Hafenstadt Duas

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Kojou
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Kojou » Mo 18. Aug 2014, 13:21

[align=center]~Kojou and Yukina - Memories and a new future?~[/align]
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CF: Traumwelt


Die beiden Yautja "Geschwister" waren also wieder zurück in Duas, in ihrem Zimmer. Doch das kleine Traum Adventure schien nicht "unbeschadet" an den Beiden vorbei gezogen zu sein. Die Männlichkeit des Jungen pieckste das Mädchen an der Hüfte und noch zuvor als die Beiden sich entschieden hatten es miteinander zutun , war diese Feuchtigkeit die er dort bei ihr im "Traum" gespürt hatte, auch hier vorhanden. Ruckartig erhob sich die weibliche Yautja, sie gab einen quietschenden Laut von sich und wandte ihren Bruder den Rücken zu. Langsam richtete sich Kojou auf , die Decke bedeckte nun noch seinen Unterkörper, aber die Beule war auch dort deutlich zu erkennen. Yukina verschand mit einer deutlichen Aussage im Bad und ja sie hatte recht, auch der Blauhaarige sollte sich noch den Schmutz vom gestigen Tag vom Körper waschen. Kojou nickte ihr nur stillschweigend zu. Doch mit dem Thema "Dusche" kehrten die Bilder an die Traumwelt zurück, oder viel mehr an das was Yukina hier getan haben musste, nachdem er eingeschlafen war. Sofort schoss ihm das Blut wieder aus der Nase, welches er mit seinem Unterarm versuchte irgendwie abzufangen. Kojou lies sich einfach nach Hinten auf sein Kissen fallen. "Maaaan! und jetzt?" Fragte er sich kleinlaut selbst. Was sollten sie jetzt machen, was war überhaupt los? Kojou hatte es nicht so mit nachdenken, denn das war anstrengend und er war eher ein Kerl der einfach nach seinem Bauchgefühl handelte und was sagte ihm dies? Er hatte hunger! Okay...etwas tiefer vielleicht? *......Yukina.....sie hat sich für mich aufgehoben?.....* Natürlich konnte der Yautja auch daran denken das sie einfach ein absolut perverses Mädchen war, welches Gefühle für ihren Bruder hatte und es einfach die ganze Zeit schon mit ihm in ihren lüsterenen Träumen trieb, aber so war Kojou nicht, viel mehr war er mit sich selbst beschäftigt. Denn was hatte das alles für eine Bedeutung für ihn? Kojou legte sich seinen Unterarm nun über die Augen und er wirkte nachdenklich, ein Zustand der wirklich selten bei ihm vor kam. Der Yautja erinnerte sich zurück an seine Kindheit, wie er zusammen mit Yukina aufgewachsen war, sie ihn mehr als nur einmal vor Schwierigkeiten bewahren musste , oder wenn er etwas dummes getan hatte retten musste. Ja egal an was er sich erinnerte, sie war immer da gewesen um auf ihn aufzupassen. "Yukina...." Flüsterte er leise. Kojou stand nun auf , er blickte direkt auf die Badezimmertür und irgendwie schien es so, als hätte der Yautja einen Entschluss gefasst. Er bewegte sich zu der schwarzen Tasche seiner Schwester und holte aus dieser ein Erinnerungsstück aus der Vergangenheit hervor. Die kleine Nekomata. *jetzt verstehe ich....* Dachte er nur zu sich selbst, als plötzlich die Badezimmertür auf ging und Yukina in ihrem weißen Kleid aus dem Bad kam, frisch geduscht. Dieses Mal hatte sie bestimmt nichts "unanständiges" getan. Denn die Scham war wohl zu groß, über all das was ihr "großer Bruder" nun über sie wusste. "Hier fang!" Meinte er plötzlich und würde dem Mädchen das Kuscheltier zu werfen. "Erinnerst du dich an die Stadt wo ich dir Nekomata aus dem Automaten gezogen habe? Weist du noch was ich dir da gesagt habe?" Kojou kam nun etwas näher an das Mädchen heran, er wusste sie hätte das "Tierchen" gefangen und würde es bei sich tragen. Kojou berührte den Kopf des Kuscheltiers. "Ich sagte sie wird immer auf dich aufpassen, auch wenn ich es mal nicht kann, das sie ein Teil von mir ist und....ich habe gesagt das du mir wichtig bist." Kojou führte nun seine Hand von dem Kopf des Stofftiers zu der Wange seiner Schwester. "Warum glaubst du ist dieser Herr der Träume in der Gestallt einer Katze unterwegs gewesen, erinnert dich seine leuchtende Augenfarbe nicht an etwas?" Kojou dachte hierbei an die Lichter des Automaten aus dem Nekomata stammte. Durch Kojou`s Kopf hämmerten die Erinnerungen wie Yukina nackt vor ihm lag, sie Angst hatte , wie sie sich schämte so zu empfinden ....es aber dennoch tun wollte, nur mit ihm. Der Blauhaarige nahm seine Schwester nun in den Arm, dabei würde sein "kleines" Problem sie natürlich wieder leicht am Unterleib piecksen. "Schäm dich nicht davor....ich...." Auch etwas ungewöhnliches Kojou fand normal immer irgendwie Worte, er stockte selten in seinen Aussagen, doch dieses Thema war auch für unseren vorzeige Yautja schwierig. Auch eine gewisse Röte hatte sich in sein Gesicht gelegt, er lies von Yukina ab und wollte ihr in die Augen sehen, aber irgendwie konnte er es nicht. Immer wieder sah er sie nackt vor sich liegend und das sie Beide dazu bereit waren....nunja...ihr wisst schon. "Ich ich habe dir gesagt du wist immer meine Familie bleiben, aber an dem was wir fühlen ist nichts verbotenes. Wieso solltest du dich für etwas schämen das.....das....emm ich will damit sagen ich kann nicht anderst als mich geehrt fühlen, so ein süßes Mädchen will mich , nur mich und hat Gefühle für mich , spart sich für mich allein auf...vielleicht wenn ich nicht so ein Trampel wäre und das Alles schon viel früher gemerkt hätte dann....würden wir uns nicht viel unterscheiden." Kojou kratzte sich verlegen am Hinterkopf , doch er lächelte auch. "Was ich damit sagen will, wenn man mir noch folgen kann...." Ja das was er nun sagen würde, würde er wohl nur einmal sagen , denn die Erinnerungen und einfach die letzte Nacht zehrte noch stark an ihm, er kam nun Yukina näher und seine Lippen waren direkt bei ihrem Ohr. "Jetzt wo ich darüber nachgedacht habe...dich so sehe ....als das was du bist...nicht nur meine Schwester , da......Yukina....mir geht es genauso wie dir." Nach diesen Worten schluckte er und ging einfach an dem Mädchen vorbei in Richtung Badezimmer, er schloss die Tür hinter sich, sperrte diese aber natürlich nicht ab. Kurz lies er sich hinter der geschlossenen Tür zu Boden sinken. *Boah...mein Herz springt gleich raus, maan Kojou so affig hast du dich ja noch nie verhalten. Wir hatten uns Beide dazu entschieden es miteinander zu treiben....und jetzt....ja....dies hier ist aber kein Traum es ist die Wirklichkeit und...ach......Kojou du würdest es auch hier tun....* Dieser Gedankengang lies das Herz des jungen Yautja noch stärker schlagen, er zog nun seine Hose aus und diese Gedanken waren auch nicht "förderich" für sein Problem. Er stellte sich unter die Dusche und lies das warme Wasser über seinen Körper laufen. Wie würde Yukina auf diese ganze Sache reagieren? Würde sie noch Worte finden oder vielleicht sogar die Initiative ergreifen? Sie hatte eine Antwort ihres großen Bruders erhalten, auf alles was das Leben des Mädchens immer so kompliziert gemacht hatte, die verbotene Liebe zu ihrem eigenen Bruder. Gerade als der Yautja damit fertig war sich einzuschäumen und wieder abzuspülen blickte er auf seinen "besten Freund" und nahm diesen in die Hand und sah dann in Richtung Wand, dahinter irgendwo musste seine Schwester stehen. *Wieso eigentlich nicht!? Ausgleichende Gerechtigkeit!* Anstatt die ganze Aktion seiner Schwester von wegen sich an ihm aufgeilen und da sich selbst befingern gruselig und pervers zu finden , ging es ihm gerade nur darum einen "Ausgleich" zu schaffen. Kojou könnte nun mithilfe seines Kariudogan die Wand durchsehen , zu seiner Schwester , sie mit den Augen ausziehen und dann dafür sorgen das er dasselbe getan hätte wie sie. Noch immer war die Dusche an, doch vielleicht hatte Yukina andere Pläne und noch stand der Yautja einfach nur da und hielt seine "Männlichkeit" in der Hand, ein sicherlich seltsames Bild. Kurz schloss der Yautja seine Augen, er musste sie auch garnicht direkt bespannern , er hatte da noch ein ganz spezielles Bild im Kopf, sie unter ihm, er über ihr....Beide nackt....sein "bester Freund" an ihrem fast schon triefenden Unterleib...und...kurz entwich dem jungen Mann ein lautes Aufstöhnen, als er sich so etwas nach hinten gegen die Fliesen gelehnt hatte und seine rechte Hand sich etwas "bewegt" hatte. Mit seiner linken grabschte er sich nun vor den Mund. *Mist, Planänderung....zu intensiv das Ganze....argghhh....kein Wunder das Yukina das die ganze Zeit macht....*
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Yukina » Mo 18. Aug 2014, 14:03

