Wanderpfad im Wald

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Takashi Uzumaki
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Takashi Uzumaki » Di 28. Mär 2017, 23:06

~You are still family~

Der junge Chuunin der wohl in etwa im Alter unseres Helden war wachte tatsächlich auf und schien etwas verwundert darüber zu sein Takashi hier vorzufinden. Der Erbe des Urbösen erkundigte sich sogleich nach der Situation hier und wurde von Daiki auf den neusten Stand gebracht. "Geralt ist dann wohl dieser Mann dort hm?" Fragte der Uzumaki beiläufig hörte dann dem Rothaarigen jedoch weiter zu. *Könnte Yuu ihn manipuliert haben? Diese verschwimmenden Erinnerungen sind passend.* Wut keimte erneut in unserem Helden. "Wesen aus einer anderen Welt also?......" Takashi richtete sich auf und blickte tiefer in den Wald hinein. "Wir tun garnichts." Kam es knapp von dem Uzumaki und mit kaltem Blick wies er den Jungen zurecht. "Ich bin nicht als Freund Konohas hier, sondern als Wächter. Der ANBU Captain ist imoment ein von mir gesuchter Mann, eigentlich habe ich nicht vor ihn zu retten." Takashi hatte die Worte der Kagin vernommen, sie waren auf dem Weg und solange würde er auch Daiki hier behalten. "Die Hokagin ist persönlich auf dem Weg und du wirst hier auf sie warten, genau wie ich." Erklärte er und wenig später trat die Kamizuru auch auf den Plan in Begleitung mit einer weiteren Frau. Sie fing direkt damit an den Weißhaarigen zu untersuchen. "Offensichtliche Manipulation." Kam es von dem Schwarzhaarigen ziemlich angefressen wirkte seine Stimmlage und dies würde er sagen bevor Daiki zu Wort kommen könnte. Damit beschuldigte er direkt Yuu mit dieser Sache etwas zutun zu haben. Diese Vorahnung bestätigte das was auch Takashi zuvor gesehen hatte und er nickte der jungen First Lady Konohas zu. "Das habe ich ebenfalls sehen können....." Der Uzumaki seufzte daraufhin und würde bei der Kamizuru in die Hocke gehen, dass was er zu sagen hatte musste nicht jeder hören. "Wenn ich rein nach meinen Gefühlen gehe müsste ich diese Vorahnung ...Realität werden lassen, aber das kann ich nicht. Er schuldet mir antworten und außerdem. Konoha hat mich aufgenommen, mir ein Zuhause gegeben, es sollte Familie sein und für dich werde ich diesen Kerl zurück holen. Ich habe mein Wort noch nie gebrochen, vertrau mir." Takashi entfernte sich wieder von Senjougahara und dem nackten Geralt. Seine Worten konnten hoffentlich zu der Kamizuru so durchdringen wie sie gemeint waren. Er würde sie nicht verraten, sie nicht im stich lassen.....um diesem Dorf einen besseren Weg zu zeigen würde er auch über den Schatten des persönlichen Verrats an ihm springen. "Es ist nicht notwendig die Umgebung abzusuchen, ich weis wo sich Mahiru befindet und somit auch der ANBU Captain." Diese Worte würde er direkt in Richtung Nariko geben. "Gibt es etwas was ich über diese Wesen, diese Welt aus der sie stammen noch wissen muss?" Plötzlich fiel dem Uzumaki etwas ein, schnell berührte er den großen Mann aus Riva und würde sein Gottchakra dazu verwenden um festzustellen ob er ähnlich manipuliert wurde wie Felicita und das war nicht der Fall. "Hmmmmm Daiki hier hat mit von Erinnerungslücken berichtet, vielelicht trifft dies auch auf Geralt hier zu wenn er aufwacht. Ich kann aber keinen Trick von Yuu hier feststellen. Was nicht bedeutet das er es nicht doch war....." Kam es von dem ehemaligen Aono, ehe er sich wieder aufrichtete. "Ich weis nicht was dies für Wesen sind oder warum sie das tun, aber ich bin der Wächter und wenn sie hier leben möchten sollten sie mir entgegen treten. Solange ich mir nicht sicher sein kann was es mit diesen manipulativen Tricks genau auf sich hat könnt ihr nicht weiter gehen. Ich habe Amon widerstanden und auch ..........aber das ich gleich vielleicht noch euch Alle gegen mich habe kann ich nicht erlauben." Erklärte er und ja eigentlich war die Sache für ihn klar, die Anderen mussten hier bleiben. Ein letzter Blick gallt der Kamizuru. "Oder meint ihr nicht auch Hokage-sama?" Takashi wollte die Kagin nicht doof da stehen lassen, weshalb er auf ihr okay warten würde und sich erst dann auf den Weg machte, direkt in Richtung Mahiru. Also tiefer in den Wald hinein.

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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Geralt » Mi 29. Mär 2017, 21:32

~bitter...süße Liebe...~

Kaum etwas hatte ich von meiner Umwelt mitbekommen, doch langsam schien die Benommenheit meinen Körper wieder zu verlassen. Schlagartig wurde sich mein Verstand der immer schärfer werdenden Sinne bewusst und ich konnte wieder den Geruch von Personen um mich herum wahrnehmen. Die junge Fürstin des Reiches war unter ihnen. Die mich mit einem liebevollen Klaps zurück in das hier und jetzt holte. Meine Auffassungsgabe war zu diesem Zeitpunkt noch stark eingeschränkt, doch blickte ich in das Gesicht der Fürstin und nickte schwach. Die folgenden Worte die hier gesprochen worden waren, waren für mich nicht interessant...das Bestienblut wütete nämlich in meinem Körper und langsam fing dieser an sich selbst zu verzehren. Ich war für die Mission also absolut nutzlos, doch was war eigentlich meine Aufgabe hier? Die starken animalischen Triebe gepaart mit der Manipulation des Captains von der ich nichts wusste sorgten für ein unangenehmes Chaos in meinem Inneren. Vorsichtig versuchte ich meinen angeschlagenen Leib nach oben zu heben was mir auch seltsamerweise auf anhieb gelang. Doch schlimmer als die Leiden meines Körpers waren die Konflikte in meinem Geist. Ich wusste das ich meiner Verlobten begegnet war .....innerlich brodelte Hass und Trauer hervor aufgrund ihrer Hinterlist, aufgrund der Morde ....aufgrund all des Schmerzes den ich wegen ihr durchleben musste und doch paarte sich eine vertraute Wärme mit diesen Emotionen. Plötzlich erinnerte ich mich an "schöne" Momente mit der weißhaarigen Schönheit, fand mich in ihren Armen wieder. Konnte ihre weichen Lippen fast schon auf den Meinen schmecken. ich schüttelte mich so kräftig es mein aktueller Zustand zu lies. Was war hier los zum Teufel!? Doch das Bestienblut sorgte dafür das mein Körper schon einen Schritt weiter war, die animalischen Triebe übernahmen die Oberhand und ich fing an mich nach dem nackten Leib einer Vanpaia zu sehnen....eines Wesens welches ich abgrundtief hassen müsste und es auch tat, doch sie? Es war Liebe was ich empfand, in ihrer stärksten Form. Doch wie war das möglich? Noch vor wenigen Minuten waren diese Emotionen ganz sicher nicht da, da wollte ich ihr einfach nur ihren Körper in Stücke reißen! Was ich imoment wohl viel lieber mit ihren Klamotten tun würde.... Langsam führte ich meine Handfläche gegen die Stirn. Als mir der Duft von Blut in die Nase stieg. Er war nur fein wahrzunehmen und von weiter entfernt. "In der Nähe befindet sich noch eine.....wie ich..." Kam es schwächelnd aus meinem Mund und ich versuchte einmal in die Runde zu sehen. Was ich schnell wieder unterlies , denn ein unheimlicher Schwindel umfing mich. Weswegen ich beschloss mich ersteinmal voll auf die Fürstin zu fokussieren. "Die Vanpaia sind offensichtlich mächtiger geworden....vielleicht haben sie euren Captain manipuliert. Ich weis es nicht, er ist in großer Gefahr." Innerlich wollte ich meine Verlobte einfach nur auf einem Pfahl aufgespießt sehen, doch wechselte dieser Gedanke oft auch dahingehend das ich es wohl sein sollte der sie viel eher körperlich und intim "aufspießen" sollte......Sie sollte nicht durch Jemand Anderen zu schaden kommen, doch im selben Moment war es mir wieder gleichgültig aufgrund meiner unheimlichen Abneigung gegen sie und ihre Spezies. Das ich imoment keine Klamotten am Leib trug kümmerte mich wenig. "Ich brauche Nahrung.....meine Wandlung hat eingesetzt.....aus irgendeinem Grund wurde ich dazu gezwungen." Gestand ich und versicherte so indirekt das keine Gefahr von mir ausgehen würde. Außer das das Bestienblut natürlich imoment enorm verstärkt war. Langsam würde ich mich in Richtung meiner Waffen bewegen und mir diese um den nackten Oberkörper binden. Zum Glück waren die Halterungen nicht beschädigt. Der Druck des größer werdenden Körpers hatte sie nur geöffnet. Habe ich schon erwähnt das ich imoment auch Druck auf anderen Ebenen habe? Erneute Gedanken an Ciri. Erneut schüttelte ich mich , versuchte meinen Körper in eine passive Haltung zu zwängen um nicht durch solche "schwarzen" Gedanken eine körperliche Reaktion hervor zu rufen. Sicherlich ein Anblick den man nicht verstecken musste, der aber imoment nicht angebracht war. "Ich muss etwas unternehmen." Murmelte ich hervor , denn ich konnte die höhere Konzentration von dem was auch ich war nunmal über Kilometer hinweg aus machen ...ich wusste wann eine Transformation bewusst herbei geführt wurde oder wann Jemand an der Schwelle stand das die Bestie sich selbstständig machen würde.
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Nariko » Sa 1. Apr 2017, 10:21

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Die Fuuma war keineswegs blind. Etwas beschäftigte die Kagin und bereitete ihr Sorge, es bestätigte sich ihr als sie versuchte nachzuhaken. Senjougahara hatte eine Befürchtung, aber anstatt es ihr zu verraten sprach sie nur aus das sie es schon früher oder später selber erfahren würde. Nariko beschäftigten diese Worte einen Moment, ehe sie ihr ab die Ruhe gab welche sie offenbar wollte. Kein Wunder, vorher hatte sie ja auch genug Leute in der Residenz empfangen müssen. So kam es nicht dazu, dass Nariko sich der Kagin aufdrängte. Das Ziel verfolgte sie auch gar nicht, auch wenn ein Teil von ihr diese Frau begehrte. Sie hörte das Rauschen des Funkempfängers kümmerte sich jedoch darum weitere Spuren zu finden um den Weg zu Yuu zu finden. Dann murmelte sie plötzlich zwei Namen, einen davon kannte sie sogar. Sie glaubte jedenfalls dass es sich um ihn handelte. Daiki Akamoto? Der Chunin? Ging es ihr durch den Kopf. Sie hatte ihn mal in die Mangel genommen, glaubte aber eher Faszination als große Angst in ihm geweckt zu haben. Ihr Blick wanderte die Spuren entlang. Abgeknickte Äste waren zu findne und auch Fußspuren. Dann gab sie einen Funkspruch ab, offenbar waren sie tatsächlich auf dem richtigen Weg. Takashi hatte sich anscheinend bei ihr gemeldet, er hatte zwei Personen aus dem Dorf gefunden. Nariko nickte. „Okay, alles in Ordnung?“ Erkundigte sie sich noch bevor sie sich auf den Weg machen würden. Leichte Sorge schwang in ihrer Stimme mit, aber diese Sorge galt wohl vor allem der Kagin. Doch würden sie sich dann in Bewegung setzen, ob sie nun eine Antwort bekäme oder nicht.

