Lichtung

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Natsuki
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Re: Lichtung

Beitragvon Natsuki » Fr 11. Dez 2015, 17:08

Eriza meinte zu dem Hyuuga, dass er mit seinen schwarzen Haaren ganz anders aussehe. Außerdem habe er ihr mit blond deutlich besser gefallen. Scherzhaft meinte Chiba: Wenn das so ist, dann kann ich sie auch wieder zurückfärben. Und so tat er es auch indem er das Keiro no Jutsu noch einmal wirkte. Innerhalb der nächsten paar Minuten würden die schwarz-dunklen Haare des jungen Mannes wieder heller werden, sodass seine Haare wieder die Farbe hatten, die die Yagami kannte.
Während Chiba auf die Yagami zuging und sein Vorhaben im Kampf erklärt hatte, drückte die Frau ihre Bewunderung aus Chiba entschuldigte sich danach noch ordentlich bei dem Schutzgeist.
Nachdem Chiba sich höflich bei Tanatosu und Eriza entschuldigt hatte bekam die weißhaarige Frau einen leicht schwärmerischen Blick und erklärte, dass Tanatosu ihr erster Schutzgeist gewesen sei. Sie haben zusammen viel durchgemacht und deswegen würde sie ihn ziemlich mögen. Dabei streckte der große humane Geist stolz seine Brust hervor.
Doch danach kam die Frage der Yagami: Was er hier mache und ob er etwas bestimmtes vorhabe. Ich bin einfach so noch in dieser Gegend. Nachdem ich aus Konoha geworfen wurde, bin ich einfach ein wenig umhergewandert, aber bin doch noch in der Umgebung geblieben irgendwie. Allerdings habe ich nicht wirklich etwas vor - jedenfalls nichts, dass mich an einen bestimmten Ort bindet. Ich muss noch ein paar neue Techniken trainieren, aber das ganze ist jetzt nicht wirklich ortsgebunden. Dananch fragte sie ihn, ob er schon die Information gehört hatte, dass Fudo Hikari wieder Mizukage war und der ehemalige Mizukage, Meigetsu getötet worden war. Nein, bisher hatte ich noch nicht davon gehört. War Fudo nicht einer der Kage vor Meigetsu?... Chiba began ins Grübeln zu geraten, bevor ihn Eriza wieder kurz aus den Gedanken riss und fragte ob ihm eine Frau names Rhea über den Weg gelaufen war. Es würde praktisch sein, wenn sie diese Dame finden könnte. Rhea? Nein, der Name sagt mir nichts und ich habe versucht in letzter Zeit Menschen zu meiden. Da ich noch im Gebiet von Konohagakure bin würde es mich nicht wundern, wenn irgendwie ein Trupp ANBU auf meine Spur stoßen würde. Die Anspannung in Chiba legte sich nun auch wieder, da die Yagami ihm wirklich authentisch erschien und das Manöver sich im Kampf in jemanden zu verwandeln den man einmal gesehen hatte wäre nur zu komisch gewesen. Und was treibt dich wieder in diese Gegend Eriza? Die Suche nach der mysteriösen Frau "Rhea"? Nun war der junge Hyuuga an der Reihe seine Fragen an die Yagami zu richten. Gleichzeitig veränderte sich seine Haarfarbe immer weiter, sodass sie fast wieder das natürliche Blond, dass man von ihm gewohnt war angenommen hatte...

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Name: Keiro no Jutsu ("Technik der Haarfarbe")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
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Voraussetzungen: Ninjutsu 1, Früchte
Beschreibung: Keiro no Jutsu ist eine Technik, die sich um die Haare des Anwenders dreht. Bei dieser Technik muss der Anwender zuerst eine beliebige Frucht nehmen und verzehren. Durch das Chakra im Mundraum löst der Anwender die Farbpigmente der Frucht und legt diese dann nach und nach über die Haare. Nachdem er dies getan hat, wandelt sich seine Haarfarbe im Verlauf von 1 Posts langsam in die Farbe der Frucht, die der Anwender verzehrt hatte. Dadurch kann er seine Haarfarbe schnell an seine Wünsche anpassen, und sich so auch tarnen. Falls er das Jutsu ohne eine Frucht im Mund anwendet nehmen seine Haare wieder die natürliche Farbe an. Je nach Größe der Frucht müssen eventuell mehrere Stück verspeist werden um die Farbe intensiver werden zu lassen.

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Yagami Erizabesu
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Re: Lichtung

Beitragvon Yagami Erizabesu » Fr 11. Dez 2015, 18:22

Eriza war eine ehrliche Person und war vollkommen faszieniert von Chibas Kunst. "Damit machst du sämtliche Friseure der Welt unglücklich. Damit spart man sich glatt das Haare färben." Doch packte auch schon die Neugier die Oberhand. Interessiert hörte sie dem Hyuuga zu, doch als sie seine Geschichte hörte, weiteten sich ihre Augen und schlug sich ihra Hand vor dem Mund. Tanatosu ließ ein Knurren ertönen, welches man als kichern interpretieren konnte. "Das ist ja schrecklich, weshalb haben sie dich hinausgeworfen? Ich meine, ich bin eine Nukenin, auch wenn es Notwehr war, doch du scheinst eigentlich ein netter Kerl zu sein. Zumindest netter, als gewisse andere Leute aus eurem Club." Mit Club war der Angiris Rat gemeint und auch wenn sie die meisten nur kurz gesehen hatte, so hatte vor allem Sabatea einen nicht ganz so freundlichen Eindruck hinterlassen. Und dann war da noch die Sache Fudo. Er hatte es zwar nicht dierekt zugegeben, doch hatte er das Wort Gleichgewicht benutzt und war nicht sehr erfreut über ihre Aussage gewesen. Der Name Rhea sagte ihm nichts, aber es war auch verständlich, dass Chiba es derzeit vorzog nicht in der Nähe von Menschen zu sein. "Das ist schade, aber das ist nicht schlimm. Bei ihren Flugkünsten, werde ich sie sicherlich noch auftreiben." Ein amüsiertes Kichern konnte sich die Yagami nicht verkneifen, die unterdessen ihr Buch öffnete und eines der Siegel öffnete. Tanatosu sammelte unterdessen die Karten ein, um sich ein wenig Bewegung zu gönnen. Er reichte sie ihr und die Blondhaarige fertigte 2 Siegel an. Eines für die Karten und eines für Pinsel und Tinte. Nach der geglückten Versigelung, wandte sie sich an Chiba. "Ich bin auf der Suche nach Rhea, aber nicht im Speziellen, denn ursprünglich suche ich einen Koch für mein Hotel. Was Rhea anbelangt, so habe ich leider keine Ahnung wo sie sein könnte. Meigetsu wusste es, ich nicht. Vielleicht stolper ich noch über ein Abenteuer. Aber wie sieht es mit dur aus? Bist du nicht mehr mit den Leuten aus deinem Club unterwegs?" Sowohl die Yagami als auch der Schutzgeist spitzten die Ohren um aufmerksam zu zuhören. Schließlich trat sie auf den ehemaligen Konohashinobi zu und zog sachte an seinen Haare. "Die sind total fluffig. Wie eine Wolke." Dabei strahlte sie, während Tanatosu missbilligend mit den Ketten klirrte.

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Name: Hon („Buch“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D - Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 2, Buch
Beschreibung: Das Hon ist eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fuin no Hon erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.