Yukina verschwand unter der Dusche und ließ ihren Bruder allein im Schlafzimmer. Schnell war sie gewaschen und neu eingekleidet. So würde sie wieder aus dem Bad heraus treten. Sie wurde mit einer Aufforderung "begrüßt" und im nächsten Moment flog ihre Nekomata auf sie zu, welche sie gekonnt fing. Fragend blickte Yukina Kojou an. Was soll das? fragte sie. Er fragte, ob sie sich erinnerte, als er ihr das Stofftier aus dem Automaten gezogen hatte und daran, was er ihr gesagt hätte. Yukina nickte. Natürlich kann ich mich daran erinnern, ich bin doch nicht dumm. meinte Yukina, doch Kojou wiederholte die Worte noch einmal. Auch er wusste es noch ganz genau. Der Junge stand nun bei Yukina und hatte die Hand auf dem Kopf der Nekomata. Im nächsten Moment spürte Yukina die Hand des Jungen an ihrer Wange, was nur erneut dazu führte, dass sie leicht rot wurde. Er fragte, ob die Katze im Traum sie nicht an etwas erinnerte, ebenso die Augenfarbe der Katze. Yukina blickte Kojou direkt an und man sah ihren Gesichtszügen an, dass sie verstand. Der Automat hatte wild in lila Farben geblinkt, als du es geschafft hattest. Genau die selbe Farbe, wie diese Katze die Augen hatte. sprach sie überrascht. Doch da nahm Kojou sie auch schon in den Arm. Das Ergebnis war, dass Yukina nur noch röter wurde. Er sagte, sie solle sich nicht schämen. Warum musst du das Thema nochmal aufrollen? murmelte sie gedämpft an seine nackte, warme Haut. Eigentlich wollte sie darüber gar nicht weiter reden. Doch Kojou tat es trotzdem. Er ließ von ihr ab, Yukina konnte ihm jedoch genau so wenig in die Augen sehen wie er ihr. Doch die Röte, welche sich auch in sein Gesicht gelegt hatte, entging ihr nicht. Die nächsten Worte des Jungen ließen das Herz des Mädchens dann jedoch wieder noch schneller schlagen und sie hatte das Gefühl, es würde ihr gleich aus der Brust springen. Er... mag mich? hämmerte es durch ihren Kopf. Eigentlich war Yukina nicht dumm. Doch was das anging, war sie ungläubig. Überrascht und irgendwie auch... froh. Als Kojou ihr dann auch noch die Worte ins Ohr hauchte, war das Mädchen völlig hin und weg. Kojou ging an ihr vorbei, verschwand um Bad und schloss die Tür hinter sich. Die Yautja fiel auf die Knie. In der einen Hand immer noch die Nekomata, die andere führte sie an ihre Brust, auf die Höhe ihres Herzens. Es hämmerte so stark gegen ihre Brust. Ihre Wangen waren rot. Ihr Atem heißer und schwerer. Kojou.... Wieso machst du das nur mit mir. schoss es ihr durch den Kopf. Sie hob die Nekomata vor ihr Gesicht, und quitschte gedämpft gegen den Stoff, sodass man dies kaum hörte. Sie war so froh und irgendwie auch so beschämt, dass es wirklich erschreckend war. Was soll ich nur tun? Aaargh.... Yukina war hin und her gerissen und wusste einfach nicht, wie sie sich verhalten sollte. Das war alles so neu und überraschend. Sie hätte nie gedacht, dass dieser Wunschgedanke irgendwann Wahrheit werden würde. Doch plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Sie hörte ein Stöhnen aus dem Badezimmer. Kojous. Sie schreckte auf. Ist ihm was passiert?! schoss es ihr durch den Kopf, ehe sie auch schon zum Bad eilte. Kojou hatte noch nie einfach "nur so" gestöhnt, nur wenn etwas passiert war. Sie riss die Tür auf und betrat ohne zu zögern das Bad. Kojou, was ist passiert? Ist alles in Or - ..... ehm.... Yukina brach den Satz apprupt ab, als sie ihren Bruder sah. Nackt. Die Hand an seinem besten Stück. Gegen die Fliesen gelehnt. Die andere Hand vor seinem Mund. Yukina lief komplett rot an. Ehm... eh.... 'tschuldigung! stammelte sie hervor. Und lief so schnell, wie sie gekommen war, auch wieder aus dem Bad raus. Sie schloss die Tür mit einem Knall. Lehnte sich gegen diese und atmete tief ein und aus. Oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott.... schoss es ihr durch den Kopf. Dann wuselte sie plötzlich hastig durch das Zimmer und versuchte irgendwie... aufzuräumen. Sich irgendwie abzulenken. Ich geh schonmal runter! rief sie anschließend in Richtung Bad und verließ das Zimmer. Kojou würde sicherlich bald folgen. Yukina ging nach unten in eine Art Frühstücksraum. Sie hatten ein Frühstück dazu "bestellt" zusammen mit dem Zimmer. Sie ging also zu einem kleinen Bufett, nahm sich ein Brötchen, etwas Wurst und Käse, sowie etwas Milch zu trinken und setzte sich an einen Tisch, wo sie mit dem essen begann. Kojou würde sicherlich bald folgen. Yukina hoffte, sie konnten über das, was eben passiert war, hin weg sehen und so tun, als wäre nie etwas gewesen.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Kojou » Di 19. Aug 2014, 00:04

[align=center]~You can`t hide from your destiny~[/align]
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Kojou hatte seiner Schwester irgendwie ...ja konnte man es so nennen? Ja er hatte ihr auch seine Gefühle offenbart. Jedenfalls wusste Yukina nun das es ihrem "großen Bruder" nicht viel anderst ging wie ihr selbst. Das ganze Thema war einfach mehr als nur peinlich, Kojou wusste über seine kleine lüsterne Schwester nun wirklich mehr bescheid als dieser lieb war und irgendwo musste dafür doch die Quittung folgen oder? So jedenfalls dachte der männliche Yautja über das Ganze, wenn sie Ihn schon bespannerte und sich dabei befummelte, dann durfte er das doch auch! Kojou hatte nie ein Interesse an Frauen bisher gehabt, es war einfach viel zu anstrengend auf einen anderen Menschen einzugehen, geschweige denn diesem auch noch zu gefallen! In einer Beziehung musste man doch auf so viel achten, schreckliche komplizierte Sache wenn ihr mich fragt! Im Bad zurück gezogen , bekam der Blauhaarige natürlich nicht mit das für Yukina gerade eine Achterbahnfahrt der Gefühle begonnen hatte. Kojou selbst war damit beschäftigt seinen neuen "Racheplan" in die Tat umzusetzen, so lies er sich von seinen Erinnerungen treiben und fing damit an, nunja dasselbe zutun wie sonst Yukina immer unter der Dusche! Das "immer" war hier hervorzuheben, denn irgendwie hatte der Yautja das Gefühl das Yukina ihn am liebsten immer nackt vor sich haben würde und am besten noch sie begrabschend. Dabei hatte Kojou seine Lautstärke nicht wirklich unter Kontrolle und schon eilte Yukina ihren Bruder zur Hilfe. Die "Bedrohung" war jedoch "nur" etwa 20cm lang und stand von Kojou`s Körper ab. Yukina stotterte und entschuldigte sich. Schnell war das Mädchen wieder verschwunden und der Yautja griff sich nur mit der flachen Hand gegen die Stirn. *Wenn es dir wirklich leid getan hätte ....hättest du nicht noch fast ne Minute drauf gestarrt.* Kojou schüttelte den Kopf, irgendwie war die Szenerie nun zerstört und eigentlich wollte er wirklich das Ganze genauso wie sie handhaben? *Na warte Yukina....das gibt schreckliche Rache!* Fluchte er innerlich und irgendwie schien keiner der Beiden die Situation wirklich ernst zu nehmen, sie waren eher unbeholfen und naja irgendwie , einfach sie selbst. Kojou trocknete sich ab, sein Problemchen war ebenfalls wie von Geisterhand verschwunden und so konnte er sich seine Klamotten zusammen suchen und dann das Zimmer absperren und sich in Richtung Gaststube bewegen. Dort saß auch schon seine Schwester bereits an einem Tisch mit Frühstück. Unschuldig und so als wenn nie etwas gewesen wäre schritt der Yautja an ihr vorbei ebenfalls in Richtung Bufett. Schnell kreierte er sich was Cornflakes mit fucking Honig hatten sie hier! Beste! Schon war der Blauhaarige mit seiner schüssel herbei geeilt und setzte sich direkt vor seine Schwester und begann zu futtern. Beide schwiegen sich irgendwie an, doch Kojou konnte es nicht lassen sie immer wieder flüchtig anzusehen. Irgendwann stellte er dann seine Schüssel beiseite und lies sich einfach mit seinem Kopf auf den Tisch fallen. "Ach maaaan." Kam es aus seinem Mund und er grub sein Gesicht in die Tischdecke. Es war alles so schrecklich verwirrend , kompliziert und komisch! Die beiden Yautja würden wohl nicht bemerken das sie schon die ganze Zeit über von einem "alten Freund" beobachtet worden waren und der Wirt grinste auch nur vergnügt in die Richtung des Geschwisterpaares. Kojou schob irgendwann seine Arme unter seinen Kopf, weil es auf dem Tisch doch zu hart war, langsam zog er seine Stirn etwas nach oben. Der linke Arm wurde etwas ausgestreckt und mit dem Zeigefinger berührte er Yukina nun am Kinn. Der Yautja zog nun seine rechte Hand ebenfalls vor, etwas Honig klebte noch am Rand seiner Schüssel, er schmierte sich diesen auf den Finger und schrieb etwas auf den Holztisch direkt vor der Nase seiner Schwester. Die linke Hand , die an ihrem Kinn lag führte dies nun herunter. Es war ein Zeichen in der alten Sprache ihrer Vorfahren. Kojou hatte zwar nie wirklich aufgepasst wenn es um die Theorie und Geschichte ihres Clanes ging, aber ein wenig hatte er schon drauf. Es war ein Zeichen welches einiges an Bedeutung hatte. Zum einen bedeutete es Familie, im übertragenen Sinne konnte man es aber auch als Bindung oder Wunsch sich zu binden deuten, was Kojou davon nun meinte blieb verborgen, aber Yukina würde es schon verstehen. Anschließend stand der Yautja auf und er würde das Geschirr abräumen und es auf einen dafür vorgesehenen Wagen stellen. Dann würde er sich nocheinmal bei dem Wirt bedanken und bestimmt in Begleitung seiner Schwester das Wirtshaus verlassen. Der nette Herr hatte auch Toma etwas zu fressen hingestellt gehabt. Wenn die beiden Yautja Draußen wären würde die gruselige Katze aus ihrer Traumwelt direkt neben dem Wirt auf der Theke platz nehmen. "Ob sie es verstanden haben?". "Wohl eher nicht....aber sie sind auf einem guten Weg denke ich." Ein kurzer Dialog zwischen Gastwirt und emm Katze? Draußen angekommen würde Kojou einmal tief ein und wieder ausatmen und sich dann strecken. Ja die frische Luft tat schonmal gut und auch die ganzen normalen Menschen zu sehen, die ihrer Arbeit nachgingen war echt super. Keine dämonischen fiesen Monsterkatzen, kein überdimensionaler Wackelpudding, keine Höhlenmonster, keine sprechende Steinstatue ...und keine sich befummelnde Yukina! Wobei bei letzterem könnte man durchaus eine Ausnahme auch für hier machen, Kojou erwischte sich selbst bei diesem Gedankengang und entmutig seufzte er und lehnte sich nach Vorne direkt mit seinen Händen auf seine Knie abstützend. *Sie hat mich völlig verdorben....* Dachte er zu sich selbst. Ehe er neben sich sehen würde und endlich etwas zu ihr sagen könnte. "Wo wollen wir nun eigentlich hin? Ich spüre nichts mehr in der Nähe, also auch kein Plan wie es weiter geht, ich habe die neuen Kräfte die ich nun wohl erhalten habe auch noch nicht benutzt....und...emmm..." Ja irgendwie ging ihm das Ganze von gestern Nacht nicht mehr aus dem Kopf, immer wieder und wieder musste er in ihre Augen sehen und sich an ihren Blick erinnern wie sie so süß aussah ....bevor sie sich dazu entschlossen hatte es miteinander......Kojou schüttelte den Kopf und zerzauste so seine eigenen Haare. Man er durfte hier nicht weiter wie ein völliger Idiot herumstehen, für Yukina war das Ganze doch noch viel unangenehmer wie für ihn! Sie hatte ihm so viel gestanden, also musste er doch einfach jetzt etwas unternehmen, er war immerhin ihr großer Bruder! Ruckartig packte der Yautja das Mädchen an der Hand und zerrte sie mit sich. "Mitkommen!" Schoss es aus seinem Mund und zusammen mit ihr düste er zum großen Fahrstuhl der Hafestadt. "Damit fahren wir jetzt!" Wenn sie schonmal hier waren , konnten sie das Ding auch gleich ausprobieren. Kojou zögerte nicht er zerrte die Schwarzhaarige mit sich mit und zusammen würden sie den Aufstieg nun gemeinsam in dieser seltsamen Konstruktion erleben, etwas was für Yautja die sonst eigentlich nur auf den Luxus der Natur angewiesen waren neumodisch und vielleicht auch etwas seltsam war. Kojou beobachtete durch die Glasscheibe das Treiben im Hafen, hier wirkte irgendwie alles friedlich und noch so unbeschwert. "Sag mal....die große Jagd bestreiten wir ja zusammen....du bist die Leviathan Erbin, wenn wir das Ding nicht gewinnen....ich....." Kojou kam dem Mädchen näher und legte nun seine Arme um sie. "Ich werde nicht zulassen das du dann in ein Duell gerätst , es ist mir egal was unser Kodex sagt....aber wir haben das Alles was wir sind doch nicht so geplant, wir sind es einfach....und ich will einfach nur das wir wir bleiben und .....keiner wird mir das wegnehmen, dich wegnehmen." Ja Kojou würde sie beschützen, so wie sie es immer für ihn getan hatte. Viel wichtiger an diesem Satz war für die Yautja Dame aber wohl eher das "sie ihm wegnehmen" was ergo bedeutete das er sie irgendwo mit ihm zusammen als etwas gemeinsames ansah. Kojou hatte seine Augen geschlossen, als er diese wieder öffnete und auf das Meer blickte welches so vielen Menschen Lebensstandard bot wurde er wieder nachdenklich, viel zu oft in letzter Zeit sei hier angemerkt. "Bevor, naja unsere Träume miteinander verbunden worden sind, hab ich eine Welt gesehen wo alles gebrannt hat...ich hab nur Zerstörung finden können und wir Beide waren in der Mitte von dem Ganzen. Es heißt die Macht des Leviathan kann einen verändern....ich will nicht das du anderst wirst, aber ich weis das egal was ist mein Versprechen gillt, ich folge dir." Ja Niemand wusste so Recht was dieser Umstand mit dem Leviathan Erben genau zu bedeuten hatte. Minato Uzumaki schien genau zu wissen was der "Gott" der Yautja in Wirklichkeit für eine Kreatur war und vielleicht sollten sie ihn aufsuchen? Gedankengänge die Kojou nicht aussprach, aber vielleicht würde Yukina auf etwas ähnliches kommen.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Yukina » Di 19. Aug 2014, 18:26

