Weg nach Konohagakure

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
Mizuki Uzumaki
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Mizuki Uzumaki » So 5. Mai 2013, 17:06

Die Sternenprinzessin und der Affenkönig folgten einem Weg der sie nach Hi no Kuni gebracht hatten und nun weiter nach Konoha. Die beiden wurden von Vögeln verfolgt, doch beachtete das Pärchen diese nicht weiter. Immerhin konnte sie nicht beweisen dass es tatsächliche Spionagetiere waren, also ließen sie es dabei sich unauffällig zu verhalten. Mehr oder weniger. Denn die beiden waren schon ziemlich auffällig. Nicht nur das sie sich immer noch höflich ansprachen und eine Aussprache hatten die wohl die meisten Menschen als 'geschwollen' bezeichnen würden – nein sie waren auch vom Aussehen her auffällig. Immerhin hatte Niwatori einen Affenschwanz was ihn auch als König der Affen auszeichnete. Er war ein ziemlicher Frauenmagnet, zumindest war Mizu der Auffassung den sie fand ihn schon ziemlich heiß. Doch auch seine Verlobte sah nicht schlecht aus und hatte eine besondere Ausstrahlung wie er. Gemeinsam würde man sie sicher nicht so leicht übersehen. Beide waren froh einander zu haben und teilte des dem jeweils anderen auch mit, während die Vögel verschwanden und stattdessen ein paar Eichhörnchen sie verfolgten. Mizuki lächelte den Sakebi an als er meinte er wäre froh das sie an seiner Seite bleiben wollte. Tja Freundchen, mich wirste nicht mehr so leicht los. Genaugenommen haste mich nun dein Leben lang an deinem sexy Arsch. kommentierte sie in Gedanken während sie ihn anlächelte. Niwatori umfasste die Hand der Chūnin und sie entzog sie ihm auch nicht. Warum sollte sie auch? Sie mochte das Gefühl was die Berührung in ihr auslöste und fühlte sich ein klein wenig sicherer nun. Die Uzumaki fragte ihn was er von dem Löwen wollte den sie suchten, er antwortete zwar etwas ausweichend doch hackte sie nicht nach. Es ging sie ja eigentlich nichts an und sie wollte nicht sticheln. Immerhin würde sie es so oder so erfahren, wenn er es ihr nicht sagen wollte würde sie ihn nicht drängen. Wieder lächelte sie ihn an, als er ihr schmeichelte. Sein Daumen strich sanft über ihre Hand und auch dies gefiel der blonden Dame. Nun war es an Niwatori neugierig zu sein und fragte Mizuki nach ihrer Heimat. Wenn auch etwas zögerlich berichtete die Uzumaki ihm woher sie stammte und was aus Suna geworden war, auch ihre Ziele verriet sie ihm. Teilweise. "D.Das tut mir Leid Hoheit, ich bin mir sicher ihr hab alles Euch Mögliche getan." meinte Mizuki mit sanfter ein wenig belegter Stimme und erwiderte den Druck seiner Hand. Auch auf ihre Lippen legte sich ein seichtes Lächeln. "Hm. Das werdet Ihr. Ich bin mir ganz sicher!" stimmte sie ihm freudig zu. Dann wurde ihr Gesichtsausdruck überraschend als er ihr versprach ihr zu helfen Suna wieder aufzubauen. "Wirklich?" fragte sie ungläubig aber freudig, während ihre Augen ein wenig glasig wurden und ein Lächeln sich auf ihren Lippen bildete. "Das ist wunderbar. Danke Majestät." Schnell blinzelte sie die Tränen der Freude weg und grinste ihn erfreut an. Es bedeutete ihr viel dass er ihr helfen wollte. Sehr viel, denn wenn sie es schafften hatte Mizuki wieder so etwas wie eine Heimat. Nicht nur sie auch ihre Mutter und ihr Großvater und alle anderen aus Suna. Schlagartig wurde Mizuki dann rot und verlegen als er meinte sie wären vielleicht so etwas wie eine Familie. "D.D.D.Das ist leicht möglich. Jajajaja…" stimmte sie schnell zu und lächelte verlegen und ein wenig übertrieben. So richtig mit Kindern? Ach du meine Güte…jetzt schon Kinder? Aber er ist der König und immerhin braucht er einen Thronfolger. Nicht wahr? Was wird Mutter dazu sagen wenn ich verheiratet UND schwanger bin. Die Gedanken der Uzumaki drehten sich im Kreis und nur langsam verschwand die Röte aus ihren Wangen. Nicht weit entfernt kam das Tor von Konoha in Sichtweite. Auch Mizuki lächelte. "YES! Wir haben es geschafft." erwiderte sie erfreute und ließ sich von ihm mitziehen als er vom Gehen in ein Laufen überging. Am Tor angelangt würde erst mal Mizuki das sprechen übernehmen, immerhin hatte sie eine gewisse Erziehung genossen und wusste sich zu verhalten. So lächelte die Blonde den Wachen freundlich zu ehe sie zu sprechen begann. "Einen wunderschönen Guten Tag. Mein Name lautet Mizuki Uzumaki, freie Reisende und Enkelin des Daimyou des Windreiches. Das ist mein Verlobter und Begleiter. Wir äh. Würden gerne eine paar Tage in Konoha bleiben. Bitte gebt dem Daimyou des Landes des Feuers Bescheid das ich hier bin, falls er mir etwas sagen möchte und auch dem Hokagen das wir hier sind." Der Daimyou des Feuerreiches sollte ihren Namen kennen, immerhin war sie nicht nur einmal auf seinem Schloss gewesen mit ihrem Großvater. Mizuki sollte ja eines Tages seine Rolle übernehmen, wenn es nach ihm ging. Immer noch hielt sie die Hand des Sakebi während sie in der anderen einen Ausweis den Wachen zeigte. Sie hoffte sie könnten ohne Probleme eintreten. Aber eigentlich sollte dies ja kein Problem sein, oder?

[align=center]TBC: Niwatori und Mizuki Konohagakure - Tor von Konoha[/align]

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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Taima Fukuda » So 9. Jun 2013, 15:32

CF: Kusagakure - Bambuswald

Taima genoss die Wanderung durch die klare Nacht. Er war durch den mysteriösen Bambuswald an die zerstörte Brücke von Himmel und Erde gekommen, wo die Schlucht für viele Menschen ein riesen Problem darstellte. Im Licht des Mondes stand er einen kurzen Moment vor den Überresten und verschwand langsam im Boden. Er mochte dieses Gefühl, wenn er sein Kagerō einsetzte, es war so, als könnte er eine Einhet bilden und eins werden mit der Umgebung... der Natur. Es war auch eine angenehme Wärme zu spüren, je mehr er in den Grund versank. Es war nur ein bisschen Konzentration und Feingefühl nötig, das erspühren der Gegend und ein wenig Vorstellungskraft, um nicht komplett am falschen Ort zu landen.
Und schon einige Minuten später tauchte er Kilometer weiter entfernt langsam aus einem dicken Ast auf. Auch hier fand ihn die grosse weisse Beobachterin am Himmel zwischen dem ganzen Geäst. Keinen Mucks gab er von sich, wie eine kleiner Löwenzahn, der sich langsam im Frühling erhebt und gedeiht. Er hatte sich für das Jutsu komplett enttarnt und spürte seit langem wieder seine, seiner Meinung nach hässliche, zwei pflanzenähnliche Klappen an der Schulter. Mit ihnen konnte er sich nicht mehr unter den Menschen blicken lassen, Taima wollte noch zu ihnen zählen, obwohl er manchmal in seinen Gedanken sich nicht mehr richtig zu ihnen zählen konnte. "Irgendwie habe ich euch vermisst." sagte er leise, um die Ruhe um ihn herum nicht zu stören. Er hatte sein Ziel erreicht. Er war inmitten des Feuerreichs aufgetaucht, auf dem Weg nach Konohagakure. Sein Wissen um dieses Dorf hielt sich in Grenzen, es waren vielerlei Gerüchte, die er mitbekommen hatte von den Dorfbewohnern in Kusagakure und halt seine Erfahrung mit dem ANBU-Trupp in der Hauptstadt des Grasreiches. Sie sagten von ihnen, sie seien ein Volk, welches temperamentvolle und mächtige Leute hervorbrachte und einiges an Zerstörungen und Machtkämpfen durchmachen mussten. Doch, an Taima's Heimat dachte niemand in der ganzen Zeit, die verstrich, während alle ihre mitleidigen Blicke nach Konoha richteten. So wurde ihm das Dorf schon im vornhinein ziemlich egal.
-Vielleicht ergeht es dieser Koe gleich... was sie wohl für Gründe hatte, den Brief zu schreiben?- dachte sich der Nukenin.
In der Gegend schien kein Mensch zu sein, er vergewisserte sich indem er einige Minuten so verharrte und die Gegend erspähte, was natürlich recht viel Geduld erforderte. In der Zeit hatte er sich nochmal die Begegnung mit Momoko durch den Kopf gehen lassen. Es war schön, sie endlich getroffen zu haben, endlich hatte er die Chance, mehr über sich zu erfahren. Doch zuerst wollte er seinem Freund beweisen, dass man sich auf ihn verlassen konnte. Also machte er sich an die Bergung der Shuden.
Einen Plan legte er sich jedoch nicht zurecht. Er wusste noch nicht genau, was auf ihn zukommen würde. Es sollte doch nicht so schwierig sein, diese Koe zu finden.
Taima konzentrierte sich und liess aus dem Ast eine Kopie wachsen, der er sofort das Aussehen seines Lieblingskoches Wimori gab und herunterspringen liess. "Auf auf kleiner Wimori." sagte er ihm nach. Taima zog sich zurück, um sicher zu gehen. Es wäre wohl ein sicherer Suizidversuch, einfach in die Stadt reinzulatschen und laut Koe's Namen rumzubrüllen. Seine Erfahrung im Spionagebereich sollte sich wiedereinmal gut bezahlt machen. Doch länger warten wollte er auch nicht, obwohl es bis jetzt noch dunkel war, sollte sein Bunshin bei Anbruch des Tages das Dorf erreichen.
"Whihihihihiiii", er lachte als er an den Wimori-Bunshin dachte.
-Wenn Wimori wüsste, welche Abenteuer er noch so erlebt hatte mit Taima.-