Selbsterfunden
Name: Fuin no Hon („Siegel des Buches“)
Jutsuart: Fuinjutsu
Rang: D - Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering - Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Dieses Fuin ist eine abgewandelte Form des Fuin no Tobidogu, da man mit diesem Jutsu Objekte ins Kompendium versiegeln kann. Hierbei muss man genauso vorgehen wie bei dem Fuin no Tobidogu. Man bereitet eine Buchseite vor, in dem man ein Siegel hinein malt. Das zu versiegelnde Objekt wird darauf gelegt, anschließend legt man beide Hände auf das Objekt, das dadurch dann versiegelt wird. Mit diesem Jutsu ist man nicht in der Lage Lebewesen zu versiegeln. Der Chakraverbrauch ist von der Größe des zu versiegelnden Objeket abhängig. Man verwendet für die Versiegelung von Gegenständen bis zur Größe eines Katanas einmal „Gering“. Alles was sie darüber befindet, hat einen Chakraverbrauch von „Mittel“. In einem Siegel kann ein Gesamtgewicht von 150 Kilogramm versiegelt werden.
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Natsuki
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Re: Lichtung

Beitragvon Natsuki » Fr 11. Dez 2015, 20:59

Die Yagami schien von der Technik des Hyuugamischlings durchaus begeistert zu sein, und meinte dass er jegliche Friseure unglücklich machen würde, weil er sie nie mehr die Haare färben musste. Achwo, nur weil ich sie nicht mehr färben muss, heißt das nicht, dass ich sie nicht auch regelmässig schneiden lassen muss.
Eriza meinte, dass es schrecklich sei, und weshalb sie ihn einfach hinausgeworfen hätten. Auch Eriza war eine Nuke, allerdings war das bei ihr damals aus Notwehr gewesen. Aber wenigstens schien er netter zu sein, als andere Leute aus "dem Club". Warum ich aus dem Dorf geworfen wurde weiß ich nicht, nur dass ich ein S-Rang Nukenin bin. Ich vermute mal, dass ich als zu große Gefahr für das Dorf eingestuft wurde, weil ich ein Mitglied des Rates bin. Und wenn du mit "Club" den Rat meinst, dann weiß ich gerade nicht von dem du redest. Das Chiba gerade in seinen Gedanken die Person die Eriza ansprach übersah fiel ihm natürlich nicht auf.
Auf die Erklärung hin, dass ihm das Name Rhea nichts sagte die Yagami dass es schade sei, aber nicht schlimm. Bei den Flugkünsten von Rhea würde Eriza sie sicherlich noch finden können.
Tanatosu machte sich daran im Auftrag der Yagami daran die Karten von ihr einzusammeln und Chiba kümmerte sich darum seine Katana wieder an einen Fleck zu bringen. Als Tanatosu die Karten eingesammelt hatte und Eriza reichte hatte der Hyuuga auch seine Katana wieder eingesammelt und versiegelte sie mit dem Fuin no Tobidogu wieder in der Schriftrolle, während Eriza ihre Karten im Buch versiegelte. Die Yagami erklärte, dass sie auf der Suche nach Rhea war, aber nicht im Speziellen. Eigentlich suchte sie ja einen Koch für ihr Hotel. Was Rhea anging hatte sie selbst ebenfalls keinen Plan, wo sie sein könte. Meigetsu wusste es, aber sie nicht. Vielleicht würde sie doch noch über ein Abenteuer stürzen. Eriza fragte wie es mit ihm aussah, und wieso er nicht mit dem Angiris Rat unterwegs war. Wie schon gesagt, ich reise nur so ein wenig umher und versuche zu trainieren. Im Rat reisen wir meist getrennt, falls es keine Sache gibt die gerade unsere dringliche Aufmerksamkeit benötigt. Und da es bisher nichts gegeben hatte, bin ich weiter alleine gereist.
Dann geschah etwas für Chiba ziemlich unerwartetes: Die Yagami trat einen Schritt näher und zog sachte an seinen Haaren. Dabei strahlte sie, meinte dass seine Haare so fluffig wie Wolken wären und strahlte Chiba an. Gleichzeitig spürte Chiba eine bösartige Aura die von Tanatosu auszugehen schien, die seinen Tod anzukündigen schien.
Das Gesicht des Hyuugas wurde ein wenig roter, da die Yagami ihm so nahe war, griff sich aber in das Haar und meinte: Findest du? Mir selbst fällt das gar nicht so auf. Es war ein ungewohntes Gefühl, dass er jemanden hatte der ihm so nah war und gleichzeitig konnte er spüren, dass er Tanatosu nicht gefiel, dass seine Meisterin so nahe bei ihm war. Doch was sollte der Hyuuga machen? Einerseits war es durchaus angenehm, wenn er nach so langer Zeit wieder einen Menschen in seiner Nähe hatte, doch Eriza war ein bisschen SEHR nahe an ihm. Mit einem Mix aus Ratlosigkeit und Verzweiflung entschied er sich dazu die Yagami einfach freundlich anzulächeln. Es war ein wenig komisch, doch das war das einzige, das dem Hyuuga gerade einfiel zu tun. Er wusste nicht, wie er das gesamte Szenario einschätzen sollte. Die Yagami würde in dieser Situation auch seine Augen - sein Byaringan - sehen können, dass er immer noch aktiv hatte und gerade nicht daran gedacht hatte zu deaktivieren. Warum sollte er es den auch noch verstecken? Es hatte schon genug Leute die ihm an den Hals wollten, da machte es jetzt nichts mehr aus ob er seine Augen ein Geheimnis bleiben ließ oder nicht. Ich kenne außerdem leider keinen Koch, also kann ich dir bei der Suche nach einem für dein Hotel leider nicht wirklich helfen glaube ich. Aber wenn ich in nächster Zeit einen sehen sollte, werde ich ihn nach Amegakure in dein Hotel verweisen. Vielleicht ergibt sich ja was. Der Hyuuga lenkte wieder auf ein etwas anderes Thema, obwohl die Yagami ihm immer noch ziemlich nahe war.

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Re: Lichtung

Beitragvon Yagami Erizabesu » Fr 11. Dez 2015, 22:03

Eriza war eine offene und ehrliche Persönlichkeit, nickte aber nachdenklich. Tanatosu war jedoch schneller im Reagieren und brüllte den Hyuuga an. Der Schutzgeist hatte sehr wohl verstanden, was es bedeutete, wenn man es mit einem S - Rang Nuke zu tun hatte. "Tanatosu ist nich sehr angetan von der Tatsache, dass du ein Nuke bist." Das dieser allgemein nicht sehr angetan von Chiba war, überging sie geflissentlich. Es war nicht leicht die Eifersucht ihres Shugoreis einzudämmen, aber sie tat ihr Bestes. "Ich gebe zu, ich habe nicht erwartet, dass du so gefährlich bist. Aber stark bist du, dass hat man gesehen. Und mit der Person aus eurem Club mein ich Sabatea. Sie ist zumindest ein wenig gruselig, aber vielleicht ist sie doch ganz nett und ich schätze sie nur falsch ein." Die Frau mit der blauen Mütze lächelte entschuldigend, ehe sie sich dem Aufräumen widmete. Das mit dem Reisen war wiederum einleuchtend. "Das ist schon ein bisschen traurig. Man hat ja sonst keinen zum Reden, wenn man allein ist." Dann fielen ihr plötzlich seine Haare auf und sie konnte nicht anders, als ihre Finger durch die Haare gleiten zu lassen. Chiba lief rot an, allerdings vor Verlegenheit. Tanatosu versuchte ihn mit seiner bloßen Anwesenheit zu töten, was zu seinem Bedauern nicht klappte. Chiba schien ein wenig verwirrt, was Eriza zum Kichern brachte. "Du musst mal darauf achten, gibt es etwa kein Mädchen in deinem Leben, das sowas schon mal gesagt hat?" Sie legte ihren Kopf schief. "Du hast komische Augen, sowas habe ich noch nie gesehen." Erizabesu war schon immer eine neugierige Person gewesen, da war es nur eine Frage der Zeit bis sie auf de Augen des Blonden zu sprechen kam. Dieser meinte plötzlich, dass er keinen Koch. Verwirrt blinzelte sie, ehe sie klatschte. "Das musst du aber dann unbedungt tun. Es muss jemand sein, der keine Angst vor Tanatosu hat." Das Wesen blickte überrascht auf, er war mental dabei gewesen Chiba in den nächsten Baum zu schmettern. Eriza wandte sich dem dem Schutzgeist zu und ließ sich von ihm auf dessen Schulter setzen. "Was hälst du davon, wenn wir zusammen reisen?", fragte sie und wartete gespannt dessen Antwort ab.
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Re: Lichtung

