Wanderpfad im Wald

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
Benutzeravatar
Gregorius Wes
||
||
Beiträge: 582
Registriert: Fr 28. Jun 2013, 11:01
Im Besitzt: Locked
Discord: Bastian#0872
Vorname: Gregorius
Nachname: Wes
Alter: 31
Größe: 179
Gewicht: 84
Stats: 39/44
Chakra: 1
Stärke: 9
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Passiver Statboost: Chakra 5 für Solarit
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Gregorius Wes » Fr 17. Apr 2020, 17:20

Sarge trottete ohne wirklich zu wissen, wo er sich gerade befand hinter dem jungen Mädchen her, dass ihm jetzt schon zu einigen unverhofften und ungewollten Begegnungen verholfen hatte. Sie war der Meinung, dass sich Edelmetalle recht gut versetzen ließen und dass er so weniger Aufmerksamkeit auf sich ziehen würde. Und das war wohl war. Denn jemand, der mit Geprägten Münzen zahlte, der stach doch schon sehr aus der Menge hervor.
„Gar nicht so dumm die kleine. Wäre wahrscheinlich gar nicht mal so schlecht in der Garde aufgehoben. Nur muss sie da noch lernen, dass man manchmal auch einfach Still sein muss. Zumindest so lange, bis die Ranghöheren außer Hörweite sind.“
Jedoch verflog die gute Laune seiner Begleiterin recht fix, als er nach den Dingen fragte, wegen denen er hier aufgeschlagen war. Und ja, sie hatte nicht ganz unrecht, seine Motive zu hinterfragen. Als sie jedoch mutmaßte, dass er hier her gekommen war um einen angriff Seiner kompletten Welt vorzubereiten, musste der Wes lauthals Lachen.
„Sag mal, du hast echt viel Fantasie. Wenn ich wüsste, wie ich zurück in die Welt komme, aus der ich stemme wäre ich schon lange weg.“
„Was sollte ich auch hier? Hier ist es irgendwie echt beschissen. Am liebsten wäre ich wieder genau da, wo ich auch vor einigen Monaten war. Wo mich so gut wie jeder einfach Ignoriert hat und ich nur immer mal wieder auf S- und V-Missionen gehen musste. Weil irgendwo irgendwas seltsames aufgetaucht ist. Und die Probleme haben sich wirklich immer mit genug Feuerkraft lösen lassen. Außerdem hatte ich da einen stabilen Nachschub an Tabak.“
Nach einem tiefen Zug an seinem Glimmstängel und einem Schluck aus seiner Feldflasche, begann der Wes wieder zu reden. Wenn auch viel leiser, als zuvor.
„Ich bin alleine hier. Wir waren mal mehr, aber jetzt bin ich alleine auf eurem seltsamen Kontinent. Und eine Gruppierung unter euch ist schuld daran, dass ich alleine hier bin, denn die haben einfach seinige gute Freunde von mir über den Fluss Styx gesprengt. Und das ohne irgendeine Provokation. Ich habe da gewisse Leute im verdacht. Und diesen Verdacht hätte ich gerne Bestätigt. Es ist nicht mein Ziel hier irgendeinen großartigen Krieg der Welten vom Zaun zu brechen, zumal ich das auch gar nicht könnte. Denn ich habe keine Welt, die eure angreifen würde. Und ich weiß ja nicht mal, wie ich in meine Eigene Welt zurück soll. Quod erat demonstrandum. Ich habe keine andere Welt, die ich euch auf den Hals hetzen könnte, selbst wenn ich wollte.“
„Auch wenn ich wohl eigne Städte gerne dem Erdboden gleich machen würde. Und das schaffe ich schon mit genug Mörserfeuer.“
Wieder nahm der Wes einen tiefen Zug von seiner Zigarette und warf sie danach auf den Boden, wo er sie mit seinem Stiefel austrat.
„Aber ich gebe dir recht. Ich bin da wo ich herkomme ein Soldat. Aber nur ein Kleines Rädchen in der Maschinerie. Und ich komme definitiv nicht von hier. Aber woher ich genau komme,also relativ gesehen zu unserem Standort kann ich nicht genau sagen. Vielleicht ist es auch eine andere Dimension. Wer weiß das Schon. Ich auf jeden Fall nicht. Mit so was habe ich mich nie auseinander gesetzt.“
Nach diesem Monolog trank der Noncom nochmal einen Schluck aus seiner Feldflasche.
„Und denk mal drüber nach. Wenn es mir wirklich nur darum ginge, wirklich alles über das Land hier heraus zu finden, warum würde ich mich dann mit dir ruhig und friedlich unterhalten? Denn da gäbe es mit Sicherheit andere Wege um an Informationen zu kommen. Oder siehst du das anders?“
Dabei verenge er die Augen. Denn dies war etwas, was er nicht gerne tat. Ihm wurde noch immer unwohl, wenn er an den unglücklichen Teufel dachte, der auf dem Seziertisch bei vollem Bewusstsein zerlegt worden war. Aber davon lies er sich nichts anmerken, sondern er verschränkte nur die Arme vor der Brust.
„Also, da ich dir nun deine Fragen beantwortet habe, wie sieht es denn mit den meinigen aus? Denn welcher Trottel würde sich nicht für den Ort interessieren, an dem er Leben muss? Ist doch nur menschlich, dass ich wissen will, was ihr so könnt und wie den der Hase hier läuft.“
{Reden} {Niedergothisch} {Denken} {NPC} {Jutsu}