Schon bald kamen sie am besagten Ort an. Die Spuren waren eindeutig gewesen. Ein großer Mann lag vollkommen nackt auf dem Boden und auch Daiki erblickte sie und Takashi. Der Weißhaarige Mann, den kannte sie überhaupt nicht. Gehörte er zum Dorf? Die Kamizuru übernahm das Wort und erkundigte sich gleich was hier vorgefallen war. Die Fuuma sah sich ebenfalls um, und entdeckte größere Spuren womöglich sogar die eines Tieres am Boden. Eines großen kräftigen Tieres, wenn man es so deuten durfte. Ihr Blick wanderte für einen Moment zur Kagin, sie verschwieg ihr etwas und das gefiel der Fuuma nicht. Hoffte sie doch nun langsam aufgeklärt zu werden. Diese untersuchte gerade Geralt und Takashi sprach von Manipulation. Offenbar hatte Yuu hier seine Hände ganz schön tief im Spiel. Takashi schien sogar sehr wütend zu sein, galt diese Wut etwa dem Captain? Dann sprach der junge Akamoto, dass auch er eine große Erinnerungslücke hatte und nicht mehr wusste wie er hierher kam. Außerdem redete er von Vanpaia. Nariko wurde hellhörig, sie kannte diesen Begriff nicht mit wem oder was hatten sie hier zu tun? Da Die Kamizuru mit dem großen Weißhaarigen beschäftigt war würde sie auf den jungen Akamoto zugehen und ihn nach irgendwelchen Verletzungen absuchen, optisch gesehen hatte er keine, aber da sie überhaupt keine Ahnung hatte womit sie es eigentlich zu tun hatten ging sie einfach auf Nummer sicher, aber so schien ihm nichts zu fehlen. Er war durcheinander und verwirrt, vielleicht etwas erschöpft. Er sollte zurück ins Dorf gebracht werden, wenn wirklich eine große Gefahr bestand. Ihr Blick glitt also wieder zur Kagin. „Er sollte zurück ins Dorf, ihm fehlt zwar nichts. Aber ich denke die Situation hier nimmt nun… ein anderes Ausmaß an.“ Verkündete sie. Während sie die Worte des Uzumakis noch mitbekam, was Yuu anging. Offenbar war dies die Befürchtung der Kagin gewesen. Maliya war sehr gut darin, gewisse Dinge zusammen zu zählen… doch die Gründe dafür blieben im Verborgenen. Auch wenn sie gerne wüsste wieso Takashi gegen ihren Captain einen Groll hegte. Aber seine Worte waren ehrenhaft, das musste man dem jungen Mann schon lassen. Nariko hatte bisher noch nicht wirklich viel mit ihm zu tun gehabt wusste jedoch von seinem weltweiten Ruf und seiner Herkunft. Die Kagin wollte das Nariko die Umgebung absuchte, was sie mit einem nicken auch getan hätte doch der Uzumaki wusste wo sich der Captain aufhielt also war das schon mal soweit geklärt. Dann sprach er kurz über die Wesen aus der anderen Welt und ihm schien etwas einzufallen, ehe er zu Geralt schritt und ihn berührte um herauszufinden ob Yuu auch hier einen Trick angewandt hatte. Wieder wurde die Fuuma hellhörig. „Ihr könnt es feststellen ob jemand Manipuliert wurde?“ Nariko war höflich, trotz des Unterschiedes des Alters hat der junge Mann mehr als bloß Respekt verdient. Und diese Sache interessierte sie. Doch gab es in diesem Moment weitaus wichtigeres. Nariko richtete sich auf. „Verzeiht meine Frage. Das können wir auch später klären. Es gibt nun deutlich wichtigeres.“ Meinte sie knapp und entschuldigte sich für ihre Neugierde. Ihr Blick wanderte zu Senjougahara, ehe die Fuuma dann schon an ihrer Seite stand. „Um was für Wesen geht es hier eigentlich? Ich hab das Gefühl das ich hier am wenigsten Ahnung habe mit wem wir es zu tun haben... oder mit was.“ Sofort sah sie zu dem weißhaarigen Mann mit der Narbe im Gesicht wo die Kagin versuchte ihn zu wecken. Takashi wollte nun alleine zu dem Captain gehen, was der Fuuma aber auch nicht unbedingt gefiel. Sie wusste von seiner Kraft aber er wollte sich diesem alleine stellen? Doch die Kagin sollte diese Entscheidung treffen.

Geralt schien auch aufzuwachen, während Senjougahara noch bei diesem stand. Doch schien er etwas wahrzunehmen. „Noch jemand wie ihr?“ Fragte die Fuuma erneut, die sichtlich verzweifelt wirkte da sie noch immer keinen Schimmer hatte um was es hier eigentlich ging. Und er sprach erneut von Vanpaia die offensichtlich an Macht gewonnen hatten. Das er vollkommen nackt war, war auf für Nariko kein Problem. Sie war genauso wie Senjougahara Ärztin und auch Anbu, viele ihrer Folteropfer waren auch mal des Öfteren nackt gewesen. Hatten dann aber nicht unbedingt Spaß daran. Dennoch konnte der Mann sich sehen lassen, ein Grund mehr das es sie nicht störte ihn nackt in der Gegend herumlaufen zulassen. Er richtete sich vorsichtig auf, während er von Nahrung und seiner Verwandlung sprach die eingesetzt hatte und versuchte zu seinen Waffen zu gelangen die er sich um den nackten Oberkörper band. Er schien auch verwirrt, irgendwie als würde er innerlich mit sich am Ringen. Was genau geschehen war wusste die Fuuma natürlich nicht. Er schüttelte sich, und sprach davon dass er etwas unternehmen musste. „Sollen wir uns das ansehen? Wovon er gesprochen hat?“ Erkundigte sich die Anbu bei ihrer Vorgesetzten. Aber vielleicht wollte sie auch Takashi helfen, der das ganze jedoch alleine in die Hand nehmen wollte. Es war die Entscheidung der Kagin und sie würde auf ihren Befehl hören.




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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Senjougahara » Sa 1. Apr 2017, 22:59

Nachdem Senjougahara ihren Funkspruch abgegeben hatte, erkundigte sich Nariko plötzlich ob alles in Ordnung bei ihr sei. Verwirrt sah sie die Anbu kurz an. Dann nickte sie bloß. Ja, es ist alles in Ordnung. kam es kühl von ihr, doch zwang sie sich zu einem Lächeln.
Kurz darauf kamen sie auch schon bei den Koordinaten an, die Takashi genannt hatte. Die Hokagin fing direkt an, Geralt zu untersuchen. Daiki schien offensichtlich unverletzt zu sein. Takashi sprach aus, was er in Erfahrung gebracht hatte. Manipulation... wiederholte sie murmelnt, aber weiter auf Geralt konzentriert. Sie erklärte, was sie über Yuus und dessen Zukunft wusste und auch Takashi bestätigte diese Vermutung. Doch dann kam er näher an sie heran, ging in die Hocke und murmelte Worte, die nur für ihre Ohren bestimmt waren. Die Kamizuru nickte. Danke. sagte sie knapp, als er sich wieder von ihr entfernte. Nariko wollte gerade die Umgebung absuchen, wie ihr aufgetragen, doch Takashi unterbrach dieses Vorhaben, sodass sich die Fuuma Daiki näher betrachtete. Takashi hingegen hatte vor, los zu ziehen und wollte mehr über die Vanpaia wissen. Doch Daiki schien nichts über sie zu wissen. Senjougahara tippte tatsächlich auf Manipulation. Er wusste zu viel anderes, um so wenig darüber zu wissen. Takashi trat direkt an Geralt und versuchte eine Manipulation bei ihm festzustellen, konnte dies jedoch nicht. Allein diese Tat sorgte dafür, dass Regung in Nariko kam und Neugierde aus ihr sprach, die sie im selben Atemzug selbstständig wieder unterband. Sie sprach auch ihre eigene Empfehlung bezüglich Daiki aus. Die Kamizuru nickte. Daiki, siehst du dich dazu in der Lage selbstständig zurück ins Dorf zu kommen? der Junge nickte und so würde er sich auf den Weg ins Dorfinnere machen. Takashi wollte alleine losziehen. Er hatte auch seine ganz eigene Begründung dafür. Doch Senjougahara vermutete eher, dass sie einem solchen Kampf einfach nicht gewachsen waren. Die Hokagin wusste, was Takashi gegen Amon geleistet hatte. Diese Wesen konnten nicht schlimmer sein, dass wollte sie sich einfach nicht vorstellen. Nariko jedoch stellte plötzlich berechtigte Fragen. Senjougahara wandte sich zu ihr und legte ihr lediglich die Hand auf die Schulter. Ich erkläre dir später alles. sagte sie bloß, als Regung in Geralts Körper kam. Er schien mit sich selbst zu kämpfen. Er schüttelte sich und seine eigene Nacktheit schien ihn nicht zu stören. Die ersten Worte von ihm waren verwirrend und Nariko fragte natürlich direkt nach, ehe er schon eine weitere These aufstellte zu den Vanpaia und aussprach, dass er Nahrung brauchte, da seine Wandlung durch Zwang eingesetzt hatte. Die Kamizuru seufzte, nachdem Nariko fragte, ob sie sich dies ansehen sollten. Sie schüttelte leicht den Kopf. Nein, wir kennen uns da nicht aus. Geralt, gehe du dem nach. Versuche auf dem Weg dorthin irgendetwas zu essen aufzutreiben. Vielleicht aus irgendeinem Gasthaus, die Rechnung soll direkt an mich gestellt werden, das ist dieses Mal in Ordnung. Takashi, es ist besser, wenn du alleine gehst. Wir können nichts ausrichten, fürchte ich. Und Nariko... Senjougahara wandte sich direkt an die Fuuma. ... du kommst mit mir, ich muss einige Sachen mit dir klären. Unter vier Augen. kam es streng von ihr und die Fuuma würde ihr wohl folgen.