Beitragvon Natsuki » Sa 12. Dez 2015, 17:37

Nachdem Chiba erklärt hatte, dass er ein Nukenin war schien Tanatosu nicht wirklich davon angetan zu sein - was Eriza mit ihrer Aussage nur noch weiter bestätigte. Aber der Hyuuga konnte den Schutzgeist auch mehr als verstehen - immerhin war ein S-Rang Nukenin meist das schlimmste was auf dieser Erde Fuß gefasst hatte. Eriza musste sagen, dass sie selbst nicht erwartet hatte, dass er so stark war - aber dass er stark war, habe man gesehen. Und mit der Person habe Sabatea gemeint - sie ist ein wenig gruselig. Wenn ich ehrlich bin, weiß ich auch nicht, warum ich als S-Rang Nukenin deklariert wurde. Wahrscheinlich weil ich zu Angiris gehöre und damit eine Verbindung zu Seiji habe. Und zu Sabatea: Sie scheint sicherlich nicht so herzlich zu sein, aber sie ist ein guter Mensch.
Auf seine Aussage, dass er alleine reiste meinte Eriza, dass es ein wenig traurig sei, weil man niemanden habe mit dem man sich unterhalten konnte. Das stimmt einerseits, allerdings habe ich einen Gesprächspartner - Umo, einer meiner Schutzgeister. Mit ihm kann ich mich unterhalten, auch wenn er nicht beschworen ist.
Danach kam Eriza näher und streichelte zu seine Haare, während Tanatosu versuchte auf Anhieb eine Technik zu entwickeln die den Hyuugamischling nur durch die bloße Anwesenheit des Schutzgeistes umbringen würde. Eriza musste kichern, was Chiba nur noch ein wenig roter werden ließ - zwar war er kein Kind mehr, aber dennoch war die gesamte Situation komisch für ihn. Eriza meinte, dass er einmal auf seine Haare achten sollte - und ob es kein Mädchen in seinem Leben gibt, das so etwas schon einmal gesagt hatte. Danach sah sie ihn an und meinte, dass er komische Augen habe - so etwas habe sie noch nie gesehen. In diesem Augenblick realisierte Chiba, dass er sein Byaringan nie deaktiviert hatte, da der Kampf in seinem Kopf noch nicht beendet war, da von Tanatosu immer noch die aggressive Aura ausging. Mit einem Wimpernschlag verwandelten sich seine Augen zurück in ihr normales blau. Nein, bisher hast nur du mir das gesagt, Eriza. Aber danke, ich werde mal darauf achten.
Nachdem Chiba nun plötzlich das Thema wechselte meinte, dass er unbedingt die Augen offenhalten sollte. Es müsse jemand sein, der keine Angst vor Tanatosu besaß. Jemand der keine Angst vor Tanatosu besitzt? Das muss dann schon ein verdammt mutiger Koch sein, weil Tanatosu ist niemand, mit dem ich es mir verscherzen wollen würde. Die Yagami wandte sich an den Schutzgeist und ließ sich auf seine Schulter setzen. Danach fragte sie ihn, was er davon halten würde, wenn sie gemeinsam weiterreisten.
Ich habe nichts dagegen - wie gesagt, ich bin gerade ungebunden und habe nicht wirklich etwas vor. Daher können wir sehr gerne gemeinsam weiterreisen. Wie du auch schon meintest - es ist angenehm, wenn man nicht alleine reisen muss. Besonders wenn man mit starken Leuten zusammen reist und nervige Banditen am Wegesrand sich nicht mehr trauen näher zu kommen. Der Nukenin streckte sich dann kurz und legte die Hand an den Griff seines Katana, das immer noch an der Hüfte hing. Dann würde ich sagen du bestimmst wohin wir gehen, denn so wie es aussieht bist du diejenige die ein Ziel hat. Wenn es nach mir geht, würden wir irgendwo in der Gegend umherwandern und ein paar kleine Halte machen um ein wenig zu trainieren. Mit diesen Worten wartete der Hyuugamischling auf eine Antwort der Yagami wohin sie denn nun gehen würden...

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Re: Lichtung

Beitragvon Yagami Erizabesu » Mi 16. Dez 2015, 23:21

Das Aufeínandertreffen mit Chiba war für die Yagami sehr unterhaltsam. In ihrem Gespräch kamen sie auf einen Schutzgeist mit dem Namen Umo zu sprechen. Einen Schutzgeist des Blonden Shinobi. Erizabesu machte große Augen, ehe diese freudig blitzten. Auch Tanatosu schien für diesen Moment seine misstrauische Haltung aufzugeben, da er sich für diesen ketzerischen Geist interessierte. "Ich wusste gar nicht, dass es auch Menschen gibt, die auf die Shugorei setzen und keine Yagami sind. Wie kam denn das zu Stande?" Das wollte sie unbedingt geklärt haben, das war wirklich eine spannende Sache. "Und wie kommt es, dass du dich mit ihm unterhalten kannst? Mir ist unter meinen Schutzgeistern keine solche Begabung bekannt." Als sie ihm Nahe war bemerkte sie natürlich die Anomalie in dessen Augen, welche kommentarlos plötzlich normal blau wirkten. Hmmm... da will wohl jemand etwas verbergen. Naja, früher oder später werde ich herausfinden was das ist, darauf freue ich mich. Auf Chibas Kommentar bezüglich ihres treuen Hünen musste sie lachen. "Tanatosu ist doch total lieb. Außerdem gehört er zur Familie und wenn man es schafft ihn zu überzeugen, so kann man auch alle anderen überzeugen." Dabei lächelte sie den Hyuuga an, der wollte, dass sie die Führung übernahm. Eriza saß auf der Schulter ihres Schutzgeistes und dachte angestrengt nach. Wo könnten wir denn nach Rhea suchen? Kirigakure ist keine gute Idee und Konoha auch nicht. Vielleicht wäre es geschickter mal auf dem Schwarzmarkt vorbei zu schauen, die wissen auch sonst immer recht viel. Aber mit Chiba dahin ist auch nicht so schön für ihn. "Ich schlage vor, dass wir zuerst ein Dorf oder zumindest eine Kneipe aufsuchen sollten und schauen, ob wir vielleicht Informationen erhalten. Und wenn wir keine erhalten, nehme ich dich einfach mit nach Amegakure. Vielleicht bekommst du da Asyl, habe ich auch bekommen. Auch wenn das vermutlich eher an Ryuuzaki lag." Einen Moment lang war sie in Gedanken versunken, doch hatte sie bereits wieder Mut aufgefasst. "Also dann, folgen wir diesem Weg." Tanatosu setzte sich in Bewegung, mit der Yagami im Schlepptau.

tbc: Hafenstadt Duas
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Re: Lichtung

