sieg doch ein Deutlicher Schlag ins Gesicht einer Organisation, die überdeutlich gegen das Gleichgewicht agierte. Sicher würde Seiji´s Eingriff nun ihre Aufmerksamkeit erregt haben doch so wussten sie auch das sie nicht länger tun konnten was sie wollten. Das es Menschen gab die sie unter allen Umständen gegen sie erheben werden. Die Minderjährige Nukenin war einer dieser Menschen und nun zumindest mit Fähigkeiten ausgestattet die Akatsuki bei ihrem tun behindern würden.
Mira lockerte den griff ihrer geballten Faust und beobachtete Sabatea und Seiji sowie ihren Liebevollen Umgang miteinander. Dem Aspekt der Liebe wurde warm ums Herz und sie konnte gar wieder lächeln. Es war nun zeit für den Master eine Pause einzulegen, er hatte viel getan und auch viel erreicht doch nun war es zeit für eine Verschnaufpause.
Die Junge Shogun atmete gerade etwas entspannter durch als ein Neues Gesicht zu der Gruppe stieß , ein Schauer durchzog Mirajane bevor sie sich erschrocken zum Neuankömmling umdrehte. Ihre Phantasie schien ihr streiche zu spielen den es war nicht der Uzumaki mit dem sie gerechnet hatte. Es handelte sich um einen Jungen Mann dessen Haar ebenso Weiß wie das ihre war, er war recht groß und von Staatlicher Statur und seiner Kleidung nach schien er recht Wohlhabend zu sein Kann es möglich sein ? ….ein Prinz ? fragte sich Mirajane Kopf kratzend, bevor sie vor ihrem neuen „Freund“ da er allem anschien nach nicht Feindlich gesinnt war einen Knicks vollführte und ihr Haupt am Boden ließ „Wir Grüßen euch ebenso euer Lordschaft“ meinte die naive Clan Erbin und Blickte dann erst in die Roten Augen des Uzumaki. Dieser hatte allem anschien nach Gelauscht und wollte in einer bestimmten Angelegenheit seine Hilfe anbieten. Mirajane war nicht ganz klar in welcher Angelegenheit er behilflich sein wollte, doch der Master erklärte dies recht schnell ohne das Mirajane eine so offensichtlich frage hätte stellen müssen. Doch war es nicht im Interesse der Shogun das der Master jetzt schon wieder aufsteht, besorgt sah sie in seine Richtung, schwieg jedoch um dem Master nicht ins Wort zu fallen. Die Shogun bemerkte einen auf sie gerichteten Blick und sah fast schon reflexartig beschämt zu Boden. Als der Master dann meinte das es nicht alle in diese neue Welt schaffen würden, schwieg auch hier wieder die Shogun, so wie dem Master war auch ihr Längst Bewusst das es keinen Kampf ohne Verluste geben würde, dass gab es nie doch war sie bereit einfach alles zu geben und fürchtete den Tod weit weniger als die Einsamkeit, die sie mit Sicherheit erwarten würde wenn sie wie immer nur im Hintergrund versteckt bleibt.
Der Master verkündete dann unverhofft seine weiteren Pläne, dass dieser den Hüter des Urbösen Trainieren wollte ebenso dessen Team. Mirajane Blickte auf und hielt sich eine Hand auf´s Herz „Master meint ihr nicht das es meine Aufgabe sein sollte diese beiden auf den rechten Pfad zu führen? Durch die Kraft der Liebe kann ich die beiden dem Licht viel näher bringen, vielleicht ist das gar meine Bestimmung“ Die Junge Shogun war sicher das sie die Beiden mit der Nötigen Zuwendung zum Licht führen könnte, sie wusste wie es sich anfühlte ausgestoßen zu werden und kannte die Rauen Seiten dieses Lebens. Natürlich war Mirajane da sicher nicht die einzige, jedoch sicher eine der Wenigen die sich durch jeden noch so furchtbaren Schicksalsschlag nicht vom Weg der Liebe haben abringen lassen, vielleicht war sie der Funke der diese Kinder endgültig dem Licht zuwenden konnte oder aber würde sie die Liebe auch fehlleiten so wie Mirajane einst selbst. Diese Entscheidung hatte der Master zutreffen ebenso wie die Frage ob der Junge Uzumaki in die Dienste des Masamori treten durfte

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Re: Lichtung

Beitragvon Sabatea Masamori » Sa 8. Nov 2014, 11:59

Noch als Sabatea ihren Verlobten heilte, näherte sich ein junger Mann. Er machte sich auf sofort bemerkbar und Sabatea hatte nicht das Gefühl, als wolle er sie alle gleich einfach nur hinterrücks abstechen. Das war vermutlich auch besser so. Denn Seiji bedankte sich bereits für die Heilung, die ihm die Hanami gegeben hatte. Er war nun etwas fitter als zuvor. Obwohl sein jetziger Zustand noch lange nicht an seine sonstige Stärke reichen würde. Doch um sie zu verteidigen würde es wohl reichen. Fumei. wiederholte Sabatea ruhig seinen Namen. Seiji richtete sich unterdessen auf und wandte das Wort direkt an den Weißhaarigen. Auch Sabatea erhob sich von dem Grund aus Gras. Sie klopfte sich kurz den Dreck von der Kleidung, wischte sich mit dem Ärmel noch einmal über das Gesicht, sodass sie letzten Spuren von Tränen verschwanden. Lediglich ihre Wangen und ihre Augen waren noch leicht gerötet. Doch würde auch dieses Rot bald schon wieder verschwinden. An seiner Stelle wäre ich nicht einfach so zu dem Meister der Dunkelheit, einer Frau mit Hörnern und Dämonenklaue und naja... Mira? gegangen. Seltsamer Kerl. Naja, mal sehen. schoss es Sabatea durch den Kopf und sie lauschte Seijis Worten. Sabatea half dem Meister der Dunkelheit natürlich beim Stehen doch noch während er sprach versuchte er, sich selbst auf den Beinen zu halten. Sabateas Notversorgung schien auf jeden Fall zu wirken. Als Seiji mit seinen Worten geendet hatte, schoss Mira den Vogel ab und heimste sich so einen mehr als nur skeptischen Blick der Hanami ein. Die Shogun nannte Fumei "Lordschaft" und machte einen Knicks vor ihm. Sabatea führte nur, ziemlich Facepalm mäßig, ihre Klauenhand an die Stirn und schüttelte leicht den Kopf. Oh man... Mira. dachte sie sich nur. Doch die Shogun hatte auch noch etwas bezüglich Takashi und Felicita zu sagen. Bei ihren Worten musste Sabatea schmunzeln und sie ließ ihre Hand wieder sinken. Mira, ihre Liebe zu einander ist bereits so stark, ich denke da braucht es keine Führung mehr. Ich kenne niemanden, der so für den anderen einsteht, so sehr Liebe empfindet, wie bei den beiden. Nicht einmal bei dem Sturkopf und mit ist das so. sagte sie keck und stupste Seiji leicht mit dem Ellenbogen an, ehe sie den Blick zu Fumei wandte. Mit ihren stechend grünen Augen fixierte sie das Rot des jungen Mannes. Ich weiß nicht was deine Ziele sind. Doch wenn es das ist, was Seiji sagt, dann bist du falsch bei uns. Ich verkörpere den Aspekt der Freiheit. Ich stelle mich gegen Minato und seine Familie, weil er die Freiheit und den freien Willen eines jeden hier beeinflusst. Ich kämpfe ebenso für das Gleichgewicht. Minato ist zu stark, als das die Dörfer ihm etwas entgegen bringen könnten, doch sollte es anders herum sein, so würde ich mich auch gegen die Dörfer stellen. Du verstehst sicherlich. Es ist dein freier Wille, gegen wen du dich stellst. Doch solltest du deine Absichten genau prüfen. Ist es Rache, was dich anspornt, oder ist es der Wunsch, anderen zu helfen? Uns drei, die du hier siehst: In uns steckt kein Funken Rache. Wir stellen uns nicht gegen Minato, weil er uns etwas angetan hat. Wir stellen uns gegen Minato, weil er andere Mächte bedroht und irgendjemand muss helfen. Ich denke du verstehst. sprach Sabatea ruhig. Plötzlich hörte Sabatea in der Ferne eine Stimme. Sie verstand die Worte nicht, konnte auch nicht genau zu ordnen woher sie kam. Aber es war auf jeden Fall eine Stimme zu hören. Sofort blickte die Hanami wieder zu Fumei. Wen hast du noch dabei? Und wieso versteckt sich diese Person, wenn du doch nichts Böses willst? Ich kann Heimlichtuerein nicht leiden, wenn man etwas von uns möchte. meinte Sabatea trocken.
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Re: Lichtung

Beitragvon Fumei Uzumaki » Sa 8. Nov 2014, 12:37

Fumei stand also vor einem kleinen Teil des Angiris Rates, er wusste grob wer Seiji war aber die beiden Frauen waren ihm völlig unbekannt. Nachdem sich die Weißhaarige beruhigt hatte konnte sie den Uzumaki auch begrüßen auch wenn die Art etwas komisch war, sie verbeugte sich und nannte Fumei "Euere Lordschaft". Der Uzumaki blinzelte kurz verwirrt und hob seine Hand grüßend. "Lordschaft? Tut mir leid aber du musst mich verwechseln." antwortete Fumei mit einem leicht verwirrten Lächeln. Sie musste den Fuinjutsuka ganz eindeutig mit jemanden Anderen verwechseln obwohl der Titel schon etwas für sich hatte. Die Frau mit den Hörnern hatte sich genau wie die Weißhaarige beruhigt und musterte Fumei wärend Seiji mit ihm sprach. Nachdem der knappen Begrüßung ging Seiji direkt in die Vollen, er wusste das Fumei ein Uzumaki war. Warum er solch ein Wissen hatte konnte sich Fumei beim besten Willen nicht vorstellen aber es würde einiges erleichtern, so musste der Uzumaki wenigstens nicht lügen und konnte ehrlich mit dem Masamori sprechen. "Ja und Nein. Es steht scheinbar in mein Gesicht geschrieben dass ich etwas gegen meinen Verwandten habe oder eher gegen seinen Anhang. Es ist auch richtig dass eher ich Hilfe brauche um gegen diese Macht etwas auszurichten aber ich fragte auch ob ich helfen kann weil ihr vorhin noch in einem weitaus schlimmeren Zustand wart. Ich konnte ja nicht ahnen dass euere Begleiterin eine Heilerin ist." Fumeis Blick war wieder ernst geworden und er betrachtete die Gruppe vor sich. Seiji wandte das Wort an seine Ratsmitglieder, er erzählte ihnen wie es um die Welt stand und was sie erwarten würde. Dann wurde es noch interessanter, Minato hatte scheinbar einen Sohn und er sollte von dem Blauhaarigen demnächst trainiert werden. "Minatos Sohn hat auch solche Kräfte? Seine Begleiterin trägt einen Bijuu in sich? Soley Kaguya eine Ansho Kriegerin?" Viele Informationen die im Moment noch keinen richtigen Zusammenhang in Fumeis Kopf bildeten. Laut der Aussage des Masamori wusste er genau dass Fumei einen Teil seiner Kraft wollte aber zeitgleich stellte er klar das selbst wenn man mit irgendwelchen Kräften das Böse zerschlägt, der Angiris Rat für Gleichgewicht sorgen würde. "Darf ich euch eine Frage stellen? Was ist wenn ihr versagt, was wenn der Rat durch irgendeinen Grund verliert? Was soll dann aus den Menschen werden denen ihr dann nicht die Kraft gegeben habt sich zu verteidigen? Wenn ihr versagt gibt es dann keine Hoffnung mehr für die Welt und keiner kann den Akatsuki mehr einhalt gebieten. Ich weiß selber dass ich nicht das Musterbeispiel für einen Shinobi bin aber ich will die Hoffnung nicht aufgeben dass es einen Weg gibt wenigstens für Sicherheit zu sorgen wenn es euch als "Aufpasser" nicht mehr geben sollte. Ich für meinen Teil bin in der letzten Zeit nur auf der Suche nach Kraft um nicht erneut so tatenlos zu zusehen wenn mich eine gottgleiche Macht zerreißt." Fumei hoffte inständig das der Aspekt des Schicksals ihn verstehen würde. "Ich will nur das Gefühl der Sicherheit wieder herstellen das ich vor dem Treffen mit Tia Yuuki hatte." Die letzte Woche hatte einen großen Schnitt in Fumeis Charakter hinterlassen, klar war er nicht immer ein guter Mensch aber trotzdem hielten ihn noch einige Dinge