Erneut wurde das Geschwisterpaar in eine mehr als nur unagenehme Situation getrieben. Und dieses Mal war Yukina schuld. Oder war sie das überhaupt? Warum musste ihr "Bruder" auch unbedingt nach dem ganzen selbst Hand anlegen, dann noch die Tür auflassen und stöhnen, sodass sie dachte, es wäre irgendetwas schlimmes passiert? Yukina war einfach irgendwie überfordert, weswegen sie irgendwie versuchte, sich abzulenken. Das hatte zur Folge, dass sie hektisch aufräumte und schließlich schon in die Gaststube verschwand, um zu frühstücken. Kojou folgte wenig später, aber so wirklich in die Augen gucken konnte das Mädchen ihm nicht, weswegen sie schweigend ihr Brötchen aß. Plötzlich schob der Junge jedoch seine Cornflakes Schüssel bei Seite, legte seinen Kopf auf den Tisch und ließ ein entrüstetes Aufstöhnen von sich vernehmen. Als die Schwarzhaarige jedoch seinen Zeigefinger an ihrem Kinn spürte, wurde sie erneut leicht rot und wusste, nicht, was sie sagen sollte. Durch sein Führen blickte sie auf die Tischplatte und sah, was er auf diese geschrieben hatte. Zeichen, welche wohl nur die Yautja lesen konnten. Yukina kannte die Bedeutung. Natürlich kannte sie diese, sie war ja nicht dumm. Sie starrte erst eine Weile fassungslos auf diese, doch dann lächelte sie und schenkte eben dieses ihrem Bruder. Schließlich standen sie auf, räumten ihr Geschirr weg und verließen das Wirtshaus schließlich. Sie hatten gut genächtigt... naja, abgesehen von einigen Auschweifungen. Sie hatten sich reinigen können, und konnten gut essen. Ein Luxus, welchen sie sonst nur selten hatten. Deswegen war dies einmal eine angenhme Abwechslung. Gerade als sie das Gebäude verlassen hatten, stemmte Kojou seine Hände auf die Oberschenkel und seufzte. Fragend blickte Yukina ihren Bruder an. Doch dieser verkündete schon, dass er keine Ahnung, wo sie hingehen sollten. Er spürte nichts mehr. Yukina hob den Blick zum strahlend blauen Himmel. Eine ihrer Hände lag an einem Riemen ihrer Tasche. Ich weiß es auch nicht so wirklich. meinte die Yautja nachdenklich. Plötzlich spürte sie jedoch Kojous Hand an der ihren. Bei der Berührung ihrer Haut wurde Yukina erneut leicht rot. Doch wunderte sie sich über die Aufforderung ihres Bruders. Das Ganze klärte sich allerdings schnell auf und irgendwie freute sich das Mädchen, mit dem berühmten Fahrstuhl fahren zu können, weswegen sie nicht protestierte und brav mit dem Jungen einstieg und sich in die Höhe erhob. Durch das Glas hatten sie eine fabelhafte Aussicht auf all das Treiben und auf das Meer. Plötzlich sprach Kojou nachdenkliche Gedanken aus. Die Yautja spürte seinen Arm um sich. Seine Berührung genoss sie, doch gleichzeitig war es auch ungewohnt und irgendwie... seltsam. Nach allem was geschehen war. Sie lauschte jedoch seiner Stimme, und wie er ihr ein Versprechen gab. Er würde dafür Sorgen, dass niemand sie ihm weg nahm. Bei diesen Worten senkte sie leicht ihr Haupt und lächelte stumm, ehe ihr Gesicht wieder ernster wurde. Wir werden die große Jagd nicht verlieren. sprach sie ernst und blickte auf das Meer. Du kennst mich, Kojou. Ich gewinne oder sterbe. Und ich werde mich, wenn es nötig ist, auch einem Duell stellen. Und ich werde es gewinnen. sprach sie entschlossen. Sie hielt sich an den Kodex ihres Clans, so gut das eben möglich war. Doch Kojou hatte noch etwas zu sagen. Er erzählte ihr, von den Träumen die er sonst immer hatte. Ich sag ihm lieber nicht, wovon ich sonst immer geträumt habe... schoss es ihr nur durch den Kopf. Bei diesem Gedanken errötete sie erneut leicht und wandte den Blick ab. Doch verschwand die Röte, als er weiter sprach und Ängste aussprach, dass sie sich verändern könnte. Das Mädchen wandte den Kopf zu ihrem Bruder und sah ihn ernst an. Dann schnipste sie ihm plötzlich an die Stirn und grinste. Wenn der schon immer in mir drin gewesen ist, werde ich mich schon nicht plötzlich verändern. meinte sie. Prompt nach diesen Worten wurden ihre Augen plötzlich in ein tiefes rot getaucht, was jedoch nur wenige Sekunden anhielt und anschließend wieder ihrem hübschen gold-braun Ton wich. Vielleicht sollten wir jedoch mehr über das Ganze heraus finden. Und der einzige Anhaltspunkt den wir haben wäre entweder unser Vater oder Minato. Und... da klingt Minato irgendwie noch wahrscheinlicher. sprach Yukina nur. Sie sprach noch immer von "ihrem" Vater. Dabei war er vermutlich gar nicht ihr Vater. Lass uns in Richtung Norden gehen. Vielleicht finden wir den Typen dort. Ich wäre aber dafür, Uzushiogakure zu meiden. Es gibt Gerüchte von Geistern und Ähnlichem über dieses Land. Man sollte das, was auch immer dort ist, nicht stören. Es heißt auch, dass dieses Land verflucht sei. Wenn wir ganz in den Norden wollen, müssen wir wohl durch dieses Land, außer wir nehmen den Seeweg. Doch der Weg, den wir da dann beschreiten müssen wäre von Ta no Kuni aus nicht mehr so weit. sprach Yukina zu ihrem Bruder. Sie wusste nicht, wo sie sonst anfangen soll mit der Suche.

TBC: Konohagakure - Wanderpfad im Wald
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Fudo Hikari » Do 23. Okt 2014, 23:07

Cf: http://www.eternal-narutorpg.de/post243333.html#p243333

Das Gespräch zwischen Fudo und Daichi hatte sich spontan geändert. Die beiden waren sich eigentlich einig und wollten gemeinsam auf Reisen gehen. Daichi sollte der Schüler vom Meister des Lichts werden, doch letzten Endes entschied sich der junge Sakebi dagegen. Er wollte in Konoha bleiben, es war seine Heimat und er hatte dort eine Aufgabe zu erfüllen. Fudo akzeptierte den Meinungsumschwung des Sakebis, er konnte es nachvollziehen. Aus diesem Grund wünschte er dem Genin aus Konohagakure alles Gute auf seinem weiteren Weg und verschwand kurz darauf mit dem Chronus no Jutsu wieder in die Waldgegend. Dort angekommen schnaufte der Hikari kurz durch. Es war ein ereignisreicher Tag gewesen, doch auch angenehm. Der Sakebi war ihm symphatisch. Fudo kramte kurz den Zettel des Sakebis heraus. Er wa rnoch immer verschlossen. Fudo starrte auf diesen Zettel. Ein Teil seiner Vergangenheit war darin beschrieben, doch was genau? Fudo ahnte nicht, was es auf sich hatte, doch er würde es früh genug rausbekommen. Er richtete seinen Blick gen Himmel. Ich danke dir für deine Hilfsbereitschaft... Mögen all deine Träume in Erfüllung gehen und lass dich von dem Licht dieser Welt leiten, Daichi. Zufrieden lächelte der Hikari, ehe er seinen Blick wieder auf die Gegend richtete. Er wusste ungefähr von wo er gekommen war. Als er vom Tempel des Lichts hier her geflogen war konnte er eine kleine Hafenstadt entdecken. Fudo wollte dem Ganzen etwas mehr auf den Grund gehen und war gespannt, wohin ihn diese Hafenstadt führen würde. Vielleicht würde er ein paar neue Leute kennenlernen, oder gar etwas über seine Vergangenheit aufdecken. Er ließ die Situation auf sich zukommen und schlenderte durch den Wald, um den Weg zur Hafenstadt zu finden...

Fudo hatte sich durch den Wald gekämpft und nach ca. einer Stunde die kleine Hafenstadt endlich erreicht. Er merkte, dass etwas nicht stimmte. Diese Chakrapräsenz, welche er kontinuierlich gespürt hatte war urplötzlich verschwunden. Besorgt schaute er in die Richtung, wo er diese Präsenz das letzte mal gespürt hatte. Es war in Richtung Meer von dieser Hafenstadt ausgehend. Was ist das für ein Chakra und von wem? Und warum zur Hölle ist diese Präsenz vorhin urplötzlich verschwunden? Ich verstehe es nicht, ging es dem Hikari durch den Kopf. Er wollte dieser Ungewissheit endlich ein Ende setzen und sich auf den Weg dorthin machen. Gerade als er die Hafenstadt betreten wollte spürte er es wieder. Diese Chakrapräsenz, nur viel, viel schwächer als zuvor. Hatte ein Kampf stattgefunden? Lag das Lebewesen, von welcher die Präsenz ausging im sterben? Fudo wusste es nicht, doch er musste es endlich herausfinden. Ich sollte mich beeilen, wer weiß wie lange die Person noch Zeit zum leben hat... Einmal kann ich das Chronus no Jutsu noch anwenden, nur für diese ENtfernung brauche ich etwas Zeit.. Durch die Präsenz wusste Fudo wo er sich hinteleportieren muss, nur musste er sich jetzt noch etwas konzentrieren. Die Vorbereitungen für das Chronus no Jutsu waren getroffen, indemd er Hikari das Mangekyou Tengan aktivierte und sich konzentrierte. Bald würde Fudo Licht in seine dunkle Vergangenheit bringen können und auf die Person treffen, welche einst sein Leben verändert hatte...