Daiki hatte schon einigen Vorsprung, sodass sie ihn auf dem Rückweg ins Dorfes nicht noch einmal sehen würden. Senjougahara würde Nariko direkt zu sich nach hause führen um sie dort über alles aufzuklären. Das was ich dir gleich erzählen werde ist speziell. Ein Geheimniss und du wirst es behüten wie alles, was dir jemals am Herzen lag, verstanden? fragte sie auf dem Weg zu ihrer Wohnung eindringlich. Wenn nicht, werde ich selbstständig dafür sorgen, dass dein Schädel von deinem hübschen Rumpf getrennt wird. kam es nur noch streng von ihr. Dann würde sie nichts mehr sagen, bis sie die Wohnung erreicht hätten.

TBC: Wohnung von Senjougahara Kamizuru
Reden ~ Denken

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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Chisame Hozuki » Sa 26. Aug 2017, 17:29

CF: Mizu no Kuni - Midori Island

Chakra vor dem Post: Zako: 8x sehr hoch | Sitar: 3x sehr hoch
Chakra nach dem Post: Zako: 5x sehr hoch 1x mittel 1x gering | Sitar: 3x sehr hoch

Nach einer etwas längeren Trainingsphase war es für Zako langsam aber sicher wieder Zeit sich unter die Menschheit zu schleichen und seine Rückkehr in Hi no Kuni planen. Ungewiss, was dort schon bald für ein Spektakel stattfinden würde. Von seiner Insel aus machte er sich eigenhändig wieder auf den Weg zum Hafen von Mizu no Kuni um in einem unscheinbaren Platz von Hi no Kuni zu ankern, wo ihm keine Shinobis Konohagakures begegnen würden. Die Überfahrt spielte sich eigentlich relativ unspektakulär ab. Ein paar Menschen wurden von Zako überfallen und die Ankunft in Hi no Kuni war auch recht unspektakulär. Er nahm das Schiff unter seine Kontrolle, um außerhalb von allen Städten zu ankern, so konnte ihm später niemand irgendwie etwas anhängen.

Anfang Trainingspost: Ertränkende Wasserblase (0/1945)

Während er sich mittlerweile in einem Waldweg von Hi no Kuni aufhielt und durch die Gegend stolzierte, nachdem er seinen Vorrat an Wasser wieder aufgefüllt hatte, musterte er die Gegend. Es sah aus wie sonst auch in den Landen. Das Leuchten seines Kristalls vor nichtmal ein paar Minuten hatte ihm auch signalisiert, dass die neuen Turnierkämpfe wohl begonnen hatten, nicht dass es Zako interessierte, aber dies machte die Allgemeinsituation auch nicht weniger unwichtig. Zako spielte den Gedanken an das Turnier eher runter und widmete sich seinen eigenen Problemen. Seit seinem Training auf Midori Island dachte er stets darüber nach, was er noch so mit seinem Kekkai Genkai der Hozukis anstellen konnte. Bis jetzt hieß es immer, die Verflüssigung sei lediglich dazu da um sich zu verteidigen... aber vielleicht finde ich ja sogar eine aggressive Möglichkeit dieses Jutsu zu verwenden... Irgendwie muss sich mein jahrelanges Training ja bezahlt gemacht haben... ich war ja nicht umsonst beinahe eine Dekade, wenn nicht eine Dekade lang ein Krimineller... schmunzelte Zako so vor sich her während er, mit der Kapuze ins Gesicht gezogen, den Pfad entlang ging und seine Sitar verschlossen in einer Schriftrolle an seinem Leib trug. Zako wurde verfolgt, das hatte er schon lang bemerkt und es waren keine talentierten Shinobis, sonst hätte er sie nicht bemerkt. Er hörte ihre Schritte und bemerkte das Rascheln in den Bäumen. Konoha-Shinobis? Es wär mir neu, dass die so untalentiert im verdeckten Verfolgen sind... das ist selbst für Geninlevel eine mehr als unzureichende Leistung... dachte er sich. Es wurde auch langsam klar, dass es sich tatsächlich nicht um Konohashinobis handelte, denn plötzlich tauchte vor ihm eine Person auf, noch im jungen Alter. Maximal 18 Jahre alt und baute sich vor Zako auf, mit einem Schwert in der Hand. Bleib stehen, und gib uns all dein Zeug! meinte dieser zu dem, noch maskierten, Zako, während er sein Schwert auf diesen richtete. Du bist umstellt! rief er, während sich insgesamt 4 weitere Personen um Zako positionierten und mit allerlei Nahkampfwaffen Zako anschauten. Dieser blickte einmal um die Runde und nahmd ie Kapuze ab. Desinteressiert, sah er den Jungen an und meinte nur Und du bist? Wer? dieser sah Zako mit erzürntem Blick an. Wir kontrollieren hier das Gebiet! Ich bin Meigeki Yoture. C-Rang Nukenin und Anführer der Yoture-Bande. Und du gibst uns jetzt all dein Zeug, oder stirbst! Zako sah den Jungen an und anstatt wie sonst gut zu schauspielern fing er an sarkastisch zu trallern. Ohhhh neeeein... ein C-Rang Nukenin und seine Gefolgsleute. Was soll ich denn nur tuuuuun? Da kommen mir ja glatt die Tränen. meinte er bis er seinem Blick wieder dem Jungen zuwandelte und sein Gesicht ernster wurde. vor lachen. fügte er noch hinzu. Noch wütender als vorher, meinte der C-Rang Nukenin nun Macht ihn fertig Jungs! Zako lächelte und mit ein paar Fingerzeichen aktivierte er sein Suiton: Kleiner Wasserteich. Die Banditen zückten im Lauf Kunais und versuchten Zako damit zu durchstechen, jedoch waren sie nicht gerade schnell und als sie dachten sie hatten ihn zerstochen, konnte er seinen Torso verflüssigen und sprang zur Seite. Schnell zog er seinen Fuß durch das Wasser uns lies eine Menge Wassertropfen in die Luft schießen. Nachdem er ein paar weitere Fingerzeichen formte, und sein Hijutsu: Sensatsu Suishō aktivierte, formten sich die Tropfen zu Nadeln und vergruben sich in die Körper der Banditen, welche zu Boden sanken. Sie waren nicht schnell genug um auszuweichen. Nun sah Zako den Anführer der Bande an, welcher sich ebenfalls auf Zako stürzte aber nicht schnell genug war, so weichte Zako seinem Angriff aus und schlang seinen Arm um den Hals des C-Rang Nukes, während er hinter ihm stand. Man legt sich nicht mit jemanden an, der größer als man selbnst ist... flüsterte er ihm und verflüssigte seinen Arm. Wer zum Teufel bist du?! sprach der Junge verzweifelt im Versuch sich frei zu kriegen. Ich bin bekannt als der A-Rang Nukenin Zako Hozuki. Merk dir den Namen, es ist der letzte den du hören wirst... meinte er während er seinen verflüssigten Arm um den Kopf des Jungen hielt um ihn so elendig ersticken zu lassen. Danach setzte er seinen Arm wieder zusammen. Nicht nur lagen nun ein Toter und 4 schwer Verletzte, wenn nicht ebenso Tote vor Zako, sondern ihm kam auch ein Geistesblitz. Vielleicht kann ich mein Suika no Jutsu ja verwenden, um meine Gegner mit meinem Körper zu ersticken. Dafür muss ich nur ein paar weitere Experimente vornehmen... dachte sich Zako, während er seinen Kopf unter der Kapuze versteckte und die anderen 5 Körper elendig zum verwesen da liegen ließ.

Ende Trainingspost: Ertränkende Wasserblase 759/1945

TBC: See

Selbsterfunden
Name: Suiton: Kleiner Wasserteich
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 3
Beschreibung: Diese Technik ist eine simple Einsteigertechnik und eine stark abgeschwächte Version des Baku Suishōha. Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen speit der Anwender eine gering Suitonchakra-Wassermenge auf den Boden. Die Wassermenge ist in der Lage kleine Teiche zu füllen oder eine Fläche mit dem Radius von knapp 8 Metern zu erzeugen. Desweiteren verschwindet das geschaffene Wasser aus Suitonchakra auch wieder nach 5 Posts oder der Anwender der Technik wird bewusstlos bzw. verlässt das Kampffeld.

Name: Hijutsu: Sensatsu Suishō ("Geheimtechnik: Tausend fliegende Wassertode")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Seihitsuhenka, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
Beschreibung: Beim Hijutsu: Sensatsu Suishō tritt der Awender in die Wasserfläche unter seinen Füßen. Dabei spritzen viele kleine Wassertropfen in die Luft. Aus diesen Wassertropfen formt der Anwender, nachdem er die benötigten Fingerzeichen geformt hat, einen Vielzahl an Wasser-Nadeln, die er dann mit einer Geschwindigkeit von 7 auf den Gegner zufliegen lässt. Da die Nadeln von allen Seiten kommen ist es schwer dieser Technik auszuweichen. Ein Volltreffer der Technik führt zu schweren Stichverletzungen.

