Grenze zum Windreich

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Felicita Teiko
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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Felicita Teiko » Di 10. Apr 2018, 22:22

Yuu versuchte weiter sich heraus zu reden und schaffte es dadurch nur, die Rothaaarige noch wütender zu machen. Er behauptete sogar, sie wäre mittlerweile genau das, was er beabsichtigt hatte, was sie werden würde. Er schaffte es natürlich, sie dadurch zu verunsichern, so warf sie ihm einen sehr langen Blick zu, ehe sie unterbrochen wurden, von Hana. Die Ereignisse mit ihr waren seltsam und die Teiko verstand erst nicht wirklich, was hier nun gespielt wurde. Doch irgendwie fühlte sie sich hintergangen und belogen. Yuu erklärte Felicita, dass Hana wohl die Halbschwester des Akutos war und so warf Felicita der Blondine einen sehr langen und sehr finsteren Blick zu, ließ Yuu jedoch weiter sprechen und erklären. Auf eine Berührung verzichtete er, naja, er hatte ja schon zuvor gesagt, dass er keine Berührungen mehr bräuchte für seine Kontrolle. Doch wusste Felicita noch von Takashi, dass sie sich gegen die Kontrolle des Mannes abschirmen konnte. Zumindest kurzzeitig. Doch Yuu versuchte sie mit dem Wissen über Hana nur weiter zu provozieren. Ich habe gesagt, du sollst den Mund halten. zischte sie und wandte nur sehr langsam den Blick von Hana ab, um zu Yuu zu sehen. Wenn er mich fragt, werde ich ihm alles sagen. Doch so, muss ich ihm nicht noch mehr Leid zufügen, als sowieso schon. gab sie ihm als Antwort. Und das hat nichts mit lügen zu tun. sagte sie. Hana hatte zuvor bestätigt, dass Yuu nichts davon wusste, dass sie seine Halbschwester war. Doch half dies nicht wirklich, zumindest Hana in ein positiveres Licht zu rücken. Yuu war sowieso schon unten durch, da konnte man eh nichts mehr retten. Yuu drehte sich um und entfernte sich ein paar Schritte von ihnen. Seine Worte klangen fast wie eine Entschuldigung, ehe sie in absoluten Wahnsinn umschwenkten. Ich sagte dir bereits, dass meine Kraft nichts mit der von Minato zu tun hat. Und wenn du doch irgendwo wieder stehen solltest, so werde ich dich so lange umbringen, bis du eben dies nicht mehr kannst. Immer und immer wieder.... . kam es bösartig von ihr, ehe sich Yuu plötzlich überraschend an Hana wandte. Er wollte Antworten und diese sehr klar. Felicita sah zu, wie Hana einen Schritt auf sie zu machte. Der Blick der Rothaarigen war fest auf die Blondine gerichtet. Die Erklärung Hanas handelte von Pflicht, besonders gegenüber ihrer Familie. Doch zum Ende ihrer Worte hin, streckte sie erneut die Hand aus. Doch Felicita zögerte nicht, sie hatte noch immer ihren sehr großen Dolch direkt in der Hand und leitete in diesen eine sehr hohe Menge an Chakra, welche die Schäden, die die Waffe anrichten konnte, erhöhte. Zusammen mit Hanas Bewegung schnellte auch Felicitas Arm mit der Waffe in der Hand vor und würde versuchen, Hanas Hand direkt abzuschneiden. Hier wird niemand angefasst, sagte ich das nicht bereits? sagte sie kühl. Dies war wohl eine Seite von ihr, die selbst Yuu noch nicht wirklich kannte, doch lag eine gewisse Brutalität schon immer in ihrem Charakter. Auch früher noch, als sie noch die "kleine Felicita" war. Doch wurde dies damals meist nur durch Eifersucht hervor gerufen. Nun jedoch war sie älter. Ich kann dir zeigen, was diese Familie mit Menschen macht, die ihrer Pflicht treu nachgehen. Die treu bis aufs Blut sind. Die jeden Befehl ohne nachzufragen ausüben und für die das Wort ihrer Vorgesetzten Gesetz ist und für die dies der einzige, bedeutsame Weg ist. Ich war genau so wie du. Ich werde es dir zeigen, wie viel Wert das hat, in dieser Familie. sagte sie ruhig und ihr Haar färbte sich blau. Ihre Körpergröße nahm ein wenig zu und auch sonst wandelte sich ihr Äußeres stark. Sie erhöhte ihre Stärke und Geschwindigkeit enorm (beide 10 + 200%) und würde vorschnellen, nur um direkt hinter Hana zu stehen, während sie einen Dolch erschuf, in welchen sie einen hohen Chakraverbrauch speiste. Diesen hielt sie direkt an die Kehle der Blondine. Und nun sage mir wie du dich fühlen würdest, würde ich dich bis aufs Blut demütigen und du würdest jemandem davon erzählen. Doch diesem jemand wärst du egal, er würde meine Sichtweise haben wollen. Klingt das für dich gerecht? Dabei hast du doch nur deine Pflicht erfüllt, oder? sprach die Teiko in das Ohr der Blondine. Doch aus den Augenwinkeln blickte sie zu Yuu. Mit ihrer freien Hand erschuf sie einen zweiten Dolch, ebenfalls mit einem hohen Chakraverbrauch. Sie ließ diesen direkt hinter Yuu auftauchen und er sollte den Akuto direkt von hinten durchstoßen und dann im Körper des Mannes explodieren. Wenn du glaubst, du kannst uns durch deine Worte verunsichern, Yuu Akuto, dann hast du dich geirrt. Wir werden nie das sein, was du willst, was wir sind. kam es von der vereinten Form von Felicita und Matatabi: Fibi.

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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Yuu Akuto » Mi 11. Apr 2018, 21:30

~Kind der Nacht~

Der ehemalige Anbu Captain aus Konoha grinste und würde dann seine Arme ausbreiten. Er beobachtete genau wie die Teiko versuchte seiner "Schwester" die Hand abzuschneiden und hoffentlich war diese schnell genug diesem Angriff zu entgehen. Einer Person die nicht auf alles während einer Verhandlung vorbereitet war würde er keine Unterstützung zusichern, selbst wenn sie zur Familie gehörte. Denn Hana schien den Code der Familie Akuto unheimlich hoch anzusehen und so sollte sie auch nach den Grundsätzen der Familien leben oder sterben. "Loyalität und Vertrauen trieb Felicita erst in diese Situation und du glaubst das sie sich von dir berühren lässt nachdem ich mit einer einzigen Berührung ihr gesamtes Leben verändert habe?" Der Vanpaia zuckte mit den Schultern und würde dann der Wandlung der Teiko erneut mit großem Interesse zusehen, natürlich hörte er dem was Felicita zu sagen hatte auch aufmerksam zu. Diese begab sich zuerst zu seiner Schwester und zeigte ihr so eine Spur von dem was sie durchlebt hatte. Wenig später fand sich ein Dolch in seinem Inneren wieder und eine Explosion folgte die das Innere des Mannes nach Außen trieb. Dunkles Blut in Innereien die kaum mehr menschlich aussahen verteilten sich auf der Erde und sicherlich auch auf den Anwesenden. Yuu verzog das Gesicht voller Schmerzen sah jedoch dann an sich herunter wie die Regeneration seines Körpers bereits vollständig ansetzte und die Schäden in wenigen Augenblicken beseitigt hätte. "Verunsichern? Ach ihr Beiden versteht es einfach nicht. Das was ich sage ist die reinste Wahrheit und mehr nicht. Schau dir einfach mal dein Spiegelbild an und rufe dir in deinen Erinnerungen wach was eine ANBU sein muss? Eine Frau die ihren Körper einzusetzen weis.....sieh dir deinen Kleidungsstil an im Vergleich zu früher. Eine Frau die ihre Ziele verfolgt bis zum Schluss, die nur sich selbst treu ist um ihre Aufgabe zu erfüllen. Es ist genauso wie es die Dämonin in dir verlangte. Ich sollte mit meinem Sperma den Schmutz aus eurem Körper herraus waschen und genau das habe ich getan mit meiner Tat. Der Schmutz der Naivität , der Leichtgläubigkeit und der Dorftreue ist verschwunden." Yuu würde zu Hana sehen. "Die Familie Akuto steht zu ihrem Wort und egal was es kostet wir machen keinen Halt vor irgendwelchen Geschäftsbeschlüssen. Moral ist eine Sache die sich nur die Starken leisten können ...und in einer Welt voller selbsternannter Götter ist dies nicht mehr möglich." Die roten teuflischen Augen suchten erneut Kontakt zur Teiko während er mit voller Geschwindigkeit seine Klinge herausziehen würde. Das dunkle Chakra Mahirus hüllte den Akuto ein und die Dame konnte sich jederzeit direkt aus diesem heraus materialisieren während Yuu sich in Fledermäuse auflösen würde. Lediglich Teile seines Halses, seine Lippen und die Hand die sein Schwert hielt verweilte umgeben von dunklem Chakra während seine Stimme weiter zu hören war. "Nun denn, lass uns beginnen. Setze alles auf diese eine Chance die du hast. Denn wenn ich mir Minatos Zustand nach seiner Technik so in Erinnerung rufe....kann dein Zustand nicht besser sein, selbst wenn du es anders machst als er. Die Unsterblichkeit zu negieren hat ihren Preis und du bist allein hier. Was passiert wohl wenn dein Angriff scheitert und ich nicht direkt vernichtet werde hm?" Auf Yuus Lippen zeichnete sich ein breites Grinsen ab. "Dann bist du mir ausgeliefert und meine Fähigkeiten haben an Teuflichkeit gewonnen. Du sollst erfahren wie genau. Das Sperma welches du manipuliert so willentlich in dir wolltest, besitzt nun eine so dunkle Saat das ein Wesen daraus entsteht welches eure Fertigkeiten seiner Unsterblichkeit hinzugeben wird. Ein Kind der Nacht, welches all eure schönen Kräfte besitzt. Ein wahrlicher Gewinn für unsere Sache. Laut dir müsste ich dich doch einfach nur deinen Geist verdrehen bist du dich nichteinmal mehr an ein früheres Leben erinnern kannst und dich in das dunkelste Loch verfrachten wo dein Körper zum Vergnügen Anderer gebraucht wird, immer wieder und wieder...Du die völlige Extase erlebst und völlig in diesen Emotionen versinkst? Aber das bin ich nicht...ich ehre und respektiere jede Entscheidung und jedes Abkommen und so auch meines an dich. Die Sonne über dieser Welt muss sich verdunkeln und nur Senjougahara wird das Licht der Hoffnung für die Menschheit sein." Die Fledermäuse bewegten sich wild durch die Luft, es waren wirklich verdammt viele. " Wenn du wirklich mich vernichten willst, kannst du sie alle vernichten? Jede ist ein Teil von mir....und das gleichzeitig? Und bin ich dann wirklich dahin? Denk endlich darüber nach ob meine Worte nicht vielleicht doch wahr sind....ich habe Fehler begangen die mich verfolgen werden und biete dir an nachdem meine Aufgabe erfüllt ist das du mich vernichten darfst, ohne Tricks ohne verstecktes Hintertürchen oder aber du kämpfst jetzt und wir sehen wo dich dieses Vorhaben hinführen wird. Wie lautet deine Entscheidung? Ich für meinen Teil habe mein Wort gegeben dir und Takashi nichts anzutun und dies werde ich halten. Dazu stehe ist und das einzige was ich will ist das du tief in dich gehst und verstehst was die Wahrheit ist"




Stats aktuell:
Die Stärke, Geschwindigkeit und Ausdauer eines Vanpaia wird passiv auf 10+ 150% = durch Besonderheit
+100% Geschwindigkeit durch Perk
+150% Stärke/Speed Mahirus Kraft
= 10+150% Ausdauer , 10+300% Stärke und 10+ 400% Geschwindigkeit für Yuu und Mahiru


