Grenze zum Windreich

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Grenze zum Windreich

Beitragvon narutorpg » Mi 19. Aug 2009, 13:33

Grenze zum Windreich

Bild

An diesem Ort befindet sich die Grenze zwischen Hi no Kuni und Kaze no Kuni. Wer von Hi no Kuni kommt wird das saftige Grün des Landes verlassen und hinein in die heiße Wüste gehen. Dieser krasse Temperaturunterschied hat schon so manchem Kopfschmerzen und nasse Kleidung beschert.









Moro erreichte schon nach wenigen Stunden die Grenze zum Windreich und machte hier erstmal rast, denn auch sie konnte nicht ewig rennen. Sie hielt an einem kleinen Bach und trank erstmal was und auch Hakuro ruhte sich aus und nahm einen Schluck Wasser."Die Hälfte hätten wir...trotzdem mach wir rast."Daraufhin sprang Kamina runter von Moro und wartete auf Asuka:"Na komm Asuka Moro braucht nun etwas Ruhe....und ein Päusschen tut immer gut."Er setze sich auf einen Stein und holte 2 Wasserflaschen aus seinem Rucksack und trank aus einer Wasser. In der Wüste würden sie es brauchen.

Asuka Kawai
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Beitragvon Asuka Kawai » Mi 19. Aug 2009, 15:09

Nachdem sich Asuka und Kamina auf den Weg nach Sunagakure machten, machte es sich die Genin bei Kamina gemütlich und hielt sich an diesem fest um nicht von der Wölfin herunterzufallen. Eine längere Zeit später kam die Genin mit dem Anbu an einem Bach an, wo sie nach Kaminas Aufforderung von der Wölfin herunterstieg und zu Kamina ging. Sie freute sich über einen Schluck Wasser, denn umso weiter sie kamen umso wärmer wurde es. Obwohl sie eigentlich größtenteils die Wärme genoß. Anschließnd setzte sie sich neben Kamina und sah ihn etwas unsicher an. Irgendwann überwand sie ihre Unsicherheit und fragte ihn: "Kamina wieso hast du mir nie erzählt, dass du so einen Rang hast. Irgendwie finde ich das fies, ich erzähle dir auch immer alles."

narutorpg
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Beitragvon narutorpg » Mi 19. Aug 2009, 16:22

Er hörte ihr zu und sagte dann:"Nunja einem Anbu ist es verboten zu sagen, dass er ein Anbu ist, also andere dürfen nicht wissen wer er oder sie in Wahrheit heißt oder aussieht. Nur der Hokage, der Anbu Captain und die Squadleader wissen wer sie wirklich sind....es ist ein Gesetz, dass es sonst niemand wissen darf, welches mit dem Tod bestraft wird....tut mir leid Asuka...aber das konnte ich dir nicht sagen...nun weißt du es...aber du darfst es niemanden sagen....sonst verlier ich dich oder du mich."Dann lächelte er und reichte ihr die Wasserflasche:"Willst du ne Kleidnigkeit essen??"und wartete ihre Antwort ab und legte einen Arm um das Mädchen.

Asuka Kawai
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Beitragvon Asuka Kawai » Mi 19. Aug 2009, 20:35

Als Kamina dann anfing Asuka etwas über die Anbus zu erklären, setzte sie sich auf sein Schoß und hörte ihm interresiert zu. "Achso ich hatte immer ganz andere Geschichten über die Anbus gehört. Eigentlich dachte ich immer sie sind die geheime Leibgarde des Hokage, aber ich muss mich ja auch mal täuschen. Aber mir fällt gerade auf, dass ich so wenig über dich weiß. Könntest du mir mal ein bisschen was über dich und deine Vergangenheit erzählen." Dabei sah sie ihm neugierig in seine Augen und wartete schon gespannt auf seine Antwort. Anschließend gab sie ihm noch einen Kuss und sah während sie wartete zu Moro.

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Beitragvon narutorpg » Mi 19. Aug 2009, 20:55

Kamina hörte zu und gab einen Kuss zurück und hielt Asuka fest:"Ja was gibts da zu sagen...hmm ich war schon immer ein kleine Draufgänger, eigentlich ziemlich normal für einen Inuzuka...wei jeder andere in Konoha auch hab ich meine Ninjaausbildung gemacht und Hakuro hab ich seit meiner bestandenen Geninprüfung da war er noch ein kleiner süßer Welpe....Ich hab sogar Fotos von ihm." Er grinste und schaute dann kurz zu Hakuro. Er bekam mit worum es ging und ging dann zu den beiden und meinte:"Ich kann dir ja mal nackte Babyfotos von Kamina zeigen Asuka.""Was wo...wo hast du die her??""Sag ich nicht.."Moro hörte da nicht hin, so ein Menschengetue interresierte sie nicht.Kamina lächelte Asuka an und wartete dann auf ihre Reaktion.

Asuka Kawai
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Beitragvon Asuka Kawai » Mi 19. Aug 2009, 21:22

Nachdem Kamina Asuka ein bisschen was von seiner Vergangenheit erzählte, musste sie lächeln als sie hörte, dass er ihr Bilder von Hakuro als Welpen zeigen könnte. Musste dann aber gleich das Kichern anfangen, als sie hörte, dass Hakuro Babyfotos von Kamina hätte. Jetzt wollte die Genin den Anbu mit Absicht ein wenig ärgern und grinste ihn frech an und sagte dann: "Ach Hakuro, hatte da mein Schatzi wohl noch einen kleinen Mini Winnie?" Doch nachdem sie dies gesagt hatte, stand sie auf und ging ohne Angst zu Moro und stellte sich zu dieser. Doch bevor sie dies tat, hatte sie etwas Futter mitgenommen, was eigentlich für Hakuro wäre, doch sie hatte davon genug dabei. Freundlich hielt sie es Moro hin und sagte mit einem fröhlichen Lächeln: "Hier für dich Moro, das habe ich selber gemacht. Vielleicht schmeckt es dir."