Suika no Jutsu ("Technik der Verwässerung")
Das Suika no Jutsu ist das Kekkei Genkai des Hozuki Clans und kann daher auch nur von diesem vererbt werden. Es steht in Verbindung mit dem Suiton-Element, weshalb jeder Hozuki auch diese Chakranatur als Hauptelement besitzt. Das Suika no Jutsu gibt seinem Besitzer die Fähigkeit seinen Körper bzw. Körperteile in Wasser aufzulösen zu können um so Angriffen zu entgehen. Hozuki besitzen durch das Suika no Jutsu auch die Fähigkeit länger als normale Menschen unter Wasser zu bleiben ähnlich wie ein Wal es kann. Darüberhinaus erlaubt es dem Anwender sich auch mit größeren Wassermassen zu verbinden und diese dann zu kontrollieren [Jutsu erforderlich]. Ebenfalls erlaubt diese Fähigkeit, dass ihr Anwender die eigene körperliche Kraft steigern kann, indem man aus dem Wasser im eigenen Körper neue Muskeln erschafft, wenn auch nur temporär [Jutsu benötigt]. Man kann also sagen, dass das Suika no Jutsu dem Hozuki eine gewisse Kontrolle über Wasser verleiht. Hauptaugenmerk ist aber die Fähigkeit den Körper in Wasser aufzulösen was einem Hozuki eine enorme Resistenz gegen physische Schadenseinwirkung verleiht. Sowohl Nin als auch Taijutus kann einem Hozuki nur bedingt etwas anhaben, da er seinen Körper bei einem Treffer zu Wasser verflüssigen kann bzw. die getroffene Körperstelle. Suitonjutsu als Beispiel haben sogesehen kaum eine Wirkung auf einen Hozuki bzw. können Hozuki das Wasser welches dabei benutzt wird für sich nutzen. Pro Körperteil welches der Hozuki auflösen will zahlt er einen hohen Chakraverbrauch und für den gesamten Körper einen extremhohen Verbrauch. Gegen Genjutsu nützt diese Fähigkeit allerdings nichts, bietet daher keinerlei Schutz. Ein Hozuki ist aber keineswegs immun gegen Schäden, denn ihr Kekkei Genkai bringt auch einige Nachteile mit sich. Zum einen sind Hozuki stark abhängig von Wasser bzw, darauf angewiesen und müssen daher immer in regelmäßigen Abständen Wasser zu sich nehmen. Tun sie dies nicht werden sie schnell müde und kraftlos. Weshalb große Anstrengungen bei einem Hozuki auch schnell dazu führen können, dass dieser erschöpft ist und dann Wasser benötigt (Innerhalb eines Kampfes muss ein Hozuki alle 3 Posts Wasser zu sich nehmen, wenige Tropfen genügen hier nicht, es muss schon eine größere Menge sein) oder er erschöpft und bricht zusammen wenn er kein Wasser zu sich nimmt, womit auch das Kekkei Genkai dann nicht mehr funktioniert und der Hozuki anfällig für jegliche Schäden wird. Weiterhin besitzen alle Hozuki eine Anfälligkeit bzw. Schwäche gegenüber dem Raitonelement. Hier wirkt ihr Kekkei Genkai nicht bzw. verlieren sie die Kontrolle darüber und statt zu Wasser zu werden verwandelt sich der Körper in eine geleeartige Masse. Das Raiton wirkt auch paralysierend also lähmend auf ihre Körper. Je nach Stärke der Technik wirkt sich das Ganze natürlich unterschiedlich stark aus. Zusätzlich ermüden Hozuki in diesem Zustand sehr schnell und können daher wenig bis gar nichts mehr machen solange sie sich in diesem Zustand befinden. Diesen Zustand können sie auch nur beheben wenn sie erneut Wasser zu sich nehmen. Heiße und trockene Gebiete stellen ebenfalls ein Problem für Hozuki da. Wie bei einem normalen Menschen sorgt die Hitze dafür das ein Hozuki schwitzt, also Wasser verliert nur eben schneller, was den Nachteil der Wasserabhängigkeit nochmals unterstreicht. Da sie auch dann Wasser zu sich nehmen müssen um nicht zu ermüden/zu erschöpfen. Ebenso sind Hozuki durch ihr Bluterbe nicht immun gegen Gifte oder Krankheiten. Davon können sie wie andere auch betroffen werden und Schäden erleiden. Hozuki können sich auch entscheiden ihr Kekkei Genkai nicht zu nutzen um Angriffen zu entgehen, dann erleiden sie bei einem Treffer wie ein normaler Mensch auch entsprechende Schäden. Es ist also nicht dauerhaft aktiv sondern der Hozuki entscheidet ob er seine Fähigkeit benutzt oder nicht. Eine Unsterblichkeit oder Unantastbarkeit besitzt ein Hozuki daher nicht. Großflächige und machtvolle Angriffe z.B. Bijuudama, können auch einem Hozuki zum Verhägnis werden. Erfundene Besonderheit


Gesamter Chakraverbrauch:
Suiton: Kleiner Wasserteich (gering)
+ Hijutsu: Sensatsu Suishō (hoch)
+ 2x Suika no Jutsu 1x Torso + 1x Arm (extrem hoch)
= 2x sehr hoch 1x hoch 1x gering

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Minato Uzumaki
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 11. Sep 2017, 22:09

~Seelengeschäft~


CF: Konoha Tor

In Konoha gab es nichts mehr was die Familie erreichen konnte und so zogen sie sich von diesem verfluchten Ort zurück. Minato übernahm die Führung war jedoch in Gedanken versunken. Er blieb erst stehen als er einen Schlag hörte. Die Königin der Klingen hatte eine ganz eigene Meinung gegenüber Takara und diese nahm ihr neues Schicksal an, was hatte sie auch für eine andere Wahl? "Yuu Akuto macht einen tödlichen Fehler. Er versteht nicht das alles genauso geschieht wie es geschehen muss. Seine Saat des Zweifels und der Zwietracht kann niemals keimen ....seine Versuche sind vergebens , denn egal wie man die Figuren auf dem Spielfeld bewegt , egal wer in dieser Runde ausscheidet ist Alles belanglos wenn das Ergebnis und der Sieger von vorne herein feststeht. Alle Dinge die bisher geschehen sind konnte ich vorhersehen .....und das was kommt ist ebenfalls klar." Der Hakaishin drehte sich zu den beiden Damen um. "Die ewige Kaiserin wird dir sicher gerne von der Titanentochter Rhea berichten ...und wie sie erneut der menschlichen Schwäche verfiel." Langsam bewegte sich der Uzumaki auf Takara zu. "Möchtest du wissen wo Yuus Fehler liegt?" Der Gesichtsausdruck des Blonden war seltsam fröhlich, es schien ihn zu amüsieren das er diesen Fehler machte. "Das Ende unserer Geschichte war klar seit Takashi das Licht dieser Welt erblickt hat. Das was er ist, was er sein wird kennt keine Grenzen, keine Ordnung und keine ihm höher gestellten Schöpfer. Er ist der Gottkönig, der Schirmherr aller Welten und die die dort Draußen sich als Schöpfer aufspielen werden schon sehr bald verstehen was ich meine. Dieses ganze Turnier ist aus ihrer Furcht heraus geboren, also egal welche Fraktion Yuu gegeneinander führt das was Takashi ist wird er niemals bezwingen können und wir werden seine kläglichen Versuche auch nicht mit ansehen, unser Ziel ist ein Anderes. Das Turnier der Schöpfung geht nach einfachen Regeln, jede Welt steht als Einheit für sich selbst ein. Erobern wir alle Welten ....gibt es kein Turnier mehr." Minato grinste und blickte zur Königin der Klingen. "Alleine ist es für uns unmöglich so viele Welten zu erobern. Kurama ist bereits tausende von Jahren existent ....das Wesen aus welchem er entstanden ist ist noch viel älter.......gehen wir also davon aus das wir ebenso tausende Welten vor uns haben, mit eigenen Regeln, mit eigenen mächtigen Wesen die es zu bezwingen gillt. Doch die Macht der Familie kennt keine Grenzen und mithilfe des Schwarms werden alle Welten fallen. Der kleine Trick von Yuu in Konoha es garnicht mal so dumm gewesen, dass muss ich ihm lassen doch war er nicht perfekt, hatte seine Lücken. Ein so schwaches Virus kann Lebewesen wie wir es sind nicht gefährlich werden.....eine Krankheit übertragen durch den Schwarm die die Essenz Kuramas erhält hingegen wird ganze Zivilisationen dahin raffen." Somit war der Plan des Hakaishins klar, alle anderen Welten mussten brennen und sich ihnen unterwerfen oder sie würden gänzlich unter gehen. "Wir sollten in das Land deiner Kinder aufbrechen und mit Abathur und Zagara die nächsten Schritte planen. Der Schwarm wird um Legionen erweitert werden und dann ist die Zeit der ewigen Kaiserin gekommen uns in die Schlacht zu führen und dann über tausend Welten zu herrschen bis unser Sohn bereit ist seinen Platz einzunehmen." Erklärte der Uzumaki und wartete nun auf eine Reaktion der beiden Frauen. Die Kugel Hydaelyns leuchtete plötzlich auf und sie konnten sehen was auf den Schlachtfeldern los war. Das Felicita, Yuu und diese Sayuri noch nicht auf das Kampffeld gerufen worden waren bedeutete blos das der Schöpfer erneut seine dreckigen Finger im Spiel hatte. Eigentlich interessierte Minato den Ausgang dieser Kämpfe nicht, doch etwas interessantes war zu sehen. Seiji Masamori zeigte eine ganz neue Seite von sich. "Hmmmmm wie mir scheint haben wir hier Jemanden der seine Persönlichkeit für Macht eingetauscht hat. Seiji folgt diesem Schöpfer blind und ist somit ein Feind der Familie. Jedoch müssen für vorsichtig sein....ich bezweifle das das was Seiji gerade offenbart hat seine gesamte Stärke ist ....ich zweifle selbst daran das ich ihn so einfach besiegen könnte. Auch er wandelt auf dem Plateau der Göttlichkeit." Das Ganze wäre wohl etwas viel für Takara doch die allgemeinen Informationen waren auch für sie interessant.