Mahiru-no-Yo war das zweite geschaffene der Kuro Oni Shirīzu ("Black Demon Series") und somit auch der Kiju Sōbi ("Cursed Gear").Das Cursed Gear in der Form eines Schwertes ist mit seinen 120 cm Gesamtlänge und dem Gewicht von etwa 3 nichts besonderes. Das Mahiru-no-Yo wurde aus einem besonderen Metall gefertigt, welches durch die Sheruta Künste in Kombination mit der Aufnahme des Dämons entstanden ist. Es dient wie jedes Cursed Gear als Gefäß für einen künstlich geschaffenen Dämon. Der Dämon dieses Cursed Gear ist eine Besonderheit, sie hört auf den Namen Mahiru, ihr menschlicher vollständiger Name lautete Mahiru Kurisui (26 Jahre alt) und sie ist die ältere Schwester von Makise Kurisui und stand dieser in Sachen Genialität und Intelligenz in nichts nach. Zwei Wunderkinder also aus ein und derselben Familie. Mahiru meldete sich freiwllig nachdem Asuramaru als unkontrollierbarer Fehlschlag gewertet wurde (sie versuchte das Cursed Gear selbst zu kontrollieren und zahlte fast mit dem Leben dafür) entschied sie selbst ein Teil des Projektes zu werden. Mahiru war als manipulative Persönlichkeit bekannt die auf ihrem Weg , ihrem ganz persönlichen Kreuzzug für die Wissenschaft alles und jeden für sich ausspielen würde. Diese Eigenschaften waren die Basis für den neuen Dämonen Mahiru. Das Chakra des Dämons ist in seiner Grundform wie bei jedem der Kuro Oni Shirīzu schwarz und Techniken die über das Chakra der Waffe angewendet werden richten an anderen Dämonen doppelten Schaden an.. Yuu Akuto der Leiter des Zifferprojektes und ANBU Captain wurde der Träger von Mahiru-no-Yo. Da die Einflusstärke und Manipulationskraft von Mahiru selbst für ein Kuro Oni Shirīzu zu extrem war arbeitete der Akuto mithilfe von Makise Kurisui eines seiner Kontrollfuuins in das Schwert ein welches ihn vor dem Einfluss Mahirus schützen sollte. Leider jedoch passte sich der Dämon an und übermannte das Siegel um es schließlich ebenfalls für seine eigenen Kontrollspiele zu missbrauchen. Anderst als die Anderen Cursed Gear der Black Demon Series bsitzt Mahiru aufgrund des Siegels nur eine einzige Form des Einflusses, hier färben sich die Augen des Trägers rot und die Umrisse der Augenränder werden geschwärzt. Aus dieser Kontrolle gibt es kaum ein Entkommen und eine Bewusstlosigkeit muss erzeugt werden um den Einfluss Mahirus zu stoppen. Pro Post raubt der Dämon dem Träger eine hohe Chakramenge. Der Dämon entzieht dem Träger dadurch quasi seine Kraft (Der Charkaverbrauch wird ab dem 4. Post verdoppelt zusätzlich verliert der Träger je geschwächter und verletzter sein Körper ist schneller die Kontrolle). Das Chakra Mahirus verstärkt seinen Träger (Stärke und Geschwindigkeit) um 150% (Wie bei allen Stärkungen des Cursed Gears ist diese mit jeder anderen Verwandlungsform/Boost kompatibel). Innerhalb dieser Kontrollform durch Mahiru in dem alle schlechten Charakteristika des Cursed Gear Trägers verstärkt werden kann sich Mahiru als einziger Dämon der Black Demon Series vollständig aus der Waffe (In 2 Meter Nähe um den Träger herum) materialisieren und sogar selbstständig die Klinge mit der Stärke und Geschwindigkeit des Trägers entsprechend führen. Mahiru-no-Yo ist das einzige der Kuro Oni Shirīzu auf dessen Kräfte man ohne eine Einflusstufe zurückgreifen kann. Das manipulative Chakra des Dämons wird hierbei durch das Kontrollsiegel des Akutos gebündelt und freigelassenErfundener Gegenstand


Name: Bewegung der Schatten
Voraussetzung: 2 Perkpunkt
Beschreibung: Durch diesen Perk erhält der Vanpaia die Fähigkeit seinen Körper zur Fortbewegung zu verwandeln. Hierzu nutzt er sein verdorbenes Chakra und teilt sich in einen Schwarm aus Fledermäuse auf. In dieser Form bewegt sich der Vanpaia 100% schneller fort. Schäden an den Fledermäusen werden direkt auf den Vanpaia übertragen. Diese Fertigkeit kann auch mit ausreichendem Training defensiv oder offensiv gebraucht werden (extra Jutsu).
"reden" | *denken* | Mahiru |Charakter Übersicht| aktive Kontrollsiegel
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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Inohana Akuto » So 15. Apr 2018, 08:40

Sie hätte womöglich darauf kommen können, wenn sie lange darüber nachgedacht hätte. Doch die wirren Gedanken eines Mädchens, das immer wieder abdriftete, dem es schwer fiel sich zu fokussieren und ihre Gedanken… ihre Gefühle in Worte zu fassen und den stetigen Drang besaß, sich anders ausdrücken zu wollen, war nicht darauf gekommen. Natürlich wollte Felicita nicht berührt werden, Yuus Worte fühlten sich in dem Moment an als hätte der Dolche tatsächlich ihre Hand abgeschnitten, doch zum Glück war Hana schnell genug, als das sie hatte ihre linke Hand zurückziehen können und in ihrer anderen Hand nun einen Dolch aus ihren Stiefel gezogen hatte, um diesen zur Not zum Ablenken der Klinge oder Verteidigen zu benutzen.
Auch wenn Hana es wohl nicht beschreiben konnte lagen in gewisser Weise Angst und Erschrecken in ihrer Mimik als sie Felicita nun länger ansah, jedoch nichts weiter dazu sagte. Sie versuchte erst gar nicht diese Frau zu verstehen. Für Yuu war es sicher ein leichtes, er schien diese Reaktion ja kommen sehen zu haben. Doch sie schien sich wieder zu fassen und verschränkte nun die Arme vor der Brust, behielt den Dolch jedoch in der Hand. Nicht nur um ihre Hände so besser in Schutz zu wissen, sondern auch um gegebenenfalls auf weitere ihrer Dolche zurückgreifen zu können. Doch solange es nicht einen tieferen Sinn und es Zweck gab, würde sie Felicita nicht angreifen.
Noch immer blickte sie zu Felicita und überlegte, ob an ihren Drohungen, die sie noch ausgesprochen hatte mehr dran war. Noch einmal hatte sie betont, dass sie Mittel und Möglichkeiten hatte (?) oder finden würde, um ihn immer wieder und wieder zu töten. Doch wenn Felicitas Aussage doch irgendwie stimmte und Yuu unsterblich war, hieß das nicht auch, ewiges Leben? Felicita würde somit irgendwann sterben und könnte ihn nicht mehr töten. Ein verquerer Gedanke und doch einer der ihr gerade ein wenig Trost gab. Felicita jedoch sprach weiter und riss sie erneut aus ihren Gedanken. Sie sprach davon Hana zeigen zu wollen, was die Familie, die Familie von Yuu, mit ihren treuen Gefährten tat. Hatte Felicita Hana noch nicht ganz aufgegeben, war dies ein Versuch ihr die Augen zu öffnen und sie zurück auf eine bessere Seite – wenn man das so sagen wollte – zu ziehen? Doch Hana antwortete nicht. Ihr mittlerweile wieder ausdruckslos gewordenes Gesicht blickt starr zu Felicita, zeigte auch keine Bewunderung als sie sich verwandelte. Das lag daran, dass Hanas Gefühle, die sie nicht richtig zu kontrollieren wusste, gerade nicht hilfreich waren. Wie ihre Gedanken spielten sie gerade Karussell und Hana konnte nicht einschätzen, was das alles bedeutete, also versuchte sie sich starr auf einen Punkt zu konzentrieren um dies nicht nach außen zu lassen. Ihre Augen hatten Felicita dann jedoch verloren und bevor diese sie überhaupt suchen konnten, spürte Hana einen Dolch an ihrer Kehle. Metall schabte auf Metall, wobei Hana sich nicht mal sicher war, ob Felicita nicht eine Möglichkeit hatte, ihre Rüstung am Hals zu durchdringen. So gab es zwar ein gewisses Gefühl von Sicherheit, aber dieser Schein konnte auch trügen, wenn gleich Hana dies ein wenig mutiger machte als Felicita sich an ihr Ohr lehnte und ihr Ding einflüsterte, was schon etwas bedrohliches hatte. Hana blieb einfach stehen ohne sich zu bewegen. „Das Leben ist nicht fair. Wer das glaubt, hat Schmerz wie deinen nicht erlebt. Ich kann dir nicht sagen, wie ich mich fühle, ich würde es nicht beschreiben können, ich verstehe sie nicht. Doch es wäre auch unwichtig, wenn ich es konnte. Sie bedeuten nichts, nicht in dieser Welt, wenn ich dadurch meine Pflicht getan habe. Mein eigenes Glück ist lediglich …“ Antwortete sie Felicita ohne sich zu drehen und scheinbar wollte sie noch etwas sagen, doch eine Explosion hatte Hana unterbrochen. Erschrocken sah sie aus dem Seitenwinkel heraus, wie ihr Bruder plötzlich explodierte – oder vielmehr sein Bauch. Blut und Gedärme kamen heraus und Hana musste eine gewisse Übelkeit unterdrücken. Wohl jedem wäre bei dem Anblick schlecht geworden. Doch bevor Hana überhaupt realisieren und aufschreien konnte, was gerade passiert war, konnte sie bereits sehen, wie die Schäden sich regenerierten als wären sie nie gewesen. Gefangen zwischen Angst, Entsetzen, Wut und Erstaunen war Hana ein wenig starr von all den Gedanken, die ihr durch den Kopf schwirrten. Was war jetzt der richtige nächste Schritt? Zum Glück schien Yuu selbst das Steuer zu übernehmen und begann zu sprechen, scheinbar jedoch eher zu Felicita, die nun in der Mehrzahl von sich sprach. Er sprach davon, dass seine Taten, die er nicht leugnete, jedoch alleine dem Ziel gedient hatten, das Felicita sich änderte und in gewisser Weise hatte sie dies doch auch getan seinen Worten nach. Sollte sie ihm nicht in gewisser Weise somit dankbar sein? Moralisch gesehen wiegte das nicht seine Taten auf, doch egal was einem passierte, man kehrte Stärker daraus zurück. Hana blickte aus dem Augenwinkel weiter zu Yuu, der sie mit teuflisch roten Augen ansah und in einer dunklen Aura gehüllt in viele Fledermäuse auflöste. Eine Gänsehaut durchlief Hana als plötzlich eine verzehrte Stimme von überall her zu hören war. Es schien unmöglich ihren Bruder an einem festen Punkt ausfindig zu machen. Waren diese Worte nicht eine offene Herausforderung auf einen Kampf? Yuu forderte Felicita heraus. Hier und jetzt. Und gleichsam waren die Worte eine Drohung, was passierte, wenn Felicita es nicht schaffen würde. Ein Kind von Yuu, das mächtige als Felicita selbst sein sollte. Eine erstaunliche Fähigkeit. Hana würde sich heraushalten aus diesem Kampf. Der wenn gleich Yuu wohl nicht zurück angreifen würde, war das eine Sache zwischen ihm und Felicita. Hana hatte wenig Vertrauen in andere oder andere Dinge, doch sie wollte es in die Fähigkeiten ihres Bruders haben, daran, dass er hier und jetzt nicht sterben konnte.

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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Felicita Teiko » So 22. Apr 2018, 13:40

Hana schaffte es, dem nicht besonders schnellen Angriff auf ihre Hand, durch Felicita, auszuweichen. Kurz darauf zog sie einen Dolch aus ihrem Stiefel und verschränkte die Arme vor der Brust. Ließ dabei den Dolch jedoch nicht los. Doch Felicita wusste dass die Yamanaka dies nicht wirklich retten würde, sollte es die Teiko darauf anlegen. Sie vermutete es zumindest. Yuu kam mit ein paar schlauen Worten daher, doch ignorierte die Teiko dies. Sie aktivierte ihre Besonderheit, verschmolz mit Matatabi und befand sie so kurz darauf hinter Hana und hielt ihr ihre Waffe an den Hals. Zumindest in dessen Nähe. Denn tatsächlich wurde sie von Metall abgehalten, durch die Rüstung der Blondine. doch auch dies würde auf kurz oder lang wohl eher nicht den mächtigen Waffen der Rothaarigen stand halten können. Hana begann zu reden, doch brach sie mitten in ihrem Satz ab, als sie eine Explosion hörte. Auch Felicita blickte zu Yuu, dessen Innereien sich gerade auf dem Boden verteilten. Ihr Angriff hatte getroffen. Doch wie erwartet setzte sich alles bereits wieder zusammen. Die junge Frau war nicht davon ausgegangen, dass es ihn ernsthaft verletzen würde. Zumindest nicht so, dass er tot umfallen würde. Schmerzen verspürte der Mann aber dennoch. Er redete weiter auf sie ein. Versuche nicht deine Taten gut zu reden und es so hinzustellen, als hättest du uns geholfen. sagte die Teiko nur. Es stimmte zwar, dass sie durch all das, was geschehen war, stärker geworden war und ihre Naivität auch gewisserweise abgelegt hatte, doch entschuldigte dies noch lange nicht das, was er getan hatte. Nur kurz sprach Yuu zu Hana, welche jedoch keine Antwort gab. Auch sonst machte sie keine Anstalten, aus dem Griff der Teiko zu entkommen, was wohl auch besser so war. Teuflisch rot waren die Augen des Akutos, ehe er seine verfluchte Klinge hervor zog und dunkles Chakra seinen Körper umhüllte. Kurz darauf löste sein Körper sich in Fledermäuse auf und nur noch Teile seines Halses, seine Lippen und die Hand, die das Schwert hielt, waren zu sehen. Jedoch war alles von dunklem Chakra umgeben. Felicita ließ ruckartig von der Blondine ab, stieß ihr mit dem Fuß in den Rücken und würde sie so kräftig von sich stoßen. Dann wandte sie sich in Richtung des Akutos. Doch war nicht direkt auszumachen, wo er sich befand. Die Fledermäuse waren verstreut und seine Stimme schien von überall zu hallen. Er hatte eine Vermutung zu ihrem Zustand nach ihrer Technik und tatsächlich kannte Felicita ihren eigenen Zustand nicht genau, aber sie hatte Takashis Warnung noch gut im Kopf. Ihre Hände schlossen sich fester um ihre beiden Dolche, während sie in dieses furchtbare Grinsen blickte, welches sie ihm nur zu gerne hätte rausschneiden wollen. Seine Worte stachen sie ins Herz und machten sie so unglaublich wütend. Doch nach alle den Diskussionen seit sie nun hier war wusste sie: Egal wie oft sie es bestritt und egal wie oft sie ihm sagte, er sollte einfach still sein, er tat es einfach nicht. Und bohrte immer und immer wieder nach. Der Himmel schien von den unzähligen Fledermäusen schon nahezu verdunkelt und er wollte gar nicht diese Dinge noch einmal mit ihr tun, zumindest behauptete er dies. Aber Felicita erkannte, dass sie hier keine wirkliche Chance hatte. Sie schloss für wenige Sekunden die Augen, Atmete tief ein. Wie kannst du dir nur überhaupt selbst in die Augen sehen? sprach sie ruhig, senkte ihre Waffen. Sie ließ diese nicht los, doch sie senkte sie zumindest und deutete dadurch keine Kampfhandlung an. Ich gebe dir nun ein letztes Mal die Chance, dein Wort zu halten. Ich befürchte fast schon jetzt, dass es ein Fehler sein wird. Aber du magst recht haben, ich kann nicht alle von diesen verfluchten Viechern hier erfassen. Ob ich sie dann alle erwische? Ich weiß es nicht. Vielleicht ist eine auch schon längst fort über alle Berge. Ich kann sie schließlich nicht zählen und niemand hat gesagt, dass es einfach ist, dich zu vernichten. Doch ich werde es früher oder später tun, dessen kannst du dir sicher sein. Aber der Tag wird nicht heute sein. sagte sie. Es war mittlerweile deutlich dunkler geworden. Nur noch schemenhaft konnte man einander sehen. Felicitas Blick wanderte zu Hana. Außerdem bin ich nicht dumm genug, um mich mit zwei deiner Sippe anzulegen und das gleichzeitig. sagte sie nur. Sie kannte Hanas ganze Fähigkeiten nicht, doch sie wusste, dass Yuu allein schon mächtig genug war. Und sie glaubte nicht, dass die Blondine einfach so dabei zusehen würde, wenn Felicita ihren Bruder, oder eher Halbbruder vernichtete. Vermutlich würde sie die Chance der Schwäche der Rothaarigen nutzen, um sie selbst umzubringen. Felicita deaktivierte ihre Verwandlungsform erneut, sodass ihr blaues Haar wieder dem Feuerroten wich. Auch verstaute sie ihre Waffen wieder. Wenn wir diese Schwester finden wollen, sollten wir morgen damit anfangen, es ist zu dunkel. So sollten wir einen Platz zum rasten finden. sagte Felicita. Sie wusste nicht, dass Yuu in der Sonne sich nicht aufhalten konnte, zum Reisen. Sie wusste, dass Feuer ihm schadete aber nicht, dass auch schon normales Tageslicht darunter fiel. Woher auch? So wollte sie eigentlich einen Ort zum verweilen suchen. Das hier in der Nähe ein Jollys war, wusste die Teiko natürlich nicht. Ebenso überließ sie es Yuu, was er mit Hana nun anstellte.
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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Yuu Akuto » Mo 23. Apr 2018, 13:49

