See

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
Uchiha Kaito
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Re: See

Beitragvon Uchiha Kaito » Di 7. Jan 2014, 21:00

Mit verschränkten Armen begutachtete Kaito weiterhin das Familientreffen. Er hatte inzwischen seine ANBU-Rüstung angelegt, welche ihm im Fall der Flälle immerhin ein wenig Schutz bieten sollte. Auch wenn Amaya in Begriff war, eine Technik anzuwenden, der wohl kein Material dieser Welt standhalten konnte – aber Sicherheit ging nun einmal vor. Die nassen, schwarzen Haare pappten förmlich an der kalten Haut des Uchiha´s und seine blauen Augen waren wie besessen auf seine Jugendliebe fixiert. Ob sie wusste, was in ihm vorging? Auch wenn sie oft kalt und herzlos wirkte, so kannte der junge ANBU seine Freundin schon seit etlichen Jahren. Sogar in der Zeit, wo sie ihm tatsächlich ein warmes lächeln geschenkt hatte. Doch dieser Gesichtsausdruck war ihm inzwischen fremd. Und nun zwang ihn seine Pflicht gegenüber Konoha, die Initative zu ergreifen und gesuchte Verbrecher seines Landes zu stellen. Unsichbar für die anderen trug auch Kaito einen Kampf aus, nicht verbal, sondern innerlich mit seinem Gewissen. Sollte er eingreifen und Shinji von seiner Entscheidung abbringen? Im Fall der Fälle sogar mit Gewalt? Und was war mit Masaru, der öffentlich im Land des Feuers gesucht wurde? Der ANBU biss sich auf die Zähne und blickte den dunklen Wolken entgegen, welche Augenblicklich von blauen Blitzen gefüllt wurden. Derweil ging die Familientragödie weiter. Jedes Wort von dem jüngern Bruder Amayas schien den Himmel weiter zu erzürnen, als wenn sie ihn kontrollieren würde. Die Schwarzhaarige versuchte mit jedem Atemzug, ihren geliebten Vater zu verteidigen. Doch ihre Brüder hatten ein vollkommen anders Bild von ihrem Erschaffer, als sie. Das erste mal in ihrem Leben wirkte Amaya hilfslos von Gerüchten konfrontiert, die sie nicht sofort wiederrufen konnte. Was war, wenn sie Recht hatten? Inzwischen schauten die blauen Augen des Konoha-Ninja wieder auf die kleine Versammlung, welcher sich jetzt Yoru angenommen hatte. Wie ein Wachhund nahm er sich dem jüngsten der Gruppe an und bellte bedrohend. Die Drohungen, welche die Fledermaus Senji entgegenwarf, konnte Kaito auf dieser Entfernung nicht ganz verstehen, dafür spielte das Wetter ein zu lautes Orchester.
Just in diesem Moment versuchte Yoru die beiden „unbeteiligten“ aus der Gefahrenzone zu bringen, was Kaito, anders als der Fuuma, dankend ablehnte. Dabei warf Amaya dem ANBU einen verletzen Blick entgegen, der dem Uchiha für einen Augenblick den Atem nahm. Es funkelte Enttäuschung in ihren blauen Augen auf, als sich Kaito gegen die Hilfe von Yoru entschied. Ihren letzten Satz, welchen sie dem Schwarzhaarigen widtmete, kontere Kaito mit einem grinsen. Sie sah in ihm noch immer den kleinen Burschen von früher, der schon damals für sie gestorben wäre. Der andere Uchiha, Masaru, ritt noch immer auf seinem Angebot rum, doch ins Uchiha-Viertel zu gehen und Amaya so die Wahrheit zu präsentieren. Das diese ganze Unternehmung vielleicht in einem Himmelsfahrskommando endete, schien ihn nicht zu stören – immerhin lag die Wohngegend in Konoha. Zu seinem Glück lehnte die hübsche Frau dieses Angebot dankend ab und widtmete sich kurzerhand wieder ihren Brüdern. Man konnte die Wut, die in ihr brodelte beinahe spüren. Tatsächlich offenbarte sie ihren Familienmitglied ihre Zukunft, dass ein Leben als Verbrecher nur kurzweillig und hoffnungslos sei, denn wie sie selbst sagte, gab es mächte in dieser Welt, von denen sie keine Ahnung hatten. Dann passierte etwas vollkommen unerwartetes, was sogar Kaito stutzig werden ließ. In der Sekunde, wo Senji an Amaya vorbei laufen wollte, erschien eine weitere Person zu diesem treffen, eine Person, die Kaito zuvor schon einmal gesehen hatte. Es war ein junger Mann, vom Aussehen her etwa sein Alter und beinahe die identische Körpergröße. "Jitsukawa Kenji?", fragte der ANBU skeptisch nach, der inzwischen wieder dieses merkwürdige jucken an seinem Nacken wahrnahm. Aber was hatte er hier zu suchen? Suchte er etwa Kaito? Doch erneut kam es anders, als vermutet. Der Neuankömmling sprach von einer Hochzeit, zu der Amaya herzlich eingeladen war. Ungläubig sah der ANBU mit geweiteten Augen zu Kenji. Das war alles? Keine Erklärung, keine Ansprüche? Nur eine Einladung? Dabei hatte der Juinträger mehr als eine Frage an seinen Infizierer. Doch die Fragen musste der junge mann aufschieben, denn Amaya nutze die Gelegenheit um die Situation zu entspannen. Sie blickte jeden in der Gruppe fragend an. War das etwa eine Einladung, ihr zu folgen? Völlig planlos strich der Blick des Konoha-Ninja von Masaru zu Senji, die sich nun langsam von der Gruppe entfernten. "Häääääääääääääää?", kam es absolut planlos von Kaito, der noch immer auf seinem Anfangspunkt stand. Es war ja schon eine Überraschung, dass der Anführer der Tenchi hier aufkreuzte, aber das Amaya ihre Brüder einfach so gehen ließ, verwirrten Kaito förmlich. Dieser Kenji musste einen wichtigen Standpunkt in ihrem Leben haben, dass sie ihre Familienangehörigen einfach so gehen lassen würde. Etwa ein wichtigerer Standpunkt als Kaito? Unmöglich! Hilflos blickte der Uchiha nun zu dem Fuuma, der sichtlich begeistert von dem Angebot war und es freudig annahm. Dann trafen sich die Blicke der ehemaligen Schulkamaraden und es wurde still. Die Tatsache, dass sie Kaito vor eine Wahl stellte, ließen seine Gesichtszüge einen Augenblick verletzt wirken. Was sie dort von ihm verlangte, verstieß förmlich gegen alle Gesetze, wie man mit Nukenins umgehen sollte. Ein unhörbarer Seuftzer entglitt dem Jounin bei der Festellung, dass er im Begriff war, sein Dorf zu verraten. Er musste sich entscheiden, zwischen seiner Heimat oder Amaya. Seiner Vergangenheit oder Zukunft... Kaito schloss die Augen und vergaß für einen Moment die Situation. Natürlich stand er hinter dem Dorf, denn auch er hatte mehr als einmal sein Leben dafür aufs Spiel gesetzt. Aber die Worte seiner Jugendliebe überbrachten eine Botschaft aus Wahrheiten. - Konoha war in letzter Zeit passiv geworden. Interne Auseinandersetzungen schwächten das Dorf und seine Bewohner. Und die Führung war nicht in der Lage, sich aus diesen Ketten zu befreien. Wie von selbst packte sich Kaito an seinen Nacken und strich über das Mal, welches ihm der Jitsukawa verlieh. Er wollte es wissen, er wollte endlich wissen, was es damit auf sich hatte. Kalte Luft durchdrang die Brust von Kaito, als er einen tiefen Atemzug nahm. Er hatte seine Entscheidung gefällt. Seine blauen Augen waren auf Amaya gerichtet, sollte sie doch wissen, dass sie ein wichtiger Entscheidungsträger war. "Wenn ihr mit die Möglichkeit gebt, kurze Meldung über meinen Verbleib zu geben... Werde ich euch begleiten..", sprach der Uchiha mit ruhiger Stimme.

Jitsukawa Kenji
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Re: See

Beitragvon Jitsukawa Kenji » Di 14. Jan 2014, 21:26

[align=center]Edo Tensei
Keiji Sarutobi[/align]

Schließlich war der Sarutobi, in Gestalt des Anführers der Tenchi, in der Nähe von Konohagakure aufgetaucht. An einem See sollte die Einladung stattfinden, doch wollte Keiji sich nicht unnötig in das sogar teilweise hitzige Gespräch einmischen. So wartete er bis schließlich alle zu Ende gesprochen und sprach dann die Worte, die ihm aufgetragen wurden. Die Reaktionen waren mehr als verschieden. Ein junger verabschiedete sich mit direkten Worten und entfernte sich mit gehobener Hand vom Geschehen. Keiji blickte ihm einen Augenblick hinterher, bevor er sich wieder auf die Reaktionen der anderen Personen konzentrierte. Gespannt blickte er zu Amaya, die sich offenbar sehr rasch entscheiden konnte. Sie entschied sich für die Hochzeit. Vermutlich wäre der Jitsukawa enttäuscht gewesen, hätte sie abgelehnt, doch so sollte es nicht kommen. "Es schätzt mich glücklich, dass du anwesend sein wirst, Amaya. Ich werde noch die Antwort der anderen abwarten, bevor wir uns auf den Weg machen." Damit war nun nur noch Kaito und der junge Fuuma gemeint. Keiji brauchte seine Intelligenz nicht, um erkennen zu können, dass sich Seijitsu Gedanken machte, aber die Frage von Amaya schien ihn zu bekräftigten. Begeistert nickte er und Keiji lächelte in seine Richtung. Er war zwar ein Unbekannter, doch sollte keine Gefahr von ihm ausgehen, die Kenji gefährlich werden könnte. Somit war er über einen weiteren Gast positiv erfreut. "Es wird ein großes Fest geben, das ganze Dorf wird dabei sein. Du wirst dich amüsieren können," bestätigte Keiji Seijutsu, bevor er die Worte fortsetzte: "Stell dich an Amayas Seite, sobald uns noch der letzte verfluchte Uchiha eine Antwort gegeben hat, werden wir einen schnelleren Weg, als den Fußmarsch nehmen." Passend zu seinen Worten blickte der Sarutobi nun zu Kaito, dem offensichtlich verschiedenes durch den Kopf ging. Letztendlich würde er sich ebenso für das Spektakel entscheiden, aber wollte zuvor über seinen Verbleib berichten. Keiji wusste nicht, ob er dies erlauben sollte, so kontaktierte er den Jitsukawa. "Bringe ihm eines deiner Siegel an, ein Kunai könnte in einer unpassenden Situation falsche Aufmerksamkeit erregen. Er hat ab diesem Moment keine Wahl mehr, er wird dieser Siegel bei an sich tragen, bis er ein Gespräch mit mir geführt hat." Regungslos nahm der Edo Tensei Beschworene die Antwort auf, denn es sollte niemand erfahren, dass er nicht er selbst war. Zumindest noch nicht. Keiji näherte sich dem Uchiha und blickte ihm in die Augen. "Du hast Fragen. Fragen auf die du Antworten willst. Beweg dich nicht," sprach er, während er hinter ihn trat und seinen Kragen nach unten drückte. Klein würde er ein Siegel unterhalb des Fluchmals anbringen. Mit Tinte gezeichnet würde es sich in Form eines Fuin in seine Haut brennen. Es würde wie ein senkrechter Strich aus Zeichen wirken, die aus dem Fluchmal entsprangen. "Du hast 20 Minuten, dann werde ich dich ohne eine große Chance der Reaktion zu lassen, zu mir holen. Es wäre vom Vorteil wenn du in diesem Moment nicht gesehen wirst." Nach diesen Worten würde er schließlich zu Amaya und Seijitsu gehen und sich bei seinen Schritten garnicht mehr zu Kaito umdrehen, bevor mit seinen Händen die Handgelenke der zwei umschließen würde, um zum Jitsukawa zurückzukehren.

[align=center]TBC: Residenz des Landesführer [Tekkougakure][/align]



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Re: See

Beitragvon Amaya Uchiha » Mi 15. Jan 2014, 12:11

[align=justify]Alles war verworren und verwirrend. Jeder sagte etwas anders und dachte das seine Wahrheit die einzig wahre war. Aber warum nur konnte sich Amaya nun nicht einmal selbst mit dem was sie wusste anfreunden? Was war das nur für ein Gefühl in ihr? Sie wollte das alles nicht glauben, sie konnte nicht. Ihr Leben lang hatte sie damit zu kämpfen gehabt das sie ihr Dorf verraten hatte, ihren Clan. Das alle sie hassten und sie nie wieder etwas Heimat oder Zuhause nennen konnte. Sie hatte sich damit abgefunden weil sie schlussendlich gedacht hatte dass das was sie getan hatte das richtige war. Sie hatte darauf vertraut das ihr Vater wusste was er tat, immerhin war er jemand. Nicht nur für Amaya besonders er war ein hohes Tier in Konoha gewesen. Die Vorstellung das das alles nun eine Lüge war, das er sie nur benutzt hatte und angelogen hatte, das war unerträglich. Woran sollte Amaya noch glauben wenn ihre Grundfesten zerstört waren. Wenn selbst ihre Mutter sie belogen hatte? Hab ich nicht genug durchgemacht…bin ich nicht schon ein Monster, was will man mir noch mehr antun? Es kann nicht stimmen…es darf nicht stimmen. Sie ließ ihren angeblich jüngeren Bruder gehen, sollte er sein Glück versuchen würde sie noch einmal auf ihn treffen würde das ganze Anders ablaufen. Er war ein Uchiha, das stand außer Frage, das rettete ihn gerade. Sie blickte in den Himmel, ganz kurz. Hast du mich so sehr gehasst Vater? Normal würde sie Kaito gegenüber Masaru in Schutz nehmen doch auch von ihm war sie enttäuscht. Er würde sich immer für das Dorf entscheiden das wusste sie, sie konnte es ihm nicht einmal übel nehmen. Er war nicht wie sie und auch wenn tief in ihrem Inneren so etwas wie ein Gefühl ihm gegenüber da war, würde sie ihm ein Leben wie ihres niemals antun. In ihren Augen war er doch immer noch der kleine fast schon zerbrechliche Uchiha von damals.
Sie wandte sich wieder ihrem angeblichen Zwilling zu und grinste kurz diabolisch. "Dein Talent sind die Worte nicht wahr? Wie bei meiner Mutter…ich bin nicht so ich lasse lieber Taten sprechen." Fast wie auf Kommando blitze es erneut. Der schönen Uchiha machte der Regen nichts aus, sie fühlte sich dadurch wohler und Gewitter mochte sie sowieso. Nicht umsonst bedeutete ihr Name ‚Regennacht‘. Doch auch wenn Amaya das Angebot gerade annehmen wollte kam etwas dazwischen und es gab kaum eine Person die sie hätte das ganze hier unterbrechen lassen. Kenji. Er war ihr Freund, fast ihr einziger und bedeutete ihr viel. Sie brauchte nicht lange zu überlegen wenn er sie reif würde sie folgen, sie wusste er würde das auch für sie tun. Kurz fixierte sie ihren Zwilling und nickte dann. "Keine Angst Masaru, wir sehen uns wieder. Nimm es als Drohung oder als Versprechen auf…es ist beides." Auch ihn lies sie gehen, sie würde ihn wieder finden oder er sie das wusste sie. Yoru war bei dem Fuuma und fand diesen sympathisch, er schien Respekt vor dem Tier zu haben und mochte es anscheinend. "Amaya ist stärker als sie scheint und sie scheint schon stark, du brauchst keine Angst haben das dir etwas passiert solange du unter ihrem Schutz stehst, nicht umsonst gehört sie den Shichibukai…oder nun Tenshi an. Sie ist etwas besonders." Stolz schwang in der Stimme der Fledermaus mit und Überzeugung, er hatte Amaya oft kämpfen gesehen und wusste was die doch eher zierliche schwarzhaarige Uchiha auf dem Kasten hatte. Auch Yoru war überrascht das Kenji auftauchte, oder einer seiner Körper. Yoru war zufrieden als der Fuuma sagte er komme mit, er war ein passender Umgang für Amaya, nicht dieser Kaito. Wieder funkelte die Fledermaus den Anbu an, wenn es nach ihm ginge könnte er ruhig hier bleiben. Kenji schien zufrieden damit zu sein das Amaya mitkam, auch das der Fuuma sie begleiten würde schien ihn zu freuen. Er schien noch irgendetwas an Kaito anzubringen, was die Uchiha nicht verstand, wollte er den nicht mitkommen?
Und wieder wurden sie unterbrochen. Aus dem Wald trat nun ein weiterer Anbu hervor, welcher keine Maske trug, anscheinend hatte er nicht damit gerechnet wirklich jemanden zu finden, den Schrecken konnte man ihm kurz ansehen. Verständlich, aber trotzdem sollte man als Anbu das nicht zulassen. Das Bild war auch seltsam. Drei Nuke – zwei davon hochrangig – und ein einzelner Anbu der mehr oder weniger eingekesselt war und dazu noch eine riesige Bestialische Fledermaus. Amaya reagierte als erste und blickte den Fremden kühn und beinahe grausam an. Er kannte sie, das wusste sie. Fast unmerklich war sie einen Schritt vor Kaito gegangen, sicher war sicher. "Alle Anbu sollen sich im Dorf einfinden, im Jollys bei dem neuen Anbu Captain." begann der Konohanin zu sprechen. "Warum befinden sich Nukenin hier?" Nun wurde er mutige und wog sich anscheinend in Sicherheit. "Was geht dich das an? Wenn du nicht vor hast hier zu sterben solltest du machen dass du hier weg kommst." Amayas Augen glühten fast vor Zorn, auch ihr Sharingan war an. Er war also wegen Kaito hier, wollte wohl Kaito mitnehmen. Etwas seltsames passierte in Amaya, sie wollte nicht das er ging. Von allem was sie nun gehört hatte, jeder verworrenen Wahrheit die es nun in ihrem Leben gab war er die Konstante. Er war immer da und für ihn war sie nicht das Monster was alle sahen, sondern Amaya. Er sah sie als jemanden besonders. Sie wusste nicht ob er sie immer noch mochte, vielleicht sogar liebte, aber sie wusste dass sie ihn hier und jetzt nicht gehen lassen wollte. Nicht in das Dorf das zum scheitern verurteilt war, sie wollte das er bei ihr blieb, wo sie auf ihn aufpassen konnte. "Nein…" ihre Worten waren kaum hörbar, nur ein Flüstern. Für Yoru reichte es und er konnte Amaya perfekt deuten, er wusste das es in ihr brodelte. "Kaito wird dich nicht begleiten Anbu. Er hat Dinge zu klären die wichtiger sind als euer kleines Anbuspielgruppentreffen." Sie hatte Kaito nicht angesehen, sondern entschied einfach für ihn, er würde also mitgehen ob er wollte oder nicht. "Also wäre es besser wenn du gehst, Anbu." meinte Amaya und ihr Blick duldete keine Wiederrede. Sie nickte Kenji zu und gab ihm zu verstehen dass sie nun los konnten, sie nahm an das er sie wohl alle teleportieren würde, sonst könnten sie auch mehr oder weniger auf Yoru hinfliegen. Immer noch sah sie Kaito nicht an, immerhin wusste er das Amaya nie Gefühlte zeigte und das hier waren definitiv Gefühle. Sie hatte ihn einfach bei der Hand genommen und hinter sich hergezogen. Auch Yoru saß nun wieder auf der Schulter der Uchiha, er hatte sich in einer Rauchwolke wieder in seine kleinere Form verwandelt und starrte hier nun Kaito böse an. Kenji nahm die schwarzhaarige Kunochi beim Handgelenk und im nächsten Moment waren sie alle verschwunden.[/align]

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Beitragvon Fuuma Seijitsu » Do 16. Jan 2014, 16:19

Auch wenn es noch immer wie aus Eimern goss und Blitze über den Himmel zuckten, so begann sich die Situation mit dem Auftauchen des Mannes, Jitsukawa Kenji, zu entspannen. So empfand zumindest der Fuuma es, der sich bei Yoru, Amayas risieger Fledermaus befand. Er mochte das Tier, wie es sprach, ruhig und vollkommen überzeugt von den Fähigkeiten seiner Kampfgefährtin. Seijitsu war etwas verlegen, im Schutz einer Frau zu stehen würde man jetzt nicht zwingend als männlich bezeichnen. Doch dem Blauhaarigen war es egal, er hatte sich schon lange damit abgefunden. Amaya war in seinen Augen eine Lichtgestalt, jemand, der ihn akzeptierte wie er war, die damit zurecht kam, dass er nicht sprach. Auch wegen ihr nahm er schließlich auch die Einladung zur Hochzeit an, abgesehen davon das er in der Regel Musik auf Hochzeiten gab und er Musik liebte. Dieser Kenji schien wohl auch nichts dagegen zu haben, schien sich sogar zu freuen. Auch dieser bekräftigte ihm, eine gute Wahl getroffen zu haben. Ein wenig verwirrte es ihn schon, denn die wenigen Leute, die er auf seiner Reise bisher getroffen hatte, hielten ihn für beschränkt und irgendwann hatte angefangen Menschen zu meiden, Männer sowieso, doch das war eine andere Geschichte. Er beobachtete interessiert, wie der Mann anscheinend etwas an Kaito anbrachte. Was verbindet die beiden? Da ist doch etws faul. Ein Anbu und ein Nukenin, die miteinander zu schaffen haben? und was genau ist dieses Tenchi eigentlich? Bei Gelegenheit sollte ich mich am besten mal erkundigen. Ja, das würde er machen, wenn sich eine Gelegenheit ergab. Währenddessen ging er zu der schwarzhaarigen Uchiha, hielt aber dennoch respektvollen Abstand zu ihr. Doch bevor es losgehen konnte tauchte noch jemand auf. Dieser Jemand schien wohl aus dem Dorf zu sein und er wollte Kaito mitnehmen. Eine Besprechung? Etwa wegen uns? Oder wegen etwas anderem? Es scheint wichtig zu sein, sonst würde wohl kein Mitglied der Anbu hier herkommen, oder? Amaya schritt in die Sache ein, sie weigerte sich Kaito rauszugeben. Es hatte etwas besitzergreifendes an sich, weswegen der Fuuma fragend seinen Kopf schief legte und mit seinen Händen ein Herz formte. Dann ging es plötzlich schnell, die Uchiha hatte Kaito an der Hand zu ihnen gezogen und bewundernd beobachtete er wie Yoru schrumpfte und nun die Größe einer gewöhnlichen Fledermaus hatte. Kenji hielt ihm Handgelenk, was wieder ein Zittern in dem Blauhaarigen auslöste, welches unkontrolliert war. Um sich nicht los zu reißen, versuchte er immer wieder Amaya oder Yoru im Blick zu behalten. Dann waren sich nicht mehr am See.

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Re: See

Beitragvon Uchiha Kaito » Sa 18. Jan 2014, 14:48

Das war es jetzt also? Das war das lang ersehnte Treffen des Uchiha-Clans? Eine Shichibukai, zwei Nuke-Nins und ein ANBU aus Konoha? Ein ziemlich wirre Konhstelation, könnte man behaupten. Doch so schnell sich diese kleine Gruppe aus Sharinganträgern traf, so schnell löste sie sich wieder auf. Als erstes verschwand Shinji, der jüngere Bruder von Amaya, um seinen eigenen, gesetzlosen Ninjaweg gehen zu können. Und auch Masaru, der älteste von den drei, verschwand mit einer mehr oder weniger größenwahnsinnigen Äußerung.
Überrascht blickte Kaito derweil zu der Schwarzhaarigen, die ihre beiden Brüder doch tatsächlich ziehen lies. Und auch der ANBU musste mit sich kämpfen, bei ihrer Entscheidung nicht einzugreifen. Immerhin war Shinji offiziel noch ein Shinobi von Konoha und Masaru ein gesuhcter Verbrecher im Land des Feuers. Doch Kaito konnte die Gefahr einschätzen, die in dieser Situation von Amaya ausging und konzentrierte sich deswegen zum größten Teil auf sie. Auch wenn er sich sich relativ sicher war, dass sie ihn trotz ihrer Taten noch als Freund sah, konnte man nie sicher genug sein. Und ihre Brüder würden früher oder später sowieso auf der Fahndungsliste stehen – und dann hatten sie ein wirkliches Problem.
Noch immer bildeten die Wolken am Himmel eine dichte, schwarze Decke und ließen unaufhörlich Regentropfen auf die Anwesenden niederfallen. Dabei erinnerte sich Kaito an den eigentlichen Plan, den er durch den Besuch des See´s verfolgen wollte – seine Kette, die auf mysteriöse Art und Weise verschwand. Ein eher lascher Blick von links nach Rechts ließ seine Hoffnung auf einen baldigen Fund noch weiter schrumpfen. Was er sich dabei gedacht hatte, in einem so großen Gebiet eine kleine, unscheinbare Kette zu finden wusste er noch immer nicht. Vielleicht wollte er sich nur vergewissern, dass die Kette einen neuen, unausgesuchten Besitzer gefunden hat? Sollte es soweit gekommen sein, wüsste Kaito sofort, wer die nächste Anlaufstelle in diesem Bezug war. Die kleine, unscheinbare Karasaki, welche der Jounin vor dem Krankenhaus kennengelernt hatte. Nach dieser neuen Erkenntnis schaute der ANBU wieder zu seinen Mitmenschen, die zu seinem Glück inzwischen recht überschaubar waren. Der stumme Typ, der auf den Namen Fuuma hörte, schien sich gerade mit der Fledermaus von Amaya anzufreunden. Etwas verwundert blickte Kaito deswegen schon drein, denn dieser fliegende Wachhund schien den Uchiha nicht zu mögen – warum auch immer. Und Amaya, ja Amaya, schien noch immer das vergangende zu verarbeiten, die Sachen, die sie über ihren Vater erfahren musste und auch ihren eigenen Standpunkt. Wenn die Geschichten, die ihre Brüder erzählt haben, tatsächlich wahr waren, hätte die Amaya einen weiteren Punkt in ihrem Leben verloren. Mitfühlend blickte Kaito daraufhin zu ihr und lächelte ihr vorsichtig zu. “Du schaffst es aber auch immer wieder, mich zu verwirren, kleine“ Die kleine Spitze auf ihre Körpergröße bestätigte der Konohanin mit einem frechen Zwinkern und steckte sich dann seine Hände in die nassen Hosentaschen. “Vielleicht solltest du langsam gehen. Vermutlich bekommen wir bald besuch und es wäre unvorteilhaft, wenn...“
Plötzlich erschien ein neuer Teilnehmer zu diesem treffen, jemand, den Kaito vorher schon einmal gesehen hatte. Es war Kenji Jitsukawa, leiter der Shichibukai und scheinbar enger Freund von Amaya. Misstrauisch und gespielt Eifersüchtig gingen die Blicke des ANBU abwechselnd zu den beiden. Es ging um eine Hochzei und eine Einladung. Kaito war sichtlich so verwirrt, dass er seine Hände aus seiner Hose zückte und diese fragend präsentierte. Dabei war es eigentlich er, der Antworten von diesem Kenji bekommen wollte. Immerhin war er es, der ihm ein „Geschenk“ gemacht hatte, welches er noch immer nicht auspacken durfte. Allein aus diesem Grund wollte der Uchiha ihm folgen und auch wegen Amaya – die Hochzeit war nur ein willkommenes Gimmik. Noch bevor der Jounin irgendeine Entscheidung treffen konnte, trat Kenji auf ihn zu. Verwundert ging Kaito seinen Bewegungen nach und blieb bei seiner Aufforderung regungslos stehen. Der Shishibukai-Leiter würde so nah an Konoha sicher keine Aufmerksamkeit erregen wollen – oder doch? Der gebannte Blick von Kaito galt Amaya, als wenn er hoffen würde, sie würde bei einer Eskalation einschreiten und zu ihm stehen. Die Berührung des Pinsel ließ ihn für einen Moment anspannen, was man auch an seinem Gesichtsausdruck erkennen konnte. Es war ein brennendes Gefühl, als wenn sich die Tinte in die Haut fressen würde. Allerdings nicht so schmerzhaft wie das Tattoo auf seinem Oberarm. Als sich Kenji dann wieder von ihm löste und ihm ein Intervall von 20 Minuten gab, wusste Kaito nicht was er antworten sollte. Das neue „Kunsterwerk“, was der Uchiha von ihm erhielt, war also ein Siegel? Eine Art Teleportation? Doch anstatt Fragen zu stellen, nickte der ANBU seinem gegenüber nur stumm zu und drehte sich um. Gerade als er sich von der Gruppe trennen wollte, sahen seine Augen eine bekannte Uniform. Bitte lass es keine ANBU-Einheit sein, hoffte Kaito innerlich. Zu seinem Glück war es nur ein Bote, der dem Uchiha eine Nachricht überbringen sollte. Ein treffen im Jollys? Neuer ANBU-Captian? Und gerade als der verfluchte auf die nächste Frage seines Kollegen eingehen wollte, griff Amaya ein. Mit offenen Mund blickte sich Kaito wieder fragend zu ihr um. Ihre Augen zeigten wieder diese Wut, welche sie auch vorher schon hatte – nur diesesmal wegen ihm. So langsam aber sicher war selbst Kaito von dieser ganzen Situation überfordert. Uchiha Mitglieder, die sich gegen das Dorf entschieden? Ein stummer Kerl? Eine zorninge Amaya und dann noch Kenji?! Zur beruhigung atmete der Blauäugige tief aus - als wenn es etwas bringen würde. Amaya ließ Kaito nicht mal eine Entscheidung, obwohl er schon längst eine gefällt hatte. Mit einem leichten grinsen bestätigte er seine frühe Schulkamaradin. “Schon gut Amaya, ich werde euch begleiten. “ Nach dieser Feststellung formte der Uchiha ein paar Fingerzeichen und im nächste Moment stand ein identischer Kaito neben ihm. “Ich werde am treffen teilnehmen und Meldung erstatten – wenn auch nur kurz. Aber es sollte ausreichen. Es gibt wichtigeres für Konoha, denn die Vorstellung des neuen Leiters kann warten.“ Diese Äußerung bezog der ANBU natürlich auf Kenji und Amaya, die sicherlich ihren Teil zu der Sicherheit von Konha beitragen konnte. Denn die letzten Geschehnisse ließen auch den sonst desinteressierten Kaito nicht ganz so kalt. Immerhin war es seine Heimat, die sich offensichtlich nicht mehr alleine Verteidigen konnte. Damit sollte das Gespräch mit dem ANBU beendet sein und sein Doppelgänger würde alles andere erklären.
Nun zuckte Kaito mit den Schultern und sprach “Worauf warten wir?“ Ob das ganze auch nur halb so erfolgreich werden würde, wie er sich as ganze erhoffte, stand noch in den Sternen. Doch er wollte Antworten, die Initiative für Konoha ergreifen und endlich wieder die Amaya von früher sehen.

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Re: See

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Sa 28. Feb 2015, 11:39

CF: [Ame no Kuni]Amegakure Tor

Von Amegakure aus hatte sich der Hokage der 10. Generation aus wiedr aufgemacht Richtung Hi no Kuni. Natürlich hatte er niemanden dort, auch nicht Eriza erzählt wohin er ging. Sowieso selbst wenn sie seine Nachricht erhielt war er längst über alle Berge und eine Sensor-Kunoichi war sie bestimmt nicht um ihn noch irgendwie aufzuspüren und er bezweifelte, dass einer ihrer Schutzgeister dazu in der Lage war. Noch dazu mied Ryuuzaki die Grenzdörfer sowie die direkten Hauptwege, so wie zuvor auch. Und Fußsspurenlesen, selbst wenn sie das rausbekommen sollte. Das Wetter in Ame no Kuni war so regnerisch, das jede Spur nie lange hielt und sogleich weggewaschen wurde. Sollte sie dennoch ihn tatsächlich irgendwie einholen und sogar finden war das ganze entweder ein krasses Wunder oder verdammt guter Zufall oder mehr als nur Glück. Doch keines dieser Dinge dürfte zutreffen, dazu hatte sich der Yagami zu sehr beeilt und nur dann Pausen gemacht wenn es wirklich notwendig war. Aber darum kümmerte er sich nicht weiter ob sie ihn nun nach rannte oder nicht, es gab wichtigeres zu tun. Er hatte noch vieles zu erledigen, denn gebunden war er nicht mehr an ein Dorf oder ähnliches. Lediglich seiner Aufgabe war er verbunden, diese zu erfüllen, so wie sie ein jeder der Aspekte erfüllen musste. Das Gleichgewicht bewahren und falls nötig wieder herstellen. Und dafür hatten sie alle vor kurzem eine Technik erhalten, bzw. sollten diese lernen. Seiji hatte sie Chiba gegeben, während er abwesend war und der blonde Stachelkopf hatte einen jeden in Konoha vom Rat erklärt wie die Technik funktionierte. Aber Ryuu hatte selbst damals noch den Zettel durchgelesen und sich alles eingeprägt. Eine Schutztechnik, ein Bannkreis wie es hieß. Seiji hatte ihnen damals schon auf der Insel bei der Himmelszinne von dieser Technik erzählt. Sie alle konnten und mussten sie lernen um das Gleichgewicht zu beschützen. Und ganz so einfach sollte es bei dieser Technik auch nicht werden, denn sie erforderte mehr als nur das nötige Können was Ninjutsu anbelangte. Es war eine spezielle Voraussetzung welche notwendig war, damit diese Technik ihr volles Potenzial erreichen konnte. Der Herzenswunsch, nur dadurch konnte die Technik gelingen. Ein einfacher Wunsch war eine Sache und wünschen konnte man sich vieles, aber das war und konnte niemals des Rätselslösung sein. Und Ryuuzaki hatte schon mit Mirajane darüber diskutiert, was es mit dem Herzenswunsch auf sich hatte. Und das war es auch worüber Ryuuzaki nun nachdachte, den Weg über nach Hi no Kuni, wann immer sich die Gelegenheit bot. Hier war er nun an einem ihm bekannten See und weit und breit schien niemand hier zu sein, zu seinem Glück. Auf ungebetene Gäste oder Störenfriede konnte er getrost verzichten. Diese verkomplizierten alles nur. Anders wäre es, falls einer der anderen Ratsmitglieder auftauchte, immerhin verfolgten sie alle das gleiche Ziel und desweiteren wollte Ryuu so oder so die Gruppe wiederfinden. Aber da dies momentan nicht der Fall war bewegte sich der Yagami über das Wasser hinaus auf eine kleine Insel mitten im See. Dort störte ihn bestimmt niemand, dort hatte er seine Ruhe und dort konnte er sowohl nachdenken als auch trainieren. Auf der Insel angekommen begab er sich also in eine meditative Haltung und rief im Kopf die Beschreibung, die Anleitung der besagten Technik ab. Ein Bannkreis, eine defensive Technik von enormer Kraft. Eine Art Barriere konnte man sagen und mit Barrieretechniken bzw. Kekkai Jutsu wie man sie auch nannte, kannte sich der Yagami aufgrund seiner Clanfertigkeiten gut bis sehr gut mit aus. Wobei die Yagami Hiden wohl nicht unbedingt Kekkai Techniken waren wie man sie kannten, aber dennoch das Prinzip war im Grunde das gleiche. Ihren Ursprung hatten alle gleich und da musste er anfangen. Ziel der Bannkreistechnik war es einen bestimmten großflächigen Bereich wenn möglich abzudecken und damit gegen Angriffe abzuschirmen, bzw. etwas bestimmtes vor Schaden zu bewahren indem man das was diesen Schaden verursacht in den Bannkreis mit einem selbst einschloß. Und das ganze hielt solange bis entweder der Anwender die Technik freiwillig von selbst auflöste oder er zu schwach war diese weiter aufrecht zu halten oder aber starb. Sollte letzteres eintreten dann übertrug sich auch sämtlicher Schaden an die Umgebung, denn die Technik spiegelte innerhalb des Bannkreises die Umgebung wieder. Das war eben das Risiko dabei. Das Problem an der Sache war aber nach wie vor der Herzenswunsch. Die Technik sollte dem Schutz dienen...vielleicht genügte es daher sich genau darauf zu konzentrieren. Jede Technik fing klein an, so musste es auch hier sein. Also begann sich der Yagami zu konzentrieren und Chakra zu schmieden. Da es eine Barriere war und rundum wirken sollte musste sie von ihm aus gehen, also eine art Kuppel wenn man so wollte und da sie eine Reichweite abdecken sollte musste sie sich ausdehnen, ergo musste man im Grunde nichts weiter tun als sein Chakra gleichmäßig in alle Richtungen zu verteilen und sich dabei so konezntrieren das man eine Art der Barriere errichtete. Gedacht, getan und der Yagami konzentrierte sich genau darauf, aber wirklich viel passierte nicht. Er schaffte es zwar das Grundprinzip umzusetzen, aber das wars dann auch schon. Und das konnte nicht das erfüllen was die Technik eigentlich sollte. So eine Barriere zu erschaffen war kein Problem, auch einen großen Radius bekam er bestimmt hin, aber es war eben nicht das was die Technik ausmachte. Auch sich völlig auf den Schutz zu konzentrieren brachte es nicht. Der Wunsch...der Herzenswunsch...das war es...versuchen konnte man es ja indem man stark daran dachte zu schützen, aber das war es eben nicht. Der Herzenswunsch war etwas besonders. Kein einfacher Wunsch den man eben mal so als eine Art Gefallen äußerte oder so oder beste Grüße oder Glückwünsche mitgeben wollte, nein der Herzenswunsch war etwas was bei jedem anders war. Nur was war es bei ihm? War er nicht der Heldenmut? War diese Technik nicht eigentlich genau auf ihn zu geschnitten? Müsste er es nicht am einfachsten von allen haben wenn man so darüber nachdachte, was Ryuu tat? Überhaupt, Heldenmut? War es nicht eher Gerechtigkeit was besser zu ihm passte? Er urteilte doch ständig und setzte sich über das anderer hinweg, da passte das doch viel besser. Doch er sollte den Aspekt des Heldenmuts verkörpern...nur Richtsprüche hatten wenig mit Mut zutun oder mit einem Helden und wenn er das letzte Ereignis nochmals in sich hoch rief... war das gewiss kein Heldenmut.




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Trainingspost für "hoshigata・gokakkei ("Der Bannkreis")"

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Re: See

Beitragvon Shana » So 8. Mär 2015, 20:04

CF: post248206.html#p248206
Shana verließ Konohagakure und wurde zum glück von niemanden aufgehalten, es hieß ja auch von Seiji, dass sie nur geduldet waren. Aber irgendwann könnte sich dies auch ändern, Shana kannte die Hokagin nicht und irgendwie war diese ihr auch völlig egal, denn sie diente nur ihrem Kagen, auch wenn sie schon eine weile nicht mehr in ihrem Dorf war, so war sie Iwagakure treu verbunden, jedoch schien alles, was sich um Seiji und Minato drehte zu wichtig zu sein, das ende der Welt? Irgendwie konnte sich das die Jonin nur schwer vorstellen, doch bei den Mächten die Seiji, Ryu und die anderen besaßen, war Shana und ihre Niento nur eine kleine lodernde Flamme in der Dunkelheit des nichts und ihre wohl stärkste Attacke war ein zweischneidiges Schwert, dass sie mit in den Tot reisen könnte. Die Jonin sah auf ihrem Arm, zwar war er noch verbunden, aber die Wunden sind verheilt und sie konnte Niento wieder normal führen und ihren Vorteil der Einhandfingerzeichen nutzen.
Völlig in Gedanken verloren, was sie jetzt als nächstes machen sollte, steuerte sie den See an und blickte auf diesen hinaus. „Der See! Es ist eine weile her, hier traf ich diese unverschämten Ryuzaki das erste Mal. Er kannte mich nicht und begleitete mich trotzdem einen Teil meines Weges, irgendwie versteh ich nicht warum und was in seinem dämlichen Kopf vor geht.“ Moserte sie leise, so das es keiner verstehen konnte. Shanas Art und Waise mit anderen um zu gehen stieß meist jeden gegen den Kopf, die meisten hasste sie dafür, auch für ihre teils doch zickige und eingebildete Art und dann gab es die, die aus irgend einem seltsamen Grund bei ihr blieben, damals war es Neele, heute war es dieser Rat, obwohl jeder von ihnen schon heftig an ihrer sehr genervte Seite anstießen. Das Mädchen lief den See entlang und stand nun wieder an den Ort wo sie diesen verfluchten Ryuzaki das erste Mal begegnet ist und stand wieder, wie damals auf einem größeren glatten Stein. „Irgendwie schon nostalgisch.“ Meinte sie und plötzlich rutschte sie, wie damals aus und klatschte laut in den See hinein. Wie damals war die Jonin völlig durchnässt und man sah ihr an, dass sie wieder stink sauer wurde. „ACH VERDAMMT“ schrie sie und heizte dabei mit Niento das Wasser so stark auf, dass eine Nebenwand entstand und darin man die Flammen des Schwertes erkennen konnte. So sammelte sie einige Äste und machte ein Lagerfeuer an und hängte ihre Kleidung, bis auf die Unterwäsche auf zum trocknen. „Das ist jetzt echt verdammt bekannt, jetzt fehlt nur noch das er wieder auftaucht, dann passt das Deja vu perfekt.“
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Re: See

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » So 8. Mär 2015, 20:51

Ryuuzaki war immernoch in Gedanken versunken und meditierte darüber wie er die Bannkreistechnik hinbekam. An sich fehlte nicht viel nur eine einzige kleine Sache. Der Auslöser....das was diese Technik so besonders machte. Der Grundstein der gelegt sein musste damit sie funktionierte und daran scheiterte es momentan. Herzenswunsch, ja was war sein Herzenswunsch? Beschützen schon klar was damit gemeint war, dennoch wollte es nicht gelingen. Das war mal wieder eine Prüfung die es zu bewältigen galt. Ob die anderen ebenfalls daran scheiterten? Er wusste es nicht, sie hatten sich schon eine Weile nicht gesehen. Doch dann wurde der Yagami aus seinen Gedanken gerissen durch lautes Fluchen und er schaute hoch, stand auf und sah sich um. War hier etwa jemand an den See gekommen? Von seiner kleinen Insel aus konnte er an alle Seiten des Sees sehen und Tatsache da war jemand und wo er genauer hinsah, kein Zweifel die Person kannte er und dann der Nebel und diese Flammen, ja doch das war sie. Ein kurzes Grinsen huschte über die Lippen des Yagami und schwupp waren die Fingerzeichen für das Shunshin geformt und in einem Blätterwirbel war er verschwunden. Auftauchen tat er dann auch genau da wo die Person war. Es handelte sich um Shana und in einem Blätterwirbel erschien der Yagami mit verschränkten Armen vor der Brust ein wenig hinter der Kunoichi, welche Anscheinend ein Feuer gemacht hatte und wie es aussah ihre Kleider zum Trocknen aufgehangen hatte, sodass sie nur in Unterwäsche gekleidet war. "So trifft man sich also wieder...sag bloß du bist in den See gefallen." Kam es dann von ihm und spätestens jetzt durfte die Kunoichi ihn auch bemerkt haben. Er grinste kurz, legte dann seine Tasche ab und kramte aus dieser etwas heraus, es war seine schwarze Kutte, welche er dann Shana herüber warf: "Hier zieh das über, nicht das du noch krank wirst wo du doch erst deinen Arm verletzt hattest. Übrigends wie gehts dem Arm eigentlich? Alles wieder verheilt?" Das sie vielleicht jetzt wieder temperamentvoll wie die Kleine war ein Kommentar los ließ oder ihn anschnautze, damit rechnete Ryuuzaki, daher machte es ihm auch nichts aus. Im Gegenteil das bedeutete nur das es ihr wieder gut ging. Desweiteren musste er zugeben, der Anblick der sich dem Yagami bot, da konnte er nicht meckern. Okay vielleicht besaß Shana nicht die weiblichen Rundungen wie so manch andere Schönheit, aber das machte nichts. Sie hatte andere Dinge die für sich sprachen. Aber das band er ihr jetzt nicht auf die Nase, denn es war schon amüsant genug sie in genau diesen Umständen wieder zusehen, denn Ryuuzaki erinnerte sich daran, dass sie das ganze hier irgendwie schonmal hatten, sogar an der gleichen Stelle. Es war zwar eine ganze Weile her, aber doch das kam ihn bekannt vor. Ohne weitere Umschweife setzte sich der Yagami dann an das Feuer um sich ebenfalls ein wenig zu wärmen und war gespannt was er nun wieder an den Kopf geworfen bekam von ihr. Seit ihrem letzten Treffen in Konoha hatte er sich kaum verändert, außer das seine Kleidung ein wenig weniger wurde. Der Umhang fehlte komplett und sein Oberteil war auch irgendwie nur noch ein Fetzen der von ein paar Nähten zusammengehalten wurde. Seine grauen Arme konnte man vollständig sehen und auch teilweise seinen Oberkörper. Für seine Verältnisse war sein Körper durchtrainiert, wohl konnte man da aber noch einiges machen bei Zeiten.
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Re: See

Beitragvon Shana » Mo 9. Mär 2015, 22:45

Shana saß also da und sah an sich hinunter, naja ihre Unterhöschen und die Bandaschen waren auch nass, aber hier sich komplett zu entkleiden viel der Jonin definitiv nicht ein, schließlich könnten genug Spanner unterwegs sein. Wobei wer würde es sich das bitte auch trauen, denn das würde den unbändigen Zorn der Iwa Kunoichi auf sich ziehen, was sehr fatal enden kann. Doch irgendwie war das ganze doch eher ein schlechter Film, denn Shana dachte nicht nur daran, nein sie sprach es auch aus, dass alles ein Deja Vu war und auch genau in dem Moment tauchte eine mehr als bekannte Gestallt hinter ihr auf und sprach die junge Frau sofort an, welche sich erschreckte und versucht sich zu bedecken. „PERVERS, SPANNER“ schimpfte sie sofort und sah wie immer sehr verbissen auf, als der grünhaarige Ex Kage einen schwarzen Umhang auf sie warf und somit Shana bedeckte. Man könnte es jetzt nett sehen, aber auch wieder nicht, denn Shana war nicht gerade sehr weiblich und das wusste sie auch, jedoch dachte sie eher dass es ein gutes Anzeichen sein sollte und schwieg erst einmal, solange der Shinobi sprach und das ganze wohl bestätigte. „Ja ich bin in den See gefallen.“ Murmelte sie und vergrub sich etwas unter dem Mantel. „Danke.“ kam es sehr kleinlaut heraus und sah Ryu an und wieder an sich hinunter. Shana fiel ein, dass sie noch Bandagen dabei hatte und blickte dann zu dem Mann wieder hinüber. „Umdrehen und wehe und schaust.“ Motzte sie sofort wieder und wartete, bis sich der ehemalige Kage sich umgedreht hatte und zog aus ihrem nassen Mantel einpaar Bandagen die zum glück nicht ganz mit Wasser durchdrängt waren. Noch einmal sah sie sehr aufmerksam zu Ryu und beobachtete sein verhalten, bevor sie ihre Bandagen löste und die Nassen gegen die nicht ganz so nassen Bandagen austauschte, dabei fing sie an zu sprechen. „Der Arm ist wohl wieder ok, aber keine wirkliche Augenweide.“ Meinte sie noch da dazu und wickelte dann ihre kleinen Brüste wieder ab. Shana war eine Schwertkämpferin, so hatte sie auch hier und da Schnittnarben, auch wenn diese relativ selten waren. Jedoch spielte sie mit ihrem Ninjutsu immer mit dem Feuer und auch wenn ihr Arm wieder belastbar war, so werden die Zeichen der Verbrennungen wohl nie wieder verschwinden, sie war eine Jonin die mit ihrem Kampfstiel sich selber wohl nach und nach verletzen und verstümmeln wird und das auch noch ohne mit der Wimper zu zucken. Die Schwarzhaarige sah ihre Aufgaben nun einmal wie sie waren und schonte sich daher nicht. Als sie endlich fertig war, legte sie den Mantel an und sprach wieder. „Du kannst dich wieder umdrehen.“
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Re: See

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mo 9. Mär 2015, 23:29

Die ersten Worte die ihm bei diesem Wiedersehen entgegen kamen waren Pervers und Spanner, als hätte man damit rechnen können. Was Ryuu irgendwie auch tat, denn so von hinten anschleichen da konnte nicht viel anderes rauskommen und wie die junge Kunoichi versuchte sich zu bedecken. Aber da schafte der Yagami ja Abhilfe und warf ihr seine Kutte entgegen. Und es war ganz so wie er es vermutet hatte, sie war in den See gefallen. Nun eigentlich konnte man darüber ja lachen, jedoch tat Ryuuzaki dies nicht zumindest nicht lautstark das es jeder hören konnte, sondern nur für sich in seinem inneren ganz kurz. Jap das war wirklich wie damals. Genau die gleiche Situation. Aber dann war da noch ein Danke zu vernehmen, na also es ging doch. Als sie dann meinte er sollte sich umdrehen, tat der Yagami das auch. Er saß zwar am Feuer, dennoch schaute er weg, so wie Shana es wollte und er riskierte es auch gar nicht erst einen Blick zu erhaschen, sondern meinte lediglich dazu: "Du brauchst dich für das wie du bist doch nicht zu schämen. Es gibt da draußen auch Kerle für die ist weniger mehr, wenn du verstehst was ich meine." das sollte jetzt keinesfalls negativ gemeint sein, nein es war schon eine Art Kompliment aber vermutlich bekam die Kunoichi das wieder in den falschen Hals, doch machte das nichts. Wenn er dafür jetzt wieder ihre temperamentvollen Worte an den Kopf geworfen bekam dann war es okay. Auf die Frage mit den Arm hin antwortete Shana und Ryuu nickte nur, immernoch mit dem Rücken zu ihr gewandt. "Verstehe...Glück im Unglück gehabt würd ich sagen, hätte schlimmer kommen können." Und als er sich dann wieder umdrehen durfte, tat der Yagami dies auch, hatte seine Hände in den Schoß gelegt, da er im Schneidersitz saß und sah dann zu Shana. "Mein Angebot mit dem Training steht noch. Wenn es dir wieder soweit gut geht können wir damit anfangen, vorausgesetzt du möchtest das Training immernoch annehmen. Ich wage es sogar zu behaupten das wir es hinkriegen das du dich selbst nicht mehr versengst, denn das wäre nicht gut wenn du irgendwann krossgebrannte Arme oder Beine hast, denn so wo noch alles dran ist an dir gefällst du mir eigentlich am besten." und dann grinste der Yagami wieder. Was war das denn wieder für eine Aktion von ihm? Neckte er sie etwa wieder? Nun man konnte es so annehmen, vorallem sie nahm es bestimmt genau so hin, vielleicht aber auch nicht und sie fragte sich was das ganze aufeinmal sollte, denn sein Verhalten war naja. Seltsam, doch das war es eigentlich schon immer. Doch irgendwas war anders als sonst, anders als beim letzten Mal das konnte man spüren und vielleicht fiel es auch Shana auf, falls sie nicht zu sehr von ihrem Temperament übermannt wurde. Nunja nachdem was dem Yagami in letzer Zeit passiert war, ging so einiges mit ihm durch. Hier und war traten Veränderungen auf, Fragen kamen hoch und er suchte Antworten. Kurz nachdem Grinsen schaute der Yagami aber gen Boden und sah irgendwie nachdenklich aus, ihn beschäftigte etwas und das veränderte auch sein Verhalten, weswegen die Situation hier doch ein wenig anders war als beim ersten Treffen. "So nebenbei gefragt. Schon probiert die Bannkreistechnik zu lernen? Auch wenn dein Arm genesen sollte? Ich habs versucht doch so ungern ich es zugeben mag komme ich nicht weiter." Und dann musste er kurz über sich selbst Lachen, denn normalerweise bekam er immer alles schnell hin, nur hier scheiterte es und das war keine Lüge. Das sorgte nun bestimmt für Verwunderung bei Shana, das er ein Kage etwas nicht hinbekam. Ja so wirkte Ryuu schon ein wenig anders, es waren immernoch Züge da die sie von ihm kannte, aber auch neue Züge, welche die Kunoichi wohl noch nicht bei ihm gesehen hatte. Aber er ja auch nur ein Mensch und jeder Mensch hatte irgendwann mal eine Phase wo es irgendwie stockte.
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Re: See

Beitragvon Shana » Mi 18. Mär 2015, 22:49

Auch wenn die Situation ein riesiges Deja Vu war, so waren doch einige Dinge nicht wie damals, als Shana auf den ehemaligen Kagen traf, denn damals war die Jonin fast immer alleine und mied förmlich die Gegenwart andere Personen, da sie recht schnell aus der Haut fahren konnte, was wohl sehr bekannt war, noch dazu wollte sie nie irgendwelche emotionale Verbindungen knöpfen. Ihr Vater wäre darüber sicherlich traurig gewesen seine kleine Sayuri, die immer fröhlich war, so zu sehen. Jedoch passierten Dinge oder eher ein gewisser Jemand, durch den die Iwa Kunoichi zwangsläufig Kontakt zu viel anderen Shinobis und Konichis knüpfen mussten.
Das Feuer prasselte und Shana zog sich gerade um, als Ryu sich weg drehte und immer ein Auge der Frau auf dem ehemaligen Kagen lag, damit dieser keinen Fehler machte. Er meinte jedoch, dass sie sich nicht schämen musste und worauf Shana erst rot anlief und dann wieder etwas patzig wurde. „Weniger. Ja ich bin klein und keine spur weiblich. Pahhh“ motzte die kleine Frau und Band sich ihre Bandage fest und erzählte über ihren Arm, als Ryu nur meinte das es wohl Glück im Unglück war. Hätte er Augen im Hinterkopf hätte er sehen können wie die Kunoichi auf ihren verbunden Arm sah und irgendwie bedächtig und eher untypisch dabei aus sah, bevor sie darauf antwortete. „Das wird es wohl so sein. Bisher hatte ich wohl Glück.“ Meinte sie. Die Bandage wird die Kunoichi wohl nicht mehr oft abnehmen, denn die Haut sah nicht gerade sehr ansehnlich aus und auch wenn Shana einer Kämpferin ist und Narben und Schnittwunden nicht fürchtete so war sie auch noch immer innerlich eine Frau und wollte nicht das jemand diese Entstellung sah. Sie legte aus die Kutte an und blickte zu Ryu, der sich wieder umgedreht hatte und sich im Schneidersitz hinsetzte und brabbelte merkwürdiges Zeug das für Ryu eher seltsam war und Shana seufzte etwas. „Niento verbrennt, dagegen kann man sich nur schwer schützen.“ Meinte sie und wirkte erst etwas genervt, dann aber auch etwas nachdenklich. „Aber etwas Training könnte ich sicher brauchen aber..“ sprach sie und blickte dann Ryu mit ihren gelben Augen an und kam näher und fasste dem Kagen an die Stirn. „Dein Verhalten ist doch nicht normal, Fieber scheinst du aber nicht zu haben.“ Meinte sie und blickte weiterhin den Ex Kagen an. Shana war definitiv schon eine weile nicht mehr so, wie sie einst war, gerade durch Ryu, Seiji, Mira und Sabatea hat sich die Kunoichi verändert und wieder mehr zu der geworden, die sie damals im Genin Team mit Neele war.
Der Ex Kage hatte noch etwas von sich zu geben, was Shana vernahm und etwas schmunzeln musste und Ryu wohl damit ärgern wollte. „Es gibt eine Technik die du nicht gleich beherrschen kannst.“ Meinte sie erst scherzend, dabei hat Shana selbst noch gar nicht damit angefangen. „Ich kam leider noch nicht dazu, der Arm musste ja heilen und auch wenn ich Einhandsiegel nutzen kann, so ist das doch eine klasse für sicht. Aber warum kommst du gerade nicht weiter?“ meinte sie und setze sich anschließend wieder hin.
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Re: See

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Do 19. Mär 2015, 18:07

War ja klar das Shana die Anspielung auf ihre Weiblichkeit wieder so verstand, das sie Ryuuzaki anmotze, aber das störte den Yagami nicht. Immerhin war das ein Zeichen das es ihr wieder besser ging. Wer rummotzen konnte dem ging es wieder gut. Und Glück war es wohl wirklich das nicht mehr passiert ist, aber das konnte man ja ändern, dass es kein Glück mehr war, sondern wirklich nichts mehr passierte. Die Sache mit dem Training schien die Kunoichi nicht schlecht zu finden, immerhin meinte sie, dass es nicht schaden konnte. Und was die Sache mit dem Verbrennen anging, nun ihr Schwert besaß nunmal diese Eigenschaft, aber trotzdem war Ryuuzaki nach wie vor der Meinung, dass man da was ändern konnte. Als sie ihn dann an die Stirn fasste um zu überprüfen ob er Fieber hatte, grinste Ryuuzaki kurz. Auch ihre Aussage dazu war amüsant. Fand sie sein Verhalten doch nicht normal. Machte sie sich etwa Sorgen? Jedesmal motzte sie ihn an, zu Recht bei den Kommentaren die Ryuu auf sie mehr oder weniger los lies, welche aber nie bös gemeint waren und jetzt überprüfte sie ob er krank war, weil er sich anders benahm als sie es gewohnt war. "Nett von dir das du dir Sorgen machst, aber ich bin nicht krank. Zumindest habe ich kein Fieber oder sowas und was mein Verhalten angeht. Ist dir das doch nie aufgefallen? Ich bin nicht unbedingt anders als sonst auch...nun vielleicht doch und das hat auch seine Gründe." Als er den letzten Teil erwähnte schaute der Yagmai kurz zur Seite gen Boden, denn der Gründe wieso er wohl so anders wirkte auf Shana waren keine einfachen. Als sie dann auf die Sache mit der Technik zu sprechen kam, was dem Hokagen der 10. Generation ein wenig unangenehm war, dass er sie nicht hinbekam, seufzte er einmal und meinte dann: "Ja auch ich kann nicht alles auf anhieb. Aber wieso ausgerechnet diese Technik nicht...da bin ich mir nicht sicher. An und für sich habe ich keine Probleme damit schnell eine neue Technik zu lerben aber hier..." Er schüttelte den Kopf und sprach dann weiter: "Da du ja auch noch nicht damit begonnen hast, schlage ich vor wir beide tun uns zusammen um sie zu lernen, vielleicht funktioniert es ja. Das Grunprinzip verstehe ich, weshalb es nur an der einen besonderen Bedingung liegen kann weshalb es nicht funktioniert. Den Bannkreis kann man nämlich nur anwenden wenn man aus tiefstem Herzen etwas oder jemanden beschützen will. Es muss der Herzenswunsch sein. Und ausgerechnet meine Wenigkeit als Aspekt des Heldenmuts, bekommt das nicht auf die Reihe." Jap er gestand sich ohne Widerworte ein vor Shana das er es nicht hinbekam. Peinlich war es nicht wirklich, immerhin lief er nicht rot an, aber es bereitete ihm doch irgendwie unbehagen, weshalb es nicht funktionierte. Hatte er vorhin doch versucht sich auf das Schützen zu konzentrieren. "Wenn du lachen willst du dir keinen Zwang an, das stört mich nicht, immerhin hab ich mir ja mit dir auch ab und an mal einen Scherz erlaubt, da wäre das hier sozusagen der Ausgleich." So hatte Shana den Yagami bestimmt noch nie gesehen, sonst immer so selbstsicher und jetzt irgendwie das genaue Gegenteil.
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Re: See

Beitragvon Shana » Mo 23. Mär 2015, 23:37

Shana war eine richtige Tsu und regte sich halt über alles auf, was sie glaubt, dass gegen sie ging, auch wenn es ein versteckte Kompliment sein könnte. Sie konnte Anspielungen auf ihren Körper nie leiden, denn sie war halt klein und knabenhaft, das wurde ihr zu Genin und Chunin Zeiten von ihrem damaligen Teamkameraden mehr als oft vor die Nase geführt und daher kam auch ihr extrem Abneigung und eher negatives Verhalten gegenüber von Männern, wenn sie versuchten so Komplimente zu machen. Damals machte sie sich in Iwagakure den Ruf als feuerrote Hexe und die männliche Gattung war mehr als nur vorsichtig in ihrer Gegenwart. Der Ex Kage war bisher der einzigste Mann der zwar Shana oft zur Weisglut trieb, jedoch auch ihr unmögliches Verhalten, warum auch immer akzeptierte, vielleicht war er auch masochistisch veranlagt und stand darauf von Frauen klein gemacht zu werden, es wäre zumindest nicht seltsam, denn irgendwie standen viele Männer in höheren Positionen auf seltsame Dinge, aber darüber dachte die Jonin besser nicht nach.
Als Shana ihre Hand auf seiner Stirn hatte und der Kage es als nett Betitelte, meinte die Frau nur störrisch wie immer. „Ich wollte halt sicher gehen“ und bemerkte dann das seltsam verhalten von Ryu und fand das eher seltsam. Der Mann war sonst nie auf den Mund gefallen, reizte ihre Nerven bis zum absoluten und jetzt wirkte er eher kleinlaut und etwas neben sich, was sofort von der Jonin bemerkt wurde. „Dein Verhalten passt trotzdem nicht.“ Meinte sie und rieb sich am Hinterkopf, als er es dann vom Bannkreis Jutsu hatte und auch den Hauptaspekt, dass man jemanden halt auch beschützen will, erwähnte. „Von mir aus gerne. Das mit dem Herzenswunsch ist halt nur eine Sache, man muss ihn halt finden. Gibt es niemanden für den du alles geben würdest.“ Fragte sie und rückte etwas näher und wirkte verdammt neugierig, denn leider war die kleine Tsu auch jemand wo gerne alles wissen will. Sie war halt einfach so und blickte dabei den Ex Kagen an, würde er sich seltsam verhalten, würde das Shana sofort erkennen und vielleicht auch versuchen zu deuten und so kam es auch, als er darüber sprach das sie ihn ja auslachen könnte, was Shana dann etwas genervt entgegen nahm. „Pühhh, stell mich nicht auf eine Stufe mit dir, warum sollte ich jemanden auslachen, wenn etwas nicht funktioniert. Es gibt halt Dinge die brauchen mehr Zeit.“ Meinte sie und schnipste dann mit dem Finger gegen Ryus Stirn und sah ihn böse an. „Was du einem zutraust echt!“
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Re: See

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Di 24. Mär 2015, 17:22

Sie machte sich scheinbar wirklich ein wenig Sorgen, da Ryuuzaki sich so merkwürdig verhielt. Klar Shana kannte dieses Verhalten von ihm ja nicht. Drum hielt sie auch die Hand gegen seine Stirn um zu fühlen ob er Fieber hatte. Leute mit Fieber brabbelten gut und gerne mal wirres Zeug was sie sonst so nicht taten. Aber hier war das nicht der Fall. Ryuuzaki war kerngesund, zumindest was das physische anging. Keine Erkältung, Grippe oder sowas, wo man hätte sagen können das Fieber dabei war. Nein das Verhalten hatte andere Gründe. Für sie passte sein Verhalten einfach nicht, darauf konnte sie sich keinen Reim machen. Ryuuzaki lächelte nur und hörte ihr weiter zu. Wegen der Bannkreis Sache stimmte sie zu mit ihm zusammen zu trainieren und was die Herzenswunschangelegenheit anging, so stellste sie den Yagami eine Frage. Ob es niemand gab für den er nicht alles geben tat. Natürlich gab es da jemanden bzw. mehrere. Wegen der Sache mit dem Lachen, kam natürlich wieder eine pampige Antwort zurück, aber damit hatte Ryuuzaki gerechnet. Als sie ihn dann gegen die Stirn schnippste musste er kurz lachen, antwortete ihr dann aber auf die zuvor gestellte Frage. "Die gibt es durchaus...da wären zum einen meine Töchter, meine Cousinen...halt das bisschen Familie was ich noch habe, dich und dann noch einige andere von denen ich der Meinung bin das sie es verdient haben." Er zählte es dabei an der Hand quasi ab mit den Fingern. Und ja er hatte Shana aufgezählt, was ihr vermutlich auffallen tat. Das war kein Versprecher oder sowas. Mit dem Wort "dich" hatte er sie angesprochen als er alle aufzählte. Aber wieso hatte er sie mit aufgezählt? Noch dazu schienen es nicht wirklich viele zu sein für die Ryuuzaki soviel riskieren bzw. tun würde. Lag es vielleicht daran? War das vielleicht der Grund? Nein...es mussten nicht zwingend alle sein. Soweit er wusste reichte es aus wenn der innigste Herzenswunsch jemanden zu beschützen da war und daraus resultierte das eine Person ausreichte. Danach blickte der Yagami mit seinem giftgrünen Auge der Kunoichi welche mittlerweile nah an ihn heran gerückt war in ihre Augen, grinste wieder und meinte dann wegen dem von Eben mit dem Auslachen. "Das mit dem Auslachen sollte keine Beleidigung sein oder sowas, nur eine Art Ausgleich für alle Neckerein von mir...und ich stell dich nicht auf eine Stufe mit mir, du bist viel mehr über mir würde ich sagen." Ja das war nun wahrlich seltsam. Ryuuzaki stellte jemanden über sich, bzw. ordnete sich gewissermaßen einer anderen Person unter. War er vielleicht nicht doch krank? Oder hatte sich irgendwo den Kopf gestoßen? Vielleicht stellte sich Shana ja diese Fragen, aber nein dem war nicht so. Das er so nachdenklich war und anders wirkte als sonst hatte seine Gründe, die erst kürzlich eintraten, durch das eine Ereignis in Tetsu no Kuni. Aber Shana hatte bestimmt nicht damit gerechnet das Ryuuzaki quasi auch nur ein ganz normaler Mensch war, das Aussehen und alles mal außenvorgelassen. Und Ryuuzaki merkte, dass dieses Gespräch ihm doch irgendwo half. Einige Fragen in seinem Kopf lösten sich und sich quasi mal aussprechen, doch das half. Naja Shana war wohl eine der wenigen der er sich anvertrauen tat und das lag einzig und allein daran wie sie eben war. Der Art von Mensch der sie war. Nicht umsonst galt sie ja als Aspekt der Aufrichtigkeit, bzw. wurde zu diesem ernannt. "Und wie isses bei dir? Die Herzenswunschsache?". fragte er dann noch nach.
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Re: See

Beitragvon Shana » Do 26. Mär 2015, 23:10

Ryusakis Verhalten war alles andere als normal und das vernahm Shana sofort und rief auch ihre Neugier sofort heraus, denn die Jonin merkte, dass etwas nicht stimmte und etwas wohl im Busch lag, nur was? War es einer seiner seltsamen Scherze und versucht gerade die Jonin irgendwie hoch zu nehmen? Zu zu trauen wäre es dem Ex Kagen, denn es wäre nicht das erste mal, dass er die Iwa Kunoichi veräppelte und anschließend ihre Wut auf sich zog und so war Shana nicht nur neugierig sondern auch vorsichtig, denn alles konnte jetzt passiere, da Ryu sich nicht normal verhielt. So war es auch nicht untypisch für die Feurige, dass sie wie immer recht pampig reagierte, aber zum mit dem Training einfach zustimmte und sofort etwas nachfrage. Ryu zählte eine liste von Personen auf, verständlich, Familie, Kinder, dann aber viel das Wort dich und die Kunoichi blinzelte etwas verwirrt. Was sollte das denn? Shana war eine Kunoichi und ein Mitglied vom Rat, sie reiste zwar öfter mit Ryu, aber das wäre doch kein Grund jemanden beschützen zu wollen und gerade jemand wie Shana zu beschützen. Die Jonin war noch relativ nahe bei dem Kagen und ihre Pupillen verengten sich, als sie die grünen Augen des Mannes fixierte und man merkte, das jetzt etwas in ihrem typischen Verhalten kam. „Mich? Was willst du damit sagen?“ fragte sie nach. Die Kunoichi verstand das jetzt nicht so ganz, den Ryu und Sie waren im Rat, aber Ryu hat weder Mira, noch Seiji, Sabatea oder jemand anderes aus dem Rat erwähnt, nur sie und das machte das ganze wirklich merkwürdig. Als er sich für das auf eine Stufe stellen entschuldigte und Shana sogar mit seinen Worten künstlich anhob, hat er es wirklich geschafft die Jonin misstrauisch zu machen. War das jetzt wirklich Ryuzaki? Shana kam noch mal näher und musterte den Mann ganz genau. Kein Henge no Jutsu, mit so was könnte man die Frau nicht täuschen, dafür war ihr Ninjutsuskill einfach zu hoch und sie hätte es gleich erkannt, jedoch gab es auch Ninjutsu, die Shana nicht kannte und wer sagte, das es kein Jutsu gab, das jemanden so gut verwandeln konnte, dass man es nicht feststellen konnte.
Die Kunoichi spielte aber erstmal mit und wartete ab, was der falsche Ryu tat, jedoch war sie auf alles gefasst. „Mein Herzenswunsch? Es gibt nicht viele Menschen in meinem Leben, da wären mein Onkel und wen Nelee noch leben würde dann sie.“ Meinte Shana eher monoton, nachdem Nelee verstorben ist zog sie sich zurück, aus Angst verletzt zu werden, was sie jedoch so einfach nicht sagen und zeigen würde.
Shana redet
Shana denkt


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