Beitragvon Natsuki » Di 22. Dez 2015, 17:19

Nachdem Chiba erwähnt hatte, dass er sich mit seinem Schutzgeist, Umo, telepathisch unterhalten konnte meinte Eriza, dass sie nicht wusste, dass es auch andere Menschen außer den Yagami gebe, die Schutzgeister verwendeten. Sie fragte wie das ganze passiert sei und Chiba wollte ihr antworten, bevor sie fragte wie es zustande kam, dass er sich mit ihm unterhalten konnte. Ihr selbst war das ganze nicht möglich. Naja, ich denke obwohl Umo und auch meine anderen Partner "Schutzgeister" sind, sind sie eine andere von Schutzgeistern als die, die ihr als Yagami verwendet. Soweit ich das von Ryuuzaki mitbekommen habe, gibt es auch Schutzgeister die nicht wie ein Mensch aussehen, sondern wie Tanatosu größer sind als ein normaler Mensch. Meine Partner hingegen sehen alle aus wie Menschen - ich denke, das es daher irgendwo einen großen Unterschied gibt, bis auf den Namen.
Nachdem Chiba Tanatosu angesprochen hatte musste Eriza lachen und meinte, dass dieser total lieb sei. Außerdem war ein Teil der Familie und wenn man ihn überzeugen könne, dann würde man auch jeden andere überzeugen können. Schlussendlich spielte der Hyuuga den Ball zurück zu der Yagami, dass sie aussuchen sollte wohin sie gehen würden, denn Chiba selbst hatte kein direktes Ziel - er konnte dorhin reisen wohin ihn die Wellen in dem großen Ozean trugen. Die Yagami erklärte dann, dass sie am besten ein Dorf oder eine Kneipe aufsuchen sollten und sich dort umsehen sollten um ein paar Informationen zu erhalten. Und wenn sie keine erhalten würden, dann würde sie ihn einfach mit nach Ame no Kuni nehmen. Vielleicht würde er dort Asyl bekommen, genau wie die Yagami. Wobei letzteres wohl eher an Ryuuzaki lag. Die Yagami deutete in eine Richtung und meinte, dass sie sich auf den Weg machen sollten. Wie du meinst. Achja, eine Sache bitte: Wenn wir unter Leuten sind, sprich mit einfach mit "Black" an. Um ein wenig ungestörter auch in Dörfer reisen zu können ist das mein neuer Deckname. Nachdem er das gesagt hatte machte sich Chiba auf der Yagami zu folgen - wohin auch immer sie ihn führte. Auf dem Weg dorthin nahm er eine Hand voll dunkler Beeren, legte sie in den Mund und ließ seine Haare durch das Keiro no Jutsu wieder ein dunkles Schwarz annehmen, damit man ihn nicht mehr als der Mann erkennen würde, der er war: Chiba Hyuuga.

TBC: Duas

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Re: Lichtung

Beitragvon Amon » Di 1. Nov 2016, 10:59

[align=center]~Ardente veritate ("Mit glühender Wahrheit")~[/align]

CF: Bugakure

Auf dem Rücken des mächtigen aegischen Gottes bewegte sich der Weltenverschlinger in Begleitung der beiden Bijuu zu seiner Armee aus Akuma no Kuni. Er war überrascht zu sehen das tatsächlich ein paar der Dämonen vernichtet worden waren. *Sie fürchten sich im Angesicht ihrer Rettung davor zu verhungern? Schützen ihre Lebensmittelversorgung? Erbärmliche Kreaturen. Sie winden sich und wollen ihrem Schmerz verweilen, ich werde euch die Augen öffnen.* Dachte er sich und wies den Dämonen an sich mit der restlichen Armee zu vereinen. Ja die Menschen die bereits unter seiner Kontrolle standen waren ebenfalls eine nicht zu verachtende Zahl unter ihnen auch so einige Shinobi. Natürlich spürte Amon das sich der Meister des Lichtes seiner Kontrolle entzogen hatte. *Dies ist kein Sieg für dich niedere Kreatur. Deine Gefühle verraten dich, du bist schwach und wirst dieser Welt keine falsche Hoffnung mehr schenken.* Amon breitete die Arme vor sich aus. *Selbst eure mächtigsten Krieger fallen im Angesicht ihrer eigenen niederen Schwäche, die Wahrheit ruft euch zu mir verwirrte Kinder.* Der Weltenverschlinger wies den aegischen Gott an zu landen, was dieser natürlich tat. Amon blickte in die Richtung wo das Dorf Konoha stehen würde. *Dort haust eine Lebewesen dieser Welt welches Andere vor meiner Kontrolle zu schützen vermag. Doch ist dies keine Rettung , keine Hoffnung sondern sorgt nur dafür das ihr mehr leiden müsst um zu verstehen.* Ja der der Akuto damals am Dorftor Seiji noch vor Amons Kontrolle bewahren wollte und dies lautstark ausgesprochen hatte, wusste der Weltenverschlinger natürlich bescheid. *In der folgenden Schlacht solltet ihr eure Schlüsselfiguren stärker beschützen. Denn ihre Emotionen machen sie schwach und vergänglich.* Amon wusste das sie sich gegen ihn vorbereiteten, es amüsierte ihn ihre hoffnungslosen Versuche mit an zu sehen. Es war der Fluch der Schöpfung der auf ihnen lastete, der Fluch der einst auch ihn fest in seinen Klauen hielt. Doch Amon wusste eine Lösung, er würde sie retten können so wie er auch sich selbst erretten konnte. *Nun ihr falschen Götter seht ihr die zahllosen Welten die ich bereits aus eurem finsteren Spiel befreien konnte. Eure Gier der Schöpfung hat bald ein Ende gefunden und alle werden frei sein.* Der Weltenverschlinger war zumindest von einem gewissen Standpunkt aus (seinem eigenen) keine bösartige Kreatur. Er strebte Rettung und Freiheit für alle Welten an, nur ob diese das auch wollten war eine andere Geschichte. Doch wie konnte man überhaupt wissen ob man etwas will, wenn man so sehr geblendet war das man die eigene Hand vor Augen nicht erkennen konnte? *Ein Reich innerhalb der Allianz fehlt noch. Jene die die Macht Hydaelyns gebraucht.....ich habe es in den Erinnerungen ihres falschen Propheten gesehen es wird mir ein Vergnügen sein die falsche Wahrheit aus ihrem Leib zu treiben. Sie soll sehen das ihre blose Existenz nur Leid verursacht und sich wünschen zu vergehen.* Ja Amon hatte eine wirkliche Abneigung gegen die Schöpfergottheiten deren Existenz mitlerweile wohl außer Frage stand und für ihn war Saya eine pure Verkörperung eines von ihnen. Amon wies den aegischen Gott an einen neuen Weg einzuschlagen.


TBC: ?????

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Re: Lichtung

Beitragvon Arya » Sa 11. Mär 2017, 16:13

» Einstiegspost «
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Wie lange wanderte sie nun durch diese Welt? Arya wusste es nicht, sie war freundlichen Menschen begegnet und hatte sogar Kleidung bekommen und Essen aber niemand hatte ihr wirklich eine Antwort gegeben. Keine Antwort welche sie nachvollziehen konnte. Immer wieder erzählte man ihr nur von der großen Schlacht, von der Allianz die sich zusammenschloss aus den verschiedenen Großmächten um sich Amon entgegenzustellen. Und der Weltenverschlinger hatte hier sein Ende gefunden, was waren das für Mächte die es schafften ihn zu bezwingen. Noch immer kreisten nur Fragen über Fragen in dem Kopf der Braunhaarigen herum, sie war unerfahren und jung und nun war sie in einer völlig fremden Welt.

Der Moment als sie durch das Portal schritt, ungewiss was am anderen Ende auf sie warten würde. Ein neues Leben oder der Tod. Sie erinnerte sich daran als wäre es erst gestern gewesen, sie fiel vom Himmel direkt durch die Baumkronen eines tiefen Waldes und das vollkommen Unbekleidet. Kratzer und Verletzungen hatte sie davongetragen, sowie eine alte Dame sie gemeinsam mit ihrem Mann aufgelesen hatte und sie gemeinsam in einer Hütte gesund pflegten. Aryas Wunden jedoch heilten sehr schnell wieder, weswegen sie schon nach wenigen Tagen vollkommen fit auf den Beinen stand und den beiden ein wenig Arbeit abnahm, aber auch nur weil sie dadurch an mehr Informationen kam und dadurch auch etwas Geld mitbekam. Sie erzählten ihr von dieser Welt, von der Schlacht und von den verschiedenen Dörfern. Aber schon bald zog es die junge Jägerin weiter, es gab viele Ähnlichkeiten zwischen diesen beiden Welten was Pflanzen und Tiere anging. Deshalb war es für sie kein Problem zu Überleben und sich in den tiefen Wäldern zurechtzufinden.