Bild

Character Theme

Accounts und NBW`s

Benutzeravatar
Danij Nara
||
||
Beiträge: 59
Registriert: Do 19. Dez 2019, 23:40
Im Besitzt: Locked
Vorname: Danij Miu
Nachname: Nara
Alter: seventeen
Größe: 1,62
Gewicht: 61
Stats: 30
Chakra: 6
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 4
Ninjutsu: 5
Genjutsu: 1
Taijutsu: 4
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Danij Nara » Di 28. Apr 2020, 23:06

war es denn nicht in Danijs recht darüber zu spekulieren warum gregorius aus seiner welt in die ihre geschickt wurde ? und war es wirklich zu viel fantasie , die da mit ihr durchging so wie ihr begleiter meinte ? woher sollte sie daas wissen wusste sie wie es in seiner welt aus sah ?? waren vielleicht rohstoffe aufgebraucht?, die welt übervölkert ?, die welt an sterben ? oder irgend so was das alles waren beim genaueren überlegen sehr wohl gründe sich nach anderen welten um zu schauen vondaher hielt es auch die rosthaarige nicht so abwegig aber für den moment sah sie nur zu Gregorius und schwieg , natürlich machte er nicht den anschein das er ein krieg anzetteln wollte und auch schien ihn es nicht zu gefallen hier zu sein. seuftztend zog sie daher nur ihre schultern hoch " was weiß ich über solche sachen bin ja nur ein chuunin aber glaub mir sollte sich meine wahnvorstellung bewahreiten dann bring ich dich höchstpersöhnlich um die ecke" sagte sie mit einen festen scharfen ton ohne ihn dabei an zuschauen.

so langsam bekam die junge Frau hunger weswegen sie in die innentasche ihrer Jacke griff und dort eine solche Chipspackung hervorzog wie sie am anfang ihrer reise den Dunkelhaarigen zugeworfen hatte sie riss die packung auf und steckte die hand in diese [timing,] ging es ihr kurz durch den kopf ehe sie sich dann den aller ersten chip in den mund schob . [ich muss echt meine vorräte auf füllen] hackte sie kurz innerlich eine liste ab was sie noch brauchte [neues trockenfleisch , tocken obst vielicht leg ich mir noch mal ein rucksack zu ..] Ihr begleiter unterbrach ihre gedanken gänge leise und bedacht mit seinen worten und für einen kurzen moment wagte sie es nicht die stimung die sich aufbaute bei dem was er erzählt mit dem lauten krachen des schipses in ihren mund zu zerstören weswegen sie ihn aufweichte und dann schluckte . Auch wenn sie ihn nicht die ganze zeit angesehen hatte kam es ihr jetzt falsch vor ihn anzuschauen vermutlich würde es bei ihren glück ein staaren werden. " vielleicht ,.. es tut mir leid um deine begleiter ... aber ganz ohne grund ?" so ganz konnte sie das nicht glauben aber eigendlich wusste sie das es für die die es getan hatten sicher einen grund gab er wahr nur nicht für gregorie ersichtlich...
"und was hast du jetzt vor , rache ? willst du deswegen alles besser verstehen , verstehe das land, gebräuche und gesetzte und dann verstehst du wie du sie in die finger bekommst und vielicht bekommst du antworten auf die frage warum ? , ist das dein ansporn ? denn ich glaub dir eh nicht das du nur alles verstehen willst weil du in moment gezwungen bist hier zu leben ... " sie dachte nur kurz nach darüber das sie selbst ja auch rache wollte wobei es so nicht ganz stimmte sie wollte gerechtigkeit es kam nur gelegen das sie dadurch auch ihre rache an denen üben könnte die ihre eltern ermordert hatten...

nun wagte sie auch wieder ihre Chips in ihren mund beim abweißen krachen zu lassen was leise zwischen den ganzen bäumen wieder halte der weg durch den wald war ihr an liebsten aber das sie hier unten auf den boden rum trollten nervte sie schon ein bisschen , Danij war es gewohnt schnell von einen ort zum anderen zu kommen und über die bäume war es einfach schneller mit einen blick zu gregorius schmunzelte sie kurz und nickte " attacke las hören" forderte sie ihn auf als er andeutete das er nun gerne fragen stellen würde . es könnte vielicht lustig werden .
Sie selbst war ihn schon dankbar das er es nicht mit foltern oder so versuchte raus zu bekommen jeder feindlich gesinnte hätte es vermutlich gar nicht mal mit fragen versucht allein deswegen war sie schon dankbar aber ob sie ihm da so viel weiter helfen konnte alles rund um die templer interessierten sie nicht sher weswegen sie da kaum was drüber wusste danij kämpfte leider viel zu offt mit der desinteresse über sachen die nix mit ihr zu tun haben und dennoch viel es ihr leicht sich über gregorius den kopf zu zerbrechen. versuchte sie ihn zu analysieren ? oder wollte sie einfach nur nix falsch interpretieren ? und ein ganz klein bisschen neugierde war da vielleicht auch .
Bild
so am i | "reden" | [denken] | nara-clan

Benutzeravatar
Gregorius Wes
||
||
Beiträge: 582
Registriert: Fr 28. Jun 2013, 11:01
Im Besitzt: Locked
Discord: Bastian#0872
Vorname: Gregorius
Nachname: Wes
Alter: 31
Größe: 179
Gewicht: 84
Stats: 39/44
Chakra: 1
Stärke: 9
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Passiver Statboost: Chakra 5 für Solarit
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Gregorius Wes » Fr 1. Mai 2020, 15:20