[table=width:95%;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;width:150px;]Bild[/td][td=border:0px solid #cccccc;]Mangekyō Tengan ("Kaleidoskop Himmlisches Auge" | "Kaleidoskop Göttliches Auge")
[align=left]Mit dem Mangekyou Tengan kann der Anwender nun perfekt durch Dunkelheit und Licht sehen, auch wenn dieses durch Chakra erzeugt wurde. Der Nachteil am Mangekyou Tengan ist aber, dass man sich dabei nicht in einen Tengu verwandeln kann, oder auf das versiegelte Chakra von diesem zurückgreifen kann. Im Kampf muss man also entscheiden, wann man das Mangekyou Tengan einsetzen will, weil sich das Mangekyou Tengan nicht mit dem Tengu Chakra versteht. Zusätzlich ist die Sicht danach beschränkt, weshalb man nur verschwommende Umrisse sehen kann für 2 Posts. Durch das Mangekyou Tengan ist es dem Anwender möglich neue mächtige Techniken basierend auf Dimensionen zu nutzen, welche allerdings alle ihre Anwendungsbeschränkungen haben. Dadurch ist es dem Anwender nicht möglich seine Techniken beliebig anzuwenden. Es sind ihm durch das Mangekyou Tengan Grenzen gesetzt, welche er nicht überschreiten kann.[/align][/td][/tr][/table]

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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Fudo Hikari » Fr 24. Okt 2014, 12:41

Fudo hatte es also endlich mitbekommen. Die Chakrapräsenz die er die ganze Zeit lang gespürt hatte war wieder aufgetaucht. In der Hoffnung, dass der Meister des Lichts dadurch etwas über seine Vergangenheit aufdecken könnte, wollte er sich auf den Weg zu jener Person machen. Dadurch, dass Fudo die Chaktrapräsenz spüren kann, wäre es ihm möglich sich dorthin zu teleportieren ohne den Ort gesehen zu haben. Daher war es auch kein Problem für den Hikari das Chronus no Jutsu zu nutzen. Schon bald würde Fudo seinen ehemaligen, ja scheinbar besten Freund wiedertreffen. Seiji Masamori, Verbündeter und Freund zugleich. Das Gegenteil der Mächte die Fudo besitzt, der Meister der Dunkelheit und der wohl mitlerweile mit Abstand mächtigste Shinobi dieser Welt. Damals war Seiji schon eine Größe für sich, die Mächte von Fudo und Seiji standen quasi im Gleichgewicht, doch der Abstand zwischen den beiden war enorm gewurden. Während Fudo versiegelt war konnte Seiji trainieren und stärker werden. Fudo steht dem Masamori daher in einigen Punkten nach, doch all dies ahnte er nicht mal im Ansatz. Fudo war planlos und wusste nicht was ihn nun bevorstand. Was er ebenfalls nicht wusste war, dass ein großer Feind ebenfalls in der Nähe war. Minato Uzumaki, die Person welcher Fudo bereits 2x gegenüber stand. Beim ersten Treffen war es ein einfaches Gespräch der beiden ungleichmäßigen Personen. Beim zweiten Treffen wäre es beinahe zu einen Kampf gekommen, doch dann verschwand der Hikari urplötzlich und musste sich dem großen Krieg des Lichtes stellen...
Nun war es soweit, Fudo hatte das Chronus no Jutsu vorbereitet und war bereit. Seine Augen waren fokussiert und er öffnete die Dimensionen mit dem Mangekyou Tengan. "Der Augenblick ist gekommen", murmelte Fudo vor sich hin, ehe er in dem Dimensionsloch verschwand und sich zu jenem Ort teleportierte, wo sich Seiji Masamori aufhielt. Seine alte Heimat, das Dorf, wo Fudo einst der Mizukage war... Kirigakure würde seinen für Tod erklärten ehemaligen Mizukagen wiedersehen, die Frage war nur wie diese Situation ausgehen würde...

TBC: Dorftor von Kirigakure

Name: Chronus no Jutsu ("Gott der Zeit")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Variabel
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Mangekyou Tengan
Beschreibung: Der Anwender ist mit dem Mangekyou Tengan in der Lage ein Loch in der Dimension zu erschaffen, wodurch er sich dann teleportieren kann, oder gar andere Objekte. Er kann sich so überall hinteleportieren, sofern er den Ort schonmal auf einem Bild, oder sonstigem gesehen hat. Er könnte sich so auch um den gesamten Globus teleportieren und wäre z.B. innerhalb einer Sekunde von Kirigakure nach Konohagakure gereist. Der Nachteil dabei ist, dass der Anwender bei einer Reise außerhalb des eigenen Landes 2 Posts lang keine Jutsus anwenden kann. Im Kampf selber ist das Jutsu maximal 3 mal anwendbar und kann niemals öfters eingesetzt werden. Eine Ausnahme bildet hierbei die Verwendung einer Reise. Hierbei hat der Anwender genügend Zeit sich darauf vorzubereiten und kann die Technik beliebeig oft anwenden. Die Vorbereitungszeit hierfür beträgt einen Post. Sollte es dennoch 4 mal eingesetzt werden, dann bleibt der Anwender in der Zwischendimension stecken und wird dort qualvoll verrecken. Der Chakraverbrauch des Chronus no Jutsu ist von der Reichweite der Teleportation her unterschiedlich.
geringer Chakraverbrauch: Reichweite nah
mittlerer Chakraverbrauch: Reichweite mittel
hoher Chakraverbrauch: Reichweite hoch
sehr hoher Chakraverbrauch: Unbegrenzt / Länderübergreifend.

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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Uchiha Shinji » So 24. Mai 2015, 14:13

[align=justify]Cf: Baum der Ewigkeit

Dies war also die erste Reise des keinen Duos, welche durch die Wälder von Hi no Kuni schlängelte. Der Uchiha befand das Gefühl an diesem sonderbaren Baum als nicht normal, viel zu friedlich schien es dort abzugehen. Nichts für Shinji, der frei nach dem Glauben agierte, das Friedlichkeit Langeweile bedeutete. Er wollte diesen Umstand auch nicht mit seinem neuen Gruppenpartner besprechen, war er doch innerlich froh schlussendlich doch nicht mehr alleine Reisen zu müssen. Auch wenn dieser Typ da, der neben ihn warschelte, sonderbar war, so begrüßte er es, immerhin wollte er sich nicht zu jemanden entwickeln, der ausschließlich mit sich selbst redete. "Du bist also auch aus Konohagakure? Du bist ja mein Alter, solltest du dann nicht eigentlich im selben Jahrgang wie ich gewesen sein?", fragte er ihn nachdenklich, nachdem sie geklärt hatten, dass der Uchiha nicht unbedingt Probleme mit Wassergefährten haben müsste. Zu der Frage des Sakebi zu diesem Thema hatte Shinji nämlich sein Kopf geschüttelt. Der Uchiha grübelte, ob er den Sakebi nicht irgendwann mal irgendwo gesehen hatte, nein sicherlich nicht. Der Typ hätte auch sein Sitznachbar sein können und der Uchiha hätte ihn nicht bemerkt. Andere Klassenkameraden waren ihm doch völlig egal gewesen. Frei nach dem Motto jeder für sich ist er durch die Akademie gegangen. Nicht unüblich für ihn sogar als Klassenbester. Noch immer verstand der Uchiha seine Begleitung nicht wirklich, der Heino schien sich für jede Kleinigkeit zu freuen und motivieren, irgendwie schien es an den Uchiha überzugehen. Er war länger nicht mehr so, sagen wir besser gelaunt, obwohl man zugeben musste, dass ihn seine Vergangenheit verfolgte. Aber der etwas jüngere Junge neben ihn konnte ihn wahrlich gut ablenken. Er brachte ihn auf andere Gedanken. Vielleicht war diese Begegnung doch sehr viel wichtiger, als der Uchiha es bisher glauben könnte. Er verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf, während er der Antwort des Sakebis lauschte. Vielleicht würde sich ja unterwegs ein gutes Gespräch ergeben, wer wusste das schon.

[...]

Da der Sakebi davon gesprochen hatte, dass er einen guten Ort kannte, wo man gemütlich und vor allem ungestört trainieren konnte und man dafür ein Gewässer überqueren musste, wusste der Uchiha wohin deren Reise als erstes hingehen würde. Die Richtung passte auch. Die Hafenstadt Duas nämlich. Von dort aus könnte man eigentlich überall hinschippen, soweit der Uchiha das gehört hatte. Er glaubte, dass er hier nur eins bis zwei Mal gewesen sei. Damals. Mit seinem Team aus Konohagakure. Sie waren durch die Stadt gelaufen, hatten ein Schiff genommen und waren auch so schnell wieder verschwunden, wie sie aufgetaucht waren. Kein Wunder, dass er sich hier nicht auskannte. Sie erreichten die Schwelle der Stadt und schon wucherte der Geruch des Meeres und von Fisch die Nase des Uchihas. Manche würde dieser Geruch anwidern, dem Uchiha gefiel es aber irgendwie. Abrupt blieb er stehen. "Bevor wir uns hier verlaufen, hast du eine Ahnung, wo wir hingehen müssen und was für ein Schiff wir nehmen müssen? Oder reicht sogar ein Boot? Moment mal - wo zum Teufel gehen wir eigentlich hin?" Es wunderte dem Uchiha, dass er sich bis jetzt nicht überlegt hatte, wohin ihn der Sakebi führen mag. Er hatte zwar nicht das Gefühl, als würde der Typ ihn hintergehen wollen, aber er war in gewisser Weise crazy, da sollte er schon aufpassen, dass er sie nicht ins Ärger führte. Er verschränkte seine Arme vor seiner Brust und begutachtete den Sakebi skeptisch, jetzt wo er darüber nachdachte, war er doch irgendwie sehr verdächtig.[/align]

out: sorry, konnte nicht früher posten und irgendwie war der auch nicht besonders gut
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mo 25. Mai 2015, 12:53

Cf: Baum der Ewigkeit

Am Baum der Ewigkeit hatte unser kleiner Held namens Sarutama Sakebi eine Bekanntschaft gemacht, die er so schnell nicht vergessen würde. Eine in seinem Leben sicherlich wichtige Bekanntschaft sogar. Gemeinsam gingen die beiden schwarzhaarigen Nukenin nun ihren Weg. Als Team. Sie waren nun auf der Suche nach einem entspannten Ort zum trainieren, möglichst außerhalb der Landesgrenze von Hi no Kuni. Sarutama musste nicht mal mehr lange überlegen um zu wissen wo es hin gehen sollte: Mizu no Kuni.
Auf den Weg dorthin hatte Sarutama den Uchiha nur gefragt, ob dieser Seekrank sei. Shinji schüttelte nur seinen Kopf. Das war eine gute Antwort und Sarutama nahm diese einfach mit einem Grinsen auf dem Face hin. Der Uchiha wollte daraufhin aber auch das Wort an den Sakebi richten. Er fragte ihn, ob er auch aus Konohagakure kommen würde. Außerdem waren sie eigentlich gleichaltrig, weshalb es dem Uchiha wunderte, dass sie sich nicht aus der Klasse kannten. Sarutama dachte kurz nach, als sich sein Blick gen Himmel richtete. Er legte seinen Kopf schief und dachte über die Worte des Uchihas nach. Ja, es war wirklich eine berechtigte Frage von ihm, die Sarutama gar nicht so richtig beantworten konnte. “Naja... Es ist so, dass ich nicht direkt aus Konohagakure komme“, fing unser kleiner Held an zu sprechen, ehe er zu Shinji blickte. “Ich bin in Iwagakure geboren wurden. Allerdings wurde ich als Baby in die Obhut meiner Mutter gegeben. Meine beiden Erzeuger kenne ich nicht, aber sie sind mir auch egal.“ Man konnte den abwertenden Ton gegenüber seiner Eltern – welche er nur als Erzeuger betitelte – raus hören. Seine Mutter war für ihn Minako. “Meine Mutter ist eine Sarutobi, sie hatte mich aufgenommen und aufgezogen. Sie ist meine Mutter und vielleicht liegt es daran, dass wir uns nicht kennen. Ich war eher der Außenseiter Typ und kam spät auf den Weg der Shinobis“, erklärte er seinem Partner, ehe er diesen wieder breit angrinste. “Aber es ist gut so wie es lief! Dank meinem Opa habe ich das Rasengan gelernt und allgemein wurde ich in dem Sarutobi Clan erfolgreich aufgenommen. Sie sind halt meine Familie!“ Ja, Sarutama war stolz darauf ein Teil dieser Familie zu sein, auch wenn ihr sie letzten Endes alleine zurück gelassen hatte. Jeder wusste aber, dass Sarutama eines Tages seinen weg gehen würde um Abenteuer zu erleben... Es lag in seiner Natur.