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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 11. Sep 2017, 23:00

CF: Tor von Konoha

Demütig schienen die Worte Takaras. Sie schien ihre Fehler einzugestehen, war dann aber neugierig, als Tia ihre andere Tochter ansprach. Doch kam Tia darauf vorerst nicht zu sprechen, denn sie folgten Minato, bis sie schließlich auf einem Wanderpfad im Wald angelangt waren, auf welchem stets Händler und Ähnliches herum fleuchte. Nein, sie mussten nicht abseits der Wege wandeln. Wer würde es schon wagen, sie direkt anzugreifen und sich dabei auch noch Chancen auszurechnen? Lächerlich! Minato ergriff das Wort und kam auf Yuu direkt zu sprechen. Tia schmunzelte. Natürlich geschieht es alles so, wie es vorhergesehen ist. Es ist unser Spiel. Das war es immer. sprach sie amüsiert, ehe Minato auf Rhea zu sprechen kam und ihr selbst das Wort überließ. Rhea... Tochter der Titanen. Sie war einst eine Schwertmeisterin aus Kirigakure und unter dem Namen Tora Kyori bekannt. Sie war die Ehefrau des damaligen Mizukagen Meigetsu. Leider schickte er sie alleine in ihren Tod und so kam sie in ihrer Trauer zu uns. Wir nahmen sie auf und sie wurde mit Abathurs Hilfe in unserem Schoß neu geboren. Aus einem Teich aus unserem Blut erhob sie sich. Eine stolze Frau, ein schönes Kind. Doch ihre alte Natur, Tora, ließ sich nicht vertreiben. Sie hörte nicht, weigerte sich, ihr altes selbst ganz aufzugeben und so traf sie alleine wieder auf ihren vorherigen Ehemann. Sie sollte ihn töten und doch brachte sie es nicht übers Herz. Sie nahm sich letztlich selbst das Leben, aus ihrer Trauer heraus. Wir konnten sie nicht aufhalten doch war sie offensichtlich auch noch nicht bereit gewesen, das Geschenk der Familie vollkommen zu erhalten. Ich hoffe sehr, dass du anders sein wirst, Takara. Denn wer weiß was ansonsten... dir passiert? sprach sie drohend und schmunzelnd zugleich. Dann ergriff Minato wieder das Wort und erklärte Takara, wo der Fehler bei Yuu lag. Und auch, was Takashi wirklich war. Bereits die Zeugung Takashis war nicht eine einfache zwischen Mann und Frau. Bereits hier waren Mächte am Werk, die die meisten Geister der Menschen überschreiten würde. warf Tia bloß dazwischen und ließ Minato weiter sprechen. Dann sprach Minato, wo ihr weiterer Weg hinführen würde. Tia nickte nur, doch wurden sie erneut unterbrochen, als sie den Kampf von Seiji sahen. Tia musste unwillkürlich Grinsen. Natürlich hatte Minato auch hierzu als erstes was zu sagen. Du vergisst, dass wir eine mächtige Waffe gegen Seiji in der Hand halten. Oder genauer gesagt, dass ich sie in der Hand halte. Nämlich ihn selbst. Er selbst ist seine eigene größte Schwäche. Als ob er der Familie gefährlich werden würde. Die Familie steht über allem und wir werden die Schöpfergötter ebenso übertrumpfen. Wir werden über allem stehen. Die Familie wird herrschen. sagte sie voller Überzeugung und würde den Weg fortsetzen in Richtung der Heimat ihrer Kinder.

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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Takara Uzumaki » Mo 18. Sep 2017, 16:45

CF: viewtopic.php?p=274898#p274945

Takara ging zusammen mit Minato und Tia durch das Tor. Sie sah nochmal nach Takashi, sie hatte sich nicht verabschiedet aber dies war eigentlich auch nicht nötig. Takara würde Takashi wieder sehen früher oder später und Felicita wirkte auch nicht so als ob die Takara mochte, nicht dass es sie kümmern würde sie hatte nur keine Lust auf Drama. So wandte sie sich ab und ließ auch dieses Drama hinter sich. Sie ging ein Stück ehe Tia ihr eine saftige Gehorsamkeitsschelle geben würde, nach ihrer Ansprache würde Takara sich die kurz über die Wange streicheln. Dieser Schmerz fühlte sich interessant an, anders wie der eines Fausthiebes in einem Kampf. Und so gingen die drei los, Vater, Mutter und Kind, Takara fühlte sich wohl bei diesem Gedanken. Familie, etwas woran sie sich gewöhnen könnte, etwas das sie bei Yuu wohl nie bekommen hätte, zumindest nicht ehrlich und ernsthaft. Minato war es der Yuu ansprach, fast so als hätte er ihre Gedanken gelesen. Ob er dies beherrschte? Aufmerksam hörte die Jüngste der Familie dem Uzumaki zu und was er sagte vertiefte ihren Respekt in ihm. Aber sie wusste auf Anhieb nicht was als nächstes kommen würde, vermutlich weil die erst seit heute auf dieser Welt wandelt außerhalb des Labores. Sie sagte nichts dazu sondern nickte nur. Und dann kam Rhea wieder ins Gespräch, die Tochter der Titanen, einem Titel dem diese wohl nicht gerecht wurde. Takara war sich sicher sie würde Rhea übertreffen und eine bessere Tochter sein. " Die einzigen Verbindungen die ich habe sind die zu euch und zu Takashi. Also fällt der Punkt bei mir Weg, und mein altes Ich war eine von Yuu erschaffene Kontrolle aus der ihr mich befreit habt." Takara grinste die beiden an, " Wie der Phönix aus der Asche. Vielleicht kann Takashi Konoha ja auch zu einem Phönix machen." Minato war es wieder der sprach und wieder lauschte Takara aufmerksam. Und was er erzählte beeindruckte Takara schwer. "Ihr hinterlasst ziemlich große Fusstapfen, Göttkönig, Hakaishin und ewige Kaiserin. Ich bin wirklich begierig diese Reise anzutreten und alles aus erster Reihe beobachten zu können." Nachdenklich schaute sie die beiden an. Aber ich muss defenetiv stärker werden, viel stärker. Sie sollen mich richtig anerkennen als ein würdiges Mitglied der Familie und mir auch einen Stolzen Titel geben. Takaras neues Ziel war eindeutig und klar, und sie würde mit aller Macht danach streben. Ein eigener Titel, wie war der von Minato? Gott der Zerstörung? Takara könnte ja die Tochter des Zorns werden oder sowas in der Art. " Yuu ist höchst Intelligent. Schade das er ein Feind ist als Verbündeter wäre er wohl sehr nützlich, aber naja er hat seinen Weg gewählt." Takara zuckte gleichgültig mit den Schultern. Sie wollte ihn Tod sehen mehr Gefühl war da nicht. " Was machen wir wenn er noch mehr Klone erschafft? Soweit ich weiß waren seine kleinen Laboraffen sicher." Eine Kugel erschien und zeigte einen Mann der ein gewaltiges Maß an Macht zeigte, Seiji anscheinend nicht nur ein Feind von Yuu, er zeigte, dass Takara noch viel zu schwach war. Sie war sprichwörtlich ein Kind das gerade erst in den Kreis der Mächtigen reingebeten worden war und am Rockzipfel eben jener mächtiger hing, ein Umstand der ihr nicht gefiel. Sie würde nichts weiter dazu sagen und den beiden weiter folgen, schließlich war sie dort noch nie und kannte den Weg nicht.

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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 19. Sep 2017, 11:04

~Der ewige Konflikt~

Der Hakaishin blickte in den Himmel hinauf während er den Antworten von Tia und Takara zuhörte. Der Weg der Familie war klar und diese Welt würde sich verändern, so oder so. Der Erklärung im Bezug auf Rhea hatte Minato nichts mehr hinzuzufügen, sie war eine Buchseite der Geschichte die bereits hinter ihnen lag und schon sehr bald in Vergessenheit geraten würde. "Den Wert für die Familie zu beweisen besteht nicht darin heroische Taten zu vollbringen. Sondern unseren Weg zu verstehen und danach zu leben. Denn wenn unsere leblosen Körper unter der Erde verfaulen ist es unser Name der bleibt. Der Name der Familie und das was mit diesem einher geht ist alles was bleibt." Die roten Augen des Uzumakis bewegten sich direkt in Richtung seiner "Tochter". "Was mit Konoha geschieht ist nicht von Belang, unsere Welt ist ein Spielball der Schöpfer und es liegt an uns diesen ach so göttlichen Wesen zu zeigen, dass sie nicht vor Furcht erhaben sind. Imoment fürchten sie das unbekannte, die Dinge die sie nicht kontrollieren können und durch unser handeln werden sie selbst in ihrer Bastion der Schöpfung vor Angst erstarren. Wir tragen den Konflikt direkt vor ihre Haustür." Erklärte Minato bis er sich schließlich vollständig auf Takara zu bewegte und ihr seine Hand auf die Schulter legte. "Yuu Akuto ist ein Schandfleck der Menschheit. Er verkörpert selbst die Schwäche der Menschheit ist aber zu arrogant um es zu erkennen. Egal was er erschaffen wird, nichts kann mit dem mithalten was wir sind. Was du sein kannst. Außerdem wird sich unser Sohn dieser Sache annehmen und was Yuu selbst anbelangt, es liegt an Felicita dieses Problem aus der Welt zu schaffen." Wo sie gerade bei der Nibi Jinchuuriki waren. Der Uzumaki holte die Kristallkugel hervor und man konnte deutlich sehen das Felicita versuchte den Akuto direkt umzubringen. Doch dieser bewies erstaunliche regenerative Kräfte, sein verfluchter Leib schien einfach nicht sterben zu wollen. "Wie es zu erwarten war kann sein Körper nicht durch physische Schäden vernichtet werden. Doch das rettet ihn nicht. Meine Technik hätte ihn ohne Probleme ausgelöscht und allein das beweist seine Schwäche. Zu sehr glaubt er daran alles verstehen zu können, selbst Dinge die weit über ihm stehen." Minato grinste und lief langsam zu seiner Königin die von ihren ganz speziellen Mitteln gegen den Masamori berichtete. "Ja, du hast recht. Ich kenne Seiji .......doch das was dort zu sehen war war nicht nur er. Er alleine wäre niemals zu einer solch radikalen Tat fähig. Sein anderes , dunkleres Ich welches sich nach dem Leib und dem Geist der ewigen Kaiserin verzehrt ist stärker denn je. Er wird nur auf den richtigen Moment warten und dann die Schuld einfordern. Unwissend darüber das der eine ohne den Anderen nicht existieren kann." Minato berührte seinen Bauch, die Stelle wo das Sheruta Siegel zu sehen war. "All die Jahre, all die Prüfungen die ich gemeinsam mit Kurama hinter mich brachte hinterliesen Spuren. Unsere Seelen näherten sich an und verwurzelten sich ineinander. Die Dunkelheit in seinem Inneren kann nicht ohne den Mann dahinter existieren und umgekehrt genauso. Wird also der Geist des Mannes zerüttet der so viel von Treue, Gleichgewicht und den alten Werten hält so stirbt auch die Dunkelheit mit ihm aus." Langsam streckte der Uzumaki seine Hand aus um die Wange seiner Königin zu berühren. "Und wie er brechen wird ....unter der Lust und dem Anblick der ewigen Kaiserin ....die Schuld des Verrats und schon verliert die Dunkelheit all ihre Macht." Eine innerliche Vorfreude stellte sich bei dem Uzumaki ein, denn die Kräfte von Tia wuchsen immer weiter, nicht nur körperlich. Auch ihr Einfluss in der Welt nahm von Tag zu Tag zu. "Ich bin gespannt darauf zu sehen was deine Kindern mit der Essenz angefangen haben die ich ihnen zur Verfügung stellte. Der Verbund der Kraft zwischen Kurama und mir......Potential welches den Schwarm auf ein noch höheres Plateau anheben wird und am Horizont wartet bereits die nächste Evolution...." Minato grinste in sich hinein und gemeinsam mit den beiden Damen ging es in Richtung neuer Heimat der Racchni.


