Grenze zum Windreich

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Megumi Hitsuji
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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Megumi Hitsuji » Do 25. Feb 2021, 17:03

Megumi beerdigte den alten Bären den sie besiegt hatte, was so wohl sonst kein Tier oder Bestie tun würde. Hier aber spielte wohl der menschliche Charakter des Mädchens mit rein, weshalb die Bestie es tat und das auch völlig frewillig, nicht irgendwie widerwillig oder dergleichen. Nein es war so als wenn es dazu gehörte um Respekt zu zollen. Von Geralt kam die Wölfin auch ein zustimmendes Nicken und anschließend wo sie sich in die Wälder wieder aufmachen wollten, da versuchte die Lykanthropin etwas das wohl eigenartig war. Sie wollte Chakra schmieden und für einen kurzen Moment gelang ihr das auch. Diese Vorstellung überraschte wohl auch Geralt, dass die Magier aus Nirn ihre Fähigkeiten während der Wandlung nicht benutzen konnten wusste Megumi so nicht und das hier gerade nunja, ob das bei jedem Shinobi der die Bestiengabe erhielt auch so war, das konnte man wohl nur schlecht beantworten. Fakt war aber wohl, dass der Versuch gerade eben für sie in der Zukunft noch eine Rolle spielen könnte, da es ihr vielleicht so auch möglich war in ihrer menschlichen Form anders die Kräfte der Bestie zu gebrauchen oder gar die Bestie irgendwie auf Chakrafertigkeiten zurückgreifen konnte. Aber das war etwas für ein andermal, dann wenn Megumi wieder sie selbst also in ihrer menschlichen Form war.
Nachdem ein Heulen erfolgte auf welches ein Rudel Wölfe in der Nähe antwortete, machten sich beide Lykanthropen auf den Weg dorthin und dort angekommen nunja Megumi beobachtete das Rudel wie es sich verhielt. Sie wollte nichts böses oder einen Revierkampf oder sowas nein, sie war einfach neugierig konnte man sagen. Der alte weiße Wolf kam auch zu ihr und brüllte einmal in den Himmel, woraufhin alle Wölfe, selbst der Alpha des Rudels sich auf den Boden legten, so als wären sie absolut unterwürfig, was sicher auch mit dem Überlebenswillen zutun hatte, denn die Wölfe so hatten keine Chance gegen einen Lykanthropen. Legten sie sich mit ihnen an, dann wäre es der Untergang des Wolfrudels. Hingegen unterwarfen sie sich, so könnte es weiter existieren. Geralt wollte der Wölfin damit sicher auch eine wichtige Lektion zeigen und ja Megumi in ihrer gewandelten Form schien es zu verstehen. Sie schaute zu Geralt und dann zu den Tieren ehe er wieder ein Heulen ertönen ließ, wodurch die anderen sich erhoben und verstanden hätten das die beiden von ihnen nichts wollten oder eine Bedrohung darstellten. Sie machten weiter wie zuvor. Die Jungtiere tollten herum oder fraßen von ihrer Beute, ein paar andere Wölfe hielten wohl Ausschau bzw. Wache und der Alpha des kleinen Rudels wirkte auch ruhig. Die Gesellschaft der beiden Lykanthropen wurde akzeptiert, man käme sich nicht in die Quere. Und ja auch Megumi heulte kurz als Zeichen das alles okay wäre und sie keinen Stress verursachen wollten. Noch vor der Wandlung also in menschlicher Form hatte Geralt ihr ja gesagt zu was ein Alpha Lykanthrop im Stande war, was er mit seinem Rudel tun könnte. Es zwingen zu gehorchen, es ausnutzen wenn man so wollte. Aber das wäre der falsche Weg, das hatte Megumi ja auch gesagt und genauso ähnlich war es hier auch. Sicher mit der Macht konnte man ein normales Wolfsrudel in die Unterwürfigkeit bringen und es ausnutzen, aber das wäre falsch und man störte so auch irgendwo den Fluss und das Gleichgewicht der Natur. Mit den Wölfen auskommen sollte wenn auf freundschaftlicher Basis stattfinden, also kennenlernen quasi so wie jetzt. Keiner wollte ja etwas böses oder so. Geralt legte sich auch auf einen Felsvorsprung und schaute allem zu und Megumi tappste etwas bei dem Wolfsrudel umher. Sie beobachtete die Tiere und setzte sich auch hin. zwei der Jungtiere würden auch zu ihr kommen, vorsichtig aber wohl dennoch von Neugier getrieben da sie einen so großen Wolf wie sie noch nicht gesehen hatten, genausowenig wie bei Geralt. Da alles friedlich war hätte wohl auch keiner was dagegen. Dennoch schien der Alpha des Rudels das Ganze wohl zu beobachten, nun verübeln konnte man es ihm ja nicht und es war auch verständlich. Sie beiden Jungwölfe würden wohl einach schnuppern wollen an Megumi und sie würde es auch tun. Ein schwarzer Wolf und ein weißer Wolf. Sie würde es zulassen, genauso wie die beiden es wohl auch, dass die Lykanthropin es tat und dann würden sie sich wohl auch wieder von ihr abwenden und zurück zu den anderen. Hatten die Tiere vielleicht den guten Charakter des Mädchens gespürt der in der Bestie war? Wollten sie sich mit ihr anfreunden? Nun auf Schnupperkurz gegangen wären sie ja. Megumi würde dann einfach dem Treiben der anderen zusehen wie es schien. War es vielleicht, dass sie dies an etwas erinnerte? An ihre Familie? Wie diese auch stets zusammen waren und sich gegenseitig halfen oder wie ihr zukünftiges Leben vielleicht sein würde, also als Rudel?
Dann würde Megumi wohl auch etwas spüren, wenn auch nur sehr kurz, da sie und Geralt ja verbunden waren als Alpha und Welpe bzw. Rudelmitglied. Eine kurze Form von Wut, Zorn oder Ungereimtheit? Das Geralt nachdachte über einige Dinge und dabei wohl kurz bei ihm ein Moment war wo alles in ihm gegen etwas rebellierte bzw. streubte. Das würde sie wohl spüren bzw. mitbekommen wenn auch eben nur für einen Moment und natürlich konnte Megumi nicht wissen was genau es war. Gedankenlesen konnte sie ja nicht, aber da beide in ihrer gewandelten Form waren und die Bestie so stärker nun vielleicht konnte sie da kurz etwas spüren. So würde sie such auch zu ihm unwenden und in seine Richtung schauen, als wenn etwas wäre aber Geralt könnte sie da oder würde sicher auch ihr zeigen das wohl alles okay wäre.
Die dunkle Wölfin schien aber sonst zu rasten, wobei wirklich schlafen oder sowas das konnte sie ja nicht. Das Bestienblut hielt sie immer auf Trab, so beobachtete sie das Wolfsrudel oder auch die Sterne und den Mond im Nachthimmel und die ganz jungen Welpen tollten auch ab und an um sie herum ehe sie zurück Richtung ihres Baus und wohl ihrer Mutter flitzten und Megumi würde dann auch ein Heulen in den Himmel gen Mond erklingen lassen, wodurch auch die anderen Wölfe heulten. Sie befahl ihnen hier nichts nein, sie heulte einfach nur den Mond an und die anderen Wölfe taten es ihr gleich. So wie zuvor es schonmal gewesen war. Dann würde sie sich auch erheben und offenbar wollte sie weiter. Nun sie schaute kurz zu Geralt und würde dann kurz lauschen mit den Ohren und hätte dann offenbar etwas gefunden und pirschte direkt los. Hatte sie wieder Hunger? Möglich wäre es da die Bestie ja viel Nahrung benötigte. Oder war es etwas anderes? Megumi wäre aber auch nicht lange weg bzw. würde zurückommen und hätte auch etwas im Maul. Sie hatte etwas erlegt, einen großen Hasen bzw. ein Kaninchen welches sie auf den Boden ablegen tat und dann abwartete. War das etwa als Geschenk gedacht für das Rudel? Dafür das sie hier die Gesellschaft genießen konnten? So könnte man es wohl sehen. War nur die Frage wie das Ganze wohl ankam. Sie wollte sich dann auch wieder auf den Weg machen, daher wäre es wohl ein nettes Abschiedsgeschenk. Klar das Rudel hatte selbst Beute und konnte welche erlegen, sie war nicht auf das von Megumi angewiesen aber vielleicht erkannten sie ja wie die Geste gemeint war. Der Alphawolf würde ein Laut von sich hören lassen und die beiden Jungwölfe von vorhin welche Megumi beschnuppert hatten, würden je zwei kleine Teile von dem was sie erlegt hatten zuvor in ihr Maul nehmen und dieses zu der Lykanthropin bringen und dann den Hasen mitnehmen zurück zu ihrem Bau wo die andere Beute lag. Konnte man das also als Gerngeschehen sehen? Sie gab was und bekam etwas zurück damit das Gleichgewicht gewahrt war? Megumi würde beide Fleischstücke jedenfalls aufnehmen in ihr Maul und diese fressen und dann sich auf den Weg machen, wobei sie nochmals zu Geralt blicken täte und einen leisen Ton von sich gab, das sie weiter wollte falls er das nicht mitbekommen hatte.
Die Lykanthropin würde sich dann auch eilig wieder von dem Platz des Rudels entfernen und dann ihre Nase gen Boden richten und schnüffeln, so als suchte sie nach etwas, einer Fährte und dann in eine Richtung schauen und dieser nach. War es wieder die Jagd? Oder hatte sie einfach etwas gefunden und wollte dorthin? Nun wenn man wusste wo man war bzw. in welche Richtung es ging, dann könnte man darauf kommen, dass je weiter sie sich in die Richtung begaben, desto näher würden sie wieder ihrem Ursprungsort kommen, also da wo sie gestartet waren und Megumi sich gewandelt. Wollte die Bestie etwa dorthin zurück bevor der Morgen anbrach? Lag das auch an dem wie Megumis Bestie war vom Charakter her? Wild und frei aber dennoch intelligent? Sie konnte ja wohin sie wollte, war frei in dieser Nacht. Nun auf dem Weg dorthin kämen sie aber auch an einem Fluss vorbei in den die Lykanthropin dann einfach springen würde, er durchkreuzte nicht den Weg, sondern lief ein Stück entlang der Richtung wo sie offenbar auch hin wollte. Durch das Flusswasser würde sich ihr Fell aber auch reinigen von dem Blut ihrer Beute und nachdem sie sich kurz die Nässe davon geschüttelt hätte, würde die Lykanthropin weiter laufen in die Richtung der Grenze.
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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Geralt » Mo 8. Mär 2021, 11:17

~Der Anfang und das Ende einer Reise~


Ich beobachtete die junge Wölfin dabei wie sie auf das Rudel reagierte. Diese gewöhnlichen Tiere des Waldes waren keine Bedrohnung für uns und wir signalisierten Ihnen das auch wir keine Bedrohung waren. Megumi sollte schnell verstehen das sie als absoluter Spitzen-Predator Einfluss auf das Tierreich nehmen konnte. Niemand würde so leicht sich gegen sie behaupten wollen. Auch als einfaches Rudelmitglied hatte sie eine mehr als nur hohe Stellung in der Nahrungskette erlangt und ihr Präsenz war ein Teil des natürlichen Gleichgewichts. Es war für mich wichtig das die junge Köchin verstehen würde wann es notwendig war die Macht der Dominanz zu gebrauchen. Wir waren ein Teil der natürlichen Ordnung nicht jedoch ihre Herren. Ich selbst würde die Dame gewähren lassen auf ihrer Erkundungsreise, doch sie kehrte schnell zu mir zurück und schien meine eigenen Gefühle zu spüren. Ja ich war ihr Alpha und unser Blutsband war unheimlich stark, wir teilten unser Leid und auch alle positiven Emotionen miteinander. Ich blickte direkt in ihre bestialischen Augen und es waren keine Worte nötig um ihr zu zeigen das die Situation unter Kontrolle war. Aber ihr Mitgefühl zeigte sich erneut und es war interessant für mich zu sehen wie sie auf meine Gefühle reagierte. Ich nutzte diesen Moment der Ruhe um mich auf positive Emotionen einzustimmen. Gedanken an meinen ehemaligen Mentor, Bande der Freundschaft und des Vertrauens die ich einst pflegte. Gefolgt von Gedanken an die Tochter von Kalthafen, Gefühle der Liebe und Begierde die sie in mir auslöste. Es war wichtig das Megumi verstand das das Rudel nicht nur ein Halt war , es war auch eine Erweiterung des eigenen Bewusstseins. Vesemir war einst sogar in der Lage durch eine fähige Konzentration auf sein Rudel eine Art räumliches sehen zu erlangen, ihre Sinne wurden die seinen. Ich war ein erfahrener Alpha aber diese Kunst blieb bisher selbst mir verwehrt. Je stärker das Band unter den Rudelmitgliedern war desto mächtiger wurden wir gemeinsam. Dieses Mal würde ich mich dem Mondheulen nicht anschließen. Ich fühlte das die Zeit der jungen Köchin bald gekommen war, denn die Nacht war längst nicht mehr so jung. Dies spürte auch Megumi und sie setzte sich in Bewegung. Natürlich folgte ihr. Wieder hinein in den Wald, zu einem Fluss welchen sie direkt durchqueren würde. Auch dort hindurch folgte ich ihr. Dieses Bad war zwar nicht nötig gewesen, aber das kühle Wasser bot eine kurze Erfrischung im Vergleich mit der enorm heißen Körpertemperatur von uns Lykantrophen. Schon bald hatten wir die Grenze erreicht. Megumi würde unheimlich geschwächt sein nach dieser ersten Wandlung. Die wenigsten Welpen konnten sich an ihr erstes Mal erinnern. Doch die junge Köchin hatte eine besondere Affinität für das Alles hier. Durch eine knappe Bewegung meines massigen Körpers deutete ich auf unser Lager von zuvor welches bereits in Sichtreichweite war. In diesem Moment lies ich es mir nicht nehmen und würde mit meiner Schnauze Megumi schupsen. Es war eine spielerische Geste. Sie war trotz allem noch sehr jung, egal wie erwachsen ihr Charakter eigentlich war. Auffallend hier auch wieder der einzigartige Geruch jedes Lebewesens und besonders Rudelmitglieder hatten einen sehr markanten aber ansprechenden Duft. Dies gewährleistete das man sie immer und überall finden konnte. Sobald das Licht des Mondes verschwunden war würde sich das Mädchen wieder zurückverwandeln, dieses Mal mit weitaus weniger Schmerzen als ihre Wandlung zur Bestie hin. Sie war nun ein Kind Hircines und in den nächsten Tagen und Wochen würde ich sie lehren diese Macht richtig einzusetzen. Ein Leben als Lykantroph zu führen war nun etwas was sie lernen musste. Ein neues Kapitel ihres Lebens hatte jetzt begonnen. Ich selbst würde mich ebenfalls zurückverwandeln. Nackt und noch ein wenig nass von dem kleinen Flussabenteuer fing ich an ein Feuer zu machen. Frühstück würde sie ebenfalls benötigen, sie war nach ihrer ersten Wandlung sicher extrem hungrig. Zum Glück hatten wir ja einige Vorräte bei uns. Das Mädchen selbst würde ich zum Feuer legen. Akleiden konnte sie sich selbst sobald sie wieder wach war. Durch ihre erhöhte und gleich bleibende Körpertemperatur war die Kälte eines Ortes kein Problem mehr. Sobald ich trocken war würde ich mich wieder anziehen und versuchen ein Frühstück vorzubereiten.