Danij schien nicht so Ganz überzeugt davon als ihr der Wes versicherte, dass er keine Großangelegte Invasion dieser Welt plante. Gut, er plante irgendwo die Invasion einer Gewissen, schneebedeckten Landschaft aber doch nur eher als Hobby. Dennoch fand es der Noncom schon fast wieder Putig, als seine Begleiterin meinte, dass sie ihm um die Ecke bringen würde, wenn er dennoch Versuchen würde, irgendetwas davon durchzusetzen.
„Wirklich jetzt? Ich bin ja für viele Späße zu haben, aber ich bin fast Geneigt dazu, dir das zu glauben, dass du es Versuchen wirst. Da gibt es aber ein Problem. Ich nehme slche Drohungen nicht ernst. Denn du kannst dich da in einer Lange Schlange anstellen, was meinen Tod betrifft. Der Letzte, der es versucht hat ist...“
Kurz stoppte der Wes und entschied sich dazu, dass das zu weit führen würde. Denn die Grausigen Details musste Danij nicht kennen.
„Sagen wir einfach, er hat es nicht geschafft. Im Wörtlichen wie auch übertragenen Sinne.“
Kurz dachte der Wes an den Kerl, den er in der Nähe des Brückenkopfes gefangen genommen hatte und was mit ihm auf dem Seziertisch passiert ist. Nein, das wäre wohl selbst für das tought wirkende Mädchen etwas viel. Während Gregorius also grob erläuterte, worum es ihm ging, und was er hier tat, war sie dabei ihre Taschen zu durchwühlen, bis sei eine Plastiktüte mit Chips fand, aus welcher sie sich einen in den Mund schob, aber das Kauen vergaß. Dennoch war sie nicht davon überzeugt, das Gregorius und seine Leute unschuldig daran waren, was sich vor etlicher Zeit zugetragen hatte. Auch bezweifelt sie, das Gregorius nur durch die Gegend zug um das das Land, in dem er nun leben musste zu verstehen. Es ging ihm wohl eher um Rache.
„Rache trifft es nicht ganz. Wenn ich denjenigen finde, Nagele ich ihn an an Kreuz und werfe ihn oder sie in ein Sandhainest.“
Aber dennoch schien sie nun halbwegs bereit seine Fragen zu beantworten, auch wenn die dies durch eine eher eigentümlich anmutende Redewendung darlegte. Etwas genervt Atmete der Noncom aus.
„Gut, meine Fragen bleiben unverändert. Ich würde gerne wissen, was denn wohl die Meisten Shinobi können. Könnt ihr euch in Wasser verwandeln, oder durch die Luft fliegen oder sonst irgendwas in dieser Richtung. Und wie zum Henker klappt das. Ich habe da irgendwas von Chakra gehört. Scheint so eine Art Energie zu sein. Aber was genau das jetzt ist, konnte mir auch niemand erklären oder wolte es mir zumindest erklären. Und dann bleibt auch noch die Frage, wie weit euer Wissen in den Naturwissenschaften liegt? Ihr scheint ja schon so etwas wie Strom zu haben. Zumindest in den größeren Städten. Aber wie sieht es mit anderem Wissen und mit anderer Technik aus. Wie weit ist bei euch zum Beispiel die Nutzung von Schwarzpulver vorangeschritten. Oder aber habt ihr ihr Ahnung von Anti-Graph Technologie. Und wenn du fragen willst, was das ist, das ist schwer zu erklären. Ich glaube es ist einfacher, wenn ich dir Zeige, was ich damit meine.“
Mit diesen Worten löste Gregorius einen der Trageriemen von seiner Schulter und kramte in seinem Rucksack nach etwas. Nach einiger Zeit zog er zwei Glaszylinder daraus hervor, in denen ein Blauer Kristall eingebettet war. Dach kam etwas, das einem Menschlichen Schädel glich, aus den allerlei Drähte und Apparaturen hingen, zum Vorschein. Mit einen Handgriffen Schob der die Glaszylinder der Solaritbatterieen in den Servoschädel und legte einige Schalter um. Mit einem Piepsen und dem Aufblitzen der Mechanischen Augen erwachte das Gerät zum Leben. Ohne sich weiter um die Gerätschaft zu kümmern lies er das Gerät einfach los, worauf der Schädel begann neben dem Wes her zu schweben.
„So was meine ich. Gibt es bei euch so was ähnliches?“
Noch während Gregorius die frage stellte wurde der Wald etwas lichter. Daraus schloss er, dass sie sich wohl der besagten Hafenstadt nähern mussten.

TBC.: Hafenstadt Duas

In diesem Post benutzte Gegenstände:

Solaritbatterien:
Das in der Zaubernabenwüste abgebaute Solarit wird aufgereinigt und in Pressen zu einer festen Form komprimiert. Diese Kristalle werden werden in einem Glaszylinder mit Leiterplatten verwahrt. Jede Solaritbatterie wird als eigenständige Einheit betrachtet. Ob und wie viele Solaritbatterien eine Maschine benötigt, ist bei dieser vermerkt. Die Solaritbatterie beinhaltet eine Magie in gespeicherter Foerm (vergeichbar mit einer Chakremange von Hoch). Solle eine Kreatur versuchen diese Energie zu Absorbieren, die erleidet sie durch die stark chaotische Natur des Solarit Extreme Schmerzen, jedoch keine körperlichen Schäden. Eine Solaritbatterie ist eine 15 Zentimeter lange und fünf Zentimeter dicke Röre. Wenn eine Solaritbatterie aufgebraucht wurde, so wird das darin enthaltene Solarit wieder zu normalem Sand, welcher nur noch schwache Restspuren von Chakra aufweist. Bisher sind alle Versuche, entladene Solaritbatterien wieder aufzuladen Fehlgeschlagen, weshalb die allgemeine Meinung ist, dass Solarit nicht mehr in seinen geladenen Zustand zurückgeführt werden kann. Zumindest nicht mit Mitteln die in irgendeinem Ramen von Kosten zu nutzen stehen. Dennoch gibt es bis heute Forscher, die sich mit diesem Thema auseinander setzen. Der Kern der Baterie ist recht stabiel, jedoch berechen die Wände der Batterie leicht, da sie aus Glas bestehen (leichte Schäden reichen aus). Erfundener Gegenstand


Servoschädel:
Die sogenannten Servoschädel sind Menschliche oder Tierische Schädel, die mit magnotechnisch Modiviziert wurden und wie Golems fungieren. Servoschädel werden durch eine elementare Seele in Form von speziell behandeltem Solarit mit „Leben“ erfüllt. Dieser Kern bildet den wichtigsten Knoten in der Logikstruktur des Golems. Der restliche "Körper" des Schädels ist von Logikgattern durchzogen und liefert beständig Feadback für den Kern. In den Servoschädeln ist ein Anit-Gavitationsfeld verbaut, welches es ihm erlaubt zu schweben, jedoch keine großen Lasten zu tragen. Dies ist dadurch möglich, dass eine dünne Platte aus reinem Solarit als Sperrschwingerplatte eingesetzt wird. Diese Platte ist in kombination mit Logikschaltkreisen in der Lager, seine Polarität zum natürlichen Chakrafeld der Erde immer wieder zu tauchen, und da in Sekundenbruchteilen. Dadurch wirken zwei Gegengerichtete Chakrafelder auf einander und der Schädel erhält Schub. Dadurch ist die Tragekapazität des Schädels mit seinem eigenen Gewicht von einem Kilogramm jedoch auf gerade mal ein weiters, zusätzliches Kilogramm beschränkt. Meistens werden sie mit einem Walzengrammophon und Lautsprechern ausgestattet und dienen als Boten. Ein Servoschädel wird durch Leichte Schäden zerstört und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 2. Seine Stärke ist so gering, dass sie hier keinen Wert erhält. Die zwei Solaritbatterien, die den Schädel betreiben müssen nach 20 Posts getauscht werden. Erfundener Gegenstand
{Reden} {Niedergothisch} {Denken} {NPC} {Jutsu}