Und nun stand sie mitten im Wald von Hi no Kuni und hatte überhaupt keinen Anhaltspunkt wo ihr Weg sie hinführen sollte. Und ein ungutes Gefühl beschlich sie, je mehr Gedanken sie sich darum machte wer oder vor allem was noch durch die Portale in diese neue Welt gekommen war und was für neue Bedrohungen vielleicht auf sie warteten. Bekannte Gerüche stiegen ihr kaum in die Nase, das ein oder andere Mal hatte sie das Gefühl als gäbe es etwas Vertrautes in der Nähe und dann verband sie es mit schrecklichen Dingen aus ihrer eigenen Welt und wählte eine andere Route. Letztendlich hatte sie sich einen Großteil der Zeit in Tan o Kuni aufgehalten ehe sie sich dem Großreich näherte welches sich Konoha nannte. Und dennoch verstand sie das System in dieser Welt einfach nicht, aber es gab auch niemanden mit dem sich das junge Mädchen unterhalten konnte. Viele Menschen starrten sie an als wäre sie ein von einem vollkommen anderen Planeten, was ja im Grunde auch irgendwie genau dem entsprach. Andere wiederrum schienen sehr gerne Bekanntschaft mit ihren Silberkrallen machen zu wollen, glücklicherweise schienen die meisten wie auch in ihrer Welt sehr schnell von ihr eingeschüchtert zu sein, sobald sie zeigte welch eine Kraft in ihr steckte. Während sie von dem kleinsten Dorf, weiter durch die Wälder zog kam ihr ein Händler entgegen jedenfalls glaubte sie das er trug einen Karren hinter sich her aber trug ein Abzeichen was sie nun schon öfters entdeckt hatte. Arya blieb vor ihm stehen, was ihn dazu zwang ebenfalls stehen zu bleiben und sie anzusehen. „Eh, Hallo?“ Begann er und sie musterte ihn eindringlich. Dann stupste sie gegen seine Stirn, gegen das Metallabzeichen. Der Mann war vollkommen verwundert von dem Mädchen. „Seid ihr… so ein Konohajaner?“ Fragte sie direkt und legte den Kopf schief, ehe sie sich auf Zehenspitzen stellte um zusehen was er für Ware bei sich trug. Der Mann zog die Augenbraue hoch und musterte das seltsame Mädchen vor sich skeptisch, ehe er den Wagen losließ. „Ich bin ein Konohashinobi, das ist richtig. Kann ich dir helfen? Bist du alleine unterwegs?“ Erkundigte er sich, während er sich dann umsah. „Ich bin alleine. In welche Richtung komme ich zu diesem… Dorf?“ Arya legte den Kopf schief, während sie den Mann eindringlich ansah. „Eh, in diese Richtung.“ Er deutete den Weg zurück von dem er gekommen war. „Aber ein junges Mädchen wie du sollte nicht alleine umherreisen.“ Sprach er und wollte sie gerade anfassen als sie zurückwich. „Ich kann schon gut auf mich selbst aufpassen. Ihr könnt es ja anscheinend nicht, wann kommen eure Verbündeten aus ihren Verstecken?“ Fragte sie und plötzlich schien er überrascht. „Wie hast du..?“ Begann er ehe Arya ihm das Wort abschnitt. „Ich kann ihre Unsicherheit förmlich riechen, viel zu einfach… wenn ich wollte wären sie schon Tod und keiner von ihren drei Freunden hätten etwas dagegen tun können.“ Sprach sie überheblich und grinste den Mann an während sie ihn eindringlich mit ihren giftgrünen Augen fokussierte. Im nächsten Moment standen drei jüngere Gestalten an seiner Seite. „Zu, langsam.“ Murmelte sie nur und verschränkte die Arme vor der Brust während sie in die erzürnten Gesichter sah. „Du bist ganz schön eingebildet und kaum älter als wir es sind.“ Meinte einer von ihnen. Der Mann schüttelte beschwichtigend den Kopf. „Wir haben keine Zeit dafür, lasst uns die Vorräte aus Duas abholen.“ Meinte er und wandte sich wieder dem Wagen zu. Arya hatte ihre Antwort bekommen, aber ließ sich den Spaß sicher nicht nehmen herauszufinden was ein kleiner Junge den so für Tricks auf Lager hatte. Der Anführer dieser Kids schien jedoch seine Pflichten erfüllen zu wollen. Sollte ihr Recht sein, vermutlich waren sie eh alle so schwach das sie sich nur wieder langweilen würde. Erneut stieg ihr ein Geruch in die Nase und sie hoffte sie irrte sich, denn es kam ihr vertraut vor, aus ihrer Welt. Sie ging einfach an der Gruppe vorbei, schien sie vollkommen ausgeblendet zu haben ehe sie weiter schritt direkt tiefer in den Wald hinein. Sie hörte noch die Stimmen, ehe sie auch diese vollkommen ausblendete. Das Runenzeichen der Nyx im Nacken leuchtete auf und dann wandelte sich ihr Körper. Ihre Haut wurde langsam mit schwarzem Fell überzogen und ihr Körper verformte sich vollkommen, ihre Hände verwandelten sich in große Pfoten mir scharfen Krallen daran. Auf allen Vieren begann sie zu laufen, während ein kurzer Schmerz sie überkam und auch der letzte Rest Menschlichkeit aus ihrem Gesicht nicht mehr erkennbar war. Sie nutzte es als Tarnung, denn wenn sie andere riechen konnte so konnte es andersherum genauso sein und stellte für sie eine Gefahr da. Sie wusste nicht um was es sich handelte, also war erst einmal Vorsicht geboten. Aber diesmal würde sie nicht einfach einen anderen Weg einschlagen.


    Ohne Boost

    Selbsterfunden
    Name: Nyx – Schattenrune (Jaguar)
    Jutsuart: Runenzeichen (Ninjutsu)
    Rang: S-Rang
    Reichweite: Selbst
    Chakraverbrauch: Variabel pro Post
    Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Runenwissen/Druidin
    Beschreibung: Arya hat den Tieraspekt des Jaguars durch die Schattenrune erhalten und kann so die Form einer stärkeren Version des Jaguars annehmen. Dabei leuchtet das Runensymbol auf dem Körper des Anwenders. Sie kann auch zur Tarnung in der Wildnis diese Gestalt annehmen ohne direkt auf die Verstärkung dieser Form zurückzugreifen. Hier zahlt sie einen Chakravebrauch von Hoch, und jeden weiteren Post in der die Formgehalten wird einen Verbrauch von Gering. Doch ist es auch möglich Ihre körperlichen Attribute zu verstärken, für einen Chakraverbauch von Sehr Hoch, werden Stärke und Geschwindigkeit um 250% gesteigert, sowie auch ihre Ausdauer sich um 150% erhöht. Jeder weitere Post kostet sie einen Chakraverbauch von Mittel.


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Re: Lichtung

Beitragvon Chisame Hozuki » Do 22. Jun 2017, 23:26

Noch auf dem Kampffeld

Der Kampf war nun also vorbei und das Team 2 hatte im Vergleich wohl eines der schlechteren Lose gezogen. Zako war einem Eisentitan hilflos ausgeliefert und diesen zu fokussieren war wohl die schlechteste Idee die sie hätten haben können. Das Schicksal des Teams wurde besiegelt als nun Sakushi, welche ironischerweise als letzte stand, als Erste in die eisige Kälte fiel. Wer weiß, vielleicht hätte sie sich retten können hätte sie die Aufgabe des Goblins erfüllt. Aber im Endeffekt war es sinnlos. Zakos Körper löste sich in wie schon als er hier ankam in gleißendem Licht auf und verschleppte ihn wieder dahin, von wo er herkam.