auf der guten Seite des Lebens. Er hatte gerade erst eine Kunochi kennengelernt die ihm zeigte das nicht alle Leute nur böses wollen und dass auch Andere Angst vor diesen großen Kräften hatten. "Ich habe in der letzten Zeit erkannt dass es noch mehr Leute gibt die es Wert sind beschützt zu werden und sie haben genauso wie ich bereits schlimme Dinge durch gemacht. Ich fühle mich tief im Inneren einfach nur nutzlos, ich könnte diese Leute nichtmal beschützen wenn es darauf ankommt." Fumeis Gesichtsausdruck blieb hart, er würde Leuten mit Menschenkenntnis eindeutig zeigen wie ernst er es meinte. "Wie ich euch helfen kann? Wahrscheinlich garnicht. Ich kann nur hoffen dass ihr nicht versagt und wenn doch gibt es nur noch die Hoffnung dass die Shinobiwelt nicht völlig in sich zusammen bricht. Ich werde euch nicht anbetteln sondern nur einmal fragen ob ihr bereit seid mich stärker zu machen. Ihr kennt jetzt meine Einstellung." Der Uzumaki atmete erleichtert aus da er seinen Kopf endlich mal frei bekam, er hatte lange nicht über seine Gefühle geprochen. Die Gesichtszüge von Fumei wurden zunehmend weicher und er wartete die Antwort des Blauhaarigen ab. Hier würde sich entscheiden ob Fumei jemals die Kraft bekommen würde um sich und seine Freunde zu schützen wenn es irgendwann zum Kampf ums überleben kommen würde. Dieser Kampf sollte wohl auch nicht mehr lange auf sich warten lassen so wie Fumei es einschätzte warum es umso wichtiger war schnell zu handeln. "Es ist wahr zwischen den Bäumen versteckt sich eine weitere Person aber nicht für einen Hinterhalt." Der Uzumaki deutete auf die Stelle wo Akane stand und winkte sie herüber. "Ich wusste nicht wie ihr auf Fremde reagiert darum hielt ich es für besser das sie sich versteckt hält falls ihr mich nicht so freundlich empfangt."
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Gewicht: 72 Kilogramm
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Re: Lichtung

Beitragvon Seiji Masamori » Sa 8. Nov 2014, 23:59

[align=center]~Fate~[/align]


Der Meister der Dunkelheit und Aspekt des Schicksals war wie er es versprochen hatte zu seiner Verlobten und somit dem Angiris Rat zurückgekehrt. Ein Sieg gegen den mächtigsten Jinchuuriki unserer Zeit hatte Seiji ebenfalls im Gepäck. Doch der Kampf steckte dem Masamori noch zu tief in den Knochen und zu wichtig war seine Aufgabe als das er es zulassen würde das er Freude über diese Sache empfinden würde, denn ein Sieg der das Schicksal der Welt in eine Richtung beeinflusst hatte war dies nicht , viel mehr ein Statement das der selbsternannte Hakaishin nicht so unangreifbar, so unerreicht war wie er bisher glaubte. Doch zurück beim Rat, zurück bei seiner Verlobten und seiner Familie offenbarte sich dem Herren von Ansho ein neues ihm bisher noch unbekanntes Schicksal. Das von Fumei Uzumaki, der offensichtlich mit der Herrin der Qual in einen Konflikt geraten war, ein Kräftemessen laut seiner eigenen Aussage hin. Seiji versuchte dem jungen Mann die Bedeutung von Angiris näher zu bringen, doch schien dieser nicht so recht zu verstehen. Auch die Hanami versuchte ihr Glück und bestärkte nocheinmal das es in diesem ewigen Konflikt kein schwarz oder weis gab, kein Gut oder Böse....nur das Gleichgewicht war von Bedeutung. Der ehemalige Sheruta Leader lauschte den Worten des Uzumakis und schüttelte nur erneut seinen Kopf. Unterdessen hatte Mira etwas zu der weiteren Aufgabe des Blauhaarigen zu sagen, sie wollte diese übernehmen und mit ihrer Liebe Takashi und Felicita führen. Seiji wollte gerade etwas dazu sagen, als seine Verlobte schon übernahm. Doch der Blick des Ansho Herren richtete sich gegen den Boden, es war nicht nur das sie bereits einander liebten ...so sehr, so stark, nein da gab es noch etwas was die junge Mirajane noch nicht in ihrem Herzen verstanden. Langsam schloss der Meister der Dunkelheit seine Augen, vorsichtig führte er eine Hand zu seinem ubai toru, eine Bewegung so schnell, so gleichmäßig ein fliesender Bewegungsübergang. Es dauerte nur einen Augenblick , einen Wimpernschlag und schon zeichnete sich die Maske des Juin no arasu Kurayami auf seinem Gesicht ab. Meidou Chakra wurde aufgewirbelt welches explosionsartig freigesetzt worden war. Seiji führte seine Klinge nach Vorne, hatte einen Satz auf Mirajane zu gemacht und ein Schwert gefüllt mit Meidou Chakra schnellte gegen ihren Körper. Der Druck der Freigesetzt wurde, würde die Shogun Erbin wohl nach Hinten stoßen, eine unsanfte Landung auf ihrem Hinterteil stand dem Mädchen aus gehobenem Hause bevor. So zwang Seiji sie dazu auf die Meidou Klinge zu sehen die nun direkt auf sie gerichtet war, zwang sie dazu in das finstere gold/gelb seiner Augen zu sehen und in die Dunkelheit dahinter. Es war Angst welche der Masamori erzeugen wollte. "Merk dir dieses Gefühl unterlegen zu sein, merkt dir die Hilflosigkeit die wohl gerade durch deine Knochen pocht...Tathamet ist nichts was sich kontrollieren oder leiten lässt. Er kennt keine Liebe, er kennt keine Freude oder Angst ....er ist das Nichts , der Untergang von allem. Meine Aufgabe ist es diese jungen Leben auszubilden, ob Takashi mit seiner Freundin und seinem Sensei zusammen dieser Welt die Verdamnis bringt ist allein seine Entscheidung nicht die meine und auch nicht die unsere. Ich werde ihn auf keinen Weg führen, ich begleite ihn und versuche selbst zu lernen ...zu verstehen welche Hoffnung sein Vater in ihm sieht, wieso gerade er das unmögliche möglich machen sollte. Denn wenn Tathamet entfesselt wird, steht auch ein Minato Uzumaki auf seinem Speiseplan und ....bei allem was ich über meinen alten Freund und Bruder weis, noch nie hat er unüberlegt gehandelt, vieles Dinge sah er bereits vorraus bevor sie tatsächlich passiert waren und durch Takashi komme ich vlt hinter das Geheimnis seiner Absichten. Er ebnet den Weg nicht nur für seinen Sohn, es ist der Weg in eine neue Zukunft doch wie diese aussehen wird , hängt von vielen noch undeffinierten Faktoren ab. Ich hoffe du verstehst." Die Maske würde nun einfach wieder innerhalb des Meidou verschwinden, hierzu platzierte der Meister der Dunkelheit kurz seine freie Hand vor seinem Gesicht. Seiji würde nun der Shogun seine Hand hin halten um ihr beim aufstehen behilflich zu sein, falls dies noch erforderlich war. Seiji wendete sich nun wieder Fumei zu und seine Begleitung wurde von Sabatea aufgefordert sich zu zeigen, ja Versteckspiele waren hier einfach nicht angebracht obwohl der Uzumaki dies nur getan haben musste , weil er wusste wie schnell so eine Begegnung gefährlich enden konnte, somit schützte er seine Begleitung. "Nun , du solltest wissen wenn man mit gewissen Kräften zutun hat ist es nicht notwendig die Distanz zu suchen. In einem Kampf Abstand zu seinem Gegner zu bekommen um ihn genaustens zu