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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Yuu Akuto » Mo 1. Jan 2018, 15:21

~Die Liste~

CF: Fenekku

Der Akuto musste versuchen Informationen über die Terror-Gruppierung Aogiri Tree zu beschaffen, seine ANBU waren hierbei natürlich schon eine große Hilfe aber noch viel mehr musste er Gebrauch von seinen zwielichtigen Kontakten machen um herauszufinden wie er an die Köpfe der Organisation kommen konnte. Der Deal mit den Direktoren von Projekt Kokuria war hierbei eindeutig und er würde seinen Teil einhalten. Es war nicht schwierig für den Vanpaia an die gewünschten Informationen zu kommen, gehörten doch die meisten Bars und Freudenhäuser dieser Welt zu seiner Jollys Kette. Der Untergrund war bereits die Heimat seines Vaters gewesen und er würde diese Wissen und seine Verbindungen dafür gebrauchen seine Kagin auf den Thron dieser Welt zu heben. Es brauchte Zeit bis sich die Siegel der Kamizuru verbinden konnten und so eine geringere neurale Belastung zustande kam. So zumindest der Plan des ehemaligen ANBU Captains. Maliya war in Richtung Konoha sicherlich aufgebrochen und würde den Akuto mit Informationen aus ihrer einstigen Heimat versorgen. Sie konnte mit vollem Körpereinsatz arbeiten, die simpelste Schwäche der Menschheit gegen sie verwenden. Immer mehr erkannte Yuu den Sinn hinter den Worten von Minato und Tia, ob es wohl damit zusammen hing das er selbst nicht mehr wirklich menschlich war? Nein wohl kaum. Er hatte nur den wahren Sinn, die wirkliche Bedeutung verstanden und konnte sogar hinter den Vorhang blicken, die Wahrheit erkennen die selbst der Familie, diesen selbsternannten Gottheiten verborgen blieb. Yuu stoppte seine schnelle Bewegung, er hatte erst kürzlich in einer kleineren Absteige Nahrung zu sich genommen. Es war also nicht der Hunger der ihn zum stehen brachte, viel mehr waren es seine eigenen Gedanken und Zweifel. Der Akuto bewegte sich auf einen kleinen Felsen zu und würde sich dort hinsetzen. Er berührte mit seiner rechten Hand die eigene Stirn. *Ich liebe sie....doch können Vanpaia überhaupt noch fühlen, oder ist es nur mein eingesiegelter Charakter ....verliere ich meine Emotionen wenn dieses Siegel fällt, verliere ich sie?* Ja egal welche diabolischen Taten der Akuto auch hinter sich hatte, dieser einen Wahrheit wollte er sich nicht stellen, er glaubte einfach nicht daran. *Ich muss dafür sorgen das mir Niemand sie wegnehmen kann...Niemand.....Sie wird herrschen. Ach Hitagi, in deinem Tank siehst du schon süß aus....so nackt .....da ist es schwer die Beherrschung zu wahren. Vielleicht schenke ich dir wenn ich zurück bin anregende Träume.* Yuu grinste und würde wieder aufstehen. *Viele der Personen auf meiner Liste sind nur schwer zu erreichen.....die Königin der Klingen ist mit Minato an ihrer Seite und einer ganzen Armee wohl zu gesichert für den Moment. Auch fehlt mir das Wissen rund um den Aufenthaltsort der Anderen. Dann werde ich vermutlich zuerst auf Shiro zurückgreifen müssen...eine Verbindung aus Vampir und rotem Kind ist eine zu wirkungsvolle Waffe, sie muss sofort aktiviert werden. Außerdem, Cirillia verbirgt den Schlüssel zur wahren Vanpaia Macht vor mir. Einfach weil sie mich fürchtet ....vielleicht kann ich ihr das Gefühl der Kontrolle schenken, alle Zügel in ihre Hände legen um die Macht zu erhalten die ich benötige.* Es war für Yuu klar egal was er schreckliches tun musste , für seine Vorgesetzte , für seine Liebe würde er ALLES tun. Da seine ANBU überall im Hi no Kuni als auch im Kaze no Kuni Stellung bezogen hatten konnten sie ein schnelles Informationsnetzwerk aufbauen und so würde er auch immer über den Gesundheitszustand der Kamizuru informiert werden. Es waren mitlerweile drei Tage seit seinem Aufbruch aus ihrer neuen Unterkunft vergangen und er wusste nun auch wie er gegen Aogiri vorgehen würde. Die Dörfer am Rande des Weges boten genug Informationen und diese ach so gefährliche Organisation hielt sich verborgen , wahrscheinlich weil sie um ihre Existenz fürchteten.


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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Arisu » Di 2. Jan 2018, 21:35

Einstiegspost

Die sonnigen Tage in Konoha waren vorbei und ein ziemlich drastisches Vorgehen, wie dem Dorf in den Arsch getreten wurde. Nicht unbedingt ihr Geschmack der Sonnen liebenden Anbu aber die Kagin hatte ihre Gründe gehabt. Außerdem hatte sie dabei an ihre loyalen Leute gedacht. Deshalb konnte sie sich auch nicht beschweren darüber. Die Dinge verliefen sowieso in letzter Zeit sehr schlecht im Allgemeinen. Vermutlich würde noch einiges mehr an unschönen Situationen auf die Welt zukommen. Darum sollte man, die noch, zumindest für die Hasendame ruhige Zeit genießen und was gehört dazu, um wenigstens ein wenig zu frieden zu sein, eine knackige sowie schmackhafte Möhre. Nur echt mit dem knacken beim reinbeißen. Ein besonderer Leckerbissen für einige Nager, welcher ein gleich den Gaumen erfreute. Die kleinen freuten des Lebens, musste man völlig genießen, bevor der Ernst des Lebens ein wieder einholte. Obwohl alles ziemlich durcheinander war und die ehemalige Anbu nicht so recht wusste, was sie tun sollte. Wahrlich ein komisches Gefühl kein Teil der Verantwortung eines Dorfes zu sein. Ein Dorf eine angebliche Gemeinschaft aber irgendwie hatte in diesen zusammenleben was gefehlt, vermutlich der richtige Zusammenhalt. Eigentlich besaß Arisu keine wirklichen Informationen, was die junge Dame etwas frustrierte, denn das ließ sie im ungewissen, alles war praktisch im Chaos versunken. Somit blieb der Kunoichi bloß das Warten übrig. Allerdings hatte die Origami keinen Tee dabei aber zum Glück ihre schmackhafte Möhre, die besondere Luft in dem Wald und seine Ruhe wirkten entspannend, manche empfanden das auch auf dem stillen Örtchen. Angeblich soll ein Spaziergang in Wald wahre Wunder bewirken, bloß in den Abendstunden wäre sie sich da weniger sicher. Doch leider trieb sich keine Menschenseele in der Gegend herum und somit keine Informationen außer das sich hier Fuchs und Hase Gute Nacht sagen. Plötzlich ertönte ein Funkspruch in der idyllische, den beiden Hasenohren erkannten die Stimme sofort. Offenbar schlich der böse Wolf in der nahe herum wie aufregend. Ein passender Ort, obgleich die Anbu ein Wolf für weniger böse hielt als einige Wesen auf zwei Beinen. Diesen Mann konnte man schwer einschätzen, welche Motivation ihn vorantrieb, aber geheimnisvolle Person waren immer im Gespräch und somit interessant. Jedoch zählte der düstere Herr zur Kategorie Kühlschrank, bestimmt eine harte Arbeit dem ein paar lockere Worte zu entlocken. Jedenfalls besaß die Origami keine Angst vor ihren Vorgesetzten, den die Weißhaarige sah ihn und besonders die ehemalige Kagin immer noch als diese an. Deswegen wollte die Hasenartige den Dunkelhaarigen aufsuchen und ihre Blume wackelte vor Aufregung umher. Damit stellte Arisu ihre Ohren auf Lauschbereitschaft um und huschte mittels gewohnter Weise im lautlosen schritten durch das Gebiet, bis eine Person in ihren Fokus gelangte. Der besagte Mann hatte wahrhaftig etwas kaltes was ihm umgab, die Anbu konnte kaum anders und beobachtete den anderen von ihrer Position aus. Natürlich glaubte der Weißschopf kaum, dass der Anbu Captain ihre Anwesenheit nicht bemerken würde, bloß hatte voyeuristische Spiel seinen gewissen Reiz.
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Yuu Akuto » Mi 3. Jan 2018, 00:42