Auf der Lichtung

Zako kam zu sich. Es war wie ein schlechter Traum aus dem er erwacht ist. Alle Erfrierungen an seinem Körper waren verschwunden, sein Bein war wieder dran, seine Sitar ganz und sein Körper komplett intakt. Zako schaute mit Verwunderung über seinen nahezu unversehrten Körper. Es fühlte sich an als wäre er in einem schlechtem Traum gefangen gewesen. Das hieß er wusste, dass alles was er hier soeben erlebt hatte leider kein Traum sondern die bittere Wahrheit. Zako musste sich eine Niederlage eingestehen und das machte ihn wütend. Mehr als nur wütend. Er war nicht stark genug um sich gegen solche Schwächlinge zu wehren. Wütend trat Zako etwas Dreck weg und schrie kurz auf. So eine Scheiße! tönte es schrill aus den Stimmbändern des Sitarspielers, welcher immer noch nicht ganz damit klar kam übertrumpft worden zu sein. Wie sollte ein Mensch der es nicht schafft, sich gegen solche Lachnummern zu behaupten der beste Suitonninja dieser Lande werden? Wie sollte er der bekannteste Houzuki sein, den die Welt je gesehn hat? Nicht so auf jeden Fall. Sowas darf mir nie wieder passieren. Das war mehr als nur eine Blamage. Hätte ich doch nur mehr aufgepasst, wäre mein Bein noch ganz gewesen und ich hätte diesen Piraten mit Leichtigkeit mit meiner Wasserpistole ins Jenseits befördert und dann einfach die Klippe runtergeschubst. Es klang sehr einfach, aber im Endeffekt war es nun mal verdammt schwer auf nur einem Bein zu zielen und das auch noch bei solch eisiger Kälte. Unter normalen Umständen hätte der Kampf vielleicht um einiges besser für ihn ausgesehen aber unter solchen Umständen waren ihm die Hände gebunden. Außerdem war es ja quasi ein zwei gegen drei, da der komische Hikarityp schon beinahe ganz am Anfang des Kampfes ausgeschieden war. Eines stand fest, Zako musste schneller werden und vorallem stärkere Techniken entwickeln. Vielleicht sollte er tatsächlich einen Houzuki aufsuchen, welcher in der Lage war ihn ein oder zwei Jutsus näher zu bringen, welche auf seiner Schriftrolle nicht verzeichnet waren. Da fing der Houzuki auch schon an ein wenig zu grinsen, in einem singendem Ton sprach er zu sich selbst. Oh Luuuncheeen. Wo steckst duuuu? Er würde natürlich Training von einer Chuunin beziehen, aber er könnte ihr mit Sicherheit auch das ein oder andere Jutsu beibringen. Aber dafür müsste er sie natürlich erst finden. Das letzte mal sah er sie auf Duas, also könnte es gut sein, dass sie in Yukigakure steckt wie viele der Kirigakureninjas. Die andere Möglichkeit waren diese Templer inmittem von Ishgard, aber dort reinzukommen ohne Probleme konnte Zako vergessen und auch Yuki könnte eine Hürde werden, also musste er entweder einen anderen lebenden Houzuki finden oder sich neue Schriftrollen besorgen. Vielleicht gab es in Mizu no Kuni noch Überlebende die sowas im Besitz haben. Eins war jedenfalls ganz sicher, er wusste nicht wo es hingehen soll, aber Zako wusste es gab eine ganze Menge zu tun. Zako steckte die Sitar auf seinen Rücken, nahm einen gewaltigen Schluck aus seinem Trinkschlauch und machte sich zuerst einmal auf den Weg, Vorräte zu "kaufen".

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Re: Lichtung

Beitragvon Senjougahara » Di 8. Aug 2017, 16:33

CF: Wohnung von Senjougahara Kamizuru

Wortlos verließ die Kamizuru über das ANBU HQ das Dorf. Sie hatte eine schwerwiegende Entscheidung getroffen und war sich der Folgen dieser bewusst. Sie opferte ihr Dorf. Ihre eigenen Leute auch jene, die nicht die Absicht hatten, sich ihr in den Weg zu stellen, einzig und allein um ihre Feinde auf einem Schlag zu vernichten. Yuu hatte gesagt, dass es möglich war. Nur wenigen verschaffte die Hokagin die Möglichkeit, das Dorf vorher zu verlassen. Jenen, denen sie vertraute und die sich besonders hervor getan hatten. Erst im Wald Konohas kam sie wieder ans Tageslicht und fand sich auf einer Lichtung ein. Sie wartete. In der Ferne hörte sie Explosionen. Es hatte begonnen. Sie konnte es nicht mehr rückgängig machen. Sie würde als die Hokagin in die Geschichtsbücher eingehen, die ihr eigenes Dorf verraten und dem Untergang entgegen geschickt hatte. Sie würde als Skrupellose Massenmörderin in die Geschichtsbücher eingehen. Die Hokagin, die nur ihre eigenen Ziele verfolgte und dafür wortwörtlich über Leichen stieg. Doch wer würde über die Hokagin berichten, welche als Medic Jonin den Kagehut aufgesetzt bekam, von heute auf morgen? Wer würde von der Hokagin sprechen, die für jeden im Dorf gestorben wäre? Wer würde von der Hokagin sprechen, die in ihrer Senseizeit für ihre Schüler gestorben wäre und dafür wochenlang im Krankenhaus lag? Wer würde von der Hokagin sprechen, die alles dafür getan hätte, um ihr Dorf zu schützen und den Bewohnern ein zufriedenes, sorgenfreies und sicheres Leben zu bescheren? Wer würde von der Hokagin sprechen, welche trotz dieser guten Absichten viel zu oft Misstrauen und Skepsis entgegengeschlagen wurde? Deren Befehle viel zu oft ignoriert worden waren? Die viel zu oft von eben jenen enttäuscht wurde, für welche sie ihr Leben gegeben hätte? Und durch jene ihr immer mehr bewusst wurde, dass sie jenen niemals so wichtig war, wie sie es ihr waren? Niemand. Niemand würde von dieser Hokagin sprechen. Senjougahara wurde dies immer mehr bewusst, während sie allein auf der Lichtung stand. Doch sorgte dies nicht dafür, dass sie Schuldgefühle empfand. Sie nutzte die Zeit und rief einen ihrer Adler herbei. Misstrauen lag in den Augen des Vogels. Die Schreie der Menschen des Dorfes würde er hören können. Doch Senjougahara lächelte nur. Ich bin es nicht länger würdig, Vertragspartner mit euch zu sein. Ich habe mich nicht an die Richtlinien gehalten, habe die Familie nicht gepflegt. Ich muss das Bündniss abbrechen. kam sie direkt zum Punkt. Der Adler versucht gar nicht, es ihr auszureden. Sie sprach das aus, was die Diao-Familie schon lange wusste. So war es kein großer Akt und Senjougahara verlor diesen Teil von sich. Die Adler, welche sie seit ihrer Jugend begleitet hatten. Ihr ehemaliger, treuer Freund verschwand wieder. Und erneut war Senjougahara allein auf der Lichtung. Sie begab sich in den Schatten eines Baumes und setzte sich dort nieder auf eine heraus stehende Wurzel. Ihr blieb nichts anderes übrig als zu warten. Darauf, was nun weiter geschehen würde. Darauf, das Yuu erneut zu ihr stoßen würde.
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Re: Lichtung

Beitragvon Nariko » Mi 9. Aug 2017, 20:32

CF: Medizinischer Bereich [ANBU-HQ]

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Die Fuuma war aus ihrem Schlaf erwacht. Dass die Situation im Dorf sich zuspitzte konnte die Anbu natürlich nicht ahnen, umso glücklicher konnte sie sich schätzen zum rechten Moment aufgewacht zu sein. Ansonsten wäre sie sicherlich irgendwann genauso am Ende wie ein Großteil der Bevölkerung Konohas. Nariko wusste nicht was während ihrer Abwesenheit geschehen war, aber sie konnte sich das ganze sehr gut alleine zusammenreimen. Senjougahara hatte das Dorf und die Menschen darin aufgegeben, anders konnte sich die Kunoichi sich das Ganze nicht vorstellen. Doch die Kamizuru muss ihre Gründe gehabt haben, denn sie hatte alles Mögliche für das Dorf getan, selbst ihr Leben hätte sie gegeben. Offensichtlich schien sie sich nun endlich um ihr eigenes Wohl zu kümmern, das war der Fuuma nur Recht. Kaum ein Bewohner dieses Dorfes bedeutete ihr etwas ob er nun starb oder nicht interessierte sie einfach nicht. Im Grunde war es ihre Heimat, das einzige was sie hier hielt war ihre Vergangenheit und ihre Herkunft. Und natürlich die Kagin. Bevor Shizuo gestorben ist, hatte sie auch noch vollkommen anders gedacht, aber das Dorf war auch in ihren Augen nicht mehr zu Retten. Nun gab es nur noch eine Person der sie weiterhin folgen würde. Senjougahara Kamizuru.

Nariko hatte ihren Mantel um gehangen und verdeckte damit ihre Kleidung um schließlich das Hauptquartier direkt zu verlassen und außerhalb des Dorfes nach der Kagin zu suchen. Das letzte bisschen was ihr von ihrer Heimat blieb, und die Person zu der sie aufsah. Im Gegensatz zu den anderen Dorfshinobi, deren Schuld es traf das Konoha dem Untergang geweiht war. Jedenfalls in den Augen der jungen Anbu-Dame. Die Frau die ihr folgte wurde sobald sie Konoha verlassen hatten von der Fuuma zurückgelassen, sie sprang von Baum zu Baum und auch ihre Verwandlung verschwand. Die Aura und die glühenden Augen die damit verbunden waren verblassten, ehe man wieder wie gewohnt in das Gesicht der Kunoichi blickte welche man kannte. Sie war gewiss nicht komplett fit, sie fühlte dass der lange Schlaf an ihren Kräften zerrte. Aber es würde ausreichen um die Kamizuru zu finden. Sie suchte gezielt nach ihr, schließlich war auch sie wohl aus dem Hauptquartier direkt entkommen und musste in der Nähe sein. Maliya entdeckte frische Spuren und folgte diesen, ehe sie an einer Lichtung ankam und schon das violette Haar der ehemaligen Kagin entdeckte. Man hörte die Schreie der Menschen noch, sowie die Explosionen die hinter den Mauern des ehemaligen Konohagakures geschahen. Senjougahara sprach mit einem Adler, offensichtlich brach sie den Pakt den sie miteinander eingegangen waren. Etwas wo die Fuuma sich jedoch nicht einmischen würde sondern einfach abwartete bis der Vogel wieder verschwand, anschließend würde sie aus den Schatten heraustreten und sich zeigen.

„Senjougahara-sama.“ Begann die Fuuma, ehe sie vor der Frau welche sie bewundert schuldbewusst auf die Knie ging. „Verzeiht, dass ich nicht da sein konnte als ihr mich brauchtet. Ich habe euch enttäuscht.“ Ihr Blick glitt zu Boden. Maliya war wütend, wütend auf sich selbst. Sie hatte sich geschworen die Kagin zu schützen, mit all den möglichen Mitteln die ihr gegeben waren. Sie würde abwarten, ehe sie zu der Kamizuru aufblicken würde. „Ich werde nicht mehr von eurer Seite weichen. Außer ihr befiehlt es mir ausdrücklich.“ Meinte sie mit fester Stimme und erhob sich langsam. Ihr Blick glitt zurück zum Dorf. „Ich teile und zweifle nicht an eurer Entscheidung. Doch was ist geschehen? Was ist mit dem Captain geschehen?“ Dann wanderte ihr Blick wieder zu der ehemaligen Kagin. Sorge lag darin, Sorge um die Person an der ihr noch was lag. Auch wenn es das Siegel war, es fühlte sich nun mal wirklich an. „Was ist mit euch geschehen? Hat man euch etwas angetan?“ Fragte sie sicherheitshalber, während der Gedanke daran alleine dafür sorgte das ich Körper vor Wut bebte. Natürlich ließ sie sich dies nicht anmerken. Sie war eine ausgebildete Anbu und würde sich weiterhin so verhalten. Wie würde Senjougahara nun also auf ihr auftauchen reagieren?




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Re: Lichtung

Beitragvon Senjougahara » Do 10. Aug 2017, 21:35

Gerade als der Adler verschwunden war tauchte eine Person aus dem Schatten auf, die Senjougahara zuletzt eines festen Schlafes wusste. Die junge Frau sprach die ehemalige Hokagin direkt an und ging vor ihr auf die Knie. Senjougahara sah dabei nur zu. Doch war es ein Bild welches sich in ihr Gedächtnis brannte. Selbst jetzt... selbst jetzt obwohl sie ihr Dorf in den Untergang geschickt hatte, kniete man vor ihr. Nein. Nariko war es, die vor ihr kniete. Der Rest des Dorfes, bis auf wenige Ausnahmen, hatte sich stets einen Dreck um sie geschert und so hatten sie am Ende doch noch den Nutzen ihre Feinde auszuschalte. Hitagi hörte den besorgten Worten der Anbu zu und auch ihre Entschuldigung hörte sie. Dann begab sie sich jedoch zu Maliya auf den Boden und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Deine Treue ehrt dich. Dich trifft keine Schuld. Es war letztlich die Untreue, das Misstrauen und die Skepsis, ganz zu schweigen von jenen, die sich gegen meine Befehle gewandt haben, die mich dazu bewegt haben, diese Entscheidung zu treffen. Innerhalb des Dorfes befinden sich Sabatea Masamori zusammen mit Seiji Masamori. Außerdem befinden sich Tia Yuuki und Minato Uzumaki dort. Mit dieser Entscheidung haben wir zwar auch einige gute Shinobis geopfert doch konnten wir dadurch unsere größten Feinde ausschalten. Der Anbu Captain, nun. Er ist tot. Du erinnerst dich an unsere letzte Mission? Er wurde von dieser Vanpaia zu einem wie sie gemacht. Jedoch folgt er noch immer mir. Ihn wird das alles nicht treffen, denke ich. nach diesen Worten richtete sich die Kamizuru wieder auf und hielt Maliya die Hand entgegen, dass sie sich ebenfalls erhob. Aber mir geht es gut. sagte sie, kurz lächelnd. Wie geht es dir? Du warst lange Zeit weggetreten. fragte die Kamizuru mit einer gewissen Sorge in der Stimme, schließlich hatte sich Nariko trotz ihrer Entscheidung noch für sie entschieden und sie scheinbar sogar gesucht jedoch... fiel Senjougahara auch das Siegel wieder an, dass auf ihr lastete. War nur dies der Grund? Senjougahara wandte sich von Nariko ab und ging an ihr vorbei. Den Blick in die Richtung gewandt, in der sich das Dorf befinden würde. Man sah es wegen den Bäumen jedoch nicht. Sobald Yuu hier auftaucht wissen wir mehr. Ich bin mir sicher, er hat einen Plan, wie es weiter geht. Aber Nariko... meinte sie und zögerte kurz, ehe sie ihre Frage ganz aussprach. Du würdest mir immer folgen und mich nie verraten, oder? Egal was wäre, habe ich recht? fragte Senjougahara. Es war mehr, als wollte sie die Bestätigung für sich selbst haben, für ihr eigenes Gewissen, denn eigentlich wusste sie, dass Nariko auf Grund des Siegels gar nicht anders antworten könnte, als das Ganze zu bejahen.
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Re: Lichtung

Beitragvon Nariko » Fr 11. Aug 2017, 10:36



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Nariko hatte die Kamizuru enttäuscht. Jedenfalls war das ihre eigene Auffassung, sie war nicht da gewesen zu der Zeit wo sie gebraucht wurde und das war einfach eine Tatsache die man nicht verleugnen konnte. Die Fuuma kniete sich vor Senjougahara hin, sich vollkommen ihrer Schuld bewusst auch wenn diese Entschuldigung um Längen nicht ausreichen würde. Die Reaktion der ehemaligen Kagin überraschte die Fuuma jedoch sehr, sie begab sich zu ihr auf den Boden und legte die Hand auf ihre Schulter. Sie erkannte ihre Treue, sie gab ihr nicht die Schuld daran was letztendlich mit Konoha geschehen war. Es waren jene die Untreue und Misstrauen bewiesen hatten indem sie nicht auf die Befehle der Kagin gehört hatten. Und dann gab es da noch ihre Feinde, Sabatea, Seiji sowie Minato und Tia befanden sich im Dorf noch ein Grund ein großes Opfer zu bringen um diese mächtigen Gegenspieler auszuschalten. Die nächsten Worte schockierten die Fuuma weniger, schließlich hatte sie den Tod den Captains zuvor gesehen doch die anschließenden Worte zeugten davon, dass er noch lebte. Nunja, wenn man das als Leben bezeichnen konnte. „Er ist also nun ein Vanpaia? Nun, wenn er euch treu ergeben ist kann er sein was ihm beliebt.“ Mehr interessierte sie eigentlich auch gar nicht, abgesehen vom Befinden der Kagin. Sie richtete sich auf und hielt ihr die Hand hin. Ein leichtes Lächeln zierte die Lippen der Schwarzhaarigen ehe sie die Hand ergriff und sich ebenfalls aufrichtete. Offensichtlich ging es ihr gut. „Das bedeutet mir viel.“ Meinte sie und berührte mit beiden Händen die Hand der jungen Kamizuru und drückte sie für einen kurzen Moment. Ehe sie ihre Frage beantworten würde. „So weit geht es mir gut. Tage oder Wochen im Koma… haben halt ihre Nachwirkungen. Aber ich denke ich werde bald wieder vollkommen fit sein.“ Meinte sie ehrlich. Einem Kampf würde sie sich so oder so stellen, ob die Chancen nun gut standen oder nicht. Dann wandte sich die ehemalige Kagin plötzlich von ihr ab, somit wurde auch die kurze Berührung zwischen den beiden beendet. Nun schaute sie zurück zum Dorf, auch wenn man es nicht erkennen würde die lauten Schreie und Explosionen waren nicht zu überhören. Aber Nariko wäre nicht sie selbst wenn sie damit nicht klarkommen würde. Das Flüstern in ihrem Kopf, die Vorhersagen waren langsam auch abgeebbt. Bilder sah sie auch keine mehr, dafür war der Moment des Todes zu Gegenwärtig. Dann brach die Kamizuru die kurze Stille, sie sprach von Yuu der mehr wissen würde und vielleicht einen Plan hatte wie es weiter gehen würde. Dann nannte die Kagin ihren Namen und zögerte kurz. Offensichtlich war sie verunsichert. Die Frage war für die Fuuma deutlich zu verstehen, und etwas was im Grunde schon beantwortet wurde. Nariko trat hinter die Kagin, ehe sie diese an der Schulter berührte und langsam versuchte umzudrehen.

„Senjougahara.. ich werde euch immer Folgen, und ich werde euch niemals verraten. Ich sterbe für euch wenn es sein muss, ich tue alles für euch.“ Meinte die Fuuma während sie mit festem Blick in die Augen der Kamizuru blickte. „Egal wohin eurer Weg euch führt. Selbst wenn ihr den Untergang dieser verdorbenen Welt wünscht, ich werde euch folgen bis ihr euer Ziel erreicht habt.“ Meinte sie entschlossen und dann würde sie einfach die Arme um die Kagin legen und diese an sich drücken. All ihre Worte waren ernst gemeint, doch diese Situation zu sehr ausnutzen wollte die Fuuma nicht. Vielleicht hätte sie weitergehen können. Und wenn das Siegel nicht wäre? Wie würde es dann bei der Fuuma aussehen? Sie hatte niemanden mehr. Das Dorf war zerstört. Ihr blieb im Grunde nur noch Senjougahara, auch wenn ihre Gefühle momentan vom Siegel geleitet und verstärkt wurden. So war es Fakt das sie alleine wäre…




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Re: Lichtung

Beitragvon Kisuke » Sa 12. Aug 2017, 13:11

CF: Waldstück in Konoha viewtopic.php?p=274351#p274351

In letzter Zeit verbrachte der Genin wohl mehr Zeit mit Rennen als alles andere, ständig lief er quer durchs Dorf und in diesem Moment war es nicht anders. So schnell er konnte ging es durch das Waldstück welches nun ausserhalb des Dorfes lag um einfach nur weg zu kommen. "Wo soll ich überhaupt hin, ich habe alle zurück gelassen und weiß nicht mal wirklich warum." Mit diesen Gedanken war der Zeitpunkt gekommen an dem er das erste mal zurück sah, inzwischen war er ein gutes Stück weit weg von der Mauer und sah nur noch Bäume hinter sich. Der Urahara drosselte sein Tempo etwas und merkte erst jetzt wie sehr er ausser Atem war. "Hier spricht Kisuke, ich bin aus dem Dorf gerannt und befinde mich mitten im Wald." gab er nur kurz auf der Frequenz der Kagin durch, sie hatte ihren Namen zwar nicht genannt beim vorher gegangenen Funkspruch aber ihre Stimme hatte er erkannt. Ohne groß auf eine Antwort zu warten ging er dann weiter durch den Wald bis sich die Bäume etwas lichteten. Sein Gewissen plagte ihn weiterhin immerhin hatte er ohne etwas zu sagen einfach sein Team dort stehen lassen. Nach ein paar Minuten kam auch der Grünhaarige an der Lichtung an und er konnte ein paar Stimmen hören. "Sind das auch Leute aus dem Dorf?" Vorsichtig ging er zur letzten Baumreihe und linste hinter einem der Bäume hervor um zu sehen wer dort war. Zu seinem Glück stand dort wirklich die Hokagin und eine weitere Frau, er konnte er kaum fassen aber dort stand die Frau in die er so viel Vertrauen steckte. Seine Freude konnte er kaum halten und so trat er zwischen den Bäumen hervor und lief zu den Beiden Frauen herüber. "Hokage-sama, ihr seid hier! Ich habe euren Befehl befolgt und bin sofort losgerannt!" Mehr musste der Genin wohl nicht sagen damit sie wusste dass er niemanden gewarnt hatte wenn er sich so ausdrückte. "Was ist denn passiert? Was ist mit dem Dorf? Geht es euch gut? Ich habe mir Sorgen gemacht!" Wie immer war Kisuke überfordert und platze vor Fragen. Dann sah er zu der anderen Frau. "Habt ihr der Kagin geholfen? Ich bin froh dass es noch mehr Leute geschafft haben, ich wusste gar nicht was ich jetzt hätte tun sollen." Man konnte die leichte Verzweiflung des Jungen gut heraus hören. Es waren so viele Dinge in der letzten Stunde passiert, von Racchni die ihn anknabberten bis zu Explosionen innerhalb des Dorfes dabei hatte der Tag so gut angefangen mit einer einfachen Trainingseinheit. Der Urahara war fertig mit den Nerven und ließ sich einfach auf den Hintern fallen und saß so auf dem Waldboden, nicht nur seine Nerven waren blank er musste auch erstmal wieder richtig zu Atem kommen.
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