TBC Wimori-Bunshin: Tor von Konohagakure


Name: Narikawari no Jutsu ("Technik der Verwandlung in einen Ersatz")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Haejigoku: Typ A bzw. C
Beschreibung: Das Narikawari no Jutsu ist eine Technik der weißen Hälfte eines Haejigokus. Bei dieser Klon-Technik verändert er einen Doppelgänger so, dass er zur perfekten Kopie einer anderen Person wird. Dabei wird nicht nur das Aussehen kopiert, sondern auch das Chakra des Anwenders, so dass auch Sensor-Ninja die Kopie nicht vom Original unterschieden können. Besonders ist vor allem, dass er selbst nach der Zerstörung, die Form des kopierten Aussehen behält. Der Klon ist allerdings schwach im Kampf und kann nicht auf die Techniken oder die Besonderheiten des Kopierten zurückgreifen und deshalb eher als Täuschungsmanöver geeignet.


Name: Dyūpu no Jutsu ("Technik des Duplikats")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Extrem Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Haejigoku: Typ A bzw. C
Beschreibung: Dies ist ein Jutsu welches lediglich die weiße Hälfte eines Haejigokus anwenden kann. Dabei entstehen innerhalb der Umgebung Doppelgänger. Diese können aus Wasser, Stein oder aus anderen natürlichen Dingen entstehen. Ähnlich wie bei dem Moku Bunshin no Jutsu, können die Doppelgänger Jutsu des Anwenders anwenden, wobei jedoch der Chakraverbrauch für jene Jutsu vom Anwender abgezogen. Außerdem bieten sie den Vorteil, dass sie direkt mental übertragen können, was sie sehen. So kann der Anwender sehen, was bei seinen Bunshin vorgeht. Dabei ist ledlich möglich diese Übertragung auf fünf Bunshin dieser Art anzuwenden und lediglich nur im Raume eines Kleinreiches (Kusa no Kuni).


Name: Kagerō ("Eintagsfliege")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Haejigoku: Typ A bzw. B
Beschreibung: Dieses Einschleich als auch Fortbewegungsjutsu ist ein spezielles Jutsu der Haejigoku. Dabei verschmelzen diese mit Gras und Erdboden und können sich somit unvorstellbar schnell fortbewegen. (Reisezeiten treten außer Kraft) Die äußere Schale der Haejigoku gleicht einer fleischfressenden Pflanze. Da diese Chakra enthält, kann sich der Anwender mit dem Erd- und Pflanzenreich verschmelzen. Dann nutzt er das unterirdische Netzwerk aus Wurzeln und Wasseradern, um sich mit immenser Geschwindigkeit fortzubewegen. Ist die Kunst aktiviert, kann der Anwender jede Spur von sich verwischen, niemand spürt etwas von seiner Anwesenheit. Auch nimmt das Äußere einen Chameleoneffekt ein, der sogar für geübte Blicke fast nicht erkannt werden kann. Da dieses Jutsu eine kurze Vorbereitung benötigt, ist es nicht für den Kampf gedacht. Es wäre maximal zur Flucht zu gebrauchen, doch benötigt dazu der Anwender einen Augenblick für die Vorbereitung. Der Nachteil ist, dass bei dieser Vorbereitung er sich kaum zur Wehr setzen oder ausweichen könnte.
[align=center]"Taima redet" // -Taima denkt- // "Taimong redet" // -Taimong denkt- // Jutsus // und Handlung

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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Shuden Koe » Sa 15. Jun 2013, 11:50

[font=Curlz MT]CF ( Koe und Taima):[/font] [font=Curlz MT]Tor von Konoha[/font]

Noch am Tor:
Fast schon als Randbemerkung machte der Fremde Koe ein Kompliment über ihre Haare und sie konnte sich ein kleines Lachen nicht verkneifen. Und für einen kurzen Moment lockerte sich ihre angespannte Körperhaltung. Bis der Mann ihren Namen nannte. Augenblicklich fixierte sie ihn mit ihrem Blick und die Schuden wich leicht zurück. Woher weißt er wer ich bin? Dann veränderte sich auch noch seine Stimme und spätestens jetzt schrillten alle Alarmglocken in ihrem Kopf. Er wollt nicht gerne angelogen werden? Log er nicht selbst, sobald er seine Stimme verstellte?
In einer schmerzlichen Weise erinnerten Koe diese Worte an das kleine Verhör am Morgen. Definiere Lügen. Fragte sie doch der Unbekannte redete weiter. Seine Worte über die Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Zusammenhang mit den Gestirnen weckte das Interesse der Rosahaarigen und dass er sie näher kennen lernen wollte sprach auch nicht gegen ihn, doch trotzdem blieb sie misstrauisch, schließlich wollte sie ihre fast erworbene Freiheit nicht sofort wieder verlieren.
Als der Typ auf sie zu kam blieb sie stehen, da sie nicht das Gefühl hatte, dass er sie einsperren wollte und um zu Kämpfen brauchte sie ihre Hände nicht, sondern nur ihre Augen. Der Typ sagte, dass er jemanden aus der Bruderschaft kannte und ein kleiner Hoffnungsschimmer flackerte durch die Augen der Chuta, vielleicht hatten die Shuden ihr ja jemanden geschickt, der sie holen, oder ihr zumindest Helfen sollte. Tatsächlich stellte sich heraus, dass sein Freund den Brief bekommen hatte und er sie mitnehmen wollte.
Sein Blick wanderte kurz nach links und die junge Frau folgte seinen Augen, worauf sie wieder dieses Teil von eben sah.
Dann packte der Fremde sie am Oberarm und zog sie mit sich, was zunächst Gegenwehr bei Koe verursachte, doch relativ schnell erkannte sie, dass das die Chance war weiter von Konoha weg zu kommen. Also ging sie mit dem Mann mit. Er hatte gesagt, dass sie ihm vertrauen sollte und die Rosahaarige wollte ihm vertrauen. Sollte ich Glück haben und er ist wirklich der Freund eines Shuden? Ich hoffe ich kann ihm vertrauen, aber wenn er glaubt, dass ich direkt alles über mich preisgebe hat er aufs falsche Pferd gesetzt. Es ist jedenfalls ein gutes Zeichen, wenn ich nicht das Gefühl habe, er würde mich in eine Ecke drängen. Das Kribbeln im Bauch der Chuta wurde stärker, je näher sie ihrer Flucht kam und sobald sie die nähere Umgebung des Dorfes Verlassen hatten, entspannte sie sich und auch ihre Ausstrahlung wurde wieder so warm wie sonst.

Auf dem Weg nach Konoha:
Wenn der Unbekannte sie losgelassen hätte, würde sie neben ihm her gehen und warten, was er ihr noch zu erzählen hatte. Sie waren auf einem Weg angekommen, der nach Konoha führte, oder eben von Konoha weg, je nach dem aus welcher Perspektive man das betrachtete. Wer weiß, vielleicht war ja sogar noch die ein oder andere Überraschung mit drin?
Die Shuden atmete einmal tief durch und ließ den Wind mit ihren Haaren spielen. Dieses Gefühl hatte sie vermisst und es war doch ein Unterschied, ob der Wind einem inner -oder außerhalb eines Dorfes begegnete.
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Taima Fukuda » Sa 15. Jun 2013, 13:12

Das Misstrauen der Shuden konnte er förmlich spüren. Er würde auch nicht einfach so mit einem älteren dicklichen Mann in verschmutzten Kleidern verschwinden, doch das zeigte für Taima nur, dass auch in dieser Frau ein wenig Abenteuer stecken könnte. Und natürlich... Freiheit.
Also war er doch ein wenig übervorsichtig, als er sich entschloss, Wimori vor das Tor zu schicken.
Doch das war jetzt egal. Wimori lächelte die Shuden an und fragte höflich nach. "Bist du wirklich Koe?" und wartete dann ab.
Taima gab dem Bunshin den Befehl, sich zu ihm zu begeben und sie loszulassen. So empfand der Nukenin die Mission als geglückt und konnte es kaum erwarten, Akito mit Koe bekannt zu machen. Es sollte also noch ein wenig dauern, bis er mit Koe zu Taima gelangt war.
Nun öffnete er seine Augen. Den Bunshin würde er hier zurücklassen, um Verfolger aufzuspüren und abzulenken. Also konnte eigentlich nur wenig schiefgehen von hier aus.
Taima fing an sich zu strecken. Um ihn herum war es noch dunkel doch bald würde bestimmt der Tag anbrechen. Es war klüger, sich schnell von Konoha zu entfernen. Noch immer versteckt auf dem Baum, machte es sich Taima wieder gemütlich. -Soll ich Koe mein wahres Aussehen zeigen? Besser nicht...- dachte er und setzte das Gisō no Jutsu ein, um seine Hautfarbe zu überdecken. Die Farben zogen sich zur Mittellinie zurück und es breitete sich seine blasse, normalere Haut. Jetzt war er also vor der Stadt, wo sich Makkuro einst hinbegab, ohne ihn zu suchen. Sollte er wiederkommen, würde er dies ändern. Nun war es Zeit für die Bruderschaft und nicht für alte Freunde.
Er schaute in die Richtung, wo sein Doppelgänger mit der Shuden aufkreuzen musste. Von dort kam ein angenehm warmer Windstoss. Sein Magen knurrte und er hielt sich seine Hand vor den Bauch. "Mist, jetzt hab ich nichts von Konoha mitgenommen." sagte er sich selbst. -Geduld, Bruderherz. Bald können wir uns wieder irgendwo den Bauch vollstopfen.- Dieser Gedanke zauberte dem Landstreicher natürlich automatisch ein Lächeln in sein Antlitz. Er hatte schon lange nichts gegessen und war immernoch fit. Ein wenig Ablenkung könnte also nicht schaden. Er fragte sich, was Koe aus Konoha trieb und ging sich jenste Gedankenspiele durch, die eine Option dafür sein konnten.
Einige Zeit verstrich, in der der Doppelgänger still in Richtung Taima lief und kein Mucks über seine Lippen kam. Jelly war in der Zwischenzeit schon lange beim Original angekommen und schwirrte in seiner Nähe hin und her. Und dann sah Taima den Bunshin auf den Baum zukommen, wo er sich versteckte. Er hatte Koe nicht verloren und kam schlussendlich nach einer Stunde bei Taima an.
Der Doppelgänger blieb unter dem Ast stehen.
"So, Koe. Da ...", sagte er durch den Bunshin. Taima sprang vom Ast einige Schritte vor Wimori und Koe. Doch leider landete er sehr tollpatschig auf den Füssen und kippte einfach um. Schnell richtete er sich wieder auf und murmelte einige Wörter, während er den Dreck versuchte wegzuwischen mit den Händen. -Peinlich... Was denkt sie jetzt bloss über mich?! Idiot!-
Er lächelte trotzdem die Shuden an. "... sind wir nun. Autsch... Ich hoffe, du bist nicht allzu verwirrt." sagte Taima und kratzte sich an der Hüfte, weil er dort drauf fiel. Er hasste solch peinliche Momente.
"Ich bin Taima, Taima Fukuda.", meinte er nervös. "Wir, Akito und ich, haben deinen Brief gefunden. Besser gesagt... Bei Akito war der Vogel gelandet und er hatte den Brief auch gelesen. Ich kann eure Schrift nicht lesen, aber ich nehme an, dass die wohl irgend ein Geheimnis dieser Bruderschaft ist." Er legte eine Atempause ein. "Leider wurde er... vorher verletzt und nun kümmert sich jemand um ihn. Also... Wie geht es dir?" fragte er freundlich nach. Doch sein Magen knurrte wieder heftig, wohl so laut, dass man es in der näheren Umgebung hören konnte. "Also... ich hab Hunger." Der Doppelgänger verharrte regungslos neben den Beiden und Jelly flog um Taima herum. Er liess aber davon ab, ihm Aufmerksamkeit zu schenken, lieber fixierte er sich nun auf Koe.


Name: Gisō no Jutsu ("Technik der Tarnung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: -
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Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Haejigoku
Beschreibung: Diese Technik ermöglicht es den Haejigoku sich in Dörfern aufzuhalten ohne direkt als Haejigoku erkannt zu werden. Der Anwender verbirgt dabei alle äußerlichen speziellen Merkmale, die er jeweilis besitzt. Dabei ist es möglich selbst zu entscheiden, welche Merkmale verborgen werden. Die fleischfressende Pflanze, die gelben Augen oder der schwarzweiße Körper. Nachteil dieser Technik ist, dass der Anwender jene Jutsus nicht mehr benutzen kann, die jene Merkmale benötigen. So besitzt der Haejigoku beispielsweise keine Weitsicht mehr, sobald er die gelben Augen verbirgt.
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Shuden Koe » Sa 15. Jun 2013, 15:53

Ja, ich bin Koe Shuden. Antwortete sie und ihre Augen lachten, im Gegensatz zu ihrem Gesicht. Die Frage hätte er vielleicht stellen sollen, bevor er ihr erzählt hatte, dass er einen Brief bekommen hatte. Ein weiterer Grund warum die junge Frau nicht glaubte, dass er aus Konoha kam um sie zu suchen.
Sie folgte dem Mann und eine Stunde lang gingen sie einfach nebeneinander her, ohne ein Wort zu sprechen. Diese Stille war einfach wundervoll, sich nicht erklären oder verteidigen, nichts sagen zu müssen war total genial.
Am Ziel angekommen wollte der Begleiter der Chuta gerade etwas sagen, als ein Mann vor sie sprang, jedoch sofort umkippte. Sofort sprang der neue wieder auf und Koe musterte ihn etwas perplex. Er hatte kurze, strubbelige und dunkle Haare, deren Farbe man wegen mangelnden Lichts schlecht sehen konnte. Dafür aber um so auffälligere gelbe, fas goldene Augen, die im Mondlicht glänzten.
Trotz seines kleinen Sturzes lächelte er die Shuden an und als er fragte, ob sie verwirrt sei, musste die Rosahaarige laut lachen. Das ist das erste mal, dass ich heute lache. Stellte sie erstaunt fest und diese Tatsache bestätigte, dass es eine gute Entscheidung war zu gehen. Obwohl sie lachte, war ihr immer noch eine kleine Grundspannung anzusehen, auch wenn ihre Augen nicht mehr so leer waren wie vorhin.
Ihr gegenüber hieß Taima Fukuda und Koe hatte das leise Gefühl, in einer Kneipe schon mal etwas im Zusammenhang mit diesem Namen gehört zu haben. Die Stimmer und Haltung von Taima wirkte nervös, und jetzt, wo der Schock abgeklungen war, wurde auch die Grauäugige etwas verhaltener.
Plötzlich legte der Grünschopf mit einer kleinen Rede los in der er erklärte, wie er an ihren Brief gekommen war und er endete mit der Frage, wie es ihr ginge. Meine Güte, er redet ja fast so schnell wie eine Frau. Doch bevor die Rosahaarige antworten konnte knurrte Taimas Magen unüberhörbar und ihre Augen funkelten amüsiert. Das er Hunger hatte stellte der Mann dann selbst nochmal fest, wobei das in Koes Wahrnehmung verschwendete Worte waren, die nicht gesprochen werden mussten.
Wieder tauchte dieses Ding auf und die junge Frau beschlich das Gefühl, dass es sich dabei um eine Art Auge handelte. Lieber nicht drüber nachdenken. Auch Taima schenkte diesem Etwas keine Aufmerksamkeit, also nahm die Shuden sich Zeit, ihn einmal im Ganzen anzusehen. In seinen Haaren steckten zwei Blumen, ungewöhnlich für einen Mann, aber sie konnte nicht sagen, dass das schlecht ausgesehen hätte. Weiter trug er einen Grünen Mantel und war gut 5 Zentimeter größer als sie selbst, weswegen sie etwas zu ihm hochsehen musste. Und dabei mogle ich auch noch, die Absätze zählen nicht. Taima sieht wesentlich besser aus als der andere hier, wobei man mit Wasser und Seife vielleicht noch was retten könnte. Der Fukuda hatte sich mit seinem kleinen Unfall jedenfalls direkt ein paar Sympathiepunkte ergattert.
Obwohl Koe noch immer etwas nervös war, konnte sie das gut überspielen, nur ihre Hände zitterten ein kleines Bisschen. Gegen Hunger könnte man etwas machen. Würde sie sagen. Ihr vielen dabei sofort zwei mögliche Unterkünfte ein. Die Taverne zum Borstigen Eber oder das Kawa Hotel. Ersteres war für sie immer eine Anlaufstation, wenn sie kein Geld hatte, denn wenn man sich als Frau nicht zu dämlich anstellte bekam man fast alles spendiert. Das andere war ein wunderschönes Hotel, in dem man perfekt entspannen konnte, egal ob man Nuke war oder nicht. Vielleicht sagen dir die Namen Kawa Hotel und Taverne zum Borstigen Eber was. Mir ist egal wohin dich dein Hunger führt, solange ich dich begleiten darf. Jetzt hatte Koe schon mal die Chance mit jemandem zu reisen und das würde sie sich nicht so einfach nehmen lassen.
Ähm...vorausgesetzt du willst überhaupt mit mir Reisen. Plötzlich war sich die Shuden nicht mehr so sicher, ob Taima überhaupt wollte, dass sie mit ihm ging.
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Taima Fukuda » Sa 15. Jun 2013, 17:30

Gegen Taima's Hunger kam selbst er nur selten an. Sein Magen fühlte sich richtig leer an. Er bemerkte, dass die Shuden vor ihm doch noch ein wenig nervös war, ihre Hände zitterten. Sie war ein Stück kleiner als Taima, hatte einen schönen Körper und eine interessante Augenfarbe, sowie Haarfarbe. Und ihr Kleidungsstil war auch speziell. "Erzähl mir doch von dir beim Essen nachher." Vielleicht konnte man ihm anmerken, dass er zu lange keine Gesellschaft mehr hatte. In den letzten Tagen aber überschlugen sich die Ereignisse und plötzlich war er bei interessanten Personen wie Akito oder... Momoko.
Ihre Vorschläge klangen beide recht gut. [color=#00BF00]"Ich hab aber von beiden Orten nichts gehört bisher. Ein Problem gibt es da schon..."

Verlegen verschränkte er wieder die Arme hinter den Kopf, blickte auf den Boden und scharrte mit dem linken Fuss. "Ich bin leider knapp bei Kasse. Und Nukenins sind überall nicht gerne gesehen, wie du vielleicht weisst." -Schon wieder sowas peinliches.-
Taima kriegte sich wieder ein und blickte in ihre grauen Augen. Es gefiehl ihm in Begleitung einer Frau sein zu können, daher war er keineswegs abgeneigt davon, sie mitzunehmen, im Gegenteil.
"Hey, immerhin bin ich hierher gekommen wegen dir. Also... ist das überhaupt in Ordnung für dich, ... wenn ich dich dutze?", fragte er doch noch scheu nach. Er schätzte sie fast gleich alt oder jünger als er. -Wo bleiben meine manieren?- Ausserdem kannte er sich im Feuerreich kaum aus. Er wollte nicht allzu grob auffallen und da gefiehl ihm die Idee von einer rauchigen, dunklen Taverne. Doch ein anderer wichtiger Punkt gab es, den er zu bedenken hatte. "Also... wo gibt es denn das bessere Essen? Ohh. Gibt es denn in der Taverne, die du erwähnt hast, so..." Taima dachte an einige Köstlichkeiten, die ihn erwarten könnten und stellte sich die leckeren Gerichte vor. Am liebsten würde er gleich in einen zarten Schenkel beissen wollen."...so ein Eber wäre nicht schlecht. Ich würd gern Wild essen gehen. Magst du Fleisch auch so wie ich?" Taima lächelte weiter und hatte gute Laune, von der auch Koe angesteckt werden sollte. Doch sich länger nur das Essen vorzustellen wollte Taima nicht. Er hatte eine Entscheidung getroffen und hörte, wie der Magen wieder anfing zu brummen.
"Gehen wir zu dieser Taverne. Weisst du wo die ist?"
Der Nukenin lief mit Elan los, obwohl er noch keine Ahnung hatte, wo sich diese Taverne befinden könnte. Jelly schwirrte um ihn herum, doch fand das Taima nun doch ein wenig nervend, so schlug er manchmal mit den Händen aus, wie bei einer Fliege, die einem vor dem Gesicht rumflog. Er hatte nur noch das saftige, frischgebrutzelte Fleisch im Kopf, dass er sich gönnen wollte und dieses Mal würde er sich nicht von Jelly stören lassen. Irgendwo hätte er bestimmt noch ein bisschen Geld im Rucksack dabei und könnte sich sicher etwas Grösseres leisten.
Ein Blick nach oben konnte ihn ablenken. Langsam begannen die Sterne zu verblassen und der Mond neigte sich dem Horizont. Die unbarmherzigen Wolken verdichteten sich oberhalb der beiden Ausgerissenen und kündigten ihm den Regen an. Taima ging neben der Shuden her und war froh, nicht alleine reisen zu müssen. Der Doppelgänger liess er zurück. Dieser sprang nach ihrem Aufbruch in die Baumwipfel und untersuchte mit mürrischem Blick die Gegend rund herum.


TBC: Taverne zum borstigen Eber
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Kaori Kurogawa » Di 10. Sep 2013, 21:34

CF: Waldgebiet

Kaori näherte sich dem Rand des Waldweges, er war zu leicht einzusehen, weshalb sie entschied dem Verlauf mit einem gewissen Abstand zu folgen. Er war gesäumt von einigen Büschen und Sträuchern die es ihr erlaubten sich nicht zu offensichtlich fortzubewegen. Die gefühlte Temperatur stieg merklich an, da das schützende Blätterdach nun mehr als nur ein paar Lücken aufwies und ihr das Licht einige Schweißperlen auf die Stirn trieb. Ihr Standort erlaubte es ihr nun eine kurze Rast einzulegen, mit einem kurzen Griff hinter ihren Rücken löste sie das Geschirr in dem ihre Schriftrollen befestigt waren. Eine recht geringe, für sie jedoch sehr deutliche, Last viel von ihr ab und nachdem sie diese an einen nahegelegenen Baumstamm platzierte reckte sie ihre Arme in die Luft und streckte sich ausgiebig. Nach einem kurzen Augenblick in der ihre Konzentration und ihre Aufmerksamkeit dem wohligen Gefühl der Entspannung wich, widmete sie sich dem Einstellen der Lederriemen. Auf den ersten Blick viel ihr nichts besonderes auf, bei genauerem Hinsehen allerdings fand sie den Grund der für die Unbehaglichkeit beim Tragen sorgte. Es war nicht ein einziger Riemen welcher verstellt war, die Summe der nicht ideal verlaufenden Riemen verzerrte das Geschirr im Gesamtbild, nicht sehr deutlich, doch ausreichend genug um das Wohlbefinden entscheidend zu mindern. Wenige Sekunden später waren die Fehler korrigiert und die Tragevorrichtung wieder angelegt. Das unangenehme Gefühl, das sie die ganze Zeit ihm hintergund ihres Denkens gestört hatte, war verflogen. Nachdem Kaori noch einen Schluck des Bachwassers zu sich nahm, sammelte sie ihre Besitztümer zusammen, blickte sich noch einmal um und setzte ihren Weg fort.

TBC: Tor von Konoha
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Hattori Uchiha » So 6. Okt 2013, 19:50

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Es war Abend im Reich des Feuers als der alte Wagen langsam zum Stehen kam. Das große Pferd was den alten Holzwagen die ganze Zeit gezogen hatte schnaufte und sein Schweif ging immer wieder hin und her. Der alte Mann der auf dem Bock sahs stieg mit einem kleinen Sprung ab, griff in die Tasche seines Kimonos und holte eine halbe Mohrrübe raus die er dem Pferd vor das Maul hielt. Mit einer einzigen Bewegung schnellten die Zähne des Tieres vor zogen die Karotte aus der Hand und kaute darauf herum. Hattori klopfte dem Tier noch einmal leicht gegen die Seite und ging zurück zu seinem Wagen auf dessen Bock ihn zwei große Hundeaugen, die ganze Zeit beobachtet hatten. Shēdo lag wie immer auf dem Platz neben seinem Herren und bewegte sich kein Stück das er nicht musste. Natürlich hätte der große massige Hund auch gut neben dem Karren herlaufen können und ab und zu tat er dies auch, doch war er mittlerweile genauso alt wie sein Besitzer und so hatte der alte Uchiha nichts dagegen das sein einziger Freund den er noch hatte neben ihm saß.

Ein kurzes Lächeln umspielte die Lippen des alten Mannes und er nickte einmal kurz mit dem Kopf worauf der Hund mit einem vorwurfsvollen Blick von seinem Platz glitt und auf dem Boden sprang, wo er seine Nase in die Luft hielt und zu schnüffeln begann. Der alte Mann ging in den Wagen, wobei das Holz des Wagens bei jedem seiner Schritte zu knarren begann und kam mit ein paar Steinen, einem Sack, einer Pfanne, einer Schüssel, einem Becher und einem Krug mit Wasser heraus und stellte dies auf den Bock des Karrens. Sie standen direkt am Weg so dass sie jeder sehen konnte. Sie waren nun schon ein paar Tage nach Konohagakure unterwegs um ihre Vorräte aufzustocken und ihr Binge Book auf einen aktuellen Stand zu bringen. Hattori hasste Konoha und die großen Städte, doch waren sie meist die einzige Möglichkeit alles zu bekommen was sie brauchten und er brauchte neue Informationen und seinen Dienst als Söldner nachgehen zu können. Dieser Beruf lag dem alten Uchiha nicht wirklich jedoch, brachte er das Essen für ihn und seine Tiere auf den Tisch und er war gut in dem was er tat.

Als erstes legte er die Steine in einem Kreis auf den Boden und sammelte dann etwas Holz während der Hund ihre Sachen beschützte. Zwar würde niemand es Wagen zu versuchen sie zu beklauen da war er sich sicher, doch wenn würde er eine Überraschung erleben. Hattori Uchiha hatte früh gelernt sein Chakra zu verbergen und tat dies eigentlich immer, denn ihm war sehr wohl bewusst das seine Bluterbe nicht nur ein Vorteil für ihn war, sondern auch viele Shinobi verleiten würde ihn zu jagen um an seine Augen zu gelangen. Doch egal wer ihn hier finden würde, er würde nur einen alten Reisenden mit seinem Hund vorfinden der über keinerlei Chakra verfügte. Es gab nicht viel Holz in der Nähe jedoch reichte es um ein kleines Feuer zu machen. Natürlich hätte er es einfach mit einer Technik erwecken können jedoch nahm er zwei trockene Stöcke und rieb sie solange aneinander bis sie zu brennen begannen. Jede Angewandte Technik würde ihn verraten das war ihm bewusst und er wollte keinen Streit und keine Auseinandersetzung. Er fühlte etwas Wasser in den Topf und schnitt ein paar Kartoffeln, Zwiebeln und Möhren aus dem Sack in das kochende Wasser. Shēdo hatte sich mittlerweile neben ihn gelegt und schaute ihn an. Durch die beginnende Nacht und die Flammen die aus dem kleinen Feuer schlugen sahen die Augen des Hundes Pechschwarz aus. Kleine Flammen tanzten in den schwarzen Pupillen als Hattori ein Stück getrocknetes Fleisch aus dem Beutel nahm und seinem treuen Begleiter zu warf. Ohne Probleme fing der große schwarze Hund das Stück aus der Luft und begann sofort darauf rum zu kauen.

Auch wenn ihre Vorräte langsam zu neige gingen machte Hattori sich keine Sorge um seinen Freund, auch wenn er kein Fleisch mehr hatte war Shēdo durchaus in der Lage sich etwas zu jagen wenn es nötig war. Er holte eine weitere Schüssel und fühlte sie mit dem restlichen Wasser aus seiner Kanne und stellte sie dem großen Pferd hin, das sofort begann es aus der Schüssel zu trinken. Als er sich wieder zum Feuer setzte nahm er ein paar Gewürze schnitt sie klein und gab sie zur Suppe zu. Langsam zog der Geruch auf und es duftete köstlich. Hattorie war noch nie ein großer Koch gewesen, jedoch hatte er in den Jahren auf der Straße die er mittlerweile hinter sich hatte das eine oder andere gelernt und war mittlerweile in der Lage eine doch recht köstliche Suppe aus wenig Zutaten zu zaubern. Die Suppe musste noch etwas kochen bevor er sie essen konnte so sah er in den wolkenfreien Himmel und schaute sich etwas die Sterne an während der Topf langsam vor sich hinköchelte.

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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Uzumaki Shigeru » Mi 23. Okt 2013, 16:00

CF: Hafenstadt Duas

Der rothaarige Mann aus dem Clan der Uzumaki hatte die geschäftige Hafenstadt verlassen. Sein weiterer Weg würde ihn in das Dorf versteckt unter den Blättern führen, nach Konoha. Für einen Ninja, der mehr oder weniger offiziell für das Dorf arbeitete, verband er sehr wenig mit Konoha. Die Familie seines Onkels lebte dort, doch zu dieser hatte er, wie auch seine Eltern früher, nur sporadisch Kontakt. Als Ninja aus Kusagakure war er ein Gast, waren diese Dörfer seit Jahren verbündet. Aber es war auch in diesem Dorf gewesen, als Shigeru zum ersten Mal Blut an den Händen hatte, das nicht seines war. Ein beinahe hysterisches, wahnsinniges Kichern entfuhr Shigeru, als er an den zweiten Teil der Chuunin Auswahlprüfung zurückdachte, erinnerte sich genau an den Todeswald. Wenn ich so darüber nachdenke, dann würde ich es heute genauso machen wie damals. Es war ja erlaubt gewesen. Um sein Team weiterzubringen, hatte er es getan, das war vor zehn Jahren gewesen. Wahrscheinlich war das eine Andeutung auf meinen Kampfstil gewesen, immerhin hatte ich die Kusa Ryu kurz danach entwickelt. Schade, dass sie nicht ganz ausgereift gewesen war, als ich damals im dritten Teil gegen den Uchiha gekämpft und verloren habe... Die Gedanken wanderten von den alten Erinnerungen zu neueren Ereignissen. Der Kampfstil Chibas hatte ihn als Schwertkämpfer fasziniert, vielleicht war es möglich Elemente seines Stil in seinen eigenen aufzunehmen. Bei Gelegenheit würde er mal daran arbeiten, aber erst nachdem er der neuen Hokage einen Besuch abgestattet hatte. Ob sie wohl so ist wie die legendäre Tsunade? Könnte man sich bei den Frauen gut vorstellen. Für den Uzumaki war es eigentlich gleich, bei Frauen war es ihm eigentlich nur wichtig, dass man sie gut manipulieren konnte, dass man seinen Spaß mit ihnen haben konnte. Mehr waren Frauen in seinen Augen gar nicht wert. Doch wenn diese Hokage auch nur halb so stark war wie die legendäre Schneckenprinzessin, so würde er sie wohl anerkennen müssen, ob es ihm passte oder nicht. So schritt rothaarige Mann weiter, sein Ziel war das Tor, dass ihm Einlass in das Dorf geben wird.

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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Kisuke » Do 16. Jan 2014, 20:17

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Der Tag war bis hierhin eigentlich ganz ruhig verlaufen. Auf der Straße war immer mehr los, mit jedem Schritt den der Reisende hinter sich legte wurden es mehr Menschen. Zwar ging dem jungen Puppenspieler das gegen den Strich aber das konnte schließlich nur bedeuten dass er endlich in die Nähe von Konoha gekommen ist. Sato war schon sehr lange unterwegs und ist von einem kleinen Dorf bis zum nächsten gewandert aber jetzt war er schon fast da. Es wurde aber auch Zeit das er mal wieder etwas Geld verdiente, denn so eine lange Reise war auch nicht ganz billig. "Ich will hoffen das der Kage von Konoha wenigstens ein paar kleinere Aufträge hat damit ich wieder flüssig werde." dachte sich der Puppenspieler wärend er in seine fast leere Geldbörse schaute. Langsam setzte die Dämmerung ein und Sato legte einen Schritt zu. "Wenn ich Glück habe reicht das Geld gerade noch für eine Portion zu Essen und eine Unterkunft für die Nacht. Wenn nicht muss ich das Essen halt weglassen" seufzte er vor sich hin. Eine Nacht in einem richtigen Dorf zu schlafen wäre mal wieder angebracht, die Kleidung des Reisenden war schon ziemlich durchgetragen und musste dringend mal wieder gewaschen werden. Nach einigen Metern sah der Tonoru wieder nach oben und sah Schon das Tor von Konoha in der Ferne, lange würde es nicht mehr dauern bis er ankommen würde. "Ich habe nicht wirklich Lust dass die Wachen mich nicht anhalten und mir unnötige Fragen stellen." Genau dass konnte er gerade nicht brauchen, unnötig aufgehalten werden. Erst seit ewigen Tagen unterwegs und dann noch auf blöde Fragen antworten müssen. Dem Strippenzieher war es zwar unangenehm in so ein großes Dorf zu gehen aber was blieb ihm anderes über mit seiner chronischen Pleite.

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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Yagami Erizabesu » Do 28. Aug 2014, 13:06

cf: Verschneiter Nadelwald - Tetsu no Kuni

Eriza liebte das Reisen sehr, es machte ihr sehr viel Spaß. Wenn sie etwas interessierte, dann fragte sie ihren Cousin, wobei sie auch darauf achtete ihn nicht zu löchern. Was aber nur bedingt funktionierte. Das Klima wurde wärmer und ihr war klar, dass sie die Grenze überschritten hatten. Der Wald hier hatte viel mehr Laubbäume statt Nadelbäume. "Wenn wir den Weg entlang gehen... dann sind wir in Konoha nicht wahr?" Ihre Stimme war besorgt und sie war stehen geblieben. Eriza wandte sich an Tanatosu, der sie die ganze Zeit über begleitet hatte. "Ab hier ist es für dich nicht mehr sicher mein Großer. Ich will, dass du nach Hause gehst." Der Schutzgeist zögerte. Auch wenn er ohne Befehl angriff, so war doch immer jemand, der auf sie hörte, womit einen klaren Gegenteil zu Yari bildete. Das Wesen wandte sich dem älteren Yagami zu und fauchte ihn an. Eriza musste lachen. "Mach dir bitte keine Sorgen um ihn. Wenn was ist, werde ich einen von euch rufen." Tanatosu nickte, dann verschwand er. Die Yagami seufzte und lächelte entschuldigend ihren Cousin an. "Verzeih ihm bitte sein Verhalten. Er ist... sehr vorsichtig und in der Regel reise ich nie ohne Schutzgeist. Ich glaube, er denkt, dass ich sie dann vernachlässige, nun da ich mit die reise." Sie kicherte kurz und ließ sich auf einem Baumstamm nieder, der am Wegesrand lag. "Ich habe eine Frage. Dieser Seiji Masamori... Was ist das für ein Mann? Vertraust du ihm?" Ihr Gesicht war plötzlich wieder sehr ernst. Es war immer ein hin und her mit ihren Stimmungen, mal war sie fröhlich und tanzte in Blumen, dann war sie wieder ernst. Auf der anderen Seite wurde es aber auch keinem langweilig. "Weißt du... ich habe tatsächlich ein bisschen Angst vor ihm. Er soll sehr stark sein, ähnliches sagt man sich ja auch über Uzumaki Minato und bei seinem Namen bekomme ich schon ne Gänsehaut." An ihren Schultern zeichnete sich tatsächlich eine Gänsehaut ab. "Und ist es wirklich okey, dass du mich dahin mitnimmst? Ich will nicht, dass du Schimpfe bekommst." Ja, die kleine Yagami war sich plötzloch nicht mehr so sehr sicher, was mit an der Nervosität lag, die sie erfasst hatte, seit sie die Grenze überschritten hatten.
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Fr 29. Aug 2014, 11:19

Nach dem Aufbruch kam der Fußmarsch und nach und nach merkte man das sich die Umgebung veränderte. Weg von den Nadelbäumen und hin zu den Laubbäumen. Auch wurde die Temperatur wärmer und der Schnee ließ nach bis sie irgendwann das Eisenreich völlig verlassen hatten. Nun waren sie im Feuerreich. Auf der kleinen Reise hatte die Yagami ihrem Cousin so allerlei Fragen gestellt, fast schon zu neugierig und aufdringlich wenn man so wollte. "Du bist doch Shinobi oder? Hat man dir nie beigebracht sich in der Natur zurecht zufinden? Ohne Kompas rauszukriegen wo welche Himmelsrichtung ist und durch die Sterne in der Nacht die Orientierung finden? Hmpf...am Tag ist es einfach wenn du weißt wo die Sonne steht. Sie geht im Osten auf und im Westen unter, und wo Norden und Süden ist weißt du dann auch. Im Norden wirst du sie nie sehen und Süden is dementsprechend die andere Richtung. Zudem steht sie Mittags am höchsten und das ist Süden. Und das Moos an Bäumen wächst nur auf der Nordseite, weil Moos die Sonne nicht so mag. Wenn du dir das merken kannst brauchst du keinen Kompass, zumindest nicht da wo Bäume sind oder die Sonne auch scheint. So was die Nacht angeht. Wenn du weißt wo bestimmte Sterne sind dann nutzt du die als Fixpunkte und steuerst quasi auf diese zu. Das ist eigentlich alles." Damit dürfte die Lehrstunde über Orientierung in der Natur beendet sein. Sowas sollte man als Shinobi aber doch wissen. Vorallem wenn man in einem Land war wo man sich nicht auskannte wie in der Heimat. Und dann kam noch irgendwann die Frage ob sie auf dem richtigen Weg waren und Ryuuzaki nickte nur statt zu antworten. Sie waren wieder in Hi no Kuni und ja der Weg auf dem sie sich befanden führte irgendwann nach Konoha. Berstimmt gab es ein paar Abzweigungen und Weggabelungen und Kreuzungen aber früher oder später kamen sie nach Konohagakure. Und nachdem sie ihren Schutzgeist weggeschickt hatte, welcher wohl nicht so sehr damit einverstanden war setzte sich die Yagami auf einem Baumstamm am Wegesrand und stellte eine Frage über Seiji bzw. eine Frage über das Verhältnis zwischen Ryuuzaki und dem Masamori. Desweiteren hatte sie ein wenig Angst vor ihm da sie gehört hatte, dass er sehr stark war, genauso wie vor Minato Uzumaki. Soso die Berühmtheiten kannte sie also, bzw. hatte von ihnen gehört. Das ersparrte schonmal so einiges. Wobei welcher Mensch hatte noch nicht von diesen Namen gehört? "Was er für ein Mann ist, davon solltest du dir selbst ein Bild machen statt es von mir zu hören...Ob ich ihm vertraue? Sagen wir es so, wir arbeiten beide für das Wohl des Gleichgewichts, haben aber auch unterschiedliche Meinungen und Ansichten zu dem ganzen und geraten deswegen so manchesmal an einander. Doch war das bei den allersten Angiris Rats Mitgliedern damals ebenso. Meine Wenigkeit zieht es nämlich mehr in Betracht eventuelle zukünftige Probleme sofort zu beseitigen bevor sie erst zu einem Problem werden können. Sprich die Wurzel im Keim ersticken, selbst wenn diese sich noch nicht bewusst ist was sie in der Zukunft anrichten kann. Ich gebe zu das diese Form der Handhabung vielleicht nicht ganz dem entspricht wie man vorgehen sollte, doch hab ich keine Lust am Ende sagen zu müssen "Ich habs euch doch gesagt, aber ihr wolltet nicht hören oder sowas" und dann die Gesichter der Fassungslosigkeit und Verzweiflung zu sehen, wenn man es doch hätte verhindern können. Naja vielleicht denke ich da aber auch zu rational. Ansonsten ja er ist stark. Er trägt unter anderem auch den Beinamen Meister der Dunkelheit und was Minato angeht kann ich nur sagen das er nicht immer so war. Ich kenne ihn von früher...wo ich noch Hokage war. Aber Zeiten ändern sich, genauso wie Menschen tja und jetzt stehen wir vor vielen großen Problemen, nicht so ein Kinderkram wie damals wo mit sich frühere Generationen rumärgern mussten, nein das Schicksal der Welt, der Menscheit steht auf Messersschneide und es sieht wahrlich düster aus." Ryuuzaki seufzte einmal. Ja da waren viele Probleme. Eines davon hatte er vor kurzem beseitigt und hoffentlich hatte Seiji seine Aufgabe auch erfüllt. Das sollte er aber noch früh genug herausfinden. Ihr Treffpunkt war ja Konohagakure. Ob die anderen bereits dort waren? Besser wäre es, vor allem für Shana, ansonsten hieß es nämlich Schnipp Schnapp Ärmchen ab. Sie hatte sich eine böse Brandwunde zugezogen und wenn die nicht behandelt wurde dann musste der Arm notgedrungen ab um ihr Leben zu retten. Ryuu war zwar kein Arzt, doch wusste er wenn man eine Wunde vor allem eine solche Brandwunde nicht behandelte dann konnte das zu einer Infektion führen, und diese zu hohem Fieber und naja am Ende dann zum Tod. Und dazu war die kleine Kunoichi noch viel zu jung um wegen eines Trainingsunfalls ins Gras zu beißen. Aber Mira und Chiba waren bei ihr. Sie fanden bestimmt einen Weg hier her und in Konoha behandelte man die junge Frau hoffentlich, ansonsten mussten sie vielleicht ein wenig Gewalt anwenden oder nach Amegakure gehen. Dort hatte Ryuuzaki mehr Einfluss, aber ob Shana bis dahin durchhielt war eine gute Frage. Doch kümmerte sich der Yagami erstmal nicht weiter um diese Gedanken und wandte sich wieder der Yagami zu. "Schimpfe? Weswegen? Ich bin kein kleines Kind mehr...ich kann tun und lassen was ich will. Jede Entscheidung bringt Folgen mit sich und eventuell Konsequenzen und mit diesen muss ein jeder leben und für das was man tut oder getan hat gerade stehen...das nennt man Verantwortung, was heutzutage wie mir scheint selten geworden ist. Und was die Sache mit dem Reinkommen in Konoha angeht, das kriegen wir schon irgendwie hin. Solange du keinen Unsinn anstellst sollte das klappen." Und nach diesen Worten ging Ryuuzaki weiter. Sie hatten noch einen guten Weg vor sich bis sie im Dorf versteckt unter den Blättern ankamen.
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Yagami Erizabesu » Fr 29. Aug 2014, 17:46

Erizabesu war sehr froh, dass sie mit Ryuuzaki reisen konnte, er kannte sich gut mit der Natur aus, ein Thema, dass sie interessierte, aber nicht beherrschte. Auf seine Aussage hin blies sie ihre Wangen auf und ließ die Luft raus. "Jeder Shinobi hat Stärken und Schwächen, ich habe vielleicht Probleme, wenn es um die Natur geht, dafür kenne ich mich sehr gut mit Unterkünften aus." Und nein, ich werde dir garantiert NICHT sagen, dass ich mich mit Karte im Geisterwald verlaufen habe. Das mit den Unterkünften stimmte. Sie kannte den Betrieb in einem Hotels und welche Standarts nötig waren. Abgesehen davon hatte sie ja noch ihre Shogurei, die sich bei weitem besser orientieren konnten als sie. Aber sie wollte keinen Streit mit ihrem Cousin anfangen, weswegen sie einfach weiter lief. Auf ihre Frage, ob der Weg nach Konoha führte nickte sie nur, ehe sie ihren Schutzgeist nach Hause entließ. Doch bevor sie weitergehen wollte setzte sie sich, weil etwas gab, was sie noch wissen wollte. Sie hörte seine Ausführungen zu, dabei weiteten sich ihre Augen, als sie erfuhr, wie ihr Cousin es handhabte. Sie stand auf und stellte sich vor ihm hin, ihre Hände in ihre Hüften gehängt und ihr Gesicht machte nicht den freundlichsten Eindruck. "Du hast Recht, du denkst da etwas zu rational. Aber angenommen, du tötest jemanden. Fragst du dich dann nicht was er für ein Mensch war? Stell dir vor, du tötest jemanden. Was ist, wenn die Person Frau und Kinder hat? Sie würden dich hassen und dann versuchen dich zu finden. Wenn sie dich finden, dann werden sie dich herausfordern und du musst kämpfen auf Leben und Tod. Weißt du worauf ich hinaus will? Auf einen Kreislauf, Blut wird für Blut vergossen und das ist nicht wirklich fair." Sie stampfte mit dem Fuß auf. Für einen Außenstehenden war die Situation sicher lustig, da Eriza recht klein war, während sie versuchte ihrem Cousin eine Predigt zu halten. Das Gespräch wandte sich anderen Themen zu. Auf seine Reaktion musste sie grinsen. "Ich wollte dich keineswegs bevormunden und ich stelle keinen Unsinn an. Ich bin lieb, das verspreche ich dir auf mein Kompendium." Sie deutete auf ihren Wälzer, den sie die ganze Zeit in ihrer Hand trug. Sie stiefelte brav hinter dem ehemaligen Hokage hinterher. "Ich bin schon sehr gespannt darauf, sie alle kennen zu lernen. Sie sind doch auch Nuke oder?" Sie hüpfte einige Meter vor her und blieb stehen. Sie streckte ihre Hand aus und ein kleiner Schmetterling landete auf ihrem Zeigefinger. "Die Welt ist wie ein Schmetterling. Sie ist voller Farben und dennoch so zerbrechlich. Hier ist es nicht so sehr heile Welt wie in Oni no Kuni. Eure Organisation hat eine sehr schwere Aufgabe und viel Verantwortung. Ich will euch auch da gar nicht im Weg stehen, aber was wäre, wenn wir uns jetzt unterhalten und dann uns das nächste Mal gegenüberstehen, weil ich eine Gefahr bin. Dann würdest du mich töten oder?" Auch wenn es wie eine Frage klang, so war es doch eher eine Feststellung. Vorsichtig setzte sie den Schmetterling auf ein Blatt ab und ging weiter. Schließlich sagte sie. "Wenn dem einmal so ist, dann möchte ich, dass du mich tötest. Jemand anderen werde ich es nicht erlauben." Eine klare Ansage, die wohl auch bewies, dass sie vielleicht dumm wirkte, es aber nicht war.
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Sa 30. Aug 2014, 18:01

So wie es schien hatte die Kunoichi von der Natur nicht soviel Ahnung, aber was Unterkünfte anging davon hatte sie nach eigener Aussage viel Ahnung. Was auch immer das für eine Hilfe für einen Shinobi sein sollte. Wobei sie sagte doch sie wollte ein Hotel aufmachen, nun dann war das Wissen wohl doch angebracht, für einen Shinobi allerdings eher weniger. Auf die Sache hin wie Ryuuzaki die Dinge anging und seine rationale Denk- und Handelsweise wurde seine Cousine ernster und stellte sich mit in den Hüften gestämmten Armen vor ihn und hielt ihm die altbekannte Predigt was passierte wenn er jemanden tötete, welchen Kreislauf das auslöste. Also bitte damit musste man ihm nicht kommen. Als wenn er sich all dessen nicht bewusst war. Genau das was sie ansprach war doch das Problem was seit je her existierte und genau das führte doch zu dem weswegen die Welt nun ins Chaos stürtzte. Daraufhin kam von Ryuuzaki dann aber auch die Antwort: "Und genau das ist doch das Problem. Glaubst du ich bin mir dessen nicht bewusst? Jemanden töten bedeutet doch immer den Hass eines anderen auf sich zu ziehen und die damit eventuelle verbundene Rache. Das ist doch das allgemeine Problem was seit Jahrzehnten, wenn nicht sogar Jahrhunderten herrscht. Du tötest jemanden, dessen Verbliebende hassen dich üben Rache aus nehmen dir jemanden oder töten dich und dann rächen dich deine Verbliebenden oder du rächst sie und so geht das ganze immer weiter. Der Kreislauf des Hasses ist mir durchaus bekannt. Glaub mir ich durfte mehr als einmal spüren das man mich hasst für Taten oder Entscheidungen die ich getroffen habe, egal ob Kage oder normaler Shinobi. Doch als Mitglied des Angiris Rates dürfen wir daran nicht denken. Uns ist das bewusst das wir verachtet werden von den Menschen, gehasst werden für das was wir eventuell tun. Dennoch tun wir es um das Gleichgewicht dieser Welt zu bewahren, damit sie nicht ins Chaos stürtzt und nicht alles Leben endet. Wir übernehmen die Aufgabe welche eigentlich die Shinobidörfer die Balance der 5 großen Mächte inne hatte. Doch da diese nicht mehr vorhanden ist und die Welt immer düsterer geworden ist, wurde der Angiris Rat erneut ins Leben gerufen wie vor Urzeiten bevor es die Shinobidörfer, das Shinobisystem überhaupt gab. Wir wandeln auf den schmalen Pfaden zwischen Licht und Dunkelheit und versuchen das große Ganze zusammen zu halten. Und ganz gleich wer, ob Dorfshinobi oder nicht, überhaupt ob Mensch oder eine andere Kreatur, wer das Gleichgewicht bedroht oder diesem schadet wird dafür von uns bestraft, was nicht zwingend mit dem Tod enden muss. Doch oft bleibt keine andere Wahl, denn wie sagt man so oft. Wer nicht hören will muss fühlen. Und einige spielen mit Mächten wofür sie nicht die nötige Verantwortung haben, nicht mal ansatzweise das nötige Verständnis, meinen aber sie wären Götter oder sonst was und stürtzen alles um sich herum ins Chaos. Daher kannst du von mir denken was du willst, das steht dir frei. Du kannst auch meine Methoden in Frage stellen, jedoch wage es niemals das Ziel in Frage zu stellen." Ja das war eine kleine Lektion seinerseits. Doch Erizabesu hatte auch keine Ahnung von dem was sie taten, jetzt wusste sie es und auch das sich die Ratsmitglieder allem bewusst waren. Und Ryuu störte es auch nicht wenn sie nun schlecht von ihm dachte, oder wie sie es eben schon tat seine Methoden in Frage stellte, solange sie eben nicht das in Frage stellte wofür er und die anderen all das taten. Das Gleichgewicht der Welt war das was alles zusammenhielt. Jede Macht die vorhanden war, jedes Leben. Wenn dieses zerstört wurde dann entstand Chaos und das Leben wie ein jeder es kannte war vorbei. Und dann kam die Yagami darauf zu sprechen wie die Welt war. Sie nutzte einen Schmetterling als Metapher. Wunderschön anzusehen aber auch sehr zerbrechlich. Damit hatte sie durchaus recht. Es gab soviel in dieser Welt, aber dennoch war sie einfach kaputt zu machen. Alles war einfach kaputt zu machen, sei es die Natur oder ihre Geschöpfte. Als sie dann auf das Thema zu sprechen kam was wäre wenn sie ihnen als Feindin gegenüberstand und Eriza dann meinte, dass nur Ryuu sie töten durfte, er es sogar sollte blieb er stehen und schaute kurz zu boden. Doch plötzlich schnellte er auf die Yagami zu und packte sie mit seiner rechten Hand am Hals und drückte sie gegen einen Baum, sodass es einmal laut rummste und Blätter herunter fielen. "Wage es nicht nochmal das von mir zu verlangen!" kam es von ihm mit ernster und drohender Stimme. Dabei sah er sie auch genauso ernst und fruchteinflößend an. Und nicht nur das er hatte auch sein anderes Auge geöffnet welches das Sharingan zuerkennen gab, jedoch nicht das normale Sharingan, sondern sein neues Sharingan, das Mangekyo Sharingan. Genau schnell wie Ryuuzaki so zornig wurde verschwand der Zorn auch wieder und er realisierte was er da gerade getan hatte, schloss sein Auge wieder und ließ sofort von der Yagami ab und entfernte sich von ihr. Mit ihren Worten hatte sie das was gestern passierte wieder in ihm hoch geholt. Nyoko starb durch seine Hand und Erizabesu verlangte jetzt von ihm das er sie dann auch töten sollte. Noch ein Familienmitglied töten? Einerseits wusste er ja, dass sie recht hatte. Wenn sie dem Gleichgewicht im Wege stand, ihm schaden wollte so musste sie bestraft werden, andererseits biss sich das mit dem was Ryuuzaki erneut duchleben musste. Er hatte es ihr doch eben erklärt wie es lief und dennoch ging er selbst dagegen vor. Der Yagmai hielt sich seinen Kopf mit einer Hand und meinte dann: "Tut mir leid ich wollte dich nicht verletzen oder bedrohen..." Anschließend ging der Yagami zu einem anderen Baum rüber und schlug einmal mit der Faust gegen den Stamm und stützte sich dann daran ab. Wut konnte man erkennen, Wut auf sich selbst denn er war durch das was gestern passierte immernoch durcheinander und Fragen taten sich auf ob der Weg den er jetzt ging wirklich der richtige war. Dabei war er es doch der den anderen immer predigte niemals zu zweifeln indem was sie taten und was machte er gerade? Schöner Aspekt des Heldenmuts den er verkörpern sollte. Aber sie waren bald in Konoha und dort konnte er dann auch mit Seiji sprechen und den anderen.
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Yagami Erizabesu » Di 2. Sep 2014, 15:46

Yagami hatte zum Teil einen sprunghaften Charakter. Auf der einen Seite war sie immer fröhlich und stellte Unsinn an. Auf der anderen Seite war sie jemand, der auch ernst an eine Sache rangehen konnte und sich auch Sorgen machte. Sie war direkt, wenn ihr etwas nicht passte und sagte es demjenigen auch. Ihr gefiel Ryuuzakis Vorgehensweise wirklich nicht, selbst wenn die Aufgabe noch so ehrenvoll war. Sie schüttelte aufgrund seiner Predigt leicht den Kopf, lächelte aber. "Jeder von uns handelt so, wie er es für richtig hält. Nur weil ich der Meinung bin, dass deine Art zu handeln vielleicht nicht das gewünschte Ergebnis verspricht, heiß es nicht dass ich das Ziel eurer Gruppe kritisiere. Im Gegenteil, mir gefällt die Idee sogar, dass es Leute gibt, die etwas tun. Also meine Kritik bitte nicht falsch verstehen." Sie neigte leicht ihren Kopf, ehe sie hinter dem ehemaligen Hokagen her lief. Dabei fingen ihre Gedanken an zu Kreisen und sie spielte "was wäre wenn" - Szenarios durch. Sie wollte keine Gefahr für das Gleichgewicht sein. Aber wenn sie das werden würde, dann wollte sie zumindest noch entscheiden, wer sie dann erledigte. Gedanken, die sie auch Ryuuzaki mitteilte. Zuerst kam keine Reaktion, doch dann fand sie sich plötzlich an einem Baum wieder. Ihr Kompendium hatte sie fallen lassen, sie war vollkommen verschreckt, schaffte es aber nicht, den Namen ihres favorisierten Shogurei zu sagen. Sie zappelte allerdings und versuchte die Hand von ihrem Hals zu ziehen. Sie hielt erst still, als sie sein Auge sah. Nich das grüne Auge, sondern das Andere. Es war rot und schwarz und hatte eine komische Musterung. ... Sharingan... Nein, aber was ähnliches. Dann, urplötzlich, ließ der Yagami sie wieder los und sie rutschte am Baum hinunter. Sie keuchte, in ihren Augen stand die Angst. Eine solche Reaktion hatte sie beim besten Willen nicht erwartet. Er entschuldigte sich bei ihr und verprügelte dann mehr oder weniger nen Baum. Eriza merkte sehr wohl, dass sie ihn unbeabsichtig aus der Reserve gelockt hatte. Sie stand auf, klopfte kurz ihr Kleid ab und hob ihr Kompendium auf. "Ryuuzaki?" Ihre Stimme war leise und man konnte ihre Schritte hören. "Bitte verzeih, ich wollte dich nicht aus der Fassung bringen. Und du musst dich nicht entschuldigen. Du hast eine große Verantwortung, dass sehe ich." Sie berührte ihn an der Schulter. "Zweifel bitte nicht an dir oder an deinen Fähigkeiten und verleugne es nicht, ich erkenne es, wenn jemand sich selbst nicht leiden kann. Aber wenn du an dir zweifelst kannst du deine Aufgabe nicht erfüllen oder?" Sie lächelte ihn an, auch wenn er es vermutlich nicht mibekam. "Wir sollten weiter nach Konoha oder nicht? Und wenn wir dahin gehen, dann sollten sie nicht einen Mann sehen, der an sich und seinen Handlungen zweifelt, sondern ein großes stolzes Mitglied des Yagami Clans, ein Mitglied einer bedeutende Gruppe und ein ehemaliger Hokage." Eriza hoffte, dass es ihren Cousin ein wenig aus seinem Stimmungstief holte, dennoch blieb sie erstmal stehen und wartete seine Reaktion ab.
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