~Unerwarteter Besuch~

Eigentlich hatte der ANBU Captain vor gehabt die Straße wieder zu verlassen und sich weiter in nördliche Richtung durch zu schlagen. Er brauchte Informationen um sein Ziel zu erreichen und die mächtigste Armee aufzustellen die diese Welt jemals gesehen hatte, sogar noch mächtiger als die Kinder der Königin der Klingen! Der Akuto entschied sich dafür die weitere Reise verdeckt fortzusetzen und nicht so offensichtlich weiter zu gehen. Es erforderte nichteinmal mehr Konzentration, dieser untote Körper war wirklcih ein Segen! Ehe sich sein Leib mit dunklem Chakra umhüllt wurde und schließlich in unzählige Fledermäuse auflöste. Durch die vielen verschiedenen Blickwinkel die er schnell gewann in dieser Gestallt erkannte er auch eine ihm durchaus bekannte stille Beobachterin. Die Fleidermäuse schnellten in Richtung der Hasendame und hinter ihr würde sich der Akuto wieder zusammen setzen. "Ich wollte eigentlich gerade weiter gehen, hast du Informationen für mich oder beobachtest du mich nur gerne?" Fragte er ehrlich und offen heraus. Yuu würde sie ein wenig ärgern. "Oder hast du vielleicht gehofft das ich etwas spannenderes mache?" Kommentierte er das Ganze, wurde dann aber wieder ernst. Er hatte Arisu seit dem Fall des falschen Konoha-Gakure nicht mehr gesehen. Sie war eine der loyalen ANBU die bis zuletzt treu an der Seite ihrer Kagin und des Captain standen. Natürlich war es für die junge Frau schwer gewesen ihre einstige Heimat zu verraten, doch alles hatte seinen Grund. Sie gehörte aufgrund ihrer Vergangenheit und ihrer grundsätzlichen Loyalität zu den wenigen Anbu die Yuu nicht mit einem Kontrollsiegel direkt versehen hatte um sich ihren absoluten Gehorsam zu sichern. Der Vanpaia näherte sich und eigentlich war sie ihrem Vorgesetzten sicherlich seit seiner Wandlung noch nicht so direkt begegnet. "Da du schoneinmal hier bist , kann ich dich direkt vom weiteren Vorgehen unterrichten. Konoha lebt und wird im verborgenen neu aufgebaut werden. Senjougahara wird die Position eines Weltkagen einnehmen mit unserer Hilfe. Aktuell befinden sich zwei meiner "Agenten" auf dem Weg nach Ishgard, sie überbringen der Göttliche ein Bündnis Angebot. Wir werden diesen selbsternannten Göttern schon zeigen das man uns nicht so leicht herum schubsen kann." Mit jedem Wort das er sprach, mit jedem Blickkontakt der hergestellt wurde scannten seine vampirischen Sinne die innersten Gelüste der Hasen Dame. Yuu war ein Spieler der das Spiel nahezu perfekt beherrschte. Er musste keine pseudo Psychologischen Tricks anwenden um hinter die Fasade sehen zu können. "Dieser neue Körper ist ein Teil des Plans." Sprach der Akuto und würde dann seine Sonnenbrille abnehmen, so konnte sie seine roten fast schon teuflischen Augen gut erkennen. Auch seine Handschuhe nahm er kurz ab das man seine blasse Haut sehen konnte und die langen zu Klauen gewordenen Fingernägel. Ob er dadurch mehr ihre Neugierde an interessanten Persönlichkeiten wecken konnte? Vermutlich denn das war wohl ebenfalls ein innerer Drang ihrer Selbst. "Ich werde mit meinen neuen Fertigkeiten verschiedene Kräfte anderer mächtigen Persönlichkeiten rauben und wir werden mithilfe des Ziffer Projektes uns gegen all dieses Übel imunisieren und dafür sorgen das Niemand Unschuldiges mehr sterben muss." Ja Yuu kannte natürlich soweit die Vergangenheit der jungen Frau, er bewunderte ihr durchhalte vermögen welches sie schon als Jüngling an den Tag legte. Denn als "Anderling" wurde sie sicherlich oft wegen ihres Äußeres gehänselt. Doch für den Akuto zählten nur Ergebnisse und sie war eine gute ANBU, eine seiner besten. Vielleicht war es ein klein wenig Schicksal das er sie hier getroffen hatte, denn außer Nariko oder nun...Maliya ...es würde wohl dauern bis er sich an die Namensänderung gewöhnen konnte gab es Niemanden im engeren Kreis der Vertrauten. Das musste sich ändern sollte er absoluten Schutz für seine geliebte Kagin herbeiführen wollen. Da Maliya nach Konoha aufgebrochen war und Senjougahara ersteinmal außer Gefecht war, war der Akuto auch noch nicht dazu in der Lage sein neues Potential aktiv zu gebrauchen, er müsste seine Fertigkeit also ersteinmal "trainieren". "Sag mir würdest du dich bereit erklären ...meine neuen Fertigkeiten zu erproben, nichts ist lästiger als zu merken das sie im Ernstfall noch nicht richtig funktionieren. Ach und hast du über mein Angebot nachgedacht vielleicht nicht doch auch im Jollys für mich zu arbeiten? Ein zusätzlicher Verdienst für uns Beide." Noch hatte er nicht offenbar was dies genau bedeuten würde und ob er dies dann auch wirklich tun würde war ein gänzlich anderes Thema. Doch da er imoment eh auf weitere Informationen im Bezug auf Aogiri Tree wartete , konnte dies auch ein praktischer Zeitvertreib sein.
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Arisu » Do 4. Jan 2018, 01:21

Die roten Augen der Häsin fixierten aus reiner Neugier den Dunkelhaarigen Mann und dieses Abbild was ihre Augen erfassten besaß etwas merkwürdiges, was die Kunoichi mit dem menschlichen Verstand nicht ergreifen konnte. Natürlich kannte sie ihn ein wenig, aber diese Bekanntschaft ruhte mehr auf eine distanzierte Art. Die ein Vorgesetzter zu seinen Untergebenen warte und der Schwarzhaarige, hatte wohl von Natur aus eine kältere Präsenz. Wahrlich ein Anbu Captain mit Leib und Seele, obwohl ein Anbu lieber den fühlenden Teil seiner Seele in tiefster Dunkelheit verbannen möchte.Doch beim Anblick seiner Erscheinung konnte man fast den Eindruck gewinnen, Yuu hätte diesen Punkt beinah erreicht. Jedenfalls kam es Arisu so vor aber eine Vermutung ließ die Origami nicht zu einem Urteil hinreisen, denn nur ein Narr verlässt sich allein auf seine Augen. Dennoch lagen im betrachten und der endgültigen Realität einiges dazwischen. Doch gab es auch Leute, die bloß das sehen wollten, was ihnen am einfachsten und bequemsten erschien. ~Hmm, wie das wohl wäre, ein Leben ohne jegliche Gefühle, lebte man dann überhaupt noch und verkam zu einem Körper, der nur aus reinen Instinkt gesteuerter wurde?~ Dabei ruhten ihre beiden rötlichen Augen weiterhin eindringlich auf dem Mann da vorne. Gleich drauf passierte etwas überraschendes, was ihre Augen weiten ließ, als der Dunkelhaarige erst ungewöhnliches Chakra aufflackern ließ und sich praktisch in eine Vielzahl von Fledermäusen auflöste. Diese sonderbare flatternde Showeinlage erinnerte die Origami etwas an eines ihrer eigenen Jutsus und somit wurde der Anbu schlagartig klar, die Dracula Nummer diente einen bewussten Zweck. Allerdings manifestierten sich die Fledermäuse sich schon hinter ihren Rücken wieder zum Anbu Captain. Die Stimmte die hinter der Origami erklang befördert die beiden Ohren senkrecht nach oben, er stellte Arisu direkte Fragen. Darum wendete die Weißhaarige ihr vorderes Antlitz dem Sonnenbrillenträger zu und begriff mit all ihren Sinnen, der Mann dort verfügte über etwas unerklärliches wie ein Schleier aus Dunkelheit und der Akuto sprach von seinen Plänen, einem neu entstehenden Konoha sowie der Zukunft der Kagin, daran hegte der Mann keinerlei Zweifel. Selbst ein Bündnis mit der Göttlichen erwähnte der Anbu Captain, beachtliche Töne waren aus seinem Mund zu hören. Dann redete er weiter und besonders seine Aussage über einen neuen Körper erregte vollends ihre Aufmerksamkeit, was hatte der Mann aus seinem Körper gemacht? Jedoch nutzte der Schwarzhaarige keine Worte um eine Erklärung abzuliefern, nein der Herr zeigte seinen neuen Körper oder sollte man lieber toten Körper sagen. Hinter der Sonnenbrille kamen Blut schimmernde rote Augen zum Vorschein, die Haut leichenblass und statt Fingernägel begrüßten einem gruselige Klauen. Sollte dieser fast schon nicht mehr menschliche Körper ein Preis der Macht darstellen, etwas aufgeben und dafür übermenschliche Kräfte erhalten? Obwohl vieles an dem Schwarzhaarigen beinahe schier abgestumpft wirkte, hatte er dennoch etwas, worum ihm die Hasenartige beneidete. Denn seine Worte über die Kagin, wie der Akuto sie auf das höchste Podest erhob, offenbarte der Kunoichi, was den Anbu Captain einnahm und vorantrieb, Arisu nutze dazu gerne den Begriff innere Sonne, dies und seine Überzeugungen. Ebenfalls meinte der Dunkelhaarige mittels seine Fähigkeiten anderen die Kräfte rauben zu könnten. Offensichtlich hatte der Mann vor ihr noch einige Asse im Ärmel, welche er gnadenlos einsetzen wollte. Seine Augen schienen bei seinen Ausführungen förmlich nach diesen Augenblicken von denen er so voller Inbrunst sprach zu gieren. Unterdessen folgte noch eine Bitte, in der irgendwas gefährliches mit schwang, den die Anbu konnte sich nur schwer vorstellen, was für Fähigkeiten der Akuto an ihr testen wollte, aber sein Anliegen machte die Origami gleichzeitig sehr neugierig. Obgleich dem Spruch bewusst, die Neugier ist, des Katzes Tod, schauten ihre ebenfalls roten Augen abwechselnd in seine rötlichen Augenlichter und versuchte darin irgendwas zu beuten. „Na schön, wenn es der Kagin und dem Ziel somit dienlich ist. Außerdem bin ich wirklich sehr interessiert, was für Fähigkeiten, ein solcher Körper ermöglicht und spiele das Versuchskaninchen und was den Zweitjob Angebot anbelangt, kommt drauf an, aus was dort meine Arbeit besteht!“
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Yuu Akuto » Do 4. Jan 2018, 10:13