Bild

Character Theme

Accounts und NBW`s

Benutzeravatar
Danij Nara
||
||
Beiträge: 59
Registriert: Do 19. Dez 2019, 23:40
Im Besitzt: Locked
Vorname: Danij Miu
Nachname: Nara
Alter: seventeen
Größe: 1,62
Gewicht: 61
Stats: 30
Chakra: 6
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 4
Ninjutsu: 5
Genjutsu: 1
Taijutsu: 4
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Danij Nara » So 3. Mai 2020, 23:13

"hmpf" Die junge Nara fand es gar nicht witzig das er ihre warnende worte nicht ernst nahm nein fast schon eher sich lustig darüber machte ... [jeder, stirbt irgendwann sei lieber nicht zu hochnäsig ] ging es ihr beleidigend durch den kopf und verscheidene methoden wie er sterben könnte arten mit dennen er vielicht nicht rechnen würde. das es eine schlange von leuten gab die sein tot wünschten wunderte Sie nicht wirklich und auch das es versuche gab das der nicht erfolgreich gewesen war lag auf der hand . und nein danij wollte sich nicht ausmalen was mit den typen passiert war der es versucht hatte , oder sich ausmalen was mit ihr passieren würde wenn sie in falle des falles scheitern würde. " gib mir einfach kein grund es versuchen zuz müssen" sagte sie abschließend und band sich wieder die haare zu einen langen pferdeschwanz. ehe sie ihren blick nun wieder zu ihm wandte. das sie nicht so erpicht darauf war ihn vielleicht alles zu erzeählen was er verwenden könnte gegen ihre welt das hatte auch gregorius bemerkt und so seuftzte er nur laut ehe er endich mit seinen fragen raus rückte die wie er in seiner einleitung schon kund tat sich noicht verändert hatten. er wollte über die ninja bescheid wissen über die strucktur des landes wirtschaftlich so wie in der forschung .

ein gähnend unterdrückend sah sie sich kurz um ehe sie stehen blieb, weit war es nun nicht mehr bis sie die Hafenstadt erreichen würden sie wandte sich zu ihn um und sah ohn an " okay also Chakra ist ... na toll ich bin echt kein lehrer deswegen versuch ich es einfach , das es energie ist stimmt schon sie das Chakracentrum befindet sich ungerfähr hier " sie deutet auf ihren bauch in dem sie ihre hand über diesen in kreisenden bewegungen darpber schob. " es durchläuft unseren ganzen körper ähnlich wie blut es hat bestimmte Chakra punkte an dennen es sich bündelt. diese energie ist eine art kraft auf die wir shinobis zugreifen können, einige können sie bündeln so zum beispiel ." wenn er es sehen konnte würde er es vielicht besser verstehen dachte sich die rothaarige udn schloss kurz ihre augen und holte luft dann ging sie zu einen Baum strich ihn kurz über die rinde sammelte ihr Chakra in den Fußsohlen und fing an den Baumstam wagrecht locker hoch zu spatzieren so als würde er auf den boden liegen und sie darüber balancieren . dabei sah sie ihn anich leite das Chakra in meine Fußsohle welches es mir ermöglicht fest bappen zu bleiben und wagerecht hoch zu laufen [das Kinobori no Waza jeder genin lernt das ]
oben auf den Baum angekommen schwang sie sich auf den ast und setzte sich hin um ihn von oben herab anzusehen " so etwas nennen wir jutsus es gibt unzähliche jutzsu dieses wie ebend ist ein leichtes und wandelt chakra nicht direkt um es leitet es eher um von inneren zu den füßen , kannst du mir folgen ? " sie hatte noch immer ihre chips tüte in der hand und steckte sich nun davon ein in den mund ehe sie ihn kaute und Gregorius einen moment gab erst als sie sich sicher war das er ihr folgen konnte fuhr sie vort" so gut wie jeder hat eine Chakra natur die an den elementen wie wind, wasser , feuer , erde und blitz gekoppelt ist und es gibt so zusagen misch elemente zum beispiel erde udn wasser gemischt ergibt das holz element und so weiter ... je nach element können wir mit hilfe der jutsus diese benutzen d.h feuer kugeln schießen , oder erdmauern aus dem nichts errichten sowas z.b ..." Die chips waren leer und Danij sprang von baum runter und landete bei ihm ... " also ja es könnte durch aus sein das man sich schein bar in wasser verwandelt , es ist so es gibt viele besondere techniken teilweise von den elementen abhängig das man hat oder auch vom Blut erbe der clans z.b " sie wusste das sie ihn nicht mit den ausdrücken kommen brauchte die sie für die beschriebungenen solcher sachen benutzten , er würde sie vermutlich eh nicht verstehen. Danij streckete sich und schmunzelte " fliegen nur durch das chakra hmm also ich hab es noch nicht gesehen durch eine jutsu als hilfe oder so das schon eher" meinte sie zwinkernd, " oder kannst du ohne hilfe fliegen ?"mehr brauchte sie auch erstmal nicht sagen sie glaubte das er schon fragen würde wenn er mehr wissen wollte dann nickte sie richtung lichtung die aus den wald führte als zeichen das sie bals da sein würden, doch vorher sah sie ihn bei seinen experiment zu es war interessant udn sie versuchte sich es zu merken erstmal schwieg sie und versuchte den drang ihn zu fragen zu unterdrücken.
" wir haben strom und wir haben technik jedes größere dorf ist damit ausgestattet udn viele kleine möchten einfach ein ruhigeres leben ohne die technik... in den laboren wird geforscht und ständig neue sachen erfunden doch da bin ich leider nicht die richtige die du fragen solltest da ich damit nicht wirklich was an hut habe ich war einfach nur ein shinobi einer der einfach gestrickten, ich bin wender in der medezinischen forschung dabei oder in den natur wissenschaften oder oder ... dein e Vorführung ähnelt einen spielzeug das aber mit kraft und geschwindigkeit für kurze zeit dazu gebracht wird in der luft zu schweben nur das es bei dir mittels der ennergie statisch aufgeladen wird falls ich es richtig verstanden habe. " schluss folgerte sie und konnte das interesse daran nicht ganz verbergen auch wenn sie sich sonst eigendlich wenig um solche wissenschaften udn forschungen scheerte. "schießpulver " sie lachte "du meinst was dein schieß eisen von sich gibt ja so was ähnliches haben wir auch aber wir kämpfen nicht ganz so warte " sie hielt inne zog ein Kunai aus ihrer tasche dann aus der anderen einen Kibakufuda sie befestigte es mittels eines kleinen ende drahtes an dem Kunai und hob es hoch so das Gregorius es sehen konnte dann sah sie sich um nickte für sich selbst und warf es einige meter entfernd auf einen baum zu wo es sich mit schwung in die rinde bohrte mit der hand bedeutete sie ihren begleiter dort stehen zu bleiben wo er war und formte die finger zeichen die es für das Jibaku Fuda: Kassei jutsu benötigte. Als sie fertig war explodierte das Kibakufuda mittels einer lauten kleineren Explosion die dennoch deutliche spuhren in den stam, des baumes hinterließ , was man sehen konnte als der rauch sich verzog.
"sprengstoff oder ??" [vieleicht nicht ganz das selbe aber man könnte ein cooles jutsu draus machen ]fragte sie zu Gregorius nach der klein vorführung ihrer seits und nickte dann als zeichen das sie weiter sollten an baum getreten der so ebend ihr opfer spielen musste zog sie das Kunai herraus es war noch heiß und tat etwas weh in der hand doch den schmerz veruschte sie zu ignorieren und ging weiter.
damit hatte sie vorerst seine fragen beantwortet oder ???