Auf den Weg in die Hafenstadt Duas hatten sich Sarutama und Shinji etwas unterhalten. Sie kamen aber langsam an der Hafenstadt an und der Geruch des Meeres lag in der Luft. Sarutama war gespannt wie diese Seefahrt sein würde. Beim letzten mal hatte er sich in einer Frachtkiste voll mit Trocken-Bacon geschlichen. Ein sabbernder Traum für unseren hungrigen Tagträumer, welcher noch immer ein paar Tüten davon mit sich trug. Kurz bevor die beiden die große Hafenstadt erreichen würden und weiter gehen, blieb Shinji stehen. Sarutama schaute seinen Partner etwas verwundert an und runzelte die Stirn. Shinji verschränkte seine Arme vor der Brust. Er fragte den Sakebi, wo sie hinlaufen müssten und welches Schiff in ihre Richtung fahren würde. Erst kurz darauf fragte er nochmal erschrocken nach, wo sie überhaupt hin wollten. Sarutama wollte gerade los pöbeln, doch die letzte Frage war wahrlich berechtigt. Bisher hatte der Sakebi nicht erzählt wo es hingehen würde. Er grübelte etwas, bis er sich nachdenklich an den Kopf kratzte. “Ja, in dieses komische Dorf da auf ner Insel. Voller Nebel kacke und Regen kram und so... Wie heißen die feuchten Flutscher da nochmal?!“ Sarutama kam nicht auf den Begriff Kirigakure, aber durch seiner Umschweifung war es wohl denkbar, was er meinte. Kurz darauf schuate er Shinji aber etwas entsetzt an. “Naja... Seefahrt, komische Nebelinsel und so... Wie viele Inseln gibt es hier schon?“ Er ruderte mit seinen Armen um sich besser ausdrücken zu können. Ja, eigentlich hatte er recht. Diese Hafenstadt war eigentlich nur dafür da um Fracht von Hi no Kuni nach Mizu no Kuni zu bringen. Eine Seefahrt nach Kumogakure war völlig sinnfrei, vorallemding seitdem es das Dorf nicht mehr gab. Um nach Yukigakure zu kommen würde man einen Zwischenstopp in Kirigakure machen. Alle anderen Seewege waren eher uninteressant, daher erklärte sich der Sakebi auf seine eigene Art und Weise. “Lass uns einfach nach einem Frachtkutter Ausschau halten, dann ist ein ein Volltreffer. Wir sollten nur aufpassen, dass uns keine Shinobis entdecken... Die haben immer etwas Kot in der Büchs, wenn sie solch sweete Boyz wie uns sehen... Du weisst.“ Im letzten Satz stupste er seinen Kollegen Shinji mit zuckenden Augenbrauen und dem Ellenbogen gegen den Arm. Sarutama freute sich auf die Seereise und würde nun vorsichtig mit Shinji nach einem passenden Kutter Ausschau halten. Es war heute allerdings nur sehr unruhig und voll in der großen Hafenstadt... Das ungleiche Duo sollte sich also schnellstmöglich eine passende Mitfahrgelegenheit suchen und abhauen...
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Uchiha Shinji » Mo 25. Mai 2015, 19:23

[align=justify]Unterwegs kam es zu einem interessanten Gespräch. Der Sakebi war also ursprünglich aus Iwagakure, wie wahrscheinlich jeder seiner Clanbrüder. Er hatte nie seine Eltern kennen lernen dürfen, schien sie aber auch nie wirklich ausstehen zu können. Er betitelte sie als Erzeuger und nannte seine Ziehfamilie, die bekannten Sarutobi als seine wahren Eltern. Das erklärte auch, wie er auf diese sehr spezielle Technik, dem Rasengan, gekommen war. Wie konnte er so etwas über seine leiblichen Eltern sagen, wo er diese doch gar nicht kennen lernen durfte. Vielleicht war etwas mit ihnen passiert, oder sie taten es um Sarutama zu beschützen. Die nähere Familie des Uchiha sind schon lange nicht mehr, er hatte niemanden, für den er kämpfen, für den er sich anstrengen konnte, außer sich selbst. Sogar seine Schwester, zu der er immer aufgesehen hatte, wurde vor seinen Augen umgebracht. Das Einzige, was sie ihn gab war das Mangekyou Sharingan, etwas was er für das Leben seiner Schwester sofort wieder aufgeben würde. Kurz blickte er niedergeschlagen zu Boden, dann wieder zum Sakebi. Moment mal, Sakebi? Plötzlich erinnerte er sich, dass sein Bunshin vor kurzem einen Clanbruder von Sarutama getroffen hatte. Er war auch in ihrem Alter, aber von Grund auf anders als der Junge neben ihn gewesen. Daichi, genau. Er hatte den Typen an einen Baum gefesselt und wollte Konoha infiltrieren, stattdessen aber löste sich der Bunshin auf, weil das Original zum Schlafen gezwungen wurde. Er dachte, dass es vielleicht ein Traum gewesen sein, aber es ist wirklich passiert. Das der Sakebi kurz darauf geschlachtet wurde, konnte Shinji natürlich nicht wissen. "Solange du glücklich bist, ist alles in Ordnung.", gab er dem Thema einen Schlussstrich und schaute in den klaren blauen Himmel. Es würde nicht mehr weit zur Hafenstadt sein.

Und tatsächlich, so lange mussten die beiden Shinobi nicht mehr laufen. Angekommen, blieb der Uchiha erstmal strikt stehen und verschränkte seine Arme. Ja, es gab noch einiges zu klären, bevor sie weiterreisen würden. Wohin ging es? Wusste der Sakebi, worauf es ankam? Fragen, die auch gleich geklärt werden würden. Stirnrunzelnd und noch immer mit verschränkten Armen lauschte er die Beschreibung, die sehr wahrscheinlich Kirigakure, wenn nicht irgendeine Insel in Mizu no Kuni dar zu stellen schien. Dies ist schon mal eine gute Anlaufstelle, da sie nicht weit von diesen Klippen sein würden, wo sie dann später Kratos treffen würden. Shinji blieb dabei dem Heino bei seiner Erklärung zuzuhören. Natürlich gab es schon innerhalb Mizu no Kuni zig Inseln, geschweige denn in der Umgebung dieser Stadt, von welcher man ausgehen konnte, dass es Schiffe und Boote gab, die jedes Ziel sicherlich einmal pro Tag anfuhren. Immerhin war die Hafenstadt Duas ein zentraler Ort, soweit es Shinji gehört hatte. So oder so war er jedenfalls zufrieden. Gerade wollte er seine verschränkten Arme lösen, als der Sakebi andere Shinobi ansprach. Er musste ihn zustimmen. Ein zwei Shinobi sollten zwar keine Probleme bereiten, jedoch sind seine Techniken auffallend und würden sicherlich auch andere Shinobi aus ihren Nesten treiben. Shinji hat das Selbstvertrauen gegen eine Armee anzutreten und wenn er sich nicht zu dumm anstellt, könnte ihm das sogar als Sieger gelingen, jedoch hatte er nun Lust zu trainieren und nicht ein Krieg gegen Konoha und seine Verbündeten zu führen. "Stimmt, lass uns schnell von Hi no Kuni verschwinden - ich folge dir.", gab er sich bereit und würde den Sakebi nun durch die Stadt folgen. Zur weiteren Sicherheit kramte er seinen Umhang heraus und versteckte sein Gesicht innerhalb seiner Kapuze. Nur kein Aufsehen erregen.[/align]
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Sarutama Sakebi » Di 26. Mai 2015, 19:35