beobachten und analysieren zu könenn macht nur sinn wenn du deinem Gegenüber und seinen Kräften gleich kommen kannst, ansonsten ist es ein unnötiges Unterfangen. Keine Sorge von uns droht keine Gefahr, ihr seid Heute und hoffentlich auch in Zukunft noch keine Bedrohung für das Gleichgewicht." Der Masamori war von seiner kleinen Aktion natürlich geschwächt, berücksichtigte man doch seinen allgemeinen Zustand, aber nichts desto trotz war das Gespräch noch nicht vorbei und ausruhen konnte er sich auch noch später. "Nun so wie du sprichst bist du ein offenes Buch. Du bietest mir deine Hilfe im Kampf gegen Minato an, suchst nach Wissen und Macht um einen eigenen Konflikt, deine Hilflosigkeit ins Reine zu bekommen und woher ich weis das du ein Uzumaki bist? Nun ich war eine ganze Weile ein Teil von Minato, das Wissen des Kyuubi hilft einem sehr dabei Verwandschaft und euer besonderes Chakra zu erkennen. Wie gesagt es gibt Kräfte in dieser Welt die nur sehr schwer zu verstehen und noch schwerer zu bekämpfen sind." Deutliche Worte des Ansho Herren, ehe sich der Masamori auf die Gestallt zu bewegte dich sich noch versteckt hielt , nun aber bestimmt ebenfalls hervortreten würde. Natürlich würde der Blick des Blauhaarigen sofort auf das Schwert von Akane fallen. "Sag mir Mädchen, wie kommst du in den Besitz von Tokijin? Die Klinge des legendären Souryuu." Kurz machte der Meister der Dunkelheit eine Pause , ehe er der Kiri Chuunin zu nickte. "..Seiji Masamori." Das die Vorstellung ebenfalls abgehakt war. Zurück zum Geschehen. Seiji musste sich dringend ausruhen, dass Gespräch kostete ihn Kraft, okay für seinen jetzigen Zustand war er mehr oder minder wieder selbst verantwortlich. "Nun ich weis nicht welche Macht du hoffst zu finden, aber jedes Leben und selbst das kleinste vermag den Lauf des Schicksals zu verändern. Ich spüre deinen Tatendrang hinter deinen Worten , aber das wofür Angiris steht kann auch bedeuten das wir selbst Unschuldige vernichten müssen....so funktioniert das Gleichgewicht. Denn.....wird das Böse aus dieser Welt getilgt wird die Natur selbst einen Ausgleich schaffen, eine Seuche .....ein größeres Übel um hier wieder ein Gleichgewicht zu schaffen und dies hätte mehr Opfer zu folge als die Situation jetzt....deswegen existieren wir. Wir sind die Hüter dieses Gleichgewichtes und wahren die Aspekte der Hoffnung, Freundschaft, Freiheit, Gerechtigkeit, Liebe, Aufrichtigkeit , Wissen, Heldenmut und des Schicksals." Nach diesen Worten würde Seiji ersteinmal abwarten wie die Shogun reagieren würde, was Fumei zu sagen hätte und ob er verstehen würde und was es mit der neuen Trägerin von Tokijin auf sich hatte. Der Blauhaarige stellte sich nun wieder zum Kind der Dunkelheit und stieß ihr nun ebenfalls leicht in die Seite. Er kam näher mit seinem Kopf zu dem ihren und würde ihr etwas ins Ohr flüstern. "Sie haben vielleicht die Jungend und somit das unsterblich verliebt sein auf ihrer Seite. Aber ich bin sicher wir mit unserer Erfahrung haben auch gewisse Vorzüge." Eine klare Anspielung , die der Meister der Dunkelheit wohl in seinem Zustand nicht halten könnte. Wenn die Gespräche hier zuende waren brauchte der ehemalige Sheruta Leader aber deffinitiv erstmal ein Bad und dann neue Klamotten, danach konnte man sich ausruhen ehe es ihn erneut nach seiner Aufgabe verlangen würde.


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