die hafenstadt kam immer näher und danij konnte die frische meeresbriese schon riechen

tbc: Havenstadt Duas


Kunai
Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine metallerne Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier (Kibakufuda) darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können. Die einfachen normalen Kunai lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich teilweise nach der aufgebrachten Kraft vorallem beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Kunai anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand


Kibakufuda
Kibakufuda wird auch Kibakusatsu (Zeitkartenbombe) oder einfach Briefbombe genannt. Ein Stück Papier das mit einer Feuerbeschwörungsformel (Kibakusiegel) beschrieben ist. Mit der Technik Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie bzw. ist das die Standarttechnik um die Bomben zu zünden. Es gibt unterschiedliche Briefbomben, wo im jeweiligen Siegel eine Funktion hinzugefügt wurde etwa ein Zeit oder Bewegungszündmechanismus oder wenn man das Papier/Siegel in irgendeiner Form beschädigt. Da es Papier ist kann man mehrere Kibakufuda problemlos mit sich führen in Bündeln sicher und trocken verwart in einer kleinen Tasche oder ähnliches. Erfundener Gegenstand


Name: Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: Gering - mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren um ein Kibakufuda zu zünden. Dabei benötigt der Anwender nur ein einhändiges Tora und muss in die Richtung der Bombensiegel sehen bzw. sich auf jene konzentrieren. Der Anwender muss auch nicht jedes Kibakufuda einzelnd aktivieren sofern er mehere in einem bestimmten Bereich zünden will (Blickfeld), sobald eines aktiviert wurde zünden die anderen ebenfalls kurz darauf, eine Kettenreaktion entsteht was auch bei der darauffolgenden Explosion zu vernehmen. Entprechend summiert sich natürlich der Schaden wenn man mehrere Bombensiegel in einem Bereich zündet statt nur ein einzelnes Siegel. Für einen Verbrauch von gering kann man maximal 20 Bombensiegel zünden, für einen Verbrauch von mittel maximal 40. [Schäden der Kibakufuda richten sich nach ihrer Art und Anzahl.]

Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.
Bild
so am i | "reden" | [denken] | nara-clan

Benutzeravatar
Liliruca Arde
||
||
Beiträge: 261
Registriert: Mo 16. Apr 2018, 21:37
Im Besitzt: Locked
Vorname: Liliruca
Nachname: Arde
Alter: 168
Größe: 130
Gewicht: 36
Stats: 42
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 6
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Liliruca Arde » Mo 8. Jun 2020, 23:48

Cf:Duas

Lykanthropen sind anders als Menschen völlig anders und daher war auch ihr Schlafrythmus, wenn man es so überhaupt nennen konnte anders. Arialka verstand das wohl nicht so und Lili schaute etwas bedächtig drein, wobei ihre Ohren sich umhörte, ob jemand in der nähe war, was nicht der Fall gewesen ist. „Lykanthropen schlafen nicht so wie es Menschen können. Ältere von uns können meditieren, sogesehen sich tiefer ausruhen um ihrem inneren Tier nicht zu verfallen. In meinen jungen Jahren war das genau so. Am Anfang kam ich damit garnicht klar, denn schließlich war ich als Mensch geboren worden und kannte es nicht anders und es gab einmal im Monat den Abend, in dem Aria auf micht aufpasste, denn wenn ich die Kontrolle verlor, konnte ich mich an garnichts mehr erinnern. Es fühlt sich an, als wäre es gestern gewesen.“ meinte sie dann erklärend. „Ich kann schon mich ausruhen, aber ganz weg wie im schlaf bin ich dabei aber nicht.“ meinte sie dann und nickte anschließend. „Dann suchen wir uns morgen etwas zu Essen. Schlaf gut Arialka.“ meinte Lili dann und würde über die schlafende Genin wachen und mit ihren Ohren die Gegend stets kontrollieren. Sie konnte dabei den ruhigen Atem der jungen Frau hören, es war irgendwie beruhigend, auch wenn Lili selber nicht wirklich schlafen konnte.