Der Beginn ihrer gemeinsamen Reise führte das ungleiche Duo an die Grenzen von Hi no Kuni. Genau genommen zur Hafenstadt Duas. Von dort aus wollten sich die beiden abtrünnigen Shinobis auf den Weg nach Mizu no Kuni machen, um dort einen ruhigen Platz zum trainieren zu finden. Sarutama gab momentan das Schritttempo an, da er einen Plan hatte, wo sie sich am besten umschauen und in aller Seelenruhe trainieren können. An der Hafenstadt angekommen wollte Shinji allerdings doch mal wissen wo es hingehen sollte, denn immerhin waren hier einige Wachen aufgestellt. Naja, keine Wachen... Viel eher Personen, welche dem Dorf Konohagakure angehören könnten, oder gar einem Verbündeten von ihnen. Sarutama erklärte dem Uchiha einen Teil des Plans, bzw. den Plan. Dieser stimmte dem schwarzhaarigen Sakebi strikt zu und meinte, dass sie schleunigst von hier verschwinden sollten. Kurz darauf holte er auch shcon seinen Reisemantel heraus und legte die Kapuze über den Kopf, tief in sein Gesicht gezogen. Sarutama schaute ihn etwas verwundert an. Sehr unauffällig, dachte er sich spontan, ehe er anfing innerlich zu kichern. Sarutama hingegen zog sich nur die Kapuze von seinem Hoody über den Kopf. Seine Hände waren in den Seitentaschen jenes Kleidungsstückes verschwunden, ehe sich beide auf den Weg machen. Sarutama kannte sich hier etwas aus, aber dennoch musste er sich gelegentlich umschauen. Möglichst unauffällig hielt er Ausschau nach Shinobis und den verschiedenen Anlegestellen. Es war wirklich ziemlich voll hier, aber dennoch ließ der Sakebi seinen Kollegen auch nicht aus den Augen. Sarutama blieb kurz vor einer kleinen Kreuzung stehen. Frachtschiffe oder doch kleine Segelboote? Sarutama war sich nicht ganz sicher, da einige Shinobis sich gerne als Segler ausgaben, um Nukenin zu schnappen. Sein Blick huschte rüber zu den Frachtschiffen, welche gerade beladen wurden. Sarutama hörte 4 Kollegen miteinander reden. Der eine Fettsack mit Glatze und Bart dirigierte seine Laufburschen. Der schlaksige große Mann mit kurzen Haaren schleppte einige Kisten, ebenso wie die beiden Muskelprotze. Ein dunkelhäutiger mit einer Mütze und ein braunhaariger Mann mit langen Haaren. Jene Muskelprotze nutzten einen Moment zur Pause. An einen Ort, wo der Fettsack Dirigent sie nicht sehen würde: Unter dem Steg an einen kleinen Strandweg. Sarutama schaute verwirrt dahin, bis ihm ein Lichtlein aufging. Er stuppste Shinji an, ehe er sich zu ihm rüber lehnte. “Die beiden Anabolika-Boyz schnappen wir uns. Henge no Jutsu, den rest von der Fracht aufs Schiff schleppen und mitfahren.“ Für den stumpfen und eher naiven / dummen Sakebi war dies ein wahrlich ordentlicher Plan. Sofort ging er auch los und schlich sich gemeinsam mit dem Uchiha an die Muskelprotze heran. Jeder würde sich um einen kümmern und Sarutama hatte sich an den dunkelhäutigen rangeschlichen. “Komm du leckeres Toastbrot“, sprach er leise zu sich selbst, ehe er seinen Muskelprotz schnappte. Er erwürgte ihn von hinten und hielt ihm gleichzeitig den Mund zu. So unauffällig wie möglich ausschalten, dass war der Plan des Sakebis. Als er den Muskelprotz niedergerungen hatte, zerrte er ihn auch bei Seite. Shinji war in der Zwischenzeit auch mit seinem Heini fertig geworden. Sarutama nickte nur kurz, ehe er das Henge no Jutsu anwendete, um sich in den dunkelhäutigen zu verwandeln. Der Sakebi musterte sich selbst und spannte den dicken Bizeps an. Mit der freien Hand pikste er sich förmlich selbst in den Muskel. “Dafür, dass die Dinger so krass aussehen hatte er null Chance... Mit Luft aufgepumpter Hohlkopf halt“, sprach er zu Shinji. Gemeinsam mit dem Uchiha würde er sich nun auf den Weg zum dirigierenden Fettsack machen, welcher sich gleich lauthals beschwerte. “Ey ihr dummen Gorillas, wo habt ihr euch rumgetrieben?! Seht zu und schleppt die letzten Kisten auf das Schiff!“ Sarutama schaute mit runzelnder Stirn zu Shinji. “Sorry du Model, aber ich musste kurz scheißen gehen... Willst du mir beim nächsten mal auch noch dabei helfen oder wie? Mit solch dicken Armen ist da snicht immer so einfach“, entgegnete der Sakebi provokant, doch der Fettsack hielt auch gleich inne. Sarutama packte die Kiste an und schleppte sie auf das Schiff. Sofort bekamen sie ihren Lagerplatz zugewiesen und kurz darauf bekamen sie auch den Schlüssel für ihre Kajüte. “Das hätten wir geschafft, was?“ Selbstsicher grinste er den Uchiha an, nachdem er das Henge aufgelöst hatte und ihm die Hand zu einem saftigen High Five hinhielt.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Uchiha Shinji » Di 26. Mai 2015, 22:02

[align=justify]Unauffällig oder nicht, Hauptsache man konnte sein Gesicht nicht erkennen. So lautete die Devise des Uchiha in diesem Moment und war der Grund warum er sich seinen Umhang überzog und sein Gesicht in dessen Kaputze versteckte. Die beiden schwarzhaarigen Verbrecher hatten sich nun abgesprochen und die Absprache wurde beidseitig angenommen. Und so führte der Sakebi die beiden durch die Massen der Leute in Richtung der ablegenden Schiffe. Plötzlich stupste ihn jener Sakebi von der Seite an. Sie waren ein gutes Stück voran gekommen, als Sarutama eine Idee zu haben schien. Shinji blieb stehen und hörte sich die Idee des Jungen an, während er unter dem Kaputzenansatz hinweg zu jenen fetteren Gesellen blickte. "Gar keine so schlechte Idee.", brummte der Uchiha vor sich hin und folgte seinem Kollegen. Ja, er war positiv über den Sakebi überrascht, wo er ihn doch als Volltrottel gesehen hatte. Kurz blitzte sein Sharingan durch sein Antlitz und schwupps gab es ein kleines Tschernobyl, als der massige Körper auf den hölzernen Boden flog. Ein Wunder, dass ihnen dadurch keiner auf die Schliche gekommen war. Kurzerhand schnappte er sich dessen Mütze und setzte wie sein Nebenmann auch das Henge ein. Nachdem die Körper gut verschnürt aus dem Weg geräumt wurden, folgte er seinen inzwischen dunkelhäutigen Freund bis zu ihren neuen Auftragsgeber. Die Beiden wechselten einige Worte, ehe sie zum Schleppen verdonnert wurden. Sarutama kannte sich anscheinend sehr gut mit solch pöbelhaften Gesellen aus und machte seinen Job erstaunlich gut. Shinji griff der nächstgelegenden Kiste mit der Aufschrift "Küchenutensilien" und ging an Bord. Ein paar Kisten später fand sich der Uchiha in einer Kajüte wieder, die er nicht zu verlassen gedenkt. Nachdem er und sein Partner durch die Schwelle der Tür geschlüpft waren, schloss er diese zu, ehe er sein Henge auflöste. "Joa.", gab er kurz von sich, ehe er schaute, wie sich die Hand des Sakebi hob. Er begutachtete seinen Gegenüber mit zusammengekniffenen Augen, eher er seufzte und seine Hand hob. Ausnahmsweise hatte er sich diese verdient. Nachdem die nervige Prozedur des High Five hinter sich war, setzte er sich auf sein quietschendes Bett. Wieder ein Seufzer. Irgendwie war er schon ziemlich Müde, doch an Schlafen dachte er nun wahrlich nicht. Immer und immer wieder wurde er mit Albträumen geplagt, Bilder vom Tod seiner Schwester und jener Yagami, die er auch nicht mehr aus dem Kopf bekam. Diese nervige Zicke! Nachdem er seinen Umhang verstaut und die Mütze beiseite geschmissen hatte, kramte er eine der wenigen Schriftrollen aus seiner Tasche. Mit einem surrenden Geräusch, so als würde man an einem Gurt ziehen, öffnete er diese und breitete sie zum Teil vor sich auf dem Bett aus. Ohne aufzublicken fing er plötzlich an zu reden. "Würdest du mir vielleicht als Versuchskaninchen bei dem einen oder anderen Genjutsu behilflich sein?", fragte er, ehe er sich dann doch entschloss aufzublicken. Was der Sakebi nun gerade treiben mag, Shinji würde es nun sehen. Er hatte noch das eine oder andere Genjutsu hier auf der Schriftrolle, die er lernen wollte, nur alleine Genjutsu lernen befindet er als ziemlich nervig. Aber wer würde sich schon gerne in ein Genjutsu befinden? "Du hättest dann auch etwas gut bei mir, überhaupt habe ich ein Gegenstand, welches du vielleicht gebrauchen kannst, für mich ist es nur Unnütz.", versuchte er nun zu locken. Wenn er sich vorher nicht für sein Training opfern wollte, so würde ihn das vielleicht umstimmen, wer wusste das schon. Gespannt wartete er auf eine Antwort.[/align]

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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Myra » So 21. Jun 2015, 13:50

CF: Anderes -> Schwarzmarkt -> Standort: Hi no Kuni

Mit einem Blick auf die große Hafenstadt am Meer, fuhr sich Myra mit dem Handrücken über den Mund. Wischt so die Nässe fort. Sie wrang das klitschnasse Haar in den schmalen Fluss zu ihren Füßen und band es danach wieder zu dem einfachen Zopf. Geflochten wurden einige stark gewellte Strähne neben ihrem Gesicht. Die waren zu kurz für den Zopf, aber lang genug, dass sie in ernsten Situationen störten. Teil für Teil kleidete Myra sich nun wieder ein und rüstete sich aus. Sie hatte ein kurzes Bad im Fluss genossen, um restliches Blut fort zu waschen. Sie würde sich einige Zeit auf ein Schiff begeben, da wollte das Mädchen nicht länger Blutbefleckt unter sowieso völlig zureichend stinkenden Männern sitzen. Jetzt könnte sich die Schwarzhaarige auch eine Überfahrt zur Abwechslung leisten. Eine legale Überfahrt. Nachdem all ihre Sachen wieder an Ort und Stelle waren, begab sich Myra Richtung Duas.

Es war seltsam ruhig in den Straßen der großen Hafenstadt. Duas war der größte Hafen entlang der Küste des Hi no Kuni. Hier herrschte auch der Export und Import Handel mit anderen Reichen. Vor einiger Zeit auch noch mit dem Mizu no Kuni. Für gewöhnlich wäre diese Stadt ein sehr gutes Angriffsziel, würden so doch viele Ressourcen mit einem Schlag verloren gehen. Für gewöhnlich. Jetzt hielt sich der Handel in den Straßen auf ein Minimum und erstaunlich wenige Schiffe lagen in den Landungsbrücken vor Anker. Myra war schon oft hier. Duas war in vielerlei Hinsicht eine große Stadt. So auch für den illegalen Handel. Immer war die Stadt voll mit Menschen und sie konnte immer viel Taschengeld bei den Passanten abkassieren. Doch jetzt? In einer Stadt, in der Kultur nur dann von Bedeutung war, wenn es um die Herkunft der Ware ging. Hier sah man allerlei Gesichter. Die Nuke mochte genau wegen dieser Anonymität, dem multikulturellen diesen Hafen sehr. Jetzt aber kam sie sich fremdartig vor. Drum ließ sie schnell die große Straße hinter sich und marschierte in Richtung Hafen. Einige Schiffe lagen dort vor Anker. Die meisten mit eingefahrenen Segeln. Sehr merkwürdig. Das Mädchen machte ein Schiff aus, dass gerade entladen wurde, ebenso dessen Kapitän. An den Kisten war das Zeichen von Kirigakure erkennbar. Sie sprach den Mann direkt an. Ihr fahrt zum Mizu no Kuni, oder? Ich möchte mit und kann auch dafür zahlen. Der Kapitän nahm seinen Hut vom zerzausten Kopf und schüttelte diesen. Sorry Mädchen, aber wir fahren nicht mehr. Such' dir was anderes. Verwirrt blickte Myra den Seemann an. Wie jetzt? Wieso fahrt ihr nicht mehr? Er nickte mit Kopf in Richtung einer Anschlagtafel. Der Handel mit dem Mizu no Kuni wurde wegen des Krieges abgebrochen. Legal darf keines der Schiffe mehr übersetzen. Mhm... Murrte Myra missmutig und verzog ein wenig das Gesicht. "Geh nach Kirigakure. Spiel da Spion für uns." Sie knirschte mit den Zähnen. Wirklich clever, das Mädchen an einen zu schicken, wohin es legal keine Verbindung mehr gab. Die Nuke bedankte sich noch kurz wegen der Auskunft und kehrte dem Schiff den Rücken. Dann such' ich mir halt was illegales... Murmelte sie nur und zog ihre Kapuze wieder ein wenig tiefer ins Gesicht.

Knapp einen Kilometer außerhalb der Stadtgrenzen von Duas, in einer Bucht gut versteckt, lag der schwarze Hafen der Stadt. Myra nannte ihn so, weil dieser Hafen die Anlaufstelle für sämtlichen illegalen Handel war. Er wurde immer regelmäßig versetzt, damit öffentliche Behörden nicht darauf aufmerksam wurden. Aber er blieb immer in der Nähe von Duas. Der schwarze Hafen war, wie sämtliche zwielichtige Spielunken, kein Ort für Blümchen, Herzchen und Glitzer. Hier besaßen die Piraten die Vormacht. Räuber der See, die gewöhnliche Handelsschiffe überfielen und deren Ware in den Schwarzmarkthandel brachten. Natürlich segelten aus diesem Hafen nicht nur die Piratenbanden, sondern auch Handelsschiffe der unterschiedlichen Schwarzmarktposten. Die setzten auch trotz eines Krieges über. So eines würde sich Myra suchen. Ein illegales Handelsschiff war immer noch besser, als ein schmutziges Piratenschiff, auf welchem alles angegraben wurde, was auch nur ansatzweise feminine Züge besaß. Außerdem dürften die Piraten mit dem eingestellten Handelsverkehr nicht allzu viel zu tun haben und lungerten ohnehin mit ihren Schiffen in allen möglichen Häfen. Kurzerhand fand das Mädchen auch ein Schiff, das zusätzlich den Anschein machte, als wolle es in kürzester Zeit aufbrechen. Sie ließ sich von einem unfreundlichen Matrosen den mindestens genauso unfreundlichen Kapitän her beten. Wir nehmen keine Touristen mit. Erst recht keine halben Hemden. Er spielte damit auf Myras kompletten Körperbau an und sie musste sich auf die Zunge beißen, um nicht einen bissigen Kommentar abzulassen. Die Schwarzhaarige hatte keine Lust, sich nun bei dutzenden Schiffen durchfragen zu müssen. Ich kann zahlen. Gut zahlen. Außerdem sehe ich schwächer aus, als ich bin. Ich kann bei der Arbeit an Deck helfen, wenn notwendig. Der Kapitän schnaufte verächtlich und musterte sie ein weiteres Mal. Er wollte ihr nicht ganz glauben, dann fielen ihm ihre Waffen auf. Wir haben schon jemanden, der das Deck schrubbt. Zieh jetzt Leine, oder ich und meine Jungs machen dir noch Beine! Mit diesen Worten ließ er das Mädchen stehen und ging an Bord seines Schiffes. Arschkrampe! Brüllte sie ihm noch hinterher, aber das würde ihn wenig interessieren. Myra war sich darüber im Klaren, dass sie trotz ihrer Hilfe nur ein weiteres Maul darstellte, dass gefüttert werden wollte. Und mit ohnehin schon wenigen Ressourcen an Bord, würden sie definitiv niemand weiteres mitnehmen. Vermutlich war das der Grund, weswegen sie auch das nächste Schiff nicht übersetzen wollte. Und der Tatsache, dass sie kurzer Hand die Mutter des Kapitäns beleidigt hatte. Mit einem leisen und bösen Fluch, ließ sie den Mann von dannen ziehen und trat zurück auf den Landungssteg. Hey! Zu ihrer linken sah Myra, wie ein Mann ihr zu sich winkte. Er trug zerschlissene Kleidung und sah im allgemeinen recht herunter gekommen aus. Ihre Erachtens nach ein Pirat. Die Nuke schaute sich um. Niemand in der Nähe, war also tatsächlich sie gemeint. Myra trat auf den Mann zu und dieser führte sie an einen Steg, wo auch eine kleine Gruppe Männer stand. Der am prächtigsten gekleidete, welcher auch der Kapitän der Meute zu sein schien, richtete seine Aufmerksamkeit sogleich den Neuankömmlingen. Du hast sie gefunden, Stig. Gut!Für einen Piraten hatte der Mann eine sehr aufgeschlossene Haltung, denn er stellte sich sogleich dem Mädchen vor. Ich bin Hyro Nagur. Kapitän der Roten Maid und ihrer zugehörigen Piratenbande. Er musterte Myra und setzte fort. Wir wollen heute Nacht eines der letzten Handelsschiffe, die noch auf See sind überfallen. Einer unser Männer ist an Skorbut erkrankt und nun brauchen wir kurzweilig einen Ersatz für den Überfall. Sämtliche Augen schienen nun auf Myra gerichtete. Wir haben dich nun schon einige Zeit nach einer Überfahrt suchen sehen und du siehst so aus, als könntest du ganz ordentlich zuschlagen. Wenn du uns bei dem Überfall und bei der Deckarbeit hilfst, dann bringen wir dich kostenlos rüber. Nun war es Myra, die einen Blick in die Runde warf. Die Männer sahen alle erstaunlich nett aus, gar nicht so sehr wie eine verlauste Piratenbande. Aber vermutlich waren das auch die einzig netten bei denen an Bord. Ich kann zuschlagen. Gab sie knapp als Antwort und verschränkte die Arme vor der Brust. Der Handelsverkehr auf See wurde wegen des Krieges gestoppt. Wie können dann noch legale Schiffe draußen sein? Manche Schiffe, die dem Hi no Kuni oder Mizu no Kuni zugehörig sind, wollen noch in ihr Reich zurück und nehmen da eine Ladung an Waren mit. Manche setzen auch trotz des Verbotes rüber, um in die Heimat zu kommen. Kurz gesagt: es sind noch nicht alle Handelsschiffe vom Meer und wir wollen uns eines der letzten schnappen. Myra nickte. Dafür hatte sie Verständnis. Eigentlich wollte sie ja ein Piratenschiff meiden, doch schien dieses momentan ihre beste Partie, um in das Mizu no Kuni zu gelangen und schlug daher ein.

TBC: Mizu no Kuni -> Umgebung -> Meer

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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Minato Uzumaki » So 28. Jun 2015, 09:32

[align=center]~Rest~[/align]

CF: Offenes Gewässer] - Die See

Es war schon ein wenig beeindruckend wie der Uzumaki dafür sorgte, dass ihre Klamotten nicht nass wurden. Genauso hatte die Yuuki erklärt das sie selbst kaum dazu in der Lage war sich wirklich zu bewegen also musste der Kyuubi Jinchuuriki ihr auch beim Auftauchen behilflich sein, was in einem innigen Kuss endete. Die gemeinsame Zeit die sie verbringen konnten war notwendig gewesen, mehr als überfällig könnte man sagen. Dies hatte nicht nur mit einem inneren Trieb, einem Verlangen der Lust zutun sondern war einfach eine berauschende Nähe die die Beiden schon lange nicht mehr voll ausgekostet hatten. Der kleine Scherz der Königin der Klingen verstand Minato natürlich und grinste. "Ich glaube das werde ich wirklich machen und ich sehe nichts schlechtes daran die Beherrschung zu verlieren meine Königin. ich bin eher gespannt, was genau ich sehen werde." Kam es aus seinem Mund , ehe er seine Augen zum Bot richtete. Auf der Brüstung stand der loyale Racchni Wótan der die Beiden verwirrt anblickte und sichtlich zu überlegen schien ob es sinnvoll war ins Wasser zu springen oder nicht. Konnte er schwimmen? Minato wusste es nicht und wollte es lieber nicht herausfinden wenn dem nicht so war. So tiefe Gewässer kannten diese Dämonen ohnehin nicht , weshalb der Jinchuuriki beschloss dem Retter seines Sohnes Hilfestellung zu leisten. Der Jinchuuriki hielt Tia mit einem Arm umschlungen fest während er den Anderen nach dem Racchni ausstreckte. Eine Chakraklaue löste sich und würde den Dämon greifen, so konnten sie gemeinsam sich in Richtung Land begeben. Etwas Abseits der Hafenstadt Duas erreichten sie das Ufer. Der Kyuubi Jinchuuriki trug die Yuuki aus dem Wasser und legte ihre Klamotten auf einem großen Gesteinsbrocken ab. Wótan selbst wurde ebenfalls am Kieselstrand abgesetzt. Das sie immernoch nackt waren störte wohl Niemanden. Minato blickte an sich herunter, so nass konnte er natürlich seine Hose anziehen. Er schloss die Augen und erneut konnte man deutlich konzentriertes Kyuubi Chakra erkennen. Der Körper des Jinchuurikis dampfte und wenig später war die lästige Nässe verschwunden. Tia hatte etwas mehr Kleidung als Minato also würde die kleine Trocknungs Aktion ihr sicherlich auch helfen. Also streckte er seinen Arm aus und das Kyuubi Chakra würde auch sie trocknen. "Kannst du dich alleine anziehen oder muss ich dir behilflich sein?" Fragte der Kyuubi Jinchuuriki leicht scherzend nach, er wusste das die Herrin der Qual taff war und sich wohl schon wieder bewegen könnte. Die Macht der wahren Königin der Klingen war wirklich erstaunlich. Ein wenig verträumt und fasziniert sogleich blickte der Lord der Zerstörung der Racchni Königin entgegen. Je nachdem waren sie wohl bald fertig angezogen. Minato lies seine Augen in Richtung Wald schweifen. "Rhea ist nicht mehr weit entfernt....doch soll unsere ungezogene Tochter noch etwas warten. Ersteinmal wird es Zeit mal wieder etwas zu essen." Der Kyuubi Jinchuuriki grinste ehe sein Magen grummelte. "Ich bin mir sicher die netten Bürger dieser Stadt laden uns gerne auf eine anschauliches Mahl ein." Ein teuflisches Grinsen lag auf den Lippen des Hakaishins und zusammen mit Tia und Wótan ging es in Richtung Duas. Natürlich fielen die Akatsukis auf und die Furcht der Menschen stand ihnen förmlich ins Gesicht geschrieben. Minato übertrieb ein wenig und nickte jedem Bürger der Stadt nur freundlich zu , ehe sie in einem Gasthaus ankommen würden. Der Akatsuki Leader schritt auf den bärtigen Mann zu. "Eine Mahlzeit für meine Gefährten und mich. Euer Lohn soll sein die Herrlichkeit der Königin der Klingen, des Yakujin und eurem Hakaishin erblickt zu haben." Der ältere Herr nickte und man sah den Schweiß seine Stirn herab sinken. Minato lächelte freundlich und er merkte das die anderen Menschen hier versuchten sich irgendwie aus dem Staub zu machen. Der Kyuubi Jinchuuriki hatte ein diabolisches Grinsen auf den Lippen und führte seine Klaue einmal über den hölzernen Tresen. "Nicht doch, bleibt sitzen und genießt eure Mahlzeit. Wenn wir es wollten könnten wir diesen gesamten Kontinent ins Nichts schicken....eine Flucht wäre zwecklos , so weit können euch eure Füße nicht tragen. Aber ihr habt nichts zu befürchten, jedenfalls imoment nicht." Kam es von Minato ehe er sich in einer Ecke hinsetzen würde. Hier konnten sie auf ihr essen warten und es war wirklich mal wieder Zeit etwas ordentliches zu sich zu nehmen. So genau wusste Minato jedoch nicht was es hier zu Essen gab, weshalb er mit einer Handbewegung andeutete das sie Unterstützung benötigten. "Guter Mann, schon lange haben wir nicht mehr in so einem schönen Hause gespeist. Sag uns doch was ihr empfehlen könnt." Der Hakaishin spielte sein Spiel wirklich gut und die Furcht der Menschen hier belustigten ihn und er wusste das es Tia da nicht viel anderst gehen würde.

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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Tia Yuuki » So 28. Jun 2015, 10:39

CF: Die See

Mit Minatos Hilfe tauchte die Yuuki wieder auf und es folgte ein inniger, leidenschaftlicher Kuss der nur bestätigte, was zwischen diesen beiden Geschöpfen in den Jahren entstanden war. Die Bindung zueinander überstieg die Vorstellungskraft eines gewöhnlichen Menschen und das machte ihre Beziehung nur noch intensiver. Kurzerhand fand der Uzumaki auch eine Möglichkeit Wótan mit zu nehmen. Denn schwimmen konnte der Racchni sicherlich nicht. Aber so ganz sicher schien sich da keiner zu sein. Minato hielt auch Tia im Arm und so erreichten sie Festland. Auf dem Kieselstrand in Duas wurden Wótan und die Yuuki "abgesetzt". Der Racchni stieß einmal, beinahe liebevoll, mit dem Schädel gegen das Bein des Blonden. Beinahe so, als wolle er seinen Dank aussprechen. Tias Körper fühlte sich noch immer geschwächt an, doch auf die neckischen Worte des Mannes, ob er ihr beim Anziehen helfen müsste schmunzelte sie nur. Wer weiß? sagte sie, dann schüttelte sie jedoch den Kopf. Aber nein, ich denke, das bekomme ich noch hin. fügte sie hinzu. Minato schaffte es mit seiner Kraft sich selbst und die Yuuki kurzerhand zu trocknen, was sicherlich sehr praktisch war. So machte sich Tia daran, ihre Gewandung der Qual überzustreifen und sich schließlich in den schwarzen Umhang wieder zu hüllen. Ihren Akatsukimantel hatte schließlich noch immer Rhea. Rhea war es auch, die Minato direkt in der Nähe ausmachte. Tia konzentrierte sich auf ihre dämonische Tochter. Sie schien zu warten, doch hatte der Uzumaki vorerst vor, etwas zu essen. Die Yuuki nickte, ehe sie eine Hand auf ihren Bauch legte. Es ist schon eine ganze Weile her, das wir etwas richtiges gegessen haben. meinte sie nur, ehe sie die nächste Gaststätte ansteuerten. Tia war noch immer etwas wackelig auf den Beinen, weswegen sie sich bei ihrem Macher einhakte, sodass es nicht ganz so auffiel. Ihre Muskulatur war einfach noch nicht an die Macht der Königin der Klingen gewöhnt. Als sie die Stätte betraten waren augenblicklich sämtliche Augen auf sie gerichtet. Furcht stand in den Gesichtern der Menschen und auf Tias Lippen legte sich ein charmantes Lächeln. Man kannte sie beide und das war nicht weiter verwunderlich. Die Yuuki genoss die Reaktionen der Menschen, die entstanden, wenn sie auftauchten. So ließ sie von Minato ab, der sich geradewegs an den Wirt wandte und diesem unmissverständlich klar machte, was sie wollten. Unterdessen versuchten einige der Gäste zu flüchten doch auch dies verhinderte der Uzumaki, was Tia nur noch mehr zum Schmunzeln brachte. So wollte Minato schließlich wissen, was der Wirt ihnen empfehlen konnte, dieser sah nur verängstigt zwischen dem Uzumaki und der Yuuki hin und her, während es in der gesamten Gaststätte ruhig geworden war. Er wusste: Er musste eine Antwort liefern, ansonsten könnte das Ganze hier böse enden. F - F - Frit - tierte Reisrollen m - mit Thu - Thunfischfi - filet hä - hätten wir heu - heute im A - A - Angebot... . Da - Dazu Sen - Sencha T - Tee. stammelte er hervor. Wie Tia es sich gedacht hatte: Ein Fischgericht mit grünem Tee dazu. Am Hafen wohl durchaus nichts seltenes. Tia war nicht wählerrisch was Essen und Trinken anging und es gab nichts, was sie nun nicht unbedingt essen würde. So zuckte sie nur mit den Schultern. Gut, das nehme ich. meinte sie gleichgültig und sah sich nach einem freien Platz um. Doch wirklich lange gucken musste sie da nicht. Wenn sie wollte könnte sie sich überall hinsetzen. So steuerte sie geradewegs einen Tisch an und setzte sich dort nieder. Minato, wie sieht es mit dir aus? fragte sie. Wotan legte sich neben dem Sitzplatz der Yuuki auf den Boden. Doch behielt er alles genau im Auge um einen möglichen Hinterhalt sofort verhindern zu können. Die Gäste blickten auch ihn verängstigt entgegen. Klar, sein dämonisches Aussehen sprach für seine Herkunft und man müsste wohl nicht lange überlegen um zu wissen das er definitiv kein normales Tier aus der "Menschenwelt" war. Würde Minato sich zu der Yuuki setzen würde wohl das Warten auf das Essen beginnen. Man konnte für den Wirt nur hoffen, dass er nicht zu lange brauchte. Rhea kann ruhig ein bisschen warten. Ihre Strafe für ihr Verhalten wird sie noch früh genug ereilen. meinte Tia zu ihrem Macher. Doch ich werde sie nicht töten, denke ich. Allerdings.... sie machte eine nachdenkliche Pause. Vielleicht würde es ihr helfen, wenn sie das Leid des Tieres nachvollziehen kann und am eigenen Leib erfährt. endete sie ihren Satz und Minato würde sicherlich verstehen, was die Yuuki vor hatte. Dann hat das Gör ja sogar noch Glück. grummelte es plötzlich im inneren der Yuuki. Kann man so sagen. meinte sie. Und ihr scheint endlich mit euren abartigen Spielchen fertig zu sein, offensichtlich. Tia kicherte ihrem "dämonischen Vater" entgegen. Sowas muss auch mal sein. Doch habe ich dadurch die neuen Kräfte der Königin der Klingen entfesseln können. Ja, aber der ganze Rest danach war doch wirklich unnötig! protestierte der Chaosdämon. Du musst ja nicht hinsehen. gab Tia nur als Antwort und zwinkerte ihm zu. So knurrte Mamoru nur missmutig und verzog sich in eine dunkle Ecke, sodass man ihn kaum noch sah.
Ungeduldig blickte Tia in Richtung Theke. Er sollte sich nicht zu lange Zeit lassen, ich habe hunger. meinte sie nur ruhig und noch recht beherrscht.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Mamoru spricht
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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Minato Uzumaki » So 28. Jun 2015, 11:07

[align=center]~Yummi!~[/align]

Die beiden Akatsukis in Begleitung des Racchnis Wótan kamen also in der Hafenstadt Duas an. Ihr Ziel ein Wirtshaus in dem sie hoffentlich etwas zu essen bekommen könnten. Natürlich sah man eine Tia Yuuki und einen Minato Uzumaki nicht alle Tage als einfache reisende umher ziehen. Der Schlächter Suna-Gakures hatte seinen ganz eigenen Ruf und mitlerweile lies auch der Name der Königin der Klingen die Menschen vor Angst erzittern. Für Minato war es ein Spiel mit der Angst der Menschen und das demonstrierte er auch als sie im Inneren des Wirtshauses waren. Schnell eilte der Wirt herbei um seine Empfehlung des Hauses auszusprechen. Natürlich mit zittriger Stimme. Gespielt grübelte der Uzumaki und fuhr sich mit seiner Klaue über das Kinn. "Hmmm also eigentlich , hätte ich viel mehr Lust auf...." Dämonisch verträumt blickte der Kyuubi Jinchuuriki dem Wirt entgegen. "Menschen Herz. Schön saftig." Einen Augenblick lies er diese Worte sacken und man sah deutlich an das der alte Schankwirt innerlich gerade tausend Tode starb. Ehe der Kyuubi Jinchuuriki lachte. "Nein nein für mich dasselbe. Ich will doch das Angebot des Hauses ebenfalls kosten." Meinte der Hakaishin ehe er mit der Hand wedelte und so hatte der Wirt seine "Mission" erhalten und wusste genau was man den Akatsukis zubereiten sollte. Doch plötzlich fiel dem Uzumaki noch etwas ein. Er streckte seinen Arm aus und eine Klaue aus Kyuubi Chakra kam aus dieser heraus. Er hielt den Wirt an der Schulter fest. "Vergiss eine Portion für unseren vierbeiniges Familienmitglied nicht guter Mann." Meinte er und lies dann von dem Gastwirt ab, oh ja er würde gleich ersteinmal einen Schnaps brauchen....einen doppelten. Minato grinste und dieses Spielchen amüsierte ihn sichtlich. Das Gesprächsthema der beiden Akatsukis fiel nun auf die Tochter der Titanen , die mehr als nur ein ungezogenes Verhalten an den Tag legte. "Du bist die Göttin der Qual, dein Urteil wird sie hinnehmen müssen. Sie muss verstehen lernen oder sie wird von dieser Welt verschwinden. ihre Fertigkeiten ihre durch uns verliehenen Kräfte scheinen sie arrogant gemacht zu haben. Als Tora kannte sie ihren Platz..." Kommentierte Minato die Worte seiner Königin , ehe er ungeduldig gespielt auf dem Stuhl hin und her wippte Auch Tia hoffte genauso wie er das das Essen bald fertig sein würde. "Es ist amüsant zu sehen wie leicht sich die Menschen beeindrucken und beeinflussen lassen. Ihre Emotionen kontrollieren sie , binden sie. Die Logik zwingt sie zu gewissen Verhaltensweisen köstlich." Der Lord der Zerstörung streckte sich und eine Bardame kam bereits mit kühlen Getränken zu den Akatsukis. Freundlich lächelte der Uzumaki. "Vielen Dank." Doch alleine seine Stimme mit dämonischem Unterton und seine bösartigen rot/schwarzen Augen liesen das Mädchen erzittern. Offensichtlich hatte der Wirt all seine Menpower in der Küche eingesetzt um das Essen der ungewöhnlichen Familie zuzubereiten denn schnell kam er mit drei großen Tellern herbei und stellte diese vor ihnen ab. Minato schnüffelte skeptisch am Essen, ehe er sich eine Gabel davon genehmigte. Der Wirt wollte unterdessen dem Racchni seine Position hinstellen. Minato stoppte ihn. "Mein Herr ihr wollt doch euren Arm nicht verlieren. Er traut Fremden nicht wirklich. Lasst meine Gefährtin das lieber erledigen." Minato hatte die Gabel mit dem Essen noch nicht in seinen Mund geführt gehabt , da er ja unterbrochen wurde, dass holte er jetzt nach. Schnell schluckte er das Essen herunter und richtete seine Augen mit finsterem Blick auf den Schankwirt. Ehe seine bösartige Ausstrahlung sich wandelte und ein freundliches Lächeln seine Lippen zierte. "Schmeckt wunderbar! Kompliment an die Küche. Eine gute Arbeit verrichtet ihr hier." Der Jinchuuriki blickte zur Herrin der Qual und die Nervosität , das Spiel mit ihren Gefühlen bereitete dem Jinchuuriki ungemeines vergnügen. "Wie findest du es ?" Fragte der Uzumaki interessiert nach, ehe er grinste. "Du sollst einen Lohn erhalten guter Mann. Ich sagte doch der Anblick des Hakaishin und Yakujin sind die Ehre die euch zuteil wird. Vielleicht ist die Göttin der Qual ja so freundlich euch einen etwas näheren Blick auf ihre Herrlichkeit zu gewähren. Hier ist es ohnehin schrecklich warm" Gut letzteres war gelogen, da der Uzumaki immer die gleiche Körpertemperatur hatte. Der Umhang hielt ja auch nicht sonderlich warm, es war mehr ein Sichtschutz aber dennoch. Minato lächelte seiner Gefährtin entgegen und es war klar was er bezwecken wollte. Auf der einen Seite beschrieb Minato es als "Lohn" auf der anderen Seite wusste er das ein falscher Blick , ein falscher Atemzug den Wirt das Leben kosten könnte zumindest war das das Gedankenspiel welches er in dem älteren Herren auslösen wollte. Minato genehmigte sich erneut einen Bissen von seiner Mahlzeit und schmatzte vergnügt. Der Racchni sollte unterdessen ebenfalls seine Portion erhalten haben. "Wie findest du esch?" Fragte Minato Wótan mit halb bollem Mund und grinste dabei.


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