~Vertrauen in einen Jäger~

Grenze zum Windreich:

Die junge Hana wollte sich auf ihre Familiepflicht und Treue berufen, doch Felicita hatte genug schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht die schreckliche Dinge aus "bester Absicht" herraus getan hatten und so lösten diese Worte nur noch größere Verägerung aus. Yuu hingegen machte sich diese ganze Situation zu nutze um zu belegen das nur durch seine Tat Felicita sich wirklich weiterentwickeln konnte. Der untote Mann der mitlerweile zu einem Schwarm von Fledermäusen geworden war welche überall hier zu sehen waren verlangte eine Entscheidung von der Teiko. Würde sie hier gegen ihn kämpfen, versuchen sein "Leben" zu beenden oder hielt sie ein und erkannte das es für sie imoment hier schlecht stand? Man merkte dem Mädchen die neu gewonnene Erfahrung unheimlich an, sie vertraute Yuu nicht , wollte ihn vernichten. Jedoch konnte sie diese Gefühle zurückdrängen um auf die richtige Gelegenheit zu warten. Eine wahre Anbu eben. Natürlich setzte sich der Akuto daraufhin wieder zusammen und ein teuflisches Grinsen zierte seine Lippen. "Wie du weißt sehe ich meine Augen wegen meiner Brille eher selten." Scherzte er, natürlich kannte er diesen Spruch jedoch wollte er ihre Frage noch nicht wirklich beantworten. Würde dann jedoch näher auf ihre anderen Worte eingehen. "Ich werde diese Chance nicht verspielen Felicita und wenn der Tag gekommen ist wo mein Weg endet, dann bist du auf deinem wahren Weg angelangt meine Liebe." Erklärte er und würde dann seine Augen zu Hana führen. "Du glaubst wirklich das ich sie dort mit hinein ziehen wollen würde?" Kommentierte er und bewegte sich dann auf die Yamanaka zu. "Hana du wirst uns nicht begleiten. Ich besitze kein Wissen über deine Fertigkeiten, habe dich noch nie kämpfen sehen und der Ort an den wir müssen ist vermutlich die Hölle selbst. Hier." Yuu übergab seiner Halbschwester seinen Funkempfänger. "Er ist auf unsere neue Frequenz eingestellt, kontaktiere bitte Maliya und Arisu und beordere sie zurück in unsere Basis. Du selbst wirst ebenfalls dorthin gehen. Sie sollen sich vorher mit dir treffen und dich mit dorthin nehmen. Dann wirst du dich auch als Akuto in Zukunft vorstellen, deine anderen Namen sind bedeutungslos. Alle weiteren Gespräche folgen bei meiner Rückkehr.......zumindest wenn Felicita hier sich doch entscheidet mich nicht doch gleich zu töten." Meinte er lächelnd und würde dann darauf warten das Hana sich verzogen hatte.

Doch die Teiko machte noch einen Vorschlag bezüglich der weiteren Reise. Yuu drehte sich zu ihr um und nickte ihr zu. "Es gibt eine Niederlassung des Jollys hier in der Nähe, welches aber mehr ein einfaches Gasthaus ist als das was einst in Konoha zu finden war." Der Vanpaia spielte gleich mit offenen Karten und ja er hatte es sich scheinbar wirklich zu Herzen genommen seine gegebene Chance nicht zu verspielen. "Wir müssen jedoch einen Kompromiss finden. Das Reisen mitten in der Nacht macht es beschwerlich und wir sind größeren Gefahren wegen möglichen Fallen ausgesetzt, auch bist du kein nachtatives Wesen so wie ich. Denn das Sonnenlicht schädigt meine Spezies, genauso wie es die Flammen von Feuer tun. Mit anderen Worten solltest du kein Chakra mehr haben um mich zu verbrennen lass einfach die Sonne diese Arbeit erledigen. Dann lass uns los gehen, ich muss mich ohnehin stärken, da ich nicht glaube das du mich auf unserer Reise tragen willst." Was machte der Anbu Captain da, wieso offenbarte er seine größte Schwäche? Der Akutowürde dann voran gehen, sie mussten rasten. Das Jollys würde sich wenig später vor ihnen auftun und sah tatsächlich eher wie ein heruntergekommener Schuppen für Reisende aus. Yuu würde sich direkt hinein bewegen, er machte keine Anstallten irgendwie darauf zu achten ob Felicita ihn vielleicht hinterhältig angreifen würde, er ging einfach nicht davon aus.



Im Jollys:

Yuu würde sich direkt an den Barbereich vorne setzen, sie waren aktuell alleine hier. Kein Wunder, noch vor kurzem hatten sie hier ihre gesamte Truppe versammelt und die Räumlichkeiten kurzer Hand zu einem Übergangsstützpunkt erklärt. "Willst du etwas trinken?" Würde der ehemalige Anbu Captain das Mädchen direkt fragen, die Bedienung kam auch sogleich und würde ihre Bestellungen aufnehmen. Yuu selbst bestellte ebenfalls etwas, einen Schnaps wie man es von ihm gewohnt war. Aber er konnte diesen doch garnicht mehr trinken. "Mitlerweile solltest du gemerkt haben das ich kein Interesse daran habe dich zu manipulieren. Mein Zustand imoment lässt dies ohnehin nichteinmal zu." Yuu zuckte mit den Schultern. "Dieser untote Körper ist auch neu für mich und zwar muss ich weder atmen, noch Nahrung oder trinken zu mir nehmen ..habe dafür aber andere Nachteile. So zum Beispiel vergisst man doch sehr schnell die eigentliche Reinigung." Der Schwarzhaarige würde von seinem Platz plötzlich aufstehen. "Bring mir das Getränk nach hinten." Rief er in Richtung Bedienung. "Ich werde nun ein Bad in den heißen Quellen nehmen und wenn du neugierig bist was wirklich in Konoha passiert ist dann solltest du auch mit kommen. Keine Sorge das Wasser ist schön warm und die neue taffe Felicita schämt sich doch nicht etwa? Oder doch? Ich warte im Frauen Badebereich auf dich wenn du doch meinst du fürchtest mich tatsächlich nicht mehr." Yuu provozierte sie ein wenig und ging davon aus das sie hier sitzen bleiben würde. Auf der anderen Seite stand sie ihm nackt bereits auf dem Kampffeld gegenüber. Gut dort war es dunkler gewesen, aber dennoch. Der Vanpaia setzte sich daraufhin in Bewegung und würde sich in die heißen Quellen bewegen. Die Bäder waren normalerweise getrennt , jedoch begab er sich einfach in den Frauenbereich. Diese Räumlichkeiten gehörten ihm und sie waren ohnehin ziemlich allein abgesehen vom Personal. Was hatte Yuu vor? Er begab sich ins Wasser natürlich ohne Handtuch und lehnte sich im heißen Wasser zurück.



Möglicher TBC: Jollys Shinka
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Inohana Akuto
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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Inohana Akuto » Mi 25. Apr 2018, 21:24