Am nächsten Morgen wachte Arialka recht munter auf, während Lili langsam tierischen hunger schob, denn schließlich brauchte sie viel mehr zum Essen, als die junge Frau neben ihr. „Das wäre wohl besser so“ meinte sie und wieder knurrte ihr Magen tierisch laut. Anschließend würden sie sich auf den Weg in den Wald machen um etwas zu Essen zu jagen, wobei das war wohl eher Lilirucas Aufgabe. Ihre Ohren drehten sich in alle Richtungen und auch schnupperte sie in der Luft herum, während sie ihre Gesicht merklich in das eines Tieres veränderte um den Geruch der Beute wahr zu nehmen. Wobei auch die Beutetiere wohl merken würden, das etwas nicht stimmte. Lili lächelte. „Habs gleich“ meinte sie zu Arialka und verschwand auf einmal auf allen vieren schnell im Gebüsch. Es dauerte nicht lange und man hörte lautes knurren, ein wohl tierischer Totenschrei wenn man es so nennen konnte und dann war es völlig still. Es dauerte einige Minutern wohl, bis aus der Richtung, in die Liliruca gerannt ist die junge Frau zurück kam. Wobei ihre Kleidung noch zerfetzter wirkte als davor. Ihre Mund völlig mit Blut beschmiert, sowie ihre beiden Hände und hinter sich zog sie eine erwachsene Rehdame her, dessen Kehle durchbissen war. Der Anblick wirkte wohl eher Schauderhaft, aber Liliruca war halt so, es war ihre mittlerweile Natur und als sie das Reh ablegte beugte sie sich über das Tier. „Danke, dass du für uns dein Leben gelassen hast. Ich hoffe es ging schnell.“ meinte sie dann leise. Aria hat Lili beigebracht, alles Leben war irgendwie wichtig. Die Natur nimmt, die Natur gibt. Ist man nicht respektvoll kann man damit großes Übel über sich heran ziehen. „Also, dass reicht für den Anfang, aber ich kann es dir nicht zubereiten.“ meinte sie, Lili würde wohl das Tier einfach so Essen, roh, mit allem dran.
Lili redet
Lili denkt


Charakterlinks

Benutzeravatar
Babareno Arialka
||
||
Beiträge: 84
Registriert: Di 20. Nov 2018, 23:40
Im Besitzt: Locked
Vorname: Arialka
Nachname: Babareno
Alter: 15
Größe: 1.52 m
Gewicht: 45 kg
Stats: 30 / 38
Chakra: 5
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 2
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Babareno Arialka » Sa 13. Jun 2020, 13:58

Die Art, wie Lykanthropen sich ausruhten, war nicht für unseren DJ. Sie war zwar wie eine Batterie, allerdings mochte sie auch das Schlafen. Dennoch musste sie darüber nachdenken, immerhin hörte man sowas nicht alle Tage. Doch war sie einfach zu müde um darüber nach zu denken und es dauerte auch nicht lange, bis sie einschlief.

Am nächsten Morgen war die Orangehaarige wieder fit, doch konnte sie den knurrenden Magen von Liliruca hören. Auch DJ Ali Baba hatte hunger. Damit war auch schon geplant, wie es weitergehen sollte. Gemeinsam verließen die Hafenstadt – natürlich leise und vorsichtig. Doch nun ging es in den Wald. Dort veränderte sich das Gesicht von Liliruca und schien zu schnuppern. Es war schon spannend, dass zu sehen. Arialka nickte nur und beobachtete, wie die Lykanthropin sich auf den Weg machte. So hatte sie Zeit, um sich ein wenig Gedanken zu machen. Wie es wohl den Anderen ging? Haben Megumi und Geralt die Anderen gefunden? Und was war mit Son Goku und Yuri? Fragen über Fragen. Dann gab es einen Schrei, der nicht nach einem Menschen klang. Und dann war es still. Ob Liliruca Erfolg hatte? Diese Frage beantwortete sich von selbst, denn kurz darauf tauchte sie wieder auf und hatte ein Reh dabei. DJ Ali Baba klappte der Mund auf und konnte nicht glauben, was sie da sah. Sie wusste das Liliruca stark war, immerhin hatte sie bei der Tür geholfen, doch es erstaunte sie immer wieder. Mit Mühe wandte sie sich von dem Anblick ab und versuchte nicht auf die blutverschmierten Lippen zu achten. „Das ist nicht schlimm, ess du dich erstmal satt und danach sehen wir weiter.“ Natürlich hatte sie selbst hunger, doch war sie kein freund von rohem Fleisch. „Vielleicht können wir ja noch Beeren oder so was finden.“ Es war immerhin ein Wald und es gab noch mehr, als nur Fleisch. Außerdem wollte sie noch etwas mit ihr besprechen. „Sag mal, du bist doch schon mal in Ishgard gewesen oder? Wie bist du denn wieder zurück gekommen? Zu Fuß oder auch per Schiff?“ Denn wenn sie zu Fuß unterwegs gewesen war, konnten sie ja unterwegs noch einmal Geld verdienen. Zumindest wäre es eine Alternative und einen Weg nach Norden gab es immer.
redet denkt andere denken Jutsu

Bild

Offene NBWs The DJ is in the house


Danke an Chris für das Set

Benutzeravatar
Liliruca Arde
||
||
Beiträge: 261
Registriert: Mo 16. Apr 2018, 21:37
Im Besitzt: Locked
Vorname: Liliruca
Nachname: Arde
Alter: 168
Größe: 130
Gewicht: 36
Stats: 42
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 6
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Liliruca Arde » Di 16. Jun 2020, 23:25