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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Megumi Hitsuji » Mo 8. Mär 2021, 20:14

Als sie die Gesellschaft des Wolfsrudels genommen bemerkte Megumi durch die Verbindung die sie und Geralt hatten, dass etwas mit seiner Gefühlswelt nicht stimmte. Daher wandte sie sich zu ihm um, doch er gab ihr daraufhin zu verstehen u.a. mit seinem Blick direkt in ihre Auren, dass alles in Ordnung wäre und dachte dabei wohl auch an positive Dinge, damit seine Gefühlswelt wieder runterkam bzw. sich von schlecht zu gut veränderte. Das spürte die Wölfin und naja sie konnte keine Gedanken lesen, daher nicht erkennen an was genau Geralt dachte, aber die emotionalen Eindrücke konnte siesoweit spüren, also das da was war und er schien so wieder runterzukommen, weshalb das Ganze dann auch für sie wieder in Ordnung war. Von der Verbundenheit hatte er der menschlichen Megumi ja zuvor berichtet und das diese stark sein konnte und das Bewusstsein bzw. die Sinne so auch um ein vielfaches erweitert waren bzw. werden konnten. In ihrer Wolfsform, nun sie hatte aufgepasst und wegen Megumis Charakter so darauf reagiert.
Nachdem sie sich dann von dem Rudel verabschiedet hatten ging es wieder durch den Wald, wobei Megumi eine bestimmte Stelle ansteuern wollte. Dabei auch den Weg durch den Fluss nahm wodurch Blut und Dreck durch die Jagd abgewaschen wurde. Das dies vielleicht nicht nötig gewesen wäre, da ja das Fell usw. bei der Rückverwandlung wieder verstand, nunja. Andererseits kühlte das Wasser die warmen Körper auch ab, welche ja so under Dauerbetrieb standen und sie auch rastlos machten. Daher war das Ganze auch eine Form von Erfrischung. Wo sie nahe der Grenze waren, signalisierte der alte Wolf ihr auch die Lagerstelle wo sie ihre Sachen zuvor versteckt hatten vor der Wandlung. Natürlich hatte Megumi diese bereits entdeckt bzw. war es die Absicht der Wölfin gewesen dorthin zurückzukehren. Geralt stupste sie hier aber auch mit seiner Schnauze an oder viel mehr schubste er sie ein wenig. Was sollte das denn nun? Die Wölfin schaute ihn einen kurzen Moment irritiert an, ehe sie dann mit ihrer Schnauze gegen ihn stupste, also ihn damit anschubste und ein wenig auch mit ihrem Körpergewicht und Kraft von sich benutzte und den Kopf zu Hilfe nahm, also mit dem Schädel gegen seine Seite drückte und dann Abstand von ihm nahm mit einem Satz nach hinten und kurz abwartete wie er darauf reagierte, dann aber sich zur Lagerstelle aufmachte. Geralts Geste war spielerisch gewesen und das schien die Wölfin auch begriffen zu haben, denn ihr Kopfdrücken war ebenso spielerisch gemeint um ihm quasi zu zeigen, dass sie das auch konnte. Wölfe oder andere Rudeltiere bzw. Ältere und Jungtiere taten das ja auch, ein wenig necken oder herumtollen. Manche bissen sich auch gegenseitig ein wenig wobei es keine ernsthaften Bisse waren, das war wie Knuffen beim Menschen, es verursachte keine Schäden, also mehr so leichtes Knabbern. Das machte Megumi hier nun aber nicht, sie drückte lediglich ihren Kopf gegen seine Seite was auch ein kleines Zeichen dafür war, dass sie sich nicht unterkriegen ließ. Das jedes Rudelmitglied einen einzigartigen Geruch hatte wodurch sie sich immer wiederfinden konnten untereinander, nun das würde der Köchin so wohl unbewusst zu Teil werden in ihrer jetzigen Form. Momentan war das Tier ja draußen.
Zurück am Lagerplatz angekommen erlosch irgendwann das Mondlicht bzw. verschwand dieses durch Wolken und der Mond ging ja auch irgendwann unter. Dadurch endete dann auch die erste Wandlung des Mädchens und anders als zur Wölfin hin, war die Rückverwandlung wohl weniger schmerzvoll. Sie schrumpfte wieder, nahm wieder menschliche Züge an. Das dichte dunkle Fell verschwand und gab die helle Haut der Köchin preis und auch wieder ihre Haare, wobei diese nun offen waren statt zu einem Dutt zusammengebunden wie sonst. Nackt würde sie da liegen und wirkte geschwächt bzw. erschöpft. Nun nachdem was passiert war, so war das auch kein Wunder. Als Lykanthropin arbeitete ihr Körper aber auch weiter. Ihre Atmung konnte man beobachten, wie der Brustkorb sich hob und senkte. Ob sie schlief? Durchaus ja, nur ob dieser Schlaf erholsam war das war eine andere Geschichte. Sie bekam so auch nicht mit, dass Geralt sie ans Feuer legte, nur das es eben wärmer wurde und sie sich wohl fühlte. Ihr Körper entspannte sich, obwohl das Bestienblut auch so dafür sorgen täte das sie die weitere Nacht nicht fror.
Megumi würde dann irgendwann auch wieder wach werden, sodass sie auch wieder mehr von der Umgebung mitbekam. Das Knistern des Feuers, die Naturgeräusche von Tieren drum herum. Auch das Geralt in der Nähe war und etwas zubereitete. Sie konnte ja riechen also unterschiedliche Düfte siegen in ihr auf. Alles wirkte auf sie ein und sie hielt sich ein wenig den Kopf wo sie sich bewegte und langsam aufrichtete. Sie fühlte sich irgendwie, ja wie sollte man es sagen? Erschöpft? Gleichzeitig aber irgendwie auch anders und hungrig? Ja doch ihr Magen grummelte wo sie den Duft von Essen vernahm. "Gibts schon Frühstück?" käme es dann von ihr gesprochen. Sie rieb sich auch die Augen, kniff diese ein paar mal zusammen und schaute sich dann um wo sie waren und gähnte auch einmal. Sie konnte den Baum erkennen wo sie ihre Sachen versteckt hatte, dann Geralt der angezogen war und Essen zubereitete und das Lagerfeuer. Sie wusste wo sie war und dann auch, dass sie keine Kleider an hatte als sie an sich herunter schaute. "Mein Kopf....ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll....Ein Schmerz ist das nicht unbedingt, also so fühlt es sich nicht an. Aber irgendwie als wenn vieles auf ihn einwirkt. Ist das normal?" käme es von ihr, wobei klar war das diese Frage an Geralt ging der ihr das sicherlich beantworten tat. Megumi würde dann auch ihre Finger bewegen, diese anschauen, kurz zu Fäusten machen bzw. so als wenn sie zugriff und die Faust wieder öffnete. Und dann auch ihre Zehen bewegen, ehe sie langsam aufstehen würde. Sie spürte alles so wie sonst auch, aber irgendwie war ihr als wenn etwas anders war, aber sie konnte nicht genau sagen was. Oder doch? "Irgendwie ist mir so als wenn ich geträumt habe oder so. Ich weiß nicht wie ich es sonst beschreiben soll." Erinnerte sie sich etwa an das was passiert war? Geralt hatte da ja gesagt, das dies bei Welpen eigentlich nicht der Fall war oder nur sehr selten vorkam. Nun aber Megumi war ja kein gewöhnlicher Welpe wie es jene aus Nirn waren. "Einzelne verschwommene Bilder irgendwie." fügte sie noch hinzu und würde dann ein wenig ihre Glieder schütteln, da diese sich irgendwie etwas schwer anfühlten so als hätte sie einen langen Marathon gelaufen oder schwerst Arbeit geleistet. Sie würde dann auch ihre Tasche hervorholen von dem Baum wo sie diese versteckt hatte und sich dann langsam wieder anziehen und anschließend zurück zum Feuer gehen wo Geralt sicher noch wäre und sich dort dann wieder hinsetzen. "Danke dir" käme es dann auch von ihr, wobei sie versuchte die angenehme Ruhe zu genießen und sich etwas zu ordnen um das zu verarbeiten was wohl passiert war, zumal erhohlsam geschlafen das hätte sie so ja nicht. Das sie geschwächt wirkte, erkannte der alte Wolf sicherlich und war das ja auch normal. Aber ein gutes Mahl dürfte da sicherlich Abhilfe schaffen. Doch wofür bedankte sich die Schwarzhaarige aber bei ihm? Würde Geralt das erkennen oder nachfragen? Sie würde sich auch am Kopf kratzen, wo sie sich diesen hielt und dann feststellen das ihre Firsur gelöst war und dann versuchen blind also ohne Spiegel ihren Haarknoten wieder zu formen. Da sie die Frisur ja sonst immer trug, bekäme sie das auch soweit hin. "Soll ich wobei helfen?" würde es auch noch von ihr kommen, hilfsbereit wie man es von ihr halt kannte, obwohl sie eben noch geschwächt war.
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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Geralt » Do 22. Apr 2021, 19:18

~Alter Wolf und neue Wege~


Die erste Vollmond-Nacht hatte die junge Wölfin also überstanden und vom heutigen Tage an war sie ein Lykantroph. Die Bestie war in ihrem Inneren erwacht und würde sie ihr gesamtes Leben begleiten. Ein langes Leben voller Verantwortung stand ihr bevor. Doch ich war mir sicher das Megumi diesen Weg meistern würde. Selten war ich mir in meinem bisherigen Leben bei einer Sache so sicher gewesen. Denn die junge Köchin bewies ein gewissen Gespür für die Wahrheit der Sache. Sie war ehrlich und würde ihre nun gewaltigen Kräfte nicht ausnutzen. Sie war zu einem Mitglied meines Rudels geworden nicht um ihre eigene Stellung in der Welt zu stärken, nicht um der Macht willen. Nein sie schien einfach den Anschluss nicht verlieren zu wollen. Mit Hingabe und Gefühl einer Sache zugehörig zu sein und dennoch die Möglichkeit behalten ihre Träume zu verwirklichen. Es war selten doch die Art und Weise wie sie lebte war etwas was mir einen neuen Antrieb schenkte und wäre da nicht meine geliebte Cirillia für die ich eine Armee erschaffen sollte hätte ich vermutlich allein in Megumi einen Grund gefunden weiter zu machen. Man merkte mir an wie sehr ich es leid war. Krieg, Gewalt , Unrecht an so vielen Orten hatte ich Elend bereits gesehen und diese Welt unterschied sich kaum von Nirn in diesem Bezug. Da lag sie nun, die junge Köchin. Sie war erschöpft von ihrem wilden Abenteuer und ich würde es mir zur Aufgabe machen auch jetzt weiter über sie zu wachen. Dies war meine Aufgabe als ihr Alpha. Ich brachte sie ans wärmende Feuer und fing an angezogen das Essen für sie zuzubereiten. Sie musste einen Bärenhunger haben sobald sie aus dem Land der Träume zurückkehren würde. Die Geräusche ihres Magens konnte man deutlich hören, ich schmunzelte. "Ja, es ist gleich soweit." Merkte ich knapp an und sah zu ihr während ich das Essen umrührte. Eine Art Eintopf war es. Sie hatte eine Frage auf dem Herzen. "Ja das ist ganz natürlich. Du musst wissen die vielen Eindrücke überfordern deinen menschlichen Geist noch. Was für die Bestie natürlich ist, ist für dich absolut nicht die Norm. Aber keine Sorge das vergeht mit der Zeit. Je häufiger du zur Bestie geworden bist, desto leichter wird es für dich." Ja aber hier zeigte sich das erste Problem. Megumi konnte sich noch nicht bewusst und ohne die Hilfe von Mondlicht verwandeln. Etwas was ich ihr beibringen musste. Etwas unsicher stand sie auf den Beinen, sie lernte ihren Körper gänzlich neu kennen und auch dies war ein natürliches Verhalten eines jungen Werwolfes. Das Andere jedoch...."Normalerweise erinnert sich ein Wolf nicht an seine erste Wandlungsnacht. Bei dir jedoch scheint dies anders zu sein. Ich gehe davon aus das es mit eurem Chakra System zutun hat und auch der Tatsache das ihr auf andere Weise zum Kampf ausgebildet worden seid. Doch das sind alles nur Vermutungen." Ja so richtig konnte ich ihr in dieser Sache keine Antwort geben. Die Zeit und vorallem weitere Wölfe unter den Shinobi zu erschaffen würde zeigen ob dies damit im Zusammehang stand. Ich blickte ihr nach als sie sich zu ihren Klamotten bewegte. "Die Last die auf deinem Körper liegt wird leichter werden. Einiges jedoch bleibt schwierig fürs Erste." Ja damit meinte ich vorallem die ruhelosen Nächte. "Ruhe zu finden wird schwierig werden, aber du wirst in anderen Dingen für deinen Körper und Geist Erholung finden. Kraft in der Natur gewinnen oder eben durch dein Rudel." Erklärte ich ihr und würde das Essen fertig zubereiten während sie ihre Frisur richten würde. Sie bot mir kurz darauf ihre Hilfe an und ich schmunzelte erneut. "Danke für die Hilfsbereitschaft. Aber es ist eigentlich fertig. Erwarte jedoch keine gehobene Küche. Ich bin ein Krieger, kein Koch." Merkte ich an. Ja das Essen war genießbar, jedoch würde sie keine Geschmacksexplosion erwarten können. Mir war lediglich wichtig das sie alle Nährstoffe in ihren Körper bekam , die sie nunmal nach einer Wandlung benötigte. Viel Eiweiß, viele Kalorien. "Ruh dich ein wenig aus und iss." Kleine hölzerne Schalen hatte ich ja aus dem Anwesen mitgehen lassen. Besteck hatten wir auch in unserer Ausrüstung und so konnte man den Eintopf "genießen". Auch ich genehmigte mir natürlich eine Portion. Der Eintopf bestand aus unseren Vorräten und als Protein Quelle diente das Trockenfleisch. Nahrhaft war das Ganze ja. "Nun kommt der schwierige Teil. Ich werde dich lehren die Macht der Bestie bewusst einzusetzen. Denn egal wie sehr du es versuchst ohne das Mondlicht wird es aktuell nicht funktionieren." Erklärte ich ihr. "Somit ist die vollständige Macht der Bestie eine Waffe die du noch nicht nutzen kannst." Ja damit war diese Kraft nicht wirklich ein Vorteil, also aktuell zumindest nicht. "Daher wird es unsere erste Aufgabe sein deinen Körper und Geist zu trainieren um die Bestie bewusst heraustreiben zu können. Es wird nicht einfacher werden von jetzt an." Eine Warnung. Aber ich war mir sicher das Megumi auch nicht erwartet hatte das es nun einfacher werden würde. Sie hatte den ersten Schritt in eine größere Welt getan, aber nun ging es erst richtig los. Das Essen wäre sicherlich schnell verzehrt, immerhin musste sie ihren gewaltigen Hunger stillen. Garkein leichtes unterfangen. "Ich schlage vor wir machen uns auf den Weg zu Liliruca. Jedoch auf einem Umweg um etwas mehr Zeit zu haben. Unterwegs erkläre ich dir alles wichtige wie die Bestie nach Außen getrieben werden kann. Dies unterscheidet sich stark von unserem bisherigen Training. Wenn wir uns voll darauf konzentrieren wirst du dies aufgrund deiner bisherigen Ausbildung und Erfahrung schneller meistern als dies für gewöhnlich der Fall ist. So zumindest meine Theorie bisher." Denn dieses Training würde es erforderlich machen das sie ihre körperlichen Kräfte weiter steigerte und ihren Geist stärker auf die Bestie abstimmte. Sie musste lernen ihre Menschlichkeit zurückzudrängen. Das ohne das das Mondlicht diese unterdrückte und den Willen der Bestie stärkte. Die Macht sich nach freiem Willen zu verwandeln war unter wilderen Lykantrophen Stämmen sogar etwas was verboten wurde. Ich musste Megumi mehr über die Wölfe und ihr Leben auf Nirn erzählen und genauso musste ich ihr mehr über unsere Gegenspieler erklären. Sobald wir mit dem Essen fertig waren würde ich die junge Köchin dazu anhalten das wir unsere Sachen packen würden und weiter in das Innere des Feuerreiches vordringen sollten. Das Kaze no Kuni würden wir also hinter uns lassen. Prächtige Wälder, allgemein viel Natur war unser treuer Begleiter nun. Der perfekte Ort um Körper und Geist zu schulen. Mein Plan war es einmal Konoha-Gakure zu umkreisen um dann am Ende wieder zum Haupteingang zu gelangen. Der einst so prunkvolle Hauptsitz der Shinobi Macht in diesen Landen war nicht viel mehr als ein Unterschlupf für Gesindel geworden. Die prächtigen Mauern zerfallen, Häuser verlassen und geplündert. Der Rückzug der Shinobi Mächte tat den Ländern nicht gut, so jedenfalls war es mein Eindruck bisher. Sie brachten Ordnung in die Welt, auch wenn ich so meine Probleme mit dem allgemeinen System der Shinobi hatte.

Wir wären natürlich zu Fuß unterwegs und würden nur falls nötig rasten. "Kannst du reiten?" Fragte ich die junge Köchin plötzlich. Eine Kunst die in dieser Welt nicht wirklich von nöten war. "Eine Bindung zu einem anderen Tier einzugehen ist etwas besonderes für uns. Das reiten erlaubt Normalität in meiner Welt, denn auffallen wollen wir nicht. Auch hier, so wie ich es sehe wird das Handwerk der Shinobi aussterben. Daher je normaler wir uns verhalten , desto besser." Somit wusste Megumi warum ich sie dies fragte. Sobald diese Sache geklärt war wollte ich den Fußweg für eine Geschichtsstunde nutzen. "Ich will dir noch mehr über unsere Feinde erzählen. Die Vanpaia, aber auch die anderen Kinder der daedrischen und aedrischen Fürsten. Magische Wesen in meiner Welt, die auch zu einem Problem in dieser Welt werden könnten. Denn..." Ja man musste dem Mädchen hier sicher nichts vormachen. "Diese Welt steht an einem Wendepunkt und der Einfluss verschiedener Mächte könnte das Gleichgewicht verschieben. Ich bin leider kein großer Geschichtenerzähler, aber ich werde mein bestes versuchen um dir die Geschichte Nirns zu erläutern." Somit würde ich anfangen ihr über die Daedra und Aedra zu berichten. Woher der Fluch der Werwesen überhaupt kam. Auch sollte Megumi nun verstehen das Nirn zwar eine mystische Welt war voller Zauber und Magie. Aber sowohl Magier , als auch Kreaturen mit jedem Jahr seltener geworden waren. Die Menschheit hatte sich ausgebreitet und ihre blose Masse reichte aus um viele Wesen an den Rand der Auslöschung zu treiben. Durch meine kleine Erzählstunde sollte Megumi nun einen groben Überblick über alles haben. Dies war wichtig, dass ich nun weiter ins Detail gehen konnte. "Es gibt wenige große Häuser der Vanpaia. Sie kontrollieren ihre Ausbreitung genauso wie wir Wölfe dies tun um den Menschen nicht vor der Haustür zu verschrecken. Denn selbst wenn jeder Lykantroph 100 Menschen töten könnte wären wir weiterhin Eins zu tausenden unterlegen." Ja denn gegen den Menschen waren oft selbst die mächtigsten Wesen machtlos geworden. "Den Clan De Rochefort und ihre Anführerin habt ihr ja bereits aufgrund des Turniers gesehen. Eine sehr gefährliche Frau und ich bin froh das sie nicht in diese Welt gelangt ist. Außer den De Rocheforts gibt es nur eine Handvoll andere hohe Vanpaia Häuser. Darunter der Clan Volkihar die im selben Land wie mein Rudel ansässig waren." Ich würde Megumi so langsam darauf vorbereiten wollen das ich im Bunde mit einer Vanpaia stand. Sie wusst ebereits von Ciri, aber natürlich noch nichts von ihrer Herkunft. Noch bevor wir bei Liliruca wären würde ich das Training erneut ansprechen wollen. Während unserer ersten Ruhephase lies ich sie ihre Ausdauer, ihre Geschwindigkeit und Kraft stärken. Ein schweres körperliches und sehr belastendes Training. Dies musste sie täglich durchführen.



Ich habe die Zeit mal durchgerechnet wo Geralt bei Blackbull war bis jetzt, da sind einige Tage vergangen und diese Zeit habe ich für einen Skip benutzt der Megumi in Sachen Training hoffentlich weiter bringt
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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Megumi Hitsuji » Fr 23. Apr 2021, 18:03

Megumis Schädel brummte, konnte man das so sagen? Es hatte ja auch so einiges auf sie eingewirkt, auch wenn sie die gestrige Nacht nicht sie war. Also war sie schon, nur eben die Bestie in ihr hatte die Kontrolle gehabt. Daher fühlte sie sich auch jetzt so wie sie sich fühlte. Ob man es wohl mit einem Kater nach übermäßigem Alkoholkonsum vergleichen konnte? Megumi hatte ja noch keinen getrunken, dazu war sie zu jung vom Alter her und wenn sie jetzt etwas trinken würde nun dann würde der Lykanthropenmetabolismus dafür sorgen, das sie wohl nicht so schnell betrunken werden konnte oder es würde gar nicht passieren, da die Giftstoffe schneller abgehaut und ausgeschieden werden würden. Auf ihre Frage hin meinte der alte Wolf, dass dies ganz natürlich war und die vielen Eindrücke ihren Geist noch überforderten, was sich mit der Zeit aber ändern sollte. Je öfter sie zur Bestie wurde. "Okay verstehe danke." Kam es dazu von ihr. Sowas hatte sie sich aber auch schon gedacht. Das war alles eine Sache der Gewöhnung. Mit der Zeit lernte man damit umzugehen. Das war der Morgen nach dem Bissritual ja auch. Gewöhnung brauchte Zeit. Das Ding hier war nur, dass sie sich lediglich mit der Kraft des Vollmondes verwandeln konnte. Soweit hatte es Geralt ihr ja schon erzählt, wobei er das ohne Mond konnte und Liliruca auch wenn sie das richtig verstanden hatte. Daher gab es noch eine andere Möglichkeit bzw. war das wohl alles Sache des Trainings. Wo sie sich anzog erwähnte das Mädchen auch, dass sie verschommene Bilder sah in ihrem Kopf, als erinnerte sie sich an was bzw. das was passiert ist nur eben verschwommen und vage. Geralt sagte dazu etwas und ja das hatte er am Abend zuvor bzw. wo sie noch in der Siedlung waren erzählt. Welpen erinnerten sich normalerweise nicht an ihre erste Wandlung was sie dort getan hatten. Bei Megumi war das wohl etwas anders und er hatte seine Vermutung woran das vielleicht liegen könnte. "Das kann sein ja. Vielleicht hast du Recht mit der Vermutung. Es fühlt sich nur seltsam an, aber nicht im schlechten Sinne." meinte sie dann noch dazu, ehe sie sich fertig anzog und ihre Tasche umhang. Geralt schaute auch zu ihr und erwähnte dann den Part mit, dass die Last auf ihrem Körper leichter werden würde aber andere Dinge nicht. Eines davon war Ruhe finden bzw. das Schlafen. Das hatte er zuvor ja schonmal erwähnt, dass dies einer der Nachteile war von Lykanthropen. Ihr Körper arbeitete ständig, daher brauchte er auch viel Energie. "Du meinst schlafen bzw. dabei Ruhe finden und erholen. Das hattest du mir ja schonmal erklärt. Ich werd da schon irgendwas finden. Wobei wenn wir uns darüber schon so unterhalten, wie oder was hast du das damals angestellt um ruhen zu können, dass sich dein Körper und Geist erholt? Wo du alles lernen musstest und dich daran gewöhnen?" Vielleicht konnte das Megumi ja auch nutzen? Das würde man wohl sehen auch je nachdem was Geralt dazu sagte.
Hilfe beim Essen zubereiten brauchte Geralt nicht, auch wenn Megumi fragte, denn es wäre wohl schon fertig. Was er zubreitet hatte das konnte man auch sehen und auch riechen. Ein Eintopf. der sicherlich sehr nährreich war. Doch Megumi konnte so einige Dinge heraus riechen wo sie sich kurz auf den Duft der von dem Eintopf kam konzentrierte. Sie war ja eine ausgebildete Köchin und konnte so auf die Zutaten schließen. Zumal sie diese teils ja auch sah. "Das macht doch nichts. Ich bin mir sicher es wird uns munden und sättigen." kommentierte die Schwarzhaarige dazu und lächelte. Grässlich riechen oder so tat es nicht, nein die Nase musste man nicht rümpfen. Megumi nahm sich dann auch was von dem Eintopf und nachdem sie einen Happen probiert hatte meine sie: "Schmeckt gut." Umwerfend war das nun nicht nein, das hatte Geralt ja auch angedeutet. Aber man konnte es essen und es würde alle nötigen Nährstoff liefern und statt machen und darauf kam es ja auch an. Die Köchin hatte ja zuvor auch schon überlegt gehabt wie sie passende Rationen entwickeln konnte die alles nötige lieferten. Darüber dachte sie auch kurz nochmal nach wo sie aß. Ob Geralt das auffiel? Zum Essen hatte Megumi sich natürlich auch hingesetzt. Das Mädchen wurde dann auch wieder aus ihren Gedanken gerissen als Geralt von dem schwierigsten Teil sprach der nun käme. Es ging um die Wandlung zur Bestie ohne Mond und das würde nicht einfach werden. Das war Megumi aber klar. Ihr gesamtes weiteres Leben würde nicht einfach werden, dessen war sie sich bewusst. "Das Mondlicht ist anfänglich der Auslöser, vorallem für die aller erste Wandlung ist es bzw. der Vollmond von nöten. Du kannst dich aber ohne Mond wandeln also nach belieben, was bedeutet das ein Lykanthrop selbst eine Art Auslöser entwickeln kann. Und das ganze passiert durch Training wie du sagst. Die Bestie bewusst heraustreiben hmm." Megumi überlegte kurz da sie versuchte eigene Schlüsse zu ziehen. "Ich sollte zuvor ja schon versuchen mich auf die Bestie zu konzentrieren. Und da hatte ich jedesmal das Bild eines Wolfs aus Feuer bzw. Flammen vor mir. Diesen rauslassen. Das gehört wohl mit dazu, aber allein ist es das nicht, denn dann wäre es ja sogesehen einfach und genau das ist es ja nicht." Fügte sie noch hinzu. Was würde Geralt zu ihrer Vermutung bzw. Schlussfolgerung sagten? Hatte sie Recht oder irrte sich die Köchin? Wobei Megumi natürlich auch weiter essen tat, denn sie hatte einen ungeheuren Hunger. Geralt erklärte dann auch das weitere Vorhaben bzw. machte einen Vorschlag. Megumi nickte dazu und meinte: "Okay machen wir so. Und ich denke sich der Bestie anzunähern hat was damit zu tun sich wandeln zu können auch ohne Mondlicht oder nicht? Ich mein du sagtest mir ja auch ich sollte tun wonach mir ist und es nicht zurückhalten." War sie auf dem richigen Weg? Nun der alte Wolf konnte dazu ja was sagen. Sowieso hatte er ja vor ihr das zu zeigen bzw. alles wichtige zu erklären wie Megumi das anstellen konnte, dass sie ohne das Mondlicht auskäme. Das dies wichtig war wusste sie, hatte er ja auch eben erwähnt. Die vollen Kräfte eines Lykanthropen blieben ihr sonst verwert bzw. konnte sie diese nur bei Mond bzw. Vollmond nutzen und das war schon eine Einschränkung. Megumi war nicht machtbesessen oder so nein, aber um alles verstehen zu können, es kontrollieren zu können, musste sie diese Aufgabe meistern. Vielleicht würde sie es auch schneller schaffen wie Geralt sagte, aufgrund ihrer bisherigen Erfahrung und Ausbildung.
Nachdem das Essen beendet war machte Megumi sich auch fertig, dass sie weiter konnten. Es würde weiter nach Hi no Kuni gehen, aber sie würden sich Zeit lassen für das Training und alles bis sie zu Liliruca zurückkehrten. "Körper und Geist trainieren hattest du gesagt. Beim Körper kann ich mir denken, dass es Kraft, Ausdauer und Geschwindigkeit sowie Reflexe sind. Das ich darin besser werde. Und Geist nunja der Verstand. Auffassungsgabe, Denkprozesse, Reaktiongsvermögen usw. Auch bin Hinblick auf die Bestie, weil ich bin ja nun kein Mensch mehr. Ansonsten naja Körper und Geist trainiert man als Shinobi von der Akademie an. Manche sogar schon früher wenn sie aus Clans stammen, so hab ichs gehört. Und jenachdem worin ein Shinobi besser ist oder hmm sagen wir ein Talent hat, das baut er oder sie dann mehr aus, also von den Fähigkeiten her oder wird darin auch gefördert hin und wieder. Beim körperlichen Training könnte mir Kenta sicherlich Tipps geben, also wenn er nun hier wäre. Damit kennt er sich aus, aber du auch, denn ich bin ja nicht die erste Welpin die du ausbildest. Vielleicht lassen sich die Methoden die ich kenne und du ja auch kombinieren." Käme es von Megumi an den alten Wolf wo sie sich auf den Weg machten und das Grenzgebiet verließen. Sie würde auch kurz zu ihm lächelnd schauen. Das das Training nicht einfach werden würde war ihr klar, davor scheute sie sich auch nicht.

Unterwegs fragte der alte Wolf die Köchin dann etwas und erklärte auch weshalb er ihr die Frage stellte ob sie reiten konnte. Daraufhin kam es von der Schwarzhaarigen: "Reiten? Hmm also ich hab ab und an auf dem Rücken eines Pferdes gesessen wo ich Missionen auf einem Bauernhof also einer Farm erledigt hab. Dort hab ich mich um allerlei Tiere gekümmert. Was Bindungen mit Tieren eingehen angeht so bin ich damit vertraut. Meine Vorfahren waren ja auch Nomaden, das hab ich dir ja schon erzählt. Und daneben haben sie auch Schafe gezüchtet und gehütet. Auch Ziegen hin und wieder aber hauptsächlich Schafe. Mit denen verstehe ich mich auch ziemlich gut. Aber zurück zum Reiten, also wir Shinobi brauchen das eigentlich so nicht, da wir uns anders fortbewegen bzw. schneller fortbewegen können als Nicht-Shinobi.. Normale Leute oder um Karren oder sowas zu ziehen, da werden Pferde oder andere Zugtiere benutzt, also die benutzen sowas. Händler oder eben Farmer ja. Zum Transport eben. Und das Shinobihandwerk aussterben? Hmm da könntest du wohl Recht haben. Früher gab es mehrere Shinobidörfer also in den Großreichen je und den Kleinreichen und heute sind es nur noch ganz wenige bzw. wenn überhaupt eins." Das dazu und bezüglich des "normal" verhalten meinte sie dann noch: "Sollen wir uns also einen Tiergefährten suchen um normaler zu wirken? Oder ich das Reiten auf einem Pferd lernen? Hmm das sollte ich wohl schaffen. Wobei ich wohl am normalsten oder eher weniger auffallend wirken würde, wenn ich mich um Farmtiere kümmere, hauptsächlich Schafe. Ich mein damit kenne ich mich ja aus. Und ein Schafhirte der umherreist wäre auch nicht unbedingt etwas ungewöhnliches, da ein Schaf auch ein Nutztier ist. Sie spenden Wolle aus denen man Textilien herstellen kann. Die lässt sich verkaufen. Auch das Fleisch der Schafe kann man essen oder verkaufen. Schafe können auch Milch geben, welche teilweise sogar besser ist als die von Kühen oder Ziegen." Wenn es Geralt also darum ginge nicht so sehr aufzufallen nun da hätte Megumi so einiges worauf sie zurückgreifen könnte. Unter anderem konnte sie ja auch gut kochen. Wäre sie keine Shinobi geworden, dann hätte sie sicher Anstellung als Köchin gefunden oder eben als Arbeiterin auf einer Farm oder so oder im Textilhandwerk, denn damit kannte sie sich ja auch aus. Es blieb also abzuwarten was Geralt dazu noch sagen täte.
Wo das Thema dann geklärt wäre wollte der alte Wolf dem Mädchen mehr über ihre Feinde erzählen, wobei es da nicht nur bei den Vanpaia blieben täte sondern auch andere Wesen aus Nirn. Mit dem Wendepunkt der Welt hatte Geralt auch soweit Recht. Vieles war im Umbruch, das hatte Megumi ja auch mitbekommen. Sicherheit oder Ordnung das war etwas was in dieser Welt zumehmend weniger wurde bzw. veränderte sich die Art und Weise was man als Sicherheit oder Ordnung ansehen konnte. Allein wenn man da an Duas dachte, was dort passiert war, die Zustände. Megumi kannte die Hafenstadt noch aus anderen Tagen, wo es nicht so korrupt war. Und ja das es viele Mächte da draußen gab usw. das wusste die Schwarzhaarige auch. So nickte sie Geralt einfach zu, dass sie verstanden hatte und ich auch zustimmte und lauschte dann seinen Worten was er alles so zu erzählen hatte. So lernte die Köchin auch einige neue Dinge und mehr zu verstehen, die ganzen Zusammenhänge der Welt Nirn, die Lykanthropen und Vanpaia usw. "Dann sind die Daedra und Aedra sowas wie Götter in Nirn oder besser waren es, da Nirn ja nicht mehr da ist. Da sie für viele Dinge verantwortlich sind bzw. diese geschaffen haben. Unter anderem ja Lykanthropen und Vanpaia oder eben auch magische Fertigkeiten also den Leuten das gezeigt, was hier ja quasi das Chakra wäre. Und man kann wohl nicht so einfach sagen, dass die Daedra alle böse sind und die Aedra alle gut, auch wenn sich das wohl so anhört, als wären die einen böse und die anderen es nicht. Denn Hircine als Beispiel klingt nicht so als wenn er böse wäre im Gegensatz zu anderen Daedra. Hmm und das mit den Menschen hattest du mir ja schon erklärt. Anders zu sein kann für Furcht bei anderen sorgen die es nicht sind oder es nicht verstehen. Und Furcht wiederum kann zu Zorn und Hass führen und das dann eben zu Konflikten die es auch bei euch gab. Oder eben auch wenn man tyrannisiert wird, ausgebeutet und unterdrückt, misshandelt usw. der Freiheit beraubt. Das will niemand....wobei so mancher ist wohl so verdorben das er oder sie es anderen einfach antuen will.." So von Megumi. Bostheit oder Gutherzigkeit gab es überall, das war nicht nur auf den Menschen beschränkt. Jedes Wesen mit höherem Bewusstsein war dazu in der Lage. Nur war der Mensch die häufigste Lebensform die wo vertreten war. Es gab sie hier und in anderen Welten. Megumi konnte aber auch verstehen wieso Menschen so reagieren konnten wie sie es taten. Die Köchin wusste natürlich auch, dass Geralt ihr das alles erzählte damit sie mehr verstand und einen Überblick hatte über alles. Weiter ging es dann auch mit den Vanpaia bzw. den Häusern wie es hieß. "Ich verstehe. Würde man den Menschen verschrecken wie du es nennst, dann würde er durch seine Masse sich wehren, was verständlich ist. Das ist hier ja genauso. Viele zusammen können mehr bewirken als einer, selbst wenn dieser eine ziemlich stark ist. Allein stößt man auch irgendwann an seine Grenzen. Und die Mehrheit übertumpft oftmals die Wenigen. Du hattest mir ja auch schon von der silbernen Hand erzählt und was sie tun und nutzen." kam es von der Schwarzhaarigen dazu und sie hörte weiter zu. "Im selben Land? Das heißt dann wohl, dass es Streitigkeiten bzw. Konflikte zwischen euch gab, denn Lykanthrop und Vanpaia sind ja Feinde und du hast mir ja erzählt, dass dein altes Rudel nicht mehr existiert. Also schon vor Amon nicht mehr. Und ja das diese De Rochefort nicht hier ist das ist gut. Wie Vanpaia drauf sind, was diese tun hast du mir ja erzählt und je weniger hier in dieser Welt sind desto besser. Das einige hier sind weiß ich ja, auch das hast du mir ja gesagt. Am besten wäre aber wenn keiner von ihnen hier wäre." Denn diese Welt hatte schon genug Probleme. Und so wie die Vanpaia waren da war es kein Wunder das die Menschen entsprechend darauf reagierten, so mancher sie vertreiben, gar auslöschen wollte. Das Gleiche wollte man auch mit den Lykanthropen da man sich auch vor ihnen fürchtete, wohl waren die Lykanthropen aber anders drauf als Vanpaia, besaßen ein anderes Verhalten. Von dem was Megumi bisher alles erfahren hatte da war es ihrer Ansicht nach einfacher, dass Menschen und Lykanthropen koexistieren konnten harmonisch als mit Vanpaia. Das Geralt ihr etwas offenbaren wollte, das wusste Megumi nicht.

Sie würden dann aber wohl auch irgendwann eine Pause bzw. eine Rast einlegen, denn immerhin hatten sie ja vor zu trainieren bzw. sollte die Köchin trainieren. Und irgendwann müssten sie auch wieder Nahrung zu sich nehmen, denn ihre Körper arbeiteten ja dauerhaft. "Also wie genau wollen wir meine körperlichen Kräfte trainieren? Mit Gewichten, also diese stemmen oder hinter mir her ziehen? Bestimmte Übungen wie eh Liegestütze oder sowas? Dauerlauf oder Sprint? Klettern und Schwimmen? Also das macht man soweit für gewöhnlich als Shinobi soweit ich weiß. Und auch Kampfübungen also Sparing mit anderen." Ja wie genau würde ihr Training darin aussehen? Geralt hatte sicher Methoden um das zu erreichen, also das sich die Fertigkeiten des Mädchens verbesserten, sie stärker, schneller und ausdauernder wurde. Glichen sich diese mit dieser Welt? Wobei da Megumi ja nun kein normaler Mensch mehr war, auch keine normale Shinobi bzw. Kunoichi, dürfte das Ganze um ein vielfaches schwerer sein, damit es auch einen Effekt auf sie hatte. So wartete sie ab was der alte Wolf dazu zusagen hatte und wie es weiterging. Zuvor hatte die Köchin sich zwar ein wenig mit Taijutsu usw. beschäftigt aber andere waren da besser drin. Oder auch körperliche Kraft usw. Das sie nun mehr in diesen Bereich gehen musste war ihr bewusst, sie scheute es auch nicht oder so. Nein sie wollte sich darauf einlassen, denn nur so konnte sie besser werden. "Also hier haben wir ja viel Wald und alles. Klettern könnte man und das unebene und dichte Gelände ist bestimmt auch gut für einen Lauf, da man ja auch auf viele Dinge aufpassen muss, also nicht wo gegen läuft oder stolpert oder sowas." würde es noch von ihr kommen. Was es auch war, sie würde und müsste sich darauf einlassen und wohl wäre es anfangs auch nicht so einfach, da man den Körper daran gewöhnen müsste. Mit der Zeit würde es dann leichter werden was die Belastung betraf.

evtl. tbc: ???

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