~Dunkle Seele~

Die unerwartete Begegnung mit seiner ANBU offenbarte dem Akuto einige neue Möglichkeiten. Er konnte die Wartezeit produktiv nutzen und die Technik vorbereiten die schließlich für den Diebstahl der Kräfte seiner potentiellen Opfer verantwortlich war. Yuu beobachtete die Körperhaltung der jungen Frau genau, ihre Ohren reagierten sehr animalisch auf die Lage ihrer Gefühlswelt und ihre Genetik war mehr als nur interessant. Dieses Interesse teilte Arisu scheinbar, denn sie erklärte sich dafür bereit dem Akuto bei der Entwicklung seiner speziellen Fertigkeiten eine helfende Hand zu sein. Auch zu dem Jobangebot sagte die junge ANBU etwas was den Schwarzhaarigen grinsen lies. Die folgenden Worte sprach der ANBU Captain absolut sachlich und trocken aus, wie wenn man seinem Nachbarn erklärte wie sein neuer Rasenmäher funktionierte. "Ich pflanze meine Saat in deinen Körper. Dadurch wird ein Kind entstehen und es wird mithilfe dieser verfluchten Macht schnell in dir heran reifen. Ich ziehe es dann aus dir heraus und seine Entwicklung wird schon schneller von statten gehen. All deine genetischen Vorteile sind dann mit den meinen vereint in einem neuen Wesen. In einem neuen Kind wenn du es gerne gefühlvoll ausdrücken willst. Doch hat dies für mich keine tiefere Bedeutung es sind Klone, Gefäße für eine Machtverbindung. Sie werden schnell erwachsenes, kampffähiges Alter erreichen und durch diese Verbindung können wir innerhalb des Ziffer Projektes ihre Kraft studieren und reproduzieren. Das Ziel ist es gegen all die Gefahren dort Draußen, all das übernatürliche einen Schutz zu haben. Unsere Freunde und Familien sollen keine Angst mehr haben müssen vor den vielen Gewalten dort Draußen, verstehst du?" Nach diesen Worten näherte sich der Schwarzhaarige genau zwei Schritt, er streckte seinen Arm aus und würde die Schulter der jungen Frau berühren. Seine Hand eisig, erstarrt förmlich von der Kälte des Todes. "Ein wenig Spaß ist natürlich ebenfalls dabei, denn sonst gelangt die Saat ja garnicht erst in dich." Erklärte er ebenfalls noch ziemlich professionell in anbetracht dessen das er gerade Arisu indirekt vorgeschlagen hatte mit ihm Sex zu haben um irgendein Hybrid Wesen zu erschaffen. Yuu entfernte seine eisige Hand von ihrem Körper und lächelte schwach. Auf der einen Seite war dieses Angebot mehr als seltsam, denn er versteckte die deutliche Gefühle die er für die Kagin hegte vor ihr nicht wirklich. Sie war eine treue ANBU , also wozu sollte er dies verbergen? Außerdem musste sie diesem Projekt ja auch irgendwo zugestimmt haben, ein Zeichen dafür wie gefährlich ihre Situation war. Denn ihre Feinde waren zahlreich. So die andere Seite konnte eine gewisse Neugierde in einem wecken, denn wie war dieser Akt für einen so offensichtlich untoten Körper überhaupt möglich? "Kommen wir zu dem Job Angebot. Es ist kein Geheimnis das mir die Jollys Ketten gehören, sie sind Teil der Akuto Corp. Jede Frau, jeder Mann der ansehnlich ist ist ein potentieller Gewinn und Geld können wir in unserer Unternehmung mehr denn je gebrauchen. Denn egal wie hoch und edel die Ziele eines Menschen auch sind, bisher war noch jeder irgendwo käuflich." Yuu streckte erneut seine Hand aus und würde die Ohren seiner ANBU kurz berühren. "Dein Äußeres ist so speziell es deckt sicherlich manch erotische Fantasie unserer Kundschaft ab. Daher die Frage kannst du tanzen?" Ein ziemlich offenes Gespräch, mit wichtigem Hintergrund. Yuu lies seine Hand wieder zurück sinken und würde dann in Richtung Norden sehen. "Mein Weg führt mich ins eisige Tetsu no Kuni, gegen ein wenig wärmende Gesellschaft hätte ich nichts einzuwenden. Dort sind die ersten Personen auf meiner Liste zu finden und gleichzeitig gibt es unserer Hokagin Zeit, wertvolle Zeit die weiteren Schritte zu planen." Ja Yuu lies es immernoch und vorallem vor Anderen so aussehen als hätte Senjougahara absolute Kontrolle, alle Zügel in der Hand und sie wachte allwissend über Alles. Das dies nur ein Schauspiel war, war kaum zu erkennen. Denn Yuu war ein Meister der Lügen und Intrigen und das die junge Kamizuru in Wahrheit in einem gefährlich instabilen gesundheitlich bedenklichen Zustand war verschwieg er vor der gesamten Welt. Die Tarnung musste zu ihrem eigenen Schutz aufrecht erhalten werden.
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Arisu » Fr 5. Jan 2018, 22:02

Eigentlich hätte die Weißhaarige gedacht, der Anbu Captain will eine ungewöhnliche speziale Fähigkeit zeigen sowie testen, sie fand neues immer sehr aufregend, besonders, wenn die Hasen Dame dabei in der ersten Reihe saß. Immerhin kam sich die Langohrige nützlich vor, was ihre Blume erneut zum freudigen wackeln brachte. Schließlich kam solche eine bitte höchst selben und noch weniger von dem Mann vor ihren Augen. Denn auch wenn der Dunkelhaarige sich augenscheinlich und mutmaßlich etwas charakterlich verändert hatte, stellte er noch immer ihren Vorgesetzten da. Obwohl in den Dorf Zeiten ständig eine Distanz bestanden hatte. Weswegen Arisu nie wirklich wusste, was für eine Person hinter dem Titel des Anbu Captain steckte. Jedoch solange der Schwarzhaarige seinen Job gemacht hatte, waren solche Belange kaum der Rede wert gewesen. Natürlich versuchte die Origami den anderen irgendwie einzuschätzen, eine natürliche Reaktion, wenn man mit jemanden unterhielt. Allerdings blieb seine Stimme weitgehend gleich in seiner Tonlage, außer wenn er die Kagin erwähnt hatte, ansonsten ließ Akuto wenig Einblick auf seine Persönlichkeit. Diesen Bereich seiner Natur störte Arisu keineswegs, den ein Anbu war man meist ein ausführendes Organ, ohne alle Hintergründe wissen oder diese wissen zu wollen. Folglich rückte der Dunkelhaarige mit einer Erklärung seiner sogenannten Fertigkeiten heraus und dabei klangen seine Worte als würde er die Hasen Dame zu Kaffee und Kuchen einladen wollen. Angesichts seiner Ausführungen, welche Fertigkeiten, der Herr an ihr ausprobieren wollte, hätte wahrscheinlich so manche Frau eine Gesichtsentgleisung bekommen. Doch die Origami blieb äußerlich gefasst, während Yuu ihr einfach mal so verklickerte, dass seine Technik mittels einer Saat Übertragung über die Bühne gehen sollte, wobei ein Lebewesen aus ihrer und seiner Genetik entstand, Leben was Yuu trockner weiße als Gefäße betitelte. Der Akuto legte mehr wie ein unmoralisches Angebot offen und der Weißschopf glaubte nun, doch etwas von seinen Wahren Gesicht erkennen zu können. Praktisch hatte sich der Mann ein Ziel gesetzt, was ziemlich heftig klang, das hatte er vorhin mit Kräfte rauben von mächtigen Persönlichkeiten gemeint. Anschließend kam der Akuto näher zu ihr, um seine kalte Hand auf Arisus Schultern abzulegen. Dieser Mann besaß offenbar nicht bloß einen eisigen Körper, sondern auch eine empfindungslose Seele, sonderbar, dass darin die Kagin einen Platz einnahm, wenn alles andere außer seiner kaltherzigen Berechnung, eventuell verschwunden war? Der Plan hörte sich total barbarisch und grausam an, den Körper anderer Frauen zu entweihten, jedenfalls ging sie davon aus um daraus Wesen für seine Klon Produktion zu erschaffen, war das mit Abstand heftigste, was die Hasenartige jemals gehört hatte. Der Dunkelhaarige rückte wieder ab mit seiner kalten Hand und jedenfalls verspürte Arisu eine andere Vorstellung von Spaß, die Aussicht von einem eiskalten Körper beglückt zu werden, der vermutlich lustlos über einem drüber rammelte, ließ in dem Weißschopf noch weniger Begeisterung dafür aufkommen. Danach ging der Schwarzhaarige auf den Job im Jollys ein und bei der Augmentation, dass jeder in gewisser Weise käuflich wäre, stimmte sie ihm innerlich zu. Jedes Wesen begehrte etwas in seinen Herzen, kleine und große Wünsche, die Sehnsucht war intensiv schmerzhaft. Somit berührte der Anbu Captain die Hasenartige erneut aber diesmal an ihren langen Ohren und plauderte was über die erotische Fantasien der Kundschaft, welche Arisu mit ihren Äußeren bei manchen entfachen könnte. Wegen seinem Gerede, dachte die Origami zunächst, der Schwarzhaarige wollte sie dort als Nutte arbeiten lassen, aber die Frage bezüglich des Tanzens schien eher ihre tänzerischen Qualitäten gefragt zu sein. Letztlich lud der Akuto die junge Frau dazu ein, ihn ins frostige Tetsu no Kuni zu begleiten, die roten Augen fixieren den Mann mit einem eindringlichen Blick. „Wow, da hast du aber eine richtige Bombe platzen lassen, die Hilfe habe ich mir etwas anders vorgestellt, das ist wahrlich keine leichte Entscheidung. Die meisten Frauen neigen zu einer Verbindung zu dem Leben, was aus ihren Leib stammt, obwohl ich mir beim besten Willen nicht vorstellen könnte, jemals Kinder zu haben und zum Sex gehört auch Lust, eine Portion Leidenschaft. Dagegen klingt, dass Ganze nach einem harten Pflichtprogramm unsere Definition bezüglich Spaß liegt weit auseinander. Außerdem habe ich keine Freunde noch Familie, so was brauche ich nicht. Das einzige was bleibt ist die Kagin, um die es dir doch an meisten geht, denn Freunde oder Familie haben wir doch beide keine.” Die Aussage beruhte auf ihre Vorstellung, dass der Akuto nach der Konoha Action kaum vorstellbar Freunde habe könnte. “Nach Tetsu no Kuni sagst du? Aber nur wenn du mir passende Kleidung spendierst!“
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