Für einen Menschen wirkte es wohl eher wie aus einem Horrofilm, wie das kleine Mädchen da stand und mit blutigen Händen und Blut an den Mundwinkeln ein totes Reh hinter sich her schleifte und vor Arialka auf dem Boden legte. Für Liliruca hingegen war das völlig normal, jedoch zeigte sie gegenüber dem toten Tier ihren Respekt, denn schließlich sollte man so etwas nicht als selbstverständlich sehen. Ein Lebewesen ist für sie gestorben und so bettete Lili für das tote Tier, während sie Arialkas Worte vernahm und das junge Mädchen an sah. Ja sie schien es nicht so appettitlich zu finden, aber das war vor über 150 Jahren bei der Lykanthropin genau so. „Verstehe, das ging mir früher auch nicht anders, aber irgendwann ist es normal. Jedoch, kenn ich mich mit Beeren nicht so gut aus. Ich könnte nach welchen schnuppener, wenn ich wüsste, wie sie riechen.“ meinte sie dun und würde dann Anfangen das Reh förmlich zu zerteilen, wobei es eher einem Gemetzel gleichte und Liliruca sich immer wieder etwas rohes Fleisch zwischen die Zähne schob und zerkaute. Diese wirkte mittlerweile auch alles andere als menschlich, sehr spitze und klein. Dann fragte Arialka wieder etwas und Liliruca dachte dann darüber nach. „Ja ich war in Ishgard und ging auf dieses Schiff. Da fragte mich auch einer wohin ich denn gehören und dann log ich ihm etwas vor. Eine ältere Frau wäre meine Mutter. Irgendwie hat ihm das gereicht.“ meinte sie und zuckte dann mit den Schultern „Wenn der Weg auch zu Fuß geht, leider kenn ich ihn nicht, aber wir können ja auch nachfragen.“ meinte sie dann und aß einfach weiter. Sie beobachtete auch Arialka, welche sicherlich nicht gerade sehr erfreut über den Anblick hier war. Aber sie musste ja auch so ein Leben nicht leben, sie war eine Kunoichi und konnte frei wählen. Liliruca benötigte es um nicht irgendwann doch einen fehler zu machen, wobei es erstaunlich ist, wieviel in ihren kleinen Körper passte und nach nicht all zu langer Zeit war von dem Reh fast nichts mehr übrig, außer einpaar abgekaute Knoche und Innerreien die selbst Liliruca wohl niemals essen würde. „So und deine Beeren? Wie riechen die?“ fragte sie dann nach, wobei ihr Schweif hin und her wackelte. Sie war halt doch durch und durch wie ein Hund und anscheinend gerade sehr zufrieden, da sie gegessen hatte. Auch ihre Ohren wirkten nun aktiver, welche sich in alle Richtungen drehten und förmlich alles abhörten. Außer den Zweien war wohl niemand hier, das wäre Lili sofort aufgefallen.
Lili redet
Lili denkt


Charakterlinks

Benutzeravatar
Babareno Arialka
||
||
Beiträge: 84
Registriert: Di 20. Nov 2018, 23:40
Im Besitzt: Locked
Vorname: Arialka
Nachname: Babareno
Alter: 15
Größe: 1.52 m
Gewicht: 45 kg
Stats: 30 / 38
Chakra: 5
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 2
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Babareno Arialka » So 21. Jun 2020, 01:55

Es war schon ein komischer Anblick jemanden zu beobachten, der gerade ein Tier mit mitbrachte. Vor allem, da es ein großes Tier war. Unser DJ war nicht wirklich davon überzeugt, doch auf der anderen Seite musste sie davon nichts essen. „Das mit den Beeren können wir ja danach machen. Wichtiger ist erstmal, dass du was isst. Und dann sehen wir weiter.“ Ali Baba war wirklich gut gelaunt, das konnte man ihr anmerken. Fasziniert und angeekelt zugleich schaute sie Liliruca beim Essen zu. Sie war nicht wirklich angeekelt, immerhin hatte Megumi auch mal das Fleisch von den Tieren geholt. Der Unterschied war allerdings, dass sie dieses danach gekocht hatte. Arialka seufzte leise, sie vermisste ihre Freunde. Hoffentlich waren sie alle wohlauf. Sie wollte sie gern wieder sehen. Am Besten am Stück. Doch zuerst wollte sie der Lykanthropin helfen. Diese erzählte von Ishgard und Arialka hörte gespannt zu. „Bist du denn auch dieser Göttlichen begegnet? War sie nett?“, fragte sie nach. Für sie war es sehr spannend, immerhin war es ihre erste Reise nach oben. „Es muss sicher noch einen Landweg geben. Soweit ich weiß befindet sich Ishgard noch auf dem Festland. Yuki no Kuni aber nicht, dass ist eine Insel. Da müssen wir dann ein Schiff nehmen, ob wir wollen oder nicht. Und Tetsu no Kuni ist irgendwo im Norden.“ Mehr wusste sie jedoch nicht. Doch es war besser als gar nichts. Während Liliruca frühstückte, hatte sich die Babareno ihre Kopfhörer aufgesetzt und hörte – wie sollte es auch anders sein – Musik. Für einen Moment hatte sie die Augen geschlossen und man konnte meinen, dass sie am Schlafen war, doch öffnete sie ihre Augen wieder und staunte nicht schlecht. In dem kleinen Mädchen passte eindeutig mehr rein, als sie erwartet hatte. „Wow.“, kam es von ihr, während sie die Kopfhörer abnahm. „Du hattest echt hunger, oder?“, fragte sie und beobachtete, wie ihr Schweif wackelte. Die Lykanthropin machte auf sie nämlich einen zufriedenen Eindruck. „Die meisten Beeren riechen süß, aber ich kenn mich damit nicht so aus. Ah, vielleicht finden wir ja Brombeeren. Die kann man essen. Und dabei könnten wir ja schauen wo Norden ist und uns auf den Weg machen.“ Es war kein wirklich guter Plan, doch es war immerhin ein Plan.
redet denkt andere denken Jutsu

Bild

Offene NBWs The DJ is in the house


Danke an Chris für das Set

Benutzeravatar
Liliruca Arde
||
||
Beiträge: 261
Registriert: Mo 16. Apr 2018, 21:37
Im Besitzt: Locked
Vorname: Liliruca
Nachname: Arde
Alter: 168
Größe: 130
Gewicht: 36
Stats: 42
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 6
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Liliruca Arde » Mi 24. Jun 2020, 23:23