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Beitragvon narutorpg » Mi 19. Aug 2009, 21:41

Kamina unterheilt sich erstmal mit Hakuro über diverse Fotos und Asuka versuchte Moro zu füttern. Diese schaute die Kleine mit einem verachtenden Blick an."Kleine ich habe dir schonmal gesagt...ich mag keine Menschen auser Kamina und seinem Clan...also versuch dich nicht mit mir anzufreunden....."Dann schnüffelte sie kurz an dem Essen und nahm es aus Asukas Händen und aß es auf:"Ihr Menschen würdet jetzt danke sagen, da ich kein Mensch bin, werde ich es auch nicht sagen."Anschließend drehte sich die 4meter Schneewolfdame um und legte sich kurz hin. So sagte sie auf ihre Art Danke. Kamina schaute dann zu Asuka:"Ehm Schatz....könn wir weiter?? Dann kommen wir noch heute an..."Er lächelte und stand dann auf und sammelte alle Sachen wieder ein und verstaute sie wieder im Rucksack.

Asuka Kawai
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Beitragvon Asuka Kawai » Mi 19. Aug 2009, 22:16

Immer noch lächelnd hörte die Genin Moro zu. Als sie etwas von anfreunden hörte, musste sie nur leicht grinsen, denn Asukas Ziel war es nicht sich mit Moro anzufreunden sondern ihr einfach was gutes zu tun. Außerdem wirkte sie ein wenig hungrig. Doch Asuka wurde dann noch etwas glücklicher, als sie die nächste Aussage der Mutter hörte, denn im theoretischen Sinne hieß es, dass sich Moro bei Asuka bedankt hatte wenn auch nur indirekt. Anschließend wollte Kamina wieder aufbrechen, weshalb Asuka wieder auf die Wölfin hochkletterte und sich an dem Fell festhielt. Aber nur so, dass sie nicht dabei an dem Fell zog. Dann wartete sie Kamina ohne etwas zu ihm zu sagen.

narutorpg
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Beitragvon narutorpg » Mi 19. Aug 2009, 22:42

Kamina sah wie Asuka auf Moro kletterte und dann konnte es ja losgehen. Auch er war schnell wieder auf der Wölfin und hatte Asuka vor sich:"Nadann Schatz...auf gehts...nun heißt es feshalten, denn gleich kommt die Wüste...drück uns die Daumen, dass kein Sandsturm kommt."Dann stand Moro auf und lief wie der Wind los und Hakuro rannte hinterher. Sie verließren die kleine Lichtung mit dem Bach wo sie waren in einer atemberaubenden Geschwindigkeit. Langsam wurden die Wälder auch weniger und dann war die offnene große und weite Sandwüste zusehen, nun waren sie in Kaze nu Kuni. Moro hielt kurz an und wartete was Kamina sagen würde:"So das ist sie die Sandwüste von Sunagakure....Moro versuch dich etwas südwestlich zu halten und dann nur gerade aus, wenn du die großen Klippen siehst, dann sind wir da."Die Wölfin nickte und rannte dann durch den Wüstensand. Sie wurde zwar etwas langsamer, doch immer noch war sie viel schneller als ein Mensch oder ein Shinobi. Hakuro rannte hinterher.

tbc: Wüste von Sunagakure

Sairen Uchiha
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Beitragvon Sairen Uchiha » Do 27. Aug 2009, 22:16

Der Händler den Sairen eskortierte und der Uchiha persöhnlich kamen an dem Gasthof nahe der Grenze an. Kogai, so hießt sein Klient, hatte ihm gesagt das diese Rast vorgesehen war und bereits bezahlt war und so bestellte Sairen ausgiebig da er schon eine ganze Zeit nichts mehr gegessen hatte, die Reise war nicht besonders anstrengend gewesen und doch war Sairen müde da er schon seit einiger Zeit nichts geschlafen hatte und der Tag doch recht lang gewesen war. Beziehungsweise die Nacht. Denn es war bereits 19:00 des Tages nach ihrem Aufbruch was bedeutete das Sairen eine Nacht nicht geschlafen hatte. Doch dies holte er nach und am nächsten Tag ging es um ca. 10 Uhr weiter , nach einem ausgiebigen Frühstück wollten sie nun die Wüste Sunagakures durchwandern und dann am nächsten Tag in Sunagakure ankommen.

TBC:Wüste

Sairen Uchiha
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Beitragvon Sairen Uchiha » Mi 23. Sep 2009, 15:34

Sairen kam gerade hier an in dem Dorf nahe Konohagakures an , wo er auf den Händler warten sollte bis dieser mit seinen Geschäften fertig war . Also ging er zur Garnision in welcher einige Konoha Shinobis waren. Sairen trat ein und grüßte die Anwesenden Na Leute was geht? konnte er gerade noch fragen da wurde er auch shcon beinahe von einem der Anwesenden umgerannt. Sorry keine Zeit, wir müssen sofort ausrücken. Wenn du nichts zutun hast dann unterstütze uns bitte . Diese Mission klingt kinffelig es geht um eine größere Anzahl C-Rang Shinobis der junge Jounin drehte sich um , und da erkannte ihn Sairen . Es war einer seiner Freunde aus der Akademie. Kugalko , Mensch wir ham uns ja lange nicht mehr gesehen. Natürlich komme ich mit Kugalko begrüßte ihn noch kurz und dann ging es auch schon los und sie rannten in den Wald wo das Versteck der Nukenin lag.Die Konohagakure Ninjas hatten das Versteck umstellt und alle warteten auf sein Zeichen.Doch dann kurz bevor es raste ein Feuerball in die Gruppe und nahm ihn den ersten Mitstreiter. Ein wütender Kampf entbrannte und nach etwa einer Stunde war es nurnoch ein Stellungs Krieg.
Sairen hechtete gerade noch zur Seite und zog seinen Kameraden mit,als an der Stelle wo er Gerade noch stand ein Katon: Gōkakyū no Jutsu einschlug Verdammt wie bin ich nur in den Schlamassel geraten,dabei hat doch alles ganz normal angefangen.Er erinnerte sich kurz zurück an ihren Auftrag den Händler von Konohagakure nach Sunagakure zu bringen , allerdings wollte dieser das er ihn hier einige Geschäfte machen ließ.Doch hatte er nicht mit dem Angriff auf eine 10 köpfigen Nukenin Gruppe gerechnet.Von den 7 Ninjas die diese Mission begonnen hatten waren bereits 4 Kampfunfähig ,dafür hatten sie den Gegnerüber auch schon 4 tote Ninjas beschert.während sich 1 Konouichi um die Verletzten kümmerte. Wurden Sairen und Kugalko zusammen mit den Chunnin von den 6 verbleibenden Nukenin mit Blitzschlägen und großen Feuerkugeln in Schach gehalten. Sairen überlegte noch fieberhaft wie er die Stellung der gesuchten Ninjas aushebeln könnte als aufeinmal ein Blitz in den Baum einschlug hinter dem Kugalko saß,er versuchte noch ihn wegzuzerren aber es war zu spät .Kalguko der die Attacke wegen seiner Schwäche für Nin und Genjutsu erst zu spät bemerkt hatte wurde vollkommen von der Attacke getroffen ,schrie einmal auf und sackte dann rauchend zu Boden , eine Chunnin erzeugte einen Wasserwall um die Bresche und Sairen rannte zu seinem langjährigen Teamkameraden KUGALKOOO! Schrie er aber tief in seinem inneren wusste er was jetzt kommen würde, er erreichte mit einem Sprung den immer noch rauchenden Körper seines Freundes und versuchte ihn anzusprechen ,schütelte ihn flehte ihn an mit ihm zu reden aber es war zu spät. Die pure Kraft der Elektrizität hatte bereits seinen Bio Rhythmus unwiederbringlich durcheinander gebracht und ein Großteil der elektrischen Nervenbahnen in seinem Hirn zerstört.Von unbeschreiblicher Wut geschüttelt zog er sein Schwert sein Herz raste seine Sinne schärften sich in unermessliche ,selbst sein das 3. Tomoe auf seinem linken Sharingan aktivierte sich. Mit einem Wutschrei sprang er über den Wasserwall und raste auf die Stellungen der Nukenin zu . Diese beschossen ihn sofort mit Blitzen und Feuerbällen aber sie hatten nicht den Hauch einer Chance ihn zu treffen,in seinem Kopf war kein Platz mehr für Taktik ,Logik oder Vernunft .Einzig und allein pure Rachegefühle beherrschten ihn. Er sprang vorwärts und fällte mit seinem Schwert einen Baum hinter den sich gerade einer der abtrünnigen Ninjas flüchten wollte.Er griff sich den Körper des Nukenin brach ihm seinen Arm und schleuderte ihn gegen seinen anrückenden Kameraden.Noch bevor diese sich wieder aufrichten konnten leitete er Chakra in seine Knöchelmesser und griff mit einem wilden Klingensturm die Gegner an.Nachdem er 2 der unerfahrerenen besiegt hatte traf er auf einen der offensichtlich schon etwas mehr Erfahrung hatte.Er schnaubte einmal und ging dann mit einem Schrei auf ihn los. Sie waren ungefähr auf gleichem Niveau und unter anderen Umständen wäre es wohl ein Unentschieden geworden , doch er machte einen Fehler.Er fing ein Fuuton Jutsu mit langer Fingerzeichenkette an, da Sairen allerdings mit dem 3 Tomoe Sharingan schneller war als er war er schneller fertig und schoss die beiden Windklingen ab um ihm damit die Arme abzutrennen, der Gegner fiel auf die Knie .Sairen ging zu ihm und schaute seinen Gegner noch ein letztes Mal in die um Gnade flehende Augen und zerteilte mit der verlängerten Chakraklinge eiskalt die Körper der Nukenin,so stark war sein Chakra durch seinen Zorn genährt.In der Zwischenzeit hatte sich die ander Chunnin um die anderen Nukenins gekümmert. Befriedigt durch diese Rache ,flammten seine Rachegelüste noch ein letztes Mal auf und zogen sich dann mitsamt der Stärke und seinem Sharingan zurück.Und langsam kehrte die Erschöpfung wieder zurück alles drehte sich und seine Augen wurden schwarz er merkte nurnoch wie weit entfernt Tolandi seinen Namen rief.Dann war er aufeinmal weg.
Als Sairen wieder aufwachte befand er sich im Krankenhaus vondem Dorf das er aufgesucht hatte und einige Medic-Ninjas versorgten seine Wunden,er schlief wieder ein.Er war insgesamt 3 Tage im Krankenhaus in denen er darüber nachdachte wie er stärker werden konnte .
Es war ein verregneter Tag als Sairen Uchiha aus dem Krankenhaus entlassen wurde und seine Sachen packte die er für den Rachefeldzug gegen den Anführer der Nukenin,und alle die mit dem Tod seines Freundes zu tun hatten brauchte.Als er kampfbereit war hinterließ er noch eine Nachricht für die Garnision der Konohanins.Er näherte sich dem Turm der Geheimnisse äußerst sorgsam und stets bedacht unerkannt zu bleiben.Der Regen trommelte gegen seine Kampf Maske während er sich langsam dem Turm näherte.Die Wachen am äußeren Verteidungsring des Turmes kann ich noch umgehen aber die Leibwachen der Schriftrolle die er suchte würden schwieriger zu überwältigen sein. Er umging die Wachen äußerst geschickt in dem er erst einige Tiere aufschreckte,sich dann mithilfte Sunshin no Jutsu auf die andere Seite der Straße begab und sich dann in den Turm schlich und setzte dort sich mit einem Jutsu optimal tarnte.Er wusste zwar das in dem Raum in dem die Schriftrolle aufgewahrt war bestimtme Enttarn Vorichtungen aufgebaut waren , allerdings würde ihm dieses Jutsu bis dorthin eine Menge Ärger ersparen.Er schlich weiter ,und kam letzendlich an die Tür hinter der die Schriftrolle gelagert wurde. Er entarnte sich und überwältigte schnell die beiden Söldner die die Tür bewachten,wirkte einen Bunshin als Täuschung in dessen Schatten er sich bewegte und öffnete dann die Tür und rannte auf die Wächter des Buches zu,welche durch den Kampflärm vor der Tür bereits alamiert waren , feuerte einen Wirbelsturm ab und zog seine Schwerter aus der Scheide.Die Söldner eilten auf ihn zu und versuchten ihn mit Kunais ,Shuriken und Pfeil und Bogen zu treffen,allerdings konnte er allen ausweichen . Nun fingen 2 der Bewahrer an die Handzeichen für eine Jutsu Kombo zu machen,was Sairen überaschte da er nicht mit Ninjas gerechnet hatte die diese Schriftrolle bewachen würden. Er kannte diese Kombination, zuerst würde er in einem Erdgefägniss begraben werden und dann würde dieses durch ein Katon Jutsu solange erhitzt werden bis der Stein schmolz und er unter Magma begraben werden würde.Aber das war zu wenig um ihn aus der Fassung zu bringen. Er sprang gerade in dem Moment aus dem Schatten des Bunshins als sich der Fels gerade um ihn schließen wollte heraus und landete hinter dem Fels ,so das die angeheuerten Soldaten ihn nicht sehen konnte . Wie erwartet wurde das Felsengrab erhitzt und gerade als der Fels anfing zu schmelzen schoss ein Katon: Gōkakyū no Jutsu verstärkrt mit Fuuton Daitopa auf die Gruppe von 5 Personen. Die 2 Männer die gerade noch die Jutsus gewirkt hatten waren noch zu beschäftigt um sich in Sicherheit zu bringen und wurden so von dem Blitz getroffen.2 der Krieger konnte ausweichen und 1 Wächer wurde von der Feuerkugel gestreift sodass er sich auch erstmal zurück ziehen musste allerdings noch kampffähig war. Sairen verlängerte die Schneide seiner Knöchelmesser mit der Kraft des Fuuton Elementes um sichtbare 10 centimeter,in Wirklichkeit ließ er aber unsichtbares Chakra noch 20 centimeter weiter fließen. Er hieb nach dem ersten Gegner der gerade versuchte ihn mit einem Wassergefägniss zu erwischen , er setzte ein Körpertausch Jutsu ein und es sah für die Söldner so aus als würde er in diesem Wasser gefägniss mit dem Ertrinken kämpfen.In Wirklichkeit aber war es nur ein Buch was dort seinen Platz einnahm verwandelt mit einem Henge no Jutsu.Sairen sprang hinter 2 und schlug mit seinem Chakra Messer nach ihnen ,der sichtbaren Klinge konnten die beiden gerade noch ausweichen allerdings wurde der bereits angeschlagene Jounin von der unsichtbaren Verlängerung am Rumpf getroffen und brach aus dem Mund blutend zusammen.Er sammelte seine Katon Energie in einer einzigen Kugel,schloss die Augen und ließ sein Katon Chakra in den Raum vor seinem störmen so das eine heiß brennende , immer größer werdende Kugel seine Gegner einhüllte und die Gegner außer Gefecht setzte. Er schlug ihnen sein Schwertknauf in den Magen und ließ sie liegen ,dann nahm er die Schriftrolle und floh schnell von diesem Ort. Er hatte zwar schon einen großen Teil der Gegner ausgeschaltet doch er war sich sicher das es noch einige geben würde. Er machte sich auf zu einer Höhle die er auf einer seiner Missionen gefunden hatte um die Schriftrolle zu erlernen, sie beinhaltete verschiedene Redensarte und Verhaltesnweisen einer Organisation als dessen Vertreter er sich ausgeben woltle sobald er dem Anführer gegenüber stand,die Wächter allerdings wollte er so übelisten da er sich sicher war das der Anführer ihn nicht überprüfen würde, die Wächter allerdings schon.Und deswegen würde ab da der deutlich schwierigerere Teil beginnen der Angriff auf den Anführer der Nukenin und das davor unbemerkte infiltrieren des Lagers.
Es war ein gewittriger Tag und Sairen wich im letzten Moment einem Kunai aus den der Anführer nach ihm geworfen hatte,seine Kampfmaske saß zum Glück noch denn er war inkognito hier.Verdammt!Ich hätten nicht gedacht das er mein Jutsu so schnell durchschaut.Er hatte sich mit einem hochrangingen Körperangleich Jutsu in einen Boten verwandelt und wollte dem Führer dieser Orgnaisation einige " Dokumente" (Ein paar Blätter Papier mit mehreren dutzend Briefbomben dazwischen) die er ,sobald er wieder aus dem Raum war zünden wollte.Allerdings hatte der ältere Mann in dem Moment als er sich aus dem Raum bewegen wollte 3 Kunai nach ihm geworfen, Sairen hatte sich umgedreht und stand nun ihm zugewandt vor der Tür. Und schaute den Man der noch immer seelenruhig in seinem Stuhl saß erst verdutzt dann grinsend an Sie haben mich schneller durchschaut als ich gedacht habe,ich hätte zwar nicht damit gerechent das ich sie mit den Briefbomben außer Gefecht setzen kann hatte aber zumindenstens gehofft sie damit einschränken zu können WIe du siehst hast du dich geiirt ,dein Verwandlungs Jutsu war zwar herrvoragend aber um einen alten Hasen wie mich zu überlisten bedarf es doch ein wenig mehr.Und nun sei so nett und sag mir freiwillig was du hier willst und wer du bist. sagte der gut 40 Jährige der dort hinter der Schreibtisch saß mit unveränderter Miene. Hehe,wenn sie schon so nett fragen.Mein Name ist Sairen Uchiha und ich bin hier um sie für das was sie Konohagakure an Verlusten zugefügt haben zur Rechenschaft zu ziehen! als Sairen fertig war und sich kampfbereit machte seufzte der Mann und sagte Ich hätte nicht gedacht das ihr Konohanins da so angefasst drauf reagiert, wollen wir das ganze nicht einfach und aufeinmal sprang er auf und warf mehrere Senboun nach ihm .Sairen wich den Wurfnadeln aus, beschwor einige Bunshin und began mit diesen den alten Mann zu umkreisen ,insgeheim konzentrierte er sich mit seinem Sharingan darauf den Gegner in eine Traumwelt zu ziehen in der er ihm sein Gehirn vorspiele das er von mehreren Blitzen getroffen werde . Der Anführer versuchte derweil seine Doppelgänger zu zerstören welche ihm aber gekonnt auswichen aber sie waren ja eh nur Projektionen .Sairen murmelte Raiton:Kirin no Jutsu! ,welches aber nur eine Ablekung war damit sich der Gegner nicht über die Blitze wunderte die aufeinmal durch das Dach des Gebäudes schlugen um den Gegmer.Die BLitze trafen ihn und mit einigen Treffern ging er zu BOden.Er löste das Genjutsu und ging zu dem am Boden liegenden Gegner um ihn mit dem Schwert zu enthaupten , aufeinmal lag er selbst am Boden und wurde von Blitzen malträtiert . Verdammt ein Gegen Genjutsu er leitete Anti -Genjutsu Maßnahmen ein.Und schon befand er sich wieder in der Wirklichkeit.Der beißende Geruch des Bratfettes aus der Küche des Verstecks dran in seine Nase und er zog langsam seine Schwerter aus der Scheide .Der Feind zog ein Katana und es entbrannte ein erbitterter Schwertkampf.Nach einigen schnellen Schlagabtäuschen versuchte Sairen den komischen Kautz mit einer FInte zu ködern mit der er angeblich nach seinem Bein hieb er ließ allerdings die Klinge auf halben Weg einen Satz nach oben machen und auf den Schädel des Nukenin zurasen,dieserer konnte zwar noch im letztem Moment mit einem Salto zurückspringen wurde am rechten Oberarm gestriffen. Ein kurzes Stöhnen danach setzte sich der Schwertkampf fort.Als der Anführer bemerkte das er ihm im Schwertkampf nich überlegen war formte er einige Handzeichen und aufeinmal befand sich Sairen in einem Wasser gefägniss . Er überlegte fieberhaft wie er sich befreien konnte und letztendlich kam ihm die rettenden Idee es war zwar schwer abe er konnte sich mit seiner Hand noch ein wenig bewegen so das er an die Rauchbombe kam und den Stift zog. Dadurch wurde der alte Mann abgelenkt und Sairen entkamm aus seinem feuchtes Grab.Der Anführer ließ eine gewaltige Nebelwolke enstehen, in welcher der Nukenin abtauchte. Er zog sein Schwert und murmelte Raiton: Raikyu no Jutsu ein Ball aus reiner Elektrizität er konzentriete sich darauf wenig Lärm zum machen und absorbierte mit seinem Schwert den Donnerbal um ihn bei Bedarf aus dem Schwert heraus abfeuer zu können. Saire suchte nach dem Anführer da er das Jutsu gehört hatte als sich aufeinmal der Nebel verzog und ein Großteil des Raumes mit Rauch füllte,obwohl es ihm am Anfang egal war da er nicht wusste welchen Sinn es hatte blieb er doch erstmal vorsichtig, ihm kam dieser Rauch bekannt vor und er versuchte sich krampfhaft zu errinnern woher er ihn kannte.Plötzlich kam ihm die Antwort und er verscuhte so schnell wie irgend möglich den Rauch zu verlassen er sah das Ende des unheilvollen Katon Jutsus ,aber da hörte er auch schon das Zähne Knacken,er sprang und wurde so zum GLück nur Teilweise von der Feuerwelle Verdammtes Katon: Haisekishō dachte er sich während er seinen Körper untersuchte.Sein Arm hatte einige Verbrennungen 2. Grades abbekommen aber nichts ernsteres.Sairen rannte durch den Rauch der Explosion auf die Stelle zu wo er den alten Mann vermutete und feuerte Katon Housenka no Jutsu auf den Fein. Die Kugel traffen ihn und erzeugte eine große Verpuffungs Rauchwolke. Verdammt eine Kagebunshin,dann wird der echte hier auf irgendwo sein.Und wie auf Kommando erschien wenige Momente später das wahre Oberhaupt der Verbrecher .Er versuchte nach ihm zu treten ,und als er ihn mit diesem simplen Manöver ,wie erwartet, nicht erwischen konnte öffnete er seinen Mund und spie eine gewaltige Menge Wasser aus. Erst als der Raum knie hoch überflutet war hörte er auf ,dann fing er an eine riesige Welle daraus zu formen die sich anschickte ihn zu vernichten. Sairen dachte er müsse sterben aber sein Sharingan aktiviert sich mit 3 TOmoe und er weichte geschickt aus und sprang auf einen Tisch der gerade so noch aus dem Wasser ragte.Es war nett mal mit jemande zu kämpfen der ein würdiger Gegner war ,aber ich beende das nun! Verdammt der Kerl hat fast mein gesamtes Chakra verschlungen , ich glaube ich habe noch nie solange mit aktiviertem Sharingan gekämpft. Nun fing der Nukenin an seine letzte Technik zu wirken.Er hob sein Katana zum Dach des Hauses und ließ sich mit einem Blitz aufladen. Er konzentrierte sich auf sein Raiton Chakra und die BLitzenergie die er absorbiert hatte und schrie Raiso: Ikadzuchi no Utte!! Eine lange gezackte Blitzlinie traf das Wasser Sairen immernoch stand und verdampfte schlagartig ein großteil der Wassermenge. Der Blitz traf den Sairen am Bein und fügte ihm eine übel ausehende klaffende Wunde hinzu .Sairen krümmte sich vor Schmerz .Doch aufeinmal bekam der alte Mann einen starken Elektroschlag und er musste sein Jutsu abbrechen.Die Luft war durch den Wasserdampf zu sehr mit Wasser angereichert und fungierte daher als Leiter für den kompletten Raum.Hätte der Anführer das Jutsu aufrecht erhalten wäre er wahrscheinlich selbst mit einem der nächsten Schläge getötet worden.Genau diesen Moment nutzte Sairen. Mit einem Aufschrei sprang er auf den alten Mann zu und schire FÜR KUGALKOO Dann rammte er ihm beide Knöchelmesser in den Rumpf. Der Mann stöhnte auf und in einer Rauchwolke wurde er zu dem Händler den er eskortiert hatte. Sairne wunderte sich Sie waren die ganze Zeit ein Nukenin? Der Sack grinste Tja da staunst du was?Mit Begleitschutz zu reisen ist viel bequemer , kein unerlaubtes Eindrigen niemand fragt nach Papieren und so Da starb er auch shcon und Sairen musste sich beeilen zu fliehen , weil er befürchtete das viele der Wächter durch diesen Krach benachrichtigt wurden. Doch auch wenn es ihn einen Freund gekostet hatte , so hatte diese Mission ihm doch das 3 Tomoe Sharingan bescherrt.Nachdem er sich im Krankenhaus des Dorfes ausgeruht hatte hörte er davon das ein Dämon die Ländereien an der Küste verwüsten würde und beschloss aufzubrechen um zu helfen, der Hokage wusste eh nicht wann Sairen zurück kam und so konnte er auch noch länge wegbleiben.

TBC:Ostküste

Sharingan Tomoe 3 1/1 3068 Wörter

Anna
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Re: [Hi no Kuni ~ Berglandschaft] Grenze zum Windreich

Beitragvon Anna » Di 29. Jun 2010, 10:51

Anna Schwebte nun weiter durch die Gebirgslandschaft und hatte eine ordentlich gefüllte Schriftrolle mit Alkohol im Gepäck, sie Durchquerte die menschenleere Gegend und beschloss sie so schnell wie möglich zu verlassen, wobei sie nun beschloss Mock eine kleine Pause zu gönnen und selber zu laufen, so nutzte sie das Fuinjutsu auf ihrem Mantel und kürtzt ihn so das sie damit laufen konnte, außerdem erlaubte sie Mock auf ihrer Schulter platz zu nehmen, wärend sie nun weiter Wanderte und die Natur auf sich wirken lies, es war zwar eine trostlose Menschnleere Gegend, aber sie hatte zweifelsohne auch etwas schönes an sich.
Wärend Anna nun also weiter die Landschaft auf sich wirken lies, dachte sie über ihren Überfall auf den Schnapsladen nach und musste innerlich lachen, so amüsant fand sie es, das man sie für einen Geist hielt.

TBC:
post74700.html#p74700

Irie Fuuma
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Re: [Hi no Kuni ~ Berglandschaft] Grenze zum Windreich

Beitragvon Irie Fuuma » Sa 17. Jul 2010, 19:09

CF: Kaze no Kuni, Grenze zu Hi no Kuni, Taverne zum rasenden Falken

Irie war einen guten Tag gereist, Von der Taverne des rasenden Falken aus, und war nun in Kawa no Kuni, dem Reich der Flüsse. Dieses Reich war relativ ruhig, daher bewegte sich der Fuuma wie ein normaler Reisender auf den Straßen fort. Zwar wollte der Fuuma nach Tsuchi no Kuni oder besser gesagt in dessen Dorf Iwagakure um jemanden zu finden der sich ihm anschließen wollte, aber er machte einen sehr großen Umweg um dort hin zu kommen. Warum er dies tat wusste er nicht genau und es war auch sehr untypisch für ihn, doch seine innere Stimme hatte ihm gesagt er sollte diesen Weg einschlagen, als den direckten zu nehmen.
So war es alse gekommen das Irie nun an seinem Lagerfeuer saß und sein Lager bereits aufgebaut hatte. Er hatte sich auch schon essen besorgt, Forelle aus einemd er vielen Flüsse des Landes, und sein Schlafsack lag auch schon bereit. Nur er saß zusammen mit seiner Maus Akio, die noch nicht verschwunden war, am Feuer. Der Fuuma schaute nachdenklich in die Flammen und seuftzte schwer. Akio hörte dies und guckte ihn an. "Irie? Was ist los? Du bist schon die ganze Zeit so komisch drauf? Was ist denn?", fragte die Maus und sprang vom seinem Knie auf seine Schulter. Der Fuuma seuftzte ein weiteres mal und guckte weiter ins Feuer. "Ach Akio... ich.. ich habe mich nur gerade gefragt wie ich das eigentlich jemals anstellen soll Otogakute zu übernehmen... ich meine... schau mich an! Ich bin ein Chuunin und nicht gerade der stärkste. Ich hätte noch nicht mal eine Chance gegen einen der Elite-Wächter geschweige denn gegen alle 7! Ich bin verzweifelt. " , erklärte Irie sein Problem und legte seinen Kopf niedergeschlagen auf seine Hände. Ja, Irie plagte gerade wirklich Selbstzweifel da er in dem halben Jahr indem er unterwegs war noch nichts wirklich auf die Beine gestellt hatte. Sicher, ein zwei Jutsus hatte er gelernt aber weder einen Verbündeten zu finden noch das Juuin zu kontrollieren hatte er geschafft. Er schloss kurz seine Augen und dachte an das letzte Clantreffen bei dem Irie dabei gewesen war. Es war eine wirklich heftige Feier gewesen, da die Fuuma immer groß feierten wenn sie es denn taten. "Jetzt halt aber mal die Luft an! BAKA!", schrie die Maus ihm ins Ohr, sodass der Fuuma kerzengrade auf dem Baumstamm saß, "Denkst du ich habe das Dorf und den Schoss deiner Mutter verlassen um mit einem Loser wie dir rumzureisen?! NEIN! Ich bin mitgekommen weil DU... der neue Daimyou von Ta no Kuni wirst! JA?! UNd wenn du jetzt zu nem Typen wirst der meint das er aufgeben muss... dann bleib hier und warte bis die ANBUS aus Otogakure da sind und dich mitnehmen, oder töten... ist mir dann egal!" Irie schaute seinen vertrauten Geist völlig überrascht an und wusste nicht wirklich was er sagen sollte. Diese Seite hatte Akio wirklich nicht oft gezeigt und so wusste der Fuuma nicht was er sagen sollte oder wie er reagieren wollte. Doch hatte die Ninjamaus recht. Völlig recht sogar! Er schluckte und ballte seine Fäuste. nun waren seine Gedanken wieder bei der derzeitigen Daimyou und ihren fetten Vater der ja schon das zeitliche gesegnet hatte.
"Akio... du du... hast recht!" , sagte Irie mit neuem Selbstvertrauen und stand auf, "Das ist der Grund warum ich das Dorf verlassen habe... und das wird der Grund sein warum ich wieder kommen werde und das Dorf übernehmen werde! Du hast völlig recht!!!" Irie schaute ins Feuer und nahm sich seine Forelle die an einem Stock aufgespießt war. Er biss in die hinein und nahm einen großen Bissen von ihr. Wie ein wahrer Anführer hob er die Forelle nun und zeigte mit ihr auf den Mond, der über ihnen stand. "Ich werde Daimyou! Ich werde das Dorf in eine neue Zeit führen! JAHA!" , schrie er in die Nacht hinaus und man konnte hören wie einige Vögel hochschreckten und in den Nachthimmel flogen.
Nachdem Irie und Akio ihr Mal beendet hatten, was gegend as Essen der Taverne auf keinen Fall anstinken konnte, hatte sich er sich vorgenommen nicht einfach tatenlos zum zu sitzen sondern wieder etwas zu lernen. Ein Jutsu um genau zu sein. Aus diesen Grund hatte er seine Clanschriftrolle auf seinem schoss und schaute sich gerade eine Technik an die eigentlich jeder gute Fuuma drauf haben sollte, nämlich das Ninpō: Fuuma Shuriken. Ansich lernte jedes Mitglied des Clans dieses Jutsu nachdem dieses Chuunin geworden war, doch Irie hatte dies irgendwie versäumt. Fuums Shuriken ist ansich ja nichts anderes als das Kage Shuriken no Jutsu mit Fusha Shuriken... da diese größer sind ist das ganze natürlich viel schwerer... mal sehen wie ichs hinbekomme... dachte Irie und stand auf. Im gleichen Moment zog er seine Fusha Shuriken Schriftrolle heraus und zog sie ein wenig auf. So entsiegelten sich einige der großen Wurfwaffen die noch nicht ausgeklappt waren auf den Boden fielen. Der Fuuma legte seine Schriftrolle auf den Baumstamm, nachdem er sie wieder eingerollt hatte , und hob zwei der Shuriken auf und klappte sie blitzschnell auf. Das klacken der Waffen war unheimlich laut gewesen und für einen Jungen von Iries Körperbau war dies mehr als ungewöhnlich. Man konnte bei Iries Statur alles denken, doch war man zweifellos immer überrascht wie gut dieser eher schwächliche mit diesen großen Wurfwaffen umgehen konnte. Denn schon seit seiner Kindheit hatte Irie mit diesen Waffen zutun gehabt und im Unterricht mit den Shuriken auf der Akademie war er immer der beste gewesen. Die Fuuma Ninjas waren bekannt dafür das sie Meister der Shuriken waren und da bildete Irie keine Außnahme.
nun nahm er beide Shuriken in eine Hand und hielt sie auch fest. Der Trick bei dieser Technik war nämlich das man das eine Shuriken mit den anderen versteckte bis es eben kurz vor dem Gegner war. Nun warf Irie die Shuriken und sie bildeten wirklich fast sozusagen eine Scheibe bei der man nicht erkannte das es sich um mehrere Shuriken handelte. Zwar war es bei weiten noch nicht perfekt gewesen, doch er hatte diese Technik erst ein Mal eingesetzt und so hob er die beiden Waffen wieder auf und versuchte es weiter.
Der Fuuma hatte diese Technik nun einige Stunden intensiv geübt, auch mit mehreren Shuriken, bis er sie wirklich drauf hatte. Danach hatte sich Irie erschöpft schlafen gelegt und war auch sofort eingeschlafen. Das Feuer hatte der Fuuma nicht ausgemacht weil ihm das total egal gewesen war. Am nächsten Tag war Irie langsam und eher schwerfällig aufgestanden und hatte sich wieder Reisefertig gemacht. Akio war verschwunden. Die Ninjamaus hatte sich wahrscheinlich in Rauch aufgelöst und dumpelte irgendwo anders herum, wie es Irie von seinem vertrauten Geist her kannte. Er selbst aber hatte sein Lager hier angebrochen und machte sich wieder auf den Weg gen Osten. Seine Reise mit dem Umweg hatte gerade erst angefangen und er musste noch durch Hi no Kuni reisen bevor er weiter kommen würde. Auch hoffte er das ihm die Konoahnin keine Probleme machen würde, da es sehr wahrscheinlich war das er auf welche treffen würde. Auch war das görßte Hinderniss seiner Reise Tetsu no Kuni noch vor ihm, wofür der Fuuma sich in der nächsten Zeit auch noch rüsten musste....

TBC: Hi no Kuni Wald, Lichtung
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Re: [Hi no Kuni ~ Berglandschaft] Grenze zum Windreich

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mo 6. Jun 2011, 12:02

Cf: [Hi no Kuni ~ Wald] See [Niedriger Wasserstand]

Ryuuzaki und Shana durchschritten den Wald des Feuerreiches und mieden die Straßen und offenen Wege um eventuelle Patroullien oder Wachposten zu umgehen und langsam merkte man auch das man sich dem Windreich näherte, denn der Wald war nicht mehr so dicht. Zwar war das Flussreich immer noch zwischen den beiden Großreichen, doch die Vegetation sah dort schon anders aus als in Hi no Kuni. Klar gab es dort auch Wälder, doch war das Flussreich wie der Name schon sagt von Gewässern durchzogen und bestand mehr aus Gebirde und Tälern, als flachen Ebenen und Graslandschaften wie es in Hi no Kuni der Fall war. Das Klima war aber noch angenehm, die Hitze der Wüste spürten sie noch früh genug. Momentan wehte der Wind etwas und kühlte die Haut ab. An einer kleinen Lichtung wo sich ein kleiner flacher Fluss befand blieb der ehemalige Hokage dann stehen und meinte zu der Schwarzhaarigen: "Hier machen wir kurz Rast." Und ging dann Richtung Fluss, ging am Ufer in die Hocke, zog einen seiner Handschuhe aus und legte die Hand ins kühle Wasser und ließ das Wasser durch die geringe Strömung gegen und an seiner Hand vorbei laufen. Hier war niemand außer sie beide, doch man konnte nicht vorsichtig genug sein. Darum schaute Ryuuzaki mit seinen Augen immer wieder in alle Richtungen und lauschte den Geräuschen in seiner Umgebung. Das Rauschen des Wassers, das Rascheln der Blätter durch den Wind und das Gezwitscher der paar wenigen Vögel die hier waren war zu hören und einige Grillen zirpten im Gras, sonst war da nichts. Sein Gehör war jetzt nicht das eines Hundes oder so, doch ein Ninja von seinem Rang wusste wann Gefahr im Verzug war und wie man seine Umgebung überwachte. Hier war niemand anderes und selbst wenn, dann wusste Ryuuzaki spätestens jetzt das sie nicht allein hier waren. Ob es nun ein Feind oder ein einfacher Zivilist war, das war wiederum eine andere Sache, doch da sie beide hier ungestört waren brauchte man sich darum keinerlei Gedanken machen.
Er schloss kurz seine Augen und nahm die Hand aus dem Wasser und sagte dann leise."Morphine" und konzentrierte sich dabei. Kurz darauf leuchtete es dann neben seinem Kopf kurz und es erschien eine kleine Fee mit rosaroten Haaren, einem rosa Kleid und einer Fliegerbrille neben ihm in der Luft und flog um den Yagami herum und setzte sich dann auf seine Mütze, welche Ryuu auf dem Kopf trug. Shana sah so etwas sicherlich zum ersten Mal denn was Ryuuzaki gerade gemacht hatte war eine Beschwörung, aber keine handelsbliche, dabei hätte er Blut gebraucht, bei dieser Variante allerdings nicht. Er hätte es auch machen können aber das war nicht zwingend notwendig, da seine Technik besonders war. Sein Clan konnte diese Technik benutzen und war darin auch der einzige, weswegen es eigentlich kaum Menschen gibt die dieses spezielle Beschwörungsjutsu und vor allem diese speziellen vertrauten Geister besaßen. Nicht das er jetzt Feen beschwören konnte, nein Schutzgeister waren es die er herbeirufen konnte zur Unterstützung. Wieso er gerade Morphine oder auch Chloe gerufen hatte? Lag daran, dass er mal wieder ein altbekanntes Gesicht sehen wollte. Seine Schutzgeister hatte er seit seiner Reise und Wiedergeburt nicht mehr beschworen und das Chloe sich gleich auf seinen Kopf setzte zeugte davon, dass sie ihn sofort erkannte, das lag eben an dem Band welches Mensch und vertrauter Geist teilten, welches sich mit der Zeit aufbaute.

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Bild

Selbsterfunden
Name: Shugoreikaji no Jutsu ("Jutsu der Schutzgeisterbeschwörung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Pakt mit Schutzgeistern
Beschreibung: Mit dieser Technik lassen sich Schutzgeister materialisieren, wenn man mit ihnen einen Pakt abgeschlossen hat. Im Gegensatz zum normalen Kuchiyose no Jutsu benötigt man aber kein Blut um die Schutzgiester zu rufen, bei einigen genügt es einfach den Namen zu rufen, andere wiederum müssen wie normale Kuchiyosen nach dem Formen von Fingerzeichen beschworen werden.
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton
Bild

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Re: [Hi no Kuni ~ Berglandschaft] Grenze zum Windreich

Beitragvon Shana » Mi 15. Jun 2011, 00:39

Shana und Ryu verließen den weg, anscheinend schien es dem Jonin, so glaubte es zumindest Shana, besser zu sein. Wahrlich, was wäre wohl passiert, wenn jemand anderes aus Konoha einen Konoha Shinobi bei einer Jonin aus Iwa fand? Schließlich waren Konoha und Iwagakure nicht wirklich gut befreundet, zumindest war dies in Shanas Chunin Zeit so, noch da dazu wäre es sowieso ein schlechtes Licht für ihr Dorf, schließlich wusste ja niemand von ihr und auch nicht, das sie geflohen war, würde das raus kommen, könnte sich die Kunoichi schnell in einem Kerker wieder finden, bis ihr Kage auf tauchte und das könnte bei dem alten Sack ewig dauern, da er wahrscheinlich sowieso schon sauer auf die junge kleine Krawalmacherin ist. Der Wald wurde lichter und lichter und auch immer mehr Gewässer tauchten hier und da auf, ein klares Anzeichen, das sie wohl langsam das Land von Hi no Kuni verlassen haben und wohl ihrem Ziel immer näher kamen, aber trotzdem dachte die junge Kunoichi nach und starte da dabei auf den Rücken von Ryu, der einen guten Schritt nun wieder vor ihr lief. Der Typ ist seltsam, hat er keine Angst ärger zu bekommen, schließlich tut er genau das, was ich vor einigen Wochen tat und würde ihn auch zu einem Missingnin stempeln. dachte sie sich und lief fast in den Mann hinein, als dieser stehen blieb und anscheinend genau hier rasten wollte. Schließlich sprach er vorhin noch von etwas zu Essen. Ryu ging kurzer darauf zum Wasser und schaute sich aufmerksam um, anscheinend wollte er ganz sicher sein, das niemand hier war und auch Shana wusste irgendwie, das niemand da war, auch wenn ihr Fähigkeiten in einem ganz anderen Gebiet lagen und sie nicht all zu aufmerksam die Umgebung auskundschaftet. Wie auch Ryu, ging auch sie etwas näher an den Fluss und zog, aus ihrem Mantel, das Katana heraus und peilte einige Fischen an. Es sah sicherlich lustig aus, wie das Mädchen da auf einem Bein reglos stand und in das Wasser schaute, aber essen wollte sie auch und Fisch war sowieso gesund. Aus ihren Augenwinkel heraus, sah sie diese leuchten, es lenkte das Mädchen kurz ab, so das ihr Katana knapp an einem der Fische vorbei in den Fluss krachte. „SÜSS“ schrie sie auf und genau die Seite, die sie nie zeigen wollte oder mochte, kam zum Vorschein, als sie diese Fee sah, die Ryu da beschworen hatte. „Ähm ganz ganz schön trockene luft hier.“ hustete sie und versuchte das ganze irgendwie zu vertuschen, denn Beschwörungen sah Shana nicht oft und sie selber konnte auch keine ausüben, doch trotzdem fand sie so etwas immer relativ interessant, doch zu aufdringlich wollte sie nie reagieren. Mit der rechten Hand zog sie nun das Katana aus dem Untergrund und angelte, mit zwei gezielten hieben, zwei Fische aus dem kleinen Fluss und rutsche da dabei noch fast auf einem nassen Stein aus. „Ihr wollte vorhin doch etwas essen.“ nuschelte das schwarzhaarige Mädchen und ist wieder in die sie Form übergangen, aus Pein, aus Scham, wer weiß das bei ihr schon so genau.
Leise lies sie sich im Gras nieder und stapelt ein paar Äste über einander auf, anschließend, formte sie mit beiden Händen Siegel, sie machte das immer so um nicht jedem zu zeigen, das sie die Einhandsiegel beherrscht. Ein Feuerstrahl kam aus einem ihrer Finger und lies nun den Haufen aus Ästen und Gras sich entflammen. „Wir sollte hier auch das Wasser neu auffüllen oder was meint ihr?“


Name: Tobidogu
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Tobidogu ist ein Beschwörungstechnik. Dabei berührt der Anwender die Siegel einer Schriftrolle, um das darin versiegelte zu beschwören.

Name : Katon: Hikote (Feuerfreisetzung: Technik des Feuerfingers)
Rang : D
Element : Katon
Reichweite : nah - fern
Chakraverbrauch : sehr gering ( x Finger)
Voraussetzung : Ninjutsu 2
Beschreibung : Bei diesem Jutsu glühen die Fingerspitzen des Anwenders kurz auf, und dann schießen kleine Flammenstrahlen aus den Fingern des Anwenders. Jeder dieser Strahlen versursacht leichte Verbrennungen. Je mehr Finger benutzt werden ums mehr Chakra wird verbraucht.

ooc: sry, das es so lange gedauert hat ^^"
Shana redet
Shana denkt


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