Es war als würde man ihr die gesamte Luft zum Atmen nehmen als sich Felicitas Fuß in den Rücken bohrte. Ihr leichte Rüstung konnte in keinster Weise die komprimierende Wirkung des Schlags abfedern, sodass Hana nach vorne gestoßen wurde und sie sich irgendwie versuchte abzufangen, doch dies war ihr recht schwer gefallen. Nach Atem ringend saß sie auf allen vieren auf dem Boden. Ihre Kleidung war durch den Aufprall auf dem erdigen Waldboden dreckig geworden. Schmutziges braun haftete dem Stoff nun vor allem an ihren Handschuhen ab. Hana brauchte einen Augenblick bis sie sich wieder aufrichten konnte. Sie drehte ihr Gesicht zurück zu Felicita um, blickte auf ihre Kleidung herunter und warf ihr letztlich einen recht finsteren Blick zu. Sie konnte es nicht leiden, wenn man ihre schöne Kleidung schmutzig machte und Hana war sehr versuchte das Bewusstsein des Mädchens zu übernehmen und sie leiden zu lassen. Sie hatte schon ihre Hände erhoben, besann sich dann jedoch eines besseren, steckte stattdessen nur ihren Dolch weg. Sie hatte doch eben beschlossen Vertrauen in die Fähigkeiten von Yuu zu setzen, er würde dieses rothaarige Mädchen schon genügend bezahlen lassen. Noch immer glaubte sie nicht daran, dass Felicita auch nur den Hauch einer Chance haben würde. Sie mochte vielleicht stark sein, um einiges stärker als sie zu Anfang geglaubt hatte, doch Yuu war stärker. Würde er immer sein. Es war wie er sagte, immer würde er wieder auferstehen, stärker als vorher. Sie würde nicht ewig leben, er würde es. Eine gewisse Selbstsicherheit legte sich nun auf ihre Züge bis Hana sich wieder bemühte ihr Gesicht ausdrucklos werden zu lassen.
Felicita schien ihre aussichtslose Situation endlich begriffen zu haben. Sie senkte nach Yuus Einschüchterung ihre Dolche und schien so als hätte sie für sich beschlossen, dass dies nun nicht der rechte Augenblick war, um gegen Yuu zu bestehen. Als sie sprach gestand sie sich für beiden ein, dass sie Yuu im Moment nicht töten konnte, was Hana erleichterte und dennoch sprach sie davon, dass sie ihm eine weitere Chance gab sein Wort zu halten. Als wenn Yuu sein Wort brechen würde. Hana verstand nicht genau worum es ging, schätzte jedoch, dass es was mit dem Gespräch zu tun haben könnte, dass sie vor ihrem Ankommen geführt zu haben schien. Als Felicita sich Hana zuwandte, wusste diese nicht ganz wie sie darauf reagieren sollte. Hielt Felicita sie etwa für stark? Irgendwie lächerlich, als wenn sie mit Yuu mithalten konnte. Vielleicht sollte Hana sich geschmeichelt fühlen, doch sollte die Rothaarige nicht wissen, dass Hana womöglich Felicitas Angriff gar nicht erst über sich hätte ergehen lassen, wenn sie stark genug wäre um Felicita die Stirn zu bieten? Andererseits war sie auch nicht gänzlich schutzlos solange sie Felicita auf Distanz hielt, schnell genug ihren Zug machte bevor diese es tat, was sich als wirklich schwierig herausstellen würde bei ihrer möglichen hohen Geschwindigkeit. Kurz darauf deaktivierte sie ihre Besonderheit und nun kam ihre tatsächliche Haarfarbe wieder zu Geltung während sie ihre Dolche wieder verstaute. Sie sprach davon irgendeine Schwester zu finden und nachdenklich überlegte Hana was damit gemeint sein könnte. Doch bevor sie wirklich darüber nachdenken konnte, geschweige denn sich in Gedanken darüber verlieren konnte, hatte Yuu sich bereits wieder zusammengesetzt und Felicita geantwortet. Er sprach davon, Hana nicht mit in diese Sache hinein ziehen zu wollen. Hana wiedersprach nicht, machte für sich selbst jedoch aus, dass alles was ihren Bruder betraf sie in gewisser Weise auch betraf. Wer ihrem Familienoberhaupt schaden würde, dem würde sie schaden. Vielleicht wollte Yuu dies aber auch nur nicht, weil sie nicht stark genug war, ihm eine Last war. Die Yamanaka konnte weder das eine noch das andere bestätigten und schwieg daher bis Yuu sich auf sie zu bewegte nach dem er sie bislang nur angesehen hatte. „Ich habe verstanden.“ Sprach sie lediglich aus und streckte die Hand nach dem Funkempfänger aus. Für einen kurzen Moment hatte sie sprachlos dagestanden bis sie ihre Sprache hatte wiedergefunden. Es war eine Ehre auf die sie nicht ganz wusste wie sie reagieren sollte. Ihre Intuition sagte ihr, vermutlich hätte sie sich aus Dankbarkeit verbeugen sollen, doch sie rief sich in Erinnerung was Yuu dazu gesagt hatte. Nein, sie würde diesen „Fehler“ nicht erneut begehen. „Die Familie Akuto hält stets ihr Wort, richtig? Du sprachst von Gesprächen bei deiner Rückkehr. Eine Rückkehr ist somit unausweichlich.“ Es war nicht nötig ihm viel Glück zu wünschen. Nicht nur war sich Hana seiner Rückkehr sicher auf Grund ihren Glauben an seine Fähigkeiten sondern wollte sie auf diesen einen Teil des Familien „Codex“ vertrauen. Ihre Hand schloss sich um den Funkempfänger, ehe sie diesen mit geübten Griffen an ihrem Ohr befestigte. Er schien nicht anders als die Modelle, welche sie im Reisfeldland besaßen. „Wir sehen uns dort.“ Mit diesen Worten drehte sich Hana um bereit ihre neuen Befehle auszuführen. Sie entfernte sich von der Gruppe etwas, zu der Stelle wo sie zuvor von ihrem Pferd abgesprungen war. Zum Glück waren die gezüchteten Pferde weniger schreckhaft als normale Wildpferde, sodass es sich zwar entfernt hatte aber nicht gänzlich weggaloppiert war. Hana griff nach den Zügeln des Tieres, schwang sich in den Sattel und betätigte mit einer Hand den Knopf fürs Funkgerät. Yuu hatte davon gesprochen, dass es bereits eingestellt war, so müsste es funktionieren. „An Maliya und Arisu. Hier spricht Inohana Akuto.“ Eine kurze Pause folgte. Sie hatte den Befehl bezüglich ihres Namens befolgt und dennoch fühlte es sich so fremd und falsch an… doch irgendwie auch gut, als hätte sie eine Art Preis gewonnen. Sie konnte den Stolz und die Ehre nicht in Worte fassen. „Dies ist ein direkter Befehl von Yuu Akuto. Ihr seid dazu angehalten zu mir zu kommen, um mich zurück in die Basis zu geleiten. Ich warte im Grenzgebiet nach Kaze no Kuni, im Jolly Shinka „Reh“ auf euch. Ende.“ Sie ließ ihren Funkempfänger los und nahm nun auch mit der anderen Hand die Zügel fest in die Hände und ritt mit ihrem Pferd zurück zum Jolly, zu welchem nach ihr auch Yuu und Hana auf dem Weg sein würden. Hana sah nicht ein hier draußen in der Kälte zu warten, wenn sie in der Nähe auch im warmen Jolly sitzen könnte, wo sie eigentlich e die Nacht hatte verbringen wollen. Yuu und Felicita würden wohl weiter reisen, während Hana sich in ihrem Zimmer die Zeit wohl mit dem Lernen von neuen Jutsu versüßen konnte. So könnte sie bei ihrem nächsten Gespräch mit Yuu noch bessere Fähigkeiten vorzeigen. Ich habe meine Aufgabe erfüllt, ob du es wohl weißt? Ja, du weißt es wohl. Danke.

Tbc.: Jollys Shinka „Reh“ (unabhängig von Yuu/Felicita) (Link wird nachgetragen)

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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Reto Senju » Mi 3. Okt 2018, 16:30

cf: viewtopic.php?p=282844#p282844

Der Uchiha antwortete wortreich auf die Frage des Senju nach seinem Wohlbefinden und wie es ihm außerdem nicht nur innerlich, sondern auch äußerlich ging. Reto lächelte. Er verstand zu einem gewissen Teil seine Haltung, aber nicht vollends. Er war nicht mit einer so abstrakten Liebe gesegnet wie der Uchiha und Kana, wodurch ihm ein gewisser Bestandteil des Ganzen abging - aber das wesentliche war verständlich. "Ich bin nicht mehr so sanft wie ich es in Konoha gewesen bin.", antwortete Reto auf die Aussage des Uchihas, das er sich ebenfalls verändert hatte. "Das was dort geschehen ist, all diese Entscheidungen, die wir beide getroffen haben - all das hat mich verändert und ich bin, glaube ich, härter geworden als vorher, aber ich sehe nun vielleicht auch klarer und nicht mehr nur bis zu den Klippen. Ich sehe nun weiter." Gerade der letzte Part war wohl metaphorisch zu verstehen, aber war es nicht so, das man erst den Sprung wagen musste, um zu sehen ob man fliegen konnte? Dann aber hatte er noch eine weitere gute Info parat - wo sich die Kyori genau aufhielt war nicht sicher, aber ihr Ziel war nun also bekannt und damit konnten sowohl Reto als auch Hiro etwas anfangen. Und den kleinen Naito durfte man da auch nicht vergessen. Der Senju nickte auf die Worte des Uchiha verstehend und würde sich dann noch kurz dazu äußern. "Wir müssen uns dennoch eine Strategie ausdenken. Ich weiß nicht, ob du den Turnierkampf verfolgt hast, aber diese Frau Tora Kyori hat dort gekämpft. Ich habe mir ihre Auseinandersetzung angeschaut und glaube, das sie gerade im Nahkampf sehr gefährlich werden könnte. Das Beste wäre, wenn es zu einem Kampf kommt, das wir es schnell beenden." Aber es gab ja noch eine andere Option. Reden und sie davon überzeugen, wieder zur Familie zurück zu kommen. "Dann wollen wir mal." Sie würden genug Zeit und Gelegenheit haben, sich darüber genauer zu unterhalten, wenn sie sich ihrem Auftragsgebiet näherten. Alles weitere würde man dann noch sehen.
Die Reise war mit Zwischenstopps in abgelegenen Gebieten verbunden gewesen, an denen der Drache hatte rasten können und Reto und Hiro etwaige Möglichkeiten hatten, sich aus zu tauschen. An der Grenze zum Windreich angekommen war es dann aber auch soweit, das sie Beide sich genauer orientierten. Noch auf Naito fliegend landeten sie dann direkt da, wo sich die Dünen langsam näher an den Wald des Hi no Kuni bewegten und praktisch eine Art Steppe bildeten, die eine Übergangsregion bildete.
Reto würde von Naito absteigen und den Drachen dankbar über den Kopf streicheln, wenn dieser es zuließ und sich dann nach vorne hin in Richtung des Sandes umschauen. Irgendwo dort lag Fenekku. "Willst du noch einmal rasten bevor wir uns in die Wüste aufmachen oder wie ist es dir recht?" Die Frage war direkt an Hiro adressiert. Womöglich hatte der Uchiha schon einen Plan gemacht, aber der Senju hatte durchaus verstanden, das Minato dem Uchiha die eigentliche Mission gegeben hatte und er dabei war, um zu helfen und zu unterstützen. Hier kam seine Lebenserfahrung als Ninja dazu und mochte womöglich gegen eine Kunoichi, wie Tora Kyori es war, hilfreich sein. "Ich kann aber schon einige meiner Moku Bunshin ausschicken und damit das Umland erkunden. Eventuell bewegt sie sich auch gerade in diese Richtung. Wenn einer meiner Moku Bunshin sie dann sieht, weiß ich es in der nächsten Sekunde." Keine dumme Idee - aber was würde der Uchiha dazu sagen? Zustimmung oder Ablehnung. Was würde es sein?

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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Hiro Uchiha » Sa 6. Okt 2018, 00:10

Cf: Paburo Gebirge

Hiro und Reto waren aufgebrochen, hatten sich von der Gruppe entfernt um die Aufgabe die ihnen bzw. vornehmlich dem Uchiha anvertraut wurde zu erledigen. Sie unterhielten sich auch etwas bezüglich der Veränderungen die bei beiden stattgefunden haben und Reto meinte dazu, dass er nicht mehr so sanft war wie damals in Konoha wegen der Entscheidungen die getroffen wurden. Ja diese hatten alle verändert. Daher nickte der Schwarzhaarige dem Senju leicht zu. "Ja das hat uns alle verändert. Die Welt ist ein harter Ort aber auch ich sehe jetzt mehr als vorher, weiß worauf es ankommt und was wir tun müssen." Ja dem war wirklich so. Es war kein leichter Weg aber nur so konnten sie den Kreislauf durchbrechen und jeder hatte seine Wahl getroffen. Hiro dachte auch nochmal kurz an Kana, doch er vertraute ihr, wollte sie doch auch helfen und es verstehen und sie gingen dann auch weiter und beratschlagten wie sie vorgehen wollten bzw. wo sie mit der Suche nach Tora anfangen wollten. Nun einen Zielpunkt hatten sie ja erhalten und Hiro machte den Vorschlag ebenfalls dort hin zu gehen, denn vielleicht konnten sie die Kyori auch abfangen vorher. Reto gab sich damit soweit einverstanden. "Nicht vollständig. Wir haben den Beginn davon gesehen aber Minato sagte ja was für Kräfte sie hat und sie war doch auch eine der sieben Schwertmeister aus dem Nebel oder? Aber ja wir sollten den Kampf schnell beenden. Ich werde auch meine neu gewonnenen Kräfte nutzen sollte es notwendig sein um es schnell zu machen." entgegnete der Uchiha ihm daraufhin. Doch zuerst sollten sie ja mit ihr reden, sie überzeugen zurück zur Familie zu kommen. Tat sie das nicht spuckte weiter auf dieser herum und stellte eine Gefahr dar, waren die Aufgabe klar was sie bzw. was Hiro tun sollte. Reto war als Unterstützung mit, sollte lernen das hatte auch der Uchiha mitbekommen. Sie würden das aber schon hinbekommen.

Mit Naito erhoben sie sich dann in die Lüfte und machten sich auf zu der Grenze in das Windreich. Unterwegs legten sie hier und da eine Rast ein, dass sich der junge Drache ausruhen und was futtern und trinken konnte, genauso wie Hiro und Reto auch und flogen dann weiter bis sie das Grenzgebiet erreichten wo Reto nachdem er abgestiegen war dem Drachen dankbar kurz den Kopf streichelte. Das ließ sich Naito auch soweit gefallen und Hiro strich ihm auch sanft über den Kopf ehe er von dem Drachen sprang. Man konnte schon sehen das die Vegetation sich veränderte, dass die Wüste nicht weit war. Auch schaute sich der Uchiha hier erstmal um und konnte ein Schild, einen Wegweiser sehen, antwortete dann aber auch auf die Frage des Senju. "Von mir aus können wir weiter. Und Naito kann sich ja auch im Laufen vom Flug erholen" wobei Reto auch eine Idee hatte was man noch tun konnte. Bunshin zur Auskunftschaftung losschicken. Ja darüber hatte der Uchiha auch schon nachgedacht. So könnten sie sich aufteilen, das Grenzgebiet im Auge behalten und wenn ein Doppelgänger etwas fand es direkt an sie weitergeben. "Daran hatte ich auch schon gedacht Bunshin zu benutzen, in meinem Fall Schattendoppelgänger und sollten diese etwas finden könnten sie es ja direkt an mich übermitteln oder sollte es Tora sein auch schon konfrontieren und uns dann auch durch Auflösen sonst benachrichtigen. Wir wüssten dann wo sie ist und wären auch schnell dort. Und selbst gehen wir weiter dem Ziel entgegen, sind wir vor ihr dort und die Bunshin finden etwas können wir uns darauf anpassen." So von dem Uchiha woraufhin er auch gleich 2 Stück erstmal erschuf. "Sie sollten sich aber soweit bedeckt halten." meinte er noch dazu und blickte dann zu dem Wegweise der ihnen anzeigte in welche Richtung was lag. "Wie es aussieht müssen wir dort lang um nach Fenekku zu gelangen" und zeigte dann auf den langen Pfahl wo mehrere Holzschilder die wie Pfeile geformt waren mit Schriftzügen sich dran befanden und in Richtungen zeigten. Nach Suna war es auch ausgeschildert aber das Dorf gab es ja nicht mehr. Sie hatten offenbar auch eine Art Straße gefunden die wohl auch andere benutzten, sonst wäre hier auch kein solches Schild. Aber das konnten sie nutzen. "Können wir dann?" fragte er nochmal, wartete auf eine Reaktion des Senju und würde dann losgehen. Naito tappste ihm dann nach, nachdem der Drache kurz den Wegweiser beschnüffelt hatte. Reto täte es ihnen wohl gleich nachdem er seine Bunshin losgeschickt hatte. Hiros folgten ihnen noch etwas, verteilten sich dann beide wo sie die Grenze überschritten hatten, hielten sich aber so noch dort auf wo es Bäume gab. Hiro wirkte konzentriert, das konnte man merken, nun auf die Aufgabe fixiert aber war er das eigentlich vorher auch gewesen wo sie noch in Konoha lebten. Schließlich war er ein Shinobi gewesen, noch dazu ein Tokubetsu Jounin was eine gewisse Verantwortung und Pflicht beinhaltete. Und das hier jetzt, naja es war quasi wie eine Mission also "normal" konnte man sagen.
Unterwegs, wieder auf dem Rücken des Drachen aber diesmal nur reitend, durch die anfängliche Steppe des Windreiches welche sich dann in die Wüste öffnete würde er auch nochmal mit dem Senju sprechen: "Wenn wir sie finden sollten wir sie abseits anderer Personen befragen oder was meinst du der Aufmerksamkeit wegen meine ich. Das würde sonst nur unnötig alles schwerer machen. Das Gleiche für eine Auseinandersetzung sollte es dazu kommen." Hauptsächlich war es ja Hiros Aufgabe aber Rat einzuholen dagegen sprach ja nichts und war Reto ja auch seine Unterstützung. Man merkte auch das der Uchiha nicht zu Unrecht ein Special-Jounin war, denn jemanden zu stellen bedarf Strategie bzw. war das auf jeder Mission wichtig. Einen Plan zu haben bzw. mehrere. Innerlich hoffte er einfach das die Kyori wenn sie diese fanden Verständnis hatte, sich entschuldigte und das Angebot annahm, das wäre zu ihrem Besten. Andernfalls hatte er ja klare Instruktionen was er tun sollte und es schien auch so als hätte der Uchiha damit wenig Probleme. Kam das auch durch seine Veränderung? Weil er all das akzeptiere? Nun er hatte ja zugestimmt das manches Opfer notwendig war, genauso bei seinem Cousin, dort wusste er auch wozu das notwendig war. Die losgeschickten Doppelgänger des Uchiha würden entlang der Grenze aufklären ob sie auf jemanden trafen usw.

out: kannst dann ja in deinem Post den tbc setzen zu Fenekku dann.
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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Reto Senju » Mo 8. Okt 2018, 15:53

Ja, dier Zeit hatte aus ihnen Beiden erwachsenere Menschen werden lassen, aber dennoch - ganz und gar war Hiro noch nicht erwachsen. Zwar mochte die Macht des Blutes... oh dieses süße Blut!... ihn älter werden lassen oder hatte seinen Körper gealtert, aber dennoch war der Kopf zwar geprägt von den kürzlichen Erfahrungen... aber war er wirklich ganz und gar erwachsen geworden? So wie er klang, war er zwar älter und auch deutlich reservierter als vorher, aber das war wohl der Grundeffekt, den man nach solchen Erlebnissen hatte, wie sie beide es durchgestanden hatten. 'Älter, ja. Gereifter? Ich weiß es nicht. So oder so, er ist wohl durch diese Sache ein wenig in die Richtung gekommen, die wir alle gehen, wenn die Realität an die Tür klopft.' Und so fernab lag der Senju damit wohl nicht mit seiner Einschätzung, den bisher hatte es Hiro noch recht "behütet" gehabt. Er war in einem ihm bekannten Gebiet aufgewachsen, hatte sich durch Erfolge hoch gearbeitet zum Rang eines Tokubetsu Jonin und war dann, am Ende, doch auch mit einer glücklichen Beziehung beschenkt worden. Denn etwas anderes führte er mit Kana nicht, da konnte man sich nach den Worten Minatos auch nichts mehr vormachen.
Aber war er jemand, der sich dahingehend einmischen würde? Sicher nicht, nein. "Mhmmm.", antwortete er daher eher lang gezogen und betrachtete dann die Umgebung genauer, an der sie sich in diesem Moment befanden. "Sie hat also etwas, das uns gefährlicher werden kann als ihre Kraft: Erfahrung." Und genau das war wohl auch der Punkt. Sie Beide, die "jungen" Kinder, sollten die "ältere" Schwester heim bringen zur Familie, wobei sie beide wohl nicht genau wussten was ihre "Schwester" gegen sie aufwarten konnte, wenn sie es wollte. Sie hatte viele Jahre der Kampferfahrung - etwas, das Hiro fehlte. Daher war aber Reto dabei, der - wenngleich nicht riesig mehr - auch sehr viele Erfahrungen gesammelt, S-Rang Missionen betreut und ausgeführt hatte und am Ende lebendig zurück gekommen war.
"Dann lass sie uns am besten durch einen Bunshin ansprechen. Wenn wir sie dann dazu kriegen, das sie sich uns wieder anschließt - wunderbar. Haut sie dann sofort los, sind wir Beide nicht die Ersten, die es trifft." Eine übliche Handlung von höherrangigen Shinobi - Kage Bunshin oder etwa wie in Retos Fall Moku Bunshin eigneten sich hervorragend, um die Fähigkeiten eiens Ninja einzuschätzen. Ob Hiro nun diese Idee annahm - geschenkt. Das musste der Sharinganjunge für sich entscheiden. Reto für seinen Teil war vorsichtig genug.
Sie machten sich dann nach der Landung auf und liefen weiter. Hiro stimmte ihm dann zu und erschuf zwei Kage Bunshin, während Reto ähnliche Fingerzeichen formte, aber wesentlich schneller und aus seinem Körper drei Moku Bunshin austreten ließ. Er würde sich die nächste Zeit etwas ausruhen und langsam laufen, damit er sein Chakra regnerieren konnte. Seine Moku Bunshin jedoch würde er voraus schicken und sie jagten daher nach vorne, bevor sie sich mit Hiros Kage Bunshin trafen und abbogen. Retos Moku Bunshin gingen nach Norden, während einer abbrach und nach vorne preschte - weiter von Ihnen beiden entfernt in Richtung Fenekkus. Der Wegweiser war insofern für sie ideal und Reto nickte leicht. Reto schloss dann neben dem Uchiha auf und lief neben diesem, während Naito wohl außen laufen würde. "Es freut mich aber, das du Naito wieder hast.", sagte er dann aus heiterem Himmel und würde dem Uchiha von der Seite ein Lächeln schenken. "Ich weiß, wie viel er dir bedeutet. Aber lass uns das eventuell auf später verschieben. Wir müssen unsere Strategie absprechen. Ich bin stark mit meinem Ninjutsu und könnte ihre Bewegungen aus dem Erdreich heraus beenden. Ich würde entsprechend einen meiner Moku Bunshin im Erdreich verbergen, der sich dann Tora schnappt und nach unten zieht, sodass sie sich nicht bewegen kann. Das dürfte sie nicht lange aufhalten, aber uns Gelegenheit geben, sie zu erledigen, sollte sie sich gegen Minatos Einladung aussprechen. Und auf deine Frage hin... sie wird einen Teufel tun und uns folgen, wenn wir sagen wir wollen sie sprechen weil wir etwas mit ihr zu bereden haben. Eine Möglichkeit wäre, das wir für jemanden aus Ishgard ausgeben. Die haben dort doch Drachen oder? Eventuell vertraut sie uns dann eher? Und mit einem kleinen Henge sehen wir sicher auch so aus wie der Lord Kommandant, nicht wahr? Oder irgendein anderer Templer. Eine andere Methode wäre, das wir uns als Kirigakure Ninja ausgeben, die aus dem Mizu no Kuni stammen würden und sich nun aufmachen, um alte Gefährten zu finden. Aber dazu fehlt uns das integrale Wissen über Kirigakure, es sei denn du hast da sensible Informationen..." Das wäre eine Idee, mit der man sie aus der Öffentlichkeit weg kriegen könnte. Die Beiden konnten sich hier ja noch absprechen, aber der Weg nach Fenekku war nicht allzu weit..

tbc - viewtopic.php?f=111&p=282963#p282963

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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Geralt » Di 28. Apr 2020, 22:33

~Schaf und Wolf~

CF: Tor von Konoha




Liliruca wusste hoffentlich wirklich wie sie sich hier in dieser Welt weiter verhalten sollte, denn ich glaubte nicht daran das ihre Alpha noch am Leben war. Ohne sie, würde sie das verlieren was sie zügelte, denn augenscheinlich hatte sie sonst kein Problem damit ihrem inneren Trieb nachzugeben. Sicherlich war die Beta bereits genervt von meinen Warnungen , doch ich war ein wenig älter und vorallem um einiges erfahrener. Lebte das Rudel dem sie angehörte doch abgeschieden an einem Ort ohne großen Kontakt mit der eigentlichen "Welt" zu pflegen. Eine Schutzmaßnahme, so glaubte ich zumindest. Es war schließlich entschieden das Megumi und ich gemeinsam nach den anderen Black Bulls suchen würden, während sich Arialka und Liliruca in den hohen Norden begeben würden zum letzten Kontinent der mir verborgen blieb bisher. Wenn sie dort nicht das Alphatier von Liliruca finden würden war sie nicht in dieser Welt und somit vernichtet. Denn Nirn war aus verlässlicher Quelle unter gegangen. Während des letzten Turnierkampfes im Spiel der Schöpfer war eine Tochter von Kalthafen aus Nirn, die sich augenscheinlich den Schöpfern angeschlossen hatte um dem Schicksal von Nirn zu entgehen. So nahm ich es zumindest an. Dann kam es zum Abschied zwischen den Mädchen und ich lies ihnen so viel Zeit wie sie benötigen würden. In der Zwischenzeit versuchte ich mir selbst einen "Schlachtplan" zu überlegen. Denn die anderen Mitglieder ihres Team waren so wie es aussah in verschiedene Richtungen aufgebrochen, da sie unterschiedliche Ziele hatten. So erklärte es Megumi zumindest zuvor. Liliruca und Arialka konnten über Yari nach Yuki no Kuni reisen und die Köchin und ich würden meine Wandlung als schnellere Art der Fortbewegung gebrauchen. Sie musste nur meine Ausrüstung festhalten. Schnell konnte ich etwas erstaunliches beobachten. Sie nutzte nicht nur ihre Shinobikünste um Wesen aus Wolle zu erschaffen, nein viel eher war sie spezialisiert auf die verschiedensten Dinge in der Anwendung dieser Fertigkeit. Somit erschuf sie eine Art Halterung für meine Ausrüstung. "Eine erstaunlich nützliche Fertigkeit." Offenbarte ich ihr. Während meiner Wandlung zog es das Mädchen vor sich umzudrehen. Die Nacktheit war also weiterhin etwas was sie störte. Nunja sie war noch jung und ich konnte es ihr nicht verübeln. Vermutlich hätte ich in ihrem Alter, wären unsere Rollen vertauscht genauso reagiert. Doch aufgrund meiner Erfahrung dauerte es auch nicht lange bis meine Verwandlung vollzogen war und schließlich nahm Megumi auf meinem Rücken platz. Ich musste mich dazu herunter beugen und half ihr auch dabei das sie eine sichere Position fand. Auch für mich war dies keine übliche Art zu reisen. Lediglich Cirillia war in...früheren Tagen schon in den Genuss dieser Reisemöglichkeit gekommen. Als ich noch glaubte sie wäre ein einfaches menschliche junge Frau mit großem Herz. Wie falsch ich doch manchmal liegen konnte. Doch das war an diesem besagten Tag nciht das Thema und als sich die Köching vergewissert hatte ob ihre Position so angenehm für mich war, jedenfalls glaubte ich in meinem bestialischen Verstand das sie dies meinte nickte ich. Die Fertigkeit zu sprechen verloren wir in unserer animalischen Gestallt. Doch das war ein vergleichsweise kleiner Preis mit den gewaltigen Kräften die wir nun gebrauchen konnten. Megumi schlug das ehemalige Lager der Blackbulls vor. Je nachdem wie lange dies her war , war es schwierig dort noch Spuren zu finden. Die Witterungsverhältnisse konnten dies unmöglich machen. Mit meiner gewaltigen Klaue zeichnete ich ein Haus in den staubigen Boden und deutete dann mit meinem Haupt in Richtung Konoha. Sie hatten mir erzählt das sie gemeinsam aufgewachsen waren in einem Waisenhaus hier in Konoha. Wenn mich das Mädchen zu diesem führen könne und ich die Möglichkeit hätte ihren Geruch anhand ihrer Kleidung in mir aufzunehmen war es ein leichtes sie aufzuspüren. So zumindest der Plan. Ich nahm die Fährte auf und erkannte schnell das sich die Gruppe aufgeteilt hatte. Zwei Jungs waren ins Kaze no Kuni aufgebrochen und Megumi und ich folgten dieser Spur. Doch zu meiner Verwunderung waren auch die drei anderen Blackbulls ins Windreich gekommen. Zumindest konnte ich ihren Geruch an der Grenze ausfindig machen. An jener Grenze würde ich auch die Wandlung ersteinmal beenden. Natürlich musste ich dazu ersteinmal Megumi absteigen lassen, ich gab ihr ein entsprechendes Zeichen. Die lange Wandlungszeit schwächte mich deutlich sichtbar. Ich staumelte ein wenig umher lies mich schließlich einfach auf mein Heck fallen. Nackt wie ich war. Meine Atmung ging heftig und mein Körper raste und litt unter den Nachwirkungen des Bestienblutes. "All eure Freunde sind hier in diesem Reich." Somit wusste auch Megumi nun vollständig bescheid. Durch die Wüste war es schwer ihre Spur zu behalten, aber zumindest drei bekannte Gerüche waren noch in der Nähe der Grenzen. "Die Spuren sind frisch teilweise....wenn wir uns beeilen holen wir sie vielleicht ein." Nur langsam würde ich mich wieder auf raffen. Eine weitere Wandlung würde ich mit Sicherheit später bereuen, so waren jedenfalls meine Gedanken. Aber wir mussten schnell sein, wenn wir sie aufholen wollten. In meiner Ausrüstung befand sich ebenfalls noch etwas Proviant. Trockenfleisch von den Orks aus Orgrimmar. Geschmacklich nicht besonders , jedoch unheimlich Kalorien abdeckend und genau das war wichtig für mich. "Ich muss mich etwas ausruhen, Nahrung zu mir nehmen. Mich stärken, aber dann kann es weiter gehen." Nachts wurde es hier unheimlich kalt und tagsüber war die Hitze abartig. Ein gefährliches Land. "Wie gut kennst du dich hier aus?" Ich wollte ihr nicht zu viele Informationen über meine Zeit hier in ihrer Welt liefern, denn sie war intelligent und Rückschlüssel auf irgendwelche Beziehungen meiner Seits sollte sie liber nicht ziehen können. "Für eure ehemalige Kagin war ich kurzzeitig in Fenekku. Das gesamte Umland dort ist mir bekannt." Dies konnte ich ihr sagen. Auch wenn das so nicht ganz die Wahrheit war.
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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Megumi Hitsuji » Mi 29. Apr 2020, 22:50

Die Wege der kleinen Gruppe trennten sich nach dem Abschied und Megumi würde zusammen mit Geralt reisen um die anderen Blackbulls zu suchen während Arialka und Liliruca sich nach Yuki aufmachten und den Weg über Tetsu no Kuni nehmen sollten um dann im Schneereich nach Aria zu suchen.
Geralt hatte vorgeschlagen, dass Megumia auf ihm also in seiner Wolfsform reiten konnte. Dazu müsste sie lediglich dann seine Ausrüstung tragen, was für sie kein Problem war also das bekäme sie schon irgendwie hin und die kleine Köchin hatte dafür auch schon eine Idee wie sie alles befestigen konnte. Wiedermal erwies sich ihre Fertigkeit des Wolljutsu als nützlich was auch Geralt auffiel. "Eh danke und ja ich kann damit so manches nützliches anstellen." kam es dazu von ihr. Ja es war vielseitig einsetzbar wobei Megumi ja bisher nur ein paar Techniken beherrschte aber sie wollte das ja auch weiter ausbauen. Die Gelegenheit dazu ergab sich bestimmt auch noch. Wo dann alles verstaut war und Megumi sich aufgesetzt hatte und die Position auch für Geralt passte, denn er nickte in seiner Wolfsform konnte es losgehen wobei die Köchin das Lager im Wald aufzusuchen wo sie alle zusammen noch campiert hatten da dort vielleicht noch eine brauchbare Spur war. Geralt jedoch hatte da wohl eine andere Idee bzw. war Megumi kurz etwas verwirrt wo er mit seiner großen Klaue ausholte und dann etwas in den Boden zeichnete. Er konnte ja nicht mehr sprechen in dieser Form das wusste sie ja und wollte so wohl mit ihr kommunizieren. Die Schwarzhaarige schaute auf das was Geralt versuchte zu zeichnen und beobachtete auch seine Gestik da er nach Konoha zeigte. Es sah aus wie ein Haus. Es dauerte einen Moment. "Ehh ein Haus? Ehh ah achso, meinst du vielleicht mein Haus eh unser Haus wo wir alle zusammen gelebt haben?" Ihr ging dann nämlich ein Licht auf. "Ah du willst von da eine Spur aufnehmen weil da vielleicht noch Sachen von ihnen sind. Ja klar da lässt sich bestimmt was finden im Waisenhaus." und sie zeigte ihm dann den Weg dorthin, wo sie dann einen kurzen Zwischenstopp machten, sodass Geralt eine Geruchsspur der anderen Blackbulls aufnehmen konnte. Zuvor waren sie also Arialka, Liliruca und Megumi ja auch schon hier gewesen also bevor sie bei den Quellen waren. Die Köchin nutzte den kurzen Zwischenstop um ein paar Konserven mitzunehmen die sie noch im Waisenhaus fand, so sie steckte 3 Dosen Ravioli in ihre blaue Umhängetasche da war noch genug Platz und nahm auch eine größere Feldflasche mit, sodass sie diese unterwegs mit Wasser auffüllen könnten. Anschließend ging es dann direkt weiter und Geralt schien tatsächlich eine Spur gefunden zu haben bzw. konnte die Fährte aufnehmen. Das war gut und die Köchin hielt sich auch an ihm fest, also seinem Fell das sie bei der Geschwindigkeit nicht runterfiel wo der Wolf lief. Das war schon anders als auf ihren Schafskriegern oder Wolken oder gar einem Pferd. Zumal sie ja noch die ganzen Sachen trug, aber gut die waren dank ihrer Technik an ihr festgeschnallt. Da verlor sie auch nichts. Angst hatte sie keine und Geralt würde schon sicher aufpassen das er sie nicht verlor, wobei Megumi ja dann noch ihre Shinobifertigkeiten hatte und irgendwie einen Fall abbremsen könnte.

Unterwegs sprach Megumi auch nicht, was bei dem Reitwind ohnehin wohl schwer wäre. Sie beobachtete einfach wohin sie ritten und da sie sich ja soweit in Hi no Kuni auskannte wusste sie auch relativ schnell wohin es ging. Gen Westen bzw. Südwesten zum Windreich, wobei sie hier dann durch das Flussreich mussten welches genau zwischen Feuer und Windreich lag. Da waren ihre Freunde also hingegangen? Nun das konnte ja ein Abenteuer werden. Megumi hoffte natürlich und glaubte auch das es ihnen allen gut ging. Dann irgendwann hielten sie auch an und die Köchin konnte soweit an der Vegetation verstestellen das sie sich wohl im Grenzgebiet aufhielten bzw. Nahe der Grenze, sie wusste ja auch das Kaze no Kuni eigentlich fast vollständig eine Wüste war. Entsprechend konnte man es ja irgendwann sehen wenn das Grün aufhörte, die Bäume weniger wurden usw und wenn man nahe genug dran war eben die Wüste mit all ihrem Sand. Noch befanden sie sich aber im Flussreich. Geralt gab ihr auch ein Zeichen was wohl heißen sollte das sie hier rast machten bzw. sie absteigen sollte. "Oh ja natürlich" kam es von ihr und sie stieg von dem Wolf herunter welcher sich dann begann wieder zurückzuverwandeln, wobei Geralt dann natürlich nackt war und die kleine Köchin dann erneut die Schamesröte wie vorhin ins Gesicht bekam und wegschaute. Sie bekam aber dennoch durch die Geräuschte mit und aus den Augenwinkeln heraus das Geralt wohl geschafft war. Na das war ja auch irgendwo klar. Das Ganze verlangte doch einiges ab. Er taumelte ein wenig, man hörte seine schwere Atmung und er setzte sich dann hin oder sackte zusammen: "Ehh alles okay gehts? Ich kann sonst Wasser holen hier in der Nähe müsste was sein. Und ehh ah genau deine Sachen." Kam es von ihr und sie schnallte diese von sich ab. Da Geralt nun auf dem Boden saß, das dortige Gras etwas alles bedeckte und Megumi auch von hinten zu ihm sah musste sie nicht mehr wegschauen, das ging schon. So legte sie seine Sachen etwas hinter ihm und sah eben das er wohl erschöpft war. Das hatte wirklich einiges abverlangt. Er richtete dann auch Worte an sie, das wohl alle Blackbulls hier waren: "Wie alle? Atsuko, Kenta, Amaya, Goku und Yuri sind alle im Windreich? Also zumindest in die Richtung?" Das überraschte sie schon ein wenig, denn die Gruppe hatte sich ja aufgeteilt und war verschiedene Wege gegangen. Wobei hatte Goku nich irgendwas von den Enkos erwähnt und das er Richtung Windreich wollte? Ihr war so. Aber das waren doch gute Neuigkeiten. Es freute sie natürlich auch. Das Mädchen lächelte ein wenig wo sie in die Richtung schaute wo es zum Windreich ging. "Aber das ist gut und frisch sagst du? Dann kann es ja noch nicht so lange her sein. Aber die Wüste ist auch groß und da sollten wir uns unbedingt mit Wasser eindecken. Genau Wasser, das hol ich uns." Hatte sie ja eben schon erwähnt denn ihr war ja aufgefallen wie erschöpft bzw. geschafft Geralt war und das sprach der Mann auch kurz darauf an, dass er sich ausruhen musste und sich stärken. "Ja klar natürlich, das war ja auch eine ganze schöne Strecke. Ich hoffe ich war nicht zu schwer oder so und das ging das ich mich im Fell festgehalten hab. Falls ich dir wehgetan hab dann tut es mir leid. Und eh ja wir machen hier Pause, ich geh Wasser holen. Hier in der Nähe dürfte es sicherlich eine Quelle irgendwie geben, die find ich schon." Käme es von ihr und ja sie würde da schon was finden. Einen kleinen Bach oder sowas. In diesen Gefilden bzw. im Windreich war Megumi so noch nicht gewesen, vereinzelnd ein paar mal im Flussreich wegen einer Mission, ansonsten wusste sie eben nur von dem was andere sich erzählt hatten oder eben von einer Karte oder einem Atlas wie es da topographisch aussah oder eben aus Büchern. Aber in der Natur fand sich Megumi eigentlich immer zurecht. Sie schaute sich auch um nach Gegebenheiten bezüglich einer Frischwasserquelle wo dann Geralt sie etwas fragte und sie dann meinte: "Ehh also im Windreich? Ich bin da noch nicht gewesen. Ich weiß ein wenig was über die Lage und was dort so wächst und ein paar Tiere die man dort wohl findet und hier wo wir jetzt sind das ist das Flussreich was genau zwischen dem Feuer und Windreich liegt also die Grenze zwischen beiden Reichen. Hier bin ich schon ein paar mal vereinzelnd gewesen auf Mission. Ansonsten das Shinobidorf des Windreiches war mal Sunagakure aber das gibts ja nicht mehr." Wenn Geralt sich wieder anziehen sollte würde Megumi sich auch wegdrehen und sonst weiter sprechen bzw. sich mit dem Lykanthropen unterhalten welcher angab das er im Auftrag der Kagin kurzzeitig in Fenekku unterwegs war und das er dadurch das Umland dort kannte. Den Namen hatte sie doch auch schonmal gehört, doch ja das war eine kleine Stadt in der Wüste. Da gingen viele Händler ein und aus. "Ah der Name sagt mir was ja. Und ehh dann hast du als sowas wie ein ehh Söldner für die Hokagin gearbeitet? Also irgendeinen Auftrag dort erledigt?" Geralt hatte in Konoha ja erwähnt das er die Kagin kannte und quasi für diese gearbeitet hatte. Wie das alles genau aussah, also die gesamte Wahrheit usw. davon wusste Megumi ja nichts. Sie war aber auch nicht auf den Kopf gefallen und falls der alte Mann sich verplapperte nun dann könnte sie wohl eventuell den ein oder anderen Rückschluss daraus ziehen. " Nun ich werd dann mal wie eben erwähnt etwas Wasser suchen. Das löscht dan den Durst und kühlt ab. Ich geh auch nicht weit weg, ich glaube hier ganz in der Nähe gibts ne Quelle. Wobei moment ich kann ja auch Doppelgänger benutzen. Ehh und wegen Essen da findet sich bestimmt auch was falls du nichts mehr hast. Ansonsten ich hab vorhin ein paar Konserven mitgenommen, ist nicht viel aber immerhin etwas." käme von ihr und kurzerhand machte sie Fingerzeichen und ein Schattendoppelgänger war enstanden dem das Mädchen die Feldflasche gab damit dieser Wasser holen konnte. Falls Geralt auch noch eine Flasche oder einen Wasserschlauch oder sowas hatte könnte dieser das auch dem Doppelgänger mitgeben der dann losging um Wasser zu holen.
Megumi würde dann ihre Tasche öffnen und die Konserven herausholen und auf den Boden stellen. Kochen bzw. durchgaren musste man den Inhalt nicht unbedingt denn das wurde bereits erledigt bevor sie konserviert wurden. War es lediglich ob man den Inhalt kalt mochte statt aufgewärmt, wobei man sicher wohl ein Feuer machen könnte. Hier in diesem Fall waren es Nudeltaschen mit einer Fleischfüllung in Tomatensoße und Megumi musste das nicht unbedingt warm essen, es würde auch kalt gehen. Nur wie bekäme sie nun die Dosen auf? Nun Megumi wäre nicht Megumi wenn sie auch dafür etwas hatte und so würde sie eine kleine Schriftrolle hervorholen, diese etwas ausrollen und dann das Entsiegelungsjutsu wirken und ein kleiner Metallkoffer käme zum Vorschein. Darin waren alle möglichen Küchenutensillien von Messern usw. und auch etwas Besteck. Die kleine Köchin war gut vorbereitet konnte man sagen. Nun für gewöhnlich brauchte sie das ja auch denn sie kochte ja sonst oft und konnte auch Dinge zubereiten. So war es auch ganz praktisch das stets bei sich zu haben. Da auch ein Dosenöffner darin war konnte sie damit dann die Dosen öffnen und musste da nicht mit einem Kunai rumstochern und schneiden, was sicherlich auch gegangen wäre. Wie wirkte das alles auf den Lykantrophen, dass die Schwarzhaarige sowas dabei hatte? Wobei Platz wegnehmen tat es ja nicht, sie hatte das Ganze ja in ihrer Schriftrolle versiegelt gehabt. "Also wenn du auch eine Dose möchtest musst du nur sagen. ich weiß ja das eure Art sehr viel essen kann, wobei Lili mir auch sagte das sie Gewürze nicht so mag und daher eher alles ungewürzt isst. Ist das bei dir auch so? Wobei die Nudeln hier mit Fleischflüllung und die Soße nicht stark gewürzt ist." Käme es dann von der Schwarzhaarigen an Geralt gerichtet.
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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Geralt » Do 30. Apr 2020, 21:13

~Die Wüste zu unseren Füßen~

Die junge Dame war sehr hilfreich dabei die notwendigen persönlichen Gegenstände ihrer Gefährten zusammen zu suchen und wenig später hatte ich eine entsprechende Spur. Immer der Nase nach trug ich die Köchin und natürlich mich selbst zur Grenze des Feuerreiches. Es ging weiter und weiter bis die Wüste des Kaze no Kuni sich bereits vor unseren Augen erstreckte. Nach meiner Rückwandlung verfiel ich in einen geschwächten Zustand und musste mich ausruhen. Nahrung war ebenfalls absolut notwendig, denn die Wandlung in einen Wolf verbrannte unheimlich viel Energie. Welche ich in Form von Essen wieder auffüllen musste. "Etwas Wasser wäre hilfreich, danke." Kam es knapp von mir und ich würde nun kein weiteres Wort sprechen um ersteinmal zu Kräften zu kommen. Natürlich würde ich sobald ich es konnte meine Kleidung wieder anlegen. Ich musste es vermeiden das Bestienblut zu gebrauchen oder die Schwäche nach der Rückwandlung würde schlimmer werden. Natürlich teilte ich alles was ich herausfinden konnte und einige andere Informationen mit Megumi. "Zu deiner Frage, ja deine Freunde sind alle hier. Jedoch verteilt und sie haben die Grenze dieses Landes nicht gleichzeitig überquert. Unterschiedliche Zeitpunkte , unterschiedliche Stellen." Ich konzentrierte mich und versuchte die Eindrücke meines Geruchssinns zu ordnen. "Yuri und Goku haben in Begleitung einer weiteren Person das Windreich zuerst erreicht. Atsuko und Kenta ...sind mit anderen Personen hier her gekommen......verfogt von Amaya und erneut einer anderen Person. Aufgrund der Bewegungsgeschwindigkeit und des Pferdegeruchs kann man davon ausgehen das Atsuko und Kenta mit einer Kutsche gekommen sind. Hmmmm hmmmm. Ich kenne den Ort wohin sie unterwegs sind flüchtig." Erklärte ich und würde ihr ersteinmal nicht sagen um welchen Ort es sich handelte denn das Wasser hatte Priorität. Ich schüttelte meinen Kopf um ihr damit deutlich zu machen das sie mich weder verletzt hatte noch es ein Problem mit ihrem Transport gab. Doch ich wollte auch noch etwas zu ihr sagen, immerhin hatte sie nun mich ..einen alten mürrischen Kerl an der Backe und nicht mehr ihre Freundinnen. "Du bist eine leichte junge Dame mit einem großen Herz, mach dir keine Gedanken." Ein Kompliment, auch wenn es eigentlich eher sachlich gemeint war. Aber ich tat mir noch schwer hier die richtige "Spur" zu finden. Sie hatte kaum Erfahrung im Kaze no Kuni, wahrscheinlich war alles was über dieses Land wusste theoretischer Natur. "Söldner ist eine treffende Berufsbezeichnung so etwas war meine gesamte Sippe. Ich habe für die Fürstin und ihren Sicherheitschef einiges erledigt. In Feneku erfuhr ich dann auch von der Sache mit dem Virus welches sie freigesetzt hat. Meine Arbeit mit ihr beendete ich und folgte ...eigenen Interessen." Erklärte ich zu großen Teilen wahrheitsgemäß. Megumi würde einen Doppelgänger von sich das Wasser besorgen lassen, ich hatte diese Kunst bei Senjougahara bereits gesehen, wesshalb sie mich nicht überraschte. Aber das Shinobi Handwerk war dennoch etwas sehr erstaunliches. "Das Trockenfleisch ist geschmacklich ....sonderbar aber es enthält viele Kalorien und das brauche ich gerade. Abwe wenn du etwas für den Geschmack hast. Esse ich auch noch etwas von dem was du anzubieten hast." Erklärte ich und beobachtete dann wie die junge Frau alles zum verpseisen des Doseninhaltes vorbereitete. Ähnliche magische Tricks kannte ich von den Zauberen aus Nirn, aber das ein Mädchen in so jungen Jahren so etwas tun konnte war bemerkenswert. Diese Welt steckte voller kleiner Wunder. "Liliruca ist wilder..primitiver könnte man sagen als ich." Kam es knapp von mir. "Ihr Rudel lebte abseits jeglicher Zivilisation und ich gehe davon aus das der einzige halbwegs menschliche Kontakt ihr eigenes Rudel war und das über Monate, Jahre hinweg. Ich hingegen verweile länger in meiner menschlichen Form und als Alpha habe ich gelernt das Blut der Bestie nur dann zu gebrauchen wenn ich es will. Unter den Gefährten, so nannte sich unsere Gruppierung waren gut gewürzte Speisen, scharfes und auch Alkohol sehr beliebt. Du musst wissen wir verbrennen alles auch unheimlich schnell das macht das Ganze sehr interessant." Somit wusste die junge Frau auch ein wenig mehr über mich und meine Vergangenheit, dass war nur fair. Während wir die Nahrung zu uns nehmen würden konnte man die Zeit auch produktiv nutzen und das weitere Vorgehen planen. "Die Stadt in der sich Atsuko und Kenta befunden hatten ist für Sklavenhandel und Untergrundgeschäfte bekannt. Ich glaube das sie entweder verschleppt worden sind oder aber dorthin gelockt wurden. Äußerste vorsicht bei Sklavenhändlern ist geboten. Sie sehen menschliches Leben als Ware an und jede Ware hat einen Wert. Wir sollten der jüngsten Spur folgen und das ist Amayas. Zu ihr und von dort dann zu Atsuko und Kenta aufschließen. Oder was meinst du?" Ich blickte dem Mädchen direkt ins Gesicht. "Sorge dich nicht um deine Freunde. Wenn wir zur rechten Zeit kommen stehen sie unter meinem Schutz und Geralt von Riva beschützt sein Rudel." Es war eine Art von mir Verbundenheit zu generieren wo keine war, ich hoffte sie so erreichen zu können das sie sich nicht zu viele Sorgen machte.
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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Megumi Hitsuji » Fr 1. Mai 2020, 20:50

Sie erreichtne die Grenze und legten hier eine Pause ein, wobei Geralt sichtlich von seiner Wandlung geschwächt war und nebst ausruhen wohl auch einiges an Energie benötigte in Form von Nahrung. Das konnte die Köchin sich durch das Wissen welches der alte Wolf und Liliruca ihr über Lykanthropen gegeben hatten zusammenreimen. Wobei auch so war man nach einer langen Reise meist müde und erschöpft und hatte Hunger und Durst. Wegen Letzteren wollte Megumi Abhilfe schaffen und auf die Suche nach einer Wasserquelle gehen wofür Geralt sich auch bedankte. Sie gab ihm auch seine Sachen zurück, dass er sich wieder anziehen konnte sodass Megumi ihn auch wieder anschauen konnte und der alte Wolf berichtete knapp was er durch seinen Geruchssinn herausgefunden hatte. Offenbar waren alle restlichen Mitglieder von Blackbull im Windreich was Megumi erstaunte, wobei sie von Goku und Yuri ja soweit wusste das sie in die Richtung wollten. Aber das war gut wenn alle hier waren, das machte es leichter sie zu finden, wobei die Frage natürlich blieb was genau sie hier her verschlagen hatte. Waren Kenta, Atsuko und Amaya wegen dem Training hier? Hatten sie hier etwas gefunden? Megumi grübelte kurz darüber nach ehe Geralt auch etwas weiter ausholte. Er konnte durch seinen Geruchssinn sogar die Spuren zeitlich auseinanderhalten? Also einteilen etwa wann wer wo gewesen war? Denn so hörte es sich für die Schwarzhaarige an da er sagen konnte wer zuerst hier war usw. Und offenbar waren sie auch nicht allein. Nein sowohl Goku und Yuri waren mit einer dritten Person untewegs, als auch Kenta und Atsuko mit wem zusammen und wohl einer Kutschte und Amaya und noch jemand fremdes hinterher und verfolgten sie? Megumi schaute nachdenklich drein und meinte dann: "Wow das kannst du alles allein durch den Geruch bzw. die Geruchsspuren feststellen, also wer sogar zuerst hier war usw? Und hmm das mit der Kutsche gibt mir zu denken, wobei vielleicht sind sie wo mitgefahren bei einem Händler? Aber wieso Amaya dann nicht bei ihnen ist da sie zu dritt losgezogen sind und zusammen bleiben wollten das ist merkwürdig. Und sie ist zusammen mit einer fremden Person und verfolgt die anderen beiden sagst du? Hmm dann könnten sie vielleicht in der Klemme stecken" Das konnte man nur vermuten aber die Möglichkeit bestand. Die Köchin machte sich da schon ein paar Sorgen aber sie waren ja auch auf den Weg zu ihnen und wenn sie gerastet hatten konnten sie weiter und bestimmt wäre bis dahin alles gut. Megumi wollte positiv denken und wenn Amaya hinteher war dann war das gut.
Verletzt hatte sie den alten Wolf während des Ritts hier her nicht und war auch nicht zu schwer, das komplimentierte er im Anschluss wo Megumi ihn dazu befragt hatte und ganz kurz kam die Röte auf ihre Wangen wegen des Kompliments. "Eh danke" aber das verflog auch schnell wieder, denn das Thema wechselte dann dazu was Megumi alles über das Reich hier wusste bzw. die Gefilde, wo sie auch von berichtete und ebenfalls Geralt wo er auch nochmal erwähnte das er im Windreich im Auftrag für die Hokagin gewesen war. Das er der Köchin nicht alles erzählte konnte sie so ja nicht riechen und bisher hatte Geralt sich auch nicht verplappert sodass die kleine kluge Köchin da dann vielleicht den Braten roch oder eben Rückschlüsse zog. Was sie aber erkannte bzw. vermutete und auch sagte war, dass er wohl als Söldner für die Kagin gearbeitet hatte denn so hörte es sich an und Geralt bestätigte diese Aussage und das war wohl auch seine frühere Tätigkeit also in Nirn. Da hatte die Köchin ja schon einiges erfahren, dass er dort quasi Monster bzw. die bösen Wesen Nirns jagte. Aber er hatte wohl seine Verbindung zur Kagin getrennt wo das alles mit dem Virus passierte. Wo er das erwähnte schaute die Schwarzhaarige kurz etwas betrübt drein, denn es war nicht schön gewesen was da passiert war. "Verstehe" kam es knapp von ihr. Aber für Trübsal blasen waren sie ja nicht hier und so schüttelte sie kurz den Kopf und dachte an was anderes. Sie wollte ja auch Wasser holen und dafür erschuf sie einen Kagebunshin der sich die Feldflasche schnappte und losging um in der Nähe Wasser zu suchen. Und während sie warteten konnten sie ja schonmal anfangen zu essen, wobei Megumi Konserven eingesteckt hatte bei ihrem kurzen Zwischenstopp im Waisenhaus von Konoha wo Geralt die Fährte der restlichen Blackbulls aufgenommen hatte. Der Lykanthrop hatte noch Trockenfleisch dabei, dennoch bot Megumi etwas von den Konserven an wenn er diese denn mochte. Sie wusste ja von Lili das diese gewürzte Speisen nicht so mochte und vielleicht war es da bei Geralt ähnlich. Wegen dem Trockenfleisch hatte er natürlich Recht, damit kannte sich Megumi auch aus und nickte dazu. Geschmacklich konnte das so eine Sache sein aber es gab einem das was man brauchte und es war lange haltbar und man konnte es auch gut verstauen und mit sich führen. "Ja Trockenfleisch ist nicht jedem seins aber es gibt einem alles was man braucht und es ist lange haltbar und auch leicht mit sich zu führen. Und du kannst gerne eine Konserve haben. Und wie gesagt hier sind Nudelkissen drin mit Fleischfüllung und das in einer Tomatensoße. Doll scharf oder sowas ist es nicht und normalerweise erwärmt man das aber das lässt sich auch kalt essen denn es wurde ja schon vorgegart und dann konserviert und ansonsten was Gewürze angeht da hab ich noch was warte kurz." und sie benutzte das Entsiegelungsjutsu nochmal wie zuvor wo sie ihren Küchenbesteckkoffer aus einer Rolle entsiegelte. Diesmal kam ein kleiner hölzener Koffer zum Vorschein den sie öffnete und so drehte das Geralt heinschauen konnte. Was er dort sehen konnte waren kleine gläserne Gefäße mit verschiedenen Pulver und Flüssigkeiten und Kräutern darin. Es waren eben Gewürze und Öle und wahrscheinlich konnte er diese dank seiner guten Nase auch riechen, wobei die Gefäße natürlich auch verschlossen waren damit nichts auslief oder so. Aber ja die Köchin hatte auch einen Gewürzskoffer dabei. Sie war eben auf alles, okay fast alles gut vorbereitet.
Der alte Wolf ging dann auch Liliruca nochmal ein da Megumi das ja eben erwähnt hatte weshalb sie dachte das Geralt gewürzte Speisen vielleicht auch nicht so mochte. "Ja das mit dem schnellen verbrennen hab ich schon verstanden wo ich Liliruca hab essen gesehen. Ich dachte zuerst sie hatte lange nichts mehr gegessen, wobei vielleicht war dem auch so aber aber ich hab dennoch nicht schlecht gestaunt. Wobei gute Esser sind ja auch eigentich jedem Koch willkommen." dabei lächelte sie auch kurz. Das hatte auch gewisse Vorzüge, denn dick werden könnten Lykanthropen wohl nicht oder? Zumindest nicht so schnell. Wobei ein wenig mehr auf den Rippen ja auch nicht unbedingt was schlechtes sein musste. "Das andere verstehe ich auch, das macht Sinn. Ihr habt euch unterschiedlich angepasst oder eher ehh es sind unterschiedliche Gewohnheiten wenn man das so sagen kann. Und deine Leute und du eure Gruppe hieß Gefährten? Das klingt als wenn Kameradschaft bei euch auch groß geschrieben wurde." Ja doch so hörte es sich für die Köchin an welche dann auch anfing zu essen und mit einem Löffel aus der Konserve aß und sich die Nudeln mit Soße in den Mund schob. Geralt erwähnte dann auch nochmal die Stadt bzw. den Ort wo Kenta und Atsuko wohl gewesen waren und das was er sagte hörte sich nicht gut an. Es bestätigte sogesehen auch die Vermutung vond er Köchin von eben, dass sie vielleicht in der Klemme stecken konnten. Sie seufzte auch kurz und man erkannte das sie sich eben ein paar Sorgen machte. Geralt meinte zwar das sie sich nicht sorgen sollte aber Megumi war eben Megumi. "Das hört sich nicht so gut an mit dem Ort wenn da sowas ist. Das wir da vorischtig sein müssen weiß ich ja. Da wimmelt es sicherlich von so Leuten wie in Duas und wahrscheinlich noch von der noch schlimmeren Sorte....Menschen sind doch keine Ware... . Ich hoffe wirklich das es den beiden gut geht und nicht nochmal was passiert. Und ja das mit Amaya hört sich gut an. Wenn du sagst sie verfolgt die anderen beiden dann weiß sie vielleicht ja auch mehr und wir hätten weitere Informationen, was passiert ist und alles und ja zusammen kriegen wir das dann alles hin, holen sie da raus und verschwinden dann von da und Danke nochmal also für die Hilfe und das alles." kam es von ihr, wobei sie versuchte zu lächeln, sich aber eben auch einige Gedanken machte. Aber ja es würde schon alles gut gehen, das was in Duas passiert war würde nicht nochmal passieren. So aß Megumi auch ein wenig schneller, passte aber auch auf das sie nicht verschluckte weil sie so hastig war. Ihr Doppelgänger käme dann auch zurück und hatte Wasser dabei in der Feldflasche, wovon sie dann einen Schluck nahm und dann die Flasche Geralt gab bzw. der Bunshin. "Hier trink du ruhig alles aus, hast ja bestimmt einen riesen Durst. Mein Doppelgänger kann danach ja nochmal was holen gehen für die weitere Reise dann." käme es von der kleinen Köchin.
Sie war dann auch kurz in Gedanken, dachte über Geralts Worte nach. Amaya war auch nicht allein gewesen, mit jemanden zusammen. Jemanden der ihr half? So wie Geralt es hier bei Megumi tat? Yuri und Goku schienen nicht in der Klemme zu stecken, sonst hätte der alte Wolf das sicherlich auch erwähnt. Bei ihnen war auch eine weitere Person aber das war wohl dann einfach nur ein Reisebegleiter. "Hmm Amaya ist mit jemanden unterwegs. Wer keine Ahnung aber so wie es sich anhört hilft diese Person ihr wohl?" Konnte Geralt da vielleicht noch irgendwas zu beisteuern da er da vielleicht wegen seines Geruchssinns etwas mehr zu der Fährte dieser Person sagen konnte bzw. daraus Schlüsse ziehen konnte?

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Inhalt des Gewürzskoffers:

Gewürze und Kräuter
Hierbei handelt es sich um eine Mischung aus verschiedenen einfachen Gewürzen und Kräutern sowie Ölen, darunter Salz, Pfeffer, Chilipulver, Paprikapulver, Currypulver, Zimt, Schnittlauch, Petersilie, Rosmarin und dann noch Olivenöl und Sonnenblumenöl. Sowie einer Flasche mit Sojasoße. Die einzelnen Stoffe sind alle getrocknet oder in Pulverform und in kleinen Glasgefäßen verschlossen welche sich in einem kleinen hölzernen Koffer befinden der gepolstert ist und damit bruchsicher. Erfundener Gegenstand Erfundener Gegenstand
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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Geralt » So 3. Mai 2020, 20:09

~Hinein in die Höhle des Löwen?~

Bevor ich der jungen Köchin ein Lob ausgesprochen hatte bewunderte sie mein Talent meinen Gerussinn so präzise einsetzen zu können. Ich schmunzelte und würde ihr einiges mehr dazu erklören. "Wie werden herausfinden welche Hintergründe all diese Dinge haben. Jemand wie ich ist der Natur sehr nahe und solche Dinge sind etwas was natürlich zu mir gehört. Solltest du dich dafür entscheiden meinem Rudel dich anzuschließen wird es dir auch möglich sein jede Person aufzuspüren die du finden möchtest. Die Zusammenarbeit zwischen Bestie und deinem scharfen Verstand sind wirklich etwas was ich nur zu gerne sehen würde." Ein weiteres Kompliment und natürlich war es für ein so junges Mädchen noch schwierig mit eigenem Lob umzugehen wesshalb sie rot wurde. Wir unterhielten uns weiter über unsere Situation und schließlich auch über die Nahrung. Unzählige Kalorien musste ein Lykantroph zu sich nehmen nachdem er sich gewandelt hatte. Funktionierten unsere Körper doch wie ein hochleistungs Verbrennungsmotor. "Ob kalt oder warm ist mir gleich. Ich habe eine lange Zeit mit ziemlich mieser Nahrung auskommen müssen. Da lernt man die guten Dinge erst richtig zu schätzen." Erklärte ich ihr und lächelte dabei. Ja ich wollte ihr natürlich die Details ersparen. Doch ein wenig Würze konnte Megumi dem Ganzen zusätzlich verleihen. Das sie eine Köchin war machte es für mich umso interessanter. Immerhin hatte jeder Koch seinen ganz eigenen Stil. Ich erzählte ihr dann ein wenig zu Liliruca und zu unseren offensichtlichen Unterschieden. Das Mädchen war zu Scherzen aufgelegt, dass war gut im anbetracht dessen das wir vermutlich an einen gefährlichen Ort reisen würden. So dachte ich zumindest. Meine Erzählung von meiner einstigen Sippe schien ihr wahrlich zu gefallen. "Ihr habt doch eure eigene Ansammlung von Gefährten oder nicht? Die Blackbulls ich bin gespannt sie alle kennen zu lernen. Aber ja Kameradschaft war uns unheimlich wichtig...bis zu jenem Tag." Kurz wirkte ich betrübt, nicht wirklich anwesend. Doch ich würde ihr erzählen was war. "Die Gefährten wurden getäuscht und aufgrund einer teuflischen Hinterlist stellte ich mich gegen meine Brüder und Schwestern." Meinte ich ehrlich und meine Stimme war ruhig als ich ihr dies offenbarte. "In Nirn bin ich als weißer Wolf bekannt, warum kannst du dir denken. Aber man kennt mich noch unter einem anderen eher unschönen Namen. Schlächter von Blaviken." Ich würde sie direkt ansehen und meine bestialischen Augen suchten die ihren. "Blaviken war ein Dorf in der Nähe des Sitzes der Gefährten. Ich tötete in einem manipulierten und getäuschten Zustand meine Sippe ....und das gesamte Dorf mit. Das war der Tag wo ich mir geschworen habe nie wieder das Bestienblut zu gebrauchen und jeden Vanpaia der Existenz auszurotten." Somit teilte ich ihr einiges von meiner Vergangenheit mit. Dies ward natürlich weitere Fragen auf warum ich mich nun wieder wandelte und was wirklich damals geschehen war. So viel zur Reise in die Vergangenheit , doch in der Zukunft würden wir an einen ebenso schlechten Ort reisen. "Sklaverrei gehört zu den schlimmsten Dingen egal in welchem Land man sich befindet. Alle Menschen die sich am Leid Anderer bereichern sind Abschaum. Ich bin nur ein alter Mann Megumi, ein alter Mann der Fehler seines bisherigen Lebens nicht mehr bereinigen kann aber zumindest von Zeit zu Zeit das richtigen tun will. Euch Blackbulls wird in meiner Nähe nichts geschehen." Erneut lächelte ich und versuchte ihr so weiter die Sorgen zu nehmen. Einer der Doppelgänger brachte Wasser und ich bediente mich natürlich. Der Bunshin konnte ihre Wasservorräte dann auch auffrischen bevor sie weiter gehen würden. "Die Person begleitet Amaya bereits die gesamte Zeit über. Sie kamen aus derselben Richtung wie zuvor Atsuko und Kenta. Ich hoffe ich spreche ihre Namen richtig aus." Meinte ich zu der jungen Köchin auf ihre Frage hin. Dann stand ich auf. "Wir sollten aufbrechen. Der Wind steht günstig so kann ich ihrem Geruch folgen ohne mich zu wandeln. So fallen wir weniger auf." Ja mein Geruchssinn war in meiner menschlichen Form nicht ansatzweise so machtvoll und genau wie gewandelt. Ich würde direkt in die Richtung sehen in die wir gehen mussten. Schnell wollte ich noch alles aufessen um so zumindest ein wenig zu Kräften zu kommen. "Es ist ein Fußmarsch von etwa einer Stunde von hier aus. Wir führen zum Glück nur leichtes Gepäck." Sprach ich aus und band mir schließlich die Halterungen meiner Schwerter um. Wieso zwei? Das hatte ich ihnen bei den Quellen bereits erklärt. Stahl für den Mensch, Silber für Anderlinge.



TBC: Standort: Kaze no Kuni

Habe mit Babsi und Selina abgesprochen das wir da auftauchen können (selbe timeline) , poste bitte dort direkt
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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Yuri Satoke » Sa 4. Jul 2020, 21:24

CF:Grenzgebiet

Wir waren nun eine ganze weile Unterwegs, trafen Merkwürdige Gestalten und ja damit meine ich unseren Musiker der uns eine, weil begleitet hatte. Aber auch Mensch in der Not, doch zu unserem eigentlichen Ziel kamen wir dennoch nicht, es stimmte mich ein wenig Traurig! Ich wollte stärker werden, doch das würde nichts werden und was war mit dem Schwert was ich Kenta versprach es zu Reparieren. Also sollten wir weiter gehen nach Kirigakure, mit der Hoffnung bald auf die anderen zu treffen. Keiner wusste so recht von uns was die anderen trieben und vor allem wo sie gerade waren! Die letzten Tage sprachen ich und Goku weniger, mir war gar nicht klar wieso wir so wenig Momentan mit einander sprachen. An das wohl nicht mehr stattfindenden Training dachte ich gar nicht mehr, im Gegenteil allein das was wir beide erlebt haben müsste uns schon etwas Stärker gemacht haben, auf Kraft kommt es nicht allein an die Erfahrung die man macht sind die Entschiedeneren Punkte. So sah ich diese Reise allein schon als mein Training an, wenn ich am Ende dieser Reise ankomme werde ich dennoch ein anderer sein. ,,Hey Goku mir fällt gerade ein das ich immer noch Kentas Schwert Reparieren will! Vielleicht finden wir Unterwegs ja ein Schmied der mir dabei behilflich ist und kann das Schwert wieder ganz machen.‘‘ Dabei hielt ich Goku das zerbrochene Schwert entgegen, auch wenn unsere Vorräte knapp waren, dies hier wollte ich gewiss nicht aufgeben. Das war ein Versprechen an einem meiner engsten Freunde oder eher an des Anführers von Black Bull, ihn wollte ich auf keinen Fall enttäuschen und ich hoffte das Goku dem hier zu stimmte: ,,Vielleicht gibt es hier auch irgendwo ein kleines Dörfchen wo wir hingehen könnten, nachschauen ob dort jemand was weiß von einem Schmied! Ich weiß nicht was hälst du davon?‘‘ Mittlerweile hatte ich das Zerbrochene Schwert wieder weggesteckt. Der Regen der bis eben noch hielt war Langsam verschwunden, dieses Land hier war dafür bekannt, dass es mehr als einmal am Tag regnet, Ame no Kuni! Noch nie war ich hier, aber ich habe viel von dem hier gehört, bekannt für das oft schlechte Wetter, gab es das kleine Städtchen noch oder gab es hier generell ein Dorf? Noch ein kleiner Umweg wäre ja nicht verkehrt, doch vielleicht gäbe es noch was in der Nähe von Kirigakure. Dies würden wir schon heraus finden, wenn Goku dabei wäre könnten wir dieses eine kleine Ziel noch erfüllen, alles andere wurde für mich allmählich Unwichtig. Manchmal konnte man im Leben eben nicht alles Bekommen und so war dies auch gut, es stärkte wenigstens unsere Ausdauer und Kondition! Auch für sowas kann eine Reise durch aus gut sein!
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