Lili stand mit einem recht zufriedenen lächeln vor Arialka und fing auch an etwas zu Essen, wobei sie immer wieder Fleisch aus dem toten Körper heraus riss oder man das Geräusch von den Knochen hörte, wenn sie diese abgenagt hat oder aus dem Körper entfernte. Wobei Arialka der Appetitt auf Fleisch an sich wohl verfolgen ist, ja so ging es Lili früher auch, damals, als sie frisch eine Lykanthropin geworden ist und sich an das ganzen Leben gewöhnen musste, aber heute war das für sie völlig normal und sie sah auf. „Das ist wirklich nett von dir, ich dachte langsam, mein Hunger bringt mich um.“ erwiederte sie und sie aß auch recht zügig, so dass sie wohl bald weiter gehen konnte und nach Beeren oder so suchen könnten, damit auch die orange Haarige etwas essen konnte. Doch diese hatte zuvor eine Frage an Lili, welche dann auf sah und kurz einen Broken Fleisch herunter schluckte. „Ja die Göttliche ist wirklich nett. Sie hat mich sofort durchschaut, aber sie gab mir einfach so ein Zimmer mit einem weichen Bett. Es ist so lange her, dass ich auf einem Bett schlafen konnte.“ meinte Lili und lächelte recht zufrieden. Aber sie waren ja noch nicht in Ishgard, eher sind sie von hier noch nicht einmal los gekommen. Doch die Frage war nun, wie? Über Land ging wohl eher schwer, zumindest mussten sie hier und da mal ein Schiff benutzen, aber Arialka schien sich hier mit allem etwas besser aus zu kennen und Liliruca schaute ihr dabei zu, wie sie wohl darüber nach dachte. Am einfachsten wäre das Schiff, auch wenn der jungen Lykanthropin dann wohl wieder der Magen etwas Problemen machen würde, aber da musste sie durch, wenn sie Aria finden wollte. Und so schloss Arialka ihre Augen und Lili nagte gerade an den letzten Knochen herum, als die Genin erst merkte, dass die Lykanthropin wohl fertig war. Lili klopfte sich kurz zufrieden auf den Bauch. Erst als Arialka ihre Kopfhörer ab nahm und etwas sagte, schaute die Brauhaarige auf. „Hmm? Das ist normal. Lykanthropen brauchen viel Nahrung, vor allem wenn wir unsere Kräfte nutzen, dann verbrauchen wir zuviel Energie. Naja und warten wir zu lange, könnten wir außer Kontrolle geraten. Es wäre nicht gut das Tier zu wecken. Aber das hier reicht eine Weile für mich.“ meinte sie und wirkte dabei recht glücklich. Da Lili zufrieden war, wackelte auch ihr Schweif recht aufgeregt. Typisch Hund halt, Ohren Aufgestellt und unruhiger Schweif, so war die Rasse halt und das mischte sich immer wieder mit Lilirucas menschlicher Seite, wahrscheinlich ist die reine menschliche Seite von ihr auch schon recht tief begraben, wer wusste das schon. Aber Arialka wollte nun auch was essen und erklärte wohl, dass alle Beeren süß rochen. Ok das wusste Liliruca auch und daher schnupperte sie etwas in der Luft umher. „Uhh da ist was.“ meinte sie und würde nach Arialkas Hand greifen und diese etwas weiter weg ziehen, bis sie einen Busch mit lauter kleiner roten Beeren fanden. Lili kannte sich mit Beeren nicht so gut aus, sie wusste nur, dass Beeren auch giftig sein könnten. „Kann man die essen?“ fragte sie dann und sah Arialka an „Gehen wir nun über Land oder mit dem Schiff, wobei das Schiff ja was kostet.“
Lili redet
Lili denkt


Charakterlinks

Benutzeravatar
Babareno Arialka
||
||
Beiträge: 84
Registriert: Di 20. Nov 2018, 23:40
Im Besitzt: Locked
Vorname: Arialka
Nachname: Babareno
Alter: 15
Größe: 1.52 m
Gewicht: 45 kg
Stats: 30 / 38
Chakra: 5
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 2
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Babareno Arialka » Mo 29. Jun 2020, 21:28

Die Lykanthropin hatte hunger und das war auch in Ordnung so. Die Babareno hatte sich ein wenig zurückgezogen und ließ Liliruca essen. Ihr selbst war der Appetit vergangen, doch das musste sie ja nicht wissen. Immerhin war es schön zu sehen, dass es dem Mädchen schmeckte. Dabei unterhielten sich noch über die Göttliche. „Dann ist sie wirklich eine Nette. Ich bin nämlich noch nie dort gewesen und kann es mir kaum vorstellen. Hat die Göttliche denn etwas von Aria gehört gehabt?“, fragte sie auch schon, denn je mehr Informationen sie hatten, desto besser. Dennoch freute sich unser DJ, dass jemand der Lykanthropin etwas gutes getan hat. „Wenn wir es geschafft haben und wieder alle zusammen sind, dann können wir sicher auch in gemütlichen Betten schlafen.“ Ein bequemes und weiches Bett wäre genau das Richtige. Mit wunderschönen Federn, welche die Kissen füllten. Was würde sie nicht alles dafür geben. Doch es soll zur Zeit einfach nicht sein. Die Brillenträgerin lauschte den Worten von Liliruca aufmerksam und nickte eifrig... ehe sie nachdachte. „Wäre es dann nicht besser, wenn du regelmäßig etwas am Essen bist? Ich meine, das würde dir nicht schaden, oder?“ Es war wirklich interessant einfach mehr von dem Thema zu hören. Doch dann ging es um Beeren und tatsächlich fanden sie sogar welche. Arialka schaute sie die Beeren an und eigentlich hatte sie keine Ahnung davon. Doch die hatte sie schon einmal gesehen. „Ich glaube, das sind Johannesbeeren.“ Doch wie konnte man es nun testen. Die junge DJ hatte keine andere Wahl, sie musste es ausprobieren. So nahm sie eine Beere und nahm sie in den Mund, kaute und schluckte. Sie schmeckten lecker. „Ja, das sind Johannesbeeren. Willst du mal probieren?“, fragte sie und bot ein paar von ihnen an. „Und danach versuchen wir es zu Fuß. Ishgard muss irgendwo im Norden sein. Wenn wir wissen wo Norden ist, können wir ganz einfach los laufen.“ Es klang zumindest nach einer guten Idee und es würde besser sein, als das Schiff. Nachdem sich Arialka satt gegessen hatte, strahlte sie Liliruca an. „Ich bin nun gestärkt und wir sollten keine Zeit verlieren. Wir haben einen weiten Weg vor uns.“ Mit diesen Worten machte sich die DJ auf zu einem neuen Abenteuer.

tbc: Stille Grasebene
redet denkt andere denken Jutsu

Bild

Offene NBWs The DJ is in the house


Danke an Chris für das Set


Zurück